DE112012004213B4 - Reifentestvorrichtung - Google Patents

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DE112012004213B4 DE112012004213.1T DE112012004213T DE112012004213B4 DE 112012004213 B4 DE112012004213 B4 DE 112012004213B4 DE 112012004213 T DE112012004213 T DE 112012004213T DE 112012004213 B4 DE112012004213 B4 DE 112012004213B4
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Abstract

Reifentestvorrichtung (1), aufweisend:
einen unteren Kranz (20), der mit einem unteren Durchgangsloch (23) und einer kranzseitigen geneigten Oberfläche (23a), deren Durchmesser in einer Abwärtsrichtung einer inneren Umfangsoberfläche eines unteren Endabschnitts (21b) des unteren Durchgangslochs (23) größer wird, ausgebildet ist,
einen oberen Kranz (40), der dem unteren Kranz (20) gegenüberliegend gehalten ist,
ein Einfügungsteil (67), das in das untere Durchgangsloch (23) eingefügt werden kann,
eine vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche (68a), die an einem unteren Endabschnitt des Einfügungsteils (67) vorgesehen ist, deren Durchmesser von einer äußeren Umfangsoberfläche des Einfügungsteils (67) in der Abwärtsrichtung größer wird, und welche die kranzseitige geneigte Oberfläche (23a) kontaktieren kann, und
ein pneumatisches Zufuhrteil (73), das konfiguriert ist, um Gas zwischen den unteren Kranz (20) und den oberen Kranz (40) zuzuführen, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche (23a) an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche (68a) anliegt,
wobei die Reifentestvorrichtung (1) konfiguriert ist, um einen Reifen (T) zwischen dem unteren Kranz (20) und dem oberen Kranz (40) zu befestigen, um ein Testen des Reifens (T) durchzuführen,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Lochabschnitt (72), der sich öffnet, um das von dem pneumatischen Zufuhrteil (73) zugeführte Gas auszustoßen, an einer Position der äußeren Umfangsoberfläche (67a) des Einfügungsteils (67) ausgebildet ist, die der inneren Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs (23) des unteren Kranzes (20) gegenüberliegt, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche (23a) an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche (68a) anliegt, und
ein elastisches Element (141) so angeordnet ist, dass es in Gleitkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Einfügungsteils (67) kommt und an einer Position der inneren Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs (23) vorgesehen ist, die sich weiter von der kranzseitigen geneigten Oberfläche (23a) entfernt befindet als der Lochabschnitt (72), wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche (23a) an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche (68a) anliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reifentestvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zum Befestigen eines Reifens, um ein Testen durchzuführen.
  • Als Reifentestvorrichtungen gibt es eine Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung, welche die Gleichförmigkeit eines Reifens misst, sowie eine Reifengleichgewichtsmessvorrichtung, welche das Gleichgewicht eines Reifens misst. Bei der Messung unter Verwendung der Reifentestvorrichtungen muss eine Kranzanordnung, an welcher ein Testreifen fixiert ist, für unterschiedliche Reifen basierend auf einem Wulstdurchmesser oder einer Wulstbreite ersetzt werden.
  • Beispielsweise ist bei der in der JP H05 - 281 075 A offenbarten Reifentestvorrichtung ein mit einem unteren Kranz integrierter zylindrischer unterer Kranzhalter an einem Trageelement befestigt. Ein Abschnitt einer äußeren Oberfläche des Trageelements bildet eine vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche aus, deren Durchmesser in einer Abwärtsrichtung größer wird. Da andererseits eine äußere Oberfläche des unteren Kranzhalters auch mit einer kranzseitigen geneigten Oberfläche vorgesehen ist, deren Durchmesser in der Abwärtsrichtung größer wird, wird der untere Kranzhalter durch das Trageelement getragen, indem die kranzseitige geneigte Oberfläche auf der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche angeordnet ist. Durch jeweiliges Ausbilden der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche und der kranzseitigen geneigten Oberfläche, um den Durchmesser in der Abwärtsrichtung zu vergrößern, kann die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche mit der kranzseitigen geneigten Oberfläche in Kontakt gebracht werden, und der untere Kranzhalter kann auf einer Achse der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche positioniert werden, um den unteren Kranzhalter stabilisierend zu tragen.
  • Ein oberer Kranz ist über dem unteren Kranz so angeordnet, dass er dem unteren Kranz gegenüberliegt. Indem der obere Kranz durch einen mit dem oberen Kranz in Verbindung stehenden Luftzylinder nach oben und nach unten bewegt wird, kann das Intervall zwischen dem oberen Kranz und dem unteren Kranz basierend auf dem Durchmesser oder der Breite eines Reifens eingestellt werden.
  • Eine weitere Reifentestvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 mit einer axial wirkenden Spannfuttereinrichtung für Felgenkränze einer teilbaren Felgenanordnung zum Anbringen eines zu testenden Reifens ist aus der DE 69828384T2 bekannt.
  • Die DE 197 38 335 A1 beschreibt eine noch weitere Reifentestvorrichtung mit einer axial wirkenden Spannfuttereinrichtung für Felgenkränze einer teilbaren Felgenanordnung zum Anbringen eines zu testenden Reifens wo ein Lochabschnitt zum Einblasen der Befüllungsluft von einem pneumatischen Zuführteil in einen freien Zwischenraum zwischen einem gerad-zylindrischen Teil eines Einsetzkonus und einem Spalt zwischen den oberen und unteren Kränzen der Felgenanordnung vorgesehen ist.
  • Die US 4 124 337 A beschreibt eine Reifentestvorrichtung zur Aufnahme einer Felgenanordnung mit teilbaren oberen und unteren Kränzen, wobei die Druckschrift nicht ausdrücklich offenbart, an welcher Stelle die Luft zum Aufblasen des zu testenden Reifens austritt bzw. eingeblasen wird.
  • Es besteht allerdings die Sorge, dass die Position des unteren Kranzhalters mit Bezug auf das Trageelement in Abhängigkeit davon abweichen kann, ob eine Verarbeitungsgenauigkeit der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche oder Dimensionsvariationen in einer Vielzahl der unteren Kranzhalter auftreten. Falls die Position des unteren Kranzhalters abweicht, ist die Anordnung des an dem oberen Kranz und dem unteren Kranz befestigten Reifens nicht konstant, und eine Gleichförmigkeit oder ein Gleichgewicht des Reifens kann nicht genau gemessen werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Reifentestvorrichtung vorzusehen, die verhindert, dass die Position eines unteren Kranzes mit Bezug auf eine vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche abweicht.
  • Eine Reifentestvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Merkmale des Patentanspruches 1Gemäß der vorliegenden Erfindung werden der untere Kranz und der oberen Kranz, an welchen ein Reifen befestigt ist und welche einander gegenüberliegen, getragen, indem das Einfügungsteil durch das untere Durchgangsloch des unteren Kranzes eingefügt wird, und bewirkt wird, dass die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche an der kranzseitigen geneigten Oberfläche anliegt. Da das Einfügungsteil in das untere Durchgangsloch eingefügt ist, steht die innere Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs zu diesem Zeitpunkt mit dem Einfügungsteil in Verbindung, wenn sich der untere Kranz mit Bezug auf die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche neigt, so dass verhindert werden kann, dass sich der untere Kranz neigt und seine Position mit Bezug auf die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche abweicht.
  • Die Reifentestvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst ferner ein pneumatisches Zufuhrteil, das konfiguriert ist, um Gas zwischen den unteren Kranz und den oberen Kranz zuzuführen, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche anliegt.
  • Falls gemäß der vorliegenden Erfindung Gas zwischen den unteren Kranz und den oberen Kranz durch das pneumatischen Zufuhrteil zugeführt wird, wenn ein Reifen zwischen dem unteren Kranz und dem oberen Kranz befestigt ist, wird eine Kraft mit dem Druck des Gases ausgeübt, um den oberen Kranz und den unteren Kranz voneinander zu entfernen, und die kranzseitige geneigte Oberfläche wird gegen die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche gedrückt. Aus diesem Grund wird eine Reibungskraft zwischen der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche und der kranzseitigen geneigten Oberfläche vergrößert, und der untere Kranz kann auf der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche zuverlässig getragen werden.
  • Bei der Reifentestvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein Lochabschnitt, der sich öffnet, um das von dem pneumatischen Zufuhrteil zugeführte Gas auszustoßen, an einer Position der äußeren Umfangsoberfläche des Einfügungsteils ausgebildet, welche der inneren Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs gegenüberliegt, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche anliegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Gas zu dem Lochabschnitt durch das pneumatische Zufuhrteil zugeführt und das Gas wird ausgestoßen, in einem Zustand, in welchem das Einfügungsteil in das untere Durchgangsloch eingefügt ist, und die innere Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs liegt dem Lochabschnitt gegenüber. Da das ausgestoßene Gas zwischen dem Einfügungsteil und der inneren Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs strömt, können Staubteilchen oder dergleichen, die an der äußeren Umfangsoberfläche des Einfügungsteils haften, weggeblasen und mit dem Gas entfernt werden.
  • Bei der Reifentestvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein elastisches Element, das in Gleitkontakt zu der äußeren Umfangsoberfläche des Einfügungsteils steht, an einer Position der inneren Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs vorgesehen, die weiter von der kranzseitigen geneigten Oberfläche entfernt ist, als der Lochabschnitt, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche anliegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung strömt das aus dem Lochabschnitt ausgestoßene Gas in Richtung der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche, indem das elastische Element an der Position angeordnet wird, die von der kranzseitigen geneigten Oberfläche weiter entfernt ist als der Lochabschnitt. Demgemäß können Staubteilchen oder dergleichen, die an der äußeren Umfangsoberfläche des Einfügungsteils haften, effektiv entfernt werden, und es kann verhindert werden, dass Fremdkörper durch diesen Abstand während einer Reifenmessung eindringen.
  • Ein vorteilhafter Aspekt der Reifentestvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein kleiner Abstand zwischen dem Einfügungsteil und dem unteren Durchgangsloch ausgebildet ist, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche anliegt.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann mit einer hohen Genauigkeit verhindert werden, dass sich der untere Kranz mit Bezug auf die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche neigt.
  • Ein vorteilhafter Aspekt der Reifentestvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der obere Kranz mit einem oberen Durchgangsloch ausgebildet ist, das mit dem unteren Durchgangsloch in Kontakt stehen kann, und durch welches das Einfügungsteil eingefügt werden kann, wenn der untere Kranz und der obere Kranz einander gegenüberliegen, und ein kleiner Abstand zwischen dem Einfügungsteil und dem oberen Durchgangsloch ausgebildet ist, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche anliegt.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der obere Kranz durch das Einfügungsteil direkt positioniert werden, und es kann verhindert werden, dass jeweils die Position des unteren Kranzes und des oberen Kranzes abweicht. Zusätzlich kann mit einer hohen Genauigkeit verhindert werden, dass sich der obere Kranz mit Bezug auf die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche neigt.
  • Ein vorteilhafter Aspekt der Reifentestvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Reifentestvorrichtung ferner umfasst: ein Verbindungsteil, das an dem oberen Kranz abnehmbar befestigt ist; ein Einklemmteil, das konfiguriert ist, um eine Bewegung des Verbindungsteils in einer Richtung einer Achse des Verbindungsteils zu regulieren; und ein Positionierungsteil, das das bei einer Bewegung durch den Einklemmteil regulierten Verbindungsteil in einer Richtung senkrecht zu der Achse positioniert.
  • Da gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung das Verbindungsteil durch das Einklemmteil so eingerückt ist, dass ein relatives Zentrum beibehalten wird, wird das Verbindungsteil ausgerichtet. Da außerdem das Verbindungsteil in der Richtung der Achse durch das Positionierungsteil vorgespannt ist, kann das Verbindungsteil in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Achse zuverlässiger positioniert werden.
  • Ein vorteilhafter Aspekt der Reifentestvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Reifentestvorrichtung ferner umfasst: ein Trageteil, das die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche um die Achse des Einfügungsteils rotierend trägt; und einen Fixierungsmechanismus, der an dem Trageteil vorgesehen ist, und zwischen einem Fixierungszustand, in welchem der untere Kranz auf der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche fixiert ist, und einem gelösten Zustand, in welchem der Fixierungszustand gelöst ist, umschalten kann, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche anliegt.
  • Wenn sich gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche in dem Zustand befindet, dass sie mit Bezug auf das Trageteil angehalten ist, kann verhindert werden, dass sich der untere Kranz bewegt, wenn ein Reifen entfernt ist, indem der untere Kranz auf der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche mit dem Fixierungsmechanismus fixiert wird, und dass sich der obere Kranz so bewegt, dass er sich von dem unteren Kranz entfernt.
  • Da zusätzlich der Fixierungsmechanismus an dem Trageteil vorgesehen ist, im Vergleich zu einem Fall, in welchem der Fixierungsmechanismus vorgesehen ist, um mit der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche in Verbindung zu stehen, und rotiert wird, ist es nicht notwendig, den Fixierungsmechanismus zu rotieren. Somit kann der Fixierungsmechanismus einfach konfiguriert werden.
  • Gemäß der Reifentestvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann verhindert werden, dass die Position des unteren Kranzes mit Bezug auf die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche abweicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
    • 1 zeigt eine erklärende Ansicht einer Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht, die den Zustand einer Kranzanordnung beschreibt, die an einer unteren Spindel der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung befestigt ist.
    • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten auf einer Stiftseite der in 2 gezeigten Kranzanordnung.
    • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten auf einer Fußseite der in 2 gezeigten Kranzanordnung.
    • 5 zeigt eine Draufsicht eines unteren Kranzes der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung.
    • 6 zeigt eine Unteransicht eines oberen Kranzes der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung.
    • 7 zeigt eine Unteransicht zum Beschreiben des Einrückzustands zwischen Stiften und Stiftempfangsabschnitten der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung.
    • 8 zeigt eine Draufsicht zum Beschreiben eines Zustands, in welchem die Stifte des unteren Kranzes innerhalb von Stifteinfügungsteilen der Stiftempfangsabschnitte angeordnet sind.
    • 9 zeigt eine Querschnittsansicht, die entlang der in 8 gezeigten Schnittlinie A1-A1 gemacht ist.
    • 10 zeigt eine Draufsicht zum Beschreiben eines Zustands, in welchem hervorstehende Abschnitte in Kerbenabschnitten der Stifte des unteren Kranzes angeordnet sind.
    • 11 zeigt eine Querschnittsansicht, die entlang der in 10 gezeigten Schnittlinie A2-A2 gemacht ist.
    • 12 zeigt eine Querschnittsansicht, die entlang der in 10 gezeigten Schnittlinie A3-A3 gemacht ist.
    • 13 zeigt eine Querschnittsansicht, die entlang der in 10 gezeigten Schnittlinie A4-A4 gemacht ist.
    • 14 zeigt eine Querschnittsansicht zum Beschreiben eines Zustands, in welchem der obere Kranz, in welchem die hervorstehenden Abschnitte innerhalb der Kerbenabschnitte der Stifte des unteren Kranzes angeordnet sind, angehoben ist.
    • 15 zeigt eine Querschnittansicht, wenn ein Einrückmechanismus der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung in einen Standby-Zustand gebracht ist.
    • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht einer in der unteren Spindel ausgebildeten Einsatzhülse.
    • 17 zeigt eine Querschnittsansicht, wenn der Einrückmechanismus in einen Einrückzustand gebracht ist.
    • 18 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Zustand beschreibt, in welchem ein Verbindungsadapter von einer Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung entfernt ist.
    • 19 zeigt eine Vorderansicht eines Fixierungsmechanismus der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung.
    • 20 zeigt eine Ansicht, die den Betrieb zum Ersetzen der Kranzanordnung in der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung beschreibt.
    • 21 zeigt eine Ansicht, die den Betrieb zum Ersetzen der Kranzanordnung in der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung beschreibt.
    • 22 zeigt eine Ansicht, die den Betrieb zum Ersetzen der Kranzanordnung in der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung beschreibt.
    • 23 zeigt eine Ansicht, die den Betrieb zum Ersetzen der Kranzanordnung in der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung beschreibt.
    • 24 zeigt eine Ansicht, die den Betrieb zum Ersetzen der Kranzanordnung in der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung beschreibt.
    • 25 zeigt eine Ansicht, die den Betrieb zum Ersetzen der Kranzanordnung in der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung beschreibt.
    • 26 zeigt eine Ansicht, die den Betrieb zum Ersetzen der Kranzanordnung in der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung beschreibt.
    • 27 zeigt eine Ansicht, die den Betrieb zum Ersetzen der Kranzanordnung in der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung beschreibt.
    • 28 zeigt eine Ansicht, die den Betrieb zum Montieren eines Reifens an der Kranzanordnung zum Durchführen einer Messung beschreibt.
    • 29 zeigt eine Querschnittansicht von Hauptabschnitten in einem modifizierten Beispiel der Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Reifentestvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf 1 bis 29 beschrieben.
  • In dem folgenden Ausführungsbeispiel wird ein Fall beschrieben, in welchem die Reifentestvorrichtung eine Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung (nachstehend als „Reifenmessvorrichtung“ bezeichnet) ist.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Reifenmessvorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Kranzanordnung 10, an welcher ein Reifen, der ein Testobjekt ist, befestigt ist, eine Körpereinheit 60, die bewirkt, dass die Kranzanordnung 10 daran befestigt und davon entfernt wird, und die montierte Kranzanordnung 10 um eine Achse davon rotiert, um eine Messung durchzuführen, und eine Kranzersetzungseinheit 130 zum Ersetzen der Kranzanordnung 10, die an der Körpereinheit 60 montiert ist.
  • Die Reifenmessvorrichtung 1 umfasst verschiedene Typen von Kranzanordnungen 10 mit unterschiedlichen äußeren Durchmessern basierend auf den Typen von zu messenden Reifen. Im Folgenden wird ein Typ einer Kranzanordnung 10 unter ihnen beschrieben.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht, die den Zustand der Kranzanordnung 10 beschreibt, die an einer unteren Spindel 62 der nachstehend zu beschreibenden Körpereinheit 60 befestigt ist. Die untere Spindel 62 ist der Einfachheit halber in 2 nicht gezeigt.
  • Die Kranzanordnung 10 weist einen unteren Kranz 20 und einen oberen Kranz 40 auf. Beide Kränze 20 und 40 können ineinander eingerückt werden oder voneinander getrennt werden, in einem Zustand, in welchem eine erste Bezugsoberfläche S1, die an dem unteren Kranz 20 eingestellt ist, und eine zweite Bezugsoberfläche S2, die an dem oberen Kranz 40 eingestellt ist, einander gegenüberliegen.
  • Der untere Kranz 20 weist einen Körper 21 auf, der im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, sowie einen Kragenabschnitt 22, der an einer äußeren Umfangsoberfläche eines oberen Endabschnitts 21a des Körpers 21 vorgesehen ist. Die erste Bezugsoberfläche S1 ist auf einer Hauptoberfläche 22a des Kragenabschnitts 22 gegenüber einem unteren Endabschnitt 21b des Körpers 21 ausgebildet.
  • Der Körper 21 ist mit einem unteren Durchgangsloch 23 ausgebildet, das sich so erstreckt, dass es zu der ersten Bezugsoberfläche S1 senkrecht ist. Eine innere Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs 23 an dem Endabschnitt 21b ist mit einer kranzseitigen geneigten Oberfläche 23a ausgebildet, deren Durchmesser größer wird, wenn sie sich von dem oberen Endabschnitt 21a entfernt. Die kranzseitige geneigte Oberfläche 23a ist in der Form einer Seitenoberfläche eines Kegelstumpfs ausgebildet.
  • Eine äußere Umfangsoberfläche des unteren Endabschnitts 21b des Körpers 21 ist mit einem zweiten Kragenabschnitt 24 vorgesehen. Eine Hauptoberfläche 24a des zweiten Kragenabschnitts 24 gegenüber dem Kragenabschnitt 22 ist mit einem Positionierungslochabschnitt 24b ausgebildet.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, sind Stifte 27 und Füße 28 von der Hauptoberfläche 22a des Kragenabschnitts 22 aufgerichtet. Drei Stifte 27 und drei Füße 28 sind alternierend an gleichen Winkeln um eine Achse C1 angeordnet.
  • Jeder Stift 27 ist, wie in 3 und 5 gezeigt, in einer im Wesentlichen säulenartigen Form ausgebildet, und ein Kerbenabschnitt 29 ist über den gesamten Umfang einer äußeren Umfangsoberfläche des Stifts 27 auf einer Spitze (obere Seite) in einer Aufrichtungsrichtung ausgebildet. Eine Seitenoberfläche 29a, die mit der Spitze des Kerbenabschnitts 29 vorgesehen ist, und eine Seitenoberfläche 29b des Kerbenabschnitts auf einer Basisendseite sind jeweils so ausgebildet, dass sie zu der Hauptoberfläche 22a parallel sind. Der Abschnitt des Stifts 27, der näher an der Spitze ist, als der Kerbenabschnitt 29 ist als ein konisch zulaufender Projektionsabschnitt 30 ausgebildet, dessen Durchmesser kleiner wird, wenn er sich der Spitze nähert.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist jeder Fuß 28 säulenartig ausgebildet. Eine Spitzenoberfläche 28a des Fußes 28 ist mit einem im Wesentlichen halbkugelförmigen konvexen Abschnitt 28b vorgesehen, der aus der Spitzenoberfläche 28a hervorsteht.
  • Ein Reifen T, der ein Testobjekt ist, wird an einem Abschnitt in der Hauptoberfläche 22a des Kragenabschnitts 22 befestigt, der näher an einem Kantenabschnitt ist als ein Abschnitt, an dem die Stifte 27 und die Füße 28 vorgesehen sind.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der obere Kranz 40 einen Körper 41 auf, der im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, sowie einen Kragenabschnitt 42, der an einer äußeren Umfangsoberfläche eines unteren Endabschnitts 41a des Körpers 41 vorgesehen ist. Die zweite Bezugsoberfläche S2 ist auf einer Hauptoberfläche 42a des Kragenabschnitts 22 gegenüber einem oberen Endabschnitt 41b des Körpers 41 ausgebildet.
  • Der Körper 41 ist mit einem oberen Durchgangsloch 43 ausgebildet, das sich so erstreckt, dass es senkrecht zu der zweiten Bezugsoberfläche S2 ist.
  • Wie in 3, 4 und 6 gezeigt, ist die Hauptoberfläche 42a des Kragenabschnitts 42 mit Stiftempfangsabschnitten 46 und Fußempfangsabschnitten 47 vorgesehen. Drei Stiftempfangsabschnitte 46 und drei Fußempfangsabschnitte 47 sind alternierend an gleichen Winkeln um eine Achse C2 des oberen Kranzes 40 angeordnet.
  • Wie in 3 und 7 gezeigt, ist jeder Stiftempfangsabschnitt 46 mit einem Einfügungsöffnungsabschnitt 48 und einem Gleitöffnungsabschnitt 49 ausgebildet. Der Einfügungsöffnungsabschnitt 48 und der Gleitöffnungsabschnitt 49 stehen miteinander in Verbindung. Der Projektionsabschnitt 30 des Stiftes 27 kann entfernbar in den Einfügungsöffnungsabschnitt 48 eingefügt werden. Der Gleitöffnungsabschnitt 49 ist in einem Abschnitt des Einfügungsöffnungsabschnitts 48 ausgebildet und entlang der Umfangsrichtung des oberen Kragens 40 geöffnet. Die Breite des Gleitöffnungsabschnitts 49 ist kleiner als der Außendurchmesser des Projektionsabschnitts 30 des Stiftes 27 und größer als der Außendurchmesser des Kerbenabschnitts 29.
  • Gemäß einer in 8 gezeigten Draufsicht ist der Gleitöffnungsabschnitt 49 im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug auf den Einfügungsöffnungsabschnitt 48 angeordnet.
  • Wie in 3 und 7 gezeigt, weist der Stiftempfangsabschnitt 46 ein Paar an Wandabschnitten 50 auf, die von der Hauptoberfläche 42a so aufgerichtet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und ein Paar an hervorstehenden Abschnitten 51, die so vorgesehen sind, dass sie sich von Spitzenabschnitten der jeweiligen Wandabschnitte 50 in Richtung der Spitzenabschnitte der Wandabschnitte 50, die einander gegenüberliegen, erstrecken. Der vorstehend erwähnte Gleitöffnungsabschnitt 49 ist durch einen Abstand zwischen dem Paar an hervorstehenden Abschnitten 51 ausgebildet, die sich so erstrecken, dass sie nahe zueinander gebracht werden können.
  • Die jeweiligen Wandabschnitte 50 erstrecken sich entlang der Umfangsrichtung des oberen Kranzes 40. Der Abstand zwischen den Wandabschnitten 50 ist breiter als der Außendurchmesser des Projektionsabschnitts 30 des Stifts 27. Die Entfernung von der Hauptoberfläche 42a zu den hervorstehenden Abschnitten 51 ist länger als die Länge des Projektionsabschnitts 30.
  • Die Dickendimension der hervorstehenden Abschnitte 51 ist so eingestellt, dass sie kleiner als die Entfernung zwischen den Seitenoberflächen 29a und 29b des Kerbenabschnitts 29 wird. Die hervorstehenden Abschnitte 51 sind so ausgebildet, dass sie von irgendeiner der Seitenoberflächen 29a und 29b entfernt eingestellt werden können, wenn die hervorstehenden Abschnitte 51 in dem Kerbenabschnitt 29 angeordnet sind.
  • Die Oberflächen der hervorstehenden Abschnitte 51 gegenüber der Hauptoberfläche 42a sind mit einer konkaven Kerbe 51a ausgebildet, die den Projektionsabschnitt 30 des Stiftes 27 unterbringen kann, und in einer konkaven Form ausgebildet ist.
  • Wie durch eine Unteransicht in 6 gezeigt, ist jeder Fußempfangsabschnitt 47 in einer Kreisbogenform entlang der Umfangsrichtung des oberen Kranzes 40 ausgebildet. Anders ausgedrückt, der Fußempfangsabschnitt 47 ist so ausgebildet, dass er sich um die Achse C2 erstreckt.
  • Wie in 4 gezeigt, ist eine Spitzenoberfläche 47a des Fußempfangsabschnitts 47 so ausgebildet, dass sie parallel zu der Hauptoberfläche 42a verläuft.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt, ist jede Spitzenoberfläche 47a mit einem konkaven Abschnitt 54 ausgebildet. Wenn die Spitzenoberfläche 28a des Fußes 28 an der Spitzenoberfläche 47a des Fußempfangsabschnitts 47 anliegt, wird ermöglicht, dass der konkave Abschnitt 54 den konvexen Abschnitt 28b des Fußes 28 einrückt.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, ist der konkave Abschnitt 54 an einer Position vorgesehen, die dem konvexen Abschnitt 28b des Fußes 28 gegenüberliegt, wenn die hervorstehenden Abschnitte 51 in dem Kerbenabschnitt 29 angeordnet sind.
  • Wie durch eine Draufsicht in 8 und 9 gezeigt, ist ein konkaver Führungsabschnitt 55 so ausgebildet, dass er sich gegen den Uhrzeigersinn um die Achse C2 von einer Position erstreckt, die dem konvexen Abschnitt 28b gegenüberliegt, wenn der Projektionsabschnitt 30 des Stifts 27 in den Einfügungsöffnungsabschnitt 48 eingefügt ist. Der konkave Führungsabschnitt 55 ist so ausgebildet, dass er sich in Richtung des Gleitöffnungsabschnitts 49 erstreckt, der mit dem Einfügungsöffnungsabschnitt 48 in Verbindung steht, in welchen der Projektionsabschnitt 30 eingefügt ist.
  • Wie durch eine Draufsicht in 8 gezeigt, falls sich beide Kränze 20 und 40 gegenseitig überlappen, so dass die Achsen C1 und C2 übereinstimmen, sind der konvexe Abschnitt 28b des Fußes 28 und der konkave Abschnitt 54 und der konkave Führungsabschnitt 55 des Fußempfangsabschnitts 47 auf den Umfängen von Bezugskreisen, die jeweils auf den Achsen C1 bzw. C2 zentriert sind, angeordnet.
  • Der konkave Abschnitt 54 weist eine konkave Form auf, die etwas größer als der konvexe Abschnitt 28b ist. Der konkave Führungsabschnitt 55 weist eine solche Form auf, dass sich der konkave Abschnitt 54 um die Achse C2 erstreckt.
  • Wie durch eine Draufsicht in 8 gezeigt, ist der konkave Abschnitt 54 gegen den Uhrzeigersinn mit Bezug auf den konkaven Führungsabschnitt 55 Seite an Seite so angeordnet, dass sie voneinander um die Achse C2 entfernt sind.
  • Der Reifen T, der ein Testobjekt ist, ist an einem Abschnitt in der Hauptoberfläche 42a des Kragenabschnitts 42 befestigt, der näher an einem Kantenabschnitt ist, als ein Abschnitt, an dem die Stiftempfangsabschnitte 46 und die Fußempfangsabschnitte 47 vorgesehen sind.
  • Der Einrückzustand der Kranzanordnung 10 wird beschrieben.
  • Wenn beispielsweise die Kranzanordnung 10 von der Körpereinheit 60 entfernt wird und auf der Kranzersetzungseinheit 130 angeordnet ist, ist der untere Kranz 20 auf einem Boden oder dergleichen angeordnet, und der mit dem unteren Kranz 20 eingerückte obere Kranz 40 ist auf dem unteren Kranz 20 angeordnet.
  • Wie nachstehend beschrieben wird, sind die vorstehend erwähnten Stifte 27 und Stiftempfangsabschnitte 46 ineinander eingerückt, um den unteren Kranz 20 und den oberen Kranz 40 miteinander einzurücken. Zu diesem Zeitpunkt liegen die Füße 28 und die Fußempfangsabschnitte 47 aneinander oder sind voneinander entfernt in Abhängigkeit von dem Einrückzustand zwischen den Stiften 27 und den Stiftempfangsabschnitten 46.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, ist der obere Kranz 40 über dem unteren Kranz 20 so angeordnet, dass die Bezugsoberflächen S1 und S2 einander gegenüberliegen. Die Projektionsabschnitte 30 der Stifte 27 sind in die Einfügungsöffnungsabschnitte 48 eingefügt, und die Füße 28 liegen an den Fußempfangsabschnitten 47 an. Demzufolge sind die Kerbenabschnitte 29 der Stifte 27 auf einer Verlängerungslinie L eines hervorstehenden Abschnitts 51 um die Achse C2 angeordnet, und die konvexen Abschnitte 28b der Füße 28 rücken die konkaven Führungsabschnitte 55 der Fußempfangsabschnitte 47 ein. Das untere Durchgangsloch 23 des unteren Kranzes 20 und das obere Durchgangsloch 43 des oberen Kranzes 40 sind in einen Verbindungszustand gebracht.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, sind die hervorstehenden Abschnitte 51 des oberen Kranzes 40 zunächst in den Kerbenabschnitten 29 des unteren Kragens 20 angeordnet, während die Füße 28 an den Fußempfangsabschnitten 47 anliegen, falls der untere Kranz 20 um die Achse C1 mit Bezug auf den oberen Kranz 40 von diesem Zustand rotiert. Anschließend sind die konvexen Abschnitte 28b von dem Zustand, dass sie mit den konkaven Führungsabschnitten 55 eingerückt sind, in den Zustand gebracht, dass sie in den konkaven Abschnitten 54 eingerückt sind (siehe 12).
  • Wenn die konvexen Abschnitte 28b über den konkaven Führungsabschnitten 55 verlaufen und sich zu den konkaven Abschnitten 54 bewegen, bewegt sich der obere Kranz 40 mit Bezug auf den unteren Kranz 20 zeitweilig nach oben. Wenn die Füße 28 an den Fußempfangsabschnitten 47 anliegen, sind die hervorstehenden Abschnitte 51 von beiden Seitenoberflächen 29a und 29b der Kerbenabschnitte 29 entfernt (siehe 13).
  • Da die Fußempfangsabschnitte 47 wie vorstehend erwähnt in einer Kreisbogenform ausgebildet sind, sogar in einem Zustand, in welchem die Stifte 27 in den Einfügungsöffnungsabschnitten 48 eingefügt sind, und einem Zustand, in welchem die hervorstehenden Abschnitte 51 in den Kerbenabschnitten 29 angeordnet sind, überlappen sich die Fußempfangsabschnitte 47 und die Füße 28 in der Richtung der Achse C1, und die Füße 28 liegen an den Fußempfangsabschnitten 47 an.
  • Wie in 14 gezeigt, bewegt sich der untere Kranz 20 so, dass er sich von dem oberen Kranz 40 aufgrund der auf den unteren Kranz 20 wirkenden Gravitation entfernt, falls der obere Kranz 40 von einem Zustand hochgehoben wird, in welchem die konvexen Abschnitte 28b die konkaven Abschnitte 54 einrücken. Die erste Bezugsoberfläche S1 bewegt sich so, dass sie sich von der zweiten Bezugsoberfläche S2 entfernt. Zu diesem Zeitpunkt rücken die Seitenoberflächen 29a der Kerbenabschnitte 29 die hervorstehenden Abschnitte 51 ein, die Stiftempfangsabschnitte 46 tragen die Stifte 27, und der untere Kranz 20 hängt an dem oberen Kranz 40. Die Füße 28 sind von den Fußempfangsabschnitten 47 entfernt, und die Einrückung zwischen den konvexen Abschnitten 28b und den konkaven Abschnitten 54 wird gelöst.
  • Wie vorstehend beschrieben, wenn die Kranzanordnung 10 von der Körpereinheit 60 entfernt wird, rücken beide Kränze 20 und 40 durch die hervorstehenden Abschnitte 51 ein, die innerhalb der Kerbenabschnitte 29 angeordnet sind.
  • Wenn andererseits die Kranzanordnung 10 mit der Körpereinheit 60 befestigt ist, wird die Einrückung zwischen den Kränzen 20 und 40 gelöst. Wie nachstehend beschrieben, sind die Kränze 20 und 40 durch einen Einrückmechanismus 76 fixiert.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Körpereinheit 60 die untere Spindel 62 auf, die auf einer Basis (Trageteil) 61 rotierend getragen wird, sowie einen Elevationsmechanismus 63 und einen an der Basis 61 befestigten Fixierungsmechanismus 64.
  • Wie in 15 gezeigt, weist die untere Spindel 62 einen Rohrteil (Einfügungsteil) 67 auf, der im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, einen Kegelabschnitt 68, der an einem unteren Endabschnitt des Rohrteils 67 vorgesehen ist, und einen Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 69, der an einem unteren Endabschnitt des Kegelabschnitts 68 vorgesehen ist. Der Kegelabschnitt 68 ist mit einer vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a ausgebildet, deren Durchmesser von einer äußeren Umfangsoberfläche 67a des Rohrteils 67 größer wird, wenn sie sich von dem Rohrteil 67 entfernt. Der Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 69 ist so eingestellt, dass er einen größeren Außendurchmesser als der Kegelabschnitt 68 aufweist.
  • Der Außendurchmesser des Rohrteils 67 ist so eingestellt, dass der Rohrteil durch das untere Durchgangsloch 23 des unteren Kranzes 20 und das obere Durchgangsloch 43 des oberen Kranzes 40 verlaufen kann.
  • Mehrere Dimensionen sind wie in 2 gezeigt spezifiziert.
  • Die Länge (Wulstdurchmesser) von dem Rohrteil 67 zu einer Passfläche des Reifens T ist als D definiert, die Länge des unteren Durchgangslochs 23 in der Richtung der Achse C1 ausschließlich der kranzseitigen geneigten Oberfläche 23a ist als M definiert, die Entfernung zwischen der inneren Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs 23 und dem Rohrteil 67 ist als Δd definiert, und die Neigung des unteren Kranzes 20 ist als Δa definiert.
  • Die Beziehung zwischen der Neigung Δa, der Länge D, der Länge M und der Entfernung Δd wird durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt. Δ a = ( Δ d × D ) / M
    Figure DE112012004213B4_0001
  • Um die Neigung Δa zu unterdrücken, damit sie gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Wert wird, ist die Entfernung Δd vorzugsweise auf zum Beispiel 0,005 bis 0,01 mm eingestellt.
  • Wie 15 gezeigt, weist ein Leitungskanal des Rohrteils 67 einen Größerer-Durchmesser-Abschnitt 67b mit einem konstanten Innendurchmesser auf einer unteren Seite davon auf, und weist einen Kleinerer-Durchmesser-Abschnitt 67c mit einem kleineren Innendurchmesser als der Größerer-Durchmesser-Abschnitt 67b auf einer oberen Seite davon auf. Der Kleinerer-Durchmesser-Abschnitt 67c ist so ausgebildet, dass der Innendurchmesser davon in Richtung der Spitze kleiner wird. Der Rohrteil 67 ist mit einem Lochabschnitt 72 ausgebildet. Der Lochabschnitt 72 weist eine Öffnung 72a in der Außenumfangsoberfläche 67a des Rohrteils 67 auf und steht mit dem Größerer-Durchmesser-Abschnitt 67b in Verbindung.
  • Ein Lochabschnitt für einen Reifen (nicht gezeigt) zum Zuführen von Luft zwischen dem unteren Kranz 20 und dem oberen Kranz 40, wenn die Kranzanordnung 10 an der unteren Spindel 62 befestigt ist, ist in dem Größerer-Durchmesser-Abschnitt 67b ausgebildet, damit sie dadurch verlaufen kann.
  • Der Lochabschnitt 72 kann verwendet werden, um Schmieröl in den Größerer-Durchmesser-Abschnitt 67b von der Außenseite der unteren Spindel 62 zuzuführen, wenn die Kranzanordnung 10 an der unteren Spindel 62 befestigt ist.
  • Wie nachstehend beschrieben, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche 23a an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a anliegt, ist die Öffnung 72a an einer Position vorgesehen, die einer inneren Umfangsoberfläche des unteren Kranzes 20 gegenüberliegt.
  • Die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche 68a ist in der Form einer Außenoberfläche eines Kegelstumpfes ausgebildet, der eine Achse C4 der unteren Spindel 62 als seine zentrale Achse aufweist. Ein zwischen der Achse C4 und der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a ausgebildeter Winkel θ1 ist eingestellt, um gleich einem Winkel θ2 zu sein, der zwischen der Achse C1 des unteren Kranzes 20 und der kranzseitigen geneigten Oberfläche 23a ausgebildet ist.
  • Der Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 69 ist mit einem Luftloch 69a ausgebildet, das mit dem Größerer-Durchmesser-Abschnitt 67b in Verbindung steht. Das Luftloch 69a steht mit einer Luftzufuhrquelle (pneumatischer Zufuhrteil) 73 in Verbindung, und kann komprimierte Luft (Gas) in den Größerer-Durchmesser-Abschnitt 67b durch das Luftloch 69a zuführen. Die in den Größerer-Durchmesser-Abschnitt 67b zugeführte Luft wird an die Außenseite durch den Lochabschnitt für einen Reifen ausgestoßen.
  • Eine obere Oberfläche des Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitts 69 ist mit einem konvexen Positionsabschnitt 69b ausgebildet, der den vorstehend erwähnten Positionslochabschnitt 24b einrückt.
  • Es wird ein Zustand beschrieben, in welchem der untere Kranz 20 an der unteren Spindel 62 befestigt ist.
  • Wie in 15 gezeigt, wird der untere Kranz 20 abgesenkt, während das untere Durchgangsloch 23 des unteren Kranzes 20 in die untere Spindel 62 eingefügt wird, und die Orientierung des unteren Kranzes 20 um die Achse C1 wird eingestellt.
  • Falls der Positionslochabschnitt 24b mit dem konvexen Positionsabschnitt 69b einrückt und bewirkt wird, dass die kranzseitige geneigte Oberfläche 23a des unteren Kranzes 20 an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a der unteren Spindel 62 anliegt, kommt die kranzseitige geneigte Oberfläche 23a mit der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a in Kontakt.
  • In diesem Fall wird ein kleiner Abstand E1 zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 67a des Rohrteils 67 und der inneren Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs 23 ausgebildet, was in einem Zustand resultiert, in welchem der zweite Kragenabschnitt 24 von dem Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 69 entfernt ist. Der untere Kranz 20 wird hauptsächlich durch die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche 68a getragen, und der Rohrabschnitt 67 verhindert, dass sich der untere Kranz neigt.
  • Falls das obere Durchgangsloch 43 des oberen Kranzes 40 weiter in die untere Spindel 62 eingefügt wird, wird ein kleiner Abstand zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 67a des Rohrteils 67 und einer inneren Umfangsoberfläche des oberen Durchgangslochs 43 ausgebildet.
  • Der Einrückmechanismus 76 ist in der unteren Spindel 62 ausgebildet. Der Einrückmechanismus 76 ist beispielsweise ein in JP 3 040 514 B2 beschriebener wohlbekannter Fixierungsmechanismus. Der Einrückmechanismus 76 weist einen Kegelring 77 und eine Hakenbetätigungsstange 78, die mit dem Kegelring 77 verbunden ist, als Hauptbestandteile auf.
  • Wie in 16 gezeigt, weist der Kegelring 77 einen im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildeten Körper 79 auf, und einen an einer äußeren Umfangsoberfläche eines unteren Endes des Körpers 79 vorgesehenen Flanschabschnitt 80.
  • Ein Durchgangsloch 79a ist in der Richtung der Achse C4 in dem Körper 79 ausgebildet. Eine Seitenwand 79b des Körpers 79 ist mit einer Vielzahl von Schlitzen 79c ausgebildet, die durch die Seitenwand 79b in der Dickenrichtung verlaufen und sich entlang der Achse C4 des Körpers 79 erstrecken. Wenn der Kegelring 77 eine Druckraft in der radialen Richtung empfängt, verkleinert sich die Breite der Schlitze 79c und der Innendurchmesser des Durchgangslochs 79a kann verkleinert werden.
  • Wie in 15 gezeigt, weist die Hakenbetätigungsstange 78 einen zylindrischen Abschnitt 83 auf, der röhrenförmig ausgebildet ist, sowie ein schaftähnliches Element 84, das an einer Bodenoberfläche des zylindrischen Abschnitts 83 fixiert ist und sich abwärts ausstreckt. Ein oberes Ende einer Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 83 ist mit einer ringförmigen Kerbe 83a ausgebildet, die den Flanschabschnitt 80 des Kegelrings 77 einrückt. Der zylindrische Abschnitt 83 ist mit einem Paar an verlängerten Löchern 83b ausgebildet, die durch einen Wandabschnitt verlaufen und eine aufwärts und abwärts weisende Richtung als eine lange Achse aufweisen.
  • Ein Zylinder (nicht gezeigt) oder dergleichen ist mit einem unteren Ende des schaftähnlichen Elements 84 so verbunden, dass die Hakenbetätigungsstange 78 aufwärts und abwärts bewegt werden kann.
  • Ein Paar an Haken 87 ist innerhalb des zylindrischen Abschnitts 83 so angeordnet, dass sie sich entlang der Achse C4 gegenüberliegen. Beide Enden eines Stifts 88, der als eine Drehachse von jedem Haken 87 dient, sind an der unteren Spindel 62 durch jedes verlängerte Loch 83b des zylindrischen Abschnitts 83 fixiert. Eine Feder 89 ist mit unteren Endabschnitten der Haken 87 verbunden, und spannt die unteren Endabschnitte der Haken 87 vor, so dass sie sich annähern.
  • Eine Einrückkralle 87a ist so vorgesehen, dass sie von einem Bereich eines oberen Endabschnitts von jedem Haken 87 hervorsteht, welcher der Achse C4 gegenüberliegt.
  • In einem in 15 gezeigten Standby-Zustand bewegt sich die Hakenbetätigungsstange 78 des Einrückmechanismus 76 abwärts mit Bezug auf die untere Spindel 62. Ein kleiner Abstand ist zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des Kegelrings 77 und dem Kleinerer-Durchmesser-Abschnitt 67c des Rohrteils 67 in einem ursprünglichen Zustand ausgebildet. Außerdem dringen die oberen Endabschnitte der Haken 87 in einen konkaven Abschnitt 83c ein, der in der Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Abschnitts 83 ausgebildet ist, indem sie durch die Feder 89 vorgespannt werden, und die Entfernung zwischen den Einrückkrallen 87a wird größer als der Außendurchmesser eines oberen Kranzschafts 112 gemacht, was nachstehend beschrieben wird.
  • Andererseits bewegt sich in einem in 17 gezeigten fixierten Zustand die Hakenbetätigungsstange 78 des Einrückmechanismus 76 aufwärts. Wenn sich der Kegelring 77 aufwärts bewegt und in den Kleinerer-Durchmesser-Abschnitt 67c gedrückt wird, wird der Kegelring in der radialen Richtung komprimiert und der Innendurchmesser des Durchgangslochs 79a wird klein. Wenn sich die Hakenbetätigungsstange 78 mit Bezug auf die Haken 87 aufwärts bewegt, werden die oberen Endabschnitte der Haken 87 aus dem konkaven Abschnitt 83c gedrückt, und die Entfernung zwischen den Einrückkrallen 87a wird klein. Da sich zu diesem Zeitpunkt die Stifte 88 innerhalb der verlängerten Löcher 83b bewegen, beschränken die Stifte 88 die Bewegung der Hakenbetätigungsstange 78 nicht.
  • Die untere Spindel 62 wird auf der Basis 61 durch einen Träger (nicht gezeigt) getragen. Die untere Spindel 62 kann um die Achse C4 durch einen in 1 gezeigten Servomotor (Rotationsteil) rotiert werden.
  • Der Elevationsmechanismus 63 weist einen Rahmen 93 auf, der an der Basis 61 fixiert ist, und eine Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95, die an dem Rahmen 93 über eine Kugelrollspindel 94 befestigt ist. Die Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 kann in der Auf- und Abwärtsrichtung durch die Kugelrollspindel 94 bewegt werden.
  • Wie in 18 gezeigt, weist die Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 den Positionierungsteil 96 und den Spannfutterteil (Einklemmteil) 97 auf.
  • Der Positionierungsteil 96 weist eine Stange 101 auf, die in einem Durchgangsloch 100a eingefügt ist, die in einer Trageplatte 100 ausgebildet ist, ein an einem unteren Ende der Stange 101 fixiertes im Wesentlichen plattenförmiges Positionierungselement 102, und ein an ein oberes Ende der Stange 101 fixiertes Trageelement 103.
  • Eine untere Oberfläche des Positionierungselements 102 ist mit einer zweiten vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 102a ausgebildet, deren Durchmesser sich in Richtung des Bodens vergrößert. Die zweite vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche 102a ist in der Form einer inneren Oberfläche eines Kegelstumpfs ausgebildet und in Richtung einer Achse C6 des Positionierungselements 102 freigelegt. Anders ausgedrückt, die zweite vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche 102a ist in Richtung der Achse C6 gedreht.
  • Eine Feder 104, durch welche die Stange 101 eingefügt ist, ist jeweils an einer unteren Oberfläche der Trageplatte 100 und einer oberen Oberfläche des Positionierungselements 102 befestigt, und erzeugt eine Kraft, um die Trageplatte 100 und das Positionierungselement 102 voneinander zu entfernen ungeachtet der Entfernung zwischen der Trageplatte 100 und dem Positionierungselement 102.
  • Der Außendurchmesser des Trageelements 103 ist so eingestellt, dass er größer als der Außendurchmesser des Durchgangslochs 100a ist. Das Trageelement 103 ist an einer oberen Oberfläche der Trageplatte 100 befestigt.
  • Der Spannfutterteil 97 weist einen Luftzylinder 106 sowie ein Paar an Greifelementen 107 auf, die in einer Richtung parallel zu der horizontalen Oberfläche verschiebbar sind.
  • Der vorstehend erwähnte Positionierungsteil 96 und der Spannfutterteil 97 sind an einen Verbindungsadapter 110 abnehmbar befestigt, der an dem oberen Kranz 40 befestigt ist.
  • Der Verbindungsadapter 110 weist einen Adapterkörper (Verbindungsteil) 111 auf, der an dem oberen Kranz 40 durch Bolzen oder dergleichen (nicht gezeigt) abnehmbar befestigt ist, sowie einen oberen Kranzschaft 112, der an einem unteren Abschnitt des Adapterkörpers 111 fixiert ist. Der Adapterkörper 111 und der obere Kranzschaft 112 können ganzheitlich ausgebildet sein, oder können zusammengesetzt sein, nachdem sie separat ausgebildet worden sind.
  • Ein oberer Abschnitt des Adapterkörpers 111 ist mit einer oberen kranzseitigen geneigten Oberfläche lila ausgebildet. Die obere kranzseitige geneigte Oberfläche lila ist in der Form einer Seitenoberfläche eines Kegelstumpfs ausgebildet, und ist einer Seite ausgesetzt, die einer Seite einer Achse C7 des Verbindungsadapters 110 gegenüberliegt. Anders ausgedrückt, die obere kranzseitige geneigte Oberfläche 111a ist der Seite ausgesetzt, die der Seite der Achse C7 gegenüberliegt.
  • Ein zwischen der vorstehend erwähnten Achse C6 und der zweiten vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 102a ausgebildeter Winkel θ4 ist eingestellt, um gleich einem zwischen der Achse C7 und der oberen kranzseitigen geneigten Oberfläche 111a ausgebildeten Winkel θ5 zu sein. Eine Außenumfangsoberfläche des Adapterkörpers 111 ist mit einer Einrückkerbe 111b ausgebildet, welche die Greifelemente 107 einrückt.
  • Eine Außenumfangsoberfläche eines unteren Endabschnitts des oberen Kranzschafts 112 ist mit einem konkaven Einrückabschnitt 112a ausgebildet, welcher die vorstehend erwähnten Einrückkrallen 87a einrückt.
  • Ein Verfahren, wenn der Verbindungsadapter 110 an der Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 befestigt ist, wird nachstehend beschrieben.
  • Ein Abstand zwischen dem Paar an Greifelementen 107 wird durch den Luftzylinder 106 im Voraus erweitert.
  • Wie in 17 gezeigt, wird der Adapterkörper 111 in das Positionierungselement 102 eingefügt, und die obere kranzseitige geneigte Oberfläche 111a liegt an der zweiten vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 102a an. Die Greifelemente 107 rücken mit der Einrastungskerbe 111b des Adapterkörpers 111 in einem Zustand ein, in welchem der Verbindungsadapter 110a in Richtung der Trageplatte 100 gegen die Vorspannungskraft der Feder 104 bewegt wird.
  • Da der Verbindungsadapter 110 durch die Greifelemente 107 eingerückt ist, die positioniert und eingestellt sind, um in einem relativen Zentrum zu bleiben, wird der Verbindungsadapter in der Richtung der Achse C7 des Verbindungsadapters 110 und der Richtung parallel zu der horizontalen Oberfläche ausgerichtet. Außerdem wird der Verbindungsadapter 110 in einer Richtung parallel zu der horizontalen Oberfläche senkrecht zu der Achse C7 genauer positioniert, wenn die obere kranzseitige geneigte Oberfläche 111a abwärtsseitig durch die zweite vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche 102a vorgespannt ist.
  • Wie in 1 und 19 gezeigt, wird ein Paar der Fixierungsmechanismen 64 an der Basis 61 befestigt, wobei die untere Spindel 62 dazwischen angeordnet ist.
  • Jeder Fixierungsmechanismus 64 weist einen Haken 116 auf, der um ein Schaftelement 115, das an der Basis 61 befestigt ist, rotierend getragen ist, sowie einen Kolbenabschnitt 118, der ein Basisende aufweist, das um ein Schaftelement 117, das an der Basis 61 befestigt ist, rotierend getragen ist.
  • Der Kolbenabschnitt 118 kann die Kolbenstange 120 mit Bezug auf einen Zylinder 119, der mit dem Schaftelement 117 verbunden ist, vorwärts und rückwärts bewegen. Eine Spitze der Kolbenstange 120 ist mit einem Basisende eines Hakens 116 rotierend verbunden.
  • Der Fixierungsmechanismus 64 ist in einen Fixierungszustand gebracht, in welchem der Haken 116 den unteren Kranz 20 fixiert, der mit der unteren Spindel 62 auf der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a befestigt ist, wenn die Kolbenstange 120 aus dem Zylinder 119 gedrückt wird (durch eine Strich-Punkt-Linie in 19 gezeigt).
  • Andererseits ist der Fixierungsmechanismus 64 in einen gelösten Zustand gebracht, in welchem diese Fixierung gelöst wird, wenn die Kolbenstange 120 in Richtung des Zylinders 119 zurückgezogen wird.
  • Der Fixierungsmechanismus 64 kann zwischen dem Fixierungszustand und dem gelösten Zustand umgeschaltet werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Lastrad 124 auf einer Schiene 123 in der Basis 61 angeordnet. Wenn sich das Lastrad 124 auf der Schiene 123 fortbewegt, kann das Lastrad nahe an die untere Spindel 62 gebracht werden, oder von der unteren Spindel 62 entfernt werden.
  • In der Kranzersetzungseinheit 130 kann eine Spannschlossbasis 131 nahe an die untere Spindel 62 gebracht werden, oder von der unteren Spindel 62 entfernt werden, wenn sich die Spannschlossbasis 131 auf einer Schiene 132 fortbewegt. Ein oberer Abschnitt der Spannschlossbasis 131 ist mit einem Spannschlossschaft 133 vorgesehen. Eine Vielzahl von Lagerrahmen 134 ist mit dem Spannschlossschaft 133 verbunden. Der Spannschlossschaft 133 rotiert die Lagerrahmen 134 um die Achse des Spannschlossschafts 133. Demzufolge kann der Spannschlossschaft 133 die auf Kranzsockeln 135 der Lagerrahmen 134 angeordneten Kranzanordnungen 10 nahe an die untere Spindel 62 bringen, oder kann die Kranzanordnungen von der unteren Spindel 62 entfernen.
  • Da der konvexe Positionierungsabschnitt 69b (siehe 21) auf jedem Lagerrahmen 134 ausgebildet ist, wird die Phase der auf dem Lagerrahmen 134 angeordneten Kranzanordnung 10 um die Achse C1 positioniert.
  • Es wird der Betrieb der Reifenmessvorrichtung 1 beschrieben.
  • Es wird jeweils ein Fall, in welchem eine an der Körpereinheit 60 zu befestigende Kranzanordnung 10 ersetzt wird, bzw. ein Fall beschrieben, in welchem ein Reifen T an der Kranzanordnung 10, die an der Körpereinheit 60 befestigt ist, montiert wird, um eine Messung durchzuführen. Diese Operationen werden auf der Basis einer Steuerung der Steuerungseinheit durchgeführt.
  • Es wird der Fall beschrieben, in welchem die Kranzanordnung 10 ersetzt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, sind der untere Kranz 20 und der obere Kranz 40 voneinander getrennt. Der untere Kranz 20 wird an der unteren Spindel 62 befestigt, und der an dem oberen Kranz 40 fixierte Verbindungsadapter 110 wird an der Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 befestigt und bewegt sich aufwärts. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Einrückmechanismus 76 innerhalb der unteren Spindel 62 in dem Standby-Zustand, die Fixierungsmechanismen 64 befinden sich in dem gelösten Zustand, und das Lastrad 124 und die Spannschlossbasis 131 sind von der unteren Spindel 62 entfernt angeordnet.
  • Wie durch den Pfeil Y1 in 20 gezeigt, wird die Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 von diesem Zustand abgesenkt, um den oberen Kranz 40 abwärts zu bewegen, und der obere Kranz 40 wird auf den unteren Kranz 20 gelegt.
  • Die Phasenbeziehung zwischen beiden Kränzen 20 und 40 zu diesem Zeitpunkt wird in 8 und 9 gezeigt, und die konvexen Abschnitte 28b rücken die konkaven Führungsabschnitte 55 in einem Zustand ein, in welchem die Fußempfangsabschnitte 47 an den Füßen 28 anliegen. Außerdem werden die Projektionsabschnitte 30 der Stifte 27 in die Einfügungsöffnungsabschnitte 48 eingefügt.
  • Der obere Kranzschaft 112 wird in den Einrückmechanismus 76 eingefügt. Da sich zu diesem Zeitpunkt der Einrückmechanismus 76 in dem Standby-Zustand befindet, rücken die Einrückkrallen 87a der Haken 87 nicht den konkaven Einrückabschnitt 112a des oberen Kranzschafts 112 ein.
  • Danach wird, wie durch den Pfeil Y2 in 20 gezeigt, der untere Kranz 20 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse C1 zusammen mit der unteren Spindel 62 durch einen Servomotor 90 gedreht. Die Phasenbeziehung zwischen beiden Kränzen 20 und 40 zu diesem Zeitpunkt ist in 10 und 11 gezeigt. Durch die Drehung des unteren Kranzes 20 werden die hervorstehenden Abschnitte 51 des oberen Kranzes 40 in den Kerbenabschnitten 29 der Stifte 27 angeordnet, während die Füße 28 an den Fußempfangsabschnitten 47 anliegen, die Stiftempfangsabschnitte 46 und die Stifte 27 rücken ineinander ein, und der untere Kranz 20 und der obere Kranz 40 werden integriert. Die konvexen Abschnitte 28b rücken die konkaven Abschnitte 54 ein.
  • Nachfolgend wird, wie durch den Pfeil Y3 in 21 gezeigt, die Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 angehoben, und die Kranzanordnung 10, in welcher beide Kränze 20 und 40 integriert sind, wird aufwärts bewegt. Da zu diesem Zeitpunkt, wie in 14 gezeigt, die Stiftempfangsabschnitte 46 des oberen Kranzes 40 die Stifte 27 tragen, hängt der untere Kranz 20 an dem oberen Kranz 40.
  • Wie durch den Pfeil Y4 in 21 gezeigt, wird die Kranzersetzungseinheit 130 nahe zu der unteren Spindel 62 gebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Lagerahmen 134, auf welchem keine Kranzanordnung 10 angeordnet ist, unterhalb der Kranzanordnung 10 angeordnet, die durch die Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 getragen wird.
  • Danach wird, wie durch den Pfeil Y5 in 22 gezeigt, die Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 gesenkt, und die Kranzanordnung 10, an welcher der Verbindungsadapter 110 befestigt ist, wird an dem Kranzsockel 135 auf dem Lagerrahmen 134 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt ist der Positionierungslochabschnitt 24b des unteren Kranzes 20 mit dem konvexen Positionierungsabschnitt 69b, der auf dem Lagerrahmen 134 hervorsteht, eingerückt.
  • Demzufolge liegen die Fußempfangsabschnitte 47 an den Füßen 28 an, und der untere Kranz 20 trägt den oberen Kranz 40. Zu diesem Zeitpunkt greifen die Stifte 27 nicht in die Stiftempfangsabschnitte 46, und die Stifte 27 tragen nicht die Last des oberen Kranzes 40, so dass eine Beschädigung der Stifte 27 verhindert werden kann.
  • Falls die Kranzanordnung 10 auf dem Lagerahmen 134, wie durch den Pfeil Y6 in 22 gezeigt, angeordnet ist, wird das Paar an Greifelementen 107, die den Verbindungsadapter 110 tragen, so bewegt, dass sie sich voneinander entfernen, und die Kranzanordnung 10 wird von der Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 entfernt. Wie durch den Pfeil Y7 in 23 gezeigt, wird die Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 angehoben und von der Kranzentfernungseinheit 130 entfernt.
  • Danach wird, wie durch den Pfeil Y8 gezeigt, der Lagerrahmen 134 um die Achse des Spannschlossschafts 133 gedreht, und eine Kranzanordnung 10, die von der Kranzanordnung 10 verschieden ist, die bisher an der Körpereinheit 60 befestigt gewesen ist, ist unterhalb der Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 angeordnet.
  • Danach wird, wie durch den Pfeil Y9 in 24 gezeigt, die Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 gesenkt, und die Greifelemente 107 werden so bewegt, dass sie die Einrückkerbe 111b des Adapterkörpers 111 greifen. Wie durch den Pfeil Y10 gezeigt, werden die Greifelemente 107 nahe zueinander gebracht, und die Einrückkerbe 111b wird mit den Greifelementen 107 eingerückt. Zu diesem Zeitpunkt werden der untere Kranz 20 und der obere Kranz 40 der Kranzanordnung 10 miteinander eingerückt.
  • Wie durch den Pfeil Y11 in 25 gezeigt, wird die mit der Kranzanordnung 10 eingerückten Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 angehoben. Wie durch den Pfeil Y12 gezeigt, wird die Kranzersetzungseinheit 130 von der unteren Spindel 62 entfernt, und der Lagerrahmen 134 der Kranzersetzungseinheit 130 wird über der unteren Spindel 62 eingezogen.
  • Nachfolgend wird, wie in 26 gezeigt, die Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 abgesenkt, und die Kranzanordnung 10 wird an der unteren Spindel 62 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt wird die untere Spindel 62 in das untere Durchgangsloch 23 des unteren Kranzes 20 und das obere Durchgangsloch 43 des oberen Kranzes 40 eingefügt.
  • Da jedoch, wie vorstehend erwähnt, der Abstand zwischen dem unteren Durchgangsloch 23 und der unteren Spindel 62 klein ist, könnte die untere Spindel 62 nicht problemlos in das untere Durchgangsloch 23 eingefügt werden. Sogar in diesem Fall, wenn der obere Kranz 40 abwärts in die Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 gedrückt wird, werden die Füße 28 des unteren Kranzes 20 durch die Fußempfangsabschnitte 47 des oberen Kranzes 40 abwärts gedrückt, und die untere Spindel 62 wird in das untere Durchgangsloch 23 eingefügt.
  • Außerdem können, nachdem zum Beispiel die Kranzanordnung 10 entfernt worden ist, Staubpartikel oder dergleichen an der äußeren Umfangsoberfläche 67a der unteren Spindel 62 oder der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a haften. In diesem Fall werden diese Staubpartikel weggeblasen, indem Luft durch eine Luftzufuhrquelle 73 zugeführt wird, um die Luft von dem Lochabschnitt 72 in einem Zustand auszustoßen, in welchem die innere Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs 23 der Öffnung 72a gegenüberliegt, wodurch bewirkt wird, dass die Luft, wie durch den Pfeil Z1 gezeigt, abwärts oder aufwärts fließt.
  • Wie in 27 gezeigt, wird die Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 weiter abgesenkt, um zu bewirken, dass die kranzseitige geneigte Oberfläche 23a des unteren Kranzes 20 an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a der unteren Spindel 62 anliegt, und die Kranzanordnung 10 wird durch die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche 68a getragen.
  • Da zu diesem Zeitpunkt die untere Spindel 62 jeweils in dem unteren Durchgangsloch 23 und dem oberen Durchgangsloch 43 eingefügt ist, wird verhindert, dass sich beide Kränze 20 und 40 mit Bezug auf die Achse C4 der unteren Spindel 62 neigen.
  • Wie durch den Pfeil Y14 gezeigt, wird die untere Spindel 62 im Uhrzeigersinn um die Achse C4 in einer Draufsicht gedreht, und der untere Kranz 20 wird mit Bezug auf den oberen Kranz 40 gedreht. Zu diesem Zeitpunkt besteht die wie in 8 und 9 gezeigte Phasenbeziehung zwischen dem oberen Kranz 40 und dem unteren Kranz 20. Die Projektionsabschnitte 30 der Stifte 27 erreichen die Einfügungsöffnungsabschnitte 48 durch die Drehung im Uhrzeigersinn des unteren Kranzes 20. Dies kann die Einrückung zwischen den Stiftempfangsabschnitten 46 und den Stiften 27 lösen. Das heißt, durch Anheben der Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95, können sich die Stifte 27 von den Stiftempfangsabschnitten 46 entfernen, und wie in 1 gezeigt, kann die Kranzanordnung 10 in den unteren Kranz 20 und den oberen Kranz 40 aufgeteilt werden.
  • Es wird der Fall beschrieben, in welchem der Reifen T an der Kranzanordnung 10 montiert ist, um eine Messung durchzuführen.
  • Wie in 17 gezeigt, ist der Reifen T auf dem Kragenabschnitt 22 des unteren Kranzes 20 in einem Zustand angeordnet, in welchem die Reifenmessvorrichtung 1 die in 1 gezeigte ist.
  • Die Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 wird auf eine vorbestimmte Kranzbreite für eine Reifenmessung abgesenkt. Zu diesem Zeitpunkt ist der obere Kranzschaft 112 in dem Durchgangsloch 79a des Kegelrings 77 des Einrückmechanismus 76 eingefügt und zwischen dem Paar an Haken 87 eingefügt.
  • Falls die Hakenbetätigungsstange 78 aufwärts bewegt wird, wird ein Innendurchmesser des Durchgangslochs 79a des Kegelrings 77 verkleinert, ein oberer Abschnitt des oberen Kranzschafts 112 ist an der unteren Spindel 62 über den Kegelring 77 fixiert, die Einrückkrallen 87a der Haken 87 rücken den konkaven Einrückabschnitt 112a des oberen Kranzschafts 112 ein. Auf diese Art und Weise wird der obere Kranzschaft 112 an der unteren Spindel 62 fixiert, indem der Einrückmechanismus 76 von dem Standby-Zustand zu dem Einrückzustand geändert wird. Demzufolge werden die untere Spindel 62, die Kranzanordnung 10, und der Verbindungsadapter 110 integriert.
  • Danach wird bewirkt, indem Luft durch die Luftzufuhrquelle 73 zugeführt wird, um Luft von dem Lochabschnitt für einen Reifen (nicht gezeigt) auszustoßen, dass Luft innerhalb des Reifens T einen vorbestimmten Druck erreicht, und es wird bewirkt, dass der Reifen T an beide Kränze 20 und 40 angepasst wird. Zu diesem Zeitpunkt wird durch den Druck der Luft der Reifen T gegen den Kragenabschnitt 22 des unteren Kranzes 20 oder den Kragen 42 des oberen Kranzes 40 gepresst und schnell angeheftet, und gleichzeitig wird der untere Kranz 20 auch gegen die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche 68a gepresst.
  • Falls die untere Spindel 62 durch den Servomotor 90 gedreht wird, dreht sich der Reifen T um die Achse C4 zusammen mit der Kranzanordnung 10 und dem Verbindungsadapter 110. Das Lastrad 124 wird nahe an die untere Spindel 62 und in Kontakt zu dem Reifen T gebracht, und die Verteilung der Last, die auf den Reifen T wirkt, wird gemessen.
  • Die Drehung der unteren Spindel 62 wird nach der Messung der Lastverteilung angehalten. Wie in 28 gezeigt, werden die Fixierungsmechanismen 64 in den Fixierungszustand gebracht, und der untere Kranz 20 wird auf der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a durch die Haken 116 fixiert. Da der untere Kranz 20 durch die Fixierungsmechanismen 64 fixiert ist, falls der obere Kranz 40 durch die Kranz-Hebe- und Senkvorrichtung 95 angehoben ist, bewegt sich der untere Kranz 20 nicht, wenn der Reifen T entfernt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden gemäß der Reifenmessvorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der untere Kranz 20 und der obere Kranz 40, welche einander gegenüberliegen und an welchen der Reifen T befestigt ist, getragen, indem die untere Spindel 62 durch das untere Durchgangsloch 23 des unteren Kranzes 20 eingefügt ist, und es wird bewirkt, dass die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche 68a an der kranzseitigen geneigten Oberfläche 23a anliegt. Da zu diesem Zeitpunkt die untere Spindel 62 in dem unteren Durchgangsloch 23 eingefügt ist, kontaktiert die innere Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs 23 die untere Spindel 62, wenn sich der untere Kranz 20 mit Bezug auf die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche 68a neigt, so dass verhindert werden kann, dass sich der untere Kranz 20 neigt und seine Position mit Bezug auf die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche 68a abweicht.
  • Zusätzlich ist in der Reifenmessvorrichtung 1 der Rohrteil 67 so vorgesehen, dass er mit der oberen Seite der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a mit einem kleineren Außendurchmesser ausgerichtet ist. Somit kann der Außendurchmesser des Rohrteils 67 klein gemacht werden, und die Reifentestvorrichtung 1 kann verkleinert werden.
  • Falls in der Reifenmessvorrichtung 1 Luft zwischen beiden Kränzen 20 und 40 durch die Luftzufuhrquelle 73 zugeführt wird, wenn der Reifen T zwischen beiden Kränzen 20 und 40 befestigt ist, wird eine Kraft mit dem Druck der Luft ausgeübt, um beide Kränze 20 und 40 voneinander zu entfernen, und die kranzseitige geneigte Oberfläche 23a wird gegen die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche 68a gepresst. Aus diesem Grund wird eine Reibungskraft zwischen der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a und der kranzseitigen geneigten Oberfläche 23a erhöht, und der untere Kranz 20 kann auf der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a zuverlässig getragen werden.
  • Die untere Spindel 62 ist mit dem Lochabschnitt 72 ausgebildet, und die Öffnung 72a des Lochabschnitts 72 ist an einer Position vorgesehen, die der Innenumfangsoberfläche des unteren Kranzes 20 gegenüberliegt, wenn der untere Kranz 20 an der unteren Spindel 62 befestigt ist. Luft wird durch die Luftzufuhrquelle 73 zu dem Lochabschnitt 72 zugeführt, und die Luft wird aus der Öffnung 72a ausgestoßen, in einem Zustand, in welchem die untere Spindel 62 in dem unteren Durchgangsloch 23 eingefügt ist, und die innere Umfangsoberfläche des unteren Kranzes 20 der Öffnung 72a des Lochabschnitts 72 gegenüberliegt. Da die ausgestoßene Luft zwischen der unteren Spindel 62 und der inneren Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs 23 fließt, können Staubpartikel oder dergleichen, die an der Außenumfangsoberfläche der unteren Spindel 62 haften, weggeblasen und mit der Luft entfernt werden.
  • In der Reifenmessvorrichtung 1 ist ein kleiner Abstand E1 zwischen der Außenumfangsoberfläche 67a des Rohrteils 67 und der Innenumfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs 23 ausgebildet, wenn der untere Kranz 20 an der unteren Spindel 62 befestigt ist. Dadurch kann mit hoher Genauigkeit verhindert werden, dass sich der untere Kranz 20 mit Bezug auf die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche 68a neigt.
  • Die untere Spindel 62 kann nicht nur in das untere Durchgangsloch 23 der Kranzanordnung 10, sondern auch in das obere Durchgangsloch 43 eingefügt werden. Aus diesem Grund kann nicht nur der untere Kranz 20 sondern auch der obere Kranz 40 durch die untere Spindel 62 direkt positioniert werden, und es kann verhindert werden, dass die Position jeweils beider Kränze 20 und 40 abweicht.
  • Wenn außerdem der kleine Abstand zwischen der unteren Spindel 62 und dem oberen Durchgangsloch 43 ausgebildet ist, kann mit hoher Genauigkeit verhindert werden, dass sich der obere Kranz 40 mit Bezug auf die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche 68a neigt.
  • Die Reifenmessvorrichtung 1 umfasst den Adapterkörper 111, den Positionierungsteil 96, und den Spannvorrichtungsteil 97. Da der Verbindungsadapter 110 durch den Spannvorrichtungsteil 97 eingerückt ist, der positioniert ist, um ein relatives Zentrum zu halten, wird der Verbindungsadapter 110 in der Richtung der Achse C7 des Verbindungsadapters 110 und der Richtung parallel zu der horizontalen Oberfläche ausgerichtet. Außerdem kann, wenn die obere kranzseitige geneigte Oberfläche 111a durch den Positionierungsteil 96 abwärts vorgespannt ist, der Verbindungsadapter 110 in einer Richtung parallel zu der horizontalen Oberfläche senkrecht zu der Achse C7 zuverlässiger positioniert werden.
  • Die Reifenmessvorrichtung 1 umfasst die Basis 61, und die an der Basis 61 vorgesehenen Fixierungsmechanismen 64. Wenn sich die untere Spindel 62 in dem Zustand befindet, in welchem sie mit Bezug auf die Basis 61 angehalten ist, wie etwa wenn die Messung des Reifens T beendet worden ist, kann verhindert werden, dass sich der untere Kranz 20 bewegt, wenn der Reifen T entfernt wird, indem der untere Kranz 20 auf der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a mit den Fixierungsmechanismen 64 fixiert wird und der obere Kranz 40 so bewegt wird, dass er sich von dem unteren Kranz 20 entfernt.
  • Da außerdem die Fixierungsmechanismen 64 an der Basis 61 vorgesehen sind, verglichen zu einem Fall, in welchem die Fixierungsmechanismen 64 an der unteren Spindel 62 vorgesehen sind und gedreht werden, ist es nicht notwendig, die Fixierungsmechanismen 64 zu drehen, und die Fixierungsmechanismen 64 können einfach konfiguriert werden.
  • Obwohl vorstehend ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben worden ist, ist eine spezifische Konfiguration auf dieses Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, und Änderungen der Konfiguration sind auch umfasst, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • In dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel kann beispielsweise, wie in 29 gezeigt, ein elastisches Element 141, wie etwa ein O-Ring, welcher in Gleitkontakt zu der äußeren Umfangsoberfläche der unteren Spindel 62 kommt, auf der inneren Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs 23 des unteren Kranzes 20 vorgesehen werden.
  • Das elastische Element 141 ist über einer Position vorgesehen, die sich weiter von der kranzseitigen geneigten Oberfläche 23a entfernt befindet, als die Öffnung 72a, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche 23a an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a anliegt, und der untere Kranz 20 ist an der unteren Spindel 62 befestigt. Durch Übernehmen einer solchen Konfiguration, fließt die von der Öffnung 72a ausgestoßene Luft in Richtung der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche 68a. Demzufolge können Staubpartikel oder dergleichen, die an der äußeren Umfangsoberfläche der unteren Spindel 62 haften, effektiv entfernt werden.
  • Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Reifen T leicht von dem unteren Kranz 20 entfernt werden kann, wenn der Reifen T aufgrund der Materialqualität des Reifens T nicht leicht anheftet, sogar falls der Reifen T gegen beide Kränze 20 und 40 gepresst ist, brauchen die Fixierungsmechanismen 64 nicht umfasst sein.
  • Um in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Luft zu dem Lochabschnitt 72 zuzuführen, kann ein dedizierter Zufuhrteil umfasst sein, der von der Luftzufuhrquelle 73 verschieden ist.
  • In dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel stellt die Reifentestvorrichtung die Reifengleichförmigkeitsmessvorrichtung dar. Allerdings ist die Reifentestvorrichtung darauf nicht beschränkt und kann eine Reifengleichgewichtsmessvorrichtung und dergleichen darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reifentestvorrichtung zum Befestigen eines Reifens, um ein Testen durchzuführen. Gemäß der Erfindung kann verhindert werden, dass die Position des unteren Kranzes mit Bezug auf die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche abweicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    REIFENMESSVORRICHTUNG (REIFENTESTVORRICHTUNG)
    20:
    UNTERER KRANZ
    23:
    UNTERES DURCHGANGSLOCH
    23a:
    KRANZSEITIGE GENEIGTE OBERFLÄCHE
    40:
    OBERER KRANZ
    43:
    OBERES DURCHGANGSLOCH
    61:
    BASIS (TRAGETEIL)
    64:
    FIXIERUNGSMECHANISMUS
    67:
    ROHRTEIL (EINFÜGUNGSTEIL)
    68a:
    VORRICHTUNGSSEITIGE GENEIGTE OBERFLÄCHE
    72:
    LOCHABSCHNITT
    73:
    LUFTZUFUHRQUELLE (PNEUMATISCHER ZUFUHRTEIL)
    96:
    POSITIONIERUNGSTEIL
    97:
    SPANNVORRICHTUNGSTEIL (EINKLEMMTEIL)
    111:
    ADAPTERKÖRPER (VERBINDUNGSTEIL)
    141:
    ELASTISCHES ELEMENT
    C4:
    ACHSE
    E1:
    KLEINER ABSTAND
    T:
    REIFEN

Claims (5)

  1. Reifentestvorrichtung (1), aufweisend: einen unteren Kranz (20), der mit einem unteren Durchgangsloch (23) und einer kranzseitigen geneigten Oberfläche (23a), deren Durchmesser in einer Abwärtsrichtung einer inneren Umfangsoberfläche eines unteren Endabschnitts (21b) des unteren Durchgangslochs (23) größer wird, ausgebildet ist, einen oberen Kranz (40), der dem unteren Kranz (20) gegenüberliegend gehalten ist, ein Einfügungsteil (67), das in das untere Durchgangsloch (23) eingefügt werden kann, eine vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche (68a), die an einem unteren Endabschnitt des Einfügungsteils (67) vorgesehen ist, deren Durchmesser von einer äußeren Umfangsoberfläche des Einfügungsteils (67) in der Abwärtsrichtung größer wird, und welche die kranzseitige geneigte Oberfläche (23a) kontaktieren kann, und ein pneumatisches Zufuhrteil (73), das konfiguriert ist, um Gas zwischen den unteren Kranz (20) und den oberen Kranz (40) zuzuführen, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche (23a) an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche (68a) anliegt, wobei die Reifentestvorrichtung (1) konfiguriert ist, um einen Reifen (T) zwischen dem unteren Kranz (20) und dem oberen Kranz (40) zu befestigen, um ein Testen des Reifens (T) durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lochabschnitt (72), der sich öffnet, um das von dem pneumatischen Zufuhrteil (73) zugeführte Gas auszustoßen, an einer Position der äußeren Umfangsoberfläche (67a) des Einfügungsteils (67) ausgebildet ist, die der inneren Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs (23) des unteren Kranzes (20) gegenüberliegt, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche (23a) an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche (68a) anliegt, und ein elastisches Element (141) so angeordnet ist, dass es in Gleitkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Einfügungsteils (67) kommt und an einer Position der inneren Umfangsoberfläche des unteren Durchgangslochs (23) vorgesehen ist, die sich weiter von der kranzseitigen geneigten Oberfläche (23a) entfernt befindet als der Lochabschnitt (72), wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche (23a) an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche (68a) anliegt.
  2. Reifentestvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei ein kleiner Abstand zwischen dem Einfügungsteil (67) und dem unteren Durchgangsloch (23) ausgebildet ist, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche (23a) an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche (68a) anliegt.
  3. Reifentestvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der obere Kranz (40) mit einem oberen Durchgangsloch (43) ausgebildet ist, das mit dem unteren Durchgangsloch (23) des unteren Kranzes (20) in Kontakt stehen kann und durch welches das Einfügungsteil (67) eingefügt werden kann, wenn der untere Kranz (20) und der obere Kranz (40) einander gegenüberliegen, und wobei ein kleiner Abstand zwischen dem Einfügungsteil (67) und dem oberen Durchgangsloch (43) ausgebildet ist, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche (23a) an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche (68a) anliegt.
  4. Reifentestvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend: ein Verbindungsteil (111), das an dem oberen Kranz (40) abnehmbar befestigt ist; ein Einklemmteil (97), das konfiguriert ist, um eine Bewegung des Verbindungsteils (111) in einer Richtung einer Achse (C1) des Verbindungsteils (111) zu regulieren; und ein Positionierungsteil (96), das das Verbindungsteil (111), das bei einer Bewegung durch das Einklemmteil (97) reguliert ist, in einer Richtung senkrecht zu der Achse (C1) positioniert.
  5. Reifentestvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner aufweisend: ein Trageteil (61), das konfiguriert ist, um die vorrichtungsseitige geneigte Oberfläche (68a) um die Achse (C1) des Einfügungsteils (67) rotierend zu tragen; und einen Fixierungsmechanismus (64), der an dem Trageteil (61) vorgesehen ist und zwischen einem Fixierungszustand, bei dem der untere Kranz (20) auf der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche (68a) fixiert ist, und einem gelösten Zustand, bei dem der Fixierungszustand gelöst ist, umschalten kann, wenn die kranzseitige geneigte Oberfläche (23a) an der vorrichtungsseitigen geneigten Oberfläche (68a) anliegt.
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