DE2317186A1 - Verfahren zum verpacken flexibler kunststoffbeutel - Google Patents

Verfahren zum verpacken flexibler kunststoffbeutel

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DE2317186A1
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Harvey James Spencer
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Paper Converting Machine Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form

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  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

MO 4081
PAPER CONVERTING MACHINE COMPANY Green Bay, Wisconsin/USA
Verfahren zum Verpacken flexibler Kunststoffbeutel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken flexibler Kunststoffbeutel. Wenn größere Wegwerfbeutel zum Verkauf hergestellt werden, ergibt sich ein Problem bei der Verpackung. Eine einfache Möglichkeit besteht, darin, die Beutel zugleich zu falten (möglicherweise 6 bis 12 Stück), so daß die Beutel ineinandergefaltet sind. Obwohl diesvom Standpunkt der Produktion einfach ist, verursacht es eine erhebliche Schwierigkeit bei der Verwendung. Der Benutzer zerstört oft das Paket, um einen einzelnen Beutel aus den anderen zu lösen. Dagegen wurde es als teuer und zeitraubend befunden, die Beutel einzeln zu falten und in den Verkaufskarton zu legen.
Gemäß der Erfindung werden diese beiden Schwierigkeiten durch die Verwendung eines schnellen Mechanismus vermieden, der jeden Beutel aufrollt imd danacti verschiebt, d.h. von dem Aufrolldorn in eine Stellung über dem Aufnahmekarton abzieht. Danach wird der Beutel in seinem aufgerollten Zustand in den Aufnahmekarton gedrückt und als Folge hiervon so ausgebreitet, daß er die gewünschte flache Form hat.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt: '
Figur 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge— mäßen Verfahrens,
Figur 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung der Fig. 1 in einem ersten Betriebszustand,
Figur 3 ebenfalls im wesentlichen schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 2,
Figur 4 und 5 schematische Darstellungen entsprechend im wesentlichen denjenigen der Fig. 2 und 3, jedoch in einem späteren Betriebszustand,
Figur 6 und 7 und ■ ' ·
Figur 8 und 9 Darstellungen entsprechend den Fig. 2 und 3 und 4 und 5, jedoch in einem dritten ' und vierten Betriebszustand,
Figur 10 eine Aufsicht des Antriebsteils der Dorne der Vorrichtung, ...
Figur 11 eine Seitenansicht der Luftsystemteile, die den Dornen zum Erleichtern des Aufrollens und Abziehens zugeordnet sind, ' . ■-= - . ., .? . v.
Figur 12 und 13 Teilquerschnitte längs der Linien 12-12 und 13-13 in Fig. 11, ' '
Figur 14 eine Endansicht der Vorrichtung und insbesondere der Betätigungseinrichtung der Mechanismen zum Abziehen eines Beutels und zum Eindrücken eines Beutels in einen Behälter, und
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Figur 15 mehrere Diagramme, aus denen die zeitlichen Beziehungen der verschiedenen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens hervorgehen.
In Fig. 1 ist mit 20 allgemein ein Förderer bezeichnet, der Beutel bzw. Säcke B und B1 transportiert, die in-Längsrichtung durch einen Spalt G getrennt angeordnet sind. Die Bildung dieses Spaltes wird später im einzelnen beschrieben. Er ist im wesentlichen auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Beutel schneller aufgerollt als auf dem Förderer vorgerückt werden.
Zweckmäßigerweise ist der Förderer 20 ein Vakuumförderer, der aus einem Gitter bzw. einem durchbrochenen Förderband besteht, das über einen mit öffnungen versehenen Saugkasten gleitet. In Transportrichtung vor dem in Fig. 1 gezeigten Förderer 20 befinden sich übliche FaIt- und Schneidvorrichtungen (nicht gezeigt).
Um das schnelle Verständnis der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erleichtern, ist in Fig. 1 nur ein Dorn 21 gezeigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den übrigen Figuren ge^ zeigt ist, sind zwei Dorne vorgesehen.
Neben dem Dorn 21 ist eine Bürste 22 angeordnet, die das vordere Ende eines Beutels B niederhält, der auf dem Dorn 21 aufgewickelt wird. Nach Beendigung des Aufrollvorgangs rückt ein Greifermechanismus 23 koaxial relativ zu dem Dorn 21 vor (nach links in Fig. 1). Ein Greifer 24 ist an dem Ende des Greifermechanismus 23 vorgesehen, das nahe dem Dorn 21 ist, und ergreift eine Kante des Beutels B, nachdem dieser vollständig aufgerollt wurde. Durch das Zurückziehen des Greifermechanismus 23 wird der aufgerollte Beutel unter einem
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Stampfer 25 angeordnet, der sich in einer Richtung parallel zu der vorbestimmten Bahn des Förderers 20 hin- und herbewegt und den aufgerollten Beutel in einen Karton 26 drückt, um den Beutel in der gewünschten flachen gefalteten Form anzuordnen.
In den Fig. 2 bis 9 ist ein zweiter Dorn 27 dargestellt und beide Dorne 21 und 27 sind an einem Schwenkarm 28 drehbar angeordnet, der an einer Ouerwelle 29 (ebenfalls schematisch dargestellt, wird jedoch später anhand der Fig. 10 erläutert) schwenkbar befestigt ist. In Fig. 2 ist zu beachten, daß der Beutel B völlig aufgerollt ist, während in Fig. 1 der Beutel B noch aufgerollt wird.
In Fig. 4 und 5 ist eine folgende Arbeitsstufe gezeigt,inder der zuvor auf den Dorn 21 aufgerollte Beutel B von diesem abgezogen wurde und bereit ist, in den Karton C gedrückt zu werden. Inzwischen wurde der Beutel B* nahezu auf den Dorn 27 gewickelt. Die Dorne werden bei dem. Vorgang schrittweise verstellt, d.h. hin- und herbewegt, um den Dorn 21 (wie bei 21a in Fig. 4) mit dem Förderer 2O tangential in Berührung zu bringen. Der Dorn 27 ist in einer Zwischenstellung zwischen den Enden des Hin- und Herwegs gezeigt, in der er nicht mehr etwa tangential zu dem Förderer 20 liegt, wie dies in Fig. 2 der Fall war, sich jedoch noch nicht ganz in der Abzugsstellung befindet, wie dies in Fig. 6 der Fall ist.
In Fig. 6 und 7 sind die Dornstellungen umgekehrt wie in Fig. 2 und 3, während in Fig. 8 und 9 die Stellungen umgekehrt zu denen in Fig. 4 und 5 sind. Ein gegebener Arbeitszyklus umfaßt somit das Aufrollen eines Beutels auf den einen Dorn, während an dem zweiten ein Beutel abgezogen wird, die Bewegung des Dorns mit dem aufgerollten Beutel in die Abzugsstellung, während der Dorn, von dem der Beutel abgezogen wurde, in die Aufrollstellung gebracht wird, das Aufrollen eines Beutels auf den zweiten
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Dorn, während ein Beutel von dem ersten abgezogen wird, und schließlich die Bewegung des zweiten Beutels in die Abzugsstellung, während der erste in die Äufrollstellung zurückbewegt wird. Die Abzugsstellungen für beide Dorne sind die gleichen (vergleiche Fig. 2 und 6), während die Aufrollstellungen verschieden sind, obwohl in beiden Fällen eine nahezu tangentielle Lage bezüglich des Förderers 2O vorliegt (vergleiche wieder Fig. 2 und 6).
Fig. IO zeigt weitere Einzelheiten des bevorzugten Mechanismus zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung. Wie Fig. IO zeigt, sind Riemenscheiben 30 und 31 an den Dornen 21 und 27 befestigt und werden über Riemen 32 und 33 von Riemenscheiben 34 und 35 angetrieben. Die Riemenscheiben 34 und 35 sind auf der Querrille 29 befestigt, und sind mit Zahnrädern 36 und 37 gekuppelt. Die den Zahnrädern 36 und 37 zugeführte Energie kann von verschiedenen Schrittschaltmechanismen erhalten werden und zu diesem Zweck ist ein solcher Mechanismus schematisch durch die Bezugsziffer 38 angegeben, wobei die Querrille 29 dem Rahmen 39 (Fig. 1) zugeordnet ist.
Fig. IO zeigt, daß das freie Ende bzw. das Abzugsende der Dorne mit einem Endteil 40 versehen ist, das einen Ausschnitt 4Oa hat, der einen freien Teil des aufgerollten Beutels zum Erfassen durch den Greifer 24 schafft. Bogenförmige Schlitze in dem Endteil 40 ermöglichen eine Dreheinstellung des Endteils 40 (über Schrauben 4Ob), so daP der Ausschnitt 40a auf den Greifer 24 richtig eingestellt werden kann.
Die Dorne 21 und 27 sind auch mit Luftkanälen bzw. -öffnungen 42 versehen, die der innersten Windung eines Beutels gegenüberliegen können, der aufgerollt wird. Die Luftkanäle 42 stehen mit einem Luftrohr 43 in Verbindung, dessen Zweck es ist, wahlweise Vakuum oder Druck auf einen bestimmten Dorn anzuwenden. Am Anfang des Aufrollzyklus
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werden die Luftkanäle 42 mit Vakuum beaufschlagt, d.h. der Luftdruck darin wird unter den atmosphärischen Druck vermindert, damit der Beutel von dem Förderer 20 schnell auf den Dorn in der Aufrollstellung übertragen wird, d.h. die Stellung des Dorns 27 in Fig. 2. Gegen Ende des Aufrollzyklus werden die Luftkanäle des Dorns mit Luftdruck beaufschlagt, d.h. mit einem Druck, der größer als der atmosphärische Druck ist, um das Abziehen des aufgerollten Beutels axial von· dem Dorn zu erleichtern. Die aus den Kanälen 42 strömende Druckluft wirkt wie ein Schmiermittel, das die Abzugsbewegung erleichtert.
Um die Dorne wahlweise ~itiit Vakuum und Druck zu beaufschlagen, ist der Schwenkarm 28 mit einem bananenförmigen Rohrstück 44 (Fig. 11) versehen, das an die beiden Luftrohre 43 und 43a angeschlossen ist, die den Dornen 21 und 27 zugeordnet sind. Das Rohrstück 44 gleitet abgedichtet an einer stationären Platte 45, die nachgiebig an dem Rahmen 39 (Fig. 13) befestigt ist. Die Platte 45 hat Bohrungen 46 bis 48. Die Bohrungen 46 und 48 sind mit einer Vakuumquelle (nicht gezeigt) verbunden, während die mittlere Bohrung 47 mit einer Druckluftguelle (ebenfalls nicht gezeigt) verbunden ist. Wenn daher die Dorne bogenförmig schwenken wird ein Dorn mit der Vakuumquelle verbunden (wenn dieser Dorn in. der Aufrollstellung ist) , während,, der andere Dorn mit der Druckluftquelle verbunden ist, wenn er in der Abzugsstellung ist. Beide Dorne nehmen zum Abziehen.die gleiche Stellung ein. Die Abzugsstellung befindet sich zwischen den Enden der bogenförmigen Bahn, die die jeweiligen Dorne in nahezu tangentiale Be5-ziehung zu dem Förderer 20 bringt. Für die Zuführung des Druckes bzw. des Vakuums von der stationären Platte 45 ist das Rohrstück 44 mit Bohrungen 49 und 50 versehen, wie die Fig. 12 ,und 13 zeigen. Wie die Fig. 11 bis 13 zeigen, ist der Dorn 21 in der Abzugsstellung, d.h. von dem Förderer 20 entfernt. Seine zugehörige Bohrung 49
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in dem Rohrstück 44 fluchtet mit dem Druckkanal 47. Der Dorn 27 ist in der Aufrollstellung, d.h., er befindet sich tangential zu dem Förderer 20. Seine zugehörige Bohrung 50 in dem Rohrstück 44 fluchtet mit dem Vakuumkanal 46. Wenn der Dorn 21 in der Aufrollstellung ist, fluchtet die Bohrung 49 mit dem Vakuumkanal 48 und die Bohrung 50, die dem Dorn 27 zugeordnet ist, fluchtet, mit dem Druckkanal 47.
Es wird nun auf Fig. 15 Bezug genommen, die mehrere Dia- ■ gramme zeigt, die die zeitliche Beziehung der verschiedenen Schritte und verwendeten Vorrichtungen erläutern. Das oberste Diagramm ist mit "Dorn Nr.1-Aufrollgeschwindigkeit" bezeichnet und bezieht sich auf die Oberflächengeschwindigkeit des Dorns 21. Die dritte Kurve von oben zeigt den Verlauf von Geschwindigkeits-bzw. Oberflächengeschwindigkeitsänderungen des anderen Dorns 27 (der mit Dorn Nr. 2 bezeichnet ist).
Bezugnehmend auf die Kurve für den Dorn Nr. 1 ist ersichtlicht, daß am Beginn eines bestimmten Zyklus die Geschwindigkeit von Null bis zu einem Maximum zunimmt, das bei etwa ein Achtel bis ein Viertel eines Ge"samtzyklus auftritt. Die Diagramme in Fig. 15 wurden so aufgestellt, daß ein Zyklus (1) das Aufrollen eines Beutels,(2) die Bewegung des Dorns, auf den der Beutel aufgerollt wurde, zu der Abzugsstellung, (3) die Verweilzeit in der Abzugsstellung und (4) die Rückkehr des Dorns in eine Stellung zum Aufrollen eines dritten Beutels umfaßt. Der zweite Beutel wird auf den zweiten Dorn während des Abzugs des ersten Beutels von dem erstgenannten Dorn aufgerollt.
Die dritte Kurve zeigt keine Drehbewegung des Dorns Nr. 2 während der Dorn Nr. 1 in dem Aufrollzustand ist. Die oberste Kurve in Fig. 15 zeigt, daß während eines wesentlichen Teils des Zyklus eine konstante Geschwindigkeit bzw. Oberflächengeschwindigkeit des Dorns Nr. 1
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auftritt. Diese Geschwindigkeit wird so eingestellt, daß sie etwas schneller als die lineare Geschwindigkeit des Förderers 20 ist, so daß die äußeren Windungen des aufgerollten Beutels relativ straff sind. Die Geschwindigkeit bei der Aufnahme ist jedoch etwas geringer als die lineare Geschwindigkeit des Förderers 20. Dadurch wird sichergestellt, daß die innerste Windung auf dem Dorn relativ lose sitzt, um ein leichtes Entfernen sicherzustellen. Das Aufrollen des Beutels ist beendet, wenn der Dorn Nr. den Verzögerungsabschnitt seiner Drehung etwa bei drei Viertel des Zyklus erreicht.
Zwischen den^Beuteln B und B' wird auf dem Vakuumband des Förderers 20 der Spalt G erzeugt, da die Dorne sich mit einer größeren Geschwindigkeit drehen als die Beutel auf dem Förderer 20 transportiert werden. Die Schrittschaltvorrichtung 38, die die Dorne antreibt, bewirkt eine Beschleunigungsperiode, eine Konstantgeschwindigkeitsperiode, eine Verzögerungsperiode und eine Nichtdrehperiode. Die Beutel werden von dem Vakuum in dem Aufrolldorn während der Beschleunigungsperiode aufgenommen, jedoch an einem Punkt, wo die Geschwindigkeit der Oberfläche des Dorns unter der Geschwindigkeit des Dorns auf dem Förderer 20 liegt. Dadurch kann jeder Beutel ohne Spannung aufgenommen werden. Das Aufnehmen tritt nach dem Zeitraum auf, in dem eine Beaufschlagung mit Vakuum erfolgt, jedoch bevor der Dorn seine Konstantgeschwindigkeitsperiode erreicht. Nachdem jeder Beutel etwa eine Windung gebildet hat und von dem Dorn fest erfaßt wird, nimmt die Geschwindigkeit der Oberfläche des Dorns weiterhin bis zu einem Wert zu, der größer ist,als der der Geschwindigkeit des Förderers 2O und der Beutel wird veranlaßt, auf dem Förderer 20 zu gleiten, um den Beutel abzuziehen, der von dem nächsten Beutel im Strom aufgerollt wird. Da in der Konstantgeschwindigkeitsperiode der Drehung des Dorns die Geschwindigkeit größer als die Vakuumbandgeschwindigkeit ist,
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werden die Beutel mit Spannung mit Ausnahme der ersten Windung aufgerollt. Der Durchmesser des Dorns, die Anzahl der Windungen und die Aufnahmestelle werden so bestimmt, daß das Ende des Beutels an der Oberseite des Dorns unter der Wischerbürste 22 liegt, wenn der Dorn in der Abzugsstellung zu drehen aufhört.
In der zweiten Kurve von oben in Fig. 15 ist die Stellung der Dorne Nr. 1 und 2 gezeigt. Die verschiedenen Stellungen sind beschriftet und es ist zu ersehen, daß während etwa der ersten 120° eines gegebenen 720 -Zyklus der Dorn Nr. 1 sich zu der Aufnahmestelle bewegt. Danach verbleibt der Dorn Nr. 1 während etwa 240 in einer Verweilstellung zum Aufrollen eines Beutels. Während der nächsten etwa 120 wird der Dorn in die Abzugsstellung weitergeschaltet, wonach eine weitere größere Verweilperiode von etwa 240 für das tatsächliche Abziehen des aufgerollten Beutels von dem Dorn auftritt.
Auf der ersten und dritten Kurve sind auch die Druckbzw. Vakuumzustände an beiden Dornen angegeben. Der Vakuumzustand tritt relativ zu den öffnungen 42 während des gesamten Aufrollteils des Zyklus solgange auf, wie . der Dorn 21 in der Aufrollstellung ist, da zu dieser Zeit die Bohrung 49 mit dem Kanal 48 fluchtet. Nachdem der Beutel B auf den Dorn 21 aufgerollt wurde und der Dorn nahezu in die Abzugsstellung weitergeschaltet wurde, fluchtet die Bohrung 49 in dem Rohrstück 44 mit der Zwischenbohrung 47, um Druckluft an die Kanäle 42 abzugeben. Für eine kurze Zeitperiode vor und nach dem Aufrollen wird der Dorn daher mit Vakuum beaufschlagt, während er für eine Periode kurz vor und nach dem Abziehen mit Druck beaufschlagt wird.
In Fig. 14 ist mit 51 das Betätigungselement für den Greifermechanismus 23 bezeichnet. Der Greifermechanismus
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1st im wesentlichen ein hin- und hergehender Mechanismus/ der den Greifer 24 mit einem freischwebenden Randteil des aufgerollten Beutels in und außer Eingriff bringt. Zu diesem Zweck ist der Greifer verschiebbar in einer Führung 52 aufgenommen.
Mit 53 ist eine bewegliche Klaue und mit 54 eine stationäre Klaue bezeichnet. Die bewegliche Klaue 53 ist mittels eines Kabels 55 mit einem Kurvenscheibenabtastarm 56 verbunden, der eine Kurvenscheibenabtastrolle 57 trägt. Der Arm ist an dem Greifermechanismus 23 befestigt und bewegt sich mit diesem. Aufgrund einer Feder 58, die zwischen der Klaue 53 und einem entfernten Teil des Greifermechanismus 23 angeordnet ist, greift die bewegliche Klaue 53 normalerweise an der stationären Klaue 54 an. Wenn jedoch der Greifermechanismus axial gegen den Dorn in der Abzugsstellung vorrückt, kommt die Rolle 57 mit der sich drehenden Kurvenscheibe 59 in Berührung. Die sich drehende Kurvenscheibe 59 ist so programmiert, daß, wenn der Greifer -24 gerade an dem Rand des aufgerollten Beutels angreift, der Arm 55 geschwenkt wird, um die Klauen 53, 54 zeitweilig zu öffnen. Danach schließen sich die Klauen um einen Teil des aufgerollten Beutels und bleiben in dieser Stellung, bis der Greifermechanismus tatsächlich völlig zurückgezogen ist, d.h., bis die Rolle 57 an einem festen Anschlag 60 angreift. Dies führt zum öffnen der Klauen 53, 54, so daß der Stampfer 25 seine Funktion ausführen und den jetzt abgezogenen aufgerollten Beutel von dem Greifer 54 lösen und in den Karton 26 drücken kann.
Die Zeitfolge des Greifermechanismus 23 und des Greifers 24 zeigen die vierte und fünfte Kurve von oben in Fig. 15. Jede dieser Funktionen wird zweimal pro 72O°- Zyklus durchgeführt, wie angegeben ist. Wenn daher der Dorn Nr. 1 in die Abzugsstellung geschaltet wurde (die
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er bei etwa 480 erreicht), befindet sich der Greifermechanismus 23 etwa nahe dem Ende des Dorns Nr. 1. Die fünfte Kurve bezieht sich auf den Greifer 24 und in dem Abschnitt zwischen 450° und 540° sind zwei sinusförmige Kurven zu sehen, die in geeigneter Zeitbeziehung zu den anderen Kurven stehen. Die erste Kurve zeigt das öffnen des Greifers, während die zweite das Schließen des Greifers an dem auf den Dorn Nr. 1 aufgerollten Beutel zeigt.
Die letzte Kurve in Fig. 15 bezieht sich auf den Stampfer 25. Die bevorzugte Vorrichtung zum Betrieb des Stampfers ist ebenfalls in Fig. 14 zu sehen, wo mit 61 die Stampferführung und mit 62 das Stampferbetätigungselement bezeichnet ist, d.h. der Mechanismus, der die Hin- und Herbewegung des Stampfers entsprechend-dem in Fig. 15 angegebenen Zeitprogramm steuert.
Flg. 15 zeigt, daß der Stampfer zwei volle Hin- und Herbewegungen pro Zyklus durchführt. Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel betragen die Zeiten für die Diagramme in Fig. 15, die einen allgemeinen Maßstab haben, etwa 0,8 Sekunden für einen vollen Zyklus von 720°.
Im Betrieb der Vorrichtung und unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 9 zeigt die Seitenansicht der Fig. 2 das Vakuumband des Förderers 20 und die untere Riemenscheibe 63, die diesem zugeordnet ist, zusammen mit dem Schwenkarm 28 und seinem Schwenkpunkt 29 (der tatsächlich die Achse der Ouerwelle 29 ist). Dies ist auf der linken Seite zu sehen. Der Dorn 21 hat das Aufrollen des Beutels B vollendet und der Dorn 27 hat den Beutel B1 gerade aufgenommen. Die Vorderansicht in Fig. 3 zeigt den Greifermechanismus 23, der den Beutel über den Greifer 24 erfaßt, wobei der Stampfer 25 in der gehobenen Stellung ist. Während dieser Arbeitsperiode wird der Dorn 27 mit dem Vakuum und der Dorn 21
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mit Luftdruck beaufschlagt. Die Bürste 22-greift an der Oberseite des Beutels B auf dem Dorn 21 an und hält das hintere Ende dieses Beutels auf dem Dorn fest. Der Beutelkarton 26 ist in Fig. 3 unter dem Stampfer gezeigt.
Die Darstellung der Fig. 4 liegt im Zyklus zeitlich etwas später als die der Fig. 2. Der Beutel ist von dem Dorn entfernt und der Beutel B1 ist teilweise auf den Dorn aufgewickelt. Der Schwenkarm 28 wird gerade nach oben geschwenkt, um den Dorn 27 in die Stellung zur Aufnahme eines nächsten Beutels B' von dem Förderer 2O zu bringen. Die Vorderansicht der Fig. 5 zeigt, daß der Greifermechanismus 23 ganz nach rechts geschoben ist und den Beutel B, der zuvor auf den Dorn 21 aufgewickelt wurde, entgegen einem Satz Abziehstangen 64 freigegeben hat. Fig. 5 zeigt auch den Stampfer in zwei Stellungen. Die in durchgehenden Linien gezeigte Stellung ist diejenige unmittelbar nach Lösen des Beutels B durch den Greifer 24 des Greifermechanismus 23. Die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung des Stampfers 25 ist diejenige, die er bei Erreichen des unteren Endes seines Hubs einnimmt. Während dieser Arbeitsperiode tritt kein Vakuum oder Luftdruck an dem Dorn 21 auf, jedoch wird der Dorn 27 mit Vakuum beaufschlagt. Die Bürste 22 ist in einer zurückgezogenen Stellung 221, um die Schwenkbewegung des Doms 21 zu ermöglichen. Hierfür ist die Bürste 22 an einem zurückziehbaren Arm 65 (Fig.. 1) befestigt, der mit der Schrittschaltvorrichtung 38 verbunden ist.
Die Seitenansicht der Fig. 6 ist allgemein die gleiche wie die der Fig. 2, jedoch mit der Ausnahme, daß die Dorne in der umgekehrten Stellung sind. In der Vorderansicht der Fig. 7 ist der Greifermechanismus 23 unmittelbar vor dem Erfassen des Beutels B1 statt unmittelbar nach dem Erfassen wie im Falle der Fig. 3 gezeigt.
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Die Seitenansicht der Pig. 8 ist allgemein die gleiche wie die der Fig. 4, jedoch mit der Ausnahme, daß die Stellungen der Dorne umgekehrt sind und das gleiche gilt für die Fig. 9 im Gegensatz zu der Fig. 5.
λ η α ι c ι λ ** λ λ

Claims (13)

  1. Patentanspruchs
    ( 1Λ Verfahren 31am Verpacken flexibler Kunst stoff beutel, dadurch gekennzeichnet, daß= die Beutel längs einer vorbestimmten Bahn aufeinanderfolgend vorgerückt werden, daß jeder Beutel auf einen Dorn aufgerollt wird, der allgemein tangentiell zu der Bahn angeordnet ist, daß ein Randteil des aufgerollten Beutels erfaßt und der Beutel auer zu der Bahn bewegt wird, um die Bahn zu räumen, und daß danach der aufgerollte Beutel freigegeben und durch eine zu der Bahn parallele Bewegung in einen Behälter gedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Dorn Luftkanäle gegenüber dem vorderen Randteil des Beutels hat, der die innere Windung des aufgerollten Beutels bildet, und daß die Druckluft in den Kanälen am Beginn des Aufrollvorgangs unter den atmosphärischen Druck abgesenkt und 'unmittelbar vor der Querbewegung über den atmosphärischen Druck erhöht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn des Aufrollvorgangs der Dorn mit einer Oberflächengeschwindigkeit gedreht wird, die niedriger als die Geschwindigkeit des Beutels in der Bahn ist, um eine lose Windung auf dem Dorn zu bilden, und daß danach vor Beendigung des Aufrollens die Oberflächengeschwindigkeit des Dorns über die des Beutels in der Bahn erhöht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Dornoberflächengeschwindigkeit auftritt, nachdem etwa eine Windung des aufzurol-". lehden Beutels gebildet wurden
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Dornoberflächengeschwindigkeit im wesentlichen während des übrigen Aufrollvorgangs des Beutels aufrecht erhalten wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beutel aufgerollt wird, während ein zuvor " aufgerollter Beutel quer bewegt und in den Behälter gedrückt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrollvorgang auf zwei Dornen erfolgt, und daß die Dorne zugleich über eine bogenförmige Bahn' geschwenkt werden, um der Reihe nach einen Dorn nahezu tengential zu der vorbestimmten Bahn und den anderen im Abstand von der vorbestimmten Bahn und in einer Stellung zur Ouerbewegung des aufgerollten Beutels anzuordnen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassen eines Beutels auftritt, wenn jeder Dorn am Ende der bogenförmigen Bewegung entsprechend der Stellung für die Ouerbewegung de.s aufgerollten Beutels ist, und daß das Erfassen etwa am Beginn des Aufrollens des nächsten Beutels auf den Dorn in der nahezu tangentialen Stellung auftritt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn in der nahezu tangentialen Stellung während des Erfassens des aufgerollten Beutels auf dem Dorn in der Stellung für die Querbewegung des aufgerollten Beutels beschleunigt wird.
  10. 1O. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerbewegung des aufgerollten Beutels etwa bei Vollendung des Aufrollens eines nächsten Beutels
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    2317188
    beendet wird, und daß ein Beutel während der bogenförmigen Bewegung eines Doms in die nahezu tahgentiale Stellung zu der vorbestimmten Bahn in den Behälter gedrückt wird.
  11. 11. Verfahren zum schnellen Verpacken von Wegwerfbeuteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel aufeinander·^ folgend längs einer vorbestimmten Bahn vorgerückt werden, während zugleich zwei im Abstand befindliche Dorne in tangentielle Beziehung zu der Bahn und von der Bahn weg bewegt werden, so daß, wenn ein Dorn nahezu tangential angeordnet ist, der andere von der Bahn entfernt 1st,, daß die Bewegung zeitweilig unterbrochen wird, damit die Dorne in den jeweiligen Stellungen verbleiben und während der Verweilzeit ein Beutel auf den nahezu tangential angeordneten Dorn aufgerollt wird, während ein zuvor aufgerollter Beutel von dem anderen Dorn quer zu der vorbestimmten Bahn abgezogen wird, und daß der abgezogene Beutel durch eine Bewegung parallel zu, jedoch im Abstand von der Bahn und während der Bewegung der Dorne ausgebreitet wird,
  12. 12. Verfahren nach Anspruch il, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrollen mit einer Öberfläehengesehwindigkeit der Dorne erfolgt, die größer als die Vorschubgesehwindigkeit der Beutel in der Bahn ist, um einen Spalt zwischen dem hinteren Sand eines Beutels und dem vorderen Rand des folgenden Beutels zu-schaffen.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenÄzeichnet> daß die Dorne mit Lüft-kanäleji versehen siiid, elie wahlweise jnit Luftdruck uad fflii. Vak-uiaift beä^Ssöhlagt weriden, Und daß der porji während äjää Auf^>il§ns mit Vakuum waß. während $Mm $ibziis&<mB feit sehlagt wird.
DE2317186A 1972-04-24 1973-04-05 Verfahren zum verpacken flexibler kunststoffbeutel Pending DE2317186A1 (de)

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US00246554A US3842568A (en) 1972-04-24 1972-04-24 Method of packaging flexible plastic bags

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