DE102006034522A1 - Elektrisches Schloss für Türen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

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DE102006034522A1
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Ruben Perez Calo
Javier Casal Gomez
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    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt

Abstract

Das Schloss umfasst einen drehbaren Riegel (20), um mit einem Schließhaken (8) zusammenzuwirken, wobei er diesen umgibt, und eine drehbare Klinke (22) für die Feststellung und die Freigabe des Riegels (20) sowie Federmittel (25) umfasst, die auf den Riegel (20) und/oder die Klinke (22) einwirken. Ein ausgehöhlter Körper (10) ist in Translation beweglich in einem Schlossgehäuse (9) entlang der Öffnungs-Schließ-Richtung befestigt, wobei der Körper (10) den Riegel (20) und die Klinke (22) einschließt und ihre Drehachsen (21, 23) trägt. Ein Elektromotor (12) wirkt insbesondere über ein Untersetzungsgetriebe (13) ein, um einerseits die drehbare Klinke (22) zu betätigen und andererseits den ausgehöhlten beweglichen Körper (10) in Translation zu verschieben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Schlösser zum Verschließen und Verriegelung von Türen, insbesondere die Schlösser für Kraftfahrzeugtüren.
  • Konkreter betrifft auf dem Kraftfahrzeuggebiet diese Erfindung die Schlösser eines Kofferraumdeckels, die Schlösser einer Heckklappe, die Schlösser von Seitentüren mit Scharnier, die Schlösser von Seitenschiebetüren, die Schlösser von Schiebedächern, die Schlösser von mobilen Dächern für Fahrzeuge mit abnehmbarem Dach und die Schlösser von Pendeltüren von Nutzfahrzeugen.
  • Für die Türen und anderen oben erwähnten Öffnungselemente wird üblicherweise eine Vorrichtung zum Verschließen und Verriegelung mit Schloss und Schließhaken verwendet. Ein herkömmliches Schloss umfasst im Kraftfahrzeugbereich einen drehbaren Riegel, eine ebenfalls drehbare Klinke und eine oder zwei Federn, die die vorgenannten Elemente in ihre Ausgangsposition halten.
  • Beim Verschließen betätigt der Schließhaken den Riegel, und dieser führt nun eine Drehung um seine Achse durch und nimmt somit den Schließhaken mit. Am Ende der Bewegung betätigt der Riegel die drehbare Klinke und schwenkt sie, bis sie völlig festgestellt ist und den Riegel zurückhält. Auf diese weise wird der Riegel festgestellt und stellt selbst den Schließhaken fest, wodurch verhindert wird, dass sich dieser aus dem Schloss löst.
  • Für das Öffnen wird die Klinke betätigt, wobei sie in umgekehrte Richtung gedreht wird, bis sie vom Riegel getrennt ist, der so freigegeben wird. Der Schließhaken wird nun aus dem Schloss gezogen, unterstützt sowohl durch die Feder(n), die den Riegel wieder in seine Ausgangsposition zurückführen, als auch durch die Dichtungen der Tür oder eines anderen Öffnungselements, die beim Verschließen zusammengedrückt werden und so eine Öffnungskraft auf die Tür oder ein anderes Öffnungselement und somit auch auf den Schließhaken, der damit verbunden ist, ausüben.
  • Es gibt somit mehrere Lösungen für die Betätigung der Klinke und das Auslösen des Öffnens; die üblichsten Lösungen sind entweder mechanisch durch ein Zugkabel oder elektrisch durch einen Elektromotor und ein Zwischengetriebe.
  • Bei dieser Art von Vorrichtung zum Verschließen und Verriegeln ist der Schließhaken üblicherweise ein fester Schließhaken, der von einem einfachen Metalldraht oder einem U-förmigen Stück gebildet, das auf eine Platte genietet ist, mit der es an der betreffenden Tür des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Auf dem Gebiet der Vorrichtungen zum Verschließen und Verriegeln für Kraftfahrzeugtüren gibt es auch einen weiteren Schließhakentyp, elektrischer oder elektromechanischer Schließhaken genannt. Diese Schließhaken ermöglichen es, das Schloss zu ziehen, wenn sich dieses in geschlossener Position befindet. Die Nützlichkeit dieses Schließhakentyps besteht darin, die Möglichkeit zu bieten, die Türen, wie beispielsweise Heckklappen mit großen Dichtungsreaktionen, zu schließen oder das Schließen zu erleichtern, wobei der Einsatz von Kraft vermieden wird (um das Problem der „schlecht verschlossenen„ Türen) zu vermeiden, oder auch das Schließen von Türen zu automatisieren, wobei er gemeinsam mit einer Vorrichtung verwendet wird, die die Drehung der Tür um ihre Achse ermöglicht, bis der Schließhaken im Schloss einrastet.
  • Wenn eine Einheit verwendet wird, die ein elektrisches Schloss und einen elektrischen Schließhaken verwendet, müssen sowohl das Schloss als auch der Schließhaken Mittel zur elektronischen Erfassung und Kontrolle dieser Vorrichtungen umfassen, um die Funktion der Einheit sowohl beim Schließen als auch beim Öffnen zu synchronisieren. Die Funktion der Einheit ist derart, dass, wenn das Schloss gerade geschlossen wird, der Schließhaken auf dieses einen Zug zum Zusammendrücken der Dichtungen ausübt. Wenn sich das Schloss in der am weitesten versenkten Position befindet, entriegelt sich das Schloss, wenn ein Öffnungssignal gegeben wird, und der Schließhaken „steigt„ unmittelbar wieder in seine Anfangsposition „hoch„.
  • Auf Grund dieser doppelten Vorrichtung bleibt die derzeitige Herstellung komplex und kostspielig, wobei die mechanischen Komponenten insbesondere zahlreich und die elektrischen Funktionen zwischen den beiden Vorrichtungen verteilt sind.
  • Angesichts dieses Standes der Technik soll die vorliegende Erfindung die komplette Funktion vereinfachen und ihre Kosten senken, inklusive der Durchführung des Ziehens/Schiebens des Schließhakens, wobei die Anzahl von mechanischen Komponenten verringert und alle elektrischen Funktionen in einer selben Vorrichtung zusammengefasst werden.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein elektrisches Schloss für Türen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, wobei das Schloss einen drehbaren Riegel, um mit einem Schließhaken zusammenzuwirken, wobei er diesen umgibt, und eine drehbare Klinke für die Feststellung und die Freigabe des Riegels sowie Federmittel umfasst, die auf den Riegel und/oder die Klinke einwirken, wobei dieses Schloss im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen zumindest teilweise ausgehöhlten Körper umfasst, der in Translation beweglich in einem Schlossgehäuse entlang der Öffnungs-Schließ-Richtung des Schlosses befestigt ist, wobei der ausgehöhlte bewegliche Körper einen drehbaren Riegel und eine drehbare Klinke sowie zugehörige Federmittel einschließt und die Drehachsen des Riegels und der Klinke trägt, während ein Elektromotor vorgesehen ist, der insbesondere über ein Untersetzungsgetriebe einerseits die drehbare Klinke betätigt und andererseits den ausgehöhlten beweglichen Körper in Bezug zum Schlossgehäuse in Translation verschiebt.
  • So besteht die der Erfindung zu Grund liegende Idee darin, alle beweglichen Komponenten und ihre Motor betriebenen Betätigungsmittel auf nur einer Seite, d.h. jener des eigentlichen Schlosses, zusammenzufassen, wodurch es möglich ist, einen herkömmlichen mechanischen Schließhaken beizubehalten und gleichzeitig eine Gesamtfunktion zu erhalten, bei der beim Verschließen oder Verriegeln der Schließhaken bis zur Kompression der Dichtungen mit Hilfe des beweglichen Körpers des Schlosses „gezogen„ werden kann, der nun tiefer in das Schlossgehäuse gesteckt wird. Umgekehrt ruft ausgehend von der verschlossenen und verriegelten Position mit dem in eingesteckter Position befindlichen Schließhaken die Entsendung eines Öffnungsbefehls die Entriegelung des Schlosses und das unmittelbare „Hochsteigen„ des Schließhakens in die nicht „gezogene„ Ausgangsposition hervor.
  • Mit anderen Worten ermöglicht es die Erfindung, die Funktionen eines elektrischen Schlosses und eines elektrischen Schließhakens in einer einzigen und selben Vorrichtung zu integrieren, die insbesondere in der Verschlussposition den Zug auf den Schließhaken und die Kompression der Dichtungen sicherstellt, wobei auf diese Weise das Verschließen der Tür vereinfacht wird. Auf diese Weise wird die komplette Funktion vereinfacht und werden ihre Kosten gesenkt, sowohl durch die Verringerung der Anzahl von mechanischen Komponenten, als auch durch den Einsatz einer einzigen elektrischen Motorisierung mit Zusammenfassung der zugehörigen Erfassungs- und Kontrollmittel.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart des elektrischen Schlosses für Türen, das Gegenstand der vorliegenden Erfin dung ist, trägt die Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes einen Exzenter oder bildet diesen selbst, der einerseits mit einem komplementären Teil, wie beispielsweise einer Öffnung, des ausgehöhlten Körpers und andererseits mit einem Teil, wie beispielsweise dem unteren Teil der drehbaren Klinke, zusammenwirkt. Der Exzenter sichert so die Umkehr der Drehbewegung, die vom Elektromotor ausgeht und vom Untersetzungsgetriebe übertragen wird, in eine lineare Bewegung oder Translationsbewegung des ausgehöhlten beweglichen Körpers im Inneren des Schlossgehäuses. Ferner wirkt der Exzenter während seiner Drehbewegung mit der Klinke zusammen, insbesondere beim Öffnen, um das Schloss zu entriegeln.
  • Die Funktion des elektrischen Schlosses, das Gegenstand der Erfindung ist, insbesondere die Ingangsetzung und das Anhalten seines Motors beim Schließen und Öffnen, wird vorzugsweise von zwei Fühlern oder Detektoren kontrolliert, von denen einer ein Fühler oder Detektor für die Winkelposition des Exzenters ist und der andere ein Fühler oder Detektor für die Position der drehbaren Klinke ist. Insbesondere der Fühler oder Detektor für die Winkelposition des Exzenters kann von einem ersten elektrischen Mikrokontakt gebildet sein, mit dem eine drehbare Nocke, die drehfest mit dem Exzenter verbunden ist, zusammenwirkt, während der Fühler oder Detektor der Position der drehbaren Klinke von einem zweiten elektrischen Mikrokontakt gebildet ist, der von dem ausgehöhlten beweglichen Körper des Schlosses getragen wird.
  • Die Gesamtfunktion des elektrischen Schlosses, das Gegenstand der Erfindung ist, wird vorzugsweise mit Hilfe einer elektrischen Schaltung erzielt, die zusätzlich zu den beiden vorgenannten Fühlern oder Detektoren, insbesondere in Form von Mikrokontakten, ferner ein einfaches Relais oder ein bistabiles Relais, über die der Elektromotor versorgt wird, sowie Mittel zum Empfang eines Signals zum Öffnen des Schlosses, das vom Benutzer ausgesandt wird, umfasst.
  • In jedem Fall wird die Erfindung mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, die sich auf die beiliegende schematische Zeichnung bezieht, die als Beispiele einige Ausführungsarten dieses elektrischen Schlosses für Türen, insbesondre von Kraftfahrzeugen, darstellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Tür, die mit einem elektrischen Schloss gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang II-II aus 3 von dem elektrischen Schloss, das Gegenstand der Erfindung ist;
  • 3 ist eine weitere Schnittansicht entlang III-III aus 2 von diesem Schloss;
  • 4 ist eine Teilansicht, die ein Detail des Schlosses der 2 und 3 darstellt;
  • 5 ist eine Schnittansicht ähnlich 3, die eine weitere Position des Schlosses darstellt;
  • 6 ist eine Schnittansicht ähnlich den 3 und 4, die eine weitere Position des Schlosses darstellt;
  • 7 ist eine Teilansicht ähnlich 4, die aber mit der Position der 6 übereinstimmt;
  • 8 ist eine Schnittansicht ähnlich den vorhergehenden, die eine letzte Position des Schlosses darstellt;
  • 9 ist eine Teilansicht ähnlich den 4 und 7, die aber mit der Position der 8 übereinstimmt;
  • 10 ist eine Ansicht ähnlich 3, die eine Variante des Schlosses der vorhergehenden Figuren darstellt;
  • 11 stellt die elektrische Schaltung des Schlosses, das Gegenstand der Erfindung ist, dar;
  • 12 ist ein Diagramm, das die Funktion dieses Schlosses insbesondere in Verbindung mit seiner elektrischen Schaltung darstellt.
  • 1 zeigt auf einem Kraftfahrzeug 1 eine Tür, die mit einer Heckklappe 2 versehen ist, die an ihrem oberen Teil durch Scharniere 3 auf dem Fahrzeugkasten montiert und mit Gasfedern 4 versehen ist, die einen Ausgleich ihres Gewichts sicherstellen, wie dies an sich bekannt ist. Die Heckklappe 2 ist auch mit einer Umfangsdichtung 5 versehen, die beim Schließen dieser Heckklappe zusammengedrückt wird. Ein elektrisches Schloss 6 ist auf dem unteren Teil der hinteren Öffnung 7 des Fahrzeugs, die durch die Heckklappe 2 verschlossen ist, angeordnet. Das elektrische Schloss 6 wirkt mit einem mechanischen Schließhaken 8 zusammen, der auf dem unteren Teil der Heckklappe 2 angeordnet ist.
  • Die 2 bis 4 stellen in einer besonderen Position das elektrische Schloss 6 und den Schließhaken 8 dar. Dieses elektrische Schloss 6 umfasst ein festes Schlossgehäuse 9, in dem in Translation beweglich ein ausgehöhlter Körper 10 montiert ist. Auf einer Seite des Schlossgehäuses 9 ist ein Getriebemotor 11 montiert, der aus einem Elektromotor 12 und einem mechanischen Untersetzungsgetriebe 13, beispielsweise vom epizykloidalen Typ, das mit der Welle des Elektromotors 12 gekoppelt ist, gebildet ist. Dieser Motor 12 und das Untersetzungsgetriebe 13 sind in einer Linie angeordnet, wodurch es möglich ist, sie leicht im Bereich des unteren Randes der hinteren Öffnung 7 des Fahrzeugs anzubringen. Der Stator des Elektromotors 12 ist mit dem Gehäuse des Untersetzungsgetriebes 13 verbunden, das selbst mit dem Schlossgehäuse 9 verbunden ist, während die Ausgangswelle 14 des Untersetzungsgetriebes 13 das Schlossgehäuse 9 entlang einer Achse A durchquert und eine Exzenterfinger 15 bildet.
  • Der ausgehöhlte Körper 10 des Schlosses 6 ist in Translation beweglich in dem Schlossgehäuse 9 entlang einer im Wesentlichen vertikalen Richtung montiert. Dieser ausgehöhlte Körper 10 besitzt eine Queröffnung 16, durch die hindurch der Exzenterfinger 15, der mit der Ausgangswelle 14 des Getriebemotors 11 verbunden ist, verläuft.
  • Über den Exzenterfinger 15 hinaus ist die Ausgangswelle 14 des Getriebemotors 11 durch einen Drehzapfen 17 verlängert, der durch die gegenüber liegende Seite des Schlossgehäuses 9 hindurch verläuft und eine drehbare Nocke 18 trägt, die außerhalb des Gehäuses 9 angeordnet ist. Die drehbare Nocke 18 wirkt mit einem ersten elektrischen Mikrokontakt 19 zusammen, der unter dieser Nocke 18 an dem Schlossgehäuse 9 befestigt ist (siehe insbesondere 4).
  • Der ausgehöhlte Körper 10 beherbergt einen drehbaren Riegel 20, der schwenkbar um eine Riegelachse 21 montiert ist, die mit diesem ausgehöhlten Körper 10 verbunden ist. Der ausgehöhlte Körper 10 beherbergt auch eine drehbare Klinke 22, die schwenkbar um eine Klinkenachse 23 montiert ist, die mit diesem ausgehöhlten Körper 10 verbunden ist, wobei die drehbare Klinke 22 insbesondere einen Klinkenzahn 24 umfasst. Eine Zugfeder 25 ist zwischen einem Punkt des Riegels 20 und einem Punkt der Klinke 22 gespannt, wobei die Feder 25 wie der Riegel 20 und die Klinke 22 in der Aushöhlung des Körpers 10 angeordnet ist.
  • Dieser ausgehöhlte Körper 10 trägt ferner an seiner Basis einen zweiten Mikrokontakt 26, mit dem das untere Ende der drehbaren Klinke 22 zusammenwirkt.
  • Schließlich besitzt das Schlossgehäuse 9 vorzugsweise in seinem oberen offenen Teil ein Zentrierelement 27 in Form einer erweiterten Eingangsführung, die den Eintritt des Schließhakens 8 in das Schloss 6 erleichtert (siehe 2). Es ist anzumerken, dass dieser Schließhaken 8 hier als ein einfacher Schließhaken aus Metalldraht ausgeführt sein kann, der U-förmig gebogen und auf eine Platte genietet ist, die ihn im Inneren der Heckklappe 2 befestigt (siehe auch 1).
  • Unter Bezugnahme auch auf die folgenden Figuren wird nun die Funktion des elektrischen Schlosses 6 beschrieben, wobei angenommen wird, dass sich ursprünglich die Heckklappe 2 in offener Position befindet, wobei das Schloss 6 nun ebenfalls ein Öffnungsposition ist. In dieser Ausgangssituation ist der Zustand des Schlosses 6 jener, der durch die 2 bis 4 dargestellt ist.
  • Der ausgehöhlte Körper 10 ist in angehobener Position, d.h. dass sich seine Basis in einer gewissen Höhe h über dem Boden des Schlossgehäuses 9 befindet. Der drehbare Riegel 20 befindet sich in Öffnungsposition, und die drehbare Klinke 22 nimmt eine Winkelposition ein, so dass sie den zweiten Mikrokontakt 26 nicht betätigt. Ebenso ist, wie in 4 dargestellt, die Winkelposition der drehbaren Nocke 18 derart, dass der erste Mikrokontakt 19 nicht betätigt wird.
  • Beim Schließen der Heckklappe 2 senkt sich der Schließhaken 8 entlang des Pfeils F und geführt vom Zentrierelement 27, wird in das Schloss 6 eingeführt, wobei er zuerst den drehbaren Riegel 20 betätigt, der sich gegen den Uhrzeiger sinn um die Riegelachse 21 zu drehen beginnt (unter Bezugnahme auf die 3 und 5). Wenn er sich so dreht, umhüllt der Riegel 20 den Schließhaken 8, wie in 5 dargestellt. Wenn eine Rastkerbe des Riegels 20 über den Zahn 24 der Klinke 22 hinausgeht, wird diese letztgenannte freigegeben, und die Feder 25 wirkt nun auf die Klinke 22 ein, um sie ebenfalls um ihre Achse 23 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wobei sie zum Riegel 20 gezogen wird.
  • Die Klinke 22 betätigt somit mit ihrem unteren Teil den zweiten Mikrokontakt 26, was im Bereich der elektrischen Zentrale (siehe nachstehend) zur Entsendung eines an den Elektromotor 12 gesandten Befehls führt, damit dieser gespeist wird und beginnt, sich in eine bestimmte Richtung zu drehen.
  • Der Beginn der Drehung des Motors 12 ruft über das Untersetzungsgetriebe 13 eine Drehung des Exzenterfingers 15 und der Nocke 18 um ihre Achse A hervor. Die Drehung des Exzenterfingers 15 ruft durch sein Zusammenwirken mit der Öffnung 16 eine Bewegungsumkehr hervor, die sich in einer Translationsverschiebung des ausgehöhlten Körpers 10 von oben nach unten in dem Schlossgehäuse 9 zeigt. Wenn sich der Exzenterfinger 15 um eine halbe Umdrehung um die Achse A gedreht hat, wird der erste Mikrokontakt 19 durch die Nocke 18 betätigt (siehe 7), während die Basis des ausgehöhlten Körpers 10 am Boden des Schlossgehäuses 9 angekommen ist (siehe 6). Die elektronische Zentrale gibt nun dem Motor 12 den Befehl anzuhalten.
  • Das Schloss 6 ist somit einer Verschlussposition angelangt, die auch eine untere Position seines ausgehöhlten Körpers 10 ist, so dass der Schließhaken 8 nicht nur vom Riegel 22 zurückgehalten, sondern auch nach unten „gezogen„ wird, was zur Kompression der Umfangsdichtung 5 der Heckklappe 2 führt.
  • Ausgehend von der unteren Position des ausgehöhlten Körpers 10, wenn der Benutzer zur elektronischen Zentrale ein Signal zur Öffnung des Schlosses 6 sendet, beginnt sich der Motor wieder in dieselbe Richtung wie vorher zu drehen und treibt den Exzenterfinger 15 um die Achse A an. Dank der Öffnung 16 wird die Drehbewegung des Exzenterfingers 15 in eine vertikale Translationsbewegung des ausgehöhlten Körpers 10 umgesetzt, der sich nun hebt, wobei er sich vom Boden des Schlossgehäuses 9 trennt.
  • Gleichzeitig, wie in 8 dargestellt, wirkt der Exzenterfinger 15, der eine Drehung um ungefähr 90° um die Achse A ausgeführt hat, mit dem Rand der Klinke 22 zusammen, wodurch er die Klinke 22 leicht um ihre Achse 23 im Uhrzeigersinn schwenkt. Diese Verschiebung der Klinke 22 gibt den Riegel 20 frei der sich nun um seine Achse 21 im Uhrzeigersinn durch die Wirkung der Feder 25 dreht. Die Drehung des Riegels 20 gibt schließlich den Schließhaken 8 frei.
  • Der Motor 12 dreht sich weiter, bis der erste Mikrokontakt 19 nicht mehr von der Nocke 18 betätigt wird, das der oberen Position des Exzenterfingers 15 und folglich des ausgehöhlten Körpers 10 entspricht. Das Schloss 6 kehrt somit wieder in seine offene und obere Position zurück, die in den 2 bis 4 zu sehen ist und vorher als Ausgangsposition beschrieben wurde. Wenn der erste Mikrokontakt 19 nun das Anhalten des Motors 12 gesteuert hat, wird diese Position bis zur Initiierung eines neuen Schließ-/Öffnungszyklus beibehalten.
  • Bei der bisher unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschriebenen Ausführungsart besitzt der Riegel 20 eine einzige Rastkerbe, die mit der Klinke 22 zusammenwirkt.
  • 10 stellt eine Variante des elektrischen Schlosses 6, das Gegenstand der Erfindung ist, dar, bei der der Riegel 20 zwei Rastkerben 30 und 31 umfasst, die mit der Klinke 22 und insbesondere mit dem Zahn 24 dieser Klinke 22 zusammenwirken, um zwei Verriegelungspositionen zu bieten, von denen eine erste eine Sicherheitsposition und eine zweite eine endgültige Verriegelungsposition ist. Die Gesamtfunk tion dieser Variante bleibt konform mit der vorhergehenden Beschreibung, allerdings mit folgender Besonderheit: beim Verschließen läuft der Zahn 24 der Klinke 22 bei der Drehung des Riegels 20 zuerst vor der ersten Sicherheitsrastkerbe 30, dann vor der zweiten Rastkerbe 31 des Riegels 20 vorbei, wonach dieser letztgenannte zur Gänze freigegeben ist.
  • 11 zeigt das elektrische Schema des Schlosses 6. In diesem Schema sind der Elektromotor 12, der erste Mikrokontakt 19 (der mit der Nocke 18 zusammenwirkt) und der zweite Mikrokontakt 26 (der mit der Klinke 22 zusammenwirkt) mit ihren Anschlüssen zu finden. Die Schaltung umfasst ferner ein einfaches Relais 28 und ein bistabiles Relais 29. Der Befehl zur Öffnung des Schlosses 6 ist ein Signal S in Form eines elektrischen Impulses, das zu den Wicklungen der beiden Relais 28 und 29 geleitet wird.
  • 12 stellt die „Funktionslogik„ der Einheit einerseits beim Schließen des Schlosses und andererseits bei seiner Öffnung nach Entsendung des Signals S (Öffnungsbefehl) dar.
  • Ursprünglich, wenn das Schloss 6 offen in der „oberen„ Position (ausgehöhlter Körper 10 in der oberen Position) ist, ist der Elektromotor 12 angehalten, da er ein Aus gangssignal von „Null Volt„ von dem bistabilen Relais 29 erhält.
  • Wenn der Schließhaken 8 in das Schloss 6 eingeführt wird, beginnt dieses letztgenannte, sich zu schließen, und der zweite Mikrokontakt 26 erfasst diese Situation, wobei er seinen Ausgang auf „Null Volt„ setzt. Das Relais 28 wird nun aktiviert, wobei sein Ausgang ein positives Potential (beispielsweise zwölf Volt) passiert, und der Elektromotor 12 wird gespeist und beginnt, sich zu drehen, wobei er nun den ausgehöhlten Körper 10 nach unten verschiebt.
  • Wenn der ausgehöhlte Körper 10 seine untere Position erreicht, nachdem der Exzenterfinger 15 eine Drehung um 180° ausgeführt hat, wird der erste Mikrokontakt 19 betätigt, und sein Ausgangszustand wird „Null Volt„. Da der zweite Mikrokontakt 26 seinen Ausgang ebenfalls auf „Null Volt„ hat, wird das Relais 28 deaktiviert, und der Elektromotor 12, der keinen Strom mehr vom bistabilen Relais 29 erhält, wird angehalten. Das Schloss wird nun verschlossen und in der „unteren„ Position gehalten (ausgehöhlter Körper 10 in der unteren Position).
  • Wenn der Benutzer das Signal S (Öffnungsbefehl) entsendet, wobei dieses Signal an das bistabile Relais 29 angelegt wird, liefert dieses letztgenannte an seinem Ausgang ein positives Potential (beispielsweise zwölf Volt), und der Elektromotor 12 beginnt, sich wieder in dieselbe Richtung wie vorher zu drehen, was den Beginn der Verschiebung des ausgehöhlten Körpers 10 nach oben bewirkt, mit anderen Worten den Beginn des „Hochsteigens„ des Schlosses.
  • Wenn das Signal S, das nur ein kurzer Impuls ist, nicht mehr gesandt wird, bleibt das bistabile Relais 29 in seinem Zustand, sein Ausgang bewahrt somit sein positives Potential (beispielsweise zwölf Volt), und der Motor 12 dreht sich weiter, so dass das „Hochsteigen„ des Schlosses weitergeht, wobei dieses Schloss in einer ersten Phase seines „Hochsteigens„ geschlossen bleibt.
  • Während der Drehung des Motors 12, die vom „Hochsteigen„ des Schlosses begleitet ist, wirkt der Exzenterfinger 15 auf die Klinke 22 ein, was zum Öffnen des Schlosses durch Schwenken des Riegels 20 führt. Aus elektrischer Sicht wird der zweite Mikrokontakt 26 nun nicht mehr betätigt, und sein Ausgang geht wieder auf en positives Potential (beispielsweise zwölf Volt) über. Während des „Hochsteigens„ des Schlosses wird der erste Mikrokontakt 19 betätigt, und das Relais 28 wird aktiviert, wodurch die Speisung des Motors 12 aufrechterhalten wird; so wird der Motor durch den Ausgang des bistabilen Relais 29 nicht mehr gespeist. Wenn überdies der Ausgang des zweiten Mikrokontaktes 26 wieder zum positiven Potential zurückkehrt, schaltet das bistabile Relais 29 um und kehrt wieder in seinen Ausgangszustand mit seinem Ausgang auf „Null Volt„ zurück.
  • Schließlich, wenn der ausgehöhlte Körper 10 seine obere Position erreicht, wird der erste Mikrokontakt 19 nicht mehr von der Nocke 18 betätigt, und sein Ausgang kehrt zum positiven Potential (beispielsweise zwölf Volt) zurück. Dieser Zustand in Kombination mit dem ebenfalls positiven Ausgangssignal des anderen Mikrokontakts 26 bewirkt, dass das Relais 28 deaktiviert wird und dass sein Ausgang an den Motor 12 den aktuellen Zustand „Null Volt„ des bistabilen Relais 29 überträgt. Folglich hält der Motor 12 an, wobei das Schloss offen und in der „oberen„ Position ist.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht nur auf die oben als Beispiele beschriebenen Ausführungsformen dieses elektrischen Schlosses beschränkt ist; sie umfasst hingegen alle Ausführungs- und Anwendungsvarianten, die dasselbe Prinzip einhalten. Es ist insbesondere so, dass der Rahmen der Erfindung nicht überschritten wird:
    • – wenn das epizykloidale Untersetzungsgetriebe durch jeden anderen Typ von Untersetzungsgetriebe ersetzt wird: mit Zahnradgetriebe, mit Schnecke und Tangentialrad, usw. bzw. auch wenn dieses Untersetzungsgetrie be weggelassen wird, wenn der Motor dazu bestimmt ist, einen direkten Antrieb zu ermöglichen;
    • – wenn die elektrischen Mikrokontakte durch alle gleichwertigen Detektoren oder Fühler ersetzt werden, wie beispielsweise Fühler mit Hall-Effekt oder Reed-Fühler;
    • – wenn die Detailformen der Elemente des Schlosses oder die Anordnung der elektrischen Schaltung dieses Schlosses verändert werden;
    • – wenn zum dem Schloss eine Sicherheitsvorrichtung hinzugefügt wird, die die Klinke durch eine mechanische Steuerung außerhalb des Schlosses und innerhalb des Fahrzeugs betätigt;
    • – wenn die Erfindung an eine andere Tür als eine Heckklappe angepasst wird.

Claims (5)

  1. Elektrisches Schloss für Türen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, wobei das Schloss (6) einen drehbaren Riegel (20), um mit einem Schließhaken (8) zusammenzuwirken, wobei er diesen umgibt, und eine drehbare Klinke (22) für die Feststellung und die Freigabe des Riegels (20) sowie Federmittel (25) umfasst, die auf den Riegel (20) und/oder die Klinke (22) einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zumindest teilweise ausgehöhlten Körper (10) umfasst, der in Translation beweglich in einem Schlossgehäuse (9) entlang der Öffnungs-Schließ-Richtung des Schlosses (6) befestigt ist, wobei der ausgehöhlte bewegliche Körper (10) einen drehbaren Riegel (20) und eine drehbare Klinke (22) sowie zugehörige Federmittel (25) einschließt und die Drehachsen (21, 23) des Riegels (20) und der Klinke (22) trägt, während ein Elektromotor (12) vorgesehen ist, der insbesondere über ein Untersetzungsgetriebe (13) einerseits die drehbare Klinke (22) betätigt und andererseits den ausgehöhlten beweglichen Körper (10) in Bezug zum Schlossgehäuse (9) in Translation verschiebt.
  2. Elektrisches Schloss für Türen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle (14) des Untersetzungsgetriebes (13) einen Exzenter (15) trägt oder selbst einen solchen bildet, der einerseits mit einem komplementären Teil, wie beispielsweise einer Öffnung (16) des ausgehöhlten beweglichen Körpers (10), und andererseits mit einem Teil, wie beispielsweise dem unteren Teil, der drehbaren Klinke (22) zusammenwirkt.
  3. Elektrisches Schloss für Türen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das seine Funktion, insbesondere die Ingangsetzung und das Anhalten seines Motors (12) von zwei Fühlern oder Detektoren kontrolliert wird, einem Fühler oder Detektor (19) für die Winkelposition des Exzenters (15) und einem Fühler oder Detektor (26) der Position der drehbaren Klinke (22).
  4. Elektrisches Schloss für Türen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler oder Detektor der Winkelposition des Exzenters (15) von einem ersten elektrischen Mikrokontakt (19) gebildet ist, mit dem eine drehbare Nocke (18) zusammenwirkt, die drehfest mit dem Exzenter (15) verbunden ist, während der Fühler oder Detektor der Position der drehbaren Klinke (22) von einem zweiten elektrischen Mikrokontakt (26) gebildet ist, der vom ausgehöhlten beweglichen Körper (10) des Schlosses (6) getragen wird.
  5. Elektrisches Schloss für Türen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass seine Gesamtfunktion mit Hilfe einer elektrischen Schaltung erzielt wird, die zusätzlich zu den beiden vorgenannten Fühlern oder Detektoren (19, 26), insbesondere in Form von Mikrokontakten, ferner ein einfaches Relais (28) und ein bistabiles Relais (29), über die der Elektromotor (12) gespeist wird, sowie Mittel für den Empfang eines Befehlssignals (S) zum Öffnen des Schlosses (6), das vom Benutzer gesandt wird, umfasst.
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