DE3327027C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln einer Lage eines Bandes aus Schutzmaterial beim Aufwickeln eines Metallbandes zu einem Bund - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln einer Lage eines Bandes aus Schutzmaterial beim Aufwickeln eines Metallbandes zu einem Bund

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DE3327027C1
DE3327027C1 DE19833327027 DE3327027A DE3327027C1 DE 3327027 C1 DE3327027 C1 DE 3327027C1 DE 19833327027 DE19833327027 DE 19833327027 DE 3327027 A DE3327027 A DE 3327027A DE 3327027 C1 DE3327027 C1 DE 3327027C1
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tape
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Expired
Application number
DE19833327027
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English (en)
Inventor
Horst Dipl.-Ing. 5870 Hemer Nickel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik & Co 5 GmbH
Original Assignee
SUNDWIGER EISEN MASCHINEN
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik Grah & Co 5870 Hemer De
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik Grah & Co 5870 Hemer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/16Associating two or more webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4143Performing winding process
    • B65H2301/41432Performing winding process special features of winding process
    • B65H2301/414324Performing winding process special features of winding process involving interleaf web/sheet, e.g. liner

Landscapes

  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Metallbandes und gleichzeitigem Einwickeln einer Zwischenlage aus Schutzmaterial in Seitenansicht, F i g. 2 die Vorrichtung gemäß P i g. 1 nach dem Rollenwechsel des Schutzmaterialbandes in Seitenansicht, und F i g. 3 eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Metallbandes und gleichzeitigem Einwickeln einer Zwischenlage aus Schutzmaterial mit einem Trommelmagazin für mehrere Schutzmaterialrollen in Seitenansicht.
  • Von einer nicht dargestellten Banderzeugungsanlage wird ein Metallband 1 über eine Führungsrolle 2 einer angetriebenen Wickeltrommel 3 zugeführt. Oberhalb der Bandebene zwischen der Führungsrolle 2 und der Wickeltrommel 3 befindet sich eine Sprüheinrichtung 4 mit gegen die Bandaußenseite gerichteter Sprührichtung. Die Sprüheinrichtung 4 erstreckt sich über die gesamte Breite des Bandes und ist in ihrer Sprühbreite einstellbar. Oberhalb der Bandebene in Bandlaufrichtung hinter der Sprüheinrichtung 4 ist eine Rolle 5 aus Schutzmaterial angeordnet. Das Schutzmaterialband 6 wird gleichzeitig mit dem Metallband 1 auf die Trommel 3 aufgewickelt. Neben der Rolle 5, von der gerade Schutzmaterial abgewickelt wird, ist eine noch volle Rolle 7 mit Schutzmaterial angeordnet. Von dieser Rolle 7 wird Schutzmaterial abgewickelt, kurz bevor das Schutzmaterial auf der Rolle 5 zu Ende geht, so daß die Schutzmateriallage möglichst lückenlos ist. Stellt die Bedienungsperson fest, daß das Schutzmaterial auf der Rolle 5 verbraucht ist, dann wird die Sprüheinrichtung 4 eingeschaltet und die neue Rolle 7 auf die Fördergeschwindigkeit des Metallbandes 1 beschleunigt. Der Bandanfang der neuen Rolle 7 legt sich auf das Metallband 1 auf und gerät auf diese Art und Weise in Kontakt mit dem Haftmittel, so daß er von der Warenbahn 1 mitgenommen wird. Durch die gleichzeitig betätigte Bremseinrichtung kann das Bandmaterial beim Einwikkeln straff gehalten werden. Es ist möglich, das Material in den Zwickel zwischen dem Metallband 1 und dem noch nicht zu Ende abgewickelten Band 6 einlaufen zu lassen, so daß der Einwickelvorgang durch das Band 6 unterstützt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 unterscheidet sich von dem der F i g. 1 und 2 darin, daß die Schutzmaterialrollen in einem Trommelmagazin 8 gehalten sind, das die Schutzmaterialrolle, von der gerade abgewickelt wird, in die für den Abwickelvorgang günstigste Position dreht.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Einwickeln einer Lage eines Bandes aus auf einer Rolle bevorrateten Schutzmaterial beim Aufwickeln eines Metallbandes zu einem Bund, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Metallband (1) ein Haftmittel für das Schutzmaterialband (6) gesprüht wird und dann der auf Wikkelgeschwindigkeit beschleunigte Bandanfang des Schutzmaterialbandes (6) mit dem das Haftmittel tragenden Bereich des laufenden Metallbandes (1) in Berührung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haftmittel verwendet wird, das keine Rückstände oder Abbildungen auf-dem Metallband (d) beim Abnehmen des Schutzmaterialbandes (6) hinterläßt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer angetriebenen Wickeltrommel und einer angetriebenen Abwickeleinheit für eine Rolle Schutzmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß über dem zur Wickeltrommel (3) laufenden Metallband (1) die Abwickeleinheit (5, 78) mit einer in Bandlaufrichtung vorgeordneten, auf das Metallband (1) gerichteten Sprüheinrichtung (4) für ein Haftmittel angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenzeichnet, daß die Abwickeleinheit (8) ein Wechselmagazin für mindestens zwei Rollen Schutzmaterial aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Wechselmagazin die Lager- und Haltemittel für die einzelnen Rollen wechselweise in Abrollstellung und in Auswechselstellung bringbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (4) in ihrer Sprühbreite einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickeleinheit (5, 7,8) eine Bremseinrichtung aufweist.
    Zum Schutz von kratzempfindlichen Oberflächen von Metallbändern, z B. von Edelstahl- oder NE-Metallbändern, ist es üblich, zwischen den einzelnen Lagen des zu einem Bund aufgewickelten Metallbandes eine Lage aus einem Schutzmaterial, z. B. Papier, einzuwickeln. Dies geschieht in der Weise, daß die Anfänge des Metallbandes und des Schutzmaterialbandes an der Wickeltrommel befestigt werden, wobei das Schutzmaterialband regelmäßig von Hand befestigt wird. Da das Befestigen bei Stillstand erfolgt, ist es für die Bedienungsperson ungefährlich. Gefährlich ist aber, wenn während des Wickelvorganges das Schutzmaterialband von der einen Rolle verbraucht ist und das Schutzmaterialband einer neuen Rolle mit ihrem Anfang in den Zwickel des auf den Bund auflaufenden Metallbandes eingebracht werden muß. Neben der Unfallgefahr besteht ein weiterer Nachteil bei diesem Verfahren darin, daß faltenfreier, anfänglicher Einlauf des Schutzmaterialbandes nur schwer, in der Praxis eigentlich gar nicht, zu erreichen ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, gefahrlos und faltenfrei den Anfang einer Schutzmaterialeinlage (Wickeln eines Metallbandes) einzuwikkeln.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf das Band ein Haftmittel für das Schutzmaterial gesprüht wird und dann der auf Wickelgeschwindigkeit beschleunigte Bandanfang mit dem das Haftmittel tragenden Bereich des laufenden Bandes in Berührung gebracht wird.
    Vorzugsweise erfolgt das Aufsprühen des Haftmittels und das Anheften des Bandanfanges auf der Bandaußenseite vor der Auflaufstelle.
    Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Bandanfang des Schutzmaterialbandes nicht mehr im Zwickel des auflaufenden Bandes eingeführt, um durch Klemmwirkung mitgenommen zu werden, sondern er wird beliebig weit vor diesem Zwickel mit dem Band verbunden. Deshalb erfolgt das Anschließen des Bandes völlig gefahrlos.
    Während bei dem bekannten Verfahren, bei dem der Bandanfang in den Zwickel eingebracht und dann durch Klemmwirkung gehalten wird, keine Spuren hinterlassen werden, wenn das Schutzmaterial entfernt wird, kann im Ergebnis derselbe Effekt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dann erreicht werden, wenn ein Haftmittel verwendet wird, das keine Rückstände oder Abbildungen auf dem Metallband beim Abnehmen des Schutzmaterials hinterläßt. Bei der Auswahl des Haftmittels spielt die Materialkombination, Schutzmaterial/ Metall, eine Rolle. Die Haftwirkung des Haftmittels an dem Schutzmaterial muß in jedem Fall größer als an dem Metall sein.
    Die erfindungsgemäße, zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung weist eine angetriebene Wickeltrommel und eine angetriebene Abwickeleinheit für eine Rolle Schutzmaterial auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß über dem zur Wickeltrommel laufen; den Metallband die Abwickeleinheit mit in Bandlaufrichtung vorgeordneter, auf das Band gerichtete Sprüheinrichtung für ein Haftmittel angeordnet ist.
    Bei einer solchen Vorrichtung legt sich der Bandanfang aufgrund seines Eigengewichtes auf den von der Sprüheinrichtung mit Haftmittel besprühten Bereich und bleibt daran haften, um von dem Band mitgenommen und eingewickelt zu werden. Damit das Band sich faltenfrei einführen läßt, sollte die Abwickeleinheit eine Bremseinrichtung aufweisen, die das Schutzmaterialband straff hält.
    Um einen fliegenden Wechsel der verbrauchten Rolle und der neuen Rolle durchführen zu können, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Abwickeleinheit ein Wechselmagazin für mindestens zwei Rollen Schutzmaterial aufweist. Im Wechselmagazin sollten die Lager- und Haltemittel für die einzelnen Rollen wechselweise in Abrollstellung und in Auswechselstellung bringbar sein.
    Um verschieden breite Bahnen aufwickeln zu können, sollte die Sprüheinrichtung in ihrer Sprühbreite auf die Bahnbreite einstellbar sein.
    Die besonderen, mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der Anschluß des Anfanges eines Schutzmaterialbandes an das aufzuwickelnde Metallband sowohl zu Beginn des Wickelvorganges als auch während des Wickelvorganges voll mechanisch und gefahrlos sowie faltenfrei erfolgt.
DE19833327027 1983-07-27 1983-07-27 Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln einer Lage eines Bandes aus Schutzmaterial beim Aufwickeln eines Metallbandes zu einem Bund Expired DE3327027C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3714718A1 (de) * 1987-05-02 1988-12-01 Junker Gmbh O Verfahren und vorrichtung zum einlegen einer zwischenlagebahn zwischen die wickellagen eines aufzuwickelnden bandmaterials

Non-Patent Citations (1)

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NICHTS-ERMITTELT *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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