-
Hintergrund
der Erfindung
-
Die
vorliegende Offenbarung betrifft allgemein ein Verfahren zum Anbringen
einer Masse an einer Packung und insbesondere das Anbringen einer
Masse an einer Packung, um Spannungen zu minimieren.
-
Beim
Anbringen einer Masse an einer Packung werden thermisch induzierte
Kontraktions- und Expansionswirkungen in der Masse sowie andere Packungsspannungswirkungen
erzeugt. Elastomer- oder epoxidharzbasierte Anbringungsmaterialien
minimieren thermisch induzierte Kontraktions- und Expansionswirkungen, begrenzen
jedoch die Schockwiderstandsfähigkeit
der Masse und können
die Vakuumdichtung infolge von Ausgasen nicht erleichtern. Mechanische
Anbringungsprozesse minimieren in der Masse erzeugte thermisch induzierte
Kontraktions- und Expansionswirkungen, sind jedoch komplex.
-
Die
vorliegende Erfindung strebt an, die thermisch induzierten Kontraktions-
und Expansionsspannungen zusammen mit anderen Spannungswirkungen
in der Masse und im Gehäuse
zu minimieren, während
eine gute Herstellbarkeit be reitgestellt wird und ein Vakuumdichtungsprozess
ermöglicht
wird.
-
In
US-A-5 375 469 ist ein kapazitiver Beschleunigungssensor beschrieben,
und die unabhängigen
Ansprüche
sind über
dieses Dokument gekennzeichnet.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung nach
Anspruch 1 vorgesehen.
-
Die
Vorrichtung beinhaltet eine Packung, eine mit der Packung verbundene
Masse und eine oder mehrere elastische Verbindungen zum Anbringen
der Masse an der Packung.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren nach
Anspruch 23 vorgesehen.
-
Das
Verfahren zum Verbinden einer Masse mit einer Packung beinhaltet
das elastische Anbringen der Masse an der Packung an einer oder
mehreren verschiedenen Stellen.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnung
-
1A ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
1B ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung aus 1A.
-
1C ist eine Bodenansicht einer Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 1A.
-
1D ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 1A.
-
1E ist eine detaillierte Ansicht der Ausführungsform
der elastischen Verbindung aus 1D.
-
1F ist eine Bodenansicht einer alternativen Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 1A.
-
1G ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 1A.
-
1H ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 1A.
-
1J ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 1A.
-
1K ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 1A.
-
1L ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 1A.
-
1M ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 1A.
-
1N ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 1A.
-
1P ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 1A.
-
1Q ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 1A.
-
1R ist eine detaillierte Ansicht der alternativen
Ausführungsform
der elastischen Verbindung aus 1Q.
-
1S ist eine Schnittansicht einer alternativen
Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
1T ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 1S.
-
1U ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 1S.
-
1V ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 1S.
-
1W ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 1S.
-
2A ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
2B ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung aus 2A.
-
2C ist eine Bodenansicht einer Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 2A.
-
2D ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 2A.
-
2E ist eine detaillierte Ansicht der Ausführungsform
der elastischen Verbindung aus 2D.
-
2F ist eine Bodenansicht einer alternativen Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 2A.
-
2G ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 2A.
-
2H ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 2A.
-
2J ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 2A.
-
2K ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 2A.
-
2L ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 2A.
-
2M ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 2A.
-
2N ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 2A.
-
2P ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 2A.
-
2Q ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 2A.
-
2R ist eine detaillierte Ansicht der alternativen
Ausführungsform
der elastischen Verbindung aus 2Q.
-
2S ist eine Schnittansicht einer alternativen
Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
2T ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 2S.
-
2U ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 2S.
-
2V ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 2S.
-
2W ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 2S.
-
3A ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
3B ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung aus 3A.
-
3C ist eine Bodenansicht einer Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 3A.
-
3D ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 3A.
-
3E ist eine detaillierte Ansicht der Ausführungsform
der elastischen Verbindung aus 3D.
-
3F ist eine Schnittansicht einer alternativen
Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
3G ist eine Bodenansicht einer alternativen Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 3A.
-
3H ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 3A.
-
3J ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 3A.
-
3K ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 3A.
-
3L ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 3A.
-
3M ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 3A.
-
3R ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 3A.
-
3S ist eine detaillierte Ansicht der alternativen
Ausführungsform
der elastischen Verbindung aus 3S.
-
3T ist eine Schnittansicht einer alternativen
Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
3U ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 3T.
-
3V ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 3T.
-
3W ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 3T.
-
3X ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 3T.
-
4A ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
4B ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung aus 4A.
-
4C ist eine Bodenansicht einer Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 4A.
-
4D ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 4A.
-
4E ist eine detaillierte Ansicht der Ausführungsform
der elastischen Verbindung aus 4D.
-
4F ist eine Schnittansicht einer alternativen
Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
4G ist eine Bodenansicht einer alternativen Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 4A.
-
4H ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 4A.
-
4J ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 4A.
-
4K ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 4A.
-
4L ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 4A.
-
4M ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 4A.
-
4R ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 4A.
-
4S ist eine detaillierte Ansicht der alternativen
Ausführungsform
der elastischen Verbindung aus 4R.
-
4T ist eine Schnittansicht einer alternativen
Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
4U ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 4T.
-
4V ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 4T.
-
4W ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 4T.
-
4X ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 4T.
-
5A ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
5B ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung aus 5A.
-
5C ist eine Bodenansicht einer Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 5A.
-
5D ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der ersten elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 5A.
-
5E ist eine detaillierte Ansicht der Ausführungsform
der ersten elastischen Verbindung aus 5D.
-
5F ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der zweiten elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 5A.
-
5G ist eine detaillierte Ansicht der Ausführungsform
der zweiten elastischen Verbindung aus 5F.
-
5H ist eine Bodenansicht einer alternativen Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 5A.
-
5J ist eine Bodenansicht einer alternativen Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 5A.
-
5K ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 5A.
-
5L ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 5A.
-
5M ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 5A.
-
5N ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 5A.
-
5P ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 5A.
-
5Q ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 5A.
-
5R ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 5A.
-
5S ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 5A.
-
5T ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der ersten elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 5A.
-
5U ist eine detaillierte Ansicht der alternativen
Ausführungsform
der ersten elastischen Verbindung aus 5T.
-
5V ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der zweiten elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 5A.
-
5W ist eine detaillierte Ansicht der alternativen
Ausführungsform
der zweiten elastischen Verbindung aus 5V.
-
5X ist eine Schnittansicht einer alternativen
Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
5Y ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 5X.
-
5Z ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 5X.
-
5AA ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 5X.
-
5BB ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 5X.
-
6A ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
6B ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung aus 6A.
-
6C ist eine Bodenansicht einer Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 6A.
-
6D ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der ersten elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 6A.
-
6E ist eine detaillierte Ansicht der Ausführungsform
der ersten elastischen Verbindung aus 6D.
-
6F ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der zweiten elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 6A.
-
6G ist eine detaillierte Ansicht der Ausführungsform
der zweiten elastischen Verbindung aus 6F.
-
6H ist eine Bodenansicht einer alternativen Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 6A.
-
6J ist eine Bodenansicht einer alternativen Ausführungsform
der Masse der Vorrichtung aus 6A.
-
6K ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 6A.
-
6L ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 6A.
-
6M ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 6A.
-
6N ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 6A.
-
6P ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 6A.
-
6Q ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 6A.
-
6R ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 6A.
-
6S ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstelle der Vorrichtung aus 6A.
-
6T ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der ersten elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 6A.
-
6U ist eine detaillierte Ansicht der alternativen
Ausführungsform
der ersten elastischen Verbindung aus 6T.
-
6V ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der zweiten elastischen Verbindung der Vorrichtung aus 6A.
-
6W ist eine detaillierte Ansicht der alternativen
Ausführungsform
der zweiten elastischen Verbindung aus 6V.
-
6X ist eine Schnittansicht einer alternativen
Ausführungsform
einer Vorrichtung zum elastischen Anbringen einer Masse an einer
Packung.
-
6Y ist eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 6X.
-
6Z ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 6X.
-
6AA ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 6X.
-
6BB ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Gleitlager der Vorrichtung aus 6X.
-
7A ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Vorrichtung aus 1A.
-
7B ist eine Schnittansicht einer alternativen
Ausführungsform
der Vorrichtung aus 1A.
-
7C ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform
der Vorrichtung aus 1A.
-
7D ist eine Schnittansicht einer alternativen
Ausführungsform
der Vorrichtung aus 1A.
-
Detaillierte Beschreibung
der erläuternden
Ausführungsformen
-
Zunächst mit
Bezug auf die 1A bis 1E sei
bemerkt, dass eine Ausführungsform
eines Systems 100 zum elastischen Verbinden einer Masse
mit einer Packung vorzugsweise eine Packung 102, eine Masse 104,
eine oder mehrere Verbindungsstellen 106, eine oder mehrere
elastische Verbindungen 108 und eine oder mehrere elektrische Verbindungen 112 aufweist.
-
Die
Packung 102 ist vorzugsweise mit den elastischen Verbindungen 108 und
den elektrischen Verbindungen 112 verbunden. Die Packung 102 kann
beispielsweise ein Gehäuse
oder ein Substrat sein. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
ist die Packung 102 ein Gehäuse zum optimalen Bereitstellen
einer oberflächenmontierten
Komponente. Die Packung 102 weist vorzugsweise eine obere
parallele ebene Fläche 114 und
einen Hohlraum 116 auf. Der Hohlraum 116 weist
vorzugsweise eine erste Wand 118, eine zweite Wand 120,
eine dritte Wand 122 und eine vierte Wand 124 auf.
Die erste Wand 118 und die dritte Wand 122 verlaufen
vorzugsweise nahezu parallel zueinander, und die zweite Wand 120 und
die vierte Wand 124 verlaufen vorzugsweise nahezu parallel
zueinander. Die zweite Wand 120 und die vierte Wand 124 verlaufen
vorzugsweise auch senkrecht zur ersten Wand 118 und zur
dritten Wand 122. Der Hohlraum 116 weist vorzugsweise
eine Bodenfläche 126 auf.
Die Packung 102 kann aus einer beliebigen Anzahl herkömmlicher
im Handel erhältlicher
Gehäuse
aus Keramik, Metall oder Kunststoff bestehen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
besteht die Packung 102 aus Keramik, um optimal eine Vakuumdichtung
der Masse 104 innerhalb der Packung 102 bereitzustellen.
-
Die
Masse 104 wird vorzugsweise durch die elastischen Verbindungen 108 elastisch
an der Packung 102 angebracht und elektrisch durch die
elektrischen Verbindungen 112 mit der Packung 102 verbunden.
Die Masse 104 hat vorzugsweise eine nahezu rechteckige
Querschnittsform. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
ist die Masse 104 ein mikrobearbeiteter Sensor, der im
Wesentlichen jenem entspricht, der im anhängigen US-Patent US-A-6 871 544
offenbart ist.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die Masse 104 eine obere parallele ebene Fläche 128 und
eine untere parallele ebene Fläche 130 auf.
Die untere parallele ebe ne Fläche 130 der
Masse 104 weist vorzugsweise eine erste Seite 132,
eine zweite Seite 134, eine dritte Seite 136 und
eine vierte Seite 138 auf. Die erste Seite 132 und
die dritte Seite 136 verlaufen vorzugsweise nahezu parallel
zueinander, und die zweite Seite 134 und die vierte Seite 138 verlaufen
vorzugsweise nahezu parallel zueinander und vorzugsweise nahezu
senkrecht zur ersten Seite 132 und zur dritten Seite 136.
Die Masse 104 weist vorzugsweise einen passiven Bereich 140 an
einem Ende und einen aktiven Bereich 146 am entgegengesetzten
Ende auf.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die untere parallele ebene Fläche 130 der
Masse 104 die Verbindungsstellen 106 auf. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befinden sich die Verbindungsstellen 106 im passiven Bereich 140 der
unteren parallelen ebenen Fläche 130 der
Masse 104. Die Verbindungsstellen 106 können sich
in einem senkrechten Abstand, beispielsweise von etwa 0,127 bis
0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der ersten Seite 132 der
unteren parallelen ebenen Fläche 130 der Masse 104 befinden
und sich in einem senkrechten Abstand, beispielsweise von etwa 0,127
bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Seite 134 der unteren
parallelen ebenen Fläche 130 der
Masse 104 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die Verbindungsstellen 106 in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der
ersten Seite 132 der unteren parallelen ebenen Fläche 130 der Masse 104,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und sie befinden
sich in senkrechten Abständen
von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der zweiten
Seite 134 der unteren parallelen ebenen Fläche 130 der Masse 104,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren. Die Verbindungsstellen 106 können beispielsweise
für ein
Verbinden mit Lötmittel,
leitfähigem
Epoxidharz, nicht leitfähigem
Epoxidharz oder Glasfritte verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden
die Verbindungsstellen 106 für das Lötmittelverbinden verwendet,
um eine optimale Herstellbarkeit bereitzustellen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wird die Kontaktfläche
der Verbindungsstellen 106 maximiert, um die Schocktoleranz der
Masse 104 zu optimieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
weisen die Verbindungsstellen 106 minimale Diskontinuitäten auf,
um die Verteilung thermischer Spannungen in der Masse 104 zu
optimieren. Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
gibt es eine Mehrzahl von Verbindungsstellen 106, um die
Verminderung thermischer Spannungen in der Masse 104 zu
optimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine einzige Verbindungsstelle 106a. Die Verbindungsstelle 106a weist
vorzugsweise eine nahezu rechteckige Querschnittsform auf. Die Länge L106a der Verbindungsstelle 106a kann
beispielsweise von etwa 4,572 bis 6,096 mm (180 bis 240 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Länge
L106a der Verbindungsstelle 106a von etwa
5,08 bis 5,588 mm (200 bis 220 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W106a der
Verbindungsstelle 106a kann beispielsweise von etwa 0,381
bis 0,635 mm (15 bis 25 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W106a der Verbindungsstelle 106a von
etwa 18 bis 22 Millizoll, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe H106a der Verbindungsstelle 106a kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe H106a der Verbindungsstelle 106a von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Die
elastischen Verbindungen 108 befestigen die Verbindungsstellen 106 vorzugsweise
elastisch an der Packung 102. Die elastischen Verbindungen 108 sind
vorzugsweise mit der Bodenfläche 126 des
Hohlraums 116 der Packung 102 verbunden. Die elastischen
Verbindungen 108 sind Lötvorformen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die elastischen Verbindungen 108 eine in etwa rechteckige
Querschnittsform. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die elastischen Verbindungen 108 minimale Diskontinuitäten, um
die Verteilung der thermischen Spannungen zu optimieren. Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
gibt es eine Mehrzahl elastischer Verbindungen 108, um
die Verminderung thermischer Spannungen in der Masse 104 zu
optimieren. Die elastischen Verbindungen 108 können eine
beliebige Anzahl herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen
des beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 108 ein eutektischer Typ,
um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer vernünftigen
Schmelztemperatur bereitzustellen. Die elastischen Verbindungen 108 können sich
in einem senkrechten Abstand beispielsweise von etwa 0,127 bis 0,635
mm (5 bis 25 Millizoll) von der ersten Wand 118 des Hohlraums 116 der
Packung 102 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise 5 bis 25 Millizoll von der zweiten Wand 120 des
Hohlraums 116 der Packung 102 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform befinden
sich die elastischen Verbindungen 108 in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der
ersten Wand 118 des Hohlraums 116 der Packung 102,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem Abstand
von etwa 7 bis 12 Millizoll von der zweiten Wand 120 des
Hohlraums 116 der Packung 102, um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine einzige elastische Verbindung 108. Die Länge L108 der elastischen Verbindung 108 kann
beispielsweise von etwa 5,08 bis 6,35 mm (200 bis 250 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L108 der elastischen Verbindung 108 von
etwa 5,715 bis 5,969 mm (225 bis 235 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W108 der
elastischen Verbindung 108 kann beispielsweise von etwa
0,508 bis 0,889 mm (20 bis 35 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Breite W108 der elastischen Verbindung 108 von
etwa 0,508 bis 0,889 mm (25 bis 30 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H100 der elastischen Verbindung 108 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1016 mm (2 bis 4 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H108 der elastischen Verbindung 108 von etwa
0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weisen
die elastischen Verbindungen 108 weiter einen oder mehrere
erste Puffer 142 und einen oder mehrere zweite Puffer 144 zum
gleitenden Lagern der Masse 104 auf. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die ersten Puffer 142 auf einer Seite der
Verbindungsstellen 106 und die zweiten Puffer 144 auf
einer anderen Seite der Verbindungsstellen 106. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die ersten Puffer 142 und die zweiten Puffer 144 in
der Nähe
der Verbindungsstellen 106. Die Breite W142 der
ersten Puffer 142 kann beispielsweise von etwa 2 bis 6
Millizoll reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W142 der ersten Puffer 142 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
zu minimieren. Die Breite W144 der zweiten
Puffer 144 kann beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm
(2 bis 6 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W144 der zweiten Puffer 144 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 108 unter Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit den Verbindungsstellen 106 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 108 unter Verwendung
herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 126 des
Hohlraums 116 der Packung 102 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform gibt
es einen einzigen ersten Puffer 142 und einen einzigen
zweiten Puffer 144.
-
Die
elektrischen Verbindungen 112 verbinden die Masse 104 vorzugsweise
elektrisch mit der Packung 102. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine einzige elektrische Verbindung 112. Die elektrische
Verbindung 112 verbindet die obere parallele ebene Fläche 114 der
Packung 102 vorzugsweise elektrisch mit der oberen parallelen
ebenen Fläche 128 der
Masse 104. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
ist die elektrische Verbindung 112 eine Drahtverbindung.
Die elektrische Verbindung 112 kann eine beliebige einer
Anzahl herkömmlicher
im Handel erhältlicher
Drahtverbindungen, beispielsweise vom Aluminium- oder Gold-Typ, sein. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform besteht
die elektrische Verbindung 112 aus Gold, um eine optimale
Kompatibilität
mit der Packung 102 und der Metallisierung der Masse 104 bereitzustellen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wird die elektrische Verbindung 112 unter Verwendung herkömmlicher
Drahtverbindungsgeräte
und -prozesse mit der Packung 102 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wird die elektrische Verbindung 112 unter Verwendung herkömmlicher
Drahtverbindungsgeräte
und -prozesse mit der Masse 104 verbunden.
-
In 1F sind gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine erste Verbindungsstelle 148a und eine zweite Verbindungsstelle 148b vorgesehen, deren
Größe im Wesentlichen
gleich ist und die horizontal nahe beieinander liegen. Die Verbindungsstellen 148a und 148b können beispielsweise
für das Verbinden
mit Lötmittel,
leitfähigem
Epoxidharz, nicht leitfähigem
Epoxidharz oder Glasfritte verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden
die Verbindungsstellen 148a und 148b für das Lötmittelverbinden
verwendet, um eine optimale Herstellbarkeit bereitzustellen. Die
Verbindungsstellen 148a und 148b haben vorzugsweise
eine nahezu rechteckige Querschnittsform. Die Länge L148 der Verbindungsstellen 148a und 148b kann
beispielsweise von etwa 4,572 bis 6,096 mm (180 bis 240 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L148 der Verbindungsstellen 148a und 148b von
etwa 5,08 bis 5,588 mm (200 bis 220 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu mini mieren. Die Breite W148 der
Verbindungsstellen 148a und 148b kann beispielsweise
von etwa 0,254 bis 0,508 mm (10 bis 20 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W148 der Verbindungsstellen 148a und 148b von
etwa 0,3302 bis 0,4572 mm (13 bis 18 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H148 der Verbindungsstellen 148a und 148b kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 μm reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H148 der Verbindungsstellen 148a und 148b von
etwa 0,24 bis 0,72 μm,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
erste Verbindungsstelle 148a befindet sich vorzugsweise
im passiven Bereich 140 der unteren parallelen ebenen Fläche 130 der
Masse 104. Die erste Verbindungsstelle 148a kann
sich in einem senkrechten Abstand von etwa 0,127 bis 0,635 mm (5
bis 25 Millizoll) von der ersten Seite 132 der unteren
parallelen ebenen Fläche 130 der
Masse 104 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der zweiten Seite 134 der unteren parallelen ebenen
Fläche 130 der
Masse 104 befinden. Die erste Verbindungsstelle 148a befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis
0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der ersten Seite 132 der
unteren parallelen ebenen Fläche 130 der
Masse 104, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7
bis 12 Millizoll) von der zweiten Seite 134 der unteren
parallelen ebenen Fläche 130 der
Masse 104, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
zweite Verbindungsstelle 148b befindet sich vorzugsweise
im passiven Bereich 140 der unteren parallelen ebenen Fläche 130 der
Masse 104. Die zweite Verbindungsstelle 148b kann
sich in einem senkrechten Abstand von etwa 0,381 bis 1,143 mm (15
bis 45 Millizoll) von der ersten Seite 132 der unteren
parallelen ebenen Fläche 130 der
Masse 104 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der zweiten Seite 134 der unteren parallelen ebenen
Fläche 130 der
Masse 104 befinden. Die zweite Verbindungsstelle 148b befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 0,508 bis
0,762 mm (20 bis 30 Millizoll) von der ersten Seite 132 der
unteren parallelen ebenen Fläche 130 der
Masse 104, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7
bis 12 Millizoll) von der zweiten Seite 134 der unteren
parallelen ebenen Fläche 130 der
Masse 104, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 1G sei bemerkt, dass es gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine einzige Verbindungsstelle 106b gibt. Die Verbindungsstelle 106b kann
eine nahezu ovale Querschnittsform aufweisen. Die Verbindungsstelle 106b kann
eine genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 106b eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 192,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H106 der Verbindungsstelle 106b kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H106 der Verbindungsstelle 106b von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 1H sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 106c und eine Verbindungsstelle 106d vorliegen.
Die Verbindungsstellen 106c und 106d weisen im
Wesentlichen die gleiche Größe auf,
liegen vertikal dicht beieinander und haben eine nahezu ovale Querschnittsform.
Die Verbindungsstellen 106c und 106d können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) haben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 106c und 106d eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis
7050 Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H106 der Verbindungsstellen 106c und 106d kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H106 der Verbindungsstellen 106c und 106d von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 1J sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine einzige Verbindungsstelle 106e vorliegt. Die Verbindungsstelle 106e hat
eine nahezu tri-ovale Querschnittsform. Die Verbindungsstelle 106e kann
eine genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) aufweisen.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform hat
die Verbindungsstelle 106e eine genäherte Gesamtquerschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um minimale thermische Spannungen optimal bereitzustellen.
Die Höhe
H106 der Verbindungsstelle 106e kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H106 der Verbindungsstelle 106e von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 1K sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine einzige Verbindungsstelle 106f vorliegt. Die Verbindungsstelle 106f kann
eine nahezu oct-ovale Querschnittsform aufweisen. Die Verbindungsstelle 106f kann
eine genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 4000 bis 8750 Quadratmillizoll aufweisen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 106f eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H106 der Verbindungsstelle 106f kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe H106 der Verbindungsstelle 106f von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 1L sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 106g und eine Verbindungsstelle 106h vorliegen.
Die Verbindungsstellen 106g und 106h weisen im
Wesentlichen die gleiche Größe auf,
liegen vertikal dicht beieinander und haben eine nahezu rechteckige
Querschnittsform. Die Verbindungsstellen 106g und 106h können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) haben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 106g und 106h eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis
7050 Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H106 der Verbindungsstellen 106g und 106h kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H106 der Verbindungsstellen 106g und 106h von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 1M sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 106i, eine Verbindungsstelle 106j und eine
Verbindungsstelle 106k vorliegen. Die Verbindungsstellen 106i, 106j und 106k weisen
im Wesentlichen die gleiche Größe auf,
liegen vertikal dicht beieinander und haben eine nahezu rechteckige
Querschnittsform. Die Verbindungsstellen 106i, 106j und 106k können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) haben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 106i, 106j und 106k eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H106 der Verbindungsstellen 106i, 106j und 106k kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe H106 der Verbindungsstellen 106i, 106j und 106k von etwa
0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 1N sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine einzige Verbindungsstelle 106l vorliegt. Die Verbindungsstelle 106l kann
eine nahezu wellenseitig rechteckige Querschnittsform aufweisen.
Die Verbindungsstelle 106l kann eine genäherte Querschnittsfläche von etwa
101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis 8750 Quadratmillizoll)
aufweisen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 106l eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 5625 bis 7050 Quadratmillizoll, um thermische Spannungen optimal zu
minimieren. Die Höhe
H106 der Verbindungsstelle 106l kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H106 der Verbindungsstelle 106l von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 1P sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 106m und eine Verbindungsstelle 106n vorliegen.
Die Verbindungsstellen 106m und 106n liegen horizontal
dicht beieinander und haben eine nahezu rechteckige Querschnittsform.
Die Verbindungsstelle 106m ist etwas kleiner als die Verbindungsstelle 106n.
Die Verbindungsstellen 106m und 106n können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) haben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform haben
die Verbindungsstellen 106m und 106n eine genäherte Gesamtquerschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H106 der Verbindungsstellen 106m und 106n kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Höhe
H106 der Verbindungsstellen 106m und 106n von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf die 1Q und 1R sei bemerkt,
dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine erste elastische Verbindung 150a und eine zweite elastische
Verbindung 150b vorliegen. Die elastischen Verbindungen 150a und 150b sind
Lötvorformen,
die vorzugsweise eine nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen.
Die elastischen Verbindungen 150a und 150b liegen
vertikal nahe beieinander und haben im Wesentlichen die gleiche
Größe. Die
elastischen Verbindungen 150a und 150b können eine
beliebige Anzahl herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen
des beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 150a und 150b ein
eutektischer Typ, um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer
vernünftigen
Schmelztemperatur bereitzustellen. Die Länge L150 der
elastischen Verbindungen 150a und 150b kann beispielsweise
von etwa 90 bis 120 Millizoll reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge L150 der elastischen Verbindungen 150a und 150b von
etwa 2,5654 bis 2,8448 mm (101 bis 112 Millizoll), um thermische
Spannungen optimal zu minimieren. Die Breite W150 der
elastischen Verbindungen 150a und 150b kann bei spielsweise
von etwa 20 bis 35 Millizoll reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W150 der elastischen Verbindungen 150a und 150b von
etwa 0,635 bis 0,762 mm (25 bis 30 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H150 der elastischen Verbindungen 150a und 150b kann beispielsweise
von etwa 0,0508 bis 0,1016 mm (2 bis 4 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H150 der elastischen Verbindungen 150a und 150b von
etwa 0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 150a und 150b unter
Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 126 des
Hohlraums 116 der Packung 102 verbunden.
-
Die
erste elastische Verbindung 150a kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der ersten Wand 118 des Hohlraums 116 der
Packung 102 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Wand 120 des
Hohlraums 116 der Packung 102 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die erste elastische Verbindung 150a in einem
senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der ersten Wand 118 des Hohlraums 116 der Packung 102,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem Abstand
von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der zweiten
Wand 120 des Hohlraums 116 der Packung 102,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
zweite elastische Verbindung 150b kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der ersten Wand 118 des Hohlraums 116 der
Packung 102 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 2,667 bis 3,683 mm (105 bis 145 Millizoll) von der zweiten
Wand 120 des Hohlraums 116 der Packung 102 befinden.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite elastische Verbindung 150b in
einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der ersten Wand 118 des Hohlraums 116 der
Packung 102, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 112 bis 127 Millizoll von der zweiten
Wand 120 des Hohlraums 116 der Packung 102,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weisen
die elastischen Verbindungen 150a und 150b weiter
einen oder mehrere erste Puffer 152 zum gleitenden Lagern
der Masse 104 auf. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die ersten Puffer 152 auf einer Seite der
Verbindungsstellen 106. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die ersten Puffer 152 in der Nähe der Verbindungsstellen 106.
Die Breite W152 der ersten Puffer 152 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Breite W152 der ersten Puffer 152 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weisen
die elastischen Verbindungen 150a und 150b weiter
einen oder mehrere zweite Puffer 154 zum gleitenden Lagern
der Masse 104 auf. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befinden sich die zweiten Puffer 154 auf einer anderen
Seite der Verbindungsstellen 106 entgegengesetzt zu den
Puffern 152. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die zweiten Puffer 154 in der Nähe der Verbindungsstellen 106.
Die Breite W154 der zweiten Puffer 154 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Breite W154 der zweiten Puffer 154 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf die 1S bis 1W sei
bemerkt, dass das System 100 weiter ein oder mehrere Gleitlager 110e, 110f, 110g oder 110h zum
gleitenden Lagern der Masse 104 aufweist. Die Anzahl der Gleitlager 110e, 110f, 110g oder 110h hängt vorzugsweise
davon ab, ob eine ausreichende Anzahl der Gleitlager 110e, 110f, 110g oder 110h,
um die Masse 104 optimal gleitend zu lagern, vorhanden
ist. Die Gleitlager 110e, 110f, 110g oder 110h sind
vorzugsweise mit der unteren Fläche 126 des
Hohlraums 116 der Packung 102 verbunden.
-
Die
Gleitlager 110e können
eine nahezu quadratische Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 110f können eine
nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 110g können eine
nahezu dreieckige Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 110h können eine
nahezu kreis förmige Querschnittsform
aufweisen. Die Gleitlager 110e, 110f, 110g oder 110h können eine
individuelle genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 400 bis 1600 Quadratmillizoll aufweisen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die Gleitlager 110e, 110f, 110g oder 110h eine
individuelle genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 15,875 bis 31,115 mm2 (625 bis
1225 Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H110 der Gleitlager 110e, 110f, 110g oder 110h kann
beispielsweise von etwa 0,0127 bis 0,0762 mm (0,5 bis 3 Millizoll) reichen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H110 der Gleitlager 110e, 110f, 110g oder 110h von
etwa 0,0254 bis 0,0381 mm (1 bis 1,5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Die
Gleitlager 110e, 110f, 110g oder 110h können beispielsweise
aus Wolfram oder Keramik bestehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
bestehen die Gleitlager 110e, 110f, 110g oder 110h aus
Wolfram, um eine Standardpackungsprozedur optimal bereitzustellen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
werden die Gleitlager 110e, 110f, 110g oder 110h unter
Verwendung herkömmlicher
Mittel zum Integrieren der Gleitlager 110 in die Packung 102 mit
der Bodenfläche 126 des
Hohlraums 116 der Packung 102 verbunden.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform gibt
es ein erstes Gleitlager 110ea, ein zweites Gleitlager 110eb,
ein drittes Gleitlager 110ec und ein viertes Gleitlager 110ed.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die Gleitlager 110ea, 110eb, 110ec und 110ed eine
nahezu qua dratische Querschnittsform. Das erste Gleitlager 110ea kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 1,143
bis 1,905 mm (45 bis 75 Millizoll) von der ersten Wand 118 des
Hohlraums 116 der Packung 102 und in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der zweiten Wand 120 des Hohlraums 116 der
Packung 102 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das erste Gleitlager 110ea in einem senkrechten
Abstand von etwa 1,3208 bis 1,5748 mm (52 bis 62 Millizoll) von
der ersten Wand 118 des Hohlraums 116 der Packung 102,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der zweiten
Wand 120 des Hohlraums 116 der Packung 102,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
zweite Gleitlager 110eb kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 1,143 bis 1,905 mm (45 bis 75 Millizoll)
von der ersten Wand 118 des Hohlraums 116 der
Packung 102 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,381 bis 0,762 mm (15 bis 30 Millizoll) von der zweiten Wand 120 des
Hohlraums 116 der Packung 102 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das zweite Gleitlager 110eb in einem senkrechten
Abstand von etwa 1,3208 bis 1,5748 mm (52 bis 62 Millizoll) von
der ersten Wand 118 des Hohlraums 116 der Packung 102,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,508 bis 0,635 mm (20 bis 25 Millizoll) von der
zweiten Wand 120 des Hohlraums 116 der Packung 102, um
thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
dritte Gleitlager 110ec kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der ersten Wand 118 des Hohlraums 116 der
Packung 102 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,381 bis 0,762 mm (15 bis 30 Millizoll) von der zweiten Wand 120 des
Hohlraums 116 der Packung 102 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das dritte Gleitlager 110ec in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der
ersten Wand 118 des Hohlraums 116 der Packung 102,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,508 bis 0,635 mm (20 bis 25 Millizoll) von der
zweiten Wand 120 des Hohlraums 116 der Packung 102,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
vierte Gleitlager 110ed kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der ersten Wand 118 des Hohlraums 116 der
Packung 102 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll) von der zweiten Wand 120 des
Hohlraums 116 der Packung 102 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das vierte Gleitlager 110ed in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der
ersten Wand 118 des Hohlraums 116 der Packung 102,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der
zweiten Wand 120 des Hohlraums 116 der Packung 102,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform können die
elastischen Verbindungen 108 auch die Masse 104 elektrisch
mit der Packung 102 verbinden.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform können die
elastischen Verbindungen 150a und 150b auch die
Masse 104 elektrisch mit der Packung 102 verbinden.
-
Mit
Bezug auf die 2A bis 2E sei
bemerkt, dass eine Ausführungsform
eines Systems 200 zum elastischen Verbinden einer Masse
mit einer Packung vorzugsweise eine Packung 202, eine Masse 204,
eine oder mehrere Verbindungsstellen 206, eine oder mehrere
elastische Verbindungen 208 und eine oder mehrere elektrische
Verbindungen 212 aufweist.
-
Die
Packung 202 ist vorzugsweise mit den elastischen Verbindungen 208 und
den elektrischen Verbindungen 212 verbunden. Die Packung 202 kann
beispielsweise ein Gehäuse
oder ein Substrat sein. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
ist die Packung 202 ein Gehäuse, um eine oberflächenmontierte
Komponente optimal bereitzustellen. Die Packung 202 weist
vorzugsweise eine erste parallele ebene Fläche 214, eine zweite
parallele ebene Fläche 216 und
einen Hohlraum 218 auf. Der Hohlraum 218 weist
vorzugsweise eine erste Wand 220, eine zweite Wand 222,
eine dritte Wand 224 und eine vierte Wand 226 auf.
Die erste Wand 220 und die dritte Wand 224 verlaufen
vorzugsweise nahezu parallel zueinander, und die zweite Wand 222 und die
vierte Wand 226 verlaufen vorzugsweise nahezu parallel zueinander.
Die zweite Wand 222 und die vierte Wand 226 verlaufen
vorzugsweise auch senkrecht zur ersten Wand 220 und zur
dritten Wand 224. Der Hohlraum 218 weist vorzugsweise
eine Bodenfläche 228 auf.
Die Packung 202 kann aus einer beliebigen Anzahl herkömmlicher
im Handel erhältlicher
Gehäuse
aus Keramik, Metall oder Kunststoff bestehen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
besteht die Packung 202 aus Keramik, um eine Vakuumdichtung der
Masse 204 in der Packung 202 optimal bereitzustellen.
-
Die
Masse 204 ist vorzugsweise durch die elastischen Verbindungen 208 elastisch
an der Packung 202 angebracht und durch die elektrischen Verbindungen 212 elektrisch
mit der Packung 202 verbunden. Die Masse 204 hat
vorzugsweise eine nahezu rechteckige Querschnittsform. Die Masse 204 hat
vorzugsweise einen passiven Bereich 250 an einem Ende und
einen aktiven Bereich 256 am entgegengesetzten Ende. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
weist die Masse 204 ein erstes Element 230, ein
zweites Element 232 und ein drittes Element 234 auf.
Das erste Element 230 befindet sich vorzugsweise auf dem
zweiten Element 232, und das zweite Element 232 befindet
sich vorzugsweise auf dem dritten Element 234. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind das erste Element 230, das zweite Element 232 und
das dritte Element 234 ein mikrobearbeiteter Sensor, wie
im Wesentlichen im anhängigen
US-Patent US-A-6
871 544 offenbart ist. Das erste Element 230 weist vorzugsweise
eine oder mehrere parallele ebene Flächen auf. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
weist das erste Element eine obere parallele ebene Fläche 236 auf.
Das zweite Element 232 weist vorzugsweise eine oder mehrere parallele
ebene Flächen
auf. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
weist das zweite Element 232 eine mittlere parallele ebene
Fläche 238 auf.
Das dritte Element 234 weist vorzugsweise eine oder mehrere
parallele ebene Flächen auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
das dritte Element 234 eine untere parallele ebene Fläche 240 auf.
Die untere parallele ebene Fläche 240 der
Masse 204 weist vorzugsweise eine erste Seite 242,
eine zweite Seite 244, eine dritte Seite 246 und
eine vierte Seite 248 auf. Die erste Seite 242 und
die dritte Seite 246 sind vorzugsweise nahezu parallel
zueinander, und die zweite Seite 244 und die vierte Seite 248 sind
vorzugsweise nahezu parallel zueinander und vorzugsweise nahezu
senkrecht zur ersten Seite 242 und zur dritten Seite 246.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die untere parallele ebene Fläche 240 der
Masse 204 die Verbindungsstellen 206 auf. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befinden sich die Verbindungsstellen 206 im passiven Bereich 250 der
unteren parallelen ebenen Fläche 240 der
Masse 204. Die Verbindungsstellen 206 können sich
in einem senkrechten Abstand, beispielsweise von etwa 0,127 bis
0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der ersten Seite 242 der
unteren parallelen ebenen Fläche 240 der Masse 204 befinden
und sich in einem senkrechten Abstand, beispielsweise von etwa 0,127
bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Seite 244 der unteren
parallelen ebenen Fläche 240 der
Masse 204 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die Verbindungsstellen 206 in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der
ersten Seite 242 der unteren parallelen ebenen Fläche 240 der Masse 204,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und sie befinden
sich in senkrechten Abständen
von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der zweiten
Seite 244 der unteren parallelen ebenen Fläche 240 der
Masse 204, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Verbindungsstellen 206 können beispielsweise für ein Verbinden
mit Lötmittel,
Glasfritte, leitfähigem
Epoxidharz oder nicht leitfähigem
Epoxidharz verwendet werden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform werden
die Verbindungsstellen 206 für das Lötmittelverbinden verwendet,
um eine optimale Herstellbarkeit bereitzustellen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wird die Kontaktfläche
der Verbindungsstellen 206 maximiert, um die Schocktoleranz der
Masse 204 zu optimieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
weisen die Verbindungsstellen 206 minimale Diskontinuitäten auf,
um die Verteilung thermischer Spannungen in der Masse 204 zu
optimieren. Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
gibt es eine Mehrzahl von Verbindungsstellen 206, um die
Verminderung thermischer Spannungen in der Masse 204 zu
optimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine einzige Verbindungsstelle 206a. Die Verbindungsstelle 206a weist
vorzugsweise eine nahezu rechteckige Querschnittsform auf. Die Länge L206a der Verbindungsstelle 206a kann
beispielsweise von etwa 4,572 bis 6,096 mm (180 bis 240 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Länge
L206a der Verbindungsstelle 206a von etwa
5,08 bis 5,588 mm (200 bis 220 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W206a der
Verbindungsstelle 206a kann beispielsweise von etwa 0,381
bis 0,635 mm (15 bis 25 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W206a der Verbindungsstelle 206a von
etwa 0,4572 bis 0,5588 mm (18 bis 22 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H206a der Verbindungsstelle 206a kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H206a der Verbindungsstelle 206a von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Die
elastischen Verbindungen 208 befestigen die Verbindungsstellen 206 vorzugsweise
elastisch an der Packung 202. Die elastischen Verbindungen 208 sind
vorzugsweise mit der Bodenfläche 228 des
Hohlraums 218 der Packung 202 verbunden. Die elastischen
Verbindungen 208 sind Lötvorformen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die elastischen Verbindungen 208 eine in etwa rechteckige
Querschnittsform. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die elastischen Verbindungen 208 minimale Diskontinuitäten, um
die Verteilung der thermischen Spannungen zu optimieren. Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
gibt es eine Mehrzahl elastischer Verbindungen 208, um
die Verminderung thermischer Spannungen in der Masse 204 zu
optimieren. Die elastischen Verbindungen 208 können eine
beliebige Anzahl herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen
des beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 208 ein eutektischer Typ,
um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer vernünftigen
Schmelztemperatur bereitzustellen. Die elastischen Verbindungen 208 können sich
in einem senkrechten Abstand beispielsweise von etwa 0,127 bis 0,635
mm (5 bis 25 Millizoll) von der ersten Wand 220 des Hohlraums 218 der
Packung 202 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der zweiten Wand 222 des Hohlraums 218 der
Packung 202 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die elastischen Verbindungen 208 in einem
senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der ersten Wand 220 des Hohlraums 218 der
Packung 202, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der zweiten Wand 222 des Hohlraums 218 der
Packung 202, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine einzige elastische Verbindung 208. Die Länge L208 der elastischen Verbindung 208 kann
beispielsweise von etwa 5,08 bis 6,35 mm (200 bis 250 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L208 der elastischen Verbindung 208 von
etwa 5,715 bis 5,969 mm (225 bis 235 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W208 der
elastischen Verbindung 208 kann beispielsweise von etwa
0,508 bis 0,889 mm (20 bis 35 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Breite W208 der elastischen Verbindung 208 von
etwa 0,635 bis 0,762 mm (25 bis 30 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H208 der elastischen Verbindung 208 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1016 mm (2 bis 4 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H208 der elastischen Verbindung 208 von etwa
0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weisen
die elastischen Verbindungen 208 weiter einen oder mehrere
erste Puffer 252 und einen oder mehrere zweite Puffer 254 zum
gleitenden Lagern der Masse 204 auf. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die ersten Puffer 252 auf einer Seite der
Verbindungsstellen 206 und die zweiten Puffer 254 auf
einer anderen Seite der Verbindungsstellen 206. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die ersten Puffer 252 und die zweiten Puffer 254 in
der Nähe
der Verbindungsstellen 206. Die Breite W252 der
ersten Puffer 252 kann beispielsweise von etwa 0,0508 bis
0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W252 der ersten Puffer 252 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W254 der
zweiten Puffer 254 kann beispielsweise von etwa 0,0508
bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W254 der zweiten Puffer 254 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 208 unter Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit den Verbindungsstellen 206 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 208 unter Verwendung
herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 228 des Hohlraums 218 der
Packung 202 verbunden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
gibt es einen einzigen ersten Puffer 252 und einen einzigen
zweiten Puffer 254.
-
Die
elektrischen Verbindungen 212 verbinden die Masse 204 vorzugsweise
elektrisch mit der Packung 202. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
sind die elektrischen Verbindungen 212 Drahtverbindungen.
Die elektrischen Verbindungen 212 können beliebige einer Anzahl
herkömmlicher
im Handel erhältlicher
Drahtverbindungen, beispielsweise vom Gold- oder Aluminium-Typ,
sein. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
bestehen die elektrischen Verbindungen 212 aus Gold, um
eine optimale Kompatibilität
mit der Packung 202 und der Metallisierung der Masse 204 bereitzustellen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine erste elektrische Verbindung 212a und eine
zweite elektrische Verbindung 212b. Die erste elektrische
Verbindung 212a verbindet die erste parallele ebene Fläche 214 der
Packung 202 vorzugsweise elektrisch mit der oberen parallelen
ebenen Fläche 236 der Masse 204.
Die zweite elektrische Verbindung 212b verbindet die zweite
parallele ebene Fläche 216 der Packung 202 vorzugsweise
elektrisch mit der mittleren parallelen ebenen Fläche 238 der
Masse 204. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
werden die elektrischen Verbindungen 212 unter Verwendung
herkömmlicher
Drahtverbindungsgeräte
und -prozesse mit der Packung 202 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
werden die elektrischen Verbindungen 212 unter Verwendung
herkömmlicher
Drahtverbindungsgeräte
und -prozesse mit der Masse 204 verbunden.
-
In 2F sind gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 258a und eine Verbindungsstelle 258b vorgesehen,
deren Größe im Wesentlichen
gleich ist und die horizontal nahe beieinander liegen. Die Verbindungsstellen 258a und 258b können beispielsweise
für das Verbinden
mit Lötmittel,
Glasfritte, leitfähigem
Epoxidharz oder nicht leitfähigem
Epoxidharz verwendet werden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
werden die Verbindungsstellen 258a und 258b für das Lötmittelverbinden
verwendet, um eine optimale Herstellbarkeit bereitzustellen. Die
Verbindungsstellen 258a und 258b haben vorzugsweise
eine nahezu rechteckige Querschnittsform. Die Länge L258 der
Verbindungsstellen 258a und 258b kann beispielsweise
von etwa 4,572 bis 6,096 mm (180 bis 240 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L258 der Verbindungsstellen 258a und 258b von
etwa 5,08 bis 5,588 mm (200 bis 220 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W258 der
Verbindungsstellen 258a und 258b kann beispielsweise
von etwa 0,254 bis 0,508 mm (10 bis 20 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W258 der Verbindungsstellen 258a und 258b von
etwa 0,3302 bis 0,4572 mm (13 bis 18 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H258 der Verbindungsstellen 258a und 258b kann
beispielsweise von etwa 0,00254 bis 0,0254 mm (0,1 bis 1 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H258 der Verbindungsstellen 258a und 258b von
etwa 0,006096 bis 0,018288 mm (0,24 bis 0,72 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Die
erste Verbindungsstelle 258a befindet sich vorzugsweise
im passiven Bereich 250 der unteren parallelen ebenen Fläche 240 der
Masse 204. Die erste Verbindungsstelle 258a kann
sich in einem senkrechten Abstand von etwa 5 bis 25 Millizoll von der
ersten Seite 242 der unteren parallelen ebenen Fläche 240 der
Masse 204 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der zweiten Seite 244 der unteren parallelen ebenen
Fläche 240 der
Masse 204 befinden. Die erste Verbindungsstelle 258a befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis
0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der ersten Seite 242 der unteren
parallelen ebenen Fläche 240 der
Masse 204, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7
bis 12 Millizoll) von der zweiten Seite 244 der unteren parallelen
ebenen Fläche 240 der
Masse 204, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
zweite Verbindungsstelle 258b befindet sich vorzugsweise
im passiven Bereich 250 der unteren parallelen ebenen Fläche 240 der
Masse 204. Die zweite Verbindungsstelle 258b kann
sich in einem senkrechten Abstand von etwa 0,381 bis 1,143 mm (15
bis 45 Millizoll) von der ersten Seite 242 der unteren
parallelen ebenen Fläche 240 der
Masse 204 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der zweiten Seite 244 der unteren parallelen ebenen
Fläche 240 der
Masse 204 befinden. Die zweite Verbindungsstelle 258b befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 0,508 bis
0,762 mm (20 bis 30 Millizoll) von der ersten Seite 242 der
unteren parallelen ebenen Fläche 240 der
Masse 204, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7
bis 12 Millizoll) von der zweiten Seite 244 der unteren
parallelen ebenen Fläche 240 der
Masse 204, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 2G sei bemerkt, dass es gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine einzige Verbindungsstelle 206b gibt. Die Verbindungsstelle 206b kann
eine nahezu ovale Querschnittsform aufweisen. Die Verbindungsstelle 206b kann
eine genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 206b eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H206 der Verbindungsstelle 206b kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H206 der Verbindungsstelle 206b von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 2H sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine erste Verbindungsstelle 206c und eine zweite Verbindungsstelle 206d vorliegen.
Die Verbindungsstellen 206c und 206d weisen im
Wesentlichen die gleiche Größe auf,
liegen vertikal dicht beieinander und haben eine nahezu ovale Querschnittsform.
Die Verbindungsstellen 206c und 206d können eine
genäherte Gesamtquerschnittsfläche von
etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis 8750
Quadratmillizoll) haben. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 206c und 206d eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis
7050 Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H206 der Verbindungsstellen 206c und 206d kann beispielsweise
von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H206 der Verbindungsstellen 206c und 206d von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 2J sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine einzige Verbindungsstelle 206e vorliegt. Die Verbindungsstelle 206e hat
eine nahezu tri-ovale Querschnittsform. Die Verbindungsstelle 206e kann
eine genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 206e eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050 Quadratmillizoll),
um thermische Spannungen optimal zu minimieren. Die Höhe H206 der Verbindungsstelle 206e kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H206 der Verbindungsstelle 206e von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 2K sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine einzige Verbindungsstelle 206f vorliegt. Die Verbindungsstelle 206f kann
eine nahezu oct-ovale Querschnittsform aufweisen. Die Verbindungsstelle 206f kann
eine genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 206f eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H206 der Verbindungsstelle 206f kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H206 der Verbindungsstelle 206f von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 2L sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 206g und eine Verbindungsstelle 206h vorliegen.
Die Verbindungsstellen 206g und 206h weisen im
Wesentlichen die gleiche Größe auf,
liegen vertikal dicht beieinander und haben eine nahezu rechteckige
Querschnittsform. Die Verbindungsstellen 206g und 206h können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) haben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 206g und 206h eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis
7050 Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H206 der Verbindungsstellen 206g und 206h kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H206 der Verbindungsstellen 206g und 206h von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 2M sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 206i, eine Verbindungsstelle 206j und eine
Verbindungsstelle 206k vorliegen. Die Verbindungsstellen 206i, 206j und 206k weisen
im Wesentlichen die gleiche Größe auf,
liegen vertikal dicht beieinander und haben eine nahezu rechteckige
Querschnittsform. Die Verbindungsstellen 206i, 206j und 206k können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) haben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 206i, 206j und 206k eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H206 der Verbindungsstellen 206i, 206j und 206k kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe H206 der Verbindungsstellen 206i, 206j und 206k von etwa
0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 2N sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine einzige Verbindungsstelle 206l vorliegt. Die Verbindungsstelle 206l kann
eine nahezu wellenseitig rechteckige Querschnittsform aufweisen.
Die Verbindungsstelle 206l kann eine genäherte Querschnittsfläche von etwa
101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis 8750 Quadratmillizoll)
aufweisen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 206l eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H206 der Verbindungsstelle 206l kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe H206 der Verbindungsstelle 206l von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 2P sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 206m und eine Verbindungsstelle 206n vorliegen.
Die Verbindungsstellen 206m und 206n liegen horizontal
dicht beieinander und haben eine nahezu rechteckige Querschnittsform.
Die Verbindungsstelle 206m ist etwas kleiner als die Verbindungsstelle 206n.
Die Verbindungsstellen 206m und 206n können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) haben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 206m und 206n eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H206 der Verbindungsstellen 206m und 206n kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Höhe
H206 der Verbindungsstellen 206m und 206n von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf die 2Q und 2R sei bemerkt,
dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine erste elastische Verbindung 260a und eine zweite elastische
Verbindung 260b vorliegen. Die elastischen Verbindungen 260a und 260b sind
Lötvorformen,
die vorzugsweise eine nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen.
Die elastischen Verbindungen 260a und 260b liegen
vertikal nahe beieinander und haben im Wesentlichen die gleiche
Größe. Die
ela stischen Verbindungen 260a und 260b können eine
beliebige Anzahl herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen
des beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 260a und 260b ein
eutektischer Typ, um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer
vernünftigen
Schmelztemperatur bereitzustellen. Die Länge L260 der
elastischen Verbindungen 260a und 260b kann beispielsweise
von etwa 2,286 bis 3,048 mm (90 bis 120 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L260 der elastischen Verbindungen 260a und 260b von
etwa 2,5654 bis 2,8448 mm (101 bis 112 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W260 der
elastischen Verbindungen 260a und 260b kann beispielsweise
von etwa 0,508 bis 0,889 mm (20 bis 35 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W260 der elastischen Verbindungen 260a und 260b von
etwa 0,635 bis 0,762 mm (25 bis 30 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H260 der elastischen Verbindungen 260a und 260b kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1016 mm (2 bis 4 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H260 der elastischen Verbindungen 260a und 260b von
etwa 0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 260a und 260b unter
Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 228 des
Hohlraums 218 der Packung 202 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform werden
die elastischen Verbindungen 260a und 260b unter
Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit den Verbindungsstellen 206 verbunden.
-
Die
erste elastische Verbindung 260a kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 5 bis 25 Millizoll von der ersten
Wand 220 des Hohlraums 218 der Packung 202 und
in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635
mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Wand 222 des Hohlraums 218 der
Packung 202 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform befindet
sich die erste elastische Verbindung 260a in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der
ersten Wand 220 des Hohlraums 218 der Packung 202,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem Abstand
von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der zweiten
Wand 222 des Hohlraums 218 der Packung 202,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
zweite elastische Verbindung 260b kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der ersten Wand 220 des Hohlraums 218 der
Packung 202 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 105 bis 145 Millizoll von der zweiten Wand 222 des
Hohlraums 218 der Packung 202 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite elastische Verbindung 260b in
einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12
Millizoll) von der ersten Wand 220 des Hohlraums 218 der
Packung 202, um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und
in einem Abstand von etwa 2,8448 bis 3,2258 mm (112 bis 127 Millizoll)
von der zweiten Wand 222 des Hohlraums 218 der
Packung 202, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weisen
die elastischen Verbindungen 260a und 260b weiter
einen oder mehrere erste Puffer 262 zum gleitenden Lagern
der Masse 204 auf. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die ersten Puffer 262 auf einer Seite der
Verbindungsstellen 206. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die ersten Puffer 262 in der Nähe der Verbindungsstellen 206.
Die Breite W262 der ersten Puffer 262 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Breite W262 der ersten Puffer 262 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
ist ein einziger erster Puffer 262 vorhanden.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weisen
die elastischen Verbindungen 260a und 260b weiter
einen oder mehrere zweite Puffer 264 zum gleitenden Lagern
der Masse 204 auf. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befinden sich die zweiten Puffer 264 auf einer anderen
Seite der Verbindungsstellen 206 entgegengesetzt zu den
ersten Puffern 262. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
liegen die zweiten Puffer 264 in der Nähe der Verbindungsstellen 206.
Die Breite W264 der zweiten Puffer 264 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform reicht
die Breite W264 der zweiten Puffer 264 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen optimal
zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es einen einzigen zweiten Puffer 264.
-
Mit
Bezug auf die 2S bis 2W sei
bemerkt, dass das System 200 weiter ein oder mehrere Gleitlager 210e, 210f, 210g oder 210h aufweist.
Die Gleitlager 210e, 210f, 210g oder 210h lagern
die Masse 204 gleitend. Die Anzahl der Gleitlager 210e, 210f, 210g oder 210h hängt vorzugsweise
davon ab, ob eine ausreichende Anzahl der Gleitlager, um die Masse 204 optimal
gleitend zu lagern, vorhanden ist. Die Gleitlager 210e, 210f, 210g oder 210h sind
vorzugsweise mit der unteren Fläche 228 des
Hohlraums 218 der Packung 202 verbunden. Die Gleitlager 210e können eine
nahezu quadratische Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 210f können eine
nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 210g können eine
nahezu dreieckige Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 210h können eine
nahezu kreisförmige
Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 210e, 210f, 210g oder 210h können beispielsweise
aus Wolfram oder Keramik bestehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
bestehen die Gleitlager 210e, 210f, 210g oder 210h aus
Wolfram, um einen Standardverpackungsprozess optimal bereitzustellen.
Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
werden die Gleitlager 210e, 210f, 210g oder 210h unter
Verwendung herkömmlicher
Mittel zum Integrieren der Gleitlager 210e, 210f, 210g oder 210h in
die Packung 202 mit der Bodenfläche 228 des Hohlraums 218 der
Packung 202 verbunden.
-
Die
Gleitlager 210e, 210f, 210g oder 210h können individuell
eine genäherte
Querschnittsfläche von
etwa 10,16 bis 40,64 mm2 (400 bis 1600 Quadratmillizoll)
aufweisen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die Gleitlager 210e, 210f, 210g oder 210h individuell
eine genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 15,875 bis 31,115 mm2 (625 bis
1225 Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H210 der Gleitlager 210e, 210f, 210g oder 210h kann
beispielsweise von etwa 0,0127 bis 0,0762 mm (0,5 bis 3 Millizoll) reichen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H210 der Gleitlager 210e, 210f, 210g oder 210h von
etwa 0,0254 bis 0,0381 mm (1 bis 1,5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform gibt
es ein erstes Gleitlager 210ea, ein zweites Gleitlager 210eb,
ein drittes Gleitlager 210ec und ein viertes Gleitlager 210ed.
Das erste Gleitlager 210ea kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 1,143 bis 1,905 mm (45 bis 75 Millizoll)
von der ersten Wand 220 des Hohlraums 218 der
Packung 202 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll) von der zweiten Wand 222 des
Hohlraums 218 der Packung 202 befinden. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befindet sich das erste Gleitlager 210ea in einem senkrechten
Abstand von etwa 1,3208 bis 1,5748 mm (52 bis 62 Millizoll) von
der ersten Wand 220 des Hohlraums 218 der Packung 202,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der zweiten
Wand 222 des Hohlraums 218 der Packung 202,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
zweite Gleitlager 210eb kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 45 bis 75 Millizoll von der ersten
Wand 220 des Hohlraums 218 der Packung 202 und
in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 15 bis 30 Millizoll
von der zweiten Wand 222 des Hohlraums 218 der
Packung 202 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das zweite Gleitlager 210eb in einem senkrechten
Abstand von etwa 1,3208 bis 1,5748 mm (52 bis 62 Millizoll) von
der ersten Wand 220 des Hohlraums 218 der Packung 202,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,508 bis 0,635 mm (20 bis 25 Millizoll) von der
zweiten Wand 222 des Hohlraums 218 der Packung 102, um
thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
dritte Gleitlager 210ec kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 85 bis 115 Millizoll von der ersten
Wand 220 des Hohlraums 218 der Packung 202 und
in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 15 bis 30 Millizoll
von der zweiten Wand 222 des Hohlraums 218 der
Packung 202 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das dritte Gleitlager 210ec in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der ersten
Wand 220 des Hohlraums 218 der Packung 202,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,508 bis 0,635 mm (20 bis 25 Millizoll) von der
zweiten Wand 222 des Hohlraums 218 der Packung 202, um
thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
vierte Gleitlager 210ed kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der ersten Wand 220 des Hohlraums 218 der
Packung 202 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 85 bis 115 Millizoll von der zweiten Wand 222 des
Hohlraums 218 der Packung 202 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das vierte Gleitlager 210ed in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der
ersten Wand 220 des Hohlraums 218 der Packung 202,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der
zweiten Wand 222 des Hohlraums 218 der Packung 202,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform können die
elastischen Verbindungen 208 auch die Masse 204 elektrisch
mit der Packung 202 verbinden.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform können die
elastischen Verbindungen 260a und 260b auch die
Masse 204 elektrisch mit der Packung 202 verbinden.
-
Mit
Bezug auf die 3A bis 3E sei
bemerkt, dass eine Ausführungsform
eines Systems 300 zum elastischen Verbinden einer Masse
mit einer Packung vorzugsweise eine Packung 302, eine Masse 304,
eine oder mehrere Verbindungsstellen 306, eine oder mehrere
elastische Verbindungen 308 und eine oder mehrere elektrische
Verbindungen 310 aufweist.
-
Die
Packung 302 ist mit den elastischen Verbindungen 308 und
den elektrischen Verbindungen 310 verbunden. Die Packung 302 kann
beispielsweise ein Gehäuse
oder ein Substrat sein. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
ist die Packung 302 ein Gehäuse, um eine oberflächenmontierte
Komponente optimal bereitzustellen. Die Packung 302 weist vorzugsweise
eine obere parallele ebene Fläche 312 und
einen Hohlraum 314 auf. Der Hohlraum 314 weist
vorzugsweise eine erste Wand 316, eine zweite Wand 318,
eine dritte Wand 320 und eine vierte Wand 322 auf.
Die erste Wand 316 und die dritte Wand 320 verlaufen
vorzugsweise nahezu parallel zueinander, und die zweite Wand 318 und
die vierte Wand 322 verlaufen vorzugsweise nahezu parallel zueinander.
Die zweite Wand 318 und die vierte Wand 322 verlaufen
vorzugsweise auch senkrecht zur ersten Wand 316 und zur
dritten Wand 320. Der Hohlraum 314 weist vorzugsweise
eine Bodenfläche 324 auf.
Die Packung 302 kann aus einer beliebigen Anzahl herkömmlicher
im Handel erhältlicher
Gehäuse
beispielsweise aus Keramik, Metall oder Kunststoff bestehen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
besteht die Packung 302 aus Keramik, um optimal eine Vakuumdichtung
der Masse 304 innerhalb der Packung 302 bereitzustellen.
-
Die
Masse 304 wird vorzugsweise durch die elastischen Verbindungen 308 elastisch
an der Packung 302 angebracht und elektrisch durch die
elektrischen Verbindungen 310 mit der Packung 302 verbunden.
Die Masse 304 hat vorzugsweise eine nahezu rechteckige
Querschnittsform. Die Masse 304 weist vorzugsweise alle
aktiven Bereiche auf. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
ist die Masse 304 ein mikrobearbeiteter Sensor, der im
Wesentlichen jenem entspricht, der im anhängigen US-Patent US-A-6 871
544 offenbart ist.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die Masse 304 eine obere parallele ebene Fläche 338 und
eine untere parallele ebene Fläche 340 auf.
Die untere parallele ebene Fläche 340 der
Masse 304 weist vorzugsweise eine erste Seite 342,
eine zweite Seite 344, eine dritte Seite 346 und
eine vierte Seite 348 auf. Die erste Seite 342 und
die dritte Seite 346 sind vorzugsweise nahezu parallel
zueinander, und die zweite Seite 344 und die vierte Seite 348 sind vorzugsweise
nahezu parallel zueinander und vorzugsweise nahezu senkrecht zur
ersten Seite 342 und zur dritten Seite 346.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die untere parallele ebene Fläche 340 der
Masse 304 die Verbindungsstellen 306 auf. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befinden sich die Verbindungsstellen 306 im Wesentlichen
in der Mitte der unteren parallelen ebenen Fläche 340 der Masse 304.
Die Verbindungsstellen 306 können sich in einem senkrechten
Abstand, beispielsweise von etwa 80 bis 100 Millizoll von der ersten
Seite 342 der unteren parallelen ebenen Fläche 340 der
Masse 304 befinden und sich in einem senkrechten Abstand,
beispielsweise von etwa 2,032 bis 2,54 mm (80 bis 100 Millizoll)
von der zweiten Seite 344 der unteren parallelen ebenen
Fläche 340 der
Masse 304 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die Verbindungsstellen 306 in einem senkrechten
Abstand von etwa 85 bis 95 Millizoll von der ersten Seite 342 der
unteren parallelen ebenen Fläche 340 der
Masse 304, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und sie befinden sich in senkrechten Abständen von etwa 2,159 bis 2,413
mm (85 bis 95 Millizoll) von der zweiten Seite 344 der
unteren parallelen ebenen Fläche 340 der
Masse 304, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Verbindungsstellen 306 können beispielsweise für ein Verbinden
mit Lötmittel,
Glasfritte, leitfähigem
Epoxidharz oder nicht leitfähigem
Epoxidharz verwendet werden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
werden die Verbindungsstellen 306 für das Lötmittelverbinden verwendet,
um eine optimale Herstellbarkeit bereitzustellen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wird die Kontaktfläche
der Verbindungsstellen 306 maximiert, um die Schocktoleranz
der Masse 304 zu optimieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
weisen die Verbindungsstellen 306 minimale Diskontinuitäten auf,
um die Verteilung thermischer Spannungen in der Masse 304 zu
optimieren. Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
gibt es eine Mehrzahl von Verbindungsstellen 306, um die
Verminderung thermischer Spannungen in der Masse 304 zu
optimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine einzige Verbindungsstelle 306a. Die Verbindungsstelle 306a weist
vorzugsweise eine nahezu kreisförmige
Querschnittsform auf. Der Durchmesser D306a der
Verbindungsstelle 306a kann beispielsweise von etwa 50
bis 100 Millizoll reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungs form
reicht der Durchmesser D306a der Verbindungsstelle 306a von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H306a der Verbindungsstelle 306 kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H306a der Verbindungsstelle 306 von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Die
elastischen Verbindungen 308 befestigen die Verbindungsstellen 306 vorzugsweise
elastisch an der Packung 302. Die elastischen Verbindungen 308 sind
vorzugsweise mit der Bodenfläche 324 des
Hohlraums 314 verbunden. Die elastischen Verbindungen 308 sind
Lötvorformen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die elastischen Verbindungen 308 eine in etwa kreisförmige Querschnittsform.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die elastischen Verbindungen 308 minimale Diskontinuitäten, um
die Verteilung der thermischen Spannungen zu optimieren. Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
gibt es eine Mehrzahl elastischer Verbindungen 308, um
die Verminderung thermischer Spannungen in der Masse 304 zu
optimieren. Die elastischen Verbindungen 308 können eine
beliebige Anzahl herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen
des beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 308 ein eutektischer Typ,
um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer vernünftigen
Schmelztemperatur bereitzustellen. Die elastischen Verbindungen 308 können sich
in einem senkrechten Abstand beispielsweise von etwa 2,032 bis 2,54
mm (80 bis 100 Millizoll) von der ersten Wand 316 des Hohl raums 314 der
Packung 302 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 2,032 bis 2,54 mm (80 bis 100 Millizoll)
von der zweiten Wand 318 des Hohlraums 314 der
Packung 302 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die elastischen Verbindungen 308 in einem
senkrechten Abstand von etwa 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95 Millizoll)
von der ersten Wand 316 des Hohlraums 314 der
Packung 302, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95 Millizoll)
von der zweiten Wand 318 des Hohlraums 314 der
Packung 302, um thermische Spannungen optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine einzige elastische Verbindung 308. Der Durchmesser
D308 der elastischen Verbindung 308 kann beispielsweise
von etwa 1,27 bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht der Durchmesser D308 der elastischen
Verbindung 308 von etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll),
um thermische Spannungen optimal zu minimieren. Die Höhe H308 der elastischen Verbindung 308 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1016 mm (2 bis 4 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H308 der elastischen Verbindung 308 von
etwa 0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die elastische Verbindung 308 weiter einen oder mehrere
Puffer 350 zum gleitenden Lagern der Masse 304 auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es einen einzigen Puffer 350. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat der Puffer 350 eine nahezu ringförmige Querschnittsform. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
umgibt der Puffer 350 die Verbindungsstellen 306.
Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befindet sich der Puffer 350 in der Nähe der Verbindungsstellen 306.
Die Breite W350 des Puffers 350 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W350 des Puffers 350 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 308 unter Verwendung
herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der Verbindungsstelle 306 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 308 unter Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 324 des
Hohlraums 314 der Packung 302 verbunden.
-
Die
elektrischen Verbindungen 310 verbinden die Masse 304 vorzugsweise
elektrisch mit der Packung 302. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine einzige elektrische Verbindung 310. Die elektrische
Verbindung 310 verbindet die obere parallele ebene Fläche 312 der
Packung 302 vorzugsweise elektrisch mit der oberen parallelen
ebenen Fläche 338 der
Masse 304. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
ist die elektrische Verbindung 310 eine Drahtverbindung.
Die elektrische Verbindung 310 kann eine beliebige einer
Anzahl herkömmlicher
im Handel erhältlicher
Drahtverbindungen, beispielsweise vom Gold- oder Aluminium-Typ,
sein. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
besteht die elektrische Verbindung 310 aus Gold, um eine
optimale Kompatibilität
mit der Packung 302 und der Metallisierung der Masse 304 bereitzustellen.
Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
wird die elektrische Verbindung 310 unter Verwendung herkömmlicher
Drahtverbindungsgeräte
und -prozesse mit der Packung 302 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wird die elektrische Verbindung 310 unter Verwendung herkömmlicher
Drahtverbindungsgeräte
und -prozesse mit der Masse 304 verbunden.
-
Mit
Bezug auf 3F sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
die Bodenfläche 324 der
Packung 302 weiter eine Vertiefung 326 zum Aufnehmen
der elastischen Verbindung 308 aufweist. Die Vertiefung 326 kann
kreisförmig
oder quadratisch sein. Die Vertiefung 326 weist vorzugsweise
eine erste Wand 328, eine zweite Wand 330, eine
dritte Wand 332 und eine vierte Wand 334 auf. Die
erste Wand 328 und die dritte Wand 332 verlaufen
vorzugsweise nahezu parallel zueinander, und die zweite Wand 330 und
die vierte Wand 334 verlaufen vorzugsweise nahezu parallel
zueinander. Die zweite Wand 330 und die vierte Wand 334 verlaufen vorzugsweise
auch senkrecht zur ersten Wand 328 und zur dritten Wand 332.
Die Vertiefung 326 weist vorzugsweise eine Bodenfläche 336 auf.
Die Länge L326 der Vertiefung 326 kann beispielsweise
von etwa 2,794 bis 3,302 mm (110 bis 130 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L326 der Vertiefung 326 von etwa
2,921 bis 3,175 mm (115 bis 125 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W326 der
Vertiefung 326 kann beispielsweise von etwa 2,794 bis 3,302
mm (110 bis 130 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W326 der Vertiefung 326 von
etwa 2,921 bis 3,175 mm (115 bis 125 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H326 der Vertie fung 326 kann beispielsweise
von etwa 0,0254 bis 0,0508 mm (1 bis 2 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H326 der Vertiefung 326 von etwa
0,03175 bis 0,04445 mm (1,25 bis 1,75 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befindet sich die Vertiefung 326 im Wesentlichen in der
Mitte der Bodenfläche 324 der
Packung 302. Die erste Wand 328 der Vertiefung 326 kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise 2,032 bis 2,54
mm (80 bis 100 Millizoll) von der ersten Wand 316 des Hohlraums 314 befinden.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die erste Wand 328 der Vertiefung 326 in
einem senkrechten Abstand von 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95 Millizoll)
von der ersten Wand 316 des Hohlraums 314, um
thermische Spannungen optimal zu minimieren. Die zweite Wand 330 der
Vertiefung 326 kann sich in einem senkrechten Abstand von
beispielsweise 2,032 bis 2,54 mm (80 bis 100 Millizoll) von der
zweiten Wand 318 des Hohlraums 314 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite Wand 330 der Vertiefung 326 in
einem senkrechten Abstand von 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95 Millizoll) von
der zweiten Wand 318 des Hohlraums 314, um thermische
Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform befindet
sich die elastische Verbindung 308 in der Vertiefung 326.
Die elastische Verbindung 308 kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,0508 bis 0,1778 mm (2 bis 7 Millizoll)
von der ersten Wand 328 der Vertiefung 326 des
Hohlraums 314 der Packung 302 und in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,0508 bis 0,1778 mm (2 bis 7 Millizoll)
von der zweiten Wand 330 der Vertiefung 326 des
Hohlraums 314 der Packung 302 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die elastische Verbindung 308 in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll) von der
ersten Wand 328 der Vertiefung 326 des Hohlraums 314 der
Packung 302, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll)
von der zweiten Wand 330 der Vertiefung 326 des
Hohlraums 314 der Packung 302, um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wird die elastische Verbindung 308 unter Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse mit
der Bodenfläche 324 der
Vertiefung 326 verbunden.
-
Mit
Bezug auf 3G sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine erste Verbindungsstelle 360a und eine zweite Verbindungsstelle 360b vorliegen,
die im Wesentlichen die gleiche Größe aufweisen und vertikal nahe
beieinander liegen. Die Verbindungsstellen 360a und 360b können beispielsweise
zum Verbinden mit Lötmittel, Glasfritte,
leitfähigem
Epoxidharz oder nicht leitfähigem
Epoxidharz verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
werden die Verbindungsstellen 360a und 360b zum
Lötverbinden
verwendet, um eine optimale Herstellbarkeit bereitzustellen. Die
Verbindungsstellen 360a und 360b haben vorzugsweise
eine nahezu kreisförmige
Querschnittsform. Der Gesamtdurchmesser D360 der
Verbindungsstellen 360a und 360b kann beispielsweise von
etwa 1,27 bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
der Gesamtdurchmesser D360 der Verbindungsstellen 360a und 360b von etwa
1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H360 der Verbindungsstellen 360a und 360b kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe H360 der Verbindungsstellen 360a und 360b von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Die
erste Verbindungsstelle 360a befindet sich vorzugsweise
im Wesentlichen in der Mitte der unteren parallelen ebenen Fläche 340 der
Masse 304. Die erste Verbindungsstelle 360a kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 2,032
bis 2,54 mm (80 bis 100 Millizoll) von der ersten Seite 342 der
unteren parallelen ebenen Fläche 340 der
Masse 304 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 1,016 bis 1,27 mm (40 bis 50 Millizoll) von der zweiten Seite 344 der
unteren parallelen ebenen Fläche 340 der
Masse 304 befinden. Die erste Verbindungsstelle 360a befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 2,159 bis
2,413 mm (85 bis 95 Millizoll) von der ersten Seite 342 der
unteren parallelen ebenen Fläche 340 der
Masse 304, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 43 bis 47 Millizoll von
der zweiten Seite 344 der unteren parallelen ebenen Fläche 340 der Masse 304,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
zweite Verbindungsstelle 360b befindet sich vorzugsweise
im Wesentlichen in der Mitte der unteren parallelen ebenen Fläche 340 der
Masse 304. Die zweite Verbindungs stelle 360 kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 80 bis
100 Millizoll von der ersten Seite 342 der unteren parallelen
ebenen Fläche 340 der
Masse 304 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 135 bis 165 Millizoll von der zweiten Seite 344 der
unteren parallelen ebenen Fläche 340 der
Masse 304 befinden. Die zweite Verbindungsstelle 360 befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 2,159 bis
2,413 mm (85 bis 95 Millizoll) von der ersten Seite 342 der
unteren parallelen ebenen Fläche 340 der
Masse 304, um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und
in einem senkrechten Abstand von etwa 3,6322 bis 3,9878 mm (143
bis 157 Millizoll) von der zweiten Seite 344 der unteren
parallelen ebenen Fläche 340 der
Masse 304, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 3H sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 306 vorliegt. Die Verbindungsstelle 306 kann
eine nahezu oct-kuchenkeilförmige
Querschnittsform aufweisen. Der Gesamtdurchmesser D306b der
Verbindungsstelle 306 kann beispielsweise von etwa 1,27
bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform reicht
der Gesamtdurchmesser D306b der Verbindungsstelle 306 von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H306 der Verbindungsstelle 306 kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H306 der Verbindungsstelle 306 von etwa
0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 3J sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 306c vorliegt. Die Verbindungsstelle 306c kann
eine nahezu hohle oct-kuchenkeilförmige Querschnittsform aufweisen.
Der Gesamtdurchmesser D306c der Verbindungsstelle 306c kann
beispielsweise von etwa 1,27 bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll) reichen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
der Gesamtdurchmesser D306c der Verbindungsstelle 306c von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H306 der Verbindungsstelle 306c kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H306 der Verbindungsstelle 306c von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 3K sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 306d vorliegt. Die Verbindungsstelle 306d hat
eine nahezu neun-kreisförmige
Querschnittsform. Der Gesamtdurchmesser D306d der
Verbindungsstelle 306d kann beispielsweise von etwa 1,27
bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht der Gesamtdurchmesser D306d der Verbindungsstelle 306d von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H306 der Verbindungsstelle 306d kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H306 der Verbindungsstelle 306d von etwa
0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 3L sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine einzige Verbindungsstelle 306e vorliegt. Die Verbindungsstelle 306e hat
eine nahezu sternstrahlförmige
Querschnittsform. Der Gesamtdurchmesser D306e der
Verbindungsstelle 306e kann beispielsweise von etwa 1,27
bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht der Gesamtdurchmesser D306e der Verbindungsstelle 306e von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H306 der Verbindungsstelle 306e kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H306 der Verbindungsstelle 306e von etwa
0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 3M sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine einzige Verbindungsstelle 306f vorliegt. Die Verbindungsstelle 306f hat
eine nahezu sonnenstrahlförmige
Querschnittsform. Der Gesamtdurchmesser D306f der
Verbindungsstelle 306f kann beispielsweise von etwa 1,27
bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht der Gesamtdurchmesser D306f der Verbindungsstelle 306f von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H306 der Verbindungsstelle 306f kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H306 der Verbindungsstelle 306f von etwa
0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf die 3R und 3S sei
bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine erste elastische Verbindung 362a und eine zweite elastische
Verbindung 362b vorliegen. Die elastischen Verbindungen 362a und 362b sind
Lötvorformen,
die vorzugsweise eine nahezu kreisförmige Querschnittsform aufweisen.
Die elastischen Verbindungen 362a und 362b liegen
vertikal nahe beieinander und haben im Wesentlichen die gleiche Größe. Die
elastischen Verbindungen 362a und 362b können eine
beliebige Anzahl herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen
des beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 362a und 362b ein
eutektischer Typ, um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer
vernünftigen
Schmelztemperatur bereitzustellen. Der Gesamtdurchmesser D362 der elastischen Verbindungen 362a und 362b kann
beispielsweise von etwa 1,27 bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll) reichen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
der Gesamtdurchmesser D362 der elastischen Verbindungen 362a und 362b von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H362 der elastischen Verbindungen 362a und 362b kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1016 mm (2 bis 4 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H362 der elastischen Verbindungen 362a und 362b von
etwa 0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 362a und 362b unter
Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 324 des
Hohlraums 314 der Packung 302 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 362a und 362b unter
Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit den Verbindungsstellen 306 verbunden.
-
Die
erste elastische Verbindung 362a kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,032 bis 2,54 mm (80 bis 100 Millizoll)
von der ersten Wand 316 des Hohlraums 314 der
Packung 302 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 1,016 bis 1,27 mm (40 bis 50 Millizoll) von der zweiten Wand 318 des
Hohlraums 314 der Packung 302 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die erste elastische Verbindung 362a in einem
senkrechten Abstand von etwa 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95 Millizoll)
von der ersten Wand 316 des Hohlraums 314 der
Packung 302, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 1,0922 bis 1,1938 mm (43 bis 47 Millizoll)
von der zweiten Wand 318 des Hohlraums 314 der
Packung 302, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
erste elastische Verbindung 362a weist weiter einen oder
mehrere Puffer 364 zum gleitenden Lagern der Masse 304 auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es einen einzigen Puffer 364. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat der Puffer 364 eine nahezu ringförmige Querschnittsform. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform befindet
sich der Puffer 364 in der Nähe der Verbindungsstellen 306.
Die Breite W364 des Puffers 364 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Breite W364 des Puffers 364 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Die
zweite elastische Verbindung 362b kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,032 bis 2,54 mm (80 bis 100 Millizoll)
von der ersten Wand 316 des Hohlraums 314 der
Packung 302 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 3,429 bis 4,191 mm (135 bis 165 Millizoll) von der zweiten
Wand 318 des Hohlraums 314 der Packung 302 befinden.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite elastische Verbindung 362b in
einem senkrechten Abstand von etwa 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95
Millizoll) von der ersten Wand 316 des Hohlraums 314 der
Packung 302, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 3,7338 bis 3,9878 mm (147
bis 157 Millizoll) von der zweiten Wand 318 des Hohlraums 314 der
Packung 302, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
zweite elastische Verbindung 362b weist weiter einen oder
mehrere Puffer 366 zum gleitenden Lagern der Masse 304 auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es einen einzigen Puffer 366. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat der Puffer 366 eine nahezu ringförmige Querschnittsform. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform befindet
sich der Puffer 366 in der Nähe der Verbindungsstellen 306.
Die Breite W350 des Puffers 366 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll) reichen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Breite W366 des Puffers 366 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf die 3T bis 3X sei
bemerkt, dass das System 300 weiter ein oder mehrere Gleitlager 354a, 354b, 354c oder 354d aufweist.
Die Gleitlager 354a, 354b, 354c oder 354d lagern
die Masse 304 gleitend. Die Anzahl der Gleitlager 354a, 354b, 354c oder 354d hängt vorzugsweise
davon ab, ob eine ausreichende Anzahl der Gleitlager, um die Masse 304 optimal
gleitend zu lagern, vorhanden ist. Die Gleitlager 354a, 354b, 354c oder 354d sind
vorzugsweise mit der unteren Fläche 324 des
Hohlraums 314 der Packung 302 verbunden. Die Gleitlager 354a können eine
nahezu quadratische Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 354b können eine
nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 354c können eine
nahezu dreieckige Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 354d können eine
nahezu kreisförmige
Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 354a, 354b, 354c oder 354d können beispielsweise
aus Wolfram oder Keramik bestehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
bestehen die Gleitlager 354a, 354b, 354c oder 354d aus
Wolfram, um einen Standardverpackungsprozess optimal bereitzustellen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
werden die Gleitlager 354 unter Verwendung herkömmlicher
Mittel zum Integrieren der Gleitlager 310 in die Packung 302 mit
der Bodenfläche 324 des
Hohlraums 314 der Packung 302 verbunden.
-
Die
Gleitlager 354a, 354b, 354c oder 354d können individuell
eine genäherte
Querschnittsfläche von
etwa 10,16 bis 40,64 mm2 (400 bis 1600 Quadratmillizoll)
aufweisen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die Gleitlager 354a, 354b, 354c oder 354d individuell
eine genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 15,875 bis 31,115 mm2 (625 bis
1225 Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H354 der Gleitlager 354a, 354b, 354c oder 354d kann
beispielsweise von etwa 0,0127 bis 0,0762 mm (0,5 bis 3 Millizoll) reichen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H354 der Gleitlager 354a, 354b, 354c oder 354d von
etwa 0,0254 bis 0,0381 mm (1 bis 1,5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform gibt
es ein erstes Gleitlager 354aa, ein zweites Gleitlager 354ab,
ein drittes Gleitlager 354ac und ein viertes Gleitlager 354ad.
Das erste Gleitlager 354aa kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 1,143 bis 1,905 mm (45 bis 75 Millizoll)
von der ersten Wand 316 des Hohlraums 314 der
Packung 302 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll) von der zweiten Wand 318 des
Hohlraums 314 der Packung 302 befinden. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befindet sich das erste Gleitlager 354aa in einem senkrechten
Abstand von etwa 1,3208 bis 1,5748 mm (52 bis 62 Millizoll) von
der ersten Wand 316 des Hohlraums 314 der Packung 302,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 90 bis 105 Millizoll von der zweiten Wand 318 des
Hohlraums 314 der Packung 302, um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Das
zweite Gleitlager 354ab kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 1,143 bis 1,905 mm (45 bis 75 Millizoll)
von der ersten Wand 316 des Hohlraums 314 der
Packung 302 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,381 bis 0,762 mm (15 bis 30 Millizoll) von der zweiten Wand 318 des
Hohlraums 314 der Packung 302 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das zweite Gleitlager 354ab in einem senkrechten
Abstand von etwa 1,3208 bis 1,5748 mm (52 bis 62 Millizoll) von
der ersten Wand 316 des Hohlraums 314 der Packung 302,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 20 bis 25 Millizoll von der zweiten Wand 318 des
Hohlraums 314 der Packung 302, um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Das
dritte Gleitlager 354ac kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der ersten Wand 316 des Hohlraums 314 der
Packung 302 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 15 bis 30 Millizoll von der zweiten Wand 318 des Hohlraums 314 der
Packung 302 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das dritte Gleitlager 354ac in einem senkrechten Abstand
von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der ersten
Wand 316 des Hohlraums 314 der Packung 302,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,508 bis 0,635 mm (20 bis 25 Millizoll) von der
zweiten Wand 318 des Hohlraums 314 der Packung 302,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
vierte Gleitlager 354ad kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der ersten Wand 316 des Hohlraums 314 der
Packung 302 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll) von der zweiten Wand 318 des
Hohlraums 314 der Packung 302 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das vierte Gleitlager 354ad in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der
ersten Wand 316 des Hohlraums 314 der Packung
302, um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem
senkrechten Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll)
von der zweiten Wand 318 des Hohlraums 314 der
Packung 302, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform können die
elastischen Verbindungen 308 auch die Masse 304 elektrisch
mit der Packung 302 verbinden.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform können die
elastischen Verbindungen 362a und 362b auch die
Masse 304 elektrisch mit der Packung 302 verbinden.
-
Mit
Bezug auf die 4A bis 4E sei
bemerkt, dass eine Ausführungsform
eines Systems 400 zum elastischen Ver binden einer Masse
mit einer Packung vorzugsweise eine Packung 402, eine Masse 404,
eine oder mehrere Verbindungsstellen 406, eine oder mehrere
elastische Verbindungen 408 und eine oder mehrere elektrische
Verbindungen 410 aufweist.
-
Die
Packung 402 ist mit den elastischen Verbindungen 408 und
den elektrischen Verbindungen 410 verbunden. Die Packung 402 kann
beispielsweise ein Gehäuse
oder ein Substrat sein. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
ist die Packung 402 ein Gehäuse, um eine oberflächenmontierte
Komponente optimal bereitzustellen. Die Packung 402 weist vorzugsweise
eine erste parallele ebene Fläche 412, eine
zweite parallele ebene Fläche 414 und
einen Hohlraum 416 auf. Der Hohlraum 416 weist
vorzugsweise eine erste Wand 418, eine zweite Wand 420, eine
dritte Wand 422 und eine vierte Wand 424 auf. Die
erste Wand 418 und die dritte Wand 422 verlaufen
vorzugsweise nahezu parallel zueinander, und die zweite Wand 420 und
die vierte Wand 424 verlaufen vorzugsweise nahezu parallel
zueinander. Die zweite Wand 422 und die vierte Wand 424 verlaufen vorzugsweise
auch senkrecht zur ersten Wand 418 und zur dritten Wand 422.
Der Hohlraum 416 weist vorzugsweise eine Bodenfläche 426 auf.
Die Packung 402 kann aus einer beliebigen Anzahl herkömmlicher
im Handel erhältlicher
Gehäuse
beispielsweise aus Keramik, Metall oder Kunststoff bestehen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform besteht
die Packung 402 aus Keramik, um optimal eine Vakuumdichtung
der Masse 404 innerhalb der Packung 402 bereitzustellen.
-
Die
Masse 404 wird vorzugsweise durch die elastischen Verbindungen 408 elastisch
an der Packung 402 angebracht und elektrisch durch die
elektrischen Verbindungen 410 mit dem Gehäuse verbunden.
Die Masse 404 hat vorzugsweise eine nahezu rechteckige
Querschnittsform. Die Masse 404 weist vorzugsweise alle
aktiven Bereiche auf.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die Masse 404 ein erstes Element 440, ein zweites
Element 442 und ein drittes Element 444 auf. Das
erste Element 440 befindet sich vorzugsweise auf dem zweiten
Element 442, und das zweite Element 442 befindet
sich vorzugsweise auf dem dritten Element 444. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind das erste Element 440, das zweite Element 442 und
das dritte Element 444 ein mikrobearbeiteter Sensor, wie
im Wesentlichen im anhängigen
US-Patent US-A-6
871 544 offenbart ist. Das erste Element 440 weist vorzugsweise
eine oder mehrere parallele ebene Flächen auf. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
weist das erste Element 440 eine obere parallele ebene
Fläche 446 auf. Das
zweite Element 442 weist vorzugsweise eine oder mehrere
parallele ebene Flächen
auf. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
weist das zweite Element 442 eine mittlere parallele ebene
Fläche 448 auf.
Das dritte Element 444 weist vorzugsweise eine oder mehrere
parallele ebene Flächen
auf. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
weist das dritte Element 444 eine untere parallele ebene
Fläche 450 auf.
Die untere parallele ebene Fläche 450 der
Masse 404 weist vorzugsweise eine erste Seite 452,
eine zweite Seite 454, eine dritte Seite 456 und
eine vierte Seite 458 auf. Die erste Seite 452 und
die dritte Seite 456 sind vorzugsweise nahezu parallel
zueinander, und die zweite Seite 454 und die vierte Seite 458 sind vorzugsweise
nahezu parallel zueinander und vorzugsweise nahezu senkrecht zur
ersten Seite 452 und zur dritten Seite 456.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die untere parallele ebene Fläche 450 der
Masse 404 die Verbindungsstellen 406 auf. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befinden sich die Verbindungsstellen 406 im Wesentlichen
in der Mitte der unteren parallelen ebenen Fläche 450 der Masse 404.
Die Verbindungsstellen 406 können sich in einem senkrechten
Abstand, beispielsweise von etwa 2,032 bis 2,54 mm (80 bis 100 Millizoll)
von der ersten Seite 452 der unteren parallelen ebenen
Fläche 450 der
Masse 404 befinden und sich in einem senkrechten Abstand,
beispielsweise von etwa 2,032 bis 2,54 mm (80 bis 100 Millizoll)
von der zweiten Seite 454 der unteren parallelen ebenen
Fläche 450 der Masse 404 befinden.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die Verbindungsstellen 406 in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95 Millizoll) von der
ersten Seite 452 der unteren parallelen ebenen Fläche 450 der Masse 404,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und sie befinden
sich in senkrechten Abständen
von etwa 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95 Millizoll) von der zweiten
Seite 454 der unteren parallelen ebenen Fläche 450 der
Masse 404, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Verbindungsstellen 406 können beispielsweise für ein Verbinden
mit Lötmittel,
Glasfritte, leitfähigem
Epoxidharz oder nicht leitfähigem
Epoxidharz verwendet werden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform werden
die Verbindungsstellen 406 für das Lötmittelverbinden verwendet,
um eine optimale Herstellbarkeit bereitzustellen. Gemäß einer
be vorzugten Ausführungsform
wird die Kontaktfläche
der Verbindungsstellen 406 maximiert, um die Schocktoleranz der
Masse 404 zu optimieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
weisen die Verbindungsstellen 406 minimale Diskontinuitäten auf,
um die Verteilung thermischer Spannungen in der Masse 404 zu
optimieren. Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
gibt es eine Mehrzahl von Verbindungsstellen 406, um die
Verminderung thermischer Spannungen in der Masse 404 zu
optimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine einzige Verbindungsstelle 406a. Die Verbindungsstelle 406a weist
vorzugsweise eine nahezu kreisförmige
Querschnittsform auf. Der Durchmesser D406a kann
beispielsweise von etwa 1,27 bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht der Durchmesser D406a der Verbindungsstelle 406a von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen optimal
zu minimieren. Die Höhe
H406 der Verbindungsstelle 406a kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H406 der Verbindungsstelle 406a von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Die
elastischen Verbindungen 408 befestigen die Verbindungsstellen 406 vorzugsweise
elastisch an der Packung 402. Die elastischen Verbindungen 408 sind
vorzugsweise mit der Bodenfläche 426 des
Hohlraums 416 verbunden. Die elastischen Verbindungen 408 sind
Lötvorformen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die elastischen Verbindungen 408 eine in etwa kreisförmige Querschnittsform.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die elastischen Verbindungen 408 minimale Diskontinuitäten, um
die Verteilung der thermischen Spannungen zu optimieren. Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
gibt es eine Mehrzahl elastischer Verbindungen 408, um
die Verminderung thermischer Spannungen in der Masse 404 zu
optimieren. Die elastischen Verbindungen 408 können eine
beliebige Anzahl herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen
des beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 408 ein eutektischer Typ,
um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer vernünftigen
Schmelztemperatur bereitzustellen. Die elastischen Verbindungen 408 können sich
in einem senkrechten Abstand beispielsweise von etwa 80 bis 100
Millizoll von der ersten Wand 418 des Hohlraums 416 der
Packung 402 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 2,032 bis 2,54 mm (80 bis 100 Millizoll)
von der zweiten Wand 420 des Hohlraums 416 der
Packung 402 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die elastischen Verbindungen 408 in einem
senkrechten Abstand von etwa 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95 Millizoll)
von der ersten Wand 418 des Hohlraums 416 der
Packung 402, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95 Millizoll)
von der zweiten Wand 420 des Hohlraums 416 der
Packung 402, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine einzige elastische Verbindung 408. Der Durchmesser
D408 der elastischen Verbindung 408 kann
beispielsweise von etwa 1,27 bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht der Durchmesser D408 der elastischen Verbindung 408 von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H408 der elastischen Verbindung 408 kann beispielsweise
von etwa 0,0508 bis 0,1016 mm (2 bis 4 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H408 der elastischen Verbindung 408 von
etwa 0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die elastische Verbindung 408 weiter einen oder mehrere
Puffer 460 zum gleitenden Lagern der Masse 404 auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es einen einzigen Puffer 460. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat der Puffer 460 eine nahezu ringförmige Querschnittsform. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
umgibt der Puffer 460 die Verbindungsstellen 406.
Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befindet sich der Puffer 460 in der Nähe der Verbindungsstellen 406.
Die Breite W460 des Puffers 460 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W460 des Puffers 460 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 408 unter Verwendung
herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der Verbindungsstelle 406 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 408 unter Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 426 des
Hohlraums 416 der Packung 402 verbunden.
-
Die
elektrischen Verbindungen 410 verbinden die Masse 404 vorzugsweise
elektrisch mit der Packung 402. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
sind die elektrischen Verbindungen 410 Drahtverbindungen.
Die elektrischen Verbindungen 410 können eine beliebige Anzahl
herkömmlicher
im Handel erhältlicher
Drahtverbindungen, beispielsweise vom Gold- oder Aluminium-Typ,
sein. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
bestehen die elektrischen Verbindungen 410 aus Gold, um
eine optimale Kompatibilität
mit der Packung und der Metallisierung der Masse 404 bereitzustellen.
Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
gibt es eine erste elektrische Verbindung 410a und eine
zweite elektrische Verbindung 410b. Die erste elektrische
Verbindung 410a verbindet die erste parallele ebene Fläche 412 der
Packung 402 vorzugsweise elektrisch mit der oberen parallelen
ebenen Fläche 446 der
Masse 404. Die zweite elektrische Verbindung 410b verbindet
die zweite parallele ebene Fläche 414 der
Packung 402 vorzugsweise elektrisch mit der mittleren parallelen ebenen
Fläche 448 der
Masse 404. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
werden die elektrischen Verbindungen 410 unter Verwendung
herkömmlicher Drahtverbindungsgeräte und -prozesse
mit der Packung 402 verbunden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
werden die elektrischen Verbindungen 410 unter Verwendung
herkömmlicher
Drahtverbindungsgeräte
und -prozesse mit der Masse 404 verbunden.
-
Mit
Bezug auf 4F sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
die Bodenfläche 426 der
Packung 402 weiter eine Vertiefung 428 aufweist.
Die Vertiefung 428 kann kreisförmig oder rechteckig sein.
Die Vertiefung 428 weist vorzugsweise eine erste Wand 430,
eine zweite Wand 432, eine dritte Wand 434 und
eine vierte Wand 436 auf. Die erste Wand 430 und
die dritte Wand 434 verlaufen vorzugsweise nahezu parallel
zueinander, und die zweite Wand 432 und die vierte Wand 436 verlaufen
vorzugsweise nahezu parallel zueinander. Die zweite Wand 432 und
die vierte Wand 436 verlaufen vorzugsweise auch senkrecht
zur ersten Wand 430 und zur dritten Wand 434.
Die Vertiefung 428 weist vorzugsweise eine Bodenfläche 438 auf.
Die Länge L428 der Vertiefung 428 kann beispielsweise
von etwa 2,794 bis 3,302 mm (110 bis 130 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L428 der Vertiefung 428 von etwa
2,921 bis 3,175 mm (115 bis 125 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W428 der
Vertiefung 428 kann beispielsweise von etwa 2,794 bis 3,302
mm (110 bis 130 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W428 der Vertiefung 428 von
etwa 2,921 bis 3,175 mm (115 bis 125 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H428 der Vertiefung 428 kann beispielsweise
von etwa 0,0254 bis 0,0508 mm (1 bis 2 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H428 der Vertiefung 428 von etwa
0,03175 bis 0,04445 mm (1,25 bis 1,75 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befindet sich die Vertiefung 428 im Wesentlichen in der
Mitte der Bodenfläche 426 der
Packung 402. Die erste Wand 430 der Vertiefung 428 kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise 2,032 bis 2,54
mm (80 bis 100 Millizoll) von der ersten Wand 418 des Hohlraums 416 befinden.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die erste Wand 430 der Vertiefung 428 in
einem senk rechten Abstand von 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95 Millizoll)
von der ersten Wand 418 des Hohlraums 416, um
thermische Spannungen optimal zu minimieren. Die zweite Wand 432 der
Vertiefung 428 kann sich in einem senkrechten Abstand von
beispielsweise 80 bis 100 Millizoll von der zweiten Wand 420 des
Hohlraums 416 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite Wand 432 der Vertiefung 428 in
einem senkrechten Abstand von 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95 Millizoll)
von der zweiten Wand 420 des Hohlraums 416, um
thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform befindet
sich die elastische Verbindung 408 in der Vertiefung 428.
Die elastische Verbindung 408 kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,0508 bis 0,1778 mm (2 bis 7 Millizoll)
von der ersten Wand 430 der Vertiefung 428 des
Hohlraums 416 der Packung 402 und in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2 bis 7 Millizoll von der zweiten
Wand 432 der Vertiefung 428 des Hohlraums 416 der
Packung 402 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die elastische Verbindung 408 in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll) von der
ersten Wand 430 der Vertiefung 428 des Hohlraums 416 der
Packung 402, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll)
von der zweiten Wand 432 der Vertiefung 428 des
Hohlraums 416 der Packung 402, um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
wird die elastische Verbindung 408 unter Verwendung herkömmlicher Lötgeräte und -prozesse
mit der Bodenfläche 438 der Vertiefung 428 verbunden.
-
Mit
Bezug auf 4G sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine erste Verbindungsstelle 468a und eine zweite Verbindungsstelle 468b vorliegen,
die im Wesentlichen die gleiche Größe aufweisen und vertikal nahe
beieinander liegen. Die Verbindungsstellen 468a und 468b können beispielsweise
zum Verbinden mit Lötmittel, Glasfritte,
leitfähigem
Epoxidharz oder nicht leitfähigem
Epoxidharz verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
werden die Verbindungsstellen 468 zum Lötverbinden verwendet, um eine
optimale Herstellbarkeit bereitzustellen. Die Verbindungsstellen 468 haben
vorzugsweise eine nahezu kreisförmige
Querschnittsform. Der Gesamtdurchmesser D468 der
Verbindungsstellen 468a und 468b kann beispielsweise
von etwa 1,27 bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht der Gesamtdurchmesser D468 der Verbindungsstellen 468a und 468b von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe H468 der Verbindungsstellen 468a und 468b kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H468 der Verbindungsstellen 468a und 468b von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Die
erste Verbindungsstelle 468a befindet sich vorzugsweise
im Wesentlichen in der Mitte der unteren parallelen ebenen Fläche 450 der
Masse 404. Die erste Verbindungs stelle 468a kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 2,032
bis 2,54 mm (80 bis 100 Millizoll) von der ersten Seite 452 der
unteren parallelen ebenen Fläche 450 der
Masse 404 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 1,016 bis 1,27 mm (40 bis 50 Millizoll) von der zweiten Seite 454 der
unteren parallelen ebenen Fläche 450 der
Masse 404 befinden. Die erste Verbindungsstelle 468a befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 2,159 bis
2,413 mm (85 bis 95 Millizoll) von der ersten Seite 452 der
unteren parallelen ebenen Fläche 450 der
Masse 404, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 43 bis 47 Millizoll von
der zweiten Seite 454 der unteren parallelen ebenen Fläche 450 der Masse 404,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
zweite Verbindungsstelle 468b befindet sich vorzugsweise
im Wesentlichen in der Mitte der unteren parallelen ebenen Fläche 450 der
Masse 404. Die zweite Verbindungsstelle 468b kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 2,032
bis 2,54 mm (80 bis 100 Millizoll) von der ersten Seite 452 der
unteren parallelen ebenen Fläche 450 der
Masse 404 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 3,429 bis 4,191 mm (135 bis 165 Millizoll)
von der zweiten Seite 454 der unteren parallelen ebenen
Fläche 450 der Masse 404 befinden.
Die zweite Verbindungsstelle 468b befindet sich vorzugsweise
in einem senkrechten Abstand von etwa 2,159 bis 2,413 mm (85 bis
95 Millizoll) von der ersten Seite 452 der unteren parallelen
ebenen Fläche 450 der
Masse 404, um thermische Spannungen optimal zu minimie ren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 3,7338 bis 3,9878 mm (147
bis 157 Millizoll) von der zweiten Seite 454 der unteren parallelen
ebenen Fläche 450 der
Masse 404, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 4H sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 406b vorliegt. Die Verbindungsstelle 406b kann
eine nahezu oct-kuchenkeilförmige
Querschnittsform aufweisen. Der Durchmesser D406b der Verbindungsstelle 406b kann
beispielsweise von etwa 1,27 bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht der Durchmesser D406b der Verbindungsstelle 406b von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H406 der Verbindungsstelle 406b kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H406 der Verbindungsstelle 406b von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 4J sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 406c vorliegt. Die Verbindungsstelle 406c kann
eine nahezu hohle oct-kuchenkeilförmige Querschnittsform aufweisen.
Der Durchmesser D406c der Verbindungsstelle 406c kann
beispielsweise von etwa 50 bis 100 Millizoll reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht der Durchmesser D406c der Verbindungsstelle 406c von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H406 der Verbindungsstel le 406c kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H406 der Verbindungsstelle 406c von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 4K sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 406d vorliegt. Die Verbindungsstelle 406d hat
eine nahezu neun-kreisförmige
Querschnittsform. Der Gesamtdurchmesser D406d der
Verbindungsstelle 406d kann beispielsweise von etwa 1,27
bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht der Gesamtdurchmesser D406d der Verbindungsstelle 406d von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H406 der Verbindungsstelle 406d kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H406 der Verbindungsstelle 406d von etwa
0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 4L sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine einzige Verbindungsstelle 406e vorliegt. Die Verbindungsstelle 406e hat
eine nahezu sternstrahlförmige
Querschnittsform. Der Gesamtdurchmesser D406e der
Verbindungsstelle 406e kann beispielsweise von etwa 1,27
bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht der Gesamtdurchmesser D406e der Verbindungsstelle 406e von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H406 der Verbindungsstelle 406e kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H406 der Verbindungsstelle 406e von etwa
0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 4M sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine einzige Verbindungsstelle 406f vorliegt. Die Verbindungsstelle 406f hat
eine nahezu sonnenstrahlförmige
Querschnittsform. Der Gesamtdurchmesser D406f der
Verbindungsstelle 406f kann beispielsweise von etwa 1,27
bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht der Gesamtdurchmesser D406f der Verbindungsstelle 406f von
etwa 1,778 bis 2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H406 der Verbindungsstelle 406f kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H406 der Verbindungsstelle 406f von etwa
0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf die 4R und 4S sei
bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine erste elastische Verbindung 470a und eine zweite elastische
Verbindung 470b vorliegen. Die elastischen Verbindungen 470a und 470b sind
Lötvorformen,
die vorzugsweise eine nahezu kreisförmige Querschnittsform aufweisen.
Die elastischen Verbindungen 470a und 470b können eine
beliebige Anzahl herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen des
beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 470a und 470b ein
eutektischer Typ, um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer
vernünftigen Schmelztemperatur
bereitzustellen. Der Gesamtdurchmesser D470 der
elastischen Verbindungen 470a und 470b kann beispielsweise
von etwa 1,27 bis 2,54 mm (50 bis 100 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht der Gesamtdurchmesser D470 der elastischen
Verbindungen 470a und 470b von etwa 1,778 bis
2,032 mm (70 bis 80 Millizoll), um thermische Spannungen optimal
zu minimieren. Die Höhe
H470 der elastischen Verbindungen 470a und 470b kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1016 mm (2 bis 4 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H470 der elastischen Verbindungen 470a und 470b von
etwa 0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 470a und 470b unter
Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 426 des
Hohlraums 416 der Packung 402 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 470a und 470b unter
Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der Verbindungsstelle 406 verbunden.
-
Die
erste elastische Verbindung 470a kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,032 bis 2,54 mm (80 bis 100 Millizoll)
von der ersten Wand 418 des Hohlraums 416 der
Packung 402 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 1,016 bis 1,27 mm (40 bis 50 Millizoll) von der zweiten Wand 420 des
Hohlraums 416 der Packung 402 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die erste elastische Verbindung 470a in einem
senkrechten Abstand von etwa 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95 Millizoll)
von der ersten Wand 418 des Hohlraums 416 der
Packung 402, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 1,0922 bis 1,1938 mm (43 bis 47 Millizoll)
von der zweiten Wand 420 des Hohlraums 416 der
Packung 402, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
erste elastische Verbindung 470a weist weiter einen oder
mehrere Puffer 472 zum gleitenden Lagern der Masse 404 auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es einen einzigen Puffer 472. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat der Puffer 472 eine nahezu ringförmige Querschnittsform. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform befindet
sich der Puffer 472 in der Nähe der Verbindungsstellen 406.
Die Breite W472 des Puffers 472 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W472 des Puffers 472 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Die
zweite elastische Verbindung 470b kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,032 bis 2,54 mm (80 bis 100 Millizoll)
von der ersten Wand 418 des Hohlraums 416 der
Packung 402 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 3,429 bis 4,191 mm (135 bis 165 Millizoll) von der zweiten
Wand 420 des Hohlraums 416 der Packung 402 befinden.
Gemäß einer
be vorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite elastische Verbindung 470b in
einem senkrechten Abstand von etwa 2,159 bis 2,413 mm (85 bis 95
Millizoll) von der ersten Wand 418 des Hohlraums 416 der
Packung 402, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 147 bis 157 Millizoll von der zweiten
Wand 420 des Hohlraums 416 der Packung 402,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
zweite elastische Verbindung 470b weist weiter einen oder
mehrere Puffer 474 zum gleitenden Lagern der Masse 404 auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es einen einzigen Puffer 474. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat der Puffer 474 eine nahezu ringförmige Querschnittsform. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform befindet
sich der Puffer 474 in der Nähe der Verbindungsstellen 406.
Die Breite W474 des Puffers 474 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W474 des Puffers 474 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf die 4T bis 4X sei
bemerkt, dass das System 400 weiter ein oder mehrere Gleitlager 462a, 462b, 462c oder 462d aufweist.
Die Gleitlager 462a, 462b, 462c oder 462d lagern
die Masse 404 gleitend. Die Anzahl der Gleitlager 462a, 462b, 462c oder 462d hängt vorzugsweise
davon ab, ob eine ausreichende Anzahl der Gleitlager, um die Masse 404 optimal
gleitend zu lagern, vorhanden ist. Die Gleitlager 462a, 462b, 462c oder 462d sind
vorzugs weise mit der unteren Fläche 426 des
Hohlraums 416 der Packung 402 verbunden. Die Gleitlager 462a können eine
nahezu quadratische Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 462 können eine
nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 462c können eine
nahezu dreieckige Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 462d können eine
nahezu kreisförmige
Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 462a, 462b, 462c oder 462d können beispielsweise
aus Wolfram oder Keramik bestehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
bestehen die Gleitlager 462a, 462b, 462c oder 462d aus
Wolfram, um einen Standardverpackungsprozess optimal bereitzustellen.
Die Gesamtquerschnittsfläche
der Gleitlager 462a, 462b, 462c oder 462d kann
beispielsweise individuell von etwa 10,16 bis 40,64 mm2 (400
bis 1600 Quadratmillizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Gesamtquerschnittsfläche
der Gleitlager 462a, 462b, 462c oder 462d individuell von
etwa 15,875 bis 31,115 mm2 (625 bis 1225
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H462 der Gleitlager 462a, 462b, 462c oder 462d kann
beispielsweise von etwa 0,5 bis 3 Millizoll reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H462 der Gleitlager 462a, 462b, 462c oder 462d von
etwa 1 bis 1,5 Millizoll, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform gibt
es ein erstes Gleitlager 462aa, ein zweites Gleitlager 462ab,
ein drittes Gleitlager 462ac und ein viertes Gleitlager 462ad.
Das erste Gleitlager 462aa kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 1,143 bis 1,905 mm (45 bis 75 Millizoll)
von der ersten Wand 418 des Hohlraums 416 der
Packung 402 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der zweiten Wand 420 des Hohlraums 416 der
Packung 402 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das erste Gleitlager 462aa in einem senkrechten Abstand
von etwa 1,3208 bis 1,5748 mm (52 bis 62 Millizoll) von der ersten
Wand 418 des Hohlraums 416 der Packung 402,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der
zweiten Wand 420 des Hohlraums 416 der Packung 402,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
zweite Gleitlager 462ab kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 1,143 bis 1,905 mm (45 bis 75 Millizoll)
von der ersten Wand 418 des Hohlraums 416 der
Packung 402 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,381 bis 0,762 mm (15 bis 30 Millizoll) von der zweiten Wand 420 des
Hohlraums 416 der Packung 402 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das zweite Gleitlager 462ab in einem senkrechten
Abstand von etwa 1,3208 bis 1,5748 mm (52 bis 62 Millizoll) von
der ersten Wand 418 des Hohlraums 416 der Packung 402,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,508 bis 0,635 mm (20 bis 25 Millizoll) von der
zweiten Wand 420 des Hohlraums 416 der Packung 402, um
thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
dritte Gleitlager 462ac kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der ersten Wand 418 des Hohlraums 416 der
Packung 402 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,381 bis 0,762 mm (15 bis 30 Millizoll) von der zweiten Wand 420 des
Hohlraums 416 der Packung 402 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das dritte Gleitlager 462ac in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der
ersten Wand 418 des Hohlraums 416 der Packung 402,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,508 bis 0,635 mm (20 bis 25 Millizoll) von der
zweiten Wand 420 des Hohlraums 416 der Packung 402,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
vierte Gleitlager 462ad kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der ersten Wand 418 des Hohlraums 416 der
Packung 402 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll) von der zweiten Wand 420 des
Hohlraums 416 der Packung 402 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das vierte Gleitlager 462ad in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der
ersten Wand 418 des Hohlraums 416 der Packung 402,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der
zweiten Wand 420 des Hohlraums 416 der Packung 402,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform können die
elastischen Verbindungen 408 auch die Masse 404 elektrisch
mit der Packung 402 verbinden.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform können die
elastischen Verbindungen 470a und 470b auch die
Masse 404 elektrisch mit der Packung 402 verbinden.
-
Mit
Bezug auf die 5A bis 5G sei
bemerkt, dass eine alternative Ausführungsform eines Systems 500 zum
elastischen Verbinden einer Masse mit einer Packung vorzugsweise
eine Packung 502, eine Masse 504, eine oder mehrere
Verbindungsstellen 506, eine oder mehrere elastische Verbindungen 508 und
eine oder mehrere elektrische Verbindungen 510 aufweist.
-
Die
Packung 502 ist mit den elastischen Verbindungen 508 und
den elektrischen Verbindungen 510 verbunden. Die Packung 502 kann
beispielsweise ein Gehäuse
oder ein Substrat sein. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
ist die Packung 502 ein Gehäuse, um eine oberflächenmontierte
Komponente optimal bereitzustellen. Die Packung 502 weist vorzugsweise
eine obere parallele ebene Fläche 512 und
einen Hohlraum 514 auf. Der Hohlraum 514 weist
vorzugsweise eine erste Wand 516, eine zweite Wand 518,
eine dritte Wand 520 und eine vierte Wand 522 auf.
Die erste Wand 516 und die dritte Wand 520 verlaufen
vorzugsweise nahezu parallel zueinander, und die zweite Wand 518 und
die vierte Wand 522 verlaufen vorzugsweise nahezu parallel zueinander.
Die zweite Wand 518 und die vierte Wand 522 verlaufen
vorzugsweise auch senkrecht zur ersten Wand 516 und zur
dritten Wand 520. Der Hohlraum 514 weist vorzugsweise
eine Bodenfläche 524 auf.
Die Packung 502 kann aus einer beliebigen Anzahl herkömmlicher
im Handel erhältlicher
Gehäuse
beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Keramik bestehen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
besteht die Packung 502 aus Keramik, um optimal eine Vakuumdichtung
der Masse 504 in der Packung 502 bereitzustellen.
-
Die
Masse 504 wird vorzugsweise durch die elastischen Verbindungen 508 elastisch
an der Packung 502 angebracht und elektrisch durch die
elektrischen Verbindungen 510 mit der Packung 502 verbunden.
Die Masse 504 hat vorzugsweise eine nahezu rechteckige
Querschnittsform. Die Masse 504 hat vorzugsweise einen
passiven Bereich 538 an einem Ende und einen aktiven Bereich 540 am
entgegengesetzten Ende. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
ist die Masse 504 ein mikrobearbeiteter Sensor, der im
Wesentlichen jenem entspricht, der im anhängigen US-Patent US-A-6 871 544 offenbart
ist.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die Masse 504 eine obere parallele ebene Fläche 526 und
eine untere parallele ebene Fläche 528 auf.
Die untere parallele ebene Fläche 528 der
Masse 504 weist vorzugsweise eine erste Seite 530,
eine zweite Seite 532, eine dritte Seite 534 und
eine vierte Seite 536 auf. Die erste Seite 530 und
die dritte Seite 534 sind vorzugsweise nahezu parallel
zueinander, und die zweite Seite 532 und die vierte Seite 536 sind vorzugsweise
nahezu parallel zueinander und vor zugsweise nahezu senkrecht zur
ersten Seite 530 und zur dritten Seite 534.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die untere parallele ebene Fläche 528 der
Masse 504 die Verbindungsstellen 506 auf. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
ist die Kontaktfläche der
Verbindungsstellen 506 maximiert, um die Schocktoleranz
der Masse 504 zu optimieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 506 minimale Diskontinuitäten, um
die Verteilung der thermischen Spannungen in der Masse 504 zu
optimieren. Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
gibt es eine Mehrzahl von Verbindungsstellen 506, um die
Verringerung der thermischen Spannungen in der Masse 504 zu
optimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform gibt
es eine erste Verbindungsstelle 506a und eine zweite Verbindungsstelle 506b.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die erste Verbindungsstelle 506a in dem passiven
Bereich 538 der unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504. Die erste Verbindungsstelle 506a kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,127
bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der ersten Seite 530 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504 und einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Seite 532 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die erste Verbindungsstelle 506a in einem
senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der ersten Seite 530 der unteren parallelen ebenen
Fläche 528 der
Masse 504, um thermische Spannungen optimal zu minimie ren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 7 bis 12 Millizoll von
der zweiten Seite 532 der unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform befindet
sich die zweite Verbindungsstelle 506b in dem aktiven Bereich 540 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504. Die zweite Verbindungsstelle 506b kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,127
bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der dritten Seite 534 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504 und einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Seite 532 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite Verbindungsstelle 506b in einem
senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von
der dritten Seite 534 der unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7
bis 12 Millizoll) von der zweiten Seite 532 der unteren
parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
erste Verbindungsstelle 506a kann beispielsweise zum Verbinden
mit Lötmittel,
Glasfritte, leitfähigem
Epoxidharz oder nicht leitfähigem
Epoxidharz verwendet werden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wird die erste Verbindungsstelle 506a zum Lötbonden
verwendet, um eine optimale Herstellbarkeit bereitzustellen. Die
erste Verbindungsstelle 506a hat vorzugsweise eine nahezu rechteckige
Querschnittsform. Die Länge
L506a der ersten Verbindungsstelle 506a kann
beispielsweise von etwa 4,572 bis 6,096 mm (180 bis 240 Millizoll) reichen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Länge
L506a der ersten Verbindungsstelle 506a von
etwa 5,08 bis 5,588 mm (200 bis 220 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W506a der
ersten Verbindungsstelle 506a kann beispielsweise von etwa
0,381 bis 0,635 mm (15 bis 25 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W506a der ersten Verbindungsstelle 506a von
etwa 0,4572 bis 0,5588 mm (18 bis 22 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H506a der ersten Verbindungsstelle 506a kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Höhe
H506a der ersten Verbindungsstelle 506a von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Die
zweite Verbindungsstelle 506b kann beispielsweise zum Verbinden
mit Lötmittel,
Glasfritte, leitfähigem
Epoxidharz oder nicht leitfähigem
Epoxidharz verwendet werden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wird die zweite Verbindungsstelle 506b zum Lötbonden
verwendet, um eine optimale Herstellbarkeit bereitzustellen. Die
zweite Verbindungsstelle 506b hat vorzugsweise eine nahezu rechteckige
Querschnittsform. Die Länge
L506b der zweiten Verbindungsstelle 506b kann
beispielsweise von etwa 4,572 bis 6,096 mm (180 bis 240 Millizoll) reichen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Länge
L506b der zwei ten Verbindungsstelle 506b von
etwa 5,08 bis 5,588 mm (200 bis 220 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W506b der
zweiten Verbindungsstelle 506b kann beispielsweise von
etwa 0,381 bis 0,635 mm (15 bis 25 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Breite W506b der zweiten Verbindungsstelle 506b von
etwa 0,4572 bis 0,5588 mm (18 bis 22 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H506b der zweiten Verbindungsstelle 506b kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe H506b der zweiten Verbindungsstelle 506b von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Die
elastischen Verbindungen 508 befestigen die Verbindungsstellen 506 vorzugsweise
elastisch an der Packung 502. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die elastischen Verbindungen 508 minimale Diskontinuitäten, um
die Verteilung der thermischen Spannungen zu optimieren. Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
gibt es eine Mehrzahl elastischer Verbindungen 508, um
die Verminderung thermischer Spannungen in der Masse 504 zu
optimieren. Die elastischen Verbindungen 508 sind Lötvorformen,
die vorzugsweise eine in etwa rechteckige Querschnittsform haben.
Die elastischen Verbindungen 508 können eine beliebige Anzahl
herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen
des beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 508 ein eutektischer
Typ, um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer vernünftigen
Schmelztemperatur bereitzustellen.
-
Die
elastischen Verbindungen 508 sind vorzugsweise mit der
Bodenfläche 524 des
Hohlraums 514 verbunden.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform gibt
es eine erste elastische Verbindung 508a und eine zweite
elastische Verbindung 508b. Die Länge L508a der
ersten elastischen Verbindung 508a kann beispielsweise
von etwa 5,08 bis 6,35 mm (200 bis 250 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L508a der ersten elastischen Verbindung 508a von
etwa 5,715 bis 5,969 mm (225 bis 235 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W508a der
ersten elastischen Verbindung 508a kann beispielsweise
von etwa 20 bis 35 Millizoll reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W508a der ersten elastischen
Verbindung 508a von etwa 0,635 bis 0,762 mm (25 bis 30
Millizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren. Die
Höhe H508a der ersten elastischen Verbindung 508a kann beispielsweise
von etwa 2 bis 4 Millizoll reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H508a der ersten elastischen Verbindung 508a von
etwa 2,5 bis 3 Millizoll, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
Länge L508b der zweiten elastischen Verbindung 508b kann
beispielsweise von etwa 200 bis 250 Millizoll reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L508b der zweiten elastischen Verbindung 508b von
etwa 5,715 bis 5,969 mm (225 bis 235 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W508b der
zweiten elastischen Verbindung 508b kann beispiels weise
von etwa 0,508 bis 0,889 mm (20 bis 35 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Breite W508b der zweiten elastischen
Verbindung 508b von etwa 0,635 bis 0,762 mm (25 bis 30 Millizoll),
um thermische Spannungen optimal zu minimieren. Die Höhe H508b der zweiten elastischen Verbindung 508b kann
beispielsweise von etwa 2 bis 4 Millizoll reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H508b der zweiten elastischen Verbindung 508b von
etwa 0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Die
erste elastische Verbindung 508a kann sich in einem senkrechten
Abstand beispielsweise von etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der ersten Wand 516 des Hohlraums 514 der
Packung 502 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 5 bis 25 Millizoll von der zweiten Wand 518 des
Hohlraums 514 der Packung 502 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die erste elastische Verbindung 508a in einem
senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der ersten Wand 516 des Hohlraums 514 der
Packung 502, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der zweiten Wand 518 des Hohlraums 514 der
Packung 502, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
zweite elastische Verbindung 508b kann sich in einem senkrechten
Abstand beispielsweise von etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der dritten Wand 520 des Hohlraums 514 der
Packung 502 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der zweiten Wand 518 des Hohlraums 514 der
Packung 502 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite elastische Verbindung 508b in
einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12
Millizoll) von der dritten Wand 520 des Hohlraums 514 der
Packung 502, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von
der zweiten Wand 518 des Hohlraums 514 der Packung 502,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die erste elastische Verbindung 508a weiter einen ersten
Puffer 542 und einen zweiten Puffer 544 zum gleitenden
Lagern der Masse 504 auf. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich der erste Puffer 542 der ersten elastischen
Verbindung 508a auf einer Seite der ersten Verbindungsstelle 506a und
der zweite Puffer 544 der ersten elastischen Verbindung 508a auf
einer anderen Seite der ersten Verbindungsstelle 506a.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich der erste Puffer 542 der ersten elastischen
Verbindung 508a und der zweite Puffer 544 der
ersten elastischen Verbindung 508a in der Nähe der ersten
Verbindungsstelle 506a. Die Breite W542 des
ersten Puffers 542 der ersten elastischen Verbindung 508a kann
beispielsweise von etwa 2 bis 6 Millizoll reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W542 des ersten Puffers 542 der
ersten elastischen Verbindung 508a von etwa 0,0762 bis
0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen optimal zu
minimieren. Die Breite W544 des zweiten
Puffers 544 der ersten elastischen Verbindung 508a kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Breite W544 des zweiten Puffers 544 der
ersten elastischen Verbindung 508a von etwa 0,0762 bis 0,127
mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die zweite elastische Verbindung 508b weiter einen ersten
Puffer 546 und einen zweiten Puffer 548 zum gleitenden
Lagern der Masse 504 auf. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich der erste Puffer 546 der zweiten elastischen
Verbindung 508b auf einer Seite der zweiten Verbindungsstelle 506b und
der zweite Puffer 548 der zweiten elastischen Verbindung 508b auf
einer anderen Seite der zweiten Verbindungsstelle 506b.
Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befinden sich der erste Puffer 546 der zweiten elastischen
Verbindung 508b und der zweite Puffer 548 der
zweiten elastischen Verbindung 508b in der Nähe der zweiten
Verbindungsstelle 506b. Die Breite W546 des
ersten Puffers 546 der zweiten elastischen Verbindung 508b kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W546 des ersten Puffers 546 der
zweiten elastischen Verbindung 508b von etwa 0,0762 bis
0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen optimal zu
minimieren. Die Breite W548 des zweiten
Puffers 548 der zweiten elastischen Verbindung 508b kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungs form
reicht die Breite W548 des zweiten Puffers 548 der
zweiten elastischen Verbindung 508b von etwa 3 bis 5 Millizoll,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 508a und 508b unter
Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit den Verbindungsstellen 506 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 508a und 508b unter
Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 524 des
Hohlraums 514 der Packung 502 verbunden.
-
Die
elektrischen Verbindungen 510 verbinden die Masse 504 vorzugsweise
elektrisch mit der Packung 502. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine einzige elektrische Verbindung 510. Die elektrische
Verbindung 510 verbindet die obere parallele ebene Fläche 512 der
Packung 502 vorzugsweise elektrisch mit der oberen parallelen
ebenen Fläche 526 der
Masse 504. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
ist die elektrische Verbindung 512 eine Drahtverbindung.
Die elektrische Verbindung 512 kann eine beliebige einer
Anzahl herkömmlicher
im Handel erhältlicher
Drahtverbindungen, beispielsweise vom Gold- oder Aluminium-Typ,
sein. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
besteht die elektrische Verbindung 512 aus Gold, um eine
optimale Kompatibilität
mit der Packung 502 und der Metallisierung der Masse 504 bereitzustellen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wird die elektrische Verbindung 512 unter Verwendung herkömmlicher
Drahtverbindungsgeräte
und -prozesse mit der Packung 502 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wird die elektrische Verbindung 512 unter Verwendung herkömmlicher
Drahtverbindungsgeräte
und -prozesse mit der Masse 504 verbunden.
-
Mit
Bezug auf 5H sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
die Masse 504 weiter einen zweiten passiven Bereich 552 an dem
vom passiven Bereich 538 aus betrachtet entgegengesetzten
Ende der unteren parallelen ebenen Fläche der Masse 504 aufweist.
Der aktive Bereich 540 befindet sich vorzugsweise zwischen
dem passiven Bereich 538 und dem zweiten passiven Bereich 552.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite Verbindungsstelle 506b in dem zweiten
passiven Bereich 552.
-
Mit
Bezug auf 5J sei bemerkt, dass es gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine oder mehrere Verbindungsstellen 562 und eine oder
mehrere Verbindungsstellen 564 gibt. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine erste Verbindungsstelle 562a und eine zweite
Verbindungsstelle 562b. Die Verbindungsstellen 562a und 562b weisen im
Wesentlichen die gleiche Größe auf und
liegen vertikal horizontal nahe beieinander. Die Verbindungsstellen 562a und 562b können beispielsweise zum
Verbinden mit Lötmittel,
Glasfritte, leitfähigem Epoxidharz
oder nicht leitfähigem
Epoxidharz verwendet werden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
werden die Verbindungsstellen 562a und 562b zum
Bereitstellen einer guten Herstellbarkeit für das Lötverbinden verwendet. Die Verbindungsstellen 562a und 562b weisen
vorzugsweise einen nahezu rechteckigen Querschnitt auf. Die Länge L562 der Verbindungsstellen 562a und 562b kann
beispielsweise von etwa 4,572 bis 6,096 mm (180 bis 240 Millizoll) reichen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Länge
L562 der Verbindungsstellen 562a und 562b von
etwa 5,08 bis 5,588 mm (200 bis 220 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W562 der
Verbindungsstellen 562a und 562b kann beispielsweise
von etwa 0,254 bis 0,508 mm (10 bis 20 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W562 der Verbindungsstellen 562a und 562b von
etwa 0,3302 bis 0,4572 mm (13 bis 18 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe H562 der Verbindungsstellen 562a und 562b kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H562 der Verbindungsstellen 562a und 562b von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform befindet
sich die erste Verbindungsstelle 562a vorzugsweise in dem
passiven Bereich 538 der unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504. Die erste Verbindungsstelle 562a kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis
0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der ersten Seite 530 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der Masse 504 und
in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635
mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Seite 532 der unteren
parallelen ebenen Fläche 530 der
Masse 504 befinden. Die erste Verbindungsstelle 562a befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis
0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der ersten Seite 530 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504, um thermische Spannungen opti mal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7
bis 12 Millizoll) von der zweiten Seite 532 der unteren
parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform befindet
sich die zweite Verbindungsstelle 562b in dem passiven
Bereich 538 der unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504. Die zweite Verbindungsstelle 562b kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,381
bis 1,143 mm (15 bis 45 Millizoll) von der ersten Seite 530 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Seite 532 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504 befinden. Die zweite Verbindungsstelle 562b befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 0,508 bis
0,762 mm (20 bis 30 Millizoll) von der ersten Seite 530 der unteren
parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7
bis 12 Millizoll) von der zweiten Seite 532 der unteren
parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform gibt
es eine dritte Verbindungsstelle 564a und eine vierte Verbindungsstelle 564b.
Die Verbindungsstellen 564a und 564b können zum
Verbinden mit Lötmittel,
Glasfritte, leitfähigem
Epoxidharz oder nicht leitfähigem
Epoxidharz verwen det werden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
werden die Verbindungsstellen 564 zum Lötbonden verwendet, um eine
optimale Herstellbarkeit bereitzustellen. Die Verbindungsstellen 564a und 564b haben
vorzugsweise eine nahezu rechteckige Querschnittsform. Die Länge L564 der Verbindungsstellen 564a und 564b kann beispielsweise
von etwa 4,572 bis 6,096 mm (180 bis 240 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L564 der Verbindungsstellen 564a und 564b von
etwa 5,08 bis 5,588 mm (200 bis 220 Millizoll), um thermische Spannungen optimal
zu minimieren. Die Breite W564 der Verbindungsstellen 564a und 564b kann
beispielsweise von etwa 0,254 bis 0,508 mm (10 bis 20 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Breite W564 der Verbindungsstellen 564a und 564b von
etwa 0,3302 bis 0,4572 mm (13 bis 18 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H564 der Verbindungsstellen 564a und 564b kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H564 der Verbindungsstellen 564a und 564b von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform befindet
sich die dritte Verbindungsstelle 564a in dem aktiven Bereich 540 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504. Die dritte Verbindungsstelle 564a kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,381
bis 1,143 mm (15 bis 45 Millizoll) von der dritten Seite 534 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Seite 532 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504 befinden. Die dritte Verbindungsstelle 564a befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 0,508 bis
0,762 mm (20 bis 30 Millizoll) von der dritten Seite 534 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504, um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und
in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis
12 Millizoll) von der zweiten Seite 532 der unteren parallelen
ebenen Fläche 528 der Masse 504,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
vierte Verbindungsstelle 564b befindet sich vorzugsweise
im aktiven Bereich 540 der unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504. Die vierte Verbindungsstelle 564b kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis
0,835 mm (5 bis 25 Millizoll) von der dritten Seite 534 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der Masse 504 und
in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 5 bis 25 Millizoll
von der zweiten Seite 532 der unteren parallelen ebenen
Fläche 528 der
Masse 504 befinden. Die vierte Verbindungsstelle 564b befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis
0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der dritten Seite 534 der
unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 7 bis 12 Millizoll von
der zweiten Seite 532 der unteren parallelen ebenen Fläche 528 der
Masse 504, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform befinden
sich die dritte Verbindungsstelle 564a und die vierte Verbindungsstelle 564b in
dem zweiten passiven Bereich 552 der Masse 504.
-
Mit
Bezug auf die 5K bis 5S sei
bemerkt, dass gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
eine Verbindungsstelle 506c, ein Paar von Verbindungsstellen 506d und 506e,
eine Verbindungsstelle 506f, eine Verbindungsstelle 506g,
ein Paar von Verbindungsstellen 506h und 506i,
ein Trio von Verbindungsstellen 506j, 506k und 506l,
eine Verbindungsstelle 506m und ein Paar von Verbindungsstellen 506n und 506o im
Wesentlichen jede der vorstehend mit Bezug auf 5A beschriebenen Verbindungsstellen 506a und 506b ersetzen
können.
-
Mit
Bezug auf 5K sei bemerkt, dass die Verbindungsstelle 506c eine
nahezu ovale Querschnittsform aufweisen kann. Die Verbindungsstelle 506c kann
individuell eine genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 506 eine genäherte Querschnittsfläche, die
individuell von etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625
bis 7050 Quadratmillizoll) reicht, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren. Die Höhe
H506 der Verbindungsstelle 506c kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H506 der Verbindungsstellen 506c von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 5L sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
die Verbindungsstellen 506d und 506e im Wesentlichen
die gleiche Größe aufweisen,
vertikal nahe beieinander liegen und eine nahezu ovale Querschnittsform
aufweisen. Die Verbindungsstellen 506d und 506e können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 4000 bis 8750 Quadratmillizoll aufweisen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 506d und 506e eine
genäherte Gesamtquerschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H506 der Verbindungsstellen 506d und 506e kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H506 der Verbindungsstellen 506d und 506e von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 5M sei bemerkt, dass die Verbindungsstelle 506f gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine nahezu tri-ovale Querschnittsform aufweist. Die Verbindungsstelle 506f kann
eine genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 506f eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 222,25 mm2 (5625 bis 8750
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H506 der Verbindungsstelle 506f kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H506 der Verbindungsstelle 506f von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 5N sei bemerkt, dass die Verbindungsstelle 506g gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine nahezu oct-ovale Querschnittsform aufweist. Die Verbindungsstelle 506g kann
eine genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 506g eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H506 der Verbindungsstelle 506g kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H506 der Verbindungsstelle 506g von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 5P sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
die Verbindungsstellen 506h und 506i im Wesentlichen
die gleiche Größe aufweisen,
vertikal nahe beieinander liegen und eine nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen.
Die Verbindungsstellen 506h und 506i können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche von
etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis 8750
Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 506h und 506i eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 142,875 bis 222,25 mm2 (5625 bis 8750
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H506 der Verbindungsstellen 506h und 506i kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H506 der Verbindungsstellen 506h und 506i von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 5Q sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
die Verbindungsstellen 506j, 506k und 506l im
Wesentlichen die gleiche Größe aufweisen,
vertikal nahe beieinander liegen und eine nahezu rechteckige Querschnittsform
aufweisen. Die Verbindungsstellen 506j, 506k und 506l können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 506j, 506k und 506l eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 142,875 bis 222,25 mm2 (5625 bis
8750 Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H506 der Verbindungsstellen 506j, 506k und 506l kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H506 der Verbindungsstellen 506j, 506k und 506l von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 5R sei bemerkt, dass die Verbindungsstelle 506m gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine nahezu wellenseitig rechteckige Querschnittsform aufweisen
kann. Die Verbindungsstelle 506m kann eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis 8750 Quadratmillizoll)
aufweisen. Gemäß einer
bevor zugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 506m eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H506 der Verbindungsstelle 506m kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H506 der Verbindungsstelle 506m von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 5S sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
die Verbindungsstellen 506n und 506o horizontal
dicht beieinander liegen und eine nahezu rechteckige Querschnittsform
haben. Die Verbindungsstelle 506n ist etwas kleiner als
die Verbindungsstelle 506o. Die Verbindungsstellen 506n und 506o können eine
genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) haben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 506n und 506o eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis
7050 Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H506 der Verbindungsstellen 506n und 506o kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H506 der Verbindungsstellen 506n und 506o von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf die 5T bis 5W sei
bemerkt, dass es gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine oder mehre re elastische Verbindungen 566 und eine
oder mehrere elastische Verbindungen 568 gibt. Die elastischen
Verbindungen 566 sind Lötvorformen,
die vorzugsweise eine nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen.
Die elastischen Verbindungen 566 können eine beliebige Anzahl
herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen
des beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 566 ein eutektischer
Typ, um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer vernünftigen
Schmelztemperatur bereitzustellen. Die Länge L566 der
elastischen Verbindungen 566 kann beispielsweise von etwa
2,286 bis 3,048 mm (90 bis 120 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Länge
L566 der elastischen Verbindungen 566 von
etwa 2,5654 bis 2,8448 mm (101 bis 112 Millizoll), um thermische
Spannungen optimal zu minimieren. Die Breite W566 der
elastischen Verbindungen 566 kann beispielsweise von etwa
20 bis 35 Millizoll reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W566 der elastischen Verbindungen 566 von
etwa 0,635 bis 0,762 mm (25 bis 30 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H566 der elastischen Verbindungen 566 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1016 mm (2 bis 4 Millizoll)
reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Höhe
H566 der elastischen Verbindungen 566 von
etwa 0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 566 unter Verwendung
herkömmlicher Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 524 des
Hohlraums 514 der Packung 502 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausfüh rungsform
sind die elastischen Verbindungen 566 unter Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit den Verbindungsstellen 506 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine erste elastische Verbindung 566a und eine
zweite elastische Verbindung 566b.
-
Die
erste elastische Verbindung 566a kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der ersten Wand 516 des Hohlraums 514 der
Packung 502 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Wand 518 des
Hohlraums 514 der Packung 502 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die erste elastische Verbindung 566a in einem
senkrechten Abstand von etwa 7 bis 12 Millizoll von der ersten Wand 516 des
Hohlraums 514 der Packung 502, um thermische Spannungen
optimal zu minimieren, und in einem Abstand von etwa 0,1778 bis
0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der zweiten Wand 518 des
Hohlraums 514 der Packung 502, um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Die
erste elastische Verbindung 566a weist weiter einen oder
mehrere erste Puffer 554 zum gleitenden Lagern der Masse 504 auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die ersten Puffer 554 auf beiden Seiten der
ersten Verbindungsstelle 506a. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die ersten Puffer 554 in der Nähe der ersten
Verbindungsstelle 506a. Die Breite W554 der
ersten Puffer 554 kann beispielsweise von etwa 2 bis 6
Millizoll reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausfüh rungsform
reicht die Breite W554 der ersten Puffer 554 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Die
zweite elastische Verbindung 566b kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der ersten Wand 516 des Hohlraums 514 der
Packung 502 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 2,667 bis 3,683 mm (105 bis 145 Millizoll) von der zweiten
Wand 518 des Hohlraums 514 der Packung 502 befinden.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite elastische Verbindung 566b in
einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der ersten Wand 516 des Hohlraums 514 der
Packung 502, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 112 bis 127 Millizoll von der zweiten
Wand 518 des Hohlraums 514 der Packung 502,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
zweite elastische Verbindung 566b weist weiter einen oder
mehrere zweite Puffer 556 zum gleitenden Lagern der Masse 504 auf.
Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befinden sich die zweiten Puffer 556 auf einer Seite der
ersten Verbindungsstelle 506a. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die zweiten Puffer 556 in der Nähe der ersten
Verbindungsstelle 506a. Die Breite W556 der
zweiten Puffer 556 kann beispielsweise von etwa 0,0508
bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W556 der zweiten Puffer 556 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Die
elastischen Verbindungen 568 sind Lötvorformen, die vorzugsweise
eine nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen. Die elastischen
Verbindungen 568 können
eine beliebige Anzahl herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen
des beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 568 ein eutektischer
Typ, um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer vernünftigen
Schmelztemperatur bereitzustellen. Die Länge L568 der
elastischen Verbindungen 568 kann beispielsweise von etwa
2,286 bis 3,048 mm (90 bis 120 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Länge
L568 der elastischen Verbindungen 568 von
etwa 2,5654 bis 2,8448 mm (101 bis 112 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W568 der
elastischen Verbindungen 568 kann beispielsweise von etwa
20 bis 35 Millizoll reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Breite W568 der elastischen Verbindungen 568 von
etwa 0,635 bis 0,762 mm (25 bis 30 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H568 der elastischen Verbindungen 568 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1016 mm (2 bis 4 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H568 der elastischen Verbindungen 568 von
etwa 0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 568 unter Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 524 des Hohlraums 514 der
Packung 502 verbunden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 568 unter Verwendung
herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit den Verbindungsstellen 506 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine dritte elastische Verbindung 568a und eine
vierte elastische Verbindung 568b.
-
Die
dritte elastische Verbindung 568a kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der dritten Wand 520 des Hohlraums 514 der
Packung 502 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Wand 518 des
Hohlraums 514 der Packung 502 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die dritte elastische Verbindung 568a in
einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12
Millizoll) von der dritten Wand 520 des Hohlraums 514 der
Packung 502, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der zweiten Wand 518 des Hohlraums 514 der
Packung 502, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
dritte elastische Verbindung 568a weist weiter einen oder
mehrere dritte Puffer 558 zum gleitenden Lagern der Masse 504 auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die dritten Puffer 558 auf beiden Seiten
der zweiten Verbindungsstelle 506b. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die dritten Puffer 558 in der Nähe der zweiten
Verbindungsstelle 506b. Die Brei te W558 der
dritten Puffer 558 kann beispielsweise von etwa 2 bis 6
Millizoll reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W558 der dritten Puffer 558 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Die
vierte elastische Verbindung 568b kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der dritten Wand 520 des Hohlraums 514 der
Packung 502 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 2,667 bis 3,683 mm (105 bis 145 Millizoll) von der zweiten
Wand 518 des Hohlraums 514 der Packung 502 befinden.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die vierte elastische Verbindung 568b in
einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,1778 bis 0,3048
mm (7 bis 12 Millizoll) von der dritten Wand 520 des Hohlraums 514 der
Packung 502, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 2,8448 bis 3,2258 mm (112 bis 127
Millizoll) von der zweiten Wand 518 des Hohlraums 514 der Packung 502,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
vierte elastische Verbindung 568b weist weiter einen oder
mehrere vierte Puffer 560 zum gleitenden Lagern der Masse 504 auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die vierten Puffer 560 auf beiden Seiten
der zweiten Verbindungsstelle 506b. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die vierten Puffer 560 in der Nähe der zweiten
Verbindungsstelle 506b. Die Breite W560 der
vierten Puffer 560 kann beispielsweise von etwa 0,0508
bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W560 der vierten Puffer 560 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf die 5X bis 5BB sei bemerkt,
dass das System 500 weiter ein oder mehrere Gleitlager 550a, 550b, 550c oder 550d aufweist. Die
Gleitlager 550a, 550b, 550c oder 550d lagern
die Masse 504 gleitend. Die Gleitlager 550a, 550b, 550c oder 550d sind
vorzugsweise mit der Bodenfläche 524 des
Hohlraums 514 der Packung 502 verbunden. Die Anzahl
der Gleitlager 550a, 550b, 550c oder 550d hängt vorzugsweise
davon ab, ob eine ausreichende Anzahl der Gleitlager, um die Masse 504 optimal
gleitend zu lagern, vorhanden ist. Die Gleitlager 550a können eine
nahezu quadratische Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 550b können eine
nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 550c können eine
nahezu dreieckige Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 550d können eine
nahezu kreisförmige
Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 550a, 550b, 550c oder 550d können beispielsweise
aus Wolfram oder Keramik bestehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
bestehen die Gleitlager 550a, 550b, 550c oder 550d aus
Wolfram, um einen Standardverpackungsprozess optimal bereitzustellen.
Die Querschnittsfläche
der Gleitlager 550a, 550b, 550c oder 550d kann
beispielsweise individuell von etwa 10,16 bis 40,64 mm2 (400
bis 1600 Quadratmillizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann
die Querschnittsfläche
der Gleitlager 550a, 550b, 550c oder 550d beispielsweise
individuell von etwa 15,875 bis 31,115 mm2 (625
bis 1225 Quadratmillizoll) reichen, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren. Die Höhe
H550 der Gleitlager 550a, 550b, 550c oder 550d kann
beispielsweise von etwa 0,0127 bis 0,0762 mm (0,5 bis 3 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H550 der Gleitlager 550a, 550b, 550c oder 550d von
etwa 0,0254 bis 0,0381 mm (1 bis 1,5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform gibt
es ein erstes Gleitlager 550aa, ein zweites Gleitlager 550ab,
ein drittes Gleitlager 550ac und ein viertes Gleitlager 550ad.
Das erste Gleitlager 550aa kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 1,143 bis 1,905 mm (45 bis 75 Millizoll)
von der ersten Wand 516 des Hohlraums 514 der
Packung 502 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der zweiten Wand 518 des Hohlraums 514 der
Packung 502 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das erste Gleitlager 550aa in einem senkrechten Abstand
von etwa 1,3208 bis 1,5748 mm (52 bis 62 Millizoll) von der ersten
Wand 516 des Hohlraums 514 der Packung 502,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der
zweiten Wand 518 des Hohlraums 514 der Packung 502,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
zweite Gleitlager 550ab kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 1,143 bis 1,905 mm (45 bis 75 Millizoll)
von der ersten Wand 516 des Hohlraums 514 der
Packung 502 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,381 bis 0,762 mm (15 bis 30 Millizoll) von der zweiten Wand 518 des
Hohlraums 514 der Packung 502 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das zweite Gleitlager 550ab in einem senkrechten
Abstand von etwa 1,3208 bis 1,5748 mm (52 bis 62 Millizoll) von
der ersten Wand 516 des Hohlraums 514 der Packung 502,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,508 bis 0,635 mm (20 bis 25 Millizoll) von der
zweiten Wand 518 des Hohlraums 514 der Packung 502, um
thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
dritte Gleitlager 550ac kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der ersten Wand 516 des Hohlraums 514 der
Packung 502 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,381 bis 0,762 mm (15 bis 30 Millizoll) von der zweiten Wand 518 des
Hohlraums 514 der Packung 502 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das dritte Gleitlager 550ac in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der
ersten Wand 516 des Hohlraums 514 der Packung 502,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,508 bis 0,635 mm (20 bis 25 Millizoll) von der
zweiten Wand 518 des Hohlraums 514 der Packung
502, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
vierte Gleitlager 550ad kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der ersten Wand 516 des Hohlraums 514 der
Packung 502 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der zweiten Wand 518 des Hohlraums 514 der
Packung 502 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das vierte Gleitlager 550ad in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der ersten
Wand 516 des Hohlraums 514 der Packung 502,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der zweiten
Wand 518 des Hohlraums 514 der Packung 502,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform können die
elastischen Verbindungen 508 auch die Masse 504 elektrisch
mit der Packung 502 verbinden.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform können die
elastischen Verbindungen 566 und 568 auch die
Masse 504 elektrisch mit der Packung 502 verbinden.
-
Mit
Bezug auf die 6A bis 6G sei
bemerkt, dass eine alternative Ausführungsform eines Systems 600 zum
elastischen Verbinden einer Masse mit einer Packung vorzugsweise
eine Packung 602, eine Masse 604, eine oder mehrere
Verbindungsstellen 606, eine oder mehrere elastische Ver bindungen 608 und
eine oder mehrere elektrische Verbindungen 610 aufweist.
-
Die
Packung 602 vorzugsweise ist mit den elastischen Verbindungen 608 und
den elektrischen Verbindungen 610 verbunden. Die Packung 602 kann
beispielsweise ein Gehäuse
oder ein Substrat sein. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
ist die Packung 602 ein Gehäuse, um eine oberflächenmontierte
Komponente optimal bereitzustellen. Die Packung 602 weist
vorzugsweise eine erste parallele ebene Fläche 612, eine zweite
parallele ebene Fläche 614 und
einen Hohlraum 616 auf. Der Hohlraum 616 weist
vorzugsweise eine erste Wand 618, eine zweite Wand 620,
eine dritte Wand 622 und eine vierte Wand 624 auf.
Die erste Wand 618 und die dritte Wand 622 verlaufen
vorzugsweise nahezu parallel zueinander, und die zweite Wand 620 und
die vierte Wand 624 verlaufen vorzugsweise nahezu parallel zueinander.
Die zweite Wand 620 und die vierte Wand 624 verlaufen
vorzugsweise auch senkrecht zur ersten Wand 618 und zur
dritten Wand 622. Der Hohlraum 616 weist vorzugsweise
eine Bodenfläche 626 auf.
Die Packung 602 kann aus einer beliebigen Anzahl herkömmlicher
im Handel erhältlicher
Gehäuse
beispielsweise aus Metall, Keramik oder Kunststoff bestehen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
besteht die Packung 602 aus Keramik, um optimal eine Vakuumdichtung
der Masse 604 in der Packung 602 bereitzustellen.
-
Die
Masse 604 ist vorzugsweise durch die elastischen Verbindungen 608 elastisch
an der Packung 602 angebracht und durch die elektrischen Verbindungen 610 elektrisch
mit der Packung 602 verbunden. Die Masse 604 hat
vorzugsweise eine nahezu rechteckige Querschnittsform. Die Masse 604 weist
bevorzugt einen passiven Bereich 648 an einem Ende und
einen aktiven Bereich 650 am entgegengesetzten Ende auf.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die Masse 604 ein erstes Element 628, ein zweites
Element 630 und ein drittes Element 632 auf. Das
erste Element 628 befindet sich vorzugsweise auf dem zweiten
Element 630, und das zweite Element 630 befindet
sich vorzugsweise auf dem dritten Element 632. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind das erste Element 628, das zweite Element 630 und
das dritte Element 632 ein mikrobearbeiteter Sensor, wie
im Wesentlichen im anhängigen
US-Patent US-A-6
871 544 offenbart ist.
-
Das
erste Element 628 weist vorzugsweise eine oder mehrere
parallele ebene Flächen
auf. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
weist das erste Element 628 eine obere parallele ebene
Fläche 634 auf.
Das zweite Element 630 weist vorzugsweise eine oder mehrere
parallele ebene Flächen
auf. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
weist das zweite Element 630 eine mittlere parallele ebene
Fläche 636 auf.
Das dritte Element 632 weist vorzugsweise eine oder mehrere
parallele ebene Flächen auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
das dritte Element 632 eine untere parallele ebene Fläche 638 auf.
Die untere parallele ebene Fläche 638 der
Masse 604 weist vorzugsweise eine erste Seite 640,
eine zweite Seite 642, eine dritte Seite 644 und
eine vierte Seite 646 auf. Die erste Seite 640 und
die dritte Seite 644 sind vorzugsweise nahezu parallel
zueinander, und die zweite Seite 642 und die vierte Seite 646 sind
vorzugsweise nahezu parallel zueinander und vorzugsweise nahezu
senkrecht zur ersten Seite 640 und zur dritten Seite 644.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die untere parallele ebene Fläche 638 der
Masse 604 die Verbindungsstellen 606 auf. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
ist die Kontaktfläche der
Verbindungsstellen 606 maximiert, um die Schocktoleranz
der Masse 604 zu optimieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 606 minimale Diskontinuitäten, um
die Verteilung thermischer Spannungen in der Masse 604 zu
optimieren. Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
gibt es eine Mehrzahl von Verbindungsstellen 606, um die
Verringerung thermischer Spannungen in der Masse 604 zu
optimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine erste Verbindungsstelle 606a und eine zweite Verbindungsstelle 606b.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die erste Verbindungsstelle 606a in dem passiven
Bereich 648 der unteren parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604. Die erste Verbindungsstelle 606a kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,127
bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der ersten Seite 640 der
unteren parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Seite 642 der
unteren parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die erste Verbindungsstelle 606a in einem
senkrechten Abstand von etwa 7 bis 12 Millizoll von der ersten Seite 640 der
unteren parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7
bis 12 Millizoll) von der zweiten Seite 642 der unteren
parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform befindet
sich die zweite Verbindungsstelle 606b in dem aktiven Bereich 650 der
unteren parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604. Die zweite Verbindungsstelle 606b kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 5 bis
25 Millizoll von der dritten Seite 644 der unteren parallelen
ebenen Fläche 638 der
Masse 604 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 5 bis 25 Millizoll von der zweiten Seite 642 der unteren
parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite Verbindungsstelle 606b in einem
senkrechten Abstand von etwa 7 bis 12 Millizoll von der dritten Seite 644 der
unteren parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7
bis 12 Millizoll) von der zweiten Seite 642 der unteren
parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
erste Verbindungsstelle 606a kann beispielsweise zum Verbinden
mit Lötmittel,
Glasfritte, leitfähigem
Epoxidharz oder nicht leitfähigem
Epoxidharz verwendet werden.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform wird
die erste Verbindungsstelle 606a zum Lötbonden verwendet, um eine
optimale Herstellbarkeit bereitzustellen. Die erste Verbindungsstelle 606a hat vorzugsweise
eine nahezu rechteckige Querschnittsform. Die Länge L606a der
ersten Verbindungsstelle 606a kann beispielsweise von etwa
4,572 bis 6,096 mm (180 bis 240 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L606a der ersten Verbindungsstelle 606a von
etwa 5,08 bis 5,588 mm (200 bis 220 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W606a der
ersten Verbindungsstelle 606a kann beispielsweise von etwa
0,381 bis 0,635 mm (15 bis 25 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W606a der ersten Verbindungsstelle 606a von
etwa 18 bis 22 Millizoll, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H606a der ersten Verbindungsstelle 606a kann beispielsweise
von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H606a der ersten Verbindungsstelle 606a von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Die
zweite Verbindungsstelle 606b kann beispielsweise zum Verbinden
mit Lötmittel,
Glasfritte, leitfähigem
Epoxidharz oder nicht leitfähigem
Epoxidharz verwendet werden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
wird die zweite Verbindungsstelle 606b zum Lötbonden
verwendet, um eine optimale Lötbarkeit
bereitzustellen. Die zweite Verbindungsstelle 606b hat
vorzugsweise eine nahezu rechteckige Querschnittsform. Die Länge L606b der zweiten Verbindungsstelle 606b kann
beispielsweise von etwa 4,572 bis 6,096 mm (180 bis 240 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
be vorzugten Ausführungsform reicht
die Länge
L606b der zweiten Verbindungsstelle 606 von
etwa 5,08 bis 5,588 mm (200 bis 220 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W606b der
zweiten Verbindungsstelle 606 kann beispielsweise von etwa
0,381 bis 0,635 mm (15 bis 25 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Breite W606b der zweiten Verbindungsstelle 606 von
etwa 0,4572 bis 0,5588 mm (18 bis 22 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H606b der zweiten Verbindungsstelle 606 kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe H606b der zweiten Verbindungsstelle 606 von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Die
elastischen Verbindungen 608 befestigen die Verbindungsstellen 606 vorzugsweise
elastisch an der Packung 602. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die elastischen Verbindungen 608 minimale Diskontinuitäten, um
die Verteilung der thermischen Spannungen zu optimieren. Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
gibt es eine Mehrzahl elastischer Verbindungen 608, um
die Verminderung thermischer Spannungen in der Masse 604 zu
optimieren. Die elastischen Verbindungen 608 sind Lötvorformen,
die vorzugsweise eine in etwa rechteckige Querschnittsform haben.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 608 mit der Bodenfläche 626 des
Hohlraums 616 verbunden. Die elastischen Verbindungen 608 können eine
beliebige Anzahl herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen
des beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 608 ein eutektischer
Typ, um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer vernünftigen
Schmelztemperatur bereitzustellen.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform gibt
es eine erste elastische Verbindung 608a und eine zweite
elastische Verbindung 608b. Die Länge L608a der
ersten elastischen Verbindung 608a kann beispielsweise
von etwa 5,08 bis 6,35 mm (200 bis 250 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L608a der ersten elastischen Verbindung 608a von
etwa 5,715 bis 5,969 mm (225 bis 235 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W608a der
ersten elastischen Verbindung 608a kann beispielsweise
von etwa 0,508 bis 0,889 mm (20 bis 35 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Breite W608a der ersten elastischen
Verbindung 608a von etwa 0,635 bis 0,762 mm (25 bis 30 Millizoll),
um thermische Spannungen optimal zu minimieren. Die Höhe H608a der ersten elastischen Verbindung 608a kann
beispielsweise von etwa 2 bis 4 Millizoll reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H608a der ersten elastischen Verbindung 608a von
etwa 0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Die
Länge L608b der zweiten elastischen Verbindung 608b kann
beispielsweise von etwa 5,08 bis 6,35 mm (200 bis 250 Millizoll)
reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Länge
L608b der zweiten elastischen Verbindung 608b von
etwa 5,715 bis 5,969 mm (225 bis 235 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W608b der
zweiten elastischen Verbindung 608 kann beispielsweise
von etwa 0,508 bis 0,889 mm (20 bis 35 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W608b der zweiten elastischen
Verbindung 608 von etwa 0,635 bis 0,762 mm (25 bis 30 Millizoll),
um thermische Spannungen optimal zu minimieren. Die Höhe H608b der zweiten elastischen Verbindung 608 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1016 mm (2 bis 4 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H608b der zweiten elastischen Verbindung 608 von
etwa 0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Die
erste elastische Verbindung 608a kann sich in einem senkrechten
Abstand beispielsweise von etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der ersten Wand 618 des Hohlraums 616 der
Packung 602 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der zweiten Wand 620 des Hohlraums 616 der
Packung 602 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die erste elastische Verbindung 608a in einem
senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der ersten Wand 618 des Hohlraums 616 der
Packung 602, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der zweiten Wand 620 des Hohlraums 616 der
Packung 602, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
zweite elastische Verbindung 608b kann sich in einem senkrechten
Abstand beispielsweise von etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der dritten Wand 622 des Hohlraums 616 der
Packung 602 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der zweiten Wand 620 des Hohlraums 616 der
Packung 602 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite elastische Verbindung 608b in
einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12
Millizoll) von der dritten Wand 622 des Hohlraums 616 der
Packung 602, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von
der zweiten Wand 620 des Hohlraums 616 der Packung 602,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die erste elastische Verbindung 608a weiter einen ersten
Puffer 652 und einen zweiten Puffer 654 zum gleitenden
Lagern der Masse 604 auf. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich der erste Puffer 652 der ersten elastischen
Verbindung 608a auf einer Seite der ersten Verbindungsstelle 606a und
der zweite Puffer 654 der ersten elastischen Verbindung 608a auf
einer anderen Seite der ersten Verbindungsstelle 606a.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich der erste Puffer 652 der ersten elastischen
Verbindung 608a und der zweite Puffer 654 der
ersten elastischen Verbindung 608a in der Nähe der ersten
Verbindungsstelle 606a. Die Breite W652 des
ersten Puffers 652 der ersten elastischen Verbindung 608a kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Milli zoll) reichen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Breite W652 des ersten Puffers 652 der
ersten elastischen Verbindung 608a von etwa 0,0762 bis 0,127
mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Breite W654 des zweiten Puffers 654 der
ersten elastischen Verbindung 608a kann beispielsweise
von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Breite W654 des zweiten Puffers 654 der
ersten elastischen Verbindung 608a von etwa 0,0762 bis
0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen optimal zu
minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
die zweite elastische Verbindung 608b weiter einen ersten
Puffer 656 und einen zweiten Puffer 658 zum gleitenden
Lagern der Masse 604 auf. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich der erste Puffer 656 der zweiten elastischen
Verbindung 608b auf einer Seite der zweiten Verbindungsstelle 606b und
der zweite Puffer 658 der zweiten elastischen Verbindung 608b auf
einer anderen Seite der zweiten Verbindungsstelle 606b.
Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befinden sich der erste Puffer 656 der zweiten elastischen
Verbindung 608b und der zweite Puffer 658 der
zweiten elastischen Verbindung 608b in der Nähe der zweiten
Verbindungsstelle 606b. Die Breite W656 des
ersten Puffers 656 der zweiten elastischen Verbindung 608b kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W656 des ersten Puffers 656 der
zweiten elastischen Verbindung 608b von etwa 0,0762 bis
0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannun gen optimal zu
minimieren. Die Breite W658 des zweiten
Puffers 658 der zweiten elastischen Verbindung 608b kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W658 des zweiten Puffers 658 der
zweiten elastischen Verbindung 608b von etwa 0,0762 bis 0,127
mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 608 unter Verwendung
herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit den Verbindungsstellen 606 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 608 unter Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 626 des
Hohlraums 616 der Packung 602 verbunden.
-
Die
elektrischen Verbindungen 610 verbinden die Masse 604 vorzugsweise
elektrisch mit der Packung 602. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
sind die elektrischen Verbindungen 610 Drahtverbindungen.
Die elektrischen Verbindungen 610 können eine beliebige Anzahl
herkömmlicher
im Handel erhältlicher
Drahtverbindungen, beispielsweise vom Gold- oder Aluminium-Typ,
sein. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
bestehen die elektrischen Verbindungen 610 aus Gold, um
eine optimale Kompatibilität
mit der Packung 602 und der Metallisierung der Masse 604 bereitzustellen.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine erste elektrische Verbindung 610a und eine
zweite elektrische Verbindung 610b. Die erste elektrische
Verbindung 610a verbindet vorzugsweise die erste parallele
ebene Fläche 612 der
Packung 602 elektrisch mit der obe ren parallelen ebenen
Fläche 634 der Masse 404. Die zweite elektrische Verbindung 610b verbindet
vorzugsweise die zweite parallele ebene Fläche 614 der Packung 602 elektrisch
mit der mittleren parallelen ebenen Fläche 636 der Masse 604.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
werden die elektrischen Verbindungen 610 unter Verwendung
herkömmlicher Drahtverbindungsgeräte und -prozesse
mit der Packung 602 verbunden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
werden die elektrischen Verbindungen 610 unter Verwendung
herkömmlicher
Drahtverbindungsgeräte
und -prozesse mit der Masse 604 verbunden.
-
Mit
Bezug auf 6H sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
die Masse 604 weiter einen zweiten passiven Bereich 662 an dem
vom passiven Bereich 648 aus betrachtet entgegengesetzten
Ende der unteren parallelen ebenen Fläche 638 der Masse 604 aufweist.
Der aktive Bereich 650 befindet sich vorzugsweise zwischen
dem passiven Bereich 648 und dem zweiten passiven Bereich 662.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite Verbindungsstelle 606b in dem
zweiten passiven Bereich 662.
-
Mit
Bezug auf 6J sei bemerkt, dass es gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine oder mehrere Verbindungsstellen 672 und eine oder
mehrere Verbindungsstellen 674 gibt. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine erste Verbindungsstelle 672a und eine zweite
Verbindungsstelle 672b. Die Verbindungsstellen 672a und 672b weisen im
Wesentlichen die gleiche Größe auf und
liegen horizontal nahe beieinander. Die Verbindungsstellen 672a und 672b können beispielsweise
zum Verbinden mit Lötmittel,
Glasfritte, nicht leitfähigem
Epoxidharz oder leitfähigem
Epoxidharz verwendet werden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
werden die Verbindungsstellen 672 zum Bereitstellen einer guten
Herstellbarkeit für
das Lötverbinden
verwendet. Die Verbindungsstellen 672a und 672b weisen vorzugsweise
einen nahezu rechteckigen Querschnitt auf. Die Länge L672 der
Verbindungsstellen 672a und 672b kann beispielsweise
von etwa 4,572 bis 6,096 mm (180 bis 240 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge L672 der Verbindungsstellen 672a und 672b von
etwa 5,08 bis 5,588 mm (200 bis 220 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W672 der
Verbindungsstellen 672a und 672b kann beispielsweise
von etwa 0,254 bis 0,508 mm (10 bis 20 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W672 der Verbindungsstellen 672a und 672b von
etwa 0,3302 bis 0,4572 mm (13 bis 18 Millizoll), um thermische Spannungen optimal
zu minimieren. Die Höhe
H672 der Verbindungsstellen 672a und 672b kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Höhe
H672 der Verbindungsstellen 672a und 672b von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Die
erste Verbindungsstelle 672a befindet sich vorzugsweise
im passiven Bereich 648 der unteren parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604. Die erste Verbindungsstelle 672a kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis
0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der ersten Seite 640 der
unteren parallelen ebenen Fläche 638 der Masse 604 und
in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635
mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Seite 642 der unteren
parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604 befinden. Die erste Verbindungsstelle 672a befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis
0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll) von der ersten Seite 640 der
unteren parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7
bis 12 Millizoll) von der zweiten Seite 642 der unteren
parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
zweite Verbindungsstelle 672b befindet sich vorzugsweise
in dem passiven Bereich 648 der unteren parallelen ebenen
Fläche 638 der
Masse 604. Die zweite Verbindungsstelle 672b kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 15 bis
45 Millizoll von der ersten Seite 640 der unteren parallelen
ebenen Fläche 638 der
Masse 604 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa
0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Seite 642 der
unteren parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604 befinden. Die zweite Verbindungsstelle 672b befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 0,508 bis
0,762 mm (20 bis 30 Millizoll) von der ersten Seite 640 der unteren
parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 0,127 bis 0,635 mm (5
bis 25 Millizoll) von der zweiten Seite 642 der unteren
parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform gibt
es eine dritte Verbindungsstelle 674a und eine vierte Verbindungsstelle 674b.
Die Verbindungsstellen 674a und 674b weisen vorzugsweise
im Wesentlichen die gleiche Größe auf und
liegen horizontal nahe beieinander. Die Verbindungsstellen 674a und 674b können beispielsweise
zum Verbinden mit Lötmittel,
Glasfritte, leitfähigem
Epoxidharz oder nicht leitfähigem
Epoxidharz verwendet werden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
werden die Verbindungsstellen 674a und 674b zum
Lötbonden
verwendet, um eine optimale Herstellbarkeit bereitzustellen. Die
Verbindungsstellen 674a und 674b haben vorzugsweise
eine nahezu rechteckige Querschnittsform. Die Länge L674 der
Verbindungsstellen 674a und 674b kann beispielsweise
von etwa 180 bis 240 Millizoll reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L674 der Verbindungsstellen 674a und 674b von
etwa 5,08 bis 5,588 mm (200 bis 220 Millizoll), um thermische Spannungen optimal
zu minimieren. Die Breite W674 der Verbindungsstellen 674a und 674b kann
beispielsweise von etwa 0,254 bis 0,508 mm (10 bis 20 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Breite W674 der Verbindungsstellen 674a und 674b von
etwa 0,3302 bis 0,4572 mm (13 bis 18 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H674 der Verbindungsstellen 674a und 674b kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H674 der Verbindungsstellen 674a und 674b von etwa
0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
dritte Verbindungsstelle 674a befindet sich vorzugsweise
im aktiven Bereich 650 der unteren parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604. Die dritte Verbindungsstelle 674a kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,381 bis
1,143 mm (15 bis 45 Millizoll) von der dritten Seite 644 der
unteren parallelen ebenen Fläche 638 der Masse 604 und
in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635
mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Seite 642 der unteren
parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604 befinden. Die dritte Verbindungsstelle 674a befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 0,508 bis
0,762 mm (20 bis 30 Millizoll) von der dritten Seite 644 der
unteren parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7
bis 12 Millizoll) von der zweiten Seite 642 der unteren
parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
vierte Verbindungsstelle 674b befindet sich vorzugsweise
im aktiven Bereich 650 der unteren parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604. Die vierte Verbindungsstelle 674b kann
sich in einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 5 bis 25
Millizoll von der dritten Seite 644 der unteren parallelen ebenen
Fläche 638 der
Masse 604 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 5 bis 25 Millizoll von der zweiten Seite 642 der un teren parallelen
ebenen Fläche 638 der
Masse 604 befinden. Die vierte Verbindungsstelle 674b befindet
sich vorzugsweise in einem senkrechten Abstand von etwa 7 bis 12
Millizoll von der dritten Seite 644 der unteren parallelen
ebenen Fläche 638 der
Masse 604, um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und
in einem senkrechten Abstand von etwa 7 bis 12 Millizoll von der
zweiten Seite 642 der unteren parallelen ebenen Fläche 638 der
Masse 604, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform befinden
sich die dritte Verbindungsstelle 674a und die vierte Verbindungsstelle 674b in
dem zweiten passiven Bereich 662.
-
Mit
Bezug auf die 6K bis 6S sei
bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine Verbindungsstelle 606c, ein Paar von Verbindungsstellen 606d und 606e,
eine Verbindungsstelle 606f, eine Verbindungsstelle 606g,
ein Paar von Verbindungsstellen 606h und 606i,
ein Trio von Verbindungsstellen 606j, 606k und 606l,
eine Verbindungsstelle 606m und ein Paar von Verbindungsstellen 606n und 606o im
Wesentlichen jede der vorstehend mit Bezug auf 6A beschriebenen Verbindungsstellen 606a und 606b ersetzen
können.
-
Mit
Bezug auf 6K sei bemerkt, dass die Verbindungsstelle 606c gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine nahezu ovale Querschnittsform aufweisen kann. Die Verbindungsstelle 606c kann
individuell eine genäherte
Querschnittsfläche von
etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis 8750
Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 606c eine genäherte Querschnittsfläche, die
individuell von etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625
bis 7050 Quadratmillizoll) reicht, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren. Die Höhe
H606 der Verbindungsstelle 606c kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H606 der Verbindungsstelle 606c von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 6L sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
die Verbindungsstellen 606e und 606d im Wesentlichen
die gleiche Größe aufweisen,
vertikal nahe beieinander liegen und eine nahezu ovale Querschnittsform
aufweisen. Die Verbindungsstellen 606e und 606d können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 606e und 606d eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050 Quadratmillizoll),
um thermische Spannungen optimal zu minimieren. Die Höhe H606 der Verbindungsstellen 606e und 606d kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H606 der Verbindungsstellen 606e und 606d von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 6M sei bemerkt, dass die Verbindungsstelle 606f gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine nahezu tri-ovale Querschnittsform aufweist. Die Verbin dungsstelle 606f kann
eine genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 606f individuell eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H606 der Verbindungsstelle 606f kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H606 der Verbindungsstelle 606f von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 6N sei bemerkt, dass die Verbindungsstelle 606g gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine nahezu oct-ovale Querschnittsform aufweist. Die Verbindungsstelle 606g kann
eine genäherte
Querschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 606g eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H606 der Verbindungsstelle 606g kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H606 der Verbindungsstelle 606g von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 6P sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
die Verbindungsstellen 606h und 606i im Wesentlichen
die gleiche Größe aufweisen,
vertikal nahe beieinander liegen und eine nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen.
Die Verbindungsstellen 606h und 606i können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche von
etwa 4000 bis 8750 Quadratmillizoll aufweisen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 606h und 606i eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 5625 bis 7050 Quadratmillizoll, um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H606 der Verbindungsstellen 606h und 606i kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H606 der Verbindungsstellen 606h und 606i von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 6Q sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
die Verbindungsstellen 606j, 606k und 606l im
Wesentlichen die gleiche Größe aufweisen,
vertikal nahe beieinander liegen und eine nahezu rechteckige Querschnittsform
aufweisen. Die Verbindungsstellen 606j, 606k und 606l können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 606j, 606k und 606l eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis
7050 Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H606 der Verbindungsstellen 606j, 606k und 606l kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H606 der Verbindungsstellen 606j, 606k und 606l von etwa
0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 6R sei bemerkt, dass die Verbindungsstelle 606m gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine nahezu wellenseitig rechteckige Querschnittsform aufweisen
kann. Die Verbindungsstelle 606m kann individuell eine
genäherte Querschnittsfläche von
etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis 8750
Quadratmillizoll) aufweisen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
hat die Verbindungsstelle 606m individuell eine genäherte Querschnittsfläche von
etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis 7050
Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H606 der Verbindungsstelle 606m kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H606 der Verbindungsstelle 606m von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf 6S sei bemerkt, dass gemäß einer
alternativen Ausführungsform
die Verbindungsstellen 606n und 606o horizontal
dicht beieinander liegen und eine nahezu rechteckige Querschnittsform
haben. Die Verbindungsstelle 606n ist etwas kleiner als
die Verbindungsstelle 606o. Die Verbindungsstellen 606n und 606o können eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 101,6 bis 222,25 mm2 (4000 bis
8750 Quadratmillizoll) haben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
haben die Verbindungsstellen 606n und 606o eine
genäherte
Gesamtquerschnittsfläche
von etwa 142,875 bis 179,07 mm2 (5625 bis
7050 Quadratmillizoll), um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
Die Höhe
H606 der Verbindungsstellen 606n und 606o kann
beispielsweise von etwa 0,1 bis 1 Mikrometer reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Höhe
H606 der Verbindungsstellen 606n und 606o von
etwa 0,24 bis 0,72 Mikrometer, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf die 6T bis 6W sei
bemerkt, dass es gemäß einer
alternativen Ausführungsform
eine oder mehrere elastische Verbindungen 676 und eine
oder mehrere elastische Verbindungen 678 gibt. Die elastischen
Verbindungen 676 sind Lötvorformen,
die vorzugsweise eine nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen.
Die elastischen Verbindungen 676 haben vorzugsweise im Wesentlichen
die gleiche Größe und liegen
vertikal dicht beieinander. Die elastischen Verbindungen 676 können eine
beliebige Anzahl herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen
des beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die elastischen Verbindungen 676 ein eutektischer Typ,
um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer vernünftigen
Schmelztemperatur bereitzustellen. Die Länge L676 der
elastischen Verbindungen 676 kann beispielsweise von etwa
2,286 bis 3,048 mm (90 bis 120 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Länge
L676 der elastischen Verbindungen 676 von
etwa 2,5654 bis 2,8448 mm (101 bis 112 Millizoll), um thermische
Spannungen optimal zu minimieren. Die Breite W676 der
elastischen Verbindungen 676 kann beispielsweise von etwa
0,508 bis 0,889 mm (20 bis 35 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W676 der elastischen Verbindungen 676 von etwa
0,635 bis 0,762 mm (25 bis 30 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H676 der elastischen Verbindungen 676 kann beispielsweise
von etwa 2 bis 4 Millizoll reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H676 der elastischen Verbindungen 676 von etwa
0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 676 unter Verwendung herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 626 des
Hohlraums 616 der Packung 602 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 676 unter Verwendung
herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse mit
den Verbindungsstellen 606 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine erste elastische Verbindung 676a und eine
zweite elastische Verbindung 676b.
-
Die
erste elastische Verbindung 676a kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der ersten Wand 618 des Hohlraums 616 der
Packung 602 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Wand 620 des
Hohlraums 616 der Packung 602 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die erste elastische Verbindung 676a in einem
senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der ersten Wand 618 des Hohlraums 616 der
Packung 602, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der zweiten Wand 620 des Hohlraums 616 der
Packung 602, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
erste elastische Verbindung 676a weist weiter einen oder
mehrere erste Puffer 664 zum gleitenden Lagern der Masse 604 auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die ersten Puffer 664 auf beiden Seiten der
ersten Verbindungsstelle 606a. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die ersten Puffer 664 in der Nähe der ersten
Verbindungsstelle 606a. Die Breite W664 der
ersten Puffer 664 kann beispielsweise von etwa 0,0508 bis
0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W664 der ersten Puffer 664 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Die
zweite elastische Verbindung 676b kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der ersten Wand 618 des Hohlraums 616 der
Packung 602 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 2,667 bis 3,683 mm (105 bis 145 Millizoll) von der zweiten
Wand 620 des Hohlraums 616 der Packung 602 befinden.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die zweite elastische Verbindung 676b in
einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der ersten Wand 618 des Hohlraums 616 der
Packung 602, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 2,8448 bis 3,2258 mm (112 bis 127
Millizoll) von der zweiten Wand 620 des Hohlraums 616 der
Packung 602, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
zweite elastische Verbindung 676b weist weiter einen oder
mehrere zweite Puffer 666 zum gleitenden Lagern der Masse 604 auf.
Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
befinden sich die zweiten Puffer 666 auf einer Seite der
ersten Verbindungsstelle 606a. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die zweiten Puffer 666 in der Nähe der ersten
Verbindungsstelle 606a. Die Breite W666 der
zweiten Puffer 666 kann beispielsweise von etwa 0,0508
bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W666 der zweiten Puffer 666 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Die
elastischen Verbindungen 678 sind Lötvorformen, die vorzugsweise
eine nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen. Die elastischen
Verbindungen 678 können
eine beliebige Anzahl herkömmlicher
im Handel verfügbarer
Lötmittelvorformen
des beispielsweise eutektischen oder nicht eutektischen Typs sein.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 678 ein eutektischer
Typ, um eine optimale Dehnungsfestigkeit bei einer vernünftigen
Schmelztemperatur bereitzustellen. Die Länge L678 der
elastischen Verbindungen 678 kann beispielsweise von etwa
2,286 bis 2,667 mm (90 bis 120 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
reicht die Länge
L678 der elastischen Verbindungen 678 von
etwa 2,5654 bis 2,8448 mm (101 bis 112 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Breite W678 der
elastischen Verbindungen 678 kann beispielsweise von etwa
0,508 bis 0,889 mm (20 bis 35 Millizoll) reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform reicht
die Breite W678 der elastischen Verbindungen 678 von
etwa 0,635 bis 0,762 mm (25 bis 30 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Die Höhe
H678 der elastischen Verbindungen 678 kann
beispielsweise von etwa 0,0508 bis 0,1016 mm (2 bis 4 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H678 der elastischen Verbindungen 678 von
etwa 0,0635 bis 0,0762 mm (2,5 bis 3 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 678 unter Verwendung
herkömmlicher
Lötgeräte und -prozesse
mit der unteren Fläche 626 des
Hohlraums 616 der Packung 602 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
sind die elastischen Verbindungen 678 unter Verwendung
herkömmlicher Lötgeräte und -prozesse
mit den Verbindungsstellen 606 verbunden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
gibt es eine dritte elastische Verbindung 678a und eine
zweite elastische Verbindung 678b.
-
Die
dritte elastische Verbindung 678a kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der dritten Wand 622 des Hohlraums 616 der
Packung 602 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll) von der zweiten Wand 620 des
Hohlraums 616 der Packung 602 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die dritte elastische Verbindung 678a in
einem senkrechten Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12
Millizoll) von der dritten Wand 622 des Hohlraums 616 der
Packung 602, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 0,1778 bis 0,3048 mm (7 bis 12 Millizoll)
von der zweiten Wand 620 des Hohlraums 616 der
Packung 602, um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
dritte elastische Verbindung 678a weist weiter einen oder
mehrere dritte Puffer 668 zum gleitenden Lagern der Masse 604 auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die dritten Puffer 668 auf beiden Seiten
der zweiten Verbindungsstelle 606b. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die dritten Puffer 668 in der Nähe der zweiten
Verbindungsstelle 606b. Die Breite W668 der
dritten Puffer 668 kann beispielsweise von etwa 0,0508
bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W668 der dritten Puffer 668 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Die
vierte elastische Verbindung 678b kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 0,127 bis 0,635 mm (5 bis 25 Millizoll)
von der dritten Wand 622 des Hohlraums 616 der
Packung 602 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 2,667 bis 3,683 mm (105 bis 145 Millizoll) von der zweiten
Wand 620 des Hohlraums 616 der Packung 602 befinden.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich die vierte elastische Verbindung 678b in
einem senkrechten Abstand von beispielsweise etwa 0,1778 bis 0,3048
mm (7 bis 12 Milli zoll) von der dritten Wand 622 des Hohlraums 616 der
Packung 602, um thermische Spannungen optimal zu minimieren,
und in einem Abstand von etwa 2,8448 bis 3,2258 mm (112 bis 127
Millizoll) von der zweiten Wand 620 des Hohlraums 616 der Packung 602,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Die
vierte elastische Verbindung 678b weist weiter einen oder
mehrere vierte Puffer 670 zum gleitenden Lagern der Masse 604 auf.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die vierten Puffer 670 auf einer Seite der
zweiten Verbindungsstelle 606b. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befinden sich die vierten Puffer 670 in der Nähe der zweiten
Verbindungsstelle 606b. Die Breite W670 der
vierten Puffer 670 kann beispielsweise von etwa 0,0508
bis 0,1524 mm (2 bis 6 Millizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
reicht die Breite W670 der vierten Puffer 670 von
etwa 0,0762 bis 0,127 mm (3 bis 5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Mit
Bezug auf die 6X bis 6BB sei bemerkt,
dass das System 600 weiter ein oder mehrere Gleitlager 660a, 660b, 660c oder 660d aufweist. Die
Gleitlager 660a, 660b, 660c oder 660d lagern
die Masse 604 gleitend. Die Gleitlager 660a, 660b, 660c oder 660d sind
vorzugsweise mit der Bodenfläche 626 des
Hohlraums 616 der Packung 602 verbunden. Die Gleitlager 660a können eine
nahezu quadratische Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 660b können eine
nahezu rechteckige Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 660c können eine
nahezu dreieckige Querschnittsform aufweisen. Die Gleitlager 660d können eine
nahezu kreisförmige Querschnittsform
aufweisen. Die Gleitlager 660a, 660b, 660c oder 660d können beispielsweise
aus Wolfram oder Keramik bestehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
bestehen die Gleitlager 660a, 660b, 660c oder 660d aus
Wolfram, um einen Standardverpackungsprozess optimal bereitzustellen.
Die Querschnittsfläche
der Gleitlager 660a, 660b, 660c oder 660d kann
beispielsweise individuell von etwa 10,16 bis 40,64 mm2 (400
bis 1600 Quadratmillizoll) reichen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
kann die Querschnittsfläche
der Gleitlager 660a, 660b, 660c oder 660d beispielsweise
individuell von etwa 625 bis 1225 Quadratmillizoll reichen, um thermische
Spannungen optimal zu minimieren. Die Höhe H660 der
Gleitlager 660a, 660b, 660c oder 660d kann
beispielsweise von etwa 0,0127 bis 0,0762 mm (0,5 bis 3 Millizoll)
reichen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
reicht die Höhe
H660 der Gleitlager 660a, 660b, 660c oder 660d von
etwa 0,0254 bis 0,0381 mm (1 bis 1,5 Millizoll), um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform gibt
es ein erstes Gleitlager 660aa, ein zweites Gleitlager 660ab,
ein drittes Gleitlager 660ac und ein viertes Gleitlager 660ad.
Das erste Gleitlager 660aa kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 1,143 bis 1,905 mm (45 bis 75 Millizoll)
von der ersten Wand 618 des Hohlraums 616 der
Packung 602 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der zweiten Wand 620 des Hohlraums 616 der
Packung 602 befinden. Gemäß ei ner bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das erste Gleitlager 660aa in einem senkrechten Abstand
von etwa 1,3208 bis 1,5748 mm (52 bis 62 Millizoll) von der ersten
Wand 618 des Hohlraums 616 der Packung 602,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der
zweiten Wand 620 des Hohlraums 616 der Packung 602,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
zweite Gleitlager 660ab kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 1,143 bis 1,905 mm (45 bis 75 Millizoll)
von der ersten Wand 618 des Hohlraums 616 der
Packung 602 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,381 bis 0,762 mm (15 bis 30 Millizoll) von der zweiten Wand 620 des
Hohlraums 616 der Packung 602 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das zweite Gleitlager 660ab in einem senkrechten
Abstand von etwa 1,3208 bis 1,5748 mm (52 bis 62 Millizoll) von
der ersten Wand 618 des Hohlraums 616 der Packung 602,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 0,508 bis 0,635 mm (20 bis 25 Millizoll) von der
zweiten Wand 620 des Hohlraums 616 der Packung 602, um
thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Das
dritte Gleitlager 660ac kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der ersten Wand 618 des Hohlraums 616 der
Packung 602 und in einem senkrechten Abstand von beispielsweise
etwa 0,381 bis 0,762 mm (15 bis 30 Millizoll) von der zweiten Wand 620 des
Hohlraums 616 der Packung 602 befinden. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das dritte Gleitlager 660ac in einem senkrechten
Abstand von etwa 90 bis 105 Millizoll von der ersten Wand 618 des
Hohlraums 616 der Packung 602, um thermische Spannungen optimal
zu minimieren, und in einem senkrechten Abstand von etwa 0,508 bis
0,635 mm (20 bis 25 Millizoll) von der zweiten Wand 620 des
Hohlraums 616 der Packung 602, um thermische Spannungen
optimal zu minimieren.
-
Das
vierte Gleitlager 660ad kann sich in einem senkrechten
Abstand von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der ersten Wand 618 des Hohlraums 616 der
Packung 602 befinden und sich in einem senkrechten Abstand
von beispielsweise etwa 2,159 bis 2,921 mm (85 bis 115 Millizoll)
von der zweiten Wand 620 des Hohlraums 616 der
Packung 602 befinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
befindet sich das vierte Gleitlager 660ad in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der ersten
Wand 618 des Hohlraums 616 der Packung 602,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren, und in einem senkrechten
Abstand von etwa 2,286 bis 2,667 mm (90 bis 105 Millizoll) von der zweiten
Wand 620 des Hohlraums 616 der Packung 602,
um thermische Spannungen optimal zu minimieren.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform können die
elastischen Verbindungen 608 auch die Masse 604 elektrisch
mit der Packung 602 verbinden.
-
Gemäß einer
alternativen Ausführungsform können die
elastischen Verbindungen 676 und 678 auch die
Masse 604 elektrisch mit der Packung 602 verbinden.
-
Mit
Bezug auf die 7A bis 7D sei
bemerkt, dass gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
die Packungen 102, 202, 302, 402, 502 und 602 ein
oder mehrere Lagerelemente 702a oder 702b zum
Lagern von einer oder mehreren elastischen Verbindungen 108, 150, 208, 260, 308, 363, 408, 470, 508, 566, 568, 608, 676 und 678 aufweisen.
Die Lagerelemente 702a und 702b können beispielsweise
aus Wolfram oder Keramik hergestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden
die Lagerelemente 702a und 702b aus Keramik hergestellt.
Die Höhe
H702 der Lagerelemente 702a und 702b kann
beispielsweise von etwa 0 bis 0,254 mm (0 bis 10 Millizoll) reichen.
Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
beträgt
die Höhe
H702 der Lagerelemente 702a und 702b in
etwa 0,127 mm (5 Millizoll). Das Lagerelement 702a ist
vorzugsweise ein rechteckiges Lagerröhrchen. Das Lagerelement 702a weist
vorzugsweise gerade Kanten auf. Gemäß einer alternativen Ausführungsform
weist das Lagerelement 702b einen zylindrischen Abschnitt
auf. Das Lagerelement 702b weist vorzugsweise sich verengende
Seiten auf. Gemäß einer
alternativen Ausführungsform
weist das Lagerelement 702b gerade Seiten auf. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weisen
die Lagerelemente 702a und 702b eine Form auf,
welche die thermischen Spannungen zwischen den Lagerelementen 702a und 702b und
den gelagerten elastischen Verbindungen 108, 150, 208, 260, 308, 363, 408, 470, 508, 566, 568, 608, 676 und 678 optimal
minimiert.
-
Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
weisen die vorstehend mit Bezug auf die 1A, 2A, 5A und 6A beschriebenen Packungen 102, 202, 502 und 602 eine
oder mehrere vorstehend mit Bezug auf 3G beschriebene
Vertiefungen 326 zum Aufnehmen von einer oder mehreren
vorstehend mit Bezug auf die 1A, 2A, 3A, 4A, 5A und 6A beschriebener elastischer
Verbindungen 108, 208, 308, 408, 508 und 608 auf.
-
Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
wird durch Teilen der elastischen Anbringung der vorstehend mit
Bezug auf die 1A, 2A, 3A, 4A, 5A und 6A beschriebenen Masse 104, 204, 304, 404, 504 und 604 an
der vorstehend mit Bezug auf die 1A, 2A, 3A, 4A, 5A und 6A beschriebenen
Packung 102, 202, 302, 402, 502 und 602 die
Spannung für
das Anbringen verringert.
-
Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
werden die vorstehend mit Bezug auf die 1A, 2A, 3A, 4A, 5A und 6A beschriebenen
elastischen Verbindungen 108, 208, 308, 408, 508 und 608 durch
Teilen der Lötvorform,
des leitfähigen
Epoxidharzes, des nicht leitfähigen
Epoxidharzes oder der Glasfritte in ein oder mehrere Stücke zerlegt.
-
Gemäß mehreren
alternativen Ausführungsformen
werden die vorstehend mit Bezug auf die 1A, 2A, 3A, 4A, 5A und 6A beschriebenen
Verbindungsstellen 106, 206, 306, 406, 506 und 606 durch
Teilen der vorstehend mit Bezug auf die 1A, 2A, 3A, 4A, 5A und 6A beschriebenen
Verbindungsstellen 106, 206, 306, 406, 506 und 606 unter
Verwendung eines herkömmlichen
Teilungsverfahrens in ein oder mehrere Stücke zerlegt.
-
Die
vorstehend mit Bezug auf die 1A, 2A, 3A, 4A, 5A und 6A beschriebene
Masse 104, 204, 304, 404, 504 und 604 ist
eine mikrobearbeitete Vorrichtung, ein integrierter Schaltungschip
oder eine optische Vorrichtung.
-
Wenngleich
erläuternde
Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist in der vorstehenden
Offenbarung ein weiter Bereich von Modifikationen, Abänderungen
und Austauschungen in einer mit dem Schutzumfang der anliegenden
Ansprüche übereinstimmenden
Weise vorgesehen.