DE7213450U - Vorbereitungs- und Eingabemaschine für Wäschemangeln - Google Patents

Vorbereitungs- und Eingabemaschine für Wäschemangeln

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Patentanwälte" Dr. C. Loesenbeck / DipUng. Strecke (Q Dipl.-!ng. Loesenbeck U Bleiefeld, Hwfordor Strebe 17
Werner Ritzenhain, 4-95 Minden, Reiherweg 8
Vorbereitungs- und Eingabemaschine für Wäschemangeln
Die Neuerung "betrifft eine Vorbereitungs- und Eingabemaschine für Wäschemangeln, bestehend aus einem Gestell, bei dem im vorderen Bereich beweglich gelagerte Klammern tragende Platten angeordnet siüd, denen über die Breite der Vorrichtung symmetrisch verfehrbare - von Bändern gezogene, auf eines Schienen= balken gelagerte Wagen nachgeschaltet sind, die ihrerseits an ihrer Unterseite Schlitten mit anhängenden Greifern tragen zum Breitstrecken der Einlaufkanten der Wäschestücke und Einfahren derselben bis über Einlaufbänder, denen eine Auflagewalze vorgeschaltet ist und die den Transport der Wäschestücke in Richtung zur Mangel bewirken und unterhalb diesen Wagenbalkens angeordnete Transportmittel für die Ausbreitung der hängenden Wäschestücke im unteren Bereich, wobei ein Schalter zur Umschaltung der Bewegungsmittel für den Ausbreitvorgang und Einschaltung der Mittel zum Einfahren des Schienenbalkens und Lösen der Greif.^ zum Auflegen der Wäschestücke auf die Transportmittel vorgesehen ist.
Derartige Vorbereitungs- und Eingabemaschinen für Wäschemangeln sind an sich bekannt. Ee gibt darüber eine Reihe amerikanischer Patente, wobei diese Maschinen alle mehr oder weniger nach dem gleichen Prinzip arbeiten, derart, daß die Wäsche durch Greifer breitgestreckt und über bzw. in Transportmittel eingezogen wird, die zur Mangel führen.
Bei ilen vorbekannten Maschinen fahren also die Greifer und Spannmittel auf Wagen angeordnet auseinander und der Nachteil vve'Vvii't der in, da.2 Sisss Element?« TiTTV^T-b-uriden isiteinander arbeiten, so daß das Väscheteil das eigentliche Verbindung und die Schaltung auslösende Element ist. Bei Straffzug erfolgt gegen die Wirkung zweier Federn, die in dem Wagen angeordnet sind, und ,ieweils auf eine Federkraft von etwa 2,5 kg eingestellt sind, das Unterbrechen eines Kontaktes. Der Eontakt ist einseitig in einam Wagen untergebracht und wird, nachdem dieser Schlitten seine Feder überwunden hat, betätigt. Dadurch wird ein sehr starker Zug &uf das Wäschestück ausgeübt. Das kann zum Reissen von empfindlicher Wäsche führen, da jeweils 2,5 kg zu überwinden sind, ehe eine Umschaltung der Wagen bzw. der Schlitten, erfolgt und da die Überwindung der Federkraft ruckartig erfolgt, kann ein Spri~»en der Wäsche-beiie vorkommen. Diese legen sich dann nicht richtig auf die Förderbänder auf, so daß aie auch unkorrekt lie= gend in die Mangel einlaufen. Bei -Hwerer Wäsche, beispielsweise bei grossen Bettbezügen u. dgl., erfolgt dagegen die Unterbrechung, also die Relativbewegung, zwischen Wagen und Schlitten unter Überwindung der Federkraft von etwa 2,5 kg, bevor des Wäscheteil in erforderlicher Weise gestrafft ist. Dies führt dazu, daß das schwere Wäscheteil in durchhängendem Zustand auf die Einlaufbänder aufgelegt wird, so d&ß es auch in einer solchen Lage in die Mangel gerät und der Gesamtvorgang wiederholt werden muss. Der wesentliche Übelstand ist somit darin zu sehen, daß bei Auseinanderfanren der Wagen die unverbundenen Schlitten mit den darciuiängenden Greifern einen direkten Zug auf die Wäsche ausüben und durch die Relativbewegung der Schlitten zu den Wagen bei vollem Zug auf die Wasche die Abschaltung erfolgt·
Ein weiterer Nachteil der unterbundenen Schlitten besteht darin, daß bei Verschmu ozung der einen Schienenseite durch Flusen, Fusseln, Staub od. dgl. die Feder schwerer ζ \ überwinden ist, als der auf der vielleicht sauberen Seite, so daß ein unsymmetrisches Verhalten dsr Wagen oder Schuttes im Verhältnis zueinander gegeben ist.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der unter grössmöglicher Schonung der Wäscheteile und unabhängig von dem Gewicht derselben ein Schalten zvaa Auflegen au_f die 'Transportbänder βχ-öt dann erfolgt, wenn das Wäschebeil soweit gestrafft ist, daß die Einlaufkante des Wäscheteiles in einer Geraden liegt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beide Schlitten mit anhängenden Greifern durch einen gemeinsamen, im Ring über seitliche Umlenkrollen geführten Seilzug verbunden sind, wobei jeder Seilstrang mit einem Schlitten gekuppelt ist, derart, daß eine symmetrische Bewegung der Schlitten ermöglicht ist und das Schaltelement zur Bewegung des Schienenbalkens und zur freigäbe der ausgebreiteten Wäschestücke mittig zur Maschine in unmittelbarer Nähe der vorderen Auflegewalte liegt.
Dadurch wird erreicht, daß bei Auseinanderfahren der Wagen durch ihr angetriebenes Transportband sich dar Seil zog mit den anhängenden Greifern zunächst parallel zu dem Transportband verhält bis das Wäschieil in Straff zug ist. In diesem Moment erfolgt die Betätigung des Mittelschalters, der auf die Schaltelemente einer Luftkupplung und der entsprechenden Magnetbremse der Bänder für die Wagsn wirkt. Nach dem Schaltvorgang können somit die Wagen seitlich noch auslaufen bis sie zur endgültigen Abbremsung gelangen, während die miteinander durch den Seilzug verbundenen Schlitten in genauer Position im Verhältnis zrninander und auch im Verhältnis zum ausgebreiteten Wäschestück verharren, ohne daß das Verhalten der Wäsche durch den Schaltvorgang negativ beeinflusst wird. Das Umschalten des Seilzuges wird durch eine in ihm liegende einstellbare fieibbremse beeinflusst, so daß je nach Einstellung das Zurücklaufen der Schlitten verzögert wird. Der Schalter bewirkt auch in an sieh bekannter Weise das Zurückfahren des Schienenbalkens, so daß das Abwerfen der Wäschestücke oberhalb der Transportbänder erfolgt.
Die Seilzugbremse kann eingestellt werden auf empfindliche Wäsche, z.B. auf 1,5 kg, so daS je nach zu "bearbeitender Wäschequalität die Vorrichtung einstellbar ist. Der Zug liegt aber nicht direkt auf d-;r Wäsche, da die Schlitten miteinander durch den Seilzug verbunden sind.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der feuerung besteht darin, daß an einem Schlitten zusätzlich eine Feder angeordnet ist. Diese Feder nimmt bei schwerer Wäsche die Schlittenbewegung auf und bremst sie im Verhältnis zum Seilzug zusätzlich ab. Auch diese Feder ist einstellbar hinsichtlich ihrer Stärke und ihres Ansprechpunktes.
Der wesentliche Vorteil der neuerungsgemässen Maschine besteht darin, daß die Wäsche geschont wird, und daß ein genaues Auflegen der Wäsche gewährleistet ist, da die Relativbewegung zwischen Wagen und Schlitten auf beiden Seiten gleich ist. Die Maschine passt sich sowohl unterschiedlichen Grossen der Wäscheteile als auch unterschiedlichen Gewichtsverhältnissen an und demzufolge kennen die verschiedensten Qualitäten aufgenommen, geradegezogen und zur Mangel .geführt werden. Andererseits passt sich die Maschine auch extremen Verhältnissen durch die erwähnte zusätzliche Feder. Mit der Maschine ist auch ein exaktes symmetrisches Einbringen der Wäscheteile auf die Förderbänder gewährleistet, daher auch ein genauer Transport bis hin zur Mangel ohne seitliches Auslaufen der Teile, so daß der Mangel demzufolge die Wäschestücke exakt vorgelegt werden, was ausserordentlich wichtig ist, da sonst innerhalb der nachgeschalteten Mangel Schwierigkeiten und Störungen auftreten können»
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Vorderansicht der Maschine, etwas schematisiert
mit geschnittenen, die Klammern tragenden Armen, Figur 2 die Vorderansicht mit Klammern im oberen Teil, Figur 3 die Draufsicht auf die Maschine, stark schematisiert
und verkleinert,
Figur 4 einen Schnitt durch die Lauf schien en an ordnun ader Wagen
mit Greifer,
Figur 5 die linke Seite der WagenanOrdnung mit Schiene und
Greifer,
Figur 6 die rechte Seite der WagenanOrdnung mit Schine und * Greifer.
Die neuerungsgemäsee Maschine "besteht zunächst in an sich "bekannter Weise aus einem Maschinengestell 1, das auf Hadern 10 angeordnet ist und was vorzugsweise hinter eine im Fussboden befindliche Grube 3 gefahren wird. Die Anordnung einer Grube 3 ist notwendig, damit auch längere Teile von Wäschestücken frei aushängen können, ohne daß die Hantierungshohe für die Bedienungsperson zu hoch liegt.
In dem Maschinengestell 1 sind im hinteren Bereich vertikale Achsen 4 angeordnet , die Schwenkarme 40 tragen, die gelenkig mit im wesentlichen vor dem Maschinengestell 1 liegenden urd zur Mitte verschwenkbaren Vorsatzplatten 41 verbunden sind, die an ihrer Unterseite Klammern 42 tragen zum Einhängen der Wäsche. Zwei dieser Vorsatzplatten 42 sind derart auf den Schwenkarmen 40 gelagert, daß sie jeweils in die Mitte der Vorrichtung geschwenkt werden können, während die mittlere Vorsataplatte 41* in Bollen oder Teleskopführungen 43 nach vorn aus der Maschine heraus in die Maschine herein verfahrbar gelagert 1st. Alle diese Vorsatzplatten tragen an der Unterseite jeweils zwei Klammern 42, in die die Zipfel der in die Mangel zu bringenden Wäschestücke eingehängt werden, wobei zunächst das Wäschestück mittig durchhängt. In Fig. 3 ist das Schema der Vorsatzplatten in ihrer Lageranordnung im Maschinengestell gezeigt.
f I I
In dem Maschinengestell 1 liegt, den Vorsatzplatten 21 nachgeschaltet, quer über die Breite des offenen MaschinengesteDle gezogen, eine Schiene 5» *uf der Wagen 6 verfahrbar sind. Diese Wagen 6 tragen an der Unterseite Greifer 60, die an einem Schlitten 61 hängen, der seinerseits in Führungen 62 des Wagens 6 t rizontal verfahrbar ist. Die Ausbildung eines Greifers 60, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, ist handelsüblich.
Die Wages 6 laufen in der Schiene 5 auf Rollen 63 und können an einer ganz bestimmten Stelle der Schiene 5 herausgenommen :§ werden (Fig. 5).
Die Wagen werden bewegt durch ein Band 64, »ras im Kreis geführt ist um Umlenkrollen 65, 65', wobei ein Trum, und zwar das obere Trum, mit dem linksseitig angeordneten Wagen (Fig. 5) verbunden ist und das urterc Trum mit dem rechtsseitig liegenden Wagen 6 verbunden ist. Damit ist bei Bewegung des Bandes 64 durch den nicht dargestellten Antrieb eine symmetrische Yerfahrbarkeit der Wagen 6 gewährleistet, und zwar aufeinanderzu und voneinanderweg. Die gesamte Schienenanordnung mit dem Band 64 ist auf einem Schienenbalken quer zum Bewegungsweg der Wagen 6 verfahrbar, und zwar in die Maschine hinein und wieder nach vorn. Das Schema ist auch in Fig. 3 zu sehen. Wird der Schienenbalken 50 in die Haschine hineingefahren, entsprechend den rechts und links in Fig. 3 gezeigten Pfeilen, so wird das Wäscheteil auf Transportbänder 7 abgelegt, die in der ebenfalls dargestellten Pfeilrichtung arbeiten und das Wäscheteil zu der nicht dargestellten nachgeschalteten Mangel transportieren. Den Transportbändern 7 vorgeschaltet ist eine Auflegewalze 70, die die Bewegung in die Maschine hinein und zur Mangel hin unterstützt und praktisch die vordere Einlaufkante bildet.
Unterhalb der Auflegewalze 70 sind zur Seitenrichtung hin fördernde Förderbänder 8, 8' vorgesehen, die ebenfalls an sich bekannt sind.
Nenerungsgemäss sind die beiden Schlitten 61 durch einen ix. Hing geführten Seilzug 9 verbunden. Dieser Seilzug ist auf beiden Seiten des HascMnengestells um TMlentrollen 90 geführt, die auf gleicher Hohe liegen und etwas schräggestellt angeordnet sind. Der obere Strang 9' ist mit dem linksseitigen Schlitten 61 verbunden, indem er über e±ae\ Stift 66 des Greifers 60 geschlungen ist und der untere Strang 9"» der bei dee linksseitigen Greifer 60 durch eine Bohrung 67 hindurchgeführt ist, ist mit dem rechtsseitig in der haschine arbeitenden Greifer (Fig. 6) verbunden, vobei im Seilzug ein Spannschloss 92 liegen kann. Der untere Strang 9" läuft, wie in Pig. 6 ersichtlich, aber eine Seilbremse 93, äie über eine Halterung 68 am Vagen 6 befestigt ist. Dadurch ist die Relativbewegung zwischen den über den Seilzug 9 miteinander verbundenen Schlitten 61 und den über das Band 64- miteinander verbundenen Vagen 6 eingeschränkt und einstellbar. Diese Reibbremse 93 kann schärfer angezogen werden oder leichter gestellt werden, im allgemeinen hat sich 1,5 kg als aufzuwendende Kraft bewährt. Anschläge 69 begrenzen die Horizontalbewegung der Schlitten 61 im Verhältnis zu den Vagen 6.
Diese Relativbewegung wird weiterhin abgebremst und ist weiterhin einstellbar, insbesondere für Extremfälle, durch eins Feder 16, die zwischen einem Greifer 60 und dam zugeordneten Vagen 6 angeordnet ist. Diese Feder kann als überlastsicherung angesehen werden. Durch Drehung der Schraube 16' ist die Federkraft einstellbar. Daß Ende der Schraube stützt sich auf einem Schenkel eines Vinkeleisens 6' des Wagens 6 ab, in dem eine Durchgangsbohrung gelassen ist, um das Lxnfedern der Schraube zu ermöglichen. Der heruntergreifende Schenkel des Winkeleiseas 6'bildet das Viderlager der Feder.
Neuerungsgemäsβ ist der Schalter zur Betätigung der Transportmittel für den Schisnenbalken 50 und Einleitung der Ablage der Wäsche aiii den Transportbändern 7 nicht meOr in einem der Vagen 6, sondern irittig in der naschine angeordnet. Der Schaltfinger 20 des Schalters 2 ragt nach vorn, so daß bei Straf f zug'der Wäsche
dieser Finger zurückgedrückt wird und sämtliche Bewegungsvorgänge sur Ablegung der usaciie aur die Transport bänder 7 eingeleitet werden. Die elektrischen Verbindungen spielen im vorliegenden Zusammenhang keine Rolle. Entscheidend ist die Placierung des Schalters bzw. des Schaltelementes mittig in der Maschine, und zwar in der Nähe der Auflegewalze 70.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei Auseinanderfahren der Wagen 6 durch das angetriebene Transportband 64 sich der Seilzug 9 zunächst parallel zu dem Transportband verhält, sobald das Väscheteil in Straffzug ist, erfolgt die Betätigung des Schalters 2 durch Bewegung des Fingers 20, der auf die Schaltelemente der Luftkupplung und entsprechenden Hagnetbremse des Bandes 64 zur Bewegung der wagen 60 einwirkt, »ach des Schaltvorgang können somit die wageu oBöeh seitlich auslaufen. Es entsteht eine Relativbewegung zwischen den Vagen und den Schlitten bis die Vagen 6 endgültig stehen. In dieser Phase verharren die Schlitten 61 in genauer Position im Verhältnis zueinander und zum Väschestück, ohne daß das Verhalten der Wasche durch einen Euck od. dgl. negativ beeinflusst wird. Die Reibbremse 93» um die der untere Strang 9" des Seilzuges 9 geschl\ingen ist, verhindert ein ungewolltes Zurücklaufen der Schlitten 61, die erst zurücklaufen dürfen, wenn auch die Vagen 6 durch entsprechende Schaltvorgänge nach Losen und öffnen der Greifer durch Transportierung mittels des Bandes 64 zur Mitte zurückfahren.
Durch diese Anordnung iet ein exaktes symmetrisches Einbringen auf die Förderbänder garantiert, wodurch für die Vaache ein genauer Transport ohne seitliches Auslaufen bis in die Mangel hinein gewährleistet ist. Der Mangel werden die Wäschestücke somit exakt vorgelegt, abgesehen davon, daß eine erhebliche Schonung der Väscheteile gewährleistet ist.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Yorbereitungs- und EiEgabemaschine für Wäschemangeln, beetehesd aus einem Gestell, bei dem im vorderen Bereich beweglich, gelagerte, Klammern tragende Platten angeordnet sind, denen über die Breite der Torrichtung symmetrisch verfahrbare, Ton einem Band gezogene, auf einem Schienenbalken gelagerte Vagen nachgeschaltet sind, die ihrerseits auf ihrer Unterseite Schlitten mit anhängenden Greifern tragen zum Breitstrecken der EinlauTkanten der Wäschestücke und Einfahren derselben bis über Transportbänder, denen eine Auflagewalze vorgeschaltet ist, die ihrerseits den Transport der Wäschestücke in Richtung zur Mangel bewirken, wobei unterhalb des Schienenbalkens angeordnete Transportmittel für die Ausbreitung der hängenden Wäschestücke im unteren Bereich angeordnet sind, während ein Schalcer zur Umschaltung der Bewegungsmittel für den Ausbreitvorgang und Einschaltung der Mittel zum Einfahren des Schienenbalkens und Losen der Greifer zum Auflegen der Wäschestücke auf die Transportmittel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schlitten (61) mit anhängenden Greifern (60) durch einen gemeinsamen, im Ring über seitliche Umlenkrollen geführten Seilzug (9) verbunden sind, wobei Jeder Seilstrang (91, 9") mit einem Schlitten (61) gekuppelt ist, derart, daß eine symmetrische Bewegung dor Schlitten (61) ermöglicht ist, wobei das Schaltelement (2, 20) zur Bewegung des Schienenbalkens (50) und zur Freigabe der ausgebreiteten Wäschestücke mittig zur Maschine in unmittelbarer Nähe der vorderen Auflegewalze (70) bzw. der Transportbänder (7) liegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (9) parallel zum Antriebsband <&♦) für die Wagen (6) angeordnet
ist und seitlich über Umlenkrollen (90) geführt ist, wotei das Band (64-) in seinem oberen Trum mit dem Wagen (6) verbündet, ist, der im Seilzug (9) ait dem oberen Strang (91) fest verbunden liegt.
3. Haschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Seilzug (9) eine Reibbremse (93) lieut, die an einem der Vagen (6) befestigt ist, wobei ein Strang des Seilzuges (9) um die Reibbremse (93) geschlungen ist.
* 4. Maschine nach Ansp-ruch 1 und einem der η ach ge sei alt et en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vagen (6) an seiner Unterseite einen Schlitten (61) trägt, der über den anhängenden Greifer (60) mit einer einstellbaren Feder versehen ist, die sich gegen ein am Vagen (6) befestigtes Widerlager (61) abstützt, derart, daß bei Relativbewegung zwischen Schlitten (61) und Vagen (6) in Zugrichtung des Seiles zur Mitte der Maschine hin die Feder (16) (anspricht.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Viderlager für die Feder (16) ein Vinkeieisen (S') <3js Vagen (6) befestigt ist mit Durchgangsoffnung für einen Schraubbolzen (161), der als Spann- und Führungsmittel für die Feder
* (16) dient.
6. Maschine nach Anspruch 1 und ein esa der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Seilzug (9) ein Spannschloss (92) liegt.
7. Maschine nach Anspruch 1 und einen der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (9) schräg sor Vertikalen bzw. zur Horizontalen in der Maschine liegt, derart, daß der untere Seilstraing (91) zurückgesetzt angeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der obere Strang (9') des Seiiauges (9) über den von ihm nicht angegriffenen Greifer (60) geführt ist.
9. Maschine nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß
Strän
("') dss Se±lsug»e (9) *„7-ch Bohrungen (6?) des von ihm nicht festgehaltenen Greifers (60) hindurchgeführt ist.
10. Maschine nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß an einem Greifer (60) ein Stift (66) befestigt ist, um den der obere Strang (9') des Seilzuges (9) geschlungen ist.
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