DE2063080C3 - Fotografische Vorrichtung - Google Patents

Fotografische Vorrichtung

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DE2063080C3
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Frank Morristown N.J. Masi
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine fotografische Vorrichtung mit einem zur Beladung mit einem Film eingerichteten Gehäuse mit einer lichtdichten öffnung und einer durch die öffnung in das Gehäuse einsetzbaren Einheit zur Markierung des Films, die auf ihrer Oberfläche eine Licht emittierende phosphoreszierende Zusammensetzung aufweist, die mit Identifizierungs/eichen überlagert und in der Lage ist, zur F.mitlierung von sichtbarem Licht angeregt zu werden, welche von einer maximalen lclligkcit innerhalb einer kurzen Zeitdauer bis zu einem nichileuchtenden Zustand abfällt, wobei bei einem mit einem Film beladenen Gehäuse und bei sofort nach Anregung der phosphoreszierenden Zusammensetzung durch die Öffnung eingebrachter Markierungseinheit ein Schattenbild der Kennzeichen auf dem Film erzeugbar ist.
Man hat lange nach einer zuverlässigen, ökonomischen und einfachen Lösung gesucht, die sicherstellen soll, daß das Kennzeichen, z. B. die Kennummer oder der Name eines Patienten, und andere wichtige Daten lesbar auf jedem Röntgenfilm aufgebracht werden
ίο können, insbesondere in Krankenhäusern, wo täglich hunderte von Aufnahmen gemacht werden. Eine der wichtigsten Forderungen an eine solche Kennzeichnung ist die, daß die Daten zur gleichen Zeit von dem Röntgenologen auf den Film aufgenommen werden, während die Röntgenaufnahme gemacht wird, und nicht hinterher, wenn der Film entwickelt wird, um auf diese Weise Verzögerungen und Handhabungen in der Zwischenzeit zu vermeiden, die dazu führen könnten, daß der Film falsch gekennzeichnet wird. Außerdem ist die Forderung zu stellen, daß jedesmal auf dem Film eine gut lesbare Aufnahme erzeugt wird, und nicht gelegentlich überbelichtete oder unterbelichtete Aufnahmen. Ein solcher Fehler würde zur Folge haben, daß der Patient sich einer erneuten Röntgenaufnahme unterziehen müßte.
Bei einer bekannten Einrichtung zur Markierung eines Filmes (US-Patentschrift 13 75 815) ist ein besonderer Verschluß vorgesehen, um die Belichtung des Filmes durch das von einem phosphoreszierenden
jo Material emittierte Licht zeitlich zu begrenzen. Der Verschluß dient nicht nur dazu, die Lichtemission zu beenden, sondern auch dazu, den Beginn der Lichtemission festzulegen. Wesentlich ist hier, daß sowohl die Leuchteinheit als auch der lichtdurchlässige Träger für
j5 die Kennzeichen in die Kassette eingesetzt werden, bevor die Belichtung des Filmes durch öffnen des Verschlusses beginnt.
Bei einer in der US-Patentschrift 34 88 753 beschriebenen Markierungseinheit ist ein sog. »elektrischer Verschluß« vorgesehen. Dort wird eine Identifizierungskarte erst dann beleuchtet, wenn sie in die Kassette eingeschoben ist, was dadurch erfolgt, daß die Lichtquelle irst in diesem Stadium Licht emittiert und daß die Emission unterbrochen wird, sobald die gewünschte Belichtungsdauer abgelaufen ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind zur Kennzeichnung der Filme recht komplizierte Einrichtungen erforderlich, die die Herstellung der jeweiligen Kassetten bzw. Gehäuse verteuern und auch die Bedienung der Apparate erschweren. So muß beispielsweise bei der Anfertigung einer Röntgenaufnahme nicht nur die Belichtungszeit des Röntgenfilms selbst mit den Röntgenstrahlen, sondern auch die Belichtungszeit des Markierungsabschnittes mit dem Schattenbild genau eingestellt und eingehalten werden. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine fotografische Vorrichtung zu schaffen, die in der Herstellung vereinfacht ist, vor allem aber in der Bedienung problemlos einfach und schnell zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine Führungseinrichtung zur Einführung der Markierungseinheit in eine Lage zur sofortigen und direkten Belichtung des Films mit das Schattenbild der
h5 Kennzeichen wiedergebendem emittiertem Licht aufweist und daß die maximale Helligkeit und die Abfallgcschwindigkeit der Lichtabgabe der phosphoreszierenden Zusammensetzung so gewählt sind, daß
die Bildung eines latenten Bildes der Kennzeichen auf dem Film während der Verweilzeit der Einheit sichergestellt ist, aber die maximale Helligkeit für eine Überbelichtung des Filmes und eine Schleierbildung auf dem Film während des Zeitraumes, währenddessen die Einheit in ihre eingesetzte Gebrauchslage bewegt wird, nicht ausreicht und daß die Abfallseschwindigkeit ausreicht, um eine Überbelichtung und Schleierbildung des Filmes unabhängig von der Zeitdauer zwischen Einsetzen und Herausnehmen der Markierungseinh-it zu vermeiden.
Erfindungsgemäß kann aber die Markierungseinheit mit der phosphoreszierenden, d. h. bereits leuchtenden Schicht ohne irgendeine Verschlußeinrichtung oder Begrenzungseinrichtung für die Belichtungszeit in das Gehäuse eingeschoben werden, indem die Anfangshelligkeit der phosphoreszierenden Zusammensetzung so gewählt ist, daß eine störende Belichtung des Filmes während des Einschiebens der Markierungseinheit nicht stattfindet, und die Leuchtkraft und die Abfa"geschwindigkeit der Lichtemission so aufeinander abgestimmt sind, daß ohne Überbelichtung des Filmes ein deutliches Schattenbild der Kennzeichen erhalten wird, unabhängig davon, ob die Markierungseinheit rechtzeitig wieder aus dem Gehäuse herausgenommen oder in diesem belassen wird. Die Bedienungsperson braucht jetzt keinerlei besondere Zeitmessung für die Markierungseinheit zu beachten oder einen besonderen a.if die gewünschte Belichtungszeit eingestellten Verschluß die bedienen. Zur Anbringung der gewünschten Markie- jo rung auf den Film genügt es, die Markierungseinheit rasch in das Gehäuse in die Gebrauchsstelluug einzuführen. Dies wird durch die Führungseinrichtung, die die Markierungseinheit in den direkten Kontakt mit dem zu belichtenden Film bringt, ermöglicht. j-,
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind an der Markierungseinheit Einrichtungen zu ihrer Entnahme vorgesehen, mit deren Hilfe die Markierungseinheit durch die Öffnung aus dem Gehäuse entfernt werden kann, nachdem ein Bild der Kennzeichen lesbar auf dem Film aufgenommen worden ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Markierungseinheit vorgesehen, die durch einen lichtundurchlässigen Schlitz in das Gehäuse eingeführt werden kann, und eine Trägerplatte umfaßt, die so steif ist, daß sie nicht verbogen wird, wenn sie durch den Schlitz geschoben wird, und die einen streifenförmigen Abschnitt umfaßt, an dem die Markierungseinheit zum Einschieben angefaßt werben kann, und einen Einlegeabschnitt, der so ausgebildet ist, daß er durch den Schlitz hindurch paßt. An der Markierungseinheit ist vorzugsweise ein Etikett vorgesehen, und auf diesem sind Kennzeichen angebracht. Weiterhin sind Befestigungseinrichtungen zur Befestigung des Etiketts an dem Einlegeabschnitt derTrägerplatte vorgesehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsfonn der Erfindung ist eine schichtförmige Etikettanordnung vorgesehen, welche eine Etikettschicht und Kennzeichen auf dieser umfaßt. Auf der Etikettschicht ist ein Klebstoff zur Befestigung der Anordnung in einer bestimmten Position während des Gebrauchs vorgesehen. In der Anordnung ist phosphoreszierendes Material zur Kmission von l.icht verteilt, welches während des Gebrauchs ein Schallenbild der Kennzeichen erzeugt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen b-> aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Röntgenfilmkassette, teilweise im aufgebrochenen Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht derselben Kassette, die jetzt geschlossen ist, und eines Einlcgetcils,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil der Kassette längs der Linie J-3 der F i g. 2,
Fig. 4 ein Diagramm, in dem die Lichtabgabe des Einlegeteils und ihre Relation zur FilmempfiiuHichkeit gegenüber der Zeit dargestellt ist,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines Etiketts und einer Trägerplatte einer Ausführungsform des Einlegeteils,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Abschnitt des Einlegeteils der F i g. 5,
F i j. 7 eine perspektivische Darstellung eines Etiketts und einer Trägerplatte einer anderen Ausführungsform des Einlegeteils und
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Abschnitt des Einlegeteils der F i g. 7.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Kassette 10 gezeigt, die eine Abdeckplatte 11, einen Rahmen 12 und eine Frontplatte 13 umfaßt. Die Abdeckplatte 11, die in der F i g. I in ihrer offenen und in den F i g. 2 und 3 in ihrer geschlossenen Stellung dargestellt ist, ist in bekannter Weise an den Rahmen 12 angelenkt, während die Frontplatte 13 starr mit diesem verbunden ist. An dem Rahmen 12 sind Riegel 14 vorgesehen, die die Abdeckplatte Il lösbar in ihrer geschlossenen .Stellung halten.
Kassetten enthalten in ihrem Inneren gewöhnlich die folgenden Teile: an der Innenseite der Abdeckplatte 11 befindet sich ein Druckkissen 15 aus Filz (eine Bleifolie kann zwischen der Abdeckplatte und diesem Druckkissen vorgesehen sein). Auf der Innenseite des Druckkissens 15 befindet sich ein rückwärtiger Verstarkungsschirm 16 aus fluoreszierendem Material, der die Aufgabe hat, Röntgenstrahlen in sichtbares Licht umzuwandeln. Als nächstes folgt ein fotografischer Röntgenfilm 17. Unmittelbar auf der anderen Seite des Films 17 befindet sich ein vorderer Verstärkungsschirm 18, der ähnlich aufgebaut ist wie der rückwärtige Verstärkungsschirm 16, und der auch die gleiche Aufgabe hat. Zwischen dem vorderen Verstärkungsschirm 18 und der Frontplatte H befindet sich ein weiteres Druckkissen 19. Bei einer normalen Kassette können die beiden Verstärkungsschirme und der Film entnommen werden, während die Druckkissen an ihrem Platz fest haften. Wenn die Abdeckplatte 11 geschlossen ist, werden die Elemente im Inneren der Kassette aufgrund der Elastizität der Druckkissen 15 und 19 fest zusammengehalten. Der Film 17 ist dadurch vollständig in einem festen, lichtundurchlässigen Gehäuse eingeschlossen.
Im Betrieb wird das Subjekt, das untersucht werden soll, vor die Frontplatte 13 gebracht und die Röntgenstrahlen werden durch das Subjekt hindurch auf die Kassette 10 gerichtet. Wenn die Röntgenstrahlen auf die Verstärkungsschirme 16 und 18 gelangen, bewirken sie, daß diese glimmen oder leuchten und daß dieses sichtbare Licht den Film 17 belichtet. Die Teile des Subjekts, die für Röntgenstrahlen weniger durchlässig sind, werfen einen Schatten auf die Verstärkungsschirine, und dieses Schattenbild wird auf dem Film aufgenommen.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, nicht nur das Bild des zu untersuchenden Subjekts auf dem Film
festzuhalten, sondern gleichzeitig auch das Bild des Namens des Patienten oder anderer kennzeichnender Daten, die bei der Auswertung der Röntgenaufnahmen nützlich sind.
Zu diesem /.weck ist eine lichtdichte öffnung in der Kassette vorgesehen, die ein Einlegetcil 21 aufnehmen kann. Das Einlegeteil 21 ist allgemein in den Fig. 2 und 3 dargestellt (besondere Formen werden im folgenden genauer beschrieben). Fs umfaßt eine Trägerplatte 22 aus Plastik, die flexibel, aber stark genug ist, um ohne zn verbiegen oder verbeulen in die Kassette eingeschoben werden kann. Die Trägerplatte umfaßt einen Einlegc- oder Finschubabschnitt 23, und einen breiteren Strcifenabsehnilt 24, der quer zu dem Einlcgcabschnitt verläuft, so daß die Gesamianordnung T-förmig ausgebildet isi. Hin durchsichtiges Etikett 25 haftet an dem Einlegcabschnitl 23 der Feinheit, und auf der Vorderseile dieses Etiketts sind die Kennzeichen 26 geschrieben, die die gewünschte Information liefern. Irgendwo hinter dem beschrifteten F.tikett 26 enthält die F.inlegecinheit phosphoreszierendes Material, das durch die einfallende Strahlung aktiviert wird, so daß es Licht emittiert, und dieses Licht erzeugt ein Schattenbild der getippten Kennzeichen 26.
In der Abdeckplatte 11 der Kassette ist ein Schlitz 28 angebracht, der gegen das Innere der Kassette hin geneigt ist, wie die F i g. 3 es zeigt. Das Druckkissen 15 an der Innenseite der Abdeckplatte 11 isl ausgeschnitten, wie die F i g. 1 und 3 es zeigen, und auch der Verstärkungsschirm 16 auf der Innenseite des Druckkissens 15 weist einen solchen Ausschnitt auf. In der ausgeschnittenen Fläche des Druckkissens 15 befindet sich eine elastische, lichiundurchlässigc Anordnung 29. die durch Nieten 30 befestigt ist. Sie besteht aus zwei filzarligcn Lappen 3t und 32, die durch eine flexibk Zunge 33 voneinander getrennt sind, und alle drei Schichten werden durch eine Blattfeder 34 gegeneinander gedrückt, so daß die gesamte Anordnung gegen die gegenüberliegende, abgeschrägte Oberfläche 35 des Druckkissens 15 gedrückt wird, um das Innere der Kassette gegen Lichteintritt aus der Umgebung abzudichten. Diese Teile der Vorrichtung bilden eine Führung in der Kassette, die dafür sorgt, daß das Einlcgeteil 21 richtig in die Kassette eingeführt wird.
Gegenüber der lichtundurchlässigen Anordnung 29 befindet sich an dem vorderen Verstärkungsschirm eine rechteckige Bleiplatte 36. die etwa die gleiche Breite hat wie der Ausschnitt auf dem Verstärkungsschirm 16. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, befindet sich die abschirmende Bleiplatte 36 auf der Innenseite der Frontplattc 13, und sie nimmt die in dem Druckkissen 19 ausgeschnittene Fläche ein. Alternativ kann auch der Verstärkungsschirm 18 einen Ausschnitt aufweisen, der mit der Fläche kongruent ist, die durch die abschirmende Bleiplattc 36 bedeckt wird, oder eine lichtundurchlässige Schicht kann auf dem Verstärkungsschirm 18 angebracht sein, und zwar auf der Seite, die dem Film 17 zugewandt ist. Falls die Intensität der Röntgenstrahlen relativ hoch ist, kann die Platte 36 zusammen mit einem Ausschnitt in dem Verstärkungssehirm 18 verwendet werden. Diese beschriebenen Ausführungsformen stellen verschiedene Möglichkeiten dar, um zu verhindern, daß durch Röntgenstrahlen erregtes Licht den Film 17 in dem Gebiet belichtet, der vor der ausgeschnittenen Fläche des Schirms 16 rechts von der lichtdichten Anordnung 29 liegt, wie man es in der F i g. 3 sieht.
Diese Konstruktion ermöglicht es. das Einlegeteil 21 an seinem Streifenabschnitt 24 zu fassen und seinen Hinlege- oder Kinscluibabschnitt 23 durch den Schlitz 28 hindurch unter die geschlossene Abdeckplatte Il die Kassette 10 zu schieben. Das F.nde des Einsehubab-Schnitts 23 wird somit an dem Lappen 31 vorbei "> gezwungen und biegt sich um die geneigte Fläche 35 des Drui'kkisseiis 15, so daß er vollständig längs der Rückseite des Films in den Ausschnitt des Verstärkungsschirms 16 gleiten kann. Das Einschubicil wird bei diesem Vorgang so ausgerichtet, daß sein Etikett 25 in
to der Endl.igc zu dem l'ilm 17 hinweist und an diesem anliegt.
In dieser Endlage wirft das phosphoreszierende Material, das in dem Finlegeteil enthalten ist (in einer Weise, die im folgenden beschrieben wird), ein
ii Schattenbild der Kennzeichen 26 auf die Oberfläche des Films 17 auf die rechteckige Fläche dieses Films, die durch die Abschirmpiattc 36 oder durch eine audeii* Vorrichtung geschützt ist und folglich ansonsten unbclichtet bleibt. Durch das Nachglimmen des Linlcgeteils wird ein Bild der Kennzeichen auf dem Film erzeugt und dieser belichtet.
Das phosphoreszierende Material besteht vorzugsweise aus Leuchtstoff, z. B. aus mit Kupfer aktiviertem Zinksulfid. Seine Lichtabgabe sollte hinreichend be-
rs grenzt sein, so daß der Film nicht während der kurzen Zeit belichtet wird, während der das F.inlegcteil 21 in die Kassette eingeschoben wird. Die Lichtabgabc sollte jedoch stark genug sein, so daß der Film während der Haliezcit. während der das Einlegetcil sich in der
JO Kassette befindet, hinreichend stark mit dem Bild der Kennzeichen belichtet wird, so daß man diese später lesen kann. Zur Erreichung dieses Ziels können viele Leuchtstoffe zusammen mit Röntgenfilmen verwendet werden. Ein weiteres Kennzeichen der Leuchtstoffe, die
ή /ur Erzielung des größten Vorteils der Erfindung ausgewählt werden können, ist ihre Eigenschaft der Abklinggeschwindigkeit des Nachleuchtens. Nach Erregung durch Belichtung mit einfallendem Licht leuchtet phosphoreszierendes Material nach, aber mit verringer-
J|i ter Intensität. Nach einer kurzen Zeit sendet es praktisch überhaupt kein Licht mehr aus.
In der F ig. 4 ist eine Kurve dargestellt, die die kumulative Lichtabgabe eines reprcsentattven Leuchtstoffs gegenüber der Zeit darstellt. Man sieht, daß die
■»·'< Lichtabgabe während der kurzen Zeit (z. B. 0,4 Sekunden), die zum Einlegen des Einlegeteils notwendig ist, sehr niedrig ist, und daß folglich der Film durch die Belichtung während dieser Zeit, während der die Kennzeichen bewegt werden, nicht verschmiert wird. Es
■"i ist auch augenscheinlich, daß die Haltezeit, die zur Erzielung der richtigen Belichtung notwendig ist, relativ kurz ist (z. B. 4 oder 5 Sekunden). Schließlich zeigt die Kurve der Fig.4 noch, daß das Nachleuchten des Leuchtstoffs nach Beendigung der Haltezeit zu der
■)■■> gesamten l.ichtahgabe keinen wesentlichen Beitrag mehr liefert und daß folglich der Film nicht überbelichtet werden kann, unabhängig davon, wie lange die Einlegeeinheit in der Kassette gelassen wird. Dies bedeutet praktisch, daß selbst dann, wenn das
h<> Einlegeteil versehentlich zu lange in der Kassette gelassen worden ist, der Film in jedem Falle die kennzeichnenden Daten gut lesbar aufnimmt. Eine rechtzeitige Entnahme des Einlegeteils nach der beschriebenen Haltezeit ist nicht kritisch, und die
'■■'· Gefahr eines Fehlers bei der Identifikation ist weitgehend reduziert.
Ein Leuchtstoff, dessen Helligkeits-Abklingzeit dem sogenannten »Potenzgesctz« oder dem Verlauf einer
Hyperbel entspricht, wird zu diesem Zweck bevorzugt. Zusätzlich zu dem durch Kupfer aktivierten Zinksulfid kann durch Silber aktiviertes Zinksulfid oder Zinkcadmiumsulfid und durch Kupfer aktiviertes Zinkcadmiumsulfid verwendet werden. Durch Veränderung solcher Eigenschaften, z. B. der Emissionsfarbe, können diese Leuchtstoffe für die Verwendung mit Filmen verschiedener Geschwindigkeit oder Empfindlichkeit angepaßt werden.
Bei der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Form des Einlegeteils besteht die Trägerplatte 224 aus Plastik, z. B. aus Polytetrafluoräthylen. Sie ist flexibel, ist jedoch in sich stark genug, die lichtundurchlässige öffnung in der Kassette zu durchdringen, ohne dabei zu verbiegen. Es wird ein Etikett 25/4 verwendet, das aus Papier, aus piaStisCnCni iviStcriäi OuCT SUS einem anderen geeigneten Ki terial besteht.
Die eine Oberfläche des Etiketts 25/4 ist mit einer Schicht 39 von gleichmäßig verteilten feinen Kristallen eines Leuchtstoffs bedeckt, die z. B. aus durch Kupfer aktiviertem Zinksulfid bestehen. Auf der exponierten Seite der Schicht 39 sind alle gewünschten Identifizierungsdaten mit Schreibmaschine geschrieben, gedruckt, oder sonstwie markiert. Diese Daten können außer dem Namen des Patienten u.dgl. auch die Aufnahmezeit enthalten, die z. B. darn eine wichtige Information darstellt, wenn zwischen mehreren Aufnahmen eine fortschreitende Veränderung beobachtet werden soll. Die Aufnahmezeit kann automatisch auf das Etikett aufgestempelt werden, z. B. durch eine Stechuhr, in die der Radiologe die Einheit einschiebt.
Auf der der Leuchtstoff schicht 39 abgewandten Seite des Etiketts 2M ist ein Überzug 40 aus druckempfindlichem Klebemitte! angebracht. Das Etikett 25A kann vorteilhaft längs einer Perforationslinie von einem großen Blatt abgerissen werden, das viele Etiketts enthält, und die Überzüge aus druckempfindlichem Klebstoff und aus Leuchtstoff können das gesamte Blatt bedecken. Bis zur Verwendung des Etiketts 25/4 kann die Klebemittelschicht 40 durch einen Streifen 41 geschützt werden, der dann entfernt und weggeworfen werden kann.
In Betrieb kann das Etikett 25/4 direkt auf seiner Leuchtstoffschicht 39 mit einer Schreibmaschine beschrieben oder gestempelt werden, danach wird der Streifen 41 entfernt, um die Klebemittelschicht 40 freizugeben, und das Etikett wird dann auf den Einlegeabschnitt der Trägerplatte 22/4 aufgedrückt. Unmittelbar vor oder nach der Röntgenaufnahme wird der Leuchtstoff zum Leuchten gebracht, indem er einer einfallenden Strahlung ausgesetzt wird, welche einfach aus dem Umgebungslicht in dem Raum bestehen kann. Die Trägerplatte 22A wird dann durch die öffnung 28 in die Kassette 10 eingeschoben und dort etwa 4 Sekunden lang gehalten. Während dieser Zeit erzeugt das
ίο Nachleuchten der Leuchtschicht eine Silhouette der Kennzeichen auf dem Film 17, wobei nur ein schwacher Halbschatteneffekt auftreten kann, da die Leuchtstoffschicht und die Kennzeichen einander direkt berühren und auch direkt an dem Film anliegen. Nach dieser Halte- oder Belichtungszeit zieht der Bedienungsmann das Einiegetcil heraus, und die Kennzeichnung ist vollendet.
Das Einlegeteil kann beliebig oft wieder verwendet werden, wenn von dem gleichen Patient wieder eine Aufnahme gemacht wird. (Bei der Röntgenaufnahme ist die Fläche des Films, die zur Kennzeichnung bestimmt ist, durch die abschirmende Platte 36 vollständig gegen jegliches Licht geschützt, das von den Verstärkungsschirmen 16 und 18 erzeugt wird.) Jedesmal bevor das Einlegeteil in die Kassette geschoben wird, sollte der Leuchtstoff richtig aufgeladen werden, indem er durch einfallendes Licht belichtet wird. Nachdem der Film in allen Kassetten gekennzeichnet ist, wird das Etikett 25.4 von der Trägerplatte 22/4 entfernt und abgelegt.
Bei dem in den F i g. 7 und 8 dargestellten Einlegeteil weist die Trägerplatte 225 einen trockenen Überzug 45 aus Leuchtstoff auf. Ein Etikett 25S, das zusammen mit der Trägerplatte 22S verwendet werden kann, trägt auf seiner unbeschrifteten Seite einen Klebstoff. Zum Schutz des Klebstoffs vor der Verwendung ist ein abziehbarer Streifen 47 vorgesehen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den F i g. 5 und 6 dargestellten dadurch, daß der Leuchtstoff sich auf der Trägerplatte und nicht auf dem Etikett befindet, bevor beide zusammengebracht werden. Bei dieser Anordnung ist der Abstand zwischen dem Leuchtstoff und dem Kennzeichen nicht so gering wie bei der vorherigen Ausführungsform, da hier der Klebstoff und das Etikett dazwischenliegen. Deshalb besteht wegen des größeren Halbschattens theoretisch eine größere Wahrscheinlichkeit einer leichten Schleierhildune.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 627/119

Claims (3)

Patentansprüche-
1. Fotografische Vorrichtung mit einem zur Beladung mit einem Film eingerichteten Gehäuse mit einer lichtdichten öffnung und einer durch die öffnung in das Gehäuse einsetzbaren Einheit zur Markierung des Films, die auf ihrer Oberfläche eine Licht emittierende phosphoreszierende Zusammensetzung aufweist, die mit Identifizierungszeichen überlagert und in der Lage ist, zur Emiltierung von sichtbarem Licht angeregt zu werden, welche von einer maximalen Helligkeit innerhalb einer kurzen Zeitdauer bis zu einem nichlleuchtenden Zustand abfällt, wobei bei einem mit einem Film beladenen Gehäuse und bei sofort nach Anregung der phosphoreszierenden Zusammensetzung durch die Öffnung eingebrachter Markierungseinheit ein Schattenbild der Kennzeichen auf dem Film erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (/0) eine Führungseinrichtung (Jt, 35) zur Einführung der Markierungseinheit (21) in eine Lage zur sofortigen und direkten Belichtung des Films mit das Schattenbild der Kennzeichen wiedergebendem emittiertem Licht aufweist und daß die maximale Helligkeit und die Abfallgeschwindigkeit der Lichtabgabe der phosphoreszierenden Zusammensetzung so gewählt sind, daß die Bildung eines latenten Bildes der Kennzeichen auf dem Film (17) während der Verweilzeit der Einheit (21) sichergestellt ist, aber die maximale Helligkeit für eine Überbelichtung des Filmes und eine Schleierbildung auf dem Film während des Zeilraumes, währenddessen die Einheit in ihre eingesetzte Gebrauchslage bewegt wird, nicht ausreicht und daß die Abfallgeschwindigkeit ausreicht, um eine Überbelichtung und Schleierbildung des Filmes unabhängig von der Zeitdauer zwischen Einsetzen und Herausnehmen der Markierungseinheit (21) zu vermeiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (31, 35) so angeordnet ist, daß die Kennzeichen in der eingesetzten Lage der Markierungseinheit (21) dem Film direkt gegenüberliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Gehäuse eine Röntgenfilmkassette (10) und die lichtdichte öffnung ein Schlitz (10) in dieser Kassette ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (36) vorgesehen ist, die verhindert, daß Röntgenstrahlen die Fläche des Filmes (17) belichten, die zur Aufnahme des Bildes der Kennzeichen vorgesehen ist.
DE2063080A 1970-02-25 1970-12-22 Fotografische Vorrichtung Expired DE2063080C3 (de)

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