DE2033472C3 - - Google Patents

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DE2033472C3
DE2033472C3 DE2033472A DE2033472A DE2033472C3 DE 2033472 C3 DE2033472 C3 DE 2033472C3 DE 2033472 A DE2033472 A DE 2033472A DE 2033472 A DE2033472 A DE 2033472A DE 2033472 C3 DE2033472 C3 DE 2033472C3
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Jean-Paul Cluses Lemery (Frankreich)
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Carpano and Pons SA
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Description

Die Betätigung der Vorrichtung durch einen einzigen Drehknopf ist ferner von Vorteil bei ihrer Verwendung in Angelrollen, wobei man nun durch einen flüchtigen Blick feststellen kann, ob sich die Klinke im Eingriff mit dem Schaltrad befindet oder aber hiervon abgehoben ist.
Durch die zweckmäßige Anordnung des teilkreisförmigen Gehäuseanschlages nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klinkenschaltweikcs kann daher der zylindrische Abschnitt des Drehknopfes verhältnismäßig dünn gehalten werden, ohne befürchten zu müssen, durch eine starke Gegenkraft abgeschert zu werden, insbesondere bei der Verwendung eines Kunststoffes als Fertigungsmaterial für den Peliknopf. Auch diese Möglichkeit trüg! in vorteilhafter Weise zu einem merklichen Platz- und Gewichtsersparnis bei. Hinzu kommt außerdem, daß durch diesen Anschlag die Maßtoleranzen /wischen dem AuBcnumfang des zslindrischen Drehknopl'absehnittes und dem Innenumfang des Klinkenlagerteiles verhältnismäßig groß sein können, was naturgemäß die Fertigung und Montage der Vorrichtung sehr vereinfacht.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Klinkenschaltwerkes sowie deren Wirkungsweise dargestellt, wobei zeigt
F i g. I eine Seitenansicht in Axialrichtung,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung in Richtung A-A nach F-" i g 1,
Fig. 3 und 4 die Seitenansicht und einen Schnitt C-C eines Betätigungsknopfes,
F i g. 5 und 6 die Draufsicht und Seitenansicht eines Schnittes B-B des den Betätigungsknopf tragenden Gehäuseteiles und
Fig. 7 bis 12 die Vorrichtung in den verschiedenen Phasen ihrer Arbeitsweise.
Der Betätigungsknopf 2 (Fig. 3 und 4) wird in wirtschaftlicher Weise in einem einzigen Stück hergestellt. Fr kann aus Metall oder einem Kunststoff gefertigt sein. Er besteht aus zwei Vorsprüngen Ib und Ic, welche sektorförmig ausgebildet sind und verschiedene Höhen aufweisen. Dieser Knopf ist einsetzbar in die Gehäusewand 5, wobei diese zwei ÖfTnungen Se aufweist, welche in gleicher Weise •■ekloiförmig ausgebildet sind (F i g. 5 und 6) und durch welche die beiden Sektoren 2b und lc des Knopfes hindurchgehen. Sobald der Betätigungsknopf 2 in die Gehäusewand 5 eingesetzt ist, ragt er zum Teil am Außenumfang des Gehäuses heraus, um betätigt werden zu können. Im Innern des Gehäuses befinden sich der zylindrische Abschnitt 2 a und die beiden erwähnten Sektoren Ib und Ic.
Über diesem zylindrischen Abschnitt la und dessen sektorförmigem Nocken Ic ist konzentrisch die eigentliche Klinke 1 angeordnet (Fig. 1). Die Form dieser beiden Teile gestattet der Klinke 1 ein radiales Spiel durch die Differenz ihrer Durchmesser sowie ein Spiel im Kreisbogen, dessen Zweck noch beschrieben wird.
Der Betätigungsknopf 2 wird durch die sektorförmigen Abschnitte Ib und Ic am Austritt aus dem Gehäuse S gehindert, und zwar durch eine Verdrehung der Sektoren Ib und lc des Knopfes gegenüber den Gehäuseöffnungen 5 a. Ein Ausgleich von Herstellungstoleranzen und die Abdichtung zwischen dem Knopf und dem Gehäuse werden erzielt mittels eines weichen Dichtungsringes 4 aus einem geeigneten Kunststoff. Die Klinke selbst wird in axialer Richtung gehalten mittels einer Scheibe 6, die drehfest an dem Schaltrad 6 α angeordnet ist.
Die Klinke 1 wird in ihrer Schwenkbewegung außerhalb des Sehaltrades 6« begrenzt durch einen Anschlag 7, welcher fest an der Gehäusewand 5 angeordnet ist.
In der Ausgangsstellung nach F i g. 7 wird i'ie Klinke 1 mittels einer Feder 3 gegen diesen Anschlag 7 gedrückt, wobei diese Blatt- oder Drahtfeder gebogen ausgebildet ist und einerseits in einer Kerbe 1 α der Klinke I und andererseits in einer Kerbe 9« eines anderen, festen Anschlages 9 gehalten wird, welcher ebenfalls an der Gehäusewand sitzt. Die Wirkungsweise eines derart ausgebildeten Künkenschaltwerkes ist folgende:
In der Ausgangsstellung nach F i g. 7 mit angehobener Klinke I kann das Schaltrad 6a und damit die dieses Schahrad tragende Welle 6 b nach beiden Richtungen drehen. Wc' nun der Betätigungsknopf 2 in Richtung des Ptdles F gedreht wird, trifft die Außenfläche 2/ des sektorförmigen Nockens 2c des Knopfes gegen die Fläche 1 b der Klinke 1 unter gleichzeitiger Spannung der Feder 3. Wenn die Klinkenachse und die Auflagepunkte Xa und 9« der Feder in einer geraden Linie liegen, ist die Feder 3 am meisten gespannt und entspannt sich bei Weiterdrehung des Knopfes wieder, bis die Klinke I zwischen die Zähne des Schalhadrs 6« greift (IMg. 8). Die Vorrichtung befindet sich in dieser Stellung in einer Lage, in welcher eine Verdrehung des Schaltrades 6« nur in einer Drehrichtung möglich ist, und zwar in Richtung des Pfeiles/1.
Wenn in dieser Klinkenstellung die Welle 6/> (Fig. 2) mit dem Schaltrad 6ο nun in Richtung des Pfeiles Fl angetrieben wird, drücken die Zähne des Schaltrades 6a die Klinke beim Durchgang nach oben in eine Stellung, wie sie in F i g. 9 dargestellt ist. Während dieser Verschwenkung um den Winkel λ I hat die Fläche 1 b der Klinke 1 gegen die Fläche 2/ des Nockens 2c des Betätigungsknopfes 2 gedrückt und diesen um einen geringen Betrag um. seine Drehachse verschwenkt. Wenn dann anschließend die Klinke 1 durch die feder 3 wieder auf das Schaltrad 6« zwischen zwei Zähne gedrückt wird (Fig. 10), hat sie keine direkte Verbindung mehr mit dem Drehknopf 2 und dessen Nocken 2c. Durch diese einfache konstruktive Ausbildung wird erreicht, daß sich der Nocken des Betätigungsknopfes frei zwischen den beiden Anschlägen der Klinke befindet und deren Verschwenkung beim Durchgang jedes Zahnes des Schaltrades 60 sich nicht auf den Betätigungsknopf 2 überträgt.
Bei einer entgegengesetzten Drehung des Schaltrades 6a in Richtung des Pfeiles Fl (Fig. 10) erfolgt naturgemäß ein Druck auf die Klinke in Richtung des Dieiles T. und zwar auf Grund eines vorgesehenen radialen Spieles 11 zwischen der Klinke und dem Betätigungsknopf. Dieser Druck bewirkt eine Verschiebung der Klinke um dieses radiale Spiel 11, bis die Klinke mit ihrem Außenumfang an die Innenfläche 8 a eines teilkreisförmigen Anschlages 8 anschlägt, welcher beiderseits der Wellcnmittelebene fest an dem Gehäuse angeordnet ist. Auf diese Weise wird mit Sicherheit ein Bruch oder eine Abnutzung des Drehknopfes verhindert, und zwar ohne Rücksicht auf die Gegenkraft, welche über das Schaltrad 6 β auf die Klinke 1 einwirkt.
Das Abheben der Klinke I von dem Schaltrad 6a wird erzielt durch eine Drehung des Drehknopfcs 2 in Richtung des Pfeiles F3 (Fig. II). Hierbei trifft die Seitenfläche Ig des Drehknopfnockens 2c, welche vorher einen Winkclabstand λ 2 von der Klinke hatte, auf deren Seitenfläche 1 c unter Verschwenkung der Klinke. Sobald die Mittcllage der höchsten Federspannung überschritten ist, befinde! sich die Vorrichtung wieder in ihrer Ausgangsstellung gemäß Fig. 7.
In der Fig. 12 ist eine spiegelbildliche Anordnung der Vorrichtung dargestellt, welche ohne Schwierigkeit und ohne Verwendung irgendeines
IO Spezialwcrkzeugcs ausgeführt werden kann. Es genügt hierfür lediglich die spiegelbildliche Anordnung eines weiteren Klinkcnanschlagcs Ta und eines Fedcranschlagcs 10. Die Zähne des Schaltradcs 6a sind symmetrisch ausgebildet, so daß ein einfaches Umdrehen der Klinke I und Versetzen der Feder 3 eine wahlweise Drehung der das Schaltrad tragenden Welle in einer entgegengesetzten oder beiden Richtungen ermöglicht wird.
Eine solche Veränderung in der Wirkungsweise des Klinkenschaltwerkcs ist einfach auszuführen, ohne daß hierfür besondere Werkzeuge oder Maßnahmen erforderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3586

Claims (2)

1 2 einrichtung in Form eines Druckknopfes oder Hebels Patentansprüche: geht hierbei durch die Gehäuscwand und trägt im Gehäuseinnem einen Nucken, welcher je nach der
1. Klinkenschaltwerk zur wahlweisen Freigabe Stellung der Betätigung die Klinke anhebt oder nicht, einer oder beider Drehrichtungen einer das 5 Sowohl die Klinke als auch deren Betätigungsorgan Schallrad tragenden Welle, wobei eine unter müssen hierbei jeweils mit einer Rückholfeder ver-Fcderdruck sowohl im als auch außer Eingriff sehen sein, was /war für ihre Funktionsweise gunmit der Zahnung des Schaltrades gehaltene stig. in konstruktiver und montagemaßiger Hinsicht Klinke mittels eines verdrehbaren, konzentrisch jedoch ziemlich aufwendig ist.
mit der Klinkenschwenkachse gelagerten Nockens io Gleiches gilt auch für ein auf einem anderen teenmit einem wenigstens der Zahnhöhe der Schalt- nisdien Gebiet bekanntes Schaltgetriebe mit rad/ahnung entsprechenden Winkelspiel von der elektromagnetischer Auslösung, wobei ein feder-Schaltradzahnung abhebbar ist. gekenn- beaufschlagter, durch einen Relaisanker gegen Daze ich η et durch eine mit ihrem Lagerteil hun;a blockierter Nocken eine Klinke teilweise uinden zylindrischen Abschnitt (2«) eines Dreh- 15 schließt, welche ihresseits durch eine weitere Feder knopfes(2) nur teilweise umfassende, unter der im Eingriff mit dem Schaltrad gehalten wird. Bei Wirkung einer bistabilen Federlamelle (3) stehende Slromsehluß und Freigabe des Nockens erfoigi Klinke "und einen innerhalb des sektorförmigen dessen Schwenkung unter gleichzeitiger Anhebur.g Ausschnittes des Klinkenlagerteiles fest am der Klinke aus der Schaltradzahnung. Auch bei Aullenumfang des zylindrischen Drehknopf- 20 dieser Ausbildung ist für den auf getrennten abschnitte angeordneten Nocken (2c). Schwenkachsen gelagerten Nocken und die Klinke
2. Klinkenschaltwerk nach Anspruch 1, ge je ein Federelement erforderlich sowie außerdem jikennzeichnet durch einen teilkreisförmigen, am eine besondere Einrichtung zum Ein- und zum Au-* Außenumfani· des Klinkenlagerteiles gegenüber klinken.
dem Klinkenfinger fest angeordneten Gehäuse- 25 Zweck der Erfindung ist eine konstruktive Veranschlag (8), wobei das radiale Spiel zwischen einfachung von Klinkenschaltwerken der vorstehend dem Außenumfang des Künkenlagerteiles und erwähnten Art, wobei nicht nur eine Verminderimg diesem Gehäuseanschlag geringer ist als da·, der Bauteile, sondern auch eine Erweiterung der radiale Spiel (M) zwischen dem Innenumfang technischen Wirkungsweise ermöglicht werden soll, des Klinkenlagerteiles und dem Außenumfang 30 Hierzu ist ein Klinkenschaltwerk der eingangs des zylindrischen Drehknopfabschnittes (2a). beschriebenen Art erfindungsgemaß dadurch _gekennzeichnet, daß eine unter der Wirkung eine:
bistabilen Federlamelle stehende Klinke mit ihrem
Lagerteil den zylindrischen Abschnitt eines Dreh-
35 knoptes teilweise umfaßt und innerhalb des sektor-
Die Erfindung betrifft ein Klinkenschaltwerk zur förmigen Ausschnittes des Klinkenlagerteiles ein wahlweisen Freigabe einer oder beider Drehrieh- Nocken fest am Außenumfang des zylindrischen Hingen einer das Schaltrad tragenden Welle, wobei Drehknopfabschnittes angeordnet ist.
eine unter Federdruck sowohl im als auch außer Es ist ferner zweckmäßig, um Außenumtang des Eingriff mit der Zahnung des Schaltrades gehaltene 40 Klinkenlagerteiles gegenüber dem Khnkennnger Klinke mittels eines verdrenbaren, konzentrisch mit einen gehäusefesten, teilkreisfö/migen Anschlag vorder Klinkenschwenkachse gelagerten Nockens mit zusehen, wobei das radiale Spiel zwischen dem einem wenigstens der Zahnhöhe der Schaltrad- Außeniimfang des Klinkenlagerteiles und diesem zahnung entsprechenden Winkelspiel von der Schall- Gehäuseanschlag geringer ist als das radiale Spiel radzahnung abhebbar ist. 45 zwischen dem Innenumfang des Klinkenlagerteiles Eine solche Vorrichtung ist insbesondere verwend- und dem Außenumfang des zylindrischen Drehknopfbar für Angelrollen, wobei der Angler je nach den abschnittes.
jeweiligen Gegebenheiten mit der Handkurbel ein Durch die gleichachsige, konzentrische Anord-Auf- und Abspulen der Angelschnur oder auch nur nung von Nocken und Klinke sowie durch die Verderen Aufspulen bewirken will. Dabei sind Einrich- 50 wendung nur eines einzigen Federelementes in Form Hingen für deren Betätigung vorgesehen, beispiels einer bistabilen Federlamelle, welche die Klinke in weise eine Verlängerung der Klinke, welche aus beiden Stellungen hält und außerdem fur eine entdem Gehäuse ragt und von außen betätigt werden gegengesetzte Wirkungsrichtung zusammen mit der kann, wobei diese Klinke dann aus den Zähnen des Klinke leicht umsetzbar ist, wird nicht nur die; AnSperrades abgehoben wird. Derartige Ausführungen 55 zahl der Konstruktionsteile herabgesetzt und dadurch haben jedoch den Nachteil, daß der nach außen die Fertigung vereinfacht und verbilligt, sondern ragende Ansatz der Klinke in ausgeklinktem Zu- gleichzeitig auch der Platzbedarf bzw. die raumstand vibriert was sich in mancher Weise unan- liehe Ausdehnung der Vorrichtung, welche mit dem genehm bemerkbar macht. Auch erfordert diese erfindungsgemäßen Klinkenschaltwerk ausgestattet Ausbildung, wobei sich das eigentliche KHnkenwerk 60 ist, erheblich vermindert, was für ein Handgerat, im Inneren eines Gehäuses befindet, einen lang- wofür diese Klinkenschaltwerke vorzugsweise vorgestreckten Durchbruch in der Gehäusewand, wo- gesehen sind, besonders vorteilhaft ist. Das erfindurch keine ausreichende Abdichtung und kein dungsgemäß ausgebildete Klinkenschaltwerk besteht Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern in nämlich somit nur aus vier Bestandteilen, und zwar das Gehäuse gewährleistet ist. 6S dem Schaltrad, der Klinke, dem Betatigungsknopf Eine andere bekannte Ausführung vermeidet diese und der Klinkenfeder, wobei der Betatigungsknopf Nachteile, indem die Klinke und ihre Betätigung in ausgeklinktem Zustand vollkommen unbeweglich getrennt ausgebildet sind. Eine äußere Betätigungs- bleibt.
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