DE2824119A1 - Eingabevorrichtung fuer mangeln o.dgl. - Google Patents

Eingabevorrichtung fuer mangeln o.dgl.

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DE2824119A1 DE19782824119 DE2824119A DE2824119A1 DE 2824119 A1 DE2824119 A1 DE 2824119A1 DE 19782824119 DE19782824119 DE 19782824119 DE 2824119 A DE2824119 A DE 2824119A DE 2824119 A1 DE2824119 A1 DE 2824119A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

Description

H-.D. ERNICKE. SCHWlBBOSENPtATZ a B. 8000 AUSSBURG
DIFL.-iNG.
HANS-DIETER ERNICKE
PATENTANWALT
TEL. (0BS1) 05 40 35
TELEGR. TECHNIKRAT AUGSBURS
DATUM: 1. Juni
IHR ZEICHEN:
AKTEi 117-604,605 em/να
Pe?öinS<;■■■:r- ■·-■■■ :.■■ *-:.'i4ja
Firma Kleindienst GmbH & Co. KG 8900 Augsburg, Argonstraße 8
Eingabevorrichtung für Mangeln o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung für Mangeln oder sonstige Wäschestück-Behandlungs-Maschinen, bei der oberhalb eines umlaufenden Eingabeförderers ein quer zur Fördereinrichtung sich erstreckender Querträger angeordnet ist, an dem entlang seiner Längsachse geführte Greifer mit Antriebsmitteln zum Ausbreiten des in die Greifer^aingeklemmenten Wäschestückes sowie zun Öffnen und
TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEODRFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
" ΐ
Schließen der Greifer vorgesehen sind. . .
nacjh,
Bei einer solchen,fder DE-GBMS 72 13 450 bekannten Eingabevorrichtung wird das Wäschestück manuell in die Greifer mit seinen Ecken eingeklemmt, woraufhin die Greifer eine voneinander weggerichtete Bewegung ausfuhren und damit das Wäschestück ausbreiten. Im ausgebreiteten Zustcund wird nun der Querträger in Förderrichtung des Eingabeförderers bewegt, wonach die Greifer geöffnet werden und das Über den Eingabeförderer in einen gewissen Teilbereich hinweggeführte WäschestUck freigelassen, dessen vorauslaufender Rand auf den Eingabeförderer abfällt. Während des Einzuges des Wäschestückes kehrt der Querträger wieder in seine Ausgangsstellung zirück und kann mit einem weiteren Wäschestück beschickt werden.
Beim Freilassen und Abfallen des vorauslaufenden Wäschestückrandes ist das Wäschestück sich vorübergehend selbst überlassen. Es kann daher leicht vorkommen, daß der vorauslaufende Rand umschlägt oder das Wäschestück sich auf dem Eingabeförderer verschiebt, so daß kein winkelgerechtes Einführen des Wäschestückes in die Mangel o.dgl. möglich wird. Ganz abgesehen vom erheblichen konstruktiven Aufwand ist außerdem nicht sichergestellt, daß das WäschestUck genau mittig in die Mangel eingeführt werden kann, was besonders dann von Bedeutung ist, wenn an die Mangel Faltvorrichtungen angeschlossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einspannen und Ausbreiten der Wäschestücke zu vereinfachen, nach Wahl eine genau mittige oder seitenversetzte Eingabe des Wäschestückes zu erreichen und vozjallem die Übergabe des Wäschestückes auf den EingabefSrderer so zu verbessern, daß eine genau rechtwinkelige bzw. kantengerechte Einführung des Wäschestückes in die Mangel oder eine sonstige Wäschestück-Behandlungs-Maschine gewährleistet wird.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs erwähnten vorbekannten Druckschrift aus und schlägt vor, daß der Querträger um seine Längsachse drehbar gelagert und über eine einen bestimmten Schwenkwinkel begrenzende Kupplung motorisch verdrehbar ist und daß das Oberteil der aus zwei gegeneinander fe_dernden Klemmplatten bestehenden Greifer über das Unterteil hinausragt und mit einer parallel zur Querträgerachse sich erstreckenden Rolle versehen ist, wobei der freie Rand des Unterteiles einen den Eingabeförderer nicht berührenden Schwenkweg, hingegen die Rolle einen die Ebene des Eingabeförderers (gedacht) durchdringenden Schwenkweg beschreibt.
Mit einer solchen Art einer Eingabevorrichtung kann ein besonders vereinfachter Bewegungsablauf beim Einführen des Wäschestückes in eine Mangel o.dgl. herbeigeführt werden, der die Sicherheit bietet, das Wäschestück kanten-gerecht und nach Wahl mittig oder außermittig einführen zu lassen. Dieser Vorteil hängt damit zusammen, daß die erfindungsgemäße Greifanordnung nicht das Wäschestück auf den Eingabe-
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. . 2824118
förderer abfallen läßt sondern diesem ,'Eingabeförderer zwangsschlüssig in der gewünschten Lage übergibt,so daß die den vorbekannten Eingabevorrichtungen nachgesagten Mangel nicht eintre ten können. Dadurch, daß die mit dem Oberteil der Greifer verbundene Rolle einen Schwenkweg beschreibt, der gedacht durch die Ebene des Eingabeförderer« hindurch verläuft, wird erreicht, daß die Rolle während der Schwenkbewegung des Querträgers den vorauslaufenden Randbereich des Wäschestückes während dieser sich aus dem Greifer zu lösen beginnt, gegen den Eingabeförderer andrückt und gewissermaßen ausstreicht. Da das Oberteil des Greifers, an dem die Rolle angeordnet ist, federnd und schwenkbar gegenüber dem Unterteil angeordnet ist, durchdringt die Rolle in Wirklichkeit nicht die Ebene des Eingabeförderers sondern wird entlang dieser Ebene unter federndem Druck geführt, was gleichzeitig zur Folge hat, daß der eingeklemmte Wäschestückbereich, fei wird. Denn durch das Auftreffen der Rolle auf den Eingabeförderer erfolgt eine automatische Öffnung des Greifers, während der Schwenkbewegung des Querträgers, indem das schwenkbar gelagerte Oberteil· sich gegen die Einwirkung einer Federkraft vom starren Unterteil entfernt, welches während der Schwenkbewegung des Querträgers nicht in Kontakt mit dem Eingabeförderer gelangt.
Auf diese Weise kann auch sichergestellt werden, daß die beim Auflegen des Wäschestückes auf den Eingabeförderer beginnende Öffnung der Greifer arretiert bleibt, bis der Greifer wieder in die Stellung für
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das Anlegen des nächsten Wäschestückes zurückgekehrt ist.
Die für diesen Zweck geeigneten LösungsmSglichkeiten sind beispielsweise den Unteransprüchen entnehmbar.
Es besteht nun die Möglichkeit, an dem Querträger nur ein Greiferpaar erfindungsgemäß anzuordnen, was dazu führt, daß der Querträger während einer Eingabebewegung sich um 360 drehen muß. Es ist aber auch möglich, an dem Querträger zwei Greiferpaare gegenüberliegend anzuordnen, so daß der Querträger nur um 180 verschwenkt zu werden braucht.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Anordnung nach den Unteran-Sprüchen und dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, welche dafür sorgt, daß die Greifer über einfache Getriebeanordnungen wahlweise in eine genau- mittige Lage zur Mangel o.dgl. oder -< in eine außermittige Lage gebracht werden können.
Schließlich ist Gegenstand der Erfindung eine einfache Anordnung, die es ermöglicht, die sich einander nähernden oder voneinander wegstrebenden Bewegungen der einzelnen Greifer durchzuführen, wobei es sich empfiehlt, die einzelnen Greiferbewegungen gegensätzlich auszuführen , beispielsweise so, daß die auf der Bedienungsseite befindlichen Greifer zum Ausbreiten des eingespannten Wäschestückes sich voneinander wegbewegen, während die gegenüberliegenden Greifer, die bereits das Wäschestück
übergeben hatten, einander genähert werden.
Der Gegenstand der Erfindung ergibt sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, auch wenn in der Zeichnung dargestellte Merkmale nicht ausdrücklich in der Beschreibung erwähnt sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht einer Eingabevorrichtung, Fig. 2: eine Seitenansicht der Eingabevorrichtung gemäß Fig.1,
Fig. 3 bis 5: Seitenansichten der Eingabevorrichtung in vergrößerter Darstellung in verschiedenen Bewegungsphasen,
Fig. 6: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Greiferanordnung,
Fig. 7 und 8: einen Längsschnitt durch einen Querträger mit einer Anordnung zur Mittigstellung eines Greiferpaares,
und IQ/
Fig. 9? einen Längsschnitt durch «inen Querträger mit zwei ein-
ander gegenüberliegenden Greiferpaaren nebst Seitenansicht und Fig. 11:eine Ausführungsvariante zu den Fig. 8 und 9. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist die Grundanordnung der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung dargestellt.
ein Im Abstand oberhalb eines Eingabeförderers 11 istfQuerträger 1 um seine Längsachse drehbar angeordnet. An diesem Querträger 1 sind Greiferpaare 2 und gegebenenfalls 3 entlang der Längsachse verschiebbar geführt. Der Querträger 1 wird, im Gegensatz zu m Stand der Technik, nicht quer zu seiner Achse bewegt. Der Schwenkantrieb des Querträgers 1 wird von einem Motor ausgeführt, der über Zahnräder 5,6 und eine Kette 7 auf die Achse des Querträgers 1 einwirkt. Auf dieser Achse befindet sich außerdem eine Scheibe 8, die mit Aussparungen versehen ist, welche von Rastelementen 9 abgegriffen werden. Diese Rastelemente 9 haben die Eigenschaft einer Kupplung. Sobald das Rastelement 9 in eine Aussparung der Scheibe 8 einrastet, wird der Rotationsantrieb des Motors 4 gesperrt. Wenn am Querträger 1 lediglich ein Greiferpaar 2 angeordnet ist, wirkt die Getiebeanordnung 8,9 als ein Tourenkupplung. Sind hingegen, wie die Fig. 1 und zeigen, am Querträger 1 zwei einander gegenüberliegende Greiferpaare 2,3 vorgesehen, dann weist die Scheibe 8 zwei gegenüberliegende Aussparungen auf, so daß eine Beendigung der Schwenkbewegung schon nach 18o Grad der Drehbewegung des Querträgers 1 erfolgt.
Die Funktion der Eingabevorrichtung ist in den Fig. 3 bis 5, die
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konstruktive Ausgestaltung eines einzelnen Greifers in Fig. 6 perspektivisch dargestellt, wobei mit 12 schematisch eine Mangel und mit 10 das Wäschestück bezeichnet sind.
Gemäß Fig. 3 wird der vorauslaufende Rand des Wäschestückes 1 zwischen Oberteil 14 und Unterteil 13 des einzelnen Greifers (vergl. Fig. 6) angeordnet, wobei in den Fig. 2 bis 5 der Greifer schematisch mit 2 bzw. 3 dargestellt ist. Der Querträger 1 wird nun aus der in Fig. 3 gezeigten Daratellung um seine Schwenkachse 33 im Uhrzeigersinn verdreht, so daß sich die Greiferanordnung 2 dem Eingabeförderer 11 nähert.
In der in Fig. 4 gezeigten Zwischenstellung hat sich eine am Oberteil 14 des Greifers 2 befindliche Rolle 15 dem Eingabeförderer soweit genähert, daß diese Rolle 15 beginnt, das Wäschestück 10 gegen den Eingabeförderer 11 anzudrücken. Das Unterteil 13 des Greifers 2 kommt während der Schwenkbewegung des Querträgers 1 nicht in Kontakt mit dem Eingabeförderer 11.
Beim Auftreffen der Rolle 15 auf den Eingabeförderer 11 wird das Oberteil 14 des Greifers 2 um die Schwenkachse 34 im Gegenuhrzeigersinn und gegen die Wirkung einer Feder 16 verschwenkt. Dadurch lösen sich Oberteil 14 und Unterteil 13 voneinander, was zur Freigabe des vorauslaufenden, vorher eingeklemmte Randes des Wäschestückes 1
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~ Qr _
S .
führt. Diese Stellung ist in Fig. 5 gezeigt. Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung des Querträgers 1 streicht nun die Rolle 15 den freikommenden Rand des Wäschestückes auf den Eingabeförderer 11 ab und bildet dabei mit dem Eingabeförderer ein Klemmrollenpaar, welches den sicheren Einzug des Wäschestückes 10 in die Mangel 12 o.dgl. herbeiführt, ohne daß der vorauslaufende, freikommende Rand des Wäschestückes 10 verschoben oder gar umgeschlagen wird.
Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung des Querträgers 1 kommt dann das Greiferpaar 2 vom Eingabeförderer 11 weg, während das Greiferpaar 3 in eine Aufnahmestation für die Einklemmung eines neuen Wäschestückes gelangt. *
Um diese Funktion der erfindungsgemäßen Greifer herbeizuführen, sind einige Bedingungen einzuhalten. Wie bereits vorher erwähnt worden ist, muß das in Fig. 6 dargestellte Unterteil 13 des Greifers 2 bzw. 3 eine Dimension aufweisen, die es erlaubt, daß der freie Rand des Unterteiles 13 nicht oder nur geringfügig im Berührung mit den Eingabeförderer11 gelangt. Dieses Unterteil 13 des Greifers 2,3 ist beim Ausführungsspiel starr ausgebildet. Es weist eine Klemmplatte 35 auf, die an ihren freien Rand abgerundet oder abgeschrägt ist, damit keine Kanten negative Einwirkungen auf das eingeklemmt· .■ Wäschestück 10 ausüben können.
/ort
Das Oberteil 14 des Greifers 2,3 ist in der Schwenkachse 34/ortsfesten
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Unterteil 13 drehbar gelagert und mit einer Feder 16 belastet, deren Federkraft so gerichtet ist, daß die beiden Greiferteile 13,14 normalerweise gegeneinander geklemmt werden. Am freien Rand des Oberteiles 14 befindet sich eine drehbar gelagerte Rolle 15, deren Achse sich parallel zur Schwenkachse 33 des Querträgers 1 erstreckt. Diese Rolle 15 ragt über den freien Rand des Unterteiles 13 bzw. dessen
Klemmplatte 35 hinaus. Der Abstand der Rolle 15 von der Schwenkachee
!Schwenkbewegung des, 33 des Querträgers 1 ist so bemessen, daß während einerVQuerträgers 1 die Rolle 15 theoretisch durch das Obertrum des Eingabeförderers 17 hindurchlaufen müßte. Da aber das Oberteil 14 mit der Rolle 15 schwenkbar und federnd gelagert sind, streicht die Rolle 15 entlang des Obertrums des Eingabeförderers 11 entlang, wobei sich, wie bereits gesagt, eine Schwenkbewegung des Oberteiles 13 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 34 ergibt.
Diese Schwenkbewegung des Oberteiles 14 kann nun dazu ausgenutzt werden, um die sich bildende Öffnungsstelle der Teile 13,14 des Greifers 2,3 gemäß Fig. 5 im weiteren Bewegungsverlauf des Querträgers 1 zu arretieren. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite des Oberteiles 14 eine Sperre angeordnet, die gegen das Unterteil 13 bzw. die Klemmplatte 35 gerichtet ist. An dieser Klemmplatte 35 befindet sich eine Blattfeder 18 mit Nocken bzw. Gegenanschlag 32, gegen welche die Sperre 17 während der Schwenkbewegung einwirkt. Dabei überspringt die Sperre 17 den Anschlag 32 und rastet gegenüber der Blattfeder 18 ein, so daß in diesem, in Fig.6
dargestellten Bewegungsablauf die Offnungsstellung der Teile 13,14 arretiert ist. In dieser in Fig. 6 dargestellten Lage kehrt der einzelne Greifer wieder in die Bedienungsstatian zurück. Will man ein WäschestUck 10 in den Greifer 2,3 einklemmen, braucht man lediglich die Blattfeder 18 geringfügig niederzudrücken. Dadurch kommt die Sperre 17 von der Blattfeder 18 frei, was dazu führt, daß das Oberteil 14 unter Wirkung der Feder 16 gegen das Unterteil 13,35 niedergedrückt wird und das Wäschestück 10 festklemmt. Die Fig. 6 zeigt weiterhin, daß der einzelne Greifer 2,3 entlang einer Laufschiene 20 beweglich geführt ist, die einen Bestandteil des in Fig. onicht näher dargestellten Querträgers 1 bildet. Die Seitenbewegung des Greifers 2,3 wird über einen Seilzug 21 herbeigeführt, der mit dem Unterteil 13 des Greifers 2,3 verklemmt ist. Dieses Unterteil 13 ist überdies mit Hilfe von Winkeln 19 mit den Führungsorganen innerhalb der Laufschiene 20 verbunden.
In den Beispielen der Fig. 7 und 8 wird nun dargestellt, wie die einzelnen Greifer 2 aus einer seitlich versetzten Stellung mit einfachen Mitteln in eine mittige Stellung, bezogen auf die Einzugsebene der Mangel verstellt werden können. Der Seilzug 21, (vergl. Fig. 6)ist innerhalb des Querträgers 1 umlaufend und endlos geführt. Am oberen Trum des Seilzuges 21 ist der eine Greifer, am unteren Trum des Seilzuges 21 der andere Greifer befestigt. Der Seilzug 21 wird
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über Umlenkrollen 24, 25,26,27 endlos geführt. Die Umlenkrolle 24 ist mit einem Hubmotor 29 verbunden und entlang der Längsachse des Querträgers 1 beweglich geführt. Die beiden Umlenkrollen 25,27 sind ortsfest gelagert, wohingegen die Umlenkrolle 26 wiederum in Längsrichtung des Querträgers 1 beweglich geführt und von einer Feder 28 belastet ist.
Es wird davon ausgegangen, daß die beiden Greifer 2 in ihrer Ausgangsstellung eine außermittige Lage einnehmen, wobei der eine Greifer den Abstand y und der andere Greifer den Abstand χ zur Mittelachse der Eingabevorrichtung besitzen. Diese außermittige Ausgangsstellung der Greifer 2 empfiehlt sich deswegen, weil es häufig notwendig oder zweckmäßig istj die Wäschestücke außermittig in die Mangel o.dgl. einzulassen, was vor allem für Kleinteile zutrifft. Sind am Querträger 1 jeweils zwei Greiferpaare einander gegenüberliegend angeordnet, dann empfiehlt sich eine spiegelbildLche außermittige Grundstellung der Greifer 2,3, besonders deswegen, um die Bedienung der gesamten Anordnung durch zwei Personen im abwechselnden Rythmus herbeizuführen, wobei davon auszugehen ist, daß die eine Person an der linken und die andere Person an der rechten Eingabestelle sich postieren.
Eine für die Praxis vorteilhafte Eingabevorrichtung muß aber auch die Möglichkeit haben, Wäschestücke genau mittig in die Mangel einzuführen. Zu diesem Zweck ist der Hubmotor 29 vorgesehen, der in der Lage ist,
- ' - Iff -
die Umlenkrolle 24 um den Betrag —τ-* zu versetzen. Diese Versetzbewegung erwirkt eine Reaktion an der Umlenkrolle 26, welche
zufolge der Straffung des Seilzuges 21 sich aus der Lage gemäß
Fig. 7 in die Lage gemäß Fig. 8 begibt und dabei die Feder 28
spannt. Durch diese Einwirkung auf den Seilzug 21, die nach den
Prinzipien eines Flaschenzuges erfolgt, werden die einzelnen Greifer 2 in-, gleichem Abstand χ (bezogen auf die Mittellängsachse der Eingabevorrichtung)eingestellt. In der in Fig. 8 erkennbaren Stellung
ist nun gewährleistet, daß ein in die Greifer 2 einlegbares Wäschestück tatsächlich genau mittig in die Mangel eingeführt werden kann.
In Fig. 9 ist die spiegelbildlich versetzte Grundstellung der Greifer 2,3 , bezogen auf die Mittellängsachse der Eingabevorrichtung, dargestellt.
Beim Einspannen des Wäschestückes in die Greifer 2 befinden sich diese Greifer 2 in einer stark, angenäherten Stellung. Das Wäschestück muß also ausgebreitet werden, bevor es dem Eingabeförderer 11 übergeben werden kann. Zu diesem Zweck ist nun in jedem Seilzug 21 ein Hubmotor 22 angeordnet, dessen Zylinder vorzugsweise ortsfest gehalten ist, wohingegen die Kolbenstange 23 mit dem oberen Trum des Seilzuges 21 fest verbunden ist. Wenn man nun durch ein geeignetes
hydraulisches oder pneumatisches Medium den KolJben 23 gegenüber de« Hubmotor 22 bewegt, erfolgt je nach Vorschubrichtung des Kolbens 23
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eine Annäh_erungs- oder Distanzierungsbewegung der einzelnen Greifer 2. Im letzteren Fall wird das Wäschestück, das in den Greifern 2 eingespannt ist, ausgebreitet. Im ausgebreiteten Zustand wirkt nun eine Reibkraft zwischen den Greifern 2,3 und dem Wäschestück 10, deren Größe als Steuermittel verwendet werden kann, um die Hubbewegung des Hubzylinders 22 zu beenden. Infolge Schaltung kann nun die Drehbewegung des Querträgers 1 in Gang gesetzt werden.
Wenn nun, wie in Fig. 9 dargestellt, auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Querträgers 1 zwei Greiferpaare 2,3 angeordnet sind, empfiehlt es sich, die Hubmotoren 22, 30 injeinander entgegengesetzter Weise zu steuern, nämlich so, daß auf der Eingabeseite die Greifer 2 auseinander bewegt werden, während auf der gegenüberliegenden Seite die Greifer 3 einander genähert werden und umgekehrt. Auf diese Weise wird erreicht, daß während des Ausbreitsns des einzulegenden Wäschestückes eine Annäherung der gegenüberliegenden Greifer erfolgt, die somit bei Ankunft in die Eingabestellung eine Lage einnehmen, die es ermöglicht, das nächstfolgende Wäschestück bequem in die Greifer einzuspannen. Zu diesem Zweck ist es lediglich noch notwendig, die Hubmotoren 22,30, bezogen auf die Schwenkachse 33 des Querträgers 1 diagonal gegenüberliegend anzuordnen, wie dies aus Fig. 10 hervorgeht. Dabei werden
gegensinnig,,
diese Hubmotoren 22,,30^beaufschlagt.
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Beim Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 11 wird eine Getriebeanordnung fUr die Verstellung der Greiferpaare 2,3 nach Art eines Flaschenzuges dargestellt. Mit der Kolbenstange 37 des ansonsten Hubmotores 36 sind die beiden Umlenkrollen 41, 42 verbunden, Über die der Seilzug 21 geführt ist. Das eine Seilzugende ist Über eine Feder 37 am Hubmotor 38 angehängt, das andere Beilende ist orstfest eingespannt. Eine Verschiebung der Umlenkrolle 41 nach links hat eine mit Pfeilen angedeutete Bewegung des Seilzuges 21 zur Folge, wodurch sich das Greiferpaar 2 auseinanderbewegt und das Greiferpaar 3 sich einander nähert. Dabei sind je ein Greifer der Greiferpaare 2,3 am oberen Trum, die anderen Greifer der Greifer- « paare 2,3 am unteren Trum des Seilzuges 21 befestigt, der wsderum über die Umlenkrollen 39, 40 geführt ist.
Es lie$ auf der Hand, daß die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele in unterschiedlicher Weise variiert werden können.
Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele sondern erstreckt eich auch auf alle Varienten, die sich in Kenntnis der erfindungsgemaßen Offenbarung für den Fachmann zwangsläufig ergeben.
Dipl.-Ing.H.-D.Emicke
808846/026* Patentom(alt

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Eingabevorrichtung für Mangeln oder sonstige Wäschestück-Behandlungs-Maschinen, bei der oberhalb eines umlaufenden Eingabeförderers ein quer zur Förderrichtung sich erstreckender Querträger angeordnet ist, an dem entlang
seiner Längsachse geführte Greifer mit Antriebsmitteln
zum Ausbreiten des in die Greifer eingeklemmenten Wäschestückes sowie zum Öffnen und Schließen der Greifer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querträger (1) um seine Längsachse (33) drehbar gelagert und über eine einen bestimmten Schwenkwinkel begrenzende
Kupplung (8,9) motorisch verdrehbar ist und daß das Ober-
80-9W9/028&
TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
KONTO OB0113 STADTSPARKASSE AUGSBURG - KONTO OOOO314OOB FDRST-FUSEER-BANK AUGSBURG
ORIGINAL INSPECTED
teil (14) der-aus zwei gegeneiner federnden Klemmplatten (13,14) bestehenden Greifer (2,3) Über das Unterteil (13) hinausragt und mit einer parallel zur Querträgerachse (33) sich erstreckenden Rolle (15) versehen ist, wobei der freie Rand des Unterteiles (13,35) einen des. Eingabeförderer (11) nicht berührenden Schwenkweg, hingegen die Rolle (15) einen die Ebene des .Eingabeförderers (11) (gedacht) durchdringenden Schwenkweg beschreibt.
2.) Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (13) des Greifers (2,3) eine starre Platte (35) ist, gegen die das Oberteil (14) des Greifers (2,3) federnd (16) andrückbar ist.
3.) Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ober- und Unterteil (14,13) der Greifer (25) eine die Öffnungsstellung arretierende Sperre (17) angeordnet ist.
4.) Eingabe-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (17) aus einem an der Unterseite des «Oberteiles (14) befestigten, gegen das Unterteil (13,35) gerichteten Anschlag (17) besteht, dessen freies Ende auf eine am Unterteil (13) angeordnete, und «it eine«
909849/0284
- III -
Gegenanschlag (32) versehene Blattfeder (18) ο.dgl. wirkt.
5.) Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (1) um jeweils 180 verdrehbar ist und an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Querträgers (1) je ein Greiferpaar (2,3) verstellbar geführt ist.
6;) Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
das,
dadurch gekennzeichnet, dcß einzelne Greiferpaar (2,3) mit einem im Querträger (1) endlos und umlaufend geführten Seilzug (21) o.dgl. verbunden ist, an dessen eine UmlenkrolJe (24) ein Hubmotor (29) zur Verstellung der Lage dieser Umlenkrolle (24) angreift und dessen andere Umlenkrolle (26) in Längsrichtung des Querträgers (1) beweglich geführt ist und unter Federbelastung (28) steht.
7.) Eingabevorrichtung nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet , daß die federnd bewegliche Umlenkrolle (26) zwischen zwei ortsfest gelagerten Umlenkrollen (25,27) unaim Abstand dazu nach der Querträger-Mitte zu versetzt angeordnet ist.
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8.) Eingabevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Seilzug (21) ein mit dem Seil verbundener Hubmotor (22,23) zur Verstellung des Greiferabstandes (2,3) vorgesehen ist.
9.) Eingabevorrichtung nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmotoren (22,23) fUr jeden Seilzug (21) entgegengesetzt gesteuert sind, derart, daß bei Auseinanderbewegung der der Bedienungsperson zugekehrten Greifer (2) eine Annäherugsbewegung der gegenüberliegenden Greifer (3) erfolgt, wobei der eine Greifer am obenliegenden und der andere Greifer am untenliegenden Trum des Seilzuges (21) befestigt sind.
10.) Eingabevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder des Hubmotors (23) ortsfest angeordnet und ein Trum des Seilzuges (21) durch den Zylinder geführt ist, wohingegen der Seilzug (21) mit dem Kolben (23) verbunden ist.
-V-
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r- - 2524119
11) Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gek en nze lehnet, daß ein die Greiferpaare (2,3 an seinen beiden Trums haltenden, umlaufender Seilzug (21) über zwei an einer Kolbenstange (37) eines einzigen Hubmotores (36) gelagerte Umlenkrollen (41, 42) geführt und die Seilenden ortsfest eingespannt sind, wobei ein Seilende über eine Ausgleichsfeder (38) mit einem ortsfesten Teil, z. B. Hubmotor (36) verbunden ist.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
Ö098A&/0284
DE19782824119 1978-06-01 1978-06-01 Eingabevorrichtung für Mangeln o.dgl. Expired DE2824119C2 (de)

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DE19782824119 DE2824119C2 (de) 1978-06-01 1978-06-01 Eingabevorrichtung für Mangeln o.dgl.
FR7913475A FR2427422A1 (fr) 1978-06-01 1979-05-28 Installation de chargement pour les calandres ou autres appareils semblables
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