DE19625853A1 - Betonbeschleuniger - Google Patents
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- C04B2111/00034—Physico-chemical characteristics of the mixtures
- C04B2111/00146—Sprayable or pumpable mixtures
Description
Die Erfindung betrifft Beschleuniger zur Verwendung für
zementartige Zusammensetzungen, die durch Spritzen aufgetragen
werden.
Das Auftragen von zementartigen Zusammensetzungen auf
Substrate, wie Felsoberflächen, durch Spritzen ist eine wohlbe
kannte Technologie. Die Erfordernisse, daß die Zusammensetzung
ausreichend fließfähig ist, um zu einer Spritzdüse befördert zu
werden, und beim Auftreffen auf dem Substrat ausreichend schnell
härtet, wurden erfüllt durch die Injektion eines Beschleunigers an
der Düse. Übliche Beschleuniger enthalten Substanzen, wie "Wasser
glas" (Natriumsilicat), Natriumaluminat, Calciumchlorid und Alka
lihydroxide. Obwohl diese Materialien eine gute Leistung bringen,
entstehen durch die starke Alkalinität vieler dieser Materialien
in der Umgebung der Spritzvorgänge, insbesondere in geschlossenen
Räumen, wie Tunnels, sehr unangenehme Bedingungen, was eine
Schutzausstattung erfordert.
Es bestand daher ein erhebliches Interesse an der Entwicklung
von alkalifreien Beschleunigern für spritzbare, zementartige
Zusammensetzungen. Ein Beispiel ist die Verwendung von Mischungen,
die Aluminiumhydroxid enthalten. Zum Beispiel beschreibt EP-B 0
076 927 einen alkalifreien Beschleuniger, der Aluminiumhydroxid in
Kombination mit einem oder mehreren löslichen Aluminiumsalzen
enthält. Aluminiumhydroxid ist gut geeignet, hat aber einen großen
Nachteil, da wäßrige Dispersionen von Aluminiumhydroxid (die für
die sofortige Verwendung fertig sind) nicht lagerstabil sind und
nach nur wenigen Tagen nutzlos werden.
Es wurde nun gefunden, daß eine Kombination bestimmter Alu
miniumverbindungen mit bestimmten Säuren die Herstellung einer
lagerstabilen Mischung zuläßt. Außerdem ist eine bessere Leistung
bei geringer Alkalinität möglich. Es wird daher erfindungsgemäß
eine beschleunigende Mischung für eine spritzbare zementartige
Zusammensetzung bereitgestellt, die eine Verbindung ausgewählt aus
Aluminiumhydroxid und Aluminiumhydroxysulfat und eine saure Sub
stanz, die im wesentlichen mit der Verbindung nicht reagiert,
umfaßt.
Das erfindungsgemäß verwendete Aluminiumhydroxid und das
erfindungsgemäß verwendete Aluminiumhydroxysulfat sind leicht im
Handel erhältliche Materialien. Das Hydroxysulfat ist besonders
gut geeignet und ist das bevorzugte Material für die Zwecke der
Erfindung. Ein typisches Beispiel dieses Materials ist "Gezedral"
L (Marke) von Giulini Chemie GmbH, Ludwigshafen/Rhein, Deutsch
land.
Unter "saurer Substanz" wird eine Substanz verstanden, die in
wäßriger Lösung einen pH von weniger als 7 hat. Für die Zwecke der
vorliegenden Erfindung ist es wesentlich, daß die Substanz zu
mindest etwas in Wasser löslich ist. Es ist auch wesentlich, daß
die saure Substanz im wesentlichen nicht mit der Verbindung rea
giert; hierunter wird verstanden, daß, obwohl eine geringe Reak
tionsrate nicht schädlich ist, eine Reaktion nicht in einem we
sentlichen Ausmaß auftreten sollte, die die Art der Verbindung
wesentlich verändert. Bevorzugt reagieren nicht mehr als 10% der
Verbindung mit der sauren Substanz. Auf dieser Basis können viele
starke Mineralsäuren nicht für die Durchführung der Erfindung
verwendet werden. Relativ schwache anorganische Säuren, wie Bor
säure, liefern gute Ergebnisse.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung sind die bevorzug
ten sauren Substanzen jedoch organisch. Eine organische Substanz
zur Verwendung für die vorliegende Erfindung hat die folgenden
Merkmale:
- 1. Sie hat mindestens zwei Kohlenstoffatome (was die Kohlen stoffatome der vorhandenen Carboxylgruppen einschließt);
- 2. Die Acidität entsteht durch die Gegenwart mindestens einer Carboxylgruppe und/oder mindestens einer Sulfonsäuregruppe.
Es ist wesentlich, daß die Zugabe von 0,05 bis 5 Gew.-%, bezo
gen auf die gesamte Zusammensetzung der organischen Verbindung, zu
einer Mischung aus 25% Aluminiumhydroxid/hydroxysulfat und
Rest-Wasser, eine Mischung erzeugt mit einem pH von kleiner 7, bevor
zugt 4 bis 6. Daher sind große Moleküle, wie Polymere, die relativ
wenige saure Gruppen enthalten, keine geeigneten organischen
Verbindungen für die Zwecke der Erfindung.
Die Verbindungen, die die besten Ergebnisse liefern, sind
C₁-C₆-Alkansäuren, insbesondere Ethansäure (Essigsäure). Gute
Ergebnisse werden auch von einer Anzahl von Dicarbonsäure gelie
fert, insbesondere Oxalsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure und
Glutarsäure. Sulfonsäurehaltige Verbindungen, die gute Ergebnisse
liefern, schließen Amidosulfonsäure, Benzolsulfonsäure und Methan
sulfonsäure ein.
Die organischen Verbindungen können in fester oder flüssiger
Form sein. Da die Mischung im allgemeinen als wäßrige Lösung oder
Dispersion an der Düse zugegeben wird, werden die Komponenten der
Mischung dem Wasser in geeigneten Konzentrationen zugemischt und
dann in die Düse injiziert. Die Anteile der Komponenten, bezogen
auf das Gewicht, sind für Aluminiumhydroxid/hydroxysulfat 10 bis
35%, für die organische Verbindung 0,1 bis 10% und für Wasser 50
bis 90%. Die bevorzugten Bereiche sind 20 bis 30%, 0,5 bis 5%,
bzw. 65 bis 80%. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es,
daß eine flüssige Mischung, die fertig für die Verwendung ist
(oder ein flüssiges Konzentrat, das verdünnbar ist), über lange
Zeiträume lagerstabil ist.
Außer diesen wesentlichen Komponenten können andere Komponen
ten zugegeben werden, die die Zusammensetzung in irgendeiner Weise
verbessern. Eine solche Komponente ist Ethylenglycol, das typi
scherweise in einem Anteil von bis zu 30 Gew.-% der Gesamtzusammen
setzung zugegeben wird. Dies fördert die Stabilisierung der Zu
sammensetzung.
Weitere zusätzliche Komponenten können die Eigenschaften der
gespritzten zementartigen Zusammensetzungen verbessern. Zwei von
diesen Komponenten sind Amine und Polymere, die Carboxylgruppen
enthalten. Die Amine sind bevorzugt Alkanolamine, insbesondere
Diethanolamin und Triethanolamin, die bevorzugt in einem Anteil
von 0,1 bis 5%, bevorzugt 0,5 bis 2 Gew.-% bezogen auf die gesamte
Mischung, vorhanden sind.
Die für diesen Aspekt der Erfindung geeigneten Polymere sind
Polymere, die geeignete Carboxylgruppen in der Seitenkette tragen.
Die Carboxylgruppe kann ein Carboxylrest sein, und jedes Polymer
mit solchen Resten, das die anderen, im folgenden beschriebenen
Parameter erfüllt, ist für die Erfindung geeignet. Beispiele
schließen Poly(acryl)- und Poly(methacryl)säuren und Mischungen
und Copolymere von Meth(acryl)säure mit anderen Comonomeren ein.
Bevorzugte Monomere sind jedoch "Kamm"-artige Polymere, das heißt
Polymere, die ein Polymergerüst (dessen chemische Natur im wesent
lichen für die Durchführung der Erfindung irrelevant ist) auf
weisen, an denen carboxylresthaltige Gruppen hängen. Die Gruppen
können bis zu 100 Einheiten lang sein und können Monomerreste, zum
Beispiel von (Meth)acrylsäure, Maleinsäure oder Fumarsäure, um
fassen. Es ist bevorzugt, daß die Gruppen vollständig aus (Meth)
acrylsäureresten bestehen.
Ein bevorzugtes Gerüst ist ein statistisches Additionspoly
mer, bei dem bei einem der Monomere, aus dem es zusammengesetzt
ist, vor der Polymerisation mehr als eine und bevorzugt zwei
polymerisierbare Doppelbindungen vorhanden sind. Ein bevorzugtes
Monomer mit mehr als einer Doppelbindung ist Butadien, und ein
bevorzugtes Copolymer ist ein Styrol-Butadien-Copolymer. Auf ein
solches Copolymer (das Doppelbindungen in Seitenketten und/oder in
der Kette haben kann), können carboxylgruppenhaltige Monomere, wie
Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure oder Fumarsäure propf
copolymerisiert werden. Beispiele für bevorzugte Copolymere sind
Styrol-Butadien, das mit Acrylsäure copolymerisiert wurde und
Styrol/Butadien/Malein-(oder Fumar-)säure-Terpolymer.
Die erfindungsgemäßen Polymere haben ein Molekulargewicht von
mehr als 20 000 und sind bei Raumtemperatur fest. Sie haben auch
eine begrenzte Löslichkeit in Wasser, wobei sie am besten disper
gierbar sind (nie vollständig löslich), aber äußerst löslich in
alkalischen Medien sind (zum Beispiel einer fließfähigen zement
artigen Mischung). Im Fall von Poly(meth)acrylsäure und Polymeren,
die inhärent in Wasser löslich sind, ist es möglich, solche Poly
mere in einer solchen Form herzustellen, daß die notwendige Lös
lichkeit erreicht wird, zum Beispiel in Teilchenform. Sie werden
zu der zementartigen Mischung als wäßrige Dispersion in solcher
Weise zugegeben, daß die Menge an Polymer, bezogen auf das Gewicht
des Zements, 0,01 bis 3% ist.
Typische Beispiele für geeignete, im Handel erhältliche Mate
rialien sind die, die unter dem Markennamen "Synthomer" (von
Synthomer Chemie GmbH, Frankfurt/Main, Deutschland) erhältlich
sind. Ein besonders geeignetes Beispiel ist "Synthomer" 9523 (ein
Methacrylsäure-Styrol-Butadien-Copolymer). Ein weiteres geeigne
tes, im Handel erhältliches Produkt ist "Polyacryl" AD (von Poly
gon Chemie AG, Olten, Schweiz).
Die Kombination aus Aluminiumhydroxid/hydroxysulfat, Amin und
Polymer, wie oben beschrieben, zur Verwendung für zementartige
Spritzzusammensetzungen wird in der korrespondierenden britischen
Patentanmeldung 94 16 114 beschrieben, deren Inhalt hier durch
Bezugnahme eingeschlossen wird. Es wurde nun gefunden, daß die
Einarbeitung einer organischen Verbindung, wie oben beschrieben,
zu einer wesentlichen Verbesserung von Eigenschaften, wie der
Festigkeitsentwicklung, führt. Die Erfindung liefert daher ein
Verfahren zum Spritzen einer zementartigen Zusammensetzung auf ein
Substrat aus einer Düse, das die Zugabe einer beschleunigenden
Mischung, wie oben definiert, zu der Zusammensetzung an der Düse
umfaßt. Die Erfindung liefert auch eine gespritzte zementartige
Zusammensetzung auf einem Substrat, die eine beschleunigende
Mischung, wie oben beschrieben, umfaßt.
Die Erfindung wird weiter beschrieben unter Bezugnahme auf
die folgenden Beispiele:
Eine Standardmörtelzusammensetzung wird hergestellt, indem
die folgenden Komponenten vermischt werden:
Standardsand (DIN EN 196-1) | |
1800 Teile | |
Portlandzement | 450 Teile |
Wasser | 200 Teile |
Superverflüssiger* | 4,5 Teile |
organisches saures Additiv | 18 Teile |
* "Rheobuild" (Marke) 3520 von MBT (Schweiz)
Das organische saure Additiv ist eine Mischung aus Wasser,
einer organischen Säure und einem im Handel erhältlichen Alu
miniumhydroxysulfat ("Gezedral" (Marke) L von Giulini Chemie GmbH
wird verwendet). Die verwendeten Säuren sind in den Tabellen 1 bis
4 aufgelistet. Zusätzlich zu diesen Grundmaterialien können auch
Materialien vorhanden sein, die in den Tabellen 1 bis 4 angegeben
sind:
DEA | |
Diethanolamin | |
TEA | Triethanolamin |
Rh 3520 | "Rheobuild" (Marke) 3520 Styrol-Maleinsäureanhydridcopolymer als Superverflüssiger |
Copolymer | "Synthomer" 9523 Acrylcopolymer |
Rh 3040 | "Rheobuild" 3040 Styrol-Maleinsäureanhydridcopolymer als Superverflüssiger |
Al | "Gezedral" L Aluminiumhydroxysulfat |
Melment | "Melment" (Marke) Melaminsulfonat als Superverflüssiger |
Die in den Beispielen 3, 28, 29, 30, 34, 35 und 36 verwendete
Polyacrylsäure hat ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von
5000.
Das organische saure Additiv wird wie folgt hergestellt:
Die Säure wird unter Rühren zu Wasser zugegeben. Wenn sie gelöst ist, werden das Alkanolamin (falls verwendet) und das Copolymer (falls verwendet) zugegeben und das Rühren fortgesetzt, bis die Mischung homogen ist. Der Verflüssiger (falls verwendet) wird dann unter Rühren zugegeben. Diese Mischung wird drei Minuten lang gerührt. Schließlich wird das Aluminiumhydroxysulfat kon tinuierlich unter Rühren zugegeben.
Die Säure wird unter Rühren zu Wasser zugegeben. Wenn sie gelöst ist, werden das Alkanolamin (falls verwendet) und das Copolymer (falls verwendet) zugegeben und das Rühren fortgesetzt, bis die Mischung homogen ist. Der Verflüssiger (falls verwendet) wird dann unter Rühren zugegeben. Diese Mischung wird drei Minuten lang gerührt. Schließlich wird das Aluminiumhydroxysulfat kon tinuierlich unter Rühren zugegeben.
Die Mörtelzusammensetzungen werden im Hinblick auf die Ab
bindezeit und die Druckfestigkeit getestet, und die Ergebnisse
sind in den Tabellen 1 bis 4 gezeigt.
Eine Anzahl von Zusammensetzungen auf Aluminiumhydroxysulfat
basis werden hergestellt unter Verwendung der in Tabelle 5 gezeig
ten Materialien und bezüglich der Lagerstabilität getestet. Die
Zusammensetzungen wurden bei zwei verschiedenen Temperaturen
während einer Anzahl von Tagen getestet, nämlich bei 20°C und
35°C, und die Testmethoden sind pH, Ford-Becher DIN Nr. 4 - Zeit
und RVT Brookfield-Viskosität (Spindel Nr. 1 bei 50 UpM bei Mate
rialien mit geringer Viskosität (weniger als 200 mPa·s), Nr. 2 bei
50 UpM für Viskositäten von mehr als 200 mPa·s und Nr. 7 bei 20
UpM für Pasten). Die Ergebnisse sind in den Tabelle 6 und 7 ge
zeigt.
Es ist klar ersichtlich, daß die Viskosität des Materials von
Beispiel 40 anfangs hoch ist und beträchtlich ansteigt, während
die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen fließfähig bleiben. Es
gibt keine Messung im Ford-Becher für das Material von Beispiel
40, da es zu viskos ist, um durch einen Ford-Becher zu fließen.
Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist es, daß
der pH nach 7 Tagen leicht ansteigt und sich dann stabilisiert,
wobei er im wesentlichen bei diesem Wert mehrere Monate lang
unverändert bleibt.
Claims (10)
1. Beschleunigermischung für eine spritzbare zementartige Zu
sammensetzung umfassend (a) eine Verbindung ausgewählt aus Alumi
niumhydroxid und Aluminiumhydroxysulfat und (b) einer sauren
Substanz, die im wesentlichen mit der Verbindung (a) nicht
reagiert.
2. Beschleunigermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die saure Substanz eine schwache organische Säure ist.
3. Beschleunigermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die saure Substanz eine organische Substanz ist, die
- a) mindestens zwei Kohlenstoffatome hat (einschließlich der Koh lenstoffatome der vorhandenen Carboxylgruppen) und
- b) deren Acidität von der Gegenwart mindestens einer Carboxyl gruppe und/oder mindestens einer Sulfonsäuregruppe stammt.
4. Beschleunigermischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die saure Substanz eine C₁-C₆-Alkansäure ist.
5. Beschleunigermischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die saure Substanz ausgewählt ist aus der Gruppe beste
hend aus Oxalsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure,
Amidosulfonsäure, Benzolsulfonsäure und Methansulfonsäure.
6. Beschleunigermischung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zusätzlich Ethylenglycol
in einem Anteil von bis zu 30 Gew.-%, bezogen auf die gesamte
Mischung, enthält.
7. Beschleunigermischung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zusätzlich min
destens ein Amin und/oder Polymer mit Carboxylresten enthält.
8. Beschleunigermischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Polymer ein "Kamm"-artiges Polymer mit daran hängen
den carboxylresthaltigen Gruppen ist.
9. Verfahren zum Spritzen einer zementartigen Zusammensetzung
auf ein Substrat aus einer Düse, gekennzeichnet durch die Zugabe
der Beschleunigermischung nach Anspruch 1 zu der Zusammensetzung
an der Düse.
10. Gespritzte zementartige Zusammensetzung auf einem Substrat
enthaltend eine Beschleunigungsmischung nach Anspruch 1.
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