DE3785681T2 - Blattfilmkassette und vorrichtung zum beladen von blattfilmen. - Google Patents

Blattfilmkassette und vorrichtung zum beladen von blattfilmen.

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DE3785681T2 DE8787100955T DE3785681T DE3785681T2 DE 3785681 T2 DE3785681 T2 DE 3785681T2 DE 8787100955 T DE8787100955 T DE 8787100955T DE 3785681 T DE3785681 T DE 3785681T DE 3785681 T2 DE3785681 T2 DE 3785681T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blattfilmpackung mit einer Schale zur Aufnahme mehrerer Blattfilme und einem lichtabschirmenden Deckel, der abziehbar an der Schale befestigt ist und eine Filmzugriffsöffnung verschließt.
  • Auf dem Gebiet der Medizin werden in großem Umfang Röntenfilme zum Fotografieren von Objekten, beispielsweise von menschlichen Körpern, mit Röntgenstrahlen für die medizinische Diagnose verwendet. Zum Aufnehmen eines Objekts auf einem solchen Röntgenfilm war es üblich, den Röntgenfilm in einer gegenüber Licht abgeschirmten Umgebung in eine Röntgenaufnahmevorrichtung zu laden und die Emulsionsschicht des Films direkt einer Röntgenstrahlung auszusetzen, die das Objekt durchlaufen hatte, um so auf dem Film ein Bild des Objekts auf zuzeichnen.
  • In jüngerer Zeit wurde ein Strahlungsbildaufzeichnungs- und -wiedergabesystem entwickelt und umfangreich eingesetzt, mit dem ein durch Strahlungstransmission erzeugtes Bild eines Objekts unter Verwendung eines anregbaren Leuchtstoffs erzeugt wurde, der in der Lage ist, Licht auszusenden, wenn er Anregungsstrahlen ausgesetzt wird. Wenn ein gewisser Leuchtstoff einer Strahlung wie z.B. Röntgenstrahlen wie z. B. α-Strahlen, β-Strahlen, Γ-Strahlen, Kathodenstrahlen oder Ultraviolettstrahlen ausgesetzt wird, speichert der Leuchtstoff einen Teil der Strahlungsenergie. Wenn der der Strahlung ausgesetzte Leuchtstoff anschließend Anregungsstrahlen ausgesetzt wird, beispielsweise sichtbarem Licht, so emittiert der Leuchtstoff Licht im Verhältnis zu der gespeicherten Strahlungsenergie. Der Leuchtstoff, der eine derartige Eigenschaft besitzt, wird als "anregbarer Leuchtstoff" bezeichnet.
  • In dem mit einem solchen anregbaren Leuchtstoff arbeitenden Strahlungsbildaufzeichnungs- und -wiedergabesystem wird die Strahlungsbildinformation eines Objekts wie z.B. eines menschlichen Körpers in einem Blatt gespeichert, welches eine Schicht aus anregbarem Leuchtstoff enthält, und dann wird das anregbare Leuchtstoffblatt mit Anregungsstrahlen, z.B. einem Laserstrahl, abgetastet, um das anregbare Leuchtstoffblatt zu veranlassen, Licht zu emittieren, welches repräsentativ für das Strahlungsbild ist. Dann wird das emittierte Licht photoelektrisch erfaßt, um ein Bildinformationssignal zu erzeugen, welches elektrisch verarbeitet wird, um Bildinformation zu erzeugen, die auf einem Aufzeichnungsträger, beispielsweise einem photoempfindlichen Material, aufgezeichnet wird, oder aber ein sichtbares Bild auf einer Kathodenstrahlröhre oder dergleichen angezeigt wird.
  • Das auf diese Weise erzeugte sichtbare Bild kann mit Hilfe eines Bildaufzeichners, z.B. einem bildgebenden Laserdrucker, auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden. In dem bildgebenden Laserdrucker sind als Aufzeichnungsmaterial in einem Magazin photographische Filme gespeichert, und diese werden einzeln von einer Blattfördereinrichtung, beispielsweise einer Saugscheibe, entnommen. Anschließend wird der Film mit einem Laserstrahl belichtet, welcher von einem elektrischen Signal moduliert wird, das seinerseits aus dem anregbaren Leuchtstoffblatt gewonnen wird, um ein Bild auf dem Film auf zuzeichnen. Dann wird der belichtete Film in eine automatische Entwicklungseinrichtung übertragen, und durch diese verarbeitet, um das Bild zu entwickeln. Anschließend wird der Film an einer vorbestimmten Stelle abgelegt, um bei Bedarf für die medizinische Diagnose zur Verfügung zu stehen.
  • Beim Laden der Filme in den bildgebenden Laserdrucker dürfen die Filme keinem äußeren Licht ausgesetzt werden. Deshalb ist es allgemeine Übung, die Filme innerhalb einer Dunkelkammer in den bildgebenden Laserdrucker einzugeben, jedoch ist die Effizienz eines derartigen Beschickungsvorganges gering. Es besteht das starke Bedürfnis, Filme in heller Umgebung zu laden, beispielsweise in einem normalen hellen Raum. Es wurden bereits verschiedene Verfahren zum Laden von Filmen in heller Umgebung vorgeschlagen. Ein derartiges Verfahren ist in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung No. 56(1981)-07931 offenbart.
  • Fig. 1a zeigt eine Querschnittansicht eines herkömmlichen Blattfilmmagazins 1, welches in eine Röntgenaufnahmevorrichtung geladen werden soll. Das Filmmagazin 1 enthält ein Gehäuse 2 und einen mittels Scharnier an dem Gehäuse 2 zu öffnenden Deckel 3, wobei das Gehäuse 2 und der Deckel 3 gemeinsam eine Kammer 4 bilden. An dem Gehäuse 2 und dem Deckel 3 sind drehbar Greifrollen 5a, 5b gelagert. Zwischen dem Gehäuse 5 und dem Deckel ist ein lichtabschirmendes Element 6 angeordnet, um zu verhindern, daß Außenlicht durch die Greifrollen 5a, 5b in die Kammer 4 eindringt.
  • Der Deckel 3 besitzt eine Filmzugriffsöffnung 7, die von einem an dem Deckel 3 gelagerten Verschluß 8 geöffnet und geschlossen werden kann, wobei der Verschluß 8 an seinem einen Ende einen hochgebogenen Griff 9 besitzt. In dem Magazin 1 ist eine Blattfilmpackung 10 untergebracht. Die Blattfilmpackung 10 nimmt mehrere unbelichtete Blattfilme 11 auf, die von einem Karton 11 geschützt sind. Die Blattfilmpackung 10 besitzt einander entgegengesetzte Enden loa und lob, die aus dem Magazin herausragen.
  • Um in heller Umgebung die Blattfilmpackung 10 zu laden, wird das Ende 10a der Packung 10 von dem Griff 9 des Verschlusses 8 erfaßt, und das andere Ende 10b wird mit einer Schere oder dergleichen abgeschnitten. Dann wird das Magazin 1 in ein Röntgenaufnahmegerät 13 (siehe Fig. 1b) geladen, und der Verschluß 8 wird von Hand von dem Magazin 1 abgezogen.
  • Als Ergebnis wird die Packung 10 von dem Griff 9 erfaßt und aus dem Magazin 1 gezogen. Da dic Packung 10 von den Greifrollen 5a, 5b ergriffen wird, bleiben die unbelichteten Filme 12 in der Kammer 4. Wenn der Verschluß 8 ausgezogen wird, öffnet sich die Filmzugriffsöffnung 7 unter Freilegung der Kammer 4 des Magazins 1 zu dem Röntgenaufnahmegerät 13.
  • Die unbelichteten Filme 12 werden sukzessive durch eine Saugvorrichtung oder eine Saugscheibe 14 angezogen und zu einer vorbestimmten Aufnahmestelle gebracht.
  • Ein weiteres bekanntes Gerät ist in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung No. 56(1981) -05141 beschrieben. Fig. 2a zeigt im Querschnitt eine offenbarte Blattfilmpackung 15, die einem Röntgenaufnahmegerät zugeführt werden soll. Die Filmpackung 15 enthält einen gegen Licht abgeschirmten oder sonnensicheren Behälter 17 in Form eines Kastens mit einer Öffnung 16. Der gegen Licht abgeschirmte Behälter 17 enthält mehrere unbelichtete Filme 19, die von einem Kartondeckel l8 geschützt sind. Auf die Öffnung 16 ist lichtabschirmend ein flexibles Lichtabschirmelement 20 aufgebracht, um die unbelichteten Filme 19 gegenüber dem Einfluß von Außenlicht zu schützen. Ein Ende des flexiblen lichtabschirmenden Elementes 20 ist nach oben gekrümmt und besitzt ein Eingriffsloch 20a in der Nähe seiner Kante.
  • Die Filmpackung 15 mit dem oben erläuterten Aufbau wird in einer in einem Magazin 21 untergebrachten Speichereinheit 22 angeordnet, wie in Fig. 2b gezeigt ist. Das Magazin 21 besitzt einen Verschluß 23 mit einem an seinem einen Ende angebrachten Eingriffsstift 24. Nachdem der Eingriffsstift 24 in das Loch 20a des flexiblen lichtabschirmenden Elements 20 eingedrungen ist, wird das Magazin 21 in ein (nicht gezeigtes) Röntgenaufnahmegerät geladen, und das andere Ende des Verschlusses 23 wird mit den Fingern aus dem Magazin 21 herausgezogen. Als Folge davon wird das flexible lichtabschirmende Element 20 durch den in das Loch 20a eingreifenden Stift 24 von dem Behälter 17 abgezogen, und die Öffnung 16 wird in dem Röntgenaufnahmegerät geöffnet. Der oberste unbelichtete Film 19 wird anschließend von einer Saugvorrichtung 25 angezogen und durch die Öffnung 16 hindurch zu einer bestimmten Aufnahmestelle gebracht.
  • Die DE-A-25 13 673 zeigt eine Blattfilmpackung, in welchem ein Element entlang einer Reihe von Perforationen aufgerissen wird, um dadurch einen beträchtlichen Abschnitt des Deckelelements stehen zu lassen, der noch an der Kante der Schale haftet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Blattfilmpackung mit einer Schale zur Aufnahme eines Stapels von Blattfilmen und einem flexiblen lichtabschirmenden Deckelelement, welches abziehbar an der Schale befestigt ist, anzugeben, wobei das Deckelelement an einem Ende gebogen ist und wobei das Abziehen des Deckelelements von der Schale unter lichtabschirmenden Bedingungen eine Filmzugriffsöffnung in der Schale öffnet, so daß die Filme von einer Saugeinrichtung sukzessive durch die Öffnung gefördert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird der Deckel von der Vorderkante der Schale vollständig nach hinten gezogen. Ist der Deckel erst einmal entfernt, ist die Zugriffsöffnung vollständig unbedeckt.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft dargestellt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1a und 1b sind Querschnittansichten einer herkömmlichen Filmpackung;
  • Fig. 2a und 2b sind Querschnittansichten einer weiteren herkömmlichen Filmpackung;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Blattfilmpackung mit teilweise weggelassenen Teilen;
  • Fig. 4a ist eine vertikale Schnittansicht der in Fig. 3 gezeigten Blattfilmpackung;
  • Fig. 4b bis 4d sind perspektivische Ansichten von Kartonstücken, die als in der Blattfilmpackung nach Fig. 3 befindlichen Belüftungseinrichtungen dienen;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht der Blattfilmpackung und eines Ladegeräts;
  • Fig. 6 ist eine vertikale Schnittansicht, die zeigt, wie die Blattfilmpackung in das Ladegerät nach Fig. 5 geladen wird;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Teil-Vertikalschnittansicht der Blattfilmpackung und des Ladegeräts;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blattfilmpackung mit teilweise aus der Darstellung weggelassenen Teilen;
  • Fig. 9 ist eine Teil-Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Blattfilmpackung;
  • Fig. 10 ist eine Teil-Vertikalschnittansicht der Blattfilmpackung nach Fig. 8 und eines dafür vorgesehenen Ladegeräts;
  • Fig. 11 ist eine Teil-Vertikalschnittansicht, welche veranschaulicht, wie die Blattfilmpackung nach Fig. 8 in die Ladevorrichtung nach Fig. 10 geladen wird;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blattfilmpackung, wobei Teile der Darstellung weggelassen sind;
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blattfilmpackung mit teilweise weggelassenen Teilen;
  • Fig. 14 ist eine Teil-Seitenansicht der Blattfilmpackung nach Fig. 13;
  • Fig. 15 ist eine Teil-Vertikalschnittansicht der Blattfilmpackung nach Fig. 13 und 14 und eines dafür vorgesehenen Ladegeräts;
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blattfilmpackung;
  • Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blattfilmpackung mit teilweise weggelassenen Teilen;
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht einer
  • weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blattfilmpackung;
  • Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blattfilmpackung;
  • Fig. 20 bis 22 sind perspektivische Teilansichten von Blattfilmpackungen gemäß weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 23 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Blattfilmpackung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie Filme in die in Fig. 23 dargestellte Blattfilmpackung eingegeben werden;
  • Fig. 25 ist eine Vertikal-Schnittansicht der Blattfilmpackung nach Fig. 23, in der Blattfilme gespeichert sind;
  • Fig. 26 ist eine Vertikal-Schnittansicht der Blattfilmpackung nach Fig. 23, bei der ein Deckelelement abgezogen ist;
  • Fig. 27 ist eine Teil-Vertikalschnittansicht eines Filmladegeräts mit einem geöffneten Ladeschlitz;
  • 35 Fig. 28 ist eine Teil-Vertikalschnittansicht des Filmladegeräts nach Fig. 27 mit geschlossenem Ladeschlitz;
  • Fig. 29 ist eine perspektivische Ansicht einer Blattfilmpackung zur Verwendung bei dem in Fig. 27 und 28 gezeigten Filmladegerät;
  • Fig. 30 ist eine vergrößerte Teil-Vertikalschnittansicht des Filmladegeräts nach Fig. 27 und 28;
  • Fig. 31 ist eine Teil-Vertikalschnittansicht einer lichtabschirmenden Einrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform des Filmladegeräts und
  • Fig. 32 ist eine Teil-Vertikalschnittansicht einer lichtabschirmenden Einrichtung einer weiteren Ausführungsform des Filmladegeräts.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In sämtlichen Ansichten sind gleiche oder entsprechende Teile durch gleiche oder entsprechende Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, enthält eine erfindungsgemäße Blattfilmpackung 30 eine Schale 32 und ein aus einem flexiblen Material gefertiges Deckelelement 34. Die Schale 30 hat einen einstückigen Aufbau mit einem unteren kastenähnlichen Abschnitt 36 und einem oberen plattenähnlichen Abschnitt 38, der von dem unteren Abschnitt 36 nach außen absteht. Der obere Abschnitt 38 besitzt in sich eine Filmzugriffsöffnung 40. Der obere Abschnitt 38 enthält einen Oberflächenabschnitt 42, der ein vorderes Ende bildet, wenn die Packung 30 in ein (später beschriebenes) Ladegerät geladen wird, wobei sich der Oberflächenabschnitt 42 über eine bestimmte Länge nach außen erstreckt, um mit einer Drückeinrichtung in dem Ladegerät in Eingriff zu gelangen. Der Oberflächenabschnitt 42 kann in Form von zwei Zungenabschnitten 42a, 42b ausgebildet sein, die durch zwei strichpunktierte Linien angedeutet sind. Der Oberflächenabschnitt 42 besitzt einen plattenähnlichen Eingriffsabschnitt 44, der in die Öffnung 40 vorsteht. Wie in Fig. 4a dargestellt ist, besitzt der Eingriffsabschnitt 44 an seiner freien Kante eine abgeschrägte oder gekrümmte Fläche 45, die von den Blattfilmen F innerhalb der Packung 30 weggerichtet und in die Öffnung 40 geneigt ist. Die Öffnung 40 ist zwischen dem Eingriffsabschnitt 44 und einem Ende des oberen Abschnitts 48 gebildet und besitzt eine Länge L, die kleiner ist als die Länge L1 der in dem unteren Abschnitt 36 aufgenommenen Blattfilme F.
  • Der untere Abschnitt 36 enthält eine Wand 46 an seinem vorderen Ende, wobei die Wand 46 auf ihrer Innenfläche sägezahnähnliche Stufen 48 besitzt. An dem hinteren Ende des unteren Abschnitts 46 ist ein Griff 50 fixiert, welcher der Wand 46 gegenüberliegt. Die Innenfläche der Bodenwand des unteren Abschnitts 46 besitzt eine Ausnehmung 52 (siehe Fig. 4a), die dort als Belüftungseinrichtung in der Nähe der Stufen 48 an der Wand 46 gebildet ist. Anstelle der Ausnehmung 52 kann auf der Bodenwand des unteren Abschnitts 36 gemäß Fig. 4b ein Kartonstück 53 mit Löchern 52a angeordnet sein, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige einer Saugscheibe eines (unten beschriebenen) Saugmechanismus. Alternativ kann ein Kartonstück 53 mit einem Schlitz 52 auf dem Boden des unteren Abschnitts 36 liegen, wie in Fig. 4c gezeigt ist, oder auf dem Boden des unteren Abschnitts 36 kann gemäß Fig. 4d ein Kartonstück 53 mit einer darin ausgebildeten Dreiecknut 52c angeordnet werden. Die Bodenwand des unteren Abschnitts 36 sollte vorzugsweise mehrere parallele Rippen 51 auf ihrer Außenfläche aufweisen, um die Schale 32 zu versteifen und der Schale 32 ein vorbestimmtes Maß mechanischer Festigkeit zu verleihen.
  • Das Deckelelement 34 ist abziehbar mit Hilfe eines Klebstoffs oder dergleichen an der Schale 32 befestigt. Das Deckelelement 34 besitzt eine Länge, die mehr als das Doppelte der Länge der Schale 32 in der Richtung ausmacht, in der die Schale 32 geladen wird. Die Filmzugriffsöffnung 40 wird von einem Abschnitt des Deckelelements 34 vollständig verschlossen, wobei der restliche Abschnitt des Deckelelements an etwa der mittleren Stelle des vorderen Oberflächenabschnitts 42 auf sich selbst zurückgefaltet ist und sich über das hintere Ende des unteren Abschnitts 36 hinaus nach außen erstreckt.
  • Ein Ladegerät zum Laden der so aufgebauten Blattfilmpackung 30 wird im folgenden beschrieben.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, kann ein allgemein mit 60 bezeichnetes Ladegerät die Form eines Bildaufzeichnungsgeräts haben und einen Packungslademechanismus 62 aufweisen. Der Packungslademechanismus 62 enthält einen Packungsaufnehmer 64, eine Rolleneinheit 66 und eine Ladeschlitzöffnungs- und -schließeinheit 68. Der Packungsaufnehmer 64 setzt sich zusammen aus einer Aufnehmerunterlage 70, die in einem Winkel zur Vertikalrichtung geneigt ist und in komplementärer Beziehung zu der Packung 30 gebogen ist.
  • Nach Fig. 6 befindet sich am unteren Ende der Aufnehmerunterlage 70 ein Anschlagelement 72, um den oberen Abschnitt 38 der Packung 30 in Position zu drücken und zu fixieren. Das Anschlagelement 72 enthält ein trapezförmiges Verriegelungselement 73 und eine damit einstückige Stange 74, wobei die Stange 74 von einer Schraubenfeder 76 umgeben ist. Die Rolleneinheit 66 umfaßt eine Rolle 78, die in einem Packungsladeschlitz 79 angeordnet und drehbar in dem Bildaufzeichnungsgerät 60 gelagert ist. Die Ladeschlitzöffnungs- und -schließeinheit 68 besitzt eine gekrümmte Ausnehmung 81, die sich in Richtung auf die Rolle 78 öffnet. Wenn die Rolle 78 in die Ausnehmung 8l gedrückt wird, ergreift die Rolle 78 das Deckelelement 34 der in den Packungsaufnehmer 64 eingeführten Packung 30 und verhindert, daß Außenlicht in das Bildaufzeichnungsgerät 60 eindringt.
  • Die Ladeschlitzöffnungs- und -schließeinheit 68 enthält ein zu öffnendes Schließelement 80 mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Griffs 80 der Packung 30, wobei das Schließelement mittels einer Lagerstange 82 schwenkbar an einem Ende des Bildaufzeichnungsgeräts 60 gelagert ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, besitzt das zu öffnende Schließelement 80 eine Fläche 84 mit an deren entgegengesetzten Enden gebildeten Löchern 86a und 86b, wobei Verriegelungselemente 88a und 88b in die Löcher 86a bzw. 86b passen. Die Verriegelungselemente 88a und 88b enthalten Eingriffsabschnitte 92a und 92b mit abgeschrägten Flächen 90a bzw. 90b und Andrückabschnitten 94a bzw. 94b. Die Andrückabschnitte 94a und 94b besitzen zugehörige Flansche 96a und 96b an ihrem jeweiligen einen Ende. In den Löchern 86a und 86b befinden sich Schraubenfedern 98a und 98b. Die Verriegelungselemente 88a und 88b in den Löchern 86a und 86b werden in dem zu öf fnenden Schließelement 80 mit Hilfe von Platten 100a und 100b gehalten, die an ihrer Fläche 84 befestigt sind.
  • Das Bildaufzeichnungsgerät 60 und die Platten 100a und 100b bilden gemeinsam zwischen sich eine Nut 101 zum Durchleiten des Deckelelements 34. Vorzugsweise sollten die Platten 100a und 100b in ihren Abmessungen so ausgewählt sein, daß sie der Breite und der Dicke des Deckelelements 34 entsprechen. Das zu öffnende Schließelement 80 trägt einen Griff 103.
  • Das Bildaufzeichnungsgerät 60 besitzt Eingriffsabschnitte 104a und 104b mit Schrägflächen 102a und 102b für den Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 92a und 92b der Verriegelungselemente 88a und 88b. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, besitzt das Bildaufzeichnungsgerät 60 außerdem in sich ein Verschlußelement 105 und einen aus einer gebogenen dünnen Platte gebildeten Verschluß 106, der an dem unteren freien Ende des Verschlußelements 105 gelagert ist. In dem Bildaufzeichnungsgerät 60 sind zum Anziehen und Fördern eines Blattfilms F zu einem Bildaufzeichner ein Saugmechanismus 108, z.B. eine Saugscheibe, und ein (nicht dargestellter) Fördermechanismus angeordnet.
  • Im folgenden werden Betriebsweise und Vorteile der Blattfilmpackung und des Ladegeräts beschrieben.
  • Ein Vorgang zum Laden der Packung 30 in dec Packungs-Lademechanismus 62 soll zuerst erläutert werden. Als erstes wird das zu öffnende Schließelement 80 zum Öffnen des Ladeschlitzes 79 verschwenkt. Genauer gesagt, werden gemäß Fig. 5 die Andrückabschnitte 94a und 94b der Verriegelungselemente 88a und 88b auf entgegengesetzten Seiten des zu öffnenden Schließelements 80 von den Fingern der Bedienungsperson in die Löcher 86a und 86b gestoßen, woraufhin die Eingriffsabschnitte 92a und 92b außer Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 104a und 104b gelangen. Dann wird der Ladeschlitz 79 geöffnet, in dem das zu öffnende Schließelement 80 mittels des Griffs 103 in Pfeilrichtung A verschwenkt wird.
  • Die Packung 30 wird von der Bedienungsperson gehalten und durch den Ladeschlitz 79 in den Packungsaufnehmer 64 eingeführt. Zu dieser Zeit versetzt das freie Ende des Oberflächenabschnitts 42 des oberen Abschnitts 38 der Packung 30 das Verriegelungselement 73 in Richtung des Pfeils C gegen die Federkraft der Schraubenfeder 76. Wenn die Packung 30 vollständig auf der Aufnehmerunterlage 70 aufgenommen ist, drückt das Anschlagelement 72 den Oberflächenabschnitt 42 durch die Federkräfte der Schraubenfeder 76.
  • Wenn die Packung 30 auf der Aufnehmerunterlage 70 angeordnet ist, wird das Deckelelement 34 der Packung 30 zwischen der Ladeschlitzöffnungs- und -schließeinheit 68 und der Rolle 78 ergriffen. Das Ende des Deckelemenents 34 wird von der Rolle 78 gegen das zu öffnende Schließelement 80 gedrückt, um das Deckelelement 34 in einen gegenüber Licht abgeschirmten Zustand zu bringen.
  • Eine fortgesetzte Winkelbewegung des zu öffnenden Schließelements 80 in Pfeilrichtung B bewirkt, daß die abgeschrägten Flächen 90a und 90b der Eingriffsabschnitte 92a und 92b gegen die abgeschrägten Flächen 102a und 102b der Eingriffsabschnitte 104a und 104b anschlagen, was die Verriegelungselemente 88a und 88b veranlaßt, zurück in die Löcher 86a und 86b bewegt zu werden, und zwar gegen die Elastizität der Schraubenfedern 98a und 98b. Wenn die Eingriffsabschnitte 92a und 92b von den Eingriffsabschnitten 104a und 104b freikommen, bewegen sich die Eingriffsabschnitte 92a und 92b durch die Vorspannkraft der Schraubenfedern 98a und 98b in einer Richtung weg von den Löchern 86a und 86b. Als Ergebnis wird das zu öffnende Schließelement 80 durch das Ladegerät 60 verriegelt, was den Ladeschlitz 79 schließt. Zu dieser Zeit erstreckt sich das freie Ende des Deckelelements 34 durch die Nut 101 hindurch aus dem Gerät 60 heraus.
  • Das freie Ende des Deckelelements 34 wird nun ergriffen und von Hand in Pfeilrichtung D gezogen, bis das von der Rolle 78 ergriffene Deckelelement 34 von dem oberen Abschnitt 38 der Schale 32 abgezogen ist. Da das freie Ende des Oberflächenabschnitts 42 des oberen Schalenabschnitts 38 zu dieser Zeit von dem Anschlagelement 72 angedrückt wird, wird die Schale 32 an einer Bewegung gehindert, während das Deckelelement 34 von der Schale 32 abgezogen wird. Deshalb wird das Deckelelement 34 wirksam von der Schale 32 abgeschält.
  • Nachdem das Deckelelement 34 über eine bestimmte Länge hinweg von dem oberen Abschnitt 38 abgezogen ist, wird das Verschlußelement 105 in Pfeilrichtung E herausgezogen, um den Verschluß 106 in die selbe Richtung zu bewegen. Nun ist die Filmzugriffsöffnung 40 der Schale 32 zu dem Bildaufzeichnungsgerät 60 hin geöffnet.
  • Dann wird der Saugmechanismus 108 betätigt, um Blattfilme F sukzessive auf der Schale 32 zu einem nicht dargestellten Fördermechanismus zu bringen. Anschließend werden gewünschte Bilder durch einen Laserstrahl oder dergleichen auf die Blattfilme F aufgezeichnet. Durch den Eingriffsabschnitt 44 werden die Blattfilme F in der Schale 32 wirksam an einem Hineinfallen in das Gerät 60 gehindert.
  • Nach der Entfernung sämtlicher Blattfilme F aus der Schale 32 kommt der Saugmechanismus 103 mit der Lüftungseinrichtung oder der Ausnehmung 52 in Eingriff, der sich auf der Bodenwand der Schale 32 befindet, und es strömt Luft durch die Ausnehmung 52 in den Saugmechanismus 108. Anders ausgedrückt, es gibt keinen Blattfilm F mehr, der aus der Schale 32 zu entnehmen wäre, und der Unterdruck in dem Saugmechanismus 108 ändert sich durch die durch die Ausnehmung 32 strömende Luft, wodurch festgestellt wird, daß sich in der Schale 32 kein Blattfilm mehr befindet. Der gleiche Erkennungsvorgang läßt sich mit Hilfe der in den Fig. 4b, 4c und 4d dargestellten Kartonstücke erreichen. Nun wird der Saugmechanismus 108 deaktiviert, und das zu öffnende Schließelement 80 wird in Pfeilrichtung A verschwenkt, damit die leere Packung 30 aus dem Packungslademechanismus 32 entnommen werden kann. Falls notwendig, wird eine neue Packung 30 mit einem darin gespeicherten Stapel von Blattfilmen F anschließend in den Packungslademechanismus 62 eingebracht, und die Blattfilme F werden sukzessive in der gleichen Weise, wie es oben beschrieben ist, zu dem Bildaufzeichner transportiert.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Blattfilmpackung 30 direkt in den Packungslademechanismus 62 geladen, damit die Blattfilme in das Bildaufzeichnungsgerät 60 geliefert werden können. Damit ist es nicht erforderlich, ein herkömmliches Spezialmagazin zu verwenden. Blattfilme F lassen sich in einfacher Weise dadurch in das Gerät 60 laden,daß man die Packung 30, die relativ wenig wiegt, in den Packungslademechanismus 62 einführt. Der Vorgang des Ladens der Blattfilme F setzt sich im wesentlichen zusammen aus den Schritten des Öffnens des zu öffnenden Schließelements 80, des Einführens der Packung 30 und des Abziehens des Deckelelements 34 von der Packung 30. Folglich können die Blattfilme F mit hoher Effizienz geladen werden, ohne daß man auf den herkömmlichen komplizierten Ladevorgang zurückgreifen muß.
  • Weil das Deckelelement 34 der Schale 32 von der Rolle 78 gegen das zu öffnende Schließelement 30 gedrückt wird, kann das Deckelelement 34 ruckfrei abgezogen werden, so daß verhindert wird, daß die in der Packung 30 befindlichen Blattfilme äußerem Licht ausgesetzt werden.
  • Fig. 8 und 9 zeigen eine Blattfilmpackung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform stehen zwei beabstandete Stifte oder vorstehende Abschnitte 150a und 150b von der Vorderwand 46 der Schale 32 ab. Gemäß Fig. 9 ist die Höhe der Stifte 150a und 150b derart gewählt, daß eine die freien Enden der Stifte l50a und 150b sowie das freie Ende des Oberflächenabschnitts verbindende Ebene sich senkrecht zu dem Boden der Schale 32 erstreckt.
  • Ein Ladegerät zum Laden der Blattfilmpackung nach Fig. 8 und 9 muß nicht das Anschlagelement 72 des obigen Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 besitzen. Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, enthält der Packungslademechanismus einen Deckel 152, der zum Öffnen an einem Ende eines Gerätegehäuses 156 mit Hilfe eines Lagerstifts 154 gelagert ist, wobei eine Rolle 158 am anderen Ende des Deckels 152 montiert ist. Die Rolle 158 ist durch die elastischen Kräfte einer (nicht gezeigten) Schraubenfeder versetzbar. Der Deckel 152 besitzt eine untere Aufnehmerunterlage 160a und eine obere Aufnehmerunterlage 160b zum gemeinsamen Abstützen der Packung 30. Die untere Aufnehmerunterlage 106a besitzt Löcher 162a und l62b, in die die Stifte 150a und 150b der Packung 30 passen. Das Gehäuse 156 nimmt in sich ein Verschlußelement 105 auf, welches eine in dem Gehäuse 156 gebildete Kammer, in der der Saugmechanismus 108 untergebracht ist, zu öffnen und zu schließen vermag.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt ist, wird der Deckel 152 in Pfeilrichtung A zum Öffnen des Packungslademechanismus 62 verschwenkt, und die Packung 30 wird auf den Deckel 152 gelegt. Genauer gesagt, die Stifte 150a und 150b werden in die jeweiligen Löcher 162a und 162b der unteren Aufnehmerunterlage 160a eingesetzt, und die Packung 30 ruht auf der unteren und der oberen Aufnehmerunterlage 160a bzw. 160b. Dann wird der Deckel 152 in Pfeilrichtung B verschwenkt, um den Packungslademechanismus 62 zu schließen. Zu dieser Zeit kann der Deckel 152 mit dem Gehäuse 156 durch den gleichen Verriegelungsmechanismus, wie er in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben wurde, verriegelt werden. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird, wenn der Deckel 152 an dem Gehäuse 156 befestigt ist, das Deckelelement 34 der Packung 30 zwischen der Rolle 158 und einer Eingriffsfläche 166 des Gehäuses 156 ergriffen, und das freie Ende des Deckelelements 34 erstreckt sich nach außen durch einen Spalt oder eine Nut 168, die zwischen dem Deckel 152 und dem Gehäuse 156 gebildet ist.
  • Das freie Ende des Deckelelements 34 wird nun er griffen und in Pfeilrichtung E gezogen (Fig. 10), so daß das Deckelelement 34 von dem Oberflächenabschnitt 42 des oberen Abschnitts 38 der Schale 32 über eine bestimmte Länge abgezogen wird, während es von der Rolle 158 und der Eingriffsfläche 166 in einem gegenüber Licht abgeschirmten Zustand ergriffen wird. Das Verschlußelement 105 wird anschließend in Pfeilrichtung E gezogen, um die Filmzugriffsöffnung 40 zu dem Gehäuse 156 hin zu öffnen. Der Saugmechanismus 108 wird betätigt, um die Blattfilme F sukzessive aus der Packung 30 einem (nicht gezeigten) Bildaufzeichner zuzuführen.
  • Bei der in den Fig. 8 bis 11 dargestellten Ausführungsform stehen die Stifte 150a und 150b von der Vorderwand der Schale 32 ab, und die untere Aufnehmerunterlage 160a des Packungslademechanismus 62 besitzt zugehörige Löcher 162a, 162b zur Aufnahme der Stifte 150a bzw. 150b. Deshalb wird die Packung 30 sicher in dem Packungslademechanismus 62 positioniert, was es ermöglicht, daß das Deckelelement 34 ruckfrei und sicher abgezogen wird. Das heißt, wenn das Deckelelement 34 in Richtung des Pfeils E nach Fig. 10 gezogen wird, neigt das vordere Ende der Packung 30 dazu, sich in Richtung des Pfeils G zu heben, da das Deckelelement 34 an jenem Ende der Packung 30 mit einem Klebstoff oder dergleichen verbunden ist. Da die Stifte 150a und 150b der Schale 32 satt in den entsprechenden Löchern 162a und 162b der unteren Aufnehmerunterlage 160a sitzen, wird die Schale 230 gegen eine unerwünschte Bewegung sicher an dem Deckel 152 gehalten. Die Stifte 150a und 150b und der Oberflächenabschnitt 52 stehen etwa um die gleiche Länge vor. Bei dieser Anordung läßt sich die Packung 30 in einem aufgerichteten Zustand positionieren, wobei die Stifte 150a und 150b und das freie Ende des Oberflächenabschnitts 52 nach unten gerichtet sind und der Griff 50 nach oben orientiert ist. Folglich lassen sich viele Packungen 30 auf einem kleinen Lagertisch plazieren, und sie können in äußerst wirtschaftlicher Weise transportiert werden, während sie in aufrechter Lage abgestellt sind.
  • Während die beiden Stifte 150a und 150b an der Schale 32 ausgebildet sind, kann auch eine einzelne Rippe 180 (Fig. 12) an der vorderen Wand 46 der Schale 30 ausgebildet sein, wobei die Rippe 180 eine vorbestimmte Breite aufweist und mit ihrem freien Ende in der Ebene liegt, in der auch das freie Ende des Oberflächenabschnitts 42 liegt. Der Deckel 152 des Packungslademechanismus 42 kann anstelle der Löcher 162a und 162b (Fig. 10) eine Nut aufweisen, welche die Rippe 180 aufnimmt, um die Packung 30 in ihrer Lage zu halten.
  • Fig. 13 bis 15 zeigen eine Blattfilmpackung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der obere Abschnitt 38 der Schale 32 besitzt eine längliche Ausnehmung 190, die in der Rückseite seiner äußeren Kante ausgebildet ist, und entlang der Ausnehmung 190 erstreckt sich ein rechtwinkliger Schlitz 192. Die äußere Kante des oberen Abschnitts 38 ist mithin verbunden mit einem Abschnitt 194, der vom Rest des oberen Abschnitts 38 abgebrochen werden kann. Das freie Ende des Deckelelements 34 ist, nachdem es auf sich selbst zurückgefaltet ist, fest an dem verbundenen Abschnitt 194 angebracht.
  • Die in den Fig. 13 und 14 dargestellte Packung 30 wird in den in Fig. 15 dargestellten Packungslademechanismus geladen. Wenn der Deckel 152 mit dem Gehäuse 156 fixiert ist, wie in Fig. 15 dargestellt ist, wird das Deckelelement 34 zwischen der Rolle 158 und der Eingriffsfläche 166 des Gehäuses 156 ergriffen, und das freie Ende des Deckelelements 34 erstreckt sich durch den Spalt 168 zwischen dem Deckel 152 und dem Gehäuse 156 nach außen. Der verbundene Abschnitt 194 ist zuvor von der Schale 32 gelöst und an dem freien Ende des Deckelelements 34 befestigt worden, so daß er einfach ergriffen werden kann. Das Ende des Deckelelements 34 und der daran befestigte verbundene Abschnitt 194 werden gemeinsam gezogen, um die Filmzugriffsöffnung 60 zu öffnen. Der verbundene Abschnitt 194 ist aus einem harten Kunstharzmaterial gebildet, damit die Bedienungsperson das Deckelelement 34 mit einer gleichmäßigeren Kraft ziehen kann, als es dnn möglich wäre, wenn lediglich das Ende des flexiblen Deckelelements 34 gezogen wurde. Als Ergebnis wird das Deckelelement 34 zuverlässig von der Schale 32 zum Öffnen der Filmzugriffsöffnung 40 abgezogen. Da der Schlitz 192 in dem oberen Abschnitt 38 der Schale 32 ausgebildet ist, kann die Bedienungsperson die Packung 30 einfach ergreifen und tragen, indem ein oder mehrere Finger in den Schlitz 192 eingeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 16 ist das flexible Deckelelement 34 abziehbar mit dem oberen Abschnitt 38 der Schale 32 verbunden, und die Filmzugriffsöffnung 40 wird von einem Teil des Deckelelements 34 vollständig verschlossen. Das Deckelelement 34 besitzt an seinem Endabschnitt eine Griffzunge 200 verringerter Breite, die gebildet ist durch Ausschneiden gegeneinander abgewandter Seitenabschnitte des Deckelelements 34. An dem hinteren oder nachlaufenden Ende der Schale 32 ist bei Abdeckung eines Teils des Deckelelements 34 ein hartes Führungselement 202 fest angebracht. Das Führungselement 202 ist derart gelegen, daß, wenn das Deckelelement 34 von der Schale 32 abgezogen wird, das Deckelelement 34 gegen das Führungselement 202 anschlägt, um die Filmzugriffsöffnung 40 ausreichend weit zu öffnen. Die so konstruierte Packung 30 wird in den in Fig. 10 gezeigtec Packungslademechanismus 62 geladen. Nachdem die Packung 30 in Position gebracht ist, wird die Griffzunge 200 von der Bedienungsperson gezogen, um die Filmzugriffsöffnung 40 zu öffnen. Wenn das Deckelelement 34 von der Schale 32 abgezogen ist, kommt das Deckelelement 34 in Eingriff mit dem Führungselement 202, so daß die Bedienungsperson Bestätigung darüber erlangt, daß die Filmzugriffsöffnung 40 in dem Gerät geöffnet worden ist. Der Vorgang des Ladens der Packung ist nun abgeschlossen.
  • Da das Deckelelement 34 bei dieser Ausführungsform nicht vollständig von der Schale 32 abgezogen wird, läßt sich ein noch zuver1ässigerer, lichtabschirmender Zustand zwischen dem Gerätegehäuse und dem Deckelelement 34 erreichen. Die schmalere Griffzunge 200 an einem Ende des Deckelelements 34 ermöglicht es der Bedienungsperson, das Deckelelement 34 in einfacher Weise dadurch abzuziehen, daß sie die Griffzunge 200 ergreift. Damit läßt sich das Deckelelement 34 in einfacher Weise während des Abziehvorgangs handhaben.
  • Gemäß Fig. 17, die eine noch weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, enthält ein Klebebereich 110 zwischen dem oberen Abschnitt 38 und dem Deckelelement 34 der Schale 32 eine erste Klebstoffschicht 210a mit einer schwächeren Bindungsstärke, die es ermöglicht, daß das Deckelelement 34 einfacher abgezogen wird, und eine zweite Klebstoffschicht 210b mit einer größeren Bindungsstärke, die es ermöglicht, das Deckelelement 34 fest anzubringen. Die Schale 32 nach Fig. 17 besitzt kein Führungselement 202.
  • Nachdem die Packung 30 in den Packungslademechanismus 62 geladen worden ist, wird das Deckelelement 34 in Richtung des Pfeils H gezogen. Das Deckelelement 34 wird zunächst entlang der ersten Klebstoffschicht 210a abgezogen, bis schließlich das Deckelelement 34 von der zweiten Klebstoffschicht 210b daran gehindert wird, abgezogen zu werden. Als Konsequenz wird die Filmzugriffsöffnung 40 zu dem Packungslademechanismus 62 hin geöffnet. Die erste Klebstoffschicht 210a ermöglicht es dem Deckelelement 34, zum Öffnen der Filmzugriffsöffnung 40 einfach abgezogen zu werden. Wenn das Deckelelement 34 bis zu der zweiten Klebstoffschicht 210b abgezogen ist, wird es anschließend schwierig, dac Deckelelement 34 abzuziehen, und zwar wegen der zweiten Klebstoffschicht 210b. Deshalb wird die Filmzugriffsöffnung bis zu einem gewissen Bereich geöffnet, welcher durch die erste Klebstoffschicht 210a definiert wird, und man erhält durch dac Deckelelement 34 einen gewünschten lichtabschirmenden Effekt.
  • Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform besitzt das Deckelelement 34 der Packung 30, welche die in Fig. 17 gezeigte Ausgestaltung aufweisen kann, auf ihrer Rückseite Markierungen oder Indizes 200, die "bis zu diesem Punkt herausziehen" oder dergleichen anzeigen. Nachdem die Packung 30 in den Packungslademechanismus 62 geladen ist, wird das vorstehende Ende des Deckelelements 34 ergiffen und so weit gezogen, bis die Indizes 220 aus dem Packungslademechanismus 62 herausragen, woraufhin die Bedienungsperson Bestätigung darüber erhält, daß die Filmzugriffsöffnung 40 nun ausreichend weit geöffnet ist und kein weiteres Ziehen des Deckelelements 34 nötig ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. 19 gezeigt ist, ist eine weitere Klebstoffschicht 230, die durch eine schraffierte Fläche angedeutet ist, auf den oberen Abschnitt 38 aufgebracht, um das Deckelelement 34 mit der Schale 32 gegenüber Licht abgeschirmt zu verbinden. An dem äußeren Kantenabschnitt des oberen Abschnitts 38 besitzt die Klebstoffschicht 230 eine sich schräg zur Längsrichtung der Schale 32 erstreckende Kante, so daß die Klebstoffschicht 230 sich in ihrer Breite allmählich verringert.
  • Nachdem die Packung 30 in den Packungslademechanismus geladen worden ist, wird das Ende der Packung 30 herausgezogen, um das Deckelelement 34 einfach von der Schale 32 abzuziehen. Da die Klebstoffschicht 230 an dem äußeren Randabschnitt der Schale 32 mit ihrer Kante zur Längsrichtung der Schale 32 geneigt ist, konzentriert sich die zum Abziehen des Deckelelements 34 aufgebrachte Kraft zunächst auf einen Punkt 230a der Klebstoffschicht 230, und anschließend wird das Deckelelement 34 fortschreitend von einer Seite zu der anderen Seite des äußeren Randabschnitts des oberen Abschnitts 38 abgezogen.
  • Beim Beginnen des Abziehens des Deckelelements 34 konzentriert sich die Kraft auf den Punkt 230a der Klebstoffschicht 230, mit der Folge, daß das Deckelelement 34 in einfacher Weise abgezogen werden kann, ohne daß eine große Zugkraft erforderlich ist.
  • Wie in Fig. 20 gezeigt ist, kann der äußere Rand der Schale 32 komplementär zu dem geneigten Rand der Klebstoffschicht 230 an dem äußeren Randabschnitt des oberen Abschnitts 34 geformt sein. Weiterhin kann gemäß Fig. 21 eine Klebstoffschicht 240 gleichmäßiger Breite auf den oberen Abschnitt 38 aufgebracht und an dem äußeren Randabschnitt des oberen Abschnitts 38 in der Richtung, in der das Deckelelement 34 gezogen wird, geneigt sein, so daß die Kraft zum Abziehen des Deckelelements 34 zunächst lediglich auf einen Punkt 240a der Klebstoffschicht 240 gelangt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 22 erstreckt sich eine Klebstoffschicht 250 an dem äußeren Randabschnitt des oberen Abschnitts 34 schräg in Richtung der einander abgewandten Seiten, ausgehend von einem Mittelpunkt 250a. Wenn das Deckelelement 34 gezogen wird, läßt es sich ausgehend von dem Mittelpunkt 250a gleichmässig auf entgegengesetzten Seiten abziehen. Das Deckelelement 34 läßt sich gleichmässig und ausgewogen in Längsrichtung der Schale 32 abziehen, da keine Ungleichgewicht erzeugende Seitenkräfte in einer Richtung senkrecht zu der Richtung aufgebracht werden, in der das Deckelelement 34 abgezogen wird. Das Deckelelement 34 läßt sich deshalb einfach, bequem und glatt abziehen.
  • Fig. 23 bis 26 zeigen eine Blattfilmpackung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist ein Kissenelement, welches aus mehreren hohlen Luftbeuteln aus flexiblem Material besteht, in einer Packung angeordnet, um einen Stapel Blattfilme zu halten, wobei das Kissenelement dazu dient, die Blattfilme in ihrer Lage zu halten. Genauer gesagt, besitzt die Scheibe 32 ein Durchgangsloch 251, und das Kissenelement 252 ist in der Schale 32 angeordnet. Das Kissenelement 252 setzt sich zusammen aus mehreren Luftbeuteln oder Taschen 254a bis 254d, die aus flexiblem Material gefertigt sind, und einem Luftbeutel oder einer Tasche 256 aus einem flexiblen Material, der über den Luftbeuteln 254a bis 254d angeordnet ist. Die Luftbeutel 254a bis 254d sind untereinander durch Luftkanalelemente 258a bis 258d verbunden.
  • Die Luftbeutel 254a bis 254d sind in Fig. 23 als von dem Luftbeutel 256 getrennt dargestellt, vorzugsweise sind sie jedoch mit dem Luftbeutel 256 über ein Luftkanalelement 260 verbunden, wie in Fig. 24 gezeigt ist. Deshalb sind die Luftbeutel 254a bis 254d und 256 sowie die Luftkanalelemente 258a bis 258d und 260 einstückig als verbundene Hohlräume ausgebildet.
  • Der Luftbeutel 254a besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Lufteinlaß 262, in welchem ein (nicht gezeigtes) Rückschlagventil angeordnet ist, um zu verhindern, daß Luft aus dem Luftbeutel 254a ausströmt. Die Luftbeutel 254a bis 254d und die Luftkanalelemente 258a bis 258d werden in der Schale 32 untergebracht, wobei der Lufteinlaß 262 durch das Loch 250 geführt ist, wie Fig. 24 zeigt. ber Luftbeutel 256 wird an die Innenfläche des lichtabschirmenden Deckelelements 34 angelegt.
  • Bevor Blattfilme F in der Schale 32 untergebracht werden, wird keine Luft in die Luftbeutel 254a bis 254d über den Lufteinlaß 262 eingeleitet. Wenn deshalb die Blattfilme F in die Schale 32 gelegt werden, gibt es Lücken zwischen den Luftbeuteln 254a bis 254d und den Blattfilmen F. Bei dem Einlegen der Blattfilme F in die Schale 32 werden die Blattfilme F nicht gegen die Luftbeutel 254a bis 254d gedrückt, und sie lassen sich deshalb bequem in die Filmpackung 30 einbringen. Nachdem die Blattfilme F in die Schale 32 eingelegt worden sind, wird das Deckelelement 34 abziehbar an den oberen Flächen der Seitenwände der Schale 32 befestigt, um die Packung 30 gegenüber Licht abgeschirmt zu verschließen. Dann wird über den Lufteinlaß 262 in das Kissenelement 252 Luft eingeleitet. Insbesondere wird eine (nicht dargestellte) Pumpvorrichtung mit dem Lufteinlaß 262 verbunden und in Betrieb gesetzt, um Luft unter Druck über den Lufteinlaß 262 in die Luftbeutel 254a bis 254d und 256 sowie die Luftkanäle 258a bis 258d und 260 einzuleiten, wodurch sich die Luftbeutel 254a bis 254d und 256 ausdehnen.
  • Vorab wird auf die oberen Kanten der Luftbeutel 254a, 254b, 254d oder die Unterseiten des Luftbeutels 256 ein Klebstoff aufgetragen, um die Luftbeutel 254a, 254b, 254d mit dem Luftbeutel 256 zu verbinden. Beispielsweise werden gemäß Fig. 25 der Luftbeutel 254a und der Luftbeutel 256 miteinander über eine Klebstoffschicht 270 verbunden. Durch Verschließen des Lufteinlasses 262 werden die gestapelten Blattfilme F von den Luftbeuteln 254a bis 254d, die gegen die Seitenwände der Schale 32 ausgeweitet sind, zusammengedrückt, außerdem durch den Luftbeutel 256, der gegen das Deckelelement 34 anliegt. Als Konsequenz werden die gespeicherten Filme F in ihrer Lage ohne Gefahr einer Verlagerung innerhalb der Packung 30 auch dann gehalten, wenn die Packung 30 abrupt bewegt wird, wie es z.B. beim Transport der Fall ist. Da die Filme F durch das aufgrund des Luftdrucks ausgedehnte Kissenelement 252 zusammengedrückt und in ihrer Lage gehalten werden, werden die Filme F daran gehindert, unter Reibung aufeinander zu gleiten, wenn die Packung 30 bewegt wird. Die in der Packung 30 gespeicherten Filme F unterliegen also keiner Beschädigung durch Abrieb, außerdem wird durch die Filme F keine statische Elektrizität erzeugt.
  • Die Packung 30 wird in den oben beschriebenec Packungslademechanismus 62 geladen. Durch Ziehen an dem Ende des Deckelelements 34 wird das Deckelelement 34 abgezogen, wobei die Luftbeutel 254a bis 254d und 256 aufgerissen werden, wie in Fig. 26 gezeigt ist. Die Druckluft in dem Kissenelement 252 tritt nun aus den aufgerissenen Bereichen aus, so daß die Luftbeutel 254a bis 254d und 256 sich zusammenziehen und Lücken zwischen den Filmen F und den Luftbeuteln 254a bis 254d und 256 entstehen. Die Filme F sind nun freigegeben und können aus der Packung 30 entnommen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 23 bis 26 werden die Filme daran gehindert, sich gegenseitig zu scheuern und eine Beschädigung durch Abrieb zu erleiden. Die Filme lassen sich einfach voneinander trennen, da sie nicht die Neigung haben, aufgrund statischer Elektrizität aneinander zu haften. Da die Filme keiner Abrieb-Beschädigung unterliegen, lassen sich auf den Filmen klare Bilder aufzeichnen.
  • Wie dargestellt ist, sind das Kissenelement 252 und das Deckelelement 54 als getrennte Bauelemente ausgebildet, die anschließend miteinander verbunden werden. Allerdings können das Kissenelement 252 und das Deckelelement 34 von Anfang an einstückig ausgebildet werden. Die Luftbeutel können ersetzt werden durch Schwamm-Schaumelemente oder flockige Elemente.
  • Fig. 27 und 28 zeigen ein Filmladegerät 300 zur Verwendung bei einer Blattfilmpackung gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Filmladegerät 300 ist grundsätzlich aufgebaut aus einem Rahmen 302 in einem Bildaufzeichner und einem an dem Rahmen 302 schwenkbar abgebrachten Deckel 304 zum Öffnen und Schließen eines Ladeschlitzes für eine Filmpackung 30. Wie in Fig. 29 dargestellt ist, umfaßt die Filmpackung 30 im wesentlichen eine Schale 32 und ein Deckelelement 34 aus einem flexiblen Material zum Verschließen einer Filmzugriffsöffnung 40 in der Schale 32. Die Filmzugriffsöffnung 40 wird teilweise gebildet durch eine Umfangskante, die nach außen in einen Oberflächenabschnitt 42 vorsteht. Die Schale 32 besitzt einen Eingriffsabschnitt 33 mit einem im wesentlichen zylindrischen Querschnitt an seiner freien Kante, wobei der Eingriffsabschnitt 33 entfernt von dem Oberflächenabschnitt 42 angeordnet ist und in seinem freien oder Normalzustand aufwärts fort von dem Boden der Schale 32 geneigt ist, wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Das Deckelelement 34 hat die gleiche Länge wie die Deckelelemente der früheren Ausführungsbeispiele.
  • Der Deckel 304 ist mit einem unteren Ende schwenkbar über ein Scharnier 306 an dem Rahmen 302 angebracht. Der Deckel 304 enthält eine untere Aufnehmerunterlage 308 und eine obere Aufnehmerunterlage 310 an dem unteren bzw. dem oberen Ende, um die Filmpackung 30 zu positionieren. Die Aufnehmerunterlagen 308 und 310 sind derart angeordnet, daß, wenn der Filmpackungs-Ladeschlitz geschlossen ist, die Filmzugriffsöffnung 40 der Filmpackung 30 schräg nach oben gerichtet ist.
  • In dem Rahmen 302 ist ein Grenzschalter 312 montiert, der feststellt, wenn die Packung 30 geladen ist, indem er von dem freien Ende des Oberflächenabschnitts 42 der Packung 30 betätigt wird, wenn der Packungsladeschlitz geschlossen wird. Ein erster lichtabschirmender Block 314 befindet sich an dem oberen Ende des Deckels 304. Ein zweiter lichtabschirmender Block 316 befindet sich am oberen Ende des Rahmens 302 und ist so positioniert, daß er sich in der Nähe des ersten lichtabschirmenden Blocks 314 befindet, wenn der Packungsladeschlitz geschlossen ist. Der zweite lichtabschirmende Block 316 besitzt eine Stufe zum Biegen des Endabschnitts des Deckelelements 34, um zu verhindern, daß Außenlicht in den Ladeschlitz eindringt.
  • Eine lichtabschirmende Einrichtung 220 umfaßt eine zylindrische Rolle, die drehbar an dem Rahmen 302 in der Nähe des zweiten lichtabschirmenden Blocks 314 gelagert ist, wobei die Rolle 320 normalerweise durch eine Schraubenfeder 316 so gespannt wird, daß sie in Richtung auf den Deckel 304 vorsteht. Wie in Fig. 30 gezeigt ist, ist die Rolle 320 mit ihren entgegengesetzten Enden drehbar von jeweiligen Lagern 322 aufgenommen. An den freien Enden der Lager 222 ist eine Platte 324 befestigt, die von einer Schraubenfeder 318 angedrückt wird, welche sich in einer in dem Rahmen 302 ausgebildeten Kammer 326 befindet. Damit wird die Rolle 320 normalerweise von der Schraubenfeder 328 über die Lager 323 so vorgespannt, daß sie sich in Richtung auf den Deckel 304 bewegt.
  • Im folgenden werden Arbeitsweise und Vorteile des so aufgebauten Filmladegeräts beschrieben.
  • Zunächst wird der Deckel 304 um das Scharnier 306 verschwenkt, um den Packungsladeschlitz gemäß Fig. 27 zu öffnen. Dann wird die Packung 30 dadurch in dem Deckel 304 abgelegt, daß der Deckel 304 in Anlage gegen die Aufnehmerunterlagen 308 und 310 gebracht und die Stifte 150a und 150b an dem Fach 32 in die in der unteren Aufnehmerunterlage 308 befindlichen Löcher 162a bzw. 162b eingeführt werden. Nun ist die Packung 30 in einer Schräglage innerhalb des Deckels 304 geladen. Jetzt wird das Ende 34a des Deckelelements 34, welches die Filmzugriffsöffnung 40 der Packung 30 abdeckt, aus dem Deckel 304 über den Eingriffsabschnitt 33 der Schale 32 herausgeführt. Der Deckel 34 wird dann um das Scharnier 306 verschwenkt, um den Packungsladeschlitz zu verschließen.
  • Der Eingriffsabschnitt 33 der Packung 30 drückt die Rolle 320 an dem Rahmen 302 durch das Deckelelement 34. Da die Rolle 320 von der Schraubenfeder 318 in Richtung auf den Deckel 304 vorgespannt ist, wird das Deckelelement 34 zwischen dem Eingriffsabschnitt 33 und der Rolle 320 ergriffen, ohne daß dazwischen ein Spalt bleibt, wie in Fig. 30 gezeigt ist. Außerdem wird das Deckelelement 34 zwischen dem ersten und dem zweiten lichtabschirmenden Block 314 bzw. 316 angedrückt, wobei das Ende 34a aus dem Filmladegerät 300 vorsteht. Folglich ist das Innere des Filmladegeräts 300 von dem Deckel 304 und der Rolle 320 vollständig gegenüber Außenlicht abgeschirmt.
  • Der Oberflächenabschnitt 42 der in das Filmladegerät 300 geladenen Filmpackung 30 betätigt den Grenzschalter 312 in dem Filmladegerät 300. Die in dem Filmladegerät 300 befindliche Filmpackung wird also von dem Grenzschalter 312 erkannt, welcher eine Anzeige liefert, um zu verhindern, daß der Ladeschlitz unbeabsichtigt geöffnet wird und damit die in der Packung 30 gestapelten Filme Außenlicht ausgesetzt werden.
  • Dann wird das Ende 34a des Deckelelements 34 von der Bedienungsperson herausgezogen, um das Deckelelement 34 von der Schale 32 abzuziehen, während das Deckelelement 34 zwischen dem Eingriffsabschnitt 33 und der Rolle 320 ergriffen wird. Das Deckelelement 34 läßt sich aus der Filmladevorrichtung 300 durch Drehung der Rolle 320 glatt herausziehen. Die Filmzugriffsöffnung 40 ist nun zu dem Filmladegerät hin offen, ohne Außenlicht ausgesetzt zu sein. Das Verschlußelement 105 und der Saugmechanismus 108 werden in der gleichen Weise, wie es oben beschrieben wurde, betätigt.
  • Fig. 31 zeigt ein Filmladegerät 300 mit einer weiteren lichtabschirmenden Einrichtung. Der Rahmen 302 des Filmladegeräts 300 besitzt einen Träger 400 mit einem darin ausgebildeten Langloch 402. Eine Rolle 404 besitzt eine Drehwelle 406, die in das Langloch 402 eingesetzt ist. Die Drehwelle 406 ist von zwei Schraubenfedern 408a und 408b in Richtung auf den Deckel 204 vorgespannt, wobei die Enden der Federn fest in dem Ladeschlitz an dessen, dec Deckel 304 näherer Seite montiert sind. Die Rolle 404 wird deshalb normalerweise so vorgespannt, daß sie sich gegen den Deckel 304 bewegt. Von einer Trägerplatte 410 an dem oberen Ende des Deckelelements 304 wird eine Rolle 412 drehbar gelagert. Wenn der Ladeschlitz geöffnet wird, wird dasjenige Ende des Deckelelements 34, welches die Filmzugriffsöffnung der Packung 30 verschließt, über die Rolle 412 hinweg aus dem Filmladegerät 300 herausgeführt. Nach dem Schließen des Deckels 304 wird die Rolle 412 in Richtung auf die Rolle 402 in dem Rahmen 302 gedrückt, wobei das Deckelelement 34 zwischen ihnen liegt, so daß die Rolle 404 entlang dem Langloch 402 des Trägers 400 in Richtung auf den Rahmen 302 gedrückt wird. Zu dieser Zeit wird die Rolle 404 unter der Vorspannung der Schraubenfedern 408a und 408b in Richtung auf das Deckelelement 34 gespannt, so daß das Deckelelement 34 zwischen den Rollen 412 und 404 ohne irgendeinen Spalt zwischen ihnen ergriffen wird, so daß dadurch der Eintritt von Außenlicht in das Filmladegerät 300 durch das Deckelelement 34 hindurch verhindert wird.
  • Die lichtabschirmende Einrichtung kann in der in Fig. 32 dargestellten Weise ausgebildet sein. An dem oberen Ende des Deckels 304 ist einstückig ein lichtabschirmender Block 450 angebracht, und von einem Lager 454 an dem lichtabschirmenden Block 450 wird eine Rolle 452 getragen. Die Rolle 452 ist drehbar an einem Ende des Trägers 454 gelagert, während das andere Ende des Trägers 454 in einer Kammer 456 positioniert ist, die in dem lichtabschirmenden Block 450 ausgebildet ist, und er wird normalerweise von einer in der Kammer 456 befindlichen Schraubenfeder 458 so vorgespannt, daß er sich in Richtung auf den Rahmen 302 bewegt. Der Rahmen 302 besitzt eine Ausnehmung 460 mit einer gekrümmten Fläche, die zu der Umfangsfläche der Rolle 452 komplementär ist.
  • Das Deckelelement 34 der in den Deckel 304 geladenen Filmpackung 30 wird zwischen der Rolle 452 und der gekrümmten Fläche der Ausnehmung 460 ergriffen. Das Innere des Filmladegeräts 300 wird deshalb von der Rolle 452 und der Ausnehmung 460, zwischen denen das Deckelelement 34 eingeklemmt ist, in einem lichtabgeschirmten Zustand gehalten. Gemäß den Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung, wie sie in deren verschiedenen Ausführungsformen zum Ausdruck kommen, läßt sich eine Filmpackung in einem gegenüber Licht abgeschirmten Zustand in ein mit beispielsweise einem Bildaufzeichner kombinierten Filmladegerät laden, und ein lichtabschirmendes Deckelelement der Filmpackung läßt sich einfach von einer Schale der Filmpackung in heller Umgebung abziehen. Wenn das Deckelelement abgezogen ist, wird Außenlicht an einem Eindringen in das Filmladegerät gehindert, so daß ein Stapel von unbelichteten Bildaufzeichnungsträgern wie beispielsweise Blattfilmen, die in der Filmpackung gespeichert sind, nicht einem unerwünschten äußeren Licht ausgesetzt.
  • Die Filmpackung hat einen relativ einfachen Aufbau, und es ist kein herkömmliches schweres Spezialmagazin erforderlich. Die Filmpackung nach der Erfindung kann als derartiges Magazin verwendet werden.
  • Da die Filme mühelos in heller Umgebung geladen werden können, gestaltet sich der Vorgang des Ladens der Filme in hohem Maße wirtschaftlich.

Claims (30)

1. Blattfilmpackung (30), umfassend: eine Schale (32) zur Aufnahme eines Stapels Blattfilme (F), wobei die Schale (32) eine im wesentlichen rechteckige Fi1mzugriffsöffnung (40) einer Länge (L) aufweist, ein flexibles Deckelelement (34) , das abziehbar an der Schale (32) befestigt ist, wobei es die Filmzugriffsöffnung (40) abdeckt, um die in der Schale (32) befindlichen Blattfilme gegenüber Außenlicht abzuschirmen, das Deckelelement (34) eine Länge besitzt, die größer ist als diejenige der Filmzugriffsöffnung (40), wobei das Deckelelement (34) auf sich selbst zurückgefaltet ist und an einem Ende der Schale (32) eine Falte bildet, die sich quer über das Deckelelement (34) erstreckt, das Deckelelement einen Endabschnitt aufweist, der sich über das andere Ende der Schale (32) derart erstreckt, daß der Endabschnitt von einem Ladegerät (60, 300) absteht, wenn die Blattfilmpackung (30) in das Ladegerät (60, 300) geladen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Deckelelementes an der Falte größer ist als die Breite der Zugriffsöffnung (40), und daß das Deckelelement derart ausgebildet ist, daß es von einer Kante der Schale (32) an deren einem Ende vollständig abgezogen werden kann, wenn der genannte Endabschnitt in eine Richtung von der Blattfilmpackung (30) fort gezogen wird, um dadurch die Zugriffsöffnung an dem einen Ende freizulegen, damit die Blattfilme an dem einen Ende aus der Schale (32) abgezogen werden können.
2. Blattfilmpackung nach Anspruch 1, bei der die Schale (32) mindestens einen vorstehenden Abschnitt (42, 150, 180) zum Positionieren und Fixieren der Blattfilmpackung (30) bei deren Laden in das Ladegerät (60) aufweist, wobei der vorstehende Abschnitt (42, 150, 180) in einem entsprechenden Abschnitt des Ladegeräts (60) in Eingriff bringbar ist, um die Schale (32) an einer Ladeänderung zu hindern, wenn das Deckelelement (34) von der Schale (32) abgezogen wird.
3. Blattfilmpackung nach Anspruch 2, bei der die Schale (32) einen kastenähnlichen unteren Abschnitt (36) und einen damit einstückigen und von ihm nach außen abstehenden, plattenähnlichen oberen Abschnitt (38) aufweist, wobei der mindestens eine vorstehende Abschnitt (42) ein freies Ende des plattenähnlichen oberen Abschnitts (38) darstellt.
4. Blattfilmpackung nach Anspruch 2, bei der die Schale einen kastenähnlichen unteren Abschnitt (36) und einen damit einstückigen und von ihm abstehenden, plattenähnlichen oberen Abschnitt (38) aufweist, wobei der mindestens eine vorstehende Abschnitt (150, 180) an einem vorderen Ende des unteren Abschnitts (36) in einer Richtung angeordnet ist, in der die Blattfilmpackung (30) in das Ladegerät (60) eingeführt ist, und der untere Abschnitt (36) an seinem hinteren Ende in der genannten Richtung einen Griff (50) aufweist.
5. Blattfilmpackung nach Anspruch 4, bei der ein freies Ende des plattenähnlichen oberen Abschnitts (38) und ein freies Ende des vorstehenden Abschnitts (42) in einer Ebene liegen und die freien Enden in einer etwa horizontalen Ebene positionierbar sind, um die Blattfilmpackung (30) in eine aufgerichtete Lage zu bringen.
6. Blattfilmpackung nach Anspruch 1, bei der die Schale einen kastenähnlichen unteren Abschnitt (36) mit einer Bodenwand und Belüftungsmitteln (52, 53, 52a, b) in der Bodenwand aufweist, wobei die Belüftungsmittel gegenüber einer Saugscheibe angeordnet sind, die zum Fördern der Blattfilme aus der Schale dient.
7. Blattfilmpackung nach Anspruch 1, bei der die Schale einen kastenähn1ichen unteren Abschnitt (36) mit einer Bodenwand aufweist, in der mehrere Versteifungsrippen (51) auf ihrer Außenseite ausgebildet sind.
8. Blattfilmpackung nach Anspruch 1, bei der der Behälter (32) einen kastenähnlichen unteren Abschnitt (36) aufweist, der auf der Innenseite der beim Einführen der Blattfilmpackung (30) in das Ladegerät (60) zuerst eingeführten Seitenwand (46) Nuten (48) besitzt.
9. Blattfilmpackung nach Anspruch 2, bei der die Schale (32) einen kastenförmigen unteren Abschnitt (36) und einen damit einstückigen plattenähnlichen oberen Abschnitt (38) aufweist, von denen der obere Abschnitt (38) einen Eingriffsabschnitt (44) aufweist, der von einer Innenfläche ihres führenden Endes her in der Richtung, in der die Blattfilmpackung (30) in das Ladegerät eingeführt wird, in die Filmzugriffsöffnung (40) vorsteht, um zu verhindern, daß die Filme (F) aus der Schale (32) herausfallen.
10. Blattfilmpackung nach Anspruch 9, bei der der Eingriffsabschnitt (44) eine abgeschrägte oder gekrümmte Oberfläche (45) aufweist, die in Richtung auf einen Boden des unteren Abschnitts (36) der Schale (32), auf dem die Blattfilme (F) liegen, geneigt ist.
11. Blattfilmpackung nach Anspruch 9, bei der der Eingriffsabschnitt die Form einer Platte (44) aufweist, die Filmzugriffsöffnung (40) gebildet wird durch ein freies Ende des Eingriffsabschnitts (44) und ein Ende des oberen Abschnitts (44), und eine Länge (L) besitzt, die kleiner ist als die Länge jedes der Blattfilme (F).
12. Blattfilmpackung nach Anspruch 1, bei der die Schale an ihrem einen Ende einen Eingriffsabschnitt (33) zum Zusammenwirken mit Lichtabschirmungsmitteln (23) in dem Ladegerät (300) beim Laden der Schale (32) in das Ladegerät (300) aufweist.
13. Blattfilmpackung nach Anspruch 12, bei der die Schale (32) einen unteren Abschnitt (36) zur Aufnahme der Blattfilme und einen einstückig mit dem unteren Abschnitt ausgebildeten oberen Abschnitt (38) mit der Filmaufnahmeöffnung (40) aufweist, von denen der obere Abschnitt an seinem einen Ende einen nach außen abstehenden und in eine Richtung von einem Boden des unteren Abschnitts (36) fort geneigten Eingriffsabschnitt (194) besitzt.
14. Blattfilmpackung nach Anspruch 13, bei der der Eingriffsabschnitt (194) einen in ihm ausgebildeten Schlitz (192) besitzt, damit die Blattfilmpackung (30) durch ihn hindurch ergriffen werden kann.
15. Blattfilmpackung nach Anspruch 13, bei der der Eingriffsabschnitt ein im wesentlichen zylindrisches freies Ende besitzt.
16. Blattfilmpackung nach Anspruch 1, bei der das andere Ende der Schale einen von der Schale (32) abtrennbaren Abreißabschnitt (194) aufweist, so daß der Abreißabschnitt (194) und der Endabschnitt des Deckelelements (38) gezogen werden, um die Filmzugriffsöffnung (40) zu öffnen und so zu ermöglichen, daß die Blattfilme aus der Schale (32) entnommen werden können.
17. Blattfilmpackung nach Anspruch 16, bei der die Schale (32) einen kastenähnlichen unteren Abschnitt (36) und einen damit einstückigen und von ihm vorstehenden, plattenähnlichen oberen Abschnitt (38) aufweist, von denen der obere Abschnitt eine Vertiefung (190) aufweist, die in seinem hinteren Ende in Einführrichtung der Blattfilmpackung (30) in das Ladegerät (60) gebildet ist, wobei der Abreißabschnitt (194) über die Vertiefung (190) abtrennbar mit der Schale (32) verbunden ist und der Endabschnitt des Deckelelementes (34) mit dem Abreißabschnitt (194) verbunden ist.
18. Blattfilmpackung nach Anspruch 1, bei der das Deckelelement (34) mindestens einen einzelnen einstückigen Abschnitt aus einem flexiblen Material enthält, welcher die Filmzugriffsöffnung (40) verschließt.
19. Blattfilmpackung nach Anspruch 1, bei der der Endabschnitt des Deckelelements (34), welches von dem Ladegerät (60, 300) absteht, eine Griffzunge (200) enthält, die schmaler ist als das Deckelelement (34) selbst, welches die Filmzugriffsöffnung (40) verschließt, wobei die Griffzunge (200) durch Ausschneiden des Endabschnitts gebildet ist.
20. Blattfilmpackung nach Anspruch 1, bei der das Deckelelement (34) einen Abschnitt aufweist, der an einem in Einführrichtung der Blattfilmpackung (30) in das Ladegerät (60, 300) vorderen Ende der Schale (32) befestigt ist, außerdem umfassend ein Führungselement (202), welches an dem Abschnitt des Deckelelementes (34) angeordnet ist, wobei das Deckelelement (34) von der Schale (32) so weit abziehbar ist, bis das Deckelelement (34) gegen das Führungselement (202) anschlägt, um dadurch die Filmzugriffsöffnung (40) freizulegen.
21. Blattfilmpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Klebstoffschichten (2l0a, 210b) unterschiedlicher Bindungsstärken zwischen dem Deckelelement (34) und der Schale (32), wobei das Deckelelement (34) bis zu der Klebstoffschicht (2l0b) mit stärkerer Bindungsstärke abziehbar ist, um so die Filmzugriffsöffnung (40) zu öffnen.
22. Blattfilmpackung nach Anspruch 1, bei der das Deckelelement auf sich Markierungen (220) trägt, so daß das Deckelelement (34) so weit aus dem Ladegerät (60, 300) herausgezogen wird, bis die Markierungen (220) freiliegen und dadurch anzeigen, daß die Filmzugriffsöffnung (40) bis zu einem vorbestimmten Maß geöffnet worden ist.
23. Blattfilmpackung nach Anspruch 1, bei der der Endabschnitt des Deckelelementes (34) abziehbar mit dem anderen Ende der Schale (32) oder einem Abschnitt des Deckelelements, welches an der Schale (32) befestigt ist, verbunden ist.
24. Blattfilmpackung nach Anspruch 1, bei der die Schale (32) und das Deckelelement (34) miteinander derart verbunden sind, daß, wenn das Deckelelement (34) von der Schale abgezogen wird, die zum Abziehen des Deckelelements (34) aufgebrachte Kraft auf einen einzelnen Punkt (230a, 240a, 250a) während zumindest einer Anfangsphase des Abziehens des Deckelelements (34) konzentriert wird.
25. Blattfilmpackung nach Anspruch 24, bei der die Schale (32) und das Deckelelement (34) miteinander in einem Muster (230, 240, 250) verbunden sind, welches in einer Richtung senkrecht zu der Richtung, in der das Deckelelement (34) von der Schale (32) abgezogen wird, geneigt ist.
26. Blattpackung nach Anspruch 24, bei der die Schale (32) und das Deckelelement (34) miteinander in einem Muster (230) verbunden sind, welches eine Breite besitzt, die sich allmählich in einer Richtung verringert, die sich schräg zu der Richtung erstreckt, in der das Deckelelement (34) von der Schale abgezogen wird.
27. Blattpackung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 26, umfassend:
ein Kissenelement (252), welches in der Packung entlang den Seitenwänden der Schale (32) derart angeordnet ist, daß das Kissen den Stapel von Blattfilmen umgibt, wobei das Kissenelement eine hohle Luftbeutelanordnung (254, 256) aus einem flexiblen Material, elastische Schaumelemente und/oder Flockenelemente aufweist, um gegen die Kanten der Blattfilme (F) zu drücken und die Blattfilme (F) in der Packung zu halten.
28. Blattfilmpackung nach Anspruch 27, bei der die Luftbeutelanordnung einen ersten Luftbeutel (254), der an einer Innenfläche einer Seitenwand der Schale (32) liegt, und einen zweiten Luftbeutel (256), der auf dem Deckelelement (34) liegt, aufweist.
29. Blattfilmpackung nach Anspruch 28, bei der der erste und der zweite Luftbeutel (254, 256) über ein Luftkanalelement (260) miteinander verbunden sind, der erste oder der zweite Luftbeutel (254, 256) einen Lufteinlaß (262) für die Zufuhr von Luft in den ersten und den zweiten Luftbeutel (254, 256) aufweist.
30. Blattfilmpackung nach Anspruch 28, bei der der erste und der zweite Luftbeutel (254, 256) teilweise miteinander verbunden sind, wobei mindestens einer von dem ersten und dem zweiten Luftbeutel (254, 256) reißbar ist, wenn der erste Luftbeutel (254) von dem zweiten Luftbeutel (256) zum Abziehen des Deckelelements (34) von der Schale (32) gezogen wird.
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