DE1221134B - Vorrichtung zum Umlegen eines heisssiegelfaehigen Werkstoffstreifens um Pakete, Etikettenstapel od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Umlegen eines heisssiegelfaehigen Werkstoffstreifens um Pakete, Etikettenstapel od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/08—Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
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Description
- Vorrichtung zum Umlegen eines heißsiegelfähigen Werkstoffstreifens um Pakete, Etikettenstapel od. dgl.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umlegen eines von der Rolle abgezogenen Werkstoffstreifens um Pakete, Etikettenstapel, Zuschnittstapel od. dgl., wobei das Umlegen des Streifens mit Hilfe eines U-förmigen Schachtes erfolgt, der den vor seiner Öffnung befindlichen Werkstoffstreifen um drei Seiten des zu umhüllenden Werkstückes herumlegt.
- Zur Umhüllung von Etiketten, Zuschnittstapeln, Werkstücken od. dgl. sind Maschinen bekanntgeworden, die mit einem Zellenrad zur Aufnahme der zu umhüllenden Werkstücke ausgerüstet sind, wobei ein Umhüllungsstreifen durch Vorzug- oder Greiferorgane vor eine Zelle des Rades gebracht wird. Nach dem Abtrennen des Umhüllungsstreifens wird das Werkstück gemeinsam mit dem Streifen in die Zelle eingeführt, so daß sich der Streifen um drei Seiten des Werkstückes herumlegt. Die beiden freien Streifenenden werden dann umgelegt und durch Klebung oder Siegelung miteinander verbunden. Eine derartige Arbeitsweise macht eine Vielzahl von Organen zum Handhaben der zu umhüllenden Werkstücke und des Umhüllungsstreifens erforderlich. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei der Verarbeitung von Etiketten- oder Zuschnittstapeln, da hierbei Vorkehrungen getroffen sein müssen, die den Etikettenstapel zusammenpressen, so' daß ein Einführen in eine Zelle des Zellenrades möglich ist.
- Bei einer anderen bekannten Bündelmaschine ist die Anordnung so getroffen, daß der zu umhüllende Stapel zusammen mit dem Umhüllungsstreifen in einen oberhalb der Stapelunterlage angeordneten Schacht geschoben wird. An diesem Schacht sind entsprechende Halter vorgesehen, die ein Herausfallen des Stapels verhindern und ein freies Streifenende gegen die Stapelunterseite pressen. Um nun dieses Ende des Umhüllungsstreifens mit Leim zu versehen und dann das andere lose Streifenende anzudrücken, wird der gesamte Schacht an einer Beleimvorrichtung vorbei in den Bereich von Faltwerkzeugen geschoben, die dann das noch freie Ende des Umhüllungsstreifens gegen das zuvor an der Beleimvorrichtung mit Klebstoff versehene Streifenende anpressen. Abgesehen davon, daß diese zur Durchführung der Arbeitsgänge erforderlichen B ewegungsvorgänge des Stapels die Gefahr einer Verlagerung oder Verschiebung des gesamten Stapels bzw. einzelner Zuschnitte mit sich bringen, ergibt sich ein weiterer Nachteil durch einen erhöhten Konstruktionsmittelaufwand.
- Weiterhin ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Etikettenstapel mittels eines Transportbandes einer Unterlage zugeführt werden und dann mit Hilfe eines oberhalb des Stapels angeordneten U-förmigen Schachtes, vor dessen Öffnung ein Werkstoffstreifen gebracht wird, umhüllt werden, um die genannten Schwierigkeiten zu beheben. Die Etiketten werden dabei flach liegend gestapelt zugeführt, womit sich ein Zusammenpressen des Etikettenstapels in der bisher notwendigen Weise erübrigt Durch eine derartige Arbeits- und Verfahrensweise wird erreicht, daß sich gegenüber den früheren Bündelmaschinen eine verhältnismäßig einfache und kleine Bauweise der Maschine ergibt. Schwierigkeiten bestehen jedoch darin, die Streifenenden des um drei Seiten des Eti kettenstapels herumgelegten Streifens um die vierte Seite herumzulegen und miteinander zu verbinden, da der Etikettenstapel bei der vorbeschriebenen Arbeitsweise mit der vierten Seite auf der Unterlage ruht Die Aufgabe vorliegender Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Vorrichtung zum Umlegen der Streifenenden um die vierte Seite, ohne den Etikettenstapel lagemäßig zu verändern.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an den Schenkeln des U-förmigen Schachtes Verlängerungen vorzusehen, die vor dem Herumlegen des Werkstoffstreifens um die vierte Seite des Stapels einen federnd angeordneten Teil der den Stapel tragenden Unterlage von der Stapelunterseite vorübergehend entfernen. Die den federnden Teil der Unterlage entfernenden Verlängerungen sind dabei als Führungs- und Halteorgane für den Werkstoffstreifen ausgebildet. Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß die den Werkstoffstreifen führenden und haltenden und einen Zwischenraum zwischen Stapelunterseite und dessen Unterlage erzeugenden Verlängerungen mit Durchbrechungen zum Hindurchführen der die Streifenenden um die vierte Stapelseite herumlegenden Heizrollen versehen sind. Diese die Streifenenden umlegenden Heizrollen, die die Streifenenden auch miteinander und/oder mit dem untersten Etikett versiegeln, sind federnd gelagert. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, diese Heizrollen als direkte Wärmespender auszubilden, d. h. einen Heizdraht unter der Mantelfläche der Rolle einzubetten.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand der mit den Zeichnungen dargestellten Vorrichtungsbeispiele beschrieben. Die F i g. 1 bis 10 zeigen in Vorder- und Seitenansichten, teilweise im Schnitt, das Umhüllen eines Etikettenstapels mittels eines Werkstoffstreifens.
- Wie die einzelnen Figuren erkennen lassen, besteht die Vorrichtung zum Umhüllen eines Etikettenstapels 1 mit einem Werkstoffstreifen 2 aus einem U-förmigen Schacht 3, der mit Haltern 4 zum Führen und Halten codes Werkstoffstreifens 2 versehen ist. Die Schenkel des U-förmigen Schachtes 3 sind mit Längsnuten 5 versehen, die zur Führung einer unter dem Druck einer Feder 6 stehenden Platte 7 dienen. Der Etikettenstapel 1 ruht auf einer Unterlage, die aus einer Tragplatte 8 und einem U-förmigen Träger 9 besteht. Die Tragplatte 8 wird durch Druckfedern 10 gegen die Unterseite des Etikettenstapels 1 gedrückt.
- Heizrollen 11 und 12 sind seitlich der Vorrichtung angeordnet und werden durch nicht dargestellte Mittel gehalten und bewegt. Der Schacht 3 ist zweckmäßigerweise derart verstellbar ausgeführt, daß verschiedene Etikettengrößen verarbeitet werden können.
- Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Ausgehend von der mit den F i g. 1 und 2 gezeigten Lage wird der Schacht 3 durch nicht dargestellte Organe in die mit den F i g. 3 und 4 veranschaulichte Stellung gebracht. Dabei wird der Werkstoffstreifen 2 zunächst durch die federnd gelagerte Platte 7 auf die Oberseite des Etikettenstapels 1 gepreßt und dann der Werkstoffstreifen 2 mit der Abwärtsbewegung des Schachtes 3, wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, um drei Seiten des Etikettenstapels 1 herumgelegt. Mit der weiteren Abwärtsbewegung des Schachtes 3 wird, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, die Tragplatte 8 durch die Halter 4 niedergedrückt, so daß der Etikettenstapel 1 nunmehr auf den Schenkeln des U-förrnigen- Trägers 9 ruht und zwischen der Unterseite des Etikettenstapels 1 und der Tragplatte 8 ein Zwischenraum entsteht. Dieser Zwischenraum dient zur Aufnahme der Heizrollen 11 und 12, zum Umlegen und Miteinanderverbinden der beiden Enden 13 und 14 des Werkstoffstreifens 2. Wie weiterhin aus den F i g. 5, 6, 7 und 8 zu erkennen ist, werden die beiden Streifenenden 13 und 14 nacheinander durch die Heizrollen 11 und 12 umgelegt und miteinander bzw. mit dem untersten Etikett versiegelt. Die F i g. 9 und 10 zeigen dann den fertigen, mit dem Werkstoff- streifen 2 umhüllten Etikettenstapel 1, der in Pfeilrichtung (F i g. 10) durch ein nicht dargestelltes Transportband abtransportiert wird, während ein neuer Werkstoffstreifen 2 zum Umhüllen des nächsten Etikettenstapels zugeführt wird.
Claims (5)
- Die Ansprüche 4 und 5 sind echte Unteransprüche und vermitteln keinen selbständigen Schutz.Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herumlegen eines heißsiegelfähigen Werkstoffstreifens um Werkstücke, wie Etikettenstapel od. dgl., wobei der zunächst vor der Öffnung eines U-förmigen Schachtes befindliche Werkstoffstreifen durch diesen Schacht um drei Seiten des auf einer Unterlage ruhenden Stapels herumgelegt wird und anschließend die Enden des Bandes an der vierten Stapelseite durch Heizrollen übereinandergeschlagen und miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln des U-förmigen Schachtes(3) Verlängerungen(4) vorgesehen sind, die vor dem Herumlegen des Werkstoffstreifens (2) um die vierte Seite des Stapels (1) einen federnd angeordneten Teil der den Stapel tragenden Unterlage (8, 9) von der Stapelunterseite vorübergehend entfernen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil der Unterlage (8, 9) entfernenden Verlängerungen (4) als Führungs- und Halteorgane für den Werkstoffstreifen (2) ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die den Werkstoffstreifen (2) führenden und haltenden und einen Zwischenraum zwischen Stapelunterseite - und dessen Unterlage (8, 9) erzeugenden Verlängerungen (4) mit Durchbrechungen zum Hindurchführen der die Streifenenden (13, 14) um die vierte Stapelseite herumlegenden Heizrollen (11, 12) versehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Streifenenden (13, 14) umlegenden Heizrollen (11, 12), die die Streifenenden (13, 14) auch miteinander undloder mit dem untersten Etikett versiegeln, federnd gelagert sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Streifenenden (13, 14) umlegenden und versiegelnden Heizrollen (11, 12) elektrische Heizelemente eingebettet sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1848174; USA.-Patentschrift Nr. 3 030 750.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ22734A DE1221134B (de) | 1962-11-29 | 1962-11-29 | Vorrichtung zum Umlegen eines heisssiegelfaehigen Werkstoffstreifens um Pakete, Etikettenstapel od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEJ22734A DE1221134B (de) | 1962-11-29 | 1962-11-29 | Vorrichtung zum Umlegen eines heisssiegelfaehigen Werkstoffstreifens um Pakete, Etikettenstapel od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1221134B true DE1221134B (de) | 1966-07-14 |
Family
ID=7201114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ22734A Pending DE1221134B (de) | 1962-11-29 | 1962-11-29 | Vorrichtung zum Umlegen eines heisssiegelfaehigen Werkstoffstreifens um Pakete, Etikettenstapel od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1221134B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2060753A1 (de) * | 1970-12-10 | 1972-08-03 | Leonhardt Siegfried Dipl Kfm | Vorrichtung zum Umschlingen von Schlinggut,insbesondere Verpackungsbeuteln |
WO2002074629A1 (de) * | 2001-03-20 | 2002-09-26 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtungen und ein verfahren zum bündeln eines stapels von blattartigen gegenständen |
EP1860033A1 (de) * | 2006-05-26 | 2007-11-28 | M T C - Macchine Trasformazione Carta S.r.l. | Vorrichtung und Verfahren zur Umhüllung von Bögenstapeln |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3030750A (en) * | 1959-04-13 | 1962-04-24 | Crown Zellerbach Corp | Press and bander for paper bags or the like |
-
1962
- 1962-11-29 DE DEJ22734A patent/DE1221134B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6826891B2 (en) | 2001-03-20 | 2004-12-07 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Devices and method for bundling a stack of sheet-type objects |
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