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Die
Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Vereinzeln von Wäschestücken, die
zusammengebündelt
sind und nach dem Waschprozess in einer modernen Wäscherei
entladen werden. Das Verfahren und die Handhabungsabläufe, die
in dieser Anmeldung beschrieben sind, betreffen hauptsächlich,
aber nicht ausschließlich,
großes
Wäscherei-Flachmaterial,
nämlich
Laken, Tischdecken und andere ähnliche rechteckige
Textilien.
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Nach
dem Wasch- und Wasserentzugsprozess, gefolgt von einem Drehtrommelprozess,
der die Wäschestücke auflockert,
werden die Bündel
entladen und mittels Transportwagen oder mechanischen Beförderungsmitteln
zu den Endbearbeitungsabteilungen weiter gefördert, wo jedes Teil von den Bedienungspersonen
manuell gehandhabt wird, welche die Artikel in die Bügelmaschinen
zuführen.
Um den Mengendurchsatz zu vergrößern und
auch die Arbeitsbelastung der Bedienungspersonen zu verringern,
ist es wünschenswert,
die Wäschestücke aus dem
Bündelhaufen
zu vereinzeln und die Teile dann in einem Zustand, in dem sie besser
handhabbar sind, zu den Bedienungspersonen zu leiten.
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Unter
den vorhandenen Verfahren, die verwendet werden, um Wäschestücke zu vereinzeln, sind
diejenigen, die Greif- und Aufnahmemechanismen verwenden. Diese
umfassen eine Greifeinrichtung, die für eine im Wesentlichen vertikale
Auf- und Abwärtsbewegung
angeordnet ist und die abgesenkt wird, um in zufälligen Kontakt mit den Wäschestücken im
Bündelhaufen
zu treten. Ein Paar Backen wird geschlossen, um einen Teil des Gewebes
zu ergreifen, und der Mechanismus wird nach oben angehoben, um das
Wäschestück aus dem
Haufen herauszuziehen. In einer vorbestimmten Höhe wird das Wäschestück freigegeben
und zu Beförderungsmitteln
weiter gelei tet, die es zu den Bedienungspersonen der Zuführmaschinen
lenken werden.
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Damit
Greifmechanismen wirkungsvoll nur ein oder zwei Wäschestücke gleichzeitig
aufnehmen und vereinzeln, ist es notwendig, dass die Backen einen
verhältnismäßig kleinen
Teil des Gewebes ergreifen, was die Gefahr eines Zerreißens des
Gewebes birgt, wenn es aus einem stark verhedderten Haufen herausgezogen
wird. Alternativ werden Backen, die angeordnet sind, um eine beträchtliche Menge
Gewebe zu ergreifen, dazu neigen, bei jedem Aufnahmevorgang eine
größere Anzahl
von Wäschestücken herauszuziehen,
weshalb folglich der Vereinzelungsprozess nicht wirkungsvoll ist.
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Mit
den vorhandenen Systemen gibt es Beschränkungen betreffend den Grad
an verhedderter Wäsche,
den sie wirkungsvoll verarbeiten können. In vielen Wäschereien
werden die Arbeitslasten in Handtransportwagen transportiert, die
bis zu einer Tiefe von mehr als 70 cm beladen werden können, und
hier wird der Bündelhaufen
verdichtet und verheddert sich stark.
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Die
EP-A-0751251 offenbart eine Wäscheaufnahmevorrichtung,
die ein Wäschestück an ein ortsfestes
Paar Rollen abgibt. Die JP-A-07194900 offenbart eine Vorrichtung
zum Weitertransportieren eines hängenden
Kleidungsstücks
zu einem Beförderungsmittel
mit Hilfe von Unterdruck und einem Luftstrahl.
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Die
EP-A-0848102 offenbart eine Wäschevereinzelungsvorrichtung
zum Trennen eines Wäschestücks von
einem Bündel
von Wäschestücken, wobei
die Vorrichtung eine Greifeinrichtung, die für eine geführte Bewegung zu dem Bündel hin
und von diesem weg montiert ist, um das Wäschestück aus dem Bündel herauszuziehen,
ein Beförderungsmittel, eine
Quetschwalze, die benachbart zum Beförderungsmittel angebracht ist,
um dazwischen einen Walzenspalt zu begrenzen, sowie ein Steuermittel zum
Betätigen
der Greif vorrichtung umfasst, so dass das Wäschestück freigegeben wird, das dann
vom Beförderungsmittel
gefördert
wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das Beförderungsmittel
benachbart zum Bewegungsweg der Greifeinrichtung angebracht, es
ist ein Transfer- oder Überführungsmittel
zum Überführen eines
Teils des Wäschestücks in den
Walzenspalt vorgesehen, das Steuermittel steuert die Betätigung des
Transfermittels, und das Beförderungsmittel
ist angepasst, um so zu schwingen, dass der Walzenspalt zu dem Bündel Wäsche hin
und davon weg bewegt wird, während
das Beförderungsmittel
angetrieben wird.
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Bei
einer bevorzugten Anordnung ist das Beförderungsmittel ein Endlosförderband,
das sich zwischen zwei Walzen erstreckt, von denen die erste benachbart
zum Weg der Greifeinrichtung und der dazugehörigen Quetschwalze angeordnet
ist, und von denen die zweite verhältnismäßig weit vom Weg der Greifeinrichtung
entfernt ist, wobei die zweite Walze drehend angetrieben wird und
als Drehpunkt für
die Schwingung des Beförderungsmittels
dient.
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Es
ist ein bevorzugtes Merkmal, dass das Transfermittel Luftdüsenmittel
umfasst, die auf der in Bezug zum Beförderungsmittel anderen Seite
des Bewegungsweges der Greifeinrichtung angebracht und angepasst
sind, um den Teil des Wäschestücks zum
Walzenspalt hin zu blasen. Wenn das Beförderungsmittel schwingt, sind
die Luftdüsenmittel
beweglich angebracht, so dass sie immer zum Walzenspalt zwischen
dem Beförderungsmittel
und der Quetschwalze hin gerichtet sind.
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Normalerweise
ist die Quetschwalze in Eingriff mit dem Beförderungsmittel vorgespannt,
und bei bevorzugten Ausführungsformen
sind Sensormittel vorgesehen, um eine Blockierung im Walzenspalt des
Beförderungsmittels
zu erfassen, wobei die Sensormittel mit dem Steuermittel verbunden
sind, um eine Richtungsumkehr des Beförderungsmittels auszulösen, um
die Blo ckierung zu beseitigen. Zweckmäßigerweise umfassen die Sensormittel
einen Codierer an der Quetschwalze, welcher Codierer registriert,
wenn sich die Quetschwalze nicht mehr in Richtung des Entfernens
der Wäsche
dreht.
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Bei
einigen Anordnungen ist ein weiterer Sensor vorgesehen, um die Anwesenheit
des ergriffenen herunterhängenden
Wäschestücks zu erfassen,
wobei der Sensor mit dem Steuermittel verbunden ist, um den Transfermechanimus
zu betätigen und
das Wäschestück aus der
Greifeinrichtung freizugeben. Vorzugsweise erfasst der weitere Sensor auch
die Freigabe der beseitigten Blockierung, um die Vorwärtsbewegung
des Beförderungsmittels
wieder aufzunehmen, und kann eine Fotozelle oder eine Reihe von
Fotozellen umfassen.
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Andere
bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen der
vorliegenden Anmeldung angegeben.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird nun in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
beschrieben:
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1 zeigt
eine geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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2 zeigt
eine Stirnseitenansicht der Vorrichtung aus 1,
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3 zeigt
eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 1,
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4 zeigt
eine weggeschnittene Seiten- und Stirnseitenansicht der Greifermechanismusanordnung
(Backen offen),
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5 zeigt
eine weggeschnittene Stirnseitenansicht des Greifermechanismus (Backen
geschlossen),
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6 zeigt
das schematische Druckluftsteuersystem,
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7 zeigt
die schematische Steuerkreisanordnung,
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die 8, 9 und 10 zeigen
vereinfachte Seitenansichten eines Arbeitsablaufs,
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11 zeigt
eine Draufsicht auf einen Transportwagen in der Eingriffsposition,
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12 zeigt
eine Stirnseitenansicht des Transportwagens in Position,
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13 zeigt
eine Querschnittsansicht der Schlittenanordnung mit motorgetriebener
Kraftübertragung,
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14 zeigt
einen Querschnitt der Schlittenanordnung mit alternativer pneumatischer
Kraftübertragung,
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15 zeigt
eine Draufsicht auf den angelenkten Klemmarm und seinen Verriegelungsmechanismus,
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16 zeigt
eine Vorderseitenansicht des angelenkten Klemmarms,
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17 zeigt
eine Seitenansicht einer alternativen Beförderungsmittel/Quetschwalzen-Kombination,
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18 zeigt
eine Seitenansicht einer alternativen Transportwagenanordnung,
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19, 20 zeigen
eine Seiten- und Stirnseitenansicht einer weiteren Transportwagenanordnung.
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Mit
Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 wird
ein gefertigter Grundrahmen 1 auf einem Untersatz 2 mit
vier vertikalen Beinen 3 getragen, die für einen
Freiraum unterhalb des Grundrahmens für die Wäschearbeitslasten sorgen, die
sich in einem Transportwagen oder auf einem Beförderungsmittel befinden oder
in irgendeiner anderen Form bereitgestellt werden können. Zwei
vertikale Platten 4 sind innerhalb des Grundrahmens angeordnet,
auf welchen Platten 4 zwei Führungsschienen 5 befestigt
sind, wobei ein Schlitten 6 für eine im Wesentlichen vertikale
Auf- und Abwärtsbewegung
entlang der Schienen angeordnet ist. Ein Paar Flachriemen 7 sind
am Schlitten verankert und erstrecken sich aufwärts und über eine Rolle 8,
wobei das andere Ende der Riemen um ein Paar Haspelräder 9 herumgewickelt
und an ihnen befestigt ist, die auf einer Antriebswelle 10 angeordnet
sind. Eine aufwickelnde Drehung der Welle wird den Schlitten nach
oben ziehen, und eine Bewegungsumkehr der Welle wird es dem Schlitten ermöglichen,
unter seinem Eigengewicht frei nach unten zu fallen. Ein Greifmechanismus 11 ist
an der Basis des Schlittens befestigt, wobei seine Backen 12 aus
der Unterseite überstehen,
wodurch sie mit jeglicher darunter gestellter Wäschearbeitslast in Kontakt
treten werden.
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Ein
Abfuhrbeförderungsmittel 13 ist
in einer geeigneten Höhe
angeordnet, wobei das aufnehmende Ende des Beförderungsmittels vor der Weglinie
der Schlitten- und Greifanordnung angeordnet ist. Dieses Beförderungsmittel
wird mechanisch in einer vertikalen bogenförmigen Auf- und Abbewegung
in Schwingung versetzt. Luftdüsenmittel 14 überführen ein
ergriffenes Wäschestück aus seiner
herabhängenden
Position in den Backen des Greifers weiter zum Abfuhrbeförderungsmittel.
Diese Düsen
sind an der Rückseite
der Weglinie der Schlittenanordnung angeordnet, die zwischen ihnen
und dem Abfuhrbeförderungsmittel
nach oben verläuft,
und sind mit einem mechanischen Getriebezug 15 schwenkbar montiert,
um sich in Synchronisation zur schwingenden Bewegung des Beförderungsmittels
zu bewegen. Ein Druckluftzylinder 17 mit einem verhältnismäßig kurzen
Hub ist mit einer Zahnstange 18 ausgestattet, die mit einem
Ritzel 19 kämmt,
das an der Haspelan triebswelle 10 befestigt ist. Dieses
Zahnstangen- und Ritzel-Getriebe liefert ein Hubverhältnis des
Zylinderhubs von ungefähr
3,5 : 1, um die Greiferschlittenanordnung auf ihren Führungsschienen nach
oben zu ziehen. Die Schlittenanordnung ist angeordnet, um am oberen
Ende ihrer Vertikalbewegung mit einem Druckluftdämpfungszylinder 16 in Kontakt
zu treten, der den schnellen Stoß am oberen Ende des Hubs dämpfen und
einen trägheitsbedingten
Rückprall
verhindern wird. Ein Druckluftzylinder 20 ist in einer
geeigneten Position angeordnet, um mit dem Hauptantriebszylinder 17 bei
dessen Rückwärtshubbewegung
in Kontakt zu treten, wenn sein Betriebsdruck entlastet wird und
das Gewicht der fallenden Schlittenanordnung den Haspelmechanismus abwickelt,
wobei der Antrieb der Zahnstange und des Ritzels umgekehrt wird.
Der Zylinder 20 ist von geeignetem Durchmesser und Hub,
um die Abwärtsbewegung
der Schlittenanordnung wirkungsvoll zu dämpfen und auch ihr Gewicht
auszugleichen, was ihren Aufschlag steuern wird, wenn sie mit der
Oberfläche der
Wäschearbeitslast
in Kontakt tritt und auf dieser liegt.
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Das
Abfuhrbeförderungsmittel 13 umfasst
einen Rahmen 21, der zwei Walzen 22 und 23 trägt, wobei
die Walze 22 den Antrieb für eine Gruppe von Greifflächenbändern 24 liefert.
Eine dritte frei drehende Walze 25 ist schwenkbar auf zwei
federbelasteten Armen 26 montiert und liegt auf der Oberseite
der Förderbänder 24 und
der Walze 23 auf, wodurch ein kraftvoller Quetschspalt
bereit gestellt wird, der das Gewebe eines Wäschestücks ergreifen und es auf das
Beförderungsmittel
ziehen wird, von wo es abgeführt
wird. Die gesamte Beförderungsmittelanordnung
ist schwenkbar auf den Wellen angebracht, die aus jedem Ende der
Walze 22 heraus verlängert
sind. Ein Paar freilaufende, mit Flanschen versehene Riemenscheiben 27 ist
in geeigneter Weise auf Wellen 28 angeordnet, die aus jeder
Seite des Beförderungsmittelrahmens überstehen;
diese fluchten mit einem Paar exzentrischen, mit Flanschen versehenen
Riemenscheiben 30, die an einer oberhalb des Beförderungsmittels
angeordneten angetriebenen Treibwelle 29 befestigt sind.
Endlosriemen 31 verlaufen um diese Riemenscheiben herum und
tragen das Schwenkgewicht der Beförderungsmittelanordnung. Die
Welle 29 wird von einem Elektromotor 32 mit einer
erwünschten
Geschwindigkeit angetrieben, was zu einer Aufwärts- und Abwärts-Kurbelbewegung führt, was
eine schnelle schwingende Bewegung der Beförderungsmittelanordnung erzeugt.
Diese Welle dient auch zur Antriebsübertragung über eine Drehmomentbegrenzungsvorrichtung
auf die Beförderungsmittelwalze 22.
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Mit
Bezugnahme auf die 4 und 5 umfasst
der Greifermechanismus ein kleines Paar Backen 33 und ein
größeres kraftvolleres
Paar Backen 34. Die kleinen Backen 33 werden zum
Schließen
mittels eines Luftzylinders 35 angetrieben und werden von
einer Feder 36 geöffnet.
Die Backen 33 werden von einem Rahmen 37 gehalten,
der innerhalb der Öffnungsmündung der
großen
Backen 34 angeordnet ist. Die großen Backen sind auf Schwenkachsen 38 angelenkt
und werden von Luftzylindern 39 geöffnet und geschlossen; aufgrund
der Schwenkanordnung dieser Backen werden sie einem bogenförmigen Weg
folgen und sich um die kleineren Backen herumlegen, wobei sie das
herabhängende Gewebe
an einem wesentlich tiefer liegenden Punkt ergreifen, was für einen
größeren Halt
sorgt, wodurch das Wäschestück aus dem
Wäschehaufen
herausgezogen wird. Die gesamte Anordnung ist in einem Gehäuse 40 untergebracht,
das am Schlitten 6 befestigt ist, der es nach oben und
unten bewegt. Die Druckluft- und Stromversorgung für den Mechanismus
wird durch eine konventionelle Energiekette gespeist, welche die
flexible Bewegung des Kabels und der Schläuche für diese Versorgungen trägt. 4 zeigt
die Backen in einer offenen Stellung, 5 zeigt
sie in einer geschlossenen Stellung.
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Mit
Bezugnahme auf 6 werden schematische Luftdruckkreise
in der Ruhestellung erläutert: die
Steuerspulen von sämtlichen
der Magnetventile werden durch Ausgangssignale aus einer elektronischen
C.P.U. nacheinander betätigt.
Das Dreiwege-Magnetventil 41 legt über das Druckreglerventil 42 einen
Luftdruck am Haspelantriebsluftzylinder 17 an, wobei die
Einstellung dieses Luftdrucks die Hubkraft steuert, welche ein Wäschestück aus dem
Wäschehaufen
herauszieht, und er wird eingestellt, um eine Kraft aufzubringen,
die das Gewebe nicht zerreißen
wird. Der Druck wird dem Luftzylinder 16 über einen
Druckregler 43 zugeführt,
der eingestellt wird, um für
eine wirksame Dämpfungskontrolle
der Schlittenanordnung zu sorgen, wenn sie das obere Ende ihrer
Aufwärtshubbewegung
erreicht. Das Magnetventil 46 legt den Luftdruck am Zylinder 20 an,
der den Fall der Schlittenanordnung nach unten steuert, wobei dieser
Druck vom Regler 45 in geeigneter Weise eingestellt wird.
Ein Druckaufbau während
des Dämpfungsvorgangs
wird durch das verstellbare Überdruckventil 47 entlastet.
Das Magnetventil 50 liefert Druckluft zum Luftzylinder 35,
welcher die kleinen Greiferbacken schließt. Die Magnetventile 48 und 49 liefern
den Druck zu den Luftzylindern 39, welche die großen Greiferbacken öffnen und
schließen,
wobei diese Ventile für
eine unabhängige
Betätigung
angeordnet sind. Das Ventil 48 öffnet die Backen, und das Ventil 49 schließt sie.
Dies gestattet es, den Öffnungsdruck
der Zylinder sofort zu entlasten, sobald die Greifer die Wäsche berühren, und führt zur
einem schnelleren Schließen
der großen Backen,
wenn sich der Schlitten mit einem in den kleinen Backen festgehaltenen
Wäschestück vom Wäschehaufen
aus um die gewünschte
Strecke nach oben bewegt hat. Das Magnetventil 51 wird
zum geeigneten Zeitpunkt ausgelöst,
um einen kurzen Druckluftstoß aus
den Luftdüsen
abzugeben, der das herabhängende
Gewebe, gleichzeitig mit seiner Freigabe durch die Greiferbacken,
zum Abfuhrbeförderungsmittel
weiter leiten wird.
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Mit
Bezugnahme auf die Steuerkreise in 7: das Stromnetz
ist mit dem Steuerkasten 52 verbunden, welcher der C.P.U. 54 und
den daran angeschlossenen Komponenten eine Niederspannungs-Stromversorgung
liefert. Die Hochspannungsversorgung für den Motor 32 wird
ebenfalls aus diesem Steuerkasten bereit gestellt, und zwar über ein Paar
Umkehrschaltungskontakte, die mittels der C.P.U.-Ausgangssignale
zu den Spulen 55 und 56 betätigt werden. Die Schalteingänge zur
C.P.U. umfassen zwei Drucktaster 59 und 60, die
manuell betätigt
werden, um die automatischen Abläufe
zu starten oder anzuhalten. Ein Schalter 61 wird betätigt, wenn sich
die Haspel- und Greifermechanismen in der Position am oberen Ende
des Hubs befinden. Ein Fotozellen-Sensor 62 (oder eine
Reihe von Sensoren 62) erfassen und signalisieren das Vorhandensein
eines Wäschestücks, das
dem Abfuhrbeförderungsmittel 13 präsentiert
wird. Ein Codierer 57 wird synchron zur Drehung der Haspelwelle 10 angetrieben,
was die Bewegungsposition der Greifermechanismen signalisiert, und
auch wenn sie aufhören,
sich zu bewegen.
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Die
Ausgangssignale aus der C.P.U. schalten die Spulen der sechs Magnetventile 41, 46, 48, 49, 50 und 51,
welche die Abläufe
der Druckluftsysteme steuern. Ein Relais 63 bildet eine
Schnittstelle, um eine an der Haspelantriebswelle 10 verankerte ausfallsichere
elektrische Bremse 64 zu schalten. Die Bremse kann mittels
des Schalters 65 manuell gelöst werden, der die C.P.U. außer Kraft
setzt, und wird auch im Fall eines Luftdruckausfalls mittels eines
druckluftbetätigten
Schalters 67 eingesetzt.
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Es
folgt eine Beschreibung der Arbeitsabläufe. Wenn die Maschine steht,
werden die Haspel- und Greifermechanismen durch Druck im Zylinder 17 über das
Ventil 41 in der obersten Hubstellung gehalten. Der automatische
Zyklus wird durch eine manuelle Betätigung des Starttasters 59 ausgelöst. Druckluft
wird aus dem Zylinder 17 über das Ventil 41 abgelassen,
und die Greifermechanismen 11 werden unter ihrem Eigengewicht
nach unten fallen, wobei sie während
des Falls den Codierer drehen. In einer vorbestimmten Position in
der Abwärtsbewegung
tritt der Mechanismus des Zylinders 17 mit dem Zylinder 20 in
Kontakt, der über
das Magnetventil 46 mit Druck beaufschlagt worden ist,
und dies sorgt für
eine Dämpfungswirkung
für den
schnell frei fallenden Mechanismus, was sein Gewicht steuert und
ausgleicht, indem der Druckanstieg im Zylinder 20 über das
verstellbare Überdruckventil 47 entlastet
wird. Wenn der Greifermechanismus beim Aufschlag auf den Wäschehaufen
angehalten wird, wird der Codierer aufhören, sich zu drehen, und die
Aufnahmeabläufe werden
wie folgt eingeleitet: das Ventil 50 beaufschlagt den Zylinder 35 mit
Druck, der die kleinen Greiferbacken über dem Gewebe schließt, mit
dem er zufällig
in Kontakt gekommen ist. Das Ventil 46 lässt aus
dem Dämpfungszylinder 20 Druck
ab. Das Ventil 48 lässt
Druck aus den Zylindern 39 ab, welche die großen Backen 34 offen
halten. Das Ventil 41 wird dann betätigt, um den Haspelzylinder 17 mit
Druck zu beaufschlagen, der dann die Greifermechanismen nach oben
ziehen und den Codierer drehen wird. Nach einer kurzen vorbestimmten
Aufwärtsbewegung,
die vom Codierer gemessen wird, ist der ergriffene Gewebeteil aus
dem Wäschehaufen
heraus gezogen, und das Ventil 49 beaufschlagt die beiden
Zylinder 39 mit Druck, welche die großen Backen schnell in einem
festen Griff über
dem herabhängenden
Gewebeteil schließen.
Das Wäschestück wird nach
oben gezogen, bis es sich in der obersten Hubstellung befindet,
und der Schalter 61 wird betätigt, wobei das Wäschestück nun zwischen
den Luftdüsen 14 und
dem Abfuhrbeförderungsmittel 13 nach unten
herhängt,
wobei sein Schwanz den Erfassungspfad der Fotozelle 62 unterbricht.
Eine kurze Betätigung
der Luftdüsen über das
Ventil 51 gleichzeitig mit einer Freigabe des Wäschestücks durch
die Greiferbacken über
die Ventile 48, 49 und 50 wird das Gewebe,
das vom schwingenden Beförderungsmittel herabhängt, in
den Walzenspalt seiner Greifwalzen lenken und freigeben, die das
Wäschestück aus der Maschine
abführen
werden. Der Aufnahmezyklus wird automatisch wiederholt, wenn der
Schwanzteil des Wäschestücks den
Erfassungspfad der Fotozelle verlassen hat. In dem Fall, dass die
Greiferbacken kein Wäschestück aufnehmen,
wird der Fotozellenerfassungspfad nicht unterbrochen und der Zyklus
wird sich sofort wiederholen.
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Wenn
aufgrund von stark verhedderten Wäschezuständen eine Überlastung auftritt, wird das Steuersystem
automatisch auf die folgende Veränderung
des Ablaufs eingestellt: der Haspelantriebszylinder wird während des
Anhebevorgangs stehen bleiben und der Codierer wird aufhören, sich
zu drehen, die Greiferbacken werden sich öffnen und das Wäschestück freigegeben,
um es in den Wäschehaufen zurückfallen
zu lassen. Gleichzeitig wird die ausfallsichere Bremse in Eingriff
treten, und der Druck im Haspelantriebszylinder wird abgelassen.
Der Wäschehaufen
wird ein kurzes Stück
weit bewegt, die Bremse wird ausgerückt, und der Greifermechanismus
wird nach unten fallen, um mit einem anderen Teil des Wäschehaufens
in Eingriff zu treten, und der Hubzyklus wird erneut beginnen.
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In
dem Fall, dass das Abfuhrbeförderungsmittel
nicht in der Lage ist, eine verhedderte Gewebemasse zu beseitigen,
die zwischen seinen Quetschwalzen in Eingriff gebracht worden ist,
wird der Fotozellenerfassungspfad unterbrochen bleiben. In dem Fall
einer Blockierung wird entweder das Beförderungsmittel angehalten,
nachdem eine zulässige
Beseitigungszeit verstrichen ist, oder das Beförderungsmittel wird aufgrund
einer Auslösung
der Drehmomentsbegrenzungsvorrichtung durch die Blockierung des
Beförderungsmittels
bereits angehalten worden sein. Die Bewegungsrichtung des Beförderungsmittels
wird dann umgekehrt, wodurch die Blockage zurück in den Haufen ausgetragen
wird, und der automatische Zyklus wird dann den Betrieb wiederaufnehmen,
wobei das Beförderungsmittel
in die Vorwärtsrichtung
geschaltet wird.
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Die
Positionierung der zu verarbeitenden Wäsche kann durch konventionelle
Beförderungsmittel
erreicht werden, oder durch bewegliche Handtransportwagen oder -wannen.
Die Fördermittel
können
angeordnet sein, um die Wäschelastposition
automatisch zu steuern und anhalten; sich vorwärts bewegen, um neue Arbeitslasten
zuzuführen,
oder die Richtung umkehren, um die Lasten neu zu positionieren.
Handtransportwagen können
mit Mechanismen in Eingriff gebracht werden, die für eine Reihe
von gesteuerten Stop-, Start- und
Umkehrbewegungen sorgen, welche ein wirkungsvolles Aufnehmen des
Inhalts des Transportwagens sicherstellen. Zusätzliche Ausgangssignale aus
der C.P.U., z.B. über
ein Schaltrelais 65, können
dafür sorgen,
dass Schaltabläufe
gesteuert werden, um die oben erwähnte zusätzliche Ausrüstung zu
betreiben.
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Die 8, 9 und 10 zeigen
die vereinfachten Abläufe
bei der Aufnahme eines Wäschestücks aus
der Arbeitslast in einem Handtransportwagen, ohne die Greif- und
Schwingungsabläufe
zu zeigen.
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Mit
Bezugnahme auf 11 ist eine motorisch angetriebene
Schlittenanordnung 71 auf einem Tragelement 72 angebracht,
das obere und untere Spurstangen 73 umfasst, entlang von
denen der Schlitten geführt
wird. Zwei Klemmarme 74 und 75 stehen aus jedem
Ende der Schlittenanordnung 71 über, wobei diese Arme auf Tragelementen 76 angebracht
sind, die in den Körper
des Schlittens hinein gleiten und die eingestellt und verankert
werden können,
so dass sie sich für
die Abmessung von verschiedenen Größen von Transportwagen eignen.
Dicke Gummidruckkissen 77 sind an den Arbeitsflächen der
Klemmen befestigt und sorgen für
einen flexiblen Griff an den Enden eines positionierten Transportwagens 78.
Der Klemmarm 74 ist schwenkbar auf seinem Tragelement 76 angebracht
und kann geöffnet
werden, um es zu ermöglichen,
einen Transportwagen leicht in Position zu fahren; dann wird er geschlossen
und verriegelt (siehe 15), um den Wagen in die Schlittenanordnung
zu klemmen. Der Klemmarm 75 ist an seinem Tragelement 76 festgeschweißt, obwohl
alternativ an beiden Enden des Schlittens ein angelenkter Arm befestigt
sein könnte.
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Den
Bewegungsweg begrenzende Fotosensorschalter 79 sind in
den gewünschten
Positionen auf dem Tragelement 72 angeordnet, wobei diese Schalter
durch reflektierende Marker 80 betätigt werden, die an den verstellbaren
Klemmarmtragelementen 76 befestigt sind. Wenn der Schlitten 71 seine
zulässige
Bewegungsposition in jeder Richtung erreicht, wird die Betätigung der
Sensoren 79 automatisch die Antriebsrichtung umkehren,
was zu einer Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung
der Schlittenanordnung während
ihrer Betriebsabläufe
führt.
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Eine
Führungsschiene 81 ist
auf dem Maschinenrahmen auf der zum Schlittenmechanismus entgegengesetzten
Seite angeordnet, und dieser ist eingestellt, um Platz für einen
Hindurchtritt der Breite des Transportwagens bereit zu stellen,
und wird verhindern, dass er sich aus den Klemmen löst, wenn
er bewegt wird.
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Mit
Bezugnahme auf 12, ist dies eine den Transportwagen 78 auf
seinen Räder
frei stehend zeigende Stirnseitenansicht, wobei der Klemmarm 74 geschlossen
und in Position verriegelt ist. Eine Betätigung des Schlittenantriebs
wird den Transportwagen auf seinen eigenen Rädern antreiben.
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Mit
Bezugnahme auf 13, ist dies ein Querschnitt
durch die Mittellinie der Mechanismen. Der Schlitten 71 ist
auf dem Element 72 abgestützt und wird von oberen und
unteren Gleitlagerblöcken 83,
die am Schlitten 71 befestigt sind, entlang der Spurstangen 73 geführt. Eine
geeignete Länge
Zahnstange 84 ist an der Unterseite des Schlittenrahmens befestigt
und steht im Zahneingriff mit einem Ritzel 85, das an der
Antriebswelle eines allgemeinen Motors 86 befestigt ist,
welcher auf dem Tragelement 72 angeordnet ist. Eine Betätigung des
Motors wird den Schlitten entlang der Spur antreiben.
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14 zeigt
im Wesentlichen dieselbe mechanische Konstruktion wie 13.
Der Zahnstangen- und Ritzel-Antrieb ist jedoch durch einen geeigneten
stangenlosen Luftzylinder 87 ersetzt, und dieser ist am
Tragelement 72 befestigt und erstreckt sich entlang der
Unterseite des Schlittenrahmens. Eine einfache Stütze, die
aus dem sich bewegenden Sattel des Zylinders übersteht, steht mit einer Öffnung im Rahmen
des Schlittens im Eingriff und überträgt den Schub
des Zylinders, um den Schlitten anzutreiben. Ein Paar geeignete
Magnetventile steuern die gewünschte
Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung.
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15 zeigt
eine Draufsicht auf die angelenkte Klemmarmanordnung. Ein mit einer
Rast versehener Scharnierblock 89 ist am Klemmarm 74 befestigt
und ist auf einem Bolzen 90 schwenkbar. Ein auf einem Bolzen 91 schwenkbarer
Hebel 88 bewegt eine Klaue 92, die angeordnet
ist, um mit der Rast im Scharnierblock 89 in Eingriff zu
treten, wobei diese Klaue den Klemmarm 74 in Position verriegelt.
Ein Ausrücken
der Klaue gestattet es, den Klemmarm zu öffnen. Die Position der Reflektormarker 80,
welche die Fotosensoren 79 betätigen, ist in dieser Zeichnung
ebenfalls dargestellt.
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16 ist
eine Vorderseitenansicht der angelenkten Klemmarmanordnung und zeigt
auch die Position des Reflektormarkers 80 auf dem Klemmarmtragelement 76.
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Die
Transportwagenbewegungsvorrichtung und die Führungsschiene 81 sind
an den Grundrahmenstützbeinen 3 der
Maschine durch einfache Winkelausleger 94 befestigt, die
für eine
gewisse erwünschte
Verstellbarkeit sorgen. Der PLC der Maschine ist programmiert, um
die gewünschten
Bewegungsabläufe
des Transportwagens ansprechend auf die folgenden Betriebssituationen
der Maschine einzuleiten:
- 1. Der Aufnahmekopf
hat eine voreingestellte Anzahl von wirkungsvollen Greif- und Aufnahmezyklen
ausgeführt:
Der Transportwagen wird in eine neue Position bewegt.
- 2. Es gelingt dem Aufnahmekopf nicht, ein Wäschestück aus dem Wäschehaufen
zu ergreifen und herauszuziehen: Der Transportwagen bewegt sich
sofort in eine neue Position.
- 3. Während
des Aufnahmevorgangs tritt eine Überlastung
auf, und die Greiferbacken geben die Wäsche frei, die zurück in den
Haufen fällt:
Der Transportwagen bewegt sich sofort in eine neue Position.
- 4. Nach einer voreingestellten Anzahl von fehlgeschlagenen Versuchen,
irgendwelche Wäschestücke aufzunehmen:
Dieser Zustand bedeutet, dass der Transportwagen wirkungsvoll entleert worden
ist: der Wagen wird in die "Startposition" bewegt, die Arbeitszyklen
enden, ein visueller/hörbarer
Alarm wird betätigt.
Der Transportwagen kann dann ent fernt und durch einen anderen ersetzt
werden und der Arbeitszyklus erneut gestartet werden.
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17 zeigt
eine alternative Anordnung von Beförderungsmittel 13,
bei der die Quetschwalze 25 noch schwenkbar auf federbelasteten
Armen 26 angebracht ist, so dass sie auf der Oberseite
der Förderbänder 24 und
der Walze 23 aufliegt. Bei dieser Anordnung ist die Quetschwalze 25 mit
einer integralen Codiererscheibe 100 und einem Sensor 101 versehen.
Wenn ein Wäschestück zum Beförderungsmittel 13 überführt worden
ist, und das Wäschestück zu stark
verheddert ist, dann wird sich die Quetschwalze 25 aufhören zu drehen.
Diese fehlende Drehung wird von der Kombination aus Codiererscheibe 100/Sensor 101 erfasst
werden, und der Antrieb für
das Beförderungsmittel 13 kann
angehalten und umgekehrt werden, so dass das Wäschestück zurück in den Haufen ausgetragen
wird. Dieses Verfahren zum Erfassen einer Beförderungsmittelblockierung ist
eine Alternative zur Verwendung des oben erörterten Abtastwegs der Fotozelle 62.
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Zusätzlich könnte die
Quetschwalze 25 durch ein kurzes Stück Quetschbeförderungsmittel ersetzt
werden, das angeordnet ist, um über
den Bändern
der Austragsförderbänder 24 zu
laufen.
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Die
oben beschriebenen Anordnungen zeigen die Vorrichtung über einem
Transportwagen 78 angeordnet, der mit Wäsche gefüllt ist und von Hand in Position
unter den Greifmechanismus 11 bewegt wird. Der Transportwagen 78 wird
dann in die Schlittenanordnung 71 geklemmt, die dann den
Transportwagen entsprechend dem Steuersystem der Vorrichtung bewegt.
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18 zeigt
eine Variation dieser Idee. In 18 wird
der Transportwagen 78 auf Schienen 105 bereitgestellt,
die bei einer bevorzugten Ausführungsform
zwei parallele Schienen 105 umfassen. Diese erstrecken
sich von einer Stelle unter einem entfernten Wäschebeschickungstrichter 106,
der aus einem Zufuhrbeförderungsmittel 107 oder
einem Überkopfschienenzu fuhrsystem 108 gespeist
werden kann, bis zur Vereinzelungsvorrichtung. Wenn der Transportwagen 78 gefüllt ist,
bewegt ein mit dem Transportwagen 78 verbundenes Antriebssystem den
Transportwagen entlang der Schienen in Position unter den Greifmechanismus.
Das Steuersystem der Vereinzelungsvorrichtung kann mit dem Antriebssystem
des Transportwagens 78 verknüpft sein, so dass die Bewegung
des Transportwagens, und somit des Wäschehaufens, zwischen Zyklen
des Greifmechanismus gesteuert wird.
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Ein
geeignetes Antriebssystem kann eine Zahnstange umfassen, die sich
entlang der Länge der
Schienen 105 erstreckt, sowie ein motorgetriebenes Ritzel,
das auf dem Transportwagen montiert ist. Die Stromversorgung zum
Motor wird durch das Steuersystem der Vereinzelungsvorrichtung gesteuert.
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Obwohl
die Schienen 105 in 18 als
auf dem Boden 110 montiert dargestellt sind, könnten sie vom
Boden abgehoben und möglicherweise
am Rahmen 1 der Vereinzelungsvorrichtung und/oder am Beschickungstrichter
befestigt sein, wie in den 19 und 20 dargestellt.
Der Transportwagen 78 würde
auf den erhöhten
Schienen sitzen, wobei er tatsächlich
daran aufgehängt
ist.
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Ein
Sensor 109 kann ebenfalls im Transportwagen 78 vorgesehen
sein, um die Höhe
des Wäschehaufens
zu überwachen.
Wenn die Höhe
gering ist, dann bewegt das Steuersystem den Wagen entlang der Schienen 105 zum
Beschickungstrichter 106 zurück, um eine andere Last aufzunehmen.
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Es
wird mühelos
ersichtlich, dass andere Veränderungen
und Abwandlungen möglich
sein werden, ohne den Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung
zu verlassen.