DE2060753A1 - Vorrichtung zum Umschlingen von Schlinggut,insbesondere Verpackungsbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Umschlingen von Schlinggut,insbesondere Verpackungsbeuteln

Info

Publication number
DE2060753A1
DE2060753A1 DE19702060753 DE2060753A DE2060753A1 DE 2060753 A1 DE2060753 A1 DE 2060753A1 DE 19702060753 DE19702060753 DE 19702060753 DE 2060753 A DE2060753 A DE 2060753A DE 2060753 A1 DE2060753 A1 DE 2060753A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport
loop
looping
movement
guide member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702060753
Other languages
English (en)
Other versions
DE2060753C2 (de
Inventor
Siegfried Dipl-Kfm Leonhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702060753 priority Critical patent/DE2060753C2/de
Publication of DE2060753A1 publication Critical patent/DE2060753A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2060753C2 publication Critical patent/DE2060753C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umschlingen von Schlinggut, insbesondere Verpackungsbeuteln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschlingen von Schlinggut, insbesondere Verpackungsbeuteln, wie gefüllten Strumpfverpackungsbeuteln, mit einem, insbesondere durch eine schweißfähige Foliegebildeten Schlingband, wobei das Schlingband von mindestens einem Speicher, beispielsweise einer Rolle der Schlingstation zugeführt wird, in welcher das Schlinggut und das - in bezug auf seine Längsrichtung - beidseitig des jeweiligen Schlingabschnittes wenigstens kraftschlüssig gehaltene Schlingband relativ zu dessen Ebene quer mit einer Quervorschubeinrichtung gegeneinander zur teilweisen Umschlingung bewegt werden und dann das Schlingband mit bewegbaren FUhrungsgliedern vollends um das Schlinggut qezogen und derart mit einer Hefteinrichtung geschlossen und geschnitten wird, daß die an der Vorrichtung verbleibenden Enden des Schlingbandes aneinander befestigt sind, wobei ein Spannorgan zum Spannen des Schlingbandes vor den Schliessen vorgesehen ist.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß zum Spannen des Schlingbandes gesondert angetriebene, das Schlingband über das Schlinggut ziehende Spannorgane vorgesehen sind, durch die sich eine sehr komplizierte Arbeitsweise der Vorrichtung und die Gefahr ergeben, daß das Schlinggut ungleichmässig umschlungen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufhau eine gleichmassige Umschlingung des Schlinggutes cWewShrlelstet ist.
  • Dies wird bei einer Vorrichtung der elngants beschriebenen Art ganges der Frfindung dadurch erreicht, daß das Spannorgan durch eine vor der Beendigung der Schlingbewegung des Führungsglledes wirksam werdende Bremse für das Schlingband gebildet ist. Sobald die Bremse wirksam geworden ist wird lurch dieveitere Schlingbewegung des Führungsgliedes das Schlingband nicht mehr von dem Speicher nachgezogen sondern elastisch in Lngsrichtung gedehnt und dadurch gespannt, so daß es nach dem Schliessen zur Schlinge das Schlinggut mit entsprechender Vorspannung umgibt.
  • Es ist denkbar die Bremse so anzuordnen, daß sie auf den Speicher, also beispielsweise auf die Rolle einwirkt. Besonders vorteilhaft ist es jedoch wenn die Bremse unmittelbar an dem Schlingband angreift und vorzugsweise durch zwei beidseitig des Schlingbandes liegende Bremsbacken gebildet ist von denen eineqier zum Schlingband bewegbar gelagert ist, so daß sich eine weitere Erhöhung in der Qenauigkeit der Vorspannung ergibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Bremse mit einer Steuereinrichtung verbunden, deren Impulsgeber mit seinem BetStigungsglied im Bewegungsbereich eines Schaltgliedes liegt, das mit dem Ftihrungsglied verbunden ist, so daß das Ftihrungsglied selbst die Bremse auslöst und somit stets nach dem Auslösen der Bremse die gleiche Restbewegungssbecke zur Vollendung seiner Schlingbewegung ausführt.
  • Um dz Spannung des Schlingbandes den jeweiligen Erfordernissen entsprechend in einfacher Weise anpassen zu können ist das Betätigungsglied des Impulsgebers in Bewegunqsrichtung des FUhrungsgliedes verstellbar und festsetzbar. Zur leichten Erreichbarkeit und geschützten Anordnung liegt das Schaltglied oberhalb des Führungsgliedes, wobei es vorzugsweise an einer Schiene geführt ist an der der Impulsgeber verstellbar und festsetzbar angeordnet ist, so daß trotz einfachen Aufbaues eine sichere Führung erreicht werden kann.
  • Das Führungsglied kann in einfacherWeise an den bewegbaren, vorzugsweise durch einen Gegenbalken einer Trennschweißeinrichtunggebildeten Teil der Hefteinrichtung angeordnet sein, so daß diese beiden Teile durch einen gemeinsamen Antrieb bewegt werden können.
  • Zur einfachen Führung des Schlingbandes weist das Führungsglied eine Durchganqsßffnung, vorzugsweise einen Schlitz für das Schlingband auf.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das Führungsglied einen Anschlag fUr die Mitnahme des Schlinggutes auf, eo daß das Schlinggut durch die Schlingbewegung des Führungsgliedes mitgenommen und somit in der Schlingstation sofort Platz fUr die Aufnahme des nachfolgenden Schlinggutes geschaffen wird.
  • Zweckmässig ist in Schlingbewequngsrlchtung des FUhrungsglledes nach dem Impulsgeber das Betätigungsglied eines weiteren Impulsgebers im Bewegungsweg des Schaltgliedes angeordnet, der mit dem Schweißglied des, vorzugsweise vorrichtungsfest angeordneten Schweißbalkens der Hefteinrichtung wirkverbunden ist, 80 daß auch die Hefteinrichtung unmittelbar in Abhängigkeit von der Bewegung des Führungsgliedes betätigt wird.
  • Um stets eine, für die Funktion der Vorrichtung vorteilhafte geringe, konstante Vorspannung des Schlingbandes zu erreichen, sind zwei Bremsen - in Schlingbandlängsrichtung - beidseitig der Schlingstation vorgesehen, von denen vorzugsweise eine als Xonstant bremsende Reibungsbremse ausgebildet ist.
  • Nach winem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung ist im Bereich der Schlingstation eine Presseinrichtung für das Schlinggut, insbesondere die Seitenzonen des Schlinggutes vorgesehen, die vorzugsweise durch einen bewegbaren Vorschubstempel der Quervorschubeinrichtung und ein auf der gegenüberliegenden Seite des Schlingbandes liegendes Preßgegenglled gebildet ist, so daß ein besonderer Antrieb für die Preßeinrichtung nkht erforderlich ist. Durch die Preßeinrichtunq wird insbesondere bei Schllnggut, das Uber die Seitenkanten des Schlingmantels vorsteht, erreicht, daß die vorstehenden Teile des Schlinggutes nicht aufspreizen kennen. Hierfür ist es besonders zweckmässig, wenn der Vorschubstempel und/oder das Preßgegenglied schmale in Schlingbandlangsrichtunq verlaufende, mit Abstand nebeneinander liegende Anlagekanten für das Schlinggut aufweisen. Um eine konstante Pressung zu erreichen, ist das Preßgegenglied zur Preßstellung kraftbelastet, wobei ein sehr einfacher Aufbau dadurch erreicht werden kann, daß das Preßgegenglied gewichtsbelastet ist, also lediglich unter Gewichtskraft an dem Schlingqut anliegt. Zur einfachentagerung ist das Preßgegentied an einem Schwenkarm angeordnet, vorzugsweise schwenkbar gelagert, so daß es sich gleichmässig an das Schlinggut anlegen kann.
  • Insbesondere wenn das Führungsglied bei seiner Schlingbewegung das Schlinggut mitnimmt, ergibt sich eine vorteilhafte Führung des Schlinggutes wenn in Schlinqbewegungsrichtung vor dem FUhrungsglied eine Gleitbahn für dasSchlinqgut vorgesehen ist, deren beidseitig an den Oberflächen des Schllnggutes anliegende, in SchlingbewequnqstLchtunq aufeinander zu verlaufende Gleitteile gegeneinander federnd ausgebildet, vorzugsweise durch federnde Blecharme gebildet sind, so daß sich das umschlungene, unter Spannung stehende Schlinqgut im Randbereich nibt Aufspreizen kann, sondern gegLttet wird.
  • In weiterer Ausbildung ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine, vorzugsweise parallel zum Schlinghand verlaufende, Transporteinrichtung zum Transport des Schlinggutes in den Bereich der Ouervorschubeinrichtung, so daß also das Schlinggut automatisch ohne Handarbeit der Quervorschubeinrichtung bzw. der Schlingstation zugeführt werden kann. Dabei hat es sich als sweckmMssig erwiesen, wenn dle, als Sciirittbansporteur ausgebildete, Transporteinrichtung zum Schlingband hin offene Transportkammern aufweist, die vorzugsweise durch an einem umlaufenden Transportglied, insbesondere einer Kette, mit Abstand voneinander quer angeordnete Mitnehmer gebildet sind und aus welchen das Schlinggut in der Schlingstation jeweils durch die Quervorschubeinrichtung in einfacher Weise herausgehoben werden kann.
  • Um eine äusserst genaue Auarichtung des Schlinggutes bereits in der Transporteinrichtung und ein einfaches Einlegen des Schlinggutes in die Transporteinrichtung zu erreichen, ist die in Transportrichtung hinten liegende Seitenbegrenzung jeder sich zur offenen Seite erweiternden Transportkammer im Bereich der Schlingstation rechtwinklig zur Schlingbandebene und die vorne liegende Seitenbegrenzung geneigt vorgesehen. Zweckmässig ist im Bereth der Schlingstation im Bewegungsweg des Schlinggutes ein Anschlag vorgesehen, an dem das jeweilige Schlinggut genau gegenüber der Quervorschubeinrichtung bzw. der Schlingstation ausgerichtet wird. U zu vermeiden daß bei einem Versagen der Ouervorschubststion, bei welchem die jeweilige Transportkammer gefüllt bleibt, während des weiteren Transportes das Schlinggut an dem Anschlag beschädigt wird ist der Anschlag durch das Schlinggut aus seiner Anschlagstellung aus dem Bewegungsweg des Schlinggutes bewebar, insbesondere schwenkbar gelagert. Zweckmässig ist der Anschlagdurch eine rechtwinklig zum Schlingband liegende, bis in dessen Bereich reichende Schiene gebildet, die vorzugsweise mit Abstand zu ihrem Schwerpunkt um eine zur Schlingbandebene parallele und zur Schlingbandlängsrichtung rechtwinklige Achse schwenkbar gelagert und in Anschlagstellung mit einem Permanentmagneten od.dgl. kraftschlüssig gehalten ist, eo daß auf einfache Weise der beschriebene Effekt erreicht wird und der Anschlag unter Gewichtskraft selbsttätig wieder in seine Anschlagstellung zurückkehrt.
  • Zur Erzielung eines besonders kompakten Aufbaus der Vorrichtung ist die Transportrichtung der Transporteinrichtung etwa parallel, jedoch entgegengesetzt zur Schlingbewegunq des FUhrungsgliedes vorgesehen, so daß also die Bewegungsbahnen des Schlinggutes in zwei Ebenen, beispielsweise übereinander angeordnet werden können.
  • Zur Erzielung eines genauen Anordnen des Schlinggutes in der Transporteinrichtung ist am Anfang der Transportstrecke der Transporteinrichtung eine Abwurfeinrichtung zum, insbesondere abgezählten, Einwerfen des Schlinggutes in die Transportkawnern vorgesehen, Zweckmässig ist die Abwurfeinrichtung durch das Ende eines quer zur Transportrichtung liegenden Zufuhrbandes od.dgl. gebildet, so daß also das Schlinggut beispielsweise unmittelbar von einer Herstellstation wie einer Strumpfverpackungsstation der erfindungugemlusen Vorrichtung zugeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungubeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd wapstabsgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnunqen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestellt in: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Ansicht; Fig. 2 ein Ausschnitt der Fig. 1 in vergrösserter Darstellung und in einem anderen Betriebszustand der Vorrichtung; Fig. 3 die Hefteinrichtung der erfindungsgemässen Vorrichtung in Draufsicht; Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie fV - IV in Fig. 3.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 werden Strumpfbeutel 1, also in Beutel verpackte Stumpfe von einer Verpackungsvorrichtung über eine durch mehrere parallel laufende horizontale Einzelbänder gebildete Zuführeinrichtung 2 einer taktweise arteitenden Transporteinrichtung 3 zugeführt, die ebenfalls horiontal, jedoch rechtwinklig zur Zuführeinrichtung 2 verläuft.
  • Die Transporteinrichtung 3 ist durch zwei horizontale, mit Abstand nebeneinander liegende, taktweise umlaufende Ketten 4 gebildet, an denen vorstehende, durch Winkel gebildete Mitnehmer 5 gleAch«Xsslg verteilt befestigt sind, wobei jeweils zwei hintereinander liegende Mitnehmer 5 mit den mit ihnen fluchtenden Mitnehmern der anderen Kette eine Transportkammer 6 fUr die Aufnähme der Strumpfteutel 1 bilden. Die Mitnehmer sind derart angeordnet, daß jeweils ein Schenkel parallel zur Kette und ein Schenkel rechtwinklig dazu derart parallel zur Kettenmittelebene liegt, daß er von dem jeweils gegenüberliegenden Ksttentnum wegweisend rechtwinklig vom zugehörigen Kettentrum absteht.
  • Dadurch werden an den oberen Trums der Ketten 4 die nach oben offenen Transpottkammern 6 gebildet in die von oben durch die ZufUhreinrichtung 2 die Strumpfbeutel 1 am Anfang der Transporteinrichtung 3 eingeworfen werden.
  • Der Einwurf der Strumpfbeutel 1 in jede Transportkammer 6 wird dabei durch ein nicht nAher dargestelltes Zählwerk gesteuert, durch welches die Transporteinrichtung 3jew1S nach demptillen einer Transportkammer 6 um eine etwa einer Kammerbreite entsprechenden Schritt in Transportrichtung Pfeil 7 weitergeschaltet wird. Bei diesem Transportbewegungsschritt gelanqt jeweils eine gefüllte Kammer 6 in eine im Bereich des anderen Endes der Transporteinrichtung 3 vorgesehenen Schlingstation die mit einer Quervorschubeinrichtung 8 bis 10 versehen ist. Die Ouervorschubeinrichtung weist einen von unten nach oben bewegbaren Hubstempel 8 auf, der zwei an den einander zugewandten Innenseiten der Ketten 4 liegende Platten 9 mit horizonen Oberkanten trägt und der durch einen Arbeitszylinder 10 taktweise angehoben und abgesenkt wird. Beim Anheben des in Ausgangslage unterhalb der oberen Aufnahmkammern befindlichen Hubstempels wrden dieee in der vorbestimmten Anzahl aufeinanderliegenden Strumpfbeutel 1 aus der jeweiligen Transportkammer 6 nach oben gehoben, wobei sie gegen die Unterseite eines Schlingbandes 11 laufen, das oberhalb der Transporteinrichtung 3 horizontal und parallel zu deren Längsrichtung geführt ist. Das Schlingband 11 erstreckt sich zwischen zwei am vorderen und hinteren Ende der Vorrichtung angeordneten Speicherrollen 12, 13 die um parallele florizontale, zu den Umlenkungen der Ketten 4 parallele Achsen frei drehbar gelagert sind undvon denen das Schlingband 11 nach oben jeweils über eine Umlenkung 14 geführt ist, derart, daß es zwischen den Umlenkungen 14 in der beschriebenen Weise horizontal verläuft.
  • Unlittelbar oberhalb des horizontalen Abschnittes des Schlingbandes 11 befindet sich - in lotrechter Projektion gesehen - oberhalb des in Transportrichtung Pfeil 7 hinteren Endes der jeweils in der Schlingstation befindlichen Transportkammer 6 ein stationärer Schweißbalken 15 einer Trennschweißbinrichtung, in dessen zur Mitte der Schlingstation offenen Schlitz 16 ein sus Schlingband 11 paralleler Schweißdraht 17 angeordnet ist. Den stationären Schweißbalken 15 liegt ein bewegbarer Schweißbalken 18 der Trennschweisseinrichtung gegenüber, der Illit eine Arbeitszylinder 19 aus seiner Ausgangslage gemäss Fig. 1 entgegen Pfeil richtung 7 in Eingriff sit dem stationären Schweißbalken 15 verschiebbar ist.
  • Beil Anheben der Strumpfbeutel 1 aus der jeweils in der Schlingstation befindlichen Transportkammer 6 legen sich die Strumpfbeutel gegen die Unterseite des Schlingbandes 11 an, so daß dieses bei der weiteren Rubbewegung mltingehoben wird.
  • Die Hubbewegung wird beendet, wenn sich die Strumpfbeutel oberhalb der Bewegungsebene des Schweißbalkens 18 befinden. Nach diesem Anheben der Strumpfbeutel wird der Schweißbalken 18 horizontal vorgeschoben, wobei er einerseits die aufeinanderliegenden Strumpfbeutel 1 annähernd um ihre gesamte Breite entgegen Pfeilrichtung 7 mitninmt und andererseits das Schlingband 11 unter den Beuteln durchgezogen wird, bis der Schweißbalen 18 in Eingriff mit dem Schweißbalken 15 ist und der um die Strumpfteutel schlingenartig gelegte Folienbandteil durch eine Schweißnaht geschlossen und abgetrennt wird. An dem Schweißbalken 18 ist ein unterhalb diesem liegendes Führungsglied 20 mit einem Schlitz fUr den Durchtritt des Schlingbandes 11 lorgesehen, durch welchen das Schlingband bei der Vorschubbewegung des Schweißbalkens 18 sicher geführt wird.
  • Der Schweißb»sn 18 ist ferner über eine nach oben vorstehende Platte 46 od.dql. mit einem Uber ihm liegenden, an Schienen 22 geführten Schaltglied 21 verbunden, in dessen Bewegungsweg die durch Rollen gebildeten Sastglledern 25,26 zweier hintereinander liegender bapulsgeber 23,24 vorgesehen sind. Der bei jeder Vorschubbewegung des Schweißbalkens 18 an zweiter Stelle durch das Schaltglied 21 betttigte Impulsgeber 24 ist mit dem Schweißdraht 17 derart wirkverbunden, daß der Schweißdraht 17 erst erwärmt wird, wenn die Schweißbalken 15, 18 vollständig in Eingriff miteinander sind, eo daß eine sehr saubere Trennschweißnaht erzielt wird.
  • Bei der Herstellung des Trennschweißschnittes UIrd der Schnitt in dr Mitt der Schweißnaht hergestellt, so daß beidseitig des Schnittes Schweißverbindungen bestehen bleiben, von denen die eine als Schließverbindunq des um die Strumpfteutel geschlungenen Schlingbandes und die andere Schweißverbindung 27 als Verbindung der beiden, von den beiden Rollen 12,13 kommenden Schlingbandteile dient, so daß also das Schlingband nach jedem Trennschweißschnitt wieder durchgehend zwischen den Rollen 12,13 vorgesehen ist.
  • Das von der Rolle 13 konsenden Schlingbandteil ist eine Bremse 28 zugeordnet, die eine obere stationäre Breasleiste 29 und eine untere, um eine Achse 31 schwenkbare Bremsleiste 30 aufweist, wobei die Breis leiste 30 durch einen Arbeitszylinder 32 betätigt wird, welcher über den Impulsgeber 23 gesteuert wird. Der Impulsgeber 23 ist in Bewegungsrichtung des Schweißbalkens 18 entlang der Schiene 22 verstellbar und feststellbar. Der von der anderen Rolle 12 kommenden Schlingbandteil ist mit einer Bremse 33 permanent konstant gebremst, wobei sich diese Bremse zwischen der zugehörigen Umlenkung 14 und der Rolle befindet während sich die Bremse 28 zwischen der zugehörigen Umlenkung 14 und der Übergabestelle des Schlinqgutes 1 Sft- die Transporteinrichtung 3 befindet.
  • Beim Vorlauf des Schweisßbalkens 18 betätigt das Schaltglied 21 zuerst den Impulageber 23 derart, daß die Bremse 28 geschlossen wird und auf der restlichen Vorlaufstrecke des Schweißbalkens 18 von der Rolle 13 kein Schlingband mehr abgekogen werden kann; vielmehr wird nach den Schließen der Bremse 28 beim weiteren Vorlauf des Schweißbalkens 18 und damit des Führungsgliedes 20 das Schlingband derart gedehtt, daß es dadurch mit Vorspannung um das Schlinggut 1 geschlungen wird.
  • Durch Xnderung des Abstandes des Impulsgebers 23 vom Impulsgeber 26 kann somit die Spannung des Schlingbandes um das Schlinggut geändert werden.
  • Oberhalb des Hubstempels 8 befinden sich in der Schlingstation lotrecht oberhalb der Platten 9 zwei Oegenpressleisten 34, die an Armen 35 um horizontale Achsen 36 schwenkbar gelagert sind,wobei die Lage des Schwerpunktes der Gegenpressleisten 34 derart gewählt ist, daß sie in Ausgangslage gemäss Fig. 1 in Richtung zum Schweißbalken 18 geringfügig schräg nach unten geneigt sind.; in dieser Ausgangsstellung können die Gegenpressleisten 34 durch nicht näher dargestellte Anschläge gehalten sein. Die Arme 35 sind mit verhältni-iässiq grossem Abstand von den Gegenpreßleisten 34 um horizontale Achsen 47 schwenkbar gelagert, wobei die Arme 35 von ihren Schwenkachsen 47 etwa in Transportrichtunq Pfeil 7 ausragen. Bei der Hubbewegung des Hubstempels 8 werden die Strumpfbeutel an ihren übereinander liegenden Anfangs- und Endkanten, d.h.
  • an den zu den Beuteldffnungen parallelen Kanten, zwischen den Platten 9 und den Gegenpreßleisten 34 geklemmt, so daß sie sich unter der Spannung des zwischen ihnen liegenden Schlingbandes nicht aufwerfen können. Die Leisten 34 liegen dabei unter Gewichtskraft auf den Beuteln auf.
  • Wie dargelegt, werden die Strumpfbeutel 1 beim Umschlingen mit dem Band 11 durch den Schweißbalken 18 entgegen Pfeilrichtung 7 in Pfeil richtung 37 vorgeschoben, wobei sie auf ein oberhalb des Schweißbalkens 17 befindliches rrichtungsfest gelagertes Leitblech 38 gelanqen, dass die durch das Schlingband gebündelten Strumpfbeutel auf Schienen 39 abgibt, auf welchem das Bündel durch die nachrückenden Bündel in Pfei&-richtung 37 an eine Rutsche 40 bewegt wird über welche die Bündel dann nachunten, beispielsweise in einem darunter aufgestellten Behälter fallen. Ohrhalb des Leitbleches 38 befinden sich ebenfalls vorrichtungsfest gelagerte Druckfederbleche 41, die nach Art einarmiger Hebel etwa in Vorschubrichtung Pfeil 37 frei ausragen nnd mit dem Leitblech 38 eine sich in Transportrichtung Pfeil 37 trichterartig verengende Gleitbahn bilden. Durch die Druckfederbleche 41 wird das Schlinggut niedergehalten.
  • An der dem bewegllchen Schweißbalken 18/ewandten Seite der jeweils in der Schlingstation beihdlichen Transportkammer 6 befinden sich an den vonelnander abgewandten Seiten der Ketten 4 zwei lotrechte An-Rchlagschinen 42, gegen welche die Strumpfteutel 1 beim Vorschalten der Transporteinrichtung 33 anschlagen, so daß diese Strumpfbeutel 1 deckungsgleich gegeneinander ausgerichtet werden. Die Anschlagschfnen 42 sind um hotizontale, oberhalb der Mitte ihrer Länge bzw. ihren Schwerpunkten liegende, zu den Umlenkungen der Ketten 4 parallele Achsen 43 in Pfeilrichtung 44 schwenkbar gelagert, wobei die Anschlagschienen 42 oberhalb der Schwenkachsen 43 mit vorrichtungsfesten termenentmagneten 45 in Anschlagstellung gehalten werden. Wird eine Transportkammer 6 in der Schlingstation nicht entleert und schaltet die Transporteinrichtung 3 trotzdem weiter, so werden die Anschlagschienen 42 durch die Vorwärtsbewegung des in der entsprechenden Transports kaiser befindlichen Schlinggutes ausgeschwenkt, derart, daß das Schlinggut an den Anschlägen 42 vorbeilaufen und ausgeworfen werden kann. Durch die exzentrische Lage der Schwenkachsen 23 schwenken die Anschlagschienen 42 dann wider unter Gewichtskraft selbsttätig in ihre Anschlagstellung zurück.
  • WiePIg. 2 zeigt können im Bereich des vorrichtungsfesten Schweißbalkens 15 seitlich von dem Schlingband 11 zwei rampenartige Leitbleche 48 vorgesehen sein, durch welche die umschlungenen Strumpfbeutel 1 bei ihrer Vorschubbewegung in Pfeilrichtung 37 über den Schweißbalken 15 hinweggeleitet werden.
  • Ferner kann unterhalb des feststehenden Schweißbalken. 15 eine Umlenkung 49 für das Schlingband 11 vorgesbhen sein, damit dieses während des Ümschlingens nicht an der Unterseite des Schweißblakens 15 anliegt.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, weist der feststehende Schweißbalken 15 den Schweißdraht 17 in der Nut 16 auf, die an Luftzuführungen 50 angeschlossen ist, durch welche zum schnellen Abfühlen der Schweißnaht an die trennschwelßstelle Kühlluft herangeführt werden kann.
  • Der bewegbare Schweißbalken 18 weist zwei Gegenschweißstege 51 auf, die beidseitig der Ebene des bandförmigen Schweißgliedes 17 liegen.
  • Die Erfindung eiqnet sich um Umschlingen sehr vieler unterschiedlicher Waren, wobei es einerseits möglich ist, wie im Falle der Strumpfbeutel, derartige Waren zu bündeln oder andererseits eine einzige Ware wie beispielsweise eine Verpackungsschachtel mit einer Folienflille zu versehen, wie das beispielsweise bei Pralinenschachteln üblich ist.

Claims (23)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Umschlingen von Schlinggut, insbesondere Verpackungsbeuteln, wie gefüllten Strumpfverpackungsbeuteln, mit einem, insbesondere durch eine schweißfähige Folie gebildeten Schlingband, wobei die Folie von mindestens einem Speicher, beispielsweise einer Rolle, der Schlingstation zugeführt wird, in welcher das Schiinggut und das -bezogen auf seine Längsrichtung - beidseitig des jeweiligen Schlingabachnittes wenigstens kraftschlüssig gehaltene Schlingband relativ zu dessen Ebene quer mit einer Quervorschubeinrichtung gegeneinander zur teilweisen umschlingung beweqt werden und dann das Schlingband mit bewegbaren FUhrungsglledern vollends um das Schlinggut gezogen und derart mit einer Hefteinrichtung geschlossen und geschnitten wird, daß die an der Vorrichtung verbleibenden Enden des Schlingbandes aneinander befestigt sind, wobei ein Spannorgan zum Spannen des Schlingbandes vor den Schliessen vorgesehen,ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan durch eine vor der Beendigung der Schlinqbewequng des Führungsgliedes (20) wirksam werdende Bremse (28) ftlr das Schlingband (11) gebildet ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (28) unmittelbar an dem Schlingband (11) angreift und vorzugsweise durch zwei beidseitig des Schlingbandes liegende Bremsbacken (29,30) gebildet ist, von denen eine quer zum Schlingband beweqbar gelagert ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (28) mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, deren Tmpulsgeber (23) mit seinem Betätigungsglied (25) im Bewequngsbereich eines Schaltgliedes (21) liegt, das mit dem Fthrungsqlied (20) verbunden ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das das Betatigungsglied (25) des Impulsgeber t23) in Bewegungsrichtung des FUhrunqsgliedes (20) verstellbar und festsetzbar gelagert ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (21) oberhalb des Führungsgliedes (20) liegt und vorzugsweise an einer Schiene (22) geführt ist, an der der Impulsgeber (23) feststellbar und verstellbar angeordnet ist.
6.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (20) an dem bewegbaren, vorsugsweise durch einen Gegenbalken einer Trennschweißeinrichtung gebildeteten, Teil (18) der Hefteinrichtunq angeordnet ist.
7.) VorrEh-tunq nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzekhnet, daß das Führungsglied (20) eine Durchgangs8ffnung vorzugsweise einen Führungsschlitz für das Schlinqband (11) aufweist.
8.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (20) einen Anschlag (46) für die Mitnahme des Schlinggutes aufweist.
9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Schlingbewegungsrichtung (Pfeil 37) des Führungsgliedes (a0) nach dem Impulsgeber (23) das Betätigungsglied (26) eines weiteren Impulsgebers (24) im BewAgungsweg des Schaltgliedes (21) angeordnet ist, der mit dem Schweißglied (17) des, vorzugsweise vorrichtungsfest angeordneten, Schweißbalkens (15) der Hefteinrichtung wirkverbunden ist.
10.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bremsen-in Schlingbandlängsrichtung - beidseitig der Schlingstation vorgesehen sind, ton denen vorzugsweise eine als konstantbremsende Reibungsbremse, (33) ausgebildet ist.
11.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schlingstation eine Presseinrichtung (9,34) fffr das Schlinqgut, insbesondere die Seitenzonen des Schlinqgutes, vorgesehen ist, die vorzugsweise durch einen bewegbaren Vorschubstempel (8) der Quervorschubeinrichtung und ein auf der gegenUberliegenden Seite des Schlinqbandes (11) liegendes Preßgeqenglied (34) gebildet ist.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubstempel und/oder das Preßgegenglied schmale, in Schlingbandlängsrichtung verlaufende, mit Abstand nebeneinander liegende Anlagekanten fflr das Schlinggut aufweisen.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressgegenglied (34) zur Preßstellum kraft-,vorzugsweise gewichtsbelastet ist.
14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressqegenglied (34) an einem Schwenkarn (35) angeordnet vorzugsweise schwenkbar gelagert ist.
15.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schlingbewegungsrichtung (Pfeil 37) vor dem Führungsglied (20) eine Gleitbahn (38, 41) für das Schiliggut vorgesehen ist, während beidseitig an den Obaflichen des Schlinggutes anliegende, in Schlingbewegunqsrichtung aufeinander zu verlaufende Gleitteile (38,41) gegeneinander federnd ausgebildet, vorzugsweise durch federnde Blecharme gebildet sind.
16.) Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine, vorzugsweise parallel zum Schlingband (11) verlaufende Transporteinrichtung (3) für den Transport des Schlinggutes in denBereich der Quervorschubeinrichtung (8 bis 10).
17.) Vorrichtung nach Anspruch 16 , dadurch gekennzeichnet, daß die als Schrittransporteur ausgebildete Transporteinrichtung (3) zum Schlingband (11) hin offene Transportkammern (6) aufweist, die vorzugsweise durch an umlaufenden Transportgliedern,lnsbesondere mindestens einer Kette mit Abstand voneinander quer angeordnete Mitnehmer (5) gebildet sind.
18.) Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die in Transportrichtung (Pfeil 7) hinten liegende Seitenbegrenzung jeder, sich zur offenen Seite erweiternden Transportkammer (6) im Bereich der Schlingstation rechtwinklig zur Schlingbandebene und die vorne liegende Seitenbegrenzung geneigt vorgesehen ist.
19.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schlingstation im Bewegungsweg des Schlinggutes ein Anschlag (42) vorgesehen ist, der vorzugsweise durch das Schlinggut aus seiner Anschlagstellung aus dem Bewegungsweg des Schlingqutes bewegbar, insbesondere schwehkbar gelagert ist.
20.) Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine rechtwinklig zum Schlingband (11) liegende, bis in dessen Bereich reichende Schiene (42) gebildet ist, die vorzugsweise mit Abstand zu ihrem Schwerpunkt um eine zur Schlinqbandebene parallele und zur SchlingbandlSngsrichtung rechtwinkliqe Wachse schwenkbar qelagert und in Anschlagstellung mit einem Permanentmagneten (45) od.dgl. Xraftschlüssig gehalten ist.
21.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrichtung der Transporteinrichtung (3) etwa parallel jedoch entgegengesetzt zur Schlingbewegungsrichtung (Pfeil 37) des Fffhrunqsgliedes (20) vorgesehen ist.
22.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang der Transportstrecke der Transporteinrichtung (3) eine Abwurfeinrichtung (2) zum, insbesondere abgezShlten Einwerfen des Schlinggutes (1) in die Transportkammern (6) vorgesehen ist.
23.) Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfeinrichtung durch das Ende eines quer zur Transport richtung der Transporteinrichtung (3) liegenden Zuführbandes (2) od.dgl. gebildet ist.
L e e r s e i t e
DE19702060753 1970-12-10 1970-12-10 Vorrichtung zum Umschlingen von Verpackungsgut Expired DE2060753C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702060753 DE2060753C2 (de) 1970-12-10 1970-12-10 Vorrichtung zum Umschlingen von Verpackungsgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702060753 DE2060753C2 (de) 1970-12-10 1970-12-10 Vorrichtung zum Umschlingen von Verpackungsgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2060753A1 true DE2060753A1 (de) 1972-08-03
DE2060753C2 DE2060753C2 (de) 1986-01-23

Family

ID=5790550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702060753 Expired DE2060753C2 (de) 1970-12-10 1970-12-10 Vorrichtung zum Umschlingen von Verpackungsgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2060753C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5405099A (en) * 1990-04-24 1995-04-11 Jagenberg Aktiengesellschaft Web-slitting apparatus with driven pinch and windup rollers for varying web tension
EP1860033A1 (de) * 2006-05-26 2007-11-28 M T C - Macchine Trasformazione Carta S.r.l. Vorrichtung und Verfahren zur Umhüllung von Bögenstapeln

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139792B (de) * 1955-09-26 1962-11-15 Richard Winkler Vorrichtung zur Stapelbildung einzeln zugefuehrter Briefumschlaege zum Zwecke des Verpackens
DE1214594B (de) * 1961-06-06 1966-04-14 Grace W R & Co Verpackungsmaschine zum Umhuellen von Packstuecken mittels zweier Folien
DE1221134B (de) * 1962-11-29 1966-07-14 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Umlegen eines heisssiegelfaehigen Werkstoffstreifens um Pakete, Etikettenstapel od. dgl.
DE1903515A1 (de) * 1968-02-19 1969-09-18 Weldotron Corp Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer eng anliegenden Huelse aus plastischem Film rings um einen Gegenstand

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139792B (de) * 1955-09-26 1962-11-15 Richard Winkler Vorrichtung zur Stapelbildung einzeln zugefuehrter Briefumschlaege zum Zwecke des Verpackens
DE1214594B (de) * 1961-06-06 1966-04-14 Grace W R & Co Verpackungsmaschine zum Umhuellen von Packstuecken mittels zweier Folien
DE1221134B (de) * 1962-11-29 1966-07-14 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Umlegen eines heisssiegelfaehigen Werkstoffstreifens um Pakete, Etikettenstapel od. dgl.
DE1903515A1 (de) * 1968-02-19 1969-09-18 Weldotron Corp Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer eng anliegenden Huelse aus plastischem Film rings um einen Gegenstand

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5405099A (en) * 1990-04-24 1995-04-11 Jagenberg Aktiengesellschaft Web-slitting apparatus with driven pinch and windup rollers for varying web tension
EP1860033A1 (de) * 2006-05-26 2007-11-28 M T C - Macchine Trasformazione Carta S.r.l. Vorrichtung und Verfahren zur Umhüllung von Bögenstapeln
US7721511B2 (en) * 2006-05-26 2010-05-25 Mtc-Macchine Trasformazione Carta S.R.L. Method and machine for banding logs of sheet material

Also Published As

Publication number Publication date
DE2060753C2 (de) 1986-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1586243A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung eines Produktes
DE1782821A1 (de) Ladewagen mit einer ballenbildenden ladeeinrichtung
CH425602A (de) Verpackungsmaschine
DE2324293B2 (de) Vorrichtung zum Umschnüren eines Ballens o.dgl
DE3210982A1 (de) Umbinde- und buendelmaschine zum umbinden von packen aus kartons oder produkten
DE2553499C3 (de) Vorrichtung zum Verdichten und Umbinden von ringförmigen Gegenständen
DE69917991T2 (de) Quetschvorrichtung in einer Verpackungsmaschine zum formen, füllen und siegeln
DE2060753A1 (de) Vorrichtung zum Umschlingen von Schlinggut,insbesondere Verpackungsbeuteln
DE2833257A1 (de) Verfahren zum ballenpressen und ballenpresse fuer heu, stroh u.dgl.
DE2155367A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschnueren von paketen, kisten, kartons oder dergleichen
DE2200426C3 (de) Vorrichtung zum vollautomatischen Verpacken von Gegenständen
DE1940227A1 (de) Transportvorrichtung
DE1299250C2 (de) Vorrichtung zum kreuzweisen Verschnueren und Verknoten von Buendeln oder Paketen
DE2935028A1 (de) Umschnuerungsmaschine
DE2448555A1 (de) Vorrichtung zum buendeln flacher, biegsamer gegenstaende
DE1761895C2 (de) Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches über auf eine Unterlage gestapelte Gegenstände
DE1786101A1 (de) Spannvorrichtung
DE2022577A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Umhuellen einer Warenpackung mit einer Folie
DE2545813C2 (de) Vorrichtung zum Verpacken flacher Werkstücke
DE719423C (de) Vorrichtung zum Zusammenbinden von gebuendelten Briefen, Schriftstuecken, Gegenstaenden u. dgl.
DE2513668C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Bandes um einen Gegenstand oder um eine Gruppe von Gegenständen
DE1511963A1 (de) Verschnuerungsmaschine
DE1586165C3 (de) Vorrichtung zum Füllen von Beuteln
AT345744B (de) Verfahren zum anbringen eines bandes um einen gegenstand oder einen stapel von gegenstaenden und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE1966030C (de) Vorrichtung zum Umschnüren eines Packstückes mit einem flexiblen Bandmaterial. Ausscheidung aus: 1935423

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition