DE10048709A1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents
KraftfahrzeugtürverschlussInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/12—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
- E05B81/14—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators operating on bolt detents, e.g. for unlatching the bolt
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss, der in seinem grundsätzlichen Aufbau mit einem Gesperre (1, 2) aus Drehfalle (1) und Sperrklinke (2), ferner mit einem Betätigungshebel (3) und mit einem elektrischen Antrieb (10, 11, 12, 13) ausgerüstet ist. Der elektrische Antrieb (10, 11, 12, 13) sorgt für ein elektrisches Öffnen des Gesperres (1, 2). Zur Notöffnung des Gesperres (1, 2) kann eine mechanische Verbindung zwischen dem Betätigungshebel (3) und dem Gesperre (1, 2) eingerichtet werden. Zu diesem Zweck übernimmt der elektrische Antrieb (10, 11, 12, 13) erfindungsgemäß nicht nur die Beaufschlagung des Gesperres (1, 2) zum elektrischen Öffnen, sondern kuppelt zusätzlich den Betätigungshebel (3) im Falle einer Notöffnung mit der Sperrklinke (1) und/oder der Drehfalle (2).
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss,
mit einem Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke, ferner
mit zumindest einen Betätigungshebel, z. B. Außenbetäti
gungshebel, welcher in geschlossenem Zustand des Kraftfahr
zeugtürverschlusses einen Leerhub bezüglich des Gesperres
ausführt, und mit einem elektrischen Antrieb für das
Gesperre, wobei der elektrische Antrieb für ein elektri
sches Öffnen des Gesperres sorgt, und wobei zur Notöffnung
des Gesperres eine mechanische Verbindung zwischen dem Be
tätigungshebel und dem Gesperre eingerichtet werden kann.
Bei bekannten Kraftfahrzeugtürverschlüssen, von welchen die
Erfindung ausgeht, wird üblicherweise so vorgegangen, dass
zum einen ein Elektromotor für das Türschloss vorgesehen
ist und zum anderen beispielsweise ein elektromagnetisch
betätigbares Sperrglied bzw. ein Elektromagnet realisiert
wird, welcher einen Sperrriegel ansteuert, und zwar derart,
dass hiermit eine gleichsam Notöffnung dargestellt werden
kann (vgl. DE 196 42 698 A1).
Ähnlich wird in der DE 40 23 385 C2 verfahren, bei welcher
eine Notöffnung dann vorgenommen wird, wenn eine obligato
rische Stromversorgung der bekannten Schließvorrichtung
nicht mehr genügend Energie zur Verfügung stellt. Zu diesem
Zweck ist anstelle eines Elektromagneten bzw. Hubmagneten,
wie zuvor beschrieben ein von einem Steuergerät
beaufschlagbarer Motor in Verbindung mit einer Scheibe als
Kupplung vorgesehen, welche in einer Position eine Wirkverbindung
mit einem Schließzylinder und in einer anderen
Position keine Wirkverbindung herstellt.
Im Rahmen anderer bekannter Maßnahmen wird so vorgegangen,
dass Türaußengriff, Schließzylinder, Türschloss und eine
mechanische Funktionskette zwischen dem Schließzylinder und
dem Türschloss vorgesehen sind, wobei der Schließzylinder
und die mechanische Funktionskette über eine elektromagne
tische Kupplung miteinander verbunden sind. Daneben sorgt
ein durch Griffbewegungen des Türaußengriffs aktivierbarer
Dynamo in Verbindung mit einem Energiespeicher dafür, dass
die elektromagnetische Kupplung unter Verzicht auf eine
Batterie und zur Erzielung einer hinreichenden Diebstahl
sicherheit nur nach positiver Überprüfung eines elektri
schen Überwachungssystems eingekuppelt wird (vgl. DE 197 24 085 C1).
Die bekannten Maßnahmen haben sich zwar bewährt, sind je
doch vom konstruktiven Aufwand her verbesserungsbedürftig.
Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen
Kraftfahrzeugtürverschluss der eingangs beschriebenen Ge
staltung so weiter zu bilden, dass ein funktionssicherer
Betrieb bei einfachem und kostengünstigem Aufbau gewähr
leistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem
gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss vor, dass der
elektrische Antrieb nicht nur das Gesperre zum elektrischen
Öffnen beaufschlagt, sondern zusätzlich den Betätigungshebel
im Falle einer Notöffnung mit der Sperrklinke
und/oder der Drehfalle kuppelt. Vorzugsweise erreicht das
die Erfindung dadurch, dass der elektrische Antrieb einen
Zwischenhebel in eine den Betätigungshebel mit der Sperr
klinke kuppelnde Stellung zur Darstellung eines Betäti
gungshubes des Betätigungshebels bei in Schließstellung be
findlichem Gesperre steuert. Selbstverständlich kann der
Zwischenhebel grundsätzlich auch die Drehfalle in ihrer
Schließstellung im Zuge einer Notöffnung mit dem Betäti
gungshebel kuppeln - gesteuert durch den elektrischen An
trieb für das Gesperre. Üblicherweise wird hier jedoch eine
Verbindung vom Betätigungshebel über den Zwischenhebel zur
Sperrklinke hergestellt.
Neben dem Zwischenhebel ist zumeist auch ein Auslösehebel
verwirklicht, wobei der Zwischenhebel zwischen dem mit dem
Betätigungshebel zusammenwirkenden Auslösehebel und der
Sperrklinke angeordnet ist.
Der elektrische Antrieb weist regelmäßig eine Abtriebswelle
mit Schneckenrad auf, welches in eine Abtriebsscheibe ein
greift. Diese Abtriebsscheibe ist mit zumindest einem
Steuerzapfen ausgerüstet, welcher den vom elektrischen An
trieb bzw. zugehörigen Elektromotor initiierten Drehbewe
gungen der Abtriebsscheibe folgt. Auf diese Weise ist der
Steuerzapfen in der Lage, in einer Drehrichtung der Ab
triebsscheibe die Sperrklinke zur Auslösung der Drehfalle
zu beaufschlagen und in der anderen Drehrichtung der Ab
triebsscheibe den Zwischenhebel zur Kupplung von Auslöse
hebel und Sperrklinke zu steuern. Zu diesem Zweck ist der
Zwischenhebel mit einem Querausleger ausgerüstet, der von
eben diesem Steuerzapfen an der Abtriebsscheibe des
elektrischen Antriebes beaufschlagt wird.
Darüber hinaus weist der Zwischenhebel vorteilhaft einen
Durchgangszapfen auf, mit dessen Hilfe Auslösehebel und
Sperrklinke miteinander gekuppelt werden. Dieser Durch
gangszapfen greift einerseits in eine Verlängerung der
Sperrlinke mit vorzugsweise L-förmiger Langlochführung,
andererseits in eine ebenfalls vorzugsweise L-förmige Lang
lochführung im Auslösehebel ein.
Der Notöffnungsbetrieb des Gesperres wird regelmäßig vom
Signal eines Sensors abhängig gemacht. Bei diesem Sensor
kann es sich um einen Airbag-Sensor handeln. Hierbei geht
die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass selbst im Falle
eines Unfalls das entsprechende Signal des Airbag-Sensors
ausreichend ist, um die Abtriebsscheibe des elektrischen
Antriebes so zu drehen, dass der Zwischenhebel für die
Kupplung von Auslösehebel und Sperrklinke im Anschluss
hieran sorgen kann.
Denn dieser Vorgang lässt sich äußerst kurzfristig bewerk
stelligen, dauert üblicherweise nur einige 10 msek.. Danach
kann dann die Stromversorgung gänzlich ausfallen (bei
spielsweise infolge des Unfalls). Trotzdem befindet sich
der Zwischenhebel in einer Position, die den Betätigungs
hebel mit dem Gesperre und hier insbesondere der Sperr
klinke mechanisch verbindet. Dieser Umstand gewährleistet,
dass beispielsweise ein an den Betätigungshebel angeschlos
sener Türaußengriff nunmehr - selbst bei in Schließstellung
befindlichem Gesperre - keinen Leerhub mehr ausführt. Vielmehr
ist der Türaußengriff im Zuge eines Betätigungshubes
in der Lage, das Gesperre zu öffnen, was insbesondere für
im Kraftfahrzeuginneren befindliche, möglicherweise ver
letzte Personen lebensrettend sein kann. Denn Hilfskräfte
von außen können problemlos die Tür öffnen, auch wenn sie
zuvor während der Fahrt verschlossen war.
Grundsätzlich eröffnet die Erfindung natürlich auch die
Option, als Sensor einen Spannungs- oder Energiesensor ein
zusetzen, welcher größtenteils eine Fahrzeugbatterie über
wacht. Sollte hier der Ladezustand bzw. die zur Verfügung
stehende Spannung einen bestimmten Wert unterschreiten, so
kann ein entsprechendes Sensorsignal dahingehend von einer
Steuereinrichtung ausgewertet und interpretiert werden,
dass hiermit die Möglichkeit eröffnet wird, eine Kraftfahr
zeugtür von außen öffnen zu können. Mit anderen Worten
sorgt hier das entsprechende Sensorsignal des Energie- bzw.
Spannungssensors dafür, dass der elektrische Antrieb eine
Notöffnung ermöglicht, indem er den Betätigungshebel (und
damit den hieran zumeist angeschlossenen Türaußengriff) mit
dem Gesperre kuppelt.
Von besonderer und selbständiger Bedeutung ist noch die
Tatsache, dass sich der Zwischenhebel zusätzlich oder
alternativ mit Hilfe eines Schließzylinders oder einer ver
gleichbaren mechanischen Verstelleinrichtung in die den
Auslösehebel mit der Sperrklinke kuppelnde Stellung über
führen lässt. Das heißt, in einem solchen Fall sorgt der
elektrische Antrieb zumeist nicht für den Übergang des
Zwischenhebels in die beschriebene Kupplungsstellung, wird
dies vielmehr mit Hilfe des Schließzylinders oder einer
vergleichbaren mechanischen Verstelleinrichtung bewerkstel
ligt. Denkbar ist es hier, einen eigenen und von außen zu
gänglichen Schließzylinder einzurichten, welcher mit einem
eigenen Schlüssel eine Art Masterfunktion ausübt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1a und b eine Explosionsdarstellung der für die
Erfindung wesentlichen Bestandteile des beschrie
benen Kraftfahrzeugtürverschlusses in zwei ver
schiedenen Ausgestaltungen,
Fig. 2 den Kraftfahrzeugtürverschluss nach Fig. 1b in
zusammengebautem Zustand, und zwar in Schließ
stellung des Gesperres,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 nach einem elektri
schen Öffnungsvorgang,
Fig. 4 die Herstellung der mechanischen Verbindung
zwischen Betätigungshebel und Gesperre zur
Notöffnung und
Fig. 5 das offene Gesperre nach einer Notöffnung.
In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss darge
stellt, welcher mit einem Gesperre 1, 2 aus Drehfalle 1 und
Sperrklinke 2 ausgerüstet ist. Daneben erkennt man insbe
sondere in den Darstellungen nach Fig. 1a, b und 5 einen
Betätigungshebel 3, nach dem Ausführungsbeispiel einen
Außenbetätigungshebel 3, welcher mit einem Türaußengriff in
mechanischer Wirkverbindung steht. Dieser Betätigungshebel
3 schlägt bei Drehbewegungen um seine Achse 4 an einem Aus
leger 5 eines Auslösehebels 6 an (vgl. Fig. 5). Ent
sprechende Schwenkbewegungen des Betätigungshebels 3 führen
bei in Schließstellung befindlichem Gesperre (vgl. Fig. 2)
dazu, dass der Auslösehebel 6 und damit auch der Betäti
gungshebel 3 sowie der hieran angeschlossene Türaußengriff
einen Leerhub ausführen.
Das ist vernünftig und die übliche Funktionalität bei in
Schließstellung befindlichem Gesperre 1, 2. Selbstverständ
lich lässt sich in dieser Stellung das Gesperre 1, 2 auch
mechanisch öffnen, allerdings nur unter Rückgriff auf einen
mit einem Türinnengriff verbundenen und nicht ausdrücklich
dargestellten Innenbetätigungshebel, welcher direkt einen
Ausleger 7 der Sperrklinke 2 zur Öffnung der Drehfalle 1
beaufschlagt. Mit anderen Worten ist dieser nicht ausdrück
lich dargestellte Innenbetätigungshebel in der Lage, die
Sperrklinke 2 in den Figuren um ihre Achse 8 im Uhrzeiger
sinn zu drehen, so dass die Drehfalle 1 federunterstützt um
ihre Achse 9 ebenfalls im Uhrzeigersinn dreht und in ihre
in Fig. 5 durch einen Pfeil angedeutete Öffnungsstellung
überführt wird.
Die Sperrlinke 2 lässt sich nicht nur mit Hilfe des Innen
betätigungshebels, sondern auch elektrisch öffnen. Hierfür
sorgt ein elektrischer Antrieb 10, 11, 12, 13. Dieser
elektrische Antrieb 10, 11, 12, 13 besteht im Rahmen des
Ausführungsbeispiels aus einem Elektromotor 10, einer von
diesem rotierend angetriebenen Abtriebswelle 11, einem
Schneckenrad 12 auf der Abtriebswelle 11 und einer mit dem
Schneckenrad 12 kämmenden Abtriebsscheibe 13. Diese Ab
triebsscheibe 13 ist in der Lage, Drehbewegungen im Uhr
zeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn auszuführen.
Wird die Abtriebsscheibe 13 im Gegenuhrzeigersinn beauf
schlagt, so sorgt ein in Aufsicht unterhalb der Abtriebs
scheibe 13 befindlicher Abtriebsnocken 14 in Verbindung mit
einem Nockengegenstück 15 an der Sperrklinke 2 dafür, dass
die Sperrklinke 2 eine Uhrzeigersinnbewegung um ihre Achse
8 vollführt, so dass - wie bei der beschriebenen mecha
nischen Öffnung mittels des an den Ausleger 7 angreifenden
Innenbetätigungshebels - die Drehfalle 1 federunterstützt
freikommt. Dieser Vorgang lässt sich bei einer vergleichen
den Betrachtung der Fig. 2 und 3 nachvollziehen. Hier
sorgen entsprechende Pfeileintragungen dafür, dass die Be
wegungen der einzelnen Bestandteile des Kraftfahrzeugtür
verschlusses deutlich werden.
Neben dem beschriebenen elektrischen Öffnen des Gesperres
1, 2 durch eine vom elektrischen Antrieb 10, 11, 12, 13
initiierte Gegenuhrzeigersinnbewegung der Abtriebsscheibe
13 ist der betreffende elektrische Antrieb 10, 11, 12, 13
auch und zusätzlich in der Lage, für eine Notöffnung des
Gesperres 1, 2 sorgen zu können. Im Rahmen dieser Notöff
nung wird das Gesperre 1, 2 mechanisch mit dem Betätigungs
hebel 3 und damit natürlich dem Türaußengriff verbunden, so
dass dieser nun nicht (mehr) einen Leerhub ausführt. Diese
Notöffnung des Gesperres 1, 2 erreicht die Erfindung da
durch, dass die Abtriebsscheibe 13 diesmal eine Uhrzeigersinnbewegung
ausführt (im Gegensatz zum elektrischen
Öffnen, wo die Abtriebsscheibe 13 im Gegenuhrzeigersinn be
wegt wird).
Diese Uhrzeigersinnbewegung lässt sich besonders deutlich
nachvollziehen, wenn man die Fig. 2 und 4 in dieser Reihen
folge miteinander vergleicht. Dabei wird deutlich, dass ein
von der Abtriebsscheibe 13 vorkragender Steuerzapfen 16 in
einer sichelförmigen Ausnehmung 17 eines Querauslegers 18
eines Zwischenhebels 19 drehend aufgenommen wird. Sobald
der Steuerzapfen 16 gegen einen Anschlag 20 der sichel
förmigen Ausnehmung 17 fährt, wird der Querausleger 18 des
Zwischenhebels 19 so verstellt, dass der Zwischenhebel 19
um seine Achse 21 eine Uhrzeigerdrehung ausführt. Diese in
Fig. 4 angedeutete Uhrzeigerdrehung hat zur Folge, dass ein
an dem Zwischenhebel 19 befindlicher Durchgangszapfen 22 im
Vergleich zur Stellung nach Fig. 2 von einem Ende eines L-
Schenkels eines L-förmigen Langloches 23 im Auslösehebel 6
zum anderen Ende dieses L-Schenkels wandert.
Der gleiche Vorgang spielt sich in einem zumeist deckungs
gleich darunter befindlichen L-förmigen Langloch 24 der
Sperrklinke 2 ab. Sobald der Durchgangszapfen 22 die Stel
lung nach Fig. 4 endseitig des einen L-Schenkels der jewei
ligen L-förmigen Langlöcher 23, 24 in einerseits dem Aus
lösehebel 6, andererseits der Sperrklinke 2 erreicht hat,
werden Drehbewegungen des Betätigungshebels 3 unmittelbar
von dem Ausleger 5 des Auslösehebels 6 in Drehbewegungen
der Sperrklinke 2 im Uhrzeigersinn zur Öffnung der Dreh
falle 1 umgesetzt. Das wird beim Übergang von Fig. 4 auf
Fig. 5 deutlich.
Im Rahmen der Fig. 1a ist der Zwischenhebel 19 zwischen dem
Auslösehebel 6 und der Sperrklinke 2 angeordnet. Grund
sätzlich kann der Zwischenhebel 19 auch vor dem Auslöse
hebel 6 befindlich sein, wie dies Fig. 1b zeigt.
Im Normalfall, d. h. bei geschlossenem Gesperre 1, 2 ist
der Durchgangszapfen 22 an dem einen Ende des L-Schenkels
der L-förmigen Langlöcher 23, 24 angeordnet, wie die Fig. 2
und 3 zeigen. Wenn nun der Betätigungshebel 3 den Ausleger
5 des Auslösehebels 6 beaufschlagt, so wird der Auslöse
hebel 6 zwar um seine Achse 8 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Das hat jedoch zur Folge, dass der Durchgangszapfen 22
gleichsam in den anderen L-Schenkel der L-förmigen Ausneh
mung 23 des Auslösehebels 6 ausweicht. Die Sperrklinke 2
wird hierbei nicht mitgenommen. Der Betätigungshebel 3 und
damit der angeschlossene Türaußengriff führen einen Leerhub
aus.
Man erkennt insgesamt noch anhand der Darstellungen, dass
Auslösehebel 6 und Sperrklinke 2 achsgleich gelagert sind,
nämlich auf der Achse 8. Ferner sorgt ein Anschlag 25 im
Gehäuse dafür, dass die im Zuge der Notöffnung vollführten
Uhrzeigersinndrehungen des Zwischenhebels 19 begrenzt
werden. Schließlich ist in Fig. 2 gezeigt, dass der
Zwischenhebel 19 zusätzlich mit Hilfe eines
Schließzylinders 26 oder einer vergleichbaren mechanischen
Verstelleinrichtung in die den Auslösehebel 6 mit der
Sperrlinke 2 kuppelnde Stellung überführt werden kann. Das
gelingt im Rahmen des Ausführungsbeispiels unabhängig von
der beschriebenen und mit dem elektrischen Antrieb 10, 11,
12, 13 initiierten Notöffnung.
Schließlich kann die insbesondere in den Fig. 4 und 5 dar
gestellte mechanische Verbindung vom Betätigungshebel 3
über den Auslösehebel 6 hin zur Sperrklinke 2 im Notfall
dann vollzogen werden, wenn ein entsprechendes Signal eines
nicht dargestellten Sensors vorliegt. Bei diesem Sensor
handelt es sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels um den
Airbag-Sensor, dessen Signale von einer ebenfalls nicht ge
zeigten Steuereinrichtung ausgewertet und zur Ansteuerung
des elektrischen Antriebes 10, 11, 12, 13 verarbeitet
werden. Grundsätzlich eröffnet die Erfindung natürlich die
Möglichkeit, jedwede Sensorsignale für die beschriebene
Verstellung der Abtriebsscheibe 13 im Uhrzeigersinn zu
nutzen, damit die Notfallöffnung gelingt.
Claims (10)
1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit
einem Gesperre (1, 2) aus Drehfalle (1) und Sperr klinke (2), ferner mit
zumindest einem Betätigungshebel (3), z. B. Außen betätigungshebel (3), welcher in geschlossenem Zu stand des Kraftfahrzeugtürverschlusses einen Leerhub bezüglich des Gesperres (1, 2) ausführt, und mit
einem elektrischen Antrieb (10, 11, 12, 13) für das Gesperre (1, 2),
wobei der elektrische Antrieb (10, 11, 12, 13) für ein elektrisches Öffnen des Gesperres (1, 2) sorgt, und
wobei zur Notöffnung des Gesperres (1, 2) eine mechanische Verbindung zwischen dem Betätigungshebel (3) und dem Gesperre (1, 2) eingerichtet werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
der elektrische Antrieb (10, 11, 12, 13) nicht nur das Gesperre (1, 2) zum elektrischen Öffnen beaufschlagt, sondern zusätzlich den Betätigungshebel (3) im Falle einer Notöffnung mit der Sperrklinke (2) und/oder der Drehfalle (1) kuppelt.
einem Gesperre (1, 2) aus Drehfalle (1) und Sperr klinke (2), ferner mit
zumindest einem Betätigungshebel (3), z. B. Außen betätigungshebel (3), welcher in geschlossenem Zu stand des Kraftfahrzeugtürverschlusses einen Leerhub bezüglich des Gesperres (1, 2) ausführt, und mit
einem elektrischen Antrieb (10, 11, 12, 13) für das Gesperre (1, 2),
wobei der elektrische Antrieb (10, 11, 12, 13) für ein elektrisches Öffnen des Gesperres (1, 2) sorgt, und
wobei zur Notöffnung des Gesperres (1, 2) eine mechanische Verbindung zwischen dem Betätigungshebel (3) und dem Gesperre (1, 2) eingerichtet werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
der elektrische Antrieb (10, 11, 12, 13) nicht nur das Gesperre (1, 2) zum elektrischen Öffnen beaufschlagt, sondern zusätzlich den Betätigungshebel (3) im Falle einer Notöffnung mit der Sperrklinke (2) und/oder der Drehfalle (1) kuppelt.
2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (10, 11, 12, 13)
einen Zwischenhebel (19) in eine den Betätigungshebel (3)
mit der Sperrklinke (2) kuppelnde Stellung zur Darstellung
eines Betätigungshubes des Betätigungshebels (3) bei in
Schließstellung befindlichem Gesperre (1, 2) steuert.
3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass der Zwischenhebel (19) zwischen
einem mit dem Betätigungshebel (3) zusammenwirkenden Aus
lösehebel (6) und der Sperrklinke (2) angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhebel (19)
einen von einem Steuerzapfen (16) an einer Abtriebsscheibe
(13) des elektrischen Antriebes (10, 11, 12, 13) beauf
schlagten Querausleger (18) aufweist.
5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhebel (19)
mit Hilfe eines Durchgangszapfens (22) den Auslösehebel (6)
mit der Sperrklinke (2) kuppelt.
6. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (2)
eine Verlängerung mit vorzugsweise L-förmiger Langlochfüh
rung (24) für den Durchgangszapfen (22) des Zwischenhebels
(19) aufweist.
7. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (6)
mit einer vorzugsweise L-förmigen Langlochführung (23) für
den Durchgangszapfen (2) des Zwischenhebels (19) ausge
rüstet ist.
8. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebsscheibe
(13) des elektrischen Antriebes (10, 11, 12, 13) in einer
Drehrichtung die Sperrklinke (2) zur Auslösung der Dreh
falle (1) beaufschlagt und in der anderen Drehrichtung den
Zwischenhebel (19) zur Kupplung von Auslösehebel (6) und
Sperrklinke (2) steuert.
9. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Notöffnung des
Gesperres (1, 2) in Abhängigkeit von einem Signal eines
Sensors, insbesondere Airbag-Sensors, erfolgt.
10. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhebel (19)
zusätzlich oder alternativ mit Hilfe eines Schließzylinders
(26) oder dergleichen mechanischer Verstelleinrichtung in
die den Auslösehebel (6) mit der Sperrklinke (2) kuppelnde
Stellung überführbar ist.
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