DE1511547A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zeitschriften- oder Zeitungsstapeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zeitschriften- oder Zeitungsstapeln

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DE1511547A1
DE1511547A1 DE19661511547 DE1511547A DE1511547A1 DE 1511547 A1 DE1511547 A1 DE 1511547A1 DE 19661511547 DE19661511547 DE 19661511547 DE 1511547 A DE1511547 A DE 1511547A DE 1511547 A1 DE1511547 A1 DE 1511547A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zeitschriften- oder Zeitungsstapeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Zeitschriften- oder Zeitungsstapeln o.dgl. in schrum-offähige.
  • Kunststoffolien, bei dem man das Verpackungsgut mit dar schrumpffähigen Folie umhüllt und durch Schweißnähte einschließt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Obwohl schrumpffähige Kunststoffolien in der Konsumgüterindustrie, insbesondere für die Verpackung von Lebensmitteln und technischen Gütern aller Art, in großem Ausmaß eingesetzt werden, scheiterte Ihre Verwendung für die Zeitschriften- und Zeitungsindustrie bisher an deren besonderer Problemstellung, obwohl ein großes Bedürfnis nach einer einfachen und festen Verpackung in Klarsichtfolie bestand, um die Zeitschriften-und Zeitungsstapel in einer solchen Weise in den Druckereien versandfertig konfektionieren zu können, daß die Zeitschriften und Zeitungen auch gegen Feuchtigkeit geschützt sind. Die besondere Problemstellung liegt darin, daß die aufeinander gelegten Zeitschriften und Zeitungen in Stapelrichtung außerordentlich stark elastisch und noch erheblich stark zusammenpreßbar sind Die Kunststoffolie besitzt aber nicht die Fähigkeit, während des Schrumpfprozesses diejenige Kraft aufzubringen, die erforderlich ist, einen Zeitschriften- oder Zeitungsstapel so einzuschrumpfen, daß ein festes Paket entsteht welches ein Übereinanderstapeln von mehreren Paketen gestattet.
  • Die Erfindung löst dieses Problem erstmals in der Weise, daß bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß der umhüllte S-Lapel bei Umgebungstemperatur zu einem festen Körper zusammengedrückt und dieser Druck während der nachstehenden Verfahrensschritte aufrechterhalten wird und daß nach erfolgtem Zusammendrücken des Stapels die Folie zunächst durch Wärmeeinwirkung zum Schrumpfen gebracht und danach wieder atif Umgebungs temperatur abgekühlt wird.
  • Bekannt waren bereits Verfahren der eingangs geschIlderten Art, weiche beim Verpacken durch eine Schrumpfspannung ztlsammendrückbarem Gut in Schrumpfolien eine Deformation der Packung verhindern. Zu solchen Gütern gehören beispielsweise geschnittener Schinken oder ähnliche Nahrumsmittel einer seits sowie zusammengelsgte textilien andererseits. Die Deformation der Verpackung wird damit des Verpackungsgutes wird einerseits durch das Einlegen steif er Unterlegen, wie Pappschsiben od. ä, und andererseits dadurch verhindert, daß man nur die seitlichen Begrenzungsflächen der Verpackung durä: Wärmeeinwirkung zum Schrumpfen bring-t, während man durch Anwendung von Druck au die obere und untere Begrenzungsfläche der Verpackung eine unerwünschte Deformation des Verpackungsgutes durch die auftretenden Schrumpfkräfte verhindert. Ohne diese Maßnahmen würde die schrumpfende Folie beispielsweise eine Wolldecke zusammenschieben. Ein Zeit-* von schriften-oder Zeitungsstapel ist aber bekanntlich in sich zu stark, als daß eine schrumpfende Folie ihn "zusammenschieben"könnte. Vielmehr bestände die Gefahr in einem bekannten Schrumpftnnnel, daß der Widerstand des stark elasti schen Stapels von Zeitschriften oder Zeitungen, insbesondere an dessen Ecken, die während des Schrumpfprozesses schwache Folie zerstört. Bei dem einen der geschilderten, bekannten Verfahren soll der Druck, der von den Flächen, die eine unerten8chte Deformation des Verpackungsgutes durch die auftretenden Schrumpfkräfte verhindern sollen, auf das mit Folie umhüllte Gut ausgeübt wird, so groß sein, daß zwischen Fläche und Folie praktisch kein Zwischenraum verbleibt, in den warmes Gas bzw. warme Flüssigkeit eindringen und möglicherweise ein teilweises Schrumpfen der Folie hervorrufen kann. Wenn man sich vergegenwärtigt, daß bei der Vorrichtung zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens, bei der sich beiderseits oberhalb eines umlaufenden Transportbandes Heißgasquellen befinden, deren Wirkungsbereiche sich zum zentralen Teil des Transportbandes hin erstrecken, und bei der das Band auf einer Temperatur unterhalb der Schrumpftemperatur der Folie gehalten wird und bei welcher durch eine Abschirmvorrichtung verhindert wird, daß das Heißgas die Kunststoffolie auf der oberen Seite der auf dem Transportband befindlichen Packung auf die Schrumpftemperatur erwarmt, die Umlenkrollen für die Bander durch Federn elastisch gelagert sind, so daß auch verpacktes Gut der gleichen oerie mit geringfügig voneinander abweichender Die durch die Vorrichtung transportiert werden kann, dann wird verständlich, daß weder das bekannte Verfahren noch die bekannte Vorrichtung geeignet sind, den besonderen Anforderungen beim Verpacken-von Zeitschriften- oder Zeitungsstapeln in schrumpffähige Kunststoffolien Rechnung zu tragen oder auch nur zur Lösung der hierbei auftretenden besonderen Problemstellung anzuregen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu vermitteln, welche in Großbetrieben hohe Ausstoßleistungen gestattet, für welche die bekannten Schrumpftunnel nicht in Betracht kommen, weil der für einen so hochleistungestarken und großen Schrumpftunnel erfarderliche Platzbedarf im allgemeinen nicht zur Verfügung steht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht in einer Vorrichtung, bei welcher efindungsgemöß um eine Achse drehbar weinigstens swei einander gegenüberliegende Trägerplatten für den Zeitechriften- oder Zeitungsstapel angeordnet sind, von welchen eine Platte als Preßplatte ausgebildet ist, und daß in der Umlaufbahn der drehbar gelagerten Trägerplatten wenigstens eine Anordnung von Heizquellen, z.B.
  • Heißluftgebläsen oder Infrarotstrahlern, wenigstens eine Anordnung von Kühlquellen, z.B, Kühlgebläsen, derart nachgeschaltet ist, daß die freie Thermik nach oben abziehen kann, ohne die Kühlzonen der Kühlquellen zu beeinträchtigen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Preß-Träger platte über Kurvenhebel, Kurvenscheiben und Steuerstangen oder pneumatisch über wenigstens eilen Duftzylinder von einer Umhüllungsmaschine aus in deren Arbeitsrhythmus steuerbar. Vorteilhaft besteht jeae Anordnung von Heizquellen und Kühlquellen aus vier quellen, die jeweils rechtwinklig zueinanderstehen und deren Strahlrichtung je einer von den Trägerplatten freigelassenen Außenseits des Stapels zugekehrt ist. Vorzugsweise ist durch eine Steuerbewegung der Stangen über hebel die Kurvenscheibe um ein Stück drehbar, wodurch eine Kurvenrolle auf eine auflaufende Bahn aufläuft und die Preß-Trägerplatte in der Mifnahmestation zusammengedrückt und gleichzeitig in der Auswurfstation die @ Kurvenhebel einer anderen Preß-Trägerplatte auf den gegenüberliegenden Kurven nach innen laufen und die Preß-Trägerplatte lüften.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im aufriß ; Fig. 2 im Grundriß nach einem Schnitt A-B in Fig. 1; Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht ohne Umhüllungsmaschine und Fig. 4 einen dchnitt nach O-D in Fig. 1 Das bereits mit Schrumpffolie umhüllte Zeitschriften- oder Zeitungspaket 1 wird, wie sich aus Fig. 1 ergibt, von einer Umhüllungsmaschine mit einem Schieber 2 in der Aufnahmestation 3 zwischen zwei Trägerplatten 5,6 bis gegen einen feststehenden Anschlag 4 geschoben. Die Platte 6 ist genauso Trägerplatte wie die watte 5, weil sie spater anstelle der Platte 5 die Funktion übernimmt, den S-tapel 1 zu tr@gen, wie sich aus der wei@eren Beschreibung noch ergeben wild. Au@ einer fest im Maschinenrahmen 13 gelagerten Achse 12 sind zwei Seitenschaltenträger 11 drehbar angeordnet, an welchen die Trägerplatte 5 ortsfest und die Trägerplatte 6 beweglich befestigt sind. Dabei ist die Trägerplatte 6 in der Weise als Freßplatte ausgebildet, daß sie durch zwei gegenüberliegende Kurvenhebel 7 über eine Feder 8 hochgezogen werden kann. Dadurch wird eine Laufrolle 9 der Kurvenhebel 7 auf gegenüberliegenden Steuerkurvenbahnen 10 zur Anlage gebracht. An den Seitenschalenträgern 11 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel acht Paare vQn Wrägerplatten 5,6 angeordnet, und zwar in einen gleichmäßigen Abstand verteilt. Die beiden Seitenschalenträger 11 mit den Trägerplatten 5,6 werden an beiden Seiten über Antriebselemente, im Ausführungsbeispiel Ketten 14, in Umdrehung versetzt, und zwar durch einen Bremsmotor 21 über Kettenräder 15, so daß jeweils zwei zugeordnete Trägerplatten 5,6 in bekannter Weise im Rhythmus der UmhüIlungsmaschine in Schrittschaltung in die Aufnahmestation 3 transportiert werden. Nachdem von der Umhüllungsmaschine der Zeitschriftenstapel 1 in der Aufnahmestation 3 zwischen die Trägerplatten 5,6 eingeschoben ist, wird über die beiden Steuerstangen 16 von der Umhüllungsmaschine aus die Eurvenscheibe 10 mittels Hebel 22 um ein Stück gedreht, wobei die Kurvenrolle 9 auf eine auflauf ende Bahn aufläuft und der Zeitschriftenstapel 1 mittels der einstellbaren Preß-Trägerplatte o zusammengedrückt wird. Gleichzeitig mit der Bewegung der Kurvenscheibe 10 laufen ttie zugehörigen Survenhebel 7 der Preß-Trägerplatte 6 , die sich nunmehr in der Auswurfstellung 17 befindet, auf den gegenüberliegenden kurven nach innen, so daß die Preß-@ägerplatte 6 in der Auswurfstation 17 gelüftet wird und das Paket 1 über eine Rutsche auf ein Transportband rutschen kann. Nach dem Pressen des Stapels 1 in der Aufnahmestation 3 werden die Seitenschalenträger 11 einen Schritt in Pfeilrichtung, d.h. eine Teilung ests@rechend der Anzahl der einander zugeordneten Trägerplatten 5,6, weitergeschaltet, An dieser Stelle sind auf der Achse 12 vier Infrarotstr@@@er 1@ angeordnet, die, wie sic. Us Fig. 4 ergibt, jeweils rechtwinklig zueinanderstehen und deren Strahlrichtung je einer von den Trägerplatten 5,6 freigelassenen Außenseite des Stapels 1 zugekehrt ist. In dieser Weise können die Infrarotstrahler 18 die allseitig um das Paket zur noch lose herumliegende Schrumpffolie aufheizen und den Schrumpfprozess an allen vier Außenseiten des Paketes einleiten.
  • Bei dem nächsten Schaltschritt kommt das Paket. noch einmal in eine Zone der thermischen Einwirkung, die besonders bei sehr starken Folien und bei hoher Schritt zahl pro Zeiteinheit vorteilhaft ist. Bei einem weiteren Schaltschritt gelangt der zwischen zwei Trägerplatten 5,6 zusammengepreßt Stapel 1 zur Abkühlung in Kühlzonen. Hier sind Kühlgebläse 19 in der gleichen Weise angeordnet, wie es anhand der Fig. 4 für die Infrarotstrahler 18 beschrieben worden. ist. Die Kühlung auf Umgebungstemperatur kann also in gleich wirksamer Weise erfolgen wie der Schrumpfprozess.
  • Bei einem weiteren Schaltschritt kommt dann die nächste Kühlzone. Die Folie kühlt immer noch unter Druck ab und erhält nun die urspringliche Festigkeit im eingeschrumpften Zustand zurück. Der dann folgende Schaltschritt führt das Paket in die Luswurystation 17, in welcher die Preß-Trägerplatte 6, wie bereits beschrieben, gelüftet wird und das fertige Paket herausrutschen kann. Während des Laufes von einer Schaltposition in die nächste bewegen sich. die Steuerstangen 16 und damit die Kurvenscheiben 10 wieder in die ursprüngliche Stellung zurück, so daß die Preß-Trägerplatte 6 in der Aufnahmestation 3 wieder im geöffneten Zustand bereitsteht unmittelbar nach dem Einschieben eines weiteren Stapels ein neuer Anpreß- und Schaltvorgang erfolgen kann.
  • Die Energie zuführung beispielsweise von Preßluft oder elektrischer Energie zur Betreibung der zwischen den Zeitenschalenträgern 11 feststehenden Heiz- und Kühlquellen erfolgt durch eine Bohrung 20 bzw. eine Bohrung 21 der Achse 12 (vgl. Fig. 2). Das zusammendrücken der Zeitungs- und Zeitschriftenstapel braucht nicht mechanisch über Kurvenscheiben zu erfolgen, sondern kann auch pneumatisch über Luftzylinder bewirkt werden, die dann über die feststehende Achse 12 gespeist werden können.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Verpacken von Zeitschriften- oder Zeitungsstapeln o.dgl. in schrumpffähige Kunststoffolien, bei dem man das Verpackungsgut mit der schrumpffähigen Folie umhüllt und durch Schweißnähte einschließt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der umhüllte Stapel bei Umgebungstemperatur zu einem festen Körper zusammengedrückt und dieser Druck während der nachstehenden Ver-Cahrensschritte aufrechterhalten wird und daß nach erfolgtem Zusammendrücken des Stepels die Folie zunächst durch Wärmeeinwirkung zum schrumpfen gebracht und danach wieder auf Umgebungstemperatur abgekühlt wird.
    2. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß um eine Achse (12) drehbar wenigstens zwei einander gegeliüberliegende Trägerplatten (5,6) für den Zeitschriften- oder Zeitungsstapel (1) angeordnet sind, von weichen eine Platte (6) als Preßplatte ausgebildet ist, und daß in Umlaufbahn der drehbar gelagerten Trägerplatten (5,6) wenigstens einer Anordnung voll Heizquellen, z.B. Heißluftgebläsen oder Infrarotstrahlern (1@), wenigstens eine Anordnung von Kühlquellen, z.B. Kühlgebläsen (19), derart nachgeschaltet ist, daß die freie Thermik nach oban abziehen kann, ohne die Kühlzonen der Kühlquellen su beeinträchtigen. p. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Preß-Trägerplatte (O) über Kurvenhebel (7), Kurvenscheiben (10) und Steuerstongen (16) von einer Umhüllungsmaschine aus in deren Arbeitsrhythmus steuerbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 @ dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (6) pneumatisch bar einen Luftzylinder steuerbar ist, der durch die Achse (12) hindurch gespeist werden kann.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 , kennzeichnet durch einen feststehenden Anschlag (4), der gegenüber einem Schieber (2) der Umhüllungsmaschine angeordnet ist und @@@ @@@@@@@@ben des Stapels (1) zwishen die b@iden Trägerplatten (5,6) begrenzt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß jede Anordnung von Hei@quellen (18) und Kühlquellen (19) us vier Quellen besteht, die Jeweils rechtwinklig zueinanderstehen und deren Stranlrichtung je einer von den Trägerplatten (5,6) freigelassenen Außenseite des Stapels (1) zugekehrt ist.
    7. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 2 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß auf der fest im Maschinesrahmen (13) gelagerten Achse (12) zwei @@it@@@@@@@@nträger (11) drehbar @ngeordnet sind, a@ welchen @@@ Trägerplatten (3,6) befestigt sind, und daß der An@chlag (4), die Heizquellen (18) und die Kühlquellen (19) au der Achse (12) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Steuerbewegung der Stangen (16) über Hebel (22) die Kurvenscheibe (10) um ein Stück drehbar ist, wodurch eine Kurvenrolle (9) auf eine auflaufende Bahn aufläuft und die Preß-Trägerplatte (6) in der Aufnahmestation (3) zusammengedrückt wird und gleichzeitig in der Auswurfstation (17) die Kurvenhabel (7) einer anderen Preß-Trägerplatte (6) auf den gegenüberliegenden Kurven nach innen laufen und die Preß-Trägerelatte (6) gel@ftet wird.
    9. Vorrichtung nach enem der Ansprüche 2 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswurf@@@tion (17) eine @@@@@@@ angeordnet ist, die den @@@@ewo@fenen Stapel (1) auf ein @@@@@portband bef@rdert. L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623598A1 (de) * 1976-05-26 1977-12-08 Focke Pfuhl Verpack Automat Vorrichtung zum siegeln oder schweissen von folien etc.
EP0599787A1 (de) * 1992-11-23 1994-06-01 RENT S.r.l. Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von zusammendrückbaren Gegenständen, insbesondere gefalteten Taschentüchern aus Zellstoff, in einer dünnen Kunststoffhülle zu einer Trommel zum Verpacken von Paketen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623598A1 (de) * 1976-05-26 1977-12-08 Focke Pfuhl Verpack Automat Vorrichtung zum siegeln oder schweissen von folien etc.
EP0599787A1 (de) * 1992-11-23 1994-06-01 RENT S.r.l. Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von zusammendrückbaren Gegenständen, insbesondere gefalteten Taschentüchern aus Zellstoff, in einer dünnen Kunststoffhülle zu einer Trommel zum Verpacken von Paketen

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