DE69214483T2 - Öffnungs- und Schliessmechanismus für eine Filmkassette zur Laserbildaufnahme - Google Patents

Öffnungs- und Schliessmechanismus für eine Filmkassette zur Laserbildaufnahme

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DE69214483T2
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Description

    Allgemeiner Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Mechanismen zum Öffnen und Schließen photographischer Funverpackungen. Im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung einen Mechanismus zum Öffnen und Wiederverschließen von Filmkassetten, die in eine Laserabbildungsvorrichtung eingelegt werden.
  • Photographische Filme für Röntgenaufnahmen und andere medizinische Abbildungen werden in lichtundurchlässigen Behältnissen verpackt. Beispiele für derartige Filmverpackungen werden in dem U.S. Patent mit der Nummer 330.182 an Wilcox, in dem U.S. Patent US-A-1.536.345 an Jones und in der Veröffentlichung der U.S. Naval Medical School mit dem Titel "Fundamentals of X-ray Physics & Technique" aus dem Jahr 1958 offenbart. Medizinische Bilderfilme sind im Handel von 3M, St. Paul, Minnesota, dem Zessionar der vorliegenden Erfindung, erhältlich, wobei diese Filme in mehrschichtiger Metallfolie und Polymerfolientüten verpackt werden. Der Film wird normalerweise in einer Dunkelkammer aus diesen Behältnissen genommen und in das Röntgengerät bzw. in eine andere medizinische Abbildungsvorrichtung geladen. Diese Prozedur ist unpraktisch und zeitaufwendig.
  • In dem U.S. Patent US-A-1.098.844 an Schmuck mit der Internationalen Anmeldungsnummer PCT/EP88/00166 werden Filmverpackungen offenbart, die direkt in eine Kamera bzw. einen Photoapparat oder eine andere Abbildungsvorrichtung gegeben werden können, so daß keine Dunkelkammer mehr erforderlich ist. Jedoch weist die Filmverpackung von Schmuck eine verhältnismäßig uneffiziente Konstruktion auf, wobei Handarbeit erforderlich ist, um den Film an die Belichtungsposition zu bringen. Somit eignet sich die Verpackung von Schmuck nicht zur Anwendung in Verbindung mit automatischen Filmfördermechanismen, die in modernen Abbildungssystemen bzw. Bilderzeugungssystemen normalerweise verwendet werden. Die in der Internationalen Anmeldung veranschaulichte Kassette beinhaltet nur ein Blattpapier, wodurch für jeden Einsatz unpraktische und zeitaufwendige Nachladeprozeduren erforderlich sind.
  • In dem U.S. Patent US-A-4.727.391 an Tajima werden eine Verpackung für Blattfilm und eine Einlegevorrichtung für die Verpackung offenbart. Die Verpackung umfaßt einen Einsatz und eine elastische Abdeckung, die mit einem Klebstoff abziehbar an dem Einsatz angebracht ist. Die Verpackung wird in den Einlegemechanismus so eingelegt, daß sich das distale Ende der Abdeckung zwischen einer Walze und einem Verschlußelement lichtabschirmend aus dem Mechanismus erstreckt. Das distale Ende der Abdeckung wird dann gegriffen und zum Öffnen der Verpackung wird per Hand bzw. manuell an dem Ende gezogen. Vorgesehen wird dabei eine Filmkassette für mehrere Blattpapiere, die nach dem Öffnen wieder verschlossen werden kann. Die Kassette ist so konfiguriert, daß sie auf einfache Weise bei Tageslicht direkt in eine Bilderzeugungsvorrichtung bzw. in eine Abbildungsvorrichtung eingelegt werden kann. Aufgrund der Tatsache, daß es manchmal erforderlich ist, einen Film anderer Art oder mit anderer Größe in eine Abbildungsvorrichtung einzulegen, bevor der sich in der Abbildungsvorrichtung befindende Film vollständig verwendet worden ist, kann die Kassette wiederverschlossen und bei Tageslicht einfach aus der Abbildungsvorrichtung entnommen werden, ohne dabei den restlichen Film zu beschädigen.
  • In den Japanischen Patentzusammenfassungen, Band 15, Nr. 91, (P-1175), vom 5. März 1991 und in JP-A-2306240 wird ein Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer wiederverschließbaren, lichtempfindlichen Datenträgerkassette offenbart, wobei diese Offenbarung die Grundlage für den Oberbegriff des gegenständlichen Anspruchs 1 darstellt.
  • Für den Einsatz wiederverschließbarer Kassetten ist ein Mechanismus erforderlich, der die Kassette in der Abbildungsvorrichtung öffnen und wieder verschließen kann. Der Mechanismus muß die Funktionen des Öffnens und des Wiederverschließens zuverlässig erfüllen können. Für einen kommerziellen Einsatz ist es von Bedeutung, daß der Mechanismus wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer wiederverschließbaren Kassette für lichtempfindliche Datenträger gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Mechanismus zum Einsatz in Verbindung mit einer Kassette konfiguriert, die sich nach außen erstreckende vordere und seitliche Lippen sowie eine flexible Abdeckung umfaßt, die. auslösbar mit den Lippenn eingreift. Die Basis umfaßt vordere und seitliche Lippen zum Stützen der Lippen des Kassetteneinschubs. Der Abdeckungs- Eingriffsmechanismus umfaßt eine Walze mit mit der Abdeckung eingreifenden Fingern. Der Antriebsmechanismus umfaßt einen Wagen, der relativ zu der Basis beweglich angebracht ist. Ferner umfaßt der Antriebsmechanismus eine Befestigungseinrichtung, die zur drehbaren und beweglichen Befestigung der Walze an dem Wagen dient sowie Federn, die dazu dienen, die Walze in Richtung des Eingriffs mit den Lippenn der Basis vorzubelasten, sowie mit einer Wagenantriebseinrichtung. Die Wagenantriebseinrichtung dreht die Walze in eine erste Richtung, um die Abdeckung von dem Einsatz abzuziehen und um die Abdeckung während dem Kassettenöffnungshub auf die Walze zu rollen. Während dem Kassettenschließungshub wird der Wagen im Verhältnis zu der Basis so angetrieben, daß er die Abdeckung in eine zweite Richtung dreht, so daß die Abdeckung wieder auf den Einsatz abgewickelt wird und somit wiederverschließend wirkt.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen umfaßt die Wagenantriebseinrichtung eine Walzenantriebsverbindung, die die Rotation der Walze während dem Öffnungshub bewirkt, sowie eine Spurantriebsverbindung zum Antrieb des Wagens während dem Schließungshub. Ein Gestell ist relativ zu der Basis angebracht und für einen Eingriff mit der Spurantriebsverbindung konfiguriert. An dem Wagen ist ein Motor angebracht, wobei eine solenoidbetätigte Pendelverbindung den Motor mit der Walzenantriebsverbindung und mit der Spurantriebsverbindung koppelt. Die Pendelverbindung koppelt den Motor mit der Walzenantriebsverbindung und rückt den Motor aus der Spurantriebsverbindung aus, um während dem Kassettenöffnungshub eine freie Bewegung des Wagens zu ermöglichen. Während dem Kassettenschließungshub koppelt die Pendelverbindung den Motor mit der Spurantriebsverbindung und rückt den Motor aus der Walzenantriebsverbindung aus, um eine freie Rotation der Walze zu ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Figur 1 eine Darstellung einer Laserabbildungsvorrichtung, die zur Verwendung in Verbindung mit einer wiederverschließbaren Filmkassette gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist;
  • Figur 2 eine Draufsicht einer wiederverschließbaren Filmkassette gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teilstück der Abdeckung im Aufriß dargestellt ist;
  • Figur 3 eine Seitenansicht der Kassette aus Figur 2;
  • Figur 4 eine Draufsicht eines Öffnungs- und Schließmechanismuses für die Kassette, wobei ein Teilstück der Kassette im Aufriß und in den Mechanismus eingesetzt dargestellt ist;
  • Figur 5A eine Seitenschnittansicht eines Teilstücks des Öffnungs- und Schließmechanismuses aus Figur 4;
  • Figur 5B eine Seitenschnittansicht eines Teilstücks des Öffnungs- und Schließmechanismuses aus Figur 4, wobei die Druckwalze mit der Kassettenabdeckung eingreift;
  • Figur 5C eine Seitenschnittansicht eines Teilstücks des Öffnungs- und Schließmechanismuses aus Figür 4, wobei die Abdeckung teilweise von der Kassette entfernt dargestellt ist;
  • Figur 6 eine Seitenansicht eines Teilstücks des Öffnungs- und Schließmechanismuses aus Figur 4;
  • Figur 7 eine Seitenansicht eines Teilstücks des Öffnungs- und Schließmechanismuses aus Figur 4, wobei die Abdeckung teilweise von der Kassette entfernt dargestellt ist; und
  • Figur 8 eine Seitenansicht eines Teilstücks eines alternativen Ausführungsbeispiels des Öffnungs- und Schließmechanismuses.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Figur 1 veranschaulicht eine digitale Laserabbildungsvorrichtung 10, die einen erfindungsgemäßen Öffnungs- und Schließmechanismus 18 für Filmkassetten aufweist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Laserabbildungsvorrichtung 10 einen Einschub 14, der geöffnet wird, um einen Zugang zu einer Basis 16 zu ermöglichen, in die eine wiederverschließbare Filmkassette 12 eingelegt wird.
  • Ferner ist an dem Einschub 14 der Kassettten-Öffnungs- und Schließmechanismus 18 angebracht. Nach dem eine Filmkassette 12 in die Basis 16 eingelegt worden ist, wird der Einschub 14 geschlossen, um die Kassette in einem lichtundurchlässigen Raum dicht zu verschließen. Danach öffnet der Öffnungs- und Schließmechanismus 18 die Kassette 12 und ermöglicht einen Zugriff auf die Blattpapiere (in Figur 1 nicht sichtbar) in der Kassette. Die Blattpapiere werden aus der offenen Kassette 12 entnommen und durch andere Teilsysteme (nicht abgebildet) der Laserabbildungsvorrichtung 10 abgebildet. Der abgebildete Film wird vorübergehend in einem Magazin (nicht abgebildet) aufbewahrt, bevor er zur weiteren Verarbeitung aus der Abbildungsvorrichtung 10 entnommen wird. Alternativ dazu kann der abgebildete Film automatisch zur Verarbeitung einem angeschlossenen bzw. angebrachten Filmentwicklungsvorrichtung (nicht abgebildet) zugeführt werden.
  • Der Öffnungs- und Schließmechanismus 18 wird ferner so betätigt, daß er die Kassette 12 schließt, bevor die Kassette aus der Abbildungsvorrichtung 10 entfernt wird. Aufgrund der Wiederverschließbarkeit der Kassette 12, kann diese aus der Abbildungsvorrichtung 10 entfernt werden, bevor der ganze Film in der Kassette belichtet worden ist. Kassetten 12 mit unterschiedlichen Filmgrößen bzw. Filmarten können somit auf praktische Weise nach Bedarf in die Laserabbildungsvorrichtung 10 eingelegt und aus dieser entfernt werden, ohne daß dabei unbenutzter Film beschädigt wird, der sich noch in der Kassette befindet.
  • Die wiederverschließbare Kassette 12 wird in bezug auf die Figuren 2 und 3 genauer beschrieben. Gemäß der Darstellung umfaßt die Kassette 12 einen lichtundurchlässigen, polymeren Einsatz 20 zur Filmaufnahme sowie eine flexible, lichtundurchlässige, polymere Abdeckung 22. Die Abdeckung 22 ist durch Klebstoffsegmente bzw. Streifen 24A-24D wiederverschließbar an dem Einsatz 20 angebracht. Der Einsatz 20 wird vorzugsweise als ein Teil aus einem verhältnismäßig günstigen und photomerten Polyolefin geformt, so daß es wirtschaftlich möglich ist, die Kassette nach einem Einsatz zu entsorgen. In einem Ausführungsbeispiel wird der Einsatz 20 aus einem Werkstoff geformt, der von der Dow Chemical Company als der Werkstoff mit der Bezeichnung 555-ABS erhältlich ist. Des weiteren können auch Polystyrole mit entsprechenden Eigenschaften verwendet werden.
  • Bei dem Einsatz 20 handelt es sich um ein verhältnismäßig flaches Element, wobei der Einsatz eine allgemein planare untere Wand 26, eine Vorderwand 28A, eine Rückwand 28B und die Seitenwände 28C und 28D aufweist. Die Lippen 30A-30D erstrecken sich von den Oberkanten der entsprechenden Wände 28A-28D nach oben und umgeben eine Filmzugangsöffnung des Einsatzes 20. An den Wänden 28A-28D sind einwärts vorstehende Führungen 32 ausgebildet, die dazu dienen, die Blattpapiere bzw. die Filmblätter (nicht abgebildet) zweckmäßig in dem Einsatz 20 zu positionieren. In der unteren Wand 26 sind Füße 34A-34D ausgebildet, die sich von dieser Wand nach unten erstrecken, um die Kassette 12 in der Basis 16 der Laserabbildungsvorrichtung 10 zu stützen. Die untere Wand 26 umfaßt ferner positionierende Vertiefungen 36, die konisch sein können und die sich von der den Wänden 28A-28D gegenüberliegenden Seite der unteren Wand (d.h. von der Außenseite des Einsatzes) in den Einsatz 20 erstrecken. Die positionierenden Vertiefungen 36 sind so konfiguriert, daß sie die positionierenden Ansätze (Figur 5A) aufnehmen, die sich von der Basis 16 erstrecken. Die positionierenden Ansätze sichern die Kassette 12 in der Laserabbildungsvorrichtung 10 und sorgen für deren zweckmäßige Ausrichtung darin. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die positionierenden Vertiefungen 36 neben der Vorderwand 28A in die Füße 34A und 34B geformt. In der unteren Wand 26 ist ferner eine Überwachungsvertiefung 35 in bezug auf das Vorhandensein eines Datenträgers ausgebildet. Überwachungssensoren in bezug auf das Vorhandensein eines Datenträgers der Abbildungsvorrichtung 10 (nicht abgebildet) erstrecken sich deutlich unter der Oberfläche der unteren Wand 26 in die Vertiefung 35, wenn der gane Film aus dem Einsatz 20 entfernt worden ist.
  • Die Füße 34A und 34B (d.h. die Füße neben der Vorderwand 28A) umfassen ferner Rampenoberflächen 38, die von der Unterkante der Vorderwand zu der Unterseite der Füße schräg zulaufen. Die Rampenoberflächen 38 führen die Füße 34A und 34B über die positionierenden Ansätze in der Basis 16 der Abbildungsvorrichtung, wenn die Kassette 12 in die Basis eingelegt wird. Das in den Figuren 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des Einsatzes 20 umfaßt ferner eine Vertiefung 40 in der unteren Wand 26, die eine Plattform an der unteren Außenseite des Einsatzes 20 bildet. Die durch die Vertiefung 40 gebildete Plattform ist so konfiguriert, daß sie einen informationsaufweisenden Datenträger empfangen kann, wie etwa einen Strichcode, wobei dieser Datenträger aufgezeichnete Informationen aufweist, die sich auf die Eigenschaften bzw. Merkmale des Films in der Kassette 12 beziehen. Neben der Vertiefung 40 ist in der unteren Wand 26 als Vertiefungen ein Paar von Füßen 41 ausgebildet, die dafür sorgen, daß der Informationen aufweisende Datenträger im Verhältnis zu einer Lesevorrichtung (nicht abgebildet) der Laserabbildungsvorrichtung 10 zweckmäßig positioniert ist. Ferner können in der unteren Wand 26 und/oder den Seitenwänden 28A-28D Verstärkungsrippen (in den Figuren 2 und 3 nicht abgebildet) geformt werden, um die Steifheit des Einsatzes 20 zu erhöhen.
  • Die vorderste Kante bzw. die Vorderkante der vorderen Lippe 30A umfaßt ferner eine Reihe gleichmäßig beabstandeter Ausschnitte 42. Die Ausschnitte 42 bilden an der Vorderkante der Lippe 30A eine Reihe beabstandeter Vorsprünge 44. Die Ausschnitte 42 und die Vorsprünge 44 wirken mit noch zu beschreibenden Aspekten der Abdeckung 22 und des Öffnungs- und Schließmechanismuses 18 so zusammen, daß das Öffnen sowie das folgende Schließen der Kassette 12 erleichtert wird.
  • Bei der Abdeckung 22 handelt es sich um eine flexible, photomerte und lichtundurchlässige Materiallage, die so bemessen ist, daß sie sich über die Zugangsöffnung des Einsatzes 20 erstreckt. Die Abdeckung 22 umfaßt Kanten 23A-23D (in Figur 2 sind nur die Kanten 23A und 23D abgebildet), die sich zwischen den entsprechenden Einsatzlippen 30A-30D erstrecken und mit diesen zusammenpassen. In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Abdeckung 22 um einen Folienschichtstoff aus verbundenen Polyethylenschichten mit 25,4 µm (1 Milliinch) dickem Polyethylen, 0,89 µm (0,35 Milliinch) dicker Aluminiumfolie und 50,8 µm (2 Milliinch) dickem Polypropylen. Dieser Folienschichtstoff der Abdeckung 22 ist ausreichend dehnbar, um zu verhindern, daß die Abdeckung beim Biegen der Kassette 12 von den Einsatz 20 springt, wobei der Schichtstoff gleichzeitig starr genug ist, um beim Aufrollen der Abdeckung ein größeres Verziehen in bezug auf die Dehnung zu verhindern. Die Abdeckung 22 aus dem Folienschichtstoff sorgt ferner für die Integrität eines Vakuums in der Kassette 12.
  • Der Vorderkante 23A der Abdeckung 22 kann ein Verstärkungsstreifen (nicht einzeln abgebildet) aus Papier oder Polyester hinzugefügt werden, um die Steifheit der Abdeckung oberhalb der Vorsprünge 44 zu erhöhen und um die Funktionsfähigkeit des Öffnungs- und Schließmechanismuses 18 zu erleichtern bzw. zu verbessern. In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Verstärkungsstreifen um einen Mylarstreifen mit einer Breite von 6,35 mm (1/4 Inch) und einer Dicke von 152 µm (6 Milliinch). Die Vorderkante 23A der Abdeckung 22 erstreckt sich über die Einsatzausschnitte 42 und umfaßt die elongierten Öffnungen 46, die sich über den Ausschnitten befinden, wenn die Abdeckung auf dem Einsatz 20 verschlossen wird. Die Öffnungen 46 erleichtern den Eingriff des Öffnungs- und Schließmechanismuses 18 mit der Abdeckung 22 auf die nachstehend im Text beschriebene Art und Weise.
  • Bei den Klebstoffsegmenten bzw. Streifen 24A-24D kann es sich um einen aufgetragenen Flüssigklebstoff handeln. In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Flüssigklebstoff um ein Acrylpolymer auf Emulsionsbasis, wie dies zum Beispiel in dem U.S. Patent US-A-4.629.663 an Brown u.a. offenbart wird, und zwar gemischt mit 40% des Klebrigmachers "Aquatac 6085", der von Arizona Chemicals, Panama City, Florida, erhältlich ist. Alternativ kann es sich bei den Streifen 24A-24D um Teilstücke einer einteiligen Klebedichtung handeln, die von einer Abziehschicht auf die Lippen 30A-30D aufgetragen wird. Bei den Streifen 24A-24D der Dichtung kann es sich zum Beispiel um einen Haftkleber handeln, wie etwa um "9460 Transfer Adhesive", der von der 3M Company, St. Paul, Minnesota, erhältlich ist. Die Klebestreifen 24A-24D sind photoinert und sehen einen lichtundurchlässigen und wiederverschließbaren Verschluß zwischen dem Einsatz 20 und der Abdeckung 22 vor. Die Klebestreifen 24A-24D neigen dazu, fester an dem Einsatz 20 zu haften, so daß sie auf den Lippen 30A-30D verbleiben, wenn die Abdeckung 22 abgezogen wird. Gemäß der Darstellung aus Figur 2 erstreckt sich der Klebestreifen 24A wenigstens über ein Teilstück der Vorsprünge 44, so daß die Vorderkante 23A der Abdeckung 22 ablösbar und doch fest an der Lippe 30A gehalten wird, um eine störungsfreie Funktionsweise des Öffnungs- und Schließmechanismuses 18 zu ermöglichen. Die vorderste Kante des Klebestreifens 24A kann ferner in einem nicht-parallelen Winkel zu der Vorderkante der Lippe 30A angeordnet sein, und somit nicht-rechtwinklig zu den Lippen 30C und 30D (d.h. nichtrechtwinklig zu dem Bewegungsweg der Abdeckung, wenn diese geöffnet und wieder verschlossen wird). Diese Ausrichtung ermöglicht ein einfacheres Abziehen der Vorderkante der Abdeckung 22 von der Lippe 30A durch den Öffnungs- und Schließmechanismus 18.
  • Die Basis 16 und der Öffnungs- und Schließmechanismus 18 werden in bezug auf die Figuren 4, 5A-5C, 6 und 7 genauer beschrieben. Gemäß der Darstellung aus Figur 4 umfaßt der Einschub 14 umgekehrt U-förmige Rahmenelemente 50 und 52. Die Rahmenelemente 50 und 52 sind durch zusammenschiebbare Gleitschienen 54 und 56 in und aus dem lichtgeschützten Fach der Laserabbildungsvorrichtung 10 linear hin- und herbewegbar. Die sich an beabstandeten Positionen zwischen den Rahmenelementen 50 und 52 erstreckenden Querträger 58L und 58R sorgen für zusätzliche konstruktionelle Stützung. Die Basis 16 ist durch Halterungen 62 an dem Einschub 14 angebracht und umfaßt eine untere Wand bzw. Bodenwand 64, eine Vorderwand 66A sowie die Seitenwände 66C und 66D.
  • Die Lippen 68A und 68,D erstrecken sich entsprechend von den Oberkanten der Basiswände 66A, 66C und 66D nach außen (d.h. von den zu der unteren Wand 64 entgegengesetzten Kanten). Wie dies in den Figuren 5A-5C wohl am deutlichsten dargestellt ist, umfaßt die vordere Lippe 68A ein Teilstück 70 neben der vorderen Vertiefungswand 66A, die bündig mit den Seitenlippen 66C und 66D ist, sowie ein unteres, sich nach außen erstreckendes Stützteilstück 72. Ein Streifen 74 aus einem elastischen Werkstoff ist an dem sich nach außen erstreckenden Teilstück 72 angebracht, und wobei dessen obere Oberfläche bündig mit den Lippen 66C und 66D ist. Die Basis 16 umfaßt ferner ein Paar positionierender Ansätze 76, die sich von der Bodenwand 64 nach oben erstrecken. Die positionierenden Ansätze 76 können konisch sein, wobei sie so bemessen sind, daß sie in die Vertiefungen 36 des Kassetteneinsatzes 20 passen. Ferner erstreckt sich ein Paar von Einsatzträgern 78 von der Bodenwand 64 der Basis 16, wobei diese Träger so ausgerichtet sind, daß sie unter den tragenden Vorsprüngen 41 des Kassetteneinsatzes 20 positioniert werden.
  • Im Einsatz wird die Filmkassette 12 dadurch in den offenen Einschub 14 eingelegt, daß die Kassette mit der vorderen Lippe 30A zuerst in die Basis 16 geschoben wird, und zwar zu der vorderen Lippe 68A. Wenn die Kassette 12 ihre entsprechende Position in der Basis 16 erreicht hat, greifen die Rampenoberflächen 38 mit den positionierenden Ansätzen 76 ein, wodurch die Füsse 34A und 34B über die Ansätze angehoben werden, und wobei die vordere Lippe 30A über die vordere Basislippe 68A angehoben wird. Bei fortlaufender Bewegung fällt die Kassette 12 an ihre eingelegte Position, wobei die Füße 34A und 34B auf der unteren Basiswand 64 ruhen, während die Kassettenlippen 30A, 30C und 30D entsprechend auf den Basislippen 68A, 68C und 68D ruhen, und wobei sich die positionierenden Ansätze 76 in die Einsatzvertiefungen 36 erstrecken. Die Kassette 12 wird dadurch fest und genau in der Basis 16 positioniert.
  • Der Einschub 14 wird geschlossen, nachdem die Kassette 12 auf die vorstehend beschriebene Art und Weise in die Basis 16 eingelegt worden ist. Die Kassette 12 wird daraufhin durch den Öffnungs- und Schließmechanismus 18 geöffnet, geschlossen bzw. wiederverschlossen. Der Öffnungs- und Schließmechanismus 18 umfaßt eine Druckwalze 80 und einen Walzenantriebsmechanismus 82. Die Walze 80 ist ein elongiertes Element mit Enden 84L und 84R mit rundem Querschnit, die mit den entsprechenden Basislippen 68C und 68D ausgerichtet sind. Die Druckwalze 80 umfaßt ferner ein Ausschnitts- bzw. Umwicklungsteilstück 86, das sich zwischen den Enden 84L und 84R erstreckt. Das Umwicklungsteilstück 86 weist in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel einen geringeren Umfang als die Enden 84L und 84R auf sowie einen halbkreisförmigen Querschnitt. Von dem Umwicklungsteilstück 86 der Druckwalze 80 erstreckt sich eine Mehrzahl mit der Abdeckung eingreifender Finger 88. Die Finger 88 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gebogen. Die Finger 88 und das Umwicklungsteilstück 86 der Druckwalze 80 weisen jeweils einen Krümmungsradius auf, der dem Radius der Enden 84L und 84R entspricht. Die Finger 88 sind so bemessen und beabstandet, daß sie in die Öffnungen 46 in der Vorderkante der Kassettenabdeckung 22 passen.
  • Der Walzenantriebsmechanismus 82 umfaßt einen Wagen 90 und eine zugeorndete Antriebseinrichtung 92. Die Antriebseinrichtung 92 sorgt dafür, daß der Wagen 90 und die Druckwalze 80 durch die Kassettenöffnungshübe und die Kassettenschließungshübe hin- und hergehend entlang eines linearen Bewegungswegs angetrieben werden. Der Wagen 90 wird durch die Führungsspur 94 entlang des Bewegungwegs geführt.
  • Der Wagen 90 umfaßt eine elongierte Grundplatte 96 mit einem Paar von Pfosten 98L und 98R an den entgegengesetzten Enden. Die Grundplatte 96 erstreckt sich allgemein quer zu der Bewegungsbahn des Wagens 90 und ist unterhalb der Basis 16 positioniert. Die Pfosten 98L und 98R erstrecken sich von der Grundplatte 96 nach oben, und zwar an Stellen, die hinter den Außenkanten der Basislippen 68C bzw. 68D liegen. Die Führungsspur 94 umfaßt ein elongiertes Spurelement 100, das parallel zu der Bewegungsbahn des Wagens ausgerichtet ist, und wobei dessen entgegengesetzten Enden an den Rahmenelementen 50 und 52 des Einschubs angebracht sind. Die Führungsspur 94 umfaßt ferner ein Gleitelement 102. Das Gleitelement 102 ist an der Unterseite der Grundplatte 96 des Wagens angebracht und greift verschiebbar durch Lager 101 mit dem Spurelement 100 ein.
  • Die Wellen 104L und 104R erstrecken sich von entgegengesetzten Enden der Druckwalze 80, wobei sie durch die Halterungen 106L und 106R schwingend an den Wagenpfosten 98L und 98R angebracht sind. Die Wellen 104L und 104R sind entsprechend drehbar an einem Vorderende der Halterungen 106L und 106R angebacht. Die hinteren Enden der Halterungen 106L und 106R sind durch Drehzapfen 108L und 108R drehbar an den entsprechenden Pfosten 98L und 98R angebracht. Die Druckwalze 80 wird durch ein Federpaar 110L und 110R nach unten vorbelastet (in Richtung der Basislippen 68A, 68C und 68D). Die Feder 110R ist zwischen der Halterung 106R und dem Pfostenelement 98R des Wagens verbunden. Die Feder 110L ist zwischen der Halterung 106L und dem Wagenpfosten 98L verbunden. Die Anschlagstreifen (nicht sichtbar) an den Pfosten 98L und 98R greifen mit den entsprechenden Halterungen 106L und 106R ein, um die Abwärtsbewegung der Druckwalze 80 einzuschränken. Gemäß der Darstellung aus Figur 5A befindet sich der Drehmittelpunkt der Walze 80 an deren untersten Stellung auf der Ebene der Basislippe 68A.
  • Die Wagenantriebseinrichtung 92 umfaßt die Gestelle 120L und 120R, die Spurantriebsradeinrichtungen 122L und 122R, die Walzenantriebsradeinrichtung 124, den Antriebsmotor 126, die Pendelverbindung 128 und das Solenoid 130. Die Gestelle 120L und 120R sind mit der Seite der Zähne nach oben in Richtung der Oberseiten der Querträger 58L und 58R angebracht. Die Spurantriebsradeinrichtung 122L umfaßt die Zahnräder 132 und 134 sowie das kleine Zahnrad 136. Das Zahnrad 134 und das kleine Zahnrad 136 sind koaxial zueinander und drehbar an dem Wagenpfosten 98L angebracht. Das Zahnrad 132 ist ebenfalls drehbar an dem Wagenpfosten 98L angebracht und greift mit dem Zahnrad 134 ein. Das kleine Zahnrad 136 greift mit dem Gestell 120L ein und treibt den Wagen 90 als Reaktion auf eine Rotation des Zahnrads 132 relativ zu der Basis 16 an. An den Wagenpfosten 98L und 98R ist ein Rollenpaar 170 drehbar angebracht, wobei die Rollen mit der Unterseite der entsprechenden Querträger 58L und 58R eingreifen, um die auf den Wagen 90 einwirkenden Kräfte zu verteilen, wenn der Wagen durch die Antriebseinrichtung 92 angetrieben wird.
  • Die Spurantriebsradeinrichtung 122R ist durch die Welle 138 (Figur 4) mit dem Zahnrad 132 der Einrichtung 122L gekoppelt und umfaßt die Zahnräder 140 und 142 sowie das kleine Zahnrad 144. Das Zahnrad 140 ist an der Welle 138 angebracht und greift mit dem Zahnrad 142 ein. Die Zahnräder 142 und 144 sind koaxial zueinander und drehbar an dem Wagenpfosten 98R angebracht. Das kleine Zahnrad 144 greift mit dem Gestell 122R ein. Dadurch werden als Reaktion auf die Rotation des Zahnrads 132 sowohl die linken (L) als auch die rechten (R) Seiten des Wagens 90 positiv und synchron angetrieben.
  • Die Walzenradantriebseinrichtung 124 umfaßt die Zahnräder 146, 148, 150 und 152. Die Zahnräder 146, 148 und 150 sind alle drehbar an dem Wagenpfosten 98L angebracht. Das Zahnrad 150 ist drehbar um die Achse des Drehzapfens 108L angebracht. Das Zahnrad 152 ist fest um die Druckwalzenwelle 104L angebracht. Die Zahnräder 146, 148, 150 und 152 greifen so miteinander ein, daß eine Rotation des Zahnrads 146 eine Rotation der Druckwalze 80 bewirkt. Aufgrund der Tatsache, daß das Zahnrad 150 um die Achse angebracht ist, an der die Druckwalze 80 schwingt (d.h. der Drehzapfen 108L), wird die Druckwalze an jedem Punkt entlang deren Schwungbewegungsbahn positiv angetrieben.
  • Der Antriebsmotor 126 ist durch die Halterung 154 relativ zu dem Wagenpfosten 98L angebracht und umfaßt das an dessen Antriebswelle 156 angebrachte Antriebsrad 158. Die Pendelverbindung 128 umfaßt die Halterung 160, die drehbar um die Achse der Motorwelle 156 angebracht ist, wobei die Pendelverbindung ferner ein Pendelverbindungsrad 162 umfaßt. Das Zahnrad 162 ist drehbar an der Halterung 160 angebracht und greift mit dem Antriebsrad 158 ein. Die Pendelverbindung 128 ist so konfiguriert, daß sie es ermöglicht, daß der Motor 126 entweder das Wagenzahnrad 132 oder das Walzenzahnrad 146 antreibt. Die Feder 164 ist zwischen der Halterung 154 und der Halterung 160 gekoppelt und sorgt für eine Vorbelastung der Halterung und deren Verbindungszahnrad 162 in Richtung des Wagenzahnrads 132. Das Solenoid 130 umfaßt einen mit der Halterung 160 gekoppelten Betätigungsarm (nicht sichtbar), und wobei das Solenoid bei einer Betätigung die Halterung und deren Verbindungszahnrad 162 gegen die Vorspannung der Feder 164 in Eingriff mit dem Zahnrad 146 drückt.
  • Die Funktionsweise des Öffnungs- und Schließmechanismuses 18 kann in bezug auf die Figuren 5A-5C, 6 und 7 beschrieben werden. Der Wagen 90 und die Druckwalze 80 befinden sich beim Einlegen der Kassette 12 und vor dem Beginn des Kassettenöffnungshubs an der in den Figuren 5A und 6 dargestellten Ausgangsstellung. Gemäß der Darstellung belasten die Federn 110L und 110R die entsprechenden Halterungen 106L und 106R so vor, daß wenigstens ein Teilstück der Druckwalze 80 unterhalb der Kassettenlippe 30A angeordnet ist, wenn sich die Walze an deren Ausgangsstellung befindet. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Lippe 30A der Kassette 12 in einem derartigen Ausmaß über das Umwicklungsteilstück 86 der Druckwalze 80, daß sich die Öffnungen 46 in der Kassettenabdeckung 22 in Ausrichtung mit der Rotationsbahn befinden, entlang welcher die Finger 88 angetrieben werden. Die Walzenradantriebseinrichtung 124 ist so indiziert, daß das Umwicklungsteilstück 86 und die Finger 88 der Druckwalze 80 eine Position aufweisen, die das Einlegen der Kassette 12 ermöglicht, wenn sich die Druckwalze an ihrer Ausgangsstellung befindet.
  • Während dem Kassettenöffnungshub wird die Pendelverbindung 128 gegen die Vorspannung der Feder 164 angetrieben, wodurch das Zahnrad 162 in Eingriff mit dem Zahnrad 146 gebracht wird. Die Spurantriebsradeinrichtungen 122L und 122R rücken dadurch von dem Motor 126 aus, so daß sich der Wagen 90 relativ zu der Kassette 12 frei um dessen Bewegungsbahn bewegen kann. Bei einer Betätigung des Motors 126 wird die Druckwalze 80 durch die Verbindung der Zahnräder 158, 162, 146, 148, 150 und 152 gedreht. Während der ersten Rotation der Walze 80 treten deren Zähne 88 in die Öffnungen 46 ein und greifen mit der Kassettenabdeckung 22 ein, wie dies in Figur 5B dargestellt ist. Der Wagen 90 bewegt sich während dieser ersten Rotation der Druckwalze 80 nicht. Wenn die Abdeckung 22 beginnt, auf die Walze 80 gewickelt zu werden, "steigt" die Walze nach oben und auf die vordere Lippe 30A der Kassette 12 gegen die Vorspannung der Federn 110L und 110R auf. Die andauernde Rotation der Druckwalze 80 bewirkt, daß die Abdeckung 22 von dem Kassetteneinsatz 20 abgezogen und auf die Druckwalze aufgewickelt wird. Diese erzwungene Aufwicklung der Abdeckung 22 auf die Druckwalze 80 bewirkt, daß der Wagen 90 nach hinten "angetrieben" bzw. gezogen wird (d.h. in Richtung der Rückwand 288 der Kassette 12). Der Öffnungshub dauert auf diese Weise solange an, bis die Druckwalze 80 die Abdeckung 22 soweit aufgerollt hat, daß die Kassette 12 so geöffnet werden kann, daß auf den sich darin befindenden Film (nicht abgebildet) zugegriffen werden kann. Der Kassettenöffnungshub wird durch Deaktivierung des Motors 126 unterbrochen.
  • Wenn die Kassette 12 geschlossen bzw. wiederverschlossen werden soll, wird das Solenoid 130 deakiviert, wodurch die Pendelverbindung 128 das Zahnrad 162 in Eingriff mit dem Zahnrad 132 der Spurantriebsradeinrichtung 122L bringen kann. Die Rotation des Motors 126 bewirkt dadurch einen positiven Antrieb des Wagens 90 in eine Vorwärtsrichtung (d.h. in Richtung der vorderen Lippe 68A der Basis 16) durch den Eingriff der kleinen Zahnräder 136 und 144 mit den entsprechenden Gestellen 120L und 120R. Während dieser Schließungshubbewegung rückt die Druckwalze 80 aus dem Motor 126 aus und ist frei drehbar. Die Abdeckung 22 wird dadurch während dem Schließungshub von der Druckwalze 80 gewickelt und über der Filmzugangsöffnung des Einsatzes 20 positioniert. Die Federn 110L und 110R sorgen dafür, daß die Walze 80 einen ausreichenden Druck ausübt, um die Abdeckung 22 dicht auf den Einsatzlippen 30A, 30C und 30D zu verschließen. Die Schließungshubbewegung endet, wenn die Druckwalze 80 zurück an die in der Figur 5A dargestellte Ausgangsstellung bewegt worden ist.
  • In Figur 8 werden der Walzenantriebsmechanismus 82' und die Wagenantriebseinrichtung 92' veranschaulicht, bei denen es sich um alternative Ausführungsbeispiele des Antriebsmechanismuses 82 und der Antriebseinrichtung 92 handelt, die bereits vorstehend im Text beschrieben worden sind. Der Walzenantriebsmechanismus 82' und der Wagenantriebsmechanismus 92' führen an der Walze 80 und dem Wagen 90 die gleichen Funktionen aus, wie ihre obengenannten Gegenstücke, wobei die Mechanismen jedoch etwas anders konfiguriert sind. Die Merkmale aus Figur 8, die im wesentlichen identisch zu ihren Gegenstücken aus den Figuren 4, 5A-5C, 6 und 7 sind, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, während die Merkmale des Mechanismuses 82' und der Einrichtung 92', die funktionsmäßig zu ihren Gegenstücken identisch sind, die gleichen Bezugsziffern mit dem zusätzlichen Strichindex "'" (d.h. X') aufweisen.
  • Die Wagenantriebseinrichtung 92' umfaßt das Gestell 120', die Spurantriebsradeinrichtung 122', die Walzenantriebsradeinrichtung 124', den Antriebsmotor 126', die Pendelverbindung 128' und das Solenoid 130'. Das Gestell 120' ist so angebracht, daß die mit den Zähnen bestückte Seite nach unten auf die untere Seite des Querträgers 58L' gerichtet ist. Der Querträger 58L' ist unmittelbar neben der Basislippe 68C angeordnet. Die Spurantriebsradeinrichtung 122' umfaßt das mit dem Gestell eingreifende kleine Zahnrad 180, das drehbar an Wagenpfosten 98L angebracht ist. Die Walze bzw. Rolle 170' ist an dem Pfosten 98L angebracht und greift über das kleine Zahnrad 180 mit dem Querträger 58L' gegenüber dem Gestell 120' ein. Zwar ist nur die linke Seite der Wagenantriebseinrichtung 92' dargestellt, doch umfaßt die rechte Seite ebenso einen Querträger, ein Gestell, ein kleines Zahnrad und eine Rolle bzw. Walze, wobei diese Elemente die gleiche Konfiguration wie ihre Gegenstücke auf der linken Seite aufweisen, wobei sie jedoch im Verhältnis zu dem Wagenpfosten 98R angebracht sind. Eine Welle (nicht abgebildet) koppelt das kleine Zahnrad 180 mit dem kleinen Zahnrad auf der rechten Seite.
  • Die Pendelverbindung 128' umfaßt ein Zahnrad 182, das drehbar an dem Solenoid 130' angebracht ist. Der Wagen wird durch den Kassettenöffnungshub durch entsprechende Betätigung des Solenoids 130' angetrieben, so daß das Zahnrad 182 in Eingriff mit den Zahnrädem 158' und 150' gelangt. Der Motor 126' rückt dadurch aus der Spurantriebsradeinrichtung 122' aus. Wenn das Zahnrad 182 mit der Walzenantriebsradeinrichtung 124' eingreift, bewirkt die Betätigung des Motors 126' eine Rotation der Walze 80 sowie das Abziehen der Abdeckung 22 von der Kassette 12 auf ähnliche Weise, wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist. Wenn das Zahnrad 182 durch die Betätigung des Solenoids 130' in Eingriff mit den Zahnrädem 158' und 180 gebracht wird, treibt die Rotation des Motors 126' den Wagen 90 durch den Kassettenschließungshub an, wodurch die Abdeckung 22 auf die bereits vorstehend im Text beschriebene Art und Weise wieder auf dem Kassetteneinsatz 20 verschlossen wird.
  • Die Filmkassette 12 und der Öffnungs- und Schließmechanismus 18 bringen eine Mehrzahl wichtiger Vorteile mit sich. Die Wiederverschließbarkeit der Kassette ermöglicht es, daß nach Bedarf in Verbindung mit der Abbildungsvorrichtung Kassetten verwendet werden können, die Filme unterschiedlicher Größen und Arten aufweisen (d.h. die Kassette kann wiederverschlossen und zu jedem Zeitpunkt entnommen werden), ohne daß in einer gerade eingelegten Kassette etwaige Filmreste verschwendet werden. Der Öffnungs- und Schließmechanismus sorgt für eine effiziente und zuverlässige Öffnung und Wiederverschließbarkeit der Kassette. Die Kassette ist verhältnismäßig kostengünstig und einfach verwendbar und sie kann nach der Belichtung des ganzen Films entsorgt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend zwar in bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben, jedoch ist es für den Fachmann erkennbar, daß Änderungen in bezug auf die Ausführung und auf Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne dabei vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel wurde beschrieben, daß die Kassette lichtundurchlässig und in bezug auf sichtbares Licht und im nahen Infrarotbereich (780 nm) inert ist (d.h. "lichtundurchlässig und photomert"), jedoch können auch Kassetten ähnlich konstruiert werden, die sich zum Einsatz in Verbindung mit Datenträgern eignen, die in bezug auf Strahlungen mit anderen Wellenlängen empfindlich sind.

Claims (14)

1. Mechanismus zum Öffnen und Schließen einer wiederverschließbaren, lichtempfindlichen Datenträgerkassette (12) der Art, die einen Einsatz (20) mit einer Datenträgerzugangsöffnung und eine Abdeckung (22) für die Zugangsöffnung aufweist, wobei sich die Abdeckung im lösbaren Eingriff mit dem Einsatz befindet, wobei der Mechanismus folgendes umfaßt:
eine Basis (16) zur Aufnahme und zum Tragen des Kassetteneinsatzes (20);
einen Abdeckungseingriffsmechanismus (88) zum lösbaren Eingreifen mit der Kassettenabdeckung, die die Zugangsöffnung verschließt, wobei der Abdeckungseingriffsmechanismus eine Walze (80) mit einem Eingriffsmechanismus aufweist, der sich auf der Oberfläche der Walze befindet, um lösbar mit den auf einer Kante (23a) der Abdeckung vorgesehenen Öffnungen (46) einzugreifen;
einen Antriebsmechanismus (92) zum Antreiben des Abdeckungseingriffsmechanismuses durch einen Kassettenöffnungshub, um die Abdeckung von dem Einsatz abzuziehen, und durch einen Kassettenschließungshub zum lösbaren Eingreifen zwischen der Abdeckung und dem Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Antriebsmechanismus einen Walzenantriebsmechanismus (124) umfaßt, der dazu dient, die Walze während dem Kassettenöffnungshub in eine erste Richtung zu drehen, so daß die Abdeckung (22) auf die Walze (80) gewickelt wird, und um die Walze (80) gleichzeitig entlang einem linearen Weg in Richtung der Kante der Abdeckung an dem Einsatz gegenüber der mit den genannten Öffnungen versehenen Kante (23a) zu bewegen, und um die Walze (80) während dem Kassettenschließungshub in eine zweite entgegengesetzte Richtung zu bewegen, um die Abdeckung von der Walze (80) abzuwickeln, und um die Walze gleichzeitig entlang dem entgegengesetzten linearen Weg zu bewegen, um die Abdeckung über der Datenträgerzugangsöffnung des Einsatzes (20) wieder zu verschließen; und
Federn (110) zur Vorbelastung der Walze (80) in Richtung der Basis (16) und in Eingriff mit der Kassette (12), und zwar mit ausreichendem Druck zum Wiederverschließen der Abdeckung (22) an dem Einsatz (20).
2. Mechanismus zum Öffnen und Schließen nach Anspruch 1, wobei der Walzenantriebsmechanismus (124) folgendes umfaßt: einen Wagen (90);
Befestigungseinrichtungen zur drehbaren Befestigung der Walze an dem Wagen;
Führungen (94) zum Führen des Wagens während den Öffnungsund Schließungshüben entlang den linearen Bewegungswegen im Verhältnis zu der Basis; und
eine Wagenantriebseinrichtung (92) zum Drehen der Walze während dem Kassettenöffnungshub und zum Antreiben des Wagens um dessen lineare Bewegungsbahnen, um während dem Kassettenschließungshub eine Rotation der Walze zu bewirken.
3. Mechanismus zum Öffnen und Schließen nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Mechanismus ferner folgendes umfaßt:
Halterungen (106) zur schwenkbaren Befestigung der Walze an dem Wagen; und wobei
die genannten Federn (110) zwischen den Halterungen und dem Wagen (90) verbunden sind, um die Walze in Richtung der Basis und in Eingriff mit dem Wagen vorzubelasten.
4. Mechanismus zum Öffnen und Schließen nach Anspruch 2, wobei die genannte Wagenantriebseinrichtung (92) folgendes umfaßt:
eine Walzenantriebsverbindung (120), die während dem Kassettenöffnungshub eine Rotation der Walze bewirkt; und
eine Spurantriebsverbindung (122), die während dem Kassettenschließungshub bewirkt, daß der Wagen entlang dessen Bewegungsbahn bewegt wird.
5. Mechanismus zum Öffnen und Schließen nach Anspruch 2, wobei die Wagenantriebseinrichtung ferner folgendes umfaßt:
einen an dem Wagen angebrachten Motor (126); und eine Pendelverbindung (128) zur Verbindung des Motors mit der Walzenantriebsverbindung während dem Kassettenöffnungshub, und zur Verbindung des Motors mit der Spurantriebsverbindung während dem Kassettenschließungshub.
6. Mechanismus zum Öffnen und Schließen nach Anspruch 5, wobei:
die Wagenantriebseinrichtung (92) ferner ein im Verhältnis zu der Basis angebrachtes Gestell (120) umfaßt; und wobei die Spurantriebsverbindung (122) ein Zahnrad (124) zum Ein griff mit dem Gestell und zum Antreiben des Wagens im Verhältnis zu der Baslis während dem Kassettenschließungshub umfaßt.
7. Mechanismus zum Öffnen und Schließen nach Anspruch 6, wobei die Pendelverbindung (128) eine Einrichtung (130) zum Ausrücken des Motors von der Walze umfaßt, um während dem Kassettenschließungshub eine freie Bewegung der Walze zu ermöglichen, und zum Ausrücken des Motors von der Spurantriebsverbindung, um während dem Kassettenöffnungshub eine freie Bewegung des Wagens entlang dem linearen Bewegungsweg zu ermöglichen.
8. Mechanismus zum Öffnen ünd Schließen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Walze (80) ein elongiertes Element mit Enden mit runden Querschnittsformen aufweist, die so konfiguriert sind, daß sie mit den Kassettenöffnungen eingreifen können.
9. Mechanismus zum Öffnen und Schließen nach Anspruch 8, wobei die Walze (80) zwischen deren Enden ferner ein elongiertes, zylinderförmiges Teilstück umfaßt.
10. Mechanismus zum Öffnen und Schließen nach Anspruch 9, wobei die Walze (80) ferner mit der Abdeckung eingreifende Finger (88) umfaßt, die sich von dem elongierten Teilstück zwischen den Enden erstrecken.
11. Mechanismus zum Öffnen und Schließen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Walze (80) mit der Abdeckung eingreifende Finger (88) umfaßt.
12. Mechanismus zum Öffnen und Schließen nach Anspruch 1, wobei:
der Mechanismus zum Einsatz mit einer Kassette (12) der Art konfiguriert ist, die einen Einsatz (20) mit einer sich von einer Vorderkante erstreckenden Lippe (30) aufweist; und wobei die Basis (16) eine Vorderkante mit einem elastischen Element (74) aufweist, das zum Stützen der Vorderkante des Kassetteneinsatzes dient.
13. Mechanismus zum Öffnen und Schließen nach Anspruch 1, wobei:
der Mechanismus zum Einsatz mit einer Kassette (12) der Art konfiguriert ist, die einen Einsatz (20) mit Lippen (30) aufweist, die sich von Seitenkanten erstrecken; und wobei die Basis (16) Lippen (68) zum Stützen der sich von den Seitenkanten des Einsatzes erstreckenden Lippen aufweist.
14. Mechanismus zum Öffnen und Schließen nach Anspruch 1, wobei:
der Mechanismus zum Einsatz mit einer Kassette (12) der Art konfiguriert ist, die Aufnahmevertiefungen für Positionierungsführungen aufweist; und wobei die Basis (16) Positionierungsführungen aufweist.
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