DE1087904B - Mit Faechern und Schubkaesten ausgestatteter Aufbewahrungsschrank fuer Kleinbildfilmstreifen - Google Patents

Mit Faechern und Schubkaesten ausgestatteter Aufbewahrungsschrank fuer Kleinbildfilmstreifen

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Publication number
DE1087904B
DE1087904B DEC12016A DEC0012016A DE1087904B DE 1087904 B DE1087904 B DE 1087904B DE C12016 A DEC12016 A DE C12016A DE C0012016 A DEC0012016 A DE C0012016A DE 1087904 B DE1087904 B DE 1087904B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
compartments
drawers
film
tongue
Prior art date
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Pending
Application number
DEC12016A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Chenouard
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Individual
Original Assignee
Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Fächern oder Schubkästen ausgestatteten Schrank für die karteiartige Einordnung von Kleinbildfilmstreifen und betrifft die Anordnung von Streifen oder Taschen an den einzelnen Fächern oder Kästen zur Aufbewahrung je eines Filmstreifens.
Es ist bekannt, Mikrofilme zwischen karteikartenähnlichen Zwischenlagen in einem von oben zugänglichen Karteikasten einzuordnen. Die karteikartenähnlichen Zwischenlagen werden an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden geführt, und die Länge des im Kasten benutzten Raumes ist durch eine verschiebbare Abschlußwand verstellbar.
Diese Anordnung hat den. Nachteil, daß die Höhe der Kästen dadurch, daß diese nur von oben zugänglich sind, begrenzt ist, bzw. daß zur Benutzung eine Leiter erforderlich ist. Ferner ist ein Heraussuchen einzelner Filme relativ schwierig. Dieser Nachteil wird durch eine andere bekannte Anordnung, bei der Großfilme, z. B. Röntgenfilme, senkrecht in Fächer eines Regals eingeordnet sind, zum Teil vermieden.
Durch die seitliche Zugänglichkeit können auch noch Filme aus in Augenhöhe liegenden Fächern herausgesucht werden, ohne eine Leiter zu benutzen. In beiden Fällen ist die Kennzeichnung einer Stelle, wo ein Film herausgenommen wurde,' nur durch Einlegen einer Marke möglich. Dieses Einlegen wird jedoch erfahrungsgemäß häufig vergessen, oder bei späterem Durchblättern der Kartei nach weiteren Filmen fällt die Marke aus der Einsteckstelle heraus.
Alle diese Nachteile werden bei der Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß eine der senkrechten Schrank- bzw. Kastenwände mit Entnahmeöffnungen od. dgl. versehen ist, und daß die Fächer bzw. Schubkästen entsprechend der Anzahl der einzuordnenden Bildstreifen mit hochkant stehenden, senkrecht zur Entnahmeöffnung verlaufenden biegsamen Trennstreifen oder Taschen ausgerüstet sind, die an dem der Entnahmeöffnung abgekehrten Ende befestigt sind und an dem der Entnahmeöffnung zugekehrten Ende eine um das Bildstreifenende herumlegbare Zunge aufweisen.
Diese erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht bei niedriger Bauhöhe eine übersichtliche, das Heraussuchen einzelner Filmstreifen erleichternde Anordnung, und durch die um das Bildstreifenende herumlegbare Zunge, die bei Entnehmen des Films zwangläufig nach außen geklappt wird, ist eine sichere Kennzeichnung dafür vorhanden, daß an dieser Stelle ein Film fehlt. Dadurch, daß auf der Zunge die Beschriftung für den Filmstreifen angebracht ist, ist es auch beim Einordnen einer großen Zahl dicht beieinanderliegender Filme leicht, die zu einem bestimmten Film gehörende Tasche aufzufinden.
ausgestatteter Aufbewahrungsschrank
für Kleinbildfilmstreifen
Anmelder:
Joseph Chenouard, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruelite Priorität:
Frankreich vom 11. Mai 1955
Joseph Chenouard, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Schubfaches eines Karteikastens für erfindungsgemäß geordnete Mikrofilme bei Anordnung derselben parallel zur Stirnseite des Möbelstücks,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung eine zur Aufnahme eines Filmstreifens bestimmte Tasche,
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung einen Zwischenstreifen,
Fig. 4 in Draufsicht eine Anzahl Streifen und Taschen, die zwischen zwei dickeren Trennstreifen angeordnet sind und
Fig. 5 die Vorderseite eines zur Einordnung von Mikrofilmen dienenden Möbelstücks, bei welchem diese senkrecht zur Stirnseite des Möbelstücks angeordnet sind.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das Möbelstück 1 eine Öffnung 2 auf, in der ein Schubfach 3 gleitbar ist. Die
4-5 Vorderseite des Schubfachs 3 trägt einen Handgriff 4. Auf der einen Seite des Schubfachs ist die senkrechte Wand weggelassen und nur eine Handleiste 5 von geringer Höhe vorgesehen. An der der Randleiste 5 gegenüberliegenden Fläche 6 sind in den Ecken des Schubfachs Halter 7 befestigt, welche eine waagerechte Stange 8 tragen, deren Richtung senkrecht zur Stirnseite des Möbelstücks verläuft und die in einer gewissen Höhe über dem Boden des Schubfachs angeordnet ist. Diese Stange greift in die Einkerbung 9 und 10
009 588/148
der Taschen 11 bzw. der Streifen 12 ein. Jede Einkerbung 9 oder 10 weist eine waagerechte Ausnehmung 13 bzw. 14 auf, die zum Außenrand offen ist und durch eine senkrechte Ausnehmung 15 bzw. 16 verlängert ist, die sich vom inneren Ende der Ausnehmungen 13, 14 nach oben erstreckt.
Die Taschen 11, welche durch um ihre waagerechte Auflagelinie 17 gefalzte Streifen gebildet werden, weisen an ihrem der Einkerbung 9 entgegengesetzten freien Ende eine Verlängerungszunge 18 auf, die um eine senkrechte Linie 19 faltbar ist, so daß sie eine Klappe bildet, welche den Mikrofilm auf der Seite des freien Streifenendes in der Tasche hält. Jede Wand des Streifens weist an ihrem dem freien Ende entgegengesetzten Ende einen umgebogenen Teil 20 auf, der zur Verstärkung dieses Endes dient und eine Überdicke bildet, die der Dicke des aufzunehmenden Mikrofilms entspricht.
Der in Fig. 3 gezeigte einfache Streifen 12 weist an seinem freien Ende eine Verlängerungszunge 21 auf, die, wie die Zunge 18, um eine senkrechte Falzlinie 22 umklappbar ist. Am entgegengesetzten Ende des Streifens kann ein umgebogener Teil 23 ähnlich den umgebogenen Teilen 20 vorgesehen werden.
Mit der Stange 8 können auch die Einkerbungen von steiferen Zwischenstreifen 24 in Eingriff gebracht werden, zwischen welche sich nebeneinander eine Gruppe von Streifen 12 oder Taschen 11 befindet. Die mit 25 bezeichneten Filmstreifen, welche sich zwischen zwei benachbarten Streifen 12 oder in Taschen 11 befinden, ruhen mit ihrer Kante auf dem Boden des Schubfachs auf. DieTaschen und Streifen werden auf der Stange8 durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise durch reiterförmige Teile 26, welche die Stange umgreifen, gegeneinandergedrückt. Für die Zwecke der Darstellung wurde angenommen, daß der von der Zunge 27 des Streifens 28 gehaltene Mikrofilm entnommen worden ist, so daß die Zunge 27, welche bei der Entnahme des Films nach außen geklappt worden ist, die Stelle anzeigt, an welcher der Mikrofilm in der Sammlung fehlt.
Fig. 5 zeigt in schematischer und teilweiser Darstellung eine andere Ausführungsform eines Karteikastens 29, der auf seiner Vorderseite öffnungen aufweist, durch die die freien Enden der Taschen oder Streifen 30 zugänglich sind. Mit 31 und 32 sind nach außen geklappte Zungen bezeichnet, welche den Stellen entsprechen, an denen Mikrofilme entnommen worden sind und welche die Stellen kennzeichnen, an denen die Mikrofilme wieder eingelegt werden müssen.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt. Die Streifen und Taschen werden mit der Stange 8 in Eingriff gebracht, die sich durch die senkrechten Teile 15,16 der Einkerbungen erstreckt, wenn die Streifen oder Taschen auf dem waagerechten Auflageboden, beispielsweise des Schubfachs 3, aufliegen. Für das Herausnehmen der Streifen oder Taschen brauchen diese lediglich angehoben und dann waagerecht bewegt zu werden, so daß die Stange außer Eingriff mit den waagerechten Teilen der Einkerbungen kommt. Das Wiedereinsetzen geschieht in umgekehrter Weise. Die bandförmigen Filmstücke werden in die Taschen 11 oder zwischen zwei Streifen 12 gelegt und die Zunge 18 und 21 gegen den Film geklappt.
Auf den Rücken jeder Zunge 18,21 können Angaben über den eingelegten Film aufgebracht werden. Wenn eines der Filmbänder gebraucht wird, genügt es, die die gesuchte Bezeichnung tragende Zunge nach außen zu klappen und den entsprechenden Film herauszuziehen. Die Zunge, welche nach außen geklappt bleibt, dient jederzeit als Hinweis für das Wiedereinordnen des Films, so daß dies ohne Schwierigkeiten und rasch geschehen kann.
Bei der beschriebenen Anordnung ist daher die Unterbringung einer großen Anzahl von Urkunden bei leichter Einordnung nebeneinander möglich.
Die Befestigung der Streifen oder Taschen im Inneren des Schubfachs kann natürlich auch durch andere Mittel als durch eine Stange erfolgen. Bei der Anordnung der Streifen senkrecht zur Stirnseite des Möbelstücks können diese sowohl durch ein bewegliches Schubfach oder Brett als auch durch eine feste Unterlage gelagert werden.
Die Streifen oder Taschen können aus Papier, Karton oder aus einem anderen geeigneten biegsamen Werkstoff bestehen.

Claims (1)

  1. PatENTANSPBUCH:
    Mit Fächern oder Schubkästen ausgestatteter Aufbewahrungsschrank zum karteimäßigen Einordnen von Kleinbildfilmen in hochkant stehender Lage, dadurch gekennzeichnet, daß eine der senkrechten Schrank- bzw, Kastenwände mit Entnahmeöffnungen od. dgl. versehen ist und daß· die Fächer bzw. Schubkästen entsprechend der Anzahl der einzuordnenden Bildstreifen mit hochkant stehenden, senkrecht zur Entnahmeöffnung verlaufenden biegsamen Trennstreifen (12, 28) oder Taschen (11, 17) ausgerüstet sind, die an dem der Entnahmeöffnung abgekehrten Ende befestigt sind und an dem der Entnahmeöffnung zugekehrten Ende eine um das Bildstreifenende herumlegbare Zunge (18, 21, 27) aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 903 038;
    französische Patentschrift Nr. 1 091 898.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©009 588/148 8.60
DEC12016A 1955-05-11 1955-10-27 Mit Faechern und Schubkaesten ausgestatteter Aufbewahrungsschrank fuer Kleinbildfilmstreifen Pending DE1087904B (de)

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FR1091898A (fr) * 1953-11-20 1955-04-15 Dispositif pour le classement et la conservation des fiches et en particulier des microfilms en bandes de longueur limitée

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