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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Die
vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen die Teileanordnung
einer Messaufnehmer-Gerätebaugruppe
und im Besonderen die Teileanordnung einer mehrachsigen Messaufnehmer-Gerätebaugruppe.
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Bei
der Teileanordnung einer mehrachsigen Messaufnehmer-Gerätebaugruppe
ist im Allgemeinen hohe Übertragungsgenauigkeit
und geringe Querachsenempfindlichkeit zwischen den drei Hauptachsen
(x-Achse, y-Achse und z-Achse) gefordert. Rechtwinkliges Montieren
von drei einachsigen Messaufnehmern führt üblicherweise zu geringer Übertragungsgenauigkeit
und hoher Querachsenempfindlichkeit. Es sind darüber hinaus zahlreiche Fertigungsschritte
notwendig.
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EP 0 660 116 beschreibt
einen Beschleunigungsmessaufnehmer und die unabhängigen Ansprüche sind
gekennzeichnet durch dieses Dokument.
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US
Patentschrift 5,101,669 beschreibt einen mehrdimensionalen Kraftmessaufnehmer.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine mehrachsige Messaufnehmereinheit
zu schaffen, die hohe Übertragungsgenauigkeit,
geringe Querachsenempfindlichkeit und eine geringstmögliche Anzahl
von Fertigungsschritten aufweist.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß eines
ersten Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung ist eine integrierte
Messaufnehmervorrichtung vorgesehen, wie beansprucht in Anspruch
1.
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Gemäß eines
zweiten Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zum Zusammenbau einer Messaufnehmer-Gerätebaugruppe vorgesehen, wie
beansprucht in Anspruch 27.
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Es
ist eine Vorrichtung vorgesehen, die ein Gehäuse, mehrere Abschlussdeckel,
eine Messaufnehmerbaugruppe, mehrere Dichtungselemente und mehrere
Kupplungselemente aufweist.
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Es
ist eine Vorrichtung vorgesehen, die ein Gehäuse, einen Messaufnehmer, eine
Abdeckungsbaugruppe und eine Reglerbaugruppe aufweist.
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Es
ist eine Vorrichtung vorgesehen, die mehrere Messaufnehmereinheiten
aufweist, wobei jede Messaufnehmereinheit eine Empfindlichkeitsachse in
einer unterschiedlichen räumlichen
Richtung aufweist.
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Es
ist ein Verfahren zum Ankoppeln eines Reglers an ein Gehäuse vorgesehen,
das die Verteilung eines Haftmittels auf dem Gehäuse, das Anbringen des Reglers
an das Gehäuse,
das Aushärten
des Haftmittels, Verkabeln des Reglers an das Gehäuse, Verkapseln
des Reglers und der Verkabelung und das Aushärten der Verkapselung umfasst.
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Es
ist ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Messaufnehmereinheit,
die ein Gehäuse,
einen Messaufnehmer, einen Regler und eine Abdeckungsbaugruppe aufweist,
vorgesehen, das das Ankoppeln des Messaufnehmers an das Gehäuse, das
Ankoppeln der Abdeckbaugruppe an das Gehäuse und das Ankoppeln des Reglers
an das Gehäuse
umfasst.
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Es
ist ein Verfahren zum Zusammenbau einer mehrachsigen Messaufnehmer-Gerätebaugruppe
vorgesehen, die mehrere Messaufnehmereinheiten aufweist, wobei jede
Messaufnehmer einheit eine Empfindlichkeitsachse in einer unterschiedlichen räumlichen
Richtung aufweist.
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Es
ist eine Messaufnehmereinheit vorgesehen, die ein Trägerteil
aufweist, welches eine Aussparung aufweist und einen Messaufnehmer,
der in der Aussparung sitzt.
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Es
ist ein Verfahren zum Zusammenbau einer Messaufnehmereinheit vorgesehen,
die ein Trägerteil
und einen Messaufnehmer aufweist und das Ankoppeln des Messaufnehmers
an das Trägerteil umfasst.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
schematisch eine Ansicht, die eine Ausführungsform für ein Messsystem
einer Aufnehmermessung darstellt.
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2 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmervorrichtung von 1.
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3 zeigt
schematisch eine Ansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmerbaugruppe
von 2.
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4A zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmereinheit
von 3.
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4B zeigt
eine Ansicht von unten einer Ausführungsform des Gehäuses der
Messaufnehmereinheit von 4A.
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5A zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmereinheit
von 3.
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5B zeigt
eine Ansicht von unten einer Ausführungsform des Gehäuses der
Messaufnehmereinheit von 5A.
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6A zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmereinheit
von 3.
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6B zeigt
eine Ansicht von unten einer Ausführungsform der Abdeckungsbaugruppe
der Messaufnehmereinheit von 6A.
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7 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmereinheit
von 3.
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8 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmereinheit
von 3.
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9 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmereinheit
von 3.
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10 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmereinheit
von 3.
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11 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmereinheit
von 3.
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12 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmereinheit
von 3.
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13 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmereinheit
von 3.
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14 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmereinheit
von 3.
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15 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmereinheit
von 3.
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16A zeigt eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit von 3.
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16B zeigt schematisch eine Ansicht einer Ausführungsform
der Federbaugruppe der Messaufnehmereinheit von 16A.
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16C zeigt schematisch eine Ansicht einer Ausführungsform
der Kurzschlussklemme der Messaufnehmereinheit von 16A.
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17 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Messaufnehmereinheit
von 3.
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18 zeigt
schematisch eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Messaufnehmerbaugruppe
von 3.
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19 zeigt
schematisch eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Messaufnehmerbaugruppe
von 3.
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20A zeigt eine Querschnittsansicht einer alternativen
Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit von 3 vor dem
Ankoppeln.
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20B zeigt eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit von 20A.
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20C zeigt eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit von 20A.
nach der Ankoppelung.
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20D zeigt eine Querschnittsansicht einer alternativen
Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit von 20A.
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21A zeigt eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Vorrichtung von 4A.
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21B zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung
von 21A.
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21C zeigt eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Vorrichtung von 4A.
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21D zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung
von 21C.
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22A zeigt eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Messaufnehmerbaugruppe von 2.
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22B zeigt eine Querschnittsansicht einer alternativen
Ausführungsform
der Messaufnehmerbaugruppe von 22A.
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23 zeigt
eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit von 3.
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24A zeigt eine schematische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit von 3.
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24B zeigt eine schematische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit von 3.
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25A zeigt eine schematische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit von 3.
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25B zeigt eine schematische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit von 3.
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26A zeigt eine schematische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit von 3.
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26B zeigt eine schematische Ansicht einer alternativen
Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit von 3.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Mit
Bezug zunächst
auf 1 weist eine Ausführungsform eines Messsystem 100 für seismische
Aufzeichnungen vorzugsweise einen Regler 102 und eine Messaufnehmervorrichtung 104 auf.
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Der
Regler 102 überwacht
und regelt das Messsystem 100. Der Regler 102 empfängt vorzugsweise
Daten von der Messaufnehmervorrichtung 104. Der Regler 102 überwacht
vorzugsweise die Messaufnehmervorrichtung 104. Der Regler 102 ist an
die Messaufnehmervorrichtung 104 durch elektrische Anschlüsse angekoppelt.
Der Regler 102 kann jeder herkömmliche, handelsüblich erhältliche
Regler sein, zum Beispiel von der Art einer integrierten Schaltkreiskarte.
In einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Regler 102 eine anwendungsspezifische integrierte
Schaltkreiskarte für
Ablesen und Regelung des Messaufnehmers.
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In
einer Ausführungsform
reicht die Messaufnehmervorrichtung im Durchmesser von ungefähr 1,9 Zentimetern
bis 2,5 Zentimetern für
kleine Querschnittsflächen.
In einer Ausführungsform
ist die Messaufnehmervorrichtung wasserdicht und druckbeständig zum
Zwecke der Umweltsicherheit.
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Mit
Bezug auf 2 weist eine Ausführungsform
der Messaufnehmervorrichtung 104 ein Gehäuse 205 auf,
angekoppelt an einen ersten Abschlussdeckel 210, einen
zweiten Abschlussdeckel 215 und eine Messaufnehmerbaugruppe 306.
Das Gehäuse 205 ist
angekoppelt an die Abschlussdeckel 210 und 215 durch
Verbindungsteile wie die mechanischen Befestigungsmittel 310, 315. 320 und 325.
Die mechanischen Befestigungsmittel sind vorzugsweise geeignet,
auf eine vorbestimmte Einstellung angezogen zu werden zum Zwecke
der mechanischen Ankoppelung.
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Die
Abdichtteile 330a-d dichten die Anschlussfläche zwischen
dem Gehäuse 205 und
dem ersten Abschlussdeckel 210 und die Abdichtteile 335a-d
dichten die Anschlussfläche
zwischen dem Gehäuse 205 und
dem zweiten Abschlussdeckel 215. Die Abdichtteile 330a-d
und 335a-d können Elastomerringe
sein, die geeignet sind, auf eine vorbestimmte Einstellung zusammengepresst
zu werden zum Zwecke der Abdichtung. Die Anzahl der Abdichtteile,
die eingesetzt werden, beruht auf den Abdichtanforderungen der Anschlussfläche zwischen dem
Gehäuse 205 und
den jeweiligen Abschlussdeckeln 210 und 215.
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Das
Gehäuse 205 weist
vorzugsweise einen Hohlraum 340 und eine ebene Fläche 345 auf.
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Das
Gehäuse 205 kann
ein Metallrohr sein. In einer Ausführungsform ist das Gehäuse 205 ein Metallrohr,
hergestellt aus hochfestem Material, um einen stabilen Druckkörper bereitzustellen.
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Die
Messaufnehmerbaugruppe 305 wird abgestützt durch die ebene Fläche 345 innerhalb
des Hohlraums 340 des Gehäuses 205 und ist angekoppelt
an den ersten Abschlussdeckel 210 durch eine Leiterplattenverbindung 365.
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In
einigen alternativen Ausführungsformen kann
die Messaufnehmerbaugruppe 305 benutzt werden in einer
Vielzahl von Messaufnehmervorrichtungen 104, wie zum Beispiel
Geophon-Geräten, Neigungsmessern,
Trägheitsnavigationssystemen und
Schwingungswächtern.
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Mit
Bezug auf 3 weist die Messaufnehmerbaugruppe 305 vorzugsweise
die Messaufnehmereinheiten 405a-c und ein Trägerteil 410 auf.
Jede Messaufnehmereinheit 405a-c weist eine entsprechende
Empfindlichkeitsachse 415, 420 und 425 auf. Jede
der Empfindlichkeitsachsen 415, 420 und 425 ist jeweils
annähernd
parallel zu der x-Achse, y-Achse und z-Achse.
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Die
Messaufnehmereinheiten 405a-c können an das Trägerteil 410 angekoppelt
werden durch eine der folgenden Verfahren: Oberflächenlötverbindung,
Lotkugel oder Verdrahtung.
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Die
Messaufnehmereinheiten 405a-c sind vorzugsweise an das
Trägerteil 410 durch
eine Oberflächenlötverbindung
angekoppelt, um Teile mit niedriger Bauweise bereitzustellen. Das
Trägerteil 410 ist vorzugsweise
eine keramische Leiterplatte mit hoher Temperaturbeständigkeit.
Das Trägerteil 410 kann
alternativ eine organische Leiterplatte sein.
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Mit
Bezug auf 4A und 4B weist
eine Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit 405 vorzugsweise ein Gehäuse 502,
einen Messaufnehmer 504, eine Abdeckungsbaugruppe 506 und
eine Reglerbaugruppe 508 auf. Die Abdeckbaugruppe 506 ist
vorzugsweise am Oberteil von Gehäuse 502 angekoppelt.
Die Reglerbaugruppe 508 ist vorzugsweise an das Unterteil
des Gehäuses 502 angekoppelt.
Der Messaufnehmer 504 ist vorzugsweise innerhalb des Gehäuses 502 angekoppelt.
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Das
Gehäuse 502 ist
vorzugsweise angekoppelt an den Messaufnehmer 504, die
Abdeckbaugruppe 506, die Reglerbaugruppe 508,
eine oder mehrere elektrischen Verbindungen 510, eine oder mehrere
elastischen Kupplungen 512 und ein oder mehrere Gleitlager 514.
Das Gehäuse 502 weist
vorzugsweise einen Hohlraum 516, eine oder mehrere ebene
Flächen 518,
eine oder mehrere äußere Flächen 520 und
eine untere, äußere Fläche 522 auf. Der
Hohlraum 516 weist vorzugsweise eine erste Wandung 524,
eine zweite Wandung (nicht dargestellt), eine dritte Wandung 528 und
eine vierte Wandung (nicht dargestellt) auf. Die erste Wandung 524 und
die dritte Wandung 528 sind vorzugsweise annähernd parallel
zueinander und die zweite Wandung und die vierte Wandung sind vorzugsweise
annähernd
parallel zueinander. Die zweite und die vierte Wandung sind vorzugsweise
auch rechtwinklig zu der ersten Wand 524 und der dritten
Wand 528. Der Hohlraum 516 weist vorzugsweise
eine untere Fläche 532 auf.
Die untere Fläche 532 kann
Keramik sein. In einer Ausführungsform
ist die untere Fläche 532 vergoldet,
um Löten
zu ermöglichen.
Das Gehäuse 502 kann
ein herkömmliches
Keramik-, Kunststoff- oder Metallgehäuse sein. Ein Keramikgehäuse ist
vorteilhaft für
absolutes Dichtvermögen.
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Das
Gehäuse 502 weist
eine erste ebene Fläche 518a,
eine zweite ebene Fläche 518b,
eine dritte ebene Fläche 518c und
eine vierte ebene Fläche 518d auf.
Die erste ebene Fläche 518a weist
vorzugsweise eine oder mehrere ebene Anschlussauflagen 534 auf.
Die ebenen Anschlussauflagen 534 sind annähernd rechteckig
geformt. Die ebenen Anschlussauflagen 534 können benutzt
werden für
Lotauftrag, Lotkugeln oder Drahtanschlüsse. In einer Ausführungsform
werden die ebenen Anschlussauflagen 534 benutzt, um die
Messaufnehmereinheiten 405 an das Trägerteil 410 anzulöten. Die
Anzahl der ebenen Anschlussauflagen 534 ergibt sich daraus, dass
genügend
ebene Anschlussauflagen 534 vorhanden sind, um die Reglerbaugruppe 508 mit
dem Gehäuse 502 zu
verbinden. Die zweite ebene Fläche 518b kann
beschichtet sein mit einem Metall, wie zum Beispiel Gold, um Löten zu ermöglichen.
Die dritte und vierte ebene Fläche
kann mit Gold beschichtet sein, um Drahtverbindungen zu ermöglichen.
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Das
Gehäuse 502 weist
mehrere erste äußere Flächen 520a und
mehrere zweite äußere Flächen 520b auf.
In einer Ausführungsform
gibt es vier erste äußere Flächen 520a und
vier zweite äußere Flächen 520b,
die annähernd
ein Achteck bilden. Die zweiten äußeren Flächen 520b koppeln
vorzugsweise die ersten äußeren Flächen 520a aneinander.
Die ersten äußeren Flächen 520a weisen
vorzugsweise eine oder mehrere äußere Anschlussauflagen 536 auf. Die äußeren Anschlussauflagen 536 sind
vorzugsweise annähernd
rechteckig geformt. Die äußeren Anschlussauflagen 536 können benutzt
werden für Lotauftrag,
Lotperlen oder Drahtanschlüsse.
In einer Ausführungsform
werden die äußeren Anschlussauflagen 536 benutzt,
um die Messaufnehmereinheit 405 an das Trägerteil 410 zu
löten.
In einer alternativen Ausführungsform
sind die äußeren Anschlussauflagen 536 auf
einer einzelnen ersten äußeren Fläche 520a.
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Die
untere äußere Fläche 522 des
Gehäuses 502 weist
vorzugsweise eine Kontaktauflage 538, eine oder mehrere
Anschlussauflagen 540 und eine oder mehrere Verbindungsauflagen 542 auf.
Die Kontaktauflage 538 kann goldbeschichtet sein, um eine
zuverlässige
elektrische Verbindung bereitzustellen. Die ebenen Anschlussauflagen 534 auf
der ersten ebenen Fläche 518a sind
vorzugsweise elektrisch angekoppelt an die Anschlussauflagen 540 der unteren äußeren Fläche 522 durch
elektrische Bahnen, die in das Gehäuse 502 geformt sind.
Die elastischen Kupplungen 512, die dritte ebene Fläche 518c und
die vierte ebene Fläche 518d sind
vorzugsweise angekoppelt an die Anschlussauflagen 540 der unteren äußeren Fläche 522 durch
elektrische Bahnen, die in das Gehäuse 502 geformt sind.
Die Anschlussauflagen 540 können goldbeschichtet sein, um
Drahtverbindungen zu ermöglichen.
Die Anzahl der ebenen Anschlussauflagen 540 ergibt sich
daraus, dass genügend
ebene Anschlussauflagen 540 vorhanden sind, um die Reglerbaugruppe 508 mit dem
Gehäuse 502 zu
verbinden. Die Verbindungsauflagen 542 verbinden vorzugsweise
die Kontaktauflagen 538 mit den Anschlussauflagen 540.
Die Verbindungsauflagen 542 sind vorzugsweise goldbeschichtet,
um einen leitfähigen
Durchgang zwischen den Kontaktauflagen 538 und den Anschlussauflagen 540 bereitzustellen.
In einer Ausführungsform gibt
es eine erste Verbindungsauflage 542a und eine zweite Verbindungsauflage 542b.
Die äußeren Anschlussauflagen 536 können elektrisch
verbunden sein mit den Anschlussauflagen 540 durch elektrische
Bahnen, die in das Gehäuse 502 geformt
sind.
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Der
Messaufnehmer 504 ist vorzugsweise elastisch verbunden
mit dem Gehäuse 502 durch
die elastischen Kupplungen 512, gleitend unterstützt durch
die Gleitlager 514 und elektrisch angekoppelt an das Gehäuse 502 durch
die elektrischen Verbindungen 510. Der Messaufnehmer 504 kann
eine annähernd
rechteckige Querschnittsform aufweisen. Der Messaufnehmer 504 hat
vorzugsweise einen passiven Bereich 566 an einem Ende und
einen aktiven Bereich 588 am gegenüberliegenden Ende. In einer
Ausführungsform
weist der Messaufnehmer 504 ein erstes Bauteil 544,
ein zweites Bauteil 546 und ein drittes Bauteil 548 auf.
Das erste Bauteil 544 sitzt vorzugsweise auf dem zweiten
Bauteil 546 und das zweite Bauteil 546 sitzt vorzugsweise
auf dem dritten Bauteil 548. In einer Ausführungsform
bilden das erste Bauteil 544, das zweite Bauteil 546 und
das dritte Bauteil 548 einen feinstbearbeitenden Messaufnehmer,
der im Wesentlichen offenbart ist in der Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer
WO 00/55638, angemeldet am 16. März
2000.
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Das
erste Bauteil 544 weist eine oder mehrere parallele, ebene
Flächen
auf, wie zum Beispiel eine obere parallele, ebene Fläche 550.
Das zweite Bauteil 546 weist eine oder mehrere parallele,
ebene Flächen
auf, wie zum Beispiel eine mittlere parallele, ebene Fläche 552.
Das dritte Bauteil 548 weist eine oder mehrere parallele,
ebene Flächen
auf, wie zum Beispiel eine untere parallele, ebene Fläche 554.
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Die
untere parallele, ebene Fläche 554 des Messaufnehmers 504 weist
eine erste Seite, eine zweite Seite, eine dritte Seite und eine
vierte Seite 562 auf, die nicht einzeln benummert sind.
Die erste bis zur vierten Seite stellen für die untere parallele, ebene
Fläche 554 im
Wesentlichen eine rechteckige oder quadratische Querschnittsform
bereit.
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In
einer Ausführungsform
weist die untere parallele, ebene Fläche 554 des Messaufnehmers 504 eine
oder mehrere An schlussauflagen 564 auf, die sich im passiven
Bereich 566 der unteren parallelen, ebenen Fläche 554 des
Messaufnehmers 504 befinden. Die Anschlussauflagen 564 können sich
in einem senkrechten Abstand befinden, der sich erstreckt von ungefähr 0,13
bis 0,64 Millimetern von der ersten Seite der unteren parallelen,
ebenen Fläche 554 und
können
sich in einem senkrechten Abstand befinden, der sich zum Beispiel
erstreckt von ungefähr
0,12 bis 0,64 Millimetern von der zweiten Seite der unteren parallelen,
ebenen Fläche 554.
In einer Ausführungsform
befinden sich die Anschlussauflagen 564 in einem senkrechtem
Abstand, der sich erstreckt von ungefähr 0,12 bis 0,30 Millimetern
von der ersten und zweiten Seite der unteren parallelen, ebenen
Fläche 554,
um die Auswirkungen von Wärmespannungen
zu reduzieren.
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Die
Anschlussauflagen 564 können
benutzt werden zum Verbinden von Lötmasse, leitfähigem Epoxid,
nicht-leitfähigem
Epoxid oder von einer Glasur. In einer Ausführung werden die Anschlussauflagen 564 für Lötverbindungen
benutzt, um eine Erleichterung für
die Herstellung zu verschaffen. In einer Ausführung berühren die Anschlussauflagen 564 eine
ausgewählte
Fläche,
um Stossverträglichkeit
für den
Messaufnehmer 504 bereitzustellen. Die Anschlussauflagen 564 sollten
kleinste Unterbrechungen aufweisen, um die Verteilung von Wärmespannungen
in dem Messaufnehmer 504 zu fördern. Einige alternative Ausführungsformen
weisen mehrere Anschlussauflagen 564 auf, um Wärmespannungen im
Messaufnehmer 504 abzubauen. Es kann eine einzelne Anschlussauflage 564a vorliegen,
die einen annähernd
rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Länge und Breite der Anschlussauflage 564a kann sich
erstrecken von ungefähr
5,1 bis 6,1 Millimetern beziehungsweise 0,38 bis 0,64 Millimetern.
In einer Ausführungsform
erstrecken sich Länge
und Breite der Anschlussauflagen 564a von ungefähr 5,1 bis
5,6 Millimetern beziehungsweise 0,45 bis 0,56 Millimetern, um Einflüsse von
Wärmespannungen
zu reduzieren. Die Höhe
der Anschlussauflage 564a kann sich erstrecken von ungefähr 0,1 bis
1 Mikrometer und erstreckt sich vorzugsweise von ungefähr 0,24 bis
0,72 Mikrometern, um Einflüsse
von Wärmespannungen
zu reduzieren.
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Die
elastischen Kupplungen 512 verbinden elastisch die Anschlussauflagen 564 mit
dem Gehäuse 502.
Die elastischen Kupplungen 512 können den Messaufnehmer 504 elektrisch
verbinden mit dem Gehäuse 502.
Die elastischen Kupplungen 512 können angekoppelt sein an die
untere Fläche 532 des Hohlraums 516 des
Gehäuses 502.
In einer Ausführungsform
sind die elastischen Kupplungen Lotvorformen. Die elastischen Kupplungen 512 sollten kleinste
Unterbrechungen aufweisen, um die Verteilung von Wärmespannungen
im Messaufnehmer 504 zu fördern. Einige alternative Ausführungsformen weisen
mehrere elastische Kupplungen 512 auf, um Wärmespannungen
im Messaufnehmer 504 abzubauen. Die elastischen Kupplungen 512 können eine annähernd rechteckige
Querschnittsform haben und können
jeder herkömmlichen,
handelsüblich
erhältlichen
Lotvorform der Art eutektisch oder nicht-eutektisch entsprechen.
Vorformen vom eutektischen Typ stellen stellen eine gute Streckgrenze
bereit mit annehmbarer Schmelztemperatur. Eine Ausführungsform
weist eine einzelne elastische Kupplung 512a auf.
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Die
Länge und
Breite einer elastischen Kupplung 512a kann sich erstrecken
von ungefähr 5,1
bis 6,4 Millimetern beziehungsweise 0,51 bis 0,89 Millimetern. In
einer Ausführungsform
erstreckt sich die Länge
und Breite der elastischen Kupplung 512a von ungefähr 5,7 bis
6,0 Millimetern beziehungsweise 0,64 bis 0,76 Millimetern, um Einflüsse von
Wärmespannungen
zu reduzieren. Die Höhe
der elastischen Kupplung 512a kann sich erstrecken von
ungefähr
0,051 bis 0,102 Millimetern und erstreckt sich vorzugsweise von
ungefähr
0,064 bis 0,076 Millimetern.
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Die
elastische Kupplung 512 kann sich in einem senkrechtem
Abstand befinden, der sich erstreckt von ungefähr 0,13 bis 0,64 Millimetern
von der ersten und zweiten Wandung 524 und 526 des
Hohlraums 516 des Gehäuses 502.
In einer Ausführungsform
befinden sich die elastischen Kupplungen 512 in einem senkrechten
Abstand von ungefähr
0,18 bis 0,3 Millimetern von der ersten und zweiten Wandung 524 und 526,
um Wärmespannungen
abzubauen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
weisen die elastischen Kupplungen 512 ferner eine oder mehrere
Stoßabweiser
(nicht getrennt dargestellt) auf, um den Messaufnehmer 504 gleitend
zu unterstützen.
Die Stoßabweiser
befinden sich nahe der Anschlussablagen 564. Die Breite
eines jeden Stoßabweisers
kann sich erstrecken von ungefähr
0,051 bis 0,15 Millimetern. In einer Ausführungsform sind die elastischen
Kupplungen 512 an die Anschlussauflagen 564 angekoppelt
unter Anwendung von herkömmlicher
Lötausrüstung und
Verfahren. Die elastischen Kupplungen 512 können an
die untere Fläche 532 des
Hohlraums 516 des Gehäuses 502 angekoppelt
sein unter Anwendung von herkömmlicher
Lötausrüstung und
Verfahren.
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Die
Gleitlager 514 unterstützen
den Messaufnehmer 504 gleitend und sind angekoppelt an
die untere Fläche 532 des
Hohlraums 516 des Gehäuses 502.
Die Gleitlager 514 können
aus Wolfram oder Keramik sein. In einer Ausführungsform haben die Gleitlager 514 eine
annähernd
rechtwinklige Querschnittsform. Die Querschnittsfläche der
Gleitlager 514 kann sich im Einzelnen erstrecken von ungefähr 0,26
bis 1,03 Quadratmillimetern, um Einflüsse von Wärmespannungen zu reduzieren.
Die Höhe
der Gleitlager 514 kann sich erstrecken von ungefähr 0,013
bis 0,076 Millimetern. Die Anzahl der Gleitlager 514 ergibt
sich daraus, dass genügend
Gleitlager 514 vorhanden sind, um den Messaufnehmer 504 gleitend
zu unterstützen.
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Eine
weitere Ausführungsform
weist ein erstes Gleitlager 514a, ein zweites Gleitlager
(nicht dargestellt), ein drittes Gleitlager (nicht dargestellt)
und ein viertes Gleitlager 514d auf. Das erste Gleitlager 514a befindet
sich benachbart zu einer Seite der elastischen Kupplungen 512.
Das zweite Gleitlager befindet sich benachbart zum ersten Gleitlager 514a. Das
dritte Gleitlager befindet sich benachbart zu einer Seite der elastischen
Kupplungen 512 und annähernd
rechtwinklig zum ersten Gleitlager 514a. Das vierte Gleitlager 514d befindet
sich benachbart zum dritten Gleitlager.
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Das
erste Gleitlager 514a kann sich in einem senkrechten Abstand
befinden, der sich erstreckt von ungefähr 1,1 bis 1,9 Millimetern,
beziehungsweise ungefähr
2,2 bis 2,9 Millimetern, von der ersten Wandung 524 und
der zweiten Wandung des Hohlraums 516. In einer Ausführungsform
befindet sich das erste Gleitlager 514a in einem senkrechten
Abstand, der sich erstreckt von ungefähr 1,3 bis 1,6 Millimetern, beziehungsweise
ungefähr
2,3 bis 2,7 Millimetern, von der ersten Wandung 524 und
der zweiten Wandung des Hohlraums 516, um Wärmespannungen
zu vermeiden.
-
Das
zweite Gleitlager kann sich in einem senkrechten Abstand befinden,
der sich erstreckt von ungefähr
1,1 bis 1,9 Millimetern, beziehungsweise ungefähr 0,38 bis 0,76 Millimetern,
von der ersten Wandung 524 und der zweiten Wandung des
Hohlraums 516. In einer Ausführungsform befindet sich das
zweite Gleitlager in einem senkrechten Abstand, der sich erstreckt
von ungefähr
1,3 bis 1,6 Millimetern, beziehungsweise ungefähr 0,51 bis 0,64 Millimetern,
von der ersten Wandung 524 und der zweiten Wandung des
Hohlraums 516, um Wärmespannungen
zu reduzieren.
-
Das
dritte Gleitlager kann sich in einem senkrechten Abstand befinden,
der sich erstreckt von ungefähr
2,2 bis 2,9 Millimetern, beziehungsweise ungefähr 0,38 bis 0,76 Milli metern,
von der ersten Wandung 524 und der zweiten Wandung des
Hohlraums 516. In einer Ausführungsform befindet sich das
dritte Gleitlager in einem senkrechten Abstand, der sich erstreckt
von ungefähr
2,3 bis 2,7 Millimetern, beziehungsweise ungefähr 0,51 bis 0,64 Millimetern,
von der ersten Wandung 524 und der zweiten Wandung des
Hohlraums 516, um Wärmespannungen
zu reduzieren.
-
Das
vierte Gleitlager 514d kann sich in einem senkrechten Abstand
befinden, der sich erstreckt von ungefähr 2,2 bis 2,9 Millimetern,
von der ersten Wandung 524 und der zweiten Wandung des Hohlraums 516 des
Gehäuses 502.
In einer Ausführungsform
befindet sich das vierte Gleitlager 514d in einem senkrechten
Abstand, der sich erstreckt von ungefähr 2,3 bis 2,7 Millimetern,
von der ersten Wandung 524 und der zweiten Wandung des
Hohlraums 516, um Wärmespannungen
zu reduzieren. Die Gleitlager 514 sind angekoppelt an die
untere Fläche 532 des
Hohlraums 516 des Gehäuses,
unter Anwendung herkömmlicher
Verfahren zum Einführen der
Gleitlager in das Gehäuse 502.
-
Die
elektrischen Verbindungen 510 koppeln den Messaufnehmer 504 elektrisch
an das Gehäuse 502.
In einer Ausführungsform
sind die elektrischen Verbindungen 510 Kabelanschlüsse, ausgewählt aus herkömmlichen,
handelsüblich
erhältlichen
Kabelanschlüssen
in Aluminium- oder Gold-Ausführung.
Eine Ausführungsform
weist eine erste elektrische Verbindung 510a und eine zweite
elektrische Verbindung 510b auf. Die erste elektrische
Verbindung 510a koppelt die dritte ebene Fläche 518c des
Gehäuses 502 elektrisch
an die obere parallele ebene Fläche 550 des
Messaufnehmers 504 an. Die zweite elektrische Verbindung 510b koppelt
die vierte ebene Fläche 518d des
Gehäuses 502 elektrisch
an die mittlere parallele, ebene Fläche 552 des Messaufnehmers 504 an.
In einer Ausführung
sind die elektrischen Verbindungen 510 an das Gehäuse 502 angekoppelt
unter Verwendung herkömmlicher
Verkabelungsausrüstung
und Verfahren.
-
Die
Abdeckungsbaugruppe 506 ist an das Gehäuse 502 angekoppelt.
Die Abdeckbaugruppe 506 weist einen Deckel 572 und
einen Getter 574. Der Deckel 572 kann aus KovarTM oder Keramik bestehen. Der Deckel 572 besteht
vorzugsweise aus Legierung 42, um einen luftdichten Abschluss
zu ermöglichen.
Der Deckel 572 kann beschichtet sein mit einer Auswahl
von Metallen, wie zum Beispiel eine Verbundschicht gemäß Industriestandard
von Gold/Nickel/Gold/Nickel, zum Löten. In einer Ausführungsform
ist die Länge
und Breite des Deckels 572 mindestens 0,25 Millimeter kürzer als
die Länge
und Breite der zweiten ebenen Fläche 518b,
um eine Einpassungstoleranz zu haben. Die Höhe des Deckels kann sich erstrecken
von ungefähr
0,25 bis 0,5 Millimeter aus Gründen
der Ebenheit mit dem Gehäuse 502.
-
Der
Getter 574 kann jeder handelsüblich erhältliche Getter sein, der eine
Länge und
Breite aufweist, ungefähr
3,2 Millimeter kleiner als die Länge und
Breite des Deckels 572, um eine gute Unterdruckumgebung
und Einpassungstoleranz zu erreichen.
-
Der
Deckel 572 weist eine untere Fläche 576 auf und der
Getter 574 ist angekoppelt an die untere Fläche 576 unter
Verwendung herkömmlicher Schweißausrüstung und
Verfahren. Die untere Fläche 576 des
Deckels 572 ist an das Gehäuse 502 angekoppelt über eine
Lotvorform 578, aus ähnlichem Material
wie die oben beschriebene Kupplung 512. Die Lotvorform 578 ist
an die zweite ebene Fläche 518b des
Gehäuses 502 angekoppelt
unter Verwendung von herkömmlicher
Lötausrüstung und
Verfahren. Die Lotvorform 578 kann ein annähernd rechteckiger
Ring sein, der sich an die Form der zweiten ebenen Fläche 518b anpasst.
Die äußere Länge und äußere Breite
der Lotvorform 578 ist mindestens 0,25 Millimeter kleiner
als die äußere Länge und äußere Breite
der ebenen Fläche 518b,
um gute Einpassungstoleranz zu haben. Die Höhe der Lotvorform 578 erstreckt
sich von ungefähr 0,064
bis 0,089 Millimetern, um einen luftdichten Abschluss zu erreichen. Die
innere Länge
und innere Breite der Lotvorform 578 ist mindestens so
lang wie innere Länge
und innere Breite der zweiten ebenen Fläche 518b, um gute
Einpassungstoleranz und gute Lotdichtheit zu erreichen. Der Deckel 572 ist
an die Lotvorform 578 angekoppelt unter Verwendung von
herkömmlicher Abdichtungsausrüstung und
Verfahren. Das Gehäuse 502,
der Messaufnehmer 504 und der Deckel 506 sind
luftdicht abgeschlossen, um überschüssige Gase
aus dem Hohlraum 516 zu entfernen.
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Die
Reglerbaugruppe 508 kann ein Haftmittel 580, einen
Regler 582, einen oder mehrere Kabelanschlüsse 584 und
ein Verkapselungsmittel 586 aufweisen. Die Reglerbaugruppe 508 ist
an die untere äußere Fläche 522 des
Gehäuses 502 angekoppelt.
Das Haftmittel 580 ist angekoppelt an die Kontaktauflage 538.
Das Haftmittel 580 kann Lötmittel sein, entweder auf
Epoxid- oder Silizium-Basis. In einer Ausführung ist das Haftmittel 580 auf
Silizium-Basis, um Spannungsabbau zu erreichen.
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Der
Regler 582 ist an das Haftmittel 580 angekoppelt.
Der Regler 582 kann eine Schaltkreiskarte sein, wie zum
Beispiel ein anwendungsspezifischer integrierter Chip (ASIC), um
die Regelung des Messaufnehmers 504 zu erreichen. Das Haftmittel 580 härtet aus
unter Verwendung herkömmlicher Aushärtungsverfahren
für das
verwendete Haftmittel 580.
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Die
Kabelanschlüsse 584 sind
an den Regler 582 und die Anschlussauflagen 540 angekoppelt.
Die Kabelanschlüsse 584 können aus
Aluminium oder Gold sein. Die Kabelanschlüsse 584 koppeln die
Anschlussauflagen 540 an den Regler 582. Die Kabelanschlüsse 584 sind
an die Anschlussauflagen 540 und den Regler 582 angekoppelt
unter Verwendung von herkömmlicher
Verkabelungsausrüstung
und Verfahren.
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Der
Regler 582 und die Kabelanschlüsse 584 können eingekapselt
sein durch das Verkapselungsmittel 586, wie zum Beispiel
ein Glob Top-Kunststoff, der eine ausreichende Tiefe besitzt für eine hermetische
Abdichtung.
-
Das
Verkapselungsmittel 586 härtet aus unter Verwendung von
herkömmlichen
Aushärterverfahren
für das
verwendete Verkapselungsmittel 586.
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In
einer alternativen Ausführungsform
weist das Gehäuse 502 ferner
Stromkreisbauteile auf, die eingefügt werden können in eine oder mehrere der Flächen des
Gehäuses 502.
In einer Ausführungsform
sind die Stromkreisbauteile eingefügt in die untere äußere Fläche 522,
um die Größe der Messaufnehmerbaugruppe 405 zu
reduzieren. Die Stromkreisbauteile können jedes elektrische Stromkreisbauteil
sein, wie zum Beispiel ein Glättungskondensator,
Widerstand oder Transistoren.
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Alternativ
sind eine oder mehrere der Abdeckbaugruppe 506, der Reglerbaugruppe 508,
der Gleitlager 514, der Getter 574 und der äußeren Anschlussauflagen 536 frei
wählbar.
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In
einigen alternativen Ausführungsformen kann
die Gesamtgestaltung und Anzahl von Anschlussauflagen 564 gewählt werden
entsprechend der Anwendungsvorzüge.
Zum Beispiel können
zwei oder drei der Anschlussauflagen im Wesentlichen von gleicher
Größe sein,
horizontal oder vertikal nahe zueinander angeordnet sein und eine
annähernd rechtwinklige
oder ovale Querschnittsform aufweisen. Es kann eine einzelne Anschlussauflage
vorhanden sein, die eine annähernd
ovale, dreifach ovale, achtfach ovale oder seitlich gewellte Querschnittsform
aufweist. Es können
zwei Anschlussauflagen vorhanden sein, die horizontal nahe beieinanderliegen
und eine annähernd
rechtwinklige Querschnittsform aufweisen, wobei eine Anschlussauflage
kleiner ist als die andere Anschlussauflage.
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Die
oben beschriebene elastische Kupplung 512 kann alternativ
aus zwei im Wesentlichen gleichen elastischen Kupplungen bestehen,
die vertikal nahe beieinander liegen. In einigen alternativen Ausführungsformen
weisen die Gleitlager 514 eine oder mehrere Gleitlager
auf. Die Gleitlager können
eine annähernd
rechtwinklige, dreieckige oder runde Querschnittsform haben.
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Mit
Bezug auf die 5A und 5B ist eine
alternative Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit 405 dargestellt, die im Wesentlichen ähnlich ist
der Ausführungsform,
dargestellt in 4A, mit der Ausnahme, dass in
der Ausführungsform
der 5A die Reglerbaugruppe 508 an das Oberteil des
Gehäuses 602 angekoppelt
ist.
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Das
Gehäuse 602 ist
angekoppelt an den Messaufnehmer 504, die Abdeckbaugruppe 506,
die Reglerbaugruppe 508, die elektrischen Verbindungen 510,
die elastischen Kupplungen 512 und die Gleitlager 514.
Das Gehäuse 602 weist
einen Hohlraum 604, eine oder mehrere ebenen Flächen 606, eine
oder mehrere äußere Flächen, wie
zum Beispiel die untere äußere Fläche 610,
auf. Der Hohlraum 604 weist eine erste Wandung 612,
eine zweite Wandung (nicht dargestellt), eine dritte Wandung 616 und
eine vierte Wandung (nicht dargestellt) auf. Alle Wandungen 612, 616,
Auflagen 622, 626, Flächen 606a-d, 610, 520, 628,
Hohlraum 604 und Gehäuse 602 sind alle
im Wesentlichen wie weiter oben beschrieben hinsichtlich der Ausführungsformen,
dargestellt in 4A, unterschiedlich nur in Anzahl
und Abmessungen der Teile.
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Die
untere äußere Fläche 610 des
Gehäuses 602 unterscheidet
sich von der unteren Fläche
des weiter oben beschriebenen und in 4B dargestellten
Gehäuses 502.
Die untere äußere Fläche 610 weist
eine oder mehrere Anschlussauflagen 626 auf. Die Anschlussauflagen 626 können eine
annähernd runde
Form haben und werden benutzt für
Lötmittel, Lot kugeln
oder Kabelanschlüsse.
In einer Ausführungsform
sind die Anschlussauflagen 626 goldbeschichtet, um Löten zu ermöglichen.
Die Anzahl der Anschlussauflagen 626 ergibt sich daraus,
dass genügend
Anschlussauflagen 626 vorhanden sind, um die Messaufnehmerbaugruppe 405 mit
dem Trägerteil 410 zu
verbinden. Die ebenen Anschlussauflagen 622 sind elektrisch
angekoppelt an die Anschlussauflagen 626 durch elektrische
Bahnen, die in das Gehäuse 602 geformt
sind.
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In
einigen alternativen Ausführungsformen können die
Anschlussauflagen 564, elastischen Kupplungen 512 und
Gleitlager 514 übernommen werden
von den weiter oben hinsichtlich 4A beschriebenen
Bauformen.
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Mit
Bezug auf 6A ist eine alternative Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit 405 dargestellt, die das Gehäuse 502,
den Messaufnehmer 504, eine Abdeckbaugruppe 702 und
den Regler 508 aufweist. Die Abdeckbaugruppe 702 ist
vorzugsweise angekoppelt an das Unterteil des Gehäuses 502.
Die Reglerbaugruppe 508 ist vorzugsweise an das Unterteil
des Gehäuses 502 angekoppelt.
Der Messaufnehmer 504 ist vorzugsweise innerhalb des Gehäuses 502 angekoppelt.
Diese Ausführungsform ist
im Wesentlichen ähnlich
der weiter oben beschriebenen Ausführungsform, dargestellt in 4A,
mit Ausnahme einer zusätzlichen
Feder in der Abdeckbaugruppe 702.
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Die
Abdeckbaugruppe 702 ist vorzugsweise angekoppelt an das
Gehäuse 502.
Die Abdeckbaugruppe 702 weist vorzugsweise einen Deckel 704,
einen Getter 706 und eine Feder 708 auf. Der Deckel 704 weist
vorzugsweise eine untere Fläche 710 und eine
oberer Fläche 712 auf.
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Die
Feder 708 kann aus 0,08 mm dicken Edelstahl oder Berylliumkupferstreifen
hergestellt sein. In einer Ausführung
ist die Feder 708 aus Edelstahl aufgrund seiner mechanischen
Festigkeit und beständiger
Eigenschaften. Die Feder 708 kann eine H-Form haben, definiert
durch einen Mittelsteg und vier Arme. Die Feder 708 ist
an die untere Fläche 710 des
Deckels 704 angeschweißt.
Die vier Arme der Feder 708 winden sich vorzugsweise nach
unten und weg von der unteren Fläche 710 des
Deckels 704. Die vier Arme koppeln die untere Fläche 710 des
Deckels 704 an die obere parallele ebene Fläche 550 des
Messaufnehmers 504. Die Feder 708 befestigt den
Messaufnehmer 504 mit den elastischen Kupplungen 512.
Die Feder 708 koppelt den Messaufnehmer 504 elektrisch
an das Gehäuse 502.
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Mit
Bezug auf 7 weist eine alternative Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit 405 vorzugsweise das Gehäuse 602,
den Messaufnehmer 504, die Abdeckbaugruppe 702 und
die Reglerbaugruppe 508 auf. Die Abdeckbaugruppe 702 ist vorzugsweise
an das Oberteil des Gehäuses 602 angekoppelt.
Die Reglerbaugruppe 508 ist vorzugsweise an das Oberteil
des Gehäuses 602 angekoppelt. Der
Messaufnehmer 504 ist vorzugsweise innerhalb des Gehäuses 602 angekoppelt.
Diese Ausführungsform
vereint die Merkmale der vorhergehend dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformen
insofern, dass die Abdeckbaugruppe 6A, die die Feder 708 aufweist,
zu der obenliegend montierten Reglerbaugruppe von 5A hinzugefügt ist.
Als solche sind alle Bauteilvariationen, die anwendbar sind auf die
vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen,
gleichermaßen
als anwendbar und beschrieben zu betrachten, mit Hinweis auf alternative
Ausführungsformen,
basierend auf der Anordnung von 7.
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Mit
Bezug auf 8 weist eine alternative Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit 405 vorzugsweise das Gehäuse 502,
den Messaufnehmer 902, die Abdeckbaugruppe 506 und
die Reglerbaugruppe 508 auf. Die Abdeckbaugruppe 506 ist vorzugsweise
an das Oberteil des Gehäuses 502 gekoppelt.
Die Reglerbaugruppe 508 ist vorzugsweise an das Unterteil
des Gehäuses 502 gekoppelt.
Der Messaufnehmer 902 ist vorzugsweise innerhalb des Gehäuses 502 angekoppelt.
Diese Aus führungsform weist
eine passiv/aktiv/passiv-Anordnung des Messaufnehmers 902 auf,
erzeugt durch die Benutzung der elastischen Kupplungen 904 und
Gleitlager 940.
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Der
Messaufnehmer 902, die elastischen Kupplungen 940,
der erste passive Bereich 928, der zweite passive Bereich 930,
der aktive Bereich 942, der sich zwischen den ersten und
zweiten passiven Bereichen 928 und 930 befindet,
sind alle im Wesentlichen zu verstehen, wie weiter oben mit Bezug
auf 4A beschrieben, mit Ausnahme der doppelten passiven
Bereiche 928 und 930.
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Das
erste Bauteil 906, das zweite Bauteil 908 und
das dritte Bauteil 910 des Messaufnehmers 902 sind
ebenso ähnlich
den weiter oben beschriebenen und in 4A dargestellten
Bauteilen 544, 546 und 548.
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Die
Fläche 912,
mittlere parallele ebene Fläche 914 und
untere parallele ebene Fläche 916 und entsprechende
Seiten 918, 920 und 922 sind in jeder Hinsicht ähnlich den ähnlichen
Flächen
und Seiten, wie weiter oben beschrieben und dargestellt in 4A.
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Die
untere parallele, ebene Fläche 916 des Messaufnehmers 902 weist
eine oder mehrere Anschlussauflagen 926 und einen oder
mehrer Stoßabweiser
auf, die in jeder Hinsicht ähnlich
sind den Anschlussauflagen und Stoßabweisern, wie weiter oben beschrieben
und dargestellt in 4A.
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Mit
Bezug auf 9 weist eine alternative Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit 405 das Gehäuse 602, den Messaufnehmer 902,
die Abdeckbaugruppe 506 und die Reglerbaugruppe 508 auf.
Die Abdeckbaugruppe 506 ist angekoppelt an das Oberteil
des Gehäuses 602.
Die Reglerbaugruppe 508 ist angekoppelt an das Oberteil
des Gehäuses 602.
Der Messaufnehmer 902 ist innerhalb des Gehäuses 602 angekoppelt.
Diese Ausführungsform entspricht
der passiv/aktiv/passiv- Messaufnehmer-Ausführungsform
von 8 mit oben montierter Reglerbaugruppe 508.
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Mit
Bezug auf 10 weist eine alternative Ausführung der
Messaufnehmereinheit 405 das Gehäuse 502, den Messaufnehmer 902,
die Abdeckungsbaugruppe 702 und die Reglerbaugruppe 508 auf.
Die Abdeckbaugruppe 702 ist angekoppelt an das Oberteil
des Gehäuses 502.
Die Reglerbaugruppe 508 ist angekoppelt an das Unterteil
des Gehäuses 502.
Der Messaufnehmer 902 ist vorzugsweise innerhalb des Gehäuses 502 angekoppelt.
Diese Ausführungsform
entspricht der passiv/aktiv/passiv-Messaufnehmer-Ausführungsform
von 8 und weist die Feder-Deckel-Anordnung auf, wie
weiter oben beschrieben mit Hinsicht auf 6A.
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Mit
Bezug auf 11 weist eine alternative Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit 405 das Gehäuse 602, den Messaufnehmer 902,
die Abdeckbaugruppe 702 und die Reglerbaugruppe 508 auf.
Die Abdeckbaugruppe 702 ist an das Oberteil des Gehäuses 602 angekoppelt.
Die Reglerbaugrupppe 508 ist an das Oberteil des Gehäuses 602 angekoppelt.
Der Messaufnehmer 902 ist innerhalb des Gehäuses 602 angekoppelt.
Dies entspricht der passiv/aktiv/passiv-Messaufnehmer-Ausführungsform
von 9 und weist ferner die Feder-Deckel-Anordnung
von 6A auf.
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Mit
Bezug auf 12 weist eine alternative Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit 405 vorzugsweise ein Gehäuse 1302,
einen Messaufnehmer 1304, die Abdeckungsbaugruppe 506 und
die Reglerbaugruppe 508 auf. Die Abdeckungsbaugruppe 506 ist
vorzugsweise an das Oberteil des Gehäuses 1302 gekoppelt.
Die Reglerbaugruppe 508 ist vorzugsweise an das Unterteil
des Gehäuses 1302 gekoppelt.
Der Messaufnehmer 1304 ist vorzugsweise innerhalb des Gehäuses 1302 derart
angekoppelt, dass im Wesentlichen der gesamte Messaufnehmer 1304 ein
aktiver Bereich ist.
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Das
Gehäuse 1302 ist
angekoppelt an den Messaufnehmer 1304, die Abdeckbaugruppe 506, die
Reglerbaugruppe 508, die elektrischen Verbindungen 510,
eine oder mehrere Gleitlager 1372 und eine oder mehrere
elastische Kupplungen 1306. Das Gehäuse weist einen Hohlraum 1308,
eine oder mehrere ebenen Flächen 1310 und
eine untere äußere Fläche 1314 auf.
Der Hohlraum 1308 weist eine erste Wandung 1316,
eine zweite Wandung (nicht dargestellt), eine dritte Wandung 1320 und
eine vierte Wandung (nicht dargestellt) auf. Hohlraum, Flächen, elastische
Kupplungen und Wandungen entsprechen alle im Wesentlichen dem, mit
Bezug auf 4A, was weiter oben beschrieben
ist, nur mit maßlichen Unterschieden.
Eine ausführliche
Beschreibung dieser Unterschiede ist nicht wesentlich für das Verständnis dieser
Ausführungsform.
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Der
Hohlraum 1308 weist eine untere Fläche 1324 auf, die
größtenteils ähnlich ist
der unteren Fläche,
die weiter oben beschrieben und dargestellt ist in 4A.
Die untere Fläche 1324 weist
ferner eine Aussparung 1326 auf, die abgegrenzt wird durch
eine erste Wandung 1328, eine zweite Wandung (nicht dargestellt),
eine dritte Wandung 1332, eine vierte Wandung (nicht dargestellt)
und eine untere Fläche 1336.
Die Aussparung 1326 befindet sich ungefähr in der Mitte der Fläche 1324 des
Hohlraums 1308 des Gehäuses 1302 und
kann beschichtet sein mit Metall, wie zum Beispiel Gold, um Löten zu ermöglichen.
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Das
Gehäuse 1302 weist
erste ebene Flächen 1310a-d
auf, im Wesentlichen beschrieben durch die ebenen Flächen von 4A.
Eine erste ebene Fläche 1310a weist
vorzugsweise eine oder mehrere ebenen Anschlussauflagen 1338 auf.
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Eine
untere äußere Fläche 1314 des
Gehäuses 1302 weist
eine Kontaktauflage (nicht dargestellt), eine oder mehrere Anschlussauflagen 1344 und
eine oder mehrere Verbindungsauflagen (nicht dargestellt) auf. Alle
entsprechen im Wesentlichem dem, was weiter oben mit Bezug auf 4A beschrieben
ist.
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Der
Messaufnehmer 1304 ist vorzugsweise elastisch verbunden
mit dem Gehäuse 1302 durch die
elastischen Kupplungen 1306, gleitend unterstützt an einer
unteren Fläche 1358 durch
die Gleitlager 1372 und elektrisch angekoppelt an das Gehäuse 1302 durch
die elektrischen Verbindungen 510. Der Messaufnehmer 1304 ist
gänzlich
ein aktiver Bereich. Die Anschlussauflage 1368 ist bezüglich Material ähnlich der
Anschlussauflagen, die weiter oben beschrieben sind mit Hinsicht
auf 4A. Die Anschlussauflage 1368 kann ausgewählt werden
aus jeder beliebigen geometrischen Form, wie zum Beispiel eine annähernd geachtelte
Kuchenausschnitt-Querschnittsform,
eine annähernd
geachtelte, hohle Kuchenausschnitt-Querschnittsform, eine annähernd neunseitige
Polygonquerschnittsform, eine annähernd sternenförmige Querschnittsform, eine
annähernd
sonnenförmige
Querschnittsform oder jeder anderen passenden Querschnittsform.
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In
einer alternativen Ausführungsform
kann die elastische Kupplung 1306 aus zwei elastischen Kupplungen
bestehen, die im Wesentlichen von gleicher Größe sind und vertikal nahe beieinander
liegen. In einigen alternativen Ausführungsformen können die
Gleitlager 1372 eine annähernd rechteckige Querschnittsform
aufweisen. Die Gleitlager 1372 können eine annähernd dreieckige
Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 1372 können eine
annähernd
runde Querschnittsform aufweisen.
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Mit
Bezug auf 13 weist eine alternative Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit 405 vorzugsweise ein Gehäuse 1402,
den Messaufnehmer 1304, die Abdeckbaugruppe 506 und
die Reglerbaugruppe 508 auf. Die Abdeckbaugruppe 506 ist vorzugsweise
an das Oberteil des Gehäuses 1402 angekoppelt.
Die Reglerbaugruppe 508 ist vorzugsweise an das Gehäuse 1402 angekoppelt.
Der Messaufnehmer 1304 ist vorzugsweise innerhalb des Gehäuses 1402 angekoppelt.
Diese Ausführungsform entspricht
der Ausführungsform
von 12 mit einer oben montierten Reglerbaugruppe 508.
Alle Wandungen 1412, 1416, 1424, 1428,
die Auflagen 1434, Flächen 1406, 1420, 1423,
der Hohlraum 1404, das Gehäuse 1402 und die Aussparung 1422 entsprechen
alle im Wesentlichen dem, was weiter oben beschrieben ist in Bezug
auf die Ausführungsform
dargestellt in 4A und 12.
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14 zeigt
eine alternative Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit 405 und weist das Gehäuse 1302,
den Messaufnehmer 1304, die Abdeckbaugruppe 702 und
die Reglerbaugruppe 508 auf. Die Abdeckbaugruppe 702 ist
angekoppelt an das Oberteil des Gehäuses 1302. Das Reglergehäuse 508 ist
angekoppelt an das Unterteil des Gehäuses 1302. Der Messaufnehmer 1304 ist
innerhalb des Gehäuses 1302 angekoppelt.
Diese Ausführungsform
entspricht der Ausführungsform
von 12, mit der Feder-Deckel-Baugruppe eingefügt, wie
weiter oben beschrieben und dargestellt in 6A.
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15 zeigt
eine alternative Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit 405 und weist das Gehäuse 1402,
den Messaufnehmer 1304, die Abdeckbaugruppe 702 und
die Reglerbaugruppe 508 auf. Die Abdeckbaugruppe 702 ist
an das Oberteil des Gehäuses 1402 angekoppelt.
Der Messaufnehmer 1304 ist an das Gehäuse 602 angekoppelt.
Diese Ausführungsform
entspricht der Ausführungsform von 14,
weist jedoch eine oben montierte Reglerbaugruppe 508 auf,
wie weiter oben beschrieben und in 5A dargestellt.
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Mit
Bezug auf die 16A bis 16C weist
eine alternative Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit 405 ein Gehäuse 1702, einen Messaufnehmer 1704,
die Abdeckbaugruppe 702 und die Reglerbaugruppe 508 auf.
Die Abdeckbaugruppe 702 ist an das Oberteil des Gehäuses 1702 angekoppelt.
Die Reglerbaugruppe 508 ist an das Unterteil des Gehäuses 1702 ange koppelt.
Der Messaufnehmer 1704 ist innerhalb des Gehäuses 1702 angekoppelt.
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Die
Teileanordnung des Gehäuses 1702,
der Messaufnehmer 1704 und die Abdeckbaugruppe 702 entsprechen
im Wesentlichen der Anordnung der Messaufnehmereinheit wie offenbart
in der ebenfalls anhängigen
US-Patentanmeldung, Anmeldenummer 08/935,093, Aktenzeichen des Bevollmächtigten IOS011,
angemeldet am 25. September 1997, deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme
eingearbeitet sind. Alle Wandungen 1716, 1720,
Auflagen 1726, 1732, Flächen 1710, 1714, 1742, 1744, 1746,
Hohlraum 1708, Gehäuse 1702,
Messaufnehmer 1704 und Messaufnehmerbauteile 1736, 1738, 1740 entsprechen
alle im Wesentlichen dem, was weiter oben beschrieben ist mit Bezug
auf die Ausführungsform dargestellt
in 4A, mit Unterschieden nur in Anzahl und Abmessungen
der Bauteile.
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Der
Messaufnehmer 1704 ist vorzugsweise an das Gehäuse 1702 über Federbaugruppe 1706 und
Kurzschlussklemme 1748 angekoppelt. Die Federbaugruppe 1706 ist
gefertigt aus einem Stück
Federmaterial, welches gebogen ist zu einem mittleren Federteil 1750,
einem seitlichen Federteil 1752 und einem seitlichen Stützteil 1754.
Das mittlere Federteil 1750 ist annähernd rechtwinklig zu beiden,
dem seitlichen Federteil 1752 und dem seitlichen Stützteil 1754.
Das mittlere Federteil 1750 weist eine flache obere Fläche 1756 auf,
die sich in eine Rundung 1758 nach unten wellt. Das seitliche
Federteil 1752 weist eine flache obere Fläche 1760 auf,
die sich in eine Rundung 1762 nach unten wellt. Das seitliche Stützteil 1754 weist
eine flache obere Fläche 1764 auf,
die sich in einem rechten Winkel nach unten biegt.
-
Die
Federbaugruppe 1706 ist in den Hohlraum 1708 eingefügt. Die
flache obere Fläche 1756 des
mittleren Federteils 1750, die flache obere Fläche 1760 des
seitlichen Federteils 1752 und die flache obere Fläche 1764 des
seitlichen Stützteils 1754 sind
an die dritte ebene Fläche 1710c des
Gehäuses 1702 angekoppelt.
In einer Ausführungsform
ist die Federbaugruppe 1706 an die dritte ebene Fläche 1710c des
Gehäuses 1702 geschweißt, um eine
mechanische und elektrische Verbindung zum Messaufnehmer 1704 bereitzustellen.
Die Rundung 1758 des mittleren Federteils 1750 und
die Rundung 1762 des seitlichen Federteils 1752 sichern
den Messaufnehmer 1704 innerhalb des Hohlraums 1708 des
Gehäuses 1702.
-
Die
Kurzschlussklemme 1748 erstreckt sich um die erste mittlere,
ebene Fläche 1744 des
Messaufnehmers 1704 und die zweite mittlere, ebene Fläche 1746 des
Messaufnehmers 1704. Die Kurzschlussklemme 1748 berührt die
Federbaugruppe 1706 und sichert den Messaufnehmer 1704 innerhalb
des Hohlraums 1708 des Gehäuses 1702 und stellt
eine leitfähige
Verbindung zwischen dem Mittelteil 1738 des Messaufnehmers 1704 zu
der dritten ebenen Fläche 1710c des
Gehäuses 1702 bereit.
Die Kurzschlussklemme 1748 kann aus Edelstahl oder Berylliumkupferstreifen
hergestellt sein. Die Verwendung von Edelstahl für die Kurzschlussklemme 1748 stellt
gute mechanische Festigkeit und beständige Eigenschaften bereit.
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17 stellt
eine alternative Ausführungsform
der Messaufnehmereinheit 405 dar und weist ein Gehäuse 1802,
den Messaufnehmer 1704, die Abdeckbaugruppe 702 und
die Reglerbaugruppe 508 auf. Die Abdeckbaugruppe 702 ist
an das Oberteil des Gehäuses 1802 angekoppelt.
Die Reglerbaugruppe 508 ist an das Oberteil des Gehäuses 1802 angekoppelt.
Der Messaufnehmer 1704 ist innerhalb des Gehäuses 1802 angekoppelt.
Diese Ausführungsform
entspricht der Ausführungsform
von 16A und hat eine oben montierte
Reglerbaugruppe 508.
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Mit
Bezug auf 18 weist eine alternative Ausführung der
Messaufnehmerbaugruppe 305 die Messaufnehmereinheit 405,
das Trägerteil 410 und eine
monolithische Einheit 1902 auf. Die Messaufnehmereinheiten 405 sind
an die mono lithische Einheit 1902 angekoppelt. In einer
Ausführungsform weist
die Messaufnehmerbaugruppe 305 eine erste Messaufnehmereinheit 405a,
eine zweite Messaufnehmereinheit 405b und eine dritte Messaufnehmereinheit 405c auf.
Die erste Messaufnehmereinheit 405a weist eine Empfindlichkeitsachse 415 auf.
Die Empfindlichkeitsachse 415 ist annähernd parallel zu der x-Achse.
Die erste Messaufnehmereinheit 405a ist an die monolithische
Einheit 1902 angekoppelt, um die Empfindlichkeitsachse 415 zu
der x-Achse parallel zu halten. Die zweite Messaufnehmereinheit 405b weist
eine Empfindlichkeitsachse 420 auf. Die Empfindlichkeitsachse 420 ist
annähernd
parallel zu der y-Achse. Die zweite Messaufnehmereinheit 405b ist
an die monolithische Einheit 1902 angekoppelt, um die Empfindlichkeitsachse 420 parallel
zur y-Achse zu halten. Die dritte Messaufnehmereinheit 405c weist
eine Empfindlichkeitsachse 425 auf. Die Empfindlichkeitsachse 425 ist
annähernd
parallel zur z-Achse.
Die dritte Messaufnehmereinheit 405c ist angekoppelt an
die monolithische Einheit 1902, um die Empfindlichkeitsachse 425 parallel
zur z-Achse zu halten.
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Die
Messaufnehmereinheit 405 kann an die monolithische Einheit 1902 durch
eine der folgenden Verfahren angekoppelt werden: integriert als
Teil der monolithischen Einheit 1902, fest verbunden mit
der monolithischen Einheit 1902 oder auswechselbar verbunden
mit der monolithischen Einheit 1902. In einer Ausführungsform
sind die Messaufnehmereinheiten 405 an die monolithischen
Einheiten 1902 dadurch angekoppelt, dass die Messaufnehmereinheiten 405 auswechselbar
in die monolithische Einheit 1902 eingefügt sind,
aus Gründen
der Wirtschaftlichkeit und der guten Herstellbarkeit. In einigen
alternativen Ausführungsformen
weisen die Verfahren der auswechselbaren Anbindung Steckverbindungen, Schraubverbindungen
oder mechanische Verbindungsverfahren auf.
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Die
einteilige Einheit 1902 kann aus Kunststoff, Keramik oder
Metall sein. In einer Ausführungsform
besteht die monolithische Einheit aus Kunststoff, um einfache Herstellbarkeit
und Wirtschaftlichkeit bereitzustellen. Die monolithische Einheit 1902 kann
ein hohler Rahmen sein, ein Kasten, eine dreidimensionale Leiterplatte,
ein Zylinder oder Würfel sein.
Die monolithische Einheit 1902 ist an das Trägerteil 410 angekoppelt.
Die monolithische Einheit 1902 kann an das Trägerteil 410 angekoppelt
sein durch Benutzung von einer der folgenden Verfahren: Lötflächenmontage,
Lotkugel, Kabelverbindungen, Stecker, Epoxide, mechanische Verbindungen
oder Kabelverbindungen. Die monolithische Einheit 1902 ist
an das Trägerteil 410 durch
Kabelanschluss angekoppelt, um Wirtschaftlichkeit und einfache Herstellbarkeit
bereitzustellen.
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In
einigen alternativen Ausführungsformen weist
das feste Verbinden der Messaufnehmereinheiten 405 an die
monolithische Einheit 1902 die Benutzung von Lot-, Epoxid- oder Glasurverbindungen
auf.
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In
einigen alternativen Ausführungsformen weist
die monolithische Einheit passende Aussparungen auf, um die Messaufnehmereinheiten 405 aufzunehmen.
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In
alternativen Ausführungsformen
können die
Messaufnehmereinheiten 405 den Messaufnehmern 504, 902 1304 oder 1704 entsprechen,
wie weiter oben beschrieben mit Bezug auf 4A, 8, 12 und 16A. Die Messaufnehmer 504, 902, 1304 oder 1704 können angekoppelt
sein an die monolithische Einheit 1902 durch Verfahren,
die im Wesentlichen weiter oben beschrieben sind in einer der vorhergehenden
Ausführungsformen.
In einer alternativen Ausführungsform
sind die Messaufnehmer 504, 902 1304 oder 1704 überdies
luftdicht abgeschlossen innerhalb der monolithischen Einheit 1902.
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Mit
Bezug auf 19 weist eine alternative Ausführungsform
der Messaufnehmerbaugruppe 305 eine oder mehrere Messaufnehmereinheiten 405 auf.
Die Messaufnehmereinheiten 405 sind gegenseitig aneinandergekoppelt.
In einer Ausführungsform
weist die Messaufnehmerbaugruppe 305 eine erste Messaufnehmereinheit 405a,
eine zweite Messaufnehmereinheit 405b und eine dritte Messaufnehmereinheit 405c auf.
Die erste Messaufnehmereinheit 405a weist eine Empfindlichkeitsachse 415 auf. Die
Empfindlichkeitsachse 415 ist annähernd parallel zu der x-Achse.
Die erste Messaufnehmereinheit 405a ist an die zweite Messaufnehmereinheit 405b angekoppelt,
um die Empfindlichkeitsachse 415 parallel zur x-Achse zu
halten. Die zweite Messaufnehmereinheit 405b weist eine
Empfindlichkeitsachse 420 auf. Die Empfindlichkeitsachse 420 ist
annähernd
parallel zu der y-Achse. Die zweite Messaufnehmereinheit 405b ist
an die erste Messaufnehmereinheit 405a und die dritte Messaufnehmereinheit 405c angekoppelt,
um die Empfindlichkeitsachse 420 parallel zur y-Achse zu
halten. Die dritte Messaufnehmereinheit 405c weist eine
Empfindlichkeitsachse 425 auf. Die Empfindlichkeitsachse 425 ist
annähernd
parallel zur z-Achse. Die dritte Messaufnehmereinheit 405c ist
an die zweite Messaufnehmereinheit 405b angekoppelt, um
die Empfindlichkeitsachse 425 parallel zur z-Achse zu halten.
Die Messaufnehmereinheiten 405 können gegenseitig verkoppelt
sein unter Benutzung von einer der folgenden Verfahren: Lot-, Epoxid- oder mechanische
Verbindung. In einer Ausführungsform
sind die Messaufnehmereinheiten 405 gegenseitig aneinandergekoppelt
durch Löten,
aus Gründen
der guten Herstellbarkeit.
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Mit
Bezug auf die 20A bis 20C weist
in einer alternativen Ausführung
die Messaufnehmereinheit 405 eine oder mehrere Trägerteile 2102 und
eine oder mehrere Messaufnehmer 2718 auf. Die Trägerteile 2102 sind
an die Messaufnehmer 2118 angekoppelt.
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Die
Trägerteile 2102 können Keramik,
Polycarbonatplatten oder aus Silizium sein. In einer Ausführungsform
liegt eine einzelnes Trägerteil 2102 vor. Das
Trägerteil 2102 weist
eine ebene Fläche 2128 und
eine untere ebene Fläche 2130 auf.
Die obere ebene Fläche 2128 weist
eine oder mehrere Trassen 2104 auf. Die untere ebene Fläche weist
eine oder mehrere Trassen 2104 auf. Die Trassen 2104 können aus
Aluminium, Kupfer oder Gold bestehen. In einer Ausführungsform
bestehen die Trassen 2104 aus Gold, aus Gründen der
Leitfähigkeit
und Lotverbindlichkeit. Die Anzahl der Trassen 2104 ergibt
sich daraus, dass genügend
Trassen 2104 vorhanden sind, um den Messaufnehmer 2118 an
die Einheiten 2102 anzukoppeln.
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Das
Trägerteil 2102 weist
ferner eine oder mehrere Nuten 2106 auf. Die Nuten 2106 weisen eine
erste Wandung 2108, eine zweite Wandung 2110,
eine dritte Wandung 2112 und eine vierte Wandung 2114 auf.
Die erste Wandung 2108 und die dritte Wandung 2112 sind
annähernd
parallel zueinander und die zweite Wandung 2110 und die
vierte Wandung 2114 sind ungefähr parallel zueinander. Die
zweite Wandung 2110 und die vierte Wandung 2114 sind
auch rechtwinklig zu der ersten Wandung 2108 und der dritten
Wandung 2112. Die Nuten 2106 sind passend, um
die Messaufnehmer 2118 aufzunehmen. Die Länge der
Nut L2106 kann sich zum Beispiel erstrecken
von ungefähr
5000 bis 15000 Mikrometern. In einer Ausführung erstreckt sich die Länge der
Nut L2106 von ungefähr 5000 bis 7000 Mikrometern,
um eine vertikale Ausrichtung zu ermöglichen. Die Breite der Nut
W2106 kann sich zum Beispiel erstrecken
von ungefähr
500 bis 2000 Mikrometern. In einer Ausführungsform erstreckt sich die
Breite der Nut W2106 von ungefähr 1000
bis 1200 Mikrometern, um eine vertikale Ausrichtung zu ermöglichen.
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Die
Messaufnehmer 2118 sind an die Trägerteile 2102 angekoppelt.
Die Messaufnehmer 2118 weisen eine annähernd rechteckige Querschnittsfläche auf.
In einer Ausführungs form
weisen die Messaufnehmer 2118 ein erstes Bauteil 2120,
ein zweites Bauteil 2122 und ein drittes Bauteil 2124 auf
Das erste Bauteil 2120 befindet sich auf dem zweiten Bauteil 2122 und
das zweite Bauteil 2122 befindet sich auf dem dritten Bauteil 2124.
In einer Ausführungsform sind
das erste Bauteil 2120, das zweite Bauteil 2122 und
das dritte Bauteil 2124 ein feinstbearbeiteter Messaufnehmer,
wie im Wesentlichen weiter oben beschrieben.
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Der
Messaufnehmer 2118 weist ferner eine Empfindlichkeitsachse 2132 auf.
Die Messaufnehmer 2118 sind an das Trägerteil 2102 angekoppelt, um
die Empfindlichkeitsachse 2132 parallel zum Trägerteil 2102 zu
halten. Das zweite Bauteil 2122 hat eine erweiterte Lasche 2116.
Die erweiterte Lasche 2116 ist passend, um in die Nuten 2106 des
Trägerteils 2102 eingefügt zu werden.
Die Messaufnehmer 2122 sind elastisch an das Trägerteil 2102 durch
eine oder mehrere Verbindungen 2126 angekoppelt. Die Verbindungen 2126 können Mikroschweißen, Lötmittel
oder leitfähige
Haftmittel sein. In einer Ausführungsform
sind die Verbindungen 2126 Lötmittel aus Gründen der
Zugfestigkeit. Die Lötmittel
können
eutektisch oder nichteutektisch sein. In einer Ausführungsform
sind die Lötmittel 2126 eutektisch,
um eine Temperaturordnung und Zugfestigkeit bereitzustellen. Die
Lötmittel 2126 koppeln
eine oder mehrere Trassen 2104 an den Messaufnehmer 2122.
In einer Ausführungsform
gibt es eine erste Trasse 2104a, eine zweite Trasse 2104b,
eine dritte Trasse 2104c und eine vierte Trasse 2104d.
Die erste Trasse 2104a befindet sich auf der oberen ebenen
Fläche 2128 und
ist angekoppelt an das erste Bauteil 2120. Die zweite Trasse 2104b befindet
sich auf der oberen ebenen Fläche 2128 und
ist angekoppelt an das dritte Bauteil 2124. Die dritte
Trasse 2104c kann eine zusätzliche Verbindung zum zweiten
Bauteil 2122 sein oder bleibt unbenutzt. Die vierte Trasse 2104d befindet
sich auf der unteren ebenen Fläche 2130 und
ist an das zweite Bauteil 2122 angekoppelt.
-
Mit
Bezug auf 20D weist in einer alternativen
Ausführungsform
die Messaufnehmereinheit 405, mit Verweis auf 20A bis 20C,
ein erstes Trägerteil 2102a und
ein zweites Trägerteil 2102b auf.
Das zweite Trägerteil
weist eine obere ebene Fläche 2154 und
eine untere ebene Fläche 2156 auf. Die
dritte Trasse 2104c und die vierte Trasse 2104d können an
das zweite Trägerteil 2102b angekoppelt sein
durch, zum Beispiel, Lötmittel,
leitfähigem
Epoxid oder durch Waferanschlussverfahren. Die vierte Trasse 2104d kann
sich auf der oberen ebenen Fläche 2154 des
zweiten Trägerteils 2102 oder
auf der unteren ebenen Fläche 2130 des
ersten Trägerteils 1202a befinden.
Die vierte Trasse 2104d koppelt das zweite Bauteil 2122 an
eine Anschlussauflage 2150. Die Anschlussauflage 2150 kann
an einen Anschlussdraht 2152 angekoppelt sein. Die Messaufnehmereinheit 405 kann
auf der Fläche
oder ebenflächig
eingesenkt montiert werden. Der Messaufnehmer 2118 weist
ein oder mehrere Kabel auf, von dem ersten Bauteil 2120 und
dem dritten Bauteil 2124 kommend. Das Trägerteil 2102b wirkt
wie eine mechanische Unterlage.
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Mit
Bezug auf die 21A bis 21D weisen
einige alternative Ausführungsformen
der Gehäuse 502, 602 1302 und 1402,
wie weiter oben beschrieben mit Bezug auf die 4A, 5A, 12 und 13,
einen oder mehrere Sockel 2202a und 2202b auf,
die eine oder mehrere elastische Kupplungen unterstützen. Die
Sockel 2202a und 2202b können aus, zum Beispiel, Wolfram
oder Keramik hergestellt sein. In einer Ausführungsform sind die Sockel 2202a und 2202b aus
Keramik hergestellt. Die Höhe
H2202 der Sockel 2202a und 2202b kann sich
erstrecken von, zum Beispiel, ungefähr 0 bis 0,25 Millimetern.
In einer Ausführungsform
beträgt die
Höhe H2202 der Sockel 2202a und 2202b ungefähr 0,13
Millimeter. Der Sockel 2202a ist ein rechteckig geformtes
Rohr mit geraden Kanten. In einer alternativen Ausführungsform
ist der Sockel 2202b ein Zylinderabschnitt mit keilförmigen Seiten.
In einer alternativen Ausführung
weist der Sockel 2202b gerade Seiten auf. In einer Ausführungsform
weisen die Sockel 2292a und 2202b eine Form auf,
die gewählt
wurde, um Wärmespannungen
zwischen den Sockeln 2202a und 2202b und den elastischen
Kupplungen, die sie unterstützen,
zu reduzieren.
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Mit
Bezug auf die 22A und 22B weist
die Messaufnehmerbaugruppe 305 in einer alternativen Ausführungsform
das Trägerteil 2102 und eine
oder mehrere Messaufnehmer 2118 auf. Eine Ausführung weist
einen ersten Messaufnehmer 2118a, einen zweiten Messaufnehmer 2118b und
einen dritten Messaufnehmer 2118c auf. Der erste Messaufnehmer 2118a und
der zweite Messaufnehmer 2118b sind in eine oder mehrere
Nuten 2106 und eingefügt
und sind elastisch angekoppelt an das Trägerteil 2102 durch
eine oder mehrere Lötverbindungen 2126,
wie weiter oben beschrieben mit Bezug auf die 20A bis 20D.
Der dritte Messaufnehmer 2118c ist elastisch angekoppelt
an das Trägerteil 2102 unter
Benutzung irgendeiner der elastischen Kupplungen 512, 904 oder 1306,
wie weiter oben beschrieben. Der dritte Messaufnehmer ist ebenfalls gleitend
unterstützt
durch die Gleitlager 514, 940 oder 1372,
wie weiter oben beschrieben. In einer alternativen Ausführungsform
sind die Gleitlager 514, 940 oder 1372 optional.
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Mit
Bezug auf 23 weisen in einigen Ausführungsformen
der Messaufnehmereinheiten 405 die Gehäuse 502, 602 1302, 1402, 1702 und 1802, wie
weiter oben beschrieben, ferner einen Hohlraum 2402 auf,
passend um einen Regler 582 aufzunehmen. Die Gehäuse 502 und 1302 weisen
ferner eine oder mehrere äußere ebene
Flächen 2404 auf.
In einer Ausführungsform
gibt es eine erste äußere ebene Fläche 2404a,
eine zweite äußere ebene
Fläche 2404b und
eine dritte äußere ebene
Fläche 2404c. Die
zweite äußere ebene
Fläche 2404b weist
die Anschlussauflagen 540, 622, 1344 und 1334,
wie weiter oben beschrieben, auf. Der Hohlraum 2402 weist eine
erste Wandung 2406a, eine zweite Wandung 2406b,
eine dritte Wandung 2406c und eine vierte Wandung 2406d auf.
Die erste Wandung 2406a und die dritte Wandung 2406c sind
annähernd
parallel zueinander und die zweite Wandung 2406b und die vierte
Wandung 2406d sind ungefähr parallel zueinander. Die
zweite Wandung 2406b und die vierte Wandung 2406d sind
ebenfalls rechtwinklig zu der ersten Wandung 1406a und
der dritten Wandung 1406c. Der Regler 582 kann
an die dritte äußere, ebene
Fläche 2404c durch,
zum Beispiel, Lot oder Epoxid angekoppelt sein. Die Kabelanschlüsse 584 koppeln
den Regler 582 an die zweite äußere ebene Fläche 2404b an.
Ein Deckel 2408 schließt
den Regler 582, die Kabelanschlüsse 584 und den Hohlraum 2402 ab.
Der Deckel 2408 ist an die erste äußere, ebene Fläche 2404a angekoppelt.
Der Deckel 2408 weist die Lotvorformen 2410 auf.
Die Lotvorformen 2410 sind an die erste äußere, ebene
Fläche 2404a angekoppelt
unter Benutzung herkömmlicher
Lötausrüstung und
Verfahren.
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Mit
Bezug auf die 24A und 24B weist
die Reglerbaugruppe 508 in einigen Ausführungsformen das Haftmittel 580,
den Regler 582, die Kabelanschlüsse 584 und eine luftdichte
Kappe 2502 auf. Die luftdichte Kappe 2502 kann
aus Keramik oder Metall bestehen. In einer Ausführungsform besteht die luftdichte
Kappe 2502 aus Metall, um guten, luftdichten Abschluss
bereitzustellen. Die luftdichte Kappe 2502 ist angekoppelt
an die Gehäuse 502, 602, 1302, 1402, 1702 und 1802,
wie weiter oben beschrieben. Die luftdichte Kappe 2502 kann
eingepresst, epoxiert, verlötet
oder spaltversiegelt mit den Gehäusen 502, 602, 1302, 1402, 1702 und 1802 sein.
In einer Ausführungsform
ist die luftdichte Kappe 2502 mit den Gehäusen 502, 602, 1302, 1402, 1702 und 1802 verlötet, um
guten, luftdichten Abschluss bereitzustellen.
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Mit
Bezug auf die 25A und 25B weist
die Messaufnehmereinheit 405 in einer alternativen Ausführungsform
den Regler 582 auf, angekoppelt an die Gehäuse 502, 602, 1302, 1402, 1702 und 1802,
durch, wie weiter oben beschrieben, eine oder mehrere Verbindungen 2602.
Die Verbindungen 2602 können
Kabel, Lot, leitfähiges
Epoxid oder Bauteile mit Lotkugelmatrix sein. Der Regler 582 ist
eine Industriestandardeinheit für
integrierte Bausteine aus Keramik oder Kunststoff.
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Mit
Bezug auf die 26A und 26B weist
die Messaufnehmereinheit 405 in einer alternativen Ausführungsform
ein Trägerteil 2702 auf.
Der Regler 582 ist angekoppelt an das Trägerteil 2702, Das
Trägerteil 2702 ist
angekoppelt an den Regler 582 durch eine oder mehrere elektrische
Befestigungen 2704. Das Trägerteil 2702 kann
aus keramischer oder organischer Natur sein. Das Trägerteil 2702 ist ebenfalls
angekoppelt an die Gehäuse 502, 602, 1302, 1402, 1702 und 1802,
durch, wie weiter oben beschrieben, eine oder mehrere elektrische
Befestigungen 2704. Die elektrischen Befestigungen 2704 können Kabel,
Lot, leitfähiges
Epoxid oder Bauteile mit Lotkugelmatrix sein. Der Regler 582 kann
ein anwendungsspezifisch integrierter Rohchip sein oder eine Industriestandardeinheit
für integrierte
Bausteine mit Anschlüssen.
Die Industriestandardeinheit für integrierte
Bausteine kann aus Keramik oder Kunststoff bestehen. Die Lotanschlüsse 2704 können, zum Beispiel,
Kabel, Lot, leitfähiges
Epoxid oder Bauteile mit Lotkugelmatrix sein. Das Trägerteil 2702 weist ferner
herkömmliche
Kabel, Stecker oder Lotanschlüsse
auf.
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In
einer alternativen Ausführungsform
weist das Trägerteil 2702 ferner
Schaltkreisbauteile auf. Die Schaltkreisbauteile können, zum
Beispiel, Glättungskondensatoren,
Widerstände
oder Transistoren sein. In einer Ausführungsform sind die Schaltkreisbauteile
Glättungskondensatoren,
um eine reduzierte Größe des Messsystems 100 bereitzustellen.
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In
alternativen Ausführungen
weisen die Gehäuse 502 und 602,
wie weiter oben mit Bezug auf die 4A und 5A beschrieben,
eine oder mehrere Aussparungen 1326 auf, um eine oder mehrere elastische
Kupplungen aufzunehmen, wie im Wesentlichen weiter oben mit Bezug
auf 12 beschrieben.
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In
einigen alternativen Ausführungsformen können die
weiter oben beschriebenen Hohlräume 516, 604, 1308, 1404, 1708 und 1804 ferner
mit anderen Materialien gefüllt
sein, wie zum Beispiel Gel oder geformte Kunststoffe.
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In
einigen alternativen Ausführungsformen reduziert
das Trennen der elastischen Verbindungen der Regler 504, 902 und 1304,
wie weiter oben beschrieben mit Bezug auf die 4A, 8 und 12,
zu den Gehäusen 502, 602, 1302 und 1402, wie
weiter oben beschrieben mit Bezug auf die 4A, 5A, 12 und 13,
die Spannungen auf die Verbindungen.
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In
einigen alternativen Ausführungsformen sind
die elastischen Kupplungen 512, 904 und 1306, wie
weiter oben beschrieben mit Bezug auf die 4A, 8 und 12,
getrennt in ein oder mehrere Teile durch das Trennen der Lotvorform,
dem leitfähigen
Epoxid, dem nicht-leitfähigem
Epoxid oder der Glasur. Das Trennen kann ausgeführt werden durch jedes herkömmliche
Trennverfahren.
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In
einigen alternativen Ausführungsformen koppeln
ferner die elastischen Kupplungen 512, 904 und 1306,
wie weiter oben beschrieben mit Bezug auf die 4A, 8 und 12,
die entsprechenden Messaufnehmer 502, 902 und 1304 elektrisch
an die Gehäuse 502, 602, 1302 und 1402,
wie weiter oben beschrieben mit Bezug auf die 4A, 8, 12 und 13.
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In
einigen alternativen Ausführungsformen sind
die Gehäuse 502, 602, 1302 und 1402,
wie weiter oben mit Bezug auf die 4A, 5A, 12 und 13,
beliebige herkömmliche
Trägerteile.
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In
einigen alternativen Ausführungsformen ist
die Größe der Messaufnehmereinheit 405 reduziert
durch vertikales Stapeln der Bauteile der Messaufnehmereinheit 405.
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In
einigen alternativen Ausführungsformen ist
die Leistungsfähigkeit
der Messaufnehmereinheit 405 verbessert durch die Reduzierung
der Länge
des Kommunikationsweges zwischen der Reglerbaugruppe 508 und
den Messaufnehmern 504, 902 und 1304,
wie im Wesentlichen weiter oben beschrieben mit Bezug auf die 4A bis 26B. Die Verbesserung der Leistungsfähigkeit
kann bestehen in der Reduzierung von Parasitärkapazität, Widerstand oder Induktivität.