CH691123A5 - Betonbeschleuniger. - Google Patents

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CH691123A5
CH691123A5 CH01584/96A CH158496A CH691123A5 CH 691123 A5 CH691123 A5 CH 691123A5 CH 01584/96 A CH01584/96 A CH 01584/96A CH 158496 A CH158496 A CH 158496A CH 691123 A5 CH691123 A5 CH 691123A5
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CH
Switzerland
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sep
acid
cel
mixture according
head col
Prior art date
Application number
CH01584/96A
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Bernhard Leikauf
Terye Angelskar
Helmut Gebhardt
Valentina Mader
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Mbt Holding Ag
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2103/00Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
    • C04B2103/10Accelerators; Activators
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description


  



  Die Erfindung betrifft Beschleuniger zur Verwendung für zementartige Zusammensetzungen, die durch Spritzen aufgetragen werden. 



  Das Auftragen von zementartigen Zusammensetzungen auf Substrate, wie Felsoberflächen, durch Spritzen ist eine wohl bekannte Technologie. Die Erfordernisse, dass die Zusammensetzung ausreichend fliessfähig ist, um zu einer Spritzdüse befördert zu werden, und beim Auftreffen auf dem Substrat ausreichend schnell härtet, wurden erfüllt durch die Injektion eines Beschleunigers an der Düse. Übliche Beschleuniger enthalten Substanzen wie "Wasserglas" (Natriumsilicat), Natriumaluminat, Calciumchlorid und Alkalihydroxide. Obwohl diese Materialien eine gute Leistung bringen, entstehen durch die starke Alkalinität vieler dieser Materialien in der Umgebung der Spritzvorgänge, insbesondere in geschlossenen Räumen wie Tunnels, sehr unangenehme Bedingungen, was eine Schutzausstattung erfordert. 



  Es bestand daher ein erhebliches Interesse an der Entwicklung von alkalifreien Beschleunigern für spritzbare, zementartige Zusammensetzungen. Ein Beispiel ist die Verwendung von Mischungen, die Aluminiumhydroxid enthalten. Zum Beispiel beschreibt EP-B 0 076 927 einen alkalifreien Beschleuniger, der Aluminiumhydroxid in Kombination mit einem oder mehreren löslichen Aluminiumsalzen enthält. Aluminiumhydroxid ist gut geeignet, hat aber einen grossen Nachteil, da wässrige Dispersionen von Aluminiumhydroxid (die für die sofortige Verwendung fertig sind) nicht lagerstabil sind und nach nur wenigen Tagen nutzlos werden. 



  Es wurde nun gefunden, dass eine Kombination bestimmter Aluminiumverbindungen mit bestimmten Säuren die Herstellung einer lagerstabilen Mischung zulässt. Ausserdem ist eine bessere Leistung bei geringer Alkalinität möglich. Es wird daher erfindungsgemäss eine beschleunigende Mischung für eine spritzbare zementartige Zusammensetzung bereitgestellt, die eine Verbindung, ausgewählt aus Aluminiumhydroxid und Aluminiumhydroxysulfat, und eine saure Substanz, die im Wesentlichen mit der Verbindung nicht reagiert, umfasst. 



  Das erfindungsgemäss verwendete Aluminiumhydroxid und das erfindungsgemäss verwendete Aluminiumhydroxysulfat sind leicht im Handel erhältliche Materialien. Das Hydroxysulfat ist besonders gut geeignet und ist das bevorzugte Material für die Zwecke der Erfindung. Ein typisches Beispiel dieses Materials ist "Gezedral" L (Marke) von Giulini Chemie GmbH, Ludwigshafen/Rhein, Deutschland. 



  Unter "saurer Substanz" wird eine Substanz verstanden, die in wässriger Lösung einen pH von weniger als 7 hat. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist es wesentlich, dass die Substanz zumindest etwas in Wasser löslich ist. Es ist auch wesentlich, dass die saure Substanz im Wesentlichen nicht mit der Verbindung reagiert; hierunter wird verstanden, dass, obwohl eine geringe Reaktionsrate nicht schädlich ist, eine Reaktion nicht in einem wesentlichen Ausmass auftreten sollte, die die Art der Verbindung wesentlich verändert. Bevorzugt reagieren nicht mehr als 10% der Verbindung mit der sauren Substanz. Auf dieser Basis können viele starke Mineralsäuren nicht für die Durchführung der Erfindung verwendet werden. Relativ schwache anorganische Säuren, wie Borsäure, liefern gute Ergebnisse. 



  Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung sind die bevorzugten sauren Substanzen jedoch organisch. Eine organische Substanz zur Verwendung für die vorliegende Erfindung hat die folgenden Merkmale: 



  1. Sie hat mindestens zwei Kohlenstoffatome (was die Kohlenstoffatome der vorhandenen Carboxylgruppen einschliesst); 



  2. Die Acidität entsteht durch die Gegenwart mindestens einer Carboxylgruppe und/oder mindestens einer Sulfonsäuregruppe. 



  Es ist wesentlich, dass die Zugabe von 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung der organischen Verbindung, zu einer Mischung aus 25% Aluminiumhydroxid/hydroxysulfat und Rest-Wasser, eine Mischung erzeugt mit einem pH von kleiner 7, bevorzugt 4 bis 6. Daher sind grosse Moleküle, wie Polymere, die relativ wenige saure Gruppen enthalten, keine geeigneten organischen Verbindungen für die Zwecke der Erfindung. 



  Die Verbindungen, die die besten Ergebnisse liefern, sind C1-C6-Alkansäuren, insbesondere Ethansäure (Essigsäure). Gute Ergebnisse werden auch von einer Anzahl von Dicarbonsäure gelie fert, insbesondere Oxalsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure und Glutarsäure. Sulfonsäurehaltige Verbindungen, die gute Ergebnisse liefern, schliessen Amidosulfonsäure, Benzolsulfonsäure und Methansulfonsäure ein. 



  Die organischen Verbindungen können in fester oder flüssiger Form sein. Da die Mischung im Allgemeinen als wässrige Lösung oder Dispersion an der Düse zugegeben wird, werden die Komponenten der Mischung dem Wasser in geeigneten Konzentrationen zugemischt und dann in die Düse injiziert. Die Anteile der Komponenten, bezogen auf das Gewicht, sind für Aluminiumhydroxid/hydroxysulfat 10 bis 35%, für die organische Verbindung 0,1 bis 10% und für Wasser 50 bis 90%. Die bevorzugten Bereiche sind 20 bis 30%, 0,5 bis 5% bzw. 65 bis 80%. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, dass eine flüssige Mischung, die fertig für die Verwendung ist (oder ein flüssiges Konzentrat, das verdünnbar ist), über lange Zeiträume lagerstabil ist. 



  Ausser diesen wesentlichen Komponenten können andere Komponenten zugegeben werden, die die Zusammensetzung in irgendeiner Weise verbessern. Eine solche Komponente ist Ethylenglycol, das typischerweise in einem Anteil von bis zu 30 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung zugegeben wird. Dies fördert die Stabilisierung der Zusammensetzung. 



  Weitere zusätzliche Komponenten können die Eigenschaften der gespritzten zementartigen Zusammensetzungen verbessern. Zwei von diesen Komponenten sind Amine und Polymere, die Carboxylgruppen enthalten. Die Amine sind bevorzugt Alkanolamine, insbesondere Diethanolamin und Triethanolamin, die bevorzugt in einem Anteil von 0,1 bis 5%, bevorzugt 0,5 bis 2 Gew.-% bezogen auf die gesamte Mischung, vorhanden sind. 



  Die für diesen Aspekt der Erfindung geeigneten Polymere sind Polymere, die geeignete Carboxylgruppen in der Seitenkette tragen. Die Carboxylgruppe kann ein Carboxylrest sein, und jedes Polymer mit solchen Resten, das die anderen, im Folgenden beschriebenen Parameter erfüllt, ist für die Erfindung geeignet. Beispiele schliessen Poly(acryl-) und Poly(methacryl)säuren und Mischungen und Copolymere von Meth(acryl)säure mit anderen Comonomeren ein. Bevorzugte Monomere sind jedoch "Kamm"-artige Polymere, das heisst Polymere, die ein Polymergerüst (dessen chemische Natur im Wesentlichen für die Durchführung der Erfindung irrelevant ist) auf weisen, an denen carboxylresthaltige Gruppen hängen. Die Gruppen können bis zu 100 Einheiten lang sein und können Monomerreste, zum Beispiel von (Meth)acrylsäure, Maleinsäure oder Fumarsäure, umfassen.

   Es ist bevorzugt, dass die Gruppen vollständig aus (Meth)acrylsäureresten bestehen. 



  Ein bevorzugtes Gerüst ist ein statistisches Additionspolymer, bei dem bei einem der Monomere, aus dem es zusammengesetzt ist, vor der Polymerisation mehr als eine und bevorzugt zwei polymerisierbare Doppelbindungen vorhanden sind. Ein bevorzugtes Monomer mit mehr als einer Doppelbindung ist Butadien, und ein bevorzugtes Copolymer ist ein Styrol-Butadien-Copolymer. Auf ein solches Copolymer (das Doppelbindungen in Seitenketten und/oder in der Kette haben kann), können carboxylgruppenhaltige Monomere, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure oder Fumarsäure, propfcopolymerisiert werden. Beispiele für bevorzugte Copolymere sind Styrol-Butadien, das mit Acrylsäure copolymerisiert wurde, und Styrol/Butadien/Malein-(oder Fumar-)säure-Terpolymer. 



  Die erfindungsgemässen Polymere haben ein Molekulargewicht von mehr als 20 000 und sind bei Raumtemperatur fest. Sie haben auch eine begrenzte Löslichkeit in Wasser, wobei sie am besten dispergierbar sind (nie vollständig löslich), aber äusserst löslich in alkalischen Medien sind (zum Beispiel einer fliessfähigen zementartigen Mischung). Im Fall von Poly(meth)acrylsäure und Polymeren, die inhärent in Wasser löslich sind, ist es möglich, solche Polymere in einer solchen Form herzustellen, dass die notwendige Löslichkeit erreicht wird, zum Beispiel in Teilchenform. Sie werden zu der zementartigen Mischung als wässrige Dispersion in solcher Weise zugegeben, dass die Menge an Polymer, bezogen auf das Gewicht des Zements, 0,01 bis 3% ist. 



  Typische Beispiele für geeignete, im Handel erhältliche Materialien sind die, die unter dem Markennamen "Synthomer" (von Synthomer Chemie GmbH, Frankfurt/Main, Deutschland) erhältlich sind. Ein besonders geeignetes Beispiel ist "Synthomer" 9523 (ein Methacrylsäure-Styrol-Butadien-Copolymer). Ein weiteres geeignetes, im Handel erhältliches Produkt ist "Polyacryl" AD (von Polygon Chemie AG, Olten, Schweiz). 



  Die Kombination aus Aluminiumhydroxid/hydroxysulfat, Amin und Polymer, wie oben beschrieben, zur Verwendung für zementartige Spritzzusammensetzungen wird in der korrespondierenden britischen Patentanmeldung 9 416 114 beschrieben, deren Inhalt hier durch Bezugnahme eingeschlossen wird. Es wurde nun gefunden, dass die Einarbeitung einer organischen Verbindung, wie oben beschrieben, zu einer wesentlichen Verbesserung von Eigenschaften, wie der Festigkeitsentwicklung, führt. Die Erfindung liefert daher ein Verfahren zum Spritzen einer zementartigen Zusammensetzung auf ein Substrat aus einer Düse, das die Zugabe einer beschleunigenden Mischung, wie oben definiert, zu der Zusammensetzung an der Düse umfasst. Die Erfindung liefert auch eine gespritzte zementartige Zusammensetzung auf einem Substrat, die eine beschleunigende Mischung, wie oben beschrieben, umfasst. 



  Die Erfindung wird weiter beschrieben unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele: 


 Beispiele 1 bis 36 
 



  Eine Standardmörtelzusammensetzung wird hergestellt, indem die folgenden Komponenten vermischt werden: 
<tb><TABLE> Columns=2 
<tb><SEP>Standardsand (DIN EN 196-1)<SEP>1800 Teile
<tb><SEP>Portlandzement<SEP>450 Teile
<tb><CEL AL=L>Wasser<SEP>200 Teile
<tb><SEP>Superverflüssiger*<SEP>4,5 Teile
<tb><SEP>organisches saures Additiv<CEL AL=L>18 Teile
<tb>
 * "Rheobuild" (Marke) 3520 von MBT (Schweiz)
  
<tb></TABLE> 



  Das organische saure Additiv ist eine Mischung aus Wasser, einer organischen Säure und einem im Handel erhältlichen Aluminiumhydroxysulfat ("Gezedral" (Marke) L von Giulini Chemie GmbH wird verwendet). Die verwendeten Säuren sind in den Tabellen 1 bis 4 aufgelistet. Zusätzlich zu diesen Grundmaterialien können auch Materialien vorhanden sein, die in den Tabellen 1 bis 4 angegeben sind: 
<tb><TABLE> Columns=2 
<tb><SEP>DEA<SEP>Diethanolamin 
<tb><SEP>TEA<SEP>Triethanolamin 
<tb><SEP>Rh 3520<SEP>"Rheobuild" (Marke) 3520 Styrol-Maleinsäureanhydridcopolymer als Superverflüssiger 
<tb><SEP>Copolymer<SEP>"Synthomer" 9523 Acrylcopolymer
<tb><SEP>Rh 3040<SEP>"Rheobuild" 3040 Styrol-Maleinsäureanhydridcopolymer als Superverflüssiger
<tb><SEP>Al<SEP>"Gezedral" L Aluminiumhydroxysulfat
<tb><SEP>Melment<SEP>"Melment" (Marke) Melaminsulfonat als Superverflüssiger 
<tb></TABLE> 



  Die in den Beispielen 3, 28, 29, 30, 34, 35 und 36 verwendete Polyacrylsäure hat ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von 5000. 



  Das organische saure Additiv wird wie folgt hergestellt: 



  Die Säure wird unter Rühren zu Wasser zugegeben. Wenn sie gelöst ist, werden das Alkanolamin (falls verwendet) und das Copolymer (falls verwendet) zugegeben und das Rühren fortgesetzt, bis die Mischung homogen ist. Der Verflüssiger (falls verwendet) wird dann unter Rühren zugegeben. Diese Mischung wird drei Minuten lang gerührt. Schliesslich wird das Aluminiumhydroxysulfat kontinuierlich unter Rühren zugegeben. 



  Die Mörtelzusammensetzungen werden im Hinblick auf die Abbindezeit und die Druckfestigkeit getestet, und die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 bis 4 gezeigt. 
<tb><TABLE> Columns=9 Tabelle 1 
<tb>Head Col 1: Beispiel Nr. 
<tb>Head Col 2: 1 
<tb>Head Col 3: 2 
<tb>Head Col 4: 3 
<tb>Head Col 5: 4 
<tb>Head Col 6: 5 
<tb>Head Col 7: 6 
<tb>Head Col 8: 7 
<tb>Head Col 9:

   8
<tb><SEP>Materialien
<tb><SEP>Wasser<SEP>65.00<SEP>65.00<SEP>65.00<SEP>65.00<CEL AL=L>65.00<SEP>65.00<SEP>65.00<SEP>44.00
<tb><SEP>Salicylsäure<SEP>5.00
<tb><SEP>Oxalsäure<CEL CB=3 AL=L>5.00
<tb><SEP>Polyacrylsäure<SEP>5.00
<tb><SEP>Amidosulfonsäure<SEP>5.00
<tb><CEL AL=L>Propionsäure<SEP> <SEP>5.00
<tb><SEP>Benzoesäure<SEP>5.00
<tb><SEP>Citronensäure<CEL CB=8 AL=L>5.00<SEP>16.00
<tb><SEP>DEA<SEP>10.00
<tb><SEP>Al<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<CEL AL=L>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00
<tb><SEP>Erstarrungsbeginn (Min.)<SEP>20 min <CEL AL=L>8 min <SEP>55 min <SEP>55 min <SEP>6.5 min <SEP>22 min <SEP>10 min <SEP>26 min 
<tb><CEL AL=L>Erstarrungsende (Min.)<SEP>60 min <SEP>30 min <SEP>20 min <SEP>41 min 
<tb><SEP>24 h (N/mm<2>)<CEL CB=3 AL=L>18.0<SEP>14.4<SEP>17.7<SEP>17.2<SEP>16.7<SEP>2.9
<tb><SEP>2 d (N/mm<2>)

  <CEL CB=8 AL=L>16.2<CEL AL=L>0.8
<tb><SEP>7 d (N/mm<2>)<SEP>23.9<SEP>33.1 
<tb></TABLE> 
<tb><TABLE> Columns=11 Tabelle 2 
<tb>Head Col 1: Beispiel Nr. 
<tb>Head Col 2: 9 
<tb>Head Col 3: 10 
<tb>Head Col 4: 11 
<tb>Head Col 5: 12 
<tb>Head Col 6: 13 
<tb>Head Col 7: 14 
<tb>Head Col 8: 15 
<tb>Head Col 9: 16 
<tb>Head Col 10: 17 
<tb>Head Col 11:

   18
<tb><SEP>Materialien
<tb><SEP>Wasser<SEP>60.00<SEP>60.00<SEP>60.00<CEL AL=L>60.00<CEL AL=L>60.00<SEP>68.00<SEP>68.00<SEP>68.00<SEP>68.00<SEP>65.00
<tb><SEP>Methansulfonsäure<CEL AL=L>2.00
<tb><SEP>Benzolsulfonsäure<SEP>2.00
<tb><SEP>Propionsäure<SEP>2.00
<tb><CEL AL=L>Methacrylsäure<SEP>2.00
<tb><SEP>Essigsäure<SEP>2.00
<tb><SEP>Gluconsäure<CEL CB=7 AL=L>2.00
<tb><SEP>Äpfelsäure<SEP>2.00
<tb><SEP>Weinsäure<SEP>2.00
<tb><CEL AL=L>Polyethylenglycolsäure<SEP>2.00
<tb><SEP>Gluconsäure<SEP>5.00
<tb><SEP>Rh 3520<CEL AL=L>8.00<SEP>8.00<SEP>8.00<SEP>8.00<SEP>8.00
<tb><SEP>Al<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<CEL AL=L>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00
<tb><CEL AL=L>Erstarrungsbeginn (Min.)<SEP>5 min <SEP>8 min 30 min  min <SEP>6 min 
<tb><SEP>Erstarrungsende (Min.)<CEL CB=8 AL=L>11 min <SEP>16 min <SEP>21 min 
<tb><SEP>6 h (N /mm<2>)

  <SEP>2.0<SEP>2.1<SEP>2.5<CEL AL=L>2.2<SEP>0.5<SEP>0.7
<tb><SEP>24 h (N /mm<2>)<SEP>18.7<SEP>18.0<SEP>18.2<SEP>18.4<CEL AL=L>17.3<SEP>13.0<SEP>13<SEP>10.9<SEP>13<SEP>13.4
<tb><SEP>2 d (N/ mm<2>)<SEP>17.4<CEL AL=L>22.5 <SEP>21.4 <SEP>18.4<SEP>25.6 
<tb></TABLE> 
<tb><TABLE> Columns=13 Tabelle 3 
<tb>Head Col 1:

   Beispiel Nr. 
<tb>Head Col 2: 19 
<tb>Head Col 3: 20 
<tb>Head Col 4: 21 
<tb>Head Col 5: 22 
<tb>Head Col 6: 23 
<tb>Head Col 7: 24 
<tb>Head Col 8: 25 
<tb>Head Col 9: 26 
<tb>Head Col 10: 27 
<tb>Head Col 11: 28 
<tb>Head Col 12: 29 
<tb>Head Col 13: 30
<tb><SEP>Materialien
<tb><SEP>Wasser<SEP>61.00<SEP>60.50<SEP>61.00<CEL AL=L>60.50<CEL AL=L>61.00<SEP>60.50<SEP>63.00<SEP>61.4<SEP>59.00<SEP>62.00<SEP>60.40<SEP>58.00
<tb><CEL AL=L>Weinsäure<SEP>1.00 <SEP>1.00
<tb><SEP>Gluconsäure<SEP>1.00<SEP>1.00
<tb><SEP>Oxalsäure<CEL CB=6 AL=L>1.00 <SEP>1.00 <SEP>1.00<SEP>1.00<SEP>1.00 
<tb><SEP>Polyacrylsäure<SEP>2.00<CEL AL=L>2.00<SEP>2.00
<tb><SEP>Copolymer<SEP>6.00<SEP>6.00 <SEP>6.00<SEP>6.00<SEP>6.00<CEL AL=L>6.00
<tb><SEP>TEA<SEP>0.50<SEP>0.50<SEP>0.50
<tb><SEP>Melment<SEP>1.6<CEL CB=12 AL=L>1.6
<tb><SEP>Rh 3040<SEP>4.00<SEP>4.00
<tb><SEP>Rh 3520 <SEP>8.00 <CEL 

  AL=L>8.00<SEP>8.00<SEP>8.00<SEP>8.00<SEP>8.00
<tb><SEP>Al<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<CEL AL=L>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<CEL AL=L>30.00
<tb><SEP>Erstarrungsbeginn (Min.)<SEP>5 min 00 min  min <SEP>5 min 00 min  min <CEL AL=L>3 min 50 min  min <SEP>3 min 50 min  min <SEP>3 min 10 min  min <SEP>3 min 15 min  min <CEL AL=L>4 min 30 min  min <SEP>3 min 30 min  min <SEP>4 min 00 min  min <SEP>4 min 30 min  min <CEL AL=L>4 min 35 min  min <SEP>5 min 00 min  min 
<tb><SEP>Erstarrungs-
 ende (Min.)<SEP>10 min 00 min  min <SEP>8 min 00 min  min <SEP>7 min 00 min  min <SEP>8 min 00 min  min <CEL AL=L>6 min 15 min  min <SEP>6 min 30 min  min <SEP>15 min 20 min  min <SEP>15 min 50 min  min <CEL AL=L>9 min 00 min  min <SEP>8 min 30 min  min <SEP>8 min 30 min  min <SEP>9 min 15 min  min 
<tb><SEP>6 h (N/mm<2>)

  <SEP>1.9 <SEP>1.4 <SEP>1.9 <SEP>1.7<SEP>2.6<SEP>2.1<SEP>1.5<SEP>1.4<SEP>1.6<CEL AL=L>1.6<SEP>1.7<SEP>1.4
<tb><SEP>24 h (N/mm<2>) <SEP>17.7<SEP>20.3<SEP>15.5<SEP>15 <CEL AL=L>19.5<SEP>19.7<SEP>17.0<SEP>16.3<SEP>16.9<SEP>16.0<SEP>16.65<SEP>15.1 
<tb></TABLE> 
<tb><TABLE> Columns=7 Tabelle 4 
<tb>Head Col 1:

   Beispiel Nr. 
<tb>Head Col 2: 31 
<tb>Head Col 3: 32 
<tb>Head Col 4: 33 
<tb>Head Col 5: 34 
<tb>Head Col 6: 35 
<tb>Head Col 7: 36
<tb><SEP>Materialien
<tb><SEP>Wasser<SEP>62.70<SEP>61.10<SEP>58.7<SEP>61.4<CEL AL=L>59.80 <SEP>57.4
<tb><SEP>Oxalsäure<SEP>1.30 <SEP>1.30 <SEP>1.30
<tb><SEP>Polyacrylsäure<SEP>2.60 <SEP>2.60 <SEP>2.60
<tb><SEP>Copolymer<SEP>6.00 <SEP>6.00 <SEP>6.00<SEP>6.00<SEP>6.00 <CEL AL=L>6.00
<tb><SEP>Melment<SEP>1.60<SEP>1.6
<tb><SEP>Rh 3040 <SEP>4.00<CEL CB=7 AL=L>4.00
<tb><SEP>Al<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00
<tb><CEL AL=L>Erstarrungsbeginn (Min.) <SEP>2 min 40 min  min <SEP>2 min 30 min  min <SEP>3 min 20 min  min <CEL AL=L>3 min 00 min  min <SEP>2 min 40 min  min <SEP>3 min 30 min  min 
<tb><SEP>Erstarrungsende (Min.)

  <CEL AL=L>13 min 20 min  min <SEP>7 min 30 min  min <SEP>7 min 30 min  min <SEP>11 min 30 min  min <CEL AL=L>9 min 30 min  min <SEP>12 min 30 min  min 
<tb><SEP>6 h (N/mm<2>)<SEP>1.2 <SEP>1.2 <SEP>1.2 <CEL AL=L>1.0 <SEP>1.3<SEP>0.9
<tb><SEP>24 h (N/mm<2>)<SEP>17.1<SEP>17.7<SEP>16.8<SEP>15.2<CEL AL=L>16.4<SEP>14.9
<tb><SEP>2 d (N/mm<2>)<SEP>22.3<SEP>23.9<SEP>24.5<SEP>21.8<SEP>23.9<CEL AL=L>23.4 
<tb></TABLE> 


 Beispiele 37 bis 40 
 



  Eine Anzahl von Zusammensetzungen auf Aluminiumhydroxysulfatbasis werden hergestellt unter Verwendung der in Tabelle 5 gezeigten Materialien und bezüglich der Lagerstabilität getestet. Die Zusammensetzungen wurden bei zwei verschiedenen Temperaturen während einer Anzahl von Tagen getestet, nämlich bei 20 DEG C und 35 DEG C, und die Testmethoden sind pH, Ford-Becher DIN Nr. 4 - Zeit und RVT Brookfield-Viskosität (Spindel Nr. 1 bei 50 UpM bei Materialien mit geringer Viskosität (weniger als 200 mPa . s), Nr. 2 bei 50 UpM für Viskositäten von mehr als 200 mPa . s und Nr. 7 bei 20 UpM für Pasten).

   Die Ergebnisse sind in den Tabellen 6 und 7 gezeigt. 
<tb><TABLE> Columns=5 Tabelle 5 
<tb>Head Col 1: Beispiel Nr. 
<tb>Head Col 2: 37 
<tb>Head Col 3: 38 
<tb>Head Col 4: 39 
<tb>Head Col 5: 40
<tb><SEP>"Gezedral" L<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00<SEP>30.00
<tb><CEL AL=L>Essigsäure<CEL AL=L>1.00 <SEP>-<SEP>- (SEP)<->(TB><SEP>Oxalsäure<SEP>-<SEP>1.00 <SEP>- (SEP)<->(TB><CEL AL=L>Weinsäure<SEP>-<SEP>-<SEP>8.00 (SEP)<->(TB><SEP>"Synthomer"<SEP>12.00<SEP>12.00<CEL AL=L>12.00<SEP>12.00
<tb><SEP>"Rheobuild" 3520<SEP>4.00<SEP>4.00<SEP>4.00<SEP>4.00
<tb><CEL AL=L>Entschäumer*<SEP>0.05<SEP>0.05 <SEP>0.05 <SEP>0.05
<tb><SEP>Wasser<SEP>52.95 <SEP>52.95<CEL AL=L>52.95 <SEP>53.95
<tb><SEP>* "Agitan" (Marke) (Entschäumer auf Siliconbasis, 4% aktives Material) 
<tb></TABLE> 
<tb><TABLE> Columns=6 Tabelle 6: 20 DEG C 
<tb>Head Col 1 to 2 AL=L:

   Beispiel Nr. 
<tb>Head Col 3 AL=L: 37 
<tb>Head Col 1: 38 
<tb>Head Col 2: 39 
<tb>Head Col 3: 40
<tb><SEP>pH<SEP>beim Vermischen <SEP>5.0 <SEP>5.5<SEP>5.5<SEP>6.2
<tb><CEL CB=2 AL=L>nach 1 Tag <SEP>5.3<SEP>5.8<SEP>5.6<SEP>6.3
<tb><SEP>nach 7 Tagen<SEP>5.6<SEP>6.0<CEL AL=L>5.9<SEP>5.6
<tb><SEP>Ford-Becher (s)<SEP>beim Vermischen<SEP>17.00<SEP>15.00<SEP>15.00<CEL AL=L>-
<tb><SEP>nach 1 Tag <SEP>17.00 <SEP>15.00<SEP>15.00 (SEP)<->(TB><SEP>nach 7 Tagen<CEL AL=L>18.00<SEP>17.00<SEP>15.00 (SEP)<->(TB><SEP>Brookfield Viskosität (mPa . s)<SEP>beim Vermischen<CEL AL=L>51.00 <SEP>44.00<SEP>45.00<SEP>54 000
<tb><SEP>nach 1 Tag <SEP>51.00 <SEP>44.00 <CEL AL=L>45.00 (SEP)<->(TB><SEP>nach 7 Tagen<SEP>96.00<SEP>92.00<SEP>44.00<SEP>56 000 
<tb></TABLE> 
<tb><TABLE> Columns=6 Tabelle 7: 35 DEG C 
<tb>Head Col 1 to 2 AL=L:

   Beispiel Nr. 
<tb>Head Col 3 AL=L: 37 
<tb>Head Col 1: 38 
<tb>Head Col 2: 39 
<tb>Head Col 3: 40
<tb><SEP>pH<SEP>beim Vermischen<SEP>5.0<SEP>5.5<SEP>5.0<SEP>6.1
<tb><CEL CB=2 AL=L>nach 1 Tag <SEP>5.0 <SEP>5.5<SEP>5.0<SEP>6.1
<tb><SEP>nach 7 Tagen<SEP>5.6<SEP>6.0<CEL AL=L>5.9<CEL AL=L>5.6
<tb><SEP>Ford-Becher (s)<SEP>beim Vermischen <SEP>17.00<SEP>15.00<SEP>15.00 (SEP)<->(TB><CEL CB=2 AL=L>nach 1 Tag <SEP>17.00 <SEP>15.00<SEP>15.00 (SEP)<->(TB><SEP>nach 7 Tagen<SEP>39.00<CEL AL=L>47.00<SEP>23.00 (SEP)<->(TB><SEP>Brookfield Viskosität (mPa . s)<SEP>beim Vermischen<SEP>51.00<CEL AL=L>44.00<SEP>45.00 <SEP>54 000
<tb><SEP>nach 1 Tag<SEP>51.00 <SEP>44.00<SEP>45.00<CEL AL=L>-
<tb><SEP>nach 7 Tagen<SEP>204.00<SEP>496.00<SEP>140.00 <SEP>120 000 
<tb></TABLE> 



  Es ist klar ersichtlich, dass die Viskosität des Materials von Beispiel 40 anfangs hoch ist und beträchtlich ansteigt, während die erfindungsgemässen Zusammensetzungen fliessfähig bleiben. Es gibt keine Messung im Ford-Becher für das Material von Beispiel 40, da es zu viskos ist, um durch einen Ford-Becher zu fliessen. Ein Merkmal der erfindungsgemässen Zusammensetzungen ist es, dass der pH nach 7 Tagen leicht ansteigt und sich dann stabilisiert, wobei er im Wesentlichen bei diesem Wert mehrere Monate lang unverändert bleibt.

Claims (10)

1. Beschleunigermischung für eine spritzbare zementartige Zusammensetzung umfassend (a) eine Verbindung ausgewählt aus Aluminiumhydroxid und Aluminiumhydroxysulfat und (b) einer sauren Substanz, die im Wesentlichen mit der Verbindung (a) nicht reagiert.
2. Beschleunigermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die saure Substanz eine schwache organische Säure ist.
3. Beschleunigermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die saure Substanz eine organische Substanz ist, die a) mindestens zwei Kohlenstoffatome hat, d.h. einschliesslich der Kohlenstoffatome der vorhandenen Carboxylgruppen, und b) deren Acidität von der Gegenwart mindestens einer Carboxylgruppe und/oder mindestens einer Sulfonsäuregruppe stammt.
4. Beschleunigermischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die saure Substanz eine C1-C6-Alkansäure ist.
5.
Beschleunigermischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die saure Substanz ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Oxalsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Amidosulfonsäure, Benzolsulfonsäure und Methansulfonsäure.
6. Beschleunigermischung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung zusätzlich Ethylenglycol in einem Anteil von bis zu 30 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, enthält.
7. Beschleunigermischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung zusätzlich mindestens ein Amin und/oder Polymer mit Carboxylresten enthält.
8. Beschleunigermischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer ein "Kamm"-artiges Polymer mit daran hängenden carboxylresthaltigen Gruppen ist.
9.
Verfahren zum Spritzen einer zementartigen Zusammensetzung auf ein Substrat aus einer Düse, gekennzeichnet durch die Zugabe der Beschleunigermischung nach Anspruch 1 zu der Zusammensetzung an der Düse.
10. Gespritzte zementartige Zusammensetzung auf einem Substrat enthaltend eine Beschleunigungsmischung nach Anspruch 1.
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