DE69201189T2 - Wiederverschliessbare filmkassette für eine laserabbildungsvorrichtung. - Google Patents

Wiederverschliessbare filmkassette für eine laserabbildungsvorrichtung.

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DE69201189T2
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Stuart Wyman
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemeinen das Verpakken von fotografischem Film. Insbesondere handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine wiederverschließbare Kassette oder Patrone für medizinischen Abbildungsfilm.
  • Röntgenfilm und andere Typen medizinischen fotografischen Abbildungsfilms werden typischerweise in optisch undurchsichtigen (d.h., lichtdichten) und lichtunempfindlichen Behältern, wie z.B. Kassetten, Magazine, Patronen und Beutel verpackt. Das U.S.-Patent Nr. 330,182 von Wilcox, das U.S.-Patent Nr. 1,536,345 von Jones und die Veröffentlichung der U.S. Naval Medical School aus dem Jahr 1958 mit dem Titel "Fundamentals of X-ray Physics & Technique" (Grundlagen der Röntgenphysik und Röntgentechnik) offenbaren eine Vielzahl von Behältern für die Aufbewahrung und den Transport von Filmen. Medizinischer Abbildungsfilm, der von der 3M Gompany, St. Paul, MN, der Inhaberin der vorliegenden Erfindung, bezogen werden kann, ist in einem flexiblen Beutel verpackt, der Schichten aus biaxial orientiertem Polypropylen, Aluminiumfolie und Polyethylen niedriger Dichte umfaßt, die durch Polyethylen-Bindeschichten zu einem Laminat zusammengefügt sind. Der Film muß aus diesen Verpackungen entnommen und in das Röntgengerät, die Röntgenkamera oder eine andere Abbildungsvorrichtung unter Dunkelkammerbedingungen eingelegt werden, was eine unbequeme Prozedur darstellt.
  • Das U.S.-Patent Nr. 1,098,844 von Schmuck offenbart eine Filmverpackung, die direkt in eine Kamera eingelegt werden kann, wodurch die Notwendigkeit einer Dunkelkammer entfällt. Die Filmverpackung von Schmuck ist jedoch eine relativ ineffiziente Konstruktion und erfordert manuelle Manipulation, um den Film in Belichtungsposition zu bringen. Die Verpackung von Schmuck ist daher nicht kompatibel mit den automatischen Filmhandhabungsmechanismen moderner Abbildungssysteme.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4,727,391 von Tajima et al. offenbart eine Verpackung für Blattfilm und eine Einlegevorrichtung für die Verpackung. Die Verpackung umfaßt eine Schale und eine flexible Abdeckung, die mit Hilfe eines Klebers abziehbar an der Schale angebracht ist. Nachdem die Verpakkung in eine Einlegevorrichtung einer Bildaufnahmevorrichtung eingelegt ist, wird die Abdeckung abgezogen, so daß ein Zuführungsmechanismus den Film erfassen kann. Die Kleberschicht besitzt einen zur Längsrichtung der Schale geneigten Randabschnitt, so daß die Abdeckung leicht abgezogen werden kann.
  • Verpackungen des Typs, der in dem Patent von Tajima et al. gezeigt wird, enthalten typischerweise viele Blätter eines bestimmten, spezifischen Filmtyps. Je nach der Art der zu belichtenden Abbildung ist es jedoch oft erforderlich, verschiedene Filmgrößen und/oder Filmtypen in die Abbildungsvorrichtung einzulegen. Jeder unbelichtete Film, der in einer Kassette verbleibt, wird daher unbrauchbar, wenn die Kasette aus der Abbildungsvorrichtung entnommen werden muß, um einen anderen Filmtyp oder eine andere Filingröße einzulegen.
  • Die internationale Veröffentlichung WO-A-88/06750 offenbart eine automatische Filmeinlegevorrichtung für Blattfilmkassetten. Nachdem eine Kassette in eine Lade- und Entladestation in der Vorrichtung eingesetzt ist, wird die Kassette geöffnet, und das belichtete Filmblatt wird ergriffen, herausgenommen und zu einer Entwicklungsvorrichtung transportiert. Die Kassette wird dann wieder mit einem Filmblatt aus einem aus einer Vielzahl von Zuführungsmagazinen eingelegt, die jeweils verschiedene Filmgrößen enthalten. Die neu eingelegte Kassette wird dann zum anschließenden Gebrauch aus der Vorrichtung ausgegeben. Obwohl diese automatische Filmeinlegevorrichtung den Ausschuß verringert, der im Zusammenhang mit dem Herausnehmen unbenutzten Films aus einer Abbildungsvorrichtung entsteht, ist sie eine komplizierte und relativ teure Zusatzeinrichtung für die Abbildungsvorrichtung.
  • Es ist offensichtlich, daß ein fortdauernder Bedarf an verbesserten Filmhandhabungssystemen für fotografische Abbildungsvorrichtungen besteht. Insbesondere besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung, die es praktisch ermöglicht, unterschiedliche Filmgrößen und/oder Filmtypen in eine medizinische Abbildungsvorrichtung einzusetzen und aus ihr herauszunehmen, ohne daß Ausschuß entsteht. Die Vorrichtung muß relativ kostengünstig sein, um sich am Markt durchsetzen zu können.
  • Die JP-A-2306240 (Patent Abstracts of Japan, Bd.15, Nr. 91 (S. 1175)) offenbart eine wiederverschließbare Kassette umfassend eine lichtunempfindliche und optisch undurchlässige Schale mit einer Zugangsöffnung und eine flexible, lichtunempfindliche und optisch undurchlässige Abdeckung über der Öffnung. Zwischen der Abdeckung und der Schale ist eine optisch undurchlässige und lichtunempfindliche Dichtung vorgesehen. Die Dichtung umfaßt eine zu Öffnende und wiederverschließbare Klebstoffdichtung wenigstens zwischen Teilen der Abdeckung und der Schale.
  • Die Schale ist ein einstückiges Element, das eine im allgemeinen ebene Bodenwand, eine Vorderwand, eine Rückwand und Seitenwände mit oberen Rändern sowie Lippen umfaßt, die von den oberen Rändern der Wände ausgehen. Die Abdeckung umfaßt vordere, hintere und seitliche Ränder. Die Klebstoffdichtung reicht in einer geschlossenen Spur rund um die Lippen der Schale.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist eine relativ kostengünstige und praktisch verwendbare wiederverschließbare Kassette für lichtempfindliche Medien gemäß Anspruch 1. Gemäß der Erfindung weist die Lippe an der Vorderseite der Schale voneinander beabstandete Ausschnitte auf. Der vordere Rand der Abdeckung weist Öffnungen auf, die über den Ausschnitten liegen und es ermöglichen, daß ein Öffnungs- und Schließmechanismus in die Abdeckung eingreift.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Darstellung einer Laserabbildungsvorrichtung, die für die Verwendung mit einer wiederverschließbaren Filmkassette der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine wiederverschließbare Filmkassette gemäß der vorliegenden Erfindung, wo ein Teil der Abdeckung weggelassen wurde.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Kassette von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Öffnungs- und Schließmechanismus für die Kassette, wo ein Teil der Kassette weggelassen wurde und die Kassette in den Mechanismus eingelegt ist.
  • Fig. 5A ist eine seitliche Schnittansicht eines Abschnitts des Öffnungs- und Schließmechanismus von Fig. 4.
  • Fig. 5B ist eine seitliche Schnittansicht eines Abschnitts des Öffnungs- und Schließmechanismus von Fig. 4, wo die Andruckrolle in die Kassettenabdeckung eingreift.
  • Fig. 5C ist eine seitliche Schnittansicht eines Abschnitts des Öffnungs- und Schließmechanismus von Fig. 4, wo die Abdeckung teilweise von der Kassette abgenommen ist.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts des Öffnungs- und Schließmechanismus von Fig. 4.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts des Öffnungs- und Schließmechanismus von Fig. 4, wo die Abdeckung teilweise von der Kassette abgenommen ist.
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts einer alternativen Ausführungsform des Öffnungs- und Schließmechanismus.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 ist eine Veranschaulichung einer digitalen Laserabbildungsvorrichtung 10, die für den Betrieb mit einer wiederverschließbaren Kassette 12 für einen fotografischen Film gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. In der gezeigten Ausführungsform umfaßt die Laserabbildungsvorrichtung 10 einen Einschub 14, der geöffnet wird, um Zugang zu einem Kassettenaufnahmeunterteil 16 zu erhalten, in das die Filmkassette 12 eingelegt wird. Ein Kassettenöffnungs- und -schließmechanismus 18 ist außerdem an dem Einschub 14 angebracht. Nachdem eine Filmkassette 12 in das Unterteil 16 eingelegt wurde, wird der Einschub geschlossen, um die Kassette in einem lichtdichten Fach zu verschließen. Der Öffnungs- und Schließmechanismus 18 Öffnet dann die Kassette 12, um den Zugang zu den Filmblättern (in Fig. 1 nicht sichtbar) in der Kassette zu erlauben. Die das bei der Dow Chemical Company erhältlich ist. Polystyrolmaterialien mit entsprechenden Eigenschaften können ebenfalls verwendet werden.
  • Die Schale 20 ist ein relativ flaches Element und umfaßt eine im allgemeinen ebene Bodenwand 26, eine vordere Wand 28A, eine rückwärtige Wand 28B und Seitenwände 28C und 28D. Die Lippen 30A-30D erstrecken sich von den oberen Rändern der entsprechenden Wände 28A-28D nach außen und begrenzen eine Filmzugangsöffnung der Schale 20. Nach innen vorspringende Führungen 32 sind an den Wänden 28A-28D ausgebildet, um die Filmblätter (nicht dargestellt) in der Schale 20 richtig zu positionieren. Die Füße 34A-34D sind in die Bodenwand 26 eingeformt und ragen von dieser nach unten, um die Kassette 12 in dem Unterteil 16 der Laserabbildungsvorrichtung 10 abzustützen. Die Bodenwand 26 umfaßt außerdem Positionierungsausnehmungen 36, die von der den Wänden 28A-28D gegenüberliegenden Seite der Bodenwand (d.h., von der Außenseite der Schale) konisch in die Schale 20 ragen können. Die Positionierungsausnehmungen 36 sind so konstruiert, daß sie Positionierungsnasen (Fig. 5A) aufnehmen, die von dem Unterteil 16 ausgehen. Die Positionierungsnasen sichern die Kassette 12 in der Laserabbildungsvorrichtung 10 und orientieren sie richtig. In der gezeigten Ausführungsform sind die Positionierungsausnehmungen 36 in die Füße 34A und 34B angrenzend an die vordere Wand 28A eingegossen. Eine Mulde 35 zur Überwachung des Vorhandenseins von Medien ist außerdem in der Bodenwand 26 ausgebildet. Sensoren zur Überwachung des Vorhandenseins von Medien in der Laserabbildungsvorrichtung 10 (nicht dargestellt) ragen in die Mulde 35 unterhalb der Fläche der Bodenwand 26, wenn der gesamte Film aus der Schale 20 herausgenommen wurde.
  • Die Füße 34A und 34B (d.h., die an die vordere Wand 28Ä angrenzenden Füße) umfassen ferner abgeschrägte Flächen 38, die vom unteren Rand der vorderen Wand zum Boden der Füße nach unten geneigt sind. Die abgeschrägten Flächen 38 führen die Füße 34A und 34B über die Positionierungsnasen in dem Unterteil 16 der Laserabbildungsvorrichtung, wenn die Kassette 12 in das Unterteil eingelegt wird. Die in Fig. 2 und 3 veranschaulichte Ausführungsform der Schale 20 umfaßt außerdem eine Ausnehmung 40 in der Bodenwand 26, die eine Plattform auf der Bodenaußenseite der Schale 20 bildet. Die durch die Ausnehmung 40 gebildete Plattform ist dazu bestimmt, ein Informationen enthaltendes Medium, wie z.B. einen Strichcode, aufzunehmen, das aufgezeichnete Informationen enthält, die die Eigenschaften des Films in der Kassette 12 betreffen. Ein Paar Füße 41 ist als Ausnehmungen in der Bodenwand 26 im Bereich der Ausnehmung 40 ausgebildet, um das richtige Positionieren des Informationen enthaltenden Mediums in bezug auf ein Lesegerät (nicht dargestellt) der Laserabbildungsvorrichtung 10 sicherzustellen. Verstärkungsrippen (in Fig. 2 und 3 nicht dargestellt) können außerdem in die Bodenwand 26 und/oder die Seitenwände 28A-28D eingeformt sein, um die Steifigkeit der Schale 20 zu erhöhen.
  • Der vorderste Rand oder die Vorderkante der vorderen Lippe 30A umfaßt ferner eine Reihe von gleich beabstandeten Ausschnittabschnitten 42. Die Ausschnittabschnitte 42 bilden eine Reihe von beabstandeten Vorsprüngen 44 an der Vorderkante der Lippe 30A. Die Ausschnittabschnitte 42 und die Vorsprünge 44 wirken mit noch zu beschreibenden Formen der Abdeckung 22 und des Öffnungs- und Schließmechanismus 18 zusammen, um das Öffnen und nachfolgende Schließen der Kassette 12 zu erleichtern.
  • Die Abdeckung 22 ist eine flexible, lichtunempfindliche und optisch undurchlässige Folie aus einem Material, das so bemessen ist, daß es über die Zugangsöffnung der Schale 20 reicht. Die Abdeckung 22 besitzt Ränder 23A-23D (in Fig. 2 sind nur die Ränder 23A und 23D dargestellt), die sich zwischen den Schalenlippen 30A-30D erstrecken bzw. in die Schalenlippen 30A-30D eingreifen. In einer Ausführungsform ist die Abdeckung 22 ein Folienlaminat, das durch poyethylengebundene Schichten aus Polyethylen mit einer Dicke von 1 Milli-Inch, einer Aluminiumfolie mit einer Dicke von fünfunddreißig Hundertstel Milli-Inch und Polypropylen mit einer Dicke von zwei Milli-Inch gebildet wird. Diese Folienlaminatabdeckung 22 besitzt hinreichend elastische Eigenschaften, um zu verhindern, daß die Abdeckung von der Schale 20 abspringt, wenn die Kassette 12 gebogen wird, ist jedoch steif genug, um ein schädliches Ausmaß des dehnungsbedingten Ausbeulens zu verhindern, wenn die Abdeckung aufgerollt wird. Die Folienlaminatabdeckung 22 sorgt ferner für die Unversehrtheit eines Vakuums mit der Kassette 12.
  • Ein Papier- oder Polyesterverstärkungsstreifen (nicht gesondert dargestellt) kann zu der Vorderkante oder zu dem vorderen Rand 23A der Abdeckung 22 hinzugefügt werden, um die Steifigkeit der Abdeckung über den Vorsprüngen 44 zu erhöhen und das Betätigen des Öffnungs- und Schließmechanismus 18 zu erleichtern. In einer Ausführungsform ist der Verstärkungsstreifen ein Mylarstreifen mit einer Breite von einem Viertel Inch und einer Dicke von sechs Milli-Inch. Der vordere Rand 23A der Abdeckung 22 reicht über die Schalenausschnittabschnitte 42 und umfaßt langgestreckte Öffnungen 46, die über den Ausschnittabschnitten angeordnet sind, wenn die Abdeckung über der Schale 20 versiegelt ist. Die Öffnungen 46 erleichtern den Eingriff des Öffnungs- und Schließmechanismus 18 in die Abdeckung 22 in einer im folgenden beschriebenen Weise.
  • Die Klebstoffsegmente oder Klebstoffstreifen 24A-24D können ein aufgetragener flüssiger Klebstoff sein. In einer Ausführungsform ist der flüssige Klebstoff ein Acrylpolymer auf Emulsionsbasis, wie z.B. der Klebstoff, der in dem U.S.-Patent Nr. 4,629,663 von Brown et al. offenbart ist, gemischt mit 40 % Klebrigmacher Aquatac 6085, der bei Arizona Chemicals, Panama City, Florida, erhältlich ist. Alternativ können die Streifen 24A-24D Teile einer einstückigen Klebstoffdichtung sein, die auf die Lippen 30A-30D von einer Übertragungsunterlage aufgebracht werden. Beispielsweise kann es sich bei den Streifen 24A-24D der Dichtung um Selbstklebestreifen handeln, beispielsweise aus dem Übertragungskleber Nr. 9460, der bei der 3M Company, St. Paul, MN, erhältlich ist. Die Klebstoffstreifen 24A-24D sind lichtunempfindlich und ergeben eine optisch undurchlässige und wiederverschließbare Dichtung zwischen der Schale 20 und der Abdeckung 22. Die Klebstoffstreifen 24A-24D neigen dazu, stärker an der Schale 20 zu haften, so daß sie auf den Lippen 30A-30D verbleiben werden, wenn die Abdeckung 22 abgezogen wird. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, reicht der Klebstoffstreifen 24A über wenigstens einen Teil der Vorsprünge 44, so daß die Vorderkante 23A der Abdeckung 22 wiederverschließbar, aber sicher an der Lippe 30A gehalten wird, um eine problemlose Betätigung des Öffnungs- und Schließmechanismus 18 zu erleichtern. Der vorderste Rand des Klebstoffstreifens 24A kann außerdem in einem nichtparallelen Winkel in bezug auf die Vorderkante der Lippe 30A und demzufolge in einem nichtsenkrechten Winkel in bezug auf die Lippen 30C und 30D (d.h., in einem nichtsenkrechten Winkel in bezug auf den Bewegungsverlauf der Abdeckung, während sie geöffnet und wieder verschlossen wird) ausgerichtet sein. Diese Ausrichtung ermöglicht es, daß sich die Vorderkante oder der vordere Rand der Abdeckung 22 durch den Öffnungsund Schließmechanismus 18 leichter von der Lippe 30A abziehen läßt.
  • Das Unterteil 16 und der Öffnungs- und Schließmechanismus 18 sind unter Bezugnahme auf Fig. 4, 5A-5C, 6 und 7 ausführlicher beschrieben. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt der Einschub 14 umgekehrte U-förmige Rahmenelemente 50 und 52. Die Rahmenelemente 50 und 52 sind so angebracht, daß sie sich auf Teleskopschienen 54 bzw. 56 linear in das lichtdichte Fach der Laseabbildungsvorrichtung 10 hinein und aus diesem heraus bewegen können. Eine zusätzliche konstruktive Abstützung ist durch Querträger 58L und 58R vorgesehen, die sich zwischen den Rahmenelementen 50 und 52 im Abstand voneinander erstrecken. Das Unterteil 16 ist an dem Einschub 14 mit Hilfe von Konsolen 62 montiert und umfaßt die Bodenwand 64, die vordere Wand 66A und die Seitenwände 66C und 66D.
  • Die Lippen 68A, 68C und 68D erstrecken sich von den oberen Rändern der Unterteilwände 66A, 66C bzw. 66D (d.h., von den Rändern, die der Bodenwand 64 gegenüberliegen) nach außen. Wie vielleicht am besten in Fig. 5A-SC gezeigt ist, umfaßt die vordere Lippe 68A einen Abschnitt 70 im Bereich der vorderen Trogwand 66A, der mit den seitlichen Lippen 66C und 66D fluchtet, und einen unteren, sich nach außen erstreckenden Stützabschnitt 72. Ein Streifen 74 aus elastischem Material, dessen Oberseite mit den Lippen 66C und 66D fluchtet, ist an dem nach außen weisenden Abschnitt 72 angebracht. Das Unterteil 16 umfaßt außerdem ein Paar Positionierungsnasen 76, die sich von der Bodenwand 64 nach oben erstrecken. Die Positionierungsnasen 76 können konisch und so bemessen sein, daß sie in die Ausnehmungen 36 der Kassettenschale 20 passen. Ein Paar Schalenauflagerungen 78 erstreckt sich außerdem von der Bodenwand 64 des Troges 16 und ist so orientiert, daß es unter den Vorsprüngen 41 der Kassettenschale 20 positioniert ist und diese abstützt.
  • Während des Gebrauchs wird die Filmkassette 12 in den geöffneten Einschub 14 eingelegt, indem die Kassette mit der vorderen Lippe 30A zuerst in das Unterteil 16 zur vorderen Lippe 68A geschoben wird. Wenn die Kassette 12 sich ihrer richtigen Position im Unterteil 16 nähert, werden die abgeschrägten Flächen 38 in die Positionierungsnasen 76 eingreifen, wodurch die Füße 34A und 34B über die Nasen angehoben werden, und die vordere Lippe 30A über die vordere Troglippe 68A angehoben wird. Mit fortgesetzter Bewegung wird die Kassette 12 in ihre Einlegeposition fallen, wobei die Füße 34A und 34B auf der Bodenwand 64 des Troges aufliegen, die Kassettenlippen 30A, 30C und 30D auf den Unterteillippen 68A, 68C bzw. 68D aufliegen und die Positionierungsnasen 76 in die Schalenausnehmungen 36 ragen. Die Kassette 12 ist dadurch sicher und exakt in dem Unterteil 16 positioniert.
  • Nachdem die Kassette 12 in der oben beschriebenen Weise in das Unterteil 16 eingelegt wurde, wird der Einschub 14 geschlossen. Die Kassette 12 wird dann mit Hilfe des Öffnungs- und Schließmechanismus 18 geöffnet und geschlossen oder wieder verschlossen. Der Öffnungs- und Schließmechanismus 18 umfaßt eine Andruckrolle 80 und einen Rollenantriebsmechanismus 82. Die Rolle 80 ist ein langgestrecktes Element mit Enden 84L und 84R mit kreisförmigem Querschnitt, die mit den Unterteillippen 68C bzw. 68D fluchten. Die Andruckrolle 80 umfaßt außerdem einen Ausschnitt- oder Umhüllungsabschnitt 86, der sich zwischen den Enden 84L und 84R erstreckt. Der Umhüllungsabschnitt 86 besitzt einen Umfang, der kleiner ist als der Umfang der Enden 84L und 84R, und besitzt in der gezeigten Ausführungsform einen halbkreisförmigen Querschnitt. Eine Vielzahl von in die Abdekkung eingreifenden Fingern 88 ragt aus dem Umhüllungsabschnitt 86 der Andruckrolle 80 heraus. In der gezeigten Ausführungsform sind die Finger 88 gebogen. Die Finger 88 und der Umhüllungsabschnitt 86 der Andruckrolle 80 besitzen beide einen Krümmungsradius, der gleich dem Radius der Enden 84L und 84R ist. Die Finger 88 sind so bemessen und beabstandet, daß sie in die Öffnungen 46 im vorderen Rand der Kassettenabdeckung 22 passen.
  • Der Rollenantriebsmechanismus 82 umfaßt einen Schlitten 90 und eine zugehörige Antriebsanordnung 92. Die Antriebsanordnung 92 bewirkt, daß der Schlitten 90 und die Andruckrolle 80 entlang einer linearen Bewegungsbahn durch Kassettenöffnungshübe und Kassettenschließhübe hin- und herbewegt werden. Der Schlitten 90 wird durch eine Führungsschiene 94 auf der Bewegungsbahn geführt.
  • Der Schlitten 90 umfaßt eine langgestreckte Grundplatte 96, die ein Paar Ständer 98L und 98R an ihren entgegengesetzen Enden besitzt. Die Grundplatte 96 erstreckt sich im allgemeinen in Querrichtung zu der Bewegungsbahn des Schlittens 90 und ist unter dem Unterteil 16 angeordnet. Die Ständer 98L und 98R ragen von der Grundplatte 96 an Stellen jenseits der Außenkanten der Unterteillippen 68C bzw. 68D nach oben. Die Führungsschiene 94 umfaßt ein langgestrecktes Schienenelement 100, das parallel zu der Schlittenbewegungsbahn ausgerichtet ist und dessen entgegengesetzte Enden an den Einschubrahinenelementen 50 und 52 angebracht sind. Die Führungsschiene 94 umfaßt ferner ein Gleitelement 102. Das G1eitelement 102 ist an der Unterseite der Schlittengrundplatte 96 angebracht und steht durch Lager 101 in Gleiteingriff mit dem Schienenelement 100.
  • Die Wellen 104L und 104R erstrecken sich von einander entgegengesetzten Enden der Andruckrolle 80 und sind mit Hilfe der Konsolen 106L bzw. 106R schwenkbar an den Schlittenständern 98L und 98R angebracht. Die Wellen 104L und 104R sind an einem vorderen Ende der Konsolen 106L bzw. 106R drehbar gelagert. Die rückseitigen Enden der Konsolen 106L und 106R sind mit Hilfe von Drehzapfen 108L und 108R drehbar an den Ständern 98L bzw. 98R gelagert. Die Andruckrolle 80 ist nach unten (gegen die Troglippen 68A, 68C und 68D) durch ein Paar Federn 110L und 110R vorgespannt. Die Feder 110R verbindet die Konsole 106R mit dem Schlittenständerelement 98R. Die Feder 110L verbindet die Konsole 106L mit dem Schlittenständer 98L. Stoppleisten (nicht sichtbar) auf den Ständern 98L und 98R greifen in die Konsolen 106L bzw. 106R ein, um die Abwärtsbewegung der Andruckrolle 80 zu begrenzen. Wie in Fig. 5A gezeigt ist, befindet sich der Rotationsmittelpunkt der Rolle 80 in seiner untersten Position in Höhe der Unterteillippe 68A.
  • Die Schlittenantriebsanordnung 92 umfaßt Zahnstangen 120L und 120R, Schienenantriebe 122L und 122R, den Rollenantrieb 124, den Antriebsmotor 126, das Pendelgelenkgetriebe 128 und das Solenoid 130. Die Zahnstangen 120L und 120R sind mit der Zahnseite nach oben an den Oberseiten der Querträger 58L bzw. 58R befestigt. Der Schienenantrieb 122L umfaßt die Übertragungsräder 132 und 134 und den Zahntrieb 136. Das Übertragungsrad 134 und der Zahntrieb 136 sind koaxial zueinander und drehbar an dem Schlittenständer 98L montiert. Das Übertragungsrad 132 ist außerdem drehbar an dem Schlittenständer 98L montiert und greift in das Übertragungsrad 134 ein. Der Zahntrieb 136 greift in die Zahnstange 120L ein und treibt den Schlitten 90 in bezug auf das Unterteil 16 als Reaktion auf die Drehung des Zahnrades 132 an. Ein Paar Walzen 170 ist drehbar an beiden Schlittenständern 98L und 98R montiert und greift in die Unterseite der entsprechenden Querträger 58L und 58R ein, um die Kräfte zu verteilen, die auf den Schlitten 90 wirken, wenn der Schlitten von der Antriebsanordnung 92 angetrieben wird.
  • Der Schienenantrieb 122R ist mit dem Zahnrad 132 der Anordnung 122L durch die Welle 138 gekoppelt (Fig. 4) und umfaßt die Übertragungsräder 140 und 142 und den Zahntrieb 144. Das Zahnrad 140 ist an der Welle 138 montiert und greift in das Zahnrad 142 ein. Die Zahnräder 142 und 144 sind koaxial zueinander und drehbar an dem Schlittenständer 98R montiert. Der Zahntrieb 144 greift in die Zahnstange 120R ein. Sowohl die linke (L) als auch die rechte (R) Seite des Schlittens 90 werden dadurch zwangsläufig und synchron als Reaktion auf die Drehung des Zahnrades 132 angetrieben.
  • Der Rollenantrieb 124 umfaßt die Zahnräder 146, 148, 150 und 152. Die Zahnräder 146, 148 und 150 sind alle drehbar an dem Schlittenständer 98L montiert. Das Zahnrad 150 ist drehbar auf der Achse des Drehzapfens 108L montiert. Das Zahnrad 152 ist starr auf der Andruckrollenwelle 104L montiert. Die Zahnräder 146, 148, 150 und 152 stehen in einer Weise miteinander in Eingriff, daß die Drehung des Zahnrades 146 die Drehung der Andruckrolle 80 verursacht. Da das Zahnrad 150 auf der Achse montiert ist, auf der die Andruckrolle 80 schwenkt (d.h., der Drehzapfen 108L), wird die Andruckrolle an einem beliebigen Punkt entlang ihrer Schwenkbewegungsbahn zwangsläufig angetrieben.
  • Der Antriebsmotor 126 ist in bezug auf den Schlittenständer 98L mit Hilfe der Konsole 154 montiert und besitzt ein Antriebsrad 158, das an seiner Antriebswelle 156 montiert ist. Das Pendelgelenkgetriebe 128 umfaßt die Konsole 160, die drehbar auf der Achse der Motorantriebswelle 156 montiert ist, und ein Pendelgelenkgetriebezahnrad 162. Das Zahnrad 162 ist drehbar an der Konsole 160 montiert und greift in das Antriebsrad 158 ein. Das Pendelgelenkgetriebe 128 ist so konstruiert, daß der Motor 126 entweder das Zahnrad 132 des Schlittentransports oder das Zahnrad 146 der Rolle antreibt. Die Feder 164 verbindet die Konsole 154 und die Konsole 160 und spannt die Konsole und ihr Gelenkgetriebezahnrad 162 gegen das Zahnrad 132 des Schlittentransports vor. Das Solenoid 130 umfaßt einen Stellgliedarm (nicht sichtbar), der mit der Konsole 160 verbunden ist, und bringt bei seiner Betätigung die Konsole und ihr Gelenkgetriebezahnrad 162 gegen die Vorspannkraft der Feder 164 mit dem Zahnrad 146 in Eingriff.
  • Die Funktionsweise des Öffnungs- und Schließmechanisinus 18 kann mit Bezugnahme auf Fig. 5A-5C, 6 und 7 beschrieben werden. Der Schlitten 90 und die Andruckrolle 80 befinden sich in der Ausgangsposition, die in Fig. 5A und Fig. 6 dargestellt ist, wenn die Kassette 12 eingelegt ist, und vor der Auslösung des Kassettenöffnungshubes. Wie dargestellt ist, spannen die Federn 110L und 110R die Konsolen 106L bzw. 106R in einer Weise vor, daß sich wenigstens ein Teil der Andruckrolle 80 unter der Kassettenlippe 30A befindet, wenn sich die Rolle in ihrer Ausgangsposition befindet. In der gezeigten Ausführungsform reicht die Lippe 30A der Kassette 12 in einem solchen Maße über den Umhüllungsabschnitt 86 der Andruckrolle 80, daß die Öffnungen 46 in der Kassetteabdeckung 22 mit der Rotationsbahn fluchten, durch die die Finger 88 angetrieben werden. Der Rollenantrieb 124 ist in einer Weise geschaltet, daß der Umhüllungsabschnitt 86 und die Finger 88 der Andruckrolle 80 so positioniert sind, daß sie das Einlegen der Kassette 12 ermöglichen, wenn die Andruckrolle sich in ihrer Ausgangsposition befindet.
  • Während des Kassettenöffnungshubes wird das Pendelgelenkgetriebe 128 gegen die Vorspannkraft der Feder 164 angetrieben, um das Zahnrad 162 mit dem Zahnrad 146 in Eingriff zu bringen. Die Schienenantriebe 122L und 122R werden aus dem Eingriff mit dem Motor 126 ausgerückt, wodurch der Schlitten 90 in die Lage versetzt wird, sich auf seiner Bewegungsbahn frei in bezug auf die Kassette 12 zu bewegen. Die Andruckrolle 80 wird durch die Verbindung der Zahnräder 158, 162, 146, 148, 150 und 152 gedreht, wenn der Motor 126 betätigt wird. Während der Anfangsdrehung der Andruckrolle 80 werden ihre Zähne 88 in die Öffnungen 46 und in die Kassettenabdeckung 22 eingreifen, wie in Fig. 5B gezeigt ist.
  • Der Schlitten 90 bewegt sich während dieser Anfangsdrehung der Andruckrolle 80 nicht. Sobald die Abdeckung 22 sich auf die Rolle 80 aufzuwickeln beginnt, wird die Rolle gegen die Vorspannkraft der Federn 110L und 110R aufwärts und auf die vordere Lippe 30A der Kassette 12 "klettern". Die fortgesetzte Drehung der Andruckrolle 80 bewirkt, daß die Abdekkung 22 von der Kassettenschale 20 abgezogen und auf die Andruckrolle aufgewickelt wird. Dieses zwangsläufige Aufwickeln der Abdeckung 22 auf die Andruckrolle 80 bewirkt, daß der Schlitten 90 "angetrieben" oder nach hinten gezogen wird (d.h., gegen die hintere Wand 28B der Kassette 12). Der Öffnungshub setzt sich in dieser Weise fort, bis die Andruckrolle 80 die Abdeckung 22 genügend abgewickelt hat, um die Kassette 12 so weit zu öffnen, daß der Film (nicht dargestellt) in ihr zugänglich ist. Der Kassettenöffnungshub wird durch das Ausschalten des Motors 126 unterbrochen.
  • Wenn es erwünscht ist, die Kassette 12 zu schließen oder wieder zu verschließen, wird das Solenoid 130 ausgeschaltet, wodurch das Pendelgelenkgetriebe 128 in die Lage versetzt wird, das Zahnrad 162 mit dem Zahnrad 132 des Schienenantriebs 122L in Eingriff zu bringen. Die Drehung des Motors 126 bewirkt auf diese Weise, daß der Schlitten 90 zwangsläufig (d.h., gegen die vordere Lippe 68A des Unterteils 16) durch den Eingriff der Zahntriebe 136 und 144 in die Zahnstangen 120L bzw. 120R in einer Vorwärtsrichtung mitgenommen wird. Die Andruckrolle 80 wird aus dem Eingriff mit dem Motor 126 gelöst und kann während dieser Schließhubbewegung ungehindert rollen. Die Abdeckung 22 wird dadurch von der Andruckrolle 80 abgewickelt und während des Schließhubes über der Filmzugangsöffnung positioniert. Die Federn 110L und 110R zwingen die Rolle 80, soviel Druck auszuüben, daß die Abdeckung 22 dicht auf den Schalenlippen 30A, 30C und 30D aufliegt. Die Schließhubbewegung endet, wenn die Andruckrolle 80 in die in Fig. 5A gezeigte Ausgangsposition zurückgeführt worden ist.
  • Der Rollenantriebsmechanismus 82' und die Schlittenantriebsanordnung 92', alternative Ausführungsformen des oben beschriebenen Antriebsmechanismus 82 und der Antriebsanordnung 92, sind in Fig. 8 veranschaulicht. Der Rollenantriebsmechanismus 82' und die Schlittenantriebsmechanismus 92' erfüllen identische Funktionen an der Rolle 80 bzw. an dem Schlitten 90 wie ihre Gegenstücke, sind aber etwas anders gestaltet. In Fig. 8 dargestellte Merkmale, die im wesentlichen identisch mit ihren in Fig. 4, 5A-5C, 6 und 7 dargestellten Gegenstücken sind, sind durch identische Bezugszeichen gekennzeichnet, während Merkmale des Mechanismus 82' und der Anordnung 92', die zu ihren Gegenstücken funktionell äquivalent sind, durch gemeinsame und gestrichene (z.B., X') Bezugszeichen gekennzeichnet sind,
  • Die Schlittenantriebsanordnung 92' umfaßt die Zahnstange 120', den Schienenantrieb 122', den Rollenantrieb 124', den Antriebsmotor 126', das Pendelgelenkgetriebe 128' und das Solenoid 130'. Die Zahnstange 120' ist mit der Zahnseite nach unten an der Unterseite des Querträgers 58L' befestigt. Der Querträger ist unmittelbar angrenzend an die Unterteillippe 68C montiert. Der Schienenantrieb 122' umfaßt den in die Zahnstange eingreifenden Zahntrieb 180, der drehbar an dem Schlittenständer 98L montiert ist. Die Rolle 170' ist an dem Ständer 98L montiert und greift in den Querträger 58L' gegenüber der Zahnstange 120' von dem Zahntrieb 180 ein. Obgleich nur die linke Seite der Schlittenantriebsanordnung 92' dargestellt ist, umfaßt die rechte Seite einen Querträger, eine Zahnstange, einen Zahntrieb und eine Rolle, die ähnlich gestaltet sind wie ihre Gegenstücke auf der linken Seite, jedoch in bezug auf den Schlittenständer 98R montiert sind. Eine Welle (nicht dargestellt) verbindet den Zahntrieb 180 mit dem Zahntrieb auf der rechten Seite.
  • Das Pendelgelenkgetriebe 128' umfaßt ein Zahnrad 182, das drehbar an dem Solenoid 130' montiert ist. Der Schlitten 90 wird durch seinen Kassettenöffnungshub durch Betätigen des Solenoids 130' in einer solchen Weise angetrieben, daß das Zahnrad 182 mit den Zahnrädern 158' und 150' in Eingriff gebracht wird. Der Motor 126' wird dadurch von dem Eingriff Schienenantrieb 122' gelöst. Die Betätigung des Motors 126' mit dem mit dem Rollenantrieb 124' in Eingriff stehenden Zahnrad 182 bewirkt, daß sich die Rolle 80 in ähnlicher Weise wie oben beschrieben dreht und die Abdeckung 22 von der Kassette 12 abzieht. Wenn das Solenoid 130' betätigt wird, um das Zahnrad 182 mit den Zahnrädern 158' und 180 in Eingriff zu bringen, wird die Drehung des Motors 126' den Schlitten 90 durch seinen Kassettenöffnungshub antreiben und dadurch die Abdeckung 22 wieder auf der Kassettenschale 20 in ähnlicher Weise wie oben beschrieben verschließen.
  • Die Filmkassette 12 und der Öffnungs- und Schließmechanismus 18 bieten eine Anzahl wichtiger Vorteile. Da die Kassette wiederverschlossen werden kann, können Kassetten mit Filmen unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Typs nach Bedarf in der Laserabbildungsvorrichtung verwendet werden (d.h., können jederzeit wiederverschlossen und herausgenommen werden), ohne daß der verbleibende Film in einer gerade eingelegten Kassette weggeworfen werden muß. Der Öffnungs- und Schließmechanismus öffnet und wiederverschließt die Kassette wirksam und zuverlässig. Die Kassette ist relativ kostengünstig und relativ einfach zu verwenden und kann weggeworfen werden, wenn der ganze Film belichtet ist.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute erkennen, daß Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne den beanspruchten Rahmen der Erfindung zu verlassen. Obwohl beispielsweise die Kassette als undurchsichtig und unempfindlich für sichtbares Licht und Licht im Bereich der IR-Wellenlänge (780 nm) (d.h., "optisch undurchsichtig und lichtumempfindlich") beschrieben wurde, kann die Kassette zur Verwendung mit Medien, die für Strahlung anderer Wellenlängen empfindlich sind, ähnlich konstruiert sein.

Claims (13)

1. Wiederverschließbare Kassette (12) für lichtempfindliche Medien, umfassend:
eine lichtunempfindliche und optisch undurchsichtige Schale (20) zur Aufnahme des Mediums mit einer Zugangsöffnung;
eine flexible, lichtunempfindliche und optisch undurchsichtige Abdeckung (22) für die Zugangsöftnung; und eine lichtunempfindliche und optisch undurchsichtige Dichtung (24A-24D) zwischen der Schale und der Abdeckung, wobei die Dichtung eine zu öffnende und wiederverschließbare Klebstoffdichtung wenigstens zwischen Teilen der Abdeckung (22) und der Schale (20) umfaßt;
wobei die Schale einen Boden (26), eine Vorderseite (28A), eine Rückseite (28B) und Seitenwände (28C, 28D) umfaßt, deren Ränder die Zugangsöffnung begrenzen;
wobei die Abdeckung (22) vordere, hintere und seitliche Ränder (23A-23D) umfaßt; und
wobei die Dichtung (24A-24D) einen Klebstoff umfaßt zur Herstellung einer zu öffnenden und wiederverschließbaren Dichtung zwischen den vorderen Rändern und mindestens Teilen der seitlichen Ränder der Abdeckung (22) und der Schale (20);
wobei die Schale Lippen (30A-30D) umfaßt, die vom oberen Rand der vorderen Wand (28A) und mindestens von Teilen der oberen Ränder der Seitenwände (28C, 28D) ausgehen; und die
Klebstoffdichtung (24A-24D) zwischen den Lippen der Schale und den Rändern der Abdeckung angeordnet ist;
wobei der vordere Rand (23A) der Abdeckung (22) Öffnung (46) für einen Öffnungs- und Schließmechanismus aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß
die Lippe (30A) der vorderen Wand (28A) der Schale (20) voneinander beabstandete Ausschnitte (42) umfaßt; und
die Öffnungen (46) über den Ausschnitten (42) in der Lippe (30A) der Schale liegen.
2. Kassette nach Anspruch 1, bei der die Klebstoffdichtung (24A-24D) Klebstoffstreifen umfaßt, die um die Zugangsöffnung an den Rändern der vorderen Wand, der rückwärtigen Wand und der Seitenwände der Schale (20) herum verlaufen.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Klebstoffdichtung (24A-24D) einen Haftkleber umfaßt.
4. Kassette nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Klebstoffdichtung (24A-24D) einen aufgetragenen flüssigen Klebstoff umfaßt.
5. Kassette nach Anspruch 4, bei der der aufgetragene flüssige Klebstoff ein Acrylpolymerklebstoff auf Emulsionsbasis ist.
6. Kassette nach Anspruch 1, bei der die Schale (20) eine einstückige Schale aus einem Polymer ist.
7. Kassette nach Anspruch 1, bei der die Schale (20) eine Schale aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) ist.
8. Kassette nach Anspruch 1, bei der die Bodenwand (26) der Schale (20) Ausnehmungen (36) zur Aufnahme von Positionierungsnasen umfaßt.
9. Kassette nach Anspruch 8, bei der die Ausnehmungen (36) zur Aufnahme von Positionierungsnasen im Bereich der vorderen Wand (28A) der Schale (20) angeordnet sind, und die Schale des weiteren abgeschrägte Flächen (38) zwischen der vorderen Wand und den Ausnehmungen aufweist.
10. Kassette nach Anspruch 1, bei der die Bodenwand der Schale eine im allgemeinen ebene Medienauflagefläche mit einer Mulde (40) zur Überwachung des Vorhandenseins von Medien umfaßt.
11. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Abdeckung (22) des weiteren einen Verstärkungsstreifen im Bereich der Vorrichtung (18) aufweist, die mit dem Öffnungs- und Schließmechanismus in Eingriff kommt.
12. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Abdeckung (22) eine Folie aus einem polymeren Material umfaßt.
13. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Abdeckung (22) ein Laminat aus einer Metallfolie und einer Polymerfolie umfaßt.
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