DE112012005866T5 - Reifenhaltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Reifenhaltevorrichtung, welche einen Reifen unter Verwendung eines ringförmigen Kranzes hält, der abnehmbar angebracht ist, umfasst: einen Körperabschnitt mit einer Tragfläche, welche den Kranz trägt; einen Aufblasgas-Zufuhrabschnitt, welcher einen Aufblasströmungsdurchgang aufweist, der von einem inneren Abschnitt des Körperabschnitts zu einem zentralen Abschnitt des Kranzes verläuft und ein Aufblasgas in einen von dem Kranz getragenen Reifen zuführt; und einen Klemmabschnitt, welcher an dem Körperabschnitt angebracht ist und den Kranz an die Tragfläche des Körperabschnitts unter Verwendung von Druck des Aufblasgases, das durch den Aufblasströmungsdurchgang strömt, als Antriebskraft klemmt.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reifenhaltevorrichtung, an welcher ein zu testender oder zu formender Reifen angebracht ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Als Reifenhaltevorrichtung sind z. B. verschiedene Testvorrichtungen bekannt, wie etwa eine Reifengleichförmigkeits-Messvorrichtung, welche die Gleichförmigkeit eines Reifens misst, und eine Reifengleichgewichts-Messvorrichtung, welche das Gleichgewicht eines Reifens misst. Bei einem Test unter Verwendung der Reifenhaltevorrichtung wird eine Kranzanordnung, an welcher ein Reifen als Testobjekt fixiert ist, in Abhängigkeit von dem Typ des Reifens gemäß dem Wulstdurchmesser oder der Wulstbreite ausgetauscht.
  • Damit die Reifenhaltevorrichtung vielen Typen von Reifen als Testobjekte und dergleichen genügt, um eine Zeit zum Austauschen eines Kranzes und einen Arbeitsumfang für die Austauschbetätigung zu reduzieren, wird ein Verfahren zum automatischen Austauschen des Kranzes vorgeschlagen (siehe PTL 1 bis 5)
  • Obwohl nicht spezifisch in PTL 1 bis 5 beschrieben, werden hier Tests in einem Zustand durchgeführt, in welchem ein Testkranz an dem Körper der Haltevorrichtung durch verschiedene Verfahren, wie etwa eine Bolzenbefestigung oder ein Magnet, geklemmt ist.
  • Patentliteratur
    • PTL 1: japanisches Patent Nr. 2661753
    • PTL 2: Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 3-110138
    • PTL 3: Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 3-47742
    • PLT 4: Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 3-231834
    • PTL 5: japanisches Patent Nr. 3672135
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Allerdings wird im Allgemeinen der Kranz manuell fixiert. Deshalb ist für den Fall, dass eine große Anzahl von Typen von Reifen als Testobjekte vorliegt, viel Zeit und Aufwand notwendig. Da außerdem der Kranz in einem Rotationssystem installiert ist, muss ein Klemmabschnitt des Kranzes und eine Antriebsquelle zum Antreiben des Klemmabschnitts in dem Rotationssystem vorgesehen sein, um das Klemmen des Kranzes zu automatisieren, und somit besteht die Befürchtung, dass dessen Struktur komplex wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Reifenhaltevorrichtung vor, die in der Lage ist, einen Kranz mit einer einfachen Struktur zu klemmen.
  • Lösung des Problems
  • Eine Reifenhaltevorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: einen ringförmigen Kranz, welcher abnehmbar angebracht ist; einen Körperabschnitt mit einer Tragfläche, welche den Kranz trägt; einen Aufblasgas-Zufuhrabschnitt, welcher einen Aufblasströmungsdurchgang aufweist, der von einem inneren Abschnitt des Körperabschnitts zu einem zentralen Abschnitt des von der Tragfläche getragenen Kranzes verläuft und einem von dem Kranz getragenen Reifen Aufblasgas zuführt; und einen Klemmabschnitt, welcher an dem Körperabschnitt angebracht ist und den Kranz an die Tragfläche des Körperabschnitts unter Verwendung des Drucks des Aufblasgases, das durch den Aufblasströmungsdurchgang strömt, als Antriebskraft klemmt.
  • Gemäß der Reifenhaltevorrichtung kann der Kranz unter Verwendung des Aufblasgases, welches bewirkt, dass der Reifen aufgeblasen wird, geklemmt werden. D. h., der Kranz kann, ohne ein zusätzliches Vorsehen einer Antriebsquelle, die eine Antriebskraft für das Klemmen erzeugt, eine Rohrleitung, durch welche ein Arbeitsmedium, das die Antriebskraft überträgt, strömt, und dergleichen, an die Tragfläche des Körperabschnitts durch den Klemmabschnitt unter Verwendung des Drucks des Aufblasgases als Antriebskraft geklemmt werden. Insbesondere sind, sogar wenn ein Rotationssystem umfasst ist, die neue Antriebsquelle, die Rohrleitung und dergleichen nicht zusätzlich in dem Rotationssystem vorgesehen, wodurch eine Struktur erhalten wird, bei welcher der Kranz einfach und zuverlässig geklemmt werden kann.
  • Zusätzlich kann bei einer Reifenhaltevorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Körperabschnitt des ersten Aspekts einen Rotationskörper, der mit der Tragfläche vorgesehen ist und um eine zentrale Achse dreht, und einen Tragabschnitt umfassen, welcher den Rotationskörper so trägt, dass er drehbar ist, und der Klemmabschnitt kann an dem Rotationskörper angebracht sein.
  • Während gemäß der Reifenhaltevorrichtung nur der Aufblasströmungsdurchgang vorgesehen ist, durch welchen das Aufblasgas von dem Tragabschnitt, der den Rotationskörper so trägt, dass er drehbar ist, zu dem Rotationskörper strömt, kann der Kranz an die Tragfläche durch den Klemmabschnitt unter Verwendung des Drucks des Aufblasgases als Antriebskraft geklemmt werden. D. h., es besteht keine Notwendigkeit, zusätzlich die Rohrleitung vorzusehen, durch welche das Arbeitsmedium, das die Antriebskraft zwischen dem Tragabschnitt und dem Rotationskörper überträgt, strömt, und somit kann die Struktur erhalten werden, bei welcher der Kranz einfach und zuverlässig geklemmt werden kann.
  • Zusätzlich kann bei einer Reifenhaltevorrichtung gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Klemmabschnitt gemäß dem ersten und zweiten Aspekt folgendes umfassen: einen Kolben, welcher an dem Körperabschnitt angebracht und durch das Aufblasgas angetrieben ist; einen Haken, welcher an dem Kolben angebracht ist und den Kranz an die Tragfläche klemmt, indem der Kranz gegen die Tragfläche gemäß einer Betätigung des Kolbens gedrückt wird; eine Antriebsrohrleitung, welche den Kolben mit dem Aufblasströmungsdurchgang verbindet; und ein Rückschlagventil, welches in der Antriebsrohrleitung vorgesehen ist und verhindert, dass das Aufblasgas von dem Kolben zu dem Aufblasströmungsdurchgang zurückströmt.
  • Indem der Kolben unter Verwendung des Aufblasgases betätigt wird, das durch den Aufblasströmungsdurchgang über die Antriebsrohrleitung strömt, kann der Kranz durch den Haken an die Tragfläche geklemmt werden. Zusätzlich wird, sogar wenn der Druck des Aufblasgases in dem Aufblasströmungsdurchgang verringert wird, während das Aufblasgas aus dem Reifen freigelassen wird, d. h., in einem Zustand, in welchem das Aufblasen des Reifens nicht durchgeführt wird, durch das in der Antriebsrohrleitung vorgesehene Rückschlagventil verhindert, dass der Klemmzustand des Hakens durch den Rückfluss des Aufblasgases von dem Kolben zu dem Aufblasströmungsdurchgang geschwächt oder gelöst wird.
  • Zusätzlich kann bei einer Reifenhaltevorrichtung gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Klemmabschnitt des dritten Aspekts einen Öffnungsabschnitt umfassen, welcher einen inneren Abschnitt des Kolbens öffnet, so dass das Aufblasgas, das den Kolben füllt, ausgestoßen werden kann.
  • Da das Aufblasgas, das den Kolben füllt, durch den Öffnungsabschnitt ausgestoßen wird, kann der Klemmzustand des Hakens aus dem Zustand gelöst werden, in welchem der Klemmzustand des Hakens durch das Rückschlagventil aufrechterhalten wird. Deshalb kann der Kranz während einer Betätigung eines Austauschens des Kranzes leicht abgenommen werden. Zusätzlich kann eine Zeitsteuerung zum Lösen des Klemmabschnitts durch die Entscheidung eines Bedieners beliebig ausgewählt werden.
  • Zusätzlich kann bei einer Reifenhaltevorrichtung gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung der Öffnungsabschnitt des vierten Aspekts ein Öffnungsventil und einen Antriebsabschnitt umfassen, welcher das Öffnungsventil antreibt.
  • Da das Öffnungsventil durch den Antriebsabschnitt angetrieben wird, kann der Klemmzustand des Hakens gelöst werden, und die Automatisierung des Abnehmens des Kranzes während der Betätigung zum Austauschen des Kranzes kann erreicht werden, wodurch die Effizienz der Betätigung erhöht wird. Zusätzlich kann der Antriebsabschnitt in irgendeinem Abschnitt des Rotationskörpers an der drehenden Seite und des Tragabschnitts an der fixierten Seite angeordnet sein.
  • Zusätzlich kann bei einer Reifenhaltevorrichtung gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Haken des dritten bis fünften Aspekts an einem zentralen Abschnitt in einer Richtung senkrecht zu einer Betätigungsrichtung des Kolbens angebracht sein.
  • Da der Haken angebracht ist, kann eine Effizienz beim Übertragen einer von dem Kolben während der Betätigung des Kolbens zugeführten Kraft verbessert werden.
  • Zusätzlich kann bei einer Reifenhaltevorrichtung gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Haken des dritten bis sechsten Aspekts eine Walze an einer Position umfassen, an welche der Kranz gedrückt ist, und die Walze kann um eine Richtung senkrecht zu einer Richtung drehbar sein, in welcher der Kranz gegen die Tragfläche gedrückt ist.
  • Durch die Walze kann der Haken zwischen den Kränzen problemlos betätigt werden, wodurch eine Zuverlässigkeit verbessert wird.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Reifenhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann der Kranz mit der einfachen Struktur geklemmt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine erläuternde Ansicht einer Reifenhaltevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Zustand einer Kranzanordnung, welche an einer unteren Spindel der Reifenhaltevorrichtung angebracht ist, darstellt.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Hauptteilen an einer Zapfenseite von 2.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Hauptteilen an einer Fußseite von 2.
  • 5 zeigt eine Draufsicht eines unteren Kranzes der Reifenhaltevorrichtung.
  • 6 zeigt eine Unteransicht eines oberen Kranzes der Reifenhaltevorrichtung.
  • 7 zeigt eine Unteransicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Zapfen und ein Zapfenaufnahmeabschnitt der Reifenhaltevorrichtung ineinander greifen.
  • 8 zeigt eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in welchem der Zapfen des unteren Kranzes in einer Einfügungsöffnung des Zapfenaufnahmeabschnitts angeordnet ist.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A1-A1 von 8 gemacht ist.
  • 10 zeigt eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Vorsprung in einem Nutabschnitt des Zapfens des unteren Kranzes angeordnet ist.
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A2-A2 von 10 gemacht ist.
  • 12 zeigt eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A3-A3 von 10 gemacht ist.
  • 13 zeigt eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A4-A4 von 10 gemacht ist.
  • 14 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem der obere Kranz, dessen Vorsprung in dem Nutabschnitt des Zapfens des unteren Kranzes angeordnet ist, angehoben ist.
  • 15 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Eingriffsmechanismus der Reifenhaltevorrichtung in einem Standby-Zustand ist.
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht einer konischen Hülse, die in der unteren Spindel eingelassen ist.
  • 17 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem der Eingriffsmechanismus in einem Eingriffszustand ist.
  • 18 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Verbindungsadapter von einem Kranzelevator der Reifenhaltevorrichtung gelöst ist.
  • 19A zeigt eine Vorderansicht eines Fixierungsmechanismus der Reifenhaltevorrichtung, wobei ein gelöster Zustand dargestellt ist.
  • 19B zeigt eine Vorderansicht des Fixierungsmechanismus der Reifenhaltevorrichtung, wobei ein Übergang von dem gelösten Zustand zu einem fixierten Zustand dargestellt ist.
  • 19C zeigt eine Vorderansicht des Fixierungsmechanismus der Reifenhaltevorrichtung, wobei der fixierte Zustand dargestellt ist.
  • 20 zeigt eine Querschnittansicht, die entlang der Linie A5-A5 von 15 gemacht ist.
  • 21 zeigt eine Ansicht, die eine Betätigung eines Austauschens der Kranzanordnung in der Reifenhaltevorrichtung darstellt.
  • 22 zeigt eine Ansicht, welche die Betätigung eines Austauschens der Kranzanordnung in der Reifenhaltevorrichtung darstellt.
  • 23 zeigt eine Ansicht, welche die Betätigung eines Austauschens der Kranzanordnung in der Reifenhaltevorrichtung darstellt.
  • 24 zeigt eine Ansicht, welche die Betätigung eines Austauschens der Kranzanordnung in der Reifenhaltevorrichtung darstellt.
  • 25 zeigt eine Ansicht, welche die Betätigung eines Austauschens der Kranzanordnung in der Reifenhaltevorrichtung darstellt.
  • 26 zeigt eine Ansicht, welche die Betätigung eines Austauschens der Kranzanordnung in einer Reifengleichförmigkeits-Messvorrichtung darstellt.
  • 27 zeigt eine Ansicht, welche die Betätigung eines Austauschens der Kranzanordnung in der Reifenhaltevorrichtung darstellt.
  • 28 zeigt eine Ansicht, welche die Betätigung eines Austauschens der Kranzanordnung in der Reifenhaltevorrichtung darstellt.
  • 29 zeigt eine Ansicht, welche eine Betätigung eines Anbringens eines Reifens an der Kranzanordnung zum Messen darstellt.
  • 30A zeigt eine Vorderansicht eines Fixierungsmechanismus einer Reifenhaltevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei ein gelöster Zustand dargestellt ist.
  • 30B zeigt eine Vorderansicht des Fixierungsmechanismus der Reifenhaltevorrichtung, wobei ein Übergang von dem gelösten Zustand zu einem fixierten Zustand dargestellt ist.
  • 30C zeigt eine Vorderansicht des Fixierungsmechanismus der Reifenhaltevorrichtung, wobei der fixierte Zustand dargestellt ist.
  • 31 zeigt eine Ansicht, die eine Reifenhaltevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend wird eine Reifenhaltevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Fall beschrieben, in welchem die Reifenhaltevorrichtung 1 eine Reifengleichförmigkeits-Messvorrichtung ist, welche ein Typ einer Reifentestvorrichtung ist.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die Reifenhaltevorrichtung 1 eine Kranzanordnung 10, an welcher ein Reifen T als ein Messobjekt angebracht ist, eine Körpereinheit (Körperabschnitt) 60, an welcher die Kranzanordnung 10 abnehmbar angebracht ist und welche die angebrachte Kranzanordnung 10 um die Achse derselben zum Messen dreht, und eine Kranzaustauscheinheit 130 zum Austauschen der Kranzanordnung 10, welcher an der Körpereinheit 60 angebracht ist.
  • Zusätzlich umfasst die Reifenhaltevorrichtung 1 einen Fixierungsmechanismus (Klemmabschnitt) 64, welcher die Kranzanordnung an die Körpereinheit 60 klemmt.
  • Die Reifenhaltevorrichtung 1 umfasst verschiedene Typen von Kranzanordnungen 10, die unterschiedliche Außendurchmesser in Abhängigkeit von den Typen an zu messenden Reifen T aufweisen. Nachstehend wird die Kranzanordnung 10 beschrieben, welche eine der Typen ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, umfasst die Kranzanordnung 10 einen unteren Kranz (Kranz) 20 und einen oberen Kranz 40. Beide Kränze 20 und 40 können in einem Zustand ineinander greifen oder entkuppelt sein, in welchem eine erste Bezugsebene S1, die in dem unteren Kranz 20 gesetzt ist, und eine zweite Bezugsebene S2, die in dem oberen Kranz 40 gesetzt ist, einander gegenüberliegen.
  • Der untere Kranz 20 umfasst einen Körper 21, welcher in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet ist, und einen Flanschabschnitt 22, welcher in der Außenumfangsfläche eines Endabschnitts 21a des Körpers 21 vorgesehen ist, und weist insgesamt eine ringförmige Form auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist die erste Bezugsebene S1 auf eine Hauptfläche 22a an einer Seite des Flanschabschnitts 22 gesetzt, welcher von dem anderen Endabschnitt 21b des Körpers 21 getrennt ist.
  • In dem Körper 21 ist ein unteres Durchgangsloch 23 ausgebildet, welches sich so erstreckt, dass es zu der ersten Bezugsebene S1 senkrecht ist. An der inneren Umfangsfläche des Endabschnitts 21b in dem unteren Durchgangsloch 23 ist eine Kranzseiten-Neigungsfläche 23a ausgebildet, deren Durchmesser von dem Endabschnitt 21a zunimmt. Die Kranzseiten-Neigungsfläche 23a ist in einer Form der Seitenfläche eines Kegelstumpfes ausgebildet.
  • Ein zweiter Flanschabschnitt 24 ist an der äußeren Umfangsfläche des Endabschnitts 21b des Körpers 21 vorgesehen. Ein Positionierungslochabschnitt 24b ist an einer Hauptfläche 24a an einer Seite des zweiten Flanschabschnitts 24, welche von dem Flanschabschnitt 22 getrennt ist, ausgebildet.
  • Wie in 3 bis 5 dargestellt ist, sind Zapfen 27 und Füße 28 an der Hauptfläche 22a des Flanschabschnitts 22 aufrecht vorgesehen. In diesem Beispiel sind drei Zapfen 27 und drei Füße 28 sind um eine Achse C1 alternierend angeordnet, und drei Zapfen 27 und drei Füße 28 um die Achse C1 zu gleichen Winkeln angeordnet.
  • Wie in 3 und 5 dargestellt ist, ist der Zapfen 27 im Wesentlichen säulenförmig ausgebildet, und ein Nutabschnitt 29 ist über die gesamte Außenumfangsfläche an der Spitzenendseite (obere Seite) in der aufrechten Richtung des Zapfens 27 ausgebildet. Eine Seitenfläche 29a an der Spitzenendseite des Nutabschnitts 29 und eine Seitenfläche 29b an der Basisendseite desselben sind so ausgebildet, dass sie parallel zu der Hauptfläche 22a sind. Die Spitzenendseite des Zapfens 27, welche an einer höheren Position als der Nutabschnitt 29 angeordnet ist, ist als ein Vorsprung 30 mit einer konischen Form ausgebildet, deren Durchmesser in Richtung des Spitzenendes abnimmt.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, ist der Fuß 28 säulenförmig ausgebildet. An einer Spitzenendfläche 28a des Fußes 28 ist ein Vorsprung 28b im Wesentlichen halbkugelförmig so vorgesehen, dass er von der Spitzenendfläche 28a vorsteht.
  • Der Reifen T als Messobjekt ist näher an der Kantenabschnittseite als an einem Teil der Hauptfläche 22a des Flanschabschnitts 22, welche mit dem Zapfen 27 oder dem Fuß 28 vorgesehen ist, angebracht.
  • Wie in 2 dargestellt ist, umfasst der obere Kranz 40 einen Körper 41, welcher im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, und einen Flanschabschnitt 42, welcher an der Außenumfangsfläche eines Endabschnitts 41a des Körpers 41 vorgesehen ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine zweite Bezugsebene S2 auf eine Hauptfläche 42a an einer Seite des Flanschabschnitts 42 gesetzt, welche von dem anderen Endabschnitt 41b des Körpers 41 getrennt ist.
  • In dem Körper 41 ist ein oberes Durchgangsloch 43 ausgebildet, welches sich so erstreckt, dass es zu der zweiten Bezugsebene S2 senkrecht ist.
  • Wie in 3, 4 und 6 dargestellt ist, sind Zapfenaufnahmeabschnitte 46 und Fußaufnahmeabschnitte 47 an der Hauptfläche 42a des Flanschabschnitts 42 vorgesehen. In diesem Beispiel sind drei Zapfenaufnahmeabschnitte 46 und drei Fußaufnahmeabschnitte 47 um eine Achse C2 des oberen Kranzes 40 alternierend angeordnet, und die drei Zapfenaufnahmeabschnitte 46 und die drei Fußaufnahmeabschnitte 47 sind um die Achse C2 zu gleichen Winkeln angeordnet.
  • Wie in 3 und 7 dargestellt ist, sind in dem Zapfenaufnahmeabschnitt 46 eine Einfügungsöffnung 48 und eine Schiebeöffnung 49 ausgebildet. Die Einfügungsöffnung 48 und die Schiebeöffnung 49 kommunizieren miteinander.
  • Der Vorsprung 30 des Zapfens 27 kann in die Einfügungsöffnung 48 eintreten und aus derselben austreten.
  • Die Schiebeöffnung 49 ist an einer Seite der Einfügungsöffnung 48 ausgebildet und entlang der Umfangsrichtung des oberen Kranzes 40 geöffnet. Die Breite der Schiebeöffnung 49 ist kleiner als der Außendurchmesser des Vorsprungs 30 des Zapfens 27 und größer als der Außendurchmesser des Nutabschnitts 29.
  • In der in 8 dargestellten Draufsicht ist die Schiebeöffnung 49 mit Bezug auf die Einfügungsöffnung 48 gegen den Uhrzeigersinn angeordnet.
  • Wie in 3 und 7 dargestellt ist, umfasst der Zapfenaufnahmeabschnitt 46 ein Paar an Wandabschnitten 50, welche von der Hauptfläche 42a aufrecht so vorgesehen sind, dass sie einander gegenüberliegen, und Vorsprünge 51, welche so vorgesehen sind, dass sie sich jeweils zu den Spitzenendabschnitten der einander gegenüberliegenden Wandabschnitte 50 erstrecken. Die vorstehend beschriebene Schiebeöffnung 49 ist durch eine Lücke zwischen den Vorsprüngen 51 ausgebildet, welche sich so erstrecken, dass sie sich einander nähern.
  • Jeder der Wandabschnitte 50 erstreckt sich entlang der Umfangsrichtung des oberen Kranzes 40, und die Lücke zwischen den Wandabschnitten 50 ist größer als der Außendurchmesser des Vorsprungs 30 des Zapfens 27. Die Entfernung von der Hauptfläche 42a zu dem Vorsprung 51 ist größer als die Länge des Vorsprungs 30. Die Dicke des Vorsprungs 51 ist kleiner als die Entfernung zwischen den Seitenflächen 29a und 29b des Nutabschnitts 29, so dass der Vorsprung 51 von irgendeiner der Seitenflächen 29a und 29b getrennt werden kann, wenn der Vorsprung 51 in dem Nutabschnitt 29 angeordnet ist.
  • An der Oberfläche einer Seite des Vorsprungs 51, welche von der Hauptfläche 42a getrennt ist, ist eine konkave Nut 51a mit einer konkaven Form ausgebildet, welche den Vorsprung 30 des Zapfens 27 aufnehmen kann.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist der Fußaufnahmeabschnitt 47 von der Bodenfläche aus gesehen entlang der Umfangsrichtung des oberen Kranzes 40 bogenförmig ausgebildet, anders ausgedrückt, so ausgebildet, dass er sich um die Achse C2 erstreckt. Wie in 4 dargestellt ist, ist eine Spitzenendfläche 47a des Fußaufnahmeabschnitts 47 so ausgebildet, dass sie zu der Hauptfläche 42a parallel ist.
  • Wie in 4 und 6 dargestellt ist, ist in jeder der Spitzenendflächen 47a ein konkaver Abschnitt 54 und ein konkaver Führungsabschnitt 55 ausgebildet, welche in den Vorsprung 28b des Fußes 28 eingreifen können, wenn die Spitzenendfläche 28a des Fußes 28 an die Spitzenendfläche 47a stößt.
  • Wie in 10 und 11 dargestellt ist, ist der konkave Abschnitt 54 an einer Position vorgesehen, welche dem Vorsprung 28b des Fußes 28 gegenüberliegt, wenn der Vorsprung 51 in dem Nutabschnitt 29 angeordnet ist.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt ist, ist der konkave Führungsabschnitt 55 so ausgebildet, dass er sich gegen den Uhrzeigersinn von der Position, welche dem Vorsprung 28b gegenüberliegt, wenn der Vorsprung 30 des Zapfens 27 in der Einfügungsöffnung 48 eingefügt ist, um die Achse C2 in der Draufsicht erstreckt, d. h., in Richtung der Schiebeöffnung 49, die mit der Einfügungsöffnung 48 kommuniziert, in welcher der Vorsprung 30 eingefügt ist.
  • Wie in 8 dargestellt ist, sind der Vorsprung 28b des Fußes 28, der konkave Abschnitt 54 und der konkave Führungsabschnitt 55 in dem Umfang eines Bezugskreises mit den Achsen C1 und C2 als Ursprung angeordnet, wenn die Kränze 20 und 40 in der Draufsicht betrachtet werden, so dass sich die Achsen C1 und C2 überlappen. Der konkave Abschnitt 54 weist eine Form auf, welche eingedellt ist, so dass sie etwas größer als der Vorsprung 28b ist. Der konkave Führungsabschnitt 55 weist eine Form auf, bei welcher sich der konkave Abschnitt 54 um die Achse C2 erstreckt. Wie in der Draufsicht von 8 dargestellt ist, ist der konkave Abschnitt 54 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse C2 so angeordnet, dass er von dem konkaven Führungsabschnitt 55 getrennt ist.
  • Der Reifen T als Messobjekt ist näher an der Kantenabschnittsseite angebracht als an einem Teil der Hauptfläche 42a des Flanschabschnitts 42, welche mit dem Zapfenaufnahmeabschnitt 46 oder dem Fußaufnahmeabschnitt 47 vorgesehen ist.
  • Hier wird ein Eingriffszustand der Kranzanordnung 10, die wie vorstehend beschrieben konfiguriert ist, beschrieben.
  • Wenn die Kranzanordnung 10 von der Körpereinheit 60 gelöst wird und an der Kranzaustauscheinheit 130 angeordnet ist, ist der untere Kranz 20 an dem Boden und dergleichen angeordnet, und der obere Kranz 40, welcher mit dem unteren Kranz 20 im Eingriff steht, ist an dem unteren Kranz 20 angeordnet.
  • Damit der untere Kranz 20 mit dem oberen Kranz 40 wie nachstehend beschrieben im Eingriff steht, greifen der vorstehend beschriebene Zapfen 27 und der Zapfenaufnahmeabschnitt 46 ineinander. Zu diesem Zeitpunkt können der Fuß 28 und der Fußaufnahmeabschnitt 47 in Abhängigkeit von dem Eingriffszustand des Zapfens 27 und dem Zapfenaufnahmeabschnitt 46 aneinanderstoßen oder voneinander getrennt sein.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt ist, ist der obere Kranz 40 an dem unteren Kranz 20 so angeordnet, dass sich die Bezugsebenen S1 und S2 gegenüberliegen. Wenn der Vorsprung 30 des Zapfens 27 in die Einfügungsöffnung 48 eingefügt wird und der Fuß 28 an den Fußaufnahmeabschnitt 47 stößt, ist der Nutabschnitt 29 des Zapfens 27 auf der Erstreckungslinie L um die Achse C2 mit Bezug auf den Vorsprung 51 angeordnet, und der Vorsprung 28b des Fußes 28 steht mit dem konkaven Führungsabschnitt 55 des Fußaufnahmeabschnitts 47 im Eingriff. Das untere Durchgangsloch 23 des unteren Kranzes 20 und das obere Durchgangsloch 43 des oberen Kranzes 40 sind in einem Zustand, in welchem sie miteinander kommunizieren.
  • Wenn der untere Kranz 20 mit Bezug auf den oberen Kranz 40 aus diesem Zustand, wie in 10 und 11 dargestellt ist, um die Achse C1 gedreht ist, ist zunächst der Vorsprung 51 des oberen Kranzes 40 in dem Nutabschnitt 29 des unteren Kranzes 20 angeordnet, während der Fuß 28 an den Fußaufnahmeabschnitt 47 stößt. Anschließend befindet sich der Vorsprung 28b in einem Zustand, in welchem er mit dem konkaven Abschnitt 54 im Eingriff steht, von dem Zustand, in welchem er mit dem konkaven Führungsabschnitt 55 im Eingriff steht (siehe 12). Wenn der Vorsprung 28b auf dem konkaven Führungsabschnitt 55 fährt, um sich zu dem konkaven Abschnitt 54 zu bewegen, bewegt sich der obere Kranz 40 mit Bezug auf den unteren Kranz 20 zeitweise aufwärts. Wenn der Fuß 28 an den Fußaufnahmeabschnitt 47 stößt, wird der Vorsprung 51 von beiden Seitenflächen 29a und 29b des Nutabschnitts 29 getrennt (siehe 13).
  • Da der Fußaufnahmeabschnitt 47 wie vorstehend beschrieben bogenförmig ausgebildet ist, sogar in einem Zustand, in welchem der Zapfen 27 in der Einfügungsöffnung 48 eingefügt ist oder sogar in einem Zustand, in welchem der Vorsprung 51 in dem Nutabschnitt 29 angeordnet ist, überlappen sich der Fußaufnahmeabschnitt 47 und der Fuß 28 in der Richtung der Achse C1, und somit kann der Fuß 28 an den Fußaufnahmeabschnitt 47 stoßen.
  • Wenn der obere Kranz 40 von dem Zustand, in welchem der Vorsprung 28b mit dem konkaven Abschnitt 54 im Eingriff steht, aufgrund einer an dem unteren Kranz 20 wirkenden Gravität angehoben ist, wird, wie in 14 dargestellt ist, der untere Kranz 20 so bewegt, dass er von dem oberen Kranz 40 getrennt wird, d. h., die erste Bezugsebene S1 wird so bewegt, dass sie von der zweiten Bezugsebene S2 getrennt wird. Zu diesem Zeitpunkt steht die Seitenfläche 29a des Nutabschnitts 29 mit dem Vorsprung 51 derart im Eingriff, dass der Zapfenaufnahmeabschnitt 46 den Zapfen 27 trägt, und somit wird der untere Kranz 20 von dem oberen Kranz 40 getrennt. Der Fuß 28 wird von dem Fußaufnahmeabschnitt 47 derart getrennt, dass der Eingriff zwischen dem Vorsprung 28b und dem konkaven 54 gelöst wird.
  • Wie vorstehend beschrieben ist der Vorsprung 51, wenn die Kranzanordnung 10 von der Körpereinheit 60 gelöst wird, in dem Nutabschnitt 29 angeordnet, und somit greifen die Kränze 20 und 40 ineinander. Wenn andererseits die Kranzanordnung 10 an der Körpereinheit 60, wie nachstehend beschrieben wird, angebracht ist, wird der Eingriff gelöst, und die Kränze 20 und 40 werden durch einen Eingriffsmechanismus 76 fixiert.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die Körpereinheit 60 eine untere Spindel (Rotationskörper) 62, welche an einer Basis (Tragabschnitt) 61 so getragen wird, dass sie drehbar ist, und einen Elevationsmechanismus 63, welcher an der Basis 61 angebracht ist.
  • Wie in 15 dargestellt ist, umfasst die untere Spindel 62 einen zylindrischen Abschnitt 67, welcher im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, einen konischen Abschnitt 68, welcher in dem unteren Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 67 und mit einer Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche (Tragfläche) 68a vorgesehen ist, deren Durchmesser sich von der äußeren Umfangsfläche 67a des zylindrischen Abschnitts 67 vergrößert, wenn sie von dem zylindrischen Abschnitt 67 getrennt wird, und einen vergrößerten Durchmesserabschnitt 69, welcher in dem unteren Endabschnitt des konischen Abschnitts 68 vorgesehen ist und einen größeren Außendurchmesser als der konische Abschnitt 68 aufweist, so dass eine obere Oberfläche 69c dem zweiten Flanschabschnitt 24 des unteren Kranzes 20 gegenüberliegt.
  • Der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 67 ist gesetzt, um in das untere Durchgangsloch 23 des unteren Kranzes 20 und das obere Durchgangsloch 43 des oberen Kranzes 40 eingefügt zu werden.
  • Wie in 15 dargestellt ist, weist die Rohrleitung des zylindrischen Abschnitts 67 eine untere Seite, welche ein großer Durchmesserabschnitt 67b mit einem konstanten Innendurchmesser ist, und eine obere Seite auf, welche ein kleiner Durchmesserabschnitt 67c mit einem kleineren Durchmesser als der große Durchmesserabschnitt 67b ist. Der kleine Durchmesserabschnitt 67c ist so ausgebildet, dass der Innendurchmesser desselben in Richtung der Aufwärtsseite abnimmt. Ein Lochabschnitt 72, welcher mit dem große Durchmesserabschnitt 67b durch eine Öffnung 72a kommuniziert, die in der Außenumfangsfläche 67a des zylindrischen Abschnitts 67 vorgesehen ist, ist in dem zylindrischen Abschnitt 67 ausgebildet. Obwohl nicht dargestellt, ist ein Reifenlochabschnitt so ausgebildet, dass Luft W zwischen dem unteren Kranz 20 und dem oberen Kranz 40 zugeführt wird, wenn die Kranzanordnung 10 an der unteren Spindel 62 angeordnet ist, und kommuniziert mit dem großen Durchmesserabschnitt 67b.
  • Wenn die Kranzanordnung 10 an der unteren Spindel 62 angebracht ist, kann der Lochabschnitt 72 verwendet werden, um Schmieröl von der Außenseite der unteren Spindel 62 zu dem großen Durchmesserabschnitt 67b zuzuführen.
  • Wie nachstehend beschrieben wird, ist die Öffnung 72a, wenn die Kranzseiten-Neigungsfläche 23a an die Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a stößt, an einer Position vorgesehen, die der inneren Umfangsfläche des unteren Kranzes 20 gegenüberliegt.
  • Die Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a ist in einer Form der Seitenfläche eines Kegelstumpfes mit einer Achse C4 der unteren Spindel 62 als der zentralen Achse ausgebildet und an der Seite ausgesetzt, die der Achse C4 gegenüberliegt. Anders ausgedrückt, die Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a ist zu der Seite gerichtet, die der Achse C4 gegenüberliegt. In diesem Beispiel sind ein Winkel θ1 zwischen der Achse C4 und der Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a und ein Winkel θ2 zwischen der Achse C1 des unteren Kranzes 20 und der Kranzseiten-Neigungsfläche 23a so eingestellt, dass sie gleich sind.
  • Ein Belüftungsloch (Aufblasströmungsdurchgang) 69a, welches mit dem großen Durchmesserabschnitt 67b kommuniziert, ist in dem vergrößerten Durchmesserabschnitt 69 ausgebildet. Das Belüftungsloch 69a ist mit einer Luftzufuhrquelle (Aufblasgas-Zufuhrabschnitt) 73 in dem vergrößerten Durchmesserabschnitt 69 derart verbunden, dass komprimierte Luft (Aufblasgas) W in den großen Durchmesserabschnitt 67b durch das Belüftungsloch 69a zugeführt werden kann. Die in den großen Durchmesserabschnitt 67b zugeführte Luft W wird zu der Außenseite durch den Reifenlochabschnitt (nicht dargestellt) ausgestoßen. An der oberen Oberfläche des vergrößerten Durchmesserabschnitts 69 ist ein konvexer Positionierungsabschnitt 69b ausgebildet, welcher mit dem vorstehend beschriebenen Positionierungslochabschnitt 24b im Eingriff steht.
  • Es wird ein Zustand beschrieben, in welchem der untere Kranz 20 an der als solche konfigurierten unteren Spindel 62 angebracht ist. Wie in 15 dargestellt ist, ist die untere Spindel 62 in dem unteren Durchgangsloch 23 des unteren Kranzes 20 so eingefügt, dass der untere Kranz 20 abgesenkt wird, während die Richtung des unteren Kranzes 20 um die Achse C1 eingestellt wird. Wenn die Kranzseiten-Neigungsfläche 23a des unteren Kranzes 20 an die Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a der unteren Spindel 62 stößt, indem der Positionierungslochabschnitt 24b mit dem konvexen Positionierungsabschnitt 69b im Eingriff steht, kommt die Kranzseiten-Neigungsfläche 23a mit der Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a in Kontakt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist eine kleine Lücke E1 zwischen der äußeren Umfangsfläche 67a des zylindrischen Abschnitts 67 und der inneren Umfangsfläche des unteren Durchgangslochs 23 derart ausgebildet, dass der zweite Flanschabschnitt 24 von dem vergrößerten Durchmesserabschnitt 69 getrennt wird. D. h., der untere Kranz 20 wird hauptsächlich durch die Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a getragen und somit davor bewahrt, durch den zylindrischen Abschnitt 67 geneigt zu werden.
  • Wenn die untere Spindel 62 weiter in das obere Durchgangsloch 43 des oberen Kranzes 40 eingefügt wird, wird eine kleine Lücke zwischen der äußeren Umfangsfläche 67a des zylindrischen Abschnitts 67 und der inneren Umfangsfläche des oberen Durchgangslochs 43 ausgebildet.
  • In der unteren Spindel 62 ist z. B. der in dem japanischen Patent Nr. 3040514 beschriebene bekannte Eingriffsmechanismus 76 eingelassen. Insbesondere weist der Eingriffsmechanismus 76 eine konische Hülse 77 und eine Hakenbetätigungsstange 78, die mit der konischen Hülse 77 verbunden ist, als Hauptkomponenten auf.
  • Wie in 16 dargestellt ist, umfasst die konische Hülse 77 einen Körper 79, welcher im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist, und einen Flanschabschnitt 80, welcher an der äußeren Umfangsfläche des unteren Endes des Körpers 79 vorgesehen ist. Ein Durchgangsloch 79a ist in dem Körper 79 in der axialen Richtung desselben ausgebildet.
  • In einer Seitenwand 79b des Körpers 79 ist eine Vielzahl von Schlitzen 79c ausgebildet, welche durch die Seitenwand 79b in der Dickerichtung dringen und sich entlang der Achse des Körpers 79 erstrecken. Die konische Hülse 77, die als solche konfiguriert ist, empfängt eine in der radialen Richtung komprimierte Kraft, so dass die Breite des Schlitzes 79c abnimmt, wodurch der Innendurchmesser des Durchgangslochs 79a verringert wird.
  • Wie in 15 dargestellt ist, umfasst die Hakenbetätigungsstange 78 einen zylindrischen Abschnitt 83, welcher in einer unteren zylindrischen Form ausgebildet ist, und ein wellenähnliches Element 84, welches an der Bodenfläche des zylindrischen Abschnitts 83 fixiert ist und sich abwärts erstreckt. In dem oberen Ende der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 83 ist eine ringförmige Nut 83a ausgebildet, welche mit dem Flanschabschnitt 80 der konischen Hülse 77 im Eingriff steht. In dem zylindrischen Abschnitt 83 ist ein Paar an Langlöchern 83b, welche durch den Wandabschnitt dringen, in der vertikalen Richtung als die Längsachse ausgebildet.
  • Ein Zylinder und dergleichen (nicht dargestellt) sind mit der unteren Endseite des wellenartigen Elements 84 so verbunden, dass sich die Hakenbetätigungsstange 78 vertikal bewegen kann.
  • In dem zylindrischen Abschnitt 83 ist ein Paar an Haken 87 so angeordnet, dass sie sich mit der dazwischen liegenden Achse C4 gegenüberliegen. Beide Enden eines Zapfens 88 als der Drehpunkt (”fulcrum”) des Hakens 87 sind an der unteren Spindel 62 durch das Langloch 83b des zylindrischen Abschnitts 83 fixiert.
  • Eine Feder 89 ist mit den unteren Endabschnitten des Hakens 87 verbunden und so vorgespannt, dass sich die unteren Endabschnitte der Haken 87 einander nähern.
  • An der Seite der Achse C4 des oberen Endabschnitts des Hakens 87 ist eine Eingriffskralle 87a so vorgesehen, dass sie vorsteht.
  • In dem Eingriffsmechanismus 76, der als solcher konfiguriert ist, ist in einem Standby-Zustand, in welchem die Hakenbetätigungsstange 78 mit Bezug auf die in 15 dargestellte untere Spindel 62 abwärts bewegt wird, eine kleine Lücke zwischen der äußeren Umfangsfläche der konischen Hülse 77 in einem natürlichen Zustand und dem kleinen Durchmesserabschnitt 67c des zylindrischen Abschnitts 67 ausgebildet. Außerdem ist der obere Endabschnitt des Hakens 87 in einem Ausschnitt 83c eingepasst, welcher in der Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 83 ausgebildet ist, wenn die Feder 89 vorgespannt ist, und somit ist die Entfernung zwischen den Eingriffskrallen 87a größer als der Außendurchmesser einer oberen Kranzwelle 112, was nachstehend beschrieben wird.
  • Andererseits wird in einem in 17 dargestellten Eingriffszustand, in welchem die Hakenbetätigungsstange 78 aufwärts bewegt wird, die konische Hülse 77 aufwärts bewegt und in den kleinen Durchmesserabschnitt 67c so eingepresst, dass sie in der radialen Richtung komprimiert ist, und somit verringert sich der Innendurchmesser des Durchgangslochs 79a.
  • Wenn die Hakenbetätigungsstange 78 mit Bezug auf den Haken 87 aufwärts bewegt wird, wird der obere Endabschnitt des Hakens 87 aus dem Ausschnitt 83c heraus gedrückt, und somit verringert sich die Entfernung zwischen den Eingriffskrallen 87a. Da sich zu diesem Zeitpunkt der Zapfen 88 in dem Langloch 83b bewegt, wird die Hakenbetätigungsstange 78 durch den Zapfen 88 nicht am Bewegen gehindert.
  • Die untere Spindel 62 wird durch einen Träger (nicht dargestellt) an der Basis 61 getragen. Die untere Spindel 62 kann sich durch einen in 1 dargestellten Servomotor 90 um die Achse C4 drehen.
  • In dem Elevationsmechanismus 63 ist, wie in 1 dargestellt ist, ein Kranzelevator 95 an einem Rahmen 93 angebracht, welcher an der Basis 61 durch eine Kugelgewindespindel 94 fixiert ist. Der Kranzelevator 95 kann durch die Kugelgewindespindel 94 vertikal bewegt werden.
  • Wie in 18 dargestellt ist, umfasst der Kranzelevator 95 einen Positionierungsabschnitt 96 und einen Spannfutterabschnitt 97.
  • Der Positionierungsabschnitt 96 ist so konfiguriert, dass ein Positionierungselement 102, das im Wesentlichen scheibenförmig ist, und ein Trageelement 103 jeweils an dem unteren Ende und dem oberen Ende einer Stange 101 fixiert ist, die in einem Durchgangsloch 100a eingefügt ist, das in einer Trageplatte 100 ausgebildet ist. An der unteren Oberfläche des Positionierungselements 102 ist eine zweite Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 102a ausgebildet, deren Durchmesser in Richtung der unteren Seite zunimmt. In diesem Beispiel ist die zweite Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 102a in einer Form der Seitenfläche eines Kegelstumpfs ausgebildet und an einer Seite der Achse C6 des Positionierungselements 102 ausgesetzt. Anders ausgedrückt, die zweite Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 102a ist zu der Seite gerichtet, die der Achse C6 gegenüberliegt.
  • Eine in der Stange 101 eingefügte Feder 104 ist an der unteren Oberfläche der Trageplatte 100 und der oberen Oberfläche des Positionierungselements 102 gesichert, wodurch eine Kraft erzeugt wird, um die Trageplatte 100 und das Positionselement 102 voneinander ungeachtet der Entfernung zwischen der Trageplatte 100 und dem Positionierungselement 102 zu trennen. Der Außendurchmesser des Trageelements 103 ist größer als der Außendurchmesser des Durchgangslochs 100a, so dass das Trageelement 103 an der oberen Oberfläche der Trageplatte 100 gesichert ist.
  • In dem Spannfutterabschnitt 97 ist ein Paar an Greifelementen 107 an Luftzylindern 106 so angebracht, um in einer Richtung parallel zu der horizontalen Ebene verschiebbar zu sein.
  • Der Positionierungsabschnitt 96 und der vorstehend beschriebene Spannfutterabschnitt 97 können an einem Verbindungsadapter 110, welcher an dem oberen Kranz 40 angebracht ist, abnehmbar angebracht sein.
  • Der Verbindungsadapter 110 umfasst einen Adapterkörper 111, welcher an dem oberen Kranz 40 durch einen Bolzen (nicht dargestellt) oder dergleichen abnehmbar angebracht ist, und eine obere Kranzwelle 112, welche an dem unteren Abschnitt des Adapterkörpers 111 fixiert ist. Der Adapterkörper 111 und die obere Kranzwelle 112 können ganzheitlich ausgebildet sein, oder miteinander verbunden werden, nachdem sie getrennt voneinander ausgebildet worden sind.
  • Eine zweite Kranzseiten-Neigungsfläche 111a ist in dem oberen Abschnitt des Adapterkörpers 111 ausgebildet. Die zweite Kranzseiten-Neigungsfläche 111a ist in einer Form der Seitenfläche eines Kegelstumpfs ausgebildet und an der Seite ausgesetzt, die einer Achse C7 des Verbindungsadapters 110 gegenüberliegt. Anders ausgedrückt, die zweite Kranzseiten-Neigungsfläche 111a ist zu der Seite gerichtet, die der Achse C7 gegenüberliegt. In diesem Beispiel ist ein Winkel θ4 zwischen der vorstehend erwähnten Achse C6 und der zweiten Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 102a so eingestellt, dass er gleich zu einem Winkel θ5 zwischen der Achse C7 und der zweiten Kranzseiten-Neigungsfläche 111a ist. Eine Eingriffsnut 111b, mit welcher das Greifelement 107 im Eingriff steht, ist in der äußeren Umfangsfläche des Adapterkörpers 111 ausgebildet.
  • Ein konkaver Eingriffsabschnitt 112a, welcher mit der vorstehend erwähnten Eingreifkralle 87a im Eingriff steht, ist in der äußeren Umfangsfläche des unteren Endabschnitts der oberen Kranzwelle 112 ausgebildet.
  • Wenn der Verbindungsadapter 110 an dem Kranzelevator 95, der als solcher konfiguriert ist, angebracht ist, wird das folgende Verfahren angewendet. Die Luftzylinder 106 erweitern die Lücke zwischen dem Paar an Greifelementen 107 im Voraus.
  • Wie in 17 dargestellt ist, ist der Adapterkörper 111 in das Positionselement 102 so eingefügt, dass die zweite Kranzseiten-Neigungsfläche 111a an die zweite Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 102a stößt. In einem Zustand, in welchem der Verbindungsadapter 110 in Richtung der Trageplatte 100 gegen die Vorspannungskraft der Feder 104 bewegt wird, stehen die Greifelemente 107 mit der Eingriffsnut 111b des Adapterkörpers 111 im Eingriff.
  • Der Verbindungsadapter 110 steht durch die Greifelemente 107 im Eingriff, deren Positionen eingestellt sind, um ein relatives Zentrum aufrechtzuerhalten, und ist somit mit der Richtung der Achse C7 des Verbindungsadapters 110 und der Richtung parallel zu der horizontalen Oberfläche ausgerichtet. Da außerdem die zweite Kranzseiten-Neigungsfläche 111a gegen die zweite Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 102a abwärts vorgespannt ist, wird der Verbindungsadapter 110 in der Richtung parallel zu der horizontalen Oberfläche, welche senkrecht zu der Achse C7 ist, zuverlässig positioniert.
  • Im Folgenden wird der Fixierungsmechanismus 64 detailliert beschrieben.
  • Wie in 1, 15, 17, 19A, 19B, 19C und 20 dargestellt ist, ist eine Vielzahl von Fixierungsmechanismen 64 in der unteren Spindel 62 vorgesehen, um den unteren Kranz 20 an die Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a zu klemmen.
  • Hier umfasst der vergrößerte Durchmesserabschnitt 69 in der unteren Spindel 62 einen vergrößerten Durchmesserabschnitt-Flanschabschnitt 70, welcher so ausgebildet ist, dass er einen großen Durchmesser aufweist, welcher in der radialen Richtung der Achse C4 nach außen unter dem zweiten Flanschabschnitt 24 des unteren Kranzes 20 vorsteht.
  • Außerdem ist, wie in 20 dargestellt ist, die Vielzahl von (in diesem Ausführungsbeispiel vier in der Umfangsrichtung in gleichen Intervallen) Fixierungsmechanismen 64 in einer oberen Oberfläche 70a des vergrößerten Durchmesserabschnitt-Flanschabschnitts 70 in der Umfangsrichtung der Achse C4 in Intervallen vorgesehen.
  • Jeder der Fixierungsmechanismen 64 umfasst einen Kolben 140, welcher in der oberen Oberfläche 70a des vergrößerten Durchmesserabschnitt-Flanschabschnitts 70 vorgesehen ist, eine Antriebsrohrleitung 141, welche den Kolben 140 mit dem Belüftungsloch 69a des vergrößerten Durchmesserabschnitts 69 verbindet, und einen Haken 142, welcher an dem Kolben 140 angebracht und so vorgesehen ist, dass er um eine Achse senkrecht zu der Achse C4 drehbar ist.
  • Die Fixierungsmechanismen 64 umfassen ein Rückschlagventil 145, welches in der Antriebsrohrleitung 141 vorgesehen ist, um den Rückfluss der Luft W von dem Kolben 140 zu dem Belüftungsloch 69a zu verhindern.
  • Wie in 19A, 19B und 19C dargestellt ist, umfasst der Kolben 140 einen Zylinder 150 mit einer zylindrischen Form, und einen Kolbenkörper 160, welcher in dem Zylinder 150 untergebracht ist.
  • In der oberen Oberfläche 70a des vergrößerten Durchmesserabschnitt-Flanschabschnitts 70 ist der Zylinder 150 so vorgesehen, dass eine zentrale Linie C8 desselben in dieselbe Richtung wie die Achse C4 gerichtet ist. Zusätzlich ist eine Aufteilungsplatte 151 vorgesehen, um das Innere des Zylinders 150 derart vertikal aufzuteilen, dass dessen Inneres in einen oberen Raum A1 und einen unteren Raum A2 aufgeteilt ist.
  • Die Aufteilungsplatte 151 ist mit einem Durchgangsloch 151b vorgesehen, welches den zentralen Abschnitt der Achse des Zylinders 150 vertikal durchdringt. Zusätzlich ist ein ringförmiger konkaver Abschnitt 151a, welcher in der Umfangsrichtung des Zylinders 150 aufwärts eingelassen ist, in der unteren Oberfläche 151d der Aufteilungsplatte 151 an einer Position ausgebildet, welche mit einer inneren Umfangsfläche 150a des Zylinders 150 in Kontakt kommt.
  • Außerdem ist ein Kommunikationsloch 151c, welches in Richtung des ringförmigen konkaven Abschnitts 151a geöffnet ist und mit dem unteren Raum A2 und der Außenseite des Zylinders 150 kommuniziert, in dem Zylinder 150 ausgebildet.
  • Der Zylinder 150 umfasst einen Führungszapfen-Tragabschnitt 152, welcher von dem oberen Endabschnitt desselben aufwärts vorsteht, und ein Führungszapfen 155, welcher sich in eine axiale Richtung senkrecht zu der Achse C4 (eine Richtung in das Innere der Seite der Figur in dem in 19A, 19B und 19C dargestellten Kolben 140) erstreckt, ist an dem Führungszapfen-Tragabschnitt 152 angebracht.
  • Der Kolbenkörper 160 ist in dem Zylinder 150 vorgesehen. Der Kolbenkörper 160 umfasst einen oberen Körper 161, welcher in dem oberen Raum A1 angeordnet ist, einen unteren Körper 165, welcher in dem unteren Raum A2 angeordnet ist, und einen Verbindungsabschnitt 166, welcher den oberen Körper 161 mit dem unteren Körper 165 verbindet und in dem Durchgangsloch 151b des Zylinders 150 eingefügt ist.
  • Der obere Körper 161 ist säulenförmig ausgebildet, wobei der Außendurchmesser ungefähr dem Innendurchmesser des Zylinders 150 entspricht, und ist vertikal bewegbar, während er entlang der inneren Umfangsfläche 150a des Zylinders 150 verschoben wird. Zusätzlich ist eine Vielzahl von Federeinfügungsabschnitten 161a, welche von einer unteren Oberfläche 161c zu einer Zwischenposition aufwärts eingelassen sind, in dem oberen Körper 161 ausgebildet. Der Federeinfügungsabschnitt 161a ist so ausgebildet, um eine Position zu vermeiden, an welcher ein Hakennutabschnitt 161b ausgebildet ist, was nachstehend beschrieben wird.
  • Hier ist eine Feder 167 in dem Federeinfügungsabschnitt 161a eingefügt. Ein Ende der Feder 167 ist an einer oberen Endfläche 161a1 des Federeinfügungsabschnitts 161a angebracht, das andere Ende derselben ist an einer oberen Oberfläche 151e der Aufteilungsplatte 151 angebracht, wodurch eine Vorspannkraft in einer Richtung angelegt wird, um den oberen Körper 161 nach oben zu drücken. Die Federkonstante der Feder 167 ist ein Wert, welcher bewirkt, dass die Feder 167 gegen das Gesamtgewicht des Kolbenkörpers 160 und den Widerstand des Zylinders 150 während eines Verschiebens nach oben gedrückt wird, oder durch eine in dem Kolben 140 erzeugte Betätigungskraft komprimiert wird, wenn die Luft W zugeführt wird.
  • Der obere Körper 161 umfasst einen Hakentragezapfen 162, welcher an der Innenseite desselben so angebracht ist, dass er sich in derselben Richtung wie die Erstreckungsrichtung des Führungszapfens 155 des Zylinders 150 erstreckt.
  • Insbesondere ist der Hakennutabschnitt 161b, welcher von einer oberen Oberfläche 161d zu einer darunterliegenden Zwischenposition (über dem Federeinfügungsabschnitt 161a) an einer äußeren Position in der radialen Richtung der Achse C4 eingelassen ist, in dem oberen Körper 161 ausgebildet. Der Hakentragezapfen 162 ist in dem Hakennutabschnitt 161b angeordnet, d. h., der Hakentragezapfen 162 ist in dem oberen Körper 161 an der äußeren Position in der radialen Richtung der Achse C4 angeordnet, welche von der Achse C4 getrennt ist.
  • Die Form einer Bodenfläche 161b1 des Hakennutabschnitts 161b ist eine gekrümmte Oberfläche, welche von der oberen Oberfläche 161d in einer Richtung von der Innenseite zu der Außenseite in der radialen Richtung der Achse C4, wenn von der Erstreckungsrichtung des Hakentragezapfens 162 in diesem Ausführungsbeispiel aus gesehen (eine Richtung zu der Innenseite der Seite von 19A, 19B oder 19C), sanft abwärts geneigt ist. Demzufolge wirkt der Haken 142 nicht auf den oberen Körper 161 ein, wenn der Haken 142 an dem Hakentragezapfen 162 angebracht ist, um eine Betätigung durchzuführen. Die Form des Hakennutabschnitts 161b ist nicht auf die in diesem Ausführungsbeispiel beschränkt, solange die Form nicht auf den Haken 142 einwirkt. Beispielsweise kann die Bodenfläche 161b1 des Hakennutabschnitts 161b nicht geneigt sein und der Hakennutabschnitt 161b kann eine rechteckige Nutform aufweisen, die von der oberen Oberfläche 161d abwärts eingelassen ist.
  • Der untere Körper 165 weist ähnlich zu dem oberen Körper 161 eine Säulenform auf, bei welcher der Außendurchmesser ungefähr gleich dem Innendurchmesser des Zylinders 150 ist, und ist vertikal bewegbar, während er entlang der inneren Umfangsfläche 150a des Zylinders 150 verschoben wird.
  • Der Verbindungsabschnitt 166 weist eine Säulenform auf, bei welcher der Außendurchmesser ungefähr dem Innendurchmesser des Durchgangslochs 151b des Zylinders 150 entspricht, um nicht zuzulassen, dass Gas zwischen dem oberen Raum A1 und dem unteren Raum A2 strömt, und verbindet den oberen Körper 161 mit dem unteren Körper 165, um zu bewirken, dass sich der obere Körper 161 und der untere Körper 165 vertikal bewegen, während sie miteinander integriert sind.
  • Der Haken 142 ist in dem Hakennutabschnitt 161b angeordnet und der untere Abschnitt desselben ist an dem Hakentragezapfen 162 des Kolbens 140 so angeordnet, um getragen zu werden, um sich um den Hakentragezapfen 162 zu drehen. Die Form des unteren Abschnitts des Hakens 142 ist eine gekrümmte Oberflächenform, welche entlang der Bodenfläche 161b1 gekrümmt ist, um nicht auf die Bodenfläche 161b1 des Hakennutabschnitts 161b einzuwirken, wenn der Haken 142 an dem Hakentragezapfen in dem Hakennutabschnitt 161b angebracht ist, um eine Betätigung durchzuführen.
  • In dem oberen Abschnitt des Hakens 142 ist ein Führungsloch 143 ausgebildet, in welchem der Führungszapfen 155 des Zylinders 150 eingefügt ist.
  • Das Führungsloch 143 umfasst ein erstes Langloch 143a, dessen Dimensionen in einer Breiterichtung senkrecht zu der vertikalen Richtung und der Ausbreitungsrichtung des Führungszapfens 155 ungefähr gleich dem Durchmesser des Führungszapfens 155 sind, und welches sich in einem Zustand, in welchem der Haken 142 gedreht wird und vertikal gerade steht, vertikal erstreckt, und ein zweites Langloch 143b, dessen Dimensionen in der Breiterichtung ungefähr gleich dem Durchmesser des Führungszapfens 155 sind, der mit dem ersten Langloch 143a zu verbinden ist, und welches sich so erstreckt, dass es in Richtung der Achse C4 in der Abwärtsrichtung geneigt ist.
  • Der Haken 142 umfasst einen Eingriffsabschnitt 144, welcher von dem oberen Endabschnitt desselben in Richtung der Achse C4 vorsteht, und in einem fixierten Zustand, welcher nachstehend beschrieben wird, steht der Eingriffsabschnitt 144 mit dem zweiten Flanschabschnitt 24 des unteren Kranzes 20 im Eingriff.
  • Wie in 20 dargestellt ist, umfasst die Antriebsrohrleitung 141 in jedem der Fixierungsmechanismen 64 einen ringförmigen Strömungsdurchgang 141a, welcher in dem vergrößerten Durchmesserabschnitt 69 mit Bezug auf die Achse C4 als Zentrum ausgebildet ist, und Verzweigungsströmungsdurchgänge 141b, welche von dem ringförmigen Strömungsdurchgang 141a abzweigen und mit den Kolben 140 verbunden sind. Da der Zylinder 150 und das Belüftungsloch 69a auf diese Weise miteinander verbunden sind, kann die komprimierte Luft W aus dem Belüftungsloch 69a in das Kommunikationsloch 151c des Zylinders 150 eingeführt werden.
  • Jeder der Verzweigungsströmungsdurchgänge 141b umfasst einen Entlüftungsströmungsdurchgang 141b1, welcher geöffnet ist und sich in Richtung der Außenseite des Kolbens 140 erstreckt, und ein Schließelement (Öffnungsabschnitt) 139 ist in dem Öffnungsteil vorgesehen, um den Entlüftungsströmungsdurchgang 141b1 zu schließen.
  • Das Rückschlagventil 145 ist an der Zwischenposition von jeder der Antriebsrohrleitungen 141 vorgesehen, um einen Rückfluss zu verhindern, wenn die Luft W von dem Belüftungsloch 69a in den Zylinder 150 eingeführt wird.
  • Im Folgenden wird ein Betätigungszustand des Fixierungsmechanismus mit Bezug auf 19A, 19B und 19C beschrieben.
  • Wie in 19A dargestellt ist, wird zunächst die komprimierte Luft W aus dem Belüftungsloch 69a in den unteren Raum A2 des Zylinders 150 durch den ringförmigen konkaven Abschnitt 151a eingeführt. In diesem Zustand kommt der untere Körper 165 des Kolbenkörpers 160 mit der unteren Oberfläche 151d der Aufteilungsplatte 151 des Zylinders 150 in Kontakt. Der Führungszapfen 155 ist in dem zweiten Langloch 143b in dem Führungsloch 143 positioniert.
  • Wie in 19B dargestellt ist, wird der untere Körper 165 nach unten gedrückt, wenn die Menge der eingeführten Luft W ansteigt. Demzufolge wird auch der obere Körper 161 nach unten gedrückt. Während sich der Haken 142 um den Hakentragezapfen 162 dreht, wird der Führungszapfen 155 zu dem Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Langloch 143b und dem ersten Langloch 143a in dem Führungsloch 143 geführt. Zu diesem Zeitpunkt nähert sich der Eingriffsabschnitt 144 des Hakens 142 schrittweise dem zweiten Flanschabschnitt 24 des unteren Kranzes 20.
  • Danach wird, wie in 19C dargestellt ist, die Menge der eingeführten Luft W weiter erhöht, so dass der obere Körper 161 nach unten gedrückt und der Führungszapfen 155 in dem ersten Langloch 143a aufwärts geführt wird. Deshalb steht der Haken 142 vertikal gerade, und somit steht der Eingriffsabschnitt 144 mit dem zweiten Flanschabschnitt 24 im Eingriff. Demzufolge erreicht der Fixierungsmechanismus 64 den fixierten Zustand.
  • Im Gegensatz dazu werden, wenn der Entlüftungsströmungsdurchgang 141b1 durch Lösen des Schließelements 139 geöffnet und somit die Luft W aus dem unteren Raum A2 ausgestoßen wird, der untere Körper 165 und der obere Körper 161 durch die Kraft der Feder 167 nach oben gedrückt, und somit wird der Eingriff zwischen dem Haken 142 und dem zweiten Flanschabschnitt 24 gelöst. Deshalb erreicht der Fixierungsmechanismus 64 den gelösten Zustand. Auf diese Weise kann der Fixierungsmechanismus 64 zwischen dem fixierten Zustand und dem gelösten Zustand umgeschaltet werden.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist in der Basis 61 ein Lastrad 124 auf einer Schiene 123 angeordnet. Das Lastrad 124 kann sich der unteren Spindel 62 nähern oder von der unteren Spindel 62 entfernen, indem es auf der Schiene 123 fährt.
  • In der Kranzaustauscheinheit 130 kann sich eine Drehbasis 131 der unteren Spindel 62 nähern oder von der unteren Spindel 62 entfernen, indem es auf einer Schiene 132 fährt. Eine Drehwelle 133 ist in dem oberen Abschnitt der Drehbasis 131 vorgesehen. Eine Vielzahl von Stockerrahmen 134 (”stocker frames”) ist mit der Drehwelle 133 verbunden, so dass die Drehwelle 133 die Stockerrahmen 134 um die Achse der Drehwelle 133 dreht. Demgemäß kann die Drehwelle 133 bewirken, dass sich die an einem Kranzsockel 135 des Stockerrahmens 134 angeordnete Kranzanordnung 10 der unteren Spindel 62 nähert oder von der unteren Spindel 62 entfernt.
  • Der konvexe Positionierungsabschnitt 69b (siehe 23) ist an jedem der Stockerrahmen 134 ausgebildet, so dass die Phase der an dem Stockerrahmen 134 um die Achse C1 angeordneten Kranzanordnung 10 bestimmt wird.
  • Im Folgenden wird die Betätigung der Reifenhaltevorrichtung 1, die als solche konfiguriert ist, für den Fall beschrieben, dass die an der Körpereinheit 60 angebrachte Kranzanordnung 10 ausgetauscht wird, sowie für den Fall, dass der Reifen T an der Kranzanordnung 10, die an der Körpereinheit 60 angebracht ist, zum Messen angebracht wird.
  • Zunächst wird der Fall eines Austauschens der Kranzanordnung 10, wie in 1 dargestellt, von dem Zustand beschrieben, in welchem die Kränze 20 und 40 voneinander getrennt sind, der untere Kranz 20 an der unteren Spindel 62 angebracht ist, und der Verbindungsadapter 110, der an dem oberen Kranz 40 fixiert ist, an dem Kranzelevator 95 angebracht ist und sich aufwärts bewegt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Eingriffsmechanismus 76 der unteren Spindel 62 in dem Standby-Zustand, der Fixierungsmechanismus 64 befindet sich in dem gelösten Zustand, und das Lastrad 124 und die Drehbasis 131 befinden sich in einem Zustand, in welchem sie von der unteren Spindel 62 getrennt sind.
  • Aus diesem Zustand wird, wie durch den Pfeil Y1 in 21 angezeigt, der obere Kranz 40 abwärts bewegt, indem der Kranzelevator 85 abgesenkt wird, so dass der obere Kranz 40 den unteren Kranz 20 überlappt. Die Phasenbeziehung zwischen den Kränzen 20 und 40 zu diesem Zeitpunkt ist in 8 und 9 dargestellt, und der Vorsprung 28b steht mit dem konkaven Führungsabschnitt 55 in dem Zustand im Eingriff, in welchem der Fußaufnahmeabschnitt 47 an den Fuß 28 stößt. Zusätzlich ist der Vorsprung 30 des Zapfens 27 in der Einfügungsöffnung 48 eingefügt. Obwohl die obere Kranzwelle 112 in dem Eingriffsmechanismus 76 eingefügt ist, da sich der Eingriffsmechanismus 76 in dem Standby-Zustand befindet, steht die Eingriffskralle 87a des Hakens 87 nicht mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 112a der oberen Kranzwelle 112 im Eingriff.
  • Anschließend wird, wie durch den Pfeil Y2 in 21 angezeigt, der untere Kranz 20 gegen den Uhrzeigersinn zusammen mit der unteren Spindel 62 durch den Servomotor 90 um die Achse C1 gedreht. Diese Phasenbeziehung zwischen den Kränzen 20 und 40 zu diesem Zeitpunkt wird in 10 und 11 dargestellt. D. h., aufgrund der Drehung des unteren Kranzes 20, während der Fuß 28 an den Fußaufnahmeabschnitt 47 stößt, ist der Vorsprung 51 des oberen Kranzes 40 in dem Nutabschnitt 29 des Zapfens 27 angeordnet, und somit greifen der Zapfenaufnahmeabschnitt 46 und der Zapfen 27 ineinander, so dass der untere Kranz 20 und der obere Kranz 40 miteinander integriert sind. Der Vorsprung 28b steht mit dem konkaven Abschnitt 54 im Eingriff.
  • Anschließend wird, wie durch den Pfeil Y3 in 22 angezeigt, der Kranzelevator 95 angehoben, so dass die Kranzanordnung 10, in welcher die Kränze 20 und 40 miteinander integriert sind, aufwärts bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt trägt, wie in 14 dargestellt, der Zapfenaufnahmeabschnitt 46 des oberen Kranzes 40 den Zapfen 27, so dass der untere Kranz 20 von dem oberen Kranz 40 getrennt ist.
  • Wie durch den Pfeil Y4 in 22 angezeigt, kann sich die Kranzaustauscheinheit 130 der unteren Spindel 62 nähern. Zu diesem Zeitpunkt ist der Stockerrahmen 134, in welchem die Kranzanordnung 10 nicht angeordnet ist, unter der Kranzanordnung 10 angeordnet, welche durch den Kranzelevator 95 getragen wird.
  • Anschließend wird, wie durch den Pfeil Y5 in 23 angezeigt, der Kranzelevator 95 abgesenkt, so dass die Kranzanordnung 10, an welcher der Verbindungsadapter 110 angebracht ist, an dem Kranzsockel 135 an dem Stockerrahmen 134 angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt steht der Positionierungslochabschnitt 24b des unteren Kranzes 20 mit dem konvexen Positionierungsabschnitt 69b, welcher von dem Stockerrahmen 134 vorsteht, im Eingriff.
  • Demzufolge stößt der Fußaufnahmeabschnitt 47 an den Fuß 28, so dass der untere Kranz 20 den oberen Kranz 40 trägt. Zu diesem Zeitpunkt wirken der Zapfen 27 und der Zapfenaufnahmeabschnitt 46 nicht aufeinander ein, und der Zapfen 27 trägt die Last des oberen Kranzes 40 nicht, wodurch eine Beschädigung des Zapfens 27 verhindert wird.
  • Wenn die Kranzanordnung 10 an dem Stockerrahmen 134, wie durch den Pfeil Y6 in 23 angezeigt, angeordnet ist, wird das Paar an Greifelementen 107, welche den Verbindungsadapter 110 tragen, so bewegt, dass es sich voneinander entfernt, so dass die Kranzanordnung 10 von dem Kranzelevator 95 gelöst wird. Wie durch den Pfeil Y7 in 24 angezeigt ist, wird der Kranzelevator 95 angehoben, so dass er von der Kranzaustauscheinheit 130 getrennt wird.
  • Danach wird, wie durch den Pfeil Y8 in 24 angezeigt, der Stockerrahmen 134 um die Achse der Drehwelle 133 derart gedreht, dass ein Typ der Kranzanordnung 10, der von dem der Kranzanordnung 10 verschieden ist, die an der Körpereinheit 60 bis dahin angebracht ist, unter dem Kranzelevator 95 angeordnet wird.
  • Anschließend wird, wie durch den Pfeil Y9 in 25 angezeigt, der Kranzelevator 95 abgesenkt, so dass die Greifelemente 107 so bewegt werden, dass die Eingriffsnut 111b des Adapterkörpers 111 dazwischen liegt. Wie durch den Pfeil Y10 angezeigt ist, nähern sich die Greifelemente 107 einander, so dass die Greifelemente 107 mit der Eingriffsnut 111b im Eingriff stehen.
  • Zu diesem Zeitpunkt greifen der untere Kranz 20 und der obere Kranz 40 der Kranzanordnung 10 ineinander.
  • Wie durch den Pfeil Y11 in 26 angezeigt, wird der mit der Kranzanordnung 10 im Eingriff stehende Kranzelevator 95 angehoben. Wie durch den Pfeil Y12 angezeigt, wird die Kranzaustauscheinheit 130 von der unteren Spindel 62 getrennt, so dass der Stockerrahmen 134 der Kranzaustauscheinheit 130 oberhalb der unteren Spindel 62 frei gemacht wird.
  • Anschließend wird, wie in 27 dargestellt ist, der Kranzelevator 95 abgesenkt, so dass die Kranzanordnung 10 an der unteren Spindel 62 angebracht ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die untere Spindel 62 in dem unteren Durchgangsloch 23 des unteren Kranzes 20 und dem oberen Durchgangsloch 43 des oberen Kranzes 40 eingefügt. Da jedoch die Lücke zwischen dem unteren Durchgangsloch 23 und der unteren Spindel 62, wie vorstehend beschrieben, klein ist, kann ein Fall vorliegen, in welchem die untere Spindel 62 nicht leicht in das untere Durchgangsloch 23 eingeführt wird. Da sogar in diesem Fall der obere Kranz 40 durch den Kranzelevator 95 nach unten gedrückt wird, wird der Fuß 28 des unteren Kranzes 20 durch den Fußaufnahmeabschnitt 47 des oberen Kranzes 40 derart nach unten gedrückt, dass die untere Spindel 62 in das untere Durchgangsloch 23 eingefügt wird.
  • Zusätzlich kann der Fall vorliegen, dass Staubteilchen und dergleichen an der äußeren Umfangsfläche 67a oder der Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a der unteren Spindel 62 nach einem Lösen der Kranzanordnung 10 oder dergleichen haften. In diesem Fall wird die Luft W durch eine Luftzufuhrquelle 73 zugeführt, um von dem Lochabschnitt 72 in dem Zustand ausgestoßen zu werden, in welchem die innere Umfangsfläche des unteren Durchgangslochs 23 der Öffnung 72a gegenüberliegt, und somit strömt die Luft W, wie durch den Pfeil Z1 angezeigt, aufwärts oder abwärts und bläst die Staubteilchen weg.
  • Außerdem wird, wie in 28 dargestellt ist, der Kranzelevator 95 abgesenkt, so dass die Kranzseiten-Neigungsfläche 23a des unteren Kranzes 20 an die Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a der unteren Spindel 62 stößt, und somit trägt die Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a die Kranzanordnung 10. Da zu diesem Zeitpunkt die untere Spindel 62 in die Durchgangslöcher 23 und 43 eingefügt ist, wird verhindert, dass sich die Kränze 20 und 40 mit Bezug auf die Achse C4 der unteren Spindel 62 neigen.
  • Wie durch den Pfeil Y14 angezeigt, wird die untere Spindel 62 im Uhrzeigersinn um die Achse C4 in der Draufsicht gedreht, so dass der untere Kranz 20 relativ zu dem oberen Kranz 40 gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Phasenbeziehung zwischen dem oberen Kranz 40 und dem unteren Kranz 20 wie in 8 und 9 dargestellt. D. h., aufgrund der Drehung des unteren Kranzes 20 im Uhrzeigersinn, erreicht der Vorsprung 30 des Zapfens 27 die Einfügungsöffnung 48. Demgemäß kann der Eingriff zwischen dem Zapfenaufnahmeabschnitt 46 und dem Zapfen 27 gelöst werden. D. h., der Zapfen 27 wird von dem Zapfenaufnahmeabschnitt 46 getrennt, indem der Kranzelevator 95 angehoben wird, wodurch die Kranzanordnung 10 in den unteren Kranz 20 und den oberen Kranz 40, wie in 1 dargestellt ist, geteilt wird.
  • Im Folgenden wird der Fall eines Anbringens des Reifens T an der Kranzanordnung 10 zum Messen beschrieben.
  • Aus dem Zustand der in 1 dargestellten Reifenhaltevorrichtung 1 ist der Reifen T an dem Flanschabschnitt 22 des unteren Kranzes 20, wie in 17 dargestellt ist, angeordnet. Der Kranzelevator 95 wird zu einer vorbestimmten Kranzbreite für eine Reifenmessung abgesenkt. Zu diesem Zeitpunkt ist die obere Kranzwelle 112 in dem Durchgangsloch 79a der konischen Hülse 77 des Eingriffsmechanismus 76 und zwischen dem Paar an Haken 87 eingefügt.
  • Wenn die Hakenbetätigungsstange 78 aufwärts bewegt wird, verringert sich der Innendurchmesser des Durchgangslochs 79a der konischen Hülse 77 derart, dass der obere Abschnitt der oberen Kranzwelle 112 an der unteren Spindel 62 über die konische Hülse 77 fixiert ist, und die Eingriffskralle 87a des Hakens 87 steht mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 112a der oberen Kranzwelle 112 im Eingriff. Wie vorstehend beschrieben, ist durch Umschalten des Eingriffsmechanismus 76 von dem Standby-Zustand zu dem Eingriffszustand die obere Kranzwelle 112 an der unteren Spindel 62 fixiert. Demgemäß sind die untere Spindel 62, die Kranzanordnung 10 und der Verbindungsadapter 110 miteinander integriert.
  • Anschließend wird die Luft W durch die Luftzufuhrquelle 73 zugeführt, um von dem Reifenlochabschnitt (nicht dargestellt) ausgestoßen zu werden, so dass die Luft W in dem Reifen T einen vorbestimmten Druck erreicht, und der Reifen T wird in die Kränze 20 und 40 eingepasst. Zu diesem Zeitpunkt wird der Reifen T gedrückt und an den Flanschabschnitt 22 des unteren Kranzes 20 oder den Flanschabschnitt 42 des oberen Kranzes 40 durch den Druck der Luft W angeheftet, und der untere Kranz 20 wird auch gegen die Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a gedrückt.
  • Wenn zusätzlich die Luft W durch die Luftzufuhrquelle 73 zugeführt wird, strömt die Luft W auch in den Fixierungsmechanismus 64, so dass der Haken 122 eine Betätigung durchführt. Deshalb erreicht der Fixierungsmechanismus 64 den fixierten Zustand (die durchgezogene Linie in 17) wie vorstehend beschrieben derart, dass der untere Kranz 20 an die Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a geklemmt wird.
  • Danach dreht sich, wenn die untere Spindel 62 durch den Servomotor 90 gedreht wird, der Reifen T um die Achse C4 zusammen mit der Kranzanordnung 10 und dem Verbindungsadapter 110. Das Lastrad 124 kann sich der unteren Spindel 62 nähern und mit dem Reifen T in Kontakt kommen, und misst die Verteilung der auf den Reifen T wirkenden Last.
  • Nach der Messung wird die Drehung der unteren Spindel 62 gestoppt. Der Reifen T wird durch einen neuen Reifen T für den nächsten Test ausgetauscht. Insbesondere wird zunächst die Zufuhr der Luft W zu dem Reifen T durch die Luftzufuhrquelle 73 gestoppt, um den Druck der Luft W in dem Reifen T zu reduzieren. Danach wird der Reifen T von der Kranzanordnung 10 gelöst, und der neue Reifen T für den nächsten Test wird angebracht. Da zu diesem Zeitpunkt der Fixierungsmechanismus 64 das Rückschlagventil 145 aufweist, sogar wenn der Druck der Luft W des Belüftungslochs 69a reduziert wird, wird die Luft W in dem Zylinder 150 daran gehindert, zurückzufließen und in das Belüftungsloch 69a zu fließen. Deshalb wird das Klemmen des unteren Kranzes 20 durch den Haken 142 nicht gelöst.
  • Andererseits besteht für den Fall eines Austauschens der Kranzanordnung 10 durch einen unterschiedlichen Typ, weil der Innendurchmesser oder die Breite des Reifens T geändert wird oder dergleichen, die Notwendigkeit, das Klemmen des unteren Kranzes 20 zu lösen. D. h., die Luft W wird von dem Zylinder 150 durch Öffnen des Schließelements 139 (siehe 20) ausgestoßen, so dass, wie in 29 dargestellt ist, der Haken 142 wie vorstehend beschrieben betätigt wird, und der Fixierungsmechanismus 64 erreicht den gelösten Zustand (die durchgezogene Linie in 29). Deshalb wird der untere Kranz 20 von oberhalb der Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a geöffnet. Demgemäß kann die Kranzanordnung 10, die den unteren Kranz 20 und den oberen Kranz 40 umfasst, ausgetauscht werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der Reifenhaltevorrichtung 1 dieses Ausführungsbeispiels die Luft W in den Fixierungsmechanismus 64 unter Verwendung der Luftzufuhrquelle 73, welche die Luft W dem Reifen T wie sie ist zuführt, eingeführt werden. Zusätzlich kann der untere Kranz 20 durch den Fixierungsmechanismus 64 während der Messung zuverlässig geklemmt werden.
  • D. h., unter Verwendung der Luftzufuhrquelle 73 und des Belüftungslochs 69a, welche schon in dem Rotationssystem vorgesehen sind, besteht keine Notwendigkeit, eine Ausrüstung zum Betätigen des Fixierungsmechanismus 64 in dem Rotationssystem zusätzlich vorzusehen. Da außerdem die Luft W auch zu dem Fixierungsmechanismus 64 zugeführt wird, wenn die Luft W dem Reifen T zugeführt wird, kann der untere Kranz 20 während der Messung zuverlässig geklemmt werden.
  • Wenn die Messung des Reifens T beendet ist und der Reifen T durch Bewegen des oberen Kranzes 40 gelöst wird, um von dem unteren Kranz 20 durch den Kranzelevator 95 getrennt zu werden, kann der Fall vorliegen, dass der Reifen T an dem unteren Kranz 20 anhaftet und somit der untere Kranz 20 aufwärts gezogen wird. Da allerdings in der Reifenhaltevorrichtung 1 dieses Ausführungsbeispiels der Fixierungsmechanismus 64 den fixierten Zustand sogar nach der Messung aufrechterhalten, und den gelösten Zustand durch Öffnen des Schließelements 139 nach Bedarf erreichen kann, kann der Reifen T nach der Messung leicht gelöst werden.
  • Deshalb kann ohne spezielle Ausrüstung die Automatisierung des Klemmens des unteren Kranzes 20 mit einer einfache Konfiguration erreicht werden, und somit kann eine Erhöhung der Effizienz der Betätigung eines Austauschens der Kranzanordnungen 10 zum Messen verschiedener Typen von Reifen T erreicht werden.
  • Im Folgenden wird eine Reifenhaltevorrichtung 201 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Elemente, die zu denen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind, werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine detaillierte Beschreibung derselben wird verzichtet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Fixierungsmechanismus 204 von dem des ersten Ausführungsbeispiels verschieden.
  • Wie in 30A, 30B und 30C dargestellt ist, umfasst jeder der Fixierungsmechanismen 204 einen Kolben 210, welcher an der oberen Oberfläche 70a des vergrößerten Durchmesserabschnitt-Flanschabschnitts 70 wie in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, die Antriebsrohrleitung 141, einen Haken 213, welcher an dem Kolben 210 angebracht und so vorgesehen ist, dass er um eine Achse senkrecht zu der Achse C4 drehbar ist, und das Rückschlagventil 145.
  • Der Kolben 210 umfasst den Zylinder 150, der zylindrisch ausgebildet ist, und einen Kolbenkörper 211, der in dem Zylinder 150 aufgenommen ist.
  • Der Kolbenkörper 211 umfasst einen oberen Körper 212, welcher in dem oberen Raum A1 angeordnet ist, den unteren Körper 165, welcher in dem unteren Raum A2 angeordnet ist, und den Verbindungsabschnitt 166, welcher den oberen Körper 212 mit dem unteren Körper 165 verbindet.
  • Der obere Körper 212 weist im Wesentlichen dieselbe Konfiguration wie der obere Körper 161 des ersten Ausführungsbeispiels auf, aber unterscheidet sich in der Position, an welcher ein Hakentragezapfen 214 in dem Hakennutabschnitt 161b angeordnet ist. Insbesondere ist der Hakentragezapfen 214 so angeordnet, dass die zentrale Achse des Kolbenkörpers 211 (die zentrale Achse C8 des Zylinders 150) die zentrale Achse des Hakentragezapfens 214 kreuzt. D. h., der Hakentragezapfen 214 ist an der zentralen Position des oberen Körpers 212 in der radialen Richtung der Achse C4 (eine Richtung senkrecht zu der Betätigungsrichtung des Kolbens 210) angebracht.
  • Der Haken 213 ist an dem Hakentragezapfen 214 an dem unteren Abschnitt angebracht und umfasst einen Eingriffsabschnitt 224, welcher in dem oberen Endabschnitt desselben vorgesehen ist, um in Richtung der Achse C4 vorzustehen. In dem fixierten Zustand des Fixierungsmechanismus 204 steht der Eingriffsabschnitt 224 mit dem zweiten Flanschabschnitt 24 des unteren Kranzes 20 im Eingriff.
  • Der Eingriffsabschnitt 224 umfasst den Führungszapfen 155 und eine Eingriffsabschnittswalze 225, welche um dieselbe Richtung wie die Ausbreitungsrichtung des Hakentragezapfens 214 als das Zentrum einer Drehung drehbar ist, und die Eingriffsabschnittswalze 225 kommt mit dem zweiten Flanschabschnitt 24 in dem fixierten Zustand des Fixierungsmechanismus 204 in Kontakt.
  • Wie vorstehend beschrieben, da gemäß der Reifenhaltevorrichtung 201 dieses Ausführungsbeispiels der Hakentragezapfen 214 an der zentralen Position des oberen Körpers 212 vorgesehen ist, kann das Biegemoment des Hakentragezapfens 214, welches durch die vertikale Bewegung des Kolbenkörpers 211 erzeugt wird, wenn der fixierte Zustand und der gelöste Zustand des Fixierungsmechanismus 204 wiederholt werden, unterdrückt werden.
  • D. h., eine Kraft kann von dem Kolbenkörper 211 zu dem Haken 213 effizient übertragen werden, und die Biegebelastung des Hakentragezapfens 214 kann verringert werden, wodurch eine Haltbarkeit verbessert wird.
  • Außerdem besteht z. B. für den Fall, dass die Feder 167 ein Problem aufweist und die Feder 167 nicht richtig funktioniert, die Befürchtung, dass der Fixierungsmechanismus 204 nicht von dem fixierten Zustand in den gelösten Zustand übergehen kann, sogar wenn die Luft W von dem Zylinder 150 ausgestoßen wird.
  • Da in diesem Ausführungsbeispiel der Eingriffsabschnitt 224 die Eingriffsabschnittswalze 225 umfasst, wenn die Luft W von dem Zylinder 150 ausgestoßen wird, dreht sich der Haken 213 automatisch in einer Richtung, um von der Achse C4 getrennt zu werden, während sich die Eingriffsabschnittswalze 225 wie in den in 30A, 30B und 30C dargestellten Übergangszuständen dreht.
  • Demgemäß kann der Fixierungsmechanismus 204 den gelösten Zustand zuverlässig erreichen, und somit kann eine Erhöhung der Effizienz der Betätigung zum Austauschen der Kranzanordnung 10 mit einer einfachen Konfiguration erreicht werden, was in einer weiteren Verbesserung der Zuverlässigkeit resultiert.
  • Im Folgenden wird eine Reifenhaltevorrichtung 301 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Elemente, die zu denen des ersten Ausführungsbeispiels und des zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich sind, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine detaillierte Beschreibung derselben wird verzichtet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich ein Fixierungsmechanismus 304 von denen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Der Fixierungsmechanismus 304 umfasst ferner einen Öffnungsmechanismus (Öffnungsabschnitt) 305, welcher die Luft W in den Zylinder 150 ausstößt, zusätzlich zu dem Fixierungsmechanismus 64 (204) des ersten Ausführungsbeispiels oder des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Wie in 31 dargestellt ist, umfasst der Öffnungsmechanismus 305 einen Öffnungsknopf 306, welcher in dem Entlüftungsströmungsdurchgang 141b1 vorgesehen ist, einen Aktor (Antriebsabschnitt) 307, welcher den Öffnungsknopf 306 betätigt, und ein elektromagnetisches Ventil (Öffnungsventil) 308, welches die Luft W in den Aktor 307 einführt.
  • Der Öffnungsknopf 306 öffnet den Entlüftungsströmungsdurchgang 141b1 z. B. indem er gedrückt wird, um die Luft W zu der Außenseite auszustoßen. D. h., in diesem Ausführungsbeispiel ist anstelle des Schließelements 139 der Öffnungsknopf 306 in dem Entlüftungsströmungsdurchgang 141b1 vorgesehen.
  • Der Aktor 307 umfasst einen Kolben 307a, welcher durch hydraulischen Druck oder pneumatischen Druck linear betätigt werden kann. Eine Stange 307b ist an dem Kolben 307a angebracht, um in die Druckrichtung des Öffnungsknopfs 306 gerichtet zu sein, und somit kann der Öffnungsknopf 306 gemäß der Betätigung des Kolbens 307a gedrückt werden.
  • Das elektromagnetische Ventil 308 ist eine Ventilvorrichtung, welche ein Einführen eines Mediums (Luft oder Öl) W1 von einem Arbeitsmediumzufuhrabschnitt 310, welcher an der Außenseite der Reifenhaltevorrichtung 301 vorgesehen ist, in den Aktor 307 einführt und stoppt. Das elektromagnetische Ventil 308 kann betrieben werden, indem manuell Energie zugeführt wird, und eine Steuerung oder dergleichen, welche das Ende der Messung elektrisch erfasst und dem elektromagnetischen Ventil 308 Energie zuführt, kann verwendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß der Reifenhaltevorrichtung 301 dieses Ausführungsbeispiels, wenn die Kranzanordnung 10 nach einem Beenden der Messung ausgetauscht wird, eine Zeitsteuerung zum Lösen des Fixierungsmechanismus 304 durch die Entscheidung eines Bedieners ausgewählt werden. Außerdem kann eine solche Betätigung automatisch durchgeführt werden, wodurch die Effizienz der Betätigung erhöht wird.
  • Während die exemplarischen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung auf die Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Hinzufügungen, Auslassungen, Ersetzungen und andere Modifikationen von Konfigurationen können gemacht werden, ohne von dem Geiste der Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung ist durch die vorstehende Beschreibung nicht beschränkt, und ist nur durch die angehängten Ansprüche beschränkt.
  • Wenn z. B. in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Luft W zwischen den Kränzen 20 und 40 durch die Luftzufuhrquelle 73 zugeführt wird, während der Reifen T zwischen den Kränzen 20 und 40 angebracht ist, wird eine Kraft durch den Druck der Luft W ausgeübt, um die Kränze 20 und 40 voneinander zu trennen, und somit wird die Kranzseiten-Neigungsfläche 23a gegen die Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a gedrückt. Demgemäß wird die Reibung zwischen der Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a und der Kranzseiten-Neigungsfläche 23a erhöht, und somit wird der untere Kranz 20 durch die Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a zuverlässig getragen. Da allerdings der untere Kranz 20 durch den Fixierungsmechanismus 64, 204 oder 304 zuverlässig fixiert werden kann, muss die Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche 68a und die Kranzseiten-Neigungsfläche 23a nicht notwendigerweise vorgesehen sein. D. h., der untere Kranz 20 kann unter Verwendung der oberen Oberfläche 69c des vergrößerten Durchmesserabschnitts 69 als die Tragfläche geklemmt werden.
  • Zusätzlich wird der untere Kranz 20 durch den Fixierungsmechanismus 64, 204 oder 304 in der Beschreibung fixiert. Allerdings kann der Fixierungsmechanismus 64, 204 und 304 auch vorgesehen sein, um den oberen Kranz 40 oder sowohl den unteren Kranz 20 als auch den oberen Kranz 40 zu fixieren.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Reifenhaltevorrichtungen 1, 201 und 301 die Reifengleichförmigkeits-Messvorrichtungen, können aber auch andere Testvorrichtungen wie etwa eine Reifengleichgewichts-Messvorrichtung sein, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Zusätzlich können die Reifenhaltevorrichtungen 1, 201 und 301 auch auf andere Reifenhaltevorrichtungen, wie etwa ein Temperungs-Gasgenerator, welcher einen vulkanisierten Reifen T kühlt und formt, angewendet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reifenhaltevorrichtung, an welcher ein zu testender oder zu formender Reifen angebracht ist. Gemäß der Reifenhaltevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann durch Anwenden eines Fixierungsmechanismus (Klemmabschnitt), welcher den Druck von Luft (Aufblasgas) als eine Antriebskraft verwendet, die Klemme eines Kranzes mit einer einfachen Struktur geklemmt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reifenhaltevorrichtung
    10
    Kranzanordnung
    20
    unterer Kranz (Kranz)
    21
    Körper
    21a
    ein Endabschnitt
    21b
    der andere Endabschnitt
    22
    Flanschabschnitt
    22a
    Hauptfläche
    23
    unteres Durchgangsloch
    23a
    Kranzseiten-Neigungsfläche
    24
    zweiter Flanschabschnitt
    24a
    Hauptfläche
    24b
    Positionierungslochabschnitt
    27
    Zapfen
    28
    Fuß
    28a
    Spitzenendfläche
    28b
    Vorsprung
    29
    Nutabschnitt
    29a
    Seitenfläche an Spitzenendseite
    29b
    Seitenfläche an Basisendseite
    30
    Vorsprung
    40
    oberer Kranz
    41
    Körper
    41a
    ein Endabschnitt
    42
    Flanschabschnitt
    42a
    Hauptfläche
    43
    oberes Durchgangsloch
    46
    Zapfenaufnahmeabschnitt
    47
    Fußaufnahmeabschnitt
    47a
    Spitzenendfläche
    48
    Einfügungsöffnung
    49
    Schiebeöffnung
    50
    Wandabschnitt
    51
    Vorsprung
    51a
    konkave Nut
    54
    konkaver Abschnitt
    55
    konkaver Führungsabschnitt
    60
    Körpereinheit (Körperabschnitt)
    61
    Basis (Tragabschnitt)
    62
    untere Spindel (Rotationskörper)
    63
    Elevationsmechanismus
    64
    Fixierungsmechanismus (Klemmabschnitt)
    67
    zylindrischer Abschnitt
    67a
    äußere Umfangsfläche
    67b
    großer Durchmesserabschnitt
    67c
    kleiner Durchmesserabschnitt
    68
    konischer Abschnitt
    68a
    Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche (Tragfläche)
    69
    vergrößerter Durchmesserabschnitt
    69a
    Belüftungsloch (Aufblasströmungsdurchgang)
    69b
    konvexer Positionierungsabschnitt
    69c
    obere Oberfläche
    70
    vergrößerter Durchmesserabschnitt-Flanschabschnitt
    70a
    obere Oberfläche
    72
    Lochabschnitt
    72a
    Öffnung
    73
    Luftzufuhrquelle (Aufblasgaszufuhrabschnitt)
    76
    Eingriffsmechanismus
    77
    konische Hülse
    78
    Hakenbetätigungsstange
    79
    Körper
    79a
    Durchgangsloch
    79b
    Seitenwand
    79c
    Schlitz
    80
    Flanschabschnitt
    83
    zylindrischer Abschnitt
    83a
    ringförmige Nut
    83b
    Langloch
    83c
    Ausschnitt
    84
    wellenartiges Element
    87
    Haken
    87a
    Eingriffskralle
    88
    Zapfen
    89
    Feder
    90
    Servomotor
    93
    Rahmen
    94
    Kugelgewindespindel
    95
    Kranzelevator
    96
    Positionierungsabschnitt
    97
    Spannfutterabschnitt
    100
    Trageplatte
    100a
    Durchgangsloch
    101
    Stange
    102
    Positionierungselement
    102a
    zweite Vorrichtungsseiten-Neigungsfläche
    103
    Trageelement
    104
    Feder
    106
    Luftzylinder
    107
    Greifelement
    110
    Verbindungsadapter
    111
    Adapterkörper
    111a
    zweite Kranzseiten-Neigungsfläche
    111b
    Eingriffsnut
    112
    obere Kranzwelle
    112a
    konkaver Eingriffsabschnitt
    123
    Schiene
    124
    Lastrad
    130
    Kranzaustauscheinheit
    131
    Drehbasis
    132
    Schiene
    133
    Drehwelle
    134
    Stockerrahmen
    135
    Kranzsockel
    139
    Schließelement (Öffnungsabschnitt)
    140
    Kolben
    141
    Antriebsrohrleitung
    141a
    ringförmiger Strömungsdurchgang
    141b
    Verzweigungsströmungsdurchgang
    141b1
    Entlüftungsströmungsdurchgang
    142
    Haken
    143
    Führungsloch
    143a
    erstes Langloch
    143b
    zweites Langloch
    144
    Eingriffsabschnitt
    145
    Rückschlagventil
    150
    Zylinder
    150a
    innere Umfangsfläche
    151
    Aufteilungsplatte
    151a
    ringförmiger konkaver Abschnitt
    151b
    Durchgangsloch
    151c
    Kommunikationsloch
    151d
    untere Oberfläche
    151e
    obere Oberfläche
    152
    Führungszapfentragabschnitt
    155
    Führungszapfen
    160
    Kolbenkörper
    161
    oberer Körper
    161a
    Federeinfügungsabschnitt
    161a1
    obere Endfläche
    161b
    Hakennutabschnitt
    161b1
    Bodenfläche
    161c
    untere Oberfläche
    161d
    obere Oberfläche
    162
    Hakentragezapfen
    165
    unterer Körper
    166
    Verbindungsabschnitt
    167
    Feder
    S1
    erste Bezugsebene
    S2
    zweite Bezugsebene
    E1
    kleine Lücke
    C1
    Achse
    C2
    Achse
    C4
    Achse
    C6
    Achse
    C7
    Achse
    C8
    zentrale Linie
    W
    Luft (Aufblasgas)
    A1
    oberer Raum
    A2
    unterer Raum
    201
    Reifenhaltevorrichtung
    204
    Fixierungsmechanismus
    210
    Kolben
    211
    Kolbenkörper
    212
    oberer Körper
    213
    Haken
    214
    Hakentragezapfen
    224
    Eingriffsabschnitt
    225
    Eingriffsabschnittswalze
    301
    Reifenhaltevorrichtung
    304
    Fixierungsmechanismus
    305
    Öffnungsmechanismus (Öffnungsabschnitt)
    306
    Öffnungsknopf
    307
    Aktor (Antriebsabschnitt)
    307a
    Kolben
    307b
    Stange
    308
    elektromagnetisches Ventil (Öffnungsventil)
    310
    Arbeitsmediumzufuhrabschnitt
    W1
    Medium

Claims (7)

  1. Reifenhaltevorrichtung, aufweisend: einen ringförmigen Kranz, welcher abnehmbar angebracht ist, einen Körperabschnitt mit einer Tragfläche, welche den Kranz trägt, einen Aufblasgas-Zufuhrabschnitt, welcher einen Aufblasströmungsdurchgang aufweist, der von einem inneren Abschnitt des Körperabschnitts zu einem zentralen Abschnitt des von der Tragfläche getragenen Kranzes verläuft und einem von dem Kranz getragenen Reifen Aufblasgas zuführt, und einen Klemmabschnitt, welcher an dem Körperabschnitt angebracht ist und den Kranz an die Tragfläche des Körperabschnitts unter Verwendung von Druck des Aufblasgases, das durch den Aufblasströmungsdurchgang strömt, als Antriebskraft klemmt.
  2. Reifenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Körperabschnitt einen Rotationskörper, der mit der Tragfläche vorgesehen ist und um eine zentrale Achse dreht, und einen Tragabschnitt umfasst, welcher den Rotationskörper so trägt, dass er drehbar ist, und der Klemmabschnitt an dem Rotationskörper angebracht ist.
  3. Reifenhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Klemmabschnitt umfasst: einen Kolben, welcher an dem Körperabschnitt angebracht und durch das Aufblasgas angetrieben ist, einen Haken, welcher an dem Kolben angebracht ist und den Kranz an die Tragfläche klemmt, indem der Kranz gegen die Tragfläche gemäß einer Betätigung des Kolbens gedrückt wird, eine Antriebsrohrleitung, welche den Kolben mit dem Aufblasströmungsdurchgang verbindet, und ein Rückschlagventil, welches in der Antriebsrohrleitung vorgesehen ist und verhindert, dass das Aufblasgas von dem Kolben zu dem Aufblasströmungsdurchgang zurückströmt.
  4. Reifenhaltevorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Klemmabschnitt einen Öffnungsabschnitt umfasst, welcher einen inneren Abschnitt des Kolbens öffnet, so dass das Aufblasgas, das den Kolben füllt, ausgestoßen werden kann.
  5. Reifenhaltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Öffnungsabschnitt ein Öffnungsventil und einen Antriebsabschnitt umfasst, welcher das Öffnungsventil antreibt.
  6. Reifenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Haken an einem zentralen Abschnitt in einer Richtung senkrecht zu einer Betätigungsrichtung des Kolbens angebracht ist.
  7. Reifenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Haken eine Walze an einer Position umfasst, an welche der Kranz gedrückt ist, und die Walze um eine Richtung senkrecht zu einer Richtung drehbar ist, in welcher der Kranz gegen die Tragfläche gedrückt ist.
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