DE102012111288A1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss, der mit einem Gesperre, und einem elektrischen Antrieb (4, 5) zum elektrischen Öffnen des Gesperres ausgerüstet ist. Erfindungsgemäß ist zusätzlich zu dem elektrischen Antrieb (4, 5) für das elektrische Öffnen des Gesperres ein weiterer ergänzender Antrieb (7, 8) vorgesehen. Der zusätzliche Antrieb (7, 8) hebt zum elektrischen Öffnen des Gesperres mit Hilfe des elektrischen Antriebes (4, 5) eine mechanische Sicherung des betreffenden elektrischen Antriebes (4, 5) durch ein Blockierelement (2) auf.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre, und mit einem elektrischen Antrieb für ein elektrisches Öffnen des Gesperres.
- Ein Kraftfahrzeugtürverschluss des eingangs beschriebenen Aufbaus wird beispielhaft in der
WO 02/31298 A1 - Das elektrische Öffnen eines Gesperres mit Hilfe des elektrischen Antriebes wird regelmäßig so bewerkstelligt, dass ein Bediener beispielsweise einen Türaußengriff oder auch einen Türinnengriff beaufschlagt. Daraus resultiert regelmäßig eine Schalterbetätigung, die als Öffnungswunsch interpretiert wird und dazu führt, dass der elektrische Antrieb zum elektrischen Öffnen des Gesperres bestromt wird. Um an dieser Stelle jegliche Fehlbestromungen schon vom Ansatz her auszuschließen, werden in der Praxis zunehmend Blockierelemente eingesetzt. Mit Hilfe eines solchen Blockierelementes erfolgt eine mechanische Sicherung des elektrischen Antriebes. Um nun das elektrische Öffnen des Gesperres zu initiieren, sorgt der Türaußengriff oder Türinnengriff im Beispielfall nicht nur dafür, dass ein Schalter betätigt wird. Sondern zugleich korrespondiert diese Vorgehensweise dazu, dass das Blockierelement den elektrischen Antrieb freigibt, so dass dieser in öffnendem Sinne auf das Gesperre arbeiten kann. Das hat sich grundsätzlich bewährt. Allerdings werden an dieser Stelle oftmals mechanisch aufwendige Lösungen verfolgt.
- Aus diesem Grund liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, einen derartigen Kraftfahrzeugtürverschluss so weiter zu entwickeln, dass eine besonders kompakte und einfach aufgebaute Betätigung im Zuge des elektrischen Öffnens zur Verfügung gestellt wird.
- Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugtürverschluss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Antrieb vorgesehen ist, welcher zum elektrischen Öffnen des Gesperres mit Hilfe des elektrischen Antriebes eine mechanische Sicherung des elektrischen Antriebes durch das bereits angesprochene Blockierelement aufhebt.
- Im Rahmen der Erfindung kommt also zunächst einmal ein zusätzlicher Antrieb zum Einsatz, welcher ergänzend zu dem elektrischen Antrieb für das eigentliche elektrische Öffnen verwendet wird. Dieser zusätzliche Antrieb sorgt dafür, dass zum elektrischen Öffnen des Gesperres eine zuvor in Eingriff befindliche mechanische Sicherung aufgehoben wird. Diese mechanische Sicherung des elektrischen Antriebes für das elektrische Öffnen ist regelmäßig so ausgelegt, dass das Blockierelement für die Sicherung des elektrischen Antriebes sorgt. Zu diesem Zweck handelt es sich bei dem Blockierelement regelmäßig um eine Achse schwenkbaren Blockierhebel. Der Blockierhebel ist regelmäßig mit wenigstens einer Blockiernase ausgerüstet, welche den elektrischen Antrieb im Falle einer Fehlbestromung und ohne Beaufschlagung eines zugehörigen Betätigungshebels stoppt.
- Da erfindungsgemäß der zusätzliche Antrieb realisiert ist, läst sich das elektrische Öffnen problemlos fernbedienbar initiieren. Das heißt, eine mechanische Beaufschlagung des Türgriffs ist nicht (mehr) erforderlich. Ganz abgesehen davon kann der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürverschluss über eine Notöffnung bzw. im Crashfall geöffnet werden, und zwar rein mechanisch. Zu diesem Zweck sorgt der Antrieb zum elektrischen Öffnen des Gesperres im Notbetrieb dafür, dass eine Betätigungshebelkette entriegelt wird und folglich eine durchgängige mechanische Verbindung eines Türgriffs bis zum Gesperre vorliegt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
-
1 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss mit in Sicherungsstellung befindlichem Blockierelement sowie zusätzlichem Antrieb in der Stellung "aus", -
2 den Gegenstand nach1 beim Übergang des zusätzlichen Antriebes in seine Position "ein" und -
3 den Gegenstand nach der2 mit dem zusätzlichen Antrieb in seiner Stellung "ein" und in Entsicherungsstellung befindlichem Blockierelement. - In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt, der wie üblich mit einem nicht explizit gezeigten Gesperre aus im Wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke ausgerüstet ist. Auf das Gesperre arbeitet ein Auslösehebel
1 , welcher zusammen mit einem Blockierelement bzw. Blockierhebel2 um eine gemeinsame Achse3 in einem Gehäuse G gelagert ist. Eine Drehbewegung des Auslösehebels1 um seine Achse3 im Uhrzeigersinn führt dazu, dass das Gesperre geöffnet wird. Zu diesem Zweck arbeitet der Auslösehebel1 auf eine Sperrklinke des Gesperres in der Weise, dass die Sperrklinke von der zugehörigen Drehfalle abgehoben wird und die Drehfalle federunterstützt öffnet. - Um die beschriebene und in der
1 angedeutete Uhrzeigersinnbewegung des Auslösehebels1 zu initiieren, ist ein elektrischer Antrieb4 ,5 vorgesehen. Der elektrische Antrieb4 ,5 setzt sich im Wesentlichen aus einem Elektromotor4 und einer Abtriebscheibe5 zusammen. - Der Elektromotor
4 ist ausgangsseitig mit einer Schnecke ausgerüstet, die umfangsseitig mit der Abtriebscheibe5 kämmt. Auf diese Weise kann die Abtriebscheibe5 Bewegungen um ihre zugehörige Achse6 im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn vollführen. Ein elektrischer Öffnungsvorgang des Gesperres korrespondiert zur in der1 angedeuteten Gegenuhrzeigersinnbewegung der Abtriebscheibe5 um ihre Achse6 . Diese Gegenuhrzeigersinnbewegung führt dazu, dass eine in Aufsicht auf die1 unterhalb der Abtriebscheibe5 angeordnete Kontur mit dem Auslösehebel1 wechselwirkt und diesen in der beschriebenen Art und Weise derart beaufschlagt, dass der Auslösehebel1 um seine Achse3 die bereits beschriebene Uhrzeigersinndrehung zur Öffnung des Gesperres vollführt. – Mit Hilfe einer Uhrzeigersinnbewegung der Abtriebscheibe5 wird eine Notöffnung eingeleitet, indem die gesamte Betätigungshebelkette "entriegelt" wird. - Zusätzlich zu dem bereits angesprochenen elektrischen Antrieb
4 ,5 für ein elektrisches Öffnen des Gesperres ist erfindungsgemäß noch ein zusätzlicher weiterer Antrieb7 ,8 realisiert. Bei diesem weiteren zusätzlichen Antrieb7 ,8 handelt es sich erneut um einen Elektromotor7 , der eine Abtriebscheibe8 beaufschlagt. Dazu ist eine Schnecke vorgesehen, die auf eine Abtriebswelle des Elektromotors7 aufgesteckt ist bzw. mit der Abtriebswelle verbunden ist und mit der Abtriebsscheibe8 kämmt. Bei dem zusätzlichen weiteren Antrieb7 ,8 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um einen Kindersicherungsantrieb und/oder einen Diebstahlsicherungsantrieb, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. - Mit Hilfe des zusätzlichen Antriebes
7 ,8 kann eine mechanische Sicherung des elektrischen Antriebes4 ,5 für das elektrische Öffnen des Gesperres aufgehoben werden. Diese mechanische Sicherung des elektrischen Antriebes4 ,5 manifestiert sich in dem bereits angesprochenen Blockierelement2 . Tatsächlich greift das als Blockierhebel2 ausgebildete Blockierelement2 mit einer Blockiernase2a sichernd in die Abtriebscheibe5 des elektrischen Antriebes4 ,5 zum elektrischen Öffnen des Gesperres ein. - Falls also beispielsweise durch eine Fehlbestromung der elektrische Antrieb
4 ,5 in Richtung eines elektrischen Öffnens des Gesperres losläuft (Gegenuhrzeigersinnbewegung der Abtriebscheibe5 ), so sorgt das in seiner in den1 und2 im Wesentlichen dargestellten Sicherungsstellung befindliche Blockierelement bzw. der Blockierhebel2 dafür, dass der elektrische Antrieb4 ,5 das Gesperre letztlich nicht öffnen kann. Denn die Öffnungsbewegung des fraglichen elektrischen Antriebes4 ,5 korrespondiert dazu, dass eine Anschlagkante5a an der Abtriebscheibe5 gegen die Blockiernase2a des Blockierhebels2 fährt. Auf diese Weise wird die Bewegung des elektrischen Antriebes4 ,5 in Richtung einer Öffnungsbewegung des Gesperres gestoppt und kann der elektrische Antrieb4 ,5 insgesamt den Auslösehebel1 nicht so weit beaufschlagen, dass das Gesperre geöffnet wird. Auf diese Weise werden etwaige Fehlbestromungen des elektrischen Antriebes4 ,5 zum elektrischen Öffnen des Gesperres aufgefangen bzw. resultieren nicht darin, dass das Gesperre unbeabsichtigt eine Öffnung erfährt. - Der Blockierhebel
2 kann im Rahmen der Erfindung beispielsweise mechanisch von seinem Eingriff in den elektrischen Antrieb4 ,5 für das elektrische Öffnung des Gesperres entfernt werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, den Blockierhebel2 um seine Achse3 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, so dass der Blockierhebel2 seine im Wesentlichen in den1 und2 eingenommene Sicherungsstellung verlässt und in die Entsicherungsstellung gemäß3 übergeht. - Im Rahmen der Erfindung ist neben dieser gleichsam mechanischen Entsicherung des Blockierelementes bzw. des Blockierhebels
2 auch bzw. insbesondere eine fernbedienbare Entsicherung möglich. Diese wird mit Hilfe des zusätzlichen Antriebes7 ,8 bewerkstelligt. Tatsächlich sorgt der zusätzliche Antrieb7 ,8 nicht nur dafür, dass das Blockierelement2 beaufschlagt wird. Sondern der zusätzliche Antrieb2 ,3 fungiert zugleich als Sicherungsantrieb für eine Kindersicherung bzw. Diebstahlsicherung, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. - Für die Erfindung ist von besonderer Bedeutung, dass der zusätzliche Antrieb
7 ,8 auf das Blockierelement2 arbeitet und auch arbeiten kann. Zu diesem Zweck beaufschlagt der zusätzliche Antrieb7 ,8 einen Verbindungshebel9 . Im Rahmen des Ausführungsbeispiels ist der Verbindungshebel9 mechanisch einerseits mit einem nachfolgend noch zu beschreibenden Verriegelungshebel10 einerseits und andererseits dem Blockierelement bzw. Blockierhebel2 gekoppelt. Tatsächlich verfügt der Verbindungshebel9 über einen in eine Ausnehmung des Verriegelungshebels10 eingreifenden Verriegelungszapfen11 . Darüber hinaus ist der Verbindungshebel9 noch mit einem Blockierzapfen12 ausgerüstet, welcher in eine Ausnehmung des Blockierelementes bzw. Blockierhebels2 eingreift. - Wenn der zusätzliche Antrieb
7 ,8 von seiner in der1 eingenommenen Position "Kindersicherung aus" über die2 in die Stellung "Kindersicherung ein" entsprechend der3 verstellt wird, sorgt der an die Abtriebscheibe8 gelenkig angeschlossene Verbindungshebel9 dafür, dass der Verbindungshebel9 über den Blockierzapfen12 das Blockierelement bzw. den Blockierhebel2 im Uhrzeigersinn um seine Achse3 verschwenkt. Als Folge hiervon verlässt der Blockierhebel bzw. das Blockierelement2 seine Sicherungsstellung entsprechend der1 und nimmt die Entsicherungsstellung gemäß3 ein. Bei diesem Vorgang sorgt der Blockierhebel2 zugleich dafür, dass ein Schalter13 betätigt wird und die zugehörige Entsicherungsstellung des Blockierhebels2 an eine nicht dargestellte Steuereinheit meldet. Das Signal des Schalters13 fungiert als Öffnungssignal für den Antrieb4 ,5 . - Wie bereits erläutert, ist der zusätzliche Antrieb
7 ,8 zugleich als Sicherungsantrieb für eine Kindersicherung ausgebildet. In der Position "Kindersicherung aus" gemäß der1 befindet sich der Verriegelungshebel10 in seiner Stellung "verriegelt". Demgegenüber korrespondiert die Funktionsstellung nach3 dazu, dass sich der zusätzliche Antrieb7 ,8 in der Position "Kindersicherung ein" befindet. In beiden Fällen nimmt der Verriegelungshebel10 seine Position "verriegelt" ein, kann aber in der3 in die Stellung "entriegelt" verschwenkt werden. - Sobald der Blockierhebel
2 den Schalter13 beaufschlagt hat, wird dieses Signal seitens der Steuereinheit dahingehend interpretiert, dass der elektrische Antrieb4 ,5 zum elektrischen Öffnen des Gesperres beaufschlagt werden kann (Öffnungssignal). Nachdem der zusätzliche Antrieb7 ,8 seine Position entsprechend der3 erreicht hat, findet ein federbelasteter Rücklauf statt. Zu diesem Zweck ist die Abtriebsscheibe8 des zusätzlichen Antriebes7 ,8 mit einer entsprechend ausgelegten Feder ausgerüstet. Dieser federbelastete Rücklauf wird durch einen Pfeil in der3 angedeutet, welcher die Bewegung des Verbindungshebels9 in Richtung seiner Grundstellung entsprechend der Position nach1 andeutet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- WO 02/31298 A1 [0002]
Claims (10)
- Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre, und mit einem elektrischen Antrieb (
4 ,5 ) für ein elektrisches Öffnen des Gesperres, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Antrieb (7 ,8 ) vorgesehen ist, welcher zum elektrischen Öffnen des Gesperres mit Hilfe des elektrischen Antriebes (4 ,5 ) eine mechanische Sicherung des elektrischen Antriebes (4 ,5 ) durch ein Blockierelement (2 ) aufhebt. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Antrieb (
7 ,8 ) nicht nur das Blockierelement (2 ) beaufschlagt, sondern zugleich als Sicherungsantrieb für beispielsweise eine Kindersicherung und/oder Diebstahlsicherung fungiert. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Antrieb (
7 ,8 ) mit einem Elektromotor (7 ) und einer hiervon beaufschlagten Abtriebscheibe (8 ) ausgerüstet ist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Antrieb (
7 ,8 ) auf einen Verriegelungshebel (10 ) und das Blockierelement (2 ) arbeitet. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Antrieb (
7 ,8 ) über einen Verbindungshebel (9 ) mit einerseits dem Verriegelungshebel (10 ) und andererseits dem Blockierelement (2 ) mechanisch gekoppelt ist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungshebel (
9 ) mit einem in eine Ausnehmung des Verriegelungshebels (10 ) eingreifenden Verriegelungszapfen (11 ) ausgerüstet ist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungshebel (
9 ) mit einem in eine Ausnehmung des Blockierelementes (2 ) eingreifenden Blockierzapfen (12 ) ausgerüstet ist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (
2 ) als Blockierhebel (2 ) ausgebildet ist. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (
2 ) eine Sicherungsstellung und eine Entsicherungsstellung einnimmt. - Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (
2 ) mit einer Blockiernase (2a ) ausgerüstet ist, welche in der Sicherungsstellung mit einer Anschlagkante (5a ) des elektrischen Antriebs (4 ,5 ) zu dessen Blockade wechselwirkt.
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