DE60103248T2 - Universelles katheterbefestigungssystem - Google Patents
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Description
- STAND DER TECHNIK
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein universelles Verankerungssystem zur Befestigung eines medizinischen Artikels an einem Patienten und insbesondere ein universelles Verankerungssystem zur Befestigung eines Katheters an einem Patienten, um eine Bewegung oder Migration des Katheters im Verhältnis zu dem Patienten zu verhindern.
- Beschreibung der verwandten Technik
- Bei der Behandlung von Patienten ist es üblich, Katheter zu verwenden, um Fluide und Medikamente direkt in den Patienten einzuführen oder dem Patienten Fluide zu entnehmen. Ein Beispiel eines typischen Katheters ist ein Zentralvenenkatheter oder ZVK, der zum Einführen von Fluiden durch eine Zentralvene verwendet wird.
- In den meisten Fällen bleibt der Katheter viele Tage an seinem Platz. Um den Katheter in seiner Position an der Einführstelle zu befestigen, befestigt ein Gesundheitspfleger den Katheter häufig unter Verwendung von Klebeband am Patienten. Das heißt, der Gesundheitspfleger bringt gewöhnlich lange Stücke Klebeband in einem kreuz und quer verlaufenden Muster über den Abschnitt des Katheters in der Nähe der Einführstelle hinweg an, um den Katheter an der Haut des Patienten zu befestigen. Diese Befestigung verhindert eine Trennung des Katheters von der Einführstelle und verhindert ebenfalls, dass der Katheter an dem Bettgestell oder anderen Objekten festhaltet.
- Auf Klebeband sammeln sich jedoch häufig Staub und andere Verschmutzungen an. Die normalen Vorschriften erfordern daher ein regelmäßiges (z.B. tägliches) Wechseln des Klebebandes, um das Wachstum von Bakterien und Keimen an der Befestigungsstelle zu verhindern. Dieses häufige Wechseln des Klebebandes schürft häufig die Haut des Patienten ab. Zudem müssen die Gesundheitspfleger kostbare Zeit für das Anbringen und erneute Anbringen des Klebebandes aufwenden. Da viele Gesundheitspfleger den Klebevorgang umständlich und schwierig auszuführen finden, wenn sie Handschuhe tragen, entfernen sie ihre Handschuhe beim Anbringen des Klebebandes häufig. Dies erhöht nicht nur die Zeitspanne, die für den Klebevorgang aufgewendet wird, sondern es setzt den Gesundheitspfleger ebenfalls einem erhöhten Infektionsrisiko aus. Selbst wenn Gesundheitspfleger ihre Handschuhe anbehalten, kann zudem der Kontakt zwischen der klebenden Oberfläche des Klebebandes und den Latex-Handschuhen mikrofeine Löcher in den Handschuhen verursachen, wodurch der Gesundheitspfleger einer eventuellen Infektion ausgesetzt wird.
- Es ist eine Vielzahl von Katheterbefestigungsvorrichtungen entwickelt worden, um den Bedarf für eine häufige Anbringung von Klebeband zur Befestigung eines Katheters an einem Patienten zu beseitigen. Eine derartige Befestigungsvorrichtung stellt eine elastische Klammer mit Flügelverlängerungen bereit, die an die Haut des Patienten genäht werden. Bei einigen Anwendungen sind die Flügelverlängerungen einstückig mit dem Katheter gebildet. Bei anderen Anwendungen ist die elastische Klammer von einer steifen Befestigung bedeckt, die die Kombination aus Katheter und Klammer in kraftschlüssiger Weise aufnimmt. Die steife Befestigung und die elastische Klammer sind mit seitlichen ausgerichteten Löchern gebildet, die ermöglichen, dass die Kombination an die Haut des Patienten genäht wird. Obwohl diese Nähvorrichtungen den Katheter fest am Patienten befestigen, ist dies natürlich schmerzhaft und unbequem für den Patienten. Die Befestigung dieser Vorrichtungen ist ebenfalls zeitaufwändig und unbequem, birgt die Gefahr eines Nadelstichs für den Gesundheitspfleger und das Risiko einer Infektion der Nahtstelle für den Patienten.
- Zudem neigt Nähmaterial dazu, schlecht an medizinischen Röhrchen zu haften und kann die Flügelverlängerung der elastischen Klammer durchschneiden, wenn keine steife Klammer verwendet wird. Die Verwendung einer steifen Befestigung verkompliziert jedoch das Befestigungsverfahren durch Hinzufügen noch einer anderen Komponente, die auf den Boden fallen gelassen und unsteril werden kann. Zudem ermöglicht eine genähte Befestigung der elastischen Klammer und/oder der steifen Befestigung kein einfaches Lösen des Katheters vom Patienten für einen Verbandwechsel und eine Säuberung der Einführstelle. Im Allgemeinen ist ebenfalls ein Instrument zur Entfernung (z.B. eine sterile Schere) zur Entfernung der Naht erforderlich.
- Anstatt seitliche, ausgerichtete Löcher an die Haut eines Patienten zu nähen, stellen andere Katheterbefestigungsvorrichtungen eine Klebeschicht oder ein elastisches Band bereit, das zwischen der elastischen Klammer und der Haut des Patienten angeordnet ist. Siehe beispielsweise die U.S.-Patente Nr. 5,342,317; 5,192,274; 5,084,026; 4,449,975 und 4,250,880. Viele dieser Befestigungsvorrichtungen weisen jedoch einen oder mehrere der folgenden Nachteile auf: ihre Befestigung ist zeitaufwändig und unbequem; sie weisen mehrere Teile auf, die fallen gelassen und unsteril werden können; und sie erfordern Entfernungsinstrumente (z.B. einen Hemostat oder eine Schere), um den Katheter von der Befestigungsvorrichtung zu lösen.
- WO 98/53872 offenbart ein Verankerungssystem mit einem Einrastmechanismus, der einen oder mehrere feste Pfosten auf seiner Basis umfasst.
- Zudem gibt es keine Norm bezüglich der Beabstandung der seitlichen Löcher des Katheters und der Katheterbefestigungen. Hersteller produzieren Katheter und Katheterbefestigungen unveränderlich mit Löchern, die variierende Geometrien und Abstände dazwischen aufweisen. Befestigungsvorrichtungen des Stands der Technik sind daher dafür bestimmt, nur an bestimmte Katheter zu passen und diese zu befestigen.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung stellt ein einfach strukturiertes Verankerungssystem bereit, das einen Katheter in einer festen Position befestigt, den Katheter jedoch für einen Verbandwechsel oder andere Vorgänge auf einfache Weise freigibt. Die vorliegende Erfindung erkennt ebenfalls, dass Katheterverankerungssysteme des Stands der Technik für einen bestimmten Katheter, eine bestimmte Katheterbefestigung oder einen bestimmten Katheterhersteller bestimmt waren. Daher kann das vorliegende Verankerungssystem ebenfalls mit den Naht- oder den Befestigungslöchern vieler unterschiedlicher Katheter und Katheterbefestigungskonstruktionen zusammenarbeiten. Insbesondere kann das vorliegende Verankerungssystem so eingestellt werden, dass es mit einer Vielzahl von Kathetern und/oder Katheterbefestigungen verwendet werden kann, die variierende Abstände zwischen den Naht- oder Befestigungslöchern des Katheters und/oder der Befestigung aufweisen.
- Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verankerungssystem zur Befestigung eines medizinischen Artikels am Körper eines Patienten. Das Verankerungssystem umfasst ein Verankerungspolster mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche. Mindestens ein Abschnitt der unteren Fläche weist eine Klebefläche zur Befestigung des Verankerungspolsters am Körper des Patienten auf. Ein Halter ist auf der oberen Fläche des Verankerungspolsters befestigt und ist in der Lage, einen Abschnitt des medizinischen Artikels aufzunehmen. Der Halter umfasst eine Basis, eine Abdeckung und einen Pfosten. Die Basis ist auf der oberen Fläche des Verankerungspolsters angeordnet und die Abdeckung ist beweglich mit der Basis verbunden, so dass sie sich zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegt. Die Abdeckung liegt oberhalb mindestens eines Teils der Basis, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet. Der Pfosten ist entweder mit der Basis oder der Abdeckung beweglich verbunden und ist derart auf dem Halter angeordnet, dass er mindestens teilweise zwischen der Abdeckung und der Basis liegt, wenn sich die Abdeckung in der geschlossenen Position befindet.
- Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verankerungssystem zur Befestigung eines medizinischen Artikels am Körper eines Patienten geschaffen. Das Verankerungssystem umfasst ein Verankerungspolster mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche. Mindestens ein Abschnitt der unteren Fläche weist eine Klebefläche zur Befestigung des Verankerungspolsters am Körper des Patienten auf. Ein Halter ist auf der oberen Fläche des Verankerungspolsters befestigt und ist in der Lage, einen Abschnitt des medizinischen Artikels aufzunehmen. Der Halter umfasst eine Basis, einen Pfosten und eine Abdeckungsbaugruppe. Die Abdeckungsbaugruppe umfasst mindestens zwei Abdeckungen, wobei jede Abdeckung durch einen Gelenkmechanismus mit der Basis verbunden ist. Jede Abdeckung ist mindestens zwischen zwei Positionen beweglich: einer offenen Position und einer geschlossenen Position. Der Pfosten ist entweder mit der Basis oder mit den Abdeckungen verbunden und so auf dem Halter angeordnet, dass er mindestens teilweise zwischen der Basis und mindestens einer der Abdeckungen liegt, wenn sich die Abdeckung in der geschlossenen Position befindet.
- Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst dementsprechend ein Verankerungssystem zur Befestigung eines medizinischen Artikels am Körper eines Patienten. Das Verankerungssystem umfasst ein Verankerungspolster, einen Halter und eine Pfostenunterbaugruppe. Der Halter ist auf der oberen Fläche des Verankerungspolsters befestigt und umfasst eine Basis, eine Abdeckungsbaugruppe und einen Einrastmechanismus. Die Basis empfängt den zu befestigenden medizinischen Artikel und die Abdeckungsbaugruppe kann zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt werden. In der offenen Position kann der medizinische Artikel in den Halter eingeführt oder aus diesem entfernt werden. In der geschlossenen Position wird ein Kanal gebildet, in dem der medizinische Artikel sicher gehalten wird. Der Einrastmechanismus arbeitet zwischen der Basis und der Abdeckungsbaugruppe, um sie in der geschlossenen Position zu halten. Die Pfostenunterbaugruppe umfasst eine Anzahl von Pfosten, die in den Kanal des Halters vorstehen und mit dem medizinischen Artikel zusammenwirken, um eine unbeabsichtigte Bewegung zu verhindern.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Pfostenunterbaugruppe Pfosten, die im Verhältnis zu der Basis des Halters und zueinander beweglich sind, um Befestigungs- oder Nahtlochbeabstandungen mit verschiedenen Abständen aufzunehmen. Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die Pfostenunterbaugruppe Pfosten, die im Verhältnis zur Basis befestigt sind.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckungsbaugruppe des Halters in zwei getrennte Abdeckungen unterteilt, die unabhängig in die Basis einrasten und unabhängig zwischen der offenen und der geschlossenen Position eingestellt werden können.
- Gemäß jedem der oben zusammengefassten Gesichtspunkte der Erfindung kann das Verankerungssystem ebenfalls eine Befestigung umfassen. Die Befestigung kann Teil der medizinischen Leitung selbst oder eine getrennte Komponente sein, die an der medizinischen Leitung befestigt werden kann. Zum Beispiel kann der medizinische Artikel bei einer Ausführungsform ein Katheter mit einer einstückigen Befestigung sein. Die Befestigung kann ebenfalls eine entfernbare Befestigung (z.B. eine bewegliche Flügelklammer) sein, die lösbar an dem Katheter befestigt ist. Von daher können diese Komponenten einen Verankerungssystemsatz umfassen, wobei eine oder mehrere Größen von Befestigungen in dem Satz enthalten sind, um Katheter verschiedener Größen aufzunehmen.
- Weitere Gesichtspunkte, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der ausführlichen Beschreibung der folgenden bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die oben genannten und weitere Eigenschaften der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Verankerungssystems beschrieben. Die veranschaulichte Ausführungsform des Verankerungssystems soll die Erfindung veranschaulichen, jedoch nicht beschränken. Die Zeichnungen enthalten folgende Figuren:
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verankerungssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. die ein Paar bewegliche Pfosten und ein Paar getrennte Abdeckungen umfasst, die in einer offenen Position veranschaulicht sind, wobei eine Ecke eines Verankerungspolsters aufgeschlagen ist, um seine untere Fläche zu veranschaulichen; -
2 ist eine perspektivische Ansicht des Verankerungssystems aus1 , wobei die Abdeckungen in einer geschlossenen Position gezeigt sind; -
3 ist eine perspektivische Ansicht des Verankerungssystems aus1 , wobei die Abdeckungen in der offenen Position veranschaulicht sind und ein beispielhafter Katheter mit gestrichelten Linien in einer in den Halter eingeführten Position veranschaulicht ist; -
4 ist eine perspektivische Ansicht des Verankerungssystems aus3 , wobei die Abdeckungen in einer geschlossenen Position gezeigt sind und der beispielhafte Katheter (wieder in gestrichelten Linien gezeigt) in dem Halter angeordnet ist und von diesem gehalten wird; -
5 ist eine obere Draufsicht auf die Basis und die Abdeckungen des Halters aus1 , wobei eine Abdeckung in der offenen Position und eine Abdeckung in der geschlossenen Position gezeigt ist; -
6 ist eine Seitenansicht im Querschnitt des Halters aus5 , die entlang Linie 6-6 genommen ist; -
7 ist ein vorderer Aufriss des Halters aus5 ; -
8 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs, der von Linie 8–8 aus5 eingeschlossen ist, und veranschaulicht die Konstruktion einer Pfostenöffnung in der Basis des Halters; -
9 ist ein vorderer Aufriss einer Pfostenplattform des Halters aus1 ; -
10 ist ein seitlicher Aufriss der Pfostenplattform aus9 ; -
11 ist eine obere Draufsicht auf die Pfostenplattform aus9 ; -
12 ist eine obere Draufsicht auf den zusammengesetzten Halter aus1 , der die Basis, die Abdeckungen und die Pfostenplattform umfasst, gezeigt mit einem beispielhaften Katheter in dem Kanal des Halters und den Abdeckungen in der offenen Position; -
13 ist eine vordere Draufsicht einer anderen Pfostenplattform, bei der feste Positionspfosten verwendet werden und die zur Verwendung mit der Basis und der Abdeckung aus1 geeignet ist; -
14 ist ein seitlicher Aufriss der festen Pfostenplattform aus13 ; -
15 ist eine obere Draufsicht auf die feste Pfostenplattform aus13 ; -
16 ist eine Querschnittsansicht der festen Pfostenplattform aus15 , die entlang der Linie 16–16 genommen ist; -
17 ist eine untere Draufsicht des zusammengesetzten Halters aus1 , die die Anordnung der beweglichen Pfostenplattform aus9 in der Rille der Halterbasis zeigt; -
18 ist eine untere Draufsicht eines zusammengesetzten Halters unter Verwendung der festen Pfostenplattform aus13 in der Rille der Halterbasis; -
19 ist eine perspektivische Ansicht eines Verankerungssystems gemäß einer zusätzlichen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen festen Pfosten und einen beweglichen Pfosten umfasst, wobei sich die Abdeckung in einer geschlossenen Position befindet; -
20 ist eine perspektivische Ansicht des Verankerungssystems aus19 , wobei die Abdeckung in einer offenen Position gezeigt ist; -
21 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Halters aus19 , die den beweglichen Pfosten von dem Halter entfernt veranschaulicht; -
22 ist ein vorderer Aufriss des Halters aus19 , wobei die Abdeckung in einer vollständig offenen Position gezeigt ist; -
23 ist eine obere Draufsicht auf den Halter aus22 , wobei die Abdeckung vollständig offen ist; -
24 ist eine Querschnittsansicht des Halters, die entlang der Linie 24–24 aus19 genommen ist und den beweglichen Pfosten in einer Schiene des Halters zeigt; -
25 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Pfostens aus21 ; -
26 ist eine vordere Draufsicht auf den zusammengesetzten Halter aus19 , wobei die Abdeckung in der geschlossenen Position gezeigt ist; -
27 ist eine obere Draufsicht auf den Halter aus19 , der in der vollständig offenen Position gezeigt ist, wobei ein beispielhafter Katheter in den Kanal des offenen Halters eingeführt gezeigt ist; -
28 ist eine perspektivische Ansicht des Verankerungssystems aus19 , wobei die Abdeckung in einer teilweise offenen Position gezeigt ist und ein beispielhafter Katheter in gestrichelten Linien in dem Kanal des Halters gezeigt ist; -
29 ist eine perspektivische Ansicht des Verankerungssystems aus28 , wobei die Abdeckung in einer geschlossenen Position gezeigt ist; -
30 ist eine perspektivische Teilansicht des Einrastmechanismus des Halters aus19 , der in einer teilweise offenen Position gezeigt ist; und -
31 ist eine untere Draufsicht auf das Verankerungspolster, die eine Abziehfolie zeigt. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Die vorliegende Ausführungsform des Katheterverankerungssystems, das allgemein mit der Bezugsnummer
10 bezeichnet ist, ist im Kontext der Verwendung mit einem beispielhaften ZVK (wie in3 gezeigt und mit der Bezugsnummer12 bezeichnet) offenbart. Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht auf Katheter beschränkt. Stattdessen ist Durchschnittsfachleuten im Hinblick auf die vorliegende Offenbarung ersichtlich, dass das hierin offenbarte Verankerungssystem und/oder der hierin offenbarte Halter ebenfalls in Verbindung mit anderen Arten von medizinischen Artikeln erfolgreich verwendet werden können, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf andere Arten von Kathetern, Fluiddrainage- und -zufuhrröhrchen und elektrische Drähte. Zum Beispiel kann der hierin offenbarte Halter, ohne dass dies eine Beschränkung darstellen würde, ebenfalls so konfiguriert werden, dass er periphere Katheter, peripher eingeführte Zentralkatheter, Hämodialyse-Katheter, chirurgische Drainageröhrchen, Ernährungssonden, Thoraxdrains, nasale Magenernährungssonden, Skope sowie elektrische Drähte oder Kabel, die an externe oder implantierte elektronische Vorrichtungen oder Sensoren angeschlossen sind, aufnimmt und befestigt. Fachleute können ebenfalls zusätzliche Anwendungen für die hierin offenbarten Vorrichtungen und Systeme finden. Daher steht die Veranschaulichung und Beschreibung des Verankerungssystems in Verbindung mit einem ZVK nur beispielhaft für eine mögliche Anwendung des Verankerungssystems. - Jede der hierin beschriebenen Ausführungsformen verwendet einige für das vorliegende Verankerungssystem charakteristische grundlegende Konzepte, nämlich die lösbare Befestigung des Katheters am Patienten. Die lösbare Befestigung wird durch Zusammenwirken einer Basis, mindestens einer Abdeckung und mindestens eines Pfostenelements erreicht. Dieses Zusammenwirken ermöglicht, dass der Katheter von dem Verankerungssystem und vom Patienten für jeden Zweck einer Vielzahl von Zwecken getrennt wird. Zum Beispiel kann der Gesundheitspfleger den Katheter von dem Verankerungssystem entfernen wollen, um die Trennung des Katheters von der Einführstelle zu erleichtern oder den Patienten zu säubern. Die Trennung des Katheters von dem Verankerungssystem kann jedoch erreicht werden, ohne das Verankerungssystem von dem Patienten zu entfernen.
- Allen beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass das vorliegende Verankerungssystem eine axiale Bewegung des Katheters im Verhältnis zum Verankerungssystem und damit im Verhältnis zu der Einführstelle am Patienten verhindert. Eine Bewegung in Querrichtung und eine seitliche Bewegung werden im Allgemeinen durch die Haltewirkung, die von der Basis und der Abdeckungsbaugruppe bereitgestellt wird, sowie durch die kooperative Wechselwirkung zwischen mindestens einem Pfostenelement und einer Öffnung in dem Katheter und/oder der Katheterbefestigung verhindert. Das heißt, dass die Basis und die Abdeckungsbaugruppe den Katheter umgeben, während der bzw. die Pfosten sich durch eine oder mehrere entsprechende Naht- oder Befestigungsöffnungen erstrecken, die in dem Katheter und/oder der Katheterbefestigung gebildet sind. Eine Bewegung in Längsrichtung wird in gleicher Weise durch die Wechselwirkung zwischen dem bzw. den Pfosten und der bzw. den Öffnungen verhindert.
- Bei einer Ausführungsform ist das vorliegende Verankerungssystem ebenfalls dafür ausgelegt, mindestens einige unterschiedliche Typen oder Arten eines Katheters und/oder von Katheterbefestigungen aufzunehmen. Insbesondere kann der Abstand zwischen den Pfosten und/oder der Abstand zwischen einem Pfosten und entweder der Abdeckungsbaugruppe oder der Basis variiert werden, um Katheter und/oder Katheterbefestigungen mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Nahtlöchern aufzunehmen. Diese Eigenschaft kann ebenfalls verwendet werden, um Katheter und/oder Katheterbefestigungen mit unterschiedlichen Größen und/oder Formen aufzunehmen. Bei einer der unten beschriebenen Ausführungsformen umfasst der Halter zwei Pfosten, die beide im Verhältnis zueinander und ebenfalls im Verhältnis zu der Abdeckungsbaugruppe und der Basis des Halters beweglich sind. Bei einer anderen Ausführungsform ist einer der Pfosten fest und der andere ist beweglich. Der Abstand zwischen den Pfosten sowie der Abstand zwischen dem beweglichen Pfosten und der benachbarten Basis-Abdeckungskonstruktion kann durch Bewegen des einen Pfostens variiert werden. Bei anderen Varianten kann der bzw. können die Pfosten an einem Abdeckungs- oder Basis-Abschnitt befestigt werden, der im Verhältnis zu einem anderen Abschnitt des Halters bewegt werden kann, um die Position des Pfostens bzw. der Pfosten auf dem Halter zu verändern. Bei dieser Konfiguration kann die seitliche Breite zwischen den Pfosten für den Empfang und die Befestigung einer Vielzahl von Kathetern und/oder Katheterbefestigungen eingestellt werden. Jedoch können verschiedene andere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung neben dieser "universellen" Eigenschaft verwendet werden, wie aus der folgenden Erörterung der Ausführungsformen ersichtlich ist.
- Zur Unterstützung der Beschreibung dieser Komponenten des Verankerungssystems
10 (siehe3 ) werden die folgenden Koordinatenbegriffe verwendet. Eine "Längsachse" verläuft im Allgemeinen parallel zu dem Abschnitt des Katheters12 , der von dem Verankerungssystem10 gehalten wird. Eine "Seitenachse" verläuft senkrecht zur Längsachse und im Allgemeinen parallel zur Ebene des Verankerungspolsters14 . Eine "Querachse" erstreckt sich sowohl zu der Längsachse als auch zu der Seitenachse senkrecht. Zusätzlich bezeichnet "die Längsrichtung", wie hierin verwendet, eine Richtung, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse verläuft; "die seitliche Richtung" bezeichnet eine Richtung, die im Wesentlichen parallel zur Seitenachse verläuft; und "die Querrichtung" bezeichnet eine Richtung, die im Wesentlichen parallel zur Querachse verläuft. Daneben sind die Begriffe "proximal" und "distal", die zur Beschreibung des vorliegenden Verankerungssystems10 verwendet sind, in Übereinstimmung mit der Beschreibung der beispielhaften Anwendungen verwendet. Dementsprechend werden die Begriffe proximal und distal in Bezug auf die Körpermitte des Patienten verwendet. Die Begriffe "oben", "unten", "Oberseite", "Unterseite" und dergleichen, die ebenfalls zur Beschreibung des vorliegenden Verankerungssystems10 verwendet werden, werden in Bezug auf die Veranschaulichungen der Ausführungsformen verwendet. Eine ausführliche Beschreibung des Verankerungssystems10 und seines zugehörigen Verwendungsverfahrens folgt nun. - HALTERSYSTEM MIT ZWEIFACHER ABDECKUNG
- Unter Bezugnahme auf
1 und2 ist das Verankerungssystem10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert. Das System umfasst ein Verankerungspolster14 und einen Halter16 , der eine Basis18 , eine Abdeckungsbaugruppe19 und mindestens einen Pfosten umfasst. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist der Pfosten Teil einer Pfostenplattform, die an der Halterbasis18 befestigt ist, wenn der Halter16 zusammengebaut ist. Der Pfosten kann, wie unten angemerkt, Teil der Basis18 und/oder der Abdeckungsbaugruppe sein oder er kann ein getrenntes einzelnes Teil sein. Der Halter16 ist zur Aufnahme, zum Halten und Befestigung eines Abschnitts eines Katheters12 (in3 gezeigt) in dem Verankerungssystem10 konfiguriert. Alternativ kann dieselbe Anordnung zur Befestigung einer abnehmbaren Katheterbefestigung verwendet werden, die, wie unten beschrieben, an einem zu haltenden Katheter angebracht ist. - Wie in
3 und4 veranschaulicht, wird der Katheter12 oder die Befestigung in die Basis18 des Halters16 eingeführt, während sich die Abdeckungsbaugruppe19 in einer offenen Position befindet, wie in3 gezeigt. Wie veranschaulicht, umfasst die Abdeckungsbaugruppe19 in der vorliegenden Ausführungsform zwei getrennte Abdeckungen20 ,22 , die beide unabhängig voneinander an der Basis18 befestigt sind. Sobald der Katheter12 oder die Befestigung an der Basis angeordnet ist, werden die Abdeckungen20 ,22 in eine geschlossene Position über der Basis18 und dem Katheter12 bewegt, um eine Bewegung des Katheters12 in Querrichtung zu verhindern. Dies ist aus4 ersichtlich. Der Katheter12 oder die Befestigung wird durch seine bzw. ihre Wechselwirkung mit einem oder mehreren Pfosten des Halters16 und durch seine bzw. ihre Wechselwirkung mit den umgebenden Abschnitten der Basis18 und/oder der Abdeckungen20 ,22 ebenfalls seitlich und in Längsrichtung gehalten. - Der Halter
16 ist auf einer oberen Fläche des Verankerungspolsters14 angeordnet. Die untere Seite23 des Verankerungspolsters14 umfasst eine Klebefläche, die an der Haut des Patienten klebt, um die Position des Halters16 und damit des Katheters12 im Verhältnis zu dem Patienten beizubehalten. - Wie aus
1 ersichtlich, ist das Verankerungspolster14 ein im Wesentlichen flaches Stück Material mit einander quer gegenüberliegenden Seiten. Die proximate oder untere Seite23 des Polsters weist in Richtung der Haut des Patienten und ist vorzugsweise mit einer Klebefläche bedeckt, die dafür geeignet ist, das Verankerungspolster14 an der Haut des Patienten zu befestigen. Die obere oder distale Seite24 des Polsters weist von der Haut des Patienten weg und stützt den Halter16 . - Das Verankerungspolster
14 umfasst vorzugsweise eine Laminatstruktur mit einer oberen Schaumstoffschicht (z.B. Polyethylenschaumstoff mit geschlossenen Zellen) und einer unteren Klebeschicht. Die untere Klebeschicht bildet die untere Fläche23 des Verankerungspolsters14 . Die untere Fläche23 ist wünschenswerterweise ein Klebstoff von medizinischer Güte und kann entweder diaphoretisch oder nicht diaphoretisch sein, abhängig von der spezifischen Anwendung. Ein derartiger Schaumstoff mit einer Klebeschicht ist im Handel bei Tyco Adhesives in Norwood, Massachusetts erhältlich. - Eine Fläche der oberen Schaumstoffschicht bildet die obere Fläche
24 des Verankerungspolsters14 . Die obere Fläche24 kann durch chemisches Grundieren oder Koronabehandlung des Schaumstoffs mit einer geringen elektrischen Ladung aufgerauht werden. Die aufgerauhte oder poröse obere Fläche24 kann die Qualität der Klebeverbindung (die unten beschrieben ist) zwischen der Basis18 und dem Verankerungspolster14 verbessern. Bei der alternativen Ausführungsform kann das elastische Verankerungspolster14 eine untere Klebeschicht von medizinischer Güte, eine innere Schaumstoffschicht und eine obere Schicht aus Papier oder einem anderen gewobenen oder nicht gewobenen Stoff umfassen. - Eine entfernbare Papier- oder Kunststoffabziehfolie
26 bedeckt wünschenswerterweise die untere Klebeschicht vor dem Gebrauch. Die Folie26 ist vorzugsweise reißfest und ist wünschenswerterweise in eine Vielzahl von Stücken unterteilt, um die Befestigung des Polsters an der Haut eines Patienten zu vereinfachen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Folie entlang einer Mittellinie28 des elastischen Verankerungspolsters14 unterteilt, um nur eine Hälfte der unteren Klebefläche auf einmal freizulegen. - Die Länge jedes Folienstücks, gemessen in seitlicher Richtung, erstreckt sich über die Mittellinie
28 des Verankerungspolsters14 hinaus und ist über die Folie oder darauf zurück gefaltet. Dieser darübergefaltete Abschnitt grenzt eine Ziehlasche30 ab, um die Entfernung des Folienstücks26 von der unteren Klebefläche zu erleichtern. Ein Gesundheitspfleger benutzt die Ziehlasche30 , indem er sie greift und daran zieht, so dass das Folienstück26 von der unteren Fläche getrennt wird. Die Ziehlasche beseitigt die Notwendigkeit, eine Eckkante oder ein anderes Segment der Folie aufzunehmen, um die Folie von der Klebeschicht zu trennen. Die Ziehlasche30 kann natürlich in einer Vielzahl von Konfigurationen konstruiert sein. Zum Beispiel braucht die Ziehlasche nicht entlang einer Mittellinie des Verankerungspolsters14 angeordnet zu sein; vielmehr kann die Ziehlasche entlang jeder Linie des Verankerungspolsters14 angeordnet sein, um die Anbringung des Verankerungspolsters14 auf der Haut des Patienten an einer spezifischen Stelle zu vereinfachen. Zum Beispiel kann ein Bereich der Haut eines Patienten mit einer abrupten Krümmung, wie beispielsweise ein Gelenk, erfordern, dass die Ziehlasche in Richtung eines der seitlichen Enden des Verankerungspolsters14 anstatt entlang der Mittellinie ausgerichtet ist. - Das Verankerungspolster
14 umfasst ebenfalls vorzugsweise einen konkaven Abschnitt32 , der die Mitte des Verankerungspolsters14 in der Nähe des Halters16 verengt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform aus2 ist das Verankerungspolster14 allgemein zu einer Halbmondform geformt, die einen konkaven Abschnitt32 auf einer Seite des Halters und einen konvexen Abschnitt34 auf der anderen umfasst. Diese Form ermöglicht, dass das Polster14 derart auf dem Patienten angeordnet wird, dass sich die Arme des Halbmondes von der Einführstelle weg erstrecken. - Der Halter ist vorzugsweise auf dem Verankerungspolster
14 um eine Achse herum zentriert, die die Halbmondform gabelförmig verzweigt. Folglich weisen die seitlichen Seiten des Verankerungspolsters14 mehr Kontaktbereich auf, und zwar in Längsrichtung sowohl vorwärts als auch rückwärts vom Halter16 aus, wodurch eine größere Stabilität und Haftung an der Haut eines Patienten bereitgestellt wird, während der Halter16 weiterhin in der Nähe der Einführstelle angeordnet werden kann. Obwohl dies nicht veranschaulicht ist, kann das Verankerungspolster14 ebenfalls Naht- und/oder Lüftungslöcher an den Seiten des Halters16 umfassen. - Unter Bezugnahme auf
5 –8 grenzen hauptsächlich die Basis18 und die Abdeckungsbaugruppe19 den Halter16 ab. Wie oben erwähnt, umfasst die Abdeckungsbaugruppe19 in der veranschaulichten Ausführungsform zwei Abdeckungen20 ,22 , die jeweils an einer Faltkante36 mit der Basis verbunden sind. Diese Anordnung ermöglicht, dass die Basis18 und die Abdeckungen20 ,22 als einstöckiges Teil gebildet sind. Dies kann auf eine von einer Vielzahl von Weisen erreicht werden, die Fachleuten bekannt sind. Zum Beispiel können die Basis18 und die Abdeckungsbaugruppe spritzgegossen werden, um die Herstellungskosten zu reduzieren. Wie in5 gezeigt, befindet sich eine Abdeckung20 in einer geschlossenen Position, während sich die andere Abdeckung22 in einer offenen Position befindet. - Wie ersichtlich ist, sind mehrere Merkmale der Abdeckungsbaugruppe und der Basis
18 wünschenswerterweise elastisch. Geeignete Materialien, die sowohl ausreichend stark als auch elastisch sind, umfassen, ohne dass dies eine Beschränkung darstellt: Kunststoffe, Polymere oder Kompositmaterialien, wie beispielsweise Polypropylen, Polyethylen, Polycarbonat, Polyvinylchlorid, Acrylnitrilbutadienstyrol, Styrolbutadien, Nylon, Olefin, Acryl, Polyester, formbares Silizium, thermoplastisches Urethan, thermoplastische Elastomere, Duromere und dergleichen. Der Halter16 wird vorzugsweise durch Spritzguss unter Verwendung eines Styrolbutadienpolymers, wie beispielsweise eines KR03-Harzes, gebildet, das im Handel bei Philips Petroleum in Houston, Texas erhältlich ist. Jedoch können andere Materialien verwendet werden, und der Halter kann ebenfalls eine mehrstückige Basis oder Abdeckung umfassen. - Bei der in
5 veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Basis18 einen länglichen Körper mit einer allgemein hohlen, allgemein parallelepipedförmigen Form. Die Basis18 kann jedoch in einer Vielzahl von Formen, beispielsweise kreisförmig, quadratisch oder trapezförmig, konfiguriert werden, um für eine bestimmte Anwendung geeignet zu sein. Zum Beispiel kann die Basis18 so konfiguriert sein, dass sie im Allgemeinen der Form des Verankerungspolsters14 (in1 gezeigt) oder der Form der Katheterflügelbefestigung (nicht gezeigt) entspricht. Bei der veranschaulichten Ausführungsform wird vorzugsweise eine Parallelepipedform verwendet, um zu ermöglichen, dass die Basis18 und die Abdeckungen20 ,22 einstückig gebildet sind und die etwas rechtwinklige Form der Katheterbefestigungsflügel (siehe12 ) festgehalten wird. - Wie aus
5 –7 ersichtlich ist, umfasst eine untere Wand37 der Basis18 eine im Wesentlichen flache untere Fläche38 mit Ausnahme einer Vertiefung40 , die sich aufwärts erstreckt. Die Vertiefung40 erstreckt sich seitlich von einer seitlichen Seite der Basis18 zu der anderen entlang der unteren Seite38 der Basis18 und weist eine Längsbreite und einer Quertiefe auf, die ausreichen, um den bzw. die Pfosten und/oder eine Pfostenplattform aufzunehmen, wie unten beschrieben. - Die Basis
18 umfasst ebenfalls eine oder mehrere Öffnungen, um die Verbindung des bzw. der Pfosten (unten beschrieben) mit der Basis18 zu erleichtern. Diese Löcher erstrecken sich durch die untere Wand37 der Basis18 und öffnen sich in einen hohlen Aufnahmeraum42 , der in dem Halter16 abgegrenzt ist. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist eine mittlere kreisförmige Öffnung44 in der Mitte der Vertiefung40 gebildet; jedoch kann diese Öffnung an anderen Stellen in der Basis18 angeordnet werden. - Wie unten ausführlicher beschrieben wird, umfasst der Halter
16 mindestens einen Pfosten, der bei einigen Ausführungsformen der Erfindung im Verhältnis zur Basis18 beweglich ist. Die Basis18 umfasst dementsprechend mindestens eine zusätzliche Öffnung zur Aufnahme des Pfostens. Diese Öffnung kann eine die Form des Pfostens ergänzende Form aufweisen oder sie kann im Verhältnis zur Form des Pfostens vergrößert sein oder eine andere Geometrie aufweisen. Bei der Ausführungsform der Erfindung, bei der der Pfosten beweglich ist, weist die Öffnung wünschenswerterweise eine Form auf, die in mindestens einer Richtung länglich ist, um zu ermöglichen, dass sich der Pfosten in dieser Richtung bewegt. - Bei der in
1 –12 veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Basis18 zwei zusätzliche Öffnungen46 zur Aufnahme von zwei Pfosten. Während nur ein einziger Pfosten und daher eine einzige Öffnung erforderlich ist, verwendet die veranschaulichte Ausführungsform zwei Pfosten und zwei Öffnungen. Jede Pfostenöffnung46 ist derart für einen entsprechenden Pfosten bereitgestellt, dass der entsprechende Pfosten durch die untere Wand37 der Basis18 vorsteht, wenn der Halter16 zusammengesetzt ist. Der Halter16 kann jedoch bei einigen Anwendungen des vorliegenden Verankerungssystems mehr als zwei Pfostenöffnungspaarungen umfassen, wie Fachleuten ersichtlich ist. - Wie am besten aus
5 und8 ersichtlich, umfasst jede Pfostenöffnung46 bei der veranschaulichten Ausführungsform einen im Wesentlichen kreisförmigen Bereich48 und einen länglichen Schlitz50 , der sich von dem im Wesentlichen kreisförmigen Bereich48 erstreckt. Der im Wesentlichen kreisförmige Bereich48 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als die Breite des länglichen Schlitzes50 , und der längliche Schlitz50 weist eine Breite auf, die größer ist als der Durchmesser des entsprechenden Pfostens. - Die vorliegende Ausführungsform ist so konfiguriert, dass sich der Schlitz
50 von dem kreisförmigen Bereich48 in seitlicher Richtung erstreckt, und unterschiedliche seitliche Abstände zwischen Befestigungslöchern bei unterschiedlichen Kathetern oder Katheterbefestigungen aufzunehmen. Wie zuvor erwähnt, könnten sich diese Schlitze jedoch ebenfalls in Längsrichtung oder in einer im Verhältnis zur Längsachse und zur Seitenachse schrägen Richtung erstrecken, um für eine bestimmte Anwendung geeignet zu sein. Zudem erstreckt sich der Schlitz50 bei der veranschaulichten Ausführungsform von dem im Wesentlichen kreisförmigen Bereich 48 im Verhältnis zur Mitte der Basis18 auswärts, jedoch kann der kreisförmige Bereich48 an anderen Stellen entlang des entsprechenden Schlitzes50 angeordnet sein (z.B. am äußeren seitlichen Ende des Schlitzes). Zusätzlich kann sich mehr als ein Schlitz von dem kreisförmigen Bereich48 erstrecken. - Wie am besten aus
8 ersichtlich, weist eine Kante des Schlitzes eine gewellte Form auf. Jede Welle weist einen Krümmungsradius auf, der im Allgemeinen dem Radius eines entsprechenden Pfostens entspricht, der durch den Schlitz50 gleitet. Der Abstand D zwischen dem seitlichen Endpunkt52 jeder Welle und der gegenüberliegenden Kante des Schlitzes50 ist vorzugsweise kleiner als der Durchmesser des entsprechenden Pfostens, um eine unbeabsichtigte Bewegung des Pfostens in dem Schlitz50 zu verhindern, wie unten beschrieben. - Wie aus
5 –7 ersichtlich, umfasst die Basis18 eine aufrechte vordere und hintere Wand54 ,56 , die von der mittleren Öffnung44 in Längsrichtung beabstandet sind und sich von der unteren Wand37 der Basis18 aufwärts erstrecken. Eine Öffnung58 ,60 verzweigt im Allgemeinen jeweils die Wand54 ,56 gabelförmig, um zu ermöglichen, dass der Katheter durch eine Wand54 , durch den Aufnahmeraum42 und oberhalb der unteren Wand37 der Basis18 und daraufhin aus der gegenüberliegenden Wand56 heraus geführt wird. - Seitenwände
62 ,64 der Basis18 sind seitlich von der mittleren Öffnung44 beabstandet und erstrecken sich aufwärts von der unteren Wand der Basis18 . Diese Seitenvände62 ,64 gehen in die vordere und hintere Wand54 ,56 der Basis über. Die Ecken zwischen den Seitenwänden62 ,64 und der vorderen und hinteren Wand54 ,56 sind vorzugsweise abgerundet. - Die Basis
18 weist ein offenes oberes Ende auf, das im Allgemeinen von den oberen Kanten der Wände54 ,56 ,62 ,64 abgegrenzt wird. Dementsprechend weist der Halter16 , während er nicht wirklich parallelepipedförmig ist, eine im Allgemeinen rechtwinklige kastenartige Form ohne obere Wand auf, wobei die mittleren Öffnungen58 ,60 in der vorderen und hinteren Wand54 ,56 gebildet sind. - Die Basis
18 umfasst ebenfalls Löcher66 , die ermöglichen, dass sich Abschnitte der vorderen und hinteren Wand54 ,56 der Basis18 leichter in Längsrichtung biegen. Diese Eigenschaft ist vorteilhaft für den Betrieb des Einrastmechanismus, der unten beschrieben ist. - Die Längs-, Quer- und seitliche Dimension des Halters
16 sind wünschenswerterweise so klein wie möglich, während sie den Katheter12 , einschließlich seiner Flügel, dennoch aufnehmen und stabilisieren. Insbesondere ist die Längsdimension der Basis18 , die zwischen der vorderen und hinteren Wand54 ,56 abgegrenzt ist, vorzugsweise lang genug, um die gehaltene Länge des Katheters12 zu stabilisieren. Das heißt, dass die Länge des Katheters12 , die in dem Halter16 befestigt ist, ausreicht, um ein Schwingen des Katheters 12 im Verhältnis zum Halter16 zu verhindern. Die Längsdimension der Basis18 reicht ebenfalls zur Aufnahme der längsten Länge der Katheterflügel aus, für die der Halter16 konstruiert ist. - Die seitliche Dimension der Basis
18 , die zwischen den Seitenwänden62 ,64 abgegrenzt ist, ist ebenso zur Aufnahme der größten Breite der Katheterflügel bemessen, für die der Halter16 konstruiert ist. Es wird ebenfalls bevorzugt, dass die seitliche Dimension für die Bereitstellung eines praktischen und natürlichen Griffs der Basis18 des Halters16 bei der Handhabung der Abdeckungen20 ,22 und/oder der Pfosten des Halters16 ausreicht. Die seitliche Dimension stellt ebenfalls vorzugsweise eine ausreichende Breite bereit, um bei der vorliegenden Ausführungsform Gelenke und Einrastmechanismen zu befestigen, wie unten beschrieben. - Die Höhe in Querrichtung der Basis
18 entspricht vorzugsweise dem dicksten Katheterflügel, für den der Halter16 konstruiert ist. Während der Katheterkörper eine größere Größe als seine Flügeldicke aufweisen kann, nimmt die Basis18 diesen durch ihren offenen mittleren Bereich zwischen den Abdeckungen20 ,22 auf. Die Basis18 braucht daher keine größere Höhe in Querrichtung aufzuweisen als die des Katheters12 und folglich wird das Profil des Halters16 minimiert. - Der Aufnahmeraum
42 ist an der Basis18 zwischen den seitlichen Wänden62 ,64 der Basis18 gebildet. Der Aufnahmeraum42 ist wünschenswerterweise so gebildet, dass er einen Abschnitt des Katheters oder der Katheterbefestigung und insbesondere die Flügel derselben, aufnimmt und hält, ohne das Lumen des Katheters zu okkludieren. - Wie aus
5 und7 ersichtlich, weisen die Abdeckungen20 ,22 eine Größe und Form auf, die wünschenswerterweise die gleiche Ausdehnung wie die Längsdimension der Basis18 aufweist. Obwohl sich jede Abdeckung20 ,22 vorzugsweise in Längsrichtung mindestens so weit erstreckt wie die Basis, braucht sich die Abdeckung20 ,22 nicht über die gesamte seitliche Dimension der Basis zu erstrecken. Dies wird unten erörtert. Bei einigen Ausführungsformen ist es wünschenswert, dass die Abdeckungen20 ,22 in Längsrichtung größer sind als die Basis18 . Indem die Abdeckungen20 ,22 über die Längsdimension der Basis18 vorstehen, können sie ebenfalls einen Flansch68 umfassen, der beim Betrieb des Einrastmechanismus der Abdeckung nützlich ist. Dies wird unten erörtert. Bei anderen Ausführungsformen braucht die Abdeckung die Flansche68 nicht zu umfassen. - Jede Abdeckung
20 ,22 ist vorzugsweise durch mindestens ein Gelenk36 mit der Basis18 verbunden, um mindestens zwei Positionen für jede Abdeckung20 ,22 bereitzustellen: eine offene Position, in der der Aufnahmebereich42 der Basis18 freigegeben ist und in den ein Katheter oder eine Befestigung eingeführt werden kann; und eine geschlossene Position, in der die Abdeckung20 ,22 über der Basis18 angeordnet ist und mindestens einen Abschnitt des Aufnahmebereichs42 bedeckt. In der geschlossenen Position werden die Abdeckungen20 ,22 durch einen unten beschriebenen Einrastmechanismus an ihrem Platz gehalten, um ein unbeabsichtigtes Lösen in Querrichtung des Katheters oder der Katheterbefestigung von dem Aufnahmebereich42 der Basis18 zu verhindern. Die Abdeckungen sind wünschenswerterweise ausreichend bemessen, um die notwendigen Einrastmechanismuskomponenten aufzunehmen und sich über oder um mindestens einen Abschnitt der Pfosten70 zu erstrecken (und möglichst die oberen Enden der Pfosten aufzunehmen), wenn sie sich in der geschlossenen Position befinden. Wie unten ausführlicher erläutert ist, verhindert die Wechselwirkung zwischen den oberen Abschnitten der Pfosten70 und den Abdeckungen20 ,22 eine Bewegung oder ein Spiel der oberen Enden der Pfosten im Verhältnis zu den Abdeckungen20 ,22 . Folglich verhindert diese Wechselwirkung, dass sich die Pfosten70 zumindest in Längsrichtung verformen oder biegen, wenn am Katheter gezerrt wird, um eine sichere Verbindung zwischen den Pfosten70 und dem Katheter12 aufrecht zu erhalten. - Bei den in
5 –7 gezeigten Ausführungsformen weist jede Abdeckung20 ,22 der Abdeckungsbaugruppe19 ein Gelenk36 und einen Einrastmechanismus auf, so dass jede Abdeckung unabhängig in einer offenen oder einer geschlossenen Position angeordnet werden kann. Bei dieser Ausführungsform berühren die Abdeckungen20 ,22 einander nicht, wenn sich beide in der geschlossenen Position befinden, wie in2 und4 gezeigt. Obwohl sich beide Abdeckungen von den seitlichen Seiten62 ,64 der Basis18 in Richtung der Mitte des Halters16 erstrecken, wird es durch eine Verringerung der seitlichen Dimensionen der Abdeckungen20 ,22 , so dass die Komponenten, wenn sie geschlossen sind, nicht zusammenwirken, möglich, Katheter oder Befestigungen wirksam zu befestigen, die sich in Querrichtung über die Höhe hinaus erstrecken, die unterhalb der Abdeckungen enthalten sein könnte, wenn die Abdeckungen aufeinander treffen würden. Indem ermöglicht wird, dass derartige "mittig voluminöse" Katheter oder Befestigungen aufgenommen werden, ist das Verankerungssystem10 universeller und weist ein niedrigeres Profil auf, wie oben erwähnt. Ein Beispiel dafür, wie der Halter16 und die Pfosten einen Katheter12 halten, ist in4 gezeigt. - Auf jeder Abdeckung
20 ,22 ist eine Vertiefung72 gebildet, die über der Pfostenöffnung46 in der entsprechenden Hälfte der Basis18 liegt, wenn sich die Abdeckung in der geschlossenen Position befindet. Diese Vertiefung72 erstreckt sich vorzugsweise von einem Punkt direkt über dem im Wesentlichen kreisförmigen Bereich48 der Pfostenöffnung42 und entlang der Länge des länglichen Schlitzes50 der entsprechenden Pfostenöffnung. Die Vertiefung72 ist wünschenswerterweise entlang ihrer Länge tief und breit genug, um das obere Ende des entsprechenden Pfostens70 frei aufzunehmen, das durch die entsprechende Pfostenöffnung46 vorsteht, so dass der Pfosten70 die Bewegung der Abdeckung20 ,22 in der geschlossenen Position nicht beeinträchtigt. Die Vertiefung72 nimmt ebenfalls das obere Ende des Pfostens70 auf, wenn die Abdeckung20 ,22 geschlossen ist, um zu verhindern, dass der Pfosten70 in Längsrichtung gebogen wird. Natürlich kann sich der Pfosten70 bei einigen Anwendungen durch die Abdeckung20 ,22 erstrecken, ohne die Bewegung der Abdeckung zu beeinträchtigen, wobei die Abdeckung einen Abschnitt des Pfostens einfängt, um ein Biegen des Pfostens in Längsrichtung zu verhindern. - Wie aus
7 ersichtlich ist, sind die Abdeckungen20 ,22 durch elastische Kopplungen oder Gelenke36 mit der Basis18 verbunden. Jedes Gelenk36 umfasst vorzugsweise ein elastisches Band, das eine beliebige Anzahl von Formen annehmen kann, um die Abdeckung20 ,22 mechanisch mit der Basis18 zu verbinden, während es eine Drehbewegung der Abdeckung20 ,22 im Verhältnis zur Basis18 ermöglicht, um den Eingriff oder das Ausrücken dieser Teile zu ermöglichen, wie unten beschrieben. - Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist das Band aus elastischem Material gebildet, wünschenswerterweise aus demselben Material, aus dem die Basis
18 und die Abdeckung20 ,22 bestehen. Vorteilhafterweise sind die Gelenke36 einstückig mit der Basis18 und den Abdeckungen20 ,22 geformt, um, wie oben erwähnt, ein einstückiges Element zu bilden. Die Gelenke36 sind an einer Außenkante der Basis18 und der Abdeckungsbaugruppe19 angeordnet; jedoch brauchen die Gelenke36 nicht seitlich an einem äußersten Ende der Basis18 oder der Abdeckungsbaugruppe19 angeordnet zu sein. Die veranschaulichte Ausführungsform zeigt die Gelenke36 für eine einfache Herstellung in einer Position in der Nähe derselben Ebene wie die oberen Kanten der Basis18 . - Wie am besten aus
5 ersichtlich, ist die Breite der Gelenke36 , in Längsrichtung gemessen, wünschenswerterweise kleiner als die Breite entweder der Basis18 oder der Abdeckungen20 ,22 , um einen Spielraum oder Spiel zu ermöglichen, wenn die Abdeckung20 ,22 in die Basis18 eingerastet oder aus derselben ausgeklinkt wird. Das heißt, diese Form ermöglicht, dass sich das Gelenk36 in einem gewissen Ausmaß dreht, um gewisse Herstellungstoleranzen auszugleichen; jedoch können diese Gelenke eine Längsdimension aufweisen, die mindestens so groß ist wie die Basis18 und/oder die Abdeckungen20 ,22 . - Die Gelenke
36 sind wünschenswerterweise einstückig entlang gemeinsamer entsprechender Außenflächen der Abdeckungen20 ,22 und der Basis18 gebildet. Jedes Gelenk36 weist, wenn die Abdeckung geschlossen ist, im Allgemeinen eine U-Form74 auf und erstreckt sich sowohl von der Basis18 als auch von der Abdeckung20 ,22 in seitlicher Richtung zur Seite des Halters16 . Ein Spalt, der einer Höhe in Querrichtung des Gelenks36 entspricht, besteht zwischen der Basis18 und den Abdeckungen20 ,22 . Dieser Spalt kann jedoch für einige Anwendungen durch Verwendung einer anderen Gelenkkonstruktion verringert oder aus dem Halter beseitigt werden. - Die Gelenke
36 ermöglichen, dass sich jede Abdeckung20 ,22 zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position bewegen kann. Die offene Position, die durch die Abdeckung22 in5 und7 gezeigt ist, ist durch ein Freilegen des entsprechenden Pfostens in Querrichtung gekennzeichnet. Wenn sich beide Abdeckungen in der offenen Position befinden, wie in3 gezeigt, ist der Halter16 in der Lage, einen Abschnitt des Katheters12 aufzunehmen. Die geschlossene Position, die in4 ,5 und7 gezeigt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung20 in Kontakt oder in nahem Kontakt mit der Basis18 liegt, um den Pfosten in der Vertiefung72 in der Abdeckung20 anzuordnen. Wenn sich beide Abdeckungen20 ,22 in der geschlossenen Position befinden, wie in4 gezeigt, umgibt der Halter16 den aufgenommenen Abschnitt des Katheters12 . - Die Gelenke
36 brauchen keine 180°-Bewegung der Abdeckungen20 ,22 im Verhältnis zur Basis18 bereitzustellen, um eine geschlossenen Position und eine vollständig offene Position bereitzustellen. Zum Beispiel können die Gelenke36 eine Bewegung eines kleineren Grades (z.B. 90°) zwischen der Basis18 und den Abdeckungen20 ,22 ermöglichen, während sie immer noch genug Raum bereitstellen, um den Katheter12 quer in den Halter16 einzuführen, wenn beide Abdeckungen20 ,22 offen sind. - Um die Abdeckungen
20 ,22 an der Basis18 zu halten und den Katheter12 oder die Katheterbefestigung wirksam in dem Halter16 zu halten, umfassen die Basis und die Abdeckung Konstruktionen, die ineinander eingreifen, wenn sich die Abdeckungen in der geschlossenen Position befinden. Wie aus6 ersichtlich, ist ein Einrastmechanismus80 zur Befestigung der Abdeckungen20 ,22 in der geschlossenen Position im Verhältnis zur Basis18 bereitgestellt. Der Einrastmechanismus80 umfasst mindestens ein bewegliches Sperrelement82 und mindestens eine Raste84 . Bei der veranschaulichten Ausführungsform aus6 ist das Sperrelement82 auf der Abdeckung20 angeordnet, während die Raste84 auf der Basis18 angeordnet ist. Jedoch ist Fachleuten ersichtlich, dass das Sperrelement auf der Basis und die Raste auf der Abdeckung angeordnet sein kann. - Jedes Sperrelement
82 erstreckt sich von der Abdeckung20 in Richtung der Basis18 des Halters16 von der unteren Seite der Abdeckung20 ("untere" von der geschlossenen Position der Abdeckung aus gesehen, wie in6 ). Zusätzlich dazu, dass es sich von der Abdeckung20 erstreckt, weist das Sperrelement82 an dem Ende, das sich am Weitesten von der Abdeckung entfernt befindet, eine Angel86 auf, die sich in Richtung der entsprechenden Raste84 erstreckt. Diese Angel86 ist abgerundet, wie aus6 ersichtlich; jedoch kann die Angel eine Oberfläche aufweisen, die im Allgemeinen senkrecht (z.B. mit einer Abweichung von ±15° zur Senkrechten) zur Querachse liegt. - Die Raste
84 umfasst einen Vorsprung88 , der auf der Basis18 an einer Stelle gebildet ist, die mit der Angel86 des Sperrelements82 zusammenwirkt, wenn sich die Abdeckung20 in der geschlossenen Position befindet. Dies ist aus6 ersichtlich. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist ein Vorsprung88 auf der vorderen und hinteren Wand54 ,56 der Basis18 gebildet. Die Raste84 ist entlang der Wand54 ,56 der Basis in einer Position angeordnet, die sich benachbart zu einem Loch66 in der Basis18 befindet. Durch Positionieren der Raste84 an einer derartigen Stelle kann sie sich besser in Längsrichtung biegen. Dies liegt daran, dass das Loch66 den Widerstand der Basis18 gegen Verformung in dem Bereich verringert. - Wenn die Abdeckung
20 in die geschlossene Position bewegt wird, biegt sich das Sperrelement82 , wenn sich die Angel86 am Vorsprung88 der Raste84 vorbei bewegt, und entspannt sich in seinen ursprünglichen Zustand oder springt dahin zurück, sobald sich die Angel86 am Vorsprung88 vorbei bewegt hat. Dies verhindert, dass sich die Abdeckung20 unbeabsichtigt aus der geschlossenen Position heraus bewegt. Die untere Seite des Vorsprungs88 weist vorzugsweise eine Form auf, die zu der Form der Oberseite der Angel86 komplementär ist, um einen Eingriff zwischen diesen zu fördern, wenn die Abdeckung geschlossen ist. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist der Vorsprung88 vorzugsweise in derselben Weise wie die Angel86 des Sperrelements82 abgerundet. Bei einer anderen Variante weist der Vorsprung eine im Allgemeinen flache untere Fläche auf, die um etwa 10° im Verhältnis zur Ebene der unteren Wand37 nach oben geneigt ist, und die obere Fläche der Angel86 weist eine ähnliche komplementäre Fläche auf, die um 10° nach unten abfällt. - Um ein Ausrücken des Einrastmechanismus
80 zu ermöglichen, ist es notwendig, dass sich das Sperrelement82 biegt, wenn sich die Angel 86 am Vorsprung88 der Raste84 vorbei bewegt. Bei einer Betriebsweise kann dies erreicht werden, indem ein Flansch68 oder eine andere Verlängerung der Abdeckung20 gedrückt wird. Durch Drücken auf den Flansch68 biegt sich die Abdeckung20 , wodurch die Angel86 des Sperrelements82 von dem Vorsprung88 der Raste84 weg bewegt wird und ermöglicht wird, die Abdeckung20 ohne eine übermäßige Kraft auf die Abdeckung aus der geschlossenen Position heraus zu bewegen. Wünschenswerterweise ist ein derartiger Flansch68 einstückig mit der Abdeckung20 des Halters16 gebildet. Die verringerte Stärke der Abdeckung20 entlang ihres Mittelabschnitts, der durch die Vertiefung72 gebildet wird, unterstützt das Biegen der Abdeckung in dieser Weise. - Wie am besten aus
7 ersichtlich, umfasst jede Abdeckung20 ,22 ebenfalls einen Überhang90 , der auf ihrer Innenkante (d.h. der Kante, die sich am nächsten zur mittleren Öffnung44 befindet) gebildet ist. Dieser Überhang90 ist vorzugsweise so bemessen, dass die Fingerspitze oder der Fingernagel des Gesundheitspflegers unter den Überhang gleiten kann, um die Abdeckung20 ,22 in eine andere Betriebsweise zum Öffnen der Abdeckung heraufzuziehen. Die angewendete Aufwärtskraft verursacht, dass die Angel86 über den Vorsprung88 gleitet, um den Einrastmechanismus80 auszurücken. Als Folge davon stellt der Überhang90 eine andere Art, die Abdeckung20 ,22 zu öffnen, bereit. - Bei der veranschaulichten Ausführungsform weist jede Abdeckung
20 ,22 zwei Sperrelemente82 auf, die zwei Rasten84 auf der Basis erfordern. Die Einrastmechanismen80 auf jeder Abdeckung sind jeweils spiegelbildlich zueinander gebildet. - Um die Herstellung und den Zusammenbau des Halters zu unterstützen, können die Pfosten als Teil einer Pfostenplattform
92 gebildet sein. Eine Ausführungsform der Pfostenplattform92 , die eine Vielzahl beweglicher Pfosten70 umfasst, ist in9 ,10 und11 veranschaulicht. Die Pfostenplattform92 umfasst einen Befestigungsknopf94 zur Verbindung der Plattform92 mit der Basis18 , Pfosten70 , die so konfiguriert sind, dass sie sich durch die Pfostenöffnungen46 in der Basis18 erstrecken, und Verbindungselemente96 , die mindestens anfänglich die Pfosten70 an dem Befestigungsknopf94 halten. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Plattform92 von unten an der Basis18 befestigt, indem der Befestigungsknopf94 mit der mittleren Öffnung44 in der Basis18 ausgerichtet ist, die Pfosten70 durch die Pfostenöffnungen46 eingeführt sind und die Plattform92 aufwärts in die Vertiefung40 auf der unteren Seite der Basis18 gedrückt ist. Bei vollständigem Einführen schnappt der größere Radius am oberen Abschnitt des Befestigungsknopfes94 in seine Position in der mittleren kreisförmigen Öffnung44 ein. Bei einer Variante kann der obere Abschnitt des Befestigungsknopfes94 in einer Versenkung angeordnet werden, die auf der oberen Seite der unteren Wand37 gebildet ist. Das Paar Pfosten70 steht dann durch die Pfostenöffnungen46 der Basis vor und kann sich seitlich in dem seitlichen Umfang seiner entsprechenden Pfostenöffnungen46 in der Basis18 bewegen. - Während die vorliegende Ausführungsform Pfosten
70 zeigt, die mit dem Befestigungsknopf94 und miteinander verbunden sind, ist diese Anordnung für einen vorteilhaften Betrieb des Halters nicht notwendig. Durchschnittsfachleuten ist ersichtlich, dass die verbundene Anordnung der Pfosten70 auf der Plattform92 weitgehend dazu dient, die Herstellung und Konstruktion des Halters zu erleichtern. - Der Befestigungsknopf
94 umfasst einen zylindrischen Zapfen mit einem Durchmesser, der ermöglicht, dass er von der unteren oder proximalen Seite aus durch die mittlere kreisförmige Öffnung44 der Basis18 eingeführt wird. Ein distaler Abschnitt des zylindrischen Zapfens weist einen größeren Radius auf als der proximale Abschnitt des Befestigungsknopfes. Dieser obere Abschnitt weist ebenfalls einen etwas größeren Radius auf als die mittlere kreisförmige Öffnung44 in der Basis18 . Die obere Kante des Befestigungsknopfes94 ist vorzugsweise abgeschrägt, um ein einfaches Einführen des Knopfes durch die mittlere kreisförmige Öffnung44 der Basis zu ermöglichen. Sobald er in die mittlere kreisförmige Öffnung eingeführt ist, verhindert der größere Radius am distalen Abschnitt des Knopfes94 , dass der Knopf in proximaler Richtung aus der Basis18 herausgezogen wird. - Die Verbindungselemente
96 , die in11 veranschaulicht sind, umfassen Verlängerungen von dem untersten Abschnitt des Befestigungsknopfes94 , die sich seitlich davon erstrecken, und eine Verbindung mit dem untersten Abschnitt der Pfosten70 herstellen. Wünschenswerterweise ermöglichen diese Verbindungselemente96 , dass der Abstand, in dem die Pfosten70 von dem Befestigungsknopf94 angeordnet sind, variiert werden kann, nachdem der Halter zusammengesetzt worden ist. - Eine Weise, dies zu erreichen, ist in der Ausführungsform aus
9 ,10 und11 veranschaulicht. Jedes Verbindungselement96 umfasst einen Strang, der sich parallel zur Basis18 des Halters weg von dem Befestigungsknopf94 in einem Winkel zur seitlichen Richtung erstreckt. Der Strang kann gerade sein, wenn er vollständig ausgedehnt ist, oder er kann eine Halbschleife oder einen gekrümmten Pfad beschreiben. Dieser Pfad kann ebenfalls eine Zickzack-Form oder eine ähnliche Form annehmen. Die Form des Strangs ermöglicht, dass die seitliche Ausdehnung des Strangs durch Biegen des Strangs eingestellt wird. Bei der veranschaulichten Ausführungsform kann jedes Verbindungselement96 genug Elastizität aufweisen, um zu ermöglichen, dass es unversehrt bleibt, während es sich über Distanzen erstreckt, die von der entferntesten seitlichen Position in der Pfostenöffnung46 bis zur minimalen seitlichen Distanz reichen, die von dem kreisförmigen Abschnitt48 der Pfostenöffnung abgegrenzt wird. Bei der veranschaulichten Ausführungsform wird dies erreicht, indem dem Strang ermöglicht wird, sich zu biegen und sich auf sich selbst zurückzufalten. Bei einer Variante können die Stränge so konfiguriert werden, dass sie die Pfosten70 einwärts oder auswärts vorspannen. Bei einer anderen Variante brauchen die Pfosten, sobald die Pfosten70 in der Basis zusammengesetzt sind, jedoch nicht zusammengebunden zu werden, und die Stränge können dafür konstruiert werden, nach dem Zusammenbau zu reißen. - Einer der Pfosten
70 ist am seitlichen Ende jedes Verbindungselements96 angeordnet. Die Pfosten70 umfassen im Wesentlichen zylindrische Elemente, die sich quer in der distalen Richtung von einem untersten Abschnitt erstrecken, der an dem entsprechenden Verbindungselement96 der Pfostenplattform92 befestigt ist. Die Pfosten70 umfassen wünschenswerterweise ebenfalls einen Flansch98 , der sich distal entlang der Länge des Zylinders befindet, so dass er über der unteren Wand37 der Basis18 liegt, wenn die Plattform92 in die Halterbasis18 eingeführt ist. Dieser Flansch98 ist vorzugsweise so bemessen, dass er einen Radius aufweist, der größer ist als der Radius des Abschnitts des länglichen Schlitzes50 der Pfostenöffnung46 , jedoch kleiner als der kreisförmige Abschnitt48 der Pfostenöffnung46 . Auf diese Weise kann der Flansch98 zusammen mit dem Pfosten70 durch den kreisförmigen Abschnitt48 der Pfostenöffnung46 eingeführt werden und dann über der Basis18 des Halters bleiben, wenn der Pfosten70 in eine Position entlang der Länge des länglichen Schlitzes50 bewegt wird. Der Flansch98 stabilisiert den Pfosten70 und hält seine korrekte Ausrichtung im Verhältnis zur Basis18 aufrecht, d.h. der Flansch98 hält den Pfosten70 in einer quer ausgerichteten aufrechten Position und verhindert ein bedeutendes Schwingen des Pfostens. - Der kreisförmige Bereich
48 der Pfostenöffnung46 befindet sich in der innersten seitlichen Position, in der ein Pfosten70 wünschenswerterweise angeordnet wäre, und die Schiene50 erstreckt sich zu der äußersten seitlichen Position, in der ein Pfosten70 wünschenswerterweise angeordnet wäre. Durch seitliches Bewegen des Pfostens kann er wie gewünscht an jeder Stelle entlang der Länge des Schlitzes50 positioniert werden. Entlang der Länge des Schlitzes50 sind die Reihen von Vorsprüngen oder Wellenendpunkten52 angeordnet, die sich in den Schlitz50 erstrecken und die Breite des Schlitzes an der Position jedes Vorsprungs52 wirksam verengen, wie oben erwähnt. An den Stellen der Vorsprünge52 ist die Breite des Schlitzes50 vergleichbar mit oder etwas enger als die Breite der Pfosten70 , die sich durch die Pfostenöffnung46 erstrecken. Diese Anordnung stellt eine Ratschenwirkung zur Positionierung des Pfostens70 an der gewünschten Stelle bereit und hält den Pfosten dann an dieser Stelle. - Da das Material der Basis
18 und des Pfostens70 etwas elastisch ist, ist es möglich, den Pfosten den Schlitz50 entlang an einem Vorsprung52 vorbei in den Abschnitt des Schlitzes zu drücken, der zwischen den Vorsprüngen breiter ist, selbst wenn die Breite des Schlitzes an dem Vorsprung etwas enger als der Durchmesser des Pfostens70 ist. Sobald er sich jedoch in der gewünschten Position entlang der Länge des Schlitzes50 befindet, verhindern die Vorsprünge52 jedoch eine unbeabsichtigte seitliche Bewegung des Pfostens70 aus seiner Position. Diese Ratschenanordnung ermöglicht eine wirksame Positionierung des Pfostens70 in jeder gewünschten seitlichen Position zwischen den Vorsprüngen52 ohne eine unerwünschte unbeabsichtigte Bewegung der Pfosten, sobald sie positioniert sind. - Obwohl die Anzahl der in der vorliegenden Ausführungsform gezeigten Pfosten
70 zwei beträgt, kann jede Anzahl von Pfosten verwendet werden, um einem spezifischen Zweck zu dienen. Wenn zum Beispiel eine bestimmte Katheterbefestigung vier Löcher enthielte, würde ein Halter, der dafür konstruiert ist, diese Befestigung zu halten, wünschenswerterweise vier Pfosten aufweisen, die sich durch vier Pfostenöffnungen in der Basis des Halters erstrecken. Ebenso könnten, wenn ein "Y"-förmiger Katheter oder eine "Y"-förmige Befestigung gehalten werden sollte, drei Pfosten verwendet werden, um die gewünschte Stabilität bereitzustellen. - Der Pfosten
70 und/oder die Pfostenplattform92 kann unter Verwendung verschiedener bekannter Herstellungsverfahren aus einer Vielzahl von Materialien gebildet sein. Zum Beispiel können der Pfosten70 und/oder die Pfostenplattform92 spritzgegossen sein. Geeignete Materialien dafür umfassen, ohne dass dies eine Beschränkung darstellt: Kunststoffe, Polymere oder Kompositmaterialien, wie beispielsweise Polypropylen, Polyethylen, Polycarbonat, Polyvinylchlorid, Acrylnitrilbutadienstyrol, Styrolbutadien, Nylon, Olefin, Acryl, Polyester, formbares Silizium, thermoplastisches Urethan, thermoplastische Elastomere, Duromere und dergleichen. Die Pfosten und die Pfostenplattform92 sind vorzugsweise durch Spritzguss unter Verwendung eines Nylons, wie beispielsweise Zytel 101 - Nachdem die Pfostenplattform
92 an der Halterbasis18 befestigt worden ist, wird der Halter16 daraufhin an der oberen Fläche24 des Verankerungspolsters14 befestigt. Die Basis18 wird wünschenswerterweise mit Hilfe eines Lösungsmittelbindungsklebstoffs, Cyanacrylat oder eines anderen Klebematerials an der oberen Fläche24 befestigt. Ein derartiger Klebstoff ist im Handel unter der Teil-Nr. 4693 von der Minnesota Mining and Manufacturing Company (3M) erhältlich. Bei bestimmten Polymerarten (z.B. einem Styrolbutadienpolymer) kann ebenfalls, wie in der Technik bekannt, ein UV-gehärteter Klebstoff verwendet werden. Beim Befestigen der Basis18 am Verankerungspolster14 ist wichtig, dass die Pfostenplattform92 nicht ebenfalls an dem Verankerungspolster befestigt wird. Die Pfosten70 müssen bei dieser Ausführungsform frei sein, in der Vertiefung40 auf der Unterseite der Basis18 und in den Pfostenöffnungen46 zu gleiten, damit sich die Pfosten70 , korrekt zwischen verschiedenen gewünschten Positionen bewegen können. - Das Verankerungssystem
10 kann optional eine Befestigung zur Befestigung des Katheters am Halter16 umfassen. Bei Verwendung kann die Befestigung die Form einer herkömmlichen Kistenklammer und einer Weichflügelklammer aufweisen. Kistenklammern und Weichflügelklammern sind im Handel von Arrow® zur Verwendung mit ihrem ZVK erhältlich. Andere Klammern mit Nahtflügelverlängerungen sind gegenwärtig im Handel mit Quinton® Hämodialyse-Kathetern, Cook® PICCs, ZVKs von Baxter® und ZVKs von B. Braun® in Gebrauch. Fachleute werden eine Anwendung für die vorliegende Erfindung mit einer von diesen oder einer anderen Klammerkonfigurationen finden. Wie aus der folgenden Erörterung ersichtlich ist, kann die Befestigung ebenfalls durch ein zwischen der Leitung angeordnetes Verbindungselement oder einen Adapter ersetzt werden, wie beispielsweise die, die zur Verbindung des Katheters mit einer Versorgungs-, Zufuhr- oder Drainage-Leitung verwendet werden. - Wenn das Verankerungssystem
10 wie oben beschrieben zusammengesetzt ist, grenzt der Aufnahmeraum42 , der zwischen der Basis18 und den Abdeckungen20 ,22 gebildet wird, wenn sie sich in der geschlossenen Position befinden, einen Kanal ab. Der Kanal ist in der Lage, einen Abschnitt oder eine Länge des Katheters aufzunehmen und ist im Allgemeinen so konfiguriert, dass er den betreffenden Katheterabschnitt aufnimmt, greift und befestigt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform weist der Kanal eine im Allgemeinen symmetrische Form auf. Jedoch können andere Querschnittsformen für bestimmte Anwendungen, wie beispielsweise zum Stützen eines Y-Stellen-Katheters verwendet werden. - Obwohl die Form des Kanals abhängig von seiner Anwendung (d.h. abhängig von einer Form des gehaltenen Abschnitts des medizinischen Artikels, für dessen Verwendung der Halter konstruiert ist) variieren kann, ist die Länge des Kanals, wie oben erwähnt, in Längsrichtung wünschenswerterweise ausreichend, um den Katheter zu stabilisieren anstatt als Hebeldrehpunkt für den Katheter zu wirken, wie oben erörtert wurde. Das heißt, der Halter
16 nimmt eine ausreichende Länge des Katheters auf, um eine Bewegung des Katheters in seitlicher Richtung, Längsrichtung und Querrichtung zu verhindern (d.h. eine Scher-, eine Neigungs- und eine Axialbewegung des Katheters zu verhindern), ohne den Katheter zu knicken. - Die innere Breite des Kanals kann durch Einstellen der Position der Pfosten
70 variiert werden. Durch Bewegen oder Gleiten der Pfosten entlang ihrer Schlitze50 kann der Abstand zwischen den Pfosten variiert werden. Dies ist besonders wichtig, wenn das Verankerungssystem10 mit einer großen Vielzahl von Kathetern und Katheterbefestigungen verwendet wird, die möglicherweise keine identischen Verbindungskonfigurationen oder Nahtlochabstände aufweisen. - Bei geschlossener Position der Abdeckungen
20 ,22 wird ein Abschnitt des Katheters12 im Halter16 eingefangen. Wenn er sie nicht sogar verhindert, beschränkt der Halter demgemäß zumindest die Bewegung in Querrichtung und in seitlicher Richtung des gehaltenen Abschnitts des Katheters. Eine Bewegung in Querrichtung wird ebenfalls beschränkt, wenn die Abdeckungen20 ,22 durch die Höhe der Pfosten70 offen sind, welche eine Aufwärtsmigration des Katheters12 und/oder der Katheterbefestigung verhindern. Die Verhinderung einer Bewegung des Katheters in Längsrichtung, wenn der Katheter12 im Halter16 befestigt ist, wird wünschenswerterweise durch die Pfosten70 und die Löcher erreicht. - BETRIEB
- Bei Betrieb werden die Abdeckungen
20 ,22 in Richtung der geschlossenen Position bewegt, wie am besten aus3 ,4 und12 ersichtlich. Der relativ dünne Materialstreifen, der das Gelenk36 bildet, ermöglicht, dass sich das Gelenk biegt, wenn Fingerdruck auf die Abdeckungen ausgeübt wird, um sie zu schließen. Die Angeln86 am Ende der Sperrelemente82 berühren die Vorsprünge88 der Rasten84 an der Basis18 , wenn sich die Abdeckungen20 ,22 ihrer geschlossenen Position nähern. Ein fortgesetzter Druck drückt die Sperrelemente82 einwärts (aufeinander zu), um zu ermöglichen, dass sich die Angeln86 an den Vorsprüngen88 vorbei bewegen. Die Angeln86 schnappen unter der von den durchgebogenen Sperrelementen82 bereitgestellten Federkraft, wenn die Abdeckungen20 ,22 oben auf der Basis18 sitzen, über die Vorsprünge88 . Die Wechselwirkung zwischen den Angeln86 und den entsprechenden Oberflächen der Rasten84 hält die Abdeckungen in dieser Position. - Um den Einrastmechanismus
80 zu öffnen, drückt ein Gesundheitspfleger einwärts auf die vorstehenden Flansche68 der Abdeckungen20 ,22 oder hebt die Abdeckungen20 ,22 an, wie oben beschrieben. Die resultierende einwärts gerichtete Kraft biegt die Sperrelemente82 und bewegt die Angeln86 einwärts, um die Vorsprünge88 der Rasten84 freizugeben. Der Gesundheitspfleger kann daraufhin die Abdeckungen öffnen und die Pfosten70 und die Basis18 freilegen. - Dieser lösbare Eingriff zwischen den Abdeckungen
20 ,22 und der Basis18 ermöglicht, dass derselbe Halter16 für eine verlängerte Zeitspanne verwendet wird, während ein wiederholtes Befestigen und erneutes Befestigen des Katheters12 oder der Befestigung am Verankerungssystem10 ermöglicht wird. Zusätzlich stellen die Gelenke36 , die die Abdeckungen20 ,22 mit der Basis18 verbinden, sicher, dass die Abdeckungen nicht verloren gehen oder verlegt werden, wenn der Katheter12 von dem Verankerungssystem10 gelöst wird. Der Gesundheitspfleger verschwendet keine Zeit mit der Suche nach einer verlegten Abdeckung oder mit der Ausrichtung einer Abdeckung vor dem Einrasten, und der Pfleger oder die Pflegerin braucht kein getrenntes Instrument mit sich zu fuhren, um den Katheter von dem Verankerungssystem zu lösen. - Ein Gesundheitspfleger kann einen Katheter (oder einen anderen medizinischen Artikel) unter Verwendung des oben beschriebenen Verankerungssystems (oder einer leicht ersichtlichen Modifikation desselben) an einem Patienten befestigen. Der Gesundheitspfleger öffnet zuerst den Halter
16 , um die Pfosten70 freizugeben. Sobald er geöffnet ist, kann ein Katheter12 quer über die Pfosten70 ausgerichtet werden, wie in3 und Figur12 gezeigt. Der Katheter12 kann daraufhin in dem Kanal angeordnet werden, der zwischen den Pfosten70 gebildet wird. Optional können daraufhin die Öffnungen, die entweder auf dem Katheter12 oder einer Befestigung gebildet sind, über die Pfosten geschoben werden, um den Katheter weiter an dem Halter16 zu befestigen. Sobald der Katheter derart durch die Pfosten befestigt ist, werden die Abdeckungen20 ,22 geschlossen und in der oben beschriebenen Weise eingerastet, wie aus4 ersichtlich. - Wenn der Katheter
12 in Längsrichtung gezogen wird, verhindert die Haltewirkung der Pfosten70 und der Löcher, dass der Katheter durch den Halter16 gezogen wird. Der Halter verhindert demnach die Bewegung in Längsrichtung des Katheters im Verhältnis zum Halter. Die Wechselwirkung zwischen der Basis18 , den Abdeckungen20 ,22 , den Pfosten70 und den Löchern beschränkt die Bewegung des Katheters12 in Querrichtung und in seitlicher Richtung. Die Wechselwirkung zwischen den Pfosten70 und den Abdeckungen20 ,22 verhindert ebenfalls ein bedeutendes Biegen der oberen Enden der Pfosten in Längsrichtung, die wenn sie stattfinden würde, ermöglichen würde, dass der Katheter von den Pfosten herabgleitet. - Wichtig ist, dass die Basis
18 und die Abdeckungen20 ,22 den Katheterkörper nicht quetschen oder knicken, wenn er in den Kanal und um die Pfosten70 eingeführt wird. Zudem okkludiert der begrenzte Druck der Pfosten, obwohl sie gegen den Katheterkörper drücken, das entsprechende Katheterlumen bzw. die entsprechenen Katheterlumen nicht bedeutend. - PFOSTENPLATTFORM MIT FESTER POSITION
- Eine Variante zu dem oben Beschriebenen wird unter Verwendung desselben Verankerungspolsters
14 , der Basis18 und der Abdeckungen20 ,22 erzeugt, wobei jedoch die oben beschriebene Pfostenplattform durch eine andere Pfostenplattform100 ersetzt wird. Insbesondere stellt die Pfostenplattform dieser alternativen Ausführungsform keine beweglichen Pfosten bereit; die Pfosten befinden sich in festen Positionen auf der Plattform und der Benutzer kann daher den Abstand der Pfosten nicht einstellen. - Ein Beispiel einer Pfostenplattform
100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in13 bis16 zu sehen. Die Plattform100 besteht immer noch aus Verbindungselementen 102, einem Befestigungsknopf104 und Pfosten106 . Die Verbindungselemente sind jedoch keine elastischen Stränge, die eine Einstellung des Abstands zwischen dem Pfosten106 und dem Befestigungsknopf104 ermöglichen, sondern das Verbindungselement102 umfasst stattdessen eine seitliche Verlängerung des untersten Abschnitts des Befestigungsknopfes104 , die ebenfalls als unterster Abschnitt jedes Pfostens106 fungiert. Da kein Bedarf für Elastizität besteht, ist die Geometrie des Verbindungselements vereinfacht. Diese Anordnung mit festen Pfosten stellt ebenfalls eine größere Stabilität der Pfosten106 bereit als die Pfostenplattform92 mit beweglicher Position. Es ist wichtig, anzumerken, dass bei einer derartigen Ausführungsform kein Bedarf für den Flansch98 besteht, der unter Bezugnahme auf9 und10 oben beschrieben wurde. Dieser Flansch wird nicht nur nicht zur Bereitstellung einer Stabilität des Pfostens106 in Längsrichtung und in seitlicher Richtung, wenn er sich durch die Basis18 erstreckt, benötigt, sondern die Anwesenheit eines derartigen Flansches würde sogar das Einführen der Pfostenplattform100 in die Basis18 in allen Fällen verhindern, in denen die Pfosten106 nicht direkt unterhalb des kreisförmigen Bereichs48 der Pfostenöffnung46 angeordnet wären. Durch Beseitigung des Flansches98 kann die Pfostenplattform100 mit fester Position mit jedem gewünschten Abstand zwischen den Pfosten106 hergestellt werden, solange sich die Position der Pfosten irgendwo entlang der Länge der Pfostenöffnung46 in der Basis18 des Halters16 befindet. - Die größere Steifigkeit und Stabilität, die durch Herstellung einer Pfostenplattform
100 mit fester Position bereitgestellt werden, ermöglicht einen einfacheren Zusammenbau des Halters16 . Während sie ebenfalls die Möglichkeit einer Einstellung der Position der Pfosten106 zur Aufnahme von Kathetern oder Katheterbefestigungen unterschiedlicher Größe beseitigt, ermöglicht sie eine einfachere Konstruktion, die verwendet wird, wenn im Voraus bekannt ist, dass sich die Positionen der Pfosten in einer festen Position befinden. - Zusätzlich vereinfacht die Verwendung einer Pfostenplattform
100 mit fester Position das Verfahren der Klebebefestigung der Basis18 am Verankerungspolster14 , da keine Notwendigkeit besteht, ein Befestigen der Unterseite der Pfostenplattform100 am Verankerungspolster14 zu vermeiden. Es werden17 und18 verglichen. Bei der in17 gezeigten Anordnung mit beweglichen Pfosten müssen die Pfostenplattform92 und insbesondere die Verbindungselemente96 frei sein, sich zu biegen und auszudehnen, damit sich die Pfosten70 bewegen können. Bei der Pfostenplattform100 mit fester Position (in18 gezeigt) ist jedoch keine Bewegung möglich. Daher ist es akzeptabel und sogar wünschenswert, dass die Pfostenplattförm100 in derselben Weise mit dem Verankerungspolster14 verbunden ist, in der die Basis18 des Halters am Verankerungspolster14 befestigt ist. - Die Pfostenplattform
100 mit fester Position kann aus einem der oben in Verbindung mit der beweglichen Pfostenplattform92 genannten Materialien gebildet sein. Die Pfostenplattform100 mit fester Position ist bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Lexan-Polycarbonat spritzgegossen, das im Handel bei General Electric Company unter der Teil-Nr. 114R erhältlich ist. - HALTERSYSTEM MIT EINEM EINZELNEN BEWEGLICHEN PFOSTEN
- Eine zusätzliche bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in
19 und20 zu sehen. Das veranschaulichte Verankerungssystem210 umfasst einen Halter220 und ein Verankerungspolster14 . Der Halter220 ist für einen und vorzugsweise zwei oder mehrere Pfosten230 ,250 bemessen und konfiguriert, um einen Abschnitt eines Katheters212 (28 ) entweder direkt oder mit Hilfe einer Befestigung214 in dem Verankerungssystem210 aufzunehmen und darin zu halten. Der Halter220 umfasst eine Basis222 und eine Abdeckung224 . Die Abdeckung224 ist lösbar an der Basis222 befestigt und zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich. Das Verankerungspolster14 befestigt den Halter220 an der Haut eines Patienten. Das Verankerungspolster14 entspricht im Wesentlichen dem oben für die Verwendung in der vorhergehenden Ausführungsform der Erfindung beschriebenen Verankerungspolster. - Anders als die oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung keine Pfostenplattform, die mehrere Pfosten umfasst. Vielmehr ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Pfosten einstückig mit der Basis des Halters gebildet und der andere wird seitlich in eine Schiene eingeführt, die den Boden der Basis entlang läuft. Da diese Ausführungsform dieselben Eigenschaften von Elastizität und Festigkeit und Einfachheit der Bildung aufweist, werden dieselben Materialien zur Konstruktion der vorliegenden Ausführungsform bevorzugt, die für die Konstruktion der vorangehenden Ausführungsformen bevorzugt wurden.
- Obwohl die unten erörterte Ausführungsform unter Verwendung bestimmter Größenordnungen für verschiedene Komponenten beschrieben ist, dienen die angegebenen Größen lediglich als Beispiel. Fachleuten ist ersichtlich, dass die Komponenten jeder hierin beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so bemessen sein können, wie es für den Katheter oder eine andere zu befestigende Vorrichtung geeignet ist oder wie es sonst den Umständen entsprechend, unter denen die Vorrichtung verwendet wird, notwendig ist.
- Die veranschaulichte Ausführungsform zeigt die Basis
222 , die eine erste und eine zweite Seite226 ,228 umfasst. Die erste Seite226 liegt allgemein zwischen einem Satz seitlicher Enden der Basis222 und die zweite Seite228 liegt an einem gegenüberliegenden Satz seitlicher Enden der Basis222 . -
21 zeigt einen festen Pfosten230 , der einstückig mit der ersten Seite226 der Basis222 gebildet ist und sich von dieser aufwärts erstreckt. Die Basis222 umfasst wünschenswerterweise ein Paar Pfosten (der zweite bewegliche Pfosten250 ist unten ausgeführt). Die Basis222 kann jedoch zusätzliche Pfosten umfassen, um für eine spezifische Anwendung geeignet zu sein. Wenn der Halter220 zum Beispiel dafür konstruiert ist, eine relativ große Befestigung zu befestigen, kann die Basis222 für eine größere Stabilität vier Pfosten umfassen, die an den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind. Ebenso können drei Pfosten verwendet werden, um eine Y-Stellen-Befestigung fest zu verankern. - Wie in
22 gezeigt, umfasst der feste Pfosten230 einen Schenkel oder einen Schaft232 , der an der Basis222 befestigt ist und sich von dieser aufwärts erstreckt. Der Pfosten230 kann eine Vielzahl von Längen aufweisen, abhängig von der spezifischen Anwendung und der spezifischen Befestigung, mit denen sie zusammenwirken, um den Katheter212 zu befestigen. Zur Verankerung von Kathetern und medizinischen Röhrchen weist der feste Pfosten230 wünschenswerterweise eine Länge von etwa 20 mm oder weniger und insbesondere eine Länge von etwa 7 mm auf; jedoch sind auch längere oder kürzere Längen möglich. Der Schaft232 des festen Pfostens230 weist einen Durchmesser auf, der ausreicht, um seine Konstruktionsfunktion auszuüben, wie unten ausführlicher beschrieben wird, und der von dem Material abhängt, das für die Basis und den Pfosten gewählt wird. Der veranschaulichte Pfosten230 umfasst ein leicht elastisches Material mit einem Durchmesser zwischen 0,5 mm und 3,0 mm und insbesondere von etwa 1,5 mm. Jedoch zeigt die veranschaulichte Ausführungsform den Schaft232 im Wesentlichen als Zylinder konfiguriert, um am besten zu kreisförmigen Löchern zu passen, die bei geflügelten Kathetern oder Katheterbefestigungen am häufigsten verwendet werden. Jedoch kann der Schaft mit einer Vielzahl anderer Geometrien, wie beispielsweise einem Quadrat, Dreieck, Oval, Vieleck oder dergleichen, konfiguriert werden, um der Lochkonfiguration verschiedener anderer Katheter oder Katheterbefestigungen zu entsprechen. -
23 zeigt eine Schiene242 , die in der Basis222 gebildet ist. Die Schiene242 ist im Wesentlichen linear entlang der Seitenachse angeordnet und erstreckt sich proximal vom festen Pfosten230 zur zweiten Seite228 der Basis222 . Die Schiene242 weist eine ausreichende Breite auf, um ein bewegliches Element darin aufzunehmen. Die Kanten der Schiene242 weisen eine relativ glatte und stabile Konstruktion auf, so dass sich das bewegliche Element in fließender Weise in der Schiene242 bewegen oder darin gleiten kann, ohne an Abschnitten der Schiene242 festzuhalten. - Die Schiene
242 weist eine im Wesentlichen umgekehrt T-förmige Konfiguration mit einem ersten Kanal246 und einem zweiten Kanal248 auf, wie aus24 ersichtlich ist. Die Breite des zweiten Kanals248 ist größer als die Breite des ersten Kanals246 . Ein Abschnitt des ersten Kanals246 liegt wünschenswerterweise in derselben Ebene wie die Oberfläche der Basis224 und erstreckt sich in Richtung des Verankerungspolsters294 . Der erste Kanal246 weist wünschenswerterweise eine seitliche Breite von 0,5 mm bis 3,0 mm und insbesondere von etwa 1,65 mm auf. Der erste Kanal246 weist wünschenswerterweise eine Höhe in Querrichtung von 0,1 mm bis 0,8 mm und insbesondere von etwa 0,64 mm auf und kommuniziert mit dem zweiten Kanal248 . Der zweite Kanal248 erstreckt sich weiter in Richtung des Verankerungspolsters294 . Die Breite des zweiten Kanals248 beträgt wünschenswerterweise zwischen etwa 0,5 mm und 8,0 mm und insbesondere etwa 3,0 mm. Der zweite Kanal248 weist wünschenswerterweise eine Höhe in Querrichtung von 0,05 mm bis 1,0 mm und insbesondere von etwa 0,64 mm auf. - Die T-förmige Konfiguration der Schiene
242 , die durch das Verhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal246 ,248 erreicht wird, verhindert ein Schwingen des beweglichen Elements und hält es in den Kanälen (unten ausgeführt). Diese Konfiguration sorgt ebenfalls für eine einfache und kostengünstige Herstellung, da eine T-förmige Schienenform, die wünschenswerterweise von einem T-förmigen Element extrudiert wird, eine inhärent stärkere Konstruktion aufweist als andere Nicht-I-Trägerkonstruktionen, wie beispielsweise eine Schwalbenschwanzform. Die Schienenform ist daher weniger anfällig für eine Beschädigung durch Wärme und Druckkräfte, die während des Formverfahrens auftreten. Wenn eine Schwalbenschwanzform verwendet wird, werden die dünnen Kanten im Gegensatz dazu anfällig für Schmelzen und andere Verformungen. Obwohl eine T-förmige Schienenkonfiguration bevorzugt wird, können andere Schienenkonfigurationen, wie beispielsweise eine Schwalbenschwanzform, bei dem Verankerungssystem verwendet werden. -
25 zeigt einen beweglichen Pfosten250 , der einen Schaft232 umfasst, der ähnlich wie der feste Pfosten230 bemessen und konfiguriert und entlang der Basis222 angeordnet ist. Der Schaft232 des beweglichen Pfostens250 ist so bemessen und konfiguriert, dass er in dem ersten Kanal246 der Schiene242 aufgenommen wird. Der Durchmesser des Schafts232 entspricht wünschenswerterweise der seitlichen Breite des ersten Kanals246 , kann jedoch einen Durchmesser aufweisen, der beträchtlich größer oder kleiner ist als die seitliche Breite des ersten Kanals246 , abhängig von der spezifischen Anwendung des Verankerungssystems und den zur Bildung der verschiedenen Elemente des Verankerungssystems verwendeten Materialien. Wünschenswerterweise kann der Durchmesser des Schafts232 zwischen derselben Breite bis 1 mm weniger als der seitlichen Breite des ersten Kanals246 und insbesondere um etwa 0,13 mm weniger liegen. Diese Engpassungskonfiguration stellt Reibungskräfte zwischen Abschnitten des Schafts232 und dem ersten Kanal242 bereit und ermöglicht, dass der Pfosten250 widerstrebend im ersten Kanal246 der Schiene242 gleitet, während er im Wesentlichen um die Querachse herum aufrecht bleibt. - Der bewegliche Pfosten
250 umfasst wünschenswerterweise des Weiteren eine Plattform252 , von der aus sich der Pfosten250 erstreckt. Die Plattform252 erstreckt sich entlang einer Ebene, die durch die Längsachse und die Seitenachse abgegrenzt wird, und ist zur Aufnahme in den zweiten Kanal248 der Schiene242 bemessen und konfiguriert. - Wünschenswerterweise entspricht das Verhältnis zwischen der seitlichen Breite der Plattform
252 und der seitlichen Breite des zweiten Kanals248 dem des beweglichen Pfostens250 und des ersten Kanals242 , um in ähnlicher Weise eine Engpassungskonfiguration zwischen der Plattform252 und dem zweiten Kanal248 bereitzustellen. Daher kann die Plattform252 widerstrebend im zweiten Kanal248 der Schiene242 gleiten, während sie im Wesentlichen um die Querachse herum aufrecht bleibt. - Durch diese Pfostenplattformkonstruktion stellen der Pfosten
250 und die Plattform252 eine im Wesentlichen T-förmige Konstruktion bereit, die von der T-förmigen Schiene242 aufgenommen werden kann. Wenn eine alternative Schienenkonfiguration, wie beispielsweise eine Schwalbenschwanzform, verwendet wird, ist die Pfostenplattformkonstruktion alternativ so modifiziert, dass eine Engpassungsbeziehung mit der Schiene bereitstellt wird, wie Fachleuten ersichtlich ist. - Wie oben ausgeführt, arbeiten der im Wesentlichen aufrechte Pfosten
250 und die Plattform252 , die jeweils eng in den glatten ersten und zweiten Kanal246 ,248 der Schiene242 passen, zusammen, um eine bewegliche Konstruktion bereitzustellen, die widerstrebend die Schiene242 entlang gleiten kann, jedoch aufrecht bleiben kann, einer axialen Schwingung widerstehen kann und ein Herausrutschen aus der Schiene242 verhindern kann, wenn axiale Kräfte oder Drehkräfte auf den Pfosten250 ausgeübt werden. Das widerstrebende Gleiten ist so beschaffen, dass eine Kraft, die von dem Finger oder den Fingern eines Gesundheitspflegers ausgeübt wird, den Pfosten250 und die Plattform252 die Schiene242 entlang schieben kann. Jeder unbeabsichtigten Bewegung des Pfostens250 und der Plattform252 , ohne dass eine solche Kraft darauf ausgeübt wird, wird widerstanden. Der Pfosten250 und die Plattform252 können ebenfalls wiederholbar in die Schiene242 eingeführt und daraus zurückgezogen werden (21 ). Das heißt, der Pfosten und die Plattform können entlang des Endabschnitts der Schiene242 , der dieselbe Ausdehnung wie die zweite Seite228 der Basis222 aufweist, in die Schiene242 eintreten und können ebenso von dieser Endposition aus der Schiene242 austreten. - Die Plattform
252 ist wünschenswerterweise dauerhaft am Pfosten250 befestigt und einstückig damit gebildet. Jedoch können der Pfosten250 und die Plattform252 getrennt gebildet sein und daraufhin unter Verwendung eines von einer Vielzahl von geeigneten Befestigungsmitteln, die Fachleuten bekannt sind, verbunden werden. Zum Beispiel kann der Pfosten einen Gewindeabschnitt aufweisen, der in einen Gewindeabschnitt der Plattform geschraubt wird, oder der Pfosten kann eine Kerbe aufweisen, die in eine Vertiefung in der Plattform eingerastet wird. Es können ebenfalls Abschrägungen verwendet werden, um den Pfosten im Verhältnis zu einem Sitzbereich auf der Plattform zu führen und anzuordnen. - Wie am besten aus
22 und23 ersichtlich, weist die Abdeckung224 eine längliche Form auf, die wünschenswerterweise dieselbe Ausdehnung wie die planare Größe und Form der Basis222 aufweist (d.h. die Abdeckung weist wünschenswerterweise dieselbe geometrische Form und Größe auf wie die Basis222 ); jedoch braucht die Abdeckung224 nicht dieselbe Größe oder Form wie die Basis222 aufzuweisen. Zum Beispiel kann die Abdeckung224 so bemessen sein, dass sie sich über eine beliebige der seitlichen Kanten, Kanten in Querrichtung oder Kanten in Längsrichtung der Basis222 hinaus erstreckt oder sie kann alternativ so bemessen sein, dass sie sich nicht bis zu den seitlichen Kanten, den Kanten in Querrichtung oder den Kanten in Längsrichtung der Basis222 erstreckt. Die Abdeckung kann ebenfalls einen Saum oder Flansch (nicht gezeigt) umfassen, der sich über und/oder um die Basis 222 herum oder über und/oder um einen Abschnitt derselben erstreckt. - Die Abdeckung
224 weist wünschenswerterweise eine ausreichende Größe auf, um die Pfosten230 ,250 in der Basis222 zu bedecken und einen Abschnitt des Einrastmechanismus270 und des Gelenks264 aufzunehmen, die zwischen der Basis222 und der Abdeckung224 arbeiten, wie unten beschrieben. Die Abdeckung224 weist ebenfalls wünschenswerterweise eine Dimension auf, die eine einfache Handhabung ermöglicht. Zum Beispiel nimmt die Größe der Abdeckung leicht den Griff eines Gesundheitspflegers auf und ermöglicht eine Handhabung der Vorrichtung, während er chirurgische Handschuhe trägt. - Die Abdeckung
224 umfasst eine erste Seite254 , die allgemein zwischen einem Satz seitlicher Enden der Abdeckung224 liegt. Die erste Seite254 der Abdeckung entspricht daher im Allgemeinen der ersten Seite226 der Basis222 . Die Abdeckung224 weist ebenfalls eine zweite Seite256 auf. Die zweite Seite256 liegt im Allgemeinen zwischen einem Satz seitlicher Enden der Abdeckung224 , dem ersten Ende gegenüber, und entspricht daher im Allgemeinen der zweiten Seite228 der Basis222 . - Weiterhin unter Bezugnahme auf
22 und23 ist eine Kuppel257 zwischen der ersten Seite254 und der zweiten Seite256 der Abdeckung224 gebildet. Die Kuppel257 stellt einen in Querrichtung erstreckten Bereich bereit, der den mittleren Abschnitt von größeren voluminöseren Kathetern und Katheterbefestigungen aufnehmen kann. Da viele Katheter und Katheterbefestigungen "in der Mitte voluminös" hergestellt werden, ermöglicht die Kuppel257 , dass diese Katheter oder Katheterbefestigungen in der geschlossenen Position in dem Halter220 aufgenommen werden, und unterstützt den universellen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung. - Eine Vertiefung
258 ist als länglicher Körper in der Abdeckung224 gebildet und verläuft im Allgemeinen parallel zur Schiene242 , wenn sich die Abdeckung in der geschlossenen Position befindet. Die Vertiefung258 ist dafür ausgelegt, die distalen Enden der Pfosten230 ,250 aufzunehmen, wenn sich die Abdeckung224 in der geschlossenen Position befindet. Die Vertiefung258 ermöglicht, dass die Pfosten230 ,250 einen Kontakt mit der Abdeckung224 vermeiden oder sie ansonsten nicht behindern, wenn die Abdeckung224 in die geschlossene Position bewegt wird (die Spitze der Pfosten230 ,250 kann sich in einer in Querrichtung höheren Höhe befinden als die Unterseite der Abdeckung224 ), und verhindert ebenfalls eine Bewegung der Pfosten in Längsrichtung. Die Kuppel257 kann ebenfalls als Unterteilung dienen, um die Vertiefung258 in einen ersten und einen zweiten Bereich zu trennen, wobei jeder Bereich zur Aufnahme eines Pfostens bemessen ist. - Die Vertiefung
258 weist wünschenswerterweise eine Breite auf, die etwas größer ist als die Breite des ersten Kanals246 . Diese größere Breite gleicht eine Neigung und ein "Spiel" des im Allgemeinen aufrechten beweglichen Pfostens250 aus, der etwas mehr oder weniger als senkrecht zur Basis222 (im Allgemeinen 75 bis 115 Grad) abgewinkelt sein kann. Dieses Spiel resultiert im Altgemeinen aus der Engpassungskonfiguration des Pfostens250 und der Plattform252 , die wünschenswerterweise in ihren Dimensionen kleiner als ihre entsprechenden Schienen246 ,248 konfiguriert sind. Die Höhe in Querrichtung der Vertiefung258 beträgt wünschenswerterweise zwischen etwa 1,0 mm und 2 mm und insbesondere etwa 1,27 mm. Die Vertiefung258 kann eine oder mehrere abgeschrägte Kanten (nicht gezeigt) aufweisen, um den Pfosten230 quer in die Vertiefung258 zu führen. - Obwohl die Vertiefung
258 wünschenswerterweise einen länglichen Körper bildet, der im Allgemeinen parallel zur Schiene242 verläuft, wenn sich die Abdeckung in der geschlossenen Position befindet, kann eine große Vielzahl anderer Konfigurationen verwendet werden. Zum Beispiel können der erste und der zweite Bereich der Vertiefung258 modifiziert werden, so dass der zweite Bereich eine längere Länge in Längsrichtung aufweist als der erste Bereich. Bei dieser Konfiguration kann die Länge des zweiten Bereichs im Allgemeinen der Länge der Schiene242 entsprechen, während die Länge des ersten Bereichs im Allgemeinen dem Durchmesser des festen Pfostens230 entsprechen kann (26 ). Um ein anderes Beispiel zu geben, kann sich die Vertiefung für eine einfache Herstellung zu den endständigen Enden der ersten und zweiten Seite 254, 256 der Abdeckung224 erstrecken. Die einzige Anforderung der Vertiefung258 besteht in der Fähigkeit, die Pfosten230 ,250 aufzunehmen, um zu ermöglichen, dass sich die Abdeckung224 in die vollständig geschlossene Position bewegt. - Die elastischen Kopplungen, die zur Verbindung der Abdeckung
224 mit der Basis222 verwendet werden können, sind im Wesentlichen so beschaffen, wie in den vorangehenden Ausführungsformen beschrieben. Der Unterschied besteht darin, dass die Abdeckung224 bei der vorliegenden Ausführungsform nur ein einziges Stück umfasst und damit nur ein einziges Gelenk264 benötigt wird. - Das Betriebsmittel ist im Wesentlichen bei diesem Verankerungssystem dasselbe wie auch bei dem vorangehenden System. Die potenziellen Vorteile sind eine Vereinfachung der Herstellung und der Konstruktion.
- Während der Einrastmechanismus
270 in ähnlicher Weise funktioniert wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, ist er bei der vorliegenden Ausführungsform etwas anders konstruiert. Wie am besten aus30 ersichtlich, erstreckt sich jedes Sperrelement272 von der zweiten Seite256 der Abdeckung224 in Richtung der Basis222 . Eine Angel276 ist an einem unteren Ende278 des Sperrelements272 gebildet. Wünschenswerterweise ist das untere Ende278 des Sperrelements272 relativ stumpf und glatt, um zu verhindern, dass es die Handschuhe oder die Haut eines Gesundheitspflegers durchsticht oder an anderen Materialien festhaltet. Ein Betätigungshebel280 erstreckt sich zu der Seite des Sperrelements272 und umfasst eine vergrößerte Plattform oder einen Vorsprung282 an seinem äußeren Ende, so dass eine Komponente einer seitlichen Kraft, die auf den Hebel280 ausgeübt wird, verursacht, dass sich das Sperrelement272 einwärts biegt. Das gesamte Sperrelement272 ist wünschenswerterweise so gebildet, dass er ein einstückiges Teil mit der Abdeckung224 bildet. - Der Einrastmechanismus
270 umfasst ebenfalls ein Aufnahmeelement284 , das die Angel276 und mindestens einen Abschnitt des Sperrelements272 aufnimmt. Das Einrastaufnahmeelement284 umfasst eine innere Kerbe286 , in die die Angel27b einschnappt, wenn sich die Abdeckung224 in der geschlossenen Position befindet; jedoch können die Angel276 in dem Aufnahmeelement284 und die Kerbe286 auf dem Sperrelement272 angeordnet sein, um dieselbe Wirkung zu erzielen. Die Raste274 ist wünschenswerterweise als einstückiges Teil mit der Basis222 gebildet. - Bei der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Abdeckung
224 zwei Sperrelemente272 , die Spiegelbilder voneinander sind. Zudem umfasst die Raste274 zwei Kerben286 , die beide dafür angeordnet sind, eine der Sperrelementangeln276 aufzunehmen, wenn die Abdeckung224 geschlossen ist. - Ein Eingang des Aufnahmeelements
284 umfasst abgeschrägte Kanten288 . Die abgeschrägten Kanten288 sind einwärts in Richtung der Mitte des Aufnahmeelements284 geneigt, um zu verursachen, dass sich das Sperrelement272 einwärts biegt, wenn es in das Rastenaufnahmeelement284 eingeführt wird. - Die oben gemäß der vorliegenden Erfindung beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen des Verankerungssystems stellen demgemäß eine sterile, enggreifende, nadel- und klebebandfreie Weise bereit, einen medizinischen Artikel an einem Patienten zu befestigen. Der Halter beseitigt demnach die Verwendung von Klebeband, und dort, wo die vorherigen Vorschriften Nähen erforderten, beseitigt er ebenfalls versehentliche Nadelstiche, Nahtwundstelleninfektionen und Narbenbildung. Zusätzlich kann der Halter für die Verwendung mit einer großen Vielzahl von Kathetern, Befestigungen, Röhrchen, Drähten und anderen medizinischen Artikeln konfiguriert werden. Auch der Komfort des Patienten wird bei Verwendung des vorliegenden Verankerungssystems verbessert und die Anwendungszeit wird verringert.
- Natürlich versteht es sich, dass nicht notwendigerweise sämtliche dieser Aufgaben oder Vorteile gemäß einer spezifischen Ausführungsform der Erfindung erreicht werden. Demgemäß ist Fachleuten ersichtlich, dass die Erfindung in einer Weise ausgeführt oder umgesetzt werden kann, die einen Vorteil oder eine Gruppe von Vorteilen, wie sie hierin gelehrt werden, erreicht oder optimiert, ohne dass andere Aufgaben oder Vorteile, wie sie hierin gelehrt oder vorschlagen werden, notwendigerweise erreicht werden.
- Des Weiteren ist Fachleuten die Austauschbarkeit unterschiedlicher Eigenschaften aus verschiedenen Ausführungsformen ersichtlich. Zum Beispiel kann die Konstruktion mit mehreren Abdeckungen, die unter Bezugnahme auf
1 –7 beschrieben wurde, für die Verwendung mit einer Basis angepasst werden, die einen festen Pfosten und einen beweglichen Pfosten verwendet, wie in21 gezeigt. Ebenso können die hierin offenbarten verschiedenen Basen, Abdeckungen, Pfosten, Schlitze, Gelenke, Verankerungspolster, Pfostenplattformen und Einrastmechanismen sowie andere bekannte Äquivalente für derartige Merkmale von Fachleuten gemischt und angepasst werden, um Verankerungssysteme gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu konstruieren. - Obwohl diese Erfindung im Kontext bestimmter bevorzugter Ausführungsformen und Beispiele offenbart wurde, ist Fachleuten daher ersichtlich, dass sich die vorliegende Erfindung über die im Einzelnen offenbarten Ausführungsformen hinaus auf andere alternative Ausführungsformen und/oder Verwendungen der Erfindung und naheliegende Modifikationen und Äquivalente derselben erstreckt. Daher soll der hierin offenbarte Bereich der vorliegenden Erfindung nicht durch die oben beschriebenen spezifischen offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern wird nur durch eine angemessene Auslegung der folgenden Ansprüche abgegrenzt.
Claims (41)
- Verankerungssystem (
10 ;210 ) zur Befestigung eines medizinischen Artikels am Körper eines Patienten, das Folgendes umfasst: ein Verankerungspolster (14 ) mit einer oberen Fläche (24 ) und einer unteren Fläche (23 ), wobei mindestens ein Abschnitt der unteren Fläche eine Klebefläche zur Befestigung des Verankerungspolsters (14 ) am Körper des Patienten aufweist, und einen Halter (16 ;220 ), der auf der oberen Fläche des Verankerungspolsters (14 ) befestigt ist, wobei der Halter in der Lage ist, einen Abschnitt des medizinischen Artikels aufzunehmen, und der Halter (16 ;220 ) eine Basis (18 ;222 ), eine Abdeckung (20 ;224 ) und einen Pfosten (70 ) umfasst, wobei die Basis (18 ;222 ) auf der oberen Fläche (24 ) des Verankerungspolsters (14 ) angeordnet ist und die Abdeckung (19 ;224 ) beweglich mit der Basis (18 ;222 ) verbunden ist, so dass sie sich zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegt; wobei die Abdeckung (20 ;224 ) oberhalb mindestens eines Teils der Basis (18 ;222 ) liegt, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet, und der Pfosten (70 ) entweder mit der Basis (18 ;222 ) oder der Abdeckung (20 ;224 ) beweglich verbunden und derart auf dem Halter (16 ;220 ) angeordnet ist, dass er mindestens teilweise zwischen der Abdeckung (19 ;224 ) und der Basis (18 ;222 ) liegt, wenn sich die Abdeckung (20 ;224 ) in der geschlossenen Position befindet. - Verankerungssystem nach Anspruch 1, wobei die Basis (
18 ;222 ) einen Aufnahmeraum (42 ) auf dem Halter (16 ;220 ) abgrenzt und die Abdeckung (20 ;224 ) auf der Basis so angeordnet ist, dass sie mindestens einen Abschnitt des Aufnahmeraums (42 ) bedeckt, wenn sie sich in einer geschlossenen Position befindet. - Verankerungssystem nach Anspruch 2, wobei die Abdeckung (
20 ;224 ) in der offenen Position im Allgemeinen zu mindestens einer Seite der Basis (18 ;222 ) hin liegt, um dadurch den Aufnahmeraum (42 ) freizugeben, wenn sich die Abdeckung in der offenen Position befindet. - Verankerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das zusätzlich einen Einrastmechanismus (
80 ;270 ) umfasst, der zwischen der Basis (18 ;222 ) und der Abdeckung (20 ;224 ) betrieben werden kann, um die Abdeckung lösbar an der Basis zu befestigen, wenn sie sich ein einer geschlossenen Position befindet. - Verankerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Pfosten (
70 ;230 ;250 ) einen Teil einer Pfostenplattform (92 ;100 ) bildet, die an der Basis (18 ;222 ) befestigt ist. - Verankerungssystem nach Anspruch 5, wobei die Pfostenplattform (
92 ;100 ) an einer unteren Seite (37 ) der Basis befestigt ist, wobei der Pfosten durch die Basis eingeführt ist. - Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Pfosten (
250 ) eine Achse (232 ) umfasst, die sich von einer Pfostenplattform (252 ) erstreckt. - Verankerungssystem nach Anspruch 7, wobei die Basis (
222 ) des Halters (220 ) des Weiteren eine Schiene (242 ) umfasst, in die die Pfostenplattform (252 ) eingeführt wird, wobei die Schiene (242 ) einen engen Abschnitt (246 ), durch den die Achse (232 ) des Pfostens hervorsteht, wenn er in die Schiene eingeführt ist, und einen unteren weiteren Abschnitt (248 ) umfasst, der die Pfostenplattform (252 ) stützt, wenn sie in die Schiene (242 ) eingeführt ist. - Verankerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis (
222 ) des Halters (220 ) des Weiteren einen zusätzlichen, dauerhaft befestigten Pfosten (230 ) umfasst, der von der Basis vorsteht. - Verankerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das zusätzlich mindestens einen zweiten Pfosten (
70 ;250 ) umfasst, der entweder mit der Basis (18 ;222 ) oder der Abdeckung (20 ;224 ) beweglich verbunden ist. - Verankerungssystem nach Anspruch 10, wobei der erste und der zweite Pfosten (
70 ;230 ;250 ) im Verhältnis zueinander beweglich sind. - Verankerungssystem nach Anspruch 10 oder 11, wobei der erste und der zweite Pfosten (
70 ;230 ;250 ) beide beweglich mit der Basis (18 ;222 ) verbunden sind. - Verankerungssystem nach Anspruch 12, wobei der ersten und der zweite Pfosten (
70 ;230 ;250 ) zusammen eine Pfostenplattform (92 ;100 ) umfassen, die des Weiteren einen Befestigungsknopf (94 ;104 ) und Verbindungselemente (96 ;102 ) umfasst, die die Pfosten mit dem Befestigungsknopf verbinden. - Verankerungssystem nach Anspruch 13, wobei die Basis (
18 ;222 ) des Halters (16 ;220 ) des Weiteren eine Rille (40 ) am Boden (37 ) der Basis (18 ;222 ) umfasst, die die Verbindungselemente (96 ;102 ) und den Befestigungsknopf (94 ;104 ) der Pfostenplattform (92 ;100 ) aufnimmt, so dass sich die Verbindungselemente (96 ;102 ) oder der Befestigungsknopf (94 ;104 ) nicht unter den Boden der Basis (18 ;222 ) erstrecken, wenn die Pfostenplattform (92 ;100 ) an der Basis des Halters befestigt ist. - Verankerungssystem nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Verbindungselemente (
96 ) der Pfostenplattform (92 ) elastisch sind. - Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Basis (
18 ) des Halters des Weiteren eine Vielzahl von Pfostenöffnungen (46 ) umfasst, die so auf der unteren Seite der Basis (18 ) angeordnet sind, dass jeder Pfosten (70 ) durch eine Pfostenöffnung der Basis vorsteht. - Verankerungssystem nach Anspruch 16, wobei jede Pfostenöffnung (
46 ) eine längliche Schiene (50 ) mit einer Reihe von Vorsprüngen (52 ) umfasst, die sich von einer Seite in die Schiene erstrecken. - Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 17, das zusätzlich eine zweite Abdeckung (
22 ) umfasst, die beweglich mit der Basis (18 ) verbunden ist, so dass sie sich zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegt, wobei die Abdeckung über mindestens einem Teil des zweiten Pfostens (70 ) liegt, wenn sie sich in einer geschlossenen Position befindet. - Verankerungssystem nach Anspruch 18, wobei die Abdeckungen (
20 ;22 ) im Verhältnis zu einer Längsachse des Halters (16 ) auf gegenüberliegenden Seiten der Basis (18 ) liegen. - Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 19, wobei sich die Abdeckung (
224 ) über mindestens einen Teil beider Pfosten (230 ;250 ) erstreckt, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet. - Verankerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis (
18 ;222 ) und die Abdeckung (20 ;224 ) des Halters als ein einstückiges Teil gebildet sind. - Verankerungssystem nach Anspruch 21, wobei ein Gelenkmechanismus (
36 ;264 ) zwischen der Basis (18 ;222 ) und der Abdeckung (20 ;224 ) ein Band aus einem elastischen Material umfasst, das einstückig mit der Basis (18 ;222 ) und der Abdeckung (20 ;224 ) gebildet ist und das eine flache Form annimmt, wenn sich die Abdeckung (20 ;224 ) in der offenen Position befindet, und das eine gekrümmte Form annimmt, wenn sich die Abdeckung (20 ;224 ) in der geschlossenen Position befindet. - Verankerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (
20 ;224 ) in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt ist, jeder Abschnitt einen Gelenkmechanismus (36 ;264 ) und einen Einrastmechanismus (80 ;270 ) aufweist und jeder Abschnitt unabhängig zwischen der geschlossenen und der offenen Position einstellbar ist. - Verankerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einrastmechanismus (
80 ;270 ) ein Sperrelement (82 ;272 ) und eine Raste (80 ;274 ) umfasst, wobei entweder das Sperrelement oder die Raste auf der Abdeckung (19 ;224 ) angeordnet ist und dementsprechend entweder die Raste oder das Sperrelement auf der Basis (18 ;222 ) angeordnet ist. - Verankerungssystem nach Anspruch 24, wobei das Sperrelement (
82 ;272 ) auf der Abdeckung (20 ;224 ) angeordnet ist und des Weiteren eine Angel (86 ;276 ) umfasst, die sich in Richtung der Raste erstreckt, und die Raste auf der Bais (18 ;222 ) angeordnet ist und des Weiteren einen Vorsprung (88 ;288 ) umfasst, der so angeordnet ist, dass er mit der Sperrelementangel zusammenwirkt, wenn sich die Abdeckung in der geschlossenen Position befindet. - Verankerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verankerungspolster (
14 ) des weiteren eine Halbmondform umfasst, wobei der Halter (16 ;220 ) auf dem Verankerungspolster um eine Achse herum mittig angeordnet ist, die die Halbmondform gabelförmig verzweigt. - Verankerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das des Weiteren Folgendes umfasst: eine Abdeckungsbaugruppe (
19 ), wobei die Abdeckungsbaugruppe die Abdeckung und eine zweite Abdeckung umfasst, jede Abdeckung durch einen Gelenkmechanismus (36 ) mit der Basis verbunden ist und die zweite Abdeckung mindestens zwei Positionen aufweist, eine offene Position und eine geschlossene Position. - Verankerungsposition nach Anspruch 27, die des Weiteren einen Einrastmechanismus (
80 ) aufweist, der zwischen der Basis (18 ) und mindestens einer der Abdeckungen (20 ;22 ) arbeitet. - Verankerungssystem nach Anspruch 27 oder 28, wobei jede Abdeckung (
20 ;22 ) im Allgemeinen über der Basis (18 ) und über mindestens einem Abschnitt des medizinischen Artikels liegt, um in der geschlossenen Position befestigt zu werden. - Verankerungssystem nach Anspruch 29, wobei jede Abdeckung (
20 ;22 ) in der offenen Position im Allgemeinen zur Seite der Basis (18 ) hin liegt, wodurch die Basis des Halters freigegeben wird, so dass das Einführen des medizinischen Artikels ermöglicht wird, wenn sich beide Abdeckungen der Abdeckungsbaugruppe (19 ) in ihrer offenen Position befinden. - Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 27 bis 30, wobei ein Pfosten (
70 ) beweglich mit entweder der Basis oder den Abdeckungen verbunden ist. - Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 27 bis 31, das zusätzlich mindestens einen zusätzlichen Pfosten (
70 ) umfasst. - Verankerungssystem nach Anspruch 32, wobei jeder Pfosten (
70 ) beweglich mit der Basis (18 ) verbunden ist. - Verankerungssystem nach Anspruch 32, wobei jeder Pfosten (
70 ) fest mit der Basis (18 ) verbunden ist. - Verankerungssystem nach Anspruch 32, wobei mindestens einer der Pfosten (
70 ) beweglich mit der Basis (18 ) verbunden ist. - Verankerungssystem nach Anspruch 32, wobei die Pfosten (
70 ) miteinander verbunden sind. - Verankerungssystem nach Anspruch 36, wobei die Pfosten (
70 } im Verhältnis zueinander beweglich sind. - Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 32 bis 37, wobei jede Abdeckung (
20 ;22 ) einen der Pfosten (70 ) abdeckt, wenn sie sich in einer geschlossenen Position befindet. - Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 26, wobei der Halter des Systems des Weiteren einen zweiten Pfosten umfasst und die Basis (
222 ) eine erste und eine zweite Seite (226 ;228 ) aufweist und mindestens zwei Pfosten (230 ;250 ) im Verhältnis zu mindestens einem anderen Pfosten (230 ) beweglich sind; und wobei die Abdeckung (224 ) eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei die erste Seite der Abdeckung (224 ) mit der ersten Seite der Basis verbunden ist und die zweite Seite der Abdeckung (224 ) zwischen der geschlossenen Position, in der die zweite Seite der Abdeckung (224 ) im Allgemeinen über der zweiten Seite der Basis (222 ) liegt, und der offenen Position, in der die zweite Seite der Abdeckung (224 ) von der zweiten Seite der Basis (222 ) beabstandet ist, so dass die Basis freiliegt, beweglich ist, wobei die Basis und die Abdeckung einen Kanal abgrenzen, wenn die Abdeckung in der geschlossenen Position liegt; und wobei das System des Weiteren Folgendes umfasst: einen Einrastmechanismus (270 ), der zwischen der Basis (222 ) und der Abdeckung (224 ) betrieben werden kann, um die zweite Seite der Abdeckung (224 ) lösbar an der zweiten Seite der Basis (222 ) zu befestigen. - Verankerungssystem nach Anspruch 39, wobei ein Pfosten (
230 ) dauerhaft in der Nähe der ersten Seite der Basis (222 ) angeordnet ist und sich im Allgemeinen senkrecht zu einer Längsachse der Basis erstreckt. - Verankerungssystem nach Anspruch 39 oder 40, wobei die Abdeckung eine Kuppel (
257 ) aufweist, die zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite der Abdeckung (224 ) angeordnet ist, wobei die Kuppel so bemessen und konfiguriert ist, dass sie einen strukturellen Abschnitt des medizinischen Artikels aufnimmt.
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