DE2200426C3 - Vorrichtung zum vollautomatischen Verpacken von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum vollautomatischen Verpacken von Gegenständen

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DE2200426C3
DE2200426C3 DE19722200426 DE2200426A DE2200426C3 DE 2200426 C3 DE2200426 C3 DE 2200426C3 DE 19722200426 DE19722200426 DE 19722200426 DE 2200426 A DE2200426 A DE 2200426A DE 2200426 C3 DE2200426 C3 DE 2200426C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state

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Description

in Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum vollautomatischen Verpacken von Gegenständen, insbesondere von auf einem Bügel hängenden Kleidungsstücken, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 15 11 742 bekannt. Dabei ist die senkrechte Stange, an der das zu verpackende Kleidungsstück hängt, ortsfest auf der Bodenplatte eines Gestells angeordnet und teleskopierbar ausgebildet. Nachdem die Arme den Sack freigegeben haben, wird von der Bedienungsperson ein Schalter betätigt, um die Stange nach unten zu bewegen, worauf das in dem Sack verpackte Kleidungsstück von der Bedienungsperson von der Stange abgenommen wird. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, daß der zum Verpacken eines
■fr> Gegenstandes erforderliche Zeitraum verhältnismäßig lang ist.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Durchsatz an Gegenständen in einer Verpackungsvor-
V) richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 genannten Merkmale vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die drei Arbeitsgänge: Eingabe, Verpacken und Ausgabe gleichzeitig durchgeführt. Dadurch ist erreicht, daß die Arbeitsgeschwindigkeit gegenüber einer Vorrichtung mit einer Station, bei welcher jeder Arbeitsgang erst beendet werden muß, bevor der nächste beginnen kann, beträchtlich erhöht werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet vollautomatisch und kann beliebig viele kontinuierlich zugeführte Gegenstände nacheinander verpacken. Dabei werden Säcke aus einem schlauchförmigen Material hergestellt und jeweils über einen zu verpackenden Gegenstand gezogen. Das von einer Aufspreizvorrichtung geöffnete Ende des schlauchförmigen Materials wird über den
Gegenstand gezogen, das Material in einem bestimmten Abstand vom offenen Ende quer versiegelt und auf der dem offenen Ende abgewandten Seite der Siegelstelle quer durchschnitten. Der so gebildete Sack kann dann vollständig auf den Gegenstand gezogen w erden, wenn er sich nicht bereits in dieser Stellung befindet Der verpackte Gegenstand wird anschließend aus der Vorrichtung ausgeworfen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, m Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in schematischer Wiedergabe;
F i g. 2 bis 5 jeweils die Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 von vorne bzw. rechts bzw. hinten bzw. links;
F i g. 6 die Draufsicht auf den unteren Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 5;
F i g. 7 eine Seitenansicht bestimmter, aus F i g. 6 ersichtlicher Teile; ai
Fig.7a die Ansicht des Schnittes entlang der Linie 7a-7a\n Fig. 7;
Fig. 8a bis c jeweils den linken, unteren Teil der Draufsicht gemäß Fig.6 mit anderer Stellung der sichtbaren, beweglichen Bauteile;
F i g. 9 den rechten, unteren Teil der Draufsicht gemäß Fig. 6;
Fig. 10 die Draufsicht auf einen oberen Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 9;
F i g. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des jo Wagenantriebs der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 10;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Schneide und des zugehörigen Bewegungsmechanismusses der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 11;
F i g. 12a die Ansicht eines Querschnitts durch das in J5 der Vorrichtung verwendete schlauchförmige Sackmaterial;
Fig. 13 die teilweise geschnittene Vorderansicht eines Elements zum Halten, Versiegeln und Schneiden des Sackmaterial;,;
Fig. 14 eine Vorderansicht des zweiten, mit dem Element gemäß Fig. 13 zusammenwirkenden Elementes;
Fig. 15 bis 17 jeweils eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Bewegungsmechanismusses der EIemente gemäß Fig. 13 und 14, und zwar jeweils in anderer Stellung;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht des hin- und herbeweglichen Wagens der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 17, welcher die obere Endstellung einnimmt, wobei ein verpackungsbereiter Gegenstand vorhanden ist;
Fig. 19 und 20 jeweils eine perspektivische Darstellung einer Variante des Mechanismusses zum Offenhalten des Endes vom schlauchförmigen Sackmaterial;
Fig. 21 eine der Fig. 18 entsprechende Ansicht, wobei sich der Wagen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 20 in einer Zwischenstellung befindet;
Fig.22 eine der Fig.21 entsprechende Ansicht, wobei sich der Wagen in unterer Endstellung befindet;
F i g. 23 eine Seitenansicht des Auswerfmechanismusses der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 22;
F i g. 24 das elektrische Schaltbild der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 23.
Es gibt viele Anwendungsmöglichkeiten für die Vorrichtung. Sie ist jedoch im folgenden in Verbindung mit der Verpackung von Kleidungsstücken beschrieben, und zwar wird ein Betriebszyklus geschildert, wobei kontinuierlich zugeführte, jeweils auf einem üblichen Drahtbügel hangende kleidungsstücke mit Kunststoffsäcken umhüllt und selbsttätig in eine Fördereinrichtung ausgeworfen werden. Das Sackmaterial wird in Form eines schlauchförmigen, flach zusammengelegten Bandes mit Seitenfalten, d. h. als zweilagiges, an den beiden Seiten geschlossenes Band zugeführt, wie üblich.
Die beweglichen Teile der Vorrichtung werden von Elektromotoren angetrieben, und die Betätigung bestimmter Bauteile erfolgt über Relais, Elektromagneten, Mikroschalter und dergleichen. Deswegen sind bestimmte Teile der Vorrichtung über ein elektrisches Kabel 30 mit einem Schaltgerät 31 verbunden, welches von Hand betätigbare Schaltknöpfe, Schalter und dergleichen aufweist und mit einer Energiequelle verbunden ist Das Schaltgerät 31 kann gewünschtenfalls räumlich von den eigentlichen Betriebsteilen der Vorrichtung getrennt sein, ferner können die Steuerungen für mehrere voneinander entfernte Betriebsteile zentralisiert sein, so daß eine gleichzeitige Steuerung durch eine einzige Bedienungsperson möglich ist.
Die Vorrichtung weist einen rechteckigen Sockel 32, einen umlaufenden, ringförmigen Tisch 33, einen feststehenden, nach oben ragenden Rahmen 34, eine hin- und herbewegliche Verschluß- und Schneideinrichtung 35 und einen senkrecht laufenden Wagen 36 auf. hn Sockel 32 ist an einer Ecke 37 der Drehantrieb für den Tisch 33 untergebracht, und an einer zweiten Ecke 38 das Schrittschaltwerk Tür den Tisch 33, welches unten in Verbindung mit F i g. 8a, b, und c beschrieben ist.
Auf dem Socke! 32 sind weiterhin Rollen 39 (F i g. 2 bis 5) angeordnet, auf denen der Tisch 33 drehbar gelagert ist. Innerhalb des ringförmigen Tisches 33 ist am Sockel 32 der Rahmen 34 befestigt, ferner sind dort Druckräder 40 zur seitlichen Führung des Tisches 33 am Sockel 32 vorgesehen.
Der Tisch 33 umfaßt einen Ring 42, welcher auf dem Sockel 32 drehbar gelagert ist und drei Gleitsupporte 43, 44 und 45 aufweist, welche gleichmäßig über den Umfang des Ringes 42 verteilt sind. Wie aus F i g. b ersichtlich, besteht jeder Gleitsupport 43 bzw. 44 bzw. 45 aus einer Basisplatte 46 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsschienen 47. zwischen denen ein Gleitstein 48 auf der Basisplatte 46 radial bezüglich des Tisches 33 beweglich ist. Die Gleitsteine 48 werden in der radial äußeren Stellung durch übliche Magnethalter 49 gehalten, welche jeweils an einem am äußeren Ende des zugehörigen Schienenpaares 47 angeordneten Arm 50 befestigt sind. Jeder Gleitstein 48 ist mit einer senkrechten Stange 51 versehen, die am oberen Ende zur Aufnahme des Hakens eines üblichen Kleiderbügels aus Draht eingekerbt ist.
Wie aus F i g. 7 besonders deutlich ersichtlich, weist jeder Gleitstein 48 einen nach oben vorstehenden Zapfen 52 auf, der bei Drehung des Tisches 33 zwischen zwei sich nach unten erstreckende Finger 53 am Ende einer Stange 54 läuft. Die Stange 54 ist mittels einer pneumatischen Kolben/Zylinder-Einheit 55 auf noch näher zu beschreibende Weise hin- und herbeweglich. Eine zweite Stange 57 ist an einem an der Stange 54 befestigten Arm 58 befestigt. Die Stange 57 erstreckt sich durch eine öffnung in einem der Haltearme 59 der Kolben/Zylinder-Einheit 55, so daß eine Drehung der Stange 54 verhindert ist. Gegenüber dem freien Ende 60 der Stange 57 ist ein elektrischer Schalter 61 angeordnet, der zur Betätigung durch die Stange 57 einen beweglichen Arm aufweist, welcher in der Bewegungsbahn des Stangenendes 60 liegt. Der
Schalter 61 ist von der Art, daß er trotz Angriff des Stangenendes 60 daran in beiden Bewegungsrichtungen der Stange 57 lediglich in einer Richtung schließt, und zwar werden die Schalterkontakte beim Vorwärtshub der Stange 57 geschlossen. Ein weiterer Schalter 62 vom ; Tauchkolbentyp ist fluchtend mit der Stange 57 angeordnet, so daß die Schalterkoniakte geschlossen werden, wenn das Ende 60 der Stange 57 am Ende von deren Hub den Schalter 62 betätigt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß im folgenden eine in Reihe von Schaltern üblicher Art erwähnt sind. Die Anordnung und mechanische Betätigung jedes Schalters wird dabei erläutert, ohne unmittelbar auf seine Funktion oder die Wirkung der Betätigung Bezug zu nehmen. Ähnlich werden einige andere Bauteile 11S zunächst als in bestimmter Weise beweglich beschrieben, beispielsweise Ventile, Eiekirornagnete, Motoren usw., ohne zugleich hervorzuheben, wie die jeweilige Bewegung hervorgerufen wird. Das Zusammenwirken aller mechanischen, elektrischen und pneumatischen Bauteile wird dann im Anschluß weiter unten geschildert.
Aus F i g. 6 geht weiterhin hervor, wie der Tisch 33 bewegt und in drei unterschiedliche Stellungen geschaltet wird. Der Ring 42 isl am äußeren Umfang mit drei 2Ί Anschlägen 63, 64 und 65 versehen. In der in F i g. 6 wiedergegebenen Stellung ist der Anschlag 63 zwischen den einander gegenüberliegenden Enden zweier Schwenkfinger 66 und 67 gehalten, die am Sockel 32 drehbar gelagert sind. Der Anschlag 64 liegt an einem w Stoßdämpfer 68 an, welcher gleichfalls auf dem Sockel 32 verschwenkbar gelagert und im einzelnen in Fig. 9 dargestellt ist.
Aus den Fig. 8a bis 8c gehen Aufbau und Wirkungsweise des Schrittschaltwerks deutlicher her- ii vor. Der Schwenkfinger 67 ist an einem Zapfen 69 befestigt, der sich durch den Sockel 32 hindurch erstreckt, und auf dem ein Arm 70 drehfest aufgekeilt ist. Der Kolben 71 eines Elektromagneten 72 ist an einem Ende des Armes 70 befestigt. Durch Betätigung des ■*< > Elektromagneten 72 werden der Arm 70 und der Finger 67 in die Stellung gemäß Fig.8b verschwenkt. Der Tisch 33 kann dann in Richtung des in Fig. 8b eingezeichneten Pfeiles umlaufen.
Der Schwenkfinger 66 ist ebenfalls an einem Zapfen t. 73 befestigt, welcher sich durch den Sockel 32 hindurch erstreckt. Auf den Zapfen 73 ist ein Arm 75 aufgekeilt, welcher durch eine Feder 76 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn belastet ist, wie aus Fig. 8a bis c ersichtlich. Der Schwenkfinger 66 ist also mit der Spitze vi gegen den Außenumfang vom Ring 42 gedrückt und wird beim Umlaufen des Tisches 33 im Uhrzeigersinn durch den Anschlag 65 verschwenkt, wie aus F i g. 8c zu ersehen. Gleichzeitig bewirkt das Abschalten des Elektromagneten 72 die Rückbewegung des Schwenk- Ti fingers 67 in die Ausgangsstellung so daß der Tisch 33 an einer Weiterdrehung verhindert ist sobald Anschlag 65 und Finger 67 aneinanderliegen. Der Schwenkfinger 66 wird durch die Feder 76 hinter den Anschlag 65 gedreht so daß der Tisch 33 sich nicht zurückdrehen kann und in mi der erreichten Winkelstellung festgehalten bleibt.
Der Schwenkfinger 67 betätigt bei seiner Bewegung zwei Schalter 77 und 78. Dazu ist ein Stift 79 am Finger 67 axial beweglich geführt welcher an dem dem Zapfen 69 benachbarten Ende mit einem Anschlag 80 versehen hi ist und durch eine Feder 81 mit dem Anschlag 80 auf den Zapfen 69 zu belastet ist. Auf diese Weise wird der Stift 79 in der in Fig.8b und 8c wiedergegebenen Stellung gehalten, bis der Stift 79 an einem der Anschläge 63, 64 und 65 zur Anlage kommt. Der jeweilige Anschlag bewegt den Stift 79 beim Umlaufen des Ringes 42 entgegen der Wirkung der Feder 81, so daß der Schalter
77 durch Verschwenken eines Armes und der Schalter
78 durch Niederdrücken eines Kolbens betätigt wird.
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß der Anschlag 64 am
Ring 42 am Kolben 82 des Stoßdämpfers 68 anliegt. Der Stoßdämpfer 68 ist zur Verhinderung übermäßigen Verschleißes und übermäßiger Zugbeanspruchungen vorgesehen, was sonst beim Auflaufen der Anschläge 63, 64 und 65 auf den Finger 67 der Fall wäre, da letzterer nicht elastisch ist. Der Kolben 82 erstreckt sich in einen Zylinder 83 und kann federbelastet sein. Stattdessen kann die Bewegung des Kolbens 82 in den Zylinder 83 hinein auch hydraulisch oder pneumatisch gedämpft werden. Derartige Stoßdämpfer sind bekannt und können beispielsweise eine Stellmuuer 84 zur Einstellung der der Kolbenbewegung entgegenwirkenden Kraft aufweisen. Der Stoßdämpfer 68 ist auf einem Träger 85 angeordnet, welcher an einem Schwenkzapfen 86 befestigt ist. Dieser erstreckt sich durch den Sockel 32 hindurch und dient zur schwenkbaren Lagerung des Stoßdämpfers 68 auf dem Sockel 32. Auf der Unterseite ist am Zapfen 86 mit einem Elektromagneten 88 verbunden ist. Bei Betätigung des Elektromagneten 88 wird der Stoßdämpfer 68 in Richtung des Pfeiles 89 verschwenkt und der Tisch 33 freigegeben. Bei Abschalten des Elektromagneten 88 läuft der Stoßdämpfer 68 in die ursprüngliche Stellung zurück, so daß der nächste Anschlag am Ring 42 auf den Kolben 82 auflaufen kann. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Anschlag dabei am Kolben 82 zur Anlage kommt, bevor der entsprechende Anschlag mit dem .Schwenkfinger 67 des Schrittschaltwerk^ in Berührung kommt. Die Drehbewegung des Tisches 33 wird auf diese Weise so weit vermindert, daß Beschädigungen oder übermäßige Schläge vermieden sind, wenn der zugehörige Anschlag am Ring 42 am Finger 67 zur Anlage kommt.
Gemäß F i g. 6 wird der Tisch 33 von einem Elektromotor 90 gedreht, wenn er nicht vom Schrittschaltwerk nebst zugehörigem Stoßdämpfer 68 festgehalten ist. Der Motor 90 isl oben auf dem Sockel 32 befestigt, so daß die Motorwelle sich in den Sockel 32 hineinersireckt. Auf der Welle ist eine Riemenscheibe angeordnet. Ein endloser Riemen 91 verbindet die besagte Riemenscheibe mit einem Reibantriebsrad 92. dessen Außenumfang zum Antrieb des Ringes 42 daran anliegt. Es ist eine nicht dargestellte Kupplung vorgesehen, welche dann, wenn der Tisch 33 sich bewegen soll, eingerückt wird, um den im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ständig laufenden Motor 90 den Tisch 33 antreiben zu lassen.
Aus F i g. 6 geht auch die gegenseitige Lage der Eingabestation L der Verpackungsstation B und der Ausgabestation D bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hervor.
Das Sackmaterial aus beispielsweise Polyäthylen liegt aufgewickelt zu einer Rolle 93 vor. Gemäß F i g. 3 bis 5 ist die Rolle 93 auf einer Achse 94 drehbar gelagert, die auf Armen 95 des Rahmens 34 ruht. Das Sackmaterial läuft von der Rolle 93 über Führungsrollen 96 und eine Antriebswalze 97, alle drehbar gelagert im Rahmen 34. Zwischen den beiden ersten Führungsrollen 96 läuft das bandförmige Sackmaterial um eine Stange 99, welche mit zwei seitlichen Armen 100 und 101 am Rahmen 34 verschwenkbar gelagert ist, und zwar um Stifte 102.
Wie besonders deutlich aus F i g. 5 hervorgeht isl eine
Kette 103 an dem der Stange 99 abgewandlen Ende des Armes 100 befestigt. Mit dem anderen Ende ist die Kette 103 an einem Arm 104 befestigt, welcher auf einer Welle 104a aufgekeilt ist, die im Rahmen 34 drehbar gelagert und durch eine Feder 105 gemäß Fig.5 im Uhrzeigersinn belastet ist. Ein Riemen 106 ist mit einem Ende an einem zweiten Arm 104£> befestigt, der gleichfalls auf der Welle 104a aufgekeilt ist. Der Riemen
106 umschlingt eine auf der Achse 94 befestigte Riemenscheibe 107 und ist am anderen Ende mit einem Festpunkt verbunden.
Wird bandförmiges Sackmaterial von der Rolle 93 abgezogen, dann wird die auf das Material zur Einwirkung gebrachte Zugkraft auf die Stange 99 übertragen, so daß der Arm 101 gemäß Fig. 3 entgegen ιί dem Uhrzeigersinn und der Arm 100 gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn verschwenki, und die Kette 103 nach oben gezogen wird, wobei der Arm 104 entgegen der Wirkung der Feder 105 gemäß Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, und zwar unter Mitnahme der Welle 104a und des Armes 104Λ. Dadurch wird der Reibschluß zwischen Riemen 106 und Riemenscheibe
107 vermindert bzw. aufgehoben, so daß die Rolle 93 sich frei drehen kann. Wird kein Material mehr von der Rolle 93 abgezogen, dann wirkt auf die Stange 99 keine 2~> Kraft mehr ein, und die Kraft der Feder 105 wird größer als die von der Kette 103 auf die Welle 104a zur Einwirkung gebrachte Kraft. Die Welle 104a verdreht sich also in entgegengesetzter Richtung, so daß der Riemen 106 sich fesler um die Riemenscheibe 107 legt und eine Drehung der Rolle 93 verhindert. Diese Reibungsbremse spricht selbsttätig auf den Materialab zug an und verhindert ein Schlaffwerden des bandformi gen Sackmaterials durch ungewolltes Ablaufen von der Rolle 93. r,
Am Rahmen 34 ist eine in Fig. 10 wiedergegebene waagerechte Supportplatte 110 oben befestigt. Damit verbunden ist ein Elektromotor 111. der über ein Getriebe an eine Antriebswelle 112 angeschlossen ist. Diese weist drei Kettenräder 113, 114 und 115 auf. 4» welche jeweils von einer Kette 116 bzw. 117 bzw. 118 umschlungen sind. Die Kette 116 läuft um ein nicht dargestelltes Kettenrad an der Aniriebswalze 87, so daß diese umläuft, wenn Sackmaterial von der Rolle 93 abgezogen wird. Die Ketten 117 und 118 laufen jeweils durch Öffnungen in der Supportplatte 110, und sind jeweils an einem Ende oben an einer Platte 120 des Wagens 36 befestigt. Daran greifen unten genau gegenüber den Anlenkstellen der Ketten 117 und 118 Kabel 121 und 122 an. wie aus Fi g. 2 und 11 ersichtlich. 5» Die Kabel 121 und 122 umschlingen jeweils eine Umlenkrolle 123. welche Umlenkrollen unter der Mitte im Sockel 32 angeordnet sind. Das Kabel 121 ist mit der Kette 117 und das Kabel 122 ist mit der Kette 118 verbunden, so daß sich jeweils eine geschlossene Schleife ergibt, und zwar zur Auf- und Abbewegung des Wagens 36 beim Umlauf der Antriebswelle 112 in der einen oder in der anderen Richtung.
Die Ketten 117 und 118 sind jeweils in einer hohlen Kettenführung 124 bzw. 125 untergebracht, welche e>n senkrecht zwischen Sockel 32 und Supportplatte 110 angeordnet ist Gemäß Fi g. 11 weist die Kettenführung 124 auf der Rückseite eine untere längliche Öffnung auf. Durch diese hindurch erstrecken sich eine Falle 126 und der Arm 127 eines Schalters 128. Am Kabel 121 ist ein f>i Anschlag 129 mit Reibschluß befestigt. An dem Anschlag 129 greift die Falle 126 an und verhindert eine Bewegung des Anschlages 129. wenn das Kabel 121 während der Abwärtsbewegung des Wagens 36 nach oben läuft. Erst durch Betätigung eines Elektromagneten 130 gibt die Falle 126 den Anschlag 129 frei.
Das Kabel 121 gleitet also durch den Anschlag 129, wenn dieser sich nicht bewegen kann, nimmt jedoch den Anschlag 129 aufgrund des Reibschlusses mit, wenn der Anschlag 129 nicht festgehalten wird. Bei der nach Lösen der Falle 126 stattfindenden Aufwärtsbewegung des Anschlages 129 kann es geschehen, daß der Anschlag 129 am Arm 127 zur Anlage kommt und den Schalter 128 betätigt. Die Höhenstellung des Schalters 128 und demzufolge die Wegstrecke des Wagens 36 vom Lösen der Falle 126 bis zur Betätigung des Schalters 128 sind veränderlich. Dazu ist der Schalter 128 an einer Tragplatte 131 befestigt, die an einem Arm
132 verstellbar angebracht ist.
Gemäß Fig. 10 ist auf der SupportplaUe 110 eine doppelt wirkende, pneumatisch betätigbare Kolben/Zylinder-Einheit 133 vorgesehen, welche mit einem Ventil 134 zur Steuerung der Bewegungsrichtung der Kolbenstange 135 verbunden ist. Die Kolbenstange 135 ist gemäß Fig. 12 über ein Gestänge 136 mit einer Achse 137 verbunden, so daß diese mittels der Einheit 133 verdrehbar ist. An der Achse 137 ist eine Platte 138 befestigt. Weiterhin ist auf der Achse 137 ein Arm 139 lose gelagert. Der Arm 139 wird durch die Platte 138 beim Verdrehen der Achse 137 verschwenkt, sobald einer von zwei Stifte 140 und 141 an der Platte 138 am Arm 139 anliegt.
Der Arm 139 weist am freien Ende einen Schlitz 144 auf. in welchen ein flacher Stab 145 eingreift, von dem sich zwei Stangen 146 und 147 weg erstrecken. Diese sind an den freien Enden jeweils an eine Lasche 148 bzw. 149 angelenkt, die wiederum mit einer Lasche 150 bzw. 151 gelenkig verbunden ist. Die Laschen 148 und 149 sind jeweils in der Mitte um einen Zapfen 152 bzw. 153 an der Supportplatte 110 verschwenkbar gelagert. Wie durch die Pfeile in Fig. 12 angedeutet, kommt bei einer Drehung der Achse 137 und somit einer Verschwenkung der Platte 138 zunächst der Stift 140 mit dem Arm 139 in Berührung. Dreht sich die Achse 137 dann weiter, dann verschwenkt der Arm 139. so daß die Laschen 148 und 149 über die Stangen 146 und 147 verschwenkt werden, und zwar unter Mitnahme der Laschen 150 und 151 in der durch die Pfeile angegebenen Richtung. Zwischen den Laschen 150 und 151 ist eine Platte 155 mit einer gezahnten Schneide 156 angeordnet.
Bei einem Rückhub der Einheit 133 ergibt sich also eine nach vorne gerichtete Schneidbewegung der Schneide 156, wodurch Sackmaterial auf noch zu beschreibende Weise abgeschnitten wird. Der Vorwärtshub der Einheit 133 bewirkt die umgekehrte Bewegung aller geschilderten Bauteile, so daß die Platte 155 mit der Schneide 156 in die zurückgezogene Stellung läuft. Die Ansicht des Querschnitts durch bandförmiges, von der Rolle 93 abgezogenes Sackmaterial mit Falten 93a an den beiden Seiten ist aus Fig. 12a ersichtlich.
Die Achse 137 ist mit ihren Enden oben im Rahmen 34 gelagert. Ein Drehen der Achse 137 durch die Einheit
133 hat nicht nur die geschilderte Schneidbewegung der Platte 155 mit Schneide 156 zur Folge, sondern auch eine Hin- und Herbewegung eines von zwei einander gegenüberliegenden Elementen, welche am Bandmaterial auf gegenüberliegenden Seiten angreifen. In Fi g. 13 ist die Stirnansicht des beweglichen Elementes wiedergegeben, in Fig. 14 die Stirnansicht des feststehenden Elementes. Eine Vakuumquelle 157 (Fig. 10) ist über
einen Schlauch 158 an eine Innenkammer des beweglichen Elementes gemäß Fig. 13 angeschlossen, von der mehrere kleine öffnungen 159 in einer Frontplatte 160 ausgehen. Desgleichen ist die Vakuumquelle 157 über einen Schlauch 161 an die Innenkammer des stationären Elementes gemäß Fig. 14 angeschlossen, die von einer Frontplatte 162 mit öffnungen 163 abgedeckt ist. Die Vakuumquelle 157 ist neben dem Motor 111 angeordnet und kann aus einem gewöhnlichen Haushaltsstaubsaugermotor bestehen.
Das bewegliche Element weist eine untere Frontplatte 164 auf, die elastisch auf mehreren Federn 105 gelagert ist und eine Reihe von öffnungen 166 aufweist. Mit diesen fluchten zwei Sätze konischer Zapfen 167. Die Zapfen 167 jedes Satzes erstrecken sich von einer gemeinsamen Basis aus elektrisch leitendem Material weg. Die Zapfen 167 bestehen jeweils aus einem leitenden Kern, der mit einem nicht leitenden, nicht haftenden Überzug versehen ist, beispielsweise aus Teflon oder dergleichen. Jeder Satz von Zapfen 167 ist durch Drähte 168 an eine elektrische Stromquelle angeschlossen, so daß die Zapfen 167 erhitzt werden können. Der besseren Verständlichkeit wegen ist in Fig. 13 ein Teil der unteren Frontplatte 164 weggelassen, so daß lediglich ein Satz von öffnungen 166 und ein Satz von Zapfen 167 sichtbar sind.
Das feststehende Element gemäß Fig. 14 weist gleichfalls eine untere Frontplatte 170 auf, welche aus elastischem Material, beispielsweise Schaumgummi, besteht und mit zwei Schlitzen 171 versehen ist. jo
Einzelheiten der Verschluß- und Schneideinrichtung 35 sind weiterhin in Fig. 15 bis 17 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß auf einem Ende der Achse 137 mittels einer Mutter 172 ein Arm 173 befestigt ist. An dem freien Ende des Armes 173 ist eine Lasche 174 mittels eines Stiftes 175 angelenkt. Am anderen Ende ist die Lasche 174 mit einem Schlitz 176 versehen, durch welchen sich ein Stift 177 erstreckt. Dieser ist an einem Arm 178 vorgesehen, welcher durch eine Schraube 179 am Rahmen 34 verschwenkbar angebracht ist. Der Arm 178 trägt das bewegliche Element gemäß F i g. 13 und ist auf den Arm 173 durch eine Feder 179' zu vorbelastet, weiche an den Stiften 175 und 177 angreift. Das feststehende Element gemäß F i g. 14 ist unmittelbar am Rahmen 34 befestigt.
In der Stellung gemäß Fig. 15 ist die Achse 137 entgegen dem Uhrzeigersinn so weit als möglich verdreht. Auch die Arme 173 und 178 sind entsprechend verschwenkt und halten die Elemente gemäß Fig. 13 und 14 auseinander. Das von der Rolle 93 abgezogene Sackmaterial erstreckt sich über die Antriebswalze 97 und wird auf gegenüberliegenden Seiten von den Frontplatten 160 und 162 ergriffen. Das Ende 180 des Sackmaterials winJ offengehalten, und zwar aufgrund des über die öffnungen 159 und 163 in den Frontplatten 160 und 162 sich auswirkenden Unterdrucks. Durch Eingriff in das offene Ende 180 wird das Sackmaterial von der Vakuumhalterung abgenommen, so daß es frei über ein Kleidungsstück gezogen werden kann.
Die Abwärtsbewegung des Sackmaterials wird selbsttätig auf noch zu beschreibende Weise an der gewünschten Stelle unterbrochen, und es wird die Kolben/Zylinder-Einheit 133 betätigt, um die Achse 137 im Uhrzeigersinn zu verdrehen. Die Elemente gemäß Fig. 13 und 14 bewegen sich aufeinander zu und schließen das Sackmaterial zwischen sich ein, wie aus Fig. 16 ersichtlich. Die untere Frontplatte 164 des beweglichen Elements berührt das Sackmaterial zuerst und wird unter Zusammendrücken der Federn 165 zurückgeschoben, bis die obere Frontplatte 160 das Material berührt. Die Zapfen 167 werden als Folge davon durch die öffnungen 166 gedrückt und dringen in das Sackmaterial ein, um dort hindurchzulaufen und in die Schlitze 171 der Frontplatte 170 einzutreten.
In diesem Augenblick greift der Stift 140 am Arm 139 (Fig. 12) an, so daß die Schneide 156 beim Weiterdrehen der Achse 137 vorläuft. Dabei bewegt sich auch der Arm 173 in die Stellung gemäß Fig. 17, und zwar unter Auseinanderziehen der Feder 179', wobei das äußere Ende des Schlitzes 176 am Stift 177 zur Anlage kommt. Die Schneide 156 hat sich mittlerweile vollständig durch das Sackmaterial bewegt, wobei das Schneiden durch das feste Halten des Materials zwischen den Frontplatten 160 und 162 unmittelbar oberhalb der Schneide 156
ϋΠϋ £W!3i.ncii UCM ι'1 uULplailCM i\j*t Uhu i/v UiliiiliLCifai unterhalb der Schneidkante 156 erleichtert ist. Das Durchstechen des wärmeempfindlichen Materials mit den heißen Zapfen 167 ergibt eine perforierte Heißversiegelung entlang jeder der beiden Zapfenreihen, wobei zwischen den beiden Heißversiegelungen eine Öffnung freibleibt.
Bei der umgekehrten Betätigung der Kolben/Zylinder-Einheit 133 wird die Achse 137 rückgedreht, so daß die Verschluß- und Schneideinrichtung 35 wieder die Stellung gemäß Fig. 15 einnimmt. Vakuum wird kontinuierlich aufgebracht, während das Sackmaterial zwischen den Frontplatten 160 und 162 ergriffen ist, so daß das beim Durchschneiden des bandförmigen Sackmaterials sich ergebende unverschlossene Ende geöffnet wird. Das versiegelte Ende unterhalb des Schnittes wird weiter nach unten gezogen, bis es das obere Ende des zu umhüllenden Kleidungsstücks erreicht. Zur Verhinderung eines Aneinanderklebens der aufeinanderliegenden Lagen von Sackmaterial beim Auseinanderbewegen der Elemente gemäß Fig. 13 und 14 der Verschluß- und Schneideinrichtung 35 sind Arme
181 vorgesehen, welche gemäß Fig.2 sich mit ihren Enden nach innen in die beiden Seitenfalten 93a des über die Antriebswalze 97 laufenden Sackmaterials erstrecken. Die Arme 181 sind an einer festen Stange 181a angebracht.
Zum Abwärtsziehen des Sackmaterials über ein Kleidungsstück ist auf der Platte 120 des Wagens 36 eine doppeltwirkende Kolben/Zylinder-Einheit 182 vorgesehen, wie aus Fig. 18 ersichtlich. An den Enden der Kolbenstangen sind U-förmige Arme 183 ausgebildet. Die Einheit 182 ist über Stangen 184 im Abstand von der Platte 120 darauf befestigt, wobei die Enden der Arme 183 sich nach vorne über die Vorderkante 185 der Platten 120 hinweg erstrecken. Die Einheit 182 ist über Leitungen 186 mit Druckluft beaufschlagbar, so daß die Arme 183 sich gleichzeitig voneinander weg bzw. aufeinander zu bewegen, gesteuert von einem elektromagnetischen Vierwegeventil 187 (F i g. 3).
In Fig. 19 ist eine Variante dargestellt Die doppeltwirkende Kolben/Zylinder-Einheit 182 wirkt dabei mit Armen 183 zusammen, die als gesonderte Bauteile ausgebildet sind. Die Arme 183 sind jeweils um eine Achse 188 verschwenkbar an der Platte 120 angelenkt, ferner mit der benachbarten Kolbenstange 189 der Einheit 182 gelenkig verbunden, und zwar mittels eines Stiftes 190. Der gegenseitige Abstand der Arme 183 ist ohne Veränderung des Hubes der Einheit
182 einstellbar, und zwar durch Veränderung der Lage der Schwenkverbindung zwischen den Kolbenstangen 189 und den Armen 183. Dies erleichtert die Einstellung
auf unterschiedliche Sackmaterialbreiten.
In Fig.20 ist eine weitere Variante wiedergegeben. Dabei ist eine einfach wirkende Kolben/Zylinder-Einheit 192 vorgesehen, deren Kolbenstange 193 bei 194 mit zwei Armen 195 verbunden ist. Letztere sind jeweils an dem freiem Ende 196 mit einem der beiden Arme 183 verbunden, welche jeweils an der Platte 120 verschwenkbar angelenkt sind. Bei dieser Variante ist nur eine einfachere Kolben/Zylinder-Einheit erforderlich, trotzdem ist der gegenseitige Abstand der Arme 183 ohne Veränderung des Hubes der Einheit 192 einstellbar, und zwar an der Anlenkstelle 194 zwischen den Armen 195 und der Kolbenstange 193.
In F i g. 18 ist der Wagen 36 in der oberen Endstellung gezeigt, in welcher die Arme 183 und die Kolben/Zylinder-Einheit 182 im offenen Ende 180 des Sackmaterials sich befinden. Beim Aufvvärtsfahren sind die Arrnc 183 eingezogen. Nachdem der Wagen 36 die obere Endstellung erreicht hat, wird die Einheit 182 betätigt, so daß sich die Arme 183 voneinander weg nach außen bewegen und das Sackmaterial ergreifen sowie das Ende 180 fest offenhalten, und zwar mit einem etwa rechteckigen freien Querschnitt.
Nachdem dann die Vakuumhalterung gelöst ist, wird der Motor 111 betätigt, so daß die Ketten 116, 117 und 2r> 118 sich zu bewegen anfangen. Die Kette 116 dreht die Antriebswalze 97, so daß Sackmaterial von der Rolle 93 abgezogen und von der Walze 97 aus zugeführt wird. Die Bewegung der Ketten 117 und 118 bewirkt den Abwärtslauf des Wagens 36. Der Wagen 36 ist an einer senkrechten Säule 198 geführt, welche einen Kragen 199 an der Platte 120 durchsetzt. Zur Verhinderung einer Verdrehung dos Wagens 36 um die Säule 198 kann beispielsweise eine Nut/Feder-Verbindung oder eine Nut/Kugel-Verbindung vorgesehen sein. Bei der Ab wärtsbewegung wird das offene Ende 180 über ein Kleidungsstück 200 gezogen, das mittels eines Bügels 201 am oberen, eingekerbten Ende einer Stange 51 aufgehängt ist.
Befindet sich der Gleitstein 48 gemäß Fig.6, an welchem die Stange 51 befestigt ist, bei eingezogener Kolbenstange 54 in innerer Stellung, dann geben trotzdem die Vorderkante iS5 der Platte 120 und die Kolben/Zylinder-Einheit 182 die hintere Seite der Stange 51 hinter dem Kleidungsstück 200 frei. Bei der anhand Fig. 18 geschilderten Operation werden Kleidungsstück 200, Einheit 182 und Arme 183 sowie die Stange 51 vom Sackmaterial eingeschlossen.
An der Platte 120 ist eine optische Überwachungseinrichtung 202 höhenverstellbar angeordnet, und zwar mittels einer an der Einrichtung 202 befestigten Stange 203, die ii. einem Kragen 204 der Platte 120 geführt ist und darin mittels einer Schraube 205 festlegbar ist. Die optische Überwachungseinrichtung 202 ist bekannt und weist eine Lichtquelle sowie eine Fotozelle auf, die einen Schalter bei Empfang von reflektiertem Licht der Lichtquelle betätigt Gemäß Fig. 1, 3, 5 und 6 ist eine senkrechte Säule 208 vorgesehen, die von Trägern 209 gehalten und auf der der Mitte der Vorrichtung zugewandten Seite mit einem Reflexionsband 210 versehen ist, welches von der Quelle innerhalb der Überwachungseinrichtung 202 ausgesandtes Licht zur besagten Fotozelle reflektiert Das Kleidungsstück 200 läßt diese Lichtstrahlen so lange picht durch, bis die Überwachungseinrichtung 202 am Wagen 36 bzw. an dessen Platte 120 die in Fig.21 wiedergegebene Stellung erreicht hat in welcher das Licht aus der Quelle der Einrichtung 202 am unteren Ende des KleidungsStückes 200 vorbei auf das Reflexionsband 210 gelangen kann und von dort in die Fotozelle der Überwachungseinrichtung 202 reflektiert wird.
Dann wird der Schalter von der Fotozelle der Überwachungseinrichtung 202 betätigt, so daß der Motor 111 abschaltet und der Wagen 36 in der Stellung gemäß Fig.21 stehenbleibt. Weiterhin wird das Steuerventil für die Druckluftzufuhr zur Kolben/Zylinder-Einheit 133 betätigt, so daß der beschriebene Verschluß- und Schneidvorgang abläuft Damit wird ein einzelner Sack gebildet, der an den Seiten und oben geschlossen, unten jedoch offen ist. Der Sack ist am oberen Ende vom schlauchförmigen Band losgelöst, das von der Rolle 93 abgewickelt wird. Das neue offene Ende 180 dieses schlauchförmigen Bandes ist von den voneinander weg bewegten Elementen gemäß Fig. 13 und 14 der Verschluß- und Schneideinrichtung 35 gehalten.
Der Motor 111 wird wieder angeschaltet, so daß die Abwärtsbewegung des Wagens 36 sich fortsetzt, bis die Stellung gemäß F i g. 22 erreicht ist, in welcher das obere Ende de: Sackes oben auf dem Kleidungsstück 200 aufliegt. Durch die mittlere Öffnung oben am Sack zwischen den beiden Heißsiegelstellen treten das Ende der Stange 51 und der Haken des Bügels 201 nach außen.
Am Ende der Abwärtsbewegung vom Wagen 36 werden die Arme 183 aufeinander zu zurückgezogen. Dann wird die Kolben/Zylinder-Einheit 55 betätigt, so daß sich der Gleitstein 48 mit Stange 51 am Tisch 33 auf dem Ring 42 in die radial äußere Stellung bewegen. Dabei wird der Sack von der Kolben/Zylinder-Einheit 182 und den Armen 183 heruntergezogen. Der Finger 67 und der Stoßdämpfer 68 werden verschwenkt, so daß der Tisch 33 um 120° rotieren kann, wobei das obere Ende der Stange 51 die Elemente gemäß Fig. 13 und 14 der Verschluß- und Schneideinrichtung 35 verläßt, da die Stange 51 sich in radial äußerer Stellung befindet. Der Motor 111 wird in umgekehrtem Drehsinn umlaufen gelassen, und die Ketten 117 sowie 118 ziehen den Wagen 36 in die obere Endstellung zurück. Die Ketten 117 und 118 sind an der Platte 120 fluchtend mit •der Längsachse der Säule 198 angebracht, so daß ein Verdrehen beim Lauf des Wagens 36 ausgeschlossen ist. Obwohl die Antriebswalze 97 von der Kette 116 ebenfalls in umgekehrter Richtung mitgenommen wird, hat dies keinerlei Auswirkung auf das auf die Rolle 93 aufgewickelte Sackmaterial, da darauf keine Spannung ausgeübt wird Die Antriebswalze 97 nimmt Sackmaterial nur während der Abwärtsbewegung des Wagens 36 mit wenn die Arme 183 das Material gegen die Antriebswalze 97 drücken und ein Reibschluß gegeben ist.
Aus Fig.23 ist der Mechanismus zur selbsttätigen Entfernung der umhüllten Kleidungsstücke von den Stangen 51 an der Ausgabestation D ersichtlich, der auch teilweise aus F i g. 3 und 4 hervorgeht Am Rahmen 34 ist eine lange, pneumatische Kolben/Zylinder-Einheit 212 durch Arme 213 befestigt welche über eine Leitung 214 mit Druckluft versorgt wird Der Kolben 215 weist eine Kolbenstange 216 auf, die oben aus der Einheit 212 vorsteht Am oberen Ende der Kolbenstange 216 ist eine Platte 217 befestigt die einen Arm 218 aufweist welcher sich bis zum oberen Ende derjenigen Stange 51 erstreckt die sich an der Ausgabestation D befindet wobei die Oberkante vom Arm 218 unterhalb des Bodens der Kerbe im oberen Ende der Stange 51 liegt. An der Platte 217 ist um einen Stift 220 verschwenkbar
ein Winkelhebel gelagert, und zwar liegt der Stift 220 im Winkel zwischen den beiden Schenkeln 221 und 222 des Hebels. Das freie Ende vom Schenkel 222 ist mittels einer Stange 223 mit einem Gleitstück 224 auf dem Arm 218 verbunden. Das freie Ende vom Schenkel 221 ist über eine Feder 225 mit der Platte 217 verbunden, so daß der Winkelhebel im Uhrzeigersinn federbelastet ist und das Gleitstück 224 auf dem Arm 218 gegen die Platte 217 gedrückt wird. An den Schenkel 221 ist eine Stange 227 angelenkt, weiche sich nach unten in ein Rohr 228 erstreckt und am unteren Ende einen Anschlag 229 aufweist.
Befindet sich eine Stange 51 mit einem daran durch einen Bügel aufgehängten Kleidungsstück an der Ausgabestation D, dann erstreckt sich der Arm 218 unterhalb des Endes vom Bügelhaken. Wird der Kolben/Zylinder-Einheit 212 Druck zugeführt, dann läuft die Kolbenstange 216 mit der Platte 217 und dem Winkelhebel nach oben. Dabei hebt der Arm 218 den Kleiderbügel vom Ende der Stange 51. Da die Stange 51 2« von dem das Kleidungsstück umhüilenden Sack eingeschlossen wird, muß der Sack von der Stange 51 abgezogen werden.
In F i g. 23 ist die obere Endstellung der Kolbenstange 216 und der damit verbundenen Bauteile in gestrichelten Linien wiedergegeben. Bereits kurz bevor diese erreicht wird, kommt der Anschlag 229 am oberen Ende des Rohres 228 zur Anlage. Läuft die Kolbenstange 216 dann in die in Fig. 23 gestrichelt wiedergegebene Stellung weiter, dann verschwenkt der Winkelhebel i» entgegen der Wirkung der Feder 225 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß das Gleitstück 224 durch die Stange 223 zum Ende des Armes 218 geschoben wird. Dabei schiebt das Gleitstück 224 den den Arm 218 umfassenden Haken des Kleiderbügels vom Arm 218 r> herunter auf eine nach unten geneigte Aufnahmestange 230. Da der Sack von der Stange 51 abgezogen ist, kann der das in dem Sack eingehüllte Kleidungsstück tragende Bügel frei auf der Stange 230 nach unten auf eine Fördereinrichtung rutschen.
Die Stellung des Anschlages 229 auf der Stange 227 ist vorzugsweise veränderlich, beispielsweise indem der Anschlag 229 auf die Stange 227 aufgeschraubt ist oder daran durch eine Madenschraube festgelegt ist, welche durch eine Öffnung 231 im Rohr 228 hindurch zugänglich ist. Dadurch kann die Höhenstellung verändert werden, bei welcher der Kleiderbügel vom Arm 218 abgeworfen wird.
Wenn der Tisch 33 um einen Schritt weitergedreht wird, so daß die Stange 51, von welcher ein V) Kleidungsstück gerade entfernt worden ist, wieder die Eingabestation L erreicht, um ein neues, unverpacktes Kleidungsstück aufzunehmen, dann wird Druckluft aus der Kolben/Zylinder-Einheit 212 abgelassen, so daß der Kolben 215 mit der Kolbenstange 216 und den daran befindlichen Bauteilen schnell nach unten läuft und der Arm 218 in diejenige Stellung gelangt, in welcher er den Bügel von der nächsten Stange 51 abnehmen kann, welche die Ausgabestation D erreicht. Zur Steuerung der Kolben/Zylinder-Einheit 212 ist ein übliches Ventil wl vorgesehen, welches beispielsweise durch den Tisch 33 betätigt wird.
Die elektrischen Schaltvorgänge beim Betrieb der Vorrichtung gehen aus der folgenden Erläuterung der Fig. 24 hervor. Die Vorrichtung wird an eine 115-V- M Wechselspannungsquelle angeschlossen, wobei eingangsseitig ein Hauptschalter 51 vorgesehen ist. Sicherungen 240 sind ebenfalls vorgesehen, gewünschtenfalls auch Unterbrecherschalter. Für Gteichstromtei-Ie ist ein 90-V-Gleichrichier 241 vorhanden. Zwei von Hand betätigbare Schalter sind zur Beendigung und zum Start des Betriebes der Vorrichtung vorgesehen. Der Schalter 52 kann geöffnet werden, um die Vorrichtung in jeder Position stillzusetzen, d. h. in jedem Augenblick eines Betriebszyklus. Die Betätigung des Schalters 53 in die Aus-Stellung bewirkt ein Stillsetzen der Vorrichtung nur dann, wenn der Wagen 36 die obere Endstellung erreicht hat In dieser Stellung soll die Vorrichtung stillgesetzt werden, wenn sie nicht gebraucht wird, da die Vakuum-, Luft- und elektrischen Systeme dann abgeschaltet werden können, ohne daß beim neuerlichen Starten Schwierigkeiten hinsichtlich der Synchronisation und dergleichen auftreten. Es können zwei Anzeigeleuchten 242 unterschiedlicher .Farbe vorgesehen sein, um die Stellung des Schalters 53 anzuzeigen. Weiterhin sind von Hand betätigbare Schalter 54 und 55 vorgesehen, welche die elektrische Energiezufuhr zum Draht 168 (Fig. 13) bzw. zur Vakuumquelle 157 steuern. Es können Anzeigeieuchten 243 diesen Schaltern zugeordnet sein, welche anzeigen, daß jeder betätigt werden kann.
Es sei angenommen, daß zu Beginn eines Betriebszyklusses der Wagen 36 sich in oberer Endstellung befindet, wobei di Arme 183 innerhalb des Sackmaterials ausgestreckt sind, und die Kolben/Zylinder-Einheit 55 eingefahren ist, so daß ein Kleidungsstück verpackt werden kann. Die Schalter und anderen Elemente sind in Fig. 24 in demjenigen Zustand dargestellt, den sie dann beim Betrieb der Vorrichtung einnehmen.
Die Abwärtsbewegung des Wagens 36 wird durch Erregung des Relais Kl hervorgerufen, dessen Haltekreis an die Überwachungseinrichtung 202 angeschlossen ist. Der Motor 111 wird eingeschaltet. Das Relais K 2 wird erregt nach Bewegung des Wagens 36 in die obere Endstellung, wobei der Schalter 52 als geschlossen und der Schalter 53 als eingeschaltet angenommen werden, wie dargestellt.
Ist der Wagen 36 so weit nach unten gelaufen, daß der Lichtstrahl von der Überwachungseinrichtung 202 nicht mehr vom Kleidungsstück unterbrochen wird, dann wird der Lichtstrahl vom Reflexionsband 210 zur Einrichtung 202 reflektiert, und der Haltekreis des Relais K 2 öffnet. Das Relais K 2 fällt in den Ruhezustand zurück und setzt den Motor 111 still, so daß die Abwärtsbewegung des Wagens 36 in der in Fig. 21 wiedergegebenen Stellung aufhört. Der Motor 111 ist mit einer geeigneten, elektrisch betätigten Bremse 247 (Fi g. 24) versehen, die mittels Relais K 1, K 2 und K 3 immer dann wirksam wird, wenn der Motor 111 abgeschaltet ist, und umgekehrt.
Der Haltekreis des Relais K 2 hält ebenfalls den Elektromagneten 244 erregt. Hört die Erregung dieses Elektromagneten 244, der vorzugsweise im Schaltgerät 31 angeordnet ist, auf, dann wird ein Arm freigegeben, der einen Schalter 56 schließen läßt. Der Schalter 56 ist mit der 115-V Spannungsquelle über die normalerweise geschlossenen Kontakte vom Schalter 245 (Fig. 18) verbunden, dessen Kontakte durch eine Steuerplatte 246 nur dann geöffnet sind, so daß der Schalter 245 die in Fig. 24 wiedergegebene Stellung einnimmt, wenn der Wagen 36 die obere Endstellung einnimmt. Der durch den Schalter 56 fließende Strom fließt zu einem Transformator 248, und also zur Spule 249 des elektromagnetischen Vierwegeventils 134 (Fig. 10), so daß die Kolben/Zylinder-Einheil 133 (Fig. 10 und 12) mit Druckluft beaufschlagt wird und in die Kolbcnstan-
ge 135 einzieht. Die Achse 137 wird auf die beschriebene Art und Weise verschwenkt und die Verschluß- und Schneideinrichtung 35 betätigt Bei Erreichen des hinteren Totpunktes durch die Einheit 133 betätigt ein Arm 252 an der Achse 137 einen Schalter 251 (F i g. 12), so daß ein Verzögerungsrelais 250 im Strom beaufschlagt wird. Nach einer einstellbaren geeigneten Zeitdauer, die zur Durchführung der Verschluß- und Schneidoperation ausreicht, wird ein Transformator 254 über das Relais 250 mit Strom beaufschlagt, somit auch eine Spule 256, wodurch wieder das Ventil 134 betätigt wird, und die Druckluftbeaufschlagung der Kolben/Zylinder-Einheit 133 sich umkehrt, so daß deren Kolben mit Kolbenstange 135 nach vorne läuft. Bei dieser umgekehrten Drehung der Achse 137 läuft der Arm 252 über einen Schalter 253 und schließt diesen. Es handelt sich dabei um einen Einwegschalter, der zwar in beiden Schwenkrichtungen des Armes 252 von diesem berührt wird, jedoch lediglich während des Auslaufens der Kolbenstange 135 aus der Kolben/Zylinder-Einheit 133 betätigt wird. Bei geschlossenem Schalter 253 wird die Spule des Relais K 3 mit Strom beaufschlagt, welches selbsthaltend ist, und zwar über die normalerweise geschlossenen Kontakte des noch zu beschreibenden Schalters 284 und des Schalters 128 (Fig. 11). Dadurch 2, wird wieder der Motor 111 in Betrieb gesetzt und der Wagen 36 nach unten bewegt. Die Erregung des Relais K 3 betätigt einen Schalter 257, der auf diese Weise einmal je Arbeitszyklus der Vorrichtung weiterschaltet.
Beim Schließen des Schalters 253 zur Erregung des Relais K 3 wird auch dem Elektromagneten 130 (Fig. 11) Strom zugeführt, so daß die Falle 126 den Anschlag 129 freigibt und dieser sich auf die geschilderte Art und Weise mit dem Kabel 121 bewegen kann. Hat sich der Anschlag 129 um ein bestimmtes Stück bewegt, dann wird der Schalter 128 vom Anschlag 129 über den Arm 127 aus der Stellung gemäß Fig. 24 mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt in die Stellung bewegt, in welcher der normalerweise offene Kontakt 258 geschlossen ist. Dadurch wird der Haltrkreis des Relais K 3 unterbrochen, so daß der Motor 111 stillgesetzt wird und der Wagen 36 aufhört, sich 711 bewegen.
Das Schalten des Schalters 128 zum Schließen des Kontaktes 258 bewirkt eine Beaufschlagung von Transformatoren 260 und 261 mit Strom, so daß die Spulen 262 und 263 von zwei getrennten Vierwegeventilen erregt werden, von denen das erste die Druckluftzufuhr zur Kolben/Zylinder-Einheit 55 und das zweite die Druckluftzufuhr zur Kolben/Zylinder [Unheil 182 steuert. Die Kolbenslange 54 der Einheit 55 wird radial nach außen geschoben, demzufolge auch die zugehörige Stange 51, während die Arme 183 sich nach innen aufeinander zu bewegen und das Sackmaterial freigeben. Es ergibt sich die Stellung gemäß Fig. 22, wobei der Wagen 36 die untere I.ndstellung einnimmt, das betreffende Kleidungsstück \»>ll verpack! und das Sackmaterial losgelassen ist. und die Stange 51 sich nach außen bewegt.
Bei der Bewegung der Kolbenstange 54 der Einheit 55 wird auch die Stange 57 mitgenommen, so daß deren Ende 60 außer Berührung mit dem Schalter 62 kommt und den Schalter 61 betätigt. Obwohl letzterer nur momentan geschlossen wird, betätigt er ein Ventil zur Erregung der beiden Elektromagnete 72 und 88. Der f>5 gesamte Mechanismus ist in Fig. 24 mit der Bezugsziffer 265 bezeichnet. Die Bewegung des Fingers 67 und des Stoßdämpfers 68 infolge der Erregung der zugehörigen Elektromagnete setzt den Tisch 33 zur Rotation frei. Diese Drehung beginnt im wesentlichein sofort, weil die Schalter 77 und 78 bei Freigabe durch den Anschlag 80 betätigt werden und einen Kreis mit einer Spule 267 schließen, welche das Einrücken der Kupplung vom Motor 90 bewirkt. Das Schließen des Schalters 61 hat auch eine Erregung des Relais K 5 zur Folge, welches selbsthaltend ist, und zwar infolge der normalerweise geschlossenen Kontakte vom Schalter 269, so daß der Finger 67 und der Stoßdämpfer 68 in der ausgeschwenkten Lösestellung gehalten sind, wenn der Schalter 61 öffnet
Der Schalter 269 ist auf dem Sockel 32 angeordnet, wie aus Fig.2 und 6 hervorgeht. Er weist einen Betätigungsarm auf, der sich in die Bewegungsbahn der Anschläge 63, 64 und 65 am rotierenden Tisch 33 erstreckt. Wenn einer dieser Anschläge den Schalter 269 aus der in Fig.25 wiedergegebenen Stellung zum gegenüberliegenden Kontakt schaltet, dann hat sich der Tisch ausreichend gedreht, so daß das gerade verpackte Kleidungsstück seitlich aus dem Wagen 36 herausgelaufen ist. Das Schalten des Schalters 269 zum normalerweise offenen Kontakt hat eine Unterbrechung des Kreises zum Relais K 5 zur Folge, so daß die Erregung des Mechanismusses 265 aufhört und der Finger 67 sowie der Stoßdämpfer 68 radial nach innen schwenken, um am nächsten Anschlag des Tisches 33 anzugreifen. Dieses Schalten vom Schalter 269 hat auch eine Erregung des Relais K 1 zur Folge, welches selbsthaltend ist, und zwar aufgrund der normalerweise offenen Kontakte vom Schalter 245. Die Verbindungen über die Kontakte des Relais K 1 mit dem Motor 111 sind denen der Relais Kl und K3 entgegengesetzt, so daß der Motor 111 mit umgekehrtem Drehsinn umläuft und der Wagen 36 sich nach oben bewegt.
Der Tisch 33 rotiert weiter, bis sein nächster Anschlag am Stoßdämpfer 68 aufläuft und den Finger 67 berührt, wodurch die Schalter 77 und 78 in den Ausgangszustand zurückgeschaltet werden. Dadurch wird der Kreis zur Spule 267 unterbrochen und die Kupplung des Antriebsmotors 90 für den Tisch 33 gelöst. Sobald der Wagen 36 die obere Endstellung erreicht, schaltet die Steuerplatte 246 den Schalter 245 in den in Fig. 24 wiedergegebenen Zustand zurück, so daß der Kreis zum Relais K\ unterbrochen wird und der Motor 111 stillsteht. Etwa gleichzeitig läuft die Steuerplatte 246 über einen weiteren Schalter 271 und schließt diesen, so daß die Verbindung zwischen einem Transformator 273 und einer Spule 275 des elektromagnetischen Steuerventils für die Kolben/Zylinder-Einheit 182 hergestellt wird. Da die Einheit 182 und die zurückgezogenen, aufeinander zu bewegten Arme 183 sich im offenen Ende 180 des Sackmaterials befinden, bewirkt das Schließen des Schalters 271 ein Ausfahren der Arme 183 voneinander weg und das Ergreifen des Endes 180 durch die Arme 183. Dadurch wird das Sackmaterial von den Frontplatten 160 und 162 der Elemente gemäß Fig. 13 und 14 weggezogen. Diese können kontinuierlich mit Unterdruck beaufschlagt werden und brauchen nicht bei jedem Zyklus aus- und eingeschaltet zu werden.
Das Schalten des Schalters 245 in den in F i g. 24 wiedergegebenen Zustand hat eine Erregung des Relais K 4 zur Folge. Dadurch wird der Schalter 53 mit einer zweiten optischen Überwachungseinrichtung 277 verbunden, welche mit der Einrichtung 202 hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise identisch ist. Die Überwachungseinrichtung 277 ist gemäß F i g. 2 und 5 stationär am Rahmen 34 angebracht. Die Kontakte der
Einrichtung 277 bleiben geschlossen, solange sich im Lichtstrahl derselben ein Kleidungsstück befindet, also an der Verpackungsstation B. Die Überwachungseinrichtung 277 setzt also die erfindungsgemäße Vorrichtung still, wenn sich an der Stange 51 kein Kleidungsstück befindet, welche gerade sich an der Verpackungsstation S befindet
1st ein solches Kleidungsstück an der Verpackungsstation B vorhanden, dann wild eine Verbindung zwischen der 115-V-Wechselspannungsquelle über den Schalter 78, die Überwachungseinrichtung 277, das Relais KA und den Schalter 53 zum Transformator 279 hergestellt, so daß die Spule 281 des Steuerventils für die Kolben/Zylinder-Einheit 55 erregt wird. Ist deren Kolbenstange 54 vollständig eingezogen, dann hat die nächste Stange 51 diejenige Stellung erreicht, in welcher das Kleidungsstück daran verpackt werden kann. Der Schalter 62 ist durch das Ende 60 der Stange 57 geschlossen. Der Kreis zum Relais K 6 ist ebenfalls geschlossen, die Bremse 247 des Motors 111 gelöst, und der Wagen 36 kann für einen neuen Zyklus nach unten laufen.
Am Schaltgerät 31 sind zwei Druckknopfschalter 57 und 58 vorgesehen, womit das Bedienungspersonal unabhängig vom geschilderten selbsttätigen Betrieb der Vorrichtung die Achse 137 der Verschluß- und Schneideinrichtung 35 und den Finger 67 sowie den Stoßdämpfer 68 betätigen kann. Weiterhin sind am Rahmen 34 gemäß Fig.2 Sicherheitsendschaltsr 282
ίο und 284 vorgesehen, mit denen die Steuerscheibe 246 zusammenwirkt, wenn der Wagen 36 zu weit läuft, beispielsweise infolge eines unbeabsichtigten Abdekkens des Lichtstrahles der Überwachungseinrichtung 202 nach Passieren des unteren Endes vom benachbar-
iä ten Kleidungsstück, während der Motor über das Relais K 2 eingeschaltet ist, oder infolge einer anderen Störung, während der Motor über das Relais K 3 eingeschaltet ist
Alle Schalter 51 bis 56 sind vorzugsweise in oder am Schaltgerät 31 angeordnet.
Hierzu 17 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum vollautomatischen Verpacken von Gegenständen, insbesondere von auf einem Bügel hängenden Kleidungsstücken, in einen Sack mit einem vertikal auf- und abbeweglichen Wagen mit ein- und ausfahrbaren Armen, welche so gesteuert sind, daß der Wagen mit den eingefahrenen Armen in das von einer Aufspreizvorrichtung geöffnete Ende des Sackmaterials eindringt, die Arme dann auseinanderfahren und das offene Ende ergreifen, der Wagen anschließend an einem an einer senkrechten Stange aufgehängten Gegenstand vorbeifährt und den Sack darüberzieht, und die Arme dann einfahren und den Sack freigeben, worauf der Wagen zurückläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufhängen der Gegenstände (200) mehrere Stangen (51) vorgesehen sind, die auf einem drehbar gelagerten Tisch (33) angeordnet sind, der schrittweise derart gedreht wird, daß die Stangen (51) nacheinander von einer Eingabestation (L), in welcher ein Gegenstand (200) an einer Stange (51) aufgehängt wird, zu einer Verpackungsstation (B), in welcher der Sack über den Gegenstand (200) gezogen wird, zu einer Ausgabestation (D), in welcher der in dem Sack verpackte Gegenstand (200) von der Stange (51) abgenommen wird, und wieder zur Eingabestation (L) bewegt werden, wobei alle drei Stationen (L, B, DJjeweils gleichzeitig arbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (33) ringförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (33) drei Anschläge (63, 64, 65) aufweist und das Schrittschaltwerk zwei Schwenkfinger (66,67) sowie einen verschwenKbaren Stoßdämpfer (68), wobei zur Tischstillsetzung und -festlegung ein Anschlag (63 bzw. 64 bzw. 65) zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der beider. Schwenkfiniger (66, 67) gehalten wird, während der Stoßdämpfer an einem der beiden anderen Anschläge (64 bzw. 65 bzw, 63) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (51) auf dem Tisch (33) radial hin- und herbeweglich sind und an der Verpackungsstation (B) in die radial innenliegende Stellung unterhalb des offenen Endes (180) des Sackmaterials und nach der Freigabe des über den Gegenstand (200) gezogenen Sackes durch die Arme (183) in die radial äußere Stellung bewegt werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspreizvorrichtung zwei gegenseitig bewegliche Halteelemente mit Saugöffnungen (159 bzw. 163) zur Offenhaltung des Sackmaterialendes (180) für das Eindringen der Arme (183) aufweist.
6. Vorrichtung naci, einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Sackmaterial als schlauchförmiges Band aus heißversiegelbarem Material zugeführt wird und eine Verschließ- und Schneideinrichtung an der Verpackungsstation sowie Schaltorgane für die Betätigung des Wagens und der Verschließ- und Schneideinrichtung vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Schaltorgane für die radiale Hin- und Herbewegung der Stangen (51) an der Verpackungsstation (B) sowie für das Schrittschaltwerk des Tisches (33), welche Schaltorgane mit denen des Wagens (36) und der Verschließ- und Schneideinrichtung (35) über eine elektrische Schaltung (24) =i synchronisiert sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Arm (218) an der Ausgabestation (D) zum Abnehmen des verpackten Gegenstandes (200) von der jeweils zum
ίο Arm (218) bewegten Stange (5i).
8. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (218) mittels einer pneumatischen Kolben/Zylinder-Einheit (212) senkrecht beweglich ist und ein Gleitstück (224) zum Abschließen des Gegenstandes (200) vom Arm (218) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (224) über ein Gestänge (223, 222, 221; ?27) derart mit der Kolbenstange
(216) der Einheit (212) einerseits und einem Anschlag (229) andererseits gekoppelt ist, daß das Gleitstück (224) sich am Ende der Ausfahrbewegung der Kolbenstange (216) entgegen der Wirkung einer Feder (225) auf dem Arm (218) zum Abwerfen des Gegenstandes (200) verschiebt.
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