DE6608411U - Verpackungseinheit und vorrichtung zum herstellen einer solchen verpackungseinheit. - Google Patents

Verpackungseinheit und vorrichtung zum herstellen einer solchen verpackungseinheit.

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DE6608411U
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Germany
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packaging unit
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DE6608411U
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Honsel Karl-Heinz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/04Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for folding or winding articles, e.g. gloves or stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Firma Maschinenbau Honsei & Co., Bielefeld, Postf. 4229/30
'"Verpackungseinheit und Vorrichtung zum Herstellen einer
solchen Verpackungseinheit" />
Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit,bestehend aus schuppenförmig zueinander gelagerten und in Rollen form aufgewickelten Werkstücken und eine Vorrichtung zu ihrer Herstellung.
Es ist bereits bekannt, Briefumschläge schuppenförmig zueinander anzuordnen und die Spitzen der Umschlagklappen bzw. die äußeren Ränder der Umschlagklappen auf der Innenseite der Umschlagklappe des nächstliegenden Umschlages anzukleben. Dieses aus den aneinandergeklebten Umschlagen bestehende Band wird zu einer Rolle aufgewickelt. Es handelt sich hierbei nicht um eine Verpackungseinheit im -echten Sinne, aus der die Briefumschläge sich leicht wieder herausnehmen ließen. Vielmehr ist nicht gewährleistet, daß sich die Briefumschläge beschädigungsfrei und leicht voneinander lösen lassen. Da die Umschläge jeweils nur an einem Punkt befestigt sind und zwar - in Wickelrichtung gesehen, - an einem außenliegenden Punkt, stehen die einzelnen Umschläge strahlenförmig tangential von der Rolle
„2-
För das Aufirfigsverhgltnis gilt dia Gebührenordnung der Deutsehen Patentanwaitskaminer.-GerlchUstand für Lbistung und Zahlung: Nürnberg. Gespräche as tensprsciisr haben keine rediUverbindllche Wirkung.
BbLlPi 119.8.71
ab, sodaß die zu einer Rolle aufgewickelten Umschläge keine kompakte Verpackungseinheit bilden.
Weiterhin ist bekannt, Briefumschläge, Versandtaschen, Lohnbeutel usw. nebeneinander und untereinder schuppenförmig anzuordnen und auf einem gelochten Endlosband durch Kleben oder in anderer V/eise zu befestigen. Das Endlosband dient hierbei als Träger der Briefumschläge, Versandtaschen, Lohnbeutel usw., die mittels der· Randlochung dieses Endlosbandes Buchungsmaschinen oder Schreibmaschinen oder insbesondere Lochkartenmaschinen zur Beschriftung zugeführt werden können. Es handelt sich hier auch nicht um eine Verpackungseinheit im echten Sinne, da diese Maßnahmen nicht dazu dienen, Briefumschläge, Versandtaschen oder Lohnbeutel zu verpacken, sondern darum, diese leicht einer Beschriftungsmaschine zuführen zu können. Ein leichtes und beschädigungsfreies Entfernen dieser Gegenstände von dem Endlosband ist nicht gewährleistet. Ein kompaktes Aufwickeln zu einer Rolle ist nicht möglich, da die Gesamtmaterialstärke des Endlosbandes plus Briefumschlägen im mittleren Be reich, wo sich jeweils zwei Briefumschläge überlappen, größer ist als im Außenbereich, sodaß die Briefumschläge und das Endlosband gerade an den Außenseiten der Rolle beweglich sind, was leicht zu Beschädigungen führt.
Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, mittels derer Gegenstände fortlaufend hintereinander auf ein Trägerband geklebt werden, das anschließend zu einer Rolle aufgewickelt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungseinheit der eingangs dargestellten Art so auszu gestalten, daß ihr die Werkstücke leicht und beschädi gungsfrei entnommen werden können, wobei die Verpackungseinheit so groß gestaltet sein kann, daß sie eine selb-
ständige transportable Einheit darstellt, land eine Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Verpackungsein heit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Tüten, Beutel, Säcke oder dergi. lose zueinander gelagert sind, wobei die losen Werkstücke ausschließlich mittels eines oder mehrerer in die Holle eingelegter Ka]tebänder in Rollenform gehalten werden. Der entscheidende Vorteil einer solchen \ö?packungseinheit liegt darin, daß die einzelnen Beutel, Säcke, Tüten oder dergleichen einer solchen Verpackungseinheit leicht und beschädigungsfrei entnommen werden können. Je nach dem Verwendungszweck der einzelnen Tüten, Beutel, Säcke oder dergl. kann z.B, eine Rolle mit 1000 Flach- oder Seitenfaltenbeuteln von dem Einzelhändler in seinem Ladengeschäft aufgestellt werden. Es ist für den Einzel handler eine besondere Erleichterung, daß er nunmehr von dieser Rolle, je nach Bedarf, immer nur ein einzelnes Werkstück abzuziehen braucht. Das bisher übliche Auffädeln der einzelnen Beutel, z.B. mit einem Bindfaden, der durch alle Beutel hindurchgesteckt werden muß und dann zu einer Schlaufe umgewandelt wird, kann nunmehr entfallen.
Die kompakte Anordnung der Tüten, Beutel, Säcke oder dergl. in einer solchen Verpackungseinheit wirkt weiterhin raumsparend, und verhindert, daß die Kanten dieser Werkstücke beschädigt werden können. Mittels des oder der Haltebänder kann die Rolle wieder abgewickelt wer den, wobei nacheinander jeweils ein Werkstück austritt, während die anderen Werkstücke noch fest in der Ver Packungseinheit angeordnet sind. Gemäß einem vorteil haften Merkmal der Erfindung sind die Längskanten des mitlaufenden Haltebandes umgefalzt. Damit wird diesem mitlaufenden Halteband eine größere Festigkeit gegeben. Bevorzugt sind zwei mitlaufende Haltebänder vorgesehen,
die an den Enden des Werkstückes übers Gehen, wodurch der fertigen Verpackungseinheit ein Kantenschutz verliehen wird, ohne daß diesbezüglich Sondermaßnahmen getroffen werden müssen.
Ein besonderer Vorteil dieser Verpackrungseinheit liegt noch darin, daß zu ihrer Herstellung eine in ihrem Gesamtaufbau außerordentlich einfach gehaltene Vorrich tun? möglich ist. Eine solche Vorrichtung ist darin zu sehen, daß im Anschluß an eine einer Fertigungsmaschine nachgeschaltete, an sich bekannte Schuppenbildungsvorrichtung eine Tragrolle vorgesehen ist, daß züge ordnet zu dieser Tragrolle eine Abrollvorrichtung für das nutlaufende Halteband vorgesehen ist und daß der Tragrolle eine Wickelstelle zur Aufgabe von Schuppe und Halteband nachgeschaltet ist.
Bei dieser Vorrichtung xommen ausschließlich umlaufende Teile zum Einsatz und zwar solche Teile, die in diesem Fachgebiet als geläufige Maschinenelemente anzusehen sind.
Um die Leistungsfähigkeit dieser Vorrichtung noch zu erhöhen, können vorteilhaf r.erweise der Tragrolle zwei Wickelstellen zugeordnet werden, die nacheinander zum Einsatz kommen.
Um insbesondere auch den Wechsel von einer Wickelstelle zur zweiten Wickelstelle bequem durchführen zukönnen, ist es von Vorteil, wenn der Antrieb der Tragrolle ein schließlich der Schuppenbildungsvcrrichtung wechselweise im Takt der Größe der herzustellenden Verpackungseinheit entwe-der von der Fertigungsmaschine oder kurzzeitig mit erhöhter Geschwindigkeit von einem zusätzlichen Antriebsmotor erfolgt.
Hierbei kam die Anordnung so vorgenommen werden, dass die Schuppenbildungsvorrichtung unterteilt ist, derart, daS lediglich der der Tragrollenanordnung zugeordnete
Teil der Schuppenbildungsvorrichtung zeitweilig von dem Zusatzmotor mit erhöhter Geschwindigkeit antreibbar ist, während der der Fertigungsmaschine nachgeschaltete Teil der Schippenbildungsvorrichtung mi*" einer Kaltevorrich tung für die Werkstücke, z.B. einer Saugvorrichtung, ausgerüstet ist, die synchron mit dem Zusatzmotor einschaltbar ist.
Wenn in dieser Weise der Antrieb erfolgt, dann ergibt sich die Möglichkeit, da!3 die Schuppe bei unterteilten Transportbändern unterbrochen wird, indem das vorlaufende Ende der Schuppe mit beschleunigter Geschwindigkeit gefördert wird, während das nachlaufende Ende der Schuppe durch die Haltevorrichtung gleichzeitig angehalten wird. Es ist demnach für eine Bedienungsperson sehr einfach, eine fertig rollen firmig gewickelte Verpackung einheit von der Vorrichtu-ng abzunehmen und ohne irgendeine nennerswerte Unterbrechnung des Betriebes den Aufwickelvorgang auf einer zweiten Wickelstelle gleichzeitig fortzuführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Von einer Materialbahn wird, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ein Werkstück . abgetrennt, welches einem FaIt- undKIebewerk, ir:: wesentlichen bestehend aus einem Zangenzylinder 2, einem Faltzylinder 5j einer Leimleiste 7, einem Leimduktor 4 und einem Leimkasten 3> zugeführt wird zur Erzeugung des Bodenverschlusses eines Flach- oder Seitenfaltenbeuteis. Von dem Zangenzylinder P. wird das fertige Werkstück, also der Flachbeutel oder der Seitenfaitenoeutel, einer Schuppenablage zugeführt. Diese Schuppenablage besteht aus einem Oberband 8, welcb.es über Rollen Q, 10, 11 geführt ist, sowie aus einem Unterband 12, welches seinerseits über eine Rolle 13, sowie über weitere Rollen l4, 15, 16, 17 und anschließend wieder über die Rolle Q geführt ist.
40
Über die Rolle 16 läuft ein weiteres Band 18. Dieses Band l6 ist außerdem über Rollen 19j 20 und Über eine später noch zu erörternde Tragrolle 21 geführt. Die durch diese Bandanordnungen geschaffene Beutelschuppe ist in der Zeichnung mit Ziffer 2? angedeutet.
Auf einer ortsfest gelagerten Welle 2J> befindet sich eine Papierrolle 2h v Von dieser Papierrolle 24 wird ein fortlaufender , als Halteband dienender Streifen 2c abgesogen, der zusammen mit der Schuppe 22 der Tragrolle 21 zügefuhrt wird.
Ss ist ferner ein Schwenkhebel. 27 vorgesehen, der urr. eine Achse 2° schwenkbar ist, und der an seinem freien Ende eine V'eile 2^ tragt. Auf dieser Welle 20 be findet sich eine Paoohulse 30. Auf diese Papphülse JC
22
wird,von der Tra-r^lle 2: kommend, die Schuppe 22 ge- :.:einsam mit der; :::i ^ 1 °.\ fenden halteband 2o aufgewickelt Djt Schwenkhehe". 2 ' steht unter einer nicht dargestell ten Gewiohtsbelasturv:, da::: it die sich aufwickelnde RoI Io " i , öle aus der S^hupoe 22 und de::: mitlaufender. HaI teba. ς 2. besteht, durch den Anpressdruck eine fest gewickelte Rolle ergibt.
'■ ':o"^e"d des Au'^v.'ickeΊ '/or."-lan.-^s3 ler R—1 le ^*'1 wir " ?.■'e
Rolle ~1 lie vorgesehene
tückjia" 1
tung J)jr vorgesehen, die die nachfolgende routeiso^^ur^e anhält, sobald der Motor J2 eingeschaltet ist. Dadurch ergibt sich innerhalb der Schuooe 22 ein vergJ'iisrter A
stand. Damit ist für die Bedienungsperson Zeit .;ev:onnen, um die aufgewickelte fertige Rolle 3- abzuschwenken und dafür die zweite Wickelstelle JIa einzuschalten.

Claims (6)

Ansprüche
1.) Verpackungseinheit, bestehend aus schuppenformig zueinander gelagerten und in Rollenform aufgewickelten Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dacs Tüten, Beutel, Säcke oder dergl. lose zueinander gelagert sind, wobei die Io sen Werkstücke ausschliesslich mittels eines oder mehrerer in die Rolle eingelegter Haltebänder in Rollenform gehalten werden.
2.) Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten des mitlaufenden Haltebandes umgefalzt sind.
j5.) Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mitlaufende H. ltebänder (26) vorgesehen sind, die an den Enden des Werkstückes (1) überstehen.
4.) Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungseinheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeich, et, dass im Anschluss an eine einer Pertigungsmaschine (2 - 7 ) nachgeschaltete, an sich bekannte Schuppenbildungsvorrichtung (8 - 2o) eine Tragrolle (21) vorgesehen ist, dass, zugeordnet zu dieser Tragrolle (21) eine Abrollvorrichtung 23 für das mitlaufende Halteband (26) vorgesehen ist und dass der Tragrolle (21) eine Wickelstelle (31) zur Aufgabe von Schuppe (22) und Halteband (26) nachgeschaltet ist.
5·) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrolle (21) zwei Wickelstellen (3I, 51a) zugeordnet sind, die nacheinander zum Einsatz kommen.
6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Tragrolle (21) einschliesslich der Schuppenbildungsvorrichtung (8 - 2o) wechselweise im Takt der Grösss der herzustellenden Verpackungseinheit entweder von der Fertigungsmaschine ( 2 - 7 ) oder kurzzeitig mit erhöhter Geschwindigkeit von einem zusätzlichen Antriebs motor (32) erfolgt.
7·) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuppenbildungsvorrichtung ( 8 - 2o) unterteilt ist, derart, dass lediglich der der Tragrollenanordnung (21) zugeordnete Teil (l6 - 2o) der Schuppenbildungsvorrichtung zeitweilig von dem Zusatzmotor (32) mit erhöhter Geschwindigkeit antreibbar ist; während der der Fertigungsmaschine (2 - 7) nachgeschaltete Teil (8 - 15) derSchuppenbildungsvorrichtung mit einer Halte-vorrichtung (3*0 für die Werkstücke (1) , z.B. einer Saugvorrichtung, ausgerüstet ist, die synchron mit dem Zusatzmotor (32) einschaltbar ist.
DE6608411U 1968-05-15 1968-05-15 Verpackungseinheit und vorrichtung zum herstellen einer solchen verpackungseinheit. Expired DE6608411U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2526432A1 (de) * 1975-06-13 1976-12-30 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und vorrichtung zum speichern und zufuehren von ventilsaekken zu fuellmaschinen
DE2544135A1 (de) * 1975-10-02 1977-04-14 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum speichern von aus herstellungsmaschinen mit hoher stueckzahl ausgestossenen werkstuecken
DE3151860A1 (de) * 1981-02-03 1982-09-02 Ferag AG, 8340 Hinwil, Zürich "verfahren und einrichtung zur langzeitpressung von druckprodukten, insbesondere zeitungen"
US4741487A (en) * 1986-01-27 1988-05-03 Ferag Ag Apparatus for winding a continuously arriving imbricated formation of flexible flat structures into a wound product package

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2544135A1 (de) * 1975-10-02 1977-04-14 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum speichern von aus herstellungsmaschinen mit hoher stueckzahl ausgestossenen werkstuecken
DE3151860A1 (de) * 1981-02-03 1982-09-02 Ferag AG, 8340 Hinwil, Zürich "verfahren und einrichtung zur langzeitpressung von druckprodukten, insbesondere zeitungen"
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