DE2219401A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines vorgummierten Bandes an einer Schachtel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines vorgummierten Bandes an einer SchachtelInfo
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- B31B50/72—Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying and securing strips or sheets
- B31B50/722—Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying and securing strips or sheets on already formed boxes
Description
DR. ING. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 80
WILSTORFER STR. 32 ■ TEL. C04III 77 0001 LUCRE-GRAHNnSTR. 22 · TEL.
<0β 1 Il 47 29
München, 11. April 1972 Me/My
Anmelder: Unilever N.V., Museumpark 1, Rotterdam/Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines vorgummierten
Bandes an einer Schachtel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines vorguinmierten Bandes zur Festlegung bzw.
Fixierung einer Schachtel aus Pappe oder dergleichen im zusammengefalteten Zustand.
Eine Vielzahl von Gegenständen wird gemeinhin in Pappschachteln verpackt. Je nach Art des zu verpackenden Inhalts kann die
Schachtel entweder zuvor zusammengefaltet und der Inhalt anschließend in diese Schachtel eingeladen werden oder die
Schachtel um den zu verpackenden Inhalt herumgefaltet werden. Die letztgenannte Art ist mitunter vorzuziehen, da sie zu
einer fester geschlossenen Schachtel führt, die gegen Beschädigungen ihres Inhalts bei weiterer Handhabung widerstandsfähiger
ist als eine locker oder lose gefüllte Schachtel.
Eine Schachtel kann in zusammengefaltetem Zustand festgelegt bzw. fixiert werden durch Befestigung der Verbindung zwischen
aneinanderstoßenden oder einander überlappenden Rändern der
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Pappe in diverser bekannter Weise, beispielsweise durch Heften, Verkleben oder Ausstattung mit einem Band. Jede
dieser Verfahrensweisen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Die Verwendung eines vorgummierten Bandes, das zur Aktivierung des Gummis eine Anfeuchtung erfordert, hat den
Nachteil, daß das Band auf der Schachtel während und unmittelbar nach der Bandaufbringung infolge der für
die Einnahme des endgültigen Sitzes notwendigen Zeitspanne rutscht, bevor das Band fest an der Schachtel
klebt. Dies kann zu einer nur schwach fixierten Schachtel dadurch führen, daß die 'Möglichkeit besteht, daß das
Band rutscht und verknittert und : auch "- die endgültige
Form und Größe der Schachtel von der angestrebten Form und Größe abweicht, was zu einer verminderten Gesamtnutzbarkeit
der Schachtel bei späterer Lagerung, Handhabung und Transport führt. Die Verwendung eines Bandes als Fixierungsmittel
hat jedoch den Vorteil, daß dort, wo das Band zur Festlegung einer Verbindung an einer Fläche der Schachtel
verwendet wird, das Band auf die den Enden der Verbindung benachbarten Flächen herumgeführt werden kann, um die
Schachtel zu verstärken und insbesondere den Stapelungswiderstand zu vergrößern.
Die Erfindung besteht zum einen in einem Verfahren zum Aufbringen eines vorgummierten Bandes zur Festlegung einer
Verbindung entlang einer Fläche einer zusammengefalteten Schachtel, wobei das vordere Bandende auf einer dem einen
Ende der Verbindung benachbarten Fläche angeklemmt wird, die Schachtel in Längsrichtung der Verbindung vorwärtsbewegt
wird, während das Band fortschreitend entlang der Verbindung aufgebracht wird, das Band auf eine dem anderen
Ende der Verbindung benachbarte Fläche der Schachtel umgefaltet und mit dieser in Berührung angeklemmt wird und
wobei die Ankleinmung entlang der gesamten Länge des aufgebrachten
Bandes aufrechterhalten wird, während das Band
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zur Einnahme seines endgültigen Sitzes trocknet. Auf diese Weise wird das Band am Verrutschen oder Knittern während
seiner Trocknung gehindert.
Vorzugsweise dient das Anklemmen des Bandes an der Schachtel auch zum Zusammenpressen der Schachtel in
Richtung der Anklemmung, um den Inhalt der Schachtel fest zu umschließen. Die Anklemmung des Bandes entlang
der Verbindung und an zwei einander benachbarten Flächen bewirkt eine Einspannung der Schachtel in zwei Richtungen;
die Schachtel kann vorzugsweise auch in der dritten Richtung■
eingespannt werden, um weiter sicher zu stellen, daß die Schachtel den Inhalt dicht umschließt.
Dort, wo der Inhalt der Schachtel es erlaubt, kann das Anklemmen des vorderen Bandendes an einer Fläche der
Schachtel die Ebene dieser Fläche relativ zur Ebene der Bodenfläche der Schachtel einstellen. Auf diese Weise
kann die Fläche, an der das vordere Bandende festgelegt wird, rechtwinklig zur Bodenfläche ausgerichtet
werden. Wiederum unter der Voraussetzung, daß der Inhalt der Schachtel es erlaubt, kann auch die Ebene derjenigen
Fläche, die der Fläche gegenüberliegt, an der das vordere Bandende festgelegt ist, relativ zur Ebene
der Bodenfläche der Schachtel durch Anklemmen des Bandes eingestellt werden.
Das Band ist zur Festlegung von auf zwei einander gegenüberliegenden
Flächen der Schachtel befindlichen Verbindungen gleichzeitig aufbringbar. Dies ist dann besonders
vorteilhaft, wenn eine von oben zu füllende Schachtel gefordert ist, die in dem zusammengefalteten
Zustand zu fixieren ist. In diesem Fall können sich die Verbindungen zweckmäßig an vertikalen Flächen der Schachtel
befinden, wenn· das Band aufgebracht wird.
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ORfQfNAL
Die Erfindung besteht zum andoren in einer Vorrichtung zum
Aufbringen eines vorgummierten Bandes zur Festlegung einer Verbindung an einer zusammengefalteten Schachtel mit Mitteln
zur Lagerung einer, zusammengefalteten und beladenen
Schachtel, mit Bandzuführungsmitteln zur Zuführung des vorderen Endes eines angefeuchteten Bandes zu einer Endfläche
der Schachtel, mit beweglichen Kiemmitteln zur Anklemmung des vorderen Bandendes an der Endfläche der Schachtel und
mit Mitteln zur Bewegung der Schachtel.in Längsrichtung
der Verbindung relativ zu den Bandzuführungsmittel^ während das an der Endfläche angeklemmte Band festgehalten
wird, um das Band entlang der Länge der Verbindung aufzubringen, wobei Längsklemmittel zur fortschreitenden Anklemmung
des Bandes entlang der Länge der Verbindung und Mittel zur Umfaltung und Anklemmung des hinteren Bandendes
an der gegenüberliegenden Endfläche der Schachtel vorgesehen sind.
Die Längsklemmittel können aus einem flachen Teil bestehen, das nachgiebig in Richtung senkrecht zur relativen Bewegungsrichtung
drückt, um das Band an der Verbindung anzuklemmen.
Die Kiemmittel zur Anklemmung des vorderen Bandendes können eine Frontplatte, die das vordere Bandende mit der Endfläche
der Schachtel in Berührung bringt, und eine rolativ zur Frontplatte bewegliche Rückplatte aufweisen, um die Schachtel
zwischen der Frontplatte und der Rückplatte einzuklemmen und das Band zwischen der Schachtel und der Frontplatte
anzuklemmen. Vorzugsweise sind die Frontplatte und die Rückplatte in ihrer Größe derart bemessen, daß sie die Schachtel
zwischen sich einklemmen und zusammendrücken.
Die Frontplatte und die Rückplatte sind zweckmäßigerweise
an einem Wagen angebaut, der zwischen einer ersten Station, in der die Rückplatte relativ zur Frontplatte zur Bewirkung
der Anklemmung des vorderen Bandendes bewegbar ist, und einer
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zweiten Station, in der die Längsklemmittel das Band entlang
dor gesamten Länge der Verbindung anklemmen, bewegbar ist. Die Bewegung des Wagens aus der ersten Station
zur zweiten Station bewegt also die Schachtel zwischen-den
Längsklemmitteln. An der zweiten Station kann die Frontplatte
aus der Stellung, in der sie mit der Rückplatte zur Anklemmung des vorderen Bandendes zusammen arbeitet, herausschwenkbar
sein und können Kiemmittel zur Anklemmung des vorderen Bandendes an der zweiten Station vorgesehen sein.
Zur Unterstützung der Führung des vorderen Bandendes bei dessen Zuführung zu einer Stelle, die einer Endfläche der
Schachtel am einen Ende der Verbindung benachbart ist, können Bandführungen vorgesehen sein; die .zwischen einer
Führungsstellung, in der sie das vordere Bandende hinter die Frontplatte führen, und einer zweiten Stellung, während
der keine Bewegung der Schachtel zwischen der ersten und der
zweiten Station auftritt, bewegbar sind.Die Mittel zur Umfaltung und Anklemmung des hinteren Bandendes an der Schachtel
in der zweiten Station können an den Bandführungsmitteln festgelegt sein, um das hintere Bandende umzufalten und anzuklemmen,
wenn sich die Bandführungsmitteln in ihre Führungsstellung bewegen.
Die Mittel zur Zuführung des vorderen Bandendes zu einer Endfläche
der Schachtel können aus einem Rollenpaar, das eine Klemmstelle bildet, durch welche das Band hindurch läuft, aus
Antriebsmitteln für die Drehung einer der Rollen um eine vorbestimmte
Zahl von Umdrehungen zur Zuführung einer Bandlänge durch die Klemmstelle und aus Mitteln zur Ausserbetriebsset-.
zung der Antriebsmittel bestehen, damit das Band durch die Klemmstelle hindurchgezogen werden und die Rollen drehen
kann. Der Drehantrieb einer der Rollen wird dann ausgeführt, wenn der Wagen mit der Front- und der Rückplatte sich an der
ersten Station befindet.Das Band wird zwischen die Frontplatte
und eine Endfläche der Schachtel eingeführt, wo es anschließend
angeklemmt wird. Bevor sich der Wagen in Richtung
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auf die zweite Station zu bewegen beginnt, werden die Antriebsmittel
außer Eingriff gebracht, damit das Band durch die Klemmstelle zwischen den Rollen hindurchgezogen werden
kann.
Das Band kann mittels einer Bürste angefeuchtet werden, die das Band berührt und notwendigerweise mit einer Wasserzu-'
führung in Verbindung steht..Bandschneidemittel können zum Abschneiden des Bandes zwischen der Klemmstelle des Rollenpaares,
von denen eine angetrieben ist, und der Bürste angeordnet sein, so^daß das. der Schachtel zugeführte Band stets
frisch angefeuchtet ist.
Die Vorrichtung kann Bandzuführungsmittel und Kiemmittel aufweisen,
die in der Lage sind, ein Band an auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen einer Schachtel gelegenen Verbindungen
aufzubringen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins Einzelne gehend beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Aufbringung vorgummierter Streifen auf eine Schachtel,
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Wagen der Figuren 1 und 2,
Figur 4 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Verwendung in Verbindung mit der Vorrichtung der Figuren 1, 2 und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht von oben auf den Zuschnitt der Figur 4, der teilweise in eine Beladungsstellung zusammengefaltet ist, und
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer zusammengefalteten
und mit Streifen versehenen Schachtel.
Gemäß Figur 1 und 2 besitzt die Vorrichtung einen tragenden
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Rahmen 1, innerhalb dessen ein Paar Gestellschienen 2 angebaut
.ist, von denen die äußeren Ränder einer Schachtel getragen werden. Ein insgesamt mit ·. 3 bezeichneter Wagen
wird von Führungsschienen h getragen und ist auf diesen Schienen aus einer ersten oder Beladungsstation gemäß der
Darstellung in eine zweite Station am anderen Ende der Vorrichtung
mittels eines' langhubigen Pneumatikzylinders 5 bewegbar.
An der ersten Station ist ein Paar fester, im wesentlichen
vertikaler Führungsplatten 6 parallel zu den Führungsschienen
4 angebaut, und zwar eine Platte je Seite der Vorrichtung.
Oberhalb des Rahmens 1 ist an einem Unterrahmen 7 auf jeder Seite der ersten Station eine Bandführungseinheit mit je
einem Zapfen 8 angebaut, um welchen eine Bandzuführungsrolle"
9 rotieren kann. Das Band wird von der Zuführungsrolle durch ein Paar frej|drehbarer Führungsrollen 10 hindurch
zu einem Führungsteil 11 geführt, das das Band vollständig
anschließt und trägt. Vom Führungsteil 11 aus läuft das
Band zwischen einer gerändelten/Treibrolle 12 und einer Gegendruckrolle
13 hindurch, die am einen Ende eines Arms 14
angebaut ist, der um seinen Drehpunkt 15 schwenkbar ist und
gegen die Treibrolle 12 drückt. Die.Rolle 12 kann mit Hilfe
eines pneumatisch betätigten Zahnstangentriebs (nicht dargestellt) in Umdrehung versetzt werden, wobei der Zahnstangentrieb
unterhalb des Unterrahmens 7 angeordnet ist und Mittel zur Abtrennung der Rolle 12 vom Zahnstangentrieb
vorgesehen sind, um der Rolle 12 ein freies Drehen zu gestatten.
Von der Einspannstelle zwischen den Rollen 12 und 13 aus
läuft das Band durch ein weiteres Führungsteil 16 mit Bandschneid
emitteln .17. Nach dem Vorbeilauf an dem Bandschneide-
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mittel ist Führungsteil Io nicht vollständig geschlossen, ■
sondern logt die gummierte Fläche des Bandes frei, damit das Band mit Hilfe einer mit Wasser aus einem Tank (nicht
dargestellt) versorgten Bürste 18 angefeuchtet werden kann.
An jeder Seite der Vorrichtung ist eine genaue Führung 19
am einen Ende eines Arms 20 befestigt. Die Arme 20 können um Achsen 21 mit Hilfe von Pneumatikzylindern 22 zwischen
der in Figur .1 bei A dargestellten Lage und der in Figur 1 bei B dargestellten Lage verschwenkt werden. An jedem Arm
20 wird eine hintere Wand schwenkbeweglich angebaut, deren
eines Ende über eine Feder 24 mit dem Arm verbunden ist.
Jeder Arm 20 ist an einer Seiteklammer 25 schwenkbeweglich
angebaut, an welcher Stifte 26 festgelegt sind, die in einer am Rahmen 1 angebauten Konsole verschiebbar sind. Jeden der
Stifte 26 umgebende Schraubenfedern 28 drücken die Klammern
25 von den Konsolen weg in Richtung auf die Mittellinie der Vorrichtung.
Die Pneumatikzylinder 22, die die Arme 20 bewegen, sind ebenfalls an den Konsolen 27 festgelegt.
Vordere Bandklammer 29 sind an am anderen Ende jeder Seitenklammer 25 festgelegten Trägern 30 schwenkbeweglich angebaut,
wobei jede dieser Klammern über eine zwischen den Klammern 29 und den Trägern 30 befindliche Federeinrichtung 31
in eine Richtung derart drückt, daß die Klammern die Enden der Seitenklammern 35 berühren.
Zwei am Rahmen 1 über Parallelverbinder 33 angebaute Abstreicher
32 werden nach unten in Richtung auf die Gestellschienen
2 /-.gezogen.
Der Wagen 3 ist deutlicher in Figur 3 dargestellt,wobei die
den Wagen auf den Führungsschienen tragenden Räder und Stützen
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zugleich mit der Befestigung für das antreibende Teil des. Zylinders 5 aus Gründen der Deutlichkeit weggelassen wurden.
Der Wagen besitzt ein Bodenteil 34, dessen Oberseite in der
Höhe der Gestellschienen 2 liegt, wenn der Wagen sich in seiner zugehörigen Stellung an der Vorrichtung befindet.
Am einen Ende des Bodenteils 2 ist eine vertikal zum Bodenteil 34 verlaufende Rückplatte 35 vorgesehen. Die Rückplatte
35 ist durch Verstärkungen 36 verstärkt, die sich bis unter das Bodenteil erstrecken. Das eine Ende einer Kolbenstange
37 eines Pn'eümatikzylinder 38 ist mit einer sich zwischen
den Verstärkungen 36 unterhalb des Bodenteils 3^- erstreckenden
Stange 39 verbunden. Der Pneumatikzylinder 38 ist am Bodenteil festgelegt und dient zur Bewegung der Rückplatte
35 gegenüber dem Bodenteil, wobei die Rückplatte in Führungen gleitet (nicht dargestellt).
Am gegenüberliegenden Ende des Bodenteils ist eine Frontplatte 4o schwenkbeweglich bei 41 von im wesentlichen S-förmigen
Armen 42 getragen, die ihrerseits schwenkbeweglich in
Ansätzen 43 an der Unterseite des Bodenteils gelagert sind. Eine Kolbenstange 44 eines Pneumatikzylinders 45 steht mit
einer sich zwischen den unteren Enden der Arme 42 erstreckenden Stange 46 in Verbindung. Die anderen Enden der Arme erstrecken
sich nach oben bei 47 und bei Anordnung der Frontplatte
in vertikaler Stellung über das Bodenteil, um die Frontplatte zu berühren und ihre Drehung um ihre schwenkbewegliche
Verbindung 4l mit den Armen 42 zu verhindern. Eine Federeinrichtung 48 verbindet jeweils die Arme 42 und die
Frontplatte 4o und ist bestrebt, diese Platte um ihre schwenkbewegliche Verbindung 4l herum in Berührung mit Rollen 49
zu bringen, die am Bodenteil 3k aus dessen Rand geringfügig
vorstehend angebaut sind. Auf diese Weise hält die Federeinrichtung 48, wenn die Frontplatte 4o durch Betätigung des
Pneumatikzylinders 45 nach unten geschwenkt wird, die Front-
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platte in Berührung mit den Rollen 49 und steuert ihre Bewegungsbahn.
Oberhalb des Bodenteils "}k ist die Frontplatte 4o breiter,
als das Bodenteil und erstreckt sich quer zu den Gestellschienen 2. Befindet sich der Wagen in der ersten Stellung,
so gestatten Ausschnitte 50 in den Gestellschienen 2 (Figur
1) eine Verschwenkung der Frontplatte 4o aus der vertikalen
Stellung in eine Stellung, in welcher sich die Frontplatte unter die Gestellschienen 2 bewegt. In ähnlicher
Weise enden die Gestellschienen 2 kurz vor dem Ende der Vorrichtung im Bereich der zweiten Station, sojdaß-die Frontplatte
ko, wenn der Wagen 3 sich in der zweiten Station befindet,
zwischen zwei Stellungen verschwenkt werden kann.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Vorrichtung unter Bezugnahme auf einen in Figur h dargestellten Zuschnitt beschrieben.
Der ebene Zuschnitt ist durch FaIt- oder Kerblinien 51 in eine Bodenfläche 52, in Endflächen 53 und in zwei
Kopfflächen $K aufgeteilt. Klappen 52a, 53a und 5^a sind entlang
quer zu den Faltlinien 51 verlaufender Faltlinien 55 mit
jeder Seite der Bodenfläche, der Endflächen und der Kopfflächen verbunden und jeweils durch Schlitze oder Schnitte
56 voneinander getrennt. Die Klappen 52a der Bodenfläche bilden die Enden der zusammengefalteten Schachtel.
Eine teilweise zusammengefaltete Schachtel ist in Figur 5 dargestellt, wobei die Klappe 53a der Endfläche 53 hinter den
Klappen 52a der Bodenfläche 52 in Richtung auf das Schachtelinnere angeordnet ist. Eine sich in diesem Zustand befindende
Schachtel wird zwischen den festen,, vertikalen Führungsplatten 6 an der ersten Station der Vorrichtung in einer Stellung gemäß
den strichlierten Linien in Figur 1 abgestellt, wobei sich
der Wagen 3 an der ersten Station befindet. Die Bodenflächen-
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klappen 52a verlaufen parallel zu den vertikalen' Führungsplatten 6, wobei die Endflächen 53 einen Abstand von der
Frontplatte 4o und der Rückplatte 35 des Wagens 3 einhalten.
Die Schachtel wird üblicherweise in dieser Lage beladen, und zur Unterstützung dieses Beladungsschritts können die Führungsplatten
6 mit ihren oberen Rändern nach außen ausweichend angeordnet sein. Da die Endflächen der Schachtel in diesem
Zustand nicht gestützt sind, tendieren sie dazu, sich nach außon bis zur Berührung mit den oberen Rändern der Frontplatte
kO und der Rückplatte 35 zu neigen. In dieser Weise
bietet die offene Oberseite der Schachtel eine geringfügig weitere Öffnung als der Querschnitt der zusammengefalteten
Schachtel, was die Einbringung des Inhalts in die Schachtel erleichtert.
Nach der Beladung der Schachtel werden die Kopfflächen 54 einwärts
gefaltet, sojdaß die Kopfflächen in der oberen Seite der
Schachtel liegen und die Klappen 5^a die Klappen 53a überlappen.
Die Verbindungen zwischen den Klappen 52a und 5^a an
jeder Seite der Schachtel, die in Längsrichtung parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens liegen, sind die mit dem
Band in der Vorrichtung zu befestigenden Verbindungen.
Anschließend wird die Treibrolle 12 mit Hilfe des Zahnstangentriebs
gedreht, um eine bestimmte Bandlänge hinter die Bürste 18 zur Anfeuchtung des Bandes zu führen. Das Band wird
aus dem Führungsteil 16 herausgeführt bezw. gezogen, und das
vordere Ende berührt die genaue Bandführung 19, die sich in der in Figur 1 bei A dargestellten Stellung befindet, wobei
die Führung 19 das vordere Bandende zwischen die Frontplatte kO und die benachbarte Endfläche der Schachtel führt. Dann
wird der Antrieb der Treibrolle 12 unterbrochen.
Nun wird der Pneumatikzylinder 38 betätigt, um die Rückplatte
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35 in Richtung· auf die Frontplatte 40 zu bewegen, wobei die
Schachtel mit der Frontplatte in Berührung gebracht wird, damit die vorderen Bandenden an der Endfläche der Schachtel
im Bereich der festzulegenden Verbindungen angeklemmt werden.
Die Frontplatte 40 wird "in einer vertikalen Stellung von den Enden 47 der Arme 42 festgehalten, und die Rückplatte
35 wird geführt, um vertikal zu bleiben. Dort, wo der Inhalt
der Schachtel es erlaubt, kann also das Anklemmen des Bandes an den Endflächen der Schachtel auch dazu herangezogen
werden, die Ebene der Endflächen der Schachtel vertikal zur Bodenfläche zu justieren. Die Bewegung der Rückplatte
35 in Richtung auf die Frontplatte 4o wird durch die
beiden die Ränder der Bodenfläche in einer Stellung berührenden Platten begrenzt, in welcher die E^.ndf lachen der
Schachtel vertikal gerichtet sind.
Dann wird der Pneumatikzylinder 22 betätigt, um die die Bandführung
19 tragenden Arme 20 nach außen, in die in Figur 1 bei B dargestellte Stellung zu verschwenken.
Hiernach wird der Pneumatikzylinder 5 betätigt, um den Vagen
entlang der Führungsschienen 4 zu der zweiten Station zu bewegen. Während der Bewegung des Vagens zwischen' den Stationen
wird weiteres Band von den Bandzuführungsrollon 9 und durch
die Führungen und hinter die Bürste durch Bewegung der Schachtel gezogen, und die Schachtel tritt zwischen die beiden federbelasteten
Seitenklammern 25, die das Band fortschreitend an der Seite der Schachtel entlang der Verbindung anklemmen.
Die Schachtel tritt des^weitere'n unter die beiden Abstreicher
32, die die Kopfflächen 54 der Schachtel in der zusammengefalteten
Stellung halten.
Venn der Vagen 3 die zweite Station erreicht, ist das Band
entlang der gesamten Länge der Verbindung durch die Seitonklammern 25 angeklemmt, und hat die Frontplatte 40 die vor-
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deren Eandklammern 29 in eine Stellung zwischen den in Figur 1 bei C und D dargestellten Stellungen gedrückt.
In einer vorbestimmten Stellung des Wagens zwischen der
ersten und der zweiten Station treten die Bandschneidemittel
17 in Tätigkeit, um das Band in der gewünschten Länge zu schneiden. Wenn der Wagen 3 die zweite Stellung erreicht,
werden die Zylinder 22 betätigt, um die Arme 20 in die erste, in Figur 1 bei A dargestellte Stellung zurückzubewegen, wodurch
die hinteren Bandklammern 23 in Richtung auf die Schachtel bewegt werden. Wenn diese Klammern sich der Schachtel
nähern, streichen sie die hinteren Enden des Bands um die Enden der Schachtel, und in der Schlußstellung klemmen
sie das Band an der Endfläche der Schachtel infolge des Drucks der Feder 24 an. Es ist zu beachten, daß die Rückplatte
35 des Wagens 3 schmaler ist als die Frontplatte 4o
und somit dieses Anklemmen des Bändendes nicht stört.
Danach wird der Zylinder 45 betätigt, um die Frontplatte
4o nach unten unter die Höhe des Bodenteils 34 des Wagens
3 zu verschwenken. Dadurch wird die Einklemmung am vorderen Bandende für einen Augenblick freigegeben, aber, sobald die
Frontplatte 4o frei ist, bringen die Fe.dereinrichtungen 31 die vorderen Bandklammern 29 mit den vorderen Bandenden
in Berührung und klemmen sie ein. In dieser Stellung an der zweiten Station ist das Band entlang seiner gesamten Länge
eingeklemmt und so gehalten, daß es zur Erreichung des endgültigen Sitzes trocknen kann.
Unterdessen wird der Wagen zur Rückführung zur ersten Station freigegeben und der Zylinder 45 wieder betätigt, um die Frontplatte
4o durch die Ausschnitte 50 in den Gestellschienen hindurch nach oben zu bewegen, sojdaß der Wagen 3 für die Aufnahme
der nächsten Schachtel bereit ist. Die beladene und geschlossene
Schachtel verbleibt auf den Gestellschienen 2. Dann wird die Arbeitsfolge wiederholt, und, sobald der Wagen
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sich in Richtung zur zweiten Station bewegt, wird die vorhergehende
Schachtel von der Frontplatte kO aus der zwei·;
ten Station herausgeschoben. Die vorderen Bandklammern 29
werden in die in Figur 1 bei D dargestellte Stellung gedrückt, wenn die Schachtel hinten aus der Vorrichtung heraus
auf einen Förderer oder dergleichen geschoben wird.
Zweckmäßigerweise können -die im wesentlichen vertikalen Führungsplatten
6 Teil einer Aufstell- bezw. Zusammenfaltvorrichtung
sein, die zum Abdecken und Schützen verschiedener Teile der Vorrichtung vorgesehen ist. Die Aufstellvorrichtung
kann einen glatten bezw. ebenen Ansatz entlang ihres Randes besitzen, um einen ebenen Zuschnitt tragen zu können;
dabei steht der Ansatz mit den Führungsplatten 6 über einer Reihe schräger Flächen in Verbindung, soldaß auf die Bodenfläche
52 zu deren Bewegung in Richtung auf das Bodenteil' 3^ des Wagens 3 ausgeübter Druck die Seitenflächen und Klappen
in die in Figur 4 dargestellte Lage faltet. Zwar wurden in der Beschreibung die Seiten, die Enden, die Oberseite und
der Boden einer Schachtel angesprochen, jedoch beziehen sich diese Ausdrücke lediglich auf die Ausrichtung einer Schachtel
in der Vorrichtung und die Richtung der aufrechten Bewegung durch die Vorrichtung hindurch, so|daß das Band an einer Seitetläche
oder Seitenflächen angebracht wird. Selbstverständlich
können die mit einem Band zu versehenden Verbindungen an einer Seite, an einem Ende oder der Oberseite und /oder
dem Boden der Schachtel liegen. In gleicher bezw. entsprechender Weise kann das Band zur Zuführung zu einer oberen und /oder
unteren Fläche einer Schachtel in der Vorrichtung angeordnet sein.
Figur 6 zeigt einen zusammengefalteten Karton , an dem ein Klebeband 57 entlang der Verbindung an gegenüberliegenden
Seitenflächen zwischen den Klappen 52a und 5^a'festgelegt
ist, wobei das Band im Bereich jedes Endes der Verbindungen
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auf die Endflächen 53 der Schachtel um die Ecken herumgewickelt
ist. Gemäß Figur 6 ist die Verbindung zwischen den Kopfflächen 54 und zwischen den Kopfflächenklappen 5ha. nicht mit einem
Band versehen, was vielfach nicht notwendig ist. Auch ist die Verbindung 58 als in der Mitte der Schachtel liegend dargestellt,
jedoch kann diese. Verbindung stattdessen auch seitlich
in Richtung auf ein Ende der Schachtel zu angeordnet sein. Sofern es erforderlich ist, kann .die in Figur 6 dargestellte
Schachtel durch eine der eben beschriebenen Vor- · richtung entsprechende Vorrichtung in Richtung der Verbindung
58 hindurchgeführt werden, um auf dieser zur Erzielung
einer vollständig geschlossenen bezw. abgedichteten Schachtel ein Band aufzubringen. Allerdings kann eine geschlossene
bezw. dichte Schachtel in wirtschaftlicherer Weise durch Verwendung einer anderen Zuschnittform erreicht werden, so
daß mittels eines einzigen Bandaufbringungsarbeitsgangs Abschlüsse
bezw. Abdichtungen an allen Verbindungen erreich-r bar sind.
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Claims (2)
- - 16 -Pa t en t an s pr ü el ι eVerfahren zum Aufbringen eines vorgummierten Bandes zur Festlegung einer Verbindung entlang einer Fläche einer zusammengefalteten Schachtel, wobei das vordere Band-, ende auf einer dem einen Ende der Verbindung benachbarten Fläche aufgebracht wird, die Schachtel in Längsrichtung der Verbindung vorwärts bewegt wird, während das Band fortschreitend entlang der Verbindung aufgebracht wird, und wobei das Band auf eine dem anderen Ende der Verbindung benachtbarte Fläche umgefaltet und mit dieser in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band fortschreitend entlang der gesamten Länge des aufzubringenden Bandes angeklemmt und in angeklemmtem Zustand gehalten wird, während das Band zur Erzielung des endgültigen Sitzes trocknet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anklemmen des Bandes an der Schachtel diese zusammendrückt, um den Inhalt derselben fest zu umschließen.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Enden der Verbindung benachtbarten Ebenen der Flächen der Schachtel relativ zur Bodenebene der Schachtel durch Anklemmen des Bandes eingestellt werden.k. Vorrichtung zum Aufbringen eines vorgummierten Bandes zur Festlegung einer Verbindung an einer zusammengefalteten Schachtel mit Mitteln zur Lagerung einer zusammengefalteten und beladenen Schachtel, mit Bandzuführungsmitteln zur Zuführung des vorderen Endes eines angefeuchteten Bandes zu einer Endfläche der Schachtel, mit beweglichen Kiemmitteln zur Anklemmung des vorderen Bandendes an der Endfläche der Schachtel und mit Mitteln zur Bewegung der Schachtel in Längsrichtung der Verbindung- 17 -209845/0 117relativ zu den Bandzuführungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die das vordere Bandende anklemmenden Klemmittel (35> 4o) das Band in dem angeklemmten Zustand festhalten, während die Schachtel relativ zu den Bandzuführungsmitteln (8-18) bewegt, wird, und Längsklemmittel (25)zur fort-, schreitenden Anklemmung des Bandes entlang der Länge der Verbindung und Klemmittel (23) zur Anklemmung des hinteren Bandendes an -der gegenüberliegenden Endfläche der Schachtel vorgesehen sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel zur Anklemmung des vorderen Bandendes eine Frontplatte (4o), die das vordere Bandendsmit der End- ■ fläche der Schachtel in Berührung bringt, und eine relativ zur Frontplatte (4o) bewegliche Rückplatte (35) aufweisen, um die Schachtel zwischen der Frontplatte (4o) und der Rückplatte (35) einzuklemmen und das Band zwischen der Schachtel und der Frontplatte (4o) anzuklemmen.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,daß die Frontplatte (4o) und die Rückplatte (35) an einem Wagen (3) angebaut sind, der zwischen einer ersten Station,· in der die Rückplatte (35) relativ zur Frontplatte (4o) zur Bewirkung der Anklemmung des vorderen Bandendes bewegbar ist, und einer zweiten Station, in der die Längsklemmittel (25) das Band entlang der gesamten Länge der Verbindung anklemmen, bewegbar ist.7'. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (4o) an der'zweiten Station aus der Stellung, in der sie mitder Rückplatte (35) zur Anklemmung des vorderen Bandendes zusammenarbeitet, herausschwenkbar ist und Klemmittel (29) zur Anklemmung des vorderen Bandendes an der zweiten Station vorgesehen .sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7,. dadurch gekennzeichnet, daß- 18 -209845/0 117die Kleiiimittcl (23) zur Anklemmurig des-hinteren Bandendes an der Schachtel an Bandführungen (l9) befestigt sind, und diose Bandführungen (19) zwischen einer Führungsstellung (A), in der sie das vordere Bandende hinter die Frontplatte (^+O) führen, ..und einer zweiten Stellung (B), während der keine Bewegung einer Schachtel zwischen der ersten und der zweiten Station auftritt, bewegbar sind, wobei die Kiemmittel (23) das hintere Bandende an der Schachtel anklemmen, wenn die Bandführungen (19) sich in ihre Führungsstellung (A) bewegen.2 0 9 8 A 5 / 0 1 1 7Le.erseite
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