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TECHNISCHES GEBIET
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Die
Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Vorrichtung wie z.B.
ein elektrisches Fahrzeug eines elektrischen Fahrrads, eines elektrischen
Rollstuhls oder dergleichen unter Verwendung elektrischer Energie
von einer Batterie als Leistungsversorgung und auf ein Verfahren
zum Laden und Entladen einer Batterieeinheit der elektrischen Vorrichtung.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Es
gibt ein elektrisches Fahrzeug wie z.B. ein elektrisches Fahrrad
oder einen elektrischen Rollstuhl, an dem ein Speicherbatteriepaket,
das aus einer Mehrzahl von Speicherbatterien zusammengesetzt ist,
als Leistungsversorgung angebracht ist. Die Fahrzeuge dieses Typs
enthalten eines, das lediglich durch eine Antriebskraft eines Motors
läuft,
der durch elektrisches Energie (elektrische Leistung) von dem angebrachten
Speicherbatteriepaket getrieben wird, eines, das aus der resultierenden
Kraft aus einer Antriebskraft eines Motors und menschlicher Leistung läuft, eines,
das selektiv eine Antriebskraft eines Benzinmotors und einer Antriebskraft
eines Motors verwendet und dergleichen.
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Die
Speicherbatterie, die an diesen Fahrzeugen als Leistungsversorgung
angebracht ist, muss häufig
geladen werden, und es gibt Verfahren, um sie zu laden, d.h. ein
einfaches Ladeverfahren, um sie zu laden, wenn sie von einem Fahrzeug
abgenommen ist, und ein Am-Fahrzeug-Ladeverfahren, um sie zu laden,
wenn sie an einem Fahrzeug angebracht ist.
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Eine
Speicherbatterie mit einer großen
Kapazität
und einem hohen Gewicht verglichen mit dem Gewicht eines Fahrzeughauptkör pers kann
an einer elektrischen Vorrichtung wie z.B. einem elektrischen Fahrzeug
angebracht sein müssen.
In diesem Fall ist es schwierig, die Speicherbatterie abzunehmen
und von Hand zu tragen aufgrund ihres schweren Gewichts. Aus diesem
Grund wird ein Verfahren angewendet zum Laden durch Versehen des
Fahrzeugs als elektrischer Vorrichtung mit einer Ladeeinrichtung und
durch sein Bewegen nahe an eine marktübliche Leistungsversorgung.
Im Fall einer Speicherbatterie mit einem relativ geringen Gewicht,
die an dem Fahrzeug angebracht ist, kann dagegen ein Verfahren verwendet
werden zum Laden durch Abnehmen der Speicherbatterie von dem Fahrzeug
und durch ihr Verbinden mit einer Ladeeinrichtung, die getrennt
angeordnet ist.
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Eine
herkömmliche
elektrische Vorrichtung, die ein Speicherbatteriepaket als Speicherbatterie verwendet,
und ein Verfahren zum Laden des Speicherbatteriepakets werden nun
unter Verwendung von 15 bis 20 beschrieben.
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15 bis 17 zeigen
Beispiele einer elektrischen Vorrichtung, an der ein Batteriebereich und
eine Ladeeinrichtung dafür
fest angebracht sind. Jede der elektrischen Vorrichtungen 200, 210 und 220 ist
zusammengesetzt aus einer Ladeeinrichtung 201, einem Batteriebereich 202,
einer Steuereinrichtung 203 und einer Treibereinrichtung 204,
die parallel geschaltet sind, und aus einem Motor 205,
der durch die Treibereinrichtung getrieben wird, um einen Laufbereich
wie z.B. Räder
anzutreiben.
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In
jeder dieser elektrischen Vorrichtungen wird elektrische Ladung
durch Entladen von dem Batteriebereich 202 der Treibereinrichtung 204 zugeführt, um
den Motor 205 zu treiben, dessen Bewegungsleistung den
Laufbereich wie z.B. die Räder
antreibt. Die Steuereinrichtung 203 steuert den Betrieb der
Treibereinrichtung 204.
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Die
in 15 gezeigte elektrische Vorrichtung 200,
auf der ein Satz eines Speicherbatteriepakets 202a, das
beispielsweise aus einer Bleispeicherbatterie besteht, als Batteriebereich 202 angebracht
ist, wird oft für
einen elektrischen Rollstuhl, einen elektrischen Roller oder dergleichen
verwendet. Das Gewicht des Batteriebereichs 202 im Fall des
Speicherbatteriepakets 202a, das aus der Bleispeicherbatterie
aufgebaut ist, ist so groß wie
etwa 30 kg bis 60 kg.
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An
der in 16 gezeigten elektrischen Vorrichtung 210 sind
mehrere Sätze
von Speicherbatteriepaketen 202a als Batteriebereich 202 angebracht, die
gebildet sein können
durch Parallelschalten von m Zeilen von Speicherbatteriepaketen 202a,
von denen jedes gebildet ist durch Reihenschaltung von n einzelnen
Speicherbatterien.
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An
der in 17 gezeigten elektrischen Vorrichtung 220 ist
eine Mehrzahl von (m Stück)
parallel geschalteten Speicherbatteriepaketeinheiten 202b als
Batteriebereich 202 angebracht, wobei jede Speicherbatteriepaketeinheit 202b gebildet
ist durch eine Reihenschaltung von n einzelnen Speicherbatterien.
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Diese
elektrischen Vorrichtungen 210 und 220 werden
stark verwendet für
ein elektrisches Fahrzeug, das über
eine lange Zeit betrieben wird, ein elektrisches Fahrzeug zum Bewegen
eines Objekts mit einem hohen Gewicht, einen elektrischen Gabelstapler
oder ein elektrisches Trägerfahrzeug, das
eine große
Kapazität
oder eine Leistungsversorgung mit größter Leistung erfordert. Diese
Vorrichtungen haben oft einen Batteriebereich 202 mit einem
Gewicht von mehr als etwa 60 kg.
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Da
jede der elektrischen Vorrichtungen 200, 210 und 220 den
Batteriebereich 202 und die Ladeeinrichtung 201 zu
dessen Laden aufweist, wird ein Laden des oder der Speicherbatteriepakete 202a oder
der Speicherbatteriepaketeinheiten 202b des Batteriebereichs 202 durchgeführt durch
Bewegen oder Transpor tieren der elektrischen Vorrichtung zusammen
mit dem Fahrzeug nahe zu einer marktüblichen Leistungsversorgung 100,
Anschließen
der marktüblichen
Leistungsversorgung 100 an die Ladeeinrichtung 201 und
Liefern eines Ladestroms von der Ladeeinrichtung 201 an
den Batteriebereich 202. Alternativ kann der Batteriebereich 202 von
dem Fahrzeug abgenommen und mit einer besonderen Einrichtung geladen
werden.
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Es
sei angemerkt, dass es bei den in 16 und 17 gezeigten
elektrischen Vorrichtungen 210 und 220 auch möglich ist,
Laden und Entladen für
eine Mehrzahl von Speicherbatteriepaketen 202a oder Speicherbatteriepaketeinheiten 202b als
einer Einheit durchzuführen,
von denen jede den Batteriebereich 202 bildet.
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Andererseits
weisen die in 18(A), 19(A) und 20(A) gezeigten elektrischen Vorrichtungen
keine Ladeeinrichtungen auf, und die jeweils in 18(B), 19(B) und 20(B) gezeigten
Ladeeinrichtungen 301 sind bei einer Garage oder Raststätte bereitgestellt.
Jeder Batteriebereich 302 in 18, 19 oder 20 ist
wie bei dem Batteriebereich 202 in 15, 16 oder 17 aus
Speicherbatteriepaketen 302a oder Speicherbatteriepaketeinheiten 302b zusammengesetzt,
aber er ist eine Einheit, die an dem Hauptkörper der elektrischen Vorrichtung 300, 310 oder 320 anbringbar
und von ihm abnehmbar ist, und er ist mit Verbindern 306a und 306b zum Herstellen
einer elektrischen Verbindung mit dem Hauptkörper versehen. Die anderen
Strukturen sind dieselben wie bei den in 15 bis 17 gezeigten elektrischen
Vorrichtungen.
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Wenn
das Laden für
den Batteriebereich 302 durchgeführt wird, der abnehmbar an
der elektrischen Vorrichtung 300, 310 oder 320 angebracht
ist, wird das Laden durchgeführt
durch Abnehmen des Batteriebereichs 302 von dem Vorrichtungshauptkörper und
durch sein Bewegen und Anbringen in der Ladeeinrichtung 301,
die wie in 18(B), 19(B) oder 20(B) gezeigt ge trennt angeordnet und
mit der marktüblichen
Leistungsversorgung 100 verbunden ist.
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Als
Speicherbatteriepakete 302a oder Speicherbatteriepaketeinheiten 302b des
Batteriebereichs 302 wird beispielsweise eine Nickel-Cadmium(Ni-Cd)-Batterie
mit einem relativ geringen Gewicht von 1,8 kg bis 3,5 kg verwendet
und an einem elektrisch unterstützten
Fahrrad oder dergleichen angebracht.
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Wenn
wie bei dem elektrisch unterstützten Fahrrad
eine nicht zu große
Batteriekapazität
und Leistungsversorgung des Batteriebereichs erforderlich sind,
hat der Batteriebereich ein Gewicht, das durch menschliche Kraft
leicht tragbar ist, und somit ist es leicht, den Batteriebereich
von dem Fahrzeug abzunehmen und ihn zu laden.
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Der
Batteriebereich eines typischen elektrischen Fahrzeugs hat jedoch,
weil er ein beträchtlich großes Gewicht
aufweist, den Nachteil, dass das Laden durchgeführt werden sollte durch Bewegen
der elektrischen Vorrichtung (des Fahrzeugs) selbst zu einem Platz,
das eine Ladeleistungsversorgung wie z.B. die marktübliche Leistungsversorgung
oder dergleichen aufweist, oder durch Transportieren des Batteriebereichs
durch einen Transporter an einen Ort, an dem eine Ladeeinrichtung
bereitgestellt ist.
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Da
weiter nur ein Batteriebereich 202 oder 302 (oder
ein Satz davon) an dem oben beschriebenen elektrischen Fahrzeug
angebracht ist, wird die elektrische Vorrichtung, wenn der Batteriebereich
unverwendbar wird, weil der Speicherstatus seiner Speicherbatteriepakete
unter einen vorbestimmten angegebenen Wert fällt (der entsprechend den Spezifikationen
der Batterie, den Anforderungen der elektrischen Vorrichtung und
dergleichen entschieden wird), auch dann selbst unverwendbar, wenn
die Steuereinrichtung, die Treibereinrichtung und dergleichen außer dem
Batteriebereich verwendbar sind. Wenn der Batteriebe reich abnehmbar
ist, sollte somit der Batteriebereich, der unverwendbar wird, durch
einen anderen Batteriebereich ersetzt werden, um die elektrische
Vorrichtung zu benutzen.
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Alternativ
ist es erforderlich, den Batteriebereich, der unverwendbar wurde,
weil der Speicherzustand seines Speicherbatteriepakets unter den
gegebenen Wert gefallen ist, aufzuladen. In diesem Fall gibt es
ein anderes Problem, dass es eine lange Zeit dauert, um den Batteriebereich
hinreichend zu laden, um die elektrische Vorrichtung benutzbar zu
machen, wenn nicht eine Ladeeinrichtung mit einer ausreichend großen Kapazität verwendet
wird.
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Wenn
der Batteriebereich durch Parallelschalten einer Mehrzahl von Speicherbatteriepaketen
oder Speicherbatteriepaketeinheiten gebildet ist, wie in den oben
beschriebenen elektrischen Vorrichtungen, die in 16 und 17 oder 19 und 20 gezeigt
sind, ist es für
den Batteriebereich weiter erforderlich, eine Schwankung der Lademenge
innerhalb eines erlaubten Bereiches zu halten oder ein Mittel bereitzustellen,
es so zu steuern, dass es keine Schwankung zwischen den Speicherbatteriepaketen
oder Speicherbatteriepaketeinheiten hervorbringt.
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Insbesondere
wenn eine Nickel-Cadmium(Ni-Cd)-Batterie, eine Nickel-Metall-Hydrid(Ni-MH)-Batterie
oder dergleichen für
den Batteriebereich verwendet wird, tritt ein sogenannter Memoryeffekt
auf, bei dem die Kapazität
der Batterie aufgrund der Verwendung der Batterie sinkt, wenn Laden
und Entladen mit geringer Entladetiefe wiederholt werden, und somit
ist ein Mittel erforderlich, dies zu verhindern.
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Wenn
regenerative elektrische Leistung von einer Lastseite wie z.B. einem
Motor oder dergleichen zu dem Batteriebereich zurückgeführt wird,
wird das Laden oft abhängig
von dem Zustand des Batteriebereich oder dem Grad des Entladens
unmöglich, was verhindert,
dass die regenerative elektrische Leistung wirkungsvoll gespeichert
wird.
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Daher
wird ein Verfahren zum Zuführen
von Leistung für
ein elektrisches Fahrzeug und eine Einrichtung dafür vorgeschlagen,
die so aufgebaut sind, dass Speicherbatteriepakete, von denen jedes
eine erforderliche Kapazität
aufweist, in geteilter Form entsprechend den Eigenschaften eines
elektrischen Fahrzeugs angebracht werden, und die Speicherbatteriepakete
werden in Reihe oder parallel schaltbar ausgebildet, um wie erforderlich
einzeln oder in Kombination geladen oder entladen zu werden, wodurch die
Abstrahleigenschaft von Wärme
von den Speicherbatteriepaketen während des Ladens und Entladens
verbessert wird, um einen Grund einer Verschlechterung aufgrund
der Wärme
zu verringern, um die Lebensdauer des Speicherbatteriepakets zu verlängern, und
weiter können
die Restkapazitäten und
die Ladezustände
der Speicherbatteriepakete leicht erkannt werden (siehe
JP 9-298805 A ).
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In
diesem elektrischen Fahrzeug sind die Speicherbatteriepakete parallel
geschaltet, um einen großen
Strom zu entladen, wenn ihre Last zum Startzeitpunkt, beim Beschleunigen
oder dergleichen groß ist,
und ein einzelnes oder eine Mehrzahl der Speicherbatteriepakete
entlädt
nach Bedarf einen kleinen Strom, wenn seine Last beim Fahren mit
konstanter Geschwindigkeit nach dem Start oder dergleichen kleiner
wird.
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Die
Mehrzahl von Speicherbatteriepaketen sind an dem Fahrzeug so angebracht
und befestigt, dass sie nicht miteinander in Kontakt sind.
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Weiter
wird die Handhabung der Speicherbatteriepakete in diesem elektrischen
Fahrzeug durchgeführt
auf der Grundlage der Verwendung der Speicherbatteriepakete in einem
voll geladenen Zustand und durch ein Verfahren zum Entladen eines der
Mehrzahl der Speicherbatteriepakete, und durch Entladen des nächs ten Speicherbatteriepakets, nachdem
die Kapazität
des Speicherbatteriepakets ausgelaufen ist.
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Wie
oben beschrieben ist dieses elektrische Fahrzeug so aufgebaut, dass
die Mehrzahl von Speicherbatteriepaketen auf der Basis eines Sets entladen
werden, und die Restkapazitäten
der verbleibenden Speicherbatteriepakete können angezeigt werden, wenn
das obige Entladen endet, um ein leichtes Erkennen der Restkapazitäten der
Speicherbatteriepakete in der gesamten Vorrichtung zu ermöglichen.
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Beim
Laden der Speicherbatteriepakete wird die Steuerung der Vorrichtung
so durchgeführt,
dass das Laden in einer umgekehrten Ordnung zu derjenigen des Entladens
durchgeführt
wird. Anders ausgedrückt
muss das Laden so durchgeführt
werden, dass es ein Vollladen ohne Fehler ist.
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Da
jedoch die Mehrzahl von Speicherbatteriepaketen, die parallel geschaltet
sind, sich jeweils entladen, wenn aufgrund einer großen Last
zum Zeitpunkt des Startens, Beschleunigens oder dergleichen ein
große
Stromentladung notwendig ist, und eine einzelne oder eine Mehrzahl
von Speicherbatteriepaketen wie erforderlich zum Zeitpunkt einer
geringen Last wie z.B. des Fahrens mit konstanter Geschwindigkeit
einen kleinen Strom entlädt,
ist es schwierig, die Restkapazitäten der Speicherbatteriepakete
geeignet zu verwalten, was ein Problem darstellt, dass es unmöglich ist,
eine Steuerung für
das wirkungsvollste Laden und Entladen durchzuführen.
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Insbesondere
bei der Verwendung von Speicherbatteriepaketen, in denen ein sogenannter Memoryeffekt
auftritt, bei dem die Kapazität
der Batterie aufgrund ihrer Verwendung sinkt, wenn Laden und Entladen
mit geringer Entladetiefe wiederholt werden, ist es erwünscht, eine
optimale Lade- und Entladesteuerung für einzelne Speicherbatteriepakete
durchzuführen,
um den Memoryeffekt zu verhindern, aber eine solche Steuerung ist
schwierig.
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Wenn
weiter Speicherbatteriepakete, die das Entladen auf die angegebenen
Restkapazitäten
beendet haben, von dem Fahrzeug abgenommen und durch eine Ladeeinrichtung
an einem anderen Ort geladen werden, ist es unmöglich, ihre Lade- und Entladezustände zu überprüfen, wenn
die Speicherbatteriepakete abgenommen sind, und dann eine optimale
Steuerung durchzuführen,
weil die Batterien unter einer standardisierten sequentiellen Handhabung
stehen.
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In
der
EP 0 834 977 A2 ist
eine Vorrichtung zum Laden eines Akkumulators, insbesondere eines elektrisch
angetriebenen Fahrzeugs offenbart. Die Einrichtung enthält eine
Mehrzahl von Einsetzabschnitten, jede zum Aufnehmen eines Akkumulators, der
aus einer Mehrzahl von Zellen besteht. Für jeden Akkumulator ist in
dem Hauptkörper
des Fahrzeugs ein Überwachungssystem
bereitgestellt. Das Überwachungssystem
misst kontinuierlich die Spannung und die Temperatur des gesamten
Akkumulators oder jeder Zelle. Auf der Grundlage dieser Messwerte
wird der Ladevorgang des Akkumulators gesteuert. Wenn der Akkumulator
von dem Einsetzabschnitt abgenommen wird, verbleibt das Überwachungssystem
in dem Hauptkörper
des Fahrzeugs.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, die oben beschriebenen Probleme
bei der herkömmlichen elektrischen
Vorrichtung abzunehmen und eine geeignete Verwaltung und eine wirkungsvolle
Verwendung eines Batteriebereichs, der mit Speicherbatteriepaketen
versehen ist, die ganze Zeit zu ermöglichen. Insbesondere sind
die im folgenden aufgelisteten Gegenstände ihre Aufgabe.
- (1) Das Abnehmen und Tragen der Batteriebereiche von Hand zu
erleichtern, um die Notwendigkeit zu beseitigen, die elektrische
Vorrichtung beim Laden zu bewegen, und um die Notwendig keit für einen
speziellen Träger
zum Transportieren des Batteriebereichs zu beseitigen.
- (2) Die Verwendbarkeit des Batteriebereichs in der elektrischen
Vorrichtung zur Erleichterung der Verwendung zu verbessern.
- (3) Es zu ermöglichen,
einen Betrieb und ein Laden der elektrischen Vorrichtung parallel
ohne Notwendigkeit einer speziellen Ladeeinrichtung durchzuführen.
- (4) Es zu ermöglichen,
Batterieeigenschaften des Batteriebereichs zu verwalten und das
Laden und Entladen in Übereinstimmung
mit den Batterieeigenschaften frei zu wählen.
- (5) Einen sogenannten Memoryeffekt zu verhindern, wenn eine
Sekundärbatterie
(Speicherbatterie) wie z.B. eine Ni-Cd-Batterie, in der der Speichereffekt
auftritt, als Batteriebereich der elektrischen Vorrichtung verwendet
wird, und die Notwendigkeit ihres Auffrischens zu beseitigen.
- (6) Die Erfassungsgenauigkeit von Lade- und Entladezuständen der
einzelnen Speicherbatteriepakete in der Mehrzahl von Batteriebereichen
zu verbessern.
- (7) Die Lebensdauer eines Speicherbatteriepakets zu verlängern.
- (8) Es zu ermöglichen,
auch unterschiedliche Arten von Speicherbatteriepaketen kombiniert
zu verwenden.
- (9) Das Laden zu erleichtern durch Anordnen der Ladeeinrichtung
bei einer Batteriestation und das Ermöglichen des Erkennens der Lade-
und Entladezustände
des Batteriebereichs auch dann mit hoher Genauigkeit, wenn er von
der elektrischen Vor richtung abgenommen ist, um eine optimale Ladesteuerung
zu ermöglichen.
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Weiter,
die regenerative elektrische Leistung von einer Lastseite wie z.B.
einem Motor oder dergleichen zu dem Batteriebereich zurückzugewinnen, um
sie wirkungsvoll zu verwenden.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe wird erfüllt
durch eine elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren
gemäß Anspruch
4. Weiterentwicklungen der Erfindung sind jeweils in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Hierbei
enthält
das Speicherbatteriepaket verschiedene Arten von Sekundärbatterien
wie z.B. eine Nickel-Cadmium-Batterie und eine Nickel-Metall-Hydrid-Batterie.
Der Speicher ist ein nichtflüchtiger
Speicher wie z.B. ein EEPROM, ein Flush-ROM, ein batteriegepuffertes
RAM oder dergleichen, in das mehrere Arten von Informationen geschrieben
werden, die zumindest die Informationen über die Lade- und Entladezustände des
Speicherbatteriepakets durch den Lader oder den Controller enthält, der
in der Batterieeinheit oder auf der Hauptkörperseite der elektrischen
Vorrichtung bereitgestellt sind. Zusätzlich können auch Informationen über den
Typ und Eigenschaften des Speicherbatteriepakets im voraus in sie
geschrieben sein.
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Was
die Batterieeinheit angeht, können
die Lade- und Entladezustände
des darin enthaltenen Speicherbatteriepakets exakt erkannt werden
durch Bezug auf die Information, die in ihrem Speicher gespeichert
ist, auch wenn sie an der elektrischen Vorrichtung angebracht ist
oder wenn sie von ihr abgenommen ist, so dass sie in einem Einzelzustand
ist, und somit kann jederzeit eine geeignete Lade- und Entladesteuerung
durchgeführt
werden.
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Bei
diesen elektrischen Vorrichtungen kann eine Mehrzahl von Batterieeinheiten
abnehmbar an ihnen angebracht sein, und eine oder mehrere Batterieeinheiten,
die für
die Entladung geeignet sind, können
auf der Grundlage der Information über die Lade- und Entladezustände des
Speicherbatteriepakets gewählt
werden, die in den Speichern gespeichert sind, die in den Batterieeinheiten
bereitgestellt sind, um es ihnen zu ermöglichen, sich zu entladen,
um elektrische Leistung an den Treiberabschnitt zu liefern.
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Auch
im Fall des Ladens des Speicherbatteriepakets der Batterieeinheiten
kann das Laden selektiv durchgeführt
werden, während
eine optimale Steuerung durchgeführt
wird für
eine einzelne oder eine Mehrzahl von Batterieeinheiten durch die
Ladeeinrichtung, die auf der Hauptkörperseite der Vorrichtung bereitgestellt
ist, die Ladeeinrichtung, die in jeder Batterieeinheit bereitgestellt
ist, oder die Ladeeinrichtung, die an einer Ladestation bereitgestellt
ist, auf der Grundlage der Information über die Lade- und Entladezustände des
Speicherbatteriepakets, die in der Speichereinrichtung in den Batterieeinheiten
gespeichert sind.
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Bei
diesen elektrischen Vorrichtungen kann der Lader, der getrennt von
der genannten Batterieeinheit bereitgestellt ist, ebenfalls so aufgebaut
sein, dass er eine an den Hauptkörper
der elektrischen Vorrichtung anbringbare und von ihm abnehmbare Einheit
ist, so dass der Lader (die Ladeeinheit) zusammen mit einer oder
mehreren Batterieeinheiten von der elektrischen Vorrichtung abgenommen
werden kann, um die Speicherbatteriepakete der Batterieeinheiten
zu laden.
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Mit
Bezug auf die beigefügten
Figuren werden nun Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockschaltbild einer elektrischen Vorrichtung, die eine erste
Ausführungsform der
Erfindung zeigt, an der Batterieeinheiten angebracht sind;
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2 ist
ein Blockschaltbild einer elektrischen Vorrichtung, die eine zweite
Ausführungsform der
Erfindung zeigt, an der Batterieeinheiten angebracht sind;
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3 ist
ein Blockschaltbild einer elektrischen Vorrichtung, die eine dritte
Ausführungsform der
Erfindung zeigt, an der Batterieeinheiten angebracht sind;
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4 ist
ein Diagramm, das einen Verbindungszustand zeigt, in dem Laden mit
einer Ladeeinheit und einer Mehrzahl von Batterieeinheiten durchgeführt wird,
die von der in 1 gezeigten elektrischen Vorrichtung
abgenommen sind;
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5 ist
ein Diagramm, in dem Laden an einer Batterieeinheit durchgeführt wird,
die von der in 2 gezeigten elektrischen Vorrichtung
abgenommen ist;
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6 ist
ein Diagramm, das einen Verbindungszustand zeigt, in dem Laden mit
einer Ladeeinheit und einer Mehrzahl von Batterieeinheiten durchgeführt wird,
die von der in 3 gezeigten elektrischen Vorrichtung
abgenommen sind;
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7 ist
ein Flussdiagramm, das einen Ladevorgang für die Batterieeinheiten durch
einen Lader in der in 1 gezeigten elektrischen Vorrichtung zeigt;
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8 ist
ein Folgeflussdiagramm desselben;
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9 ist
ein Flussdiagramm, das einen Vorgang durch eine Steuereinrichtung
während
des Betriebs der in 1 gezeigten elektrischen Vorrichtung
zeigt;
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10 ist
ein Folgeflussdiagramm desselben;
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11 ist
ein Flussdiagramm, das einen einzelnen Ladevorgang durch den Lader
jeder Batterieeinheit in der in 2 gezeigten
elektrischen Vorrichtung zeigt;
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12 ist
ein Flussdiagramm, das einen Vorgang zeigt, bei dem Lader in den
Batterieeinheiten in der in 2 gezeigten
elektrischen Vorrichtung zu- und voneinander Informationen senden
und empfangen, um Speicherbatteriepakete aufeinanderfolgend zu laden;
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13 ist
ein Flussdiagramm, das einen Vorgang zeigt, bei dem Lader in den
Batterieeinheiten in der in 2 gezeigten
elektrischen Vorrichtung zu- und voneinander Informationen senden
und empfangen, um die Speicherbatteriepakete zu laden, während die
Ladeleistung gesteuert wird;
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14 ist
ein Folgeflussdiagramm desselben;
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15 ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für eine herkömmliche elektrische Vorrichtung zeigt,
an der ein Speicherbatteriepaket und eine Ladeeinrichtung dafür angebracht
sind;
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15 ist
ein Blockschaltbild, das ein weiteres Beispiel für eine herkömmliche elektrische Vorrichtung
zeigt, an der Speicherbatteriepakete und eine Ladeeinrichtung dafür angebracht
sind;
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16 ist
ein Blockschaltbild, das noch ein weiteres Beispiel für eine herkömmliche
elektrische Vorrichtung zeigt, an der Speicherbatteriepakete und eine
Ladeeinrichtung dafür
angebracht sind;
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18(A) und 18(B) sind
Blockschaltbilder, die ein Beispiel für einen Ladezustand des Speicherbatteriepakets
durch eine Ladeeinrichtung zeigen, die getrennt von der herkömmlichen
elektrischen Vorrichtung bereitgestellt ist, an der das Speicherbatteriepaket
angebracht ist;
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19(A) und 19(B) sind
Blockschaltbilder, die ein weiteres Beispiel für einen Ladezustand der Speicherbatteriepakete
durch eine Ladeeinrichtung zeigen, die getrennt von der herkömmlichen
elektrischen Vorrichtung bereitgestellt ist, an der die Speicherbatteriepaket
angebracht sind; und
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20(A) und 20(B) sind
Blockschaltbilder, die noch ein weiteres Beispiel für einen
Ladezustand der Speicherbatteriepakete durch eine Ladeeinrichtung
zeigen, die getrennt von der herkömmlichen elektrischen Vorrichtung
bereitgestellt ist, an der die Speicherbatteriepaket angebracht
sind.
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BESTE ART DES AUSFÜHRENS DER
ERFINDUNG
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Im
folgenden werden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Eine
elektrische Vorrichtung, an der eine Batterieeinheit angebracht
ist, eine Einrichtung zum Laden der Batterieeinheit und ein Verfahren
zum Laden und Entladen der Batterieeinheit in der elektrischen Vorrichtung
gemäß der Erfindung
werden grob in drei Ausführungsformen
unterteilt der Reihe nach be schrieben, wobei in jeder von denen
hauptsächlich die
elektrische Vorrichtung, die die obige Kategorien enthält, beschrieben
wird.
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Es
sei angemerkt, dass die elektrische Vorrichtung gemäß der Erfindung
grundsätzlich
abnehmbar mit einer Batterieeinheit versehen ist, in der ein Speicherbatteriepaket
immer zur Integration mit einem Speicher gepaart ist zum Speichern
zumindest einer Information über
Lade- und Entladezustände
des Speicherbatteriepakets (vorzugsweise einschließlich einer
Information über
Eigenschaften des Speicherbatteriepakets).
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Erste Ausführungsform
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1 ist
ein Blockschaltbild einer elektrischen Vorrichtung, die eine erste
Ausführungsform der
Erfindung zeigt, an der Batterieeinheiten angebracht sind.
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Eine
elektrische Vorrichtung 1 dieser Ausführungsform enthält eine
Mehrzahl von Batterieeinheiten 2, 3 und 4 und
eine gemeinsame Ladeeinheit 8 zum Laden ihrer jeweiligen
Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B,
die jeweils abnehmbar an dem (nicht gezeigten) Hauptkörper der
Vorrichtung angebracht sind.
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Die
Batterieeinheiten 2, 3 und 4, die denselben
Aufbau aufweisen, sind Einheiten, in der die Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B zur
Integration mit Speichern 11, 12 und 13 wie
z.B. EEPROMs oder dergleichen gepaart sind. Die Speichereinheiten 2, 3 und 4 und
die (nicht gezeigten) Batterieeinheitanbringungsbereiche an dem
Vorrichtungshauptkörper sind
als Verbindungsmittel zum elektrischen Verbinden und Abnehmen der
Batterieeinheiten 2, 3 und 4 mit/oder
von dem Vorrichtungshauptkörper
beim Anbringen/Abnehmen der Batterieeinheiten 2, 3 und 4 jeweils
mit Verbindern Ba1, Ba2 und Ba3, Verbindern Bb1, Bb2 und Bb3 und
Verbindern Bc1, Bc2 und Bc3 versehen, von denen jeder aus gepaarten
Anschlüssen
zusammengesetzt ist.
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Die
Ladeeinheit 8 ist eine Einheit, die einen Lader 5 mit
einem Mikrocomputer sowie Schalter SW21, SW22 und SW23 enthält, die
jeder der Batterieeinheiten 2, 3 und 4 entsprechen,
und sie ist zwischen der Ladeeinheit 8 und den (nicht gezeigten) Ladeeinheitanbringungsabschnitten
des Vorrichtungshauptkörpers
als Verbindungsmittel zum elektrischen Verbinden und Trennen der
Ladeeinheit 8 mit/von der Vorrichtungshauptkörperseite
beim Anbringen und Abnehmen der Ladeeinheit 8 mit Verbindern
Cp1, Cp2, Cp3, Cg1, Cg2, Cg3, Cs1, Cs2 und Cs3 versehen, von denen
jeder aus gepaarten Anschlüssen
aufgebaut ist.
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Weiter
enthält
die elektrische Vorrichtung 1 auf der Hauptkörperseite
einen Controller 6 zum Steuern des Betriebs der gesamten
elektrischen Vorrichtung 1, eine Steuerleistungsversorgung 7 und
einen Treiber 9, die damit verbunden sind, eine Last 10 des
elektrischen Motors und dergleichen, die durch den Treiber 9 angesteuert
wird zum Antreiben eines nicht gezeigten Laufbereichs, und drei
Schalter SW11, SW12 und SW13, die in Entladeleitungen (Speiseleitungen)
von den Batterieeinheiten 2, 3 und 4 zu
dem Controller 6 und dem Treiber 9 eingesetzt sind.
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Der
Lader 5 in der Ladeeinheit 8 hat eine Funktion
der Ladesteuerung der Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B der
Batterieeinheiten 2, 3 und 4 sowie eine
Funktion zum Lesen und Schreiben von Information aus den/in die
Speicher 11, 12 und 13. Weiter weist
der Controller 6 in ähnlicher
Weise zusätzlich
zu einer Funktion zum Steuern aller Signale auch eine Funktion auf
zum Lesen und Schreiben von Information aus den/in die Speicher 11, 12 und 13 der
Batterieeinheiten 2, 3 und 4.
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Der
Lader 5 empfängt
eine Zufuhr von Wechselstromleistung von einer marktüblichen
Leistungsversorgung 100, richtet sie gleich und glättet sie,
um daraus Gleichstrom zu machen, und wandelt sie in eine zum Laden
geeignete Ausgangsspannung um. Weiter liest der Lader 5 die
Information über
die Lade- und Entladezustände
der Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B aus
den Speichern 11, 12 und 13 der Mehrzahl
von angebrachten Batteriepaketen 2, 3 und 4 und
speichert sie temporär
und schaltet selektiv einen der Schalter SW21, SW22 und SW23 über ein Steuersignal
Schalter-2n ein, um das Speicherbatteriepaket der Batterieeinheit
zu laden, die auf der Grundlage der Information gewählt wurde.
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1 zeigt
ein Beispiel, in dem drei Batterieeinheiten angebracht sind, aber
die Aufgabe der Erfindung kann erzielt werden durch Anbringen von zwei
oder mehr Batterieeinheiten. Zusätzlich
ist die Ladeeinheit 8 auch abnehmbar an dem Hauptkörper der
elektrischen Vorrichtung 1 angebracht, so dass sie leicht
von der elektrischen Vorrichtung 1 abgenommen und außerhalb
der elektrischen Vorrichtung 1 verwendet werden kann, aber
sie kann auch fest an dem Hauptkörper
der elektrischen Vorrichtung 1 bereitgestellt sein.
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Jedes
der Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B der
Batterieeinheiten 2, 3 und 4 ist gebildet durch
eine Serienschaltung einer Mehrzahl aufladbarer Speicherbatterien
oder Sekundärbatterien.
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In
jedem der Speicher 11, 12 und 13 der
Batterieeinheiten 2, 3 und 4 sind Informationen,
die spezifisch für
eine Batterie sind, wie z.B. eine Nennkapazität, Temperatureigenschaften,
Erhaltungseigenschaften und dergleichen sowie Informationen über die
Lade- und Entladezustände
der Batterie wie z.B. eine Menge der Ladung, eine Menge der Entladung, Anzahlen
von Ladungen und Entladungen und dergleichen jedes der Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B gespeichert.
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Wie
oben beschrieben haben die Batterieeinheiten 2, 3 und 4 jeweils
individuelle Informationen, was es ermöglicht, die Mehrzahl von Batterieeinheiten 2, 3 und 4 in
einer beliebigen Reihenfolge anzubringen und abzunehmen. Die Schalter
SW11, SW12 und SW13, die in den jeweiligen Speiseleitungen zwischen
den Batterieeinheiten 2, 3 und 4 und dem
Controller 6 und dem Treiber 9 bereitgestellt sind,
werden über
ein Steuersignal SW1n selektiv eingeschaltet, das auf der Grundlage
der Steuerfunktion des Controllers 6 gesteuert wird und
verwendet wird, um auszuwählen,
welche Batterieeinheit zum Liefern von Leistung an die Steuerung 6 und
den Treiber 9 verwendet wird.
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Die
Steuerung 6, die einen Mikrocomputer enthält, erfasst
die Einsetzzustände
der Mehrzahl von Batterieeinheiten 2, 3 und 4 durch
die Steuerungsfunktion in Verbindung mit der Lese/Schreibfunktion,
liest die in den Speichern 11, 12 und 13 in den
Batterieeinheiten 2, 3 und 4 gespeicherte
Information und speichert sie temporär, wählt eine zu entladende Batterieeinheit
auf der Grundlage der Information und steuert ihren Entladestrom,
ihre Entladespannung und dergleichen, um dadurch erforderlichenfalls
eine geeignete Verwaltung der Batterieeigenschaften der verwendeten
Batterieeinheit und der Eigenschaften der elektrischen Vorrichtung 1 durchzuführen.
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Weiter
ist es auch möglich,
Informationen jeder der gespeicherten Batterieeinheiten anzuzeigen, beispielsweise
die Batterierestkapazität
der einzelnen oder der Gesamtheit der Mehrzahl der angebrachten
Batterieeinheiten, eine Ladeanforderung, wenn es eine Batterieeinheit
gibt, die geladen werden muss, und dergleichen, oder um erforderlichenfalls einen
Alarm und dergleichen auszugeben. Anders ausgedrückt hat der Controller 6 die
Funktionen des Steuerns der EIN/AUS-Zustände der Schalter SW11, SW12
und SW13 und zum Verwalten und Steuern der gesamten elektrischen
Vorrichtung 1 auf der Grundlage der Informationen, die
in den Speichern 11, 12 und 13 der Batterieeinheiten 2, 3 und 4 gespeichert
sind.
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Die
Steuerleistungsversorgung 7 hat eine Funktion des Zuführens einer
erforderlichen Leistung an den Controller 6, wenn zumindest
eine der Batterieeinheiten 2, 3 und 4 an
der elektrischen Vorrichtung 1 angebracht ist. Die Steuerleistungsversorgung 7 wird
auch mit elektrischer Leistung versorgt, wenn zumindest ein Speicherbatteriepaket
aus den Batterieeinheiten von dem Lader 5 geladen wird,
und in diesem Fall arbeitet die Steuerleistungsversorgung 7 erforderlichenfalls,
um dem Controller 6 elektrische Leistung zuzuführen.
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Wenn
jede der Batterieeinheiten 2, 3 und 4 abgenommen
ist oder wenn ein Befehl zum Stoppen der elektrischen Vorrichtung 1 gegeben
wird oder dergleichen, führt
die Steuerleistungsversorgung 7 dem Controller 6 weiter
elektrische Leistung zu, bis der Controller 6 das Treiben
der Last 10 durch den Treiber 9 beendet, Informationen über Lade-
und Entladezustände
und dergleichen der Speicherbatteriepakete einer arbeitenden Batterieeinheit
unter den Batterieeinheiten 2, 3 und 4 in
den Speicher in der Batterieeinheit schreibt, die elektrische Vorrichtung 1 in
Sicherheit stoppt, und dergleichen, um dadurch die notwendige Verarbeitung
abzuschließen.
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Der
Treiber 9 empfängt
die Versorgung mit elektrischer Leistung wie erforderlich von einer
einzelnen oder einer Kombination aus der Mehrzahl von Batterieeinheiten 2, 3 und 4,
die an der elektrischen Vorrichtung 1 angebracht sind,
um die Last 10 wie z.B. einen elektrischen Motor, einen
Aktuator, eine Gruppe von Lampen und dergleichen zu treiben und zu
steuern.
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Der
elektrische Motor der Last 10 treibt einen nicht gezeigten
Laufabschnitt wie z.B. Räder,
um dadurch zu bewirken, dass die elektrische Vorrichtung 1 fährt. Der
Aktuator betätigt
eine Bremse und dergleichen. Die Gruppe von Lampen enthält Lampen
wie z.B. einen Scheinwerfer, ein Rücklicht, Blinker (Winker).
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Wenn
es erforderlich ist, einen Ladestrom und einen Entladestrom entsprechend
den Zwecken zu erfassen, kann eine genaue Information über den Ladestrom
und/oder den Entladestrom gewonnen werden, indem beispielsweise
nicht gezeigte Stromdetektoren an Stellen in den Verbindungsleitungen von
den Verbindern Ba2, Bd2, und Bc2 zu den Batterieeinheiten 2, 3 und 4 bereitgestellt
werden, wo das Laden und Entladen erfasst werden kann.
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Auf
die gleiche Weise können
genaue Spannungs- oder Temperaturinformationen jedes der Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B in
den Batterieeinheiten 2, 3 und 4 gewonnen
werden durch Bereitstellen eines Spannungsdetektors zum Erfassen der
Spannung einer Mehrzahl einzelner Batteriezellen oder des gesamten
Zellenblocks oder eines Temperaturdetektors zum Erfassen der Temperatur
der einzelnen Batteriezelle oder des gesamten Zellenblocks entsprechend
den Eigenschaften des in jedem der Batterieeinheiten 2, 3 und 4 verwendeten Speicherbatteriepakets.
Da diese Detektoren ebenfalls so aufgebaut sind, dass sie zusammen
mit den jeweiligen Batterieeinheiten 2, 3 und 4 abnehmbar
an dem Verbindungshauptkörper
angebracht sind, brauchen sie Verbinder für ihre Signalleitungen.
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Als
nächstes
wird der Ladevorgang für
die Batterieeinheiten 2, 3 und 4 in der
in 1 gezeigten elektrischen Vorrichtung 1 erläutert.
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Wenn
der Lader 5 in der Ladeeinheit 8 von der marktüblichen
Leistungsversorgung 100 oder einer alternativen Leistungsversorgung
versorgt wird, um in den Ladebetrieb überzugehen, greift der Mikrocomputer
in dem Lader 5 zunächst
auf jeden der Speicher 11, 12 und 13 in
der Mehrzahl von Batterieeinheiten 2, 3 und 4 zu,
um das Vorhandensein oder die Abwesenheit ihres Einsetzens zu erfassen,
und liest und gewinnt die Information, die in den Speichern der
eingesetzten Batterieeinheiten ge speichert sind, und hält erforderlichenfalls
die gewonnene Information in dem Speicher, der in dem Lader 5 enthalten
ist.
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Das
ermöglicht
es dem Lader 5, die Informationen über die Lade- und Entladezustände und
dergleichen der Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B in
den in der elektrischen Vorrichtung 1 eingesetzten Batterieeinheiten 2, 3 und 4 zu
erkennen. Der Lader 5 wählt
beispielsweise eine Batterieeinheit, für die das Laden am frühesten vollendet
wird, auf der Grundlage der erkannten Information jeder der Batterieeinheiten 2, 3 und 4 und
schaltet über
das Steuersignal SW2n einen der Schalter SW21 bis SW23 an, um in
den Ladebetrieb für
das Speicherbatteriepaket der ausgewählten Batterieeinheit überzugehen.
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Nach
Beenden des Ladens der Batterieeinheit, schreibt der Lader 5 eine
Ladeinformation wie z.B. ein Erhöhen
der Anzahl von Ladungen, eine Vollladeinformation, die integrierte
Ladungsmenge, die Temperatur beim Laden und dergleichen in den Speicher
der Batterieeinheit, für
die das Laden vollendet wurde, und beginnt dann damit, eine Batterieeinheit zu
laden, die als nächstes
geladen werden soll. Der Lader 5 führt das Laden durch, bis keine
Batterieeinheit, die geladen werden muss, mehr in der Mehrzahl der
angebrachten Batterieeinheiten existiert, und wenn das Laden beendet
ist, beendet der Lader 5 den Ladevorgang.
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Auch
wenn der Ladevorgang an einem Zwischenpunkt des Ladens aufgrund
einiger Gründe
unterbrochen wird, wird die Ladeinformation bis zu dem Zwischenpunkt
beim Laden wie in dem Fall des Abschließens des Ladens in dem Speicher
gespeichert, der in der Batterieeinheit bereitgestellt ist, so dass
die obige Information zum Zeitpunkt des Ladens und Entladens der
Batterieeinheit verwendet werden kann. Der oben beschriebene Ladevorgang
wird unter Verwendung der Flussdiagramme in 7 und 8 beschrieben.
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Wenn
der Lader 5 in der Ladeeinheit 8 in 1 in
den in den Flussdiagrammen in 7 und 8 gezeigten
Ladevorgang übergeht,
greift er zunächst
wie in 7 gezeigt auf einen Speicher in einer Batterieeinheit
zu, die an der ersten Stelle eingesetzt ist (in diesem Beispiel
auf den Speicher 11 in der Batterieeinheit 2),
um die darin gespeicherten Informationen (Daten) zu lesen.
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Dann
stellt der Lader 5, ob die Daten normal sind oder nicht.
Die Schaltung ist so aufgebaut, dass die Daten auf Null gelöscht werden,
wenn keine Batterieeinheit eingesetzt ist. In diesem Fall ist es
beispielsweise angebracht, Prüfsummendaten
bereitzustellen und Mittel zu verwenden, sie zu überprüfen.
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Wenn
das Ergebnis der Feststellung, ob die Daten normal sind oder nicht,
normal (J) ist, setzt der Lader 5 einen Merker, der anzeigt,
dass die Batterieeinheit in der ersten Stelle eingesetzt ist, und
wenn das Ergebnis nicht normal (N) ist, führt der Lader 5 nichts
durch, und dann greift er auf einen Speicher an einer zweiten Stelle
zu (in diesem Beispiel auf den Speicher 12 in der Batterieeinheit 3),
um die darin gespeicherten Informationen (Daten) zu lesen.
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Anschließend stellt
der Lader 5 fest, ob die Daten normal sind oder nicht,
und wenn sie normal (J) sind, setzt der Lader 5 einen Merker,
der anzeigt, dass die Batterieeinheit in der zweiten Stelle eingesetzt
ist, und wenn sie nicht normal (N) sind, führt der Lader 5 nichts
durch und greift dann auf einen Speicher an einer dritten Stelle
zu (in diesem Beispiel auf den Speicher 13 in der Batterieeinheit 4),
um die darin gespeicherten Informationen (Daten) zu lesen.
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Anschließend stellt
der Lader 5 fest, ob die Daten normal sind oder nicht,
und wenn sie normal (J) sind, setzt der Lader 5 einen Merker,
der anzeigt, dass die Batterieeinheit in der dritten Stelle eingesetzt
ist, und geht dann zu dem in 8 gezeigten Vorgang
des Ladens über.
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Wenn
das Ergebnis der Feststellung, ob die Daten normal sind oder nicht,
nicht normal (N) ist, prüft
der Lader 5, ob der Installationsmerker gesetzt ist oder
nicht, und wenn er gesetzt ist, zeigt das Setzen des Installationsmerkers
an, dass Batterieeinheiten an der ersten und/oder zweiten Stelle
eingesetzt sind, und somit geht der Lader 5 zu dem in 8 gezeigten
Vorgang des Ladens über.
Wenn er nicht gesetzt ist, stellt der Lader 5 fest, dass
keine Batterieeinheit in den Einsetzstellen eingesetzt sind und
beendet den Ladevorgang hier.
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Entsprechend
dem Beginn des in 8 gezeigten Ladevorgangs wählt der
Lader 5, wenn es eine Mehrzahl von Installationsmerkern
für die
Batterieeinheiten gibt, beispielsweise die Batterieeinheit, für die das
Laden am frühesten
abgeschlossen wird, auf der Grundlage der von jedem Speicher gewonnenen
Information (der Information über
die Lade- und Entladezustände
des Speicherbatteriepakets) und steuert die Schalter SW21, SW22
und SW23 in der in 1 gezeigten Ladeeinheit 8 über das
Steuersignal SW2n, um die Batterieeinheit anzuschließen. Dadurch
beginnt der Lader 5 das Laden des Speicherbatteriepakets
der ausgewählten
Batterieeinheit.
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Nach
dem Beginn des Ladens wird das Laden bei einem typischen Ladeverfahren
fortgeführt, so
dass es bis zur Vollladung durchgeführt wird, bei dem das Laden
abgeschlossen ist, wenn nicht ein Ladestoppbefehl (ein Befehl basierend
auf dem Ausschalten der marktüblichen
Leistungsversorgung, eine Ladestoppbedienung von einem nicht dargestellten
Bedienfeld oder dergleichen), das Laden an einem Zwischenpunkt zu
unterbrechen, gegeben wird. Wenn ein Ladestoppbefehl an einem Zwischenpunkt
gegeben wird, schreibt der Lader 5 jedoch die Ladeinformation über das
Laden bis dahin in den Speicher in der Batterieeinheit, die ausgewählt und geladen
wurde, und beendet den Ladevorgang.
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Nachdem
der Lader 5 das Laden des Speicherbatteriepakets der ausgewählten Batterieeinheit
begonnen hat, misst und berechnet er andererseits die Ladeinformation
wie z.B. die integrierte Ladungsmenge, die Temperatur beim Laden
und dergleichen, die im voraus entsprechend den Batterieeigenschaften
der ausgewählten
Batterieeinheit als erforderlich beurteilt wurden, während des
Ladens durch die Ladesteuerfunktion über ein vorbestimmtes Verfahren
und hält
sie in dem Speicher in der Ladeeinheit 8.
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Nach
dem Fertigstellen des Ladens der ausgewählten Batterieeinheit schreibt
der Lader 5 die Ladeinformation in den Speicher der ausgewählten Batterieeinheit.
Anschließend
löscht
der Lader 5 den Installationsmerker für die Batterieeinheit.
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Dann
stellt der Lader 5 fest, ob ein weiterer Installationsmerker
gesetzt ist oder nicht, und wenn er nicht gesetzt ist (wenn er gelöscht ist)
beendet der Lader 5 den Ladevorgang. Wenn jedoch der Installationsmerker
noch gesetzt ist (wenn er nicht gelöscht ist), kehrt der Lader 5 zu
dem ersten Schritt in 8 zurück und wiederholt die oben
beschriebene Verarbeitung, d.h. er wählt eine Batterieeinheit, für die das Laden
am frühesten
abgeschlossen wird, aus den verbleibenden Batterieeinheiten (eine
Batterieeinheit, die als zweite dem Laden unterworfen wird) und beginnt
sie zu laden. Die nachfolgende Verarbeitung ist dieselbe, wie sie
für die
Batterieeinheit durchgeführt
wurde, die als erste geladen wurde.
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Wenn
nach Abschließen
des Ladens der Batterieeinheit der Installationsmerker für noch eine weitere
Batterieeinheit gesetzt ist, wiederholt der Lader 5 denselben
Vorgang, um dadurch das Laden aller Speicherbatteriepakete der Batterieeinheiten
abzuschließen.
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Wenn
ein Laden für
das Speicherbatteriepaket entsprechend der Information von dem Speicher jeder
Batterieeinheit nicht erforderlich ist, geht der Lader 5 natürlich nicht
in den Ladevorgang über,
sondern löscht
nur den Installationsmerker, um dadurch das Verarbeiten für die zu
verarbeitende Batterieeinheit zu beenden. Das verhindert ein übermäßiges Laden
aufgrund eines Neuladens in dem Speicherbatteriepaket der Batterieeinheit
gerade nach dem Laden oder in einem vollgeladenen Zustand, die nicht geladen
werden muss.
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Die
hierbei in den Speichern 11, 12 und 13, die
in den jeweiligen Batterieeinheiten 2, 3 und 4 bereitgestellt
sind, zu speichernden Informationen enthalten Informationen über die
Lade- und Entladezustände,
die entsprechend den Eigenschaften der verwendeten Batterien (der
Batteriespeicherpakete 2B, 3B und 4B)
erforderlich sind, und Eigenschaften der elektrischen Vorrichtung 1,
beispielsweise die Anzahl des Ladens, eine Vollladeinformation,
eine integrierte Ladungsmenge, eine Temperatur beim Laden, die Anzahl
von Entladungen, eine integrierte Entlademenge, eine Restkapazität, eine
Temperatur beim Entladen und dergleichen. Die Details der Information
werden unten beschrieben.
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Als
nächstes
wird die Betätigung
der in 1 gezeigten elektrischen Vorrichtung 1 (das
Treiben der Last 10) während
des Betriebs erläutert.
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Wenn
die Batterieeinheit in zumindest einem der drei Batterieeinheitseinsetzabschnitte
in der elektrischen Vorrichtung 1 eingesetzt ist, wird
die erforderliche Leistung dem Controller 6 von der Steuerleistungsversorgung 7 zugeführt.
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Wenn
der Controller 6 mit der Leistungsversorgung versorgt wird,
greift er über
die in dem Controller 6 enthaltene Steuerfunktion auf die
in den Batterieeinheiten 2, 3 und 4 bereit gestellten
Speicher 11, 12 und 13 zu, so dass der
Controller 6 Informationen über das Vorhandensein oder
das Fehlen des Einsetzens von Batterieeinheiten und der zum Entladen
von den eingesetzten Batterieeinheiten erforderlichen Informationen
gewinnt und sie erforderlichenfalls über die in dem Controller 6 enthaltene
Informationsspeicherfunktion hält.
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Durch
diesen Vorgang werden die in der elektrischen Vorrichtung 1 eingesetzten
Batterieeinheiten wie in dem Fall des oben genannten Laders 5 erkannt.
Auch wenn die Illustration weggelassen ist, wählt der Controller 6,
wenn ihm ein Signal eingegeben wird, das einen Betrieb der elektrischen
Vorrichtung 1 anfordert, beispielsweise eine Batterieeinheit mit
der geringsten Restkapazität
auf der Grundlage der oben beschriebenen zum Entladen erforderlichen Information,
die der Controller 6 gewonnen hat und hält. Tatsächlich wird eine zu entladende
Batterieeinheit entsprechend den Eigenschaften des Speicherbatteriepakets,
den Eigenschaften der elektrischen Vorrichtung und dergleichen gewählt, und
in dieser Ausführungsform
wird ein Beispiel erläutert,
in dem die Batterieeinheit mit der geringsten Restkapazität ausgewählt wird.
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Der
Controller 6 schaltet die Schalter SW11, SW12 und SW13
durch das Steuersignal SW1n und sendet ein Signal an den Treiber 9 als
Reaktion auf die erwähnte
Anforderung, um zu bewirken, dass der Treiber 9 beispielsweise
einen (nicht gezeigten) elektrischen Motor treibt, der die Last 10 ist,
um dadurch die elektrische Vorrichtung zu betreiben.
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Wenn
die Batterieeinheit, die ausgewählt wurde
und entladen wird, in einen vorbestimmten Endzustand des Entladens
gerät,
schreibt der Controller 6 die Entladeinformation in den
Speicher der Batterieeinheit. Dann wählt der Controller 6 eine
Batterieeinheit, die als nächstes
entladen werden soll, auf der Grundlage der Information von den
Speichern der anderen eingesetzten Batterieeinheiten oder der Information,
die ge wonnen und gespeichert wurde, und schaltet in derselben Weise
wie oben beschrieben zwischen den Schaltern SW11, SW12 und SW13,
um die ausgewählte
Batterieeinheit anzuschließen
und die entladene Batterieeinheit abzutrennen.
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Weiter
wird die Entladeinformation auch dann in den Speicher der verwendeten
Batterieeinheit geschrieben, wenn die Betriebsanforderung für die elektrische
Vorrichtung 1 durch den Treiber 9 an einem Zwischenpunkt
des Entladens verschwindet.
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Der
Vorgang während
des Betriebs der elektrischen Vorrichtung wird entsprechend den
Flussdiagrammen in 9 und 10 erläutert.
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Der
Controller 6 in 1 stellt in dem ersten in 9 gezeigten
Schritt das Vorhandensein oder Fehlen der Betriebsanforderung für die elektrische Vorrichtung
fest, und wenn keine Betriebsanforderung vorhanden ist, wartet er,
und wenn sie vorhanden ist, geht er unmittelbar zu dem nächsten Schritt über, um
auf den Speicher an der ersten Stelle (in dem Beispiel von 1 auf
den Speicher 11 der Batterieeinheit 2) zuzugreifen,
um seine Information zu lesen. Dann stellt der Controller 6 fest,
ob die Information normale Daten (Informationen) sind oder nicht.
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Wenn
die Daten normal (J) sind, speichert der Controller 6 demzufolge
die Information in dem ersten Speicher in einem vorbestimmten Speicherbereich.
Auch in diesem Fall kann der Controller 6 auf dieselbe
Weise wie oben bei dem Ladevorgang beschrieben einen Installationsmerker
setzen und jedes Mal, wenn der Controller 6 die Information
in dem Speicher benötigt,
auf den Speicher zugreifen.
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Der
Controller 6 greift unmittelbar, wenn das Ergebnis der
obigen Festlegung nicht normal (N) ist, und nach Durchführen der
oben beschriebenen Verarbeitung, wenn das Ergebnis normal (J) ist,
auf den Speicher an der zweiten Stelle zu (in dem Beispiel in 1 auf
den Speicher 12 der Batterieeinheit 3), um seine
Information zu lesen. Dann stellt der Controller 6 fest,
ob die Information normale Daten (Informationen) sind oder nicht.
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Der
Controller 6 greift unmittelbar, wenn das Ergebnis der
obigen Festlegung nicht normal (N) ist, und nach dem Speichern der
Information in den zweiten Speicher in einen vorbestimmten Speicherbereich,
wenn das Ergebnis normal (J) ist, auf den Speicher an der dritten
Stelle zu (in dem Beispiel in 1 auf den
Speicher 13 der Batterieeinheit 4), um seine Information
zu lesen. Dann stellt der Controller 6 fest, ob die Information
normale Daten (Informationen) sind oder nicht.
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Wenn
das Ergebnis der obigen Feststellung normal (J) ist, speichert der
Controller 6 die Information in dem dritten Speicher in
einem vorbestimmten Speicherbereich und geht dann zu der in 10 gezeigten
Betriebsverarbeitung über.
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Wenn
das Ergebnis der obigen Feststellung nicht normal (N) ist, stellt
der Controller 6 fest, ob eine gespeicherte Information
in dem vorbestimmten Speicherbereich existiert oder nicht, und wenn
die Information existiert, geht der Controller 6 zu der
in 10 gezeigten Betriebsverarbeitung über, und wenn
keine Information vorhanden ist, stellt er fest, dass keine Batterieeinheiten
in der ersten bis dritten Einsetzstelle eingesetzt sind und beendet
diese Verarbeitung hier.
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Bei
der Verarbeitung in dem ersten Schritt in 10 vergleicht
der Controller 6 die Inhalte der in den vorbestimmten Speicherbereichen
gespeicherten Information und wählt
beispielsweise eine Batterieeinheit mit der geringsten Restkapazität und steuert
die Schalter SW11, SW12 und SW13 über das Steuersignal SW1n,
um die ausgewählte
Batterieeinheit mit dem Controller 6 und dem Treiber 9 zu
verbinden.
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Dann
ermöglicht
es der Controller 6 dem Speicherbatteriepaket in der ausgewählten Batterieeinheit,
sich zu entladen, um dadurch der Last 10 als Reaktion auf
die Betriebsanforderung zum Betreiben der elektrischen Vorrichtung 1 Leistung
zuzuführen und
sie anzutreiben. Während
eine Restkapazität des
Speicherbatteriepakets der Batterieeinheit vorhanden ist und die
Betriebsanforderung fortdauert, entlädt sich die Batterieeinheit
weiter. Wenn die Betriebsanforderung aufhört, schreibt der Controller 6 die
Entladeinformation bis dahin in den Speicher der ausgewählten Batterieeinheit
und beendet dann die Verarbeitung.
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Sobald
der Controller 6 eine Batterieeinheit auswählt, um
es ihr zu erlauben, das Entladen zu beginnen, misst und berechnet
der Controller 6 eine integrierte Entladungsmenge, eine
Temperatur beim Entladen und dergleichen, die im voraus entsprechend
den Batterieeigenschaften und den Eigenschaften der elektrischen
Vorrichtung als erforderlich beurteilt wurden, während des Entladens über seine Steuerfunktion
mit einem vorbestimmten Verfahren und hält sie durch die Informationsspeicherfunktion des
Controllers 6. Weiter schreibt der Controller 6 sie erforderlichenfalls
in den Speicher der ausgewählten Batterieeinheit.
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Wenn
die ausgewählte
Batterieeinheit andererseits zu einem Zwischenpunkt, während die
Betriebsanforderung andauert, in einen Endzustand der Entladung
gerät,
schreibt der Controller die Entladeinformation bis dahin in den
Speicher der ausgewählten
Batterieeinheit und erforderlichenfalls in andere Speicher, beispielsweise
den Speicher zur Verwendung in der Informationsspeicherfunktion,
die in dem Controller 6 enthalten ist.
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Anschließend prüft der Controller 6 die
in dem oben beschriebenen vorbestimmten Speicherbereich gespeicherte
Information, um festzustellen, ob eine weitere entladbare Batterieeinheit
vorhanden ist oder nicht. Falls Nein, beendet der Controller 6 die Verarbeitung,
aber falls Ja, kehrt der Controller 6 zu dem ersten Schritt
in 10 zurück,
um die oben beschriebene Verarbeitung zu wiederholen, in der der Controller 6 die
Batterieeinheit mit der nächstniedrigen
Restkapazität
unter den anderen eingesetzten Batterieeinheiten auswählt, um
es ihr zu erlauben, sich zu entladen, und die Last während des
Vorhandenseins der Betriebsanforderung zu treiben.
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4 ist
ein Diagramm, das einen Verbindungszustand zeigt, in dem die Ladeeinheit 8 und
die Mehrzahl von Batterieeinheiten 2, 3 und 4 zum
Laden von der in 1 gezeigten elektrischen Vorrichtung 1 abgenommen
sind, und ihr Ladevorgang ist derselbe wie der oben beschriebene
Ladevorgang, bei dem sie in der elektrischen Vorrichtung 1 eingesetzt
sind.
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In
diesem Beispiel ist ein Zustand gezeigt, in dem die Ladeeinheit 8 und
drei Sätze
von Batterieeinheiten 2, 3 und 4 gleichzeitig
von der elektrischen Vorrichtung 1 abgenommen sind, um
geladen zu werden, aber es nicht erforderlich, gleichzeitig alle
aus der Mehrzahl der an der elektrischen Vorrichtung 1 angebrachten
Batterieeinheiten abzunehmen und zu laden.
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Es
wird beispielsweise lediglich die vollständig entladene Batterieeinheit
oder die Batterieeinheit mit einem Speicherbatteriepaket, das eine
geringe Restkapazität
aufweist, aus der Mehrzahl der an der elektrischen Vorrichtung 1 angebrachten
Batterieeinheiten zusammen mit der Ladeeinheit 8 abgenommen
und geladen, was es möglich
macht, die Last 10 als Reaktion auf eine Betriebsanforderung
zu betreiben durch Verwenden der verbleibenden Batterieeinheiten,
bis die vorige Batterieeinheit wieder angebracht wird.
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Da
in dem Fall, in dem die Ladeeinheit 8 fest in der elektrischen
Vorrichtung 1 bereitgestellt ist oder die Batterieeinheiten
geladen werden, während sie
an der elektrischen Vorrichtung angebracht sind, die Ladeeinheit 8 mit
der marktüblichen
Leistungsversorgung 100 verbunden werden muss, sollte die elektrische
Vorrichtung 1 selbst an einem Ort angehalten werden, an
dem sie mit der marktüblichen Leistungsversorgung 100 verbunden
werden kann, und somit kann die elektrische Vorrichtung 1 während des
Ladens nicht verwendet werden. Demzufolge sollte das Laden während Stunden
durchgeführt
werden, wenn die elektrische Vorrichtung nicht verwendet wird, wie
z.B. während
der Nacht.
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Da
in dieser Ausführungsform
jedoch die Ladeeinheit 8 und die Batterieeinheiten 2, 3 und 4 alle abnehmbar
an dem Hauptkörper
der elektrischen Vorrichtung 1 angebracht sind und nur
die Ladeeinheit 8 und eine Batterieeinheit, die geladen
werden muss, von der elektrischen Vorrichtung 1 abgenommen
und geladen werden, was die Notwendigkeit beseitigt, die elektrische
Vorrichtung 1 mit der marktüblichen Leistungsversorgung
zu verbinden, kann die Last unter Verwendung der verbleibenden Batterieeinheiten
auch während
des Ladens betrieben werden, wie es oben für eine freie Fahrt beschrieben
ist.
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Es
ist vorzuziehen, die Ladeeinheit 8 und einen nicht gezeigten
Ladehalter vorzubereiten, der mit einem Ladeeinheitseinsetzabschnitt
und einem Batterieeinheitseinsetzabschnitt in einer integralen Weise
versehen ist, wobei die Ladeeinheit 8 und eine oder mehrere
Batterieeinheiten abnehmbar eingesetzt werden können, und der mit einem Verbindungskabel
zu der kommerziellen Leistungsversorgung versehen ist, und jeweils
in dem Ladeeinheitseinsetzabschnitt und dem Batterieeinheitseinsetzabschnitten
feste Anschlüsse
bereitzustellen (die jeweils mit entsprechenden Anschlüssen der
Ladeeinheit 8 und der Batterieeinheit 2 und dergleichen
verbunden sind), die jeweils Verbinder zum Herstellen einer elektrischen
Verbindung mit der Ladeeinheit 8 und der Batterieeinheit 2 und
dergleichen bilden.
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Demzufolge
werden lediglich durch Verbinden des Verbindungskabels des Ladehalters
mit der marktüblichen
Leistungsversorgung, Einsetzen der Ladeeinheit 8 in den
Ladeeinheitseinsetzabschnitt und Einsetzen der gewünschten
zu ladenden Batterieeinheiten in die Batterieeinheitseinsetzabschnitte alle
Verbindungen zwischen den Verbindern der Ladeeinheit und den eingesetzten
Batterieeinheiten fertiggestellt, was es ermöglicht, das Laden direkt zu
beginnen.
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Die
Ladeeinheit 8 und der Ladehalter können die Ladeeinrichtung gemäß der Erfindung
bilden. Im Falle der Ladeeinrichtung, die nicht an der elektrischen
Vorrichtung angebracht ist, können
die Ladeeinheit 8 und der Ladehalter integriert sein, um
die Ladeeinrichtung zu bilden.
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Zweite Ausführungsform
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2 ist
ein Blockschaltbild einer elektrischen Vorrichtung, die eine zweite
Ausführungsform der
Erfindung zeigt, an der Batterieeinheiten angebracht sind, wobei
denselben Abschnitten wie denjenigen in 1 dieselben
Bezugszeichen zugeordnet sind, und ihre Beschreibung unterbleibt
oder ist vereinfacht.
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Batterieeinheiten 22, 23 und 24 der
zweiten Ausführungsform
enthalten jeweils wie bei den Batterieeinheiten der ersten Ausführungsform
Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B,
die zur Integration mit Speichern 11, 12 und 13 zum
Speichern von Informationen über
ihre Lade- und Entladezustände
gepaart sind, sowie Lader 25, 26 und 27,
die dieselben sind wie der Lader 5, der in der Ladeeinheit 8 in 1 bereitgestellt
ist. Daher können
die Batterieeinheiten 22, 23 und 24 als
Leistungsversorgungseinheiten bezeichnet werden.
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Jede
dieser Batterieeinheiten 22, 23 und 24 ist
abnehmbar an dem Hauptkörper
einer elektrischen Vorrichtung 1 angebracht. Die Batterieeinheiten 22, 23 und 24 und
(nicht gezeigte) Batterieeinheitseinsetzabschnitte an dem Vorrichtungshauptkörper sind
als Verbindungsmittel zum Durchführen elektrischen
Verbindens und Trennens mit/von dem Vorrichtungshauptkörper jeweils
beim Anbringen und Abnehmen der Batterieeinheiten 22, 23 und 24 mit Verbindern
Ca1, Ca2, Ca3, Verbindern Cb1, Cb2 und Cb3 und Verbindern Cc1, Cc2
und Cc3 versehen, von denen jeder aus gepaarten Anschlüssen zusammengesetzt
ist.
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An
der elektrischen Vorrichtung 1 dieser Ausführungsform
ist die Ladeeinheit 8 aus 1 nicht angebracht,
weil die Mehrzahl von Batterieeinheiten 22, 23 und 24,
die jeweils in sich Lader enthalten, angebracht sind. Der übrige Aufbau,
das heißt,
dass ein Controller 6, eine Steuerleistungsversorgung 7,
ein Treiber 9 zum Treiben einer Last 10 wie z.B.
eines elektrischen Motors oder dergleichen als Reaktion auf eine
Anforderung von dem Controller 6 sowie drei Schalter SW11,
SW12 und SW13 zum Schalten der Batterieeinheiten zum Entladen (Speisen) über ein Steuersignal
SW1n von dem Controller 6 bereitgestellt sind, ist derselbe
wie bei der ersten Ausführungsform.
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Die
Lader 25, 26 und 27 der Batterieeinheiten 22, 23 und 24 sind
jeweils direkt mit einer handelsüblichen
Leistungsversorgung 100 verbunden und aufgebaut zum Laden
der jeweiligen Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B in
denselben Einheiten unter Bezugnahme auf Information, die in den
jeweiligen Speichern 11, 12 und 13 in
denselben Einheiten gespeichert sind. Während ein Beispiel gezeigt
ist, bei dem drei Sätze
von Batterieeinheiten angebracht sind, sind zwei oder mehr Sätze vorzugsweise
angebracht.
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Als
nächstes
wird der Ladevorgang in der elektrischen Vorrichtung dieser Ausführungsform
erläutert.
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Wenn
die Lader 25, 26 und 27 der Mehrzahl von
Batterieeinheiten 22, 23 und 24 von der
marktüblichen
Leistungsversorgung 100 oder einer alternativen Leistungsversorgung
versorgt werden, gehen sie in den Ladebetrieb über.
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Jede
der Batterieeinheiten 22, 23 und 24 greift
zuerst auf den Speicher 11, 12 oder 13 in
derselben Einheit zurück,
liest und gewinnt die Information, die in dem Speicherbatteriepaket 2B, 3B oder 4B gespeichert
ist, das geladen werden muss, und beginnt das Laden des Speicherbatteriepakets,
wenn sie feststellt, dass das Speicherbatteriepaket in derselben
Einheit geladen werden muss. Wenn das Speicherbatteriepaket voll
geladen ist, schreibt die Batterieeinheit 22, 23 oder 24 die
Ladeinformation in den Speicher in derselben Einheit und beendet
den Ladebetrieb.
-
Wenn
der Ladevorgang an einem Zwischenpunkt des Ladens gestoppt wird,
schreibt die Batterieeinheit 22, 23 oder 24 die
Ladeinformation bis dahin auf dieselbe Weise wie im Fall des Abschließens des
Ladens in den Speicher in derselben Einheit, um sie für späteres Entladen
und Laden zu verwenden.
-
Der
oben beschriebene Ladevorgang ist ein Beispiel, bei dem die Mehrzahl
von Batterien 22, 23 und 24 getrennt
einen Ladevorgang durchführen. Wenn
die Mehrzahl von Batterieeinheiten jedoch gleichzeitig einen Ladevorgang
durchführen,
ist von der marktüblichen
Leistungsversorgung 100 und der alternativen Leistungsversorgung
elektrische Energie in steigendem Masse gefordert, was einen Nachteil
hervorbringen kann, dass beispielsweise im Fall einer Haushaltsleistungsversorgung
ein Unterbrecher auslöst.
-
Als
Mittel zum Lösen
des obigen Problems kann die Steuerung wie unten mit Bezug auf 12 beschrieben
so durchgeführt
werden, dass die Lader 25, 26 und 27,
die in den jeweiligen Batterieeinheiten 22, 23 und 24 enthalten
sind, miteinander durch nicht gezeigte Verbinder und Signalleitungen
verbunden sind, und dass die Lader 25, 26 und 27 über einen
Informationsaustauschweg über
die Signalleitungen Informationen an und von einander senden und
empfangen, um eine Reihenfolge des Ladens der Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B für aufeinanderfolgendes
Laden festzulegen.
-
Es
ist möglich,
mit dem obigen Nachteil fertig zu werden entsprechend den Inhalten
der in den Speichern 11, 12 und 13 gespeicherten
Information durch Vorbereiten einer erforderlichen marktüblichen Spannungsversorgung
oder einer alternativen Leistungsversorgung, durch Durchführen des
aufeinanderfolgenden Ladens, wobei die Leistungsanforderung angepasst
an die Leistungskapazität
der marktüblichen
Leistungsversorgung oder der alternativen Leistungsversorgung angepasst
wird, oder durch Steuern der Ladungsmengen der Mehrzahl von Speicherbatteriepaketen 2B, 3B und 4B.
-
Da
die Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B jeweils
die ganze Zeit mit den Ladern 25, 26 und 27 in
den Batterieeinheiten 22, 23 und 24 in
dieser Ausführungsform
verbunden sind, ist es andererseits erforderlich, beispielsweise
nicht gezeigte Dioden, Rückwärtsstromverhinderungsschaltungen
oder dergleichen zwischen den Speicherbatteriepaketen und den Ladern
einzuschalten, um zu verhindern, dass ein Strom rückwärts von
den Speicherbatteriepaketen 2B, 3B und 4B zu
den Ladeeinheiten 25, 26 und 27 fließt.
-
Als
nächstes
wird der oben beschriebene Ladevorgang in dieser elektrischen Vorrichtung
detaillierter unter Verwendung der Flussdiagramme in 11 und 12 beschrieben.
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Der
Ladevorgang entsprechend dem Flussdiagramm in 11 ist
der Fall, in dem die Lader 25, 26 und 27 in
den jeweiligen in 2 gezeigten Batterieeinheiten 22, 23 und 24 getrennt
einen Ladevorgang durchführen.
-
Wenn
die Lader 25, 26, 27 der Batterieeinheiten 22, 23 und 24 von
der marktüblichen
Leistungsversorgung 100 oder der alternativen Leistungsversorgung
versorgt werden, gehen die jeweiligen Lader 25, 26 und 27 in
den in dem Flussdiagramm in 11 gezeigten
Ladevorgang über.
Während
derselbe Vorgang in einer beliebigen Batterieeinheit durchgeführt wird,
wird im folgenden der Fall der Batterieeinheit 22 erläutert.
-
In
der Batterieeinheit 22 greift der Lader 25 zunächst auf
den Speicher 11 zu und stellt fest, ob seine Daten normal
sind oder nicht. Wenn die Daten normal sind, stellt der Lader 25 auf
der Grundlage der aus dem Speicher 11 gewonnenen Information
den Bedarf des Ladens des Speicherbatteriepakets 2B fest.
Wenn der Lader 25 dann feststellt, dass das Laden erforderlich
ist, beginnt er das Laden des Batteriepakets 2B. Nach dem
Beginn des Ladens lädt
der Lader 25 weiter, wenn kein Befehl zum Stoppen des Ladens
gegeben wird, und stellt fest, ob das Laden abgeschlossen wurde
oder nicht, und wenn es abgeschlossen wurde, schreibt der Lader 25 die
Ladeinformation zu diesem Zeitpunkt in den Speicher 11 und
beendet den Ladevorgang.
-
Wenn
nach dem Beginn des Ladens das Ergebnis des Zugriffs auf den Speicher 11 keine
normalen Daten sind, was als "Fehler" betrachtet wird,
führt der
Lader 25 den Ladevorgang nicht durch. In diesem Fall geht
der Lader 25 wieder in den Ladevorgang über, nachdem Maßnahmen
getroffen wurden wie das Suchen einer Ursache. Wenn das Ergebnis
des Laders 25, der den Bedarf des Ladens des Speicherbatteriepakets 2B auf
der Grundlage der von dem Speicher gewonnenen Information festlegt,
so ist, dass das Laden unnötig
ist, beendet der Lader 25 den Ladebetrieb dort.
-
Wenn
andererseits nach dem Beginnen des Ladens ein Ladestoppbefehl gegeben
wird, schreibt der Lader 25 auch beim Laden die Ladeinformation bis
dahin in den Speicher 11 und beendet den Ladevorgang.
-
Wenn
der oben beschriebene Ladevorgang in der Mehrzahl von Batterieeinheiten
gleichzeitig durchgeführt
wird, ist die angeforderte Leistung, wie erläutert wurde, übermäßig erhöht, was
einen Unterbrecher auslösen
kann, der entlang den Speiseleitungen zu der marktüblichen
Leistungsversorgung 100 bereitgestellt ist. Um das Auftreten
des obigen Nachteils zu verhindern, ist es vorzuziehen, das aufeinanderfolgende
Laden durchzuführen,
das in dem Flussdiagramm in 12 gezeigt
ist.
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In
diesem Fall ist zwischen den Ladern 25, 26 und 27 der
Batterieeinheiten 22, 23 und 24, die
an der in 2 gezeigten elektrischen Vorrichtung 1 angebracht
sind, ein Weg bereitgestellt, über
den Informationen gesendet/empfangen werden. Das macht es den jeweiligen
Ladern 25, 26 und 27 möglich, beliebig
eine Reihenfolge des Ladens der Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B durch
Austauschen der jeweils von den Speichern 11, 12 und 13 gewonnenen Informationen
zu entscheiden.
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Es
gibt beispielsweise ein Verfahren zum Gewinnen erforderlicher Lademengen
aus den Restkapazitäten
der Speicherbatteriepakete auf der Grundlage der von den Speichern
gewonnenen Informationen und zu ihrem Umwandeln in eine Zeit zum Berechnen
der erforderlichen Ladezeiten und zum Laden der Speicherbatteriepakete
in der Reihenfolge von der Batterieeinheit mit dem Speicherbatteriepaket,
die eine kürzere
Ladezeit erfordert. Es gibt auch ein Verfahren zum Laden der Speicherbatteriepakete in
der Reihenfolge von dem Speicherbatteriepaket mit der geringsten
Kapazität
(der am meisten entladenen) oder ein Verfahren zum Laden des Speicherbatteriepakets
der Batterieeinheiten in einer vorbestimmten Reihenfolge unabhängig von
der Größe der Restkapazität. Weiter
gibt es ein Verfahren zum auf einanderfolgenden Laden von dem Speicherbatteriepaket
mit einer höheren
Ladekapazität
pro Zeiteinheit und dergleichen.
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Bei
dem in dem Flussdiagramm in 12 gezeigten
Beispiel senden und empfangen die Lader 25, 26, 27 der
eingesetzten Batterieeinheiten 22, 23 oder 24 Informationen
an/von den Ladern anderer Batterieeinheiten, um die Anzahl der eingesetzten Batterieeinheiten
einzeln zu erkennen und den Bedarf des Ladens sowie Informationen über Ladezeiten
zu gewinnen.
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Dann
bestimmen die Lader 25, 26 und 27 die Anzahl
von Batterieeinheiten, die geladen werden müssen. Wenn als Ergebnis der
Bestimmung die Anzahl von Batterieeinheiten, die geladen werden
müssen,
Drei ist, wählen
die Lader 25, 26 und 27 zwei Batterieeinheiten
von der Batterieeinheit aus, die die kürzeste Ladezeit erfordert,
und beginnen, ihre Speicherbatteriepakete zu laden. Wenn die Anzahl von
Batterieeinheiten, die geladen werden muss, nicht Drei ist, beginnen
die Lader 25, 26 oder 27 das Laden der
Batterieeinheit, die geladen werden muss.
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Die
Lader 25, 26 oder 27 senden/empfangen Informationen
an/von anderen Batterieeinheiten, um jederzeit während des Ladens voneinander
die letzten Informationen über
die Lade- und Entladezustände
der Speicherbatteriepakete zu gewinnen.
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Wenn
ein Ladestoppbefehl während
des Ladens gegeben wird, schreibt der ladende Lader 25, 26 oder 27 die
Ladeinformation bis dahin in den Speicher in derselben Einheit und
beendet den Ladevorgang.
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Wenn
kein Ladestoppbefehl gegeben wird, führt der Lader 25, 26 oder 27 den
Ladevorgang fort und stellt fest, ob eine Batterieeinheit, für die das
Laden abgeschlossen ist, vorhanden ist oder nicht. Als Ergebnis
der Feststellung führt
der Lader 25, 26 oder 27 den Ladevorgang
fort, wenn keine geladene Batterie einheit vorhanden ist, während er
Informationen unter den Ladern sendet/empfängt.
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Wenn
eine Batterieeinheit, für
die das Laden abgeschlossen ist, vorhanden ist, schreibt der Lader der
geladenen Batterieeinheit die Ladeinformation, die er zu diesem
Zeitpunkt hat, in den Speicher derselben Einheit.
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Anschließend stellen
die Lader 25, 26 und 27 auf der Grundlage
der zwischen den Ladern gesendeten/empfangenen Information weiter
fest, ob eine Batterieeinheit, die geladen werden muss, vorhanden
ist oder nicht, und wenn eine Batterieeinheit vorhanden ist, die
geladen werden muss, kehren die Lader 25, 26 und 27 zu
der Bestimmung zurück,
ob die Anzahl der Batterieeinheiten, die geladen werden müssen, Drei
ist oder nicht, wiederholen den oben beschriebenen Ladevorgang,
um dadurch die Speicherbatteriepakete der Batterieeinheiten zu laden,
die geladen werden müssen.
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Wenn
nach dem Abschließen
des Ladens das Ergebnis der Festestellung, ob eine Batterieeinheit,
die geladen werden muss, vorhanden ist oder nicht, "Nein" ist, stellen die
Lader 25, 26 und 27 fest, dass das Laden
für die
Speicherbatteriepakete all der Batterieeinheiten, die geladen werden
müssen,
abgeschlossen ist und beenden den Ladevorgang.
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Als
nächstes
wird ein Vorgang zum Begrenzen einer elektrischen Ladeleistung (einer
Lademenge), die auf eine Steuerung der elektrischen Ladeleistung
in der zweiten Ausführungsform
bezogen ist, mit den Flussdiagrammen in 13 und 14 beschrieben.
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Es
ist schwierig, einen Ladestrom zu verringern, um die elektrische
Ladeleistung in einer Batterie wie z.B. einer Ni-Cd-Batterie oder einer Ni-MH-Batterie
zu verringern, in der eine Spitze (mit hoher Genauigkeit) bei –ΔV oder ΔV erfasst
wurde, aber es ist leicht, einen Ladestrom zu verringern, um die
elektrische Ladeleistung in einer Batterie wie z.B. einer Lithium-Ionen-Batterie
oder einer Bleibatterie durch Konstantspannungs-/Konstantstromladen
zu verringern.
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Daher
ist in dem unten beschriebenen Beispiel eine Funktion bereitgestellt,
die einen Ladestrom (elektrische Leistung) unabhängig von der Art der Batterie
steuern kann und weiter die Erfassung einer Ladespannung und eines
Ladestroms ermöglicht,
um eine elektrische Ladeleistung zu berechnen.
-
Nach
dem die Lader 25, 26 und 27 der Mehrzahl
von Batterieeinheiten 22, 23 und 24 den
in 13 gezeigten Steuervorgang der elektrischen Ladeleistung
unter Verwendung der marktüblichen Leistungsversorgung 100 begonnen
haben, sendet/empfängt
der Lader in jeder in der elektrischen Vorrichtung 1 eingesetzten
Batterieeinheit Informationen an/von den Ladern anderer Batterieeinheiten, um
Informationen über
den Bedarf des Ladens der eingesetzten Batterieeinheiten und über die
Ladezeiten zu gewinnen.
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Anschließend stellen
die Lader fest, ob eine Batterieeinheit, die geladen werden muss,
vorhanden ist oder nicht, und wenn keine Batterieeinheit vorhanden
ist, die geladen werden muss, beenden die Lader alle den Ladevorgang
hier.
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Wenn
Batterieeinheiten vorhanden sind, die geladen werden müssen, wird
das Laden einer Batterieeinheit begonnen, die die kürzeste Ladezeit
erfordert, unterhalb der elektrischen Leistung der marktüblichen
Leistungsversorgung und innerhalb der Maximalkapazität des Laders.
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Die
elektrische Leistung der marktüblichen Leistungsversorgung
kann hier beispielsweise aus der Ladespannung, dem Ladestrom und
dem Wirkungsgrad des Laders gewonnen werden. Auch nach dem Beginn
des Ladens sendet/empfängt
jeder der Lader aus der Mehrzahl von Batterieeinheiten die Ladeinformation
einschließlich
der elektrischen Leistung der marktüblichen Leistungsversorgung über seine
Ladesteuerfunktion. Bei der nachfolgenden Verarbeitung bis zu dem
in 14 gezeigten Ende wird die oben beschriebene Verarbeitung
wiederholt, und dieselbe Verarbeitung wie bei dem aufeinanderfolgenden
Laden, das mit 12 beschrieben wurde, wird durchgeführt, und
somit unterbleibt seine Erläuterung.
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Wie
oben beschrieben erfassen die Lader 25, 26 und 27 die
Ladeinformation aller angebrachten Batterieeinheiten durch ihr Senden/Empfangen
untereinander die ganze Zeit und stellen jedes Mal, wenn das Laden
für eines
der Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B der
Batterieeinheiten 22, 23 und 24 abgeschlossen
wurde oder jederzeit an Zwischenpunkten während des Ladens fest, ob eine
Batterieeinheit vorhanden ist, die geladen werden muss.
-
Wenn
eine Batterieeinheit vorhanden ist, die geladen werden muss, wird
das Laden bei der Batterieeinheit begonnen, die die nächstkürzere Ladezeit erfordert,
unterhalb der elektrischen Leistung der marktüblichen Leistungsversorgung 100 und
innerhalb der maximalen Kapazität
des Laders.
-
Anders
ausgedrückt
erfasst der Lader jeder Batterieeinheit die Ladeeinformation der
Lader aller anderen Batterieeinheiten, um dadurch die gesamte elektrische
Leistung zu erfassen, die jede Batterieeinheit von der marktüblichen
Leistungsversorgung 100 erfordert.
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Durch
Erfassen der gesamten elektrischen Leistung stellt jeder Lader seine
eigene elektrische Ladeleistung ein, um ein paralleles Laden innerhalb der
Kapazität
der marktüblichen
Leistungsversorgung 100 jederzeit zu ermöglichen.
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Eine
Batterie wie z.B. eine Lithium-Ionen-Batterie, in der die Ladung über ein
Konstantstrom/Konstantspannungsverfahren durchgeführt wird,
hat beispielsweise Eigenschaften, dass das Laden mit einem Konstantstrom
beginnt, die Ladeleistung gering ist, wenn die Spannung gering ist,
und ansteigt, wenn die Spannung ansteigt, sie wird maximal, wenn
das Laden bei einer bestimmten Spannung in einen Konstantspannungsbetrieb übergeht, und
anschließend
sinkt die elektrische Ladeleistung aufgrund eines Sinkens des Ladestroms.
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Jeder
Lader handelt zum Begrenzen einer erlaubten Leistung der marktüblichen
Leistungsversorgung durch Verwenden der oben beschriebenen Eigenschaften,
dass sich die erforderliche elektrische Ladeleistung entsprechend
dem Ladezustand ändert,
was ein wirkungsvolles Laden ermöglicht.
Während
diese Erläuterung
von der Batterie handelt, die nach dem Konstantstrom/Konstantspannungsverfahren
geladen wird, können
dieselben Wirkungen natürlich
in einer Batterie mit anderen Eigenschaften durch Erfassen ihrer
Eigenschaften und Steuern des Ladens erzielt werden.
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Bei
dem mit 13 und 14 erklärten Beispiel
wird das Laden begonnen in der Reihenfolge von dem Speicherbatteriepaket
der Batterieeinheit aus, die die kürzeste Ladezeit fordert, was
geändert werden
kann in ein Laden beginnend bei der Batterieeinheit, die die höchste elektrische
Ladeleistung erfordert, ein Laden beginnend bei der Batterieeinheit, die
die geringste elektrische Ladeleistung erfordert, oder dergleichen.
Auf jeden Fall wird der Zweck erfüllt durch Entscheiden der für die Eigenschaften
des Speicherbatteriepakets und die Eigenschaften der elektrischen
Vorrichtung geeigneten Ladereihenfolge zum Durchführen des
Ladens.
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Die
Batterieeinheit, in der das Speicherbatteriepaket geladen wurde,
wartet, bis ihr Lader die Ladeinformation zu dieser Zeit über seine
Ladesteuerung in ihren Speicher schreibt und das Laden für alle Batterieeinheiten
abgeschlossen ist, und das ganze Laden ist abgeschlossen, wodurch
der Ladevorgang beendet wird. Wenn das Laden durch Abschalten der marktüblichen
Leistungsversorgung oder eine Ladestoppbedienung gestoppt wird,
schreiben die Lader in den Batterieeinheiten, für die der Ladevorgang begonnen
wurde, die Ladeinformation bis dahin auf dieselbe Weise wie oben
beschrieben in die jeweiligen Speicher und beenden den Ladevorgang.
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5 ist
ein Diagramm, das ein Ladeverfahren zeigt, wenn ein Satz einer in 2 gezeigten
Batterieeinheit zum Laden ihres Speicherbatteriepakets von der elektrischen
Vorrichtung 1 abgenommen ist, wobei ein Beispiel der Batterieeinheit 22 gezeigt
ist. Der Punkt, der von dem oben beschriebenen Verfahren zum Laden
an der elektrischen Vorrichtung 1 verschieden ist, ist,
dass die Speicherbatteriepakete der Mehrzahl von Batterieeinheiten
nicht aufeinanderfolgend geladen werden, sondern dass die Batterieeinheiten 22, 23 und 24 getrennt
von der elektrischen Vorrichtung 1 abgenommen werden, die
Lader 25, 26 und 27 mit der marktüblichen
Leistungsversorgung 100 verbunden werden, um die Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B einzeln
zu laden, und wieder an der elektrischen Vorrichtung 1 angebracht
werden.
-
Wenn
die Mehrzahl von Batterieeinheiten abgenommen ist, sind die Batterieeinheiten
so verbunden, dass ihre Lader die Ladeinformation der Batterieeinheiten
untereinander auf dieselbe Weise senden/empfangen können, als
ob sie an der elektrischen Vorrichtung 1 angebracht wärd, was
einen parallelen Ladevorgang innerhalb der erlaubten Leistung der
marktüblichen
Leistungsversorgung auch dann ermöglicht, wenn die Mehrzahl der
Batterieeinheiten mit einem Ausgang der handelsüblichen Leistungsversorgung
verbunden sind.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
ist es nicht erforderlich, eine Ladeeinheit an der elektrischen Vorrichtung
anzubringen oder eine getrennte Ladeeinrichtung bereitzustellen,
und somit können
die Speicherbatteriepakete auf der Grundlage jeder Batterieeinheit
jeder Zeit und überall
lediglich mit der marktüblichen
Leistungsversorgung geladen werden. Weiter können beim Laden der Speicherbatteriepakete
der Mehrzahl von Batterieeinheiten das oben beschriebene aufeinanderfolgende
Laden und die Steuerung der elektrischen Ladeleistung leicht durchgeführt werden.
-
Dritte Ausführungsform
-
3 ist
ein Blockschaltbild einer elektrischen Vorrichtung, die eine dritte
Ausführungsform der
Erfindung zeigt, an der Batterieeinheiten angebracht sind, wobei
denselben Abschnitten wie denjenigen in 1 dieselben
Bezugszeichen zugeordnet sind und ihre Beschreibung unterbleibt.
-
Batterieeinheiten 32, 33 und 34 der
in 3 gezeigten dritten Ausführungsform enthalten jeweils wie
bei den Batterieeinheiten der ersten Ausführungsform Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B, die
zur Integration mit Speichern 11, 12 und 13 zum Speichern
von Informationen über
ihre Lade- und Entladezustände
gepaart sind, und sie sind jeweils in Reihe zu den Speicherbatteriepaketen 2B, 3B und 4B mit
Schaltern SWa, SWb und SWc versehen.
-
Jeder
Schalter dient sowohl als Schalter SW21, SW22 oder SW23, der in
der Ladeeinheit 8 in 1 bereitgestellt
ist, als auch als Schalter SW11, SW12 oder SW13, der von dem Controller 6 gesteuert
wird, um die Kosten des Produkts zu verringern.
-
Die
Batterieeinheiten 32, 33 und 34 sind
abnehmbar an dem Hauptkörper
einer elektrischen Vorrichtung 1 angebracht. Die Batterieeinheiten 32, 33 und 34 sind
jeweils versehen mit Serienschaltungen, die aus den Speicherbatteriepaketen 2B, 3B und 4B und
den Schaltern SWa, SWb und SWc aufgebaut sind, mit Steueranschlüssen für die jeweiligen
Schalter SWa, SWb und SWc und mit Anschlüssen zum Verbinden der Speicher 11, 12 und 13 nach
außen (Anschlüssen an
den jeweiligen Einheitsseiten der Verbinder Ba1 bis Ba6, der Verbinder
Bb1 bis Bb6 und der Verbinder Bc1 bis Bc6).
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Weiter
sind die Batterieeinheitseinsetzabschnitte der elektrischen Vorrichtung
mit festen Anschlüssen
der Verbinder Ba1 bis Ba6, der Verbinder Bb1 bis Bb6 und der Verbinder
Bc1 bis Bc6 versehen zum Durchführen
des elektrischen Verbindens und Trennens mit/von den oben genannten
Anschlüssen beim
Anbringen und Abnehmen der Batterieeinheiten 32, 33 und 34.
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An
der elektrischen Vorrichtung 1 der dritten Ausführungsform
sind die oben beschriebene Mehrzahl von Batterieeinheiten 32, 33 und 34 angebracht, und
eine Ladeeinheit 18, die mit einem Lader 5 versehen
ist, ist abnehmbar angebracht. Die elektrische Vorrichtung 1 ist
insoweit dieselbe wie bei der in 1 gezeigten
ersten Ausführungsform,
dass sie weiter einen Controller 6, eine Steuerleistungsversorgung 7 und
einen Treiber 9 zum Treiben einer Last 10 wie
z.B. eines elektrischen Motors oder dergleichen auf eine Anforderung
von dem Controller 6 enthält, aber sie ist nicht mit
den Schaltern SW11, SW12 und SW13 versehen, die von dem Controller 6 gesteuert werden.
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Die
Ladeeinheit 18 ist so aufgebaut, dass die Schalter SW21,
SW22 und SW23 in 1 von der Ladeeinheit 8 weggelassen
sind, um getrennt ein Steuersignal SW an die drei Verbinder Cr1,
Cr2 und Cr3 auszugeben, und drei masseseitige Verbinder Cg1, Cg2
und Cg3 in 1 sind in einen masseseitigen
Verbinder Cg1 integriert.
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Entsprechend
dem Bereitstellen der Schalter SWa, SWb und SWc jeweils in den Batterieeinheiten 32, 33 und 34 öffnet/schließt der Lader 5 der
Ladeeinheit 18 in dieser Ausführungsform die Schalter SWa,
SWb und SWc in den Batterieeinheiten 32, 33 und 34 getrennt über das
Steuersignal SW auf der Grundlage seiner Ladungssteuerfunktion.
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Der
Controller 6 kann auf der Grundlage seiner Ladesteuerfunktion
ebenfalls über
ein Steuersignal SW die Schalter SWa, SWb und SWc in den Batterieeinheiten 32, 33 und 34 jeweils
getrennt öffnen/schließen.
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Hierbei
wird die Priorität
entweder dem Steuersignal SW von dem Lader 5 oder dem Steuersignal SW
von dem Controller 6 gegeben, und wenn beispielsweise die
Priorität
dem Lader 5 gegeben wird, wird eine Verbindung mit der
marktüblichen
Leistungsversorgung erfasst und seine Information wird an den Controller 6 übertragen,
um den Controller 6 am Ausgeben des Steuersignals SW zu
hindern, wodurch ein Normalbetrieb der drei Schalter SWa, SWb und
SWc sichergestellt ist.
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Weiter
sind Verbindungsschaltungen zum Liefern der Ausgaben der nicht geschalteten Speicherbatteriepakete 2B, 3B und 4B in
den Batterieeinheiten 32, 33 und 34 an
die Steuerleistungsversorgung 7 bereitgestellt, um eine
Zufuhr der erforderlichen elektrischen Leistung an die Steuerung 6 durchzuführen, wenn
eine beliebige der Batterieeinheiten angebracht ist, was die Funktion
der Steuerleistungsversorgung 7 ist.
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Trotz
des Unterschieds, dass die Schalter SW21, SW22 und SW23 in der Ladeeinheit 8 in
der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform durch die Schalter
SWa, SWb und SWc ersetzt sind, die jeweils in den Batterieeinheiten 32, 33 und 34 bereitgestellt sind,
und dass das Steuersignal SW2n durch das Steuersignal SW ersetzt
ist, ist der Ladevorgang bei der elektrischen Vorrichtung der dritten
Ausführungsform
außer
den obigen Punkten derselbe wie der in 7 und 8 gezeigte
Ladevorgang bei der ersten Ausführungsform,
und somit unterbleibt seine Erläuterung
hier.
-
Trotz
des Unterschieds, dass die Schalter SW11, SW12 und SW13 durch die
Schalter SWa, SWb und SWc ersetzt sind, die jeweils in den Batterieeinheiten 32, 33 und 34 bereitgestellt
sind, und dass das Steuersignal SW2n in der ersten Ausführungsform
(1) durch das Steuersignal SW ersetzt ist, ist
der Betriebs-(Lasttreibe-)vorgang bei der elektrischen Vorrichtung
der dritten Ausführungsform außer den
obigen Punkten derselbe wie der in 9 und 10 gezeigte
Betrieb bei der ersten Ausführungsform,
und somit unterbleibt seine Erläuterung hier.
-
6 zeigt
einen Zustand, in dem das Laden durchgeführt wird, wobei die Ladeeinheit 18 und
die Mehrzahl von Batterieeinheit 32, 33 und 34 von
der in 3 gezeigten elektrischen Vorrichtung 1 abgenommen
sind. Ihr Ladevorgang ist derselbe wie der Ladevorgang gemäß der mit 4 beschriebenen ersten
Ausführungsform,
und somit unterbleibt seine Beschreibung.
-
Es
sei angemerkt, dass die Schalter SW11, SW12 und SW13 in den Batterieeinheiten 22, 23 und 24 auch
in der in 2 gezeigten zweiten Ausführungsform
weggelassen werden können,
indem Schalter jeweils in Reihe zu den Speicherbatteriepaketen 2B, 3B und 4B so
geschaltet sind, dass sie von außen ein/aussteuerbar sind.
-
Als
nächstes
werden die charakteristischsten Punkte der Erfindung, d.h. die Wirkung
aufgrund der Integration des mit dem Speicher zum Speichern von
Information über
ihre Lade- und Entladezustände gepaarten
Speicherbatteriepakets zum Bilden der Batterieeinheit erläutert.
-
Die
in dem Speicher der Batterieeinheit gemäß der Erfindung zu speichernde
Information enthält
verschiedene Arten von Informationen wie folgt einschließlich zumindest
der Information über
die Lade- und Entladezustände
der Batterie (des Speicherbatteriepakets) in derselben Einheit.
- (1) Batterieeigenschaften wie z.B. Nennkapazität der Batterie,
Ladeeigenschaften, Entladelasteigenschaften, Zykluseigenschaften,
Erhaltungseigenschaften, Temperatureigenschaften und dergleichen.
- (2) Vergangenheit des Ladens und Entladens wie z.B. eine Spannung
beim Beginn des Ladens, eine integrierte Ladekapazität, die Temperatur beim
Laden, eine integrierte Entladekapazität, eine Temperatur beim Entladen,
eine Spannung beim Enden des Entladens, eine Restkapazität, die Anzahl
der Entladezyklen, Lade- und Entladekapazitätsergebnisse, Temperatur bei
der Verwendung und dergleichen.
- (3) Korrekturdaten wie z.B. Batterieeigenschaften der Kapazität der Batterie,
Ladeeigenschaften und Entladelasteigenschaften und Grundkonstanten,
die zum Verwalten und Steuern der Batterie verwendet werden und
dergleichen.
-
Es
ist möglich,
Informationen über
die Verwaltung entsprechend den Batterieeigenschaften, Informationen über die
Umgebung und das Ergebnis der Batterienverwendung, Korrekturinformationen
für jede
Information auf der Grundlage der Verwendungsergebnisse der Batterie,
Informationen über
Eigenschaften der elektrischen Vorrichtungen, die die Batterie wie
erfordert beeinflussen und dergleichen zu speichern.
-
Wie
oben beschrieben ist es bei dieser Erfindung möglich, jederzeit den Zustand
der Batterieeigenschaften wie z.B. die Kapazität der Batterie (des Speicherbatteriepakets)
in der Batterieeinheit, die Ladeeigenschaften, die Entladelasteigenschaften und
dergleichen zu erfassen durch Handhabung des Speichers, der in der
Batterieeinheit integriert ist. Demzufolge können die folgenden zahlreichen
Wirkungen erzielt werden.
- (1) Es wird möglich, die
Batterie unter der Steuerung der Restkapazität kraft des Speichers jeder Batterieeinheit
zu verwenden unabhängig
von dem Zustand der Batterie wie z.B. dass die Batterie vollständig (voll)
geladen ist, halb geladen ist, oder während des Entladens, was einen
freien Austausch von Batterieeinheiten ermöglicht.
- (2) Die Festlegung der Ladereihenfolge kann so erfolgen, dass
das Laden durchgeführt
wird beginnend bei einer Batterieeinheit mit einer kleineren Restkapazität oder bei
einer Batterieeinheit mit einer größeren Restkapazität auf der
Grundlage der Information in dem Speicher der Batterieeinheiten,
oder das Laden wird durchgeführt
von einer Batterieeinheit aus mit einer geringen Anzahl von Lade-
und Entladezyklen auf der Grundlage der Information der Anzahl von
Korrekturzyklen, um die Verwendungsraten der Batterieeinheiten oder
dergleichen auszugleichen, was es möglich macht, das Laden durchzuführen beginnend bei
der Batterieeinheit entsprechend dem Willen des Benutzers oder geeignet
für die
Eigenschaften der Batterien und die elektrische Vorrichtung.
- (3) Die Festlegung der Entladeordnung kann so erfolgen, dass
das Entladen durchgeführt
wird beginnend bei einer Batterieeinheit mit einer kleineren Restkapazität auf der
Grundlage der Information der Speicher der Batterieeinheiten, oder
beginnend bei einer Batterieeinheit, die empfänglich für das Auftreten des Speichereffekts
ist auf der Grundlage der Vergangenheitsinformation zum Erhöhen der
Gelegenheit der Batterie, sich zu einer Grenzspannung eines Entladens
zu entladen, um den Speichereffekt zu verhindern, wenn eine Batterie
verwendet wird, bei der ein Speichereffekt auftritt, oder Entladen
wird durchgeführt
von einer Batterieeinheit aus mit einer geringen Anzahl von Lade-
und Entladezyklen, um die Verwendungsraten der Batterieeinheiten
oder dergleichen auszugleichen.
- (4) Laden nach Auffrischen kann automatisch durchgeführt werden,
wenn es eine Möglichkeit des
Auftretens des Speichereffekts gibt, oder Auffrischen kann automatisch
nur dann durchgeführt werden,
wenn die Restkapazität
unter einem bestimmten Wert liegt auf der Grundlage einer Kapazitätsänderungsrate
der Lade- und Entladevergangenheitsinformation, der Information über wiederholten
Laden und Entladen und dergleichen, um die Auffrischzeitspanne zu
verkürzen.
- (5) Auf der Grundlage der Ladeinformationen der Entladeinformation
in der Lade- und Entladevergangenheitsinformation der Speicher der
Batterieeinheiten werden die Lade- und Entladereihenfolgen optimal
entschieden, um die Wahrscheinlichkeit eines vollständigen Ladens
oder eines vollständigen
Entladens zu erhöhen,
und eine Korrektur der Verwaltung der Restkapazität der Batterie
wird bei einer Unterbrechung des Lade- und Entladevorgangs durchgeführt, um
die Erfassungsgenauigkeit der Restkapazität der Batterieeinheit zu verbessern,
was einen angemessenen Betrieb der elektrischen Vorrichtung ermöglicht.
- (6) Es ist möglich,
die Batterielebensdauer auf der Grundlage der Verwendungsvergangenheitsinformation
wie z.B. der Anzahl der Lade- und Entladezyklen, der Lade- und Entladekapazitätsergebnisse
und dergleichen von den Speichern der Batterieeinheiten zu bestimmen,
um die Lebensdauern von Batterien auszugleichen durch Durchführen eines
Entladens beginnend beispielsweise bei einer Batterieeinheit, die
eine geringere Anzahl von Laden und Entladen aufweist.
- (7) Besonders wenn eine Batterie wie z.B. eine Ni-Cd-Batterie,
eine Ni-MH-Batterie oder dergleichen mit Eigenschaften, dass der
Memoryeffekt auftritt, kann das Laden bei der Entladereihenfolge,
die auf der Grenzspannungsinformation des Entladens in der Lade-
und Entladevergangenheitsinformation basiert, bei einer Batterieeinheit begonnen
werden, die empfänglich
für das
Auftreten des Speichereffekts ist, um die Rate des Erreichens der
Entladegrenzspannung zu verbessern, was ein Verhindern des Memoryeffekts
ermöglicht.
- (8) Batterien desselben Typs mit voneinander verschiedenen Kapazitäten werden
verwaltet auf der Grundlage der Batterieeigenschaftsinformationen wie
z.B. der Nennkapazität
der Batterie, der Entladelasteigenschaften und dergleichen, der
Lade- und Entladevergangenheitsinformation,
den Korrekturdaten und dergleichen von den Speichern der Batterieeinheiten,
was ein Verwenden der Batterien mit unterschiedlichen Kapazitäten in einer
gemischten Weise ermöglicht.
- (9) Auch wenn mit verschiedenen Arten von Batterien versehene
Batterieeinheiten in einer gemischten Weise in einem Aufbau, der
aus einer Mehrzahl von Batterieeinheiten zusammengesetzt ist, vorhanden
sind, wird jede Batterieeinheit auf der Grundlage der Batterieeigenschaftsinformation,
der Lade- und Entladevergangenheitsinformation, den Korrekturdaten
und dergleichen in dem Speicher jeder Batterieeinheit verwaltet,
was das Verwenden der unterschiedlichen Typen von Batterien in einer
gemischten Weise ermöglicht.
- (10) Die Batterien (Speicherbatteriepakete) sind zur Integration
mit den Speichern zum Speichern der Information wie z.B. der Batterieeigenschaftsinformation,
der Lade- und Entladevergangenheitsinformation, den Korrekturdaten
und dergleichen gepaart zum Bilden von Einheiten, die an/von der
elektrischen Vorrichtung anbringbar/abnehmbar sind, was es erlaubt,
die Batterieeinheiten in der elektrischen Vorrichtung mit einer Mehrzahl
von Batterieeinheiten gemeinsam zu nutzen, so dass das Laden der
Batterien in einer Batteriestation oder dergleichen erleichtert
werden kann.
- (11) Beim Verwenden eines elektrischen Motors ist der Batteriebereich
in mehrere Abschnitte unterteilt, und die Batteriebereiche und Speicher sind
integriert, was es ermöglicht,
dass eine größere regenerative
elektrische Leistung zurückgewonnen
wird, indem die regenerative elektrische Leistung einer Batterie
der angebrachten Batterieeinheit mit einer großen Entladetiefe zugeführt wird,
um dadurch seine Rückgewinnungseffizienz zu
verbessern.
- (12) Durch Anbringen einer Mehrzahl von Batterieeinheiten mit
einer erforderlichen Kapazität kann
lediglich eine einzelne Batterie die elektrische Vorrichtung betreiben,
und andere Batterieeinheiten können
geladen werden, auch wenn die vorige Batterieeinheit in Betrieb
ist.
- (13) Wenn die Lader jeweils integral in den Batterieeinheiten
bereitgestellt sind, können
die Batterieeinheiten gleichzeitig geladen werden, um die Ladezeiten
zu verkürzen.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Wie
beschrieben wurde kann gemäß der Erfindung
ein Batteriebereich, der als Antriebsenergiequelle einer elektrischen
Vorrichtung wie z.B. eines elektrischen Fahrrads, eines elektrischen
Rollstuhls oder dergleichen dient, leicht zu bedienen und jederzeit
wirkungsvoll zu verwenden gemacht werden.
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Anders
ausgedrückt
wird das Abnehmen und Tragen des Batteriebereichs von Hand leichter
gemacht, die elektrische Vorrichtung wird nicht notwendigerweise
zu einem Ort bewegt, an dem sie zum Laden mit der marktüblichen
Leistungsversorgung verbunden werden kann, und eine spezielle Trägervorrichtung
zum Transportieren des Batteriebereichs wird ebenfalls überflüssig.
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Weiter
wird es auch möglich,
den Betrieb der elektrischen Vorrichtung, die mit mehreren Sätzen von
Batteriebereichen versehen ist, und das gleichzeitige Laden der
Batteriebereiche ohne Notwendigkeit einer speziellen Ladeeinrichtung
durchzuführen.
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Weiter
können
die Batterieeigenschaften der Batteriebereiche verwaltet werden,
und somit kann auch das Laden und Entladen der mehreren Sätze von
Batteriebereichen frei entsprechend den jeweiligen Batterieeigenschaften
gewählt
werden. Daher werden verschiedene Typen von Speicherbatteriepaketen
in Kombination verwendbar.
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Es
ist auch möglich,
einen sogenannten Memoryeffekt zu verhindern, wenn eine Sekundärbatterie
(Speicherbatterie) wie z.B. eine Ni-Cd-Batterie, bei der der Memoryeffekt
auftritt, als Batteriebereich der elektrischen Vorrichtung verwendet
wird, und weiter die Notwendigkeit für das Auffrischen zu beseitigen.
Das kann die Batterielebensdauer verlängern.
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Weiter
kann die Ladeeinrichtung an einer Batteriestation angeordnet sein,
um das Laden zu erleichtern, und die Lade- und Entladezustände können mit
hoher Genauigkeit auch dann erkannt werden, wenn der Batteriebereich
von der elektrischen Vorrichtung abgenommen ist, was jederzeit eine
optimales Ladesteuerung ermöglicht.
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Weiter
ist es auch möglich,
die regenerative elektrische Leistung von der Lastseite eines elektrischen
Motors oder dergleichen wirkungsvoll in den Batteriebereich zurückzugewinnen
und zu nutzen.