DD202272A5 - Einrichtung zum stapeln von in einer schuppenformation anfallenden druckprodukten - Google Patents

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DD202272A5 DD81231665A DD23166581A DD202272A5 DD 202272 A5 DD202272 A5 DD 202272A5 DD 81231665 A DD81231665 A DD 81231665A DD 23166581 A DD23166581 A DD 23166581A DD 202272 A5 DD202272 A5 DD 202272A5
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Abstract

Einrichtung zum Stapeln von in einer Schuppenformation anfallenden Druckprodukten mit einem drehend angetriebenen Wickeldorn zum Aufwickeln der Schuppenformation und einer mit dem Wickeldorn verbundenen Trennlage, d. beim Aufwickeln der Schuppenformation zwischen die Wicklungslagen eingewickelt wird. Ziel ist es, die Druckprodukte mit moeglichst geringem Aufwand zu stapeln. Die Aufgabe besteht darin, die Einrichtung so auszubilden, dass ohne zusaetzliche Hilfsmittel am Wickeldorn ein Wickelstapel gebildet wird, bei dem auch beim Handhaben, z.B. Transportieren, die Druckprodukte ihre Lage innerhalb der Schuppenformation beibehalten. Dazu ist erfindungsgemaess die Trennlage durch ein einziges, unterschlaechtig und unter Zugspannung stehendes, auf den Wickeldorn auflaufendes Wickelband gebildet, das auf der Unterseite der ebenfalls unterschlaechtig zugefuehrten Schuppenformation verlaeuft.

Description

3 1 U U ^ D Berlin, den 29.9,1981
AP B 65 H/231 665/6 59 447/23
Einrichtung zum Stapeln von in einer Schuppenformation anfallenden Druckprodukten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stapeln von in einer Schuppenformation anfallenden Druckprodukten, wie Zeitungen, Zeitschriften und dgl,, mit einem drehend angetriebenen Wickeldorn zum Aufwickeln der Schuppenformation und einer mit dem Wickeldorn verbundenen Trenn— lage', die beim Aufwickeln der Schuppenformation zwischen die Wicklungslagen eingewickelt wird,sowie eine Einrichtung zum Abbauen eines Druckproduktestapels mit einer Abwickelvorrichtung für die Trennlage·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DE-AS 1 244 656 ist eine Vorrichtung zum Speichern von Furnierblättern bekannt, bei der die auf einem Druckband aufliegenden Furnierblätter unterschlächtig einer Trommel zugeführt werden, Das umlaufend angetriebene Druckband erstreckt sich nahezu längs des gesamten Umfangs der Trommel und dient sowohl zum Zuführen als auch Unterstützen der losen Furnierblätter vor und während des Aufwicklungsvorganges« Die einzelnen Wicklungslageh sind durch ein mit der Trommel verbundenes Trennband voneinander getrennt, das im Bereich des Wickelspalt.es über die Furnierblätter gelegt und mit letzteren aufgewickelt wird. Da die äußerste Lage des so gebildeten Wickels durch das Druckband abgestützt werden muß, läßt sich der Wickel nicht ohne weiteres aus der Stapelvorrichtung entfernen. In der Regel
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wird daher der Wickel bis zum Entstapeln in der Stapelvorrichtung, die nach einer entsprechenden Umstellung auch zum Entstapeln dient, verbleiben, so daß letztere während der Speicherzeit des Stapels nicht für die Bildung eines neuen Stapels verwendet werden kann« Die DE-PS 2 207 556 zeigt eine Stapeleinrichtung der ein~ gangs genannten Art, bei der die in Schuppenformation anfallenden Druckprodukte sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite mit Wickelbändern zusammengebracht WerdeηV zwischen denen die Schuppenformation gehalten wird. Die Wickelbänder samt den dazwischenliegenden Druckprodukten werden oberschlächtig der Wickeltrommel zugeführt und auf diese aufgewickelt. Ist die Wickeltrommel gefüllt, so werden die Enden der beiden Wicklungsbänder festgezurrt, um den fertigen Wickel zusammenzuhalten. Die Notwendigkeit, zwei Wickelbänder vorzusehen, bringt einen entsprechenden apparativen und materialmäßigen Aufwand mit sich* Zudem ist es trotz des Vorhandenseins von zwei Wickelbändern in vielen Fällen erforderlich, an der Wickel trommel Seitenwangen vorzusehen, um ein Auseinanderfallen des Stapels bzw» eine Lageveränderung der Druckprodukte innerhalb der Schuppenformation beim Manipulieren des fertigen Stapels zu vermeiden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, mit mögliehst geringem konstruktivem und materialmäßigem Aufwand die in einer Schuppenformation anfallenden Druckprodukte zu stapeln.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Stapeln von in einer Schuppenforroation anfallenden Druckprodukten mit einem drehend angetriebenen Wickeldorn und einer mit dem Wickeldorn verbundenen Trennlage sowie eine Einrichtung zum Abbauen eines Druckproduktestapels mit einer Abwickelvorrichtung für die Trennlage zu schaffen und so auszubilden, daß ohne zusätzliche Hilfsmittel am Wickeldorn ein Wickelstapel gebildet wird-, bei dem auch beim Handhaben, z· B, Transportieren, die Druckprodukte ihre Lage innerhalb der Schuppenformation beibehalten·
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Trennlage durch ein einziges, unterschlächtig und unter Zugspannung stehendes,auf den Wickeldorn auflaufendes Wickelband gebildet ist, das auf der Unterseite der ebenfalls unterschlächtig zugeführten Schuppenformation verläuft·
Das unterschlächtige Zuführen des Schuppenstromes zum Wickeldorn ermöglicht es, nur ein einziges Wickelband zu verwenden* Da dieses Wickelband unter Zug aufgewickelt wird,: entsteht ein fester Wickel, in dem die Druckprodukte ihre gegenseitige Lage beibehalten, ohne daß am Wickeldorn Seitenwangen oder andere derartige zusätzliche Hilfsmittel vorgesehen werden müssen«
Vorzugsweise weist das Wickelband auf der der Schuppenformation zugekehrten Seite eine Haftfähigkeit bezüglich der Druckprodukte auf', was zu einer weiteren Lagefixierung der Druckprodukte im Stapel beiträgt.
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Besteht zwischen den Oberflächen des Wickelbandes eine Haftfähigkeit, so kann ein Zusammenhalten des fertigen Stapels auf einfache Weise dadurch erzielt werden, daß am Ende das leere Wickelband unter Zug ein- oder mehrmals über die vorherige VVickelbandlage gewickelt wird.
Die der Schuppenformation zugekehrte Seite des Wickelbandes ist als Haftreibungsfläche ausgebildet oder mit einem Haftmittel, z, B0 einem Klebstoff, versehen· Das Wickelband ist aus einem adhäsiven Material gebildet oder ist eine Kunststoffolie·
In weiterer Ausbildung enthält die Einrichtung eine Spannvorrichtung zum Erzeugen einer Zugspannung im Wickelband, die eine die Vorwärtsbewegung des Wickelbandes bremsende Bremseinrichtung in Form einer Backenbremse aufweist» Die Bremseinrichtung" greift dabei an der frei drehbar gelagerten Abwicki.rolle für das Wickelband an· Vorzugsweise ist dem Wickeldorn ein Auflageorgan in Form einer Wippe vorgeschaltet,· über das das Wickelband und die auf ihm aufliegende Schuppenformation läuft' und das dem Durchmesser des sich auf dem Wickeldorn befindlichen Wickels entsprechend relativ zum Wickeldorn derart verstellbar ist, daß das Auflageorgan mit einer gegebenen, vorzugsweise konstanten Kraft in Anlage am Wickel gehalten ist*
Das wippenartig ausgebildete Auflageorgan ist um eine im wesentlichen parallel zur Achse des Wickeldorns verlaufende Schwenkachse schwenkbar und mittels einer Andrückeinrichtung, vorzugsweise mittels Federkraft, an den Wickel angedrückt.
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Die Einrichtung zum Abbauen eines Druckproduktestapels ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickelvorrichtung das die Trennlage bildende einzige Wickelband samt den auf diesem in Schuppenformation aufliegenden Druckprodukten unterschlächtig vom drehbar gelagerten Wickel abzieht.
In weiterer Ausbildung sind eine Regelvorrichtung zum Konstanthalten der am Wickelband angreifenden Zugkraft, eine angetriebene Aufwickelrolle für das Wickelband und eine am frei drehbar gelagerten Wickel angreifende Bremseinrichtung in Form einer Backenbremse vorgesehen*
Durch das unterschlächtige Abziehen des Wickelbandes werden die Druckprodukte ebenfalls mit abgewickelt und können nach der Trennung vom Wickelband in Schuppenformation weggeführt werden. Dadurch, daß jedes Druckprodukt auf dem nachfolgenden Druckprodukt aufliegt, wird ein einwandfreies Ablösen der Druckprodukte vom Wickel gewährleistet.
Es ist von Vorteil, eine Regelvorrichtung zum Konstanthalten der am Wickelband angreifenden Zugkraft vorzusehen, um so ein einwandfreies Entstapeln zu begünstigen«
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig» 1 und 2: die Einrichtung zum Bilden eines Druckproduktestapels in Form eines Wickels in verschiedenen Arbeitsphasen;
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Fig« 3: die Einrichtung zum Abbauen des mit der
Einrichtung nach Fig, I und 2 gebildeten Stapels,
Fig, 1 zeigt die Stapeleinrichtung zu Beginn des Aufwickelvorgange sy während in Fig, 2 die Stapeleinrichtung in einem späteren Zeitpunkt der Wickelbildung dargestellt ist. Ein trommeiförmiger Wickeldorn 1 ist auf nicht näher dargestellte Weise um seine Achse la drehbar gelagert. Am Wickeldorn 1 ist das eine Ende eines Wickelbandes 2 befestigt, das von einer Abwickelrolle 3 abgewickelt wird. Diese Abwickelrolle 3 ist um ihre Achse 3a frei drehbar gelagert. An dieser Abwickelrolle 3 greift eine Backenbremse
4 an, die eine an der Abwickelrolle 3 anliegende Bremsbacke
5 aufweist, die an einem an einer Seite drehbar gelagerten Hebel 6 befestigt ist. An diesem Hebel 6 greift eine Druckfeder 7 any. die ein Andrücken der Bremsbacke 5 an die Abwickelrolle 3 bewirkt. Das Wickelband 2 wird von der Abwickelrolle 3 über eine Förderrolle 8 geführt, die über eine Antriebsverbindung 9 mit einem Antriebsmotor 10 in Verbindung steht. Dieser Antriebsmotor 10 treibt über ein Wicklergetriebe 11 den Wickeldorn 1 in der Drehrichtung A an. Das Wicklergetriebe 11 regelt die Antriebsgeschwindigkeit des Wickeldornes 1 derarty daß die Aufwickelgeschwindigkeit unabhängig vom Durchmesser des Wickels gleich bleibt. Das Wicklergetriebe 11 ist von bekannter Bauart, Der Antriebsmotor 10 steht mit einem Tachogenerator 12 in Verbindungy der von einer Umlenkrolle 13 eines Bandförderers 14 angetrieben wird. Dieser Bandförderer 14 wird auf nicht näher dargestellte Weise in der Förderrichtung B umlaufend angetrieben. Ober diese Steuerverbindung zwischen dem Bandförderer 14 und dem Antriebsmotor 10 wird die Drehge-
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schwindigkeit des VVickeldornes 1 an die Zuführgeschwindigkeit des Bandförderers 14 angepaßt.
Zwischen dem Bandförderer 14 und dem Wickeldorn 1 ist eine als Rutsche dienende Wippe 15 angeordnet, die um eine Schwenkachse 16 schwenkbar ist, die parallel zur Achse la des Wickeldornes 1 verläuft und mit der Achse der Förderrolle 8 zusammenfällt. An der Wippe 15 greift eine Andrückeinrichtung 17 an, die einen mit der Wippe 15 gelenkig verbundenen Druckstab 18 aufweist. Letzterer ist in einem ortsfest gelagerten Gehäuse 19 geführt, in welchem eine auf den Druckstab 18 wirkende Druckfeder 20 untergebracht ist. Durch diese Andrückeinrichtung 17 wird die Wippe 15 nach oben gegen den Wickeldorn 1 bzw, gegen den sich auf diesem bildenden Wickel gedrückt.
Der Bandförderer 14 führt die Druckprodukte 21 zu-, die eine Schuppenformation S bildend dachziegelartig übereinander liegen. Wie aus Fig, 1 und 2 hervorgeht, liegt in dieser Schuppenformation S jedes Druckprodukt 21 dachziegelartig auf dem vorangehenden Druckprodukt 21 auf. Die Schuppenformation S kann beispielsweise durch den Bandförderer 14 von der Auslage einer Rotationsdruckmaschine zugeführt werden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, läuft das Wickelband 2 von der Abwickelrolle 3 über die Förderrolle 8 und auf der Wippe 15 aufliegend zum Wickeldorn 1. Die Schuppenformation S wird durch den Bandförderer 14 auf die Wippe und das auf diesem aufliegende Wickelband 2 bewegt. Die der Schuppenformation S zugekehrte Seite 2a des Wickelbandes 2 ist derart beschaffen, daß zwischen dem Wickelband 2 und den Druckprodukten 21 eine Haftung besteht* Zu diesem Zweck kann das Wickelband 2 aus einem adhäsiven Material, z. B.
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aus Kunststoff,, bestehen. Es ist jedoch auch möglich, die Oberfläche des Wickelbandes 2 adhäsiv zu machen oder auf diese Seite 2a eine Adhäsivschicht aufzubringen»
Durch den angetriebenen Wickeldorn 1 wird nun das Wickelband 2 samt den auf ihm aufliegenden Druckprodukten 21 in der Bewegungsrichtung C entlang der Wippe 15 bewegt und auf den Wickeldorn 1 aufgewickelt. Das mitaufgewickelte Wickelband 2 wirkt als Trennlage zwischen den Wicklungslagen. Die Abwickelrolle 3 wird während des Aufwickelvorganges durch die Backenbremse 4 gebremst, so daß das Wickelband unter Zug auf den Wickeldorn 1 aufgewickelt wird. Anstelle der Backenbremse 4 können auch andere Vorrichtungen zum Erzeugen einer Zugspannung im Wickelband 2 während des Aufwickeins verwendet werden. So ließe sich beispielsweise auch eine geeignete Bandspannvorrichtung bekannter Bauart verwenden.
Während des Aufwickelvorganges wird die Wippe 15 um ihre Schwenkachse 16 durch den sich bildenden Wickel 22 gegen die Kraft der Druckfeder 20 nach unten verschwenkt, wie das in Fig. 1 und 2 deutlich gezeigt wird. Unter Wirkung dieser Druckfeder 20 wird die Wippe 15 an den Wickel 22 angedrückt, wodurch eine Pressung der dem Wickelspalt W zulaufenden Druckprodukte 21 bewirkt Wird.
Es wäre auch denkbar, die Wippe 15 feststehend auszubilden und den Wickeldorn 1 zum Ausgleich des Wickeldurchmessers und zum Erzeugen einer Pressung höhenverstellbar auszubilden. Die Wippe 15 kann unter Umständen auch entfallen, wobei in diesem Fall das Wickelband 2 die Schuppenformation S vom Bandförderer 14 übernimmt und dem Wickelspalt W zu-
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führt. In diesem Fall hätte das Wickelband 2 außer einer Förderfunktion noch eine Stützfunktion zu übernehmen. Dadurch, daß das Wickelband 2 und die auf diesem aufliegenden Druckprodukte 21 unterschlächtig dem Wickeldorn 1 zugeführt werden, ist nur ein einziges Wickelband 2 erforderlich. Durch Aufwickeln des Wickelbandes 2 unter Zug wird ein kompakter Wickel 22 erhalten, in dem die Druckprodukte 21 in ihrer Lage innerhalb der Schuppenformation S ohne zusätzliche Hilfsmittel einwandfrei gehalten sind, und zwar auch beim Handhaben des Wickels 22, wie Transportieren und dgl* Die bereits beschriebene Pressung der Druckprodukte 21 im Bereich des Wickelspaltes W trägt weiter zur Erhöhung der Festigkeit des fertigen Wickels bei.
Am Ende des Wickelvorganges wird nun das leere Wickelband ein- oder mehrmals so um den fertigen Wickel- 22 geschlungen, daß jede neue Wickelbandlage auf der vorherigen Wickelbandlage aufliegt. Die zwischen den Wickelbandlagen bestehende Haftung genügt zum Zusammenhalten des Wickels Eine zusätzliche Maßnahme_zum__Befestigen des freien Endes des Wickelbandes 2 ist nicht erforderlich.
Der fertige Wickel 22 kann nun aus der Stapeleinrichtung entfernt und zwischengestapelt werden. Werden die gestapelten Druckprodukte 21 für diepVeiterverarbeitung wieder benötigt, so wird zum Abbauen des Wickelstapels der Wickel
22 der in Fig, 3 gezeigten Abwickelvorrichtung zugeführt»
Diese Abwickelvorrichtung entspricht der Aufwickelvorrichtung gemäß Fig, 1 und 2 und weist eine Aufwickelrolle
23 für das Wickelband 2 auf, die um eine Achse 23a dreh-
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bar gelagert ist. Die Aufwickelrolle 23 steht über ein Wicklergetriebe 24 mit einem Antriebsmotor 25 in Antriebsverbindung· Das Wicklergetriebe 24, das dem Wicklergetriebe 11 der Einrichtung gemäß Fig. 1 und 2 entspricht, sorgt dafür, daß die Aufwickelgeschwindigkeit des Wickelbandes 2 unabhängig vom sich ändernden Durchmesser des Wickels 22 gleich bleibt, Über die nur schematisch dargestellte Antriebsverbindung 25 treibt der Antriebsmotor 25 eine Förderrolle 27 an, über die das Wickelband 2 läuft, Ober ein Antriebselement 28, z, B, eine Kette oder einen Riemen, wird vom Antriebsmotor 25 her noch eine Umlenkrolle 29 eines Bandförderers 30 angetrieben, der zum Wegführen der abgewickelten Schuppenformation S1 in der Förderrichtung F bewegt wird.
Zwischen dem Bandförderer 30 und dem Wickel 22 ist ebenfalls eine Wippe 31 angeordnet, die im Aufbau der Wippe 15 entspricht. Die Wippe 31 ist um eine Schwenkachse 32, die mit der Achse der Förderrolle 27 zusammenfällt/ nach oben und unten schwenkbar gelagert. An der Wippe 31 greift ebenfalls ein Andrückmechanismus 33 an, der einen in einem Gehäuse 34 geführten und sich auf einer Druckfeder abstützenden Druckstab 35 aufweist, wie das auch in Fig, I und 2 vorgesehen ist. Durch den Andrückmechanismus 33 wird die Wippe 31 an den Wickel 22 angedrückt.
An den um seine Achse la frei drehbaren Wickeldorn 1 greift eine Backenbremse 36 an, die genauso aufgebaut ist wie die Backenbremse 4, Eine an den Wickeldorn 1 angedrückte Bremsbacke 37 ist an einem drehbar gelagerten Hebel 38 befestigt, an dem eine Druckfeder 39 angreift, die die Bremsbacke 37 gegen den Wickeldorn 1 drückt.
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Infolge der durch die Backenbremse 35 auf den Wickeldorn ausgeübten Bremskraft steht das Wickelband 2 während des Abwickelvcrganges unter einer Zugspannung, Die am Wickelband 2 angreifende Zugkraft sollte konstant gehalten werden, um ein einwandfreies Ablösen der einzelnen Wicklungslagen während des Abwickeins sicherzustellen, Anstelle der Backenbremse 36 können auch andere geeignete Bandzugregelvorrichtungen bekannter Bauart verwendet werden, um die erwähnte gleichbleibende Zugkraft aufzubringen.
Das Aufwickeln des Wickelbandes 2 auf die Aufwickelrolle hat eine Drehung des Wickels 22 in der Abwicklungsrichtung D sowie ein Abwickeln der Druckprodukte 21 zur Folge, Die vom Wickel abgelöste Schuppenformation S1 wird durch das Wickelband 2 entlang der Wippe 31 in der Bewegungsrichtung E bewegt und anschließend dem Bandförderer 30 zum Abtransport übergeben» Die gegenseitige Lage der Druckprodukte 21 innerhalb der weggeführten Schuppenformation S* ist dabei im wesentlichen dieselbe wie innerhalb der der Aufwickelvorrichtung nach Fig* 1 und 2 zugeführten Schuppenformation S,
Da, wie Fig, 3 zeigt, in der abgewickelten Schuppenformation S' jeweils jedes Druckprodukt 21 auf dem nachfolgenden Druckprodukt 21 aufliegt, kann das Ablösen der Druckprodukte 21 vom Wickel 22 im Bereich des Abwickelspaltes VV problemlos erfolgen» Durch das Gewicht des vorangehenden Druckproduktes 21 werden die Druckprodukte 21 vom Wickel 22 weg gegen die Wippe 31 gedrückt, wodurch eine allenfalls vorhandene Haftkraft zwischen dem Druckprodukt 21 und der äußersten Wicklungslage ohne zusätzliche Hilfsmittel überwunden werden kann.
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So wie bereits anhand Fig. 1 und 2 erwähnt, kann unter Umständen die Wippe 31 entfallen. Das Wickelband 2 hat in diesem Fall als Auflage für die abgelösten Druckprodukte 21 zu dienen.
Nach erfolgtem vollständigen Abwickeln des Wickels 22 kann das auf der Aufwickelrolle 23 aufgewickelte Wickelband 2 zur Bildung eines neuen Wickels 22 verwendet werden.

Claims (15)

29,9.1981 ^ λ λ Γ f* r C* AP B 65 Η/231 565/5 316 6b b -13 -.. 59 447/23 Erfindunqsanspruch
1. Einrichtung zum Stapeln von in einer Schuppenformation anfallenden Druckprodukten, wie Zeitungen, Zeitschriften •und dgl«, mit einem drehend angetriebenen Wickeldorn zum Aufwickeln der Schuppenformation und einer mit dem Wickeldorn verbundenen Trennlage, die beim Aufwickeln der Schuppenformation zwischen die Wicklungslagen eingewickelt wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Trennlage durch ein einziges, unterschlächtig und unter Zugspannung stehendes,auf den Wickeldorn (1) auflaufendes Wickelband (2) gebildet ist, das auf der Unterseite der ebenfalls unterschlächtig zugeführten Schuppenformation (S) verläuft,
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2, Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Wickelband (2) auf der der Schuppenformation (S) zugekehrten Seite (2a) eine Haftfähigkeit bezüglich der Druckprodukte (21) aufweist«
3« Einrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den Oberflächen des Wickelbandes (2) eine Haftfähigkeit besteht.
4. Einrichtung nach Punkt 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die der Schuppenformation (S) zugekehrte Seite (2a) des Wickelbandes (2) als Haftreibungsfläche ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Punkt 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die der Schuppenformation (S) zugekehrte Seite (2a) des Wickelbandes (2) mit einem Haftmittel, ζ. Β. einem Klebstoff, versehen ist«
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6. Einrichtung nach Punkt 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Wickelband (2) aus einem adhäsiven Material gebildet ist*
7. Einrichtung nach einem der Punkte 2 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Wickelband (2) eine Kunststofffolie ist*
8« Einrichtung nach einem der Punkte 1 bis 7", gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung zum Erzeugen einer Zugspannung im Wickelband (2),
9, Einrichtung nach Punkt S, gekennzeichnet dadurch, •daß die Spannvorrichtung eine die Vorwärtsbewegung des Wickelbandes (2) bremsende Bremseinrichtung in Form einer Backenbremse (4) aufweist*
10» Einrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Bremseinrichtung an der frei drehbar gelagerten Abwickelrolle (3) für das Wickelband (2) angreift.
11. Einrichtung nach einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß dem Wickeldorn (1) ein Auflageorgan in Form einer Wippe (15) vorgeschaltet ist, über das das Wickelband (2) und die auf ihm. aufliegende Schuppenformation (S) läuft und das dem Durchmesser des sich auf dem Wickeldorn (1) befindlichen Wickels (22) entsprechend relativ zum Wickeldorn (.1) derart verstellbar ist, daß das Auflageorgan mit einer gegebenen, vorzugsweise konstanten Kraft in Anlage am Wickel (22) gehalten ist.
12* Einrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß das wippenartig ausgebildete Auflageorgan um eine im wesentlichen parallel zur Achse (la) des Wickeldorne s (1) verlaufende Schwenkachse (15) schwenkbar ist und mittels einer Andrückeinrichtung (17), vorzugsweise mittels Federkraft, an den Wickel (22) angedrückt ist,
13. Einrichtung zum Abbauen eines Druckproduktestapels, der durch die in Schuppenformation auf einen Wickeldorn aufgewickelten Druckprodukte, wie Zeitungen, Zeitschriften und dgl., und eine zwischen die Wicklungslagen eingewickelte Trennlage gebildet ist, mit einer Abwickelvorrichtung für die Trennlage, gekennzeichnet dadurch, daß die Abwickelvorrichtung das die Trennlage bildende einzige Wickelband (2) samt den auf diesem
in Schuppenformation (S) aufliegenden Druckprodukten(2l) unterschlächtig vom drehbar gelagerten Wickel (22) abzieht.
14. Einrichtung nach Punkt 13, gekennzeichnet dadurch, daß eine Regelvorrichtung zum Konstanthalten der am Wickelband (2) angreifenden Zugkraft vorgesehen ist«
15. Einrichtung nach Punkt 14, gekennzeichnet dadurch, daß eine angetriebene Aufwickelrolle (23) für das Wickelband (2) und eine am frei drehbar gelagerten Wickel (22) angreifende Bremseinrichtung in Form einer Backenbremse (36) vorgesehen ist.
Hierzu,J). Seiten Zeichnungen
DD81231665A 1980-07-15 1981-07-10 Einrichtung zum stapeln von in einer schuppenformation anfallenden druckprodukten DD202272A5 (de)

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CH540080A CH642602A5 (de) 1980-07-15 1980-07-15 Einrichtung zum stapeln von im schuppenstrom anfallenden druckprodukten, wie zeitungen, zeitschriften und dergleichen.

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