DE69938524T2 - Aufzug mit verstellbaren Geländernoberseiten - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrstuhl mit verbessertem Geländer, das auf der Oberseite eines Fahrgastkäfigs entlang dessen Oberkante angeordnet ist.
  • HINTERGRUND
  • In der Regel werden Fahrstühle in hohen Gebäuden installiert, so dass Bewohner oder andere Personen leicht zu den gewünschten oberen oder unteren Stockwerken gelangen können.
  • Ein herkömmlicher Fahrstuhl, wie er in 1 dargestellt ist, wird in einem Fahrstuhlschacht 1 betrieben, der sich in dem Gebäude vertikal erstreckt und umfasst zwei Führungsschienen 2, die in dem Schacht 1 installiert sind, einen Käfig 4, der zwischen den Führungsschienen 2 über einen Käfigrahmen 3 bewegbar gehalten ist und ein Antriebssystem 5, das den Käfig 4 nach oben und unten bewegt. Das Antriebssystem 5 besteht aus Kabeln (nur eines ist dargestellt) 6, zwei Käfigrollen 7, einer Gegengewichtrolle 8, einem Gegengewicht 9 und einer Hubmaschine 10, die in dem oberen Teil des Schachts 1 zum Antreiben der Kabel 6 angeordnet ist.
  • Bei dieser Art Fahrstuhl, bei der die Hubmaschine 10 im oberen Teil des Schachts 1 angeordnet ist, wodurch auf einen direkt über dem Schacht 1 angeordneten Maschinenraum verzichtet werden kann, in dem eine Hubmaschine, ein Bedienfeld und ähnliches herkömmlicherweise installiert sind, ist es insbesondere erforderlich die oben liegenden Dimensionen der Installationen des Fahrstuhls zu reduzieren, so dass der Gebäuderaum außerhalb des Schachts 1 effektiv genutzt werden kann.
  • Die oben liegenden Dimensionen beziehen sich auf den Abstand zwischen einem Boden des Käfigs 4 und einer Decke des Schachts 1 zum Zeitpunkt, in dem der Käfig 4 in dem obersten Stockwerk hält.
  • Praktisch gesagt, werden die oben liegenden Dimensionen durch einen Abstand zwischen dem höchsten Objekt auf dem Käfig 4, d. h. Führungsschuhen 11 und dem niedrigsten Gegenstand im Deckenteil des Schachts 1, d. h. der Decke des Schachts 1 bestimmt. Ferner kann der Abstand vom höchsten Gegenstand auf dem Käfig 4 zum niedrigsten Gegenstand an der Decke des Schachts 1 durch die Zustände anderer Komponenten im Schacht 1 beeinflusst werden, wie beispielsweise den Hub eines Gegengewichtölpuffers (nicht dargestellt) oder einem Abstand zwischen dem Gegengewichtölpuffer und dem Gegengewicht 8.
  • Um einen Fahrstuhl mit geringen oben liegenden Dimensionen zu realisieren, ist es notwendig den Abstand zwischen dem höchsten Gegenstand auf dem Käfig 4 und der Decke des Schachts 1 zu reduzieren.
  • Ferner ist es erforderlich, dass Fahrstühle periodisch überprüft werden und in solchen Fällen inspizieren die Wartungsarbeiter die Fahrstühle gelegentlich, während sie auf der Oberseite des Käfigs 4 fahren. Um die Sicherheit der Wartungsarbeiter zu sichern, sind in der Regel Geländer 12 auf der Oberseite des Käfigs 4 entlang der Seitenkanten und der Rückkante davon vorgesehen. Um einen Fahrstuhl mit geringen oben liegenden Dimensionen zu realisieren, muss die Höhe Y der Geländer 12 niedriger sein als die Höhe X des höchsten Gegenstands auf dem Käfig 4, d. h. des Führungsschuhs 11.
  • Ist die Höhe Y jedoch geringer als die Höhe X, erfüllen die Geländer 12 die Hauptaufgabe die Sicherheit des Wartungsarbeiters auf dem Käfig 4 zu sichern, nicht. Wird die Höhe Y der Geländer 12 jedoch höher, werden die oben liegenden Dimensionen größer und als eine Folge wird es unmöglich einen Fahrstuhl mit geringen oben liegenden Dimensionen zu realisieren.
  • Die JP-06-049577 , die JP-A-04-29236 und die GB-A-2,158,038 offenbaren einen Fahrstuhl mit faltbaren Geländerelementen, die in eine umgeklappte oder aufgeklappte Position verschwenkt werden können. Ferner ist ein Fahrstuhl mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 aus der JP-A-01281281 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin einen neuen Fahrstuhl mit geringen oben liegenden Dimensionen zu schaffen, der die Sicherheit der Wartungsarbeiter auf dem Käfig während einer Inspektion mittels Geländern sichern kann.
  • Diese und andere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellen eines neuen und verbesserten Fahrstuhls mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 erzielt. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen genannt.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und der vielen zugehörigen Vorteile ist leicht erzielbar, wenn sie unter Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu betrachten ist, besser verständlich wird, in denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Traktionsfahrstuhls ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Geländer in 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die die Geländerelemente einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem eingefahrenen Zustand zeigt;
  • 4 eine andere perspektivische Ansicht ist, die die Geländerelemente der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem ausgefahrenen Zustand zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Geländerelements einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Geländeelements einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht von Geländerelementen einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugziffern die gleichen oder entsprechenden Teile in den verschiedenartigen Ansichten bezeichnen, wird im Folgenden eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den 3 und 4 dargestellt ist, beschrieben.
  • Da bei dieser Ausführungsform jede Komponente des Fahrstuhls außer den Geländern 12 in 1 gleich dem Aufbau aus 1 ist, werden nur die Komponenten der verbesserten Geländer erläutert.
  • Wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, sind die Geländerelemente 23 entsprechend in der Form eines umgedrehten U ausgebildet und in Abständen auf einem Käfig 4 entlang der oberen Seitenkanten und der oberen Rückkante davon angeordnet. In 3 ist das Geländerelement 23, das an der rechten Seitenkante des Käfigs 4 angeordnet ist, nicht dargestellt, sondern nur die Geländerelemente 23, die auf der linken Seite und der Rückseite des Käfigs 4 angeordnet sind, sind dargestellt.
  • Die Geländerelemente 23 sind auf der Oberfläche des Käfigs 4 angeordnet, so dass sie vertikal aus- und einfahrbar sind.
  • Die Geländerelemente 23 sind jeweils aus einem Paar zylindrischer Rohre 21, die auf dem Käfig stehen und einem Geländer 20 mit einem Paar Beinen 20a, die in die Rohre 21 bewegbar eingeführt sind und sich von den oberen Enden davon erstrecken, gebildet. Die Geländer 20 sind durch Einführen der Beine 20a in die Rohre 21, wie es in 3 dargestellt ist, und Herausziehen der Beine 20a aus den Rohren 21, wie es in 4 dargestellt ist, in der Höhe einstellbar. Die Höhe jedes Rohres 21 ist derart festgelegt, dass die Höhe Y des Geländers 20 zum Zeitpunkt, zu dem die Beine 20a vollständig in die Rohre 21 eingeführt sind, niedriger ist als die Höhe X des höchsten von dem Käfig 4 vorragenden Gegenstandes, üblicherweise z. B. der Höhe des Führungsschuhs 11. Somit wird das Geländer 20 zum Zeitpunkt eines Normalbetriebs des Fahrstuhls in eine Position eingefahren, die niedriger ist als die Höhe X des höchsten vom Käfig vorragenden Gegenstands und es wird ausgefahren in eine höhere Position, um die Sicherheit des Wartungsarbeiters zum Zeitpunkt der Inspektion des Fahrstuhls zu sichern.
  • Ferner ist eine Verriegelungseinrichtung, wie beispielsweise ein Bolzen 22, der in das Innere des Rohrs ragt, an einer der oberen Endflächen des Rohrpaars 21 eingeschraubt, um das ausgefahrene Geländer 20 durch Drücken auf die Beine 20a mit einem Kopf des Bolzens 22 in einer Position zu verriegeln, die die Sicherheit des Wartungsarbeiters sichert.
  • Gemäß der Geländerelemente 23, die oben beschrieben wurden, kann der Fahrstuhl in einem Gebäude ohne Zunahme der oben liegenden Dimensionen installiert werden, weil die Beine 20a vollständig in die Rohre 21 geführt sind, wie es in 3 dargestellt ist und das Geländer 20 zum Zeitpunkt eines Normalbetriebs des Fahrstuhls eingeschoben ist.
  • Im Falle, dass ein Wartungsarbeiter den Fahrstuhl auf dem Käfig 4 fahrend inspiziert, kann die Wartungsarbeit sicher durchgeführt werden, da die Beine 20a aus den Rohren 21 gezogen sind und in einer höchsten Position durch Einschrauben des Bolzens 22 verriegelt sind, wodurch die Sicherheit der Wartungsarbeiters gesichert ist.
  • Somit kann die erste Ausführungsform sowohl die oben liegenden Dimensionen reduzieren als auch die Sicherheit sichern. Da bei der ersten Ausführungsform die verschieblichen Geländerelemente 23 eingesetzt sind, ist es leicht eine Geländerhöhe zu gestalten, die die Sicherheit des Wartungsarbeiters sichert, indem eine erhöhte Anzahl Stufen der teleskopischen Geländer eingesetzt wird.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Geländerelements einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Geländerelemente 23 in der ersten Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, modifiziert sind.
  • Die Geländerelemente 24 aus 5 sind entsprechend in der Form eines umgedrehten U ausgebildet und in Abständen entlang der oberen Seitenkanten und der oberen Rückseitenkante des Käfigs 4 auf die gleiche Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform in 3 angeordnet. In 5 ist nur das Geländerelement 24, das auf der rechten Seitenkante des Käfigs 4 angeordnet ist, dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Geländerelemente 24 an den Seitenflächen des Käfigs 4 angebracht, so dass sie vertikal aus- und eingefahren werden können.
  • Jedes der Geländerelemente 24 ist aus zwei zylindrischen Rohren 21, die auf der Seite des Käfigs 4 stehen und einem Geländer 20 mit zwei Beinen 20a, die von den oberen Enden davon in die Rohre 21 bewegbar eingeführt sind, aufgebaut. Das Geländer 20 ist durch Führen der Beine 20a in die Rohre 21, wie in 5 dargestellt und Herausziehen der Beine 20a aus den Rohren 21 in der Höhe einstellbar. Die Rohre 21 sind an der Seite des Käfigs 4 mit Befestigungselementen 40 befestigt.
  • Ferner ist eine Verriegelungseinrichtung, wie beispielsweise ein Bolzen 22, der in die Innenseite der Rohre 21 führt, an einer der oberen Endflächen der Rohrpaars 21 eingeschraubt, um das ausgefahrene Geländer 20 in einer Position, in der die Sicherheit des Wartungsarbeiters gesichert ist, durch Drücken mit einem Kopf des Bolzens 22 auf die Beine 20a zu verriegeln.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform können Rohre 21 mit relativ langer Dimension eingesetzt werden, wodurch die Geländer 20 mit ausreichender Höhe leicht implementiert werden können.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Geländerelemente einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die dritte Ausführungsform modifiziert die erste Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist, durch Hinzufügen von Verbindungsplatten 50 zu den Komponenten der ersten Ausführungsform.
  • Bei der dritten Ausführungsform sind benachbarte Geländer 20 in dem oberen Abschnitt davon mit einer der Verbindungsplatten 50 integriert, so dass alle Geländer 20 gleichzeitig in den zusammengefahrenen Zustand zurückzuführen sind, wenn der Fahrstuhl aus einem Inspektionszustand in einen normalen Betriebszustand verändert wird. Somit können alle Geländerelemente 23 durch Betätigen nur eines Geländers 20 nach oben und unten bewegt werden.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform können die Geländerelemente 23 an einer Kollision mit der Decke des Schachts 1 gehindert werden nachdem der Fahrstuhl in den normalen Betriebszustand zurückgesetzt wurde.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht von Geländerelementen einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine den Betrieb verhindernde Einrichtung 60, die einen Normalbetrieb des Fahrstuhls verhindert bis die Geländer 20 in einer Position niedriger als der höchste Gegenstand auf dem Käfig 4 zurückgebracht sind, der dritten Ausführungsform hinzugefügt wurde.
  • Die den Betrieb verhindernde Einrichtung 60 ist aus einem Begrenzungsschalter 61 aufgebaut, der erfasst, ob die Geländer 20 in eine geeignete Position zurückgeführt wurden und aus einem Controller 62. Der Begrenzungsschalter 61 gibt zu einem Zeitpunkt ein Bestätigungssignal an den Controller 62 aus, zu dem die Geländer 20 in eine geeignete Position für einen Normalbetrieb des Fahrstuhls zurückgesetzt wurden. Der Controller 62 gibt ein Erlaubnissignal an die Hubmaschine 10 aus, um ein Normalbetrieb des Fahrstuhls nur auf den Empfang des Bestätigungssignals in Ordnung zu gestatten. D. h. der Fahrstuhl kann nicht betrieben werden bis die Geländer 20 in eine Position zurückgeführt sind, in der sie niedriger sind als der höchste Gegenstand auf dem Käfig, d. h. der Führungsschuh 11.
  • Gemäß dieser vierten Ausführungsform wird, selbst wenn versucht wird den Fahrstuhl in einem Normalbetrieb zu betätigen, verhindert, dass die Geländer 20 höher als der Führungsschuh 11 verbleiben und der Normalbetrieb wird verhindert, so dass die Sicherheit des Fahrstuhls verbessert werden kann.
  • Diese den Betrieb verhindernde Einrichtung 60 kann mit Geländerelementen eingesetzt werden, die einzeln auf dem Käfig 4 installiert sind, wie es in der ersten und der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde. In diesem Fall ist es, wie mit der Doppel-Punkt-Strich-Linie in 4 dargestellt, so, dass mehrere Begrenzungsschalter 61 an den entsprechenden Geländerelementen 23 angebracht sind.
  • Verschiedenartige Modifikationen und Abwandlungen sind im Lichte der obigen Lehre möglich. Es versteht sich daher, dass die vorliegende Erfindung innerhalb des Umfangs der folgenden Patentansprüche anderweitig praktiziert werden kann als es hier speziell erläutert wurde.

Claims (4)

  1. Fahrstuhl umfassend: einen Käfig (4), der zum Auf- und Abfahren in einem Fahrstuhlschacht (1) ausgestaltet ist; und wenigstens ein Geländerelement (23), das auf dem Käfig (4) entlang einer Oberkante des Käfigs (4) angeordnet ist und zum vertikalen Aus- und Einfahren ausgestaltet ist, um in der Höhe einstellbar zu sein, gekennzeichnet durch ein Verriegelungselement (22), das ausgestaltet ist, um das Geländerelement (23) in einer gewünschten Position zu verriegeln.
  2. Fahrstuhl nach Anspruch 1, bei dem das wenigstens ein Geländerelement umfasst: mehrere Geländer (20), die auf dem Käfig (4) entlang der Oberkante davon angeordnet sind und die zur Höheneinstellbarkeit ausgestaltet sind; ein Verbindungselement (50), das zur Verbindung benachbarter Geländer (20) ausgestaltet ist.
  3. Fahrstuhl nach Anspruch 1 oder 2, umfassend: zwei erste Geländerelemente (23), die auf dem Käfig entlang gegenüberliegender Oberseitenkanten davon angeordnet sind und ein zweites Geländerelement (23), das auf dem Käfig (4) entlang der oberen Rückseitenkante davon angeordnet ist, wobei die ersten Geländerelemente und das zweite Geländerelement ausgestaltet sind, um in eine gewünschte Position gebracht zu werden bevor ein Wartungsarbeiter auf dem Käfig steht.
  4. Fahrstuhl nach einem der Ansprüche 1–3, ferner umfassend: eine Einrichtung (62), um einen normalen Betrieb des Käfigs (4) zu verhindern solang das Geländerelement (23) nicht niedriger positioniert ist als ein höchster vorragender Gegenstand auf dem Käfig (4).
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