DE1610282C - Zuführvorrichtung für Wäschestücke od.dgl - Google Patents

Zuführvorrichtung für Wäschestücke od.dgl

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DE1610282C
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Henry John Sedburg Chepstow Monmouth Weir (Großbritannien)
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McGraw Edison Co
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McGraw Edison Co
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für Es ist erwünscht, daß die Zuführvorrichtung
Wäschestücke od. dgl. zu' einer Bügelmaschine Wäschestücke verschiedenster Breite der nachfolgenod. dgl., wobei einem Zuführförderer gesteuerte, den Bügelmaschine zuführen kann. Hierzu ist es mittels eines Antriebs querspreizbare Greifer zu- erforderlich, die Querbewegung der Greifer an einer geordnet sind. 5 der Breite der einzelnen zuzuführenden Wäsche-
Damit beim Bügeln von eben ausbreitbaren stücke entsprechenden Stelle anzuhalten.
Wäschestücken, wie Bettüchern, Kissenbezügen, Es kann ferner zweckmäßig sein, daß die. Bremse
Handtüchern od. dgl., mit gewerblichen · Bügel- mittels eines Quer-Spann-Kantenfühlers schaltbar maschinen zufriedenstellende Ergebnisse erzielt wer- ist. Dieser leitet die Abbremsung dann ein, wenn den, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die io die Vorderkante gestreckt ist. Ein solcher Quer-Wäschestücke ohne unzulässige Runzeln und Falten Spann-Kantenfühler kann beispielsweise zweckmäßig an ihrer Vorderkante der Bügelmaschine dargeboten als fotoelektrische· Vorrichtung ausgebildet sein, werden. Dies wird bisher in den meisten Fällen welche bei Unterbrechung des von der Lichtquelle durch geübte Arbeitskräfte erreicht, die mit der senkrecht über die Verbindungslinie der beiden Hand die Wäschestücke direkt auf die Förder- 15 Greifer geworfenen Lichtstrahls durch die Vordereinrichtung der Bügelmaschine auflegen. Diese Be- kante des Wäschestücks ein Schaltsignal abgibt,
dienungskräfte benötigen eine besondere Übung, so Eine andere gegebenenfalls vorteilhafte Aus-
daß ihre Einarbeitung beträchtliche Zeit in An- führungsform kann als Schaltvorrichtung einen spruch nimmt. Der Ausstoß einer gewerblichen Mikroschalter und einen mit diesem in Wirk-Bügelmaschine hängt dabei ausschließlich vom 20 verbindung stehenden Tastarm aufweisen, wobei das , Arbeitstempo und der Geschicklichkeit solcher Be- Hochschwenken des Tastarmes durch die gestreckte ■ dienungskräfte ab. ■ Vorderkante ein entsprechendes Schaltsignal auslöst.
Durch die deutschen Auslegeschriften 1132 086 Eine andere zweckmäßige Ausführungsform kann
und 1127 859 sind bereits Zuführvorrichtungen be- in der Weise ausgebildet sein, daß die Bremse kannt, welche mittels spreizbarer Greifer zunächst 25 mittels eines querspannkraftabhängigen Schalters einen Querspreizvorgang ausführen und anschließend schaltbar" ist. Bei dieser Ausführung wird die-Abdie Wäschestücke auf einen Zuführförderer auf- .bremsung der Greiferbewegung dann eingeleitet, legen. Eine derartige Vorrichtung vermeidet zwar . wenn die Spannung in der Vorderkante des Wäschedie Tätigkeit besonders geübter Bedienungspersonen, Stücks einen vorgegebenen Wert überschreitet. Vorjedoch treten hierbei zusätzliche Schwierigkeiten 30 zugsweise ist als Steuermittel eine mit einem zur Abhinsichtlich der Querspreizbewegung und der dabei gäbe eines Haltesignals dienenden Mikroschalter in dem Wäschestück aufgebauten Spannung auf. Es ausgestattete Federvorrichtung in Verbindung mit wurde festgestellt, daß beim Loslassen der in be- einer Befestigung wenigstens eines der beiden Greifer kannter Weise durch querspreizbare Greifer ge- an den die Greifer quer auseinanderführenden Bespannten Vorderkante unter der Einwirkung des 35 wegung dienenden-Einrichtungen vorgesehen, wobei Spannungsausgleichs ein Einziehen der Ecken nach der Schaltvorgang des Mikroschalters durch den innen erfolgt, so daß die Vorderkante des Wäsche- Greifer ausgelöst wird.
Stücks erneut Runzeln aufweist. Dies führt aber bei In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es
der Zuführung der Wäschestücke in der Bügel- ferner vorteilhaft sein, daß die Bremse wegabhängig maschine zu einem unbefriedigenden Bügelergebnis, 40 schaltbar ist. Ein solcher Aufbau erscheint besonders weil die Runzeln als eingebügelte Faltungen des einfach und wirkungsvoll.
Wäschestücks erscheinen. Die Greifer können elektrisch, hydraulisch oder
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, pneumatisch betätigbar sein. Aus Gründen der Einein Lösen der gespannten Vorderkante des Wäsche- fachheit kann eine rein mechanische Betätigung vorstücks und die Übergabe auf den Zuführförderer in 45 zuziehen sein. Eine solche mechanisch betätigbare der Weise zu ermöglichen, daß die glatte Strecklage Anordnung kann eine .die Backen geschlossender Vorderkante des Wäschestücks erhalten bleibt. haltende Feder sowie ein Öffnungsglied, welches ein Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu Anhalten der Maschine bewirkt, aufweisen, wobei sehen, daß mit dem Greifer-Querspreiz-Antrieb eine die Backen gegen die Kraft .der Feder geöffnet wersleuerbare Bremse gekuppelt ist. Bei einer solchen 50 den, sobald die Greifer sich ein bestimmtes Stück Vorrichtung reicht es meistens aus, die Bremse zu vorwärts bewegt haben, und ferner einen Klinkenlösen, kurz bevor die Greifer geöffnet werden. Die mechanismus zum Offenhalten der Backen gegen Trägheit der Greifer und der zu diesen gehörenden die Kraft der Feder sowie eine zum Auslösen des Einrichtungen erscheint ausreichend, um zu ver- Klinkenmechanismus dienende Daumenklinke, bei hindern, daß beim Loslassen des Wäschestücks 55 deren Betätigung sich die Backen über dem zu durch dessen innere Spannung die Ecken der haltenden Wäschestück schließen. Die handbetätig-Vorderkante nach einwärts und damit aus ihrer bare Daumenklinke kann dabei zwischen den Normallage gezogen werden. In weiterer Aus- Greifern angeordnet sein.
gestaltung der Erfindung kann es jedoch gegebenen- Die vorangegangene Beschreibung beschäftigt sich
falls zweckmäßig sein, daß mit der Bremse ein 60 mit dem Auflegen der Vorderkante des Wäsche-Dämpfer zusammengeschaltet ist. Dies empfiehlt Stücks quer auf den Zuführförderer, und dies ersieh besonders, wenn die Greifer und die mit ihnen scheint als besonders schwierige und wichtige Aufverbundenen Einrichtungen nur geringe Masse- gäbe. Wenn jedoch die Vorderkante richtig und einträgheit aufweisen. Die Anordnung des Dämpfers wandfrei aufgelegt ist, bleibt noch das Problem, kann dabei an einem oder an beiden Greifern er- 65 sicherzustellen, daß der geschleppte Teil des Wäschefolgen, und der Dämpfer läßt sich beispielsweise in Stücks sich nicht unzulässig runzelt oder gar Falten Form eines pneumatischen oder hydraulischen Stoß- schlägt. Aus diesem Grunde kann an der Rückseite dämpfers ausbilden. der Maschine eine sich über deren ganze Breite er-
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streckende und mit Gebläsen zur Erzeugung von der vorauslaufenden Kante rechtwinkelig zur Be-
■ Druckluft ausgestattete Druckluftspannvorrichtung wegungsrichtung des Zuführförderers 2, sodann das
vorgesehen sein, mittels welcher der geschleppte Teil Wäschestück mittels des Zuführförderers vorwärts
des Wäschestücks während seines Durchganges ziehen und es vom Abgabeende des Zuführförderers
durch die Maschine nach abwärts gezogen und, aus- 5 an eine anschließende, nicht gezeigte Bügelmaschine
gehend von seiner Mitte, nach beiden Seiten ausge- übergeben,
breitet wird. · ■ Der Antrieb des Zuführförderers 2 geschieht
Die bei Anwendung der Erfindung erzielten Vor- durch die Antriebswalze 3, an deren einem Ende teile bestehen insbesondere darin, daß■ die von den ein Kettenrad 5 angeordnet ist (s. Fig. 1). Das Greifern gespannte Vorderkante des Wäschestücks.io Kettenrads ist mittels einer Kette unter Zwischeneinwandfrei auf den Zuführförderer übergeben wer- schaltung eines Schaltgetriebes 6, dessen Überden kann. Die Arbeitsgeschwindigkeit der neuen Zu- Setzungsverhältnis veränderbar ist, von einem führvorrichtung kann der nachfolgenden Bügel- Elektromotor 7 angetrieben. Zum Einstellen des maschine genau angepaßt werden. Es ergibt sich Übersetzungsverhältnisses dient ein Handrad 8, und eine Vergrößerung des Ausstoßes der Bügel- 15 die Vorlaufgeschwindigkeit des Zuführförderers maschine, und deren Arbeitsergebnis wird durch kann so eingestellt werden, daß sie geringfügig Vermeiden von zu Ausschuß führenden Fehlern ver- kleiner ist als die langsamste Geschwindigkeit des bessert, die bisher beim direkten manuellen Ein- Einspeiseförderers der nicht gezeichneten nachführen der Wäschestücke und beim Abwurf der ge- folgenden Bügelmaschine. Dadurch wird sicherspannten Wäschestücke mit bekannten Vorrichtun- 20 gestellt, daß beim Beschicken des Einspeiseförderers gen auftreten. der Bügelmaschine das Wäschestück gespannt bleibt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im und bei der Übergabe keine Falten bildet,
folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen An der Beschickungsseite der Zuführvorrichtung
beschrieben; es zeigt steht eine Bedienungsperson. Dort sind in zweck-
F i g. 1 die Zuführvorrichtung in perspektivischer 25 dienlicher Höhe zwei Greifer 9 angeordnet, weiche
Ansicht, an ihrer Eingabeseite mit je zwei zusammenarbeiten-
F i g. 2 dieselbe Vorrichtung in einer Aufsicht, den Klemmbacken 10 ausgestattet sind (F i g. 4). Die
F i g. 3 die Vorrichtung, von der Greiferseite ge- Aufgabe der Bedienungsperson ist es, zwischen die
sehen, " Klemmbacken 10 der Greifer 9, welche normaler-
F i g. 4 die Anordnung der Greifer in perspektivi- 30 weise etwa 60 cm voneinander entfernt auseinanderscher Ansicht, stehen, die beiden Ecken der vorauslaufenden
F i g. 5 die Anordnung der beiden Lichtschranken Kante des Wäschestücks hineinzuschieben und so-
in einem Querschnitt, dann einen Bedienungsknopf 11 zu drücken, um die
F i g. 6 die Darstellung eines mechanischen Äqui- Vorrichtung in Betrieb zu setzen,
valentes der einen Lichtschranke nach Fig.5, 35 Die beiden Greifer 9 sind an einem Querbalken
F i g. 7 einen . Querschnitt durch die Zuführ- 12 verschiebbar angeordnet, welcher sich über die
vorrichtung entlang der Linie A-A in Fig. 2; ganze Breite der Vorrichtung erstreckt. Die Greifer 9
F i g. 8 a, 8 b zeigen eine andere Ausführungsform sitzen horizontal verschiebbar auf Führungsstangen
der Transporteinrichtung für die Greifer; 13 und sind zur Ausführung einer gemeinsamen und
F i g. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der 40 zur Mitte des Querbalkens 12 symmetrischen Be-
Transporteinrichtung für die Greifer, wegung mittels einer endlosen umlaufenden Draht-
F i g. 10 eine andere Ausführungsform der Ab- schleife 14 miteinander verbunden, welche über an
tasteinrichtung zur Verhinderung des Überlappens beiden Enden des Querbalkens 12 angebrachten
in schematischer Darstellung, Seilrollen 15 läuft. Der rechte Greifer 9 ist daher
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform der Greifer. 45 am oberen Trum der Drahtschleife befestigt, der
Die Zuführmaschine (vgl. Fig. 1 bis 3) besitzt linke Greifer9 an deren unterem Trum. DIeS1 ist einen frei stehenden Rahmen 1, in welchen ein Zu- am besten in F i g. 4 zu erkennen,
führförderer 2 eingebaut ist. Der Zuführförderer 2 Der Bedienungsknopf 11 betätigt einen Schalter; besteht aus einer Anzahl von parallelen Förder- er liegt in Reihe mit einer Stromquelle und einem bändern 2 α, welche bei arbeitender Maschine un- 50 nicht gezeichneten, elektromagnetisch betätigten unterbrochen und mit einer konstanten Vorlauf- Druckluftventil. Durch das Niederdrücken des Begeschwindigkeit über Walzen laufen, deren vorderste dienungsknopfes 11 durch die Bedienungsperson mit 3 bezeichnet ist. Eine mittlere Walze 4 (Fig. 2) wird — nachdem die Ecken der vorauslaufenden befindet sich nahe der Rückseite der Zuführ- Kanten des-Wäschestücks von den Greifern9 testvorrichtung und sitzt auf derselben Höhe wie die 55 gehalten sind — das Druckluftventil geöffnet. Da-Walze 3, so daß der Zuführförderer 2 über die durch strömt Preßluft aus einer nicht gezeichneten Strecke zwischen den beiden Walzen 3 und 4 im Preßluftheizung zu der einen Seite eines doppelseitig wesentlichen horizontal liegt. Eine Abgabewalze wirkenden pneumatischen Querspreiz-Antriebs 16. (nicht gezeichnet) ist im Abstand von und unterhalb Der Zylinder dieses pneumatischen Querspreiz-Ander Walze 4 angeordnet, so daß der wirksame obere B0 triebs ist am Querbalken 12 befestigt, und der Teil des Zuführförderers jenseits der Walze 4 nach Kolben des Antriebs ist durch einen Verbindungsabwärts geneigt ist. Der Zuführförderer bewegt sich stab 17 mit dem rechten Greifer 9 verbunden. Das in Abgaberichtung, angezeigt durch den Pfeil in Niederdrücken des Bedienungsknopfes 11 bewirkt F i g. 2. deshalb eine Verschiebung des rechten Greifers 9
Die Zuführvorrichtung soll ein einfaches ebenes 65 nach rechts bis zu seiner Endstellung, wobei — da
Wäschestück — beispielsweise ein Bettuch — mit die beiden Greifer 9 durch die Drahtschleife 14 mit-
seiner gestreckten und geraden vorauslaufenden einander gekoppelt sind — der linke Greifer gleich-
Kante auf den Zuführförderer legen, und zwar mit zeitig nach links verschoben wird. Dadurch wird
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die eingeklemmte vorauslaufende Kante des Wäsche- Verschiebeantrieb 27 ist an sich imstande, den Stücks quer gespannt. ' · Querbalken 12 schnell auf eine Geschwindigkeit zu Mittels einer Lichtschranke, bestehend aus einer beschleunigen, die beträchtlich größer ist als die des Lampe 18 und einer Fotozelle 19 (vgl. Fig. 4), Zuführförderers2. Die Vorwärtsgeschwindigkeit des wird der Vorgang beendet, sobald die vorauslaufende 5 Querbalkens 12 ist jedoch genau begrenzt auf die Kante des Wäschestücks gestrafft ist und daher die Vorlaufgeschwindigkeit des Zuführförderers. Dies Querbewegung der beiden Greifer 9 angehalten wer- wird bewirkt durch ein Paar Kontrollketten 31 zu den muß. Hierzu ist die Lampe 18 in der Mittel- beiden Seiten der Vorrichtung. Jede Kontrollkette linie" der Vorrichtung angeordnet. Sie wirft einen 31 besitzt ein oberes Trum 32, welches sich parallel schmalen Lichtstrahl 20 zu der Fotozelle 19 ent- ίο zum Zuführförderer 2 erstreckt und an welchem der lang eines Weges, welcher die vertikale Ebene durch Greifer-Verschiebewagen 29 mittels eines Kupplungsdie beiden Backenpaare der Greifer 9 in einem gliedes 33 befestigt ist. Die Kontrolleinrichtung für Punkt kreuzt, welcher- etwas unterhalb der Ver- den rechten Wagen zeigt Fig. 1; diejenige des linken bindungslinie der beiden Klemmbackenpaare 10 liegt. Wagens ist in gestrichelten Linien in F i g. 7 ange-Auf diese Weise unterbricht das Wäschestück. den 15 deutet. Die Kontrollketten 31 sind durch über eine Lichtstrahl, sobald seine Vorderkante nahezu ge- Welle 35 miteinander verbundene Kettenräder 34 gestreckt ist. Die Unterbrechung des Lichtstrahls 20 kuppelt. Ein weiteres Kettenrad 36 am linken Ende bewirkt,, daß ein mit der Fotozelle 19 verbundener der Walze 3 ist durch einen Freilauf über eine Kette Verstärker ein Haltesignal in Form eines Erreger- mit dem Kettenrad 34 auf der linken Seite der Vorstromes für eine elektrische Reibungsbremse 21 20 richtung verbunden (vgl. F i g. 7). Die Anordnung ist liefert. Diese Reibungsbremse 21 wirkt auf eine so getroffen, daß die Ketten 31 durch die Greifer-Bremsstange 22, welche die Reibungsbremse 21 quer Verschiebewagen 29 so getrieben werden können, durchsetzt und die an der einen Seite des rechten daß die oberen Trums 32 mit einer langsameren GeGreifers 9 befestigt ist. Der Körper der Reibungs- schwindigkeit als der Zuführförderer 2 vorwärts — bremse selbst ist am Querbalken 12 befestigt, und as oder sogar rückwärts — bewegt werden können. Die deren Erregung bremst -die Querbewegung der maximale Vorwärtsgeschwindigkeit der oberen beiden Greifer. Der Zeitpunkt der Auslösung des Trums 32 ist jedoch begrenzt durch die Vorwärts-Haltesignals ist festgelegt unter Berücksichtigung der geschwindigkeit des Zuführförderers 2. Auf diese dem Bremssystem innewohnenden Verzögerung, so Weise beschleunigt der in Tätigkeit gesetzte pneumadaß die Greifer 9 abgebremst und durch die Bremse 30 tische Greifer-Verschiebeantrieb 27 unverzüglich den in der erreichten Stellung festgehalten werden, so- Querbalken 12 auf die Geschwindigkeit des Zuführbald die vorauslaufende Kante des Wäschestücks ge- förderers 2, und danach sind die beiden Vorwärts-.spannt ist. Fig. 5 zeigt die Lage des Wäschestücks geschwindigkeiten des Querbalkens und des Zuführ-
23 in dem Augenblick, in dem der Lichtstrahl 20 förderers 2 genau gleich groß.
t unterbrochen ist. 35 Das linke Ende des Querbalkens 12 ist als ebener
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform einer Steuernocken 37 (vgl. F i g. 7) ausgebildet, welcher in
Abtasteinrichtung, welche aus einem Schalterkasten Abhängigkeit von der Stellung des Querbalkens 12
24 besteht, die in der Mitte des Querbalkens 12 an- nacheinander drei Mikroschalter 38,39,40 betätigt, geordnet ist. Ein Tastarm 25 hängt unter eine die Wenn der Querbalken 12 so weit in Abgaberichtung Backen der Greifer 9 verbindende Linie herab. So- 40 verschoben worden ist, daß der Steuernocken 37 den wie die vorauslaufende Kante des Wäschestücks Mikroschalter 38 betätigt, dann steht der Querbalken straff gespannt ist, stößt deren Mitte den Tastarm 12 so, daß eine kleine weitere Vorwärtsbewegung die
25 nach oben, wodurch ein Mikroschalter 26 be- Klemmbacken 10 der Greifer 9 (in einer noch zu betätigt wird. schreibenden Weise) öffnet und damit das Wäsche-
Das gelieferte Haltesignal bewirkt außerdem das 45 stück losgelassen wird. Auf dieselbe Art wird der Schließen des Druckluftventils, durch welches Preß- nächste Mikroschalter 39 kurz vor dem Loslassen luft zu dem pneumatischen Antrieb 16 herangeführt des Wäschestücks in Tätigkeit gesetzt, und das hat wird; es öffnet außerdem ein weiteres elektro- die Wirkung, daß der Kreis, welcher die Reibungsmagnetisch betätigtes Ventil (nicht gezeichnet), bremse 21 erregt, geöffnet wird. Der pneumatische welches Druckluft zu der einen Seite eines weiteren. 50 Querspreiz-Antrieb 16 ist zu diesem Zeitpunkt doppeltwirkenden pneumatischen Greifer-Verschiebe- nicht mehr in Tätigkeit gesetzt, und daher erlaubt antriebs 27 (vgl. Fi g. 1) heranführt. Dieser pneuma- das Lösen der Reibungsbremse 21, daß die Greifer 9 tische Greifer-Verschiebeantrieb 27 ist mit seinem durch die Spannung in der vorauslaufenden Kante Zylinder am Rahmen der Vorrichtung befestigt, und des Wäschestücks etwas zusammengezogen werden, sein Kolben greift über eine Verbindungsstange 28 55 Das Lösen der Spannung auf diese Weise gewährani Querbalken 12 an. Die Aufgabe dieses Greifer- leistet, daß die vorauslaufende Kante des Wäsche-■ Verschiebeantriebs 27 ist die Bewegung des Quer- Stücks beim Herabfallen gestreckt bleibt,
balkens 12 in beiden Richtungen über dem Zuführ- Die Betätigung des Mikroschalters 39 bewirkt förderer 2. weiterhin das öffnen eines (nicht gezeichneten) elek-Dcr Querbalken 12 liegt mit seinen beiden Enden 60 tromagnetisch betätigten Druckluftventils, welches auf je einem mit Laufrollen versehenen Greifer-Ver- die Zufuhr von Druckluft zu einem weiteren pneuschiebewagen 29 auf. Die Laufrollen laufen in Lauf- matischen Antrieb 41 (vgl. Fig. 1), welcher eine schienen 30. Während der Zeit, innerhalb welcher Bremse 42 betätigt, überwacht. Diese Bremse 42 hält die Greifer 9 feststehen, bewegt der pneumatische die Bewegung einer Einspeisewalze 43 an, welche Greifer-Verschiebeantrieb 27 den Querbalken 12 65 unmittelbar vor dem Eingabeende des Zuführ- und damit auch die Greifer 9 mit der gespannten förderers 2 liegt. Über diese nun abgebremste Einvorauslaufenden Kante des Wäschestücks über den speiscwalzc 43 wird der nachlaufende Teil des Zuführfördercr 2 hinweg. Der pneumatische Greifer- Wäschestücks gezogen, solange sich die Greifer 9
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vorwärts bewegen. Der Antrieb der Einspeisewalze sehen dein Klemmbacken 10 des Greifers 9 liegt, 43 geschieht normalerweise durch einen mit einem drückt die Bedienungsperson die Daumenklinke 53. Freilauf ausgestatteten Kettenantrieb mit' derselben » Dadurch wird die Klinke 50 gelöst, und die Klemm-Umfangsgeschwindigkeit wie die Vorlaufgeschwindig- backen 10 werden über den Ecken des Wäschestücks keit des Zuführförderers 2. Die Betätigung der 5 unter der Einwirkung der Feder 49 geschlossen. Das Bremse 42 hält die Einspeisewalze 43 an, und dies öffnen der Klemmbacken 10 zum Loslassen des hat zur Folge, daß dadurch das Wäschestück ab- Wäschestücks sowie das Zurückziehen der Klinke gebremst wird. Diese Abbremsung findet — unter geschieht durch das Zusammenwirken von einer Berücksichtigung der bei der Betätigung der Bremse Öffnungsrolle 56 und einer quer über der Vor-42 auftretenden Verzögerung — genau dann statt, io richtung und nahe ihrer Vorderseite angeordneten wenn sich die Klemmbacken 10 der Greif er 9 öffnen. Anlauf schiene 57 (vgl. Fig. 2). Sowie die Greifer 9 Die Abbremsung des Wäschestücks zu diesem Zeit- weit genug nach rückwärts bewegt worden sind, wird punkt stellt sicher, daß die vorauslaufende Kante die Öffnungsrolle 56 durch Berührung mit der Anvöllig von den Greifern 9 —. welche fortfahren, sich -. lauf schiene 57 abwärts gedrückt. Dadurch öffnen sich mit der gleichen Geschwindigkeit vorwärts zu be- 15 die Klemmbacken 10 der Greifer 9, die durch die wegen — weggezogen wird. Auf solche Weise wird Anordnung der Klinken 50 in der geöffneten Stellung vermieden, daß die vorauslaufende Kante des gehalten werden.
Wäschestücks auf Grund von Abweichungen durch Um zu gewährleisten, daß das nachlaufende Teil
die unteren Klemmbacken 10 der Greifer 9 auf den des Wäschestücks zureichend glatt liegt und nicht
geschleppten Teil des Wäschestücks zurückfällt. Un- ao übermäßig Falten aufweist, sind zwei Blasausbreit-
mittelbar nachdem die Bremse 42 angegriffen hat, vorrichtungen 58 und 59 an der Eingabeseite der
wird sie wieder gelöst, so daß das Anhalten der Ein- Vorrichtung vorgesehen. Diese beiden Blasausbreit-
speisewalze 43 nur von sehr kurzer Dauer ist. vorrichtungen sind genau gleich ausgebildet, und
Sobald die vorauslaufende Kante des Wäsche- beide sind unmittelbar übereinander so angebracht, Stücks auf den Zuführförderer 2 herabgefallen ist, 25 daß zumindest das Ende des Wäschestücks zuerst bewegt sich der Querbalken 12 weiter vorwärts, bis durch die untere Bläsausbreitvorrichtung 58 und der Steuernocken 37 den Mikroschalter 40 auslöst. dann durch die obere Blasausbreitvorrichtung 59 hin-Durch die Betätigung des Mikroschalters 40 wird ein durchgezogen wird. Jede der beiden Blasausbreitelektromagnetisch betätigtes Ventil (nicht gezeichnet) vorrichtungen besitzt Luftleitkanäle 60, welche zwigeöffnet. Dadurch gelangt Preßluft zu einem weiteren 30 sehen sich einen schmalen Blas-Spalt 61 (vgl. F i g. 2) (dritten) pneumatischen Antrieb 44 (vgl. Fig. 7), freilassen, durch welchen das Wäschestück hinweicher eine auf ein von der Welle 35 getriebenes durchgezogen wird. Die Eingabeseite dieses Blas-Rad 46 wirkende Bremse 45 betätigt. Dadurch wird Spaltes 61 ist offen, um das Wäschestück in den die weitere Vorwärtsbewegung des Querbalkens 12 Blas-Spalt einführen zu können. Die Außenflächen aufgehalten. Zur gleichen Zeit wird ein Ventil ge- 35 der Luftleitkanäle 60 sind glatt; ihre Innenseiten öffnet, wodurch Preßluft zu der anderen Seite des aber weisen Luftschlitze 62 auf, die dazu dienen,. pneumatischen Greifer-Verschiebeantriebs 27 (vgl. Luft horizontal von der Mitte der Vorrichtung nach F i g. 1) strömt, so daß der Querbalken 12 in seine auswärts in den Blas-Spalt 61 zu drücken (vgl. vordere Ruhestellung zurückgeführt wird. Der Frei- F i g. 2). Die Luft wird aus den Luftleitkanälen 60 lauf am Kettenrad34 erlaubt der Kette31 — un- 40 durch mittels. Elektromotoren 64a angetriebene geachtet der Bremse 45 — sich rückwärts zu be- Zentrifugalgebläse 63 herangeführt. Der mittels der wegen. Sobald sich der Querbalken 12 seiner . Luftleitkanäle 60 durch die Luft seitwärts auf das Ruhestellung nähert, betätigt der Steuernocken 37 Wäschestück ausgeübte Querzug spreizt ersteres wiederum den Mikroschalter 38. Hierdurch wird ein beiderseits seiner Mittellinie auseinander,
(nicht gezeichnetes) elektromagnetisch betätigtes 45 Zur Erzielung des günstigsten Wirkungsgrades der Ventil geöffnet, wodurch Preßluft zu der anderen Vorrichtung ist es wünschenswert, zu gewährleisten, Seite des auf die Spreizbewegung der Greifer 9 ein- daß die Wäschestücke in nicht so rascher Folge zuwirkenden pneumatischen Querspreiz-Antriebs 16 geführt werden, daß die vorauslaufende Kante des strömt und die Greifer 9 in ihre innerste Ruhe- nachfolgenden die nachlaufende Kante des vorherstellung zurückgeführt werden. 5° gehenden Wäschestücks überdeckt. Um dies zu er-'
Die Greifer 9 sind in ihren Einzelheiten in F i g. 7 reichen, ist der Arbeitskreis, welcher den pneumadargestellt. Die Klemmbacken 10 bestehen aus einem tischen Querspreiz-Antrieb 16 zum Auseinanderfeststehenden unteren Teil und einem beweglichen schieben der Greifer 9 betätigt, mit einem Schalter oberen Teil. Das obere, bewegliche Teil befindet sich verbunden, welcher den Durchgang der nachlaufenam Ende eines Armes 47, der im Gehäuse des 55 den Kante des vorhergehenden Wäschestücks ab-. Greifers im Gelenk 48 schwenkbar gelagert ist. Der tastet, um den Zyklus der Vorrichtung so lange zu Arm 47 wird durch eine Feder 49 in Uhrzeiger- unterbrechen, bis die nachlaufende Kante des vorgegenrichtung um das Gelenk 48 geschwenkt. Wenn hergehenden Wäschestücks unter dem Auflagedie beiden Greifer 9 in Ruhestellung sind, werden bereich durchgelaufen ist. Hierzu dient eine Lampe sie gegen die Spannung der Feder 49 durch eine 60 64 und eine Fotozelle65 (vgl. Fig. 5). Nur wenn Klinke 50 in geöffneter Stellung gehalten. Die Klinke der Lichtstrahl 66 nicht unterbrochen ist, kann die
50 greift an einem am Arm 47 hervorstehenden Stift Vorrichtung fortfahren zu arbeiten.
51 an und wird in ihrer Stellung durch eine Feder Weitere Ausführungsbeispiele von Einzelheiten
52 gehalten. An der Außenseite des Gehäuses des sind in den F i g. 8 bis 11 dargestellt. F i g. 8 a zeigt Greifers 9 ist mittels eines Bolzens 54 eine Daumen- 65 eine schematische Ansicht des Querbalkens 12 mit klinke 53 angebracht, die über eine Stange 55 mit einem Antriebsmechanismus für die Greifer 9 in der Klinke 50 in Verbindung steht. Sobald die Ecke anderer Ausführungsform und Fig. 8b einen Querdes Wäschestücks auf ihrem vorgesehenen Platz zwi- schnitt entlang der Linie B-B in F i g. 8 a. Die nicht
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gezeichneten Greifer befinden sich an Trägern 9 a und 9 b, welche an dem oberen bzw. dem unteren Trum eines endlosen Treibriemens 67 befestigt sind. Dieser Treibriemen läuft an seinen beiden Enden über Seilrollen 68 und 69, von denen eine über eine Rutschkupplung von einem umsteuerbaren Elektromotor 70 angetrieben ist. Die Querbewegung der Greifer 9 kann durch eine elektromagnetisch betätigte Bremse 71, welche auf den Treibriemen 67 einwirkt, gehemmt werden.
F i g. 9 zeigt eine Ausführungsform ähnlich derjenigen nach F i g. 8, bei welcher der Treibriemen 67 durch, eine endlose Schleife ersetzt ist, welche teilweise aus um Kettenräder 73 geschlungenen Kettenteilen 72 und teilweise aus Stangen 74 besteht. Die Bewegung der Greifer 9' geschieht hier durch den pneumatischen Querspreiz-Antrieb 16, welcher über eine Druckfeder 75 α mit dem Greifer-Träger 9 α verbunden ist. Eine zweite Druckfeder 75 b verbindet den Greifer-Träger 9 b mit seiner Stange 74. Bei dieser Ausführungsform wird die Hemmung der Querbewegung der Greifer 9 nicht durch das Straffen der vorauslaufenden Kante des Wäschestücks, sondern durch das Erreichen einer vorbestimmten Spannung in der erfaßten Wäschestückkante ausgelöst. Die Greifer 9 werden durch die Spannung in der erfaßten Kante des Wäschestücks nach innen gezogen, und diese Spannung drückt die Druckfedern 75 α und 75 & zusammen. Ein Mikroschalter 76 ist am Greifer-Träger 9 α ,befestigt. Sobald die Druckfeder 75 α durch die Spannung im Wäschestück zusammengedrückt wird, wird dieser Schalter 76 durch Anstoßen am Ende des Verbindungsstabes 17 betätigt. Diese Betätigung des Mikroschalters 76 hat die gleiche Wirkung wie die Unterbrechung des Lichtstrahls 20 (vgl. F i g. 5).
F i g. 10 zeigt schematisch einen anderen Weg des Abtastens des "Durchganges der nachlaufenden Kante des vorhergehenden Wäschestücks. Bei dieser Anordnung ist die Einspeisewalze 43 durch eine Walze α ersetzt, welche sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die der doppelten Vorlaufgeschwindigkeit des Zuführförderers 2 entspricht. Dadurch wird in der dargestellten Weise der nachlaufende Bereich des Wäschestücks 23 zwischen der Walze 43 α und dem Zuführförderer 2 zu einer Welle geformt.
Eine Lampe 77 und eine Fotozelle 78 tasten den Vorbeigang der nachlaufenden Kante des Wäschestücks ab.
Fig. 11 stellt eine andere Ausführungsform eines Greifers 9 dar. Die Klemmbacken 10 sind in geschlossener Stellung mittels einer Feder 79 zusammengedrückt, und das Öffnen geschieht zur passenden Zeit durch einen kleinen pneumatischen Antrieb 80 mittels eines elektrisch betätigten (nicht gezeichneten) Ventils. ^

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !.Zuführvorrichtung für Wäschestücke od. dgl. zu einer Bügelmaschine od. dgl., wobei einem Zuführförderer gesteuerte, mittels eines Antriebs querspreizbare Greifer zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Greifer-Querspreiz-Antrieb (16; 67, 68, 69, 70) eine steuerbare Bremse (21,71) gekuppelt ist.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bremse (21, 71) ein Dämpfer zusammengeschaltet ist.
  3. 3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (21) mittels eines Quer-Spann-Kantenfühlers (18,19, 20; 24,25,26) schaltbar ist.
  4. 4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (71) mittels eines querspannkraftabhängigen Schalters (76) schaltbar ist.
  5. 5. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche mit einem vorlaufenden Greiferpaar, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse wegabhängig schaltbar ist.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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