DE69722523T2 - Interne Spannungserzeugungsschaltung - Google Patents

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DE69722523T2
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Katsuhiko 7-12 Sasahara
Yuki 7-12 Hashimoto
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Lapis Semiconductor Co Ltd
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Oki Electric Industry Co Ltd
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/462Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc as a function of the requirements of the load, e.g. delay, temperature, specific voltage/current characteristic
    • G05F1/465Internal voltage generators for integrated circuits, e.g. step down generators
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/20Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
    • G05F3/24Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the field-effect type only
    • G05F3/242Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the field-effect type only with compensation for device parameters, e.g. channel width modulation, threshold voltage, processing, or external variations, e.g. temperature, loading, supply voltage

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung, welche Schaltung innerhalb einer Halbleitervorrichtung vorgesehen ist und eine zu einer internen Schaltung der Halbleitervorrichtung zuzuführende interne Spannung aus einer von außerhalb eingegebenen externen Spannung erzeugt.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik:
  • Als Technik, die sich auf diesen Typ von Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung bezieht, ist eine solche bekannt, die beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 6-96596 (Offenlegungstag: 8. April 1994) offenbart ist. 7 zeigt ein Beispiel für eine Kennlinie einer internen Spannung gegenüber einer externen Spannung einer herkömmlichen Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung. In 7 zeigt die interne Spannung eine solche konstante Spannungskennlinie, dass dann, wenn die externe Spannung von 0 bis zu einer Spannung VN reicht (erster Spannungsabschnitt oder -bereich), die externe Spannung als die interne Spannung ausgegeben wird, und dann, wenn die externe Spannung von der Spannung VN bis zu einer Grenzspannung VT reicht (zweiter Spannungsabschnitt oder -bereich), ungeachtet der externen Spannung eine konstante Spannung ausgegeben wird. Weiterhin zeigt die interne Spannung eine solche Kennlinie variabler Spannung, dass eine Spannung ausgegeben wird, die bei der letzten Stufe des zweiten Spannungsbereichs vertikal ansteigt und von der Spannung an linear ansteigt, die bei der letzten Stufe des zweiten Spannungsbereichs in einem Abschnitt oder einem Bereich (einem dritten Spannungsbereich) angestiegen ist, in welchem die externe Spannung größer als die oder gleich der Grenzspannung VT wird.
  • Mit dem Ziel zum Durchführen eines Sortiertests für einen anfänglichen Fehler und eines Zuverlässigkeitstests an neu entwickelten Halbleitervorrichtungen wird ein Einbrenntest bzw. Burn-in-Test zum Anlegen einer Quellenspannung, die höher ist, als es normal spezifiziert ist, an hergestellte Halbleitervorrichtungen, um sie unter hohen Temperaturen zu aktivieren, auf jede hergestellte Halbleitervorrichtung angewendet. Während des Einbrenntestes wird die Halbleitervorrichtung im dritten Spannungsbereich aktiviert. Während des Normalbetriebs wird andererseits die Halbleitervorrichtung im zweiten Spannungsbereich aktiviert. Ob die Halbleitervorrichtung im zweiten Spannungsbereich oder im dritten Spannungsbereich aktiviert werden sollte, wird gemäß dem Pegel einer angelegten externen Spannung gesteuert. Weiterhin wird das Umschalten zwischen den Spannungsbereichen durch Ändern des Pegels der externen Spannung ausgeführt.
  • Jedoch wird bei der herkömmlichen Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung dann, wenn aufgrund der Erzeugung eines Rauschens oder von ähnlichem in der Nähe der Grenzspannung VT entsprechend einer Stelle zum Umschalten vom zweiten Spannungsbereich zum dritten Spannungsbereich oder vom dritten Spannungsbereich zum zweiten Spannungsbereich Schwankungen bezüglich der externen Spannung auftreten, der Abschnitt oder Bereich der internen Spannung nicht geeignet auf entweder den zweiten Spannungsbereich oder den dritten Spannungsbereich eingestellt und wird somit instabil, was in der Ausgabe einer instabilen internen Spannung von der Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung resultiert.
  • EP 0 613 071 A2 offenbart eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung, die eine Ausgangsspannung für einen Einbrenntest-Betrieb erzeugen kann. Eine Vorüberwachungsschaltung empfängt eine externe Spannung und eine Referenzspannung als Eingabe, und basierend darauf wird ein Freigabesignal ausgegeben, das eine Vergleichsschaltung und einen Spannungsteiler, der eine Teilspannung zur Vergleichsschaltung ausgibt, freigibt oder sperrt. Basierend auf der Ausgabe der Vergleichsschaltung gibt ein eingebauter Abwärts-Spannungsgenerator entweder eine konstante Spannung oder eine Einbrenntestspannung in Abhängigkeit von der externen Spannung aus.
  • US 5,184,031 offenbart eine integrierte Halbleiterschaltung, die eine Erfassungsschaltung enthält, die eine externe Leistungsversorgungsspannung erfasst, und dann, wenn der Wert größer als ein vorbestimmter Wert ist, arbeitet die interne Abwärtsschaltung zum Ausgeben einer entsprechenden Ausgangsspannung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des Vorangehenden ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zu schaffen, die eine stabile interne Spannung daraus ausgeben kann.
  • Zum Erreichen der obigen Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung, wie sie im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist. Die abhängigen Ansprüche definieren besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zur Verfügung, wobei die Spannungsteilerschaltung die Abhängigkeit des Spannungsteilungsverhältnisses von einer Temperatur frei einstellen kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zur Verfügung, wobei die Spannungsteilerschaltung folgendes enthält:
    eine Spannungsteilungs-Lastschaltung, wobei drei oder mehrere Lastelemente in Reihe geschaltet sind, wobei die einen Enden der Lastelemente jeweils an die externe Spannung angeschlossen sind und eine Erdungsspannung und irgendwelche Stellen, bei welchen die Lastelemente miteinander verbunden sind, als Anschluss zum Ausgeben der Teilspannung verwendet wird, wobei die externe Spannung durch eine externe quellenseitige Lastschaltung geteilt oder teilweise aufgeteilt wird, die sich von der externen Spannung zum Ausgangsanschluss erstreckt, und eine erdungs-quellenseitige Lastschaltung, die sich vom Ausgangsanschluss zur Erdungsspannung erstreckt, und
    eine Umschaltschaltung zum Schließen bzw. Kurzschließen oder Öffnen bzw. Betreiben im Leerlauf von Anschlüssen eines vorbestimmten obigen Lastelements gemäß dem Bestimmungssignal, um dadurch ein Spannungsteilungsverhältnis der Spannungsteilungs-Lastschaltung auf das erste oder das zweite Spannungsteilungsverhältnis einzustellen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zur Verfügung, wobei die Spannungsteilungs-Lastschaltung Widerstände als die Lastelemente verwendet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zur Verfügung, wobei die Spannungsteilungs-Lastschaltung die Abhängigkeit des Spannungsteilungsverhältnisses von einer Temperatur durch Ausbilden des Widerstandes der externen quellenseitigen Lastschaltung und des Widerstandes der erdungs-quellenseitigen Lastschaltung aus Widerstandsmaterialien von zwei oder mehr Typen frei einstellen kann, die bezüglich eines Temperaturkoeffizienten voneinander unterschiedlich sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zur Verfügung, wobei die Spannungsteilungs-Lastschaltung eine Vielzahl von Widerständen enthält, die nicht durch die Umschaltschaltung gesteuert werden, welche jeweils für die externe quellenseitige Lastschaltung und die erdungs-quellenseitige Lastschaltung vorgesehen sind, und die Abhängigkeit des Spannungsteilungsverhältnisses von einer Temperatur durch jeweiliges Ausbilden der Vielzahl von Widerständen aus Widerstandsmaterialien von zwei oder mehreren Typen frei einstellen kann, die bezüglich eines Temperaturkoeffizienten voneinander unterschiedlich sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zur Verfügung, wobei die Spannungsteilungs-Lastschaltung Polysilizium oder eine n- oder p-Typ-Silizium-Diffusionsschicht als die Widerstandsmaterialien verwendet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zur Verfügung, wobei die Umschaltschaltung eines oder eine Vielzahl von Kurzschluss-Umschaltelementen hat, die parallel zu den Lastelementen geschaltet sind, um gegenüber der Spannungsteilungs-Lastschaltung kurzgeschlossen zu werden, und aktiviert wird, um die Kurzschluss-Umschaltelemente gemäß dem Bestimmungssignal in einen leitenden Zustand oder einen nichtleitenden Zustand zu bringen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zur Verfügung, wobei die Umschaltschaltung einen MOS-Transistor als das Kurzschluss-Umschaltelement verwendet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zur Verfügung, wobei die Spannungsteilerschaltung weiterhin Einstellsicherungen zum Kurzschließen zwischen den Anschlüssen des vorbestimmten Lastelements der Lastelemente enthält und das Spannungsteilungsverhältnis der Spannungsteilungs-Lastschaltung durch Auftrennen irgendeiner der Einstellsicherungen einstellen kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zur Verfügung, wobei die Vergleichsschaltung folgendes enthält:
    einen Komparator mit einem inversen Eingangsanschluss und einem nicht inversen Eingangsanschluss, denen jeweils die Referenzspannung und die Teilspannung zugeführt werden, und
    eine Treiberschaltung, die in Reaktion auf ein vom Komparator ausgegebenes Signal angetrieben wird, um das Bestimmungssignal auszugeben.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zur Verfügung, wobei der Generator für eine variable Spannung einen Ausgangsanschluss hat, der an einen Eingangsanschluss der Ausgangsschaltung angeschlossen ist, und aktiviert wird, um die variable Spannung zur Ausgangsschaltung auszugeben, wenn das Bestimmungssignal der zweite logische Wert ist, und deaktiviert wird, um die Ausgabe der variablen Spannung zur Ausgangsschaltung zu stoppen, wenn das Bestimmungssignal der erste logische Wert ist, und
    der Generator für eine konstante Spannung einen Ausgangsanschluss hat, der an den Eingangsanschluss der Ausgangsschaltung angeschlossen ist, und aktiviert wird, um die konstante Spannung zur Ausgangsschaltung auszugeben, wenn der Generator für eine variable Spannung ein Ausgeben stoppt, und deaktiviert wird, um die Ausgabe der konstanten Spannung zur Ausgangsschaltung zu stoppen, wenn der Generator für eine variable Spannung aktiviert ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zur Verfügung, wobei der Generator für eine variable Spannung folgendes enthält:
    ein Umschaltelement mit einem Steueranschluss, dem das Bestimmungssignal eingegeben wird, welches Element geöffnet wird, wenn das Bestimmungs signal der erste logische Wert ist, und in einen leitenden Zustand gebracht wird, wenn das Bestimmungssignal der zweite logische Wert ist, und
    ein Abwärts-Lastelement, das in Reihe zum Umschaltelement geschaltet ist, und
    wobei der Generator für eine konstante Spannung folgendes enthält:
    einen Differentialverstärker mit einem inversen Eingangsanschluss, dem die Referenzspannung zugeführt wird,
    ein erstes Aufwärts-Lastelement, das zwischen einem nicht inversen Anschluss des Differentialverstärkers und dem Eingangsanschluss der Ausgangsschaltung vorgesehen ist,
    ein zweites Aufwärts-Lastelement, das zwischen dem nicht inversen Anschluss des Differentialverstärkers und einer Erdungsspannung vorgesehen ist, und
    einen PMOS-Transistor, dessen Gate-, Source- und Drainelektroden jeweils an einen Ausgangsanschluss des Differentialverstärkers, die externe Spannung und den Eingangsanschluss der Ausgangsschaltung angeschlossen sind, wobei der PMOS-Transistor gesperrt wird, wenn das Umschaltelement in einen leitenden Zustand gebracht wird, um den Generator für eine konstante Spannung zu aktivieren.
  • Somit wird gemäß der Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung der vorliegenden Erfindung eine Hysterese-Kennlinie einer internen Spannung durch Umschalten einer Kennlinie einer internen Spannung von einer Kennlinie einer konstanten Spannung zu einer Kennlinie einer variablen Spannung zugeteilt, wenn eine externe Spannung eine zweite Grenzspannung ist, und durch Umschalten der Kennlinie der internen Spannung von der Kennlinie für eine variable Spannung zu der Kennlinie für eine konstante Spannung, wenn die externe Spannung eine erste Grenzspannung ist, die kleiner als die zweite Grenzspannung ist. Als Ergebnis wird verhindert, dass die interne Spannung, die zuerst in die Kennlinie für eine variable Spannung von der Kennlinie für eine konstante Spannung eingetreten ist, aufgrund von Schwankungen bei der externen Spannung zur Kennlinie für eine konstante Spannung zurückgebracht wird. Weiterhin wird verhindert, dass die interne Spannung, die zuerst in die Kennlinie für eine konstante Spannung von der Kennlinie für eine variable Spannung eingetreten ist, aufgrund von Schwankungen bei der externen Spannung zu der Kennlinie für eine variable Spannung zurückkehrt. Darüber hinaus kann selbst dann, wenn die externe Spannung in der Nähe des Umschaltens zwischen den Kennlinien instabil ist, die interne Spannung stabil ausgegeben werden. Ein Abschnitt oder ein Bereich für die externe Spannung zum Liefern der Kennlinie für eine konstante Spannung und ein Abschnitt oder ein Bereich für eine externe Spannung zum Liefern der Kennlinie für eine variable Spannung können verglichen mit dem Stand der Technik beide vergrößert werden.
  • Weiterhin können gemäß der Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung einer weiteren Erfindung Schwankungen bezüglich der ersten und der zweiten Grenzspannungen in Bezug auf Temperaturen aufgrund einer Schwankung bezüglich einer Referenzspannung im Bezug auf die Temperatur durch freies Einstellen der Abhängigkeit eines Spannungsteilungsverhältnisses einer Spannungsteilerschaltung von der Temperatur korrigiert werden.
  • Darüber hinaus kann gemäß der Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung der weiteren Erfindung ein Spannungsteilungsverhältnis einer Spannungsteilungs-Lastschaltung durch Öffnen oder Auftrennen von Einstellsicherungen eingestellt werden, um ein vorbestimmtes Lastelement frei kurzzuschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Während sich an die Beschreibung Ansprüche anschließen, die den Gegenstand besonders herausstellen und unterscheidend beanspruchen, der als die Erfindung angesehen wird, wird geglaubt, dass die Erfindung, die Aufgaben und Merkmale der Erfindung und ihre weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile besser aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, wobei:
  • 1 ein Diagramm ist, das eine Schaltungskonfiguration einer Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Diagramm ist, das eine Ausgangsspannungskennlinie darstellt, die durch das in 1 gezeigte erste Ausführungsbeispiel erhalten wird;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm ist, das eine beim in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel verwendete Spannungsteilerschaltung zeigt, die ein Spannungsteilungsverhältnis einstellen kann;
  • 4 ein Diagramm zum Beschreiben von Schwankungen bezüglich einer Grenzspannung in Bezug auf Temperaturen ist;
  • 5 ein Diagramm zum Beschreiben des Betriebs zum Korrigieren einer Grenzspannung in Bezug auf Schwankungen bezüglich einer Temperatur ist, welche bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auftreten;
  • 6 ein Schaltungsdiagramm ist, das eine weitere beim zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendete Spannungsteilerschaltung zeigt; und
  • 7 ein Diagramm ist, das eine Ausgangsspannungskennlinie einer Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung darstellt, welche für den zugehörigen Stand der Technik beschreibend ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Hierin nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung weist einen Referenzspannungsgenerator 100, eine Verstärkerschaltung 110, die als Konstantspannungsgenerator dient, eine Spannungsteilerschaltung 120, eine Vergleichsschaltung 130, einen Einbrennspannungsgenerator 150, der als Generator für eine variable Spannung dient, und eine Schaltung zur Ausgabe der internen Spannung 160 auf.
  • Der Referenzspannungsgenerator 100 ist eine Schaltung zum Erzeugen einer vorbestimmten Referenzspannung VREF unabhängig von einer externen Spannung. Die Referenzspannung VREF ist beispielsweise im Bereich von 1,3 [V] bis 1,4 [V].
  • Die Verstärkerschaltung 110 enthält einen Differentialverstärker, der aufgebaut ist aus einem NMOS-Transistor N1, zu dessen Gateelektrode die Referenzspannung VREF zugeführt wird, einem NMOS-Transistor N2, dessen Sourceelektrode elektrisch mit einer Sourceelektrode des NMOS-Transistors N1 verbunden ist und der zusammen mit dem NMOS-Transistor N1 ein differentielles Paar bildet, einem NMOS-Transistor N3, der als Konstantstromquelle aktiviert wird und der Gate- und Drainelektroden hat, die jeweils elektrisch mit der Gateelektrode des NMOS-Transistors N1 und mit der Sourceelektrode des NMOS-Transistors N1 verbunden sind, und eine Sourceelektrode hat, die elektrisch geerdet ist, einem PMOS-Transistor P1, dessen Source- und Drainelektroden jeweils elektrisch mit einer externen Spannung VEXT und einer Drainelektrode des NMOS-Transistors N1 verbunden sind, und einem PMOS-Transistor P2, dessen Gate-, Drain- und Sourceelektroden jeweils elektrisch mit der Gateelektrode des NMOS-Transistors N1, einer Drainelektrode des NMOS-Transistors N2 und der externen Spannung VEXT verbunden sind, dessen Gate- und Drainelektroden gemeinsam miteinander verbunden sind und der zusammen mit dem PMOS-Transistor P1 ein Lastpaar bildet und der die Drainelektrode des NMOS-Transistors N1 als Ausgangsanschluss verwendet. Weiterhin hat die Verstärkerschaltung 110 einen PMOS-Transistor P3, dessen Gate- und Sourceelektroden jeweils elektrisch mit der Drainelektrode des NMOS-Transistors N1 und der externen Spannung VEXT verbunden sind, einen Widerstand R1 (entsprechend einem ersten Verstärkungs- oder Hochfahr-Lastelement), der zwischen der Drainelektrode des PMOS-Transistors P3 und einer Gateelektrode des NMOS-Transistors N2 vorgesehen ist, und einen Widerstand R2 (entsprechend einem zweiten Hochfahr-Lastelement), der zwischen der Gateelektrode des NMOS-Transistors N2 und einer Erdungsspannung vorgesehen ist. Die Verstärkerschaltung 110 verwendet die Drainelektrode des PMOS-Transistors P3 als Ausgangsanschluss INTN und erzeugt eine konstante Spannung VINTN unabhängig von der externen Spannung VEXT entsprechend dem Pegel der Referenzspannung VREF vom Ausgangsanschluss INTN. Zu dieser Zeit gilt VINTN = VREF × (R1 + R2)/R2. Diese Konstantspannung VINTN ist beispielsweise 3,3 [V].
  • Die Spannungsteilerschaltung 120 hat eine Spannungsteilungs-Lastschaltung, wobei Widerstände R4, R5 und R6 in dieser Reihenfolge in Reihe geschaltet sind, wobei ein Ende des Widerstands R4 elektrisch an die externe Spannung VEXT angeschlossen ist, ein Ende des Widerstands R6 elektrisch geerdet ist, und eine Stelle, bei welcher die Widerstände R5 und R6 miteinander verbunden sind, als Anschluss zum Ausgeben einer teilweise aufgeteilten Spannung Va verwendet werden, wodurch ein Bruchteil der externen Spannung VEXT durch eine externe quellenseitige Lastschaltung, die aus den Widerständen R4 und R5 zusammengesetzt ist, und eine erdungs-quellenseitige Lastschaltung, die aus dem Widerstand R6 zusammengesetzt ist, verfügbar gemacht wird, und wobei ein PMOS-Transistor P4 als eine Umschaltschaltung verwendet wird, die parallel zum Widerstand R4 geschaltet ist, um den Widerstand R4 im Kurzschluss oder im Leerlauf zu betreiben. Wenn der Transistor P4 in einem AUS-Zustand ist, bildet die Spannungsteilerschaltung 120 einen Bruchteil von der externen Spannung VEXT in einem Spannungsteilungsverhätnis (einem ersten Spannungsteilungsverhältnis), das durch das Verhältnis zwischen dem gesamten Widerstandswert der in Reihe geschalteten Widerstände R4 und R5 und dem Widerstandswert des Widerstands R6 bestimmt ist. Andererseits bidet die Spannungsteilerschaltung 120 dann, wenn der Transistor P4 in einem EIN-Zustand ist, einen Bruchteil von der externen Spannung VEXT in einem Spannungsteilungsverhältnis (einem zweiten Spannungsteilungsverhältnis), das durch das Verhältnis zwischen den Widerstandswerten der Widerstände R5 und R6 bestimmt ist. Eine Spannung Va1, die durch Bilden des Bruchteils der externen Spannung VEXT im ersten Spannungsteilungsverhältnis erhalten wird, wird VEXT × R6/(R4 + R5 + R6), und eine Spannung Va2, die durch Bilden des Bruchteils der excternen Spannung VEXT im zweiten Spannungsteilungsverhältnis erhalten wird, wird VEXT × R6/(R5 + R6). Die jeweiligen Widerstandswerte von R4, R5 und R6 sind so eingestellt, dass Va2 (= VT1 × R6/(R5 + R6)) zu der Zeit gilt, zu welcher die externe Spannung VEXT eine erste Grenzspannung VT1 ist, und Va1 (= VT2 × R3/(R4 + R5 + R6)) zu der Zeit gilt, zu welcher die externe Spannung VEXT eine zweite Grenzspannung VT2 ist, beide gleich VREF sind. Voreingestellte Werte für VT1 und VT2 sind beispielsweise jeweils 6,55 [V] und 6,85 [V] (d. h. VT1 = 6,55 [V] und VT2 = 6,85 [V]).
  • Die Vergleichsschaltung 130 enthält einen Komparator C1 mit einem inversen Eingangsanschluss (-), dem die Referenzspannung VREF zugeführt wird, und einem nicht inversen Eingangsanschluss (+), dem die Spannung Va zugeführt wird, und eine Treiberschaltung von einem Typ, bei welchem Inverter I1, I2 und I3 elektrisch in Reihe geschaltet sind, und ein Ausgangsanschluss des Inverters I3 elektrisch an die Gateelektrode des PMOS-Transistors P4 der Spannungsteilerschaltung 120 angeschlossen ist. Der Komparator C1 vergleicht den Pegel der Referenzspannung VREF mit demjenigen der Spannung Va. Wenn Va < VREF gilt, dann gibt der Komparator C1 eine Ausgangsspannung Va eines logischen Pegels "niedrig" (der hierin nachfolgend als "L" ausgedrückt wird) daraus aus. Wenn Va ≥ VREF gilt, dann gibt der Komparator C1 eine Ausgangsspannung Vb eines logischen Pegels "hoch" (der hierin nachfolgend als "N" dargestellt wird) daraus aus. Die Treiber schaltung gibt eine Bestimmungs- oder Entscheidungsspannung Vc aus, die zu "N" (entsprechend einem ersten logischen Wert) gebracht ist, wenn Vb auf "L" ist, und eine Entscheidungsspannung Vc, die zu "L" (entsprechend einem zweiten logischen Wert) gebracht ist, wenn Vb "H" ist. Der PMOS-Transistor P4 der Spannungsteilerschaltung 120 wird AUS-geschaltet, wenn Vc = "H" gilt, wohingegen er EIN-geschaltet wird, wenn Vc = "L" gilt.
  • Der Einbrennspannungsgenerator 150 enthält einen PMOS-Transistor P5, zu dessen Gateelektrode die Entscheidungsspannung Vc zugeführt wird und dessen Sourceelektrode elektrisch an die externe Spannung VEXT angeschlossen ist, und einen Widerstand R3, der zwischen einer Drainelektrode des PMOS-Transistors P5 und dem Ausgangsanschluss INTN der Verstärkerschaltung 110 vorgesehen ist. Weiterhin verwendet der Einbrennspannungsgenerator 150 einen Anschluss des Widerstands R3 auf der Seite der Verstärkerschaltung 110 als Ausgangsanschluss INTB. Wenn der PMOS-Transistor P5 EIN-geschaltet wird, wird der Einbrennspannungsgenerator 150 aktiviert, um eine Einbrennspannung (eine variable Spannung) VINTB mit einem Wert, der größer als die konstante Spannung VINTN der Verstärkerschaltung 110 ist, vom Ausgangsanschluss INTB auszugeben. Zu dieser Zeit gilt VINTB = VEXT × (R1 + R2)/(R1 + R2 + R3). Wenn der Einbrennspannungsgenerator 150 aktiviert wird, so dass die an den Ausgangsanschluss INTN der Verstärkerschaltung 110 angelegte Spannung auf VINTB erhöht wird, auf welche oben Bezug genommen ist, wird der PMOS-Transistor P3 AUS-geschaltet, so dass die Verstärkerschaltung 110 die Ausgabe der konstanten Spannung VINTN daraus stoppt.
  • Die Schaltung zur Ausgabe einer internen Spannung 160 ist eine Schaltung zum Zuführen der konstanten Spannung VINTN, die von der Verstärkerschaltung 110 eingegeben wird, oder der Einbrennspannung VINTB, die vom Einbrennspannungsgenerator 150 eingegeben wird, zu einer internen Schaltung (nicht gezeigt) als eine interne Spannung VINT.
  • Übrigens bilden die Spannungsteilerschaltung 120 und die Vergleichsschaltung 130 eine Erfassungseinrichtung. Wenn die Erfassungseinrichtung erfasst, dass die externe Spannung VEXT auf die zweite Grenzspannung VT2 oder darüber erhöht worden ist, ändert die Erfassungseinrichtung die Entscheidungsspannung Vc von "H" zu "L". Wenn andererseits die Erfassungseinrichtung erfasst, dass die externe Spannung VEXT auf die erste Grenzspannung VT1 oder darunter reduziert worden ist, ändert die Erfassungseinrichtung die Entscheidungsspannung Vc von "L" zu "H".
  • Als nächstes wird der Betrieb der in 1 gezeigten Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung beschrieben. 2 ist ein Diagramm, das eine Eingangs/Ausgangs-Spannungskennlinie der in 1 gezeigten Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zeigt, d. h. eine Kennlinie einer internen Spannung VINT über eine externe Spannung VEXT. Gemäß 1 entspricht ein erster Spannungsabschnitt oder -bereich entsprechend 0 ≤ VEXT < VEXTN (= VINTN) einem Abschnitt oder Bereich, in welchem die externe Spannung VEXT als die interne Spannung VINT ausgegeben wird. Ein zweiter Spannungsbereich, in welchem auf eine Reduzierung bezüglich VEXT VEXTN < VEXT < VT1 gilt und auf eine Erhöhung bezüglich VEXT VEXTN ≤ VEXT < VT2 gilt, entspricht einer Kennlinienzone oder einem Kennlinienbereich konstanter Spannung, in welcher bzw. in welchem ungeachtet der externen Spannung VEXT die konstante Spannung VINTN ausgegeben wird. Ein dritter Spannungsbereich, in welchem auf die Reduzierung bezüglich VEXT hin VT1 < VEXT gilt und auf die Erhöhung bezüglich VEXT hin VT2 < VEXT gilt, entspricht einem Kennlinienbereich variabler Spannung, in welchem die Einbrennspannung VINTB (> VINTN) proportional zur externen Spannung VEXT ausgegeben wird. Somit ist die Grenzspannung VT2, bei welcher eine Kennlinie konstanter Spannung bei der Erhöhung bezüglich VEXT zu einer Kennlinie variabler Spannung geändert wird, unterschiedlich von der Grenzspannung VT1, bei welcher die Kennlinie variabler Spannung mit dem Abfallen bezüglich VEXT zur Kennlinie konstanter Spannung geändert wird. Die interne Spannung VINT hat eine Hysterese-Kennlinie in Bezug auf die externe Spannung VEXT (nur das Umschalten zwischen dem zweiten Spannungsbereich und dem dritten Spannungsbereich zu der Zeit der Erhöhung bezüglich einer externen Spannung und das Umschalten zwischen dem zweiten Spannungsbereich und dem dritten Spannungsbereich zu der Zeit der Erniedrigung bezüglich einer externen Spannung sind bei der in 1 gezeigten Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung voneinander unterschiedlich). Übrigens stellt die 2 auch Kennlinien der Referenzspannung VREF, der Spannung Va und der Ausgangsspannung Vb des Komparators C1 in Bezug auf die externe Spannung VEXT gleichzeitig mit den obigen Kennlinien dar.
  • Im ersten Spannungsbereich ist der PMOS-Transistor P1 des Einbrennspannungsgenerators 150 AUS-geschaltet und ist der PMOS-Transistor P3 der Verstärkerschaltung 110 EIN-geschaltet. Somit wird die externe Spannung VEXT als die in terne Spannung VINT wie sie ist durch den PMOS-Transistor P3 und die Schaltung zur Ausgabe einer internen Spannung 160 ausgegeben.
  • Zuerst wird der Betrieb der Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung beim Kennlinienbereich konstanter Spannung entsprechend dem zweiten Spannungsbereich beschrieben. In diesem Bereich legt die Verstärkerschaltung 110 eine Spannung (entsprechend einer an die Drainelektrode des NMOS-Transistors N1 angelegten Spannung), die vom Differentialverstärker ausgegeben wird, in Reaktion auf eine Veränderung bezüglich der externen Spannung VEXT an die Gateelektrode des PMOS-Transistors P3 an, um den PMOS-Transistor P3 als eine Konstantstromquelle zu aktivieren, um dadurch unabhängig von der externen Spannung VEXT eine konstante Spannung VINTN (= VREF × (R1 + R2)/R2) zu erzeugen. Die konstante Spannung VINTN wird zur Schaltung zur Ausgabe einer internen Spannung 160 eingegeben, von welcher VINTN zur internen Schaltung als die interne Spannung VINT zugeführt wird. Zu dieser Zeit ist die Bruchteilspannung Va, die von der Spannungsteilerschaltung 120 ausgegeben wird, immer Va < VREF. Weiterhin ist die Ausgangsspannung Vb der Vergleichsschaltung 130 "L" und ist die Entscheidungsspannung Vc "H". Somit werden die PMOS-Transistoren P4 und P5 im AUS-Zustand gehalten und wird der Einbrennspannungsgenerator 150 in einen deaktivierten Zustand versetzt. Weiterhin wird die Spannung Va als Va = Va1 = VEXT × R6/(R4 + R5 + R6) dargestellt.
  • Als nächstes wird der Betrieb (entsprechend dem Betrieb der Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung in einem Hystere-Kennlinienbereich zu der Zeit einer Erhöhung bezüglich VEXT) der Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zum Durchführen eines Umschaltens vom zweiten Spannungsbereich zum dritten Spannungsbereich mit der Erhöhung bezüglich der externen Spannung VEXT beschrieben. Wenn sich die externe Spannung VEXT über die Grenzspannung VT1 hinaus erhöht, um die zweite Grenzspannung VT2 oder darüber zu erreichen, um dadurch die Beziehungen bezüglich Va (= Va1) ≥ VREF zu erhalten, wird die Ausgangsspannung Vb des Komparators C1 von "L" zu "H" invertiert und wird die Entscheidungsspannung Vc von "H" zu "L" in Reaktion auf ihre Inversion geändert. Als Ergebnis wird der PMOS-Transistor P5 EIN-geschaltet, um den Einbrennspannungsgenerator 150 zu aktivieren, wodurch das Umschalten vom zweiten Spannungsbereich zum dritten Spannungsbereich durchgeführt wird. Das bedeutet, dass der Einbrennspannungsgenerator 150 eine Einbrennspannung VINTB (= VEXT × (R1 + R2)/(R1 + R2 + R3)), die größer als VINTN ist, vom Ausgangsan schluss INTB erzeugt. Somit erhöht die Schaltung zur Ausgabe einer internen Spannung 160 die interne Spannung VINT und führt die Einbrennspannung VINTB zur internen Schaltung als VINT zu. Zu dieser Zeit wird die Einbrennspannung VINTB auch an den Ausgangsanschluss INTN der Verstärkerschaltung 110 angelegt, so dass die an die Gateelektrode des NMOS-Transistors N2 angelegte Spannung erhöht wird, um die Drainspannung des NMOS-Transistors N1 zu erhöhen. Somit wird der PMOS-Transistor P3 AUS-geschaltet, um die Verstärkerschaltung 110 zu deaktivieren. Zu dieser Zeit wird der PMOS-Transistor P4 EIN-geschaltet, um den Widerstand R4 kurzzuschließen. Als Ergebnis wird die teilweise geteilte Spannung Va von Va1 zu Va2 = VEXT × R6/(R5 + R6) geändert.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung bei der Kennlinie einer Einbrennspannung (einer variablen Spannung) im dritten Spannungsbereich beschrieben. Da in diesem Bereich zu allen Zeiten Va (= Va2) ≥ VREF gilt, wird die Ausgangsspannung Vb des Komparators C1 auf "H" gehalten. Somit ist deshalb, weil die Entscheidungsspannung Vc, die von der Vergleichsschaltung 130 erzeugt wird, auf "L" gehalten wird, der Einbrennspannungsgenerator 150 immer aktiviert. Daher führt der Einbrennspannungsgenerator 150 eine Einbrennspannung VINTB (= VREF × (R1 + R2)/(R1 + R2 + R3)) proportional zur externen Spannung VEXT zur Schaltung zur Ausgabe einer internen Spannung 160 zu. Die Schaltung zur Ausgabe einer internen Spannung 160 führt VINTB als die interne Spannung VINT zur internen Schaltung zu. Weiterhin bleibt deshalb, weil die Verstärkerschaltung 110 deaktiviert wird, weil der PMOS-Transistor P3 in einem AUS-Zustand ist und der PMOS-Transistor P4 in der Spannungsteilerschaltung 120 im EIN-Zustand gehalten wird, um den Widerstand R4 kurzzuschließen, die teilweise geteilte Spannung Va zu allen Zeiten auf Va2 (= VEXT × R6/(R5 + R6)).
  • Schließlich wird der Betrieb (entsprechend dem Betrieb der Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung im Hysterese-Kennlinienbereich zur Zeit eines Erniedrigens bezüglich VEXT) der Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zum Durchführen eines Umschaltens vom dritten Spannungsbereich zum zweiten Spannungsbereich mit der Erniedrigung bezüglich der externen Spannung VEXT beschrieben. Wenn sich die externe Spannung VEXT unter die zweite Grenzspannung VT2 erniedrigt, um die erste Grenzspannung VT1 oder darunter zu erreichen, um dadurch die Beziehungen bezüglich (Va = Va2) < VREF zu erhalten, wird die Ausgangsspannung Vb des Komparators C1 von "H" zu "L" invertiert und wird die Entscheidungsspannung Vc in Reaktion darauf von "L" zu "H" geändert. Als Ergebnis wird der PMOS-Transistor P5 AUS-geschaltet, um den Einbrennspannungsgenerator 150 zu deaktivieren, wodurch das Umschalten vom dritten Spannungsbereich zum zweiten Spannungsbereich durchgeführt wird. Das bedeutet, dass der PMOS-Transistor P3 aufgrund der Deaktivierung des Einbrennspannungsgenerators 150 vom AUS-Zustand befreit wird, um dadurch die Verstärkerschaltung 110 zu aktivieren. Als Ergebnis erzeugt die Verstärkerschaltung 110 die konstante Spannung VINTN an ihrem Ausgangsanschluss INTN. Somit reduziert die Schaltung zur Ausgabe einer internen Spannung 160 die interne Spannung VINT und führt VINTN zur internen Schaltung als VINT zu. Zu dieser Zeit wird der PMOS-Transistor P4 AUS-geschaltet, um den Widerstand R4 zu öffnen bzw. im Leerlauf zu betreiben, so dass die teilweise geteilte Spannung Va von Va2 zu Va1 umgeschaltet wird.
  • Somit führt die in 1 gezeigte Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung dann, wenn die externe Spannung VEXT die zweite Grenzspannung VT2 ist, das Umschalten vom zweiten Spannungsbereich zum dritten Spannungsbereich aus dem Vergleich zwischen der teilweise geteilten Spannung Va1 (= VEXT × R6/(R4 + R5 + R6)) basierend auf dem ersten Spannungsteilungsverhältnis der Spannungsteilerschaltung 120 und der Referenzspannung VREF durch. Weiterhin führt die Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung dann, wenn die externe Spannung VEXT die erste Grenzspannung VT1 (< VT2) ist, das Umschalten vom dritten Spannungsbereich zum zweiten Spannungsbereich aus dem Vergleich zwischen der teilweise geteilten Spannung Va2 (= VEXT × R6/(R5 + R6)) basierend auf dem zweiten Spannungsteilungsverhältnis und der Referenzspannung VREF durch. Das bedeutet, dass die vom dritten Spannungsbereich zum zweiten Spannungsbereich geänderte externe Spannung auf niedriger als die vom zweiten Spannungsbereich zum dritten Spannungsbereich geänderte externe Spannung eingestellt wird, so dass das Umschalten zwischen dem zweiten Spannungsbereich und dem dritten Spannungsbereich mit der Hysterese-Kennlinie versehen ist.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wie es oben beschrieben ist, wird das Spannungsteilungsverhältnis der Spannungsteilerschaltung 120 geändert, um die Stelle der externen Spannung zu erniedrigen, die sich vom dritten Spannungsbereich zum zweiten Spannungsbereich änderte, verglichen mit der Stelle einer externen Spannung, die vom zweiten Spannungsbereich zum dritten Spannungsbereich umgeschaltet ist, um dadurch das Umschalten zwischen dem zweiten Spannungs bereich und dem dritten Spannungsbereich mit der Hysterese-Kennlinie zur Verfügung zu stellen. Als Ergebnis wird verhindert, dass die interne Spannung, die zuerst in den dritten Spannungsbereich aus dem zweiten Spannungsbereich eingetreten ist, sofort zum zweiten Spannungsbereich zurückkehrt, und wird verhindert, dass die interne Spannung, die zuerst in den zweiten Spannungsbereich vom dritten Spannungsbereich eingetreten ist, sofort zum dritten Spannungsbereich zurückkehrt. Weiterhin kann die interne Spannung selbst dann, wenn die externe Spannung in der Nähe des Umschaltens zwischen den Spannungsbereichen instabil ist, stabil ausgegeben werden. Darüber hinaus können der zweite Spannungsbereich und der dritte Spannungsbereich beide durch die zur Verfügung gestellte Hysterese-Kennlinie verglichen mit dem Stand der Technik vergrößert werden.
  • Übrigens ist die Konfiguration der Spannungsteilerschaltung 120 nicht notwendigerweise auf die obige beschränkt. Beispielsweise kann die Änderung des Spannungsteilungsverhältnisses durch Kurzschließen des Widerstands R5 mit dem PMOS-Transistor P4 durchgeführt werden. Weiterhin kann derselbe Betrieb, wie er oben beschrieben ist, durch Trennen des Widerstands R6 von anderen und durch Leerlaufen lassen/Kurzschließen von einem der getrennten Widerstände unter Verwendung eines NMOS-Transistors durchgeführt werden. Die Lastelemente R4 bis R6 sind nicht notwendigerweise auf die Widerstände beschränkt. Beispielsweise können MOS-Transistoren in Diodenschaltung oder die in Reihe geschalteten MOS-Transistoren anstelle des Widerstandes R5 verwendet werden. Das Umschaltelement P4 ist nicht notwendigerweise auf den MOS-Transistor beschränkt. Das bedeutet, dass irgendeiner verwendet werden kann, wenn er das Spannungsteilungsverhältnis ändern kann durch Ausbilden der externen quellenseitigen Lastschaltung, die zwischen der externen Quelle oder Spannung und dem Ausgangsanschluss für eine teilweise geteilte Spannung eingefügt ist, und der erdungsquellenseitigen Lastschaltung, die zwischen der Erdungsquelle oder der Spannung und dem Ausgangsanschluss für eine teilweise geteilte Spannung eingefügt ist, unter Verwendung von drei oder mehreren Lastelementen und durch Leerlaufen lassen/Kurzschließen eines vorbestimmten Lastelements mit einem Umschaltelement. Weiterhin kann eine in 3 gezeigte Spannungsteilerschaltung 140 verwendet werden, die das erste Spannungsteilungsverhältnis und das zweite Spannungsteilungsverhältnis einstellen kann. Bei der in 3 gezeigten Spannungsteilerschaltung 140 bilden in Reihe geschaltete Widerstände R11 bis R15 eine externe quellenseitige Lastschaltung, wohingegen in Reihe geschaltete Widerstände R16 bis R18 eine erdungs-quellenseitige Lastschaltung bilden. Ein PMOS-Transistor P11, der als Umschaltelement dient, ist parallel zu einem seriellen Widerstand vorgesehen, der aus den Widerständen R11 und R12 zusammengesetzt ist. Weiterhin sind Einstellsicherungen F1 bis F5, die durch die Bestrahlung mit einem Laserstrahl oder ähnlichem auftrennbar sind, jeweils parallel zu den Widerständen R12, R14, R15, R17 und R18 vorgesehen. Das erste und das zweite Spannungsteilungsverhältnis können gleichzeitig durch Auftrennen irgendeiner der Einstellsicherungen R2 bis R5 eingestellt werden. Das erste Spannungsteilungsverhältnis (entsprechend dem Spannungsteilungsverhältnis zu der Zeit, zu der der Transistor P11 im AUS-Zustand ist) kann einzig durch Auftrennen oder Öffnen der Sicherung F1 eingestellt werden.
  • Weiterhin ist die Konfiguration des Einbrennspannungsgenerators 150 nicht notwendigerweise auf die obige beschränkt. Der Einbrennspannungsgenerator 150 kann so konfiguriert sein, dass der PMOS-Transistor P5 entsprechend dem Umschaltelement zwischen dem Widerstand R3 und dem Ausgangsanschluss INTB vorgesehen ist, ohne dass er zwischen der externen Spannung und den Widerstand R3 entsprechend dem Abwärts-Lastelement vorgesehen ist. Alternativ dazu kann der Einbrennspannungsgenerator 150 konfiguriert sein, um die externe Spannung direkt mit dem Widerstand R3 als 0 Ω direkt auszugeben. Weiterhin ist der Einbrennspannungsgenerator 150 nicht notwendigerweise auf denjenigen beschränkt, der in 1 gezeigt ist. Das Umschaltelement ist nicht auf den PMOS-Transistor beschränkt. Darüber hinaus ist das Abwärts-Lastelement nicht auf den Widerstand beschränkt. Als Alternative zum Widerstand können beispielsweise MOS-Transistoren in Diodenschaltung oder die MOS-Transistoren, die in Reihe geschaltet sind, als das Abwärts-Lastelement verwendet werden.
  • Weiterhin ist die Konfiguration der Verstärkerschaltung 110 nicht notwendigerweise auf die obige beschränkt. Alternativ kann die Verstärkerschaltung 110 so aufgebaut sein, dass ein Umschaltelement, das in einen leitenden Zustand gebracht ist, wenn die Entscheidungsspannung Vc "H" ist, und geöffnet ist, wenn die Entscheidungsspannung Vc "L" ist, zwischen der Anschlussstelle zwischen dem PMOS-Transistor P3 und dem Widerstand R1 und dem Ausgangsanschluss INTN vorgesehen ist, ohne die Anschlussstelle zwischen dem PMOS-Transistor P3 und dem Widerstand R1 als den Ausgangsanschluss INTN zu verwenden.
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn eine Referenzspannung VREF eine Abhängigkeit von der Temperatur hat, wo eine Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung unter einer hohen Temperatur aktiviert wird, ändert sich eine externe Spannungsstelle (Grenzspannung), bei welcher ein Spannungsabschnitt oder -bereich geändert wird, aufgrund seiner Abhängigkeit. 4 ist ein Diagramm zum Beschreiben einer Temperaturabhängigkeit einer Grenzspannung zu der Zeit, zu der VREF von der Temperatur abhängt und eine teilweise geteilte Spannung Va (d. h. ein Spannungsteilungsverhältnis einer Spannungsteilerschaltung) unabhängig von der Temperatur ist. Nun soll in 4 betrachtet werden, dass der Wert der Referenzspannung VREF zu der Zeit, zu der die Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung bei normalen Temperaturen aktiviert wird, VREF1 ist. In diesem Fall ist eine Grenzspannung entsprechend einem externen Spannungswert, der Va = VREF1 erfüllt, was einen Spannungsbereichs-Umschaltzustand anzeigt, als VT3 dargestellt. Als nächstes soll betrachtet werden, dass dann, wenn die Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung bei hohen Temperaturen aktiviert wird, die Referenzspannung von einer negativen Temperatur abhängt und die Referenzspannung auf VREF2 erniedrigt wird. Da die Grenzspannung durch ein solches Tun VT4 wird, wird der Spannungsbereich bei einer externen Spannung, die niedriger als ein erwünschter Spannungswert VT3 ist, geändert. Es soll nun gegensätzlich dazu betrachtet werden, dass die Referenzspannung von einer positiven Temperatur abhängt und die Referenzspannung auf VREF3 erhöht wird. Da die Grenzspannung in diesem Fall VT5 wird, wird der Spannungsbereich bei einer externen Spannung, die höher als der erwünschte Spannungswert VT3 ist, geändert. Dasselbe, wie es oben beschrieben ist, kann von der in 1 gezeigten Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung gesagt werden. Es ist grundsätzlich wünschenswert, dass die Stelle (die Grenzspannung) zum Umschalten zwischen den Spannungsbereichen nicht von der Temperatur abhängt.
  • Somit ist die Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel durch Zuteilen einer solchen Temperaturkennlinie charakterisiert, dass Schwankungen bzw. Abweichungen bezüglich der ersten und der ersten zweiten Grenzspannung VT1 und VT2 in Bezug auf eine Temperatur korrigiert werden, und zwar zu der teilweise geteilten Spannung Va entsprechend der Ausgangsspannung der Spannungsteilerschaltung 120, wenn die vom Referenzspannungsgenerator 100 in der in 1 gezeigten Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung erzeugte Referenzspannung VREF sich mit der Temperatur ändert. Das bedeutet, dass die Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch charakterisiert ist, dass die obige Temperaturkennlinie der teilweise geteilten Spannung Va durch Einstellen eines Temperaturkoeffizienten der externen quellenseitigen Lastschaltung, die aus den Widerständen R4 und R5 zusammengesetzt ist, in der in 1 gezeigten Spannungsteilerschaltung 120 und eines Temperaturkoeffizienten der erdungsquellenseitigen Lastschaltung, die aus dem Widerstand R6 zusammengesetzt ist, in der Spannungsteilerschaltung 120 auf jeweils unterschiedliche Werte zugeteilt wird.
  • Allgemein haben Widerstandselemente positive Temperaturkoeffizienten und sind bezüglich Temperaturkoeffizientenbereichen voneinander unterschiedlich, die gemäß dem Material einstellbar sind. Beispielsweise ist ein Temperaturkoeffizient einer n-Typ- oder einer p-Typ-Diffusionsschicht (die hierin nachfolgend einfach "Diffusionsschicht" benannt wird), die aus Silizium zusammengesetzt ist, normalerweise größer als derjenige von Polysilizium. Die Temperaturkoeffizienten der Diffusionsschicht und von Polysilizium können jeweils innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gemäß einer Störstellenkonzentration, einem Herstellungsprozess, etc. eingestellt werden. Daher werden die Widerstände R4 bis R6 unter Verwendung der Diffusionsschicht oder von Polysilizium gebildet.
  • Wenn die Referenzspannung VREF eine Abhängigkeit von einer negativen Temperatur hat, wird die Diffusionsschicht für die Widerstände R4 und R5 verwendet und wird das Polysilizium für den Widerstand R6 verwendet, um die negative Temperaturabhängigkeit der teilweise geteilten Spannung Va zuzuteilen. Weiterhin werden die Temperaturkoeffizienten der Widerstände R5 und R6 jeweils auf eine derartige Weise eingestellt, dass eine Schwankung bzw. Abweichung bezüglich der Spannung Va2 in Bezug auf die Temperatur unter einem zweiten Spannungsteilungsverhältnis zu der Zeit, zu welcher die externe Spannung die erste Grenzspannung VT1 ist, gleich der Schwankung bzw. Abweichung bezüglich VREF in Bezug auf die Temperatur wird. Als nächstes wird der Temperaturkoeffizient des Widerstands R4 so eingestellt, dass eine Schwankung bezüglich der teilweise geteilten Spannung Va1 in Bezug auf die Temperatur unter einem ersten Spannungsteilungsverhältnis zu der Zeit, zu welcher die externe Spannung die zweite Grenzspannung VT2 ist, gleich der Schwankung bzw. Abweichung bezüglich VREF in Bezug auf die Temperatur wird. Zu dieser Zeit ist der Temperaturkoeffizient des Widerstands R6 kleiner als die Temperaturkoeffizienten der Widerstände R4 und R5.
  • Andererseits wird dann, wenn die Referenzspannung VREF eine Abhängigkeit von einer positiven Temperatur hat, das Polysilizium für die Widerstände R4 und R5 verwendet und wird die Diffusionsschicht für den Widerstand R6 verwendet. Weiterhin werden die Temperaturkoeffizienten der Widerstände R4 bis R6 so eingestellt, dass die Temperaturschwankung bezüglich Va2 bei der ersten Grenzspannung VT1 und die Temperaturschwankung bezüglich Va1 bei der zweiten Grenzspannung VT2 jeweils gleich der Temperaturschwankung bezüglich VREF sind. Zu dieser Zeit ist der Temperaturkoeffizient des Widerstands R6 größer als die Temperaturkoeffizienten der Widerstände R4 und R5.
  • Als nächstes ist 5 ein Diagramm zum Beschreiben des Betriebs zum Korrigieren von Grenzspannungen (entsprechend der ersten und der zweiten Grenzspannung VT1 und VT2) in Bezug auf Temperaturschwankungen in der Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es soll nun in 5 betrachtet werden, dass der Wert. einer Referenzspannung VREF zu der Zeit, zu welcher die Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung unter normalen Temperaturen aktiviert wird, VREF1 ist und die Kennlinie einer Spannung Va, die durch Bilden eines Bruchteils einer externen Spannung erhalten wird, in der Zeichnung als A dargestellt ist. Eine Grenzspannung (VT1 oder VT2) zu dieser Zeit ist als VT definiert.
  • Lasst uns als nächstes betrachten, dass die Referenzspannung VREF von einer negativen Temperatur abhängt und auf VREF2 erniedrigt wird, wenn die Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung unter einer hohen Temperatur aktiviert wird. Da die Spannung Va (Va1 oder Va2) eingestellt ist, um zu dieser Zeit eine negative Temperaturabhängigkeit zu haben, ändert sich die Kennlinie der Spannung Va in Bezug auf die externe Spannung in der Zeichnung von A zu B. Die externe Spannung, d. h. die Grenzspannung, die Va = VREF2 erfüllt, was den Zustand zum Umschalten zwischen Spannungsabschnitten oder -bereichen anzeigt, steigt mit einer Schwankung bezüglich einer Kennlinie von Va an, um zu derselben VT korrigiert zu werden, wie wenn die Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung unter normalen Temperaturen aktiviert wird.
  • Nun soll gegensätzlich dazu betrachtet werden, dass dann, wenn die Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung unter der hohen Temperatur aktiviert wird, die Referenzspannung VREF von der negativen Temperatur abhängt und auf VREF3 erhöht wird. Da die Spannung Va (Va1 oder Va2) eingestellt wird, um zu dieser Zeit eine positive Temperaturabhängigkeit zu haben, ändert sich die Kennlinie der Spannung Va in Bezug auf die externe Spannung in der Zeichnung von A zu C. Somit wird die Grenzspannung reduziert, um auf dasselbe VT korrigiert zu werden, wie wenn die Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung unter normalen Temperaturen aktiviert wird.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es oben beschrieben ist, sind die jeweiligen Widerstände der Spannungsteilerschaltung 120 jeweils aus Materialien mit unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten ausgebildet. Somit wird, wie es in nachfolgend gezeigter Tabelle 1 dargestellt ist, wenn die Referenzspannung VREF von der negativen Temperatur abhängt, der Temperaturkoeffizient des Widerstands R6 eingestellt, um kleiner als die Temperaturkoeffizienten der Widerstände R4 und R5 zu sein, wohingegen dann, wenn die Referenzspannung VREF von der positiven Temperatur abhängt, der Temperaturkoeffizient des Widerstands R6 eingestellt wird, um größer als die Temperaturkoeffizienten der Widerstände R4 und R5 zu sein. Weiterhin wird eine solche Kennlinie für einen Ausgang über einer Temperatur, dass die Abweichung bezüglich der Spannung Va2 in Bezug auf die Temperatur zu der Zeit, zu welcher die externe Spannung die erste Grenzspannung VT1 ist, und die Abweichung bezüglich der Spannung Va1 in Bezug auf die Temperatur zu der Zeit, zu welcher die externe Spannung die zweite Grenzspannung ist, gleich der Abweichung bezüglich der Referenzspannung in Bezug auf die Temperatur wird, der Spannungsteilerschaltung 120 zugeteilt. Es wird somit möglich, Temperaturschwankungen bzw. -abweichungen bezüglich der ersten und der zweiten Grenzspannung aufgrund der Schwankung bezüglich der Referenzspannung in Bezug auf die Temperatur zu korrigieren.
  • TABELLE 1
    Figure 00210001
  • Übrigens wird eine in 6 gezeigte Spannungsteilerschaltung 120 als die oben beschriebene Spannungsteilerschaltung verwendet, und die Schwankungen bzw. Abweichungen bezüglich der Grenzspannung in Bezug auf die Temperatur können auf die folgende Weise korrigiert werden. In 6 bilden in Reihe geschaltete Wi derstände R21 bis R23 eine externe quellenseitige Lastschaltung und bilden in Reihe geschaltete Widerstände R24 und R25 eine erdungs-quellenseitige Lastschaltung. Ein PMOS-Transistor P21, der als Umschaltelement dient, ist parallel zum Widerstand R21 vorgesehen. Widerstandsmaterialien mit unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten werden jeweils für die Widerstände R22 und R23 und die Widerstände R24 und R25 verwendet. Beispielsweise werden die Widerstände R22 und R24 jeweils aus einer Diffusionsschicht ausgebildet und werden die Widerstände R23 und R25 jeweils aus Polysilizium ausgebildet. Somit kann deshalb, weil die Temperaturkennlinie einer teilweise geteilten Spannung Va2 bei einem zweiten Spannungsteilungsverhältnis durch Einstellen des Verhältnisses zwischen den Widerstandswerten der Widerstände R22 und R23 und des Verhältnisses zwischen den Widerstandswerten der Widerstände R24 und R25 gesteuert werden kann, der Freiheitsgrad der Steuerung auf der Temperaturkennlinie von Va2 vergrößert werden. Es ist natürlich möglich, die externe quellenseitige Lastschaltung (die Widerstände R22 und R23) aus der Diffusionsschicht auszubilden und die erdungsquellenseitige Lastschaltung (die Widerstände R24 und R25) aus Polysilizium auszubilden, oder umgekehrt. Es muss nicht gesagt werden, dass der Freiheitsgrad der Steuerung bezüglich einer Temperaturkennlinie einer teilweise geteilten Spannung Va1 bei einem ersten Spannungsteilungsverhältnis durch Aufteilen des Widerstands R21, gesteuert durch den PMOS-Transistor P21, in Widerstände und jeweiliges Ausbilden der geteilten Widerstände aus Widerstandsmaterialien mit unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten groß gemacht werden kann.
  • Gemäß der Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben worden ist, kann ein vorteilhafter Effekt hervorgebracht werden, der darin besteht, dass deshalb, weil eine Hysterese-Kennlinie einer internen Spannung zugeteilt wird, indem die Kennlinie einer internen Spannung von einer Kennlinie mit konstanter Spannung zu einer Kennlinie mit variabler Spannung umgeschaltet wird, wenn eine externe Spannung eine zweite Grenzspannung ist, und indem die Kennlinie der internen Spannung von der Kennlinie mit variabler Spannung zu der Kennlinie mit konstanter Spannung umgeschaltet wird, wenn die externe Spannung eine erste Grenzspannung ist, die kleiner als die zweite Grenzspannung ist, selbst dann eine stabile interne Spannung ausgegeben werden kann, wenn die externe Spannung in der Nähe eines Kennlinienwechsels instabil ist. Ein weiterer vorteilhafter Effekt kann hervorgebracht werden, der darin besteht, dass ein externer Spannungsbereich, der zu der Kennlinie mit konstanter Spannung gebracht ist, und ein externer Spannungsbereich, der zu der Kennlinie mit variabler Spannung gebracht ist, verglichen mit dem Stand der Technik beide vergrößert werden können.
  • Es kann ein weiterer vorteilhafter Effekt hervorgebracht werden, der darin besteht, dass Schwankungen bezüglich der ersten und der zweiten Grenzspannung in Bezug auf die Temperatur aufgrund einer Schwankung bezüglich einer Referenzspannung in Bezug auf die Temperatur durch freies Einstellen der Abhängigkeit eines Spannungsteilungsverhältnisses einer Spannungsteilerschaltung von der Temperatur korrigiert werden können.
  • Es kann ein weiterer vorteilhafter Effekt hervorgebracht werden, der darin besteht, dass ein Spannungsteilungsverhältnis einer Spannungsteilungs-Lastschaltung durch Öffnen bzw. Betreiben im Leerlauf oder Auftrennen von Einstellsicherungen eingestellt werden kann, um ein Kurzschließen von vorbestimmten Lastelementen freizusetzen.

Claims (13)

  1. Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung zum Erzeugen einer internen Spannung (VINT) aus einer ihr eingegebenen externen Spannung (VEXT), wobei die interne Spannung eine solche Kennlinie konstanter Spannung anzeigt, dass die interne Spannung ungeachtet der externen Spannung zu einer konstanten Spannung gebracht wird, wenn die externe Spannung in einen ersten Spannungsbereich fällt, wobei die interne Spannung eine solche Kennlinie variabler Spannung anzeigt, dass dann, wenn die externe Spannung in einen zweiten Spannungsbereich fällt, der größer als der erste Spannungsbereich ist, die interne Spannung zu einer variablen Spannung gebracht wird, die größer als die konstante Spannung ist und sich linear mit einem Erhöhen bezüglich der externen Spannung erhöht, und eine erste Grenzspannung (VT1) zum Umschalten einer Kennlinie der internen Spannung von der Kennlinie variabler Spannung zu der Kennlinie konstanter Spannung niedriger als eine zweite Grenzspannung (VT2) zum Umschalten ihrer Kennlinie von der Kennlinie konstanter Spannung zu der Kennlinie variabler Spannung ist, wobei die Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung weiterhin folgendes aufweist: einen Referenzspannungsgenerator (100) zum Erzeugen einer Referenzspannung (VREF); einen Generator für eine konstante Spannung (110) zum Erzeugen der konstanten Spannung entsprechend dem Pegel der Referenzspannung aus der externen Spannung; einen Generator für eine variable Spannung (150) zum Erzeugen der variablen Spannung aus der externen Spannung; eine Ausgabeschaltung (160) zum Ausgeben einer Eingangsspannung als interne Spannung; und eine Erfassungseinrichtung (120, 130) zum Überwachen des Pegels der externen Spannung unter Verwendung der Referenzspannung, zum Ausgeben eines Signals (Vb) zum Bestimmen von entweder einem ersten logischen Wert oder einem zweiten logischen Wert basierend auf dem Ergebnis der Überwachung, zum Verändern des Bestimmungssignals (Vb) vom ersten logischen Pegel zum zweiten logischen Pegel, wenn die Erfassungseinrichtung erfasst, dass die externe Spannung auf die zweite Grenzspannung oder darüber angestiegen ist, und zum Verändern des Bestimmungssignals vom zweiten logischen Pegel zum ersten logischen Pegel, wenn die Erfassungseinrichtung erfasst, dass die externe Spannung auf die erste Grenzspannung oder darunter reduziert worden ist, und wobei dann, wenn das Bestimmungssignal (Vb) der erste logische Wert ist, die konstante Spannung zur Ausgabeschaltung eingegeben wird, und dann, wenn das Bestimmungssignal der zweite logische Wert ist, die variable Spannung zur Ausgabeschaltung eingegeben wird, wobei die Erfassungseinrichtung folgendes enthält: eine Spannungsteilerschaltung (120) zum Bilden eines Bruchteils der externen Spannung in einem ersten Spannungsteilungsverhältnis, wenn das Bestimmungssignal der erste logische Pegel ist, zum Bilden eines Bruchteils der externen Spannung in einem zweiten Spannungsteilungsverhältnis, wenn das Bestimmungssignal der zweite logische Wert ist, und zum Ausgeben von irgendeiner der resultierenden Bruchteilspannungen daraus, und eine Vergleichsschaltung (130) zum Vergleichen des Pegels der eingegebenen Referenzspannung und demjenigen der Bruchteilspannung, zum Ausgeben des ersten logischen Werts als das Bestimmungssignal (Vb), wenn die Bruchteilspannung kleiner als die oder gleich der Referenzspannung ist, und zum Ausgeben des zweiten logischen Werts als das Bestimmungssignal, wenn die Bruchteilspannung größer als die oder gleich der Referenzspannung ist, und die Spannungsteilerschaltung (130) das erste Spannungsteilungsverhältnis so einstellt, dass die Bruchteilspannung gleich der Referenzspannung wird, wenn die externe Spannung die zweite Grenzspannung ist und im ersten Spannungsteilungsverhältnis aufgeteilt ist, und das zweite Spannungsteilungsverhältnis so einstellt, dass die Bruchteilspannung gleich der Referenzspannung wird, wenn die externe Spannung die erste Grenzspannung ist und im zweiten Spannungsteilungsverhältnis aufgeteilt ist.
  2. Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung nach Anspruch 1, wobei die Spannungsteilerschaltung (130) die Abhängigkeit des Spannungsteilungsverhältnisses von einer Temperatur frei einstellen kann.
  3. Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spannungsteilerschaltung (130) folgendes enthält: eine Spannungsteilungs-Lastschaltung, wobei drei oder mehrere Lastelemente (R4, R5, R6) in Reihe geschaltet sind, die einen Enden der Lastelemente jeweils an die externe Spannung und eine Erdungsspannung angeschlossen sind und irgendeine von Stellen, an welcher die Lastelemente miteinander verbunden sind, als Anschluss zum Ausgeben der Bruchteilspannung verwendet wird, wodurch die externe Spannung teilweise aufgeteilt wird durch eine externe quellenseitige Lastschaltung, die sich von der externen Spannung zum Ausgangsanschluss erstreckt, und eine erdungsquellenseitige Lastschaltung, die sich vom Ausgangsanschluss zur Erdungsspannung erstreckt, und eine Umschaltschaltung (P4) zum Kurzschließen oder Betreiben im Leerlauf zwischen Anschlüssen eines vorbestimmten Lastelements gemäß dem Bestimmungssignal, um dadurch ein Spannungsteilungsverhältnis der Spannungsteilungs-Lastschaltung auf das erste oder das zweite Spannungsteilungsverhältnis einzustellen.
  4. Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung nach Anspruch 3, wobei die Spannungsteilungs-Lastschaltung Widerstände als die Lastelemente verwendet.
  5. Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung nach Anspruch 4, wobei die Spannungsteilungs-Lastschaltung (120) die Abhängigkeit des Spannungsteilungsverhältnisses von einer Temperatur durch Ausbilden des Widerstands der externen quellenseitigen Lastschaltung und des Widerstands der erdungs-quellenseitigen Lastschaltung aus Widerstandsmaterialien von zwei oder mehreren Typen frei einstellen kann, die bezüglich eines Temperaturkoeffizienten voneinander unterschiedlich sind.
  6. Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung nach Anspruch 4, wobei die Spannungsteilungs-Lastschaltung (120) eine Vielzahl von Widerständen enthält, die jeweils für die externe quellenseitige Lastschaltung und die erdungs-quellenseitige Lastschaltung vorgesehen sind, und die Abhängigkeit des Spannungsteilungsverhältnisses von einer Temperatur durch jeweiliges Ausbilden der Vielzahl von Widerständen aus Widerstandsmaterialien von zwei oder mehreren Typen frei einstellen kann, die bezüglich eines Temperaturkoeffizienten voneinander unterschiedlich sind.
  7. Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung nach Anspruch 6, wobei die Spannungsteilungs-Lastschaltung Polysilizium und eine n- oder p-Typ-Silizium-Diffusionsschicht als die Widerstandsmaterialien verwendet.
  8. Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Umschaltschaltung eines oder eine Vielzahl von Kurzschluss-Umschaltelementen (P4) hat, die parallel zu den Lastelementen geschaltet sind, um von der Spannungsteilungs-Lastschaltung kurzgeschlossen zu werden, und aktiviert wird, um die Kurzschluss-Umschaltelemente gemäß dem Bestimmungssignal in einen leitenden Zustand oder einen nichtleitenden Zustand zu bringen.
  9. Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung nach Anspruch 8, wobei die Umschaltschaltung einen MOS-Transistor (P4) als das Kurzschluss-Umschaltelement verwendet.
  10. Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Spannungsteilerschaltung (120) weiterhin Einstellsicherungen (F1,..., F5) zum Kurzschließen zwischen den Anschlüssen des vorbestimmten Lastelements der Lastelemente enthält und das Spannungsteilungsverhältnis der Spannungsteilungs-Lastschaltung durch Auftrennen irgendeiner der Einstellsicherungen einstellen kann.
  11. Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vergleichsschaltung (130) folgendes enthält: einen Komparator (130) mit einem inversen Eingangsanschluss und einem nicht inversen Eingangsanschluss, denen jeweils die Referenzspannung und die Bruchteilspannung zugeführt werden, und eine Treiberschaltung (11, 12, 13), die in Reaktion auf ein vom Komparator ausgegebenes Signal betrieben wird, um das Bestimmungssignal auszugeben.
  12. Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Generator für eine variable Spannung (150) einen Ausgangsanschluss hat, der an einen Eingangsanschluss der Ausgabeschaltung angeschlossen ist und aktiviert wird, um die variable Spannung zur Ausgabeschaltung auszugeben, wenn das Bestimmungssignal der zweite logi sche Wert ist, und deaktiviert wird, um die Ausgabe der variablen Spannung zur Ausgabeschaltung zu stoppen, wenn das Bestimmungssignal der erste logische Wert ist, und der Generator für eine konstante Spannung (110) einen Ausgangsanschluss hat, der an den Eingangsanschluss der Ausgabeschaltung angeschlossen ist und aktiviert wird, um die konstante Spannung zur Ausgabeschaltung auszugeben, wenn der Generator für eine variable Spannung ein Ausgeben stoppt, und deaktiviert wird, um die Ausgabe der konstanten Spannung zur Ausgabeschaltung zu stoppen, wenn der Generator für eine variable Spannung aktiviert wird.
  13. Schaltung zum Erzeugen einer internen Spannung nach Anspruch 12, wobei der Generator für eine variable Spannung folgendes enthält: ein Umschaltelement (P5) mit einem Steueranschluss, dem das Bestimmungssignal eingegeben wird, wobei das Umschaltelement geöffnet wird, wenn das Bestimmungssignal der erste logische Wert ist, und in einen leitenden Zustand gebracht wird, wenn das Bestimmungssignal der zweite logische Wert ist, und ein Abwärts-Lastelement (R3), das in Reihe zum Umschaltelement geschaltet ist, und der Generator für eine konstante Spannung (110) folgendes enthält: einen Differentialverstärker mit einem inversen Eingangsanschluss, dem die Referenzspannung zugeführt wird, ein erstes Aufwärts-Lastelement, das zwischen einem nicht inversen Anschluss des Differentialverstärkers und dem Eingangsanschluss der Ausgabeschaltung vorgesehen ist, ein zweites Aufwärts-Lastelement (M3), das zwischen dem nicht inversen Anschluss des Differentialverstärkers und einer Erdungsspannung vorgesehen ist, und einen PMOS-Transistor (P3), dessen Gate-, Source- und Drainelektroden jeweils an einen Ausgangsanschluss des Differentialverstärkers, die externe Spannung und den Eingangsanschluss der Ausgabeschaltung angeschlossen sind, wobei der PMOS-Transistor gesperrt wird, wenn das Umschaltelement in einen leitenden Zustand gebracht wird, um den Generator für eine konstante Spannung zu aktivieren.
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