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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Element und eine Prozesskartusche und einen elektrofotografischen Apparat, die beide das elektrofotografische, lichtempfindliche Element umfassen.
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Beschreibung des Standes der Technik
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In den letzten Jahren werden in elektrofotografischen Apparaten hauptsächlich Halbleiterlaser als Belichtungseinheiten verwendet. Der von der Lichtquelle emittierte Laserstrahl wird in der Regel in axialer Richtung eines zylindrischen elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements (im Folgenden auch einfach als lichtempfindliches Element bezeichnet) von einem Laserscan- und -schreibapparat gescannt. Die Lichtmenge, die auf das lichtempfindliche Element gestrahlt wird, wird so gesteuert, dass sie in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements gleichmäßig ist, wobei ein optisches System, wie etwa ein Polygonspiegel, und verschiedene elektrische Korrektureinheiten verwendet werden.
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Da die Kosten des oben genannten Polygonspiegels gesenkt und das optische System aufgrund der Verbesserung der elektrischen Korrekturtechnologie und dergleichen verkleinert wurde, wurde ein Laserstrahldrucker für den persönlichen Gebrauch unter Verwendung der Elektrofotografie eingesetzt, aber heutzutage sind weitere Kostensenkungen und Verkleinerungen erforderlich.
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Der Laserstrahl, der für das Scannen durch den obigen Laserscan- und und -schreibapparat verwendet wird, hat eine Vorspannung in der Lichtmengenverteilung in Bezug auf die axiale Richtung des lichtempfindlichen Elements, wenn die obige Entwicklung im optischen System oder die elektrische Korrektur nicht durchgeführt wird. Insbesondere gibt es aufgrund des Scannens des Laserstrahls mit einem Polygonspiegel oder dergleichen einen Bereich, in dem die Lichtmenge vom zentralen Teil des lichtempfindlichen Elements in dessen axialer Richtung zum Endteil hin abnimmt. Wenn eine solche Vorspannung in der Lichtmengenverteilung durch Steuerung über das optische System oder die elektrische Korrektur gleichmäßig gemacht wird, führt dies zu einem Kostenanstieg und einer größeren Größe.
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In der Vergangenheit wurde die Verteilung des Belichtungspotenzials in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements gleichmäßig gemacht, indem eine Empfindlichkeitsverteilung in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements bereitgestellt wurde, so dass die obige Vorspannung in der Lichtmengenverteilung aufgehoben wird.
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Als Verfahren zur Bereitstellung einer geeigneten Empfindlichkeitsverteilung in dem lichtempfindlichen Element wird vorgeschlagen, der lichtempfindlichen Schicht in einem einschichtigen lichtempfindlichen Element oder der Ladungstransportschicht in einem gestapelten lichtempfindlichen Element eine geeignete Verteilung in der elektrostatischen Kapazität desselben zu ermöglichen. Je kleiner die elektrostatische Kapazität ist, desto geringer ist die auszulöschende Ladungsmenge, die erforderlich ist, um das Belichtungspotential auf das spezifizierte Potential zu senken, was den Abfall des Belichtungspotentials im Verhältnis zur Lichtmenge erleichtert und die Empfindlichkeit verbessert. Als Verfahren, um eine geeignete Verteilung der elektrostatischen Kapazität zu ermöglichen, ist die Veränderung der Schichtdicke der lichtempfindlichen Schicht oder der Ladungstransportschicht bekannt.
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Wenn es jedoch eine Verteilung der elektrostatischen Kapazität in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements gibt, tritt die Verteilung auch bei Phänomenen auf, die sich aufgrund einer Veränderung der elektrostatischen Kapazität des lichtempfindlichen Elements ändern, wie z.B. ein Beschlagphänomen und ein Geisterbildphänomen. Infolgedessen besteht das Problem, dass es schwierig wird, diese Phänomene im gesamten elektrofotografischen System über die gesamte axiale Richtung des lichtempfindlichen Elements zu kontrollieren.
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Daher ist es als Verfahren zur Bereitstellung einer geeigneten Empfindlichkeitsverteilung im lichtempfindlichen Element wirksam, der ladungserzeugenden Schicht in einem gestapelten lichtempfindlichen Element eine geeignete Verteilung in der photoelektrischen Umwandlungseffizienz zu ermöglichen.
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Die japanische Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr.
2001-305838 beschreibt eine Technologie, bei der eine Abweichung in der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht, die ein lichtempfindliches Element hat, durch die Geschwindigkeitseinstellung bei der Tauchbeschichtung erzeugt wird, wodurch eine Abweichung in der Abscheidungsmenge eines Trisazopigments verursacht wird, das als ladungserzeugendes Material verwendet wird, um den Wert der Macbeth-Konzentration zu verändern. Da das lichtempfindliche Element eine Abweichung in der Macbeth-Konzentrationsverteilung in seiner axialen Richtung aufweist, wird die Lichtabsorptionsmenge der ladungserzeugenden Schicht in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements geändert, wodurch eine geeignete Verteilung in der photoelektrischen Umwandlungseffizienz bereitgestellt wird.
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Die japanische Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr.
2008-076657 beschreibt eine Technologie, bei der zwei Arten von Tröpfchenentladungsköpfen bei der Tintenstrahlbeschichtung verwendet werden, wobei das Verhältnis des ladungserzeugenden Materials zum Harz (P/B-Verhältnis) in der Beschichtungsflüssigkeit für die ladungserzeugende Schicht, die von jedem Tröpfchenentladungskopf entladen wird, geändert wird, und die Scanbedingungen für jeden Tröpfchenentladungskopf ebenfalls gesteuert werden, wodurch der Gehalt eines Chlorgalliumphthalocyanin-Pigments, das als ladungserzeugendes Material verwendet wird, vom zentralen Teil zu beiden Endteilen erhöht wird, während die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements konstant gehalten wird. Durch Konstanthalten der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht und durch Ermöglichung einer geeigneten Verteilung des Gehalts des ladungserzeugenden Materials pro Volumeneinheit wird die Menge der Lichtabsorption der ladungserzeugenden Schicht verändert, wodurch die photoelektrische Umwandlungseffizienz eine geeignete Verteilung erhält, während das Geisterbildphänomen unterdrückt wird.
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Gemäß einer Untersuchung der vorliegenden Erfinder haben die in der japanischen Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr.
2001-305838 und der japanischen Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr.
2008-076657 beschriebenen elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente Probleme mit der Ungleichmäßigkeit des Dunkelzerfalls in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements und dem Auftreten von Leckagen im Endteil, was auf die Erhöhung des Gehalts des ladungserzeugenden Materials am Endteil in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements zurückzuführen ist.
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Demgemäß besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element mit einer Empfindlichkeitsverteilung in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements bereitzustellen und gleichzeitig ungleichmäßigen Dunkelzerfall und das Auftreten von Leckagen zu unterdrücken.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Das obige Ziel wird durch die folgende vorliegende Erfindung erreicht. Das heißt, ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element bereit, das aufweist: einen zylindrischen Träger; eine auf dem zylindrischen Träger gebildete ladungserzeugende Schicht; und eine auf der ladungserzeugenden Schicht gebildete Ladungstransportschicht, wobei die ladungserzeugende Schicht einen Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristall als ein ladungserzeugendes Material enthält, wobei der Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristall starke Peaks beim Bragg-Winkel 2θ von 7,4°±0,3° und 28,2°±0,3° bei der CuKa-charakteristischen Röntgenbeugung aufweist, und wobei in der ladungserzeugenden Schicht in Bezug auf eine Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht, wenn ein Bereich von einer zentralen Position eines Bilderzeugungsbereichs zu einer Endposition des Bilderzeugungsbereichs in einer axialen Richtung des zylindrischen Trägers in fünf gleiche Bereiche unterteilt wird und eine durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich in der Reihenfolge vom zentralen Teil aus als d1, d2, d3, d4 und d5 definiert ist, d1 < d2 < d3 < d4 < d5 erfüllt ist.
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Darüber hinaus stellt ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element bereit, das aufweist: einen zylindrischen Träger; eine auf dem zylindrischen Träger gebildete ladungserzeugende Schicht; und eine auf der ladungserzeugenden Schicht gebildete Ladungstransportschicht, wobei die ladungserzeugende Schicht einen Titanylphthalocyanin-Kristall als ein ladungserzeugendes Material enthält, wobei der Titanylphthalocyanin-Kristall einen starken Peak beim Bragg-Winkel 2θ von 27,2°±0,3° bei der CuKa-charakteristischen Röntgenbeugung aufweist, und wobei in der ladungserzeugenden Schicht in Bezug auf eine Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht, wenn ein Bereich von einer zentralen Position eines Bilderzeugungsbereichs zu einer Endposition des Bilderzeugungsbereichs in einer axialen Richtung des zylindrischen Trägers in fünf gleiche Bereiche unterteilt wird und eine durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich in der Reihenfolge vom zentralen Teil aus als d1, d2, d3, d4 und d5 definiert ist, d1 < d2 < d3 < d4 < d5 erfüllt ist.
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Darüber hinaus stellt noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element bereit, das aufweist: einen zylindrischen Träger; eine auf dem zylindrischen Träger gebildete ladungserzeugende Schicht; und eine auf der ladungserzeugenden Schicht gebildete Ladungstransportschicht, wobei die ladungserzeugende Schicht einen Chlorgalliumphthalocyanin-Kristall als ein ladungserzeugendes Material enthält, der Chlorgalliumphthalocyanin-Kristall in einem spektralen Absorptionsspektrum davon zumindest einen Peak in je einem Wellenlängenbereich von 646 nm oder mehr und 668 nm oder weniger und einem Wellenlängenbereich von 782 nm oder mehr und 809 nm oder weniger aufweist, und wenn ein Peak, der eine größte Absorption unter den im Wellenlängenbereich von 646 nm oder mehr und 668 nm oder weniger vorhandenen Peaks aufweist, als ein erster Peak definiert wird und ein Peak, der eine größte Absorption unter den im Wellenlängenbereich von 782 nm oder mehr und 809 nm oder weniger vorhandenen Peaks aufweist, als ein zweiter Peak definiert wird, die Absorption des ersten Peaks größer als die Absorption des zweiten Peaks ist, und wobei in der ladungserzeugenden Schicht in Bezug auf eine Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht, wenn ein Bereich von einer zentralen Position eines Bilderzeugungsbereichs zu einer Endposition des Bilderzeugungsbereichs in einer axialen Richtung des zylindrischen Trägers in fünf gleiche Bereiche unterteilt wird und eine durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich in der Reihenfolge vom zentralen Teil aus als d1, d2, d3, d4 und d5definiert ist, d1 < d2 < d3 < d4 < d5erfüllt ist.
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Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein Beispiel für eine Schichtkonfiguration eines elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Schnittdarstellung eines Bilderzeugungsbereichs einer ladungserzeugenden Schicht, die die Aufteilung in fünf gleiche Bereiche von der zentralen Position hin zur Endposition zeigt.
- 3 zeigt ein Beispiel einer schematischen Konfiguration eines elektrofotografischen Apparats mit einer Prozesskartusche, die mit einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
- 4 zeigt ein Beispiel einer schematischen Konfiguration für eine Belichtungseinheit eines elektrofotografischen Apparats, der mit einem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Element der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
- 5 ist eine Schnittdarstellung eines Laserscanapparats, der Teil eines elektrofotografischen Apparats ist, der mit einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
- 6 ist ein Diagramm, das das geometrische Merkmal eines Laserscanapparats θmax und das optische Systemmerkmal B zeigt, die die Bedingung erfüllen, durch die ein gleichmäßiges elektrostatisches latentes Bild in axialer Richtung eines lichtempfindlichen Elements in einem Bilderzeugungsbereich des lichtempfindlichen Elements der vorliegenden Erfindung gebildet werden kann.
- 7 ist ein Diagramm, das die Schichtdickenverteilung d(Y) einer ladungserzeugenden Schicht der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 8 ist ein Diagramm, das die Schichtdickenverteilung d(Y) einer ladungserzeugenden Schicht der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 9 ist ein Diagramm, das einen Vergleich zwischen den Schichtdickenverteilungen der ladungserzeugenden Schichten aus Beispiel 1, Beispiel 5 und Beispiel 6 und der Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht, die durch den diesen drei Beispielen gemeinsamen Ausdruck (E2) berechnet wurde, zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Bei einer Untersuchung durch die vorliegenden Erfinder wurde festgestellt, dass die Veränderung der photoelektrischen Umwandlungseffizienz bei Veränderung der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht gering ist, da es sich bei einem Pigment auf Azobasis, das im Stand der Technik als ladungserzeugendes Material verwendet wurde, um einen Grenzflächentyp handelt, dessen ladungserzeugende Position sich an der Grenzfläche zwischen der ladungserzeugenden Schicht und der Ladungstransportschicht befindet (Referenz: Minoru Umeda, „Generation Process and Kinetics of Extrinsic Photocarriers in Layered Organic Photoceptors", Journal of the Chemical Society of Japan, 1996, Nr. 11, S. 932-937). Es wurde daher festgestellt, dass es bei der Verwendung von Pigmenten auf Azobasis als ladungserzeugendes Material notwendig ist, die Abweichung in der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht zu erhöhen, um dem lichtempfindlichen Element eine Empfindlichkeitsverteilung in seiner axialen Richtung zu ermöglichen, was zu einem ungleichmäßigen Dunkelzerfall und einer Abweichung in der Häufigkeit des Auftretens von Leckagen führt, die auf einen thermischen Träger zurückzuführen sind, der aus dem ladungserzeugenden Material erzeugt wird.
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In der japanischen Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr.
2001-305838 wird ein Trisazopigment als ladungserzeugendes Material verwendet, und daher werden aus den oben genannten Gründen, wenn eine Abweichung in der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht bereitgestellt wird, um ein Empfindlichkeitsverhältnis von 1,2-mal oder mehr zwischen dem zentralen Teil und dem Endteil in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements zu erreichen, was in Verbindung mit der Verkleinerung von Laserstrahldruckern in den letzten Jahren häufig erforderlich ist, die nachteiligen Auswirkungen eines ungleichmäßigen Dunkelzerfalls und des Auftretens von Leckagen groß.
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Andererseits ist für ein bestimmtes Chlorgalliumphthalocyanin-Pigment, das im Stand der Technik zusätzlich zu dem oben genannten Pigment auf Azobasis auch als ladungserzeugendes Material verwendet wurde, die Quanteneffizienz bei der Verwendung in einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element genauso gering wie bei dem Pigment auf Azobasis, und daher ist es notwendig, den absoluten Wert des durchschnittlichen Gehalts des ladungserzeugenden Materials zu erhöhen. Wenn also der Gehalt des ladungserzeugenden Materials eine Abweichung in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements aufweist, wird der absolute Wert des Gehalts in dem Teil mit einem relativ hohen Gehalt noch größer, was zu einem ungleichmäßigen Dunkelzerfall und einer Abweichung in der Häufigkeit des Auftretens von Leckagen führt. Insbesondere Pigmente auf Phthalocyaninbasis stellen beim Aufladen ein größeres Leckagerisiko dar, weil der Dunkelstrom exponentiell mit der Zunahme des Gehalts des ladungserzeugenden Materials in dem Bereich mit hohem elektrischen Feld zunimmt, in dem die an das lichtempfindliche Element angelegte elektrische Feldstärke 60 V/µm oder mehr beträgt. Daher ist bei lichtempfindlichen Elementen, in denen ein bestimmtes Chlorgalliumphthalocyanin-Pigment verwendet wird und der Gehalt des ladungserzeugenden Materials vom zentralen Teil hin zum Endteil zunimmt, eine Leckage am Endteil wahrscheinlich.
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In der japanischen Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr.
2008-076657 wird ein bestimmtes Chlorgalliumphthalocyanin-Pigment als ladungserzeugendes Material verwendet. Wenn daher, wenn eine Abweichung im Gehalt des ladungserzeugenden Materials bereitgestellt wird, um ein Empfindlichkeitsverhältnis von 1,2-mal oder mehr zwischen dem zentralen Teil und dem Endteil in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements zu erreichen, werden aus den oben genannten Gründen die nachteiligen Auswirkungen eines ungleichmäßigen Dunkelzerfalls und des Auftretens von Leckagen immer noch groß.
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Zur Lösung der oben genannten technischen Probleme, die im Stand der Technik auftreten, wurde die Effekte der Unterschiede in der Strukturformel des ladungserzeugenden Materials oder dessen Kristallform auf die Menge der thermischen Ladungsträgererzeugung untersucht. Darüber hinaus wurde auch untersucht, wie sich die Abhängigkeit des Dunkelzerfalls und der Leckage von der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in Abhängigkeit des Unterschieds der Strukturformel des ladungserzeugenden Materials oder seiner Kristallform verändert.
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Als Ergebnis der obigen Untersuchungen wurde festgestellt, dass ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element, das aufweist: einen zylindrischen Träger; eine auf dem zylindrischen Träger gebildete ladungserzeugende Schicht; und eine auf der ladungserzeugenden Schicht gebildete Ladungstransportschicht, wobei die ladungserzeugende Schicht einen Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristall als ein ladungserzeugendes Material enthält, wobei der Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristall starke Peaks beim Bragg-Winkel 2θ von 7,4°±0,3° und 28,2°±0,3° bei der CuKa-charakteristischen Röntgenbeugung aufweist, und wobei in der ladungserzeugenden Schicht in Bezug auf eine Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht, wenn ein Bereich von einer zentralen Position eines Bilderzeugungsbereichs zu einer Endposition des Bilderzeugungsbereichs in einer axialen Richtung des zylindrischen Trägers in fünf gleiche Bereiche unterteilt wird und eine durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich in der Reihenfolge vom zentralen Teil aus als d1, d2, d3, d4 und d5definiert ist, d1 < d2 < d3 < d4 < d5 erfüllt ist, ungleichmäßigen Dunkelzerfall und das Auftreten von Leckagen, die nach dem Stand der Technik auftreten, lösen kann.
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Darüber hinaus wurde festgestellt, dass ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element, das aufweist: einen zylindrischen Träger; eine auf dem zylindrischen Träger gebildete ladungserzeugende Schicht; und eine auf der ladungserzeugenden Schicht gebildete Ladungstransportschicht, wobei die ladungserzeugende Schicht einen Titanylphthalocyanin-Kristall als ein ladungserzeugendes Material enthält, wobei der Titanylphthalocyanin-Kristall einen starken Peak beim Bragg-Winkel 2θ von 27,2°±0,3° bei der CuKa-charakteristischen Röntgenbeugung aufweist, und wobei in der ladungserzeugenden Schicht in Bezug auf eine Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht, wenn ein Bereich von einer zentralen Position eines Bilderzeugungsbereichs zu einer Endposition des Bilderzeugungsbereichs in einer axialen Richtung des zylindrischen Trägers in fünf gleiche Bereiche unterteilt wird und eine durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich in der Reihenfolge vom zentralen Teil aus als d1, d2, d3, d4 und d5 definiert ist, d1 < d2 < d5< d4 < d5erfüllt ist, ungleichmäßigen Dunkelzerfall und das Auftreten von Leckagen, die nach dem Stand der Technik auftreten, lösen kann.
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Weiterhin wurde festgestellt, dass ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element, das aufweist: einen zylindrischen Träger; eine auf dem zylindrischen Träger gebildete ladungserzeugende Schicht; und eine auf der ladungserzeugenden Schicht gebildete Ladungstransportschicht, wobei die ladungserzeugende Schicht einen Chlorgalliumphthalocyanin-Kristall als ein ladungserzeugendes Material enthält, der Chlorgalliumphthalocyanin-Kristall in einem spektralen Absorptionsspektrum davon zumindest einen Peak in je einem Wellenlängenbereich von 646 nm oder mehr und 668 nm oder weniger und einem Wellenlängenbereich von 782 nm oder mehr und 809 nm oder weniger aufweist, und wenn ein Peak, der eine größte Absorption unter den im Wellenlängenbereich von 646 nm oder mehr und 668 nm oder weniger vorhandenen Peaks aufweist, als ein erster Peak definiert wird und ein Peak, der eine größte Absorption unter den im Wellenlängenbereich von 782 nm oder mehr und 809 nm oder weniger vorhandenen Peaks aufweist, als ein zweiter Peak definiert wird, die Absorption des ersten Peaks größer als die Absorption des zweiten Peaks ist, und wobei in der ladungserzeugenden Schicht in Bezug auf eine Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht, wenn ein Bereich von einer zentralen Position eines Bilderzeugungsbereichs zu einer Endposition des Bilderzeugungsbereichs in einer axialen Richtung des zylindrischen Trägers in fünf gleiche Bereiche unterteilt wird und eine durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich in der Reihenfolge vom zentralen Teil aus als d1, d2, d3, d4 und d5definiert ist, d1 < d2 < d3 < d4 < d5 erfüllt ist, ungleichmäßigen Dunkelzerfall und das Auftreten von Leckagen, die nach dem Stand der Technik auftreten, lösen kann.
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Wenn die oben beschriebene Konfiguration angenommen wird, nimmt die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht vom zentralen Teil des Bilderzeugungsbereichs zum Endteil des Bilderzeugungsbereichs hin wesentlich zu, und als Ergebnis davon nimmt der Gehalt des ladungserzeugenden Materials vom zentralen Teil des Bilderzeugungsbereichs zum Endteil des Bilderzeugungsbereichs hin wesentlich zu, und somit wird eine Verteilung in der photoelektrischen Umwandlungseffizienz erhalten, die vom zentralen Teil des Bilderzeugungsbereichs zum Endteil des Bilderzeugungsbereichs hin wesentlich zunimmt. Es ist zu beachten, dass „die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht nimmt vom zentralen Teil des Bilderzeugungsbereichs zum Endteil des Bilderzeugungsbereichs hin wesentlich zu“ bedeutet, dass, wenn ein Bereich von der zentralen Position des Bilderzeugungsbereichs hin zur Endposition des Bilderzeugungsbereichs in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements in fünf gleiche Bereiche unterteilt wird und die durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich in der Reihenfolge vom zentralen Teil aus als d1, d2, d3, d4 und d5 [nm] definiert wird, d1 < d2 < d3 < d4 < d5 erfüllt ist. Dasselbe gilt auch für die wesentliche Erhöhung des Gehalts des ladungserzeugenden Materials und die wesentliche Erhöhung der photoelektrischen Umwandlungseffizienz.
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Die vorliegenden Erfinder nehmen an, dass der Mechanismus, durch den die Ungleichmäßigkeit des Dunkelzerfalls und das Auftreten von Leckagen durch die oben beschriebene Konfiguration gelöst werden, wie folgt.
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Erstens wird der der ladungserzeugenden Schicht zuzuschreibende Dunkelzerfall dadurch verursacht, dass der durch das ladungserzeugende Material erzeugte thermische Träger die geladene Ladung auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements aufhebt und das Oberflächenpotential des lichtempfindlichen Materials verringert. Der Dunkelzerfall nimmt zu, wenn die Menge des erzeugten thermischen Trägers hoch ist. Da andererseits der thermische Träger stochastisch aus dem ladungserzeugenden Material durch thermische Anregung erzeugt wird, ist die Menge des thermischen Trägers proportional zur Menge des ladungserzeugenden Materials. Demgemäß wird, wenn der Gehalt des im Stand der Technik als ladungserzeugendes Material verwendeten Pigments auf Azobasis vom zentralen Teil des Bilderzeugungsbereichs zum Endteil des Bilderzeugungsbereichs hin wesentlich zunimmt, eine Ungleichmäßigkeit mit zunehmendem Dunkelzerfall vom zentralen Teil des Bilderzeugungsbereichs zum Endteil des Bilderzeugungsbereichs hin erzeugt.
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Jedoch im Falle von Hydroxygalliumphthalocyanin mit einem bestimmten CuKa-charakteristischen Röntgenbeugungspeak, Titanylphthalocyanin mit einem bestimmten CuKa-charakteristischen Röntgenbeugungspeak oder Chlorgalliumphthalocyanin mit einem bestimmten spektralen Absorptionsspektrum, die in der vorliegenden Erfindung als ladungserzeugendes Material verwendet werden, sind diese kein Grenzflächentyp wie das konventionell verwendete Pigment auf Azobasis, und daher ist eine Veränderung der photoelektrischen Umwandlungseffizienz signifikant, wenn die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht oder der Gehalt des ladungserzeugenden Materials verändert wird. Daher kann im Falle des in der vorliegenden Erfindung verwendeten ladungserzeugenden Materials die Abweichung in der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht, die erforderlich ist, um dem lichtempfindlichen Element eine Empfindlichkeitsverteilung in seiner axialen Richtung zu ermöglichen, klein sein, und als Folge davon können ein ungleichmäßiger Dunkelzerfall und eine Abweichung in der Häufigkeit des Auftretens von Leckagen in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements, die auf den aus dem ladungserzeugenden Material erzeugten thermischen Träger zurückzuführen sind, unterdrückt werden.
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Zweitens wird die der ladungserzeugenden Schicht zuzuschreibende Leckage dadurch verursacht, dass eine große Menge des aus dem ladungserzeugenden Material erzeugten thermischen Trägers während des Aufladevorgangs im elektrofotografischen Prozess als großer Dunkelstrom unter dem Bereich des hohen elektrischen Feldes in die Ladungstransportschicht fließt und dadurch den dielektrischen Durchschlag der Ladungstransportschicht verursacht. Insbesondere Pigmente auf Phthalocyaninbasis stellen beim Aufladen ein größeres Leckagerisiko dar, weil der Dunkelstrom exponentiell mit der Zunahme des Gehalts des ladungserzeugenden Materials unter dem Bereich des hohen elektrischen Feldes von 60 V/µm oder mehr zunimmt. Demgemäß nimmt die Häufigkeit des Auftretens von Leckagen vom zentralen Teil der Bilderzeugungsfläche zum Endteil der Bilderzeugungsfläche hin zu, wenn der Gehalt des Pigments auf Azobasis oder des bestimmten Chlorgalliumphthalocyanin-Pigments, das nach dem Stand der Technik als ladungserzeugendes Material verwendet wird, vom mittleren Teil der Bilderzeugungsfläche zum Endteil der Bilderzeugungsfläche hin wesentlich zunimmt.
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Das in der vorliegenden Erfindung verwendete ladungserzeugende Material hat jedoch bei Verwendung in einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element eine höhere Quanteneffizienz als das herkömmlich verwendete Pigment auf Azobasis oder ein bestimmtes Chlorgalliumphthalocyanin-Pigment. Daher kann im Falle des in der vorliegenden Erfindung verwendeten ladungserzeugenden Materials der Absolutwert des durchschnittlichen Gehalts des ladungserzeugenden Materials, der erforderlich ist, um die für das lichtempfindliche Element geforderte Empfindlichkeit zu erreichen, klein sein, und als Folge davon kann der Gehalt des ladungserzeugenden Materials im Endteil des Bilderzeugungsbereichs klein gemacht und die Häufigkeit des Auftretens von Leckagen somit unterdrückt werden.
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Gemäß dem oben beschriebenen Mechanismus können die Tatsache, dass das in der vorliegenden Erfindung verwendete ladungserzeugende Material den relativen Unterschied in der Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht reduzieren kann und die Tatsache, dass es auch den Absolutwert der durchschnittlichen Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht reduzieren kann, synergistisch miteinander wirken, so dass die Wirkung der vorliegenden Erfindung erzielt werden kann.
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[Elektrofotografisches lichtempfindliches Element]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element der vorliegenden Erfindung weist eine ladungserzeugende Schicht und eine Ladungstransportschicht auf. 1 ist eine Abbildung, die ein Beispiel für eine Schichtkonfiguration eines elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 dargestellt, weist das elektrofotografische lichtempfindliche Element 1 einen Träger 101, eine Unterschicht 102, eine ladungserzeugende Schicht 103, eine Ladungstransportschicht 104 und eine gestapelte lichtempfindliche Schicht 105 auf. In der vorliegenden Erfindung muss es keine Unterschicht 102 geben.
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2 ist eine Schnittdarstellung eines Bilderzeugungsbereichs der ladungserzeugenden Schicht 103 und veranschaulicht, dass der Bilderzeugungsbereich der ladungserzeugenden Schicht 103 von der zentralen Position hin zur Endposition in fünf gleiche Bereiche unterteilt ist. In 2 ist 107 die zentrale Position des Bilderzeugungsbereichs, 108 die Endposition des Bilderzeugungsbereichs und 109a bis 109d sind intern unterteilte Positionen, wenn der Bereich von der zentralen Position des Bilderzeugungsbereichs bis zur Endposition des Bilderzeugungsbereichs in fünf gleiche Bereiche unterteilt ist. Die durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in dem zwischen 107 und 109a liegenden Bereich ist als d1 [nm] definiert, die durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in dem zwischen 109a und 109b liegenden Bereich ist als d2 [nm] definiert, die durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in dem zwischen 109b und 109c liegenden Bereich ist als d3 [nm] definiert, die durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in dem Bereich zwischen 109c und 109d ist als d4 [nm] definiert, und die durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in dem Bereich zwischen 109d und 108 ist als d5 [nm] definiert.
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Beispiele für das Verfahren zur Herstellung des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements der vorliegenden Erfindung beinhalten ein Verfahren, bei dem eine Beschichtungsflüssigkeit für jede Schicht, die im Folgenden genannt wird, hergestellt, in der Reihenfolge der gewünschten Schicht aufgetragen und getrocknet wird. Beispiele für das Beschichtungsverfahren der Beschichtungsflüssigkeit beinhalten Tauchbeschichtung, Sprühbeschichtung, Tintenstrahlbeschichtung, Walzenbeschichtung, Düsenbeschichtung, Klingenbeschichtung, Vorhangbeschichtung, Drahtstabbeschichtung und Ringbeschichtung. Unter diesen ist die Tauchbeschichtung unter dem Gesichtspunkt der Effizienz und Produktivität bevorzugt.
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Um eine ladungserzeugende Schicht so zu bilden, dass, wenn ein Bereich von der zentralen Position des Bilderzeugungsbereichs bis zur Endposition des Bilderzeugungsbereichs in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements in fünf gleiche Bereiche unterteilt wird und die durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich in der Reihenfolge vom zentralen Teil aus als d1, d2, d3, d4 und d5 [nm] definiert ist, d1 < d2 < d3 < d4 < d5erfüllt ist, ist es bevorzugt, die Hubgeschwindigkeit der Tauchbeschichtung zu steuern. In diesem Fall kann die obige Steuerung z.B. erreicht werden, indem die Hubgeschwindigkeit für jeden der 11 Punkte in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements eingestellt und die Hubgeschwindigkeit zwischen den beiden benachbarten Punkten während der Tauchbeschichtung sanft verändert wird. Dabei ist es nicht notwendig, dass das Intervall zwischen den 11 Punkten, für die die Hubgeschwindigkeit eingestellt wird, in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements gleichmäßig verteilt ist; vielmehr ist es bevorzugt, die Punkte, für die die Hubgeschwindigkeit eingestellt wird, so zu wählen, dass die Differenz zwischen den Werten der Hubgeschwindigkeit gleich ist, um die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht genau zu steuern.
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Wenn die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht der vorliegenden Erfindung durch Steuerung der Hubgeschwindigkeit der Tauchbeschichtung in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements gebildet wird, kann in einem Film der ladungserzeugenden Schicht vor dem Trocknen in einem Bereich, dessen Zustand von einer großen Hubgeschwindigkeit und einer dicken Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht zu einer kleinen Hubgeschwindigkeit und einer dünnen Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht geändert wird, ein Durchhängen aufgrund der Schwerkraft auftreten. Dieses Durchhängphänomen führt zum Auftreten von Ungleichmäßigkeit in der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in der Umfangsrichtung des lichtempfindlichen Elements, was ein Problem auf dem Bild darstellt. Um dieses Problem zu lösen, ist es wirksam, die Viskosität der Beschichtungsflüssigkeit zu erhöhen oder die Schichtdicke vor dem Trocknen dünn zu machen, um ein Durchhängen beim Tauchbeschichten zu unterdrücken, aber da das Ausmaß des Durchhängens umgekehrt proportional zur dritten Potenz der Schichtdicke vor dem Trocknen ist, ist das letztere Verfahren besonders wirksam. Demgemäß trägt die Tatsache, dass das in der vorliegenden Erfindung verwendete ladungserzeugende Material aufgrund seines hohen Quantenwirkungsgrades die durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht dünn machen kann, zur Verbesserung der Genauigkeit beim Steuern der Schichtdicke bei der Bildung der Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht der vorliegenden Erfindung durch Steuern der Hubgeschwindigkeit der Tauchbeschichtung bei. Daher eignet sich das elektrofotografische lichtempfindliche Element der vorliegenden Erfindung zur Herstellung durch Steuerung der Hubgeschwindigkeit der Tauchbeschichtung, indem die endgültige Bildqualität verbessert wird.
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[Prozesskartusche und elektrofotografischer Apparat]
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Eine Prozesskartusche der vorliegenden Erfindung trägt integral ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element und zumindest eine Einheit, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Ladeeinheit, einer Entwicklungseinheit, einer Transfereinheit und einer Reinigungseinheit, und ist abnehmbar an einem Hauptkörper eines elektrofotografischen Apparats angebracht.
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Auch ein elektrofotografischer Apparat der vorliegenden Erfindung weist ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element, eine Ladeeinheit, eine Belichtungseinheit, eine Entwicklungseinheit und eine Transfereinheit auf.
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3 zeigt ein Beispiel einer schematischen Konfiguration eines elektrofotografischen Apparats mit einer Prozesskartusche, die mit einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element bereitgestellt ist.
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element 1 ist ein zylindrisches elektrofotografisches lichtempfindliches Element und wird mit einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit in Pfeilrichtung um eine Achse 2 in Drehung versetzt. Die Oberfläche des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements 1 wird durch eine Ladeeinheit 3 auf ein bestimmtes positives oder negatives Potential geladen. Es ist zu beachten, dass die Abbildung ein Rollenaufladesystem mit einem rollenartigen Aufladeelement zeigt, aber auch andere Aufladesysteme, wie etwa ein Korona-Aufladesystem, ein Proximity-Aufladesystem und ein Injektions-Aufladesystem, verwendet werden können. Die Oberfläche des geladenen elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements 1 wird mit Belichtungslicht 4 von einer Belichtungseinheit (nicht abgebildet) bestrahlt, um ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen, das der objektiven Bildinformation entspricht. Das auf der Oberfläche des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements 1 gebildete elektrostatische latente Bild wird mit Toner entwickelt, der in einer Entwicklungseinheit 5 untergebracht ist, und ein Tonerbild wird auf der Oberfläche des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements 1 gebildet. Das auf der Oberfläche des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements 1 gebildete Tonerbild wird durch eine Transfereinheit 6 auf ein Transfermaterial 7 transferiert. Das Transfermaterial 7, auf das das Tonerbild transferiert wurde, wird zu einer Fixiereinheit 8 transportiert, einer Fixierbehandlung des Tonerbildes unterworfen und auf die Außenseite des elektrofotografischen Apparats ausgedruckt. Der elektrofotografische Apparat kann eine Reinigungseinheit 9 zur Entfernung von Ablagerungen, wie etwa Toner, die nach dem Transfer auf der Oberfläche des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements 1 zurückbleiben, aufweisen. Alternativ können die oben genannten Ablagerungen ohne separate Reinigungseinheit durch eine Entwicklungseinheit oder dergleichen oder durch ein sogenanntes reinigungsloses System entfernt werden. Der elektrofotografische Apparat kann über einen Statik-Entladungsmechanismus verfügen, durch den die Oberfläche des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements 1 einer Statik-entladenden Behandlung mit Vorbelichtungslicht 10 aus einer Vorbelichtungseinheit (nicht abgebildet) unterworfen wird. Zusätzlich kann eine Führungseinheit 12, wie z.B. eine Schiene, zum Befestigen und Lösen der Prozesskartusche der vorliegenden Erfindung am Hauptkörper des elektrofotografischen Apparats bereitgestellt sein.
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Das elektrofotografische, lichtempfindliche Element der vorliegenden Erfindung kann für Laserstrahldrucker, LED-Drucker, Kopierer, Faxgeräte und Multifunktionsgeräte davon verwendet werden.
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4 zeigt ein Beispiel einer schematischen Konfiguration 207 für eine Belichtungseinheit eines elektrofotografischen Apparats, der mit einem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Element der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
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Ein Laserantriebsabschnitt 203 in einer Laserscanvorrichtung 204, die eine Laserscaneinheit ist, emittiert Laserscanlicht basierend auf einem Bildsignal, das von einem Bildsignalerzeugungsabschnitt 201 ausgegeben wird, und eines Steuersignals, das von einem Steuerabschnitt 202 ausgegeben wird. Ein lichtempfindliches Element 205, das von einer nicht abgebildeten Ladeeinheit geladen wird, wird mit einem Laserstrahl gescannt, um ein elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements 205 zu erzeugen.
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5 ist eine Schnittdarstellung des Laserscanvorrichtungsteils 204 eines elektrofotografischen Apparats, der mit einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
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Der von einer Laserlichtquelle 208 emittierte Laserstrahl (Lichtstrom) wird durch das optische System transferiert, wird dann von einer Ablenkebene (Reflexionsebene) 209a eines Polygonspiegels (Deflektor) 209 reflektiert, durch eine Abbildungslinse 210 transferiert und tritt in die Oberfläche 211 des lichtempfindlichen Elements ein. Die Abbildungslinse 210 ist ein abbildendes optisches Element. In dem Laserscanvorrichtungsteil 204 ist ein abbildendes optisches System mit nur einem einzigen abbildenden optischen Element (Abbildungslinse 210) konfiguriert. Der durch die Abbildungslinse 210 transferierte Laserstrahl erzeugt ein Bild auf der Oberfläche (gescannte Oberfläche) 211 des lichtempfindlichen Elements, in das der Laserstrahl eintritt, und bildet ein bestimmtes punktförmiges Bild (Spot). Durch Drehen des Polygonspiegels 209 mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit um einen nicht abgebildeten Antriebsabschnitt wird ein Spot in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements auf der gescannten Oberfläche 211 bewegt, um ein elektrostatisches latentes Bild auf der gescannten Oberfläche 211 zu erzeugen.
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Die Abbildungslinse 210 hat keine sogenannte fθ-Charakteristik. Mit anderen Worten, wenn der Polygonspiegel 209 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, hat er keine Scancharakteristik, so dass ein Spot des durch die Abbildungslinse 210 transferierten Laserstrahls mit konstanter Geschwindigkeit auf der gescannten Oberfläche 211 bewegt wird. Wie oben beschrieben, kann bei Verwendung der Abbildungslinse 210, die keine fθ-Charakteristik hat, die Abbildungslinse 210 in unmittelbarer Nähe des Polygonspiegels 209 (an einer Position, an der der Abstand D1 klein ist) platziert werden. Darüber hinaus kann die Abbildungslinse 210, die keine fθ-Charakteristik hat, in Bezug auf eine Breite LW und eine Dicke LT kleiner gemacht werden als eine Abbildungslinse, die eine fθ-Charakteristik hat. Daraus ergibt sich, dass die Laserscanvorrichtung 204 verkleinert werden kann. Wenn die Linse eine fθ-Charakteristik hat, kann es außerdem zu einer starken Veränderung der Form der Eintrittsfläche und der gegenüberliegenden Fläche der Linse kommen, und wenn eine solche Formeinschränkung vorliegt, kann eine gute Abbildungsleistung möglicherweise nicht erreicht werden. Da die Abbildungslinse 210 dagegen keine fθ-Charakteristikhat, gibt es nur wenige starke Veränderung in der Form der Eintrittsfläche und der gegenüberliegenden Fläche der Linse, und es kann eine gute Abbildungsleistung erzielt werden.
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Die Scancharakteristik der Abbildungslinse
210, die zum Zweck der Verkleinerung und Verbesserung der Abbildungsleistung keine fθ-Charakteristik haben darf, wird durch den folgenden Ausdruck (E3) dargestellt:
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Im Ausdruck (E3) ist der Scanwinkel durch den Polygonspiegel 209 als θ definiert, die Bündelungsposition des Laserstrahls (Bildhöhe) auf der gescannten Oberfläche 211 in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements ist als Y[mm] definiert, der Abbildungskoeffizient in der Bildhöhe auf der Achse ist als K [mm] definiert, und der Koeffizient (Scancharakteristik-Koeffizient), der die Scancharakteristik der Abbildungslinse 210 bestimmt, ist definiert als B. Es ist zu beachten, dass sich in der vorliegenden Erfindung die Bildhöhe auf der Achse auf eine Bildhöhe auf der optischen Achse (Y = 0 = Ymin) bezieht und dem Scanwinkel θ= 0 entspricht. Außerdem bezieht sich die Bildhöhe außerhalb der Achse auf eine Bildhöhe (Y ≠ 0) außerhalb der zentralen optischen Achse (wenn der Scanwinkel θ = 0 ist), die dem Scanwinkel θ ≠ 0 entspricht. Darüber hinaus bezieht sich die Bildhöhe außerhalb der Achse auf eine Bildhöhe, wenn der Scanwinkel maximal ist (Y = +Y'θmax, -Y'max). Es ist zu beachten, dass eine Scanbreite W, die die Breite in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements in einem bestimmten Bereich (Scanbereich) auf der gescannten Oberfläche 211 ist, auf der ein latentes Bild gebildet werden kann, durch W = |+Y'maxl + |-Y max| dargestellt wird. Mit anderen Worten, die zentrale Position des Scanbereichs ist die Bildhöhe auf der Achse, und die Endposition ist die Bildhöhe außerhalb der Achse. Darüber hinaus ist der Scanbereich größer als der Bilderzeugungsbereich des lichtempfindlichen Elements der vorliegenden Erfindung.
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Hierbei ist der Abbildungskoeffizient K ein Koeffizient, der dem f bei der Scancharakteristik (fθ-Charakteristik) Y = fθ entspricht, wenn paralleles Licht in die Abbildungslinse 210 eintritt. Mit anderen Worten, der Abbildungskoeffizient K ist ein Koeffizient zur Herstellung einer proportionalen Beziehung zwischen der Bündelungsposition Y und dem Scanwinkel θ, ähnlich der fθ-Charakteristik, wenn ein anderer Lichtstrom als paralleles Licht in die Abbildungslinse 210 eintritt.
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Zur Ergänzung des Scancharakteristik-Koeffizienten wird, wenn B = 0, der Ausdruck (E3) zu Y = Kθ, was der Scancharakteristik Y = fθ der in einem herkömmlichen optischen Scangerät verwendeten Abbildungslinse entspricht. Außerdem wird, wenn B = 1, der Ausdruck (E3) zu Y = K·tanθ, was der Projektionscharakteristik Y = f·tanθ einer Linse entspricht, die in einem Abbildungsgerät (Kamera) oder dergleichen verwendet wird. Mit anderen Worten, durch Einstellen des Scancharakteristik-Koeffizienten B in den Bereich von 0 ≤ B ≤ 1 im Ausdruck (E3) kann die Scancharakteristik zwischen der Projektionscharakteristik Y = f·tanθ und der fθ-CharakteristikY = fθ erhalten werden.
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Hierbei kann man, wenn der Ausdruck (E3) durch den Scanwinkel θ abgeleitet wird, die Scangeschwindigkeit des Laserstrahls auf der gescannten Oberfläche 211 in Bezug auf den Scanwinkel erhalten, wie im folgenden Ausdruck (E4) gezeigt:
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Darüber hinaus kann durch Teilen des Ausdrucks (E4) durch die Geschwindigkeit bei der Bildhöhe auf der Achse Y/θ = K und unter Berücksichtigung der Kehrwerte beider Seiten der folgende Ausdruck (E5) erhalten werden:
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Der Ausdruck (E5) drückt das Verhältnis zwischen dem Kehrwert der Scangeschwindigkeit jeder Bildhöhe außerhalb der Achse und dem Kehrwert der Scangeschwindigkeit der Bildhöhe auf der Achse aus. Da die Gesamtenergie des Laserstrahls unabhängig vom Scanwinkel θ konstant ist, ist der Kehrwert der Scangeschwindigkeit des Laserstrahls auf der Oberfläche 211 des lichtempfindlichen Elements proportional zur Menge des Laserstrahls pro Flächeneinheit [µJ/cm2], mit der die Stelle des Scanwinkels θ bestrahlt wird. Demgemäß bedeutet der Ausdruck (E5) das Verhältnis der Menge des Laserstrahls pro Flächeneinheit, mit der die Oberfläche 211 des lichtempfindlichen Elements unter dem Scanwinkel 0 ≠ θ bestrahlt wird, zu der Menge des Laserstrahls pro Flächeneinheit, mit der die Oberfläche 211 des lichtempfindlichen Elements beim Scanwinkel θ= 0 bestrahlt wird. In der Laserscanvorrichtung 204, wenn B ≠ 0, ist die Menge des Laserstrahls pro Flächeneinheit, mit der die Oberfläche 211 des lichtempfindlichen Elements bestrahlt wird, für die Bildhöhe auf der Achse und die Bildhöhe außerhalb der Achse unterschiedlich.
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Wenn die oben beschriebene Verteilung der Laserstrahlmenge in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements vorhanden ist, kann die vorliegende Erfindung mit einer Empfindlichkeitsverteilung in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements in geeigneter Weise verwendet werden. Mit anderen Worten wird die Verteilung des elektrostatischen latenten Bildes in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements gleichmäßig sein, wenn durch die Konfiguration der vorliegenden Erfindung eine Empfindlichkeitsverteilung realisiert wird, die die Verteilung der Laserstrahlmenge gerade auslöscht. Die Form der zu diesem Zeitpunkt erforderlichen Empfindlichkeitsverteilung wird durch den folgenden Ausdruck (E6) dargestellt, der der Kehrwert des obigen Ausdrucks (E5) ist:
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Wenn der Scanwinkel, der der Endposition der Bilderzeugungsfläche des lichtempfindlichen Elements entspricht, als θ = θ
max definiert ist, bedeutet der Wert des Ausdrucks (E6) bei θ = θ
max das Verhältnis der photoelektrischen Umwandlungseffizienz an der Endposition der Bilderzeugungsfläche zur zentralen Position der Bilderzeugungsfläche, d.h. das Empfindlichkeitsverhältnis r, das für das lichtempfindliche Element erforderlich ist, wenn die oben genannte Laserscanvorrichtung und das lichtempfindliche Element der vorliegenden Erfindung kombiniert werden. Wenn dieses r spezifiziert ist, werden das geometrische Merkmal der Laserscanvorrichtung θ
max und das optische Systemmerkmal B bestimmt, die zur Erzeugung eines gleichmäßigen elektrostatischen latenten Bildes in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements im Bilderzeugungsbereich zulässig sind. Konkret kann, wenn die Bedingung des folgenden Ausdrucks (E7) erfüllt ist, ein gleichmäßiges elektrostatisches latentes Bild in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements im Bilderzeugungsbereich des lichtempfindlichen Elements der vorliegenden Erfindung erzeugt werden:
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Löst man den obigen Ausdruck (E7) für θ
max, erhält man den folgenden Ausdruck (E8).
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6 zeigt den Ausdruck (E8) als Graph dargestellt. Wie aus 6 ersichtlich ist, kann, wenn z.B. eine lichtempfindliche Trommel der vorliegenden Erfindung mit r = 1,2 mit einer Abbildungslinse 210 mit einem Scancharakteristik-Koeffizienten B = 0,5 kombiniert wird, das elektrostatische latente Bild im Bilderzeugungsbereich des lichtempfindlichen Elements gleichmäßig gemacht werden, indem die Laserscanvorrichtung 204 so konstruiert wird, dass θmax = 48° ist. Andererseits, wenn z.B. eine lichtempfindliche Trommel der vorliegenden Erfindung mit r = 1,1 mit einer Abbildungslinse 210 mit einem Scancharakteristik-Koeffizienten B = 0,5 kombiniert wird, selbst wenn das Laserscanvorrichtungsteil 204 so konstruiert ist, dass θmax = 48°, wird eine Ungleichmäßigkeit das elektrostatische latente Bild im Bilderzeugungsbereich des lichtempfindlichen Elements teilweise auftreten können. Daraufhin ist θmax = 35° erforderlich, um das elektrostatische latente Bild gleichmäßig zu machen, aber dieser Wert ist kleiner als θmax = 48°. Je größer θmax ist, desto kürzer ist die optische Weglänge D2 von der Ablenkebene 209a zur Oberfläche 211 des lichtempfindlichen Elements, wie in 5 gezeigt, und daher kann die Laserscanvorrichtung 204 verkleinert werden. Demgemäß kann der Laserstrahldrucker verkleinert werden, wenn das Empfindlichkeitsverhältnis r zwischen der zentralen Position des Bilderzeugungsbereichs und der Endposition des Bilderzeugungsbereichs in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements vergrößert wird, wenn die lichtempfindliche Trommel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
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<Träger>
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In der vorliegenden Erfindung weist das elektrofotografische lichtempfindliche Element einen Träger auf. In der vorliegenden Erfindung ist der Träger bevorzugt ein leitfähiger Träger mit elektrischer Leitfähigkeit. Darüber hinaus muss die Form des Trägers zylindrisch sein. Außerdem kann die Oberfläche des Trägers einer elektrochemischen Behandlung, wie etwa anodische Oxidation, eine Strahlbehandlung, eine Schneidbehandlung oder dergleichen, unterworfen werden.
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Das Material des Trägers ist bevorzugt Metall, Harz, Glas oder dergleichen.
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Beispiele für dieses Metall beinhalten Aluminium, Eisen, Nickel, Kupfer, Gold, Edelstahl und deren Legierungen. Unter anderem ist der Träger bevorzugt ein Träger aus Aluminium, wobei Aluminium verwendet wird.
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Darüber hinaus kann dem Harz oder Glas elektrische Leitfähigkeit durch eine Behandlung verliehen werden, bei der ihnen ein leitfähiges Material beigemischt oder sie mit einem leitfähigen Material bedeckt werden.
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<Leitfähige Schicht>
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Bei der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass eine leitfähige Schicht auf dem Träger bereitgestellt ist. Durch das Bereitstellen einer leitfähigen Schicht können nicht nur Kratzer oder Unebenheiten auf der Oberfläche des Trägers verdeckt werden, sondern durch die Steuerung der Lichtreflexion auf der Oberfläche des Trägers kann auch der Transmissionsgrad reduziert werden, wenn der Belichtungslaser, der in das lichtempfindliche Element eingedrungen und durch die ladungserzeugende Schicht der vorliegenden Erfindung hindurchgegangen ist, reflektiert wird und wieder in die ladungserzeugende Schicht eindringt. Dadurch verbessert sich im Vergleich zu dem Fall, dass keine leitfähige Schicht vorhanden ist, die Lichtabsorptionsrate für den einfallenden Belichtungslaser in der ladungserzeugenden Schicht und die durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht der vorliegenden Erfindung kann dünner gemacht werden, so dass die vorliegende Erfindung effektiver genutzt werden kann.
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Es ist bevorzugt, dass die leitfähige Schicht ein leitfähiges Teilchen und ein Harz enthält.
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Beispiele für das Material des leitfähigen Teilchens beinhalten Metalloxid, Metall und Carbon Black. Beispiele für das Metalloxid beinhalten Zinkoxid, Aluminiumoxid, Indiumoxid, Siliciumoxid, Zirkoniumoxid, Zinnoxid, Titanoxid, Magnesiumoxid, Antimonoxid und Wismutoxid. Beispiele für das Metall beinhalten Aluminium, Nickel, Eisen, Nichrom, Kupfer, Zink und Silber.
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Unter diesen ist es bevorzugt, ein Metalloxid als leitfähiges Teilchen zu verwenden.
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Wenn ein Metalloxid als leitfähiges Teilchen verwendet wird, kann die Oberfläche des Metalloxids mit einem Silan-Kopplungsmittel oder dergleichen behandelt werden, oder das Metalloxid kann mit einem Element oder einem Oxid davon dotiert werden. Beispiele für das Element und ein Oxid davon, die dotiert werden können, beinhalten Phosphor, Aluminium, Niob und Tantal.
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Außerdem kann das leitfähige Teilchen eine laminierte Struktur mit einem Kernteilchen und einer das Teilchen umhüllenden Schicht aufweisen. Beispiele für das Kernteilchen beinhalten Titanoxid, Bariumsulfat und Zinkoxid. Beispiele für die Hüllschicht beinhalten ein Metalloxid, wie etwa Zinnoxid und Titanoxid.
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Beispiele für das Harz beinhalten ein Polyesterharz, ein Polycarbonatharz, ein Polyvinylacetalharz, ein Acrylharz, ein Silikonharz, ein Epoxidharz, ein Melaminharz, ein Polyurethanharz, ein Phenolharz und ein Alkydharz.
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Darüber hinaus kann die leitfähige Schicht ferner ein Silikonöl, ein Harzteilchen, ein Abdeckmittel, wie etwa Titanoxid, enthalten.
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Unter dem Gesichtspunkt einer effektiveren Erzielung einer Empfindlichkeitsverteilung in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Schichtdicke der obigen leitfähigen Schicht größer als 10 µm sein sollte, dass die leitfähige Schicht ein Bindemittelharz und ein Metalloxidfeinteilchen enthalten sollte und dass der durchschnittliche Teilchendurchmesser des Metalloxidfeinteilchens 100 nm oder mehr und 400 nm oder weniger betragen sollte. Wenn der durchschnittliche Teilchendurchmesser des Metalloxidfeinteilchens 100 nm oder mehr und 400 nm oder weniger beträgt, wird der Laser im Submikron-Wellenlängenbereich, der in den letzten Jahren als Belichtungslichtquelle für elektrofotografische Apparate verwendet wurde, gut gestreut. Wenn die Schichtdicke der leitfähigen Schicht größer als 10 µm ist, da der auf das lichtempfindliche Element auftreffende Laserstrahl durch die leitfähige Schicht hindurchgeht, von dem zylindrischen Träger reflektiert wird und dann wieder durch die leitfähige Schicht hindurchgeht, um die ladungserzeugende Schicht zu erreichen, wird er über eine Entfernung von 20 µm oder mehr verlaufen, bevor er die ladungserzeugende Schicht erreicht. Diese Distanz ist das 20fache oder mehr der Wellenlänge des verwendeten Belichtungslasers, und der Laserstrahl, der über eine solche Distanz läuft, während er gestreut wird, verliert seine Kohärenz ausreichend. Daher wird der Transmissionsgrad für die ladungserzeugende Schicht des Laserstrahls, der reflektiert wurde und in die ladungserzeugende Schicht eingetreten ist, wieder niedrig und wird an der ladungserzeugenden Schicht gut absorbiert, und die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Elements verbessert sich erheblich. Gemäß dem obigen Mechanismus kann die Empfindlichkeitsverteilung der vorliegenden Erfindung auch bei dünner Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht durch die oben genannte Konfiguration der leitfähigen Schicht effektiv erreicht werden.
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Darüber hinaus ist es unter dem Gesichtspunkt der weiteren Verbesserung der Bildqualität bei gleichzeitiger Verwendung des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements der vorliegenden Erfindung, während die oben beschriebene Empfindlichkeitsverteilung der vorliegenden Erfindung effektiv erreicht wird, stärker bevorzugt, dass das in der obigen leitfähigen Schicht enthaltene Metalloxidfeinteilchen ein Kernmaterial, das Titanoxid enthält, und eine Hüllschicht, die das Kernmaterial bedeckend und Titanoxid enthält, in das Niob oder Tantal dotiert ist, aufweisen sollte. Titanoxid hat einen höheren Brechungsindex im Vergleich zu Zinnoxid, das oft als Hüllschicht verwendet wird. Demgemäß wird, wenn sowohl das Kernmaterial als auch die Hüllschicht des Metalloxidfeinteilchens Titanoxid enthalten, das Eindringen des auf das lichtempfindliche Element auftreffenden Belichtungslasers in die leitfähige Schicht nach dem Durchgang durch die ladungserzeugende Schicht unterdrückt, und der Belichtungslaser wird wahrscheinlich in der Nähe der Grenzfläche auf der Seite der ladungserzeugenden Schicht der leitfähigen Schicht reflektiert oder gestreut. Es wird angenommen, dass je weiter die Position, an der der Laser in der leitfähigen Schicht gestreut wird, von der Grenzfläche auf der Seite der ladungserzeugenden Schicht der leitfähigen Schicht entfernt ist, desto größer ist der Bereich, in dem die ladungserzeugende Schicht mit dem Belichtungslaser bestrahlt wird, desto geringer ist die Winzigkeit des latenten Bildes und folglich auch die Winzigkeit des Ausgabebildes. Durch die Kombination der leitfähigen Schicht mit der obigen Konfiguration mit der ladungserzeugenden Schicht der vorliegenden Erfindung kann sowohl eine wesentliche Erhöhung der Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Elements aufgrund der Streuung des Belichtungslasers als auch die Verhinderung einer wesentlichen Erweiterung des Bereichs, in dem die ladungserzeugende Schicht mit dem Belichtungslaser bestrahlt wird, erreicht werden, und die Bildqualität kann durch die Verbesserung der Winzigkeit des Ausgabebildes weiter verbessert werden.
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Die leitfähige Schicht kann gebildet werden, indem man eine Beschichtungsflüssigkeit für die leitfähige Schicht, die jedes der oben genannten Materialien und ein Lösungsmittel enthält, herstellt, einen Beschichtungsfilm daraus bildet und diesen trocknet. Beispiele für das für die Beschichtungsflüssigkeit verwendete Lösungsmittel beinhalten ein Lösungsmittel auf Alkoholbasis, ein Lösungsmittel auf Sulfoxidbasis, ein Lösungsmittel auf Ketonbasis, ein Lösungsmittel auf Etherbasis, ein Lösungsmittel auf Esterbasis und ein Lösungsmittel auf Basis aromatischer Kohlenwasserstoffe. Beispiele für die Dispersionsmethode zum Dispergieren der leitfähigen Teilchen in der Beschichtungsflüssigkeit für die leitfähige Schicht beinhalten ein Verfahren, bei dem ein Farbschüttler, eine Sandmühle, eine Kugelmühle oder ein Hochgeschwindigkeitsdispergierer vom Flüssigkeitskollision-Typ verwendet wird.
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Der durchschnittliche Durchmesser des Metalloxidfeinteilchens in der vorliegenden Erfindung wurde wie folgt bestimmt. Das heißt, die zu messenden Teilchen wurden mit einem Rasterelektronenmikroskop S-4800 der Firma Hitachi, Ltd. betrachtet; der Teilchendurchmesser für jedes der 100 individuellen Teilchen wurde aus dem durch die Beobachtung erhaltenen Bild gemessen; und das arithmetische Mittel daraus wurde zur Bestimmung des durchschnittlichen Durchmessers (durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser) berechnet. Der individuelle Teilchendurchmesser wurde als (a + b)/2 definiert, wobei die längste Seite des Primärteilchens a und die kürzeste Seite b ist. Es ist zu beachten, dass für ein nadelartiges Titanoxidteilchen oder ein flockenartiges Titanoxidteilchen der durchschnittliche Teilchendurchmesser für jeden der Haupt- und Nebenachsendurchmesser berechnet wurde.
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<Unterschicht>
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In der vorliegenden Erfindung kann eine Unterschicht auf dem Träger oder der leitfähigen Schicht bereitgestellt werden. Durch das Anbringen einer Unterschicht kann die Haftfunktion zwischen den Schichten verbessert und die Funktion der Ladungsinjektionsverhinderung vermittelt werden.
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Es ist bevorzugt, dass die Unterschicht ein Harz enthält. Alternativ kann die Unterschicht als gehärteter Film durch Polymerisation einer Zusammensetzung gebildet werden, die ein Monomer mit einer polymerisierbaren funktionellen Gruppe enthält.
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Beispiele für das Harz beinhalten ein Polyesterharz, ein Polycarbonatharz, ein Polyvinylacetalharz, ein Acrylharz, ein Epoxidharz, ein Melaminharz, ein Polyurethanharz, ein Phenolharz, ein Polyvinylphenolharz, ein Alkydharz, ein Polyvinylalkoholharz, ein Polyethylenoxidharz, ein Polypropylenoxidharz, ein Polyamidharz, ein Polyamidsäureharz, ein Polyimidharz, ein Polyamid-Imid-Harz und ein Celluloseharz.
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Beispiele für die polymerisierbare funktionelle Gruppe, die das Monomer mit einer polymerisierbaren funktionellen Gruppe aufweist, beinhalten eine Isocyanatgruppe, eine Blockisocyanatgruppe, eine Methylolgruppe, eine alkylierte Methylolgruppe, eine Epoxygruppe, eine Metallalkoxidgruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Aminogruppe, eine Carboxylgruppe, eine Thiolgruppe, eine Carbonsäureanhydridgruppe und eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungsgruppe.
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Darüber hinaus kann die Unterschicht ferner eine Elektronentransportsubstanz, ein Metalloxid, ein Metall, ein leitfähiges Polymer oder dergleichen enthalten, um die elektrischen Eigenschaften zu verbessern. Unter diesen ist es bevorzugt, eine Elektronentransportsubstanz oder ein Metalloxid zu verwenden.
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Beispiele für die Elektronentransportsubstanz beinhalten eine Chinonverbindung, eine Imidverbindung, eine Benzimidazolverbindung, eine Cyclopentadienylidenverbindung, eine Fluorenonverbindung, eine Xanthonverbindung, eine Benzophenonverbindung, eine Cyanovinylverbindung, eine Arylhalogenidverbindung, eine Silolverbindung und eine borhaltige Verbindung. Die Unterschicht kann als ein gehärteter Film gebildet werden, indem eine Elektronentransportsubstanz mit einer polymerisierbaren funktionellen Gruppe als Elektronentransportsubstanz verwendet und mit einem Monomer mit einer polymerisierbaren funktionellen Gruppe wie oben genannt copolymerisiert wird.
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Beispiele für das Metalloxid beinhalten Indiumzinnoxid, Zinnoxid, Indiumoxid, Titanoxid, Zinkoxid, Aluminiumoxid und Siliciumdioxid. Beispiele für das Metall beinhalten Gold, Silber und Aluminium.
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Darüber hinaus kann die Unterschicht ferner ein Additiv enthalten.
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Die durchschnittliche Schichtdicke der Unterschicht beträgt bevorzugt 0,1 µm oder mehr und 50 µm oder weniger, stärker bevorzugt 0,2 µm oder mehr und 40 µm oder weniger, und besonders bevorzugt 0,3 µm oder mehr und 30 µm oder weniger.
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Die Unterschicht kann gebildet werden, indem man eine Beschichtungsflüssigkeit für die Unterschicht, die jedes der oben genannten Materialien und ein Lösungsmittel enthält, herstellt, daraus einen Beschichtungsfilm bildet und diesen trocknet und/oder härtet. Beispiele für das für die Beschichtungsflüssigkeit verwendete Lösungsmittel beinhalten ein Lösungsmittel auf Alkoholbasis, ein Lösungsmittel auf Ketonbasis, ein Lösungsmittel auf Etherbasis, ein Lösungsmittel auf Esterbasis und ein Lösungsmittel auf Basis aromatischer Kohlenwasserstoffe.
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<Lichtempfindliche Schicht>
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Eine lichtempfindliche Schicht des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements der vorliegenden Erfindung ist eine gestapelte lichtempfindliche Schicht mit einer ladungserzeugenden Schicht, die ein ladungserzeugendes Material enthält, und einer Ladungstransportschicht, die ein Ladungstransportmaterial enthält.
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Gestapelte lichtempfindliche Schicht
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Die gestapelte lichtempfindliche Schicht weist eine ladungserzeugende Schicht und eine Ladungstransportschicht auf.
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(1-1) Ladungserzeugende Schicht
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Es ist bevorzugt, dass die ladungserzeugende Schicht ein ladungserzeugendes Material und ein Harz enthält.
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In der vorliegenden Erfindung enthält die obige ladungserzeugende Schicht als ladungserzeugendes Material: einen Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristall mit starken Peaks bei einem Bragg-Winkel 2θ von 7,4°±0,3° und 28,2°±0,3° in der CuKa-charakteristischen Röntgenbeugung, der in der japanischen Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr.
2000-137340 beschrieben ist; einen Titanylphthalocyanin-Kristall mit einem starken Peak bei einem Bragg-Winkel 2θ von 27,2°±0,3° in der charakteristischen CuKa-Röntgenbeugung, der in der japanischen Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr.
2000-137340 beschrieben ist; oder ein Chlorgalliumphthalocyanin-Kristall, der in seinem spektralen Absorptionsspektrum zumindest jeweils einen Peak in einem Wellenlängenbereich von 646 nm oder mehr und 668 nm oder weniger und einem Wellenlängenbereich von 782 nm oder mehr und 809 nm oder weniger aufweist, wobei, wenn ein Peak, der die größte Absorption unter den im Wellenlängenbereich von 646 nm oder mehr und 668 nm oder weniger vorhandenen Peaks aufweist, als der erste Peak definiert ist und ein Peak, der die größte Absorption unter den im Wellenlängenbereich von 782 nm oder mehr und 809 nm oder weniger vorhandenen Peaks aufweist, als der zweite Peak definiert ist, ist die Absorption des ersten Peaks größer als die Absorption des zweiten Peaks, der in
U.S. Patent Nr. 9720337 beschrieben ist. Unter diesen ist unter dem Gesichtspunkt der Verstärkung der Wirkung der vorliegenden Erfindung ein Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristall bevorzugt, der 0,4 Massen-% oder mehr und 3,0 Massen-% oder weniger einer Verbindung mit einer durch die folgende Formel (A1) dargestellten Struktur im Kristall enthält, der in den Beispielen der japanischen Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr.
2018-189692 beschrieben ist:
(In der obigen Formel (A1) stellt R
0 eine Methylgruppe, eine Propylgruppe oder eine Vinylgruppe dar).
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Der oben genannte Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristall, der 0,4 Massen-% oder mehr und 3,0 Massen-% oder weniger einer Verbindung mit einer durch die obige Formel (A1) dargestellten Struktur in dem Kristall enthält, ist zur Verwendung als ladungserzeugendes Material der vorliegenden Erfindung geeignet, weil die Empfindlichkeit hoch ist und auch der Dunkelzerfall gering ist, wenn er als ladungserzeugendes Material eines elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements verwendet wird. Hinzu kommt, dass in dem oben genannten Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristall die Größe der Kristallteilchen aus den in der japanischen Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr.
2018-189692 beschriebenen Gründen fast mit der Größe der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht übereinstimmt. Daher können sowohl die Quanteneffizienz, die durch die Onsager-Gleichung bestimmt wird, als auch die Lichtabsorptionsrate, die durch die Lambert-Beer-Gleichung bestimmt wird, die in der japanischen Patentanmeldung Veröffentlichung-Nr.
2018-189692 beschrieben ist, bei hohen Werten erreicht werden. Die Empfindlichkeit als lichtempfindliches Element, die durch die ladungserzeugende Schicht gesteuert werden kann, wird hauptsächlich durch diese beiden Faktoren, Quanteneffizienz und Lichtabsorptionsrate, bestimmt, und die Empfindlichkeitsverteilung in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements der vorliegenden Erfindung wird dadurch erreicht, dass die Lichtabsorptionsrate eine Verteilung gemäß der Lambert-Beer-Gleichung hat. Demgemäß funktioniert das Merkmal des oben genannten Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristalls, dessen Kristallteilchen in der Größe ausgerichtet sind, auch selbst in der vorliegenden Erfindung wirksam.
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Der Gehalt des ladungserzeugenden Materials in der ladungserzeugenden Schicht beträgt bevorzugt 40 Massen-% oder mehr und 85 Massen-% oder weniger, und beträgt stärker bevorzugt 60 Massen-% oder mehr und 80 Massen-% oder weniger bezogen auf die Gesamtmasse der ladungserzeugenden Schicht.
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Beispiele für das Harz beinhalten ein Polyesterharz, ein Polycarbonatharz, ein Polyvinylacetalharz, ein Polyvinylbutyralharz, ein Acrylharz, ein Silikonharz, ein Epoxidharz, ein Melaminharz, ein Polyurethanharz, ein Phenolharz, ein Polyvinylalkoholharz, ein Celluloseharz, ein Polystyrolharz, ein Polyvinylacetatharz und ein Polyvinylchloridharz. Unter diesen ist ein Polyvinylbutyralharz bevorzugt.
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Darüber hinaus kann die ladungserzeugende Schicht ferner ein Additiv, wie etwa ein Antioxidans und einen Ultraviolettlicht-Absorber, enthalten. Spezifische Beispiele hierfür beinhalten eine gehinderte Phenolverbindung, eine gehinderte Aminverbindung, eine Schwefelverbindung, eine Phosphorverbindung und eine Benzophenonverbindung.
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Die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht der vorliegenden Erfindung wurde wie folgt gemessen.
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Zunächst wird ein Bereich von der zentralen Position des Bilderzeugungsbereichs bis zur Endposition des Bilderzeugungsbereichs in axialer Richtung des zylindrischen elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements der vorliegenden Erfindung in fünf gleiche Bereiche unterteilt. Als nächstes wurde jeder Bereich weiter in vier gleiche Abschnitte in axialer Richtung und acht gleiche Abschnitte in Umfangsrichtung unterteilt, und die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht wurde an diesen 32 Messpunkten gemessen. Der Mittelwert davon wurde als durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich als d1, d2, d3, d4 und d5 [nm] definiert, und zwar in der Reihenfolge vom zentralen Teil zum Endteil.
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Es ist zu beachten, dass die zentrale Position des Bilderzeugungsbereichs in der vorliegenden Erfindung die Position in axialer Richtung bedeutet, bei der die Bildhöhe Y im obigen Ausdruck (E3) Y = 0 ist. Diese Position kann in axialer Richtung um bis zu 10% der axialen Länge des Bilderzeugungsbereichs in Bezug auf die zentrale Position, bei der der Bilderzeugungsbereich in der axialen Richtung des lichtempfindlichen Elements in zwei gleiche Abschnitte unterteilt ist, verschoben werden.
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Bei der obigen Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht, wenn der Absorptionskoeffizient der ladungserzeugenden Schicht als β [nm
-1] definiert ist, ist es bevorzugt, dass die Schichtdicke d
0 der ladungserzeugenden Schicht an der zentralen Position des Bilderzeugungsbereichs und die Schichtdicke d
6 der ladungserzeugenden Schicht an der Endposition des Bilderzeugungsbereichs den folgenden Ausdruck (E1) erfüllen:
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Der Absorptionskoeffizient β ist hier gemäß dem Lambert-Beer-Gesetz definiert, das durch den folgenden Ausdruck (E9) dargestellt wird:
(Vorausgesetzt, dass I
0 die Gesamtenergie des auf eine Schicht mit einer Schichtdicke von d [nm] auftreffenden Lichts ist und I die Energie des von der Schicht mit einer Schichtdicke von d [nm] absorbierten Lichts ist. Darüber hinaus wird unter Berücksichtigung von Bereichen mit einer Breite von Y
max /20 [mm] in der axialen Richtung und einem Umfangsumlauf, der an jedem der Punkte an der zentralen Position des Bilderzeugungsbereichs und an der Endposition des Bilderzeugungsbereichs zentriert ist, jeder dieser Bereiche in vier gleiche Abschnitte in axialer Richtung und acht gleiche Abschnitte in Umfangsrichtung unterteilt, und die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht wird an diesen 32 Messpunkten gemessen. d
0 und d
6 sind jeweils als Mittelwert davon definiert).
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Wie aus dem Ausdruck (E9) ersichtlich ist, stellen der linke Zähler und der linke Nenner des obigen Ausdrucks (E1) die Lichtabsorptionsrate beim Endteil in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements bzw. die Lichtabsorptionsrate im Mittelteil in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements dar. Demgemäß bedeutet der obige Ausdruck (E1), dass die Lichtabsorptionsrate an der Endposition das 1,2- oder mehrfache der Lichtabsorptionsrate in der zentralen Position beträgt. Auf diese Weise kann ein Empfindlichkeitsunterschied von zumindest dem 1,2-fachen im Bilderzeugungsbereich in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements bereitgestellt werden, und daher kann eine realistische Abweichung in der Lichtmenge, die durch die Verkleinerung des optischen Systems im Laserabtastsystem eines elektrofotografischen Apparats verursacht wird, flexibel bewältigt werden. Der Grund dafür, dass im obigen Ausdruck (E1) ein Faktor 2 auf der Schulter des Exponenten liegt, liegt auch darin, dass der Belichtungslaser, der die ladungserzeugende Schicht durchlaufen hat, an der Seite des Trägers des lichtempfindlichen Elements reflektiert wird und die ladungserzeugende Schicht wieder durchläuft.
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Darüber hinaus, wenn der Abstand von der zentralen Position des Bilderzeugungsbereichs in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements als Y [mm] definiert ist, der Wert von Y an der Endposition des Bilderzeugungsbereichs als Y = Ymax [nm] definiert ist und die Differenz zwischen d
6 und d
0 als Δ= d
6 - d
0 definiert ist, ist es darüber hinaus bevorzugt, dass die obige Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht für alle Y, wo 0 ≤ Y ≤ Ymax, zwischen d - 0.2Δ und d + 0,2Δ in Bezug auf d(Y) liegen sollte, berechnet mit dem folgenden Ausdruck (E2):
(Vorausgesetzt, dass Y gleich der oben genannten Bildhöhe Y ist und Ymax kleiner als die oben genannte Bildhöhe Y'
max außerhalb der Achse ist).
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Die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht für alle Y, wo 0 ≤ Y ≤ Ymax, wird wie folgt gemessen. Mit anderen Worten, betrachtet man einen Bereich mit einer Breite von Ymax/20 [mm] in axialer Richtung und einem Umfangsumlauf, der an einem Punkt zentriert ist, an dem der Abstand von der zentralen Position des Bilderzeugungsbereichs in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements Y [mm] beträgt, so wird dieser Bereich in vier gleiche Abschnitte in axialer Richtung und acht gleiche Abschnitte in Umfangsrichtung unterteilt, und die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht wird an diesen 32 Messpunkten gemessen. d(Y) ist als der Mittelwert davon definiert.
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Die vorliegenden Erfinder haben festgestellt, dass durch Bilden einer ladungserzeugenden Schicht mit einer Schichtdickenverteilung, die durch eine quartische Funktion, wie etwa den obigen Ausdruck (E2), dargestellt wird, die Lichtmengenverteilung in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements beim Scannen mit einem Belichtungslaser durch ein optisches System mit der durch den folgenden Ausdruck (E3) dargestellten Charakteristik in geeigneter Weise aufgehoben werden kann und die Verteilung des Belichtungspotentials in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements auf einem höheren Niveau gleichmäßig gemacht werden kann. Im Folgenden wird ein Mechanismus dafür beschrieben.
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Wie oben genannt, um die Verteilung des Belichtungspotentials für ein optisches System mit der durch den folgenden Ausdruck (E3) dargestellten Charakteristik einheitlich zu machen:
kann das lichtempfindliche Element die Form einer Empfindlichkeitsverteilung haben, die durch den folgenden Ausdruck (E6) dargestellt wird:
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In der vorliegenden Erfindung wird die Empfindlichkeit durch die photoelektrische Umwandlungseffizienz bestimmt, der nach dem Lambert-Beer'schen Gesetz aus der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht berechnet wird. Wenn daher die linke Seite des obigen Ausdrucks (E1), bei dem d5 auf die Schichtdicke d(Y) der ladungserzeugenden Schicht bei willkürlichem Y (0 ≤ Y ≤ Ymax) geändert wird, gleich der rechten Seite des obigen Ausdrucks (E6) ist, d.h. wenn die folgende Formel (E10) erfüllt ist, wird die Verteilung des Belichtungspotentials gleichmäßig:
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Durch Verwendung einer Formel der trigonometrischen Funktion 1 + tan
2 (x) = 1/cos
2 (x) und Ersetzen des Ausdrucks (E3) darin, kann der obige Ausdruck (E10) in den folgenden Ausdruck (E11) umgewandelt werden:
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Hierbei kann durch Ersetzen von Y = Ymax und d(Y) = d
6 in den obigen Ausdruck (E11) der folgende Ausdruck (E12) erhalten werden:
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Durch Ersetzen des obigen Ausdrucks (E12) in den obigen Ausdruck (E11) und dessen Auflösen nach d(Y) kann der folgende Ausdruck (E13) erhalten werden:
(Vorausgesetzt, dass, wie oben genannt, Δ = d
6 - d
0 definiert ist. Außerdem stellt In(·) die natürliche logarithmische Funktion dar).
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Die Schichtdickenverteilung d(Y) der ladungserzeugenden Schicht, die durch den obigen Ausdruck (E13) dargestellt wird, ist die genaue Lösung der Schichtdickenverteilung, die erforderlich ist, um die Verteilung des Belichtungspotentials in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements auf einem höheren Niveau in der vorliegenden Erfindung gleichmäßig zu machen.
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Die vorliegenden Erfinder zogen ferner in Erwägung, den obigen Ausdruck (E13) als eine Annäherung auszudrücken, die für den Fall etabliert wird, wo Y
2/Y
max 2 und 2βΔ klein sind. Auf diese Weise wird die Form der Schichtdickenverteilung der für die vorliegende Erfindung geeigneten ladungserzeugenden Schicht klarer, und es wird auch einfacher, die Schichtdickenverteilung durch Tauchbeschichtung tatsächlich zu bilden. Konkret wird unter Verwendung der Maclaurin-Expansion von In(1 - x) und e
-x der obige Ausdruck (E13) in den folgenden Ausdruck (E14) umgewandelt:
und durch Belassen von (Y
2/Y
max 2) zweiter Ordnung und 2βΔ zweiter Ordnung, kann der folgende Ausdruck (E2), der eine endgültige Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht darstellt, erhalten werden.
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7 zeigt die Schichtdickenverteilung d(Y) der ladungserzeugenden Schicht, die aus drei Ausdrücken berechnet wird: dem obigen Ausdruck (E13); dem obigen Ausdruck (E2); und einem Ausdruck, der durch Ignorieren des dritten Terms auf der rechten Seite des obigen Ausdrucks (E2) als exakte Lösung, die quartische Approximation bzw. die quadratische Approximation erhalten wird, unter der Bedingung, dass das durch den obigen Ausdruck (E7) dargestellte erforderliche Empfindlichkeitsverhältnis r = 1,35, der Absorptionskoeffizient β= 0,00495, d0 = 100 und Ymax = 108 ist. Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, stimmt die quartische Approximation mit der exakten Lösung überein, aber die quadratische Approximation weicht stark von der exakten Lösung ab. Es ist zu beachten, dass der Wert von Ymax = 108 [nm] die Hälfte der Länge der kurzen Seite der Briefpapiergröße ist, die die Abmessung des Papiers darstellt. Darüber hinaus zeigt 8 die Schichtdickenverteilung d(Y), die unter der Bedingung berechnet wurde, dass das erforderliche Empfindlichkeitsverhältnis r = 1,35, der Absorptionskoeffizient β= 0,00495 und d0 = 120 ist. Auch in diesem Fall ist die Abweichung der quartische Approximation von der exakten Lösung gering, was darauf hindeutet, dass der obige Ausdruck (E14) für tatsächliche physikalische Eigenschaftswerte als Ausdruck zur Darstellung der Schichtdickenverteilung d(Y) der ladungserzeugenden Schicht der vorliegenden Erfindung wirksam ist.
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Die ladungserzeugende Schicht kann gebildet werden, indem man eine Beschichtungsflüssigkeit für die ladungserzeugende Schicht herstellt, die jedes der oben genannten Materialien und ein Lösungsmittel enthält, daraus einen Beschichtungsfilm bildet und diesen trocknet. Beispiele für das für die Beschichtungsflüssigkeit verwendete Lösungsmittel beinhalten ein Lösungsmittel auf Alkoholbasis, ein Lösungsmittel auf Sulfoxidbasis, ein Lösungsmittel auf Ketonbasis, ein Lösungsmittel auf Etherbasis, ein Lösungsmittel auf Esterbasis und ein Lösungsmittel auf Basis aromatischer Kohlenwasserstoffe.
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Ob das obige Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment die durch die obige Formel (A1) dargestellte Amidverbindung im Kristallteilchen enthielt, wurde durch Analyse der Daten der 1H-NMR-Messung für das erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment bestimmt. Zusätzlich wurde durch Durchführung einer Datenanalyse für die Ergebnisse der 1H-NMR-Messung der Gehalt der durch die obige Formel (A1) dargestellten Amidverbindung in dem Kristallteilchen bestimmt. Wenn z.B. eine Mahlbehandlung mit einem Lösungsmittel, das in der Lage ist, die durch die obige Formel (A1) dargestellte Amidverbindung zu lösen, oder ein Waschverfahren nach dem Mahlen durchgeführt wird, wird das so erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment einer 1H-NMR-Messung unterworfen. Wenn die durch die obige Formel (A1) dargestellte Amidverbindung nachgewiesen wird, kann davon ausgegangen werden, dass die durch die obige Formel (A1) dargestellte Amidverbindung in dem Kristall enthalten ist.
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Um die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht aus dem Zustand des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements zu bestimmen, kann die ladungserzeugende Schicht des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements mit der FIB-Methode herausgenommen und Slice & View des FIB-SEM durchgeführt werden. Die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht kann aus einem REM-Querschnittsbeobachtungsbild erhalten werden, das mit Slice & View des FIB-SEM aufgenommen wurde. Alternativ kann die Schichtdicke auch bequemer durch eine Methode bestimmt werden, bei der die durchschnittliche spezifische Dichte und das Gewicht der ladungserzeugenden Schicht verwendet werden. Darüber hinaus kann bequemerweise auch eine Methode verwendet werden, bei der eine Kalibrierungskurve der Macbeth-Konzentration des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements und der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht im Voraus erfasst wird und die Macbeth-Konzentration an jedem Punkt des lichtempfindlichen Elements gemessen und in die Schichtdicke umgerechnet wird.
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Bei der vorliegenden Erfindung wurde die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht präzise und bequem gemessen, indem aus dem Wert der Macbeth-Konzentration, der durch Drücken eines Spektraldensitometers (Handelsname: X-Rite 504/508, hergestellt von X-Rite Inc.) gegen die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements gemessen wurde, und der Messung der Schichtdicke, die durch die obige Querschnitts-REM-Bildbeobachtung erhalten wurde, eine Kalibrierungskurve erstellt und der Wert der Macbeth-Konzentration an jedem Punkt des lichtempfindlichen Elements mit Hilfe der Kalibrierungskurve umgerechnet wurde.
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In der vorliegenden Erfindung wurde der Absorptionskoeffizient β für jedes ladungserzeugende Material wie folgt bestimmt. Zuerst wird das elektrofotografische lichtempfindliche Element so verarbeitet, dass die ladungserzeugende Schicht auf der Oberfläche erscheint. Zum Beispiel kann die Schicht über der ladungserzeugenden Schicht mit einem Lösungsmittel oder dergleichen abgeblättert werden. Dann wird das Lichtreflexionsvermögen in diesem Zustand gemessen. Anschließend wird auch die ladungserzeugende Schicht auf die gleiche Weise abgeblättert, und das Lichtreflexionsvermögen wird für den Zustand gemessen, in dem die Schicht unter der ladungserzeugenden Schicht auf der Oberfläche erscheint. Unter Verwendung der beiden so erhaltenen Reflexionsvermögen wird die Lichtabsorptionsrate der ladungserzeugenden Schicht allein berechnet. In der Zwischenzeit wird die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht durch die oben genannte Methode bestimmt. Durch Verbindung mit einer Geraden zwischen einem Datenwert mit dem natürlichen Logarithmuswert der Lichtabsorptionsrate und der Schichtdicke, die mit der oben genannten Methode erhalten wurden, und einem Punkt mit einem natürlichen Logarithmuswert von 0 bei der Lichtabsorptionsrate 100% und einer Schichtdicke von 0, kann der Absorptionskoeffizient aus der Steigung der Geraden ermittelt werden.
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Die Pulver-Röntgenbeugungsmessung und die 1H-NMR-Messung des Phthalocyaninpigments, das in dem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element der vorliegenden Erfindung enthalten ist, werden unter den folgenden Bedingungen durchgeführt.
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(Pulver-Röntgenbeugungsmessung)
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Verwendete Messmaschine: ein Röntgendiffraktometer RINT-TTRII der Firma Rigaku Corporation
- Röntgenkolbenröhre: Cu
- Röntgen-Wellenlänge: Kα1
- Röhrenspannung: 50 KV
- Röhrenstrom: 300 mA
- Scanverfahren: 2θ Scanning
- Scangeschwindigkeit: 4,0°/min
- Probenahme-Intervall: 0,02°
- Startwinkel 2θ: 5,0°
- Stopwinkel 2θ: 35,0°
- Goniometer: Rotor-Horizontal-Goniometer (TTR-2)
- Aufsatz: Kapillar-Drehprobenhalter
- Filter: keine
- Detektor: Szintillationszähler
- Einfall monochrom: Verwendung
- Spalt: variabler Spalt (Parallelstrahlverfahren)
- Gegenmonochromator: nicht verwendet
- Divergenz-Schlitz: offen
- Divergenz vertikaler Begrenzungsschlitz: 10,00 mm
- Streuschlitz: offen
- Fotorezeptor-Schlitz: offen
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(1H-NMR-Messung)
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Verwendetes Messinstrument: AVANCEIII 500 hergestellt von BRUKER Lösungsmittel: deuterierte Schwefelsäure (D2SO4)
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Bei der vorliegenden Erfindung wurde das spektrale Absorptionsspektrum des Chlorgalliumphthalocyanin-Pigments, das in dem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element enthalten ist, mit der folgenden Methode gemessen. Zuerst wurden 2 Teile des Chlorgalliumphthalocyanin-Pigments, 1 Teil eines Polyvinylbutyrals (Handelsname: S-LEC BX-1, hergestellt von SEKISUI CHEMICAL CO., LTD.) und 52 Teile Cyclohexanon in eine Sandmühle unter Verwendung von Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm gegeben und 6 Stunden lang einer Dispersionsbehandlung unterworfen. Dann wurde eine Dispersionsflüssigkeit des durch Zugabe von 75 Teilen Ethylacetat hergestellten Chlorgalliumphthalocyanin-Pigments auf den Lumirror (Modellnummer T60, Dicke 100 µm; hergestellt von TORAY INDUSTRIES, INC.) aufgetragen, um einen Beschichtungsfilm zu bilden. Der resultierende Beschichtungsfilm wurde getrocknet, um einen Dispersionsfilm des Chlorgalliumphthalocyanin-Kristalls mit einer Schichtdicke von 0,20 µm zu bilden. Unter Verwendung dieses Dispersionsfilms wird das spektrale Absorptionsspektrum unter den folgenden Messbedingungen gemessen.
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(Messung des spektralen Absorptionsspektrums)
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Verwendetes Messinstrument: ein ultraviolettes und sichtbares Spektrophotometer JASCO V-570, hergestellt von JASCO Corporation) Photometrischer Modus: Abs Absorptionsmessung
- Reaktion: schnell
- Bandbreite: 2,0 nm
- Scangeschwindigkeit: 200 nm/min
- Datenabruf-Intervall: 0,5 nm
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(1-2) Ladungstransportschicht
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Es ist bevorzugt, dass die Ladungstransportschicht ein Ladungstransportmaterial und ein Harz enthält.
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Beispiele für das Ladungstransportmaterial beinhalten eine polycyclische aromatische Verbindung, eine heterocyclische Verbindung, eine Hydrazonverbindung, eine Styrylverbindung, eine Enaminverbindung, eine Benzidinverbindung, eine Triarylaminverbindung und ein Harz mit einer von diesen Materialien abgeleiteten Gruppe. Unter diesen ist eine Triarylaminverbindung oder eine Benzidinverbindung bevorzugt.
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Der Gehalt des Ladungstransportmaterials in der Ladungstransportschicht beträgt bevorzugt 25 Massen-% oder mehr und 70 Massen-% oder weniger und beträgt stärker bevorzugt 30 Massen-% oder mehr und 55 Massen-% oder weniger, bezogen auf die Gesamtmasse der Ladungstransportschicht.
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Beispiele für das Harz beinhalten ein Polyesterharz, ein Polycarbonatharz, ein Acrylharz und ein Polystyrolharz. Unter diesen sind ein Polycarbonatharz und ein Polyesterharz bevorzugt. Als Polyesterharz ist insbesondere ein Polyarylatharz bevorzugt.
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Das Gehaltsverhältnis (Massenverhältnis) zwischen dem Ladungstransportmaterial und dem Harz beträgt bevorzugt 4:10 bis 20:10 und stärker bevorzugt 5:10 bis 12:10.
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Darüber hinaus kann die Ladungstransportschicht ein Additiv, wie etwa ein Antioxidationsmittel, einen Ultraviolettlicht-Absorber, einen Weichmacher, ein Verlaufsmittel, ein Gleitmittel und ein Mittel zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit, enthalten. Spezifische Beispiele hierfür einhalten eine gehinderte Phenolverbindung, eine gehinderte Aminverbindung, eine Schwefelverbindung, eine Phosphorverbindung, eine Benzophenonverbindung, ein siloxanmodifiziertes Harz, ein Silikonöl, ein Fluorharzteilchen, ein Polystyrolharzteilchen, ein Polyethylenharzteilchen, ein Siliciumdioxidteilchen, ein Aluminiumoxidteilchen und ein Bornitridteilchen.
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Die durchschnittliche Schichtdicke der Ladungstransportschicht beträgt bevorzugt 5 µm oder mehr und 50 µm oder weniger, stärker bevorzugt 8 µm oder mehr und 40 µm oder weniger, und besonders bevorzugt 10 µm oder mehr und 30 m µoder weniger.
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Die Ladungstransportschicht kann gebildet werden, indem man eine Beschichtungsflüssigkeit für die Ladungstransportschicht herstellt, die jedes der oben genannten Materialien und ein Lösungsmittel enthält, daraus einen Beschichtungsfilm bildet und diesen trocknet. Beispiele für das für die Beschichtungsflüssigkeit verwendete Lösungsmittel beinhalten ein Lösungsmittel auf Alkoholbasis, ein Lösungsmittel auf Ketonbasis, ein Lösungsmittel auf Etherbasis, ein Lösungsmittel auf Esterbasis und ein Lösungsmittel auf Basis aromatischer Kohlenwasserstoffe. Unter diesen Lösungsmitteln ist ein Lösungsmittel auf Etherbasis oder ein Lösungsmittel auf der Basis aromatischer Kohlenwasserstoffe bevorzugt.
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<Schutzfilm>
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Bei der vorliegenden Erfindung kann auf der lichtempfindlichen Schicht ein Schutzfilm bereitgestellt werden. Durch das Bereitstellen eines Schutzfilms kann die Haltbarkeit erhöht werden.
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Es ist bevorzugt, dass der Schutzfilm ein leitfähiges Teilchen und/oder Ladungstransportmaterial und ein Harz enthält.
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Beispiele für leitfähige Teilchen beinhalten Teilchen eines Metalloxids, wie etwa Titanoxid, Zinkoxid, Zinnoxid und Indiumoxid.
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Beispiele für das Ladungstransportmaterial beinhalten eine polycyclische aromatische Verbindung, eine heterocyclische Verbindung, eine Hydrazonverbindung, eine Styrylverbindung, eine Enaminverbindung, eine Benzidinverbindung, eine Triarylaminverbindung und ein Harz mit einer von diesen Materialien abgeleiteten Gruppe. Unter diesen sind eine Triarylaminverbindung und eine Benzidinverbindung bevorzugt.
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Beispiele für das Harz beinhalten ein Polyesterharz, ein Acrylharz, ein Phenoxyharz, ein Polycarbonatharz, ein Polystyrolharz, ein Phenolharz, ein Melaminharz und ein Epoxyharz. Unter anderem sind ein Polycarbonatharz, ein Polyesterharz und ein Acrylharz bevorzugt.
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Alternativ kann der Schutzfilm als gehärteter Film durch Polymerisation einer Zusammensetzung gebildet werden, die ein Monomer mit einer polymerisierbaren funktionellen Gruppe enthält. Beispiele für die Reaktion in diesem Fall beinhalten eine thermische Polymerisationsreaktion, eine Photopolymerisationsreaktion und eine Strahlungspolymerisationsreaktion. Beispiele für die polymerisierbare funktionelle Gruppe, die das Monomer mit einer polymerisierbaren funktionellen Gruppe aufweist, umfassen eine Acrylgruppe und eine Methacrylgruppe. Als Monomer mit einer polymerisierbaren funktionellen Gruppe kann ein Material mit einer Ladungstransportkapazität verwendet werden.
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Der Schutzfilm kann ein Additiv, wie etwa ein Antioxidationsmittel, einen Ultraviolettlicht-Absorber, einen Weichmacher, ein Verlaufsmittel, ein Gleitmittel und ein Mittel zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit enthalten. Spezifische Beispiele hierfür beinhalten eine gehinderte Phenolverbindung, eine gehinderte Aminverbindung, eine Schwefelverbindung, eine Phosphorverbindung, eine Benzophenonverbindung, ein siloxanmodifiziertes Harz, ein Silikonöl, ein Fluorharzteilchen, ein Polystyrolharzteilchen, ein Polyethylenharzteilchen, ein Siliciumdioxidteilchen, ein Aluminiumoxidteilchen und ein Bornitridteilchen.
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Die durchschnittliche Schichtdicke des Schutzfilms beträgt bevorzugt 0,5 µm oder mehr und 10 µm oder weniger, bevorzugt 1 µm oder mehr und 7 µm oder weniger.
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Der Schutzfilm kann gebildet werden, indem man eine Beschichtungsflüssigkeit für den Schutzfilm, die jedes der oben genannten Materialien und ein Lösungsmittel enthält, herstellt, daraus einen Beschichtungsfilm bildet und diesen trocknet und/oder härtet. Beispiele für das für die Beschichtungsflüssigkeit verwendete Lösungsmittel beinhalten ein Lösungsmittel auf Alkoholbasis, ein Lösungsmittel auf Ketonbasis, ein Lösungsmittel auf Etherbasis, ein Lösungsmittel auf Sulfoxidbasis, ein Lösungsmittel auf Esterbasis und ein Lösungsmittel auf Basis aromatischer Kohlenwasserstoffe.
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Beispiele
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher beschrieben. Sofern sie nicht über das Wesentliche hinausgeht, wird die vorliegende Erfindung durch die folgenden Beispiele in keiner Weise eingeschränkt. Es ist zu beachten, dass in der folgenden Beschreibung in Bezug auf die Beispiele der Begriff „Teil(e)“ auf der Masse basiert, sofern nicht anders angegeben.
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[Synthesebeispiel 1]
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Unter einer Stickstoffstromatmosphäre wurden 5,46 Teile Orthophthalonitril und 45 Teile α-Chlornaphthalin in ein Reaktionsgefäß gegeben und erwärmt. Die Temperatur wurde auf 30°C erhöht und diese Temperatur wurde beibehalten. Dann wurden 3,75 Teile Galliumtrichlorid bei dieser Temperatur (30°C) zugegeben. Der Feuchtigkeitsgehalt der gemischten Lösung betrug zum Zeitpunkt der Zugabe 150 ppm. Dann wurde die Temperatur auf 200°C erhöht. Anschließend wurde der Inhalt unter einer Stickstoffatmosphäre 4,5 Stunden lang bei einer Temperatur von 200°C reagieren gelassen und dann abgekühlt. Wenn die Temperatur 150°C erreicht hatte, wurde das Produkt filtriert. Der erhaltene Rückstand wurde dispergiert und mit N,N-Dimethylformamid bei einer Temperatur von 140°C 2 Stunden lang gewaschen und dann filtriert. Der erhaltene Rückstand wurde mit Methanol gewaschen und dann getrocknet, um ein Chlorgalliumphthalocyanin-Pigment mit einer Ausbeute von 71% zu erhalten.
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[Synthesebeispiel 2]
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4,65 Teile des in obigem Synthesebeispiel 1 erhaltenen Chlorgalliumphthalocyanin-Pigments wurden in 139,5 Teilen konzentrierter Schwefelsäure bei einer Temperatur von 10°C gelöst. Unter Rühren wurde die Lösung tropfenweise in 620 Teile Eiswasser zur erneuten Fällung gegeben, und die Niederschläge wurden unter vermindertem Druck mit einer Filterpresse filtriert. Dabei wurde Nr. 5C (hergestellt von ADVANTEC CO., LTD.) als Filter verwendet. Der erhaltene nasse Kuchen (Rückstand) wurde dispergiert und 30 Minuten lang mit 2%igem wässrigem Ammoniak gewaschen und dann mit einer Filterpresse filtriert. Anschließend wurde der erhaltene nasse Kuchen (Rückstand) in ionenausgetauschtem Wasser dispergiert und gewaschen, und dann wurde die Filtration mit einer Filterpresse dreimal wiederholt. Schließlich wurde eine Gefriertrocknung (Lyophilisierung) durchgeführt, um ein Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment (Wasser, das Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment enthält) mit einem Feststoffgehalt von 23% bei einer Ausbeute von 97% zu erhalten.
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[Synthesebeispiel 3]
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6,6 kg des im obigen Synthesebeispiel 2 erhaltenen Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments wurden wie folgt mit einem Hypertrockner (Handelsname: HD-06R, Frequenz (Schwingungsfrequenz): 2455 MHz ± 15 MHz, hergestellt von BIOCON (JAPAN) LTD getrocknet.
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Das obige Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment wurde auf eine spezielle runde Plastikschale im Zustand einer Masse (Dicke des wasserhaltigen Kuchens: 4 cm oder weniger) platziert, wie es aus der Filterpresse entnommen wurde. Die Ferninfrarotstrahlen wurden ausgeschaltet und die Temperatur der Innenwand des Trockners auf 50°C eingestellt. Dann wurden die Vakuumpumpe und das Leckageventil während der Mikrowellenbestrahlung so eingestellt, dass der Vakuumgrad 4,0 bis 10,0 kPa betrug.
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Zunächst wurde in einem ersten Prozess das Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment 50 Minuten lang mit einer 4,8-kW-Mikrowelle bestrahlt und danach wurde die Mikrowelle einmal ausgeschaltet und das Leckageventil vorübergehend geschlossen, um ein Hochvakuum von 2 kPa oder weniger zu erzeugen. Der Feststoffgehalt des Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments betrug zu diesem Zeitpunkt 88%. In einem zweiten Prozess wurde das Leckageventil so eingestellt, dass der Vakuumgrad (Druck im Trockner) innerhalb des obigen Einstellwertes (4,0 bis 10,0 kPa) lag. Danach wurde das Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment 5 Minuten lang mit einer 1,2 kW-Mikrowelle bestrahlt, und die Mikrowelle wurde einmal wieder ausgeschaltet und das Leckageventil vorübergehend geschlossen, um ein Hochvakuum von 2 kPa oder weniger zu erzeugen. Dieser zweite Prozess wurde ein weiteres Mal (insgesamt zweimal) wiederholt. Der Feststoffgehalt des Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments betrug zu diesem Zeitpunkt 98%. Darüber hinaus wurde als dritter Prozess die Mikrowellenbestrahlung auf die gleiche Weise wie im zweiten Prozess durchgeführt, mit der Ausnahme, dass die Leistung der Mikrowelle im zweiten Prozess von 1,2 kW auf 0,8 kW geändert wurde. Dieser dritte Prozess wurde ein weiteres Mal (insgesamt zweimal) wiederholt. Darüber hinaus wurde als vierter Prozess das Leckageventil so eingestellt, dass der Vakuumgrad (Druck im Trockner) wieder innerhalb des oben Einstellwertes (4,0 bis 10,0 kPa) lag. Danach wurde das Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment 3 Minuten lang mit einer 0,4 kW-Mikrowelle bestrahlt, und die Mikrowelle wurde wieder ausgeschaltet und das Leckageventil vorübergehend geschlossen, um ein Hochvakuum von 2 kPa oder weniger zu erzeugen. Dieser vierte Prozess wurde sieben weitere Male wiederholt (insgesamt acht Mal). Wie oben beschrieben, wurden nach insgesamt 3 Stunden 1,52 kg des Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments (Kristall) mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 1% oder weniger erhalten.
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[Synthesebeispiel 4]
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10 Teile des Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments, das im obigen Synthesebeispiel 2 erhalten wurde, wurden mit 200 Teilen Salzsäure mit einer Konzentration von 35 Massen-% bei einer Temperatur von 23°C gemischt, und die Mischung wurde 90 Minuten lang mit einem Magnetrührer gerührt. Die Menge der gemischten Salzsäure betrug 118 Mol an Chlorwasserstoff für 1 Mol Hydroxygalliumphthalocyanin. Nach dem Rühren wurde die Mischung tropfenweise in 1000 Teile ionenausgetauschtes, mit Eiswasser gekühltes Wasser gegeben, und die resultierende Mischung wurde 30 Minuten lang mit einem Magnetrührer gerührt. Diese wurde unter reduziertem Druck filtriert. Dabei wurde Nr. 5C (hergestellt von ADVANTEC CO., LTD.) als Filter verwendet. Danach wurde viermal dispergiert und mit ionenausgetauschtem Wasser bei einer Temperatur von 23°C gewaschen. Auf diese Weise wurden 9 Teile eines Chlorgalliumphthalocyanin-Pigments erhalten.
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[Synthesebeispiel 5]
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In 100 g α-Chlornaphthalin wurden 5,0 g o-Phthalodinitril und 2,0 g Titantetrachlorid erwärmt und 3 Stunden lang bei 200°C gerührt, auf 50°C abgekühlt und die ausgefallenen Kristalle durch Filtration abgetrennt, um eine Paste aus Dichlortitanphthalocyanin zu erhalten. Anschließend wurde diese Paste mit 100 mL N,N-Dimethylformamid gewaschen, unter Rühren auf 100°C erwärmt und dann zweimal mit 100 mL Methanol bei 60°C gewaschen und dann durch Filtration abgetrennt. Außerdem wurde die resultierende Paste 1 Stunde lang in 100 mL entionisiertem Wasser bei 80°C gerührt und durch Filtration abgetrennt, um 4,3 g eines blauen Titanylphthalocyanin-Pigments zu erhalten.
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Anschließend wurde dieses Pigment in 30 mL konzentrierter Schwefelsäure gelöst. Die so erhaltene Lösung wurde zur erneuten Fällung unter Rühren tropfenweise in 300 mL entionisiertes Wasser bei 20°C gegeben, und die Niederschläge wurden filtriert und gründlich mit Wasser gewaschen, um ein amorphes Titanylphthalocyanin-Pigment zu erhalten. 4,0 g dieses amorphen Titanylphthalocyanin-Pigments wurden suspendiert und 8 Stunden lang in 100 mL Methanol bei Raumtemperatur (22°C) gerührt, durch Filtration abgetrennt und unter vermindertem Druck getrocknet, um ein niedrigkristallines Titanylphthalocyanin-Pigment zu erhalten.
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[Mahlbeispiel 1]
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0,5 Teile des in Synthesebeispiel 3 erhaltenen Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments, 9,5 Teile N,N-Dimethylformamid (Produktcode: D0722, hergestellt von Tokyo Chemical Industry Co., Ltd.) und 15 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm wurden 100 Stunden lang einer Mahlbehandlung in einer Kugelmühle bei Raumtemperatur (23°C) unterworfen. Dabei wurde eine Standardflasche (Produktname: PS-6, hergestellt von HAKUYO GLASS Co., Ltd.) als Behälter verwendet, und die Mahlbehandlung wurde unter der Bedingung durchgeführt, dass der Behälter 60 Mal pro Minute gedreht wurde. Die so behandelte Flüssigkeit wurde durch einen Filter (Teile-Nr.: N-NO. 125T, Porengröße: 133 µm, hergestellt von NBC Meshtec Inc.) filtriert, um die Glasperlen zu entfernen. Zu dieser Flüssigkeit wurden 30 Teile N,N-Dimethylformamid zugegeben, und die entstandene Flüssigkeit wurde dann filtriert. Der auf dem Sieb gesammelte Rückstand wurde gründlich mit Tetrahydrofuran gewaschen. Dann wurde der gewaschene Rückstand vakuumgetrocknet, um 0,48 Teile des Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments zu erhalten. Das erhaltene Pigment weist im Röntgenbeugungsspektrum unter Verwendung von CuKa-Strahlung bei Bragg-Winkel 2θ Peaks von 7,4°±0,3° und 28,2°±0,3° auf.
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[Mahlbeispiel 2]
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1 Teil des in Synthesebeispiel 3 erhaltenen Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments, 9 Teile N-Methylformamid (Produktcode: F0059, hergestellt von Tokyo Chemical Industry Co., Ltd.) und 15 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm wurden einer Mahlbehandlung mit einer Sandmühle (K-800, hergestellt von Igarashi Machine Production Co., Ltd. (jetzt AIMEX CO., Ltd.), Scheibendurchmesser 70 mm, 5 Scheiben) unter einer zirkulierenden Wassertemperatur von 18°C für 80 Stunden unterworfen. Dabei wurde die Mahlbehandlung unter der Bedingung durchgeführt, dass die Scheibe 400 Mal pro Minute gedreht wurde. Der so behandelten Flüssigkeit wurden 30 Teile N-Methylformamid zugegeben, und die entstandene Flüssigkeit wurde anschließend filtriert. Der auf dem Sieb gesammelte Rückstand wurde gründlich mit Tetrahydrofuran gewaschen. Dann wurde der gewaschene Rückstand vakuumgetrocknet, um 0,45 Teile des Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments zu erhalten. Das erhaltene Pigment weist starke Peaks bei einem Bragg-Winkel 2θ von 7,4°±0,3° und 28,2°±0,3° im Röntgenbeugungsspektrum unter Verwendung von CuKa-Strahlung auf. Der Gehalt der durch die obige Formel (A1) dargestellten Amidverbindung (N-Methylformamid) im Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristallteilchen wurde durch 1H-NMR-Messung auf 0,9 Massen-%, bezogen auf den Gehalt an Hydroxygalliumphthalocyanin, geschätzt.
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[Mahlbeispiel 3]
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Das Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment von Mahlbeispiel 3 wurde auf die gleiche Weise wie in Mahlbeispiel 2 erhalten, mit der Ausnahme, dass die Zeit für die Mahlbehandlung in Mahlbeispiel 2 von 80 Stunden auf 100 Stunden geändert wurde. Das erhaltene Pigment weist starke Peaks bei einem Bragg-Winkel 2θ von 7,4°±0,3° und 28,2°±0,3° im Röntgenbeugungsspektrum unter Verwendung von CuKa-Strahlung auf. Der Gehalt der durch die obige Formel (A1) dargestellten Amidverbindung (N-Methylformamid) im Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristallteilchen wurde durch 1H-NMR-Messung auf 1,4 Massen-%, bezogen auf den Gehalt an Hydroxygalliumphthalocyanin, geschätzt.
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[Mahlbeispiel 4]
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0,5 Teile des in Synthesebeispiel 3 erhaltenen Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments, 9,5 Teile N-Methylformamid (Produktcode: F0059, hergestellt von Tokyo Chemical Industry Co., Ltd.) und 15 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm wurden 100 Stunden lang einer Mahlbehandlung in einer Kugelmühle bei Raumtemperatur (23°C) unterworfen. Dabei wurde eine Standardflasche (Produktname: PS-6, hergestellt von HAKUYO GLASS Co., Ltd.) als Behälter verwendet, und die Mahlbehandlung wurde unter der Bedingung durchgeführt, dass der Behälter 60 Mal pro Minute gedreht wurde. Die so behandelte Flüssigkeit wurde durch einen Filter (Teile-Nr.: N-NO. 125T, Porengröße: 133 µm, hergestellt von NBC Meshtec Inc.) filtriert, um die Glasperlen zu entfernen. Zu dieser Flüssigkeit wurden 30 Teile N-Methylformamid zugegeben, und die entstandene Flüssigkeit wurde dann filtriert. Der auf dem Sieb gesammelte Rückstand wurde gründlich mit Tetrahydrofuran gewaschen. Dann wurde der gewaschene Rückstand vakuumgetrocknet, um 0,45 Teile des Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments zu erhalten. Das erhaltene Pigment weist starke Peaks bei einem Bragg-Winkel 2θ von 7,4°±0,3° und 28,2°±0,3° im Röntgenbeugungsspektrum unter Verwendung von CuKα-Strahlung auf. Der Gehalt der durch die obige Formel (A1) dargestellten Amidverbindung (N-Methylformamid) im Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristallteilchen wurde durch 1H-NMR-Messung auf 2,1 Massen-%, bezogen auf den Gehalt an Hydroxygalliumphthalocyanin, geschätzt.
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[Mahlbeispiel 5]
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Das Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment von Mahlbeispiel 5 wurde auf die gleiche Weise wie in Mahlbeispiel 4 erhalten, mit der Ausnahme, dass die Zeit für die Mahlbehandlung in Mahlbeispiel 4 von 100 Stunden auf 7 Stunden geändert wurde. Das erhaltene Pigment weist starke Peaks bei einem Bragg-Winkel 2θ von 7,4°±0,3° und 28,2°±0,3° im Röntgenbeugungsspektrum unter Verwendung von CuKa-Strahlung auf. Der Gehalt der durch die obige Formel (A1) dargestellten Amidverbindung (N-Methylformamid) im Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristallteilchen wurde durch 1H-NMR-Messung auf 2,9 Massen-%, bezogen auf den Gehalt an Hydroxygalliumphthalocyanin, geschätzt.
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[Mahlbeispiel 6]
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Das Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment von Mahlbeispiel 6 wurde auf die gleiche Weise wie in Mahlbeispiel 4 erhalten, mit der Ausnahme, dass die Zeit für die Mahlbehandlung in Mahlbeispiel 4 von 100 Stunden auf 5 Stunden geändert wurde. Das erhaltene Pigment weist starke Peaks bei einem Bragg-Winkel 2θ von 7,4°±0,3° und 28,2°±0,3° im Röntgenbeugungsspektrum unter Verwendung von CuKa-Strahlung auf. Der Gehalt der durch die obige Formel (A1) dargestellten Amidverbindung (N-Methylformamid) im Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristallteilchen wurde durch 1H-NMR-Messung auf 3,1 Massen-%, bezogen auf den Gehalt an Hydroxygalliumphthalocyanin, geschätzt.
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[Mahlbeispiel 7]
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1,0 Teile des in Synthesebeispiel 3 erhaltenen Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments, 9,0 Teile N-Methylformamid (Produktcode: F0059, hergestellt von Tokyo Chemical Industry Co., Ltd.) und 15 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm wurden 4 Stunden lang einer Mahlbehandlung in einer Kugelmühle bei Raumtemperatur (23°C) unterworfen. Dabei wurde eine Standardflasche (Produktname: PS-6, hergestellt von HAKUYO GLASS Co., Ltd.) als Behälter verwendet, und die Mahlbehandlung wurde unter der Bedingung durchgeführt, dass der Behälter 60 Mal pro Minute gedreht wurde. Die so behandelte Flüssigkeit wurde durch einen Filter (Teile-Nr.: N-NO. 125T, Porengröße: 133 µm, hergestellt von NBC Meshtec Inc.) filtriert, um die Glasperlen zu entfernen. Zu dieser Flüssigkeit wurden 30 Teile N-Methylformamid zugegeben, und die entstandene Flüssigkeit wurde dann filtriert. Der auf dem Sieb gesammelte Rückstand wurde gründlich mit Tetrahydrofuran gewaschen. Dann wurde der gewaschene Rückstand vakuumgetrocknet, um 0,44 Teile des Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments zu erhalten. Das erhaltene Pigment weist starke Peaks bei einem Bragg-Winkel 2θ von 7,4°±0,3° und 28,2°±0,3° im Röntgenbeugungsspektrum unter Verwendung von CuKα-Strahlung auf. Der Gehalt der durch die obige Formel (A1) dargestellten Amidverbindung (N-Methylformamid) im Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristallteilchen wurde durch 1H-NMR-Messung auf 3,9 Massen-%, bezogen auf den Gehalt an Hydroxygalliumphthalocyanin, geschätzt.
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[Mahlbeispiel 8]
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0,5 Teile des in Synthesebeispiel 5 erhaltenen Titanylphthalocyanin-Pigments, 10 Teile Tetrahydrofuran und 15 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm wurden einer Mahlbehandlung mit einer Sandmühle (K-800, hergestellt von Igarashi Machine Production Co., Ltd. (jetzt AIMEX CO., Ltd.), Scheibendurchmesser 70 mm, 5 Scheiben) unter einer zirkulierenden Wassertemperatur von 18°C für 48 Stunden unterworfen. Dabei wurde die Mahlbehandlung unter der Bedingung durchgeführt, dass die Scheibe 500 Mal pro Minute gedreht wurde. Die so behandelte Flüssigkeit wurde durch einen Filter (Teile-Nr.: N-NO. 125T, Porengröße: 133 µm, hergestellt von NBC Meshtec Inc.) filtriert, um die Glasperlen zu entfernen. Zu dieser Flüssigkeit wurden 30 Teile Tetrahydrofuran zugegeben, und die entstandene Flüssigkeit wurde dann filtriert. Der auf dem Sieb gesammelte Rückstand wurde gründlich mit Methanol und Wasser gewaschen. Dann wurde der gewaschene Rückstand vakuumgetrocknet, um 0,45 Teile des Titanylphthalocyanin-Pigments zu erhalten. Das erhaltene Pigment weist starke Peaks bei einem Bragg-Winkel 2θ von 27,2°±0,3° im Röntgenbeugungsspektrum unter Verwendung von CuK-a Strahlung auf.
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[Mahlbeispiel 9]
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0,5 Teile des in Synthesebeispiel 4 erhaltenen Chlorgalliumphthalocyanin-Pigments und 10 Teile N,N-Dimethylformamid (Produktcode: D0722, hergestellt von Tokyo Chemical Industry Co., Ltd.) wurden 4 Stunden lang einer Mahlbehandlung mit einem Magnetrührer bei Raumtemperatur (23°C) unterworfen. Aus der so behandelten Flüssigkeit wurde das Chlorgalliumphthalocyanin-Pigment unter Verwendung von Tetrahydrofuran entfernt, durch einen Filter (Teile-Nr.: N-NO. 125T, Porengröße: 133 µm, hergestellt von NBC Meshtec Inc.) filtriert und der auf dem Sieb gesammelte Rückstand gründlich mit Tetrahydrofuran gewaschen. Anschließend wurde der gewaschene Rückstand vakuumgetrocknet, um 0,46 Teile des Chlorgalliumphthalocyanin-Kristalls zu erhalten. Das Spektrum des erhaltenen Pigments hatte einen ersten Peak bei 659 nm und einen zweiten Peak bei 791 nm im spektralen Absorptionsspektrum gemäß dem oben genannten Verfahren, und die Absorption des zweiten Peaks betrug das 0,79-fache der Absorption des ersten Peaks.
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[Mahlbeispiel 10]
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0,5 Teile des in Synthesebeispiel 4 erhaltenen Chlorgalliumphthalocyanin-Pigments, 10 Teile N,N-Dimethylformamid (Produktcode: D0722, hergestellt von Tokyo Chemical Industry Co., Ltd.) und 15 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm wurden einer Mahlbehandlung mit einem Farbschüttler (hergestellt von Toyo Seiki Seisakusho, Ltd.) bei Raumtemperatur (23°C) für 48 Stunden unterworfen. Dabei wurde eine Standardflasche (Produktname: PS-6, hergestellt von HAKUYO GLASS Co., Ltd.) als Behälter verwendet. Die so behandelte Flüssigkeit wurde durch einen Filter (Teile-Nr.: N-NO. 125T, Porengröße: 133 µm, hergestellt von NBC Meshtec Inc.) filtriert, um die Glasperlen zu entfernen. Zu dieser Flüssigkeit wurden 30 Teile N,N-Dimethylformamid zugegeben, und die entstandene Flüssigkeit wurde dann filtriert. Der auf dem Sieb gesammelte Rückstand wurde gründlich mit Tetrahydrofuran gewaschen. Dann wurde der gewaschene Rückstand vakuumgetrocknet, um 0,47 Teile des Chlorgalliumphthalocyanin-Pigments zu erhalten. Das Spektrum des erhaltenen Pigments hatte einen ersten Peak bei 643 nm und einen zweiten Peak bei 789 nm im spektralen Absorptionsspektrum gemäß dem oben genannten Verfahren, und die Absorption des zweiten Peaks betrug das 0,74-fache der Absorption des ersten Peaks. Darüber hinaus hat das Pigment Peaks bei einem Bragg-Winkel 2θ±0,2° von 7,4°, 16,6°, 25,5° und 28,3° im Röntgenbeugungsspektrum unter Verwendung von CuKa-Strahlung.
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[Herstellungsbeispiel 1 von Titanoxid-Teilchen]
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Als Basis wurde Titanoxid vom Anatas-Typ mit einem durchschnittlichen Primärteilchendurchmesser von 200 nm verwendet, und es wurde eine Lösung von Titan und Niob in Schwefelsäure hergestellt, die 33,7 Teile Titan in Bezug auf TiO2 und 2,9 Teile Niob in Bezug auf Nb2O5 enthielt. 100 Teile der Basis wurden in reinem Wasser dispergiert, um 1000 Teile einer Suspension herzustellen, die auf 60°C erwärmt wurde. Die Lösung von Titan und Niob in Schwefelsäure und 10 mol/L Natriumhydroxid wurden über 3 Stunden tropfenweise in die Suspension gegeben, so dass der pH-Wert der Suspension 2 bis 3 wurde. Nach der tropfenweisen Zugabe der gesamten Menge wurde der pH-Wert so eingestellt, dass er nahezu neutral war, und die Feststoffe wurden durch Zugabe eines Flockungsmittels auf Polyacrylamidbasis abgesetzt. Der Überstand wurde entfernt, und die Feststoffe wurden filtriert, gewaschen und bei 110°C getrocknet, um ein Zwischenprodukt zu erhalten, das 0,1 Gew.-% organisches Material enthält, das vom Flockungsmittel in Bezug auf C stammt. Dieses Zwischenprodukt wurde 1 Stunde lang bei 750°C in Stickstoff kalziniert und dann bei 450°C an der Luft kalziniert, um ein Titanoxidteilchen 1 herzustellen. Das erhaltene Teilchen hatte einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser (durchschnittlicher Primärteilchendurchmesser) von 220 nm gemäß dem vorgenannten Verfahren zur Messung des Teilchendurchmessers unter Verwendung eines Rasterelektronenmikroskops.
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[Beispiel 1]
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<Träger>
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Als Träger diente ein Aluminiumzylinder (JIS-A3003, Aluminiumlegierung) mit einer Länge von 257 mm und einem Durchmesser von 24 mm, der durch ein Produktionsverfahren hergestellt wurde, das ein Strangpressverfahren und ein Ziehverfahren umfasst.
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<Leitfähige Schicht>
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Dann wurde 50 Teile eines Phenolharzes (Monomer/Oligomer eines Phenolharzes) (Handelsname: PLYOPHEN J-325, hergestellt von DIC CORPORATION, Harz-Feststoffgehalt: 60%, Dichte nach Härten: 1,3 g/cm2) als Bindemittelmaterial in 35 Teilen 1-Methoxy-2-propanol als Lösungsmittel gelöst, um eine Lösung zu erhalten.
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Zu dieser Lösung wurden 75 Teile des Titanoxidteilchens 1, das im Herstellungsbeispiel 1 von Titanoxidteilchen 1 erhaltenen wurde, zugegeben, und die resultierende Lösung wurde als Dispersionsmedium unter Verwendung von 120 Teilen Glasperlen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 1,0 mm in eine vertikale Sandmühle gegeben, und eine Dispersionsbehandlung wurde 4 Stunden lang unter der Bedingung durchgeführt, dass die Temperatur der Dispersionsflüssigkeit 23±3°C und die Anzahl der Umdrehungen 1500 U/min betrug (die Umfangsgeschwindigkeit beträgt 5,5 m/s), wodurch eine Dispersionsflüssigkeit erhalten wurde. Aus dieser Dispersionsflüssigkeit wurden die Glasperlen mit einem Sieb entfernt. Der Dispersionsflüssigkeit wurden nach dem Entfernen der Glasperlen 0,01 Teile eines Silikonöls (Handelsname: SH28 PAINT ADDITIVE, hergestellt von Dow Corning Toray Co., Ltd.) als Verlaufsmittel und 8 Teile eines Silikonharzteilchens (Handelsname: KMP-590, Shin-Etsu Chemical Co., Ltd., durchschnittlicher Teilchendurchmesser: 2 µm, Dichte: 1,3 g/cm3) als Oberflächenaufrauhungsmittel zugegeben, und die resultierende Mischung wurde gerührt. Anschließend wurde das Gemisch einer Druckfiltration unter Verwendung eines PTFE-Filterpapiers (Handelsname: PF060, hergestellt von Advantec Toyo Kaisha, Ltd.) unterworfen, um eine Beschichtungsflüssigkeit für eine leitfähige Schicht anzufertigen. Mit der so hergestellten Beschichtungsflüssigkeit für eine leitfähige Schicht wurde der oben genannte Träger unter der Umgebung normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit (23°C/50% RH) einer Tauchbeschichtung unterworfen, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, und der Beschichtungsfilm wurde 30 Minuten lang bei 170°C erwärmt und gehärtet, wodurch eine leitfähige Schicht mit einer Schichtdicke von 25 µm gebildet wurde.
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<Unterschicht>
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Anschließend wurden 25 Teile N-Methoxymethyliertes Nylon 6 (Handelsname: Toresin EF-30T, hergestellt von Nagase ChemteX Corporation) in 480 Teilen einer Mischlösung aus Methanol/n-Butanol = 2/1 (gelöst durch Erwärmen auf 65°C) gelöst, um eine Lösung herzustellen, die dann abgekühlt wurde. Anschließend wurde die Lösung durch einen Membranfilter (Handelsname: FP-022, Porengröße: 0,22 µm, hergestellt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) filtriert, um eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Unterschicht anzufertigen. Mit der so hergestellten Beschichtungsflüssigkeit für eine Unterschicht wurde die oben genannte leitfähige Schicht einer Tauchbeschichtung unterworfen, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, und der Beschichtungsfilm wurde 10 Minuten lang bei einer Temperatur von 100°C erwärmt und getrocknet, wodurch eine Unterschicht mit einer Schichtdicke von 0,5 µm gebildet wurde.
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<Ladungserzeugende Schicht>
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Anschließend wurden 20 Teile des in Mahlbeispiel 1 erhaltenen Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigments, 10 Teile eines Polyvinylbutyrals (Handelsname: S-LEC BX-1, hergestellt von SEKISUI CHEMICAL CO., LTD.), 190 Teile Cyclohexanon und 482 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm einer Dispersionsbehandlung mit einer Sandmühle (K-800, hergestellt von Igarashi Machine Production Co., Ltd. (jetzt AIMEX CO., Ltd.), Scheibendurchmesser 70 mm, 5 Scheiben) unter einer zirkulierenden Wassertemperatur von 18°C für 4 Stunden unterworfen. Dabei wurde die Mahlbehandlung unter der Bedingung durchgeführt, dass die Scheibe 1800 Mal pro Minute gedreht wurde. Durch Zugabe von 444 Teilen Cyclohexanon und 634 Teilen Ethylacetat zu dieser Dispersionsflüssigkeit wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht hergestellt.
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Bei der Bildung eines Beschichtungsfilms auf der oben genannten Unterschicht durch Tauchbeschichtung dieser Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht wurde die Geschwindigkeit, mit der der in die Beschichtungsflüssigkeit eingetauchte Träger von der Beschichtungsflüssigkeit angehoben wurde, entsprechend dem Abstand zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem oberen Ende des Trägers allmählich verändert, wie in Tabelle 1 dargestellt. Der so erhaltene Beschichtungsfilm wurde erwärmt und 10 Minuten lang bei 100°C getrocknet, um eine ladungserzeugende Schicht mit der in Tabelle 4 gezeigten Schichtdickenverteilung zu bilden.
[Tabelle 1]
Tabelle 1
Abstand vom oberen Ende des Trägers /mm | Hubgeschwindigkeit /mm/min |
~3 | 829 |
28 | 605 |
53 | 444 |
78 | 359 |
103 | 307 |
128 | 284 |
153 | 286 |
178 | 314 |
203 | 365 |
228 | 474 |
253- | 616 |
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<Ladungstransportschicht>
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Dann wurde durch Lösen von 70 Teilen einer durch die folgende Formel (B1) dargestellten Triarylaminverbindung:
10 Teile einer durch die folgende Formel (B2) dargestellten Triarylaminverbindung:
und 100 Teilen eines Polycarbonats (Handelsname: Iupilon Z-200, hergestellt von Mitsubishi Engineering-Plastics Corporation) in 630 Teilen Monochlorbenzol als Ladungstransportmaterialien, eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Ladungstransportschicht angefertigt. Mit der so hergestellten Beschichtungsflüssigkeit für eine Ladungstransportschicht wurde die oben genannte ladungserzeugende Schicht einer Tauchbeschichtung unterworfen, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, und der Beschichtungsfilm wurde 1 Stunde lang bei einer Temperatur von 120°C erwärmt und getrocknet, wodurch eine Ladungstransportschicht mit einer Schichtdicke von 17 µm gebildet wurde.
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Die Wärmebehandlung für jeden der Beschichtungsfilme der leitfähigen Schicht, der Unterschicht, der ladungserzeugenden Schicht und der Ladungstransportschicht wurde mit einem auf die jeweilige Temperatur eingestellten Ofen durchgeführt. Die Wärmebehandlung wurde für jede Schicht in den folgenden Beispielen in gleicher Weise durchgeführt. Wie oben beschrieben, wurde ein zylindrisches (trommelförmiges) elektrofotografisches lichtempfindliches Element hergestellt.
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Die Art des ladungserzeugenden Materials, das in dem zu diesem Zeitpunkt erhaltenen elektrofotografischen lichtempfindlichen Element enthalten ist; der Gehalt der Verbindung (A1), die in dem Kristall des ladungserzeugenden Materials enthalten ist; der Absorptionskoeffizient β der ladungserzeugenden Schicht, gemessen gemäß dem oben genannten Verfahren; der berechnete Wert des folgenden Ausdrucks (E1); Δ= d
6 - d
0; und der berechnete Wert der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich in axialer Richtung des Trägers gemäß dem folgenden Ausdruck (E2) sind in Tabelle 7 dargestellt. Zusätzlich für d = d(Y), berechnet mit dem folgenden Ausdruck (E2), wenn bestimmt wurde, ob die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht von Beispiel 1 zwischen d - 0.2Δ und d + 0,2Δ liegt, fiel sie in allen Bereichen in den Raum zwischen d - 0,2Δ und d + 0,2Δ. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 7 dargestellt.
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Es ist zu beachten, dass sich in den Tabellen „HOGaPc“ auf das „Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment“ bezieht, „TiOPc“ auf das „Titanylphthalocyanin-Pigment“ bezieht, „CIGaPc(9)“ auf das „Chlorgalliumphthalocyanin-Pigment, das in Mahlbeispiel 9 erhalten wurde“ bezieht, „CIGaPc(10)“ sich auf das „Chlorgalliumphthalocyanin-Pigment, das in Mahlbeispiel 10 erhalten wurde“ bezieht, „Disazo(C1)“ sich auf die „Verbindung, die durch die Formel (C1) dargestellt wird“ bezieht, „Disazo(C2)“ sich auf die „Verbindung, die durch die Formel (C2) dargestellt wird“ bezieht und „Trisazo“ sich auf die „Verbindung, die durch die Formel (C3) dargestellt wird“ bezieht.
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[Beispiele 2 bis 6, 8 bis 14 und 22 bis 27]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Beispiele 2 bis 6, 8 bis 14 und 22 bis 27 wurden durch geeignete Veränderung der Anzahl der Teile für 444 Teile an Cyclohexanon und 634 Teile an Ethylacetat beim Anfertigen der Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht bei der Bildung der ladungserzeugenden Schicht von Beispiel 1 hergestellt, wodurch die Viskosität der Beschichtungsflüssigkeit eingestellt wurde, und auch durch Verändern der Hubgeschwindigkeit bei der in Tabelle 1 gezeigten Tauchbeschichtung. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 und Tabelle 7 dargestellt.
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Darüber hinaus wird in 9 eine Grafik gezeigt, die einen Vergleich zwischen den Schichtdickenverteilungen der ladungserzeugenden Schicht aus Beispiel 1, Beispiel 5 und Beispiel 6 und der Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht, die mit dem diesen drei Beispielen gemeinsamen Ausdruck (E2) berechnet wurde, darstellt.
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[Beispiele 7 und 15 bis 21]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Beispiele 7 und 15 bis 21 wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 angefertigt, mit der Ausnahme, dass die Bildung der leitfähigen Schicht in Beispiel 1 wie folgt geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht nach dem gleichen Verfahren wie oben genannten durchgeführt wurde, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 4 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 und Tabelle 7 dargestellt.
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60 Teile eines Bariumsulfatteilchens, das mit Zinnoxid beschichtet ist (Handelsname: Passtran PC1, hergestellt von MITSUI MINING & SMELTING CO, LTD.), 15 Teile eines Titanoxidteilchens (Handelsname: TITANIX JR, hergestellt von Tayca Corporation), 43 Teile eines Resol-Phenolharzes (Handelsname: PHENOLITE J-325, hergestellt von DIC CORPORATION, Feststoffgehalt 70 Massen-%), 0,015 Teile eines Silikonöls (Handelsname: SH28PA, hergestellt von Dow Corning Toray Co, Ltd.), 3,6 Teile eines Silikonharzteilchens (Handelsname: Tospearl 120, hergestellt von MOMENTIVE PERFORMANCE MATERIALS JAPAN LLC.), 50 Teile 2-Methoxy-1-Propanol und 50 Teile Methanol wurden in eine Kugelmühle gegeben und 20 Stunden lang einer Dispersionsbehandlung unterworfen, um eine Beschichtungsflüssigkeit für eine leitfähige Schicht anzufertigen. Mit der so hergestellten Beschichtungsflüssigkeit für eine leitfähige Schicht wurde der oben genannte Träger einer Tauchbeschichtung unterworfen, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, und der Beschichtungsfilm wurde 1 Stunde lang bei 145°C erwärmt und gehärtet, wodurch eine leitfähige Schicht mit einer Schichtdicke von 8 µm gebildet wurde.
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[Beispiele 28 bis 33 und 35 bis 49]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Beispiele 28 bis 33 und 35 bis 49 wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass bei der Bildung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 1 das in Mahlbeispiel 1 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment in das in Mahlbeispiel 3 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 4 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 und Tabelle 7 dargestellt.
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[Beispiel 34]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Beispiel 34 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass bei der Bildung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 7 das in Mahlbeispiel 1 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment in das in Mahlbeispiel 3 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 4 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 und Tabelle 7 dargestellt.
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[Beispiel 50]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Beispiel 50 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass bei der Bildung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 1 das in Mahlbeispiel 1 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment in das in Mahlbeispiel 2 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 4 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 und Tabelle 7 dargestellt.
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[Beispiel 51]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Beispiel 51 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass bei der Bildung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 1 das in Mahlbeispiel 1 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment in das in Mahlbeispiel 4 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 4 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 und Tabelle 7 dargestellt.
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[Beispiel 52]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Beispiel 52 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass bei der Bildung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 1 das in Mahlbeispiel 1 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment in das in Mahlbeispiel 5 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 4 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 und Tabelle 7 dargestellt.
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[Beispiel 53]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Beispiel 53 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass bei der Bildung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 1 das in Mahlbeispiel 1 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment in das in Mahlbeispiel 6 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 4 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 und Tabelle 7 dargestellt.
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[Beispiele 54 bis 55]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Beispiele 54 bis 55 wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass bei der Bildung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 1 das in Mahlbeispiel 1 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment in das in Mahlbeispiel 7 erhaltene Hydroxygalliumphthalocyanin-Pigment geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 4 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 und Tabelle 7 dargestellt.
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[Beispiel 56]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Beispiel 56 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Herstellung der Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht in Beispiel 1 wie folgt geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 5 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 und Tabelle 8 dargestellt.
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12 Teile des in Mahlbeispiel 8 erhaltenen Titanylphthalocyanin-Pigments, 10 Teile eines Polyvinylbutyrals (Handelsname: S-LEC BX-1, hergestellt von SEKISUI CHEMICAL CO., LTD.), 139 Teile Cyclohexanon und 354 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm wurden einer Dispersionsbehandlung mit einer Sandmühle (K-800, hergestellt von Igarashi Machine Production Co., Ltd. (jetzt AIMEX CO., Ltd.), Scheibendurchmesser 70 mm, 5 Scheiben) unter einer zirkulierenden Wassertemperatur von 18°C für 4 Stunden behandelt. Dabei wurde die Mahlbehandlung unter der Bedingung durchgeführt, dass die Scheibe 1800 Mal pro Minute gedreht wurde. Durch Zugabe von 326 Teilen Cyclohexanon und 465 Teilen Ethylacetat zu dieser Dispersionsflüssigkeit wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht hergestellt.
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[Beispiele 57 bis 58 und 60 bis 67]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Beispiele 57 bis 58 und 60 bis 67 wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 56 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 56 mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt wurde, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 5 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 und Tabelle 8 dargestellt.
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[Beispiel 59]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Beispiel 59 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 56 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Bildung der leitfähigen Schicht in Beispiel 56 wie folgt geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 5 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 und Tabelle 8 dargestellt.
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60 Teile eines Bariumsulfatteilchens, das mit Zinnoxid bedeckt ist (Handelsname: Passtran PC1, hergestellt von MITSUI MINING & SMELTING CO, LTD.), 15 Teile eines Titanoxidteilchens (Handelsname: TITANIX JR, hergestellt von Tayca Corporation), 43 Teile eines Resol-Phenolharzes (Handelsname: PHENOLITE J-325, hergestellt von DIC CORPORATION, Feststoffgehalt 70 Massen-%), 0,015 Teile eines Silikonöls (Handelsname: SH28PA, hergestellt von Dow Corning Toray Co, Ltd.), 3,6 Teile eines Silikonharzteilchens (Handelsname: Tospearl 120, hergestellt von MOMENTIVE PERFORMANCE MATERIALS JAPAN LLC.), 50 Teile 2-Methoxy-1-Propanol und 50 Teile Methanol wurden in eine Kugelmühle gegeben und 20 Stunden lang einer Dispersionsbehandlung unterworfen, um eine Beschichtungsflüssigkeit für eine leitfähige Schicht anzufertigen. Mit der so hergestellten Beschichtungsflüssigkeit für eine leitfähige Schicht wurde der oben genannte Träger einer Tauchbeschichtung unterworfen, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, und der Beschichtungsfilm wurde 1 Stunde lang bei 145°C erwärmt und gehärtet, wodurch eine leitfähige Schicht mit einer Schichtdicke von 8 µm gebildet wurde.
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[Beispiel 68]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Beispiel 68 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Herstellung der Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht in Beispiel 1 wie folgt geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 5 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 und Tabelle 8 dargestellt.
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30 Teile des in Mahlbeispiel 9 erhaltenen Chlorgalliumphthalocyanin-Pigments, 10 Teile eines Polyvinylbutyrals (Handelsname: S-LEC BX-1, hergestellt von SEKISUI CHEMICAL CO., LTD.), 253 Teile Cyclohexanon und 643 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm wurden einer Dispersionsbehandlung mit einer Sandmühle (K-800, hergestellt von Igarashi Machine Production Co., Ltd. (jetzt AIMEX CO., Ltd.), Scheibendurchmesser 70 mm, 5 Scheiben) unter einer zirkulierenden Wassertemperatur von 18°C für 4 Stunden behandelt. Dabei wurde die Mahlbehandlung unter der Bedingung durchgeführt, dass die Scheibe 1800 Mal pro Minute gedreht wurde. Durch Zugabe von 592 Teilen Cyclohexanon und 845 Teilen Ethylacetat zu dieser Dispersionsflüssigkeit wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht hergestellt.
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[Beispiele 69 bis 75 und 80 bis 85]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Beispiele 69 bis 75 und 80 bis 85 wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 68 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 68 nach dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt wurde, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 5 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 und Tabelle 8 dargestellt.
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[Beispiele 76 bis 79]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Beispiele 76 bis 79 wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 68 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Bildung der leitfähigen Schicht in Beispiel 68 wie folgt geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht wurde nach dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 5 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 und Tabelle 8 dargestellt.
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60 Teile eines Bariumsulfatteilchens, das mit Zinnoxid bedeckt ist (Handelsname: Passtran PC1, hergestellt von MITSUI MINING & SMELTING CO, LTD.), 15 Teile eines Titanoxidteilchens (Handelsname: TITANIX JR, hergestellt von Tayca Corporation), 43 Teile eines Resol-Phenolharzes (Handelsname: PHENOLITE J-325, hergestellt von DIC CORPORATION, Feststoffgehalt 70 Massen-%), 0,015 Teile eines Silikonöls (Handelsname: SH28PA, hergestellt von Dow Corning Toray Co, Ltd.), 3,6 Teile eines Silikonharzteilchens (Handelsname: Tospearl 120, hergestellt von MOMENTIVE PERFORMANCE MATERIALS JAPAN LLC.), 50 Teile 2-Methoxy-1-Propanol und 50 Teile Methanol wurden in eine Kugelmühle gegeben und 20 Stunden lang einer Dispersionsbehandlung unterworfen, um eine Beschichtungsflüssigkeit für eine leitfähige Schicht anzufertigen. Mit der so hergestellten Beschichtungsflüssigkeit für eine leitfähige Schicht wurde der oben genannte Träger einer Tauchbeschichtung unterworfen, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, und der Beschichtungsfilm wurde 1 Stunde lang bei 145°C erwärmt und gehärtet, wodurch eine leitfähige Schicht mit einer Schichtdicke von 8 µm gebildet wurde.
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[Beispiel 86]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Beispiel 86 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Hubgeschwindigkeit bei der Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 1 allmählich entsprechend dem Abstand zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem oberen Ende des Trägers verändert wurde, wie in Tabelle 2 dargestellt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 und Tabelle 8 dargestellt.
[Tabelle 2]
Tabelle 2
Abstand vom oberen Ende des Trägers /mm | Hubgeschwindigkeit /mm/min |
~3 | 290 |
28 | 290 |
53 | 290 |
78 | 290 |
103 | 290 |
128 | 290 |
153 | 293 |
178 | 314 |
203 | 365 |
228 | 474 |
253- | 616 |
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[Beispiel 87]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Beispiel 87 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Hubgeschwindigkeit bei der Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 1 allmählich entsprechend dem Abstand zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem oberen Ende des Trägers verändert wurde, wie in Tabelle 3 dargestellt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 und Tabelle 8 dargestellt.
[Tabelle 3]
Tabelle 3
Abstand vom oberen Ende des Trägers /mm | Hubgeschwindigkeit /mm/min |
~3 | 725 |
28 | 466 |
53 | 373 |
78 | 316 |
103 | 290 |
128 | 290 |
153 | 316 |
178 | 372 |
203 | 474 |
228 | 599 |
253- | 769 |
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[Vergleichsbeispiel 1]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 1 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Herstellung der Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht in Beispiel 1 wie folgt geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 6 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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30 Teile des in Mahlbeispiel 10 erhaltenen Chlorgalliumphthalocyanin-Pigments, 10 Teile eines Polyvinylbutyrals (Handelsname: S-LEC BX-1, hergestellt von SEKISUI CHEMICAL CO., LTD.), 253 Teile Cyclohexanon und 643 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm wurden einer Dispersionsbehandlung mit einer Sandmühle (K-800, hergestellt von Igarashi Machine Production Co., Ltd. (jetzt AIMEX CO., Ltd.), Scheibendurchmesser 70 mm, 5 Scheiben) unter einer zirkulierenden Wassertemperatur von 18°C für 4 Stunden behandelt. Dabei wurde die Mahlbehandlung unter der Bedingung durchgeführt, dass die Scheibe 1800 Mal pro Minute gedreht wurde. Durch Zugabe von 592 Teilen Cyclohexanon und 845 Teilen Ethylacetat zu dieser Dispersionsflüssigkeit wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht hergestellt.
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[Vergleichsbeispiele 2, 4 und 6 bis 9]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Vergleichsbeispiele 2, 4 und 6 bis 9 wurden auf die gleiche Weise hergestellt wie im Vergleichsbeispiel 1, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht im Vergleichsbeispiel 1 mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt wurde, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 6 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiel 3]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 3 wurde auf die gleiche Weise hergestellt wie im Vergleichsbeispiel 1, mit der Ausnahme, dass die Herstellung der Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht im Vergleichsbeispiel 1 wie folgt geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 6 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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20 Teile des in Mahlbeispiel 10 erhaltenen Chlorgalliumphthalocyanin-Pigments, 10 Teile eines Polyvinylbutyrals (Handelsname: S-LEC BM- S, hergestellt von SEKISUI CHEMICAL CO., LTD.), 370 Teile n-Butylacetat und 878 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm wurden einer Dispersionsbehandlung unter Verwendung eines Farbschüttlers (hergestellt von Toyo Seiki Seisaku-sho, Ltd.) bei Raumtemperatur (23°C) für 1 Stunde unterworfen. Durch Zugabe von 900 Teilen n-Butylacetat zu dieser Dispersionsflüssigkeit wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht hergestellt.
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[Vergleichsbeispiel 5]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 5 wurde auf die gleiche Weise hergestellt wie im Vergleichsbeispiel 1, mit der Ausnahme, dass die Bildung der leitfähigen Schicht im Vergleichsbeispiel 1 wie folgt geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 6 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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60 Teile eines Bariumsulfatteilchens, das mit Zinnoxid beschichtet ist (Handelsname: Passtran PC1, hergestellt von MITSUI MINING & SMELTING CO, LTD.), 15 Teile eines Titanoxidteilchens (Handelsname: TITANIX JR, hergestellt von Tayca Corporation), 43 Teile eines Resol-Phenolharzes (Handelsname: PHENOLITE J-325, hergestellt von DIC CORPORATION, Feststoffgehalt 70 Massen-%), 0,015 Teile eines Silikonöls (Handelsname: SH28PA, hergestellt von Dow Corning Toray Co, Ltd.), 3,6 Teile eines Silikonharzteilchens (Handelsname: Tospearl 120, hergestellt von MOMENTIVE PERFORMANCE MATERIALS JAPAN LLC.), 50 Teile 2-Methoxy-1-Propanol und 50 Teile Methanol wurden in eine Kugelmühle gegeben und 20 Stunden lang einer Dispersionsbehandlung unterworfen, um eine Beschichtungsflüssigkeit für eine leitfähige Schicht anzufertigen. Mit der so hergestellten Beschichtungsflüssigkeit für eine leitfähige Schicht wurde der oben genannte Träger einer Tauchbeschichtung unterworfen, um einen Beschichtungsfilm zu bilden, und der Beschichtungsfilm wurde 1 Stunde lang bei 145°C erwärmt und gehärtet, wodurch eine leitfähige Schicht mit einer Schichtdicke von 8 µm gebildet wurde.
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[Vergleichsbeispiel 10]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 10 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Herstellung der Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht in Beispiel 1 wie folgt geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 6 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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20 Teile der durch die folgende Formel (C1) dargestellten Disazoverbindung, 8 Teile eines Polyvinylbutyrals (Handelsname: S-LEC BX-1, hergestellt von SEKISUI CHEMICAL CO., LTD.), 177 Teile Cyclohexanon und 482 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm wurden einer Dispersionsbehandlung mit einer Sandmühle (K-800, hergestellt von Igarashi Machine Production Co., Ltd. (jetzt AIMEX CO., Ltd.), Scheibendurchmesser 70 mm, 5 Scheiben) unter einer zirkulierenden Wassertemperatur von 18°C für 4 Stunden behandelt. Dabei wurde die Mahlbehandlung unter der Bedingung durchgeführt, dass die Scheibe 1800 Mal pro Minute gedreht wurde. Durch Zugabe von 414 Teilen Cyclohexanon und 592 Teilen Ethylacetat zu dieser Dispersionsflüssigkeit wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht hergestellt.
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[Vergleichsbeispiele 11 bis 20]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Vergleichsbeispiele 11 bis 20 wurden auf die gleiche Weise hergestellt wie im Vergleichsbeispiel 10, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht im Vergleichsbeispiel 10 mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt wurde, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 6 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiel 21]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 21 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Herstellung der Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht in Beispiel 1 wie folgt geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 6 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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20 Teile der durch die folgende Formel (C2) dargestellten Disazoverbindung, 8 Teile eines Polyvinylbutyrals (Handelsname: S-LEC BX-1, hergestellt von SEKISUI CHEMICAL CO., LTD.), 177 Teile Cyclohexanon und 482 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm wurden einer Dispersionsbehandlung mit einer Sandmühle (K-800, hergestellt von Igarashi Machine Production Co., Ltd. (jetzt AIMEX CO., Ltd.), Scheibendurchmesser 70 mm, 5 Scheiben) unter einer zirkulierenden Wassertemperatur von 18°C für 4 Stunden unterworfen. Dabei wurde die Mahlbehandlung unter der Bedingung durchgeführt, dass die Scheibe 1800 Mal pro Minute gedreht wurde. Durch Zugabe von 414 Teilen Cyclohexanon und 592 Teilen Ethylacetat zu dieser Dispersionsflüssigkeit wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht hergestellt.
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[Vergleichsbeispiele 22 bis 23]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Vergleichsbeispiele 22 bis 23 wurden auf die gleiche Weise hergestellt wie im Vergleichsbeispiel 21, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht im Vergleichsbeispiel 21 mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt wurde, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wurde wie in Tabelle 6 gezeigt verändert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiel 24]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 24 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Herstellung der Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht in Beispiel 1 wie folgt geändert wurde und auch die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht wurde mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 6 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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20 Teile der durch die folgende Formel (C3) dargestellten Trisazoverbindung, 30 Teile eines Polyvinylbutyrals (Handelsname: S-LEC BLS, hergestellt von SEKISUI CHEMICAL CO., LTD.), 300 Teile Cyclohexanon und 500 Teile Glasperlen mit einem Durchmesser von 0,9 mm wurden einer Mahlbehandlung in einer Kugelmühle bei Raumtemperatur (23°C) für 48 Stunden unterworfen. Dabei wurde eine Standardflasche (Produktname: PS-6, hergestellt von HAKUYO GLASS Co., Ltd.) als Behälter verwendet, und die Mahlbehandlung wurde unter der Bedingung durchgeführt, dass der Behälter 60 Mal pro Minute gedreht wurde. Durch Zugabe von 60 Teilen Cyclohexanon und 360 Teilen Ethylacetat zu dieser Dispersionsflüssigkeit wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht hergestellt.
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[Vergleichsbeispiele 25 bis 26]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Vergleichsbeispiele 25 bis 26 wurden auf die gleiche Weise hergestellt wie im Vergleichsbeispiel 24, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht im Vergleichsbeispiel 24 mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt wurde, wobei jedoch die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 6 geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiel 27]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 27 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 1 bei einer konstanten Hubgeschwindigkeit unabhängig vom Abstand zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem oberen Ende des Trägers durchgeführt wurde und die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht so verändert wurde, dass sie bei 60 nm in axialer Richtung des Trägers konstant ist, wie in Tabelle 6 gezeigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiele 28 bis 29]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Vergleichsbeispiele 28 bis 29 wurden auf die gleiche Weise hergestellt wie im Vergleichsbeispiel 27, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht im Vergleichsbeispiel 27 mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt wurde, wobei jedoch die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 6 gezeigt geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiel 30]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 30 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 28 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 28 mit einer konstanten Hubgeschwindigkeit unabhängig vom Abstand zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem oberen Ende des Trägers durchgeführt wurde und die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht so verändert wurde, dass sie bei 60 nm in axialer Richtung des Trägers konstant ist, wie in Tabelle 6 gezeigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiele 31 bis 32]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Vergleichsbeispiele 31 bis 32 wurden auf die gleiche Weise hergestellt wie im Vergleichsbeispiel 30, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht im Vergleichsbeispiel 30 mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt wurde, wobei jedoch die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 6 gezeigt geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiel 33]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 33 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 56 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 56 mit einer konstanten Hubgeschwindigkeit unabhängig vom Abstand zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem oberen Ende des Trägers durchgeführt wurde und die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht so verändert wurde, dass sie generell bei 130 nm in axialer Richtung des Trägers konstant ist, wie in Tabelle 6 gezeigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiel 34]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 34 wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 68 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht in Beispiel 68 bei einer konstanten Hubgeschwindigkeit unabhängig vom Abstand zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem oberen Ende des Trägers durchgeführt wurde und die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht so verändert wurde, dass sie bei 80 nm in axialer Richtung des Trägers konstant ist, wie in Tabelle 6 gezeigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiele 35 bis 36]
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Elektrofotografische lichtempfindliche Elemente der Vergleichsbeispiele 35 bis 36 wurden auf die gleiche Weise hergestellt wie im Vergleichsbeispiel 34, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht im Vergleichsbeispiel 34 mit dem gleichen Verfahren wie oben genannt durchgeführt wurde, wobei jedoch die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht wie in Tabelle 6 gezeigt geändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiel 37]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 37 wurde auf die gleiche Weise wie im Vergleichsbeispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht im Vergleichsbeispiel 1 bei einer konstanten Hubgeschwindigkeit unabhängig vom Abstand zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem oberen Ende des Trägers durchgeführt wurde und die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht so verändert wurde, dass sie generell bei 120 nm in axialer Richtung des Trägers konstant ist, wie in Tabelle 6 gezeigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiel 38]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 38 wurde auf die gleiche Weise wie im Vergleichsbeispiel 10 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht im Vergleichsbeispiel 10 bei einer konstanten Hubgeschwindigkeit unabhängig vom Abstand zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem oberen Ende des Trägers durchgeführt wurde und die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht so verändert wurde, dass sie generell bei 240 nm in axialer Richtung des Trägers konstant ist, wie in Tabelle 6 gezeigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiel 39]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 39 wurde auf die gleiche Weise wie im Vergleichsbeispiel 21 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht im Vergleichsbeispiel 21 bei einer konstanten Hubgeschwindigkeit unabhängig vom Abstand zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem oberen Ende des Trägers durchgeführt wurde und die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht so verändert wurde, dass sie in axialer Richtung des Trägers bei 240 nm konstant ist, wie in Tabelle 6 gezeigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
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[Vergleichsbeispiel 40]
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Ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element von Vergleichsbeispiel 40 wurde auf die gleiche Weise wie im Vergleichsbeispiel 24 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Tauchbeschichtung der ladungserzeugenden Schicht im Vergleichsbeispiel 24 bei einer konstanten Hubgeschwindigkeit unabhängig vom Abstand zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem oberen Ende des Trägers durchgeführt wurde und die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht so verändert wurde, dass sie generell bei 240 nm in axialer Richtung des Trägers konstant ist, wie in Tabelle 6 gezeigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 und Tabelle 9 dargestellt.
[Tabelle 4]
Tabelle 4
| Durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich in axialer Richtung des zylindrischen Trägers [nm] |
Y= -108 mm | Y= -97,2 mm | Y= -75,6 mm | Y= -54 mm | Y= -32,4 mm | Y= -10,8 mm | Y= 0 mm | Y= 10,8 mm | Y= 32,4 mm | Y= 54 mm | Y= 75,6 mm | Y= 97,2 mm | Y= 108 mm |
| | | | | | d0 | d1 | d2 | d3 | d4 | d5 | d6 |
Beispiel 1 | 164 | 150 | 128 | 115 | 106 | 101 | 100 | 101 | 106 | 115 | 128 | 150 | 164 |
Beispiel 2 | 164 | 150 | 130 | 117 | 105 | 100 | 100 | 102 | 109 | 117 | 130 | 150 | 164 |
Beispiel 3 | 165 | 139 | 115 | 107 | 103 | 101 | 100 | 101 | 103 | 107 | 115 | 140 | 164 |
Beispiel 4 | 165 | 154 | 140 | 126 | 113 | 102 | 100 | 102 | 113 | 126 | 140 | 155 | 164 |
Beispiel 5 | 164 | 157 | 144 | 130 | 116 | 102 | 100 | 102 | 115 | 129 | 144 | 157 | 164 |
Beispiel 6 | 165 | 130 | 110 | 104 | 102 | 101 | 100 | 101 | 102 | 104 | 110 | 130 | 164 |
Beispiel 7 | 164 | 150 | 127 | 113 | 104 | 101 | 100 | 101 | 104 | 114 | 127 | 149 | 164 |
Beispiel 8 | 89 | 81 | 71 | 65 | 62 | 60 | 60 | 60 | 62 | 65 | 71 | 81 | 89 |
Beispiel 9 | 123 | 118 | 105 | 94 | 86 | 81 | 80 | 81 | 86 | 94 | 105 | 118 | 124 |
Beispiel 10 | 212 | 171 | 138 | 131 | 125 | 121 | 120 | 121 | 125 | 131 | 138 | 172 | 212 |
Beispiel 11 | 275 | 232 | 194 | 173 | 158 | 144 | 141 | 144 | 158 | 173 | 193 | 231 | 275 |
Beispiel 12 | 148 | 137 | 120 | 109 | 104 | 101 | 100 | 101 | 104 | 109 | 120 | 137 | 148 |
Beispiel 13 | 136 | 125 | 114 | 106 | 103 | 101 | 100 | 101 | 103 | 106 | 114 | 125 | 136 |
Beispiel 14 | 126 | 123 | 117 | 110 | 105 | 101 | 100 | 101 | 105 | 110 | 116 | 123 | 127 |
Beispiel 15 | 127 | 123 | 116 | 111 | 106 | 102 | 101 | 102 | 106 | 111 | 116 | 123 | 127 |
Beispiel 16 | 127 | 124 | 118 | 112 | 106 | 101 | 100 | 101 | 106 | 112 | 118 | 124 | 127 |
Beispiel 17 | 127 | 115 | 107 | 103 | 101 | 100 | 100 | 100 | 101 | 103 | 107 | 115 | 127 |
Beispiel 18 | 99 | 95 | 90 | 86 | 83 | 81 | 80 | 81 | 83 | 86 | 90 | 95 | 99 |
Beispiel 19 | 156 | 146 | 133 | 127 | 122 | 120 | 120 | 120 | 122 | 127 | 134 | 146 | 156 |
Beispiel 20 | 224 | 204 | 186 | 177 | 168 | 162 | 161 | 162 | 168 | 176 | 186 | 205 | 224 |
Beispiel 21 | 315 | 287 | 243 | 215 | 205 | 200 | 200 | 200 | 204 | 214 | 243 | 287 | 314 |
Beispiel 22 | 120 | 115 | 109 | 105 | 102 | 100 | 100 | 100 | 102 | 105 | 109 | 115 | 120 |
Beispiel 23 | 114 | 112 | 108 | 104 | 101 | 100 | 100 | 100 | 101 | 104 | 108 | 112 | 114 |
Beispiel 24 | 164 | 160 | 153 | 148 | 144 | 141 | 140 | 141 | 144 | 148 | 153 | 160 | 164 |
Beispiel 25 | 219 | 201 | 190 | 184 | 181 | 180 | 180 | 180 | 182 | 185 | 190 | 202 | 219 |
Beispiel 26 | 283 | 267 | 247 | 233 | 225 | 219 | 219 | 220 | 224 | 233 | 247 | 267 | 282 |
Beispiel 27 | 364 | 336 | 301 | 279 | 269 | 261 | 260 | 262 | 268 | 280 | 301 | 336 | 363 |
Beispiel 28 | 187 | 166 | 134 | 117 | 106 | 101 | 100 | 101 | 106 | 117 | 134 | 166 | 187 |
Beispiel 29 | 187 | 169 | 140 | 122 | 111 | 103 | 102 | 103 | 111 | 122 | 140 | 170 | 187 |
Beispiel 30 | 187 | 150 | 121 | 110 | 103 | 101 | 100 | 101 | 103 | 110 | 121 | 150 | 187 |
Beispiel 31 | 187 | 174 | 150 | 133 | 118 | 105 | 103 | 105 | 118 | 133 | 150 | 173 | 188 |
Beispiel 32 | 187 | 178 | 160 | 142 | 123 | 107 | 104 | 107 | 124 | 142 | 160 | 178 | 189 |
Beispiel 33 | 187 | 147 | 117 | 104 | 102 | 101 | 100 | 101 | 102 | 104 | 117 | 146 | 187 |
Beispiel 34 | 186 | 167 | 134 | 117 | 105 | 101 | 100 | 101 | 105 | 117 | 135 | 166 | 187 |
Beispiel 35 | 93 | 86 | 74 | 66 | 63 | 61 | 61 | 61 | 63 | 66 | 74 | 86 | 93 |
Beispiel 36 | 133 | 124 | 105 | 92 | 85 | 80 | 80 | 80 | 85 | 92 | 105 | 123 | 133 |
Beispiel 37 | 272 | 195 | 135 | 128 | 122 | 120 | 120 | 120 | 122 | 128 | 135 | 196 | 271 |
Beispiel 38 | 162 | 147 | 127 | 111 | 104 | 100 | 100 | 100 | 104 | 111 | 127 | 147 | 162 |
Beispiel 39 | 145 | 140 | 129 | 116 | 108 | 102 | 100 | 102 | 108 | 117 | 129 | 140 | 145 |
Beispiel 40 | 110 | 105 | 96 | 89 | 83 | 80 | 80 | 80 | 83 | 89 | 96 | 105 | 110 |
Beispiel 41 | 186 | 171 | 148 | 133 | 124 | 120 | 120 | 120 | 124 | 133 | 147 | 171 | 187 |
Beispiel 42 | 281 | 215 | 183 | 163 | 153 | 151 | 150 | 150 | 153 | 163 | 184 | 215 | 281 |
Beispiel 43 | 133 | 127 | 116 | 107 | 102 | 100 | 100 | 100 | 102 | 107 | 116 | 127 | 133 |
Beispiel 44 | 123 | 119 | 111 | 105 | 102 | 100 | 100 | 100 | 102 | 105 | 111 | 119 | 123 |
Beispiel 45 | 96 | 93 | 87 | 83 | 81 | 80 | 80 | 80 | 81 | 83 | 87 | 93 | 96 |
Beispiel 46 | 153 | 146 | 136 | 128 | 122 | 119 | 119 | 120 | 122 | 127 | 136 | 147 | 153 |
Beispiel 47 | 226 | 207 | 187 | 174 | 166 | 160 | 160 | 160 | 165 | 174 | 188 | 208 | 225 |
Beispiel 48 | 305 | 288 | 259 | 231 | 211 | 192 | 190 | 193 | 210 | 232 | 259 | 289 | 305 |
Beispiel 49 | 116 | 113 | 108 | 104 | 101 | 100 | 100 | 100 | 101 | 104 | 108 | 113 | 116 |
Beispiel 50 | 188 | 164 | 133 | 116 | 105 | 100 | 100 | 100 | 105 | 116 | 133 | 165 | 187 |
Beispiel 51 | 187 | 164 | 133 | 115 | 105 | 100 | 100 | 100 | 105 | 115 | 133 | 165 | 187 |
Beispiel 52 | 186 | 166 | 134 | 115 | 105 | 100 | 100 | 100 | 105 | 115 | 134 | 166 | 187 |
Beispiel 53 | 187 | 165 | 133 | 115 | 104 | 100 | 100 | 100 | 104 | 115 | 133 | 165 | 187 |
Beispiel 54 | 188 | 165 | 132 | 115 | 106 | 100 | 100 | 100 | 106 | 115 | 132 | 165 | 187 |
Beispiel 55 | 272 | 250 | 208 | 168 | 135 | 121 | 120 | 120 | 135 | 168 | 208 | 250 | 271 |
[Tabelle 5]
Tabelle 5
| Durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich in axialer Richtung des zylindrischen Trägers [nm] |
Y= -108 mm | Y= -97,2 mm | Y= -75,6 mm | Y= -54 mm | Y= -32,4 mm | Y= -10,8 mm | Y= 0 mm | Y= 10,8 mm | Y= 32,4 mm | Y= 54 mm | Y= 75,6 mm | Y= 97,2 mm | Y= 108 mm |
| | | | | | d0 | d1 | d2 | d3 | d4 | d5 | d6 |
Beispiel 56 | 165 | 148 | 120 | 103 | 94 | 90 | 90 | 90 | 94 | 103 | 119 | 147 | 166 |
Beispiel 57 | 167 | 155 | 135 | 120 | 107 | 95 | 92 | 95 | 107 | 120 | 136 | 155 | 166 |
Beispiel 58 | 165 | 130 | 104 | 96 | 92 | 90 | 90 | 90 | 92 | 96 | 104 | 130 | 166 |
Beispiel 59 | 166 | 146 | 118 | 102 | 94 | 90 | 90 | 90 | 94 | 102 | 118 | 146 | 166 |
Beispiel 60 | 145 | 132 | 113 | 101 | 94 | 90 | 90 | 90 | 94 | 101 | 114 | 133 | 145 |
Beispiel 61 | 103 | 97 | 84 | 77 | 73 | 70 | 70 | 70 | 73 | 77 | 84 | 97 | 104 |
Beispiel 62 | 198 | 176 | 143 | 124 | 115 | 110 | 110 | 110 | 115 | 124 | 143 | 176 | 199 |
Beispiel 63 | 294 | 206 | 141 | 133 | 132 | 131 | 130 | 130 | 132 | 133 | 140 | 206 | 295 |
Beispiel 64 | 130 | 118 | 105 | 97 | 93 | 90 | 90 | 90 | 93 | 97 | 105 | 118 | 130 |
Beispiel 65 | 118 | 114 | 104 | 96 | 92 | 90 | 90 | 90 | 92 | 96 | 104 | 114 | 119 |
Beispiel 66 | 111 | 107 | 100 | 95 | 92 | 90 | 90 | 90 | 92 | 95 | 100 | 107 | 111 |
Beispiel 67 | 104 | 101 | 96 | 93 | 91 | 90 | 90 | 90 | 91 | 93 | 96 | 101 | 104 |
Beispiel 68 | 175 | 158 | 130 | 112 | 105 | 101 | 100 | 101 | 105 | 113 | 130 | 158 | 176 |
Beispiel 69 | 176 | 149 | 126 | 108 | 103 | 100 | 100 | 100 | 103 | 108 | 125 | 149 | 176 |
Beispiel 70 | 175 | 163 | 138 | 121 | 109 | 102 | 100 | 102 | 109 | 121 | 139 | 163 | 176 |
Beispiel 71 | 177 | 163 | 146 | 131 | 116 | 103 | 101 | 104 | 117 | 131 | 146 | 164 | 176 |
Beispiel 72 | 177 | 166 | 149 | 134 | 120 | 106 | 102 | 106 | 120 | 134 | 149 | 166 | 176 |
Beispiel 73 | 176 | 140 | 118 | 107 | 102 | 100 | 100 | 100 | 102 | 107 | 118 | 140 | 176 |
Beispiel 74 | 157 | 141 | 120 | 108 | 103 | 101 | 100 | 101 | 103 | 108 | 120 | 141 | 156 |
Beispiel 75 | 140 | 132 | 118 | 109 | 103 | 100 | 100 | 100 | 103 | 109 | 118 | 132 | 141 |
Beispiel 76 | 141 | 130 | 117 | 108 | 103 | 100 | 100 | 100 | 103 | 108 | 117 | 131 | 141 |
Beispiel 77 | 108 | 103 | 95 | 89 | 84 | 81 | 80 | 81 | 84 | 89 | 95 | 103 | 108 |
Beispiel 78 | 180 | 167 | 146 | 130 | 123 | 120 | 120 | 120 | 123 | 130 | 145 | 167 | 179 |
Beispiel 79 | 288 | 252 | 205 | 179 | 165 | 162 | 160 | 161 | 164 | 179 | 205 | 251 | 288 |
Beispiel 80 | 130 | 116 | 107 | 103 | 101 | 100 | 100 | 100 | 101 | 103 | 107 | 116 | 130 |
Beispiel 81 | 122 | 117 | 110 | 105 | 102 | 100 | 100 | 100 | 102 | 105 | 110 | 117 | 122 |
Beispiel 82 | 109 | 104 | 98 | 94 | 91 | 90 | 90 | 90 | 91 | 94 | 98 | 104 | 108 |
Beispiel 83 | 165 | 157 | 147 | 139 | 133 | 130 | 130 | 130 | 133 | 138 | 146 | 158 | 165 |
Beispiel 84 | 235 | 221 | 199 | 183 | 175 | 169 | 169 | 170 | 174 | 184 | 199 | 222 | 235 |
Beispiel 85 | 115 | 112 | 107 | 103 | 101 | 100 | 100 | 100 | 101 | 103 | 107 | 112 | 115 |
Beispiel 86 | 101 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 101 | 104 | 112 | 127 | 149 | 164 |
Beispiel 87 | 149 | 127 | 112 | 104 | 101 | 101 | 102 | 104 | 112 | 127 | 149 | 174 | 191 |
[Tabelle 6]
Tabelle 6
| Durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich in axialer Richtung des zylindrischen Trägers [nm] |
Y= | Y= | Y= | Y= | Y= | Y= | Y= | Y= | Y= | Y= | Y= | Y= | Y= |
-108 | -97,2 | -75,6 | -54 | -32,4 | -10,8 | 0 | 10,8 | 32,4 | 54 | 75,6 | 97,2 | 108 |
mm | mm | mm | mm | mm | mm | mm | mm | mm | mm | mm | mm | mm |
| | | | | | d0 | d1 | d2 | d3 | d4 | d5 | d6 |
Vergleichsbeispiel 1 | 356 | 285 | 194 | 155 | 142 | 140 | 140 | 140 | 143 | 156 | 194 | 285 | 356 |
Vergleichsbeispiel 2 | 357 | 290 | 195 | 154 | 143 | 141 | 140 | 141 | 152 | 168 | 208 | 290 | 356 |
Vergleichsbeispiel3 | 398 | 318 | 220 | 176 | 163 | 161 | 160 | 161 | 164 | 178 | 221 | 319 | 398 |
Vergleichsbeispiel4 | 309 | 248 | 172 | 136 | 124 | 120 | 120 | 120 | 124 | 137 | 172 | 248 | 309 |
Vergleichsbeispiel5 | 309 | 247 | 172 | 137 | 124 | 120 | 120 | 120 | 123 | 136 | 170 | 246 | 307 |
Vergleichsbeispiel6 | 240 | 207 | 165 | 140 | 125 | 121 | 120 | 121 | 125 | 138 | 164 | 208 | 240 |
Vergleichsbeispiel7 | 417 | 318 | 207 | 162 | 152 | 146 | 145 | 146 | 152 | 162 | 207 | 318 | 417 |
Vergleichsbeispiel8 | 225 | 203 | 173 | 158 | 145 | 141 | 140 | 141 | 146 | 157 | 172 | 203 | 224 |
Vergleichsbeispiel9 | 180 | 171 | 158 | 149 | 142 | 140 | 140 | 140 | 142 | 149 | 158 | 171 | 180 |
Vergleichsbeispiel 10 | 301 | 280 | 244 | 224 | 206 | 201 | 200 | 201 | 207 | 223 | 245 | 282 | 302 |
Vergleichsbeispiel 11 | 405 | 360 | 292 | 254 | 223 | 202 | 200 | 202 | 224 | 253 | 293 | 362 | 406 |
Vergleichsbeispiel 12 | 405 | 375 | 316 | 271 | 229 | 204 | 200 | 204 | 228 | 270 | 317 | 374 | 406 |
Vergleichsbeispiel 13 | 234 | 217 | 194 | 177 | 166 | 161 | 160 | 161 | 166 | 177 | 194 | 217 | 234 |
Vergleichsbeispiel 14 | 374 | 341 | 295 | 268 | 247 | 240 | 240 | 241 | 248 | 267 | 296 | 340 | 374 |
Vergleichsbeispiel 15 | 456 | 417 | 351 | 318 | 295 | 282 | 280 | 281 | 295 | 318 | 351 | 415 | 454 |
Vergleichsbeispiel 16 | 300 | 277 | 229 | 198 | 175 | 161 | 160 | 161 | 175 | 199 | 230 | 276 | 301 |
Vergleichsbeispiel 17 | 542 | 465 | 365 | 301 | 263 | 243 | 240 | 242 | 263 | 301 | 365 | 466 | 540 |
Vergleichsbeispiel 18 | 744 | 615 | 462 | 361 | 309 | 281 | 280 | 282 | 310 | 360 | 460 | 614 | 742 |
Vergleichsbeispiel 19 | 342 | 319 | 274 | 239 | 214 | 200 | 200 | 201 | 214 | 240 | 274 | 318 | 343 |
Vergleichsbeispiel 20 | 304 | 289 | 261 | 236 | 214 | 202 | 200 | 201 | 214 | 236 | 261 | 288 | 304 |
Vergleichsbeispiel21 | 432 | 391 | 323 | 264 | 222 | 202 | 200 | 202 | 223 | 263 | 322 | 391 | 431 |
Vergleichsbeispiel22 | 356 | 334 | 291 | 252 | 221 | 201 | 200 | 201 | 221 | 251 | 291 | 332 | 356 |
Vergleichsbeispiel 23 | 296 | 281 | 252 | 229 | 209 | 201 | 200 | 201 | 210 | 228 | 251 | 281 | 296 |
Vergleichsbeispiel 24 | 427 | 376 | 310 | 264 | 235 | 222 | 220 | 222 | 235 | 265 | 309 | 376 | 425 |
Vergleichsbeispiel 25 | 363 | 336 | 292 | 260 | 235 | 221 | 220 | 222 | 234 | 259 | 293 | 337 | 365 |
Vergleichsbeispiel 26 | 313 | 300 | 272 | 247 | 231 | 221 | 220 | 221 | 230 | 248 | 272 | 299 | 312 |
Vergleichsbeispiel 27 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 |
Vergleichsbeispiel 28 | 101 | 101 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 101 | 101 |
Vergleichsbeispiel29 | 140 | 142 | 142 | 140 | 140 | 140 | 140 | 140 | 140 | 140 | 141 | 142 | 141 |
Vergleichsbeispiel 30 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 |
Vergleichsbeispiel31 | 101 | 101 | 100 | 100 | 101 | 100 | 100 | 100 | 101 | 100 | 100 | 101 | 101 |
Vergleichsbeispiel 32 | 141 | 141 | 141 | 141 | 140 | 140 | 140 | 141 | 141 | 141 | 141 | 141 | 141 |
Vergleichsbeispiel33 | 131 | 130 | 131 | 130 | 130 | 129 | 130 | 130 | 130 | 130 | 131 | 130 | 130 |
Vergleichsbeispiel34 | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 |
Vergleichsbeispiel 35 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 |
Vergleichsbeispiel 36 | 160 | 160 | 160 | 161 | 160 | 162 | 160 | 161 | 160 | 160 | 160 | 160 | 160 |
Vergleichsbeispiel37 | 121 | 122 | 121 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | 121 | 121 | 121 |
Vergleichsbeispiel 38 | 243 | 241 | 240 | 241 | 240 | 241 | 240 | 240 | 241 | 241 | 241 | 241 | 242 |
Vergleichsbeispiel 39 | 241 | 239 | 239 | 241 | 239 | 239 | 240 | 240 | 240 | 240 | 240 | 240 | 241 |
Vergleichsbeispiel 40 | 239 | 240 | 240 | 240 | 242 | 240 | 240 | 240 | 241 | 240 | 240 | 240 | 240 |
[Tabelle 7]
Tabelle 7
| Art von ladungserzeugendem Material | Gehalt an Verbindung (A1) [Massen-%] | Absorptionskoeffizient β [nm-1] | berechneter Wert von Ausdruck (E1) | Δ= d6-d0 [nm] | Y= | Y= | Y= | Y= | Y= | Ob die Schichtdicke der Ladungserzeugenden Schicht zwischen d-0,2Δ und d - 0,2Δ für den berechneten Wert von Ausdruck (E2) ist |
10,8 | 32,4 | 54 | 75,6 | 97,2 |
mm | mm | mm | mm | mm |
berechneter Wert der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich gemäß Ausdruck (E2) [nm] |
Beispiel 1 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,34 | 64 | 100 | 104 | 113 | 127 | 149 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 2 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,34 | 64 | 100 | 104 | 113 | 127 | 149 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 3 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,34 | 64 | 100 | 104 | 113 | 127 | 149 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 4 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,34 | 64 | 100 | 104 | 113 | 127 | 149 | NG nahe d3 |
Beispiel 5 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,34 | 64 | 100 | 104 | 113 | 127 | 149 | NG nahe d3 und d4 |
Beispiel 6 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,34 | 64 | 100 | 104 | 113 | 127 | 149 | NG nahe d4 und d5 |
Beispiel 7 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,34 | 64 | 100 | 104 | 113 | 127 | 149 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 8 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,34 | 29 | 60 | 62 | 67 | 73 | 83 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 9 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,34 | 44 | 80 | 83 | 90 | 100 | 115 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 10 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,34 | 92 | 121 | 126 | 137 | 157 | 190 | NG nahe d4 |
Beispiel 11 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,33 | 134 | 142 | 148 | 162 | 190 | 239 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 12 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,27 | 48 | 100 | 104 | 110 | 121 | 138 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 13 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,21 | 36 | 100 | 103 | 108 | 116 | 128 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 14 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,16 | 27 | 100 | 102 | 106 | 113 | 121 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 15 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,16 | 26 | 101 | 103 | 107 | 113 | 122 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 16 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,16 | 27 | 100 | 102 | 106 | 113 | 121 | NG nahe d3 und d4 |
Beispiel 17 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,16 | 27 | 100 | 102 | 106 | 113 | 121 | NG nahe d4 und d5 |
Beispiel 18 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,16 | 19 | 80 | 82 | 84 | 89 | 95 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 19 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,16 | 36 | 120 | 123 | 128 | 136 | 148 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 20 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,16 | 63 | 161 | 165 | 174 | 188 | 210 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 21 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,16 | 114 | 201 | 206 | 219 | 244 | 285 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 22 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,12 | 20 | 100 | 102 | 105 | 109 | 116 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 23 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,09 | 14 | 100 | 101 | 103 | 107 | 111 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 24 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,09 | 24 | 140 | 142 | 146 | 151 | 159 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 25 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,09 | 39 | 180 | 183 | 189 | 198 | 211 | NG nahe d5 |
Beispiel 26 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,09 | 63 | 219 | 223 | 232 | 246 | 268 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 27 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,09 | 103 | 261 | 266 | 278 | 300 | 337 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 28 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,34 | 87 | 100 | 105 | 115 | 133 | 165 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 29 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,33 | 85 | 102 | 107 | 117 | 135 | 165 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 30 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,34 | 87 | 100 | 105 | 115 | 133 | 165 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 31 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,32 | 85 | 103 | 108 | 118 | 136 | 166 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 32 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,32 | 85 | 104 | 109 | 119 | 137 | 167 | NG nahe d3 und d4 |
Beispiel 33 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,34 | 87 | 100 | 105 | 115 | 133 | 165 | NG nahe d5 |
Beispiel 34 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,34 | 87 | 100 | 105 | 115 | 133 | 165 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 35 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,33 | 32 | 61 | 63 | 68 | 75 | 86 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 36 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,34 | 53 | 80 | 84 | 91 | 102 | 121 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 37 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,34 | 151 | 120 | 124 | 137 | 166 | 225 | NG nahe d4 |
Beispiel 38 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,27 | 62 | 100 | 104 | 112 | 126 | 147 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 39 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,21 | 45 | 100 | 103 | 109 | 120 | 135 | NG nahe d4 |
Beispiel 40 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,21 | 30 | 80 | 82 | 87 | 94 | 104 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 41 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,21 | 67 | 120 | 124 | 133 | 147 | 171 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 42 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,21 | 131 | 150 | 155 | 167 | 193 | 243 | NG nahe d5 |
Beispiel 43 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,16 | 33 | 100 | 103 | 107 | 115 | 126 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 44 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,12 | 23 | 100 | 102 | 105 | 111 | 118 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 45 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,12 | 16 | 80 | 81 | 84 | 88 | 93 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 46 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,13 | 34 | 119 | 122 | 126 | 134 | 146 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 47 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,12 | 65 | 160 | 164 | 172 | 187 | 209 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 48 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,12 | 115 | 191 | 195 | 206 | 230 | 273 | NG nahe d3 und d4 |
Beispiel 49 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,09 | 16 | 100 | 101 | 104 | 108 | 113 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 50 | HOGaPc | 0,9 | 0,0050 | 1,34 | 87 | 100 | 105 | 115 | 133 | 165 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 51 | HOGaPc | 2,1 | 0,0050 | 1,34 | 87 | 100 | 105 | 115 | 133 | 165 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 52 | HOGaPc | 2,9 | 0,0050 | 1,34 | 87 | 100 | 105 | 115 | 133 | 165 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 53 | HOGaPc | 3,1 | 0,0050 | 1,34 | 87 | 100 | 105 | 115 | 133 | 165 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 54 | HOGaPc | 3,9 | 0,0050 | 1,34 | 87 | 100 | 105 | 115 | 133 | 165 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 55 | HOGaPc | 3,9 | 0,0050 | 1,34 | 151 | 120 | 124 | 137 | 166 | 225 | NG nahe d3 und d4 |
[Tabelle 8]
Tabelle 8
| Art von ladungserzeugendem Material | Gehalt an Verbindung (A1) [Massen-%] | Absorptionskoeffizient β [nm-1] | berechneter Wert von Ausdruck (E1) | Δ= d6-d0 [nm] | Y= | Y= | Y= | Y= | Y= | Ob die Schichtdicke der Ladungserzeugenden Schicht zwischen d - 0,2Δ und d - 0,2Δ für den berechneten Wert von Ausdruck (E2) ist |
10,8 | 32,4 | 54 | 75,6 | 97, 2 |
mm | mm | mm | mm | mm |
berechneter Wert der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich gemäß Ausdruck (E2) [nm] |
Beispiel 56 | TiOPc | 0,0 | 0,0054 | 1,34 | 76 | 90 | 94 | 103 | 119 | 147 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 57 | TiOPc | 0,0 | 0,0054 | 1,32 | 74 | 92 | 96 | 105 | 121 | 147 | NG nahe d3 und d4 |
Beispiel 58 | TiOPc | 0,0 | 0,0054 | 1,34 | 76 | 90 | 94 | 103 | 119 | 147 | NG nahe d4 und d5 |
Beispiel 59 | TiOPc | 0,0 | 0,0054 | 1,34 | 76 | 90 | 94 | 103 | 119 | 147 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 60 | TiOPc | 0,0 | 0,0054 | 1,27 | 55 | 90 | 94 | 101 | 113 | 132 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 61 | TiOPc | 0,0 | 0,0054 | 1,27 | 34 | 70 | 73 | 77 | 85 | 97 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 62 | TiOPc | 0,0 | 0,0054 | 1,27 | 89 | 110 | 115 | 124 | 143 | 176 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 63 | TiOPc | 0,0 | 0,0054 | 1,27 | 165 | 130 | 133 | 144 | 174 | 241 | NG nahe d4 und d5 |
Beispiel 64 | TiOPc | 0,0 | 0,0054 | 1,21 | 40 | 90 | 93 | 98 | 107 | 121 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 65 | TiOPc | 0,0 | 0,0054 | 1,16 | 29 | 90 | 92 | 96 | 103 | 113 | NG nahe d4 |
Beispiel 66 | TiOPc | 0,0 | 0,0054 | 1,12 | 21 | 90 | 92 | 95 | 100 | 107 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 67 | TiOPc | 0,0 | 0,0054 | 1,09 | 14 | 90 | 91 | 93 | 97 | 101 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 68 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,34 | 76 | 101 | 105 | 114 | 131 | 158 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 69 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,34 | 76 | 101 | 105 | 114 | 131 | 158 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 70 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,34 | 76 | 101 | 105 | 114 | 131 | 158 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 71 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,33 | 75 | 101 | 106 | 115 | 131 | 158 | NG nahe d3 |
Beispiel 72 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,32 | 74 | 102 | 107 | 116 | 132 | 158 | NG nahe d3 und d4 |
Beispiel 73 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,34 | 76 | 101 | 105 | 114 | 131 | 158 | NG nahe d5 |
Beispiel 74 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,27 | 56 | 100 | 104 | 111 | 124 | 143 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 75 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,21 | 41 | 100 | 103 | 109 | 118 | 132 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 76 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,21 | 41 | 100 | 103 | 109 | 118 | 132 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 77 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,21 | 28 | 80 | 82 | 86 | 93 | 102 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 78 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,21 | 59 | 120 | 124 | 132 | 145 | 165 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 79 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,21 | 128 | 161 | 165 | 178 | 204 | 252 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 80 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,16 | 30 | 100 | 102 | 107 | 114 | 124 | NG nahe d4 und d5 |
Beispiel 81 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,12 | 22 | 100 | 102 | 105 | 110 | 117 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 82 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,12 | 18 | 90 | 92 | 94 | 98 | 104 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 83 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,12 | 35 | 130 | 133 | 138 | 146 | 158 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 84 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,13 | 66 | 169 | 173 | 182 | 196 | 219 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 85 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,09 | 15 | 100 | 101 | 104 | 107 | 112 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 86 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,34 | 64 | 100 | 104 | 113 | 127 | 149 | OK in allen Bereichen |
Beispiel 87 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,42 | 89 | 103 | 108 | 119 | 138 | 169 | OK in allen Bereichen |
[Tabelle 9]
Tabelle 9
| Art von ladungserzeugendem Material | Gehalt an Verbindung (A1) [Massen-%] | Absorptionskoeffizient β [nm-1] | berechneter Wert von Ausdruck (E1) | Δ= d6-d0 [nm] | Y= 10,8 mm | Y= 32,4 mm | Y= 54 mm | Y= 75,6 mm | Y= 97,2 mm | Ob die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht zwischen d - 0,2Δ und d - 0,2Δ für den berechneten Wert von Ausdruck (E2) ist |
berechneter Wert der Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich gemäß Ausdruck (E2) [nm]] |
Vergleichsbeispiel 1 | CIGaPc(10) | 0,0 | 0,0045 | 1,34 | 216 | 140 | 142 | 155 | 193 | 283 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 2 | CIGaPc(10) | 0,0 | 0,0045 | 1,34 | 216 | 140 | 142 | 155 | 193 | 283 | NG nahe d3 und d4 |
Vergleichsbeispiel3 | CIGaPc(10) | 0,0 | 0,0039 | 1,34 | 238 | 160 | 163 | 178 | 221 | 319 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel4 | CIGaPc(10) | 0,0 | 0,0045 | 1,42 | 189 | 120 | 124 | 137 | 172 | 248 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel5 | CIGaPc(10) | 0,0 | 0,0045 | 1,42 | 187 | 120 | 124 | 137 | 172 | 247 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel6 | CIGaPc(10) | 0,0 | 0,0045 | 1,34 | 120 | 121 | 125 | 138 | 163 | 207 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel7 | CIGaPc(10) | 0,0 | 0,0045 | 1,34 | 272 | 144 | 142 | 151 | 195 | 314 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel8 | CIGaPc(10) | 0,0 | 0,0045 | 1,21 | 84 | 141 | 145 | 155 | 173 | 203 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel9 | CIGaPc(10) | 0,0 | 0,0045 | 1,12 | 40 | 140 | 143 | 149 | 158 | 171 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 10 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0013 | 1,34 | 102 | 201 | 208 | 223 | 247 | 281 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 11 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0013 | 1,61 | 206 | 202 | 214 | 241 | 287 | 358 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 12 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0013 | 1,61 | 206 | 202 | 214 | 241 | 287 | 358 | NG nahe d3 und d4 |
Vergleichsbeispiel 13 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0013 | 1,34 | 74 | 161 | 166 | 177 | 194 | 219 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 14 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0013 | 1,34 | 134 | 241 | 250 | 269 | 300 | 345 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 15 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0013 | 1,34 | 174 | 281 | 292 | 316 | 355 | 415 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 16 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0013 | 1,59 | 141 | 161 | 171 | 190 | 223 | 270 | NG nahe d3, d4 und d5 |
Vergleichsbeispiel 17 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0013 | 1,63 | 300 | 242 | 257 | 293 | 358 | 465 | NG nahe d2, d3 und d4 |
Vergleichsbeispiel 18 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0013 | 1,65 | 462 | 282 | 299 | 343 | 437 | 612 | NG nahe d2, d3 und d4 |
Vergleichsbeispiel 19 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0013 | 1,46 | 143 | 201 | 211 | 231 | 263 | 312 | NG nahe d3, d4 und d5 |
Vergleichsbeispiel20 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0013 | 1,35 | 104 | 201 | 208 | 223 | 247 | 282 | NG nahe d3 und d4 |
Vergleichsbeispiel21 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0015 | 1,61 | 231 | 202 | 214 | 243 | 293 | 375 | NG nahe d3, d4 und d5 |
Vergleichsbeispiel22 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0015 | 1,45 | 156 | 201 | 211 | 232 | 267 | 321 | NG nahe d4 |
Vergleichsbeispiel 23 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0015 | 1,30 | 96 | 201 | 208 | 221 | 244 | 276 | NG nahe d3, d4 und d5 |
Vergleichsbeispiel 24 | Trisazo | 0,0 | 0,0010 | 1,61 | 205 | 222 | 235 | 263 | 310 | 380 | NG nahe d5 |
Vergleichsbeispiel25 | Trisazo | 0,0 | 0,0010 | 1,46 | 145 | 221 | 231 | 252 | 286 | 334 | NG nahe d3 und d4 |
Vergleichsbeispiel26 | Trisazo | 0,0 | 0,0010 | 1,30 | 92 | 221 | 228 | 241 | 263 | 293 | NG nahe d4 |
Vergleichsbeispiel27 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,00 | 0 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 28 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,01 | 1 | 100 | 100 | 100 | 100 | 101 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel29 | HOGaPc | 0,0 | 0,0038 | 1,00 | 1 | 140 | 140 | 140 | 140 | 141 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel30 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,00 | 0 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 31 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,01 | 1 | 100 | 100 | 100 | 100 | 101 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 32 | HOGaPc | 1,4 | 0,0050 | 1,00 | 1 | 140 | 140 | 140 | 140 | 141 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 33 | TiOPc | 0,0 | 0,0054 | 1,00 | 0 | 130 | 130 | 130 | 130 | 130 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel34 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,00 | 0 | 80 | 80 | 80 | 80 | 80 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 35 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,00 | 0 | 120 | 120 | 120 | 120 | 120 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 36 | CIGaPc(9) | 0,0 | 0,0045 | 1,00 | 0 | 160 | 160 | 160 | 160 | 160 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel37 | CIGaPc(10) | 0,0 | 0,0045 | 1,00 | 1 | 120 | 120 | 120 | 120 | 121 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 38 | Disazo (C1) | 0,0 | 0,0013 | 1,01 | 2 | 240 | 240 | 240 | 241 | 242 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel 39 | Disazo (C2) | 0,0 | 0,0015 | 1,00 | 1 | 240 | 240 | 240 | 240 | 241 | OK in allen Bereichen |
Vergleichsbeispiel40 | Trisazo | 0,0 | 0,0010 | 1,00 | 0 | 240 | 240 | 240 | 240 | 240 | OK in allen Bereichen |
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[Beurteilung]
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Die elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente, die wie oben beschrieben hergestellt wurden, wurden wie folgt beurteilt. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 10 bis 12 dargestellt.
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<Beurteilungsgerät>
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Sieben Laserstrahldrucker (Handelsname: Color Laser Jet CP3525dn) der Firma Hewlett-Packard Company wurden als elektrofotografischer Apparat für die Beurteilung vorbereitet und für den Gebrauch wie folgt modifiziert.
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Für die Modifikation der optischen Systeme wurden, zusätzlich zu der Standardmaschine ohne Modifikationen, Laserstrahldrucker mit den Scankennzahl-Koeffizienten B und der geometrischen Eigenschaft der Laserscanvorrichtung θ
max im folgenden Ausdruck (E8) angefertigt:
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Darüber hinaus wurde jeder der Laserstrahldrucker so modifiziert, dass er mit einer variablen Vorbelichtungsbedingung, Ladebedingung und Laserbelichtungswert arbeitet. Außerdem wurde das elektrofotografische lichtempfindliche Element, das wie oben beschrieben hergestellt wurde, an der Prozesskartusche für Cyan-Farbe befestigt und an der Station der Prozesskartusche für Cyan-Farbe befestigt. Der Drucker wurde so modifiziert, dass er ohne Anbringung der Prozesskartuschen für andere Farben (Magenta, Gelb und Schwarz) an seinem Hauptgehäuse arbeitet.
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Zur Ausgabe von Bildern wurde nur die Prozesskartusche für Cyanfarbe an das Hauptgehäuse des Laserstrahldruckers befestigt, und monochrome Bilder wurden nur mit dem Cyantoner ausgegeben.
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<Beurteilung der ungleichmäßigen Volltonbilddichte>
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Die in den Beispielen 1 bis 87 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 40 hergestellten elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente wurden an den oben genannten sieben Laserstrahldruckern unter einer Umgebung mit normaler Temperatur und normaler Luftfeuchtigkeit (Temperatur 23°C, relative Luftfeuchtigkeit 50 %) befestigt, und der Lade- und der Belichtungswert wurden so eingestellt, dass das initiale Dunkelteilpotential und das Hellteilpotential an der zentralen Position des Bilderzeugungsbereichs der elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente -600 V bzw. -150 V betrug. Der Vorbelichtungswert wurde auf den doppelten Belichtungswert eingestellt. Zur Messung des Oberflächenpotentials der elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente bei der Potentialeinstellung wurde die Prozesskartusche, an deren Entwicklungsposition eine Potentialsonde (Handelsname: Modell 6000B-8, hergestellt von TREK JAPAN) angebracht war, und ein Oberflächenpotentiometer (Handelsname: Modell 344, hergestellt von TREK JAPAN) für die Messung des Potentials im zentralen Teil des Bilderzeugungsbereichs der elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente verwendet.
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Unter den oben genannten Einstellungen wurden Volltonbilder ausgegeben, und die Volltonbilder wurden visuell beurteilt und nach den folgenden Kriterien bewertet.
- A: Es gibt keine Ungleichmäßigkeiten in der Dichte des Volltonbildes.
- B: Es gibt nahezu keine Ungleichmäßigkeiten in der Dichte des Volltonbildes.
- C: Die Dichte nahe des Endteils des Volltonbildes ist dunkel oder hell.
- D: Die Dichte nahe des Endteils des Volltonbildes ist extrem dünn.
- -: Die Dichte nahe des Endteils des Volltonbilds ist extrem dick.
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Unter den oben genannten Bewertungen bedeutet „-: Die Dichte in der Nähe des Endteils des Festkörperbildes ist extrem dick“, dass das Verhältnis der Empfindlichkeit der Endposition zur zentralen Position des bilderzeugenden Bereichs des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements von den Beispielen für das modifizierte optische System des Beurteilungsapparats zu groß ist. Demgemäß kann, solange die Schichtdickenverteilung der ladungserzeugenden Schicht so eingestellt ist, dass sie nahe an einem bestimmten Wert liegt, „A: Es gibt keine Ungleichmäßigkeit der Dichte im Volltonbild“ erreicht werden.
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<Ungleichmäßigkeit bei Dunkelzerfall>
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Die elektrofotografischen lichtempfindlichen Elemente, die in den Beispielen 1 bis 87 und in den Vergleichsbeispielen 1 bis 40 hergestellt wurden, wurden unter der Umgebung von normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit (Temperatur 23°C, relative Feuchtigkeit 50%) gemessen, wobei ein Messgerät für elektrofotografische lichtempfindliche Elemente verwendet wurde, das auf dem Gleichspannungsanlegungssystem mit gebogenem NESA-Glas basiert. Konkret wurde die Oberfläche des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements zunächst an einem dunklen Ort so aufgeladen, dass das Oberflächenpotential des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements 0,1 Sekunden nach dem Aufladen -500 [V] betrug. Als nächstes wurde an dem dunklen Ort 1,0 Sekunden nach der Aufladung die Abnahme des Absolutwerts des Oberflächenpotentials (Einheit: [V]) gemessen, und die Dunkelzerfallsmenge wurde als Vdd definiert.
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Unterteilt man den Bilderzeugungsbereich des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements in acht gleiche Abschnitte in Umfangsrichtung und 25 gleiche Abschnitte in axialer Richtung, so wurde die obige Messung für insgesamt 200 Messpunkte durchgeführt und der Durchschnittswert der Werte der Dunkelzerfallsmenge Vdd [V] für acht Punkte in Umfangsrichtung berechnet. Die Differenz zwischen den Maximal- und Minimalwerten in den so erhaltenen Daten für die Dunkelzerfallsmenge Vdd für 25 Punkte in axialer Richtung wurde als Dunkelzerfallsungleichmäßigkeit [V] definiert.
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<Beurteilung der Endteil-Leckage>
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Die Endteil-Leckage der Beispiele 1 bis 87 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 40 wurde wie folgt beurteilt, indem sie an die in Tabelle 10 bis 12 gezeigten modifizierten Laserstrahldrucker befestigt wurden. Zuerst wurde das Ladepotential auf -550V in einer Umgebung mit niedriger Temperatur und niedriger Luftfeuchtigkeit (Temperatur 15°C, relative Luftfeuchtigkeit 10%) eingestellt und so angepasst, dass das Oberflächenpotential nach der Vorbelichtung 0,1 Sekunden nach der Vorbelichtung -100V und der helle Teil nach der Belichtung -150V betrug. Zusätzlich wurde das Entwicklungspotential auf -200V eingestellt. Bei dieser Einstellung wurde ein Bild mit 3 Punkten und 100 Zwischenräumen eines vertikalen Linienmusters auf normalem A4-Papier ausgegeben, und für jedes Mal, wenn 1000 Blatt durchlaufen wurden, wurde ein weißes Volltonbild zur Beurteilung ausgegeben.
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Als nächstes wurde in Bezug auf die zur Beurteilung erhaltenen weißen Volltonbilder die Anzahl der blauen Flecken gezählt, die in einem Bereich vorhanden waren, der in axialer Richtung des elektrofotografischen lichtempfindlichen Elements 97,2 mm oder mehr von der zentralen Position des Bilderzeugungsbereichs entfernt war, was einem Bereich mit einer Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht d
5 entspricht, und das wurde umgewandelt in einen Umfang des elektrofotografischen Rezeptors gezählt. Dabei wurde die Anzahl der durchlaufenden Blätter, bei denen zuerst ein weißes Volltonbild mit 10 oder mehr blauen Flecken erhalten wurde, als Leckagezahl definiert.
[Tabelle 10]
[Tabelle 11]
[Tabelle 12]
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Wie oben mit Bezug auf Ausführungsformen und Beispiele beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element mit einer Verteilung der Empfindlichkeit in axialer Richtung des lichtempfindlichen Elements bei gleichzeitiger Unterdrückung von ungleichmäßigem Dunkelzerfall und Auftreten von Leckagen bereitgestellt werden.
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Die vorliegende Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, es ist jedoch zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist. Der Schutzbereich der folgenden Ansprüche ist im weitesten Sinne auszulegen, so dass er alle derartigen Änderungen und gleichwertigen Strukturen und Funktionen umfasst.
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Das elektrofotografische lichtempfindliche Element weist auf: einen zylindrischen Träger; eine auf dem zylindrischen Träger gebildete ladungserzeugende Schicht; und eine auf der ladungserzeugenden Schicht gebildete Ladungstransportschicht, wobei die ladungserzeugende Schicht einen Hydroxygalliumphthalocyanin-Kristall mit einem bestimmten CuKα-charakteristischen Röntgenbeugungspeak, einen Titanylphthalocyanin-Kristall mit einem bestimmten CuKα-charakteristischen Röntgenbeugungspeak oder einen Chlorgalliumphthalocyanin-Kristall mit einem bestimmten spektralen Absorptionsspektrum als ein ladungserzeugendes Material enthält, und wobei in der ladungserzeugenden Schicht in Bezug auf die Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht, wenn ein Bereich von der zentralen Position eines Bilderzeugungsbereichs bis zur Endposition des Bilderzeugungsbereichs in der axialen Richtung des zylindrischen Trägers in fünf gleiche Bereiche unterteilt wird, die durchschnittliche Schichtdicke der ladungserzeugenden Schicht in jedem Bereich eine bestimmte Bedingung erfüllt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2001305838 [0009, 0011, 0019]
- JP 2008076657 [0010, 0011, 0021]
- JP 2000137340 [0088]
- US 9720337 [0088]
- JP 2018189692 [0088, 0089]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Minoru Umeda, „Generation Process and Kinetics of Extrinsic Photocarriers in Layered Organic Photoceptors“, Journal of the Chemical Society of Japan, 1996, Nr. 11, S. 932-937 [0018]