DE60111577T2 - Vorrichtung zum Anpressen von Kabelendklemmen - Google Patents

Vorrichtung zum Anpressen von Kabelendklemmen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung.
  • Beschreibung von Hintergrundinformation
  • Eine Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung ist allgemein als eine Vorrichtung bekannt, die eine Krimpanschlussklemme mit dem Anschlussende eines beschichteten elektrischen Drahts verbindet. Allgemein ist eine Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung eine Vorrichtung, die einen Anschlussklemmenband-Fördermechanismus zum Fördern eines Anschlussklemmenbands und einen Pressmechanismus vereinigt, der Anschlussklemmen von der Anschlussklemmenband-Zuführung abtrennt und die Anschlussklemmen auf einen elektrischen Draht krimpt bzw. quetscht. Die Vorrichtung ist ausgestaltet, um durch Koppeln der jeweiligen Mechanismen zu erlauben, dass ein Krimpprozess kontinuierlich ausgeführt wird.
  • Bislang war der Pressmechanismus einer Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung ausgestattet mit einem mit dem Stößel einer Pressvorrichtung gekoppelten Schaft und einer an dem Schaft installierten Presseinheit. Die Presseinheit war mit einem Presselement ausgestattet, das einen Drahtkrimper und einen Isolationskrimper enthielt, die vom Stößel der Pressvorrichtung durch den Schaft angehoben und abgesenkt werden. Somit sind die Anschlussklemmen konfiguriert worden, um im Zusammenwirken mit einem gepressten Seitenele ment zu verkrimpen.
  • Um daher eine Anschlussklemme zwischen einem Krimper und einem Amboss zu verkrimpen, ist es erforderlich, eine sogenannte Krimphöhe (Krimphöhe einer Anschlussklemme) so einzustellen, dass sie dem Krimper folgt. Dementsprechend war herkömmlich der Krimphöhen-Einstellmechanismus zum Einstellen der Krimphöhe an dem oben erwähnten Schaft vorgesehen.
  • Um in dieser Konstruktion einen Anschlussklemmenband-Fördermechanismus mit einem Pressmechanismus zu koppeln; sind herkömmlich beide Mechanismen auf mechanische Weise durch ein an dem Schaft vorgesehenes Nockengestänge verbunden worden. Dementsprechend war es erforderlich, die gesamte Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung (einschließlich dem Amboss und der Krimpvorrichtung) auszutauschen, wennimmer ein Wechsel des Anschlussklemmentyps erforderlich war.
  • Jedoch ist wegen der Diversifizierung der Anschlussklemmen, der Forderung nach Produktion kleiner Mengen mit diversifizierten Spezifikationen und dergleichen, in jüngster Zeit eine häufige Änderung des Anschlussklemmentyps (Anschlussklemmenbands) erforderlich geworden.
  • Dementsprechend sind in den letzten Jahren der Anschlussklemmenband-Fördermechanismus und der Pressmechanismus zu Modulen gemacht worden, und jedes ist konfiguriert, um die Durchführung eines teilweisen Austauschs zu ermöglichen, und konstruiert, um eine universelle Anwendbarkeit zu verbessern. Zum Beispiel ist in dem Gebrauchsmuster SHO Nr. 62-175685 ein Amboss offenbart worden, der gegen den Hauptkörper einer Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung installierbar und davon entfernbar ist.
  • Ferner ist in der japanischen Patentschrift (ungeprüft) Hei Nr. 10-50450, die als nächststehender Stand der Technik angesehen wird, eine Krimpeinheit offenbart, die an dem Blockelement an der Hauptkörperseite einer Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung installierbar und davon entfernbar ist.
  • Die Krimpeinheit ist mit dem Stößel einer Pressvorrichtung verbunden, um eine Anschlussklemme auf einen beschichteten elektrischen Draht zu krimpen, und die Krimpeinheit war ausgestattet mit einem Drahtkrimper zum Krimpen von auf der Anschlussklemme gebildeten Drahthülsen, einem Isolationskrimper zum Krimpen von Isolationshülsen sowie einem Halter, der diese Elemente integral hält. Ferner war die Krimpeinheit zum Installieren und Entfernen eines an dem Stößel befestigten Schafts konfigurier.
  • Zusätzlich ist in der japanischen Patentschrift (ungeprüft) Hei Nr. 11-135225 eine Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung offenbart, die eine bewegliche Elementenkapsel aufweist, um Förderbedingungen entsprechend dem Typ des Anschlussklemmenbands zu verändern (zum Beispiel ein vorgeschriebenes Element zum Vorschreiben einer Förderklinke und der Förderschrittweite der Förderklinke), sowie einen Antriebsmechanismus zum Antrieb des bewegenden Elements (zum Beispiel eines Luftzylinders).
  • Da somit in der oben erwähnten herkömmlichen Konstruktion die Krimpeinheit zum Installieren und Entfernen eines Schafts konfiguriert worden ist und der Austausch eines Krimpelements, wie etwa eines Krimpers oder dgl., ausgeführt wurde, war der an dem Schaft vorgesehene Krimphöhen-Einstellmechanismus separat von der Krimpeinheit konfiguriert. Dementsprechend war es erforderlich, eine Krimphöhe nach dem Wechsel einer Krimpeinheit fehlerlos neu einzustellen, und es gab ein Problem darin, dass es eine lange Zeit erforderte, um die Einstellarbeiten nach dem Austausch der Krimpeinheit durchzuführen.
  • Wenn die Pressbedingungen (insbesondere die Einstellbedingungen eines Ambosses und eines Krimpers) gemäß einem Pressmechanismus ge wechselt wurden, musste darüber hinaus ein Anschlussklemmenband-Fördermechanismus individuell für unterschiedliche Prozesse entsprechend der oben erwähnten herkömmlichen Konstruktion eingestellt werden, was unvermeidlich ein Problem beider Einstellbedingungen hervorrief.
  • Da insbesondere die Anordnung und ein Bewegungsbereich der bewegenden Elemente auch den individuellen Austausch entsprechend Dimensionsunterschieden in dem zu fördernden Anschlussklemmenband erfordern, weil die bewegenden Elemente des Anschlussklemmen-Fördermechanismus normalerweise eine Vielzahl von Faktoren umfassen (zum Beispiel ein Element zum Wechseln der Förderschrittweite während des Förderns eines Anschlussklemmenbands, und/oder ein Führungselement zum Führen des Anschlussklemmenbands), war daher eine längere Zeit erforderlich, um die Einstellbedingungen zu ändern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme der ist die vorliegende Erfindung erreicht worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung anzugeben, die leicht, schnell und präzise die Positionierungsarbeiten nach dem Wechsel einer Presseinheit ausführen kann. Eine andere Aufgabe ist es, eine Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung anzugeben, die die Arbeitseigenschaften verbessert, indem sie die Positionierungsbedingung einer Pressbedingung mit der Förderbedingung eines Anschlussklemmenbands koppelt, um die universelle Anwendbarkeit des Anschlussklemmen-Fördermechanismus sicherzustellen.
  • Diese Aufgaben werden mit einer Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, ist gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung eine Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung mit einem Pressmechanismus versehen, der eine Anschlussklemme auf einen beschichteten elektrischen Draht krimpt. Die Vorrichtung enthält einen Anschlussklemmen-Fördermechanismus, der ein Anschlussklemmenband, auf dem eine Mehrzahl von Anschlussklemmen nacheinander durch einen Träger parallel mit festen Abständen getragen sind, in den Pressmechanismus fördert, um die Anschlussklemmen in den Pressmechanismus zu fördern. Eine Basis, die den Pressmechanismus und den Anschlussklemmen-Fördermechanismus trägt, ist ebenfalls vorgesehen, und der Pressmechanismus ist so konstruiert, dass er innerhalb der Basis gemäß dem Typ des zu krimpenden Anschlusses austauschbar ist. Der Anschlussklemmen-Fördermechanismus enthält bewegende Elemente, durch die der Förderzustand entsprechend dem Typ des Anschlussklemmenbands geändert werden kann, und einen Antriebsmechanismus zum Antrieb der bewegenden Elemente. Ein Positionierungsmechanismus zum Positionieren einer Einstellposition der bewegenden Elemente durch den Antriebsmechanismus entsprechend dem Anschlussklemmenband ist an dem Pressmechanismus vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung können die Hauptteile des Anschlussklemmen-Fördermechanismus entsprechend dem an dem Pressmechanismus vorgesehenen Positionierungsmechanismus automatisch gewechselt werden, indem die Position des Pressmechanismus geändert wird, wenn die Förderbedingung des Anschlussklemmenbands geändert wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Förderklinke zum Fördern des Anschlussklemmenbands zu einem Verarbeitungsprozess, ein vorgeschriebenes Element zum Vorschreiben der Förderschrittweite der Förderklinke sowie eine Führung für eine Anschlussklemmenbandförderung Beispiele "bewegender Elemente". Ferner kann der Antrieb gemäß dem Antriebsmechanismus ein Antrieb für die Positionierungsbewegung der Anschlussklemmenförderung sein und kann ein Antrieb für eine Förderbewegung zum Fördern des Anschlussklemmenbands sein.
  • In einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält der Pressmechanismus eine Ambosseinheit, die eine Anschlussklemme aufweist, wobei die Ambosseinheit entsprechend dem Anschlussklemmentyp austauschbar ist und der Positionierungsmechanismus an der Ambosseinheit vorgesehen ist. Da in diesem Modus nur die Ambosseinheit von dem gesamten Pressmechanismus gewechselt werden braucht, kann die universelle Anwendbarkeit des Pressmechanismus weiter verbessert werden, und da der Positionierungsmechanismus an der Ambosseinheit vorgesehen ist, kann der Positionierungswechsel des Anschlussklemmen-Zufuhrmechanismus entsprechend der Ambosseinheit automatisch ausgeführt werden, auch wenn die Ambosseinheit gewechselt wird.
  • In einer noch anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält der Antriebsmechanismus ein erstes Antriebselement, das gleichzeitig eine Klemmvorrichtung enthält, die den austauschbaren Pressmechanismus klemmt. In diesem Modus kann der lnstallations- und Entfernungsprozess des Pressmechanismus und der Antrieb eines festen bewegenden Elements (zum Beispiel eines Führungselements) gleichzeitig durch das einzige Antriebselement ausgeführt werden (z.B. einen Luftzylinder), und es kann durch eine einfachere Konstruktion eine schnelle Positionsänderung durchgeführt werden.
  • In einer noch weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält der Antriebsmechanismus ein zweites Antriebselement, das sequentiell ein anderes bewegendes Element gegen eine Positionierungsvorrichtung des Pressmechanismus antreibt, die mit dem ersten Antriebselement in Eingriff steht. Da somit die Position des verbleibenden bewegenden Elements in Relation zu dem Pressmechanismus ausgestaltet werden kann, der durch das erste Antriebselement positioniert wird, wenn die Positionierung des Pressmechanismus durch das erste Antriebselement ausgeführt wird, kann eine präzise Positionierung positiv ausgeführt werden, auch wenn eine Vielzahl bewegender Ele mente existiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter in der folgenden detaillierten Beschreibung in Bezug auf die angemerkte Mehrzahl von Zeichnungen anhand nicht einschränkender Beispiele bestimmter Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben, worin in sämtlichen verschiedenen Ansichten der Zeichnungen gleiche Zahlen ähnliche Elemente repräsentieren, und worin:
  • 1 ist eine Perspektivansicht mit Darstellung der Gesamtkonstruktion der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung in Bezug auf eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht mit Darstellung der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung.
  • 3 ist eine Explosionsperspektivansicht des Anschlussklemmen-Fördermechanismus der Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 4 ist eine vergrößerte Perspektivansicht mit Darstellung des Hauptteils des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 5 ist eine vergrößerte Perspektivansicht mit Darstellung des Einheitsplattenteils des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 6 ist eine Perspektivansicht mit Darstellung des Hauptteils der Führung in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 7 ist eine Explosionsperspektivansicht mit Darstellung eines Abschnitts der Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 8 ist eine hintere Perspektivansicht der Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 9 ist eine Perspektivansicht mit Darstellung eines Abschnitts der Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 10 ist eine vergrößerte Perspektivansicht mit Darstellung des Hauptteils der Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 11(A) und 11(B) sind schematische Ansichten, die diagrammartig die universelle Anwendbarkeit des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigen.
  • 12(A) und 12(B) sind schematische Seitenansichten, die diagrammartig die universelle Anwendbarkeit des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigen.
  • 13 ist eine Explosionsperspektivansicht der Ambosseinheit in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 14 ist eine Perspektivansicht der Ambosseinheit in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 15(A) und 15(B) sind schematische Seitenansichten des Pressmechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 16(A) und 16(B) sind schematische Draufsichten, die schematisch die Positionierungsstruktur des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigen.
  • 17 ist eine schematische Draufsicht, die schematisch die Positionierungsstruktur des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt.
  • 18 ist eine schematische Vorderansicht, die schematisch die Positionierungsstruktur des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt.
  • 19(A)19(C) sind schematische Draufsichten, die schematisch den Positionierungssetzprozess des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigen.
  • 20 ist eine Perspektivansicht der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 21 ist eine Explosionsperspektivansicht mit Darstellung eines Abschnitts der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 22 ist eine Explosionsperspektivansicht der Presseinheit in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 23 ist eine schematische Schnittansicht der Presseinheit in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 24 ist ein Blockdiagramm der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 25 ist eine Vorderansicht des Steuerkastens der Anschlussklemmen-Krimp vorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • 26 ist eine schematische Seitenansicht, die schematisch den Erfassungszustand des an dem Pressmechanismus vorgesehenen Positionsdetektors in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt.
  • 27 ist ein Flussdiagramm, das der Bewegungsablauf der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt.
  • 28 ist ein Flussdiagramm, das den Bewegungsablauf des kontinuierlichen Betriebsmodus in dem Bewegungsablauf von 27 zeigt.
  • 29 ist ein Flussdiagramm, das den Bewegungsablauf des Einstellveränderungsmodus in dem Bewegungsablauf von 28 zeigt.
  • 30 ist eine schematische Schnittansicht des Moduls in Bezug auf eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 31 ist ein Flussdiagramm mit Darstellung des Bewegungsablaufs des kontinuierlichen Betriebsmodus in Bezug auf die Ausführung von 30.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die hierin gezeigten Einzelheiten sind nur beispielshalber und zum Zweck der illustrativen Diskussion der Ausführung der vorliegenden Erfindung vorgesehen und werden aus dem Grund dargeboten, das vorzusehen, wovon man glaubt, dass es die nützlichste und leichtverständlichste Beschreibung der Prinzipien und der konzeptuellen Aspekte der vorliegenden Erfindung ist. Diesbezüglich wird kein Versuch gemacht, für das grundlegende Verständnis der vorliegenden Erfindung strukturelle Details der vorliegenden Erfindung im weiteren Detail als notwendig aufzuzeigen, wobei die Beschreibung mit den Zeich nungen dem Fachmann aufzeigen, wie die verschiedenen Formen der vorliegenden Erfindung in der Praxis verkörpert sein können.
  • Die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail veranschaulicht.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die die Gesamtkonstruktion der Anschlusskiemmen-Krimpvorrichtung in Bezug auf eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Vorderansicht, die die Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung zeigt. In Bezug auf diese Zeichnungen hat eine dargestellte Pressvorrichtung 1 eine Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung 10, eine Servoeinheit 2 zum Antrieb der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung 10 sowie einen Steuerkasten 3 zum Steuern/Regeln dieser Vorrichtungen. Ein Arbeiter (nicht dargestellt) wird dazu benutzt, einen ummantelten elektrischen Draht W an der Vorderseite der Pressvorrichtung 1 zuzuführen und Anschlussklemmen 6 auf das Ende des beschichteten elektrischen Drahts W zu krimpen. Ferner wird die Seite, an der sich der Arbeiter befindet, zeitweilig als die "Vorderseite" bezeichnet.
  • Die Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung 10 enthält eine Basis 11, die an der Pressvorrichtung 1 installiert ist, wobei ein Anschlussklemmen-Zufuhrmechanismus 100 und ein Pressmechanismus 200 an der Basis 11 montiert sind (siehe 2).
  • Die Servoeinheit 2 enthält einen Servomotor 2a sowie eine Drehwelle 2c, die von dem Servomotor 2a durch einen mit dem Servomotor 2a verbundenen Untersetzer 2b angetrieben ist. Ein hin- und hergehender Stößel 2e ist mit der Drehantriebswelle 2c durch ein Koppelglied 2d verbunden, das das Drehmoment des Servomotors 2a auf den hin- und hergehenden Stößel 2e überträgt, indem es durch das Koppelglied 2d in eine Hin- und Herbewegung umgewandelt wird, und ist konfiguriert, um das Schaftmodul M anzuheben und abzusenken, das an dem Unterende des hin- und hergehenden Stößels 2e des Pressmechanismus 200 der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung 10 vorgesehen ist.
  • In dem dargestellten Beispiel ist ein Kodierer 2f mit dem Servomotor 2a verbunden. Der Kodierer 2f ist mit dem Steuerkasten 3 verbunden und ist zur Antriebssteuerung konfrgurtert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein allgemein L-förmiger Arm 22 an dem Gehäuse 21 der Servoeinheit 2 angebracht, und eine Anschlussklemmenbandrolle 4 ist zum Installieren an dem freien Ende des Arms 22 konfiguriert. Ferner ist eine Führungsplatte 25 an dem Gehäuse 21 durch einen Installationsarm 24 befestigt. Das aus der Anschlussklemmenbandrolle 4 herausgeförderte Anschlussklemmenband 5 wird aus der Unterseite der Führungsplatte 25 heraus zu dem Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100 der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung 10 gefördert und ist so konfiguriert, dass es dem Pressmechanismus 200 der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung 10 zugeführt wird.
  • 3 ist eine Explosionsperspektivansicht des Anschlussklemmen-Zufuhrmechanismus 100 der Krimpvorrichtung 10 in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • In Bezug auf 2 und 3 ist der Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100 der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung 10 mit einer Basiseinheit 101 versehen, die von einer Führungsschiene 12 (siehe 2) geführt wird, die sich quer zur Basis 11 erstreckt und in Richtungen nach vorne und hinten verlagert werden kann. Ein Förderklinkenblock 102 und ein Setzblock 103, der die Förderschrittlänge des Förderklinkenblocks 102 vorschreibt, sind an der Basiseinheit 101 angebracht. Eine Einheitsplatte 104 ist an dem Oberteil der Basiseinheit 101 angeordnet und ist konfiguriert, um eine Verlagerung der beiden Blöcke 102 und 103 zu gestatten. Eine Bremseinheit 105 ist an dem Oberteil der Einheitsplatte 104 angebracht.
  • Die Basiseinheit 101, der Förderklinkenblock 102 und der Setzblock 103 sind in der dargestellten Ausführung bewegbare Elemente des Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100. Es ist eine Vielzahl unterschiedlich bemessener Anschlussklemmenbänder 5 so ausgestaltet, dass sie durch Ändern der Positionen der oben erwähnten Elemente in einer später zu beschreibenden Weise gefördert werden.
  • Die Basiseinheit 101 enthält einen Schiebezylinder 106, der an der Rückseite der Basis 11 vorgesehen ist, so dass er in der Querrichtung der Basis 11 verlagerbar ist. Somit lassen sich Anschlussklemmenbänder 5 mit unterschiedlichen Breiten universell fördern, indem die Basiseinheit 101 relativ zu dem Pressmechanismus 200 beim Einstellen einer Förderbedingung in einer später zu beschreibenden Weise verlagert werden.
  • Ein Zylinderblock 107 ist an dem stromaufwärtigen Ende der Basiseinheit 101 in der Anschlussklemmenband-Förderrichtung A angebracht, wie in 3 gezeigt. Ein Förderzylinder 110, der den Förderklinkenblock 102 entlang der Anschlussklemmenband-Förderrichtung A bei der Bewegung des Anschlussklemmenkrimpers (später zu beschreiben) vorwärts und rückwärts antreibt, und ein Förderbetrag-Einstellzylinder 111, der den Setzblock 103 entlang der Anschlussklemmenband-Förderrichtung A beim Einstellen einer Förderbedingung (später zu beschreiben) rückwärts und vorwärts antreiben kann, sind an dem Zylinderblock 107 installiert. Stangen 110a, 111a der jeweiligen Zylinder 110, 111 sind mit den entsprechenden Blöcken 102, 103 verbunden (siehe 3). Zusammen mit dem Schiebezylinder 106 bilden die Zylinder 110, 111 in der dargestellten Ausführung den Antriebsmechanismus für den Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100.
  • Die Oberseiten der Zylinder 110, 111 sind mit einer Zylinderabdeckung 109 abgedeckt, die auslegerartig an dem Zylinderblock 107 befestigt ist. Ferner dient die Oberseite der Zylinderabdeckung 109 gleichzeitig als Führungselement zum Führen des Anschlussklemmenbands 5, das von der Anschlussklemmenbandrolle 4 auf die Einheitsplatte 104 der Basiseinheit 101 ausgegeben wird (siehe 1). Das Anschlussklemmenband 5 ist so konfiguriert, dass es durch den Förderklinkenblock 102 intermittierend mit fester Steuerzeit gefördert wird, unter den Bedingungen, wo es auf der Führungsplatte 104 geführt wird.
  • 4 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die den Hauptteil des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt.
  • In Bezug auf 4 ist dieser Typ (sogenannte Seitentyp) des Anschlussklemmenbands 5 ein Band, in dem Krimpanschlussklemmen 6, die parallel mit festen Intervallen LC angeordnet sind, mit einem bandartigen Träger 7 verbunden sind. Pilotlöcher 7a, entsprechend den jeweiligen Anschlussklemmen 6 sind in dem Träger 7 durch Stanzen ausgebildet. Ferner weist der Förderklinkenblock 102 eine Förderklinke 102a auf, die in die Pilotlöcher 7a eingesetzt und daraus entfernt werden kann. Das Anschlussklemmenband 5 wird angetrieben, indem die Förderklinke 102 in die Pilotlöcher 7a eingesetzt wird und indem der gesamte Förderklinkenblock 102 in der Anschlussklemmenband-Förderrichtung A durch den Förderzylinder 110 um einen Betrag entsprechend dem festen Intervall LC bewegt wird, und die Krimpanschlussklemmen 6 sind so konfiguriert, dass sie zu dem Pressmechanismus gefördert werden.
  • Wie in 4 dargestellt, ist die Förderklinke 102a abgeschrägt, so dass sie eine Winkelform hat, in der die stromaufwärtige Seite in der Anschlussklemmenband-Förderrichtung A abgesenkt ist. Die Förderklinke ist so konfiguriert, dass sie unter den Bedingungen, wo sie durch ein elastisches Element (nicht dargestellt) aufwärts und abwärts angetrieben wird, aufwärts und abwärts aus fährt und einfährt. Wenn sich dementsprechend die Förderklinke 102a von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite bewegt, zieht sie sich aus den Pilotlöchern 7a durch Führung durch den abgeschrägten Teil zurück, kehrt zu der ursprünglichen Förderposition zurück und kann in die Pilotlöcher 7a eingesetzt werden, die zur stromaufwärtigen Seite hin nachfolgen.
  • Der Setzblock 103 enthält eine allgemein L-förmige Vertiefung, die eine zur Anschlussklemmenband-Förderrichtung A weisende Anschlagfläche 103a sowie eine zur Richtung A orthogonale Führungsfläche 103b bildet. Die Anschlagfläche 103a ist so konfiguriert, dass sie die Rückstellposition des Förderklinkenblocks 102 in einer doppelt wirkenden Bewegung setzt, während die Führungsfläche 103b die Rückseite des Förderklinkenblocks 102 gleitend führt.
  • 5 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die die Einheitsplatte 104 des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt.
  • In Bezug auf 3 und 5 hat die Einheitsplatte 104 eine Trägerfördernut 104a, die unter der Bremseinheit 105 ausgebildet ist. Ein Plattenabschnitt 104b nimmt die Krimpanschlussklemmen 6 des Anschlussklemmenbands 5 auf, und der Träger 7 wird in der Trägerfördernut 104a transportiert. Eine langgestreckte Nut 104c ist an der Unterseite der Trägerfördernut 104a ausgebildet und nimmt die Förderklinke 102a auf, und eine Rippe 104d ist vorgesehen, um die Bremseinheit 105 anzubringen. Die Krimpanschlussklemmen 6 des Anschlussklemmenbands 5 sind zur Anordnung auf dem Plattenabschnitt 104b ausgestaltet und werden zu dem Pressmechanismus 200 gefördert.
  • Die Bremseinheit 105 enthält eine Bremsplatte 105a, die den oberen Teil der Trägerfördernut 104a bildet, und ein Nockenhebel 105d ist in einer langgestreckten Öffnung 105b angebracht, die an dem Mittelteil der Bremsplatte 105a ausgebildet ist. Der Nockenhebel 105d verhindert, dass die Förderklinke 102a ungewollt entgegen der Anschlussklemmenband-Förderrichtung A fördert, indem er den Träger 7 des Anschlussklemmenbands 5 gegen die Unterseite der Trägerfördernut 104a unter der Bremsplatte 105a elastisch niederdrückt. Eine sich vertikal erstreckende rechteckige Nut 101a ist an entgegengesetzten Enden der Basiseinheit 101 ausgebildet.
  • Um die Bremsplatte 105a elastisch vorzuspannen, ist eine Schraubenfeder 113 innerhalb jeder Nut 101a angeordnet. Eine Rechteckmutter 114 ist unter den Schraubenfedern 113 angeordnet, und ein Bolzen 115, der die Bremsplatte 105a und die Platteneinheit 104 durchsetzt, ist in die Mutter 114 derart geschraubt, dass er den Innenumfang der Schraubenfeder 113 durchsetzt. Dementsprechend wird die Mutter 114 durch den Druck der Schraubenfeder 113 zwischen der Mutter 114 und der Platteneinheit 104 nach unten gedrückt. Im Ergebnis drückt, da die Vorspannkraft von dem Kopf 115a des Bolzens 115 auf die Bremsplatte 105a übertragen wird, der die Trägerfördernut 104a bildende Abschnitt den Träger 7 elastisch auf die Platteneinheit 104, und die Bremsplatte 105a ist ausgestaltet, um eine ungewollte Rückwärtsförderung des Trägers 7 zu verhindern.
  • Ferner ist der Nockenhebel 105d an der Bremsplatte 105a durch einen Schwenkzapfen 105c angebracht, und ist konfiguriert, um zwischen einer Bremslösestellung, die in 3 mit den durchgehenden Linien gezeigt ist, und einer Bremsaktivierungsstellung, die in 3 gestrichelt und in 5 mit durchgehenden Linien gezeigt ist, zu drehen. In der Bremslösestellung hebt dann der Nockenhebel 105d die Bremsplatte 105a entgegen der Vorspannkraft der Schraubenfeder 113 durch einen unteren Teil davon an, der von dem unteren Teil unter der Bremsplatte 105a vorsteht, und in der Bremsaktivierungsstellung wird der untere Teil in der Bremsplatte 105a eingezogen. Somit wirkt die Vorspannkraft der Schraubenfeder 113 in der oben beschriebenen Weise auf die Bremsplatte 105a.
  • Die Krimpanschlusskiemmen 6 des Anschlussklemmenbands 5, die in die Platteneinheit 104 gefördert werden, sind so konfiguriert, dass sie durch die an dem Pressmechanismus 200 vorgesehene obere Führung 120 geführt werden.
  • In Bezug auf 3 hat die obere Führung 120 eine Führungsplatte 121, einen rechteckigen Stangenführungsblock 122, der die Führungsplatte 121 trägt, sowie einen Gleitblock 123, der am einen Ende des Führungsblocks 122 vorgesehen ist. Die Führungsplatte 121 ist konfiguriert, um die Krimpanschlussklemmen 6 des Anschlussklemmenbands 5 im Wesentlichen zu führen.
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die den Hauptteil der oberen Führung in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt.
  • In Bezug auf 6 haben, wie weitgehend bekannt, die Krimpanschlussklemmen 6 Drahthülsen 6a, die auf den Kerndrahtteil W1 des ummantelten elektrischen Drahts gekrimpt werden, sowie Isolationshülsen 6b, die auf den beschichteten Endteil W2 an der Vorderseite der Verbindungsteile 6c gekrimpt werden. Ferner ist in dem dargestellten Beispiel die Führungsplatte 121 so gebogen, dass der Führungsrand 121a der Führungsplatte 121 entlang den Führungsnuten 6d geführt werden kann, die zwischen den Verbindungsteilen 6c und den Drahthülsen 6a ausgebildet sind.
  • Als Nächstes ist die Antriebsstruktur der oberen Führung 120 in Bezug auf 7 bis 10 dargestellt. 7 ist eine Explosionsteilperspektivansicht, die teilweise die Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt. 8 ist eine hintere Perspektivansicht der Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1. 9 ist eine Teilpespektivansicht, die teilweise die Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt. 10 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die den Hauptteil der Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt.
  • In Bezug auf diese Zeichungen ist die obere Führung 120 so konfiguriert, dass sie durch einen Klemmzylinder 140 auf- und abbewegt werden kann, der an der Rückseite des Hauptkörpers 201 des Pressmechanismus 200 in der nachfolgend beschriebenen Weise befestigt ist. Wie dargestellt, hat der Hauptkörper 201 des Pressmechanismus 200 einen einheitlichen Blockkörper 201a, der an der Basis 11 vorsteht, sowie ein Armpaar 201b, 201c, das von der vorderen Oberseite des Blockörpers 201a vorsteht. Ein Hin- und Herbewegungsraum S für die Krimpereinheit 250 (siehe 2), der mit dem hin- und hergehenden Stößel 2e (siehe 1) der Servoeinheit 2 gekoppelt ist, ist zwischen den Armen 201b und 201c ausgebildet. Entsprechend dem Hin- und Herbewegungsraum S ist in dem Blockkörper 201a ein Fenster 202 gebildet, das sich auf und ab erstreckt. Der Gleitblock 123 der oberen Führung 120 steht in das Fenster 202 zur Auf- und Abbewegung vor und ist an der Zylinderstange 141 des Klemmzylinders (Antriebsvorrichtung) 140 installiert, der an der Rückseite des Blockkörpers 201a befestigt ist, und zwar durch das Verbindungselement 142. Somit stellt die obere Führung 120 ein bewegendes Element dar, das seine Position durch Anheben des Gleitblocks 123 mit dem Klemmzylinder 140 aufwärts und abwärts verändert.
  • In der dargestellten Ausführung hält der Gleitblock 123 gleichzeitig eine Fixierungsvorrichtung zum Fixieren der Ambosseinheit 220, die unter dem Hin- und Herbewegungsraum S angeordnet ist. Ferner ist er in der dargestellten Ausführung so konstruiert, dass durch den an der Ambosseinheit 220 vorgesehenen Ambosshalter 230 verschiedene Positionierungen ausgeführt werden.
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht, die diagrammartig die universelle Anwendbarkeit des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt. Ferner ist 12 eine schematische Draufsicht, die diagrammartig die universelle Anwendbarkeit des Anschlussklemmen-Zufuhrmechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt.
  • Zuerst in Bezug auf 6 sind, als die Dimensionen, die zum Fördern des Anschlussklemmenbands 5 gesteuert werden sollten, die Führungshöhe LA von der Bodenfläche der Führungsnuten 6d zu der Führungsposition entsprechend dem Führungsrand 121a der oberen Führung 120, der Abstand LB von den Pilotlöchern 7a zu den Führungsnuten 6d sowie die Stanzintervall LC der Pilotlöcher 7a, die in dem Träger 7 ausgebildet sind. Jedoch sind diese jeweiligen Dimensionen LA, LB und LC entsprechend den Typen der Krimpanschlussklemmen 6 unterschiedlich. Gemäß der vorliegenden Ausführung kann die Ungleichheit der jeweiligen Dimensionen LA, LB und LC unter Verwendung der Ambosseinheit 220 aufgenommen werden, und es wird eine universelle Anwendbarkeit erreicht.
  • 13 ist eine Explosionsperspektivansicht der Ambosseinheit in Bezug auf die Ausführung von 1, und 14 ist eine Perspektivansicht der Ambosseinheit in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • In Bezug auf diese Zeichnungen ist die auf die vorliegende Ausführung bezogene Ambosseinheit 220 das grundliegende Konstruktionselement des Pressmechanismus 200 und enthält den Blockkörper 221. Ein Gleitmesser 222, das zur Hin- und Herbewegung an dem Blockkörper 221 angebracht ist, ein Installationsamboss 223 und ein Drahtamboss 224 sind sequentiell mit der Rückseite des Gleitmessers 222 verbunden, und ein Abstandshalter 225 ist vorgesehen, und sie sind mit Bolzen 226 verbunden. Ferner ist ein Ambosshalter 230, der integral die jeweiligen Elemente 221 bis 225 trägt, in Bezug auf die vorliegende Ausführung an der Ambosseinheit 220 vorgesehen. Die Ambosseinheit 220 ist ein Blockkörper, der so ausgebildet ist, dass er in der Draufsicht eine allgemein U-förmige Konfiguration hat, wobei die Seitenwand an der stromaufwärtigen Seite der Anschlussklemmenband-Förderrichtung durch ein an der Basis 11 befestigtes Positionierungselement 14 geführt wird, und die Rückseite in Kontakt mit der Vorderseite des Hauptkörpers 201 des Pressmechanismus 200 kommt. Daher ist er so ausgestaltet, dass er jeden der Ambosse 223 und 244 gegen die später zu beschreibende Krimpereinheit 250 präzise positioniert.
  • 15 ist eine schematische Seitenansicht des Pressmechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • In Bezug auf 14 und 15 ist eine Kontaktfläche 231, die dem Gleitblock 123 der oberen Führung 120 gegenübersteht, an dem an dem Pressmechanismus 200 montierten Ambosshalter 230 ausgebildet. Wenn demzufolge der Klemmzylinder 140 den Gleitblock 123 von dem angehobenen Zustand von 15(A) zu dem abgesenkten Zustand von 15(B) verlagert, kommt die Unterseite des Gleitblocks 123 in Kontakt mit der Kontaktfläche 231, und ist ausgestaltet, um die gesamte Ambosseinheit 220 zu verriegeln.
  • Ferner stimmt die Höhe H (siehe 13) der Kontaktfläche 231 mit der Höhe überein, die den montierten Typen von Ambossen 223 und 244 entspricht (nämlich den Krimpanschlussklemmen 6, die zu krimpen sind). Wenn somit die Ambosseinheit 220 gewechselt wird, kann die Anschlagposition (Einstellposition) dort, wo der Gleitblock 123 während des Absenkens stoppt, so geändert werden, dass sie der Differenz der Höhe H der Kontaktfläche 231 entspricht. Die Positionen der oberen und unteren Höhen der oberen Führung 120, die an dem Gleitblock 123 installiert ist, werden geändert, indem die Änderung der oberen und unteren Höhen eingestellt wird, und daher kann die automatische Einstellung der Führungshöhe LA (siehe 6) des Anschlussklemmenbands 5 ausgeführt werden.
  • 16 ist eine schematische Draufsicht, die schematisch die Positionierungsstruktur des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt.
  • In Bezug auf 16(A), 13 und 14, ist die Positionierungsend fläche 232 an dem Ambosshalter 230 der Ambosseinheit 220 an der stromaufwärtigen Seite der Anschlussklemmenband-Förderrichtung ausgebildet. Die Positionierungsendfläche 232 steht einem Kerbteil 108 gegenüber, das an der stromaufwärtigen Seite in der Anschlussklemmen-Förderrichtung A der Basiseinheit 101 ausgebildet ist, wenn die Ambosseinheit 220 montiert ist. Wenn sich die Position des Schiebezylinders 106 von dem ausgefahrenen Zustand von 16(A) zu dem eingefahrenen Zustand von 16(B) ändert und die Basiseinheit 101 nach hinten zieht, kommt der Kerbteil 108 in Kontakt mit der Positionierungsendfläche 232. Daher kann die Einstellposition der Rückwärts- und Vorwärtsrichtungen der Basiseinheit 101 durch die Ambosseinheit 220 individuell festgelegt werden. Somit kann der Abstand LB von den Pilotlöchern 7a zu der Führungsnut 6d entsprechend den zu krimpenden Anschlussklemmen automatisch eingestellt werden (siehe 6, 11 und 12).
  • 17 ist eine schematische Draufsicht, die schematisch die Positionierungsstruktur des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt. 18 ist eine schematische Frontansicht, die schematisch die Positionierungsstruktur des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt, und 19 ist eine schematische Draufsicht, die schematisch den Positionseinstellprozess des Anschlussklemmen-Fördermechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt.
  • In Bezug auf 13 und 14 und 17 bis 19 ist ein Paar von Einstellbolzen 233 und 234 an dem Ambosshalter 230 der Ambosseinheit 220 an der Seitenwand der stromaufwärtigen Seite in der Anschlussklemmenband-Förderrichtung befestigt. Diese Einstellbolzen 233 und 234 positionieren die Vorsprungspositionen (Einstellposition) des Förderklinkenblocks 102 bzw. des Setzblocks 103, und die Vorsprungslängen LE und LF (siehe 13) der jeweiligen Köpfe 233a und 234a werden jeweils individuell entsprechend dem Typ der zu krimpenden Krimpanschlussklemmen eingestellt. Wie ferner in 19(A) gezeigt, erstreckt sich der Setzblock 103 zuerst zu dem entsprechenden Einstellbolzen 234 und wird damit in Kontakt gebracht. Daher ist, wie in den 19(B), 19(C) gezeigt, der Hubbereich LS des Förderklinkenblocks 102 (nämlich die Förderschrittseite der Förderklinke 102a) so ausgestaltet, dass sie automatisch zwischen der vorgeschriebenen Oberfläche 103a des Setzblocks 103 und der Endfläche des Kopfs 234a des Einstellbolzens 234 eingestellt wird.
  • Als Nächstes werden Details des Pressmechanismus 200 in Bezug auf die vorliegende Ausführung beschrieben.
  • 20 ist eine Perspektivansicht der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1, und 21 ist eine Perspektivansicht, die einen weggebrochenen Abschnitt der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1 zeigt.
  • In Bezug auf 20 und 21 hat der Pressmechanismus 200 in Bezug auf die dargestellte Ausführung einen Schaft 210, der innerhalb des in dem Hauptkörper 201 gebildeten Hin- und Herbewegungsraums S auf- und abgeführt wird. Der Schaft 210 ist ein Metallblockelement, das so ausgebildet ist, dass es insgesamt eine allgemein rechteckige Form hat, und ein Koppelglied 212, das mit einer nach hinten offenen Montagenut 211 versehen ist, ist an dem oberen Teil befestigt. Ferner ist, wie in 2 gezeigt, ein Flansch 2g, der an dem Unterende des hin- und hergehenden Stößels 2e der Pressvorrichtung 1 ausgebildet ist, in der Montagenut 211 des Schaftkoppelglieds 212 angebracht. Somit ist der Schaft 210 so ausgestaltet, dass er durch den hin- und hergehenden Stößel 2e insgesamt innerhalb des Hin- und Herbewegungsraums S auf und ab angetrieben wird.
  • Der Hin- und Herbewegungsraum S ist zwischen dem oben beschriebenen Armpaar 201b und 201c ausgebildet. Eine Führungsplatte 203 ist auslegerartig an der unteren vorderen Endfläche der jeweiligen Arme 201b und 201c befestigt, so dass der Schaft 210 an der Vorderfläche des Blockkörpers 201a, der Innenfläche der beiden Arme 201b und 201c und der Rückfläche der Führungsplatte 203 geführt wird, so dass er angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Eine Tür 260 ist an dem Arm 201b installiert, d.h. an einer Seite des Hauptkörpers des Pressmechanismus 200 in Bezug auf die dargestellte Ausführung, und die Tür 260 ist durch einen Bolzen 261 entlang einer senkrechten Linie axial gelagert. Der Bolzen 261 ist zwischen einer Installationspltte 204, die an der oberen Endfläche des Blockkörpers 201a befestigt ist, und einer dem Arm 201b entsprechenden Führungsplatte 203 vorgesehen und trägt die Tür 260. Die Tür 260 ist so ausgestaltet, dass sie um den Bolzen 261 verlagert wird zwischen einer Blockierstellung, in der sie dem Schaft 210 erlaubt, sich nur in den Auf- und Abrichtungen innerhalb des Hin- und Herbewegungsraums S zu bewegen, wie in 20 gezeigt, und einer Installations- und Entfernungsstellung, in der sie erlaubt, dass der Schaft 210 vor und hinter der Oberseite der jeweiligen Führungsplatten in und aus dem Hin- und Herbewegungsraum S installiert und daraus entfernt wird, wie in 21 gezeigt.
  • in der dargestellten Ausführung ist eine Knebelklemme 270 vorgesehen, um die Öffnungs- und Schließbewegung der Tür 260 auszuführen, und ist so konstruiert, dass eine manuelle Bedienung ausgeführt werden kann.
  • Die Knebelklemme 270 hat, wie dargestellt, einen Riegelblock 271, der an der Außenwand des Hauptkörpers 201 befestigt ist, einen Schwenkgriff 273, der durch einen Stift 272 axial an dem Riegelblock 271 gelagert ist, und eine Feder 274, die den Schwenkgriff 273 mit der Tür 260 koppelt. Der Schwenkgriff 273 ist entlang einer Schräge positioniert, die an der Vorderseite des Riegelblocks 271 ausgebildet ist, und die Tür 260 kann in der Blockierstellung elastisch verriegelt werden. Der Schwenkgriff 273 ist um den Stift 272 herum schwenkbar und wird zu der Position verlagert, die sich mit der Schräge des Riegelblocks 271 schneidet. Daher ist die Tür 260 so ausgestaltet, dass sie durch Lösen des Sperrzustands zwischen den Installations- und Entfernungspositionen verlagert werden kann.
  • Obwohl nicht spezifisch dargestellt, sind ein elastisches Element und ein Sperrlöseelement 273, das durch das elastische Element auf- und abbewegt wird, an dem Schwenkgriff 273 vorgesehen. Der Sperrzustand (der in 20 gezeigte Zustand) kann beibehalten werden, indem ein an dem Sperrblock 271 vorgesehenes Hakenelement auf das Sperrlöseelement 273a gehakt wird, und das Sperrlöseelement 273a hineingedrückt wird, um die Verhakung mit dem Hakenelement zu lösen. Somit ist der Schwenkgriff 273 so konfiguriert, dass er zu der Löseposition hin verlagert wird (dem Zustand von 21).
  • Als Nächstes wird in Bezug auf 22 und 23 die an dem Schaft 210 angebrachte Krimpereinheit 250 erläutert. 22 ist eine Explosionsperspektivansicht der Presseinheit in Bezug auf die Ausführung von 1, und 23 ist eine schematische Schnittansicht der Presseinheit in Bezug auf die Ausführung von 1.
  • In Bezug auf diese Zeichnungen stellt die Krimpereinheit 250 in Bezug auf die dargestellte Ausführung integral das mit dem Schaft 210 zusammengebaute Schaftmodul M dar.
  • In dem dargestellten Beispiel verwendet die Krimpereinheit 250 einen Schneidstempel 251, einen Elektrodrahthalter 252, einen Installationskrimper 253, einen Drahtkrimper 254, eine erste Polymerführung 255, einen ersten Umformer 256, einen zweiten Umformer 257 und eine zweite Umformführung 258 als eine Mehrzahl von Presselementen. Die oben erwähnten Elemente werden in dieser Reihenfolge unter den Bedingungen zusammengebaut, wo sie integral oder relativ versetzt werden können, und werden von dem Bolzen 259 durchdrungen und miteinander gekoppelt. Angemerkt werden sollte, dass, obwohl in
  • 22 nicht notwendigerweise dargestellt, ein ausreichender Spalt zwischen der Öffnung, die in jedem der Elemente 251258 gezeigt ist, und dem Außendurchmesser des Bolzens 259 vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass jedes der Elemente individuell relativ verlagerbar ist, wie erforderlich. Der Bolzen 259 koppelt die jeweiligen Elemente, indem er in das Schraubloch 217 des Schaftdeckels 216 eingeschraubt ist, der durch die Bolzen 215 an dem innersten Teil des Gehäuses 214 des Schafts 210 befestigt ist. Die jeweiligen Presselemente (251 bis 258) sind weithin bekannt. Ein elektrischer Draht wird durch den Elektrodrahthalter 252 im Zusammenwirken mit den jeweiligen Elementen (dem Gleitmesser 222, dem Isolationsamboss 223, dem Drahtamboss 224 und dem Abstandshalter 225) der Ambosseinheit 220 gestoppt und fixiert, die Krimpanschlüsse 6 des Anschlussklemmenbands 5 werden durch die Umformer 256 und 256 begradigt, die Krimpanschlussklemmen 6 werden von dem Anschlussklemmenband 5 durch den Schneidstempel 251 abgetrennt und die Hülsen 6a und 6b (siehe 6) der Anschlussklemmen 6 werden durch die Krimper 253 und 254 verkrimpt. In der Zeichnung sind SP1, SP2 und SP3 Schraubenfedern zum elastischen Anheben des ersten Umformers 256, des zweiten Umformers 257 bzw. des Elektrodrahthalters 252.
  • Dementsprechend ist ein Krimphöhen-Einstellmechanismus 300 an dem Schaftmodul M vorgesehen, um die Krimphöhe entsprechend den jeweiligen Krimpern 253 und 254 einzustellen. Der Krimphöhen-Einstellmechanismus 300 ist versehen mit einer Antriebsstange 301, die in einem in dem Schaft 210 ausgebildeten Installationsloch 218 angeordnet ist, einem Höheneinstellnocken 302, der an dem Hinterende der Antriebsstange 301 befestigt ist, einem Isolationsnocken 303, der konzentrisch an der Antriebsstange 301 weiter vorne als der Höheneinstellmechanismus 302 konzentrisch angeordnet ist, unter Bedingungen, dass sie relativ drehen können, einer Isolationsscheibe 304, die an dem vorderen Endteil des Isolationsnockens 303 befestigt ist, und einer Höheneinstellscheibe 305, die an dem vorderen Endteil der Antriebsstange 301 vor der Isolatonsscheibe 304 befestigt ist.
  • Ferner ist ein Höheneinstellelement 310, das sich unter Antrieb des Höheneinstellnockens 302 auf- und abbewegt, an dem Schaft 210 vorgesehen, und ein rechteckiger Abstandshalter 307 ist zwischen dem Isolationsnocken 303 und dem Isolationskrimper 253 vorgesehen. Wie weithin bekannt, sind die Querschnittsformen der jeweiligen Nocken 302 und 303 in einer polygonalen Form ausgebildet, die eine Nockenfläche mit unterschiedlichen Dimensionen in der radialen Richtung von der Mitte der Antriebsstange 301 bilden, und die Höhe der Auf- und Abrichtung ist so gestaltet, dass sie zwischen der Nockenfläche und dem sie berührenden Element durch Verändern der Nockenfläche geändert wird.
  • Wie in 23 gezeigt, dreht sich der Höheneinstellnocken 302 zum Einstellen der Höhe des Drahtkrimpers 253 zwischen der Innenumfangsfläche des Installationslochs 218 des Schafts 210 und der Unterfläche des Flanschs 2g des hin- und hergehenden Nockens 2e, hebt und senkt das Höheneinstellelement 310, das mit dem Nocken 302 in Eingriff steht, und verändert das Installationsintervall H1 zwischen dem Schaft 210 und dem hin- und hergehenden Nocken 2e. Wie oben beschrieben, ist der Höheneinstellnocken 302 an der Antriebsstange 301 befestigt, und die Höheneinstellscheibe 305 ist an dem Vorderende der Antriebsstange 301 befestigt. Daher kann die Höheneinstellung ausgeführt werden, indem die Höheneinstellscheibe 305 in dem dargestellten zusammengebauten Zustand gedreht wird. Ferner ist in dem dargestellten Beispiel ein Plattenhöheneinstellhalter 308 zwischen dem Schaft 210 und dem Koppelglied 212 vorgesehen. Der Abstand der Höheneinstellachse 310 von dem Schaft 210 wird eingestellt, indem der durchmesserkleine Teil des Höheneinstellelements 310 durch den Höheneinstellhalter 308 geführt wird, wobei die Abweichung des Installationsintervalls H1 zwischen dem Höheneinstellhalter 308 und dem Koppelglied 212 aufgenommen wird, und das gesamte Schaftmodul M einschließlich dem Drahtkrimper 254 ist so ausgestaltet, dass es sich auf- und abbewegt.
  • Ferner ist der Isolationsnocken 303 zum Einstellen der Höhe des Isolationskrimpers 253 an der Oberseite der Baugruppe beider Krimper 253 und 254 angeordnet, und ist durch den Abstandshalter 307 nur mit dem Isolationskrimper 253 gekoppelt. Die Kerbe 254a ist an dem Oberteil des Drahtkrimpers 254 ausgebildet, zur Kopplung mit nur dem Isolationskrimper 253 (siehe 22).
  • Wie oben beschrieben, ist der Isolationsnocken 303 derart installiert, dass er sich relativ zu der Antriebsstange 301 drehen kann, und die Isolationsscheibe 304 ist an dem Vorderende des Isolationsnockens 303 befestigt. Daher kann die Höheneinstellung des Isolationskrimpers 253 ausgeführt werden, indem in dem dargestellten Montagezustand die Isolationsscheibe 304 verdreht wird.
  • Da somit in der vorliegenden Ausführung der Schaft 210 mit dem Hauptkörper 201 und dem hin- und hergehenden Stößel 2e des Pressmechanismus 200 in dem Zustand gekoppelt ist, dass er installiert und entfernt werden kann, ist der Schaft 210 von dem Hauptkörperteil als Elemente, die das Schaftmodul M zusammen mit der Krimpereinheit 250 darstellen, trennbar, und es kann ein unterschiedlicher Schaft 210 für jeden Typ der zu krimpenden Krimpanschlussklemme 6 konfiguriert werden, so dass sie austauschbar sind. Im Ergebnis wird die Einstellfunktion der Krimphöhe (insbesondere des Krimphöhen-Einstellmechanismus 300) durch jeden Schaft 210 bestimmt, so dass das integrale Installieren und Entfernen des Schafts an dem Hauptkörper zusammen mit der Krimpereinheit 250 realisiert werden kann. Wenn daher die Krimpereinheit 250 zur universellen Anwendbarkeit konfiguriert ist, ist auch die Einstellung nach dem Austausch der Krimpereinheit 250 so leicht wie möglich.
  • In der oben beschriebenen Ausführung weist ferner die Krimpereinheit 250 den Isolationskrimper 253 und den Drahtkrimper 254 auf, und wenn der Schaft 210 den Krimphöhen-Einstellmechanismus 300 aufweist, ist es möglich, die Einstellung der Krimphöhe für jede Krimpereinheit 250 vorab zu setzen, und es wird auch möglich, die Krimphöhe nach dem Austausch der Krimpereinheit 250 noch genauer einzustellen.
  • In Bezug auf 24 ist der Koppelmechanismus 400 (Kopplungsmechanismus) zum Koppeln des Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100 mit dem Pressmechanismus 200 dargestellt. In der vorliegenden Ausführung steuert der Koppelmechanismus 400 (siehe 24) elektrisch gemäß der Steuerung des Steuerkastens 3 (siehe 1), indem er den Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100 mit dem Pressmechanismus 200 koppelt.
  • 24 ist ein Blockdiagramm der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1, und 25 ist eine Vorderansicht des Steuerkastens der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung in Bezug auf die Ausführung von 1. Ferner ist 26 eine schematische Seitenansicht, die schematisch den Erfassungszustand des Positionsdetektors zeigt, der an dem Pressmechanismus in Bezug auf die Ausführung von 1 vorgesehen ist.
  • In Bezug auf 1 und 24 und 25 ist der Steuerkasten 3, der den Hauptteil des Koppelmechanismus 400 einnimmt, mit einem Kastenkörper 30 und einer Steuereinheit 31 (Steuergerät) ausgestattet, die in dem Kastenkörper 30 angebracht ist. Eine Anzeige, wie etwa eine Stromlampe 33, eine Abnormalzustand-Anzeigelampe 34 und dgl., ein Stromschalter 35 (in 24 abgekürzt), ein Fixierschalter 36, ein Löseschalter 37, ein Kontinuierlich/Manuell-Umschalter 38 sowie ein Förderschalter 39 sind an der Steuereinheit 31 vorgesehen. Als externe Vorrichtung ist ferner ein Fußschalter 401 angeschlossen, um die Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung durch einen Arbeiter zu betätigen, und zusätzlich sind angeschlossen der Servomotor 2a der Pressvorrichtung 1, der Schiebezylinder 106 des Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100, ein Förderzylinder 110 und ein Förderbetrag-Setzzylinder 111. Der Servomotor 2a der Pressvorrichtung 1 und die jeweiligen Zylinder 106, 110 und 111 sind so ausgestaltet, dass sie durch Einschalten des Fußschalters 401 mit festgelegter Steuerzeit zu betätigen sind, wie später beschrieben wird.
  • Somit ist ein Förderbewegungs-Erfassungssensor 402 zum Erfassen der relativen Veränderung des Förderklinkenblocks 102 an dem Setzblock 103 des Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100 vorgesehen (siehe 2). Der Förder-Erfassungssensor 402 schaltet EIN oder AUS zwischen einem Zustand, in dem der Förderklinkenblock 102 in Kontakt mit der vorgeschriebenen Seite 103a des Setzblocks 103 kommt, und einem Zustand, in dem der Förderklinkenblock 102 zurückkehrt, sich von der vorgeschriebenen Fläche 103a trennt und sich zu der stromabwärtigen Seite bewegt, und schickt ein Signal zu der Steuereinheit 31.
  • Ferner ist, in Bezug auf 26, ein Krimperfassungssensor 403 an dem Hauptkörper 201 des Pressmechanismus 200 installiert. Der Krimperfassungssensor 403 ist an dem Blockkörper 201a des Hauptkörpers 201 vorgesehen. Der Sensor ist so konfiguriert, dass er AUS geht, wenn die Krimpereinheit 250 an der oberen Hebelstütze angeordnet ist, wie in 26(A) gezeigt, wird EIN, wenn die Krimpereinheit zu der in 26(B) gezeigten Krimpposition abgesenkt wird, während sie AUS geht, wenn die Krimpereinheit zu einer bestimmten Position von der Krimpposition von 26(B) zu der in 26(C) hin angehoben wird. Die Krimpbewegung des Schaftmoduls M wird durch die Sequenz erfasst, und das erfasste Ergebnis wird in die oben erwähnte Steuereinheit 31 eingegeben.
  • Dann ist, in Bezug auf 27 bis 29, der Bewegungsablauf der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung 10 dargestellt. 27 ist ein Flussdiagramm, das den Bewegungsablauf der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung in Bezug auf den Bewegungsablauf von 1 zeigt, 28 ist ein Flussdiagramm, das den Bewegungsablauf des fortlaufenden Arbeitsmodus in der Bewegungsablauf von 27 zeigt, und 29 ist ein Flussdiagramm, das die Operationen des Einstelländerungsmodus in der Bewegungsablauf von 28 zeigt.
  • Wenn, in Bezug auf 1 und 27, der Stromschalter 35 eingeschaltet wird, um den Strom einzuschalten, prüft zuerst die Steuereinheit 31 in Schritt 51 den Kontinuierlich/Manuell-Umschalter 38, geht zu der "Routine" (siehe Schritt S2) des kontinuierlichen Arbeitsmodus, wenn der Auto-Modus gewählt ist, geht zu der "Routine" (siehe Schritt S3) des Förderbetriebsmodus, wenn der manuelle Betriebsmodus gewählt ist, und die oben erwähnten Schritte sind so ausgestaltet, dass sie wiederholt werden, bis nach Rückkehr von den jeweiligen Unterroutinen (siehe Schritt S4) der Strom AUS geschaltet wird. In einem Anfangszustand ist das Anschlussklemmenband 5 so positioniert, dass es zu dem Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100 zu fördern ist, und das Ende der Krimpanschlussklemmen 6 wird so positioniert, dass es zu der Ambosseinheit 220 gefördert wird.
  • Wenn in Bezug auf 1 und 28 die Steuereinheit zu der "Routine" des kontinuierlichen Arbeitsmodus geht, wartet die Steuereinheit 31 zuerst, bis der Fußschalter 401 betätigt wird (siehe Schritt S21), und wertet, ob der Löseschalter 37 betätigt ist oder nicht, während der Fußschalter 401 nicht betätigt ist (siehe Schritt S22). Wenn dann der Löseschalter 37 in dieser Stufe betätigt wird, wird der später zu beschreibende Einstelländerungsmodus S5 gewählt, und die jeweiligen Teile der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung 10 können gewechselt werden.
  • Wenn andererseits in Schritt S21 ein Arbeiter das Ende eines ummantelten elektrischen Drahts W (an dem ein Abstreifprozess zuvor ausgeführt wurde) auf die Krimpanschlussklemmen 6 setzt, die auf dem Pressmechanismus 200 positioniert wurden, und den Fußschalter 401 betätigt, treibt die Steuereinheit 31 den Servomotor 2a der Pressvorrichtung 1 an, wodurch das Schaftmodul M abgesenkt wird und nach dem Krimpen angehoben wird (siehe Schritt S23). Daher erfasst der Krimperfassungssensor 403 die Auf- und Abbewegung des Schaftmoduls M in der in den 26(A) bis 26(C) gezeigten Weise. Die Steuereinheit 31 bewertet die Qualität der Krimpbewegung (siehe Schritt S24) durch den Erfassungsbetrieb, und stoppt die Ausführung des Betriebs, wenn dieser als abnormal bewertet wird (siehe Schritt S25). Wenn sie andererseits als gut bewertet wird, bewirkt die Steuereinheit 31, dass der Förderzylinder 110 ausfährt, der das Anschlussklemmenband 5 antreibt und die aufeinander folgenden Krimpanschlussklemmen 6 zu der Ambosseinheit 220 fördert. Die Förderbewegung wird durch die EIN/AUS-Bewegung des Fördererfassungssensors 402 bewertet, kehrt zu der ursprünglichen Routine zurück, wenn die Förderbewegung gut ist, und stoppt die Ausführung des Betriebs in Schritt S25, wenn er als abnormal bewertet wird.
  • Wenn dann in Bezug auf 29 der Einstelländerungsmodus von Schritt S5 gewählt wird, treibt die Steuereinheit 31 zuerst die Zylinder 106, 110, 111 und 130 des Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100 alle zusammen in eine Null-Richtung. Somit ist die Ambosseinheit 220 des Pressmechanismus 200 so positioniert, dass sie austauschbar ist, und andere bewegende Elemente (die Basiseinheit 101, der Setzblock 103 und die obere Führung 120) sind alle zusammen so positioniert, dass sie austauschbar sind. In diesem Zustand führt ein Arbeiter den Austausch der jeweiligen Einheit (insbesondere des Schaftmoduls M und der Ambosseinheit 220) des Pressmechanismus 200 aus (siehe Schritt S52).
  • Wenn während des Austauschs ein Element der Pressseite ausgetauscht wird, wird der Schwenkgriff 273 in der in 20 und 21 dargestellten Weise betätigt und die Krimpeinheit 250 kann durch Öffnen der Tür 260 ausgetauscht werden, die an dem Hauptkörper 201 der Pressvorrichtung 1 angebracht ist.
  • Wenn ferner die Elementenaufnahmeseite ausgetauscht wird, können die entsprechenden Ambosse 223 und 244 für die Anschlussklemmen gewechselt werden, indem lediglich die Ambosseinheit 220 ausgetauscht wird, die als Modul ausgebildet ist.
  • Die Steuereinheit 31 wartet, bis der Arbeiter den Fixierschalter 36 an dem Steuerkasten 3 betätigt (siehe Schritt S53). Wenn dann der Fixierschalter 36 betätigt ist, bewirkt die Steuereinheit 31 zuerst, dass der Klemmzylinder 140 ausgefahren wird und den Ambosshalter 230 auf die Basis 11 durch den Gleitblock 123 presst (siehe Schritt S54). Hierdurch wird die Ambosseinheit 220 zwischen dem Gleitblock 123 und der Basis 11 aufgenommen und fest fixiert (siehe 15(A), (B)). Ferner können, wie oben in 11 beschrieben, die Führungshöhe LA (L1 und L2 in 11) entsprechend den Krimpanschlussklemmen 6 durch diese Konstruktion automatisch eingestellt werden.
  • Als Nächstes positioniert die Steuereinheit 31 die Basiseinheit in Kontakt mit dem Ambosshalter 230 der eingeklemmten Ambosseinheit 220, indem sie den Förderzylinder 110 einfährt und ausfährt (siehe Schritt S55). Wie dargestellt, bewegen sich somit alle von der Basiseinheit 101 getragenen Elemente nach hinten und werden positioniert, und wie in 12 gezeigt, kann das Einstellen des optimalen Abstands LB (L3 und L4 in 12) entsprechend dem Anschlussklemmenband 5 ausgeführt werden.
  • Schließlich bewirkt, wie in 19(A) und 19(B) gezeigt, die Steuereinheit 31, dass sich die Förderbetrag-Setzvorrichtung 111 längt, was den Setzblock 103 in Kontakt mit dem Einstellbolzen 234 des entsprechenden Ambosshalters 230 bringt (siehe Schritt S56). Somit wird der gegenüberliegende Abstand zwischen der vorgeschnriebenen Fläche 103a des Setzblocks 103 und dem Einstellbolzen 233 entsprechend dem Förderklinkenblock 102 automatisch eingestellt, und der Förderklinkenblock 102 bewegt sich in dem gegenüberliegenden Abstand vorwärts und rückwärts (siehe 19(C)). Daher kann, wie in 12 gezeigt, das Einstellen des optimalen Krimpintervalls (nämlich Förder schrittweite) LC (L5 und L6 in 12) auf das entsprechende Anschlussklemmenband 5 ausgeführt werden.
  • Wenn das Ausfahren der Förderbetrag-Setzvorrichtung 111 abgeschlossen ist, kehrt die Steuereinheit 31 zu der Routine von 27 zurück. Wenn ferner der Förderbetriebsmodus (Schritt S3) in 27 gewählt wird, ist der Förderzylinder 110 derart konfiguriert, dass er durch nur einen Betriebszyklus des Förderschalters 39 ausfährt und zurückkehrt. Auf diese Weise kann ein Arbeiter die Anfangseinstellung der Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung, das Prüfen des Förderbetrags und dergleichen ausführen.
  • Wenn, wie oben beschrieben, in der vorliegenden Ausführung der Förderzustand des Anschlussklemmenbands 5 geändert wird, kann das Austauschen des Hauptteils des Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100 automatisch entsprechend dem an dem Pressmechanismus 200 vorgesehenen Positioniervorrichtung (den Ambosshalter 230) gewechselt werden, indem die Position des Pressmechanismus 200 (insbesondere der Ambosseinheit 220) gewechselt wird. Wenn daher der Presszustand des Pressmechanismus 200 gewechselt wird, wird die Einstellung des Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100 merklich leichter, und es wird ein herausragendes Ergebnis in der Verbesserung der Arbeitsbedingungen möglich gemacht.
  • Da in der besonderen dargestellten Ausführung der Klemmzylinder 140 angewendet wird und der Klemmzylinder 140 das erste Antriebselement darstellt, das einen Klemmmechanismus zum Klemmen des ausgetauschten Pressmechanismus (insbesondere der Ambosseinheit 220) gleichzeitig hält, können die Installations- und Entfernungsprozesse der Ambosseinheit 220 und des hin- und herbewegenden Antriebs der oberen Führung 120 gleichzeitig mit einem einzigen Klemmzylinder 140 ausgeführt werden (zum Beispiel mit einem Luftzylinder), und es kann durch eine noch einfachere Konstruktion eine schnelle Einstelländerung ausgeführt werden.
  • Ferner enthält der Antriebsmechanismus in Bezug auf die vorliegende Ausführung die Luftzylinder (110, 111, 106) als sukzessive Antriebselemente, die sequentiell andere bewegende Elemente (die Basiseinheit 101 und die Blöcke 102 und 103) gegen den Ambosshalter 230 antreiben, der den Klemmzylinder 140 klemmt. Wenn die Positionierung der Ambosseinheit 220 durch den Klemmzylinder 140 als dem ersten Antriebselement ausgeführt wird, kann dementsprechend die Positionierung der restlichen bewegenden Elemente (der Basiseinheit 101 und der Blöcke 102, 103) in Verbindung mit der Ambosseinheit 220 ausgeführt werden, die durch den Klemmzylinder 140 positioniert wird. Daher kann eine präzise Positionierung auch dann positiv ausgeführt werden, wenn eine Vielzahl bewegender Elemente vorhanden ist.
  • Da ferner in der oben erwähnten Ausführung der Schaft 210 mit dem Hauptkörper 201 und dem hin- und hergehenden Stößel 2e derart gekoppelt ist, dass er installiert und entfernt werden kann, ist das Schaftmodul M durch den Schaft 210 zusammen mit der Krimpereinheit 250 als Presseinheit ausgebildet, ist das Schaftmodul M von dem Hauptkörper 201 trennbar und wird eine austauschbare Konstruktion mit jedem Typ von Krimpanschlussklemmen 6 möglich.
  • Im Ergebnis wird die Einstellfunktion (die Krimphöheneinstellfunktion 300) der Krimphöhe 250 durch jeden Schaft 210 etabliert, und es wird ein integrales Installieren und Entfernen der Krimpereinheit 250 an und von dem Hauptkörper 201 möglich. Daher wird die Einstellung nach dem Austausch der Krimpereinheit 250 so leicht wie möglich, wenn die Krimpereinheit 250 zur universellen Anwendbarkeit ausgestaltet ist.
  • Da insbesondere der Schaft 210 (oder das Schaftmodul M) die Krimphöheneinstellfunktion 300 hat, kann die Einstellung der Krimphöhe für jede Krimpereinheit 250 vorab durchgeführt werden, und es ist auch möglich, die Krimphöhe nach dem Austausch der Krimpereinheit 250 noch präziser einzustellen.
  • Da ferner in der vorliegenden Ausführung der Koppelmechanismus 400 zum Koppeln der Hin- und Herbewegung des Schafts 250 mit dem Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100 vorgesehen ist, erfolgt das Koppeln dieser beiden durch eine elektrische Steuerung, wenn die Hin- und Herbewegung des Schafts 250 mit der Anschlussklemmen-Förderbewegung durch den Anschlussklemmen-Fördermechanismus 100 gekoppelt wird, und ist die Form des Schafts 210 noch einfacher gemacht; hierdurch wird es möglich gemacht, die Produktion von Modulen zu beschleunigen.
  • Da ferner in der oben erwähnten Ausführung die Tür 260 (das Öffnungs- und Schließelement) an dem Hauptkörper 201 vorgesehen ist und die Öffnungs- und Schließbewegungen in der Tür 260 so ausgestaltet sind, dass sie durch die Knebelklemme 270 als Betätigungselement ausgeführt werden, können die Installation und das Entfernen des Schaftmoduls M und die Austauscharbeit ausgeführt werden, ohne irgendein Werkzeug zu benutzen.
  • Die oben erwähnten Ausführungen exemplifizieren nur spezifische bevorzugte Beispiele der vorliegenden Erfindung, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungen beschränkt.
  • Zum Beispiel kann ein in 30 gezeigtes modifiziertes Beispiel angewendet werden. 30 ist eine schematische Schnittansicht des Moduls in Bezug auf eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 30 gezeigt, kann eine Vorrichtung mit zwei Antriebsstangen 310a und 301b an oberen und unteren Positionen als die Krimphöhen-Einstellfunktion 300 angewendet werden, die für die Krimpereinheit 250 als der Presseinheit benutzt wird. In diesem Fall sind der Höheneinstellmechanismus des Drahtkrimpers 254 (ein Mechanismus zum relativen Ändern der gesamten Presseinheit 250 relativ zu dem hin- und hergehenden Stößel 2e, d.h. des Hö heneinstellnockens 302, der Höheneinstellscheibe 305 und des Höheneinstellelements 310) an der Antriebsstange 301a an der oberen Position gruppiert, und der Höheneinstellmechanismus des Isolationskrimpers 253 (ein Mechanismus zum relativen Ändern nur des Isolationskrimpers 253 gegenüber der Presseinheit 250, d.h. des Isolationsnockens 307 und der Isolierscheibe 304) ist an der Antriebsstange 301b an der unteren Position gruppiert. Ferner kann bei Anwendung dieser Konstruktion der in 22 und 23 dargestellte Abstandshalter 307 weggelassen werden.
  • Ferner kann die Betriebssteuerung während des Krimpens auch den in 31 gezeigten Bewegungsablauf anwenden. 31 ist ein Flussdiagramm, das den Bewegungsablauf des kontinuierlichen Betriebsmodus in Bezug auf eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in den Schritten S211 bis S214 von 31 als dem Klemmablauf gezeigt, wird die Förderbewegung des Anschlussklemmenbands zuerst ausgeführt, und dann kann die Klemmbewegung ausgeführt werden. Die Arbeitsbewegung kann durch Spezifizierung eines Sensors oder dgl., der in dem Koppelmechanismus 400 vorgesehen ist, geeignet verändert werden.
  • Ferner braucht es nicht gesagt zu werden, dass im Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung zahlreiche Änderungen möglich sein können.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Schaft von einem Hauptkörperteil als Element des Moduls einer Presseinheit trennbar, setzt eine Krimphöhen-Einstellfunktion für jeden Schaft, und der Schaft kann zusammen mit der Presseinheit integral an dem Hauptkörperteil installiert und davon entfernt werden. Wenn daher die Presseinheit zur universellen Anwendbarkeit ausgestaltet ist, wird ein merklicher Effekt möglich gemacht, dass eine Einstellarbeit nach dem Austausch der Presseinheit leicht, schnell und präzise ausgeführt werden kann.
  • Wenn ferner, wie oben beschrieben, gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung der Förderzustand des Anschlussklemmenbands gewechselt wird, kann der Hauptteil des Anschlussklemmen-Fördermechanismus gemäß der an dem Pressmechanismus vorgesehenen Positioniervorrichtung automatisch geändert werden, indem die Einstellung geändert wird. Wenn daher der Presszustand des Pressmechanismus geändert wird, wird die Einstellung des Anschlussklemmen-Fördermechanismus merklich leichter, und es kann eine herausragende Wirkung in der Verbesserung der Arbeitsleistung sichergestellt werden.
  • Es wird angemerkt, dass die vorstehenden Beispiele lediglich zum Zwecke der Erläuterung vorgesehen worden sind und keineswegs die vorliegende Erfindung beschränken sollen. Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungen beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die hierin benutzten Worte Worte der Beschreibung und Veranschaulichung anstatt Worte der Beschränkung sind. Innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche können Änderungen vorgenommen werden. Obwohl die vorliegende Erfindung hierin in Bezug auf bestimmte Mittel, Materialien und Ausführungen beschrieben worden ist, soll die vorliegende Erfindung nicht auf die hierin offenbarten Einzelheiten beschränkt sein; stattdessen erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf alle funktionell äquivalenten Strukturen, Verfahren und Anwendungen, die innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Um eine Einstellarbeit nach dem Wechsel einer Presseinheit leicht, schnell und präzise auszuführen, ist ein Schaftmodul vorgesehen, das in der Lage ist, einen Schaft einer Presseinheit integral auszutauschen. Das Schaftmodul ist so konfiguriert, dass es einen Hauptkörper und einen Stößel lösbar koppelt. Durch Anwendung der Universalpresseinheit wird eine Einstellung nach dem Austausch der Presseinheit deutlich leichter. Zusätzlich wird bei der Ausführung einer Universalkonstruktion des Anschlussklemmen-Fördermechanismus eine verbesserte Arbeitsleistung implementiert, indem die Einstellung der Presszustände mit den Förderzuständen eines Anschlussklemmenbands gekoppelt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Ambosseinheit eines Pressmechanismus so konfiguriert, dass sie von einer Hauptkörperbasis abnehmbar ist. Ferner ist ein Positionierungsmechanismus an der Ambosseinheit vorgesehen. Der Positionierungsmechanismus positioniert die Einstellposition der bewegenden Elemente eines Antriebsmechanismus eines Anschlussklemmen-Fördermechanismus entsprechend dem Anschlussklemmenband. Der Hauptteil zum Wechseln des Anschlussklemmen-Fördermechanismus kann daher automatisch gewechselt werden.

Claims (4)

  1. Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung, umfassend: einen Pressmechanismus (200), der zum Krimpen einer Anschlussklemme (6) auf einen beschichteten elektrischen Draht (W) konfiguriert ist; einen Anschlussklemmen-Fördermechanismus (100), der ein Anschlussklemmenband (5) in den Pressmechanismus (200) fördert, um Anschlussklemmen (6) in den Pressmechanismus (200) zu fördern, wobei das Band (5) eine Mehrzahl von Anschlussklemmen (6) aufweist, die von einem Träger (7) parallel mit festen Abständen aufeinander folgend getragen sind; und eine Basis (11), die den Pressmechanismus (200) und den Anschlussklemmen-Fördermechanismus (100) trägt; dadurch gekennzeichnet, dass der Pressmechanismus (200) so konfiguriert ist, dass er an der Basis (11) entsprechend dem Typ der zu krimpenden Anschlüsse (6) austauschbar ist; und der Anschlussklemmen-Fördermechanismus (100) eine Anschlussklemmenvorrichtung enthält, die bewegbare Elemente (101, 102, 103; 120) aufweist, die konfiguriert sind, um eine Änderung der Förderbedingungen entsprechend dem vorgesehenen Typ von Anschlussklemmenband (5) zu erlauben, wobei der Anschlussklemmen-Fördermechanismus (100) einen Antriebsmechanismus (110, 111, 106, 140) enthält, der die bewegenden Elemente (101, 102, 103; 120) antreibt, sowie einen Positionierungsmechanismus (230) zum Einstellen der Position bewegbarer Elemente des Antriebsmechanismus (110, 111, 106, 140) entsprechend dem an dem Pressmechanismus (200) vorgesehenen Anschlussklemmenband (5).
  2. Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Pressmechanismus (100) eine austauschbare Ambosseinheit (220) enthält, die eine Anschlussklemme (6) aufnimmt, wobei die austauschbare Ambosseinheit (220) entsprechend dem Anschlussklemmentyp austauschbar ist und der Positionierungsmechanismus (230) an der Ambosseinheit (220) vorgesehen ist.
  3. Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung nach Anspurch 1, worin der Antriebsmechanismus (110, 111, 106, 140) ein erstes Antriebselement (140) enthält, das mit einer Klemmvorrichtung (230) versehen ist, die den austauschbaren Pressmechanismus (220) einklemmt.
  4. Anschlussklemmen-Krimpvorrichtung nach Anspurch 3, worin der Antriebsmechanismus (110, 111, 106, 140) ein zweites Antriebselement enthält, das sequentiell ein anderes bewegendes Element (101, 102, 103) für eine Positionierungsvorrichtung (230) des Pressmechanismus (220), die an das erste Antriebselement (140) angreift, antreibt.
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