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@eue Eeschreibung Veroeskungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf
eine Maschine zum Verpacken von Gegenständen in einer loee eiteenden, schlauchförmigen
BUlle ma in der W schrumpfendem Material, d von einem @aar Haspeln, Vorratsrollen
od. dgl, von oberhalb und unterhalb des Maschineneinganges in abschnitten vorbestimmter
Längo intermittierend zugefuhrt wird. Diese Abschnitte werden mittels ober-und unterhalb
do* Maschineneinganges angeordneter Schweißbacken zu einem sich in senkrechter Richtung
quer abor den Maschineningang hinweg eretreckenden Vorhang zusammongeschwißt, in
den die zu verpackenden Gegenstände naoh Offnen der SchweiJbaoken unter gleiohaeitigea
autoaa-Slahen Zuführen eines oberen und eines uuteren, weiteren
Materialabschnitts
hineingestoßen werden, wonach die Schweißbzoken sich wieder schlisßen und das um
denen Gogenstand locker herumgewickelte Material zu einem losen Schlauch verschweißen,
der von den oberen und unteren Materialbahriou abgetronnt wird, Die bekannten Maschinen
dieser Art arbeiton nicht vollautomatisch, d.h. jedes zu verpackende Stück muß von
Hand einzeln in dia Maschine eingelegt werden, wobei jeweile durch Einlegen eines
zu verpackenden gegenstandes ein Schaltvor-G ang ausgelöst wird, welcher den Arbe@@@-zyklus
der Maechnie in Gang satzt, Es ist micht möglich, den bekannten Mafichinen, welche
in der Eingange erwähnten Art arbeiten, die zu verpackenden Gegenstände in belicbiger
Folge autematiech zuzuführen, wobei für jeden, vor dem Maschinaneingang nZ anlangenden
Gegenstand uach dessen vorschriftsmäßiger automatischer Ausrichtung und Einführung
in die Maschine 4eron Arbsitszyklus automatiscn in Gang @esstzt win@@ s r sind Verpackungsmaschinen
bekannt in welche die zu verpaokenden Gegenstände kcntinuierlich automatiscn einführbir
isn. Diese Maachinen umgeben swar die Gegentände auch mit einer loae sitzenden,
scxhlauchförmigen Hülle sue in der Wärme schrumpendem Material, doch wird dieser
Sehlauch dadruch hergentellt, daß beim Durchgang der Gegenßta durch die Maschine
zwischen dienen Gegenständen und
deren Fördcrvcrrichtung und oberhalb
dieser Folge ovn Gccnetandeu Jo ndoii Materialbahu Bit duro wlra und daß sich eins
Sorie von Schweißstüben während des Imrchgangs durch die Maschine von oberhalb der
oberen Materialbahn bscnkt auf die untere Materialbahn und dabei die obere und unters
Materialbahn in Abständen, welchs den Abständen zwischen den zu verpackenden Gegenständ
entsprechen, zusammenschweißt, Die so gebildeten Schläuche weisen starke Eigenspannungen
sauf und ergeben koino @eine abwanditeis, faltenfrei sitzende Verpakung, deren Schwoißnähnte
nicht lsicht aufreißt. Die Bekanaten Maschinen, welche mit onier Folge von sich
absenkende Schwießstäben ausgefüstet sind, werden aus diesen Grunde auch ia wesentlichen
für das Verpacken von mit Obst, Fleisch cd, dgl, Lebensmitteln gefüllten Papptrögen
verwendet.
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Der Effindung hat die Aufgabe zu Grunde gelegen, eine Maschnie zum
Verpacken von Gegenständen in einer diese lose umgebenden echlauchförmigen Hülle,
welcht in sie nicht verspannt ist. zu schaffen, der die zu verpackonden Gegenstäade
automatisch zugeführt werden können und in welcne dièse Gegenstände in beliebiger
Folge automatisch einführbar sind unter automatischer Finschaltung des jeweiligen
@@beitazyklus der Maschine, ohne daß durch dieses vollautomatische
Arbeiten
die Gefahr eines Binklommens der zu verpack anden Gegenstände in der Maschine oder
des Aneinanderklobens der Sohwsißnähte aufeinanderfolgender Packung gegebne ist.
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Eine Maschins gemäß der Erfindung ist durch folgenic Merkmale gekennzeichnet:
a) Eine automatische Zuführbahn zum Zuführen der Gegenständo hin zum Druchgangsweg
durch die Maschine senkrcchter Rishtung zu einem vor dem Maschineneingung angeordneten
Tisch, eine an n der 3site ãic3e3 Tiaohea ßeceuUber dons Maschineningung angcerdnete
Stoßvorrichtung
In-Stoliung-Bringen der zu verpaokenden Gegenstände und zu deren Woiterbcwcgung
in einer zur Zuführungarichtung scnkrechten Richtung in den von dem in der Wärme
echrumpfenden Material vor den Maschineneingang gebildten Vorhaung hinein, sowie
durch einen im Maschiendurchgangsweg hinter d Schweißbacken angeordneten Förderer
für der ümhüllten Gegenstände; b) nen in der meschinenseitigen Endstellung der Stoßverrichtung
von diemer geschlcsaenen Schalter, welcher das Schlienen der Schweißbacken und das
hierdurch ermöglichte Anschalten fincr den Schweißvorgang und die Wiederöffnungsbewegung
der Schweißbacken steuernden Zeitsteuervorrichtung bewlrkt ;
c)
einem Eweiwegeschalter zum gleichzeitigen Anschalten der Betätigungsvorrichtung
für die Stoßvorrichtung, den Eörderer und die Materi@antriebsrollen, der bei Erreichen
jeweils aller Fsdatellung der Stoßvorrichtung mittels dieser zwischer. vor- und
Rücklauf umgeschaltet wird uud in. der Schaltütollu für die Einstoßbewegung der
Stoßvorrichtung und das Abzichen von Material von den Vorratarollen unter ßleichseitirs,
em Antricb des Förderers in Bewegungsrichtung der zu verpackenden Gegenstände mit
zwei weiteren Schaltern in Rsihe geschaltet ist, von denen einer durch den auf de@
Tiec-li in Stellung gebrachten Gegenstand geschossen und mittels eines in diesen
Leitungsabschnitt eingeschlateten Solenoides geschlossen gehalten wird und von denen
der andero schalter nur bei geöffneten Schweißbacken geschlossen ist.
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Un zu verhindern, daß das Heizelement der Schweißbascken bei geöffaeten
Schweißbacken angebeizt wird, dis gemäß der Erfindung ein durch die geschlssenen
scheißbandken geschloseener sohalter in don Strororgorg der Zoit-, etouerrvorrichtung
eingeschaltet.
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Man aon der Schwißbacken wird, ggemäß einem weitern @ einen Schalter
in der Zeitateuervorriohtunß bewirkt, welcher i Energiovereorgungekreie eines ovn
zwei parallel goschlateten, das Öffnen bzw.
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Schließen der Schweißbacken bewirkender Solencidenliegt, bei abgeschalteter
Zeitsteuervorrichtung geöffnet ist und sich eine vorbestimmte Zeit mach Anschalten
der Zeitsteseivorrichtung schließt.
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Da. Anschalten des Heizelsmectes der Schweißbasken erfolgt, nach einem
anderen Erfindungsmerkmal, durch einen Schalter in der Zeitstcuervorrichtung, welcher
im Energievorncrgungskraia des Heizelementes liegt und bei ubgeschalteter Zeitsteusrvorrichtung
gesehlossen ist, während er sich nach Anschalten der Zoltsteuervorrichtung nach
einer vorbestimmten Zeit fret, Eine Maschins gemäß der Erfindung ist weiterhin gekennzsichent
durch drei parallel geschaltete Sclenoide, die bei der die Einstoßbewegung der Stößvorrichtung
beweirkenden Stellung des von der Stroßvorrichtung in beiden Endstellun-Zen betätigten
Umschalters mit diesem in Reihe geschaltet sind und von denen eines in erregtem
Zustand sin Zufürhrungsventil Rr die Zuführung von Druckittelg zu dem die Bewegung
des Förderers und des Abszieben von Material bewirkenden Arbeitardua einer hydraulischen
Vorrichtung bffnot, während des zwoite Solenoid eine Zuführungsventil für die Zuführung
von Druckmittel zu einer hydraulischen Vorschubvorrichtung fUr die @ Stoßvorrichtung
sw@oke deren Bewegung zum Maschineneingang hin öffnet und das dritte Boleaoid den
durch einen vor der Haschine dn'Stollung gebrachten
Gegenstand
betätigten Schaltnocken zurückzieht.
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Bei der die Rückholbewegung der Stoßvorrichtung entsprechenden Stellung
des von der Stobvorrichtung in deren beiden Endstellungen betätigten Umschalters
sind in dessein Stromkrieis, gemäß einem weiteren Erfindungsmerkal, zwei parallel
geschaltete Solenoide eingeschaltet, von denen eines in erregtem Zustand ein Zuführungsventil
für die Zufuhrung von Druclmittel zu einem den Stillstand des Förderers und der
Haterialantriebsrollen bewirkten Arbeitsraum einer llydraulischen Hübvorrichtung
öffnet, während das zweite ein Zuführungsventil für die Zufiillrumg von Druckmittel
zu einer hydraulischen Vorschubvorrictung für die Stoßvorrichtung zweck deren Zurückziehen
von der Maschine öffnet.
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Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen
beispilesweise erläutert.
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Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Naschine gemüJ der
Jrfindung und Fig. 2 ist die elektrische oteuerschaltung der Haschine.
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In der nachstehenden Beschreibung einer beiapielsweisen Ausführungsform
einer Maschine gemäß der Erfindung sind die Begriffe "vorne' und "hinten" in Bezug
auf eine Bedienungsperson an der Maschine benutzt, d. h."vorne" bedeutet eine Richtung
zur Bedienungsperson hin und "hinten" bedeutet eine Richtung von der Bedienungsperso
hinweg.
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Gemäß Fig. l ist ein Tisch 1 mit einer Stoßvorrichtung 2 versehen,
die in Führungen 3 in einer Pichtung vom rückwärtigen Ende der Maschine hinweg und
vu diesem hin verschiebbar gelagert ist, wie durch die Pfeile 4 angedeutet. Ein
(nicht gezeigter) Vorsprung am rückwärtigen zende der Stol3vorrichtung 2 ist entlang
dieser Flache einstellbar, d. h. quer zum Tisch 1, um durch die rückwärtige Seite
der Stellvorrichtung Mittel zum Instellungbringen eines Gegenstandes, z. B. eines
Kartons, in zwei
Richtungen zu schaffen. Eine Serie von Rollen
5 ist an einer Seite des Tisches vorgesehen, über welche Kartons in einer zur Bewegungsrichtung
der Stoßvorrichtung senkrechten Richtung zum Tisch hin bewegt werden können, wobei
sie zwischen einer feststehenden Rückwandung 6 und einer einstellbaren Vorderwandung
7 gefuhrt sind.
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Line horizontale Stange 8 erstreckt sich nach vorne vom an die Stoßvorrichtung
angrenzenden Ende der Landung 7 aus ; sie ist durch einen mit einer Feststellschraube
10 für die Stange versehenen Pfosten 9 verschiebbar, so daß die Wandung 7 einstellbar
ist. Die Parallelität zwischen den Landungen 6 un-d 7 wird durch Verriegeln des
anderen Endes der Landung 7 bei 11 aufrecht erhalten.
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Die zwei Wandungen endern knapp an der Stoßvorrichtung und die Vorderwandung
fluchtet mit der Rückwandung der Stobvorrichtung in deren zuruckgezogener Stellung.
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Ein (nicht gezeigter) senkrechter Rahmen ist unmittelbar hinter dem
Tisch l vorgesehen ; er trägt zwei horizontale Haspeln 12 und 13, von denen die
eine, 12, sich oberhalb und die andere, 13, sich unterhalb des Tisches, jedoch hinter
dem Rahmen befindet. Der Rahmen hält auch eine.
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Paar von horizontalen Backen 14 und 15, die in senkrechter Richtung
zueinander hin und voneinander hinweg bewegbar sind, wie durch die Pfeile 16 und
17 gezeigt. Ein Heizdraht läuft entlang der Länge der oberen Backe. Eine.
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Fördervorrichutn ist hinter dem Rahmen auf gleicher Hohe wie der Tisch
vorgesehen zur Aufnahme und zum Abführeu
der lose verpackten Kartons.
Der Förderer umfaßt zwei Rollen 18 und 19, um die flexibles Material, z.B. in Form
endloser paralleler Bänder oder eines Riemens, herumgezogen ist.
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Die Stosvorrichtung wird durch eine pneumatische Kolben-und Zylindervorrichtung
21 betätigt, die an einem Ene an einem festen Punkt 22 der Maschine schwenkbar gelagert
gert ist. Das andere Ende der Vorrichtung ist an einer ein paar r paralleler Hebel
23 wahlweise an über deren Län-24' ge verteilten Punktenverbindenden Stange angelenkt,
Die Hebel sind an einem Ende an einer gemeinsamen Stange 25 angelenkt, die quer
zur Maschine gelagert ist, während sie an ihren anderen Enden mit den Enden eines
Gliederpaares verbunden sind, von denen eines bei 26 gezeigt ist, die durch eine
weitere Stange 27 verbunden sind. Die anderen jnden der Glieder sind durch eine
(nicht gezeigte) otahge verbunden, durch welche die Glieder schwenkbar mit der Stoßvorrichtung
verbunden sind.
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Durch diese Anordnung wird der Eub des Kolbens in der Vorrichtung
21 effektiv vergrößert und ist überdies effektiv einstellbar auf die Dimensionen
des zu verpackenden Kartons.
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Zwei parallele Hebel, von de-rien einer bei 23 gezeigt ist, sind mit
ihren Mit-telpunkten am Maschinensckel gelagert und ihre Enden sind durch ein Haur
von Stangen 29, 30 miteinander verbunddl. Zwei parallele Glieder,
vo@
denen eines bei 31 gezeigt ist, sind mit ihren unlenktundihreoberenidonsindanderBacke14angelenkt
und ihre oberen Ende : ind an der 3 e'Le 14 angelent. enkt. Zwei weitere parallelel
Glieder, von denen eines bei 92 gezeigt ist, sine mit ihren unteren Enden an den
gegenüberliegenden Enden der Hebel angelenkt und mit ihren oberen enden an der anderen
Backe 15. Eine pneumatische Kolben- und Zylindervorrichtung 33 ist mit Ende an einem
festen Punkt 34 der Maschine angelenkt und mit ihrem anderen Ende an einer Stange,
die sich zwischen den Hebeln erstreckt und diese wahlweise an Punkten 35 im Abstand
von den Schwenkpunkten der Hebel verbindet. Die Betätigung der Vorrichtung 33 führt
somit su einer Bewegung der Backen zueingander hin und voneinander hinweg.
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Jede Haspel 12 oder 13 trägt eine Rolle eines in der wärmeschrumpfendenBlatt-oderFolienmaterials36,z.B.
eine Polyäthylenfolie oder eine Polyvenylchloridfolie und hat eine @eibungsbremse,
die gelöst wird, wenn das Folienmaterial gespannt wird. Die Haspeln haben Scheiben
57 an ihren Enden zum Zusammenwirken mit Bremsbändern j,-j, von denen jedes an einem
Ende an einem festen Punkte 39 der Maschine befestigt ist. Das andere Ende jedes
Bandes ist an einem Punkt 40 eines Hebels 41 zwischendessen Enden Enden befestigt.
Ein Ende jedes Hebels 41 ist an einem festenfunkt42derMaschineangelenkt,währenddie
anderen Enden der paarweisen Hebel 41 eine Rolle 43 tragen.
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Die Hebel 41 sind durch eine Zugfeder 44 belastet zum Anziehen der
Bänder 38 an die Scheiben 37. Das Foliemmaterial wird von den Haspeln um Rollen
43 herumgezogen und dabei werden din Hebel 41 entgegen der Kraft der i1'edern 44
gehoben, wobei sie die Bänder 58 lockern und es den Haspeln gestatten, sich zu drehen
und Haterial zu liefern.
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Das Foliermaterial von der 12 wird zwischen zwei zusammenwirkenden-sollen
45 und 46 hindurchgezogen, von denen die Rolle 45 angetrieben ist. Eine ähnliche
Anordnung ist auch für das Folienmaterial von der Haspel 13 vorgesehen in ;'orm
von Rollen 47 und 48, die mit je einer der Rollen 45 und 46 übereinstimmen. Rollen
oder Stangen 49 und 50 sind oberhalb bzw. unterhalb der Backen 14 und 15 und auch
vor der letzteren vorgeEehen, um das Folienmaterial zwischen die Backen und dieAntriebsrollen
zu ziehen.
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Eine aufrecht stehende pneumatische Kolben-und Zylindervorrichtung
51 von einstellbarem Hub hat ein Querstück 52 am oberen freien Ende ihrer Kolbenstange.
Eine Kette 53 die in dicken strichpunktierten Linien wiedergegeben ist, erstreckt
sich von einem Ende des Querstückes aus nach oben zu einem Kettenspannrad 54 und
daiii-i zu einem Kettenrad 55 an einem rrlde der Rolle 45. Im Kettenrad 55 ist eine
in einer Richtung arbeitende-Antriebsvorrichtumg vogesehen, z. B. eine Bremskeilkupplung.
Von dem Zahnrad 55 erstreckt sich die Kette nach unten zu einem weiteren
Kettenspannrad
und dann nach oben zum anderen Ende weitere Kette 57, die in d e s @@ers &uar3tückcs.52.Jiae-..'eiterelette57)d.Liu
dünner strich-zweifach-punktierten @inien gezeichnet ist, ist um ein Kettenrad 58
am anderen Ende der Zzl einem herumgezogen und erstreckt sich nach unten zu einem
Kettenrand 59 an einem @nde der @@lle 47.
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Von dem Teil 47 erstreckt sich die Kette 57 nach oben über Kettenräder
60 und 61, die so angeordnet, sind, daß sie die die Kette zweifach umlenken. Die
Kette erstreckt sich da. nn nach oben zum Ke ttenrad 58. Die Kettenräder 54 und
61 haben bewegliche chsen zur iiihm, Zuges der Ketten 53 bzw. 57. Das Kettenrad
60 @inst an oner Riemnescheibe 62 befestigt, um die ein endloser V-Riemen 63 gezogen
ist, der*an einem Ende der Rolle 18 befestigt ist. Die latztere Riemenscheibe weist
zwei Flachkegel auf.die.ducheineFedergegeneinandergedrücktwerden Mittels dieser
Riemenscheibe und einer verschiebbaren Kiemenscheibe 65 zum Spannen des Riemens
63 kann der effektive Druc hmesser der Riemenscheibe 64 und somit das Übersetzungsv
erhältnis zwischen ihm und der Riemenscheibe 62 eingestellt werden. Auf diese Wise
führt der Kolben der"opictu.51beiseinemAufwärtshubeineLge von Folienmaterial von
jder der Haspeln 12 und 13 zu, welche Länge durch die einstellung des Kobenhubes
bestiBtBtt ist. Gleichzeitig ist die obere Laufbahn des Förderers 18, 19, 20 nach
rückwärts bewegt, um einen sowohl durch die Einstellung des Kolbenhubes als auch
durch die Einstellung des Effektiv-Dürchmessers der itie-*auch um ein Rad @4-gezogen
ist, das
menscheibe 64 bestimmten Eetrag. Diese Einstsllungon er-.
L2. ijt : x.. : i irair E. ... tv ita tir w.'sT.-i. L :.'ia. sYdJ . ty : t ;. G
f xtt.. i. sLi : LiZsl.-f''. .
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Kartons. Während des Abwärtskubes des Kolbens erfolgt rtb.3,.20$dR3attrad3füoinrLinrioLtcatriovsrrichtug:.urfrci.luft.
riktungsaatriebvorrrichtung zur frei läuft.
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G@@@@ Fig. 2 ist die prinärwickelung 66 eines Transformators 67 zwischen
zwei Hauptanschlußklemmen 63 und 69 dew nj, BR men cMo in serie geschlatet mit einem
Mikreschalter 76, wie in gestriehslten Linien gezecihgt ist, Die Sekundärwicklung
72 des Transformators ist Uber das heislement 73 geschlosen und die an diesem Heizelemnet
auftretende Spannung is mit Anzapfungen 74 der Primärwicklung wählbar, Die Steuervoru~
i- di. '=~-F, 3I : rrw, fr. r3r. 3. 3 : ' . t -Anzapfungen 74 der Primärwicklung
wählbar. Die Steuervorgeaohlc.san,istf3,4.ao:'t4u,5<\6esoho!a.' ainnn.sie,i..3f.ßiß....j3rll.9lße8sh..i%e-..
sind, und sie ist zur Wicklung parallol geschlatet, Bine Primärwicklung 77 eines
weiteren Transformators 73 ist ihrerseits mit der Wicklung 66 parallel geschatet
und mit der Steuerrorrichtung 71 und dam Schalter 76, Die Sekunö@-wicklung 79 des
Transformators 78 ist in Rihe geschatet it.. r. r, : n. ~ ., e : .a : rx. hr ' x
und mit einem Solenoid 81, das edn vert@@ in@eincm pneumatischen System öffnet zwecke
Zufuhr von Prmßimftrzuiw @@@ einem Ende der Verrichtung 39 und das öffnen der Backen
@@ 14, 15, veranlaßt, Ein weiteres Sclencid 82, wolches ein
Ventil
zur Zufahr von Praßluft zu dem entgegen gesetzten Ende der Vorrichtung 33 öffnet
und das Schließen der Backen veranlaßt, ist in Seris geschaltet mit einem Druckknopf
83 und einem Mikroschalter 84, welcher durch die VoratLh',,, chuboewegung der Steßvrorrichtung
2 geschlossen wird 8 parallel zum Druckkaopf 83 geschaltst ist. Das Solencid 82,
der Druckkcopf 83 und der Schalter 84 liegen parallel se h£ter S ud oa Sole Bin
weiterer Parallolstromkreis durch die Wicklung 79 umfaßt eine Zweiwegmikronschalter
85 in Serie mit einne, m Mikroschalter 86, welcher durch einen auf dem Tisch 1 vor
den Backen 14 und 15 liegenden und einen Schaltnocken nach unten drückenden Karton
geschlcessen wird, einem Mikroschalter 87, wlcher geschlossen ist, wenn dia Backen
offen sind und drei Solencien, die zueinander parellel geschaltet sind, von deneu
des Solenoid 83 titl. Ventil in einou pueumatischen System zum Liefern von Freßluft
zum Zodenteil der Vorrichtung 51 und zum E<b<nd«E<!tlMitdiMwyM<n<undvndwtnS<M<noJLd
89 ein Ventil zum Zuführen von Preßluft zu einem Ende der YoriehtM2<tw«3mV$yw!trt))<<ew&4<arSM'f<MRrieh
tng8<ffn<iit?vondennedtHoid90<<?BhLtakw& Kyks:iht,DSohwitC5vindttwdh<~iw<t<t)tr
die Wicklung 79 swei weitere Sclencide, die zueinander perallel geschaltet sind,
von denen des Solencid 91 sin
Ventil zur Zuführung von Preßluft
zum entgegen gesetztem Ende der Vorrichtung 21 öffnet und das Nachvornezurückziehen
der Stoßvorrichtung 2 veranlaßt und von denen Solendoid 92 ein Ventil zum Zuführen
von Preßluft zum Kopfteil der Vorrichtung 51 und zum Absenken seines Kolbons unter
Preilanfbedingungen öffnet. Ein Hauptschalter ist bei 93 vorgesehen.
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Zu Beginn wird die Maschine betriebesbereit gemacht durch Abziehen
von etwas Folienmatorial von jeder Haspel und Eerumziehen dicese Materials um die
betreffenden Rollen, beginnend mit der enteprechenden Bremserolle und end end mit
der Endrolle am Rahmen vor den Backen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die zwei Materialenden
werden dann nach ruckwärts gezogen zwischen die offenen Backen und der Druckknopf
83 wird momentan herabgedrückt. Das bewirkt, daß das da. Solenoid 82 erregt wird
und dadruch/Schließen der Beacken 14 und 15 gegen die Materialenden bewirkt. Druch
dan SchließendarBakeawirdderKikroaoh<or76.goschlossen, welcher die Steuervorrichtung
in Gang sdzt und, da der Schalter 70 geschlossen iat, den Heizdraht erregt für eine
vorbestimmte Zeit, der eineibkühlungsperiode folgt, wenn der Schalter 70 geöffnaet
wird. Am Ende der Abkühlperiode schließt die Steuervorrichtung den Schalter 80 und
errogt das Solenoid 81, das für das Öffnon der Backen bestimmt ist. Das Öffnen der
Backen liiat den Mikroschalter 76 und bringt die Steuervorrichtung
in
ihren Ausgangszustend zurück, bei dem der Schalter 70 geschloseen ist. Die zwei
Materialenden sind nun zusammen geschweißt, wobei Abfallstäcke durhc die Backen
von der Schweißstelle abgetrennt sind, Auf diese Weise wird ein Materlalvorhang
vor den offenden Bakken gebildet.
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Die Maschine ist nun benutzungsbereit, und eine Karton wird über die
an der Seite gelagerte Serie von Rollen 5 zum Tisch 1 gestoßen und druch die Stoßvorrcihtung
2 vor dem Vorheng in Stellung gebracht. Der Karten drückt dern über den Tiach vorstehenden
Schatnocken ein und schließt dadruch den Mikroschalter 36. Da der Mikroschalter
87 durch die offenden Baeken 14 und 15 geschlossen ist, sind sind die Solcnoide
88, 89, 90 erregt, so daß zusätzliehes Material von den Haspeln geliefert wird,
die obere Laufbaht der Fördervorrichtung 18, 19, 20 nach rückwärts baweßtwird,di$Stcvorrichtang2RochrückwärtsbeMegt
und gleichzeitig der Schaltnocken eingezogen wird. Hierdurch wird der Karton und
einiges des Materials zwischen die Backen 14, 15 gestoßen.
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Dis Stoßvorrcihtung ist nun in einer Stellung, in der aie den Zweiwegomikroschalter
85 betätigt zum Erregen der ., olenoide1und92aabewirkt,da8dieHtOSvorrichtuns nach
viorne zurückkehrt und der Kolben in der Yorrichtr.
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,-51 unter Freilaufbedingungen gesenkt wird. Vorher wird Jadocho
sobald d die Stoßvorrichtung ihre zuruckgezogene
Stellung erreicht,
der Mikroschalter 84 geschlossen, wodurch das Solenoid 82 erregt und die Backen
geschossen werden. Das Schließne der Backen schließt den Mikroschaltor 76 und seit
die Stauerorrichtung 71 und auch den Heizdraht 73 in Betrieb, der fur dine vorbestinmteZeit
erregt wird, der oine Abkühlperiode folgt, wenn der Schalter 70 geöffnet ist, Am
Ende der Abkühlperiode zchließt die Stcaervorrichtung den Schalter 80 und erregt
das Solenoid 81. wodureh die Backen geöffnet und der lose in einem 81, wedurch die
Eacken geöffnet und der lose in aines Materialschlauch mit Materialechweißungen
voren und hinten vorpackte Karton freigeben wird, unter Belaseung einer abget@enaten
Schweißnaht zwischen den von den Haspeln kon-Via-4'-, nden Materialenden, welches
auf diese Weise einen Vor -hang vor dem Maschineneingang bilen. Weiterhin ist der
Zweiwegemirkoschalter, daß die Stoßvorrichtung 2 zuruckgezogen ist, in seiner Ausgangsstollung
an der linken veite gemäß Fig. 1 Demgemäß ist die Schaltstellung zum Ansprechen
auf einen neusn Karton erreicht, der durch die zuruckgezegeas Stoßvorrichtung auf
dem Tisch in Stellung Gebracht wird, sobald die Backen wieder geöffnet sind, lz--doch
@doch nicht eher, und dies verhindert jedos Einklemmen von Kartons in der Maschine.
Da die Stoßvorrichtung 2 und die obers Laufbahn des Förderers 18, 19, 20 sich gleichzeitig
rückwärts bewegen, hat der verpackte Karton inmer Abstand vom neuen Kerten, so daß
nicht die Gefahr besteht, daß die Schweißungen in den Verpackungen zufeinanderfolgender
Kartons
aneinander haften. Der Forderer 18, 19, 20 kann zu einem kontinuierlichen, durch
einen Heiztunrel bewegten Förderer führen, in welches die lose Verpackung unter
Wärmeeinwirkung auf jeden Karton aufgeschrumpft wird.
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Der Schalter 70 kann auch fortgelassen werden und die Wicklung 66
kontinuierlich mit den Hauptanschlüssen 63, 69 über Schalter 93 verbunden sein,
wie in strichpunktierten Linien gezeigt ist. In diesem l'aLl gibt es keine Abkühlperiode
und der Schalter 80 wird nur nach einer für das Zusammenschweißen der Enden des
Materials geeigneten Periode geschlossen.
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Die an der Seite gelagerte Serie von Rollen 5 kann intermittierend
angetrieben sein, um Kartons dem Tisch zu den gewünschten Zeiten zuzuführen.
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Um die Möglichkeit zu haben, die Maschine verschiedenen Kartongröien
anzupassen und Rollen 5 an jeder Seite des Tisches anzuordnen, können zwei über
den Tisch vorstehende Schaltnocken vorgesehen sein, von denen jeder mit einem Hikroschalter
86 verbunden ist. Einer von beiden Schaltnacken kann in zurückgezogener Stellung
gehalten werden und der entsprechenden Mikroschalter 86 geschlossen gehlaten werden,
falls gewünscht.
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Zum langsamen Verpacken bracht das Material 36 nicht von Haspeln durch
eine Antriebsvorrichtung äbgezogen
werden. Bei einer solchen Anordnung
ist eine weitere Stange quer zum Hebel 32 gelagert und zwei parallele Glieder sind
mit der Stange gelenkig verbunden und erstrecken sich von dieser nach rückwärts
zu einer weiteren Verbindungsstange. Zwei parallele Eebel sird mittels der Stange
an Gliedern anden unteren Enden der Hebel angelenkt und in ihren Mittelpunkten an
der machine schwenkbar gelagert. Eine Rolle ist zwischen den oberen Enden der Hebel
rückwärts vom Rahmen gelagert gelagert und oberhalb des Tisches. Eine weitere Rolle
ist zwischen den Gliedern näher deren vorderen Enden als dem rückwärtigen Teil vor
dem Rahmen unterhalb des Tisches gelagert. Das von der Bremsrolle ablaufende Material
der oberen Haspel wird in eine Schlaufe gelegt durch Herumlegen um die Rolle, die
zwischen den oberen Enden der Glieder, die rückwärts des Rahmens gelagert sind,
angeordnet ist, das Material von der unteren Haspel wird beim Ablaufen von der Bremsrolle
in eine Schlaufe gelegt durch Herumführen um die Rolle, welche die Glieder verbindet,
welche sich rückwärts von den Hebeln 23 erstrecken. Die obere Schlaufe wird durch
das Vorbewegen der obere Schlaufen bildenden Rolle gelockert und die untere Schlaufe
wird gelockert durch das Nachrückwärtsbewegen der Schlaufen bildenden Rolle mit
der Stoßvorrichtung.
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. Wenn die Stoßvorrichtung zurückkehrt, werden neue Sc axuen im von
den zwei Haspeln kommenden Material gebildet und die Bremsen werden gelöst, so daB
das Material von den Haspeln abgezogen werden kann zwecks Bildung neuer Schlaufen.,