DE1761396A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungseinheiten fuer Tueten,Beutel,Saecke od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungseinheiten fuer Tueten,Beutel,Saecke od.dgl.

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DE1761396A1
DE1761396A1 DE19681761396 DE1761396A DE1761396A1 DE 1761396 A1 DE1761396 A1 DE 1761396A1 DE 19681761396 DE19681761396 DE 19681761396 DE 1761396 A DE1761396 A DE 1761396A DE 1761396 A1 DE1761396 A1 DE 1761396A1
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scale
support roller
bags
winding
workpieces
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Karl-Heinz Honsel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B17/00Other machines, apparatus, or methods for packaging articles or materials
    • B65B17/02Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zutn Herstellen von Verpaokungseinheiten fUr Tüten, Beutel, SRoke od. dgl." ==================================================================== Bei der Fertigung von Tüten, Beuteln, Säcken od. dgl. ist es üblich, da# die fertigen Werkstücke in einer bestimmten Anzahl, z. B. in einer Anzahl von fünfzig Stück, gesondert gebündelt werden. Diese einzelnen WerkatUckbUndel musse dann wieder miteinander zu einer größeren Warenverpaokungseinheit zusammengefügt werden. Das Einzelbündel, z. B. mit fünfzig Flachnbeuteln oder Seitenfaltenbeuteln, wird bizher mit einem Fadenzusammengehalten. Mit diesem zu einer Sehlaufe zusammengefügten Faded wird das Bündel von dem Einzelhändler im Laden aufgehängt.
  • Beim Gebrauch olnes Beutels wird von diesem Bündel Jeweils ein Werkstück abgetrennt. Das Zusammenfügen einer Anzahl solcher Bündel von Tüten und Beuteln zu einer gewinsamen Verpackungseinheit erfordert einen zusätzlichen Material- und Zeitaufwand.
  • Ganz ähnlich liegen die Verhältnisse,wenn es sich darum handelt, grö#ere Papiersäcke, z.B. Zementsäcke, zu einer Verpackungseinheit zusammenzufügen. In diesem Palle ist mann gewohnt, die einzelnen Bündel, z.B. von fünfzig Stück,zu gro#en Ballen zusammenzuschlie#en. Mierzu werden dann Metallbänder verwendet.
  • Die einzelnen ZementsNcke müssen dann an der Abfüllstation wieder vereinzelt werden. Dies bedeutet, da8 der grole Verpackungsballen gelöst werden muB, daß die elnzelnon BUndel an die Verpackungsmaschinen herangebracht werden. Dies alles sind Ma#nahmen, die zeitraubend sind und die man bisher meinte, in keiner Weise einsparen zu kdnnen.
  • Die Erfindung macht es sich jedoch zur Aufgabe, ein Verfahren zum Heratellen von Verpackungseinheiten für Tüten, Beutel, Säcke od. dgl. zu ehçfen bei der von der geschaffenen Verpackungseinheit ohne irgendwelche zusätzlichen Ma#nahmen jeweils immer nur ein einzelnes Werkstück abgezogen werden kann. Die Herstellung einer solchen Verpackungseinheit soll h erleichtort werden gegenüber dem bisherigen Zustand.
  • Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, da# die fertigen Workstüoke die Fertigungsmaschine in einer fortlaufenden Schuppe verlassen.
  • Diese Schuppe wird fortlaufend in eine endlose Verbindung gebracht. Nachde dies geschehen lots wird die fortlaufende Sohuppe anschließend in Form einer Rolle aufgewickelt.
  • Je nach dom Verwendungszweck der einzelnen Tüten, Beutel, Säcke od.dgl. kann z.B. eine Rolle mit tausend Flach- oder Seitenfaltenbeuteln von dem Einzelhändler in seinem Ladengeschäft aufgestellt werden. Es ist für den Einzelhändler eine besondere Krleichterung, da# er nunmehr von dieser Roole, je nach Bedarf, immer nur ein einzelnes Werkstück abzutrennen brauoht. Das bisher Übliche AuffXdeln der einzelnen Beutel, z. B. mit einem Bindfaden, der durch alle Beutel hindurchgesteckt werden mu# und dam su einer Schlaufe umgewandelt wird, kommt nunmehr im vollen Umfang in Fortfall.
  • Das bisherige Zusammenfügen einer Einheit von zig oder mehr WerkstUcken zu einer Verpackungseinheit, in dem nun mehrare solcher Bündel zusammengefügt werden müssen, kommt im vollen Umfang ebenfalls in Fortfall. Den rollenförmigen Verpackungseinheiten gemä# der Erfindung kann man jede beliebige ff£r den Einzelfall in Betraoht kommende Grö#e geben.
  • Gemä# der Erfindung wird vorzugsweise die endlese Verbindung der Schuppe durch einen oder mehrere mit der Schuppe mitlaufende Streifen aus Papier, Kunststoff od. dgl. herbeigeführt. Auf der rollenförmigen endgültigen Verpackungseinheit gemäß der Erfindung sind somit die fortlaufende schupo pe einerseits und gleiahzeitig auch der mitlaufende Streifen gemeinsam aufgewickelt. Mit Hilfe dieses Streifens kann dann auch bequem wieder jedes einzeln « WerkstUck sus der Schuppe vorder Rolle abgezogen cardan.
  • Die Längskanten des mitlaufenden Streifens können umgefalzt werden. Damit wird diesem mitlaufenden Streifen eine grö#ere Festigkeit gegeben.
  • Bevorzugt kann dieser mitlaufende Streifen auch breiter ausgeführt werden als das Werkstück selbst. Hierdurch wird der fertigen Verpackungeeinheit in Rollonform duroh die rstehenden Strei@en in wünschenswerter Weise ein Kantenschutz verliehen ohne daß diesbezüglich Sonderasnahmen in Betracht gezogen werden mü#ten.
  • PUr breite Beutel, Tüten, Säcke od. dgl. ist es auch empfehlenswert, zwei umlaufende Streifen vorzusehen, die an den Enden don Werkstückes überstelmn können.
  • Man kann auch auf diese mitlaufenden Streifen verzichten und trotzdem eine endlose Verbindung der Schuppe herbeiführen, wenn gemä# der Erfindung lose bindende Klebstofftupfer zwischen je zwei Ubereinander liegenden erkstücken angebracht werden Es empfhehlt sich, dieses Verfahren gemä# der Erfindung in einer solchen Seize auszuführen, da# das Aufwicheln de Schuppe in Rollenform in einer vorbestimmten Werkstückanzahl erfolgt, lgt. sa ist einbesonderer Vorteil fUr die vorliegende Erfindung darin zu sehen, da# die Durchführung des vorstehend erläuterten Verfahrens zur Nerstellung von Verpackungseinheiten für Tüten, Beutel, Säcke od.dgl. mit einer Vorrichtung möglich ist, die in ihrem Gesamtaufbau au#erordeutlich einfach goals werden k@nn und die demzufolge auch eine be-/eine Vörriohtung/ triebasiehere Arbeitswelaegewahrleistet*Xawirdzudieses!Zweck/vorgeschlagen, die in der Weise ausgestaltet ist, da# im Anschlu# an eine der Fertigungsmaschine nachgeschaltete an sich bekannte Schuppenbildungsvorriohtung eine Tragrollenaufwickelvorrichtung vorgesehen ist.Dieser Tragrollenaufwickelvorrichtung wird eine Abrollvorrichtung für den mitlaufenden 8treifen zugeordnet. Von Von dieser Abrollvorriohtung wird der umlaufende Streifen und die fortlaufende Schuppe von der Tragrolle gemeinsam auf einer Wickelstelle zwecks Bildung einer Verpackungseinheit in Rollonform aufgewickelt.
  • Man erkennt, daß bei dieser Yorriahtung ausschließlich umlaufende Teile zum Einsatz kommen, und zwar solche Teile, die in diesem Fachgebiet als geläufige Maschinenelemente anzuschen sind.
  • Um die Leistungsfähigkeit dieser Vorriohtung noch zu erhöhen, karman Jewels. zwei Wickelstellen vorgesehen werden, die zeitlich nacheinander zum Einsatz kommen.
  • Um insbesondere auch don W ohsol ron einer Wickelstelle zur zweiten Wickelstelle bequem durchführen zu können, kann weiterhin vorgesehen werden, da8 der Antrieb der Tragrolle einsahließlich der Sohuppenfördervarrichtung wechselweise im Takt der Grouse der herzustellenden Verpackungseinheit entweder von der Fertigungsmaschine oder kurzzeitig mit erhöhter Geschwindigkeit von einem zusätzlichen Antriebsmotor erfolgt.
  • Hierbei kann die Anordnung so vorgenommen werden, da# die Schuppenfördervorrichtung unterteilt ist und zwar in der Weise, daM lediglich der der Tragrollenanordnung zugeordnete Teil der Sohuppenfordervorrichtung zeitweilig von dem Zusatzmotor mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben wird. Der der Fertigungsmaschine nachgeschaltete Teil der Schuppenfördervorrichtung wird hierbei mit einer Haltevorrichtung für die Werkstücke, z. B. mit einer Saugvorrichtung, ausgerüstet. Diese Haltevorrichtung wird immer nur synchron mit dem Zusatzmotor eingeschaltet.
  • Wenn man in dieser Weise den Antrieb vollzieht, dann ergibt sich die Möglichkeit, da# das Schuppenband bei unterteilten Transportbändern unterbrochen wird, indem das vorlaufende Endo der Schuppe mit beschleunigter Geschwindigkeit gefördert wird, während das nachlaufende Ende der Schuppe durch die Kaltevorrichtung gleichzeitig angehalten wird. Es ist demnach für die Bedienungsperson sehr einfach, eine fertig rollenförmig gewickelte Verkaufseinheit von der Vorrichtung abzunehmen und ohne irgendeine nennenswerte Unterbrechung des Betriebes den Aufwickelvorgang auf einer zweiten Wickelstelle gleichzeitig fortzuführen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des @rfindungsgengenstandes wiedergegeben. Von der Materialbahn wird - wa@ in der Zeichnung nicht dargestellt ist-ein Werkstück 1 abgetrennt, welches einem Falz-und Klebewerk zugeführt wird zwook. Erzeugung des Bodenverschlusses eines Flach-oder Seitenfaltenbeutels.
  • Dieses Falz- und Klebewerk ist in der Zeichnung mit dem Zangenzylinder 2, dem Falzzylinder 5, der Leimleiste 7, dem Leimduktor 4 und dem Leimkasten 3 angedeutet.
  • Von don Zangenzylinder 2 wird das fertige WerkstUck, also der Flaahbeutel oderder Seitenfaltenbeutel, einer Schuppenablage zugeführt. Diese Schuppenablage besteht aus einem Oberband 8, welches über die Walzen 9,10 und 11 geführt ist, sowie aus dem Unterband 12, welches seinerselfs über die Rolle 13, zowie über die weiteren Rollen 14,15 und 16, sotie 17 und anschließend auch wieder Uber die Rolle 9 geführt ist.
  • Über die Rolle 16 l ein weiteres Band 18. Dieses Band 18 ist au#erdem über die rollen 19,30 und über die später noch zu erörternde Tragrolle 21 geführt.
  • Die durch dia Bandanordnungen geschaffene Beutelschuppe ist in der Zeichnung mit Ziffer 22 angedeutet.
  • Auf der ortsfest gelagerten Welle 23 befindet sich die Papierrolle 24.
  • Von dieser Papierrolle 24 wird der fortlaufende Papierstreifen 26 abgezogen, der zusammen mit der Schuppe 22 der Ttagrolle 21 zugeführt wird.
  • SJ ist ferrer ein Schwenkhebel 27 vorgesehen, der um die Achse 28 schwenkbar Lot und der an seine frein End eine Welle 29 trait. Auf diesel Welle 29 befindet sich eine Papphülse 30. auf diese Papphülse 30 wird von der Tragrolle 21 komnend, die Schuppe 22 gemeinsam mit dem mitlaufenden Streifen 26 aufgewickelt. Der Schwenkhebel 27 steht unter einer nioht dargestellten Gewichtsbelastung, damit die sich aufwickelndo Rolle 31, die rie gesagt aus der Schuppe und dem umlaufendon Streifen 26 besteht, durch den AnpreBdruok eine feet gewiekelte Rolle ergibt.
  • Während des Aufwickelvorganges der Rolle 31 wird die Tragrolle 21 von der Maschine angetrieben.
  • Wenn auf der Rolle 31 die vorgesehene @tückzahl der Werkstücke, also der Seitenfaltenbeutel oder der Flaohheutelw aufgewickelt ist, dann erfolgt automatisch eine Abschaltung des Antriebes der Tragrolle 21 von der Fer-Tigungsmaschine. Stattdessen wird nunmehr mit erhöhter Geschwindigkeit die Tragrolle 21 angetrieben von dem Motor 38 über den Riemen 33.
  • Außerdem ist als Haltevorrichtung eine Saugereinrichtung 34 vorgesehen, die die nachfolgende Beutelschuppe Gnhklt sobald der Motor 32 eingeschaltet ist Dadurch ergibt sich innerhalb der Schuppe 22 ein vergrößerter Abstand. Damit ist für die Bediemnungsperson Zeit gewonnen, um die aufgewickelte fertige Rolle31abzuschwenkenunddafürdiezweite Wickelstelle 31a zur Einschaltung zu bringen.
  • - Ansprüche -

Claims (11)

  1. Tenta hue 1. Verfahren zum Herstellen von Verpackungseinheiten für Tüten, Beutel, Salce od. dgl., dadurch gekennzeichnet, da# die fertigen Werkstücke (1) die Fertigungsnasohlne (2-7) in einer fortlaufenden Schuppe (22) verlassez, daB diese Schuppe (22) fortlaufend in eine endlose Verbindung gebracht wird und anschlie#end in Form einer Rolle (31,31a) aufgewickelt wird.
  2. 2. Verfahron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die endlose Verbindung durch einen der mehrer mit der Schuppe (22) umlaufenden Streifen (26) aus Papiere Kunststoff od. dgl. herbeigeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzichnet, da# die Längskanten des mitlaufenden Streifens (26) umgefalzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2, gegebenenfalls auc 3, daudrch gekennzeichnet, daß der mitlaufende Streifen (26) breiter ist als das Werkstucs
  5. 5. Verfahren nach Ansprhch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da# zwei umlaufende Streifen (26) vorgesehen sind, die an den Enden des Werkstückes (1) überstehen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruoh 1J daduroh gekennzeichnet, da# die endlose Verbindung der Schuppe (22) duroh lose bindende Klebstofftypfer zwischen zwei Ubereinander liegenden Werkstücken (1) herbeigeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreran der Ansprücbe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da# das Aufwickeln der Schuppe (22) in Rollanform (31,31a) in einer vorestimmten Werkstückanzahl erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens naah einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dsß im Anschluß an eine der Fertigungsmasohine (2-7) naohgesohaltete an sich belcante Sahuppenbildungsvorrichtung (8-20) eine Tragrollenaufwickelvorrichtung (21) vorgesehen ißt,daß,zugeordnetzudieserTragrollenaufwiokelvorriohtung(21) eine Abrollvorrichtung (23) für den umlaufenden Streifen (26) angeordnet ist und db von dieser Abrollvorrichtung (23) der umlaufende Streifen (26) und die fortlaufendeSchuppe(22)gemeinsamvonderTr&grolle(21)auf eine Wickslstelle (31) zwecks bildens einer Verpackungseinheit aufgewickelt werden.
  9. 9. Vorrichtung naoh Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, da# der Tragrollenvorrichtung (21) zwei Wickelstellen (31,31a) zugeordnet sind, die nacheinander zum Einsatz kommen.
  10. 10. Vorrichtung h Anspruch8und9<dadurchgekennzeichnetedaßder Antrieb der Tragrolle (21) einschlie#lich der Schuppenfördervorrichtung (8-2o) wechselweise im Takt der der der herzustellenden Verpackung. einheit entweder von der Fertigungamaschine (2-7) oder kurzzeittig mit erhöhter Geschwindigkeit von einem zusätzlichen Antriebsmotor (32) erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennziechnet, da# die Schuppenfördervorrichtung (8-20) unterteilt ist, derart, da# lediglich der der Tragrollenanordnung (21) zugeordnete Teil (16-20) der Schuppenfördervorriohtung zeitweilig votes Zusatzaotor (32) mnit erhähter Geschwindigkeit angetrieben wird, während der der Fertigungsmaschine (2-7) naohgesohaltete Teil (8-15) der Schuppenfördervorrichtung mit einer Haltevorriohtung (34) rür die Werkztücke (1), z.B. einer Saugvorrichtung, ausgerüstet ist, die synchron mit dem Zusatzmotor (32) eingeschaltet wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123888A1 (de) * 1980-07-15 1982-05-13 Ferag AG, 8340 Hinwil, Zürich Einrichtung zum stapeln von im schuppenstrom anfallenden druckprodukten wie zeitungen, zeitschriften und dergleichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123888A1 (de) * 1980-07-15 1982-05-13 Ferag AG, 8340 Hinwil, Zürich Einrichtung zum stapeln von im schuppenstrom anfallenden druckprodukten wie zeitungen, zeitschriften und dergleichen

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