DE102020105742A1 - Kraftfahrzeugtürschloss - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugschloss (1) aufweisend ein Gesperre mit einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, wobei die Drehfalle mittels der Sperrklinke in mindestens einer Rastposition verrastbar ist, einer Stelleinrichtung mit einem Stellelement (4) und einem einstückig mit dem Stellelement (4) ausgebildeten Federelement (5), wobei das Stellelement (4) mittels des Federelements (5) positionierbar ist, und wobei mittels des Federelements (5) eine Lagesicherung des Stellelements (4) durchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss aufweisend ein Gesperre mit einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, wobei die Drehfalle mittels der Sperrklinke in mindestens einer Rastposition verrastbar ist, einer Stelleinrichtung mit einem Stellelement und einem einstückig mit dem Stellelement ausgebildeten Federelement, wobei das Stellelement mittels des Federelements positionierbar ist.
  • Heutige Kraftfahrzeuge können vielfache Funktionen umfassen, weit über die eigentliche Schließfunktion hinausgehen. Neben dem Sperren, dem Verriegeln, einer Diebstahlsicherung und einer Kindersicherung, um nur einige Funktionen zu nennen, sind diese Funktionen manuell und/oder elektrisch ausführbar. Waren in der Vergangenheit vermehrt manuell betätigbare Kraftfahrzeugschlösser im Einsatz, so zeigt die Tendenz, dass mehr und mehr elektrisch unterstützte Funktionen im Kraftfahrzeugschloss zum Einsatz kommen. Werden heute noch zum größten Teil manuell einlegbare Kindersicherungen eingesetzt, so bietet die Möglichkeit eines elektrisch betriebenen Schlosses auch die Möglichkeit, eine Kindersicherung elektrisch und/oder elektromechanisch abzubilden.
  • Es ist auch bekannt, dass beispielsweise bei rein elektrisch betriebenen Schließsystemen mechanische Eingriffe erlauben, die im Falle eines Stromausfalls ein mechanisches Ver- und/oder Entriegeln des Schlosses erlauben. Die mechanischen Eingriffsmöglichkeiten zum Ver- und/oder Entriegeln oder zum Einlegen der Kindersicherung weisen in einer Vielzahl von Fällen sogenannte Schaltnüsse auf, in die ein Schlüsselbund oder Schraubenzieher einführbar ist, um die Schaltnuss zu betätigen.
  • So ist beispielsweise aus der DE 10 2017 111 704 A1 ein Schließsystem mit einem drehbaren Stellelement bekannt geworden, welches manuell in zwei Schaltstellungen bewegbar ist. Das Stellelement wirkt dabei mit einem Federelement zusammen, wobei das Federelement eine Verrastung des Stellelements in zwei Schaltstellungen ermöglicht. Offenbart sind unterschiedliche Ausführungsformen von Federelementen, die bestehend aus einem Federelement und einem formschlüssigen Eingriff des Stellelements mit dem Federelement eine Lagesicherung des Stellelements ermöglichen.
  • Die DE 195 36 648 A1 zeigt einen Kraftfahrzeugtürverschluss mit einem Kindersicherungssystem sowie einem Kindersicherungsknopf. Der Kindersicherungsknopf ist drehbar in einer Lagerausnehmung des Kraftfahrzeugtürverschlusses angeordnet. Außerdem verfügt der Kindersicherungsknopf über einen exzentrisch in einer Umlaufebene umlaufenden Steuernocken, welcher auf ein Kupplungselement arbeitet. Je nach Stellung des Steuernockens ist das zugehörige Betätigungshebelwerk für eine Innenbetätigung unterbrochen oder mechanisch angeschlossen.
  • Die DE 10 2014 114 347 A1 offenbart einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperre aus im Wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke, ferner mit einem auf die Sperrklinke arbeitenden Betätigungshebelwerk und mit einer Kindersicherungseinrichtung mit durch einen federbeaufschlagten Kindersicherungshebel. Der Kraftfahrzeugtürverschluss zeichnet sich dadurch aus, dass der Kindersicherungshebel und die Feder als einstückige Baueinheit ausgebildet sind. Um die beiden Raststellungen des Stellelements sicher einnehmen zu können, ist dabei das einstückig an das Stellelement angeformte Federelement derart ausgebildet, dass in einer Zwischenstellung zwischen den beiden Rastpositionen ein vergrößerter Druck auf das Stellelement wirkt, so dass das Stellelement in die Rastposition hinein verschwenkt wird.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Stellelemente haben sich grundsätzlich bewährt, können aber dann ihre Grenzen stoßen, wenn eine Vielzahl von Bauteilen montiert werden müssen, was einerseits kostspielig ist und andererseits einen hohen Montageaufwand beinhaltet. Insbesondere in dem Fall, in dem zusätzlich Sicherungsmittel montiert werden, kann sich der Montageaufwand deutlich erhöhen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Kraftfahrzeugschloss bereitzustellen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeugschloss bereitzustellen, welches ein hohes Maß an Sicherheit beinhaltet, konstruktiv einfach aufgebaut ist und leicht zu montieren ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sind, es sind vielmehr beliebige Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung, den Unteransprüchen und den Zeichnungen beschriebenen Merkmale möglich.
  • Gemäß dem Patentanspruch 1 wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Kraftfahrzeugschloss bereitgestellt wird, aufweisend ein Gesperre mit einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, wobei die Drehfalle mittels der Sperrklinke in mindestens einer Rastposition verrastbar ist, einer Stelleinrichtung mit einem Stellelement und einem einstückig mit dem Stellelement ausgebildeten Federelement, wobei das Stellelement mittels des Federelements positionierbar ist und wobei mittels des Federelements eine Lagesicherung des Stellelements durchführbar ist. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Kraftfahrzeugschlosses ist nun die Möglichkeit gegeben, ein Stellelement bereitzustellen, mit dem nicht nur ein sicheres Betätigen der Stelleinrichtung ermöglichbar ist, sondern mit dem zusätzlich eine Lagesicherung des Stellelements ermöglicht wird. Somit kann das Federelement, nicht nur die Aufgabe einer Rast- bzw. Positioniersicherung erfüllen, sondern darüber hinaus als Sicherungsmittel während des Einbaus bzw. während des Betriebs dienen. Mittels des Federelements wird das Stellelement in der Einbaulage gehalten, wodurch einerseits die Montage erleichterbar ist und andererseits auf weitere Sicherungsmittel verzichtet werden kann. Das Federelement dient vornehmlich und im montierten Zustand dazu, als Positioniermittel, Rückstellmittel und Rastelement beim Betätigen des Stellelements zu dienen. Das Stellelement selber ist Teil einer Stelleinrichtung, mit der eine Kindersicherung, eine Diebstahlsicherung oder eine Verriegelung eines Gesperres durchführbar ist. Dazu ist das Stellelement in zwei Positionen verstellbar, wobei die beiden Positionen beispielsweise einer eingelegten und ausgelegten Kindersicherung entsprechen können.
  • Mittels des Stellelements ist ein Funktionszustand des Kraftfahrzeugschlosses, insbesondere eine Notentriegelung und/oder eine Kindersicherung, einlegbar. Das Stellmittel ist Teil einer Stelleinrichtung und bewegt beispielsweise eine Hebelkette und/oder unterbricht eine Betätigungshebelkette derart, dass zum Beispiel eine Kindersicherung einlegbar ist.
  • Eine Kindersicherung liegt dann vor, wenn ein Innenbetätigungshebel und insbesondere die Betätigungshebelkette des Innenbetätigungshebels nicht zu einem Entsperren des Gesperres führt. In diesem Fall kann zwar das Kraftfahrzeugschloss mittels eines Außenbetätigungshebels entsperrt werden und somit die Tür geöffnet werden, eine Betätigung des Innenbetätigungshebels führt hingegen nicht zu einem Öffnen des Kraftfahrzeugschlosses. Mittels der Bewegung, insbesondere der Schwenkbewegung des Stellelements, wird somit eine Funktion bzw. ein Funktionszustand im Kraftfahrzeugschloss eingestellt, der benutzerdefiniert ist und nach einem Einlegen in dem Funktionszustand verbleibt.
  • Das Stellelement wird zwar mittels des Federelements zurückgestellt, das heißt nach seinem Auslenken wieder in die Ausgangsposition zurück überführt, der Funktionszustand, der mittels des Stellelements eingestellt wurde, bleibt aber erhalten. Dies bietet den Vorteil, dass bei einem Zurückstellen, das heißt zum Beispiel einem Auslegen der Kindersicherung, die beispielsweise elektrisch zurückgestellt wird, das Stellelement nicht zusätzlich in die Ausgangsstellung zurück überführt werden muss. Dies erhöht die Leichtgängigkeit beim Zurückstellen und entlastet zum Beispiel einen elektrischen Antrieb.
  • Wird erfindungsgemäß von einem Kraftfahrzeugschloss gesprochen, so stehen hierbei Synonyme wie Schließvorrichtung oder Türschloss gleichbedeutend nebeneinander. Unter dem Begriff „Kraftfahrzeugschloss“ werden auch solche Schlösser zusammengefasst, die in Türen, Schiebetüren, Klappen und/oder Abdeckungen im Kraftfahrzeug zum Einsatz kommen, eben überall dort, wo schwenkbeweglich oder verschieblich am Kraftfahrzeug angebrachte Bauteile in ihrer Lage gesichert gehalten werden müssen. Bevorzugt bezieht sich das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugschloss auf ein Seitentürschloss. Derartige Kraftfahrzeugschlösser umfassen ein Gesperre bestehend aus Drehfalle und Sperrklinke.
  • Das Gesperre kann mit zwei oder mehr Sperrklinken ausgestattet sein oder beispielsweise einen Rast- oder Blockadehebel aufweisen. Derartige Sperrklinken sind aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei gelangt die Sperrklinke unmittelbar mit der Drehfalle in Eingriff und der Rast- oder Blockadehebel sichert die Lage der Sperrklinke in der Rastposition, vorzugsweise der Hauptrastposition.
  • Ist das Stellelement formschlüssig in einem Gehäuse des Kraftfahrzeugschlosses aufgenommen, bzw. verbindet das Stellelement formschlüssig mit dem Gehäuse, so ergibt sich eine Ausgestaltungsvariante der Erfindung. Eine formschlüssige Aufnahme des Stellelements bietet einerseits eine sichere Lagerung für das Stellelement und kann andererseits zur Lagesicherung des Stellelements genutzt werden. Insbesondere in dem Fall, in dem das Stellelement bajonettartig mit dem Gehäuse verbindbar ist, kann eine sehr einfache schnelle und sichere Montage des Stellelements im Kraftfahrzeugschloss erzielt werden. Ein Formschluss zwischen Stellelement und Gehäuse kann dabei dadurch erfolgen, dass beispielsweise eine Öffnung in dem Gehäuse des Kraftfahrzeugschlosses, der Gehäuseschale oder dem Gehäusedeckel, vorhanden ist, in die das Stellelement einfügbar ist. Hierbei kann der Formschluss der Lagesicherung dienen, wenn beispielsweise die Montageposition von der Funktionsposition abweicht. Das Stellelement kann in die Öffnung eingefügt werden und mittels eines Verdrehens in die Funktionslage hinein bewegt werden. Funktionslage bedeutet hierbei, dass das Stellelement zwischen den Positionen hin und her bewegbar ist. In bevorzugter Weise wird das Stellelement in zwei Rastpositionen hinein bewegt, die beispielsweise Endanschläge sein können. Vorstellbar ist es aber auch, dass das Stellelement Zwischenpositionen einnehmen kann, mittels derer unterschiedliche Funktionen im Kraftfahrzeugschloss einstellbar sind. Bevorzugt wird das Stellelement aber in zwei Rastpositionen hinein bewegt.
  • Neben der Lagesicherung kann der formschlüssigen Aufnahme eine weitere Funktion zukommen. Der Formschluss kann auch als Montagesicherung dienen, wenn beispielsweise das Stellelement nur in einer Lage in eine Öffnung oder Aufnahme im Kraftfahrzeugschloss einfügbar ist. Dies ist insbesondere in der Serienfertigung ein Vorteil, da hierdurch eine Montagesicherung bereitgestellt wird.
  • Wie vorstehend bereits erläutert, ist eine bajonettartige Verbindung zwischen dem Stellelement und dem Gehäuse möglich. Eine bajonettartige Verbindung ist leicht herstellbar und lässt sich konstruktiv günstig in ein Kraftfahrzeugschloss integrieren. Darüber hinaus lässt sich mittels eines Bajonettverschlusses auch eine Montagesicherung bereitstellen.
  • In einer Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist das Federelement nach einem Verbinden des Stellelements mit dem Gehäuse mittels des Federelements mit dem Gehäuse verrastbar. Wird das Stellelement beispielsweise in eine Öffnung, insbesondere eine bajonettartige Öffnung, eingefügt, so kann mittels eines Verdrehens des Stellelements das Federelement derart mit dem Gehäuse zusammenwirken, dass eine Rastverbindung herstellbar ist. Dabei kann das Federelement beispielsweise an einer Kontur des Gehäuses vorbeiführbar sein und in eine Steuerkurve am Gehäuse einrasten. Das Stellelement ist dann lagegesichert im Gehäuse gehalten und kann sich nicht selbstständig aus der dann vorliegenden Funktionsstellung herausbewegen. Die Lage des Stellelements wird somit über das Federelement gesichert. Das Federelement ist bevorzugt als Verlängerung am Stellelement ausgebildet und nach Art des Standes der Technik gemäß der unveröffentlichten DE 10 2019 129 736.2 ausgebildet. Der Offenbarungsgehalt der Druckschrift wird hiermit zum Offenbarungsgehalt der Patentanmeldung erklärt. Das Einrasten des Federelements in eine Gehäusekontur ermöglicht es hierbei, das Stellelement unlösbar mit dem Gehäuse zu verbinden.
  • Weiterhin vorteilhaft kann es sein und eine Ausgestaltungsvariante der Erfindung darstellen, wenn am Federelement ein Ausleger ausgebildet ist. Mittels des Auslegers am Federelement ist die Stelleinrichtung betätigbar. Insbesondere kann ein Verriegeln des Gesperres, eine Diebstahlsicherung und/oder eine Kindersicherung und/oder eine Notbetätigung am Kraftfahrzeugschloss vorgenommen werden. Der Ausleger kann mittels des Stellelements bewegt werden und betätigt dabei zum Beispiel eine Verriegelungseinrichtung des Kraftfahrzeugschlosses. Das Stellelement weist dazu beispielsweise eine schlitzartige Öffnung auf, in die beispielsweise ein Schlüsselbund einsteckbar ist. Derartige manuell betätigbare Elemente am Kraftfahrzeugschloss werden auch Schaltnüsse genannt. Eine derartige Schaltnuss kann beispielsweise als Notverriegelungsnuss im Einlaufmaul des Kraftfahrzeugschlosses angeordnet sein. Durch Drehen der Notverriegelungsnuss wird über den Ausleger am Federelement die Verriegelungskette in die verriegelte Position geschoben. Der Ausleger bzw. das Federelement, wobei der Ausleger bevorzugt am Ende des Federarms des Federelements angeordnet ist, dient gleichzeitig als Federarm zur Rückstellung und Ruhigstellung der Schaltnuss.
  • Weiterhin vorteilhaft kann es sein, wenn mittels des Auslegers eine Verriegelungsmechanik betätigbar ist. Neben der Diebstahlsicherung, einer Kindersicherung oder einem Notbetätigen des Kraftfahrzeugschlosses kann auch eine Verriegelungsmechanik mittels des Stellelements betätigbar sein. Dabei ist die Anbindung des Auslegers an das Stellelement eine vorteilhafte Ausgestaltungsvariante, um die Anzahl der benötigten Bauteile auf ein Minimum zu reduzieren. Eine Verriegelungsmechanik kann beispielsweise ein Notverriegeln des Kraftfahrzeugschlosses sein, wenn beispielsweise eine Stromversorgung im Kraftfahrzeug ausgefallen ist, und ein elektrisches Verriegeln nicht länger möglich ist. Das Stellelement kann dann manuell und/oder über eine Notstromversorgung, beispielsweise eine Notstrombatterie oder eine im Kraftfahrzeug vorhandene Kapazität, die Verriegelung des Kraftfahrzeugs vornehmen.
  • Der Ausleger kann darüber hinaus einstückig mit dem Federelement ausgebildet sein. Eine einstückige Anbindung des Auslegers an das Federelement reduziert die Anzahl der benötigten Bauteile in der Stelleinrichtung auf ein Minimum. Neben der Reduzierung der Anzahl der Bauteile ist auch eine günstige Kraftübertragung an den Ausleger erzielbar. Ein günstiger Kraftlinienverlauf kann hierdurch erzielt werden. Vorteilhaft kann es dabei auch sein, wenn der Ausleger einstückig mit dem Federelement und dem Stellelement ausgebildet ist. Die einstückige Ausbildung des Stellelements mit einem Federelement und einem am Federelement ausgebildeten Ausleger, insbesondere in Kombination mit einer Bajonettverbindung, bietet eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Das Stellelement kann leicht und sicher montiert werden und ist in konstruktiver Weise günstig auslegbar, um eine Kraftübertragung, zum Beispiel mittels eines Schraubenschlüssels oder eines Schlüsselbunds, in das Kraftfahrzeugschloss hinein vorzunehmen. Es kann somit ein sicheres Einrasten der Positionen vorgenommen werden, wobei durch die in das Stellelement integrierte Lagesicherung zusätzlich die Montage vereinfacht und die Sicherheit bei der Betätigung des Stellelements erhöht wird. Es ergibt sich somit insgesamt eine vorteilhafte Ausbildung zur Betätigung einer Schaltnuss in einem Kraftfahrzeugschloss.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn das Stellmittel aus Kunststoff gebildet ist. Die Ausbildung des Stellelements als Kunststoffbauteil, insbesondere als Spritzgussbauteil, bietet den Vorteil einer kostengünstigen Herstellung und eines geringen Gewichts. Darüber hinaus können günstige Gleiteigenschaften zwischen dem Stellelement und dem Kunststoffgehäuse eine Leichtgängigkeit des Stellelements unterstützen. Gleichzeitig kann mittels des Bajonettverschlusses und einer Dichtungsrippe in der Aufnahmeöffnung des Stellelements im Gehäuse eine dichte, insbesondere wasserdichte, Montage des Stellelements erzielt werden. Dabei kann die Bajonettverbindung bzw. die formschlüssige Verbindung von Stellelement und Kunststoffgehäuse derart ausgeführt sein, dass der Bajonettverschluss von der Betätigungsseite des Stellelements her nicht ersichtlich ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine vorteilhafte Ausgestaltungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.
  • Es zeigt:
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht auf einen Teil eines Gehäuses eines Kraftfahrzeugschlosses, mit einer Aufnahmeöffnung für ein Stellelement und ein oberhalb der Öffnung angeordnetes erfindungsgemäß ausgebildetes Stellelement,
    • 2 eine Draufsicht auf das Stellelement im gefügten Zustand, wobei der Montagezustand des Stellelements wiedergegeben ist, in der das Stellelement in die Öffnung des Gehäuses eingefügt wird, und
    • 3 eine Funktionsstellung und eine erste Rastposition des Stellelements, wobei das Federelement die Lage des Stellelements durch das Einrasten in eine Kontur des Gehäuses sichert.
  • In der 1 ist eine dreidimensionale Ansicht auf ein Kraftfahrzeugschloss 1 in einer dreidimensionalen Ansicht und lediglich in Teilbereichen wiedergegeben. Gezeigt ist ein Teil des Gehäuses 2 mit einer Öffnung 3 und einem oberhalb der Öffnung 3 angeordneten Stellelement 4. Das Stellelement 4 ist in der Montageposition wiedergegeben, und befindet sich im unmontierten Zustand oberhalb der Aufnahmeöffnung 3 im Gehäuse 2.
  • Das Stellelement 4 weist ein Federelement 5 auf, welches einstückig an das Stellelement 4 angebunden ist. Ein Ausleger 6 ist ebenfalls einstückig an das Federelement 5 angebunden. Gezeigt ist hier die Ansicht auf das Stellelement 4 von der Funktionsseite her, wobei der Ausleger 6 zum Beispiel ein nicht dargestelltes Verriegelungselement betätigen kann. In vorteilhafter Weise ist das Stellelement 4 als Schaltnuss ausgebildet, wobei ein Betätigungsschlitz 7 von einer Betätigungsseite 8 her zugänglich ist. In der 2 ist der Betätigungsschlitz 7 beispielhaft als gestrichelte Linie eingezeichnet. Das Stellelement ist in der 1 in einer Position dargestellt, in der das Stellelement 4 zur Montage in die Öffnung 3 einfügbar ist. Das Stellelement 4 ist formschlüssig in die Öffnung 3 einfügbar, wobei die Öffnung 3 als Bajonettverschluss 10 kooperierende Formen an der Schaltnuss 11, die an der Betätigungsseite 8 ausgebildet sind, ermöglichen lediglich ein Einfügen des Stellelements 4 in einer Montagestellung des Stellelements 4. Fehlmontagen werden somit unterbunden. In dieser Ausführungsform ist das Stellelement 4 einstückig mit der Schaltnuss 11 ausgebildet.
  • Die 2 zeigt die Lage des Stellelements 4 in einer in die Öffnung 3 eingefügten Stellung. Das Federelement ragt über eine Oberfläche 12 des Gehäuses 2 hinaus und kann somit die Montage des Stellelements 4 erleichtern. Zum endgültigen Montieren des Stellelements 4 wird das Stellelement 4 in Richtung des Pfeils P verschwenkt, wodurch der Ausleger 6 mit einer Kontur 13 am Gehäuse 2 in Eingriff gelangt. Wird das Stellelement 4 in Richtung des Pfeils P verschwenkt, so rastet das Federelement 5 bzw. der Ausleger 6 in die Kontur 13 federnd ein und sichert somit die Lage des Stellelements 4 in der ersten Funktionsstellung F1. Aus der Funktionsstellung F1 heraus ist das Stellelement 4 mittels des Betätigungsschlitzes und beispielsweise mittels eines Schraubendrehers in die Funktionsstellung F2 überführbar. Hierdurch ist beispielsweise eine Kindersicherung einlegbar oder ein Verriegeln des Kraftfahrzeugschlosses möglich. Der Ausleger 6 bzw. das Ende des Federelements 5 rastet dabei derart hinter die Kontur 13 des Gehäuses 2 ein, dass eine Lagesicherung des Stellelements ermöglicht wird. Auch ein Betätigen des Stellelements 4 entgegen der Richtung des Pfeils P kann unterbunden werden, da die Federkraft aus dem Federarm 5 dieser Bewegung entgegengerichtet ist. Ein Bediener erfährt somit eine haptische Rückmeldung, dass das Stellelement 4 bzw. die Schaltnuss 9 in die falsche Richtung betätigt wird. Somit ist ebenfalls eine Betätigungssicherung mittels des Federelements 5 realisierbar.
  • Wird das Stellelement 4 bzw. die Schaltnuss 11 in Richtung des Pfeils P verschwenkt, so wird das Stellelement 4 um die Achse 14 herum in die weitere Funktionsstellung F2 bewegt. Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Stellelement 4 ermöglicht dabei ein sicheres Führen des Stellelements 4 im Gehäuse 2.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeugschloss
    2
    Gehäuse
    3
    Öffnung
    4
    Stellelement
    5
    Federelement
    6
    Ausleger
    7
    Betätigungsschlitz
    8
    Betätigungsseite
    9
    Funktionsseite
    10
    Bajonettverschluss
    11
    Schaltnuss
    12
    Oberfläche
    13
    Kontur
    14
    Achse
    P
    Pfeil
    F1, F2
    Funktionsstellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017111704 A1 [0004]
    • DE 19536648 A1 [0005]
    • DE 102014114347 A1 [0006]
    • DE 102019129736 [0019]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugschloss (1) aufweisend ein Gesperre mit einer Drehfalle und mindestens einer Sperrklinke, wobei die Drehfalle mittels der Sperrklinke in mindestens einer Rastposition verrastbar ist, einer Stelleinrichtung mit einem Stellelement (4) und einem einstückig mit dem Stellelement (4) ausgebildeten Federelement (5), wobei das Stellelement (4) mittels des Federelements (5) positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Federelements (5) eine Lagesicherung des Stellelements (4) durchführbar ist.
  2. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (4) formschlüssig mit einem Gehäuse (2) des Kraftfahrzeugschlosses (1) verbindbar ist.
  3. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (4) bajonettartig mit dem Gehäuse (2) verbindbar ist.
  4. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) nach einem Verbinden des Stellelements (4) mit dem Gehäuse (2) mittels des Federelements (5) mit dem Gehäuse (2) verrastbar ist.
  5. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (4) in das Gehäuse (2) einrastbar ist.
  6. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Federelement (5) ein Ausleger (6) ausgebildet ist.
  7. Kraftfahrzeugschloss (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Auslegers (6) eine Verriegelungsmechanik betätigbar ist.
  8. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (6) einstückig mit dem Federelement (5) ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (6) einstückig mit dem Federelement (5) und dem Stellelement (4) ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeugschloss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (4) aus Kunststoff gebildet ist.
DE102020105742.3A 2020-03-04 2020-03-04 Kraftfahrzeugtürschloss Pending DE102020105742A1 (de)

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