DE1486081A1 - Packmaschine und Verfahren zum Verpacken - Google Patents

Packmaschine und Verfahren zum Verpacken

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DE1486081A1
DE1486081A1 DE19651486081 DE1486081A DE1486081A1 DE 1486081 A1 DE1486081 A1 DE 1486081A1 DE 19651486081 DE19651486081 DE 19651486081 DE 1486081 A DE1486081 A DE 1486081A DE 1486081 A1 DE1486081 A1 DE 1486081A1
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DE
Germany
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machine
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Application number
DE19651486081
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English (en)
Inventor
Michael Edwards
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Taylor Ltd C F
Original Assignee
Taylor Ltd C F
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Publication date
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Publication of DE1486081A1 publication Critical patent/DE1486081A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • @eue Eeschreibung Veroeskungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken von Gegenständen in einer loee eiteenden, schlauchförmigen BUlle ma in der W schrumpfendem Material, d von einem @aar Haspeln, Vorratsrollen od. dgl, von oberhalb und unterhalb des Maschineneinganges in abschnitten vorbestimmter Längo intermittierend zugefuhrt wird. Diese Abschnitte werden mittels ober-und unterhalb do* Maschineneinganges angeordneter Schweißbacken zu einem sich in senkrechter Richtung quer abor den Maschineningang hinweg eretreckenden Vorhang zusammongeschwißt, in den die zu verpackenden Gegenstände naoh Offnen der SchweiJbaoken unter gleiohaeitigea autoaa-Slahen Zuführen eines oberen und eines uuteren, weiteren Materialabschnitts hineingestoßen werden, wonach die Schweißbzoken sich wieder schlisßen und das um denen Gogenstand locker herumgewickelte Material zu einem losen Schlauch verschweißen, der von den oberen und unteren Materialbahriou abgetronnt wird, Die bekannten Maschinen dieser Art arbeiton nicht vollautomatisch, d.h. jedes zu verpackende Stück muß von Hand einzeln in dia Maschine eingelegt werden, wobei jeweile durch Einlegen eines zu verpackenden gegenstandes ein Schaltvor-G ang ausgelöst wird, welcher den Arbe@@@-zyklus der Maechnie in Gang satzt, Es ist micht möglich, den bekannten Mafichinen, welche in der Eingange erwähnten Art arbeiten, die zu verpackenden Gegenstände in belicbiger Folge autematiech zuzuführen, wobei für jeden, vor dem Maschinaneingang nZ anlangenden Gegenstand uach dessen vorschriftsmäßiger automatischer Ausrichtung und Einführung in die Maschine 4eron Arbsitszyklus automatiscn in Gang @esstzt win@@ s r sind Verpackungsmaschinen bekannt in welche die zu verpaokenden Gegenstände kcntinuierlich automatiscn einführbir isn. Diese Maachinen umgeben swar die Gegentände auch mit einer loae sitzenden, scxhlauchförmigen Hülle sue in der Wärme schrumpendem Material, doch wird dieser Sehlauch dadruch hergentellt, daß beim Durchgang der Gegenßta durch die Maschine zwischen dienen Gegenständen und deren Fördcrvcrrichtung und oberhalb dieser Folge ovn Gccnetandeu Jo ndoii Materialbahu Bit duro wlra und daß sich eins Sorie von Schweißstüben während des Imrchgangs durch die Maschine von oberhalb der oberen Materialbahn bscnkt auf die untere Materialbahn und dabei die obere und unters Materialbahn in Abständen, welchs den Abständen zwischen den zu verpackenden Gegenständ entsprechen, zusammenschweißt, Die so gebildeten Schläuche weisen starke Eigenspannungen sauf und ergeben koino @eine abwanditeis, faltenfrei sitzende Verpakung, deren Schwoißnähnte nicht lsicht aufreißt. Die Bekanaten Maschinen, welche mit onier Folge von sich absenkende Schwießstäben ausgefüstet sind, werden aus diesen Grunde auch ia wesentlichen für das Verpacken von mit Obst, Fleisch cd, dgl, Lebensmitteln gefüllten Papptrögen verwendet.
  • Der Effindung hat die Aufgabe zu Grunde gelegen, eine Maschnie zum Verpacken von Gegenständen in einer diese lose umgebenden echlauchförmigen Hülle, welcht in sie nicht verspannt ist. zu schaffen, der die zu verpackonden Gegenstäade automatisch zugeführt werden können und in welcne dièse Gegenstände in beliebiger Folge automatisch einführbar sind unter automatischer Finschaltung des jeweiligen @@beitazyklus der Maschine, ohne daß durch dieses vollautomatische Arbeiten die Gefahr eines Binklommens der zu verpack anden Gegenstände in der Maschine oder des Aneinanderklobens der Sohwsißnähte aufeinanderfolgender Packung gegebne ist.
  • Eine Maschins gemäß der Erfindung ist durch folgenic Merkmale gekennzeichnet: a) Eine automatische Zuführbahn zum Zuführen der Gegenständo hin zum Druchgangsweg durch die Maschine senkrcchter Rishtung zu einem vor dem Maschineneingung angeordneten Tisch, eine an n der 3site ãic3e3 Tiaohea ßeceuUber dons Maschineningung angcerdnete Stoßvorrichtung In-Stoliung-Bringen der zu verpaokenden Gegenstände und zu deren Woiterbcwcgung in einer zur Zuführungarichtung scnkrechten Richtung in den von dem in der Wärme echrumpfenden Material vor den Maschineneingang gebildten Vorhaung hinein, sowie durch einen im Maschiendurchgangsweg hinter d Schweißbacken angeordneten Förderer für der ümhüllten Gegenstände; b) nen in der meschinenseitigen Endstellung der Stoßverrichtung von diemer geschlcsaenen Schalter, welcher das Schlienen der Schweißbacken und das hierdurch ermöglichte Anschalten fincr den Schweißvorgang und die Wiederöffnungsbewegung der Schweißbacken steuernden Zeitsteuervorrichtung bewlrkt ; c) einem Eweiwegeschalter zum gleichzeitigen Anschalten der Betätigungsvorrichtung für die Stoßvorrichtung, den Eörderer und die Materi@antriebsrollen, der bei Erreichen jeweils aller Fsdatellung der Stoßvorrichtung mittels dieser zwischer. vor- und Rücklauf umgeschaltet wird uud in. der Schaltütollu für die Einstoßbewegung der Stoßvorrichtung und das Abzichen von Material von den Vorratarollen unter ßleichseitirs, em Antricb des Förderers in Bewegungsrichtung der zu verpackenden Gegenstände mit zwei weiteren Schaltern in Rsihe geschaltet ist, von denen einer durch den auf de@ Tiec-li in Stellung gebrachten Gegenstand geschossen und mittels eines in diesen Leitungsabschnitt eingeschlateten Solenoides geschlossen gehalten wird und von denen der andero schalter nur bei geöffneten Schweißbacken geschlossen ist.
  • Un zu verhindern, daß das Heizelement der Schweißbascken bei geöffaeten Schweißbacken angebeizt wird, dis gemäß der Erfindung ein durch die geschlssenen scheißbandken geschloseener sohalter in don Strororgorg der Zoit-, etouerrvorrichtung eingeschaltet.
  • Man aon der Schwißbacken wird, ggemäß einem weitern @ einen Schalter in der Zeitateuervorriohtunß bewirkt, welcher i Energiovereorgungekreie eines ovn zwei parallel goschlateten, das Öffnen bzw.
  • Schließen der Schweißbacken bewirkender Solencidenliegt, bei abgeschalteter Zeitsteuervorrichtung geöffnet ist und sich eine vorbestimmte Zeit mach Anschalten der Zeitsteseivorrichtung schließt.
  • Da. Anschalten des Heizelsmectes der Schweißbasken erfolgt, nach einem anderen Erfindungsmerkmal, durch einen Schalter in der Zeitstcuervorrichtung, welcher im Energievorncrgungskraia des Heizelementes liegt und bei ubgeschalteter Zeitsteusrvorrichtung gesehlossen ist, während er sich nach Anschalten der Zoltsteuervorrichtung nach einer vorbestimmten Zeit fret, Eine Maschins gemäß der Erfindung ist weiterhin gekennzsichent durch drei parallel geschaltete Sclenoide, die bei der die Einstoßbewegung der Stößvorrichtung beweirkenden Stellung des von der Stroßvorrichtung in beiden Endstellun-Zen betätigten Umschalters mit diesem in Reihe geschaltet sind und von denen eines in erregtem Zustand sin Zufürhrungsventil Rr die Zuführung von Druckittelg zu dem die Bewegung des Förderers und des Abszieben von Material bewirkenden Arbeitardua einer hydraulischen Vorrichtung bffnot, während des zwoite Solenoid eine Zuführungsventil für die Zuführung von Druckmittel zu einer hydraulischen Vorschubvorrichtung fUr die @ Stoßvorrichtung sw@oke deren Bewegung zum Maschineneingang hin öffnet und das dritte Boleaoid den durch einen vor der Haschine dn'Stollung gebrachten Gegenstand betätigten Schaltnocken zurückzieht.
  • Bei der die Rückholbewegung der Stoßvorrichtung entsprechenden Stellung des von der Stobvorrichtung in deren beiden Endstellungen betätigten Umschalters sind in dessein Stromkrieis, gemäß einem weiteren Erfindungsmerkal, zwei parallel geschaltete Solenoide eingeschaltet, von denen eines in erregtem Zustand ein Zuführungsventil für die Zufuhrung von Druclmittel zu einem den Stillstand des Förderers und der Haterialantriebsrollen bewirkten Arbeitsraum einer llydraulischen Hübvorrichtung öffnet, während das zweite ein Zuführungsventil für die Zufiillrumg von Druckmittel zu einer hydraulischen Vorschubvorrictung für die Stoßvorrichtung zweck deren Zurückziehen von der Maschine öffnet.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen beispilesweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Naschine gemüJ der Jrfindung und Fig. 2 ist die elektrische oteuerschaltung der Haschine.
  • In der nachstehenden Beschreibung einer beiapielsweisen Ausführungsform einer Maschine gemäß der Erfindung sind die Begriffe "vorne' und "hinten" in Bezug auf eine Bedienungsperson an der Maschine benutzt, d. h."vorne" bedeutet eine Richtung zur Bedienungsperson hin und "hinten" bedeutet eine Richtung von der Bedienungsperso hinweg.
  • Gemäß Fig. l ist ein Tisch 1 mit einer Stoßvorrichtung 2 versehen, die in Führungen 3 in einer Pichtung vom rückwärtigen Ende der Maschine hinweg und vu diesem hin verschiebbar gelagert ist, wie durch die Pfeile 4 angedeutet. Ein (nicht gezeigter) Vorsprung am rückwärtigen zende der Stol3vorrichtung 2 ist entlang dieser Flache einstellbar, d. h. quer zum Tisch 1, um durch die rückwärtige Seite der Stellvorrichtung Mittel zum Instellungbringen eines Gegenstandes, z. B. eines Kartons, in zwei Richtungen zu schaffen. Eine Serie von Rollen 5 ist an einer Seite des Tisches vorgesehen, über welche Kartons in einer zur Bewegungsrichtung der Stoßvorrichtung senkrechten Richtung zum Tisch hin bewegt werden können, wobei sie zwischen einer feststehenden Rückwandung 6 und einer einstellbaren Vorderwandung 7 gefuhrt sind.
  • Line horizontale Stange 8 erstreckt sich nach vorne vom an die Stoßvorrichtung angrenzenden Ende der Landung 7 aus ; sie ist durch einen mit einer Feststellschraube 10 für die Stange versehenen Pfosten 9 verschiebbar, so daß die Wandung 7 einstellbar ist. Die Parallelität zwischen den Landungen 6 un-d 7 wird durch Verriegeln des anderen Endes der Landung 7 bei 11 aufrecht erhalten.
  • Die zwei Wandungen endern knapp an der Stoßvorrichtung und die Vorderwandung fluchtet mit der Rückwandung der Stobvorrichtung in deren zuruckgezogener Stellung.
  • Ein (nicht gezeigter) senkrechter Rahmen ist unmittelbar hinter dem Tisch l vorgesehen ; er trägt zwei horizontale Haspeln 12 und 13, von denen die eine, 12, sich oberhalb und die andere, 13, sich unterhalb des Tisches, jedoch hinter dem Rahmen befindet. Der Rahmen hält auch eine.
  • Paar von horizontalen Backen 14 und 15, die in senkrechter Richtung zueinander hin und voneinander hinweg bewegbar sind, wie durch die Pfeile 16 und 17 gezeigt. Ein Heizdraht läuft entlang der Länge der oberen Backe. Eine.
  • Fördervorrichutn ist hinter dem Rahmen auf gleicher Hohe wie der Tisch vorgesehen zur Aufnahme und zum Abführeu der lose verpackten Kartons. Der Förderer umfaßt zwei Rollen 18 und 19, um die flexibles Material, z.B. in Form endloser paralleler Bänder oder eines Riemens, herumgezogen ist.
  • Die Stosvorrichtung wird durch eine pneumatische Kolben-und Zylindervorrichtung 21 betätigt, die an einem Ene an einem festen Punkt 22 der Maschine schwenkbar gelagert gert ist. Das andere Ende der Vorrichtung ist an einer ein paar r paralleler Hebel 23 wahlweise an über deren Län-24' ge verteilten Punktenverbindenden Stange angelenkt, Die Hebel sind an einem Ende an einer gemeinsamen Stange 25 angelenkt, die quer zur Maschine gelagert ist, während sie an ihren anderen Enden mit den Enden eines Gliederpaares verbunden sind, von denen eines bei 26 gezeigt ist, die durch eine weitere Stange 27 verbunden sind. Die anderen jnden der Glieder sind durch eine (nicht gezeigte) otahge verbunden, durch welche die Glieder schwenkbar mit der Stoßvorrichtung verbunden sind.
  • Durch diese Anordnung wird der Eub des Kolbens in der Vorrichtung 21 effektiv vergrößert und ist überdies effektiv einstellbar auf die Dimensionen des zu verpackenden Kartons.
  • Zwei parallele Hebel, von de-rien einer bei 23 gezeigt ist, sind mit ihren Mit-telpunkten am Maschinensckel gelagert und ihre Enden sind durch ein Haur von Stangen 29, 30 miteinander verbunddl. Zwei parallele Glieder, vo@ denen eines bei 31 gezeigt ist, sind mit ihren unlenktundihreoberenidonsindanderBacke14angelenkt und ihre oberen Ende : ind an der 3 e'Le 14 angelent. enkt. Zwei weitere parallelel Glieder, von denen eines bei 92 gezeigt ist, sine mit ihren unteren Enden an den gegenüberliegenden Enden der Hebel angelenkt und mit ihren oberen enden an der anderen Backe 15. Eine pneumatische Kolben- und Zylindervorrichtung 33 ist mit Ende an einem festen Punkt 34 der Maschine angelenkt und mit ihrem anderen Ende an einer Stange, die sich zwischen den Hebeln erstreckt und diese wahlweise an Punkten 35 im Abstand von den Schwenkpunkten der Hebel verbindet. Die Betätigung der Vorrichtung 33 führt somit su einer Bewegung der Backen zueingander hin und voneinander hinweg.
  • Jede Haspel 12 oder 13 trägt eine Rolle eines in der wärmeschrumpfendenBlatt-oderFolienmaterials36,z.B. eine Polyäthylenfolie oder eine Polyvenylchloridfolie und hat eine @eibungsbremse, die gelöst wird, wenn das Folienmaterial gespannt wird. Die Haspeln haben Scheiben 57 an ihren Enden zum Zusammenwirken mit Bremsbändern j,-j, von denen jedes an einem Ende an einem festen Punkte 39 der Maschine befestigt ist. Das andere Ende jedes Bandes ist an einem Punkt 40 eines Hebels 41 zwischendessen Enden Enden befestigt. Ein Ende jedes Hebels 41 ist an einem festenfunkt42derMaschineangelenkt,währenddie anderen Enden der paarweisen Hebel 41 eine Rolle 43 tragen.
  • Die Hebel 41 sind durch eine Zugfeder 44 belastet zum Anziehen der Bänder 38 an die Scheiben 37. Das Foliemmaterial wird von den Haspeln um Rollen 43 herumgezogen und dabei werden din Hebel 41 entgegen der Kraft der i1'edern 44 gehoben, wobei sie die Bänder 58 lockern und es den Haspeln gestatten, sich zu drehen und Haterial zu liefern.
  • Das Foliermaterial von der 12 wird zwischen zwei zusammenwirkenden-sollen 45 und 46 hindurchgezogen, von denen die Rolle 45 angetrieben ist. Eine ähnliche Anordnung ist auch für das Folienmaterial von der Haspel 13 vorgesehen in ;'orm von Rollen 47 und 48, die mit je einer der Rollen 45 und 46 übereinstimmen. Rollen oder Stangen 49 und 50 sind oberhalb bzw. unterhalb der Backen 14 und 15 und auch vor der letzteren vorgeEehen, um das Folienmaterial zwischen die Backen und dieAntriebsrollen zu ziehen.
  • Eine aufrecht stehende pneumatische Kolben-und Zylindervorrichtung 51 von einstellbarem Hub hat ein Querstück 52 am oberen freien Ende ihrer Kolbenstange. Eine Kette 53 die in dicken strichpunktierten Linien wiedergegeben ist, erstreckt sich von einem Ende des Querstückes aus nach oben zu einem Kettenspannrad 54 und daiii-i zu einem Kettenrad 55 an einem rrlde der Rolle 45. Im Kettenrad 55 ist eine in einer Richtung arbeitende-Antriebsvorrichtumg vogesehen, z. B. eine Bremskeilkupplung. Von dem Zahnrad 55 erstreckt sich die Kette nach unten zu einem weiteren Kettenspannrad und dann nach oben zum anderen Ende weitere Kette 57, die in d e s @@ers &uar3tückcs.52.Jiae-..'eiterelette57)d.Liu dünner strich-zweifach-punktierten @inien gezeichnet ist, ist um ein Kettenrad 58 am anderen Ende der Zzl einem herumgezogen und erstreckt sich nach unten zu einem Kettenrand 59 an einem @nde der @@lle 47.
  • Von dem Teil 47 erstreckt sich die Kette 57 nach oben über Kettenräder 60 und 61, die so angeordnet, sind, daß sie die die Kette zweifach umlenken. Die Kette erstreckt sich da. nn nach oben zum Ke ttenrad 58. Die Kettenräder 54 und 61 haben bewegliche chsen zur iiihm, Zuges der Ketten 53 bzw. 57. Das Kettenrad 60 @inst an oner Riemnescheibe 62 befestigt, um die ein endloser V-Riemen 63 gezogen ist, der*an einem Ende der Rolle 18 befestigt ist. Die latztere Riemenscheibe weist zwei Flachkegel auf.die.ducheineFedergegeneinandergedrücktwerden Mittels dieser Riemenscheibe und einer verschiebbaren Kiemenscheibe 65 zum Spannen des Riemens 63 kann der effektive Druc hmesser der Riemenscheibe 64 und somit das Übersetzungsv erhältnis zwischen ihm und der Riemenscheibe 62 eingestellt werden. Auf diese Wise führt der Kolben der"opictu.51beiseinemAufwärtshubeineLge von Folienmaterial von jder der Haspeln 12 und 13 zu, welche Länge durch die einstellung des Kobenhubes bestiBtBtt ist. Gleichzeitig ist die obere Laufbahn des Förderers 18, 19, 20 nach rückwärts bewegt, um einen sowohl durch die Einstellung des Kolbenhubes als auch durch die Einstellung des Effektiv-Dürchmessers der itie-*auch um ein Rad @4-gezogen ist, das menscheibe 64 bestimmten Eetrag. Diese Einstsllungon er-. L2. ijt : x.. : i irair E. ... tv ita tir w.'sT.-i. L :.'ia. sYdJ . ty : t ;. G f xtt.. i. sLi : LiZsl.-f''. .
  • Kartons. Während des Abwärtskubes des Kolbens erfolgt rtb.3,.20$dR3attrad3füoinrLinrioLtcatriovsrrichtug:.urfrci.luft. riktungsaatriebvorrrichtung zur frei läuft.
  • G@@@@ Fig. 2 ist die prinärwickelung 66 eines Transformators 67 zwischen zwei Hauptanschlußklemmen 63 und 69 dew nj, BR men cMo in serie geschlatet mit einem Mikreschalter 76, wie in gestriehslten Linien gezecihgt ist, Die Sekundärwicklung 72 des Transformators ist Uber das heislement 73 geschlosen und die an diesem Heizelemnet auftretende Spannung is mit Anzapfungen 74 der Primärwicklung wählbar, Die Steuervoru~ i- di. '=~-F, 3I : rrw, fr. r3r. 3. 3 : ' . t -Anzapfungen 74 der Primärwicklung wählbar. Die Steuervorgeaohlc.san,istf3,4.ao:'t4u,5<\6esoho!a.' ainnn.sie,i..3f.ßiß....j3rll.9lße8sh..i%e-.. sind, und sie ist zur Wicklung parallol geschlatet, Bine Primärwicklung 77 eines weiteren Transformators 73 ist ihrerseits mit der Wicklung 66 parallel geschatet und mit der Steuerrorrichtung 71 und dam Schalter 76, Die Sekunö@-wicklung 79 des Transformators 78 ist in Rihe geschatet it.. r. r, : n. ~ ., e : .a : rx. hr ' x und mit einem Solenoid 81, das edn vert@@ in@eincm pneumatischen System öffnet zwecke Zufuhr von Prmßimftrzuiw @@@ einem Ende der Verrichtung 39 und das öffnen der Backen @@ 14, 15, veranlaßt, Ein weiteres Sclencid 82, wolches ein Ventil zur Zufahr von Praßluft zu dem entgegen gesetzten Ende der Vorrichtung 33 öffnet und das Schließen der Backen veranlaßt, ist in Seris geschaltet mit einem Druckknopf 83 und einem Mikroschalter 84, welcher durch die VoratLh',,, chuboewegung der Steßvrorrichtung 2 geschlossen wird 8 parallel zum Druckkaopf 83 geschaltst ist. Das Solencid 82, der Druckkcopf 83 und der Schalter 84 liegen parallel se h£ter S ud oa Sole Bin weiterer Parallolstromkreis durch die Wicklung 79 umfaßt eine Zweiwegmikronschalter 85 in Serie mit einne, m Mikroschalter 86, welcher durch einen auf dem Tisch 1 vor den Backen 14 und 15 liegenden und einen Schaltnocken nach unten drückenden Karton geschlcessen wird, einem Mikroschalter 87, wlcher geschlossen ist, wenn dia Backen offen sind und drei Solencien, die zueinander parellel geschaltet sind, von deneu des Solenoid 83 titl. Ventil in einou pueumatischen System zum Liefern von Freßluft zum Zodenteil der Vorrichtung 51 und zum E<b<nd«E<!tlMitdiMwyM<n<undvndwtnS<M<noJLd 89 ein Ventil zum Zuführen von Preßluft zu einem Ende der YoriehtM2<tw«3mV$yw!trt))<<ew&4<arSM'f<MRrieh tng8<ffn<iit?vondennedtHoid90<<?BhLtakw& Kyks:iht,DSohwitC5vindttwdh<~iw<t<t)tr die Wicklung 79 swei weitere Sclencide, die zueinander perallel geschaltet sind, von denen des Solencid 91 sin Ventil zur Zuführung von Preßluft zum entgegen gesetztem Ende der Vorrichtung 21 öffnet und das Nachvornezurückziehen der Stoßvorrichtung 2 veranlaßt und von denen Solendoid 92 ein Ventil zum Zuführen von Preßluft zum Kopfteil der Vorrichtung 51 und zum Absenken seines Kolbons unter Preilanfbedingungen öffnet. Ein Hauptschalter ist bei 93 vorgesehen.
  • Zu Beginn wird die Maschine betriebesbereit gemacht durch Abziehen von etwas Folienmatorial von jeder Haspel und Eerumziehen dicese Materials um die betreffenden Rollen, beginnend mit der enteprechenden Bremserolle und end end mit der Endrolle am Rahmen vor den Backen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die zwei Materialenden werden dann nach ruckwärts gezogen zwischen die offenen Backen und der Druckknopf 83 wird momentan herabgedrückt. Das bewirkt, daß das da. Solenoid 82 erregt wird und dadruch/Schließen der Beacken 14 und 15 gegen die Materialenden bewirkt. Druch dan SchließendarBakeawirdderKikroaoh&ltor76.goschlossen, welcher die Steuervorrichtung in Gang sdzt und, da der Schalter 70 geschlossen iat, den Heizdraht erregt für eine vorbestimmte Zeit, der eineibkühlungsperiode folgt, wenn der Schalter 70 geöffnaet wird. Am Ende der Abkühlperiode schließt die Steuervorrichtung den Schalter 80 und errogt das Solenoid 81, das für das Öffnon der Backen bestimmt ist. Das Öffnen der Backen liiat den Mikroschalter 76 und bringt die Steuervorrichtung in ihren Ausgangszustend zurück, bei dem der Schalter 70 geschloseen ist. Die zwei Materialenden sind nun zusammen geschweißt, wobei Abfallstäcke durhc die Backen von der Schweißstelle abgetrennt sind, Auf diese Weise wird ein Materlalvorhang vor den offenden Bakken gebildet.
  • Die Maschine ist nun benutzungsbereit, und eine Karton wird über die an der Seite gelagerte Serie von Rollen 5 zum Tisch 1 gestoßen und druch die Stoßvorrcihtung 2 vor dem Vorheng in Stellung gebracht. Der Karten drückt dern über den Tiach vorstehenden Schatnocken ein und schließt dadruch den Mikroschalter 36. Da der Mikroschalter 87 durch die offenden Baeken 14 und 15 geschlossen ist, sind sind die Solcnoide 88, 89, 90 erregt, so daß zusätzliehes Material von den Haspeln geliefert wird, die obere Laufbaht der Fördervorrichtung 18, 19, 20 nach rückwärts baweßtwird,di$Stcvorrichtang2RochrückwärtsbeMegt und gleichzeitig der Schaltnocken eingezogen wird. Hierdurch wird der Karton und einiges des Materials zwischen die Backen 14, 15 gestoßen.
  • Dis Stoßvorrcihtung ist nun in einer Stellung, in der aie den Zweiwegomikroschalter 85 betätigt zum Erregen der ., olenoide1und92aabewirkt,da8dieHtOSvorrichtuns nach viorne zurückkehrt und der Kolben in der Yorrichtr.
  • ,-51 unter Freilaufbedingungen gesenkt wird. Vorher wird Jadocho sobald d die Stoßvorrichtung ihre zuruckgezogene Stellung erreicht, der Mikroschalter 84 geschlossen, wodurch das Solenoid 82 erregt und die Backen geschossen werden. Das Schließne der Backen schließt den Mikroschaltor 76 und seit die Stauerorrichtung 71 und auch den Heizdraht 73 in Betrieb, der fur dine vorbestinmteZeit erregt wird, der oine Abkühlperiode folgt, wenn der Schalter 70 geöffnet ist, Am Ende der Abkühlperiode zchließt die Stcaervorrichtung den Schalter 80 und erregt das Solenoid 81. wodureh die Backen geöffnet und der lose in einem 81, wedurch die Eacken geöffnet und der lose in aines Materialschlauch mit Materialechweißungen voren und hinten vorpackte Karton freigeben wird, unter Belaseung einer abget@enaten Schweißnaht zwischen den von den Haspeln kon-Via-4'-, nden Materialenden, welches auf diese Weise einen Vor -hang vor dem Maschineneingang bilen. Weiterhin ist der Zweiwegemirkoschalter, daß die Stoßvorrichtung 2 zuruckgezogen ist, in seiner Ausgangsstollung an der linken veite gemäß Fig. 1 Demgemäß ist die Schaltstellung zum Ansprechen auf einen neusn Karton erreicht, der durch die zuruckgezegeas Stoßvorrichtung auf dem Tisch in Stellung Gebracht wird, sobald die Backen wieder geöffnet sind, lz--doch @doch nicht eher, und dies verhindert jedos Einklemmen von Kartons in der Maschine. Da die Stoßvorrichtung 2 und die obers Laufbahn des Förderers 18, 19, 20 sich gleichzeitig rückwärts bewegen, hat der verpackte Karton inmer Abstand vom neuen Kerten, so daß nicht die Gefahr besteht, daß die Schweißungen in den Verpackungen zufeinanderfolgender Kartons aneinander haften. Der Forderer 18, 19, 20 kann zu einem kontinuierlichen, durch einen Heiztunrel bewegten Förderer führen, in welches die lose Verpackung unter Wärmeeinwirkung auf jeden Karton aufgeschrumpft wird.
  • Der Schalter 70 kann auch fortgelassen werden und die Wicklung 66 kontinuierlich mit den Hauptanschlüssen 63, 69 über Schalter 93 verbunden sein, wie in strichpunktierten Linien gezeigt ist. In diesem l'aLl gibt es keine Abkühlperiode und der Schalter 80 wird nur nach einer für das Zusammenschweißen der Enden des Materials geeigneten Periode geschlossen.
  • Die an der Seite gelagerte Serie von Rollen 5 kann intermittierend angetrieben sein, um Kartons dem Tisch zu den gewünschten Zeiten zuzuführen.
  • Um die Möglichkeit zu haben, die Maschine verschiedenen Kartongröien anzupassen und Rollen 5 an jeder Seite des Tisches anzuordnen, können zwei über den Tisch vorstehende Schaltnocken vorgesehen sein, von denen jeder mit einem Hikroschalter 86 verbunden ist. Einer von beiden Schaltnacken kann in zurückgezogener Stellung gehalten werden und der entsprechenden Mikroschalter 86 geschlossen gehlaten werden, falls gewünscht.
  • Zum langsamen Verpacken bracht das Material 36 nicht von Haspeln durch eine Antriebsvorrichtung äbgezogen werden. Bei einer solchen Anordnung ist eine weitere Stange quer zum Hebel 32 gelagert und zwei parallele Glieder sind mit der Stange gelenkig verbunden und erstrecken sich von dieser nach rückwärts zu einer weiteren Verbindungsstange. Zwei parallele Eebel sird mittels der Stange an Gliedern anden unteren Enden der Hebel angelenkt und in ihren Mittelpunkten an der machine schwenkbar gelagert. Eine Rolle ist zwischen den oberen Enden der Hebel rückwärts vom Rahmen gelagert gelagert und oberhalb des Tisches. Eine weitere Rolle ist zwischen den Gliedern näher deren vorderen Enden als dem rückwärtigen Teil vor dem Rahmen unterhalb des Tisches gelagert. Das von der Bremsrolle ablaufende Material der oberen Haspel wird in eine Schlaufe gelegt durch Herumlegen um die Rolle, die zwischen den oberen Enden der Glieder, die rückwärts des Rahmens gelagert sind, angeordnet ist, das Material von der unteren Haspel wird beim Ablaufen von der Bremsrolle in eine Schlaufe gelegt durch Herumführen um die Rolle, welche die Glieder verbindet, welche sich rückwärts von den Hebeln 23 erstrecken. Die obere Schlaufe wird durch das Vorbewegen der obere Schlaufen bildenden Rolle gelockert und die untere Schlaufe wird gelockert durch das Nachrückwärtsbewegen der Schlaufen bildenden Rolle mit der Stoßvorrichtung.
  • . Wenn die Stoßvorrichtung zurückkehrt, werden neue Sc axuen im von den zwei Haspeln kommenden Material gebildet und die Bremsen werden gelöst, so daB das Material von den Haspeln abgezogen werden kann zwecks Bildung neuer Schlaufen.,

Claims (1)

  1. Neus Patentansprüche ====================== 1. Masochine zum Verpacken von Gegenständen in einer loss a schlauchförmigen Hüll e aus in der Wärem schrumpfendo= Materialrt das von einem paar Haspeln, Vorraterollen od. dgl. von oberhalb und unterhalb des Maschineneingengs in Abschnitten vorbestimmter Länge intermittierend zugeführt wird, welche Abschnitte mittels coher- und unterhalb des Maschinemeingange angeordneter Schweißbacken zu einem sich in senkrechter Richtung quer über den Maschineneingang hinweg eratreckendon Vorhang zusammengeschweißt werden, in den die ale paelceix Gegenständs nach Öffnen der Schweißbacken unter gleichieitigem autematischen Zuführen eines oberen und unteren weitem Materialabschnitts hineingestoßen werden, wonach die Schweißbacken sich wieder schließen und das umdenGegenat&adlookerheruBgelegteK&teri<tlM<inea loran Schlauch verschweißen, der von den oberen und unteren Materialbahne angetrennt wird, gekennzeichnet durch: a) eine automatische Zuführubahn zum Zufuhren der Gegenstände in zum Durchgangsweg durch die Maschine senkrechter Eiohtung zu einem vor dem Maschineneingang angeordneten Tisch (1), eine an der Seite des Tisches (1) gegenüber den Maschineneingang angeordnete StoSvorrichtung zun In-Stelung-Bringen der zu verpackenden Gegenstände undsu.dreneitsrbawgenineinerzur2ufühmnssrichtu senkrechten Richtung in den von dem in der Wärme schrumpfendem Material vor dem Maschineneingang gebildeten Vorhang hinein, sowie einen im Maschinendurchgangsweg hiner den Schweißbacken (14, 15) angeordneten Förderer (18, 19, 20) fürddie ümhüllen Gegenstände, b) eine in der maschinenseitigen Endstellung von der Stoßvorrichtung (2) geschlossenen Schalter (84), welcher das Schließen der Schwcißbucken (14, 15) und das hindurch ermöglichte Anschalten einer den Sohweißvorgang und die Wiederöffonungsbewegung der Schweißbacken (14, 15) steuernde Zeidcteuervorrichtung (71) bewirkt, o) einen Iweiwegeschalter (85) zum gleichzeitigen Anschalten der Betätigungsvorrichtungen (21; 51, 52) für d, e Stosvorrcihtung, (2) dem Förderer (18, 19, 20) und dite Materialantrieberollen (45, 47), der bei Erreichen jeweils einer Eddstellung der Stoßvorrichtung (2) mittels airer MischenTor-undjküo&laufungesoh&itetwird ut in der Schatstellung für die Einstoßbewegung der Stosvorrichtung (2) und das Abziehen von Material von von den Vorratsrollen (12, 13) unter gbldchzetitigem Antrieb dos Förderers (18, 19, 20) in Bewegungerichtung der zu verpackenden Gegebstände mit zwei weiteren Schaltern (86, 87) in Reihe geschaltet ist, von denen einer durch den auf den Tisch (1) in Stellung gebrachten Gecstaudßeschicsaenundsittoloeinesindieaen Leitungsabechnitt eingeschalteton Solencides (90) geschlossen gebalten wird, und von denen der andere Schalter (86) nur bei geöffneten Schweißbecken (14, 15) geschlossen lot* 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzoichent durch einen durch die geschloseenen ohwaXgbsck oicen(45)wschlossenen, in den Stromverzorgungskreis der Zeitstouarvorrichtun (71) eingeschlateten Schalter (76).
    3. Machine nach Anspruch 2, gekennseichnt durch einen Schalter (180) in der Zeitsteuervorrichtun (71), welcher in m Energiversorungskreis von zwei @rallel geschalteten,daaOffnenbzwSchließenderSchweiSbackea (ts, 15)bewirkendenSolenoide(81,82)liegt,eiab-' geschalteter Zeiteteuervorrichtung (71) geöffnet ist und aich eine vorbestimmte Zeit nach Anschalten der Zeitsteuervorrichtung (71) aohlieSt 4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, gekonnzeichnet durch einen mit dem Schalter (76) in Riche geschalteten Schalter (70) in der ? Zeiteteuervorrichtung g (71), welener bei abgeschalteter Zeitsteuervorrichtung (71) ge schlossen ist und sich aine vorbestiamtZoit nach Anschalten der Zeitateuervorriohtung (7l) öffnet und welcher in don Energieversorgungskreis für das Heizelement (72) der Schweißbacken (14, 15) eingeschaltet istt 5t Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dem Schalter (84) parallel geschalteten Handschalter, vorzugsweise Eruckknopf (86).
    6. Maschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch drei parallel geschaltete Solencide (80, 89, 90), die mit den Schaltern (86, 87) und mit dem Schalter (85) in seiner Stellung für die Einstoßbewegung der Stoßvorrcihtung (2) in Reihe geschaltet sind undvvon denen eines (88) in erregtem Zustand ein Zuführungsventil für die Zuführung von Druckmitteln zu dem die Bewaguns des Förderers (18, 19, 20) und das Abstehen von Material bewirkenden Arbeiteraum einer hydreulischen Hubvorriohtung (51) öffnet, während das zweite (89) eine Zuführungsventil für die Zuführung von Druckmittel zu einer hydraulischen Vorschubvorrichtung (21) für die Stoßvorrcihtung (2) swecks deren Bewegung zum Maschineneingang hin öffnet und das Dritte (90) den durch einen vor der Haechine in Stellung gebrachten Segenatand betätigten Schaltnooken (86) zurückhält.
    7. Hasahine nach Anaprueh 5, gekennzeichnet durch awei parallel geschaltcte Sclenoide (91, 92) die zu den Solenoiden (39, 89, 90) und den Schaltem(36, 87) parallel geschaltet und mit dem Schalter (85) in der Stellung für das Zurückziehen der Stoßvorrcihtung (2) in Reiche geschaltete aind und von denen eines (91) in erregtem Zustand ein Zuführungsventil für die Zuführung von Druckmittel zu einem dem Stillstand des rares (189t20)undderKaterialantriebsrollsn (45, 47) beweirkenden Arbeitsraum einer hydraulichen Vorrichtung (51) öffnet, während das Zwite (92) eln Zuführungsvontil für Zuführung von Druckmittel zu oiner hydraulischen Vorschubvorrichtung (21) für die Stosvorrichtung (2) zwscks deren Zurücksiehen von der Maschine öffnst.
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EP1174343A1 (de) * 2000-07-10 2002-01-23 Msk-Verpackungs-Systeme Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Vorrichtung zum Banderolieren einer Packguteinheit

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