DE60025864T2 - Multifunktionales Kamera-System für ein Fahrzeug sowie Verfahren zum Anzeigen von Bildern - Google Patents

Multifunktionales Kamera-System für ein Fahrzeug sowie Verfahren zum Anzeigen von Bildern Download PDF

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DE60025864T2
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camera system
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Mitsuyoshi Sugimoto
Satoru Masuda
Yuichi Hirama
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Panasonic Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/04Mounting of cameras operative during drive; Arrangement of controls thereof relative to the vehicle

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem mit einer Vielzahl von Überwachungskameras, die an einem Fahrzeug montiert sind, und einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen eines Überwachungsbildes. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Bildanzeigeverfahren für dieses multifunktionale Fahrzeugkamerasystem. Im Spezielleren sieht die vorliegende Erfindung eine Monitorbildanzeige vor, die es einem Fahrer problemlos ermöglicht, Umgebungsbedingungen um das Fahrzeug herum zu kennen. Überdies zeigt die vorliegende Erfindung solche Bilder bei einer entsprechenden Zeitsteuerung gemäß Fahrzuständen an.
  • Zum sicheren Fahren von Kraftfahrzeugen ist eine kleine Kamera an einem Fahrzeug montiert und in eine spezielle Richtung gerichtet, um ein Bild aufzunehmen, das vom Auge eines Fahrers nicht direkt gesehen werden kann. Das aufgenommene Bild wird an einem Monitor in einem Fahrgastraum des Fahrzeugs angezeigt. Des Weiteren ist es möglich, ein Bild von weißen Linien auf einer Straße aufzunehmen und das Fahrzeug auf der Basis der gegenseitigen Position zwischen dem Fahrzeug und den detektierten weißen Linien zu führen oder zu steuern.
  • Ferner offenbart die veröffentlichte ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 7-215 130 wie in 16 gezeigt ein Fahrzeugüberwachungssystem mit einer Vielzahl von Kameras 1, 2, 3 und 4, die an einem Fahrzeug montiert sind, einem Abbiegerichtungs-Detektionsabschnitt 5 zum Detektieren einer Abbiegerichtung des Fahrzeugs auf der Basis eines Blinkersignals, einem Lenkrichtungs-Detektionsabschnitt 6 zum Detektieren ei ner Lenkrichtung eines Lenkrads, einem Anweisungseingabeabschnitt 7, um es einem Fahrer zu ermöglichen, Fahreranweisungen anzugeben, einem Schaltsteuerabschnitt 8 zum Auswählen eines geeigneten von Bildern, die durch die Vielzahl von Kameras 1, 2, 3 und 4 aufgenommen werden, auf der Basis von Information, die von den zugehörigen Abschnitten 5, 6 und 7 erhalten wurde, und einem Bildanzeigeabschnitt (d. h. Monitor) 9 zum Anzeigen des durch den Schaltsteuerabschnitt 8 ausgewählten Bildes.
  • Die EP-A-0 830 985 offenbart ein Heck-Blickfeld-Sichtsystem für ein Fahrzeug und im Speziellen für einen Lastkraftwagen, das vier CCD-Kameras umfasst, die an dem Fahrzeug montiert und im Allgemeinen rückwärts bezüglich der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs gerichtet ist. Von diesen Kameras sind zwei Kameras jeweils mit einer separaten an dem Armaturenbrett montierten LCD-Anzeige verbunden. Die restlichen zwei Kameras sind beide mit einer dritten LCD-Anzeige zum Anzeigen der entweder von der einen oder der anderen Kamera aufgenommenen Bilder gekoppelt. Zusätzlich zu diesen Bildern können an der Anzeige alphanumerische Nachrichten oder Symbole angezeigt werden. Diese zusätzlichen Nachrichten oder Symbole umfassen Fahrzeug bezogene Informationen wie z. B. Reifendruck, Verwendung von Bremsen etc.
  • Die DE-A-195 46 391 offenbart ein Heck-Blickfeld-Sichtsystem für ein Fahrzeug, das drei Videokameras umfasst, die an dem Fahrzeug montiert sind. Die von den Videokameras aufgenommenen Bilder werden entweder in separaten Abschnitten einer einzigen Anzeigeeinheit oder an separaten Anzeigeeinheiten angezeigt. Das Kamerasystem von D3 umfasst ferner eine CPU in Form eines Personalcomputers, um die von den Videokameras aufgenommenen Bilder zu verarbeiten und dem Bild eines vorhergehenden Fahrzeugs einen Frame zu überlagern. Wenn der Abstand zwischen dem vorhergehenden Fahrzeug und dem Systemfahrzeug sich verringert, nimmt die Größe des Bildes des vorhergehenden Fahrzeugs zu und überschreitet somit den überlagernden Frame. Als Ergebnis wird an den Fahrer des Systemfahrzeugs eine akustische Warnung ausgegeben.
  • Ein Fahrzeugkamerasystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der US-A-5 670 935 bekannt, die auch ein Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem mit einer Vielzahl von Kameras (47), die an einem Fahrzeug 1 montiert sind, und einer Anzeigeeinheit 70, die mindestens ein Kamerabild anzeigt, offen legt, wobei das Bildanzeigeverfahren die Schritte umfasst, dass mindestens ein Kamerabild, das aus einer Vielzahl von Bildern ausgewählt ist, die von der Vielzahl von Kameras erhalten werden, auf der Basis von Fahrzeugzuständen verarbeitet wird und ein verarbeitetes Kamerabild an der Anzeigeeinheit 70 angezeigt wird.
  • In gewöhnlichen Fahrzuständen eines Kraftfahrzeugs betätigt ein Fahrer oft eine Bremse oder lenkt ein Lenkrad, um einen möglichen Unfall zu vermeiden auf der Basis einer schnellen Beurteilung eines an dem Monitor angezeigten Bildes. Demgemäß ist es erforderlich, eine einfach zu erfassende Monitoranzeige bereit zu stellen, um zu verhindern, dass der Fahrer verwirrt wird oder eine fehlerhafte Beurteilung vornimmt. Im Hinblick darauf sollten die oben stehend beschriebenen herkömmlichen Systeme weiter verbessert werden.
  • Zum Beispiel können die Bilder, die von Kameras aufgenommen werden, welche an einer Frontseite eines Fahrzeugs montiert sind, selektiv in Übereinstimmung mit einem Fahren des Fahrzeugs nach rechts oder nach links angezeigt werden. In solch einem Fall ist es wichtig, dass der Fahrer das angezeigte Bild sofort versteht, ohne Zeit zu benötigen, um zu beurtei len, ob dieses Bild ein von dem Fahrzeug aus gesehen rechtes Seiten-Blickfeld oder ein von dem Fahrzeug aus gesehen linkes Seiten-Blickfeld ist. Solch eine sofortige Beurteilung ist von höchster Wichtigkeit für einen gekonnten Fahrbetrieb.
  • Zum Beispiel kann es erwünscht sein, ein Wort anzuzeigen, das zusammen mit dem angezeigten Bild die Richtung, z. B. „rechts" oder „links" anzeigt. Dies zwingt den Fahrer jedoch dazu, zwei Denkschritte durchzuführen, d. h. einen Schritt des Erkennens von Buchstaben und einen weiteren Schritt des Verstehens der Richtung des angezeigten Bildes. Diese Schritte benötigen eine relativ lange Zeit. Es mag sein, dass man auf Grund der Verzögerung des Aufnehmens von Information, die von dem angezeigten Bild erhalten wird, nicht in der Lage ist, einen Unfall zu vermeiden. Des Weiteren kann der Fahrer nicht in der Lage sein, „rechts" schnell von „links" zu unterscheiden oder umgekehrt.
  • Des Weiteren, wenn sich das Fahrzeug rückwärts zu einem freien Raum in einem Parkplatz bewegt, kann der Fahrer auf ein Bild vertrauen, das von einer an einer Heckseite des Fahrzeugs montierten Kamera aufgenommen wird. Der angestrebte freie Raum kann jedoch auf Grund des Vorhandenseins weiterer Fahrzeuge, die sich bereits in diesem Parkplatz befinden, auf dem Monitor nicht deutlich angezeigt werden. In solch einem Fall kann der Fahrer nicht auf das angezeigte Bild vertrauen und wird zögern, das Fahrzeug an einen Zielort zu lenken und dabei Hindernisse zu vermeiden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die oben beschriebenen herkömmlichen Probleme zu lösen, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein multifunktionales Fahrzeugkamera system bereit zu stellen, das in der Lage ist, ein Bild zur Unterstützung des sicheren Fahrens bei einer entsprechenden Zeitsteuerung gemäß Fahrzuständen auf solch eine Art und Weise anzuzeigen, dass der Fahrer das angezeigte Bild problemlos erfassen kann.
  • Des Weiteren ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Bildanzeigeverfahren für solch ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem bereitzustellen.
  • Um die obigen und weitere diesbezügliche Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem gemäß Anspruch 1 vor.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass die Vielzahl von Kameras mindestens zwei Kameras umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die besteht aus einer Heckkamera, die von dem Fahrzeug aus gesehen ein Heck-Blickfeld aufnimmt, rechten und linken Säulenkameras, die von dem Fahrzeug aus gesehen rechte und linke Heck-Seiten-Blickfelder aufnehmen, rechten und linken Türspiegelkameras, die von dem Fahrzeug aus gesehen rechte und linke Türspiegel-Blickfelder über rechte und linke Türspiegel aufnehmen, rechten und linken Seitenkameras, die von dem Fahrzeug aus gesehen Front-Seiten-Blickfelder aufnehmen, und einer Frontkamera, die von dem Fahrzeug aus gesehen ein Front-Blickfeld aufnimmt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Anzeigeeinheit einen rechten Monitor, der ein Bild anzeigt, das von einer rechten Türspiegelkamera aufgenommen wird, und einen linken Monitor umfasst, der ein Bild anzeigt, das von einer linken Türspiegelkamera aufgenommen wird.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Bildverarbeitungsmittel ein Panoramabild auf der Basis von Bildern einer Vielzahl von Kameras erzeugt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Bildverarbeitungsmittel ein zusammengesetztes Bild erzeugt, indem Bilder einer Vielzahl von Kameras kombiniert werden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Bildverarbeitungsmittel ein Umgebungsbild erzeugt, das von dem Fahrzeug aus gesehen ein Umgebungs-Blickfeld darstellt, indem nacheinander Bilder von allen der Vielzahl von Kameras, die an dem Fahrzeug montiert sind, verbunden werden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Bildverarbeitungsmittel ein Bild erzeugt, das erzeugt wird, indem ein Teil von Bilddaten, die von der Vielzahl von Kameras erhalten werden, verwendet wird.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Bildverarbeitungsmittel ein Bild erzeugt, das ein sich bewegendes Objekt umfasst, das sich bezüglich des Fahrzeugs nähert oder entfernt, so dass das sich bewegende Objekt durch eine unterschiedliche Farbe hervorgehoben wird.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Systemsteuermittel das Kamerabild kennzeichnet, das bei der Bildverarbeitung zu verwenden ist, und den Typ von Bild verarbeitung kennzeichnet, der in dem Bildverarbeitungsmittel durchgeführt wird, auf der Basis von mindestens einem Signal, das Fahrzeugzustände darstellt, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus einem Lenkwinkelsignal, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal, einem Gangstellungssignal und einem Blinkersignal besteht.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Grafiküberlagerungsmittel einen Frame überlagert, der die Position eines sich bewegenden Objekts, das sich bezüglich des Fahrzeugs nähert oder entfernt, kennzeichnet.
  • Des Weiteren stellt die vorliegende Erfindung ein Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem gemäß Anspruch 12 bereit.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Vielzahl von Kameras mindestens zwei Kameras umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die besteht aus der Heckkamera, den rechten und linken Säulenkameras, den linken und rechten Türspiegelkameras, den rechten und linken Seitenkameras und der Frontkamera. Und die Bilder von mindestens zwei Kameras werden in dem Bildverarbeitungsmittel verarbeitet und an der Anzeigeeinheit angezeigt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein Grundrissbild des Fahrzeugs auf der Basis von drei Bildern der Heckkamera und der rechten und linken Säulenkameras erzeugt und angezeigt wird, wenn sich das Fahrzeug zum Einparken rückwärts bewegt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein Grundrissbild des Fahrzeugs auf der Basis von drei Bildern der Heckkamera, der linken Säulenkamera und der linken Türspiegelkamera erzeugt und angezeigt wird, wenn sich das Fahrzeug zum Einparken entlang einer linken Seite einer Straße rückwärts bewegt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein Grundrissbild des Fahrzeugs auf der Basis von drei Bildern der Heckkamera, der rechten Säulenkamera und der rechten Türspiegelkamera erzeugt und angezeigt wird, wenn sich das Fahrzeug zum Einparken entlang einer rechten Seite einer Straße rückwärts bewegt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein Panoramabild erzeugt und angezeigt wird, indem zwei Bilder der linken Türkamera und der linken Säulenkamera kombiniert werden, wenn das Fahrzeug nach links fährt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein Panoramabild erzeugt und angezeigt wird, indem zwei Bilder der rechten Türkamera und der rechten Säulenkamera kombiniert werden, wenn das Fahrzeug nach rechts fährt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein Panoramabild erzeugt und angezeigt wird, indem mindestens zwei Bilder der linken Säulenkamera und der Heckkamera kombiniert werden, wenn das Fahrzeug einen Spurwechselvorgang auf eine linke Spur durchführt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein Panoramabild erzeugt und angezeigt wird, indem zwei Bilder der rechten Säulenkamera und der Heckkamera kombiniert werden, wenn das Fahrzeug einen Spurwechselvorgang auf eine rechte Spur durchführt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Anzeigeeinheit einen rechten Monitor, der ein Bild anzeigt, das von der rechten Türspiegelkamera aufgenommen wird, und einen linken Monitor, der ein Bild anzeigt, das von der linken Türspiegelkamera aufgenommen wird, umfasst.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass jeder der rechten und linken Monitore ein begrenztes Bild anzeigt, das in einem Blickwinkel von einem entsprechenden Türspiegel gesehen wird, wenn das Fahrzeug fährt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein Panoramabild erzeugt und angezeigt wird, indem drei Bilder der rechten und linken Säulenkameras und der Heckkamera kombiniert werden, wenn das Fahrzeug gewöhnlich fährt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein zusammengesetztes Bild erzeugt und angezeigt wird, indem zwei Bilder der rechten und linken Seitenkameras kombiniert werden, wenn das Fahrzeug langsam fährt oder angehalten ist, um Hindernisse vorne oder seitlich festzustellen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Bild der rechten Seitenkamera vergrößert wird, wenn das Fahrzeug nach rechts fährt, und das Bild der linken Seitenkamera vergrößert wird, wenn das Fahrzeug nach links fährt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Bild, das an der Anzeigeeinheit angezeigt wird, ein sich bewegendes Objekt umfasst, das sich bezüglich des Fahrzeugs nähert oder entfernt, wobei das Objekt durch eine unterschiedliche Farbe hervorgehoben wird.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass ein Grafikmuster dem angezeigten Bild überlagert wird, so dass das Grafikmuster ein sich bewegendes Objekt darstellt, das sich bezüglich des Fahrzeugs nähert oder entfernt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das Bild, das von der Türspiegelkamera aufgenommen wird, kontinuierlich angezeigt wird, wenn sich irgendein Fahrgast in dem Fahrzeug befindet.
  • Mit den kennzeichnenden Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird es möglich, ein Bild anzuzeigen, um das sichere Fahren bei einer entsprechenden Zeitsteuerung in Übereinstimmung mit Fahrzuständen auf solch eine Art und Weise zu unterstützen, dass der Fahrer das angezeigte Bild einfach erfassen kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben stehenden und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen ist, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das einen Betrieb des multifunktionalen Fahrzeugkamerasystems gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Draufsicht ist, die eine Vielzahl von Kameras zeigt, die an dem Systemfahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert sind;
  • 4 eine Vorderansicht ist, die eine Vielzahl von Monitoren zeigt, die in dem Systemfahrzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut sind;
  • 5 eine Draufsicht ist, die eine Anordnung einer Vielzahl von Kameras zeigt, die zum Erzeugen eines Grundrissbildes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 6 eine Darstellung ist, die das Verfahren zum Erzeugen des Grundrissbildes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Draufsicht ist, die eine Einengung eines Blickwinkels in jeder Türspiegelkamera gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine Darstellung ist, die ein Panoramabild zeigt, das gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt wird;
  • 9 eine Darstellung ist, die ein zusammengesetztes Bild zeigt, das gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt wird;
  • 10 ein Blockdiagramm ist, das die Anordnung eines Bildverarbeitungsabschnitts zeigt, der die Bildverarbeitung durchführt, um ein sich näherndes Objekt und ein sich entfernendes Objekt auf der Basis des Bildes einer Kamera, die R-, G- und B-Signale ausgibt, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterschiedlich anzuzeigen;
  • 11 ein Blockdiagramm ist, das die Anordnung eines Bildverarbeitungsabschnitts zeigt, der die Bildverarbeitung durchführt, um ein sich näherndes Objekt und ein sich entfernendes Objekt auf der Basis des Bildes einer Kamera, die ein NTSC-Signal ausgibt, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterschiedlich anzuzeigen;
  • 12 ein Blockdiagramm ist, das eine Systemanordnung zum Anzeigen eines Grundrissbildes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ein Blockdiagramm ist, das eine Systemanordnung zum Anzeigen eines zusammengesetzten Bildes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 ein Blockdiagramm ist, das eine Systemanordnung zum Anzeigen eines Panoramabildes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ein Blockdiagramm ist, das eine Systemanordnung zum Anzeigen eines Umgebungsbildes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 16 ein Blockdiagramm ist, das eine Systemanordnung eines herkömmlichen Fahrzeugkamerasystems zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt. Gleiche Teile sind in den Zeichnungen durchgehend mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Wie in 3 gezeigt umfasst das multifunktionale Fahrzeugkamerasystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung insgesamt acht Kameras, die um den Umfang eines Fahrzeugs herum montiert sind. Eine Frontkamera 11, die an einer Frontmitte des Fahr zeugs angeordnet ist, nimmt ein Bild von einem von dem Fahrzeug aus gesehenen Front-Blickfeld auf. Eine linke Seitenkamera 12, die an einer vorderen linken Ecke des Fahrzeugs angeordnet ist, nimmt ein von dem Fahrzeug aus gesehen linkes Front-Seiten-Blickfeld auf. Eine rechte Seitenkamera 13, die an einer vorderen rechten Ecke des Fahrzeugs angeordnet ist, nimmt ein von dem Fahrzeug aus gesehen rechtes Front-Seiten-Blickfeld auf. Eine linke Türspiegelkamera 14, die an oder nahe einem linken Türspiegel angeordnet ist, nimmt ein von dem Fahrzeug aus gesehen linkes Türspiegel-Blickfeld über einen linken Türspiegel auf. Eine rechte Türspiegelkamera 15, die an oder nahe einem rechten Türspiegel angeordnet ist, nimmt ein von dem Fahrzeug aus gesehen rechtes Türspiegel-Blickfeld über einen rechten Türspiegel auf. Eine linke Säulenkamera 16, die an oder nahe einer linken Hecksäule angeordnet ist, nimmt ein von dem Fahrzeug aus gesehen linkes Heck-Seiten-Blickfeld auf. Eine rechte Säulenkamera 17, die an oder nahe einer rechten Hecksäule angeordnet ist, nimmt ein von dem Fahrzeug aus gesehen rechtes Heck-Seiten-Blickfeld auf. Eine Heckkamera 18, die an einer Heckmitte des Fahrzeugs angeordnet ist, nimmt ein von dem Fahrzeug aus gesehen Heck-Blickfeld auf.
  • 4 zeigt insgesamt drei Monitore, die in einem Fahrgastraum des Fahrzeugs eingebaut sind. Ein Hauptmonitor 19 ist in einem Armaturenbrett eingebettet. Ein linker Blickfeld-Monitor 20 und ein rechter Blickfeld-Monitor 21 sind in der Nähe des oberen Endes einer Windschutzscheibe eingebaut. Die Bildschirmgröße des Hauptmonitors 19 ist größer als jene der linken und rechten Blickfeld-Monitore 20 und 21.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Anordnung des Fahrzeugs zeigt, welches das multifunktionale Fahrzeugkamerasystem der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Jede der oben beschriebenen Kameras 11 bis 18, die an dem Fahrzeug montiert sind, besteht aus einem Festkörper-Bildaufnahmeelement wie z. B. ein CCD- oder CMOS-Bildaufnahmeelement. Ein Bilddatenübertragungsabschnitt 31, der einer entsprechenden Kamera zugeordnet ist, wandelt ein Videosignal dieser Kamera in Bilddaten um und überträgt die umgewandelten Bilddaten über einen Videobus 35. Ein Bildverarbeitungsabschnitt 47 empfängt die über den Videobus 35 übertragenen Bilddaten, um die Bilddaten zu analysieren und eine Editierung durchzuführen und eine Verarbeitung zusammenzustellen. Ein Speicher 48 wird als Arbeitsbereich für die Bildverarbeitung verwendet. Eine Vielzahl von D/A-Umwandlungsabschnitten 5052 wandelt die verarbeiteten Bilddaten in ein Analogsignal um. Ein Zeichenerzeuger 46 erzeugt ein Grafikmuster, das in Übereinstimmung mit einem Code angezeigt wird. Ein Zeichenerzeuger-Steuerabschnitt 45 steuert das von dem Zeichenerzeuger 46 erzeugte Grafikmuster. Ein Mischer 49 mischt das von dem Zeichenerzeuger 46 erzeugte Grafikmuster mit dem von dem D/A-Umwandler 50 erzeugten Bild. Der Hauptmonitor 19, der linke Blickfeld-Monitor 20 und der rechte Blickfeld-Monitor 21 zeigen das Bild an. Ein Kamerasteuerabschnitt 43 steuert die Richtung bzw. den Winkel von jeder der Kameras 1118 wie auch die Bildaufnahmebedingungen. Ein Alarmerzeugungsabschnitt 44 gibt den Alarm. Ein Systemsteuerabschnitt 42 steuert verschiedene Abschnitte auf der Basis von Fahreranweisungen, die von einem Bedienabschnitt 36, einem Lenkwinkelsignal 37, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal 38, einer Gangstellungsinformation 39, einem Blinkersignal 40 und einem Ultraschall-Abstandssensor 41 eingegeben werden.
  • Des Weiteren umfasst jeder Bilddatenübertragungsabschnitt 31 einen A/D-Umwandlungsabschnitt 32, der das Videosignal einer jeden Kamera in ein digitales Signal umwandelt, einen Framespeicher 34, der Bilddaten speichert, und einen Framespeicher-Steuerabschnitt 33, der die Speicherung und Übertragung der Bilddaten steuert.
  • Die Kameras 1118 erzeugen verschiedene Videosignale in Übereinstimmung mit NTSC-Standards, PAL-Standards etc. oder die Kameraausgangssignale können die VGA-Standards erfüllen. Die Videosignale für jeden Standard umfassen R-, G- und B-Ausgänge, Y-, U- und V-Ausgänge, einen zusammengesetzten Ausgang wie auch digitale Ausgänge. Die digitalen Ausgänge erfordern keine A/D- und D/A-Umwandler.
  • Der Systemsteuerabschnitt 42 gibt verschiedene Erfassungssignale ein; z. B. das Lenkwinkelsignal 37, das einen Lenkwinkel eines Lenkrades darstellt, das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal 38, das eine Drehgeschwindigkeit eines Rades darstellt, die Gangstellungsinformation 39, die eine Gangstellung in einem Kraftübertragungsmechanismus des Fahrzeugs darstellt, das Blinkersignal 40, das auf einen Links- oder Rechtsabbiegehebel anspricht, und den Ultraschall-Abstandssensor 41, der an einer Front- oder Heckseite des Fahrzeugs angeordnet ist, um einen Abstand von diesem Fahrzeug zu einem benachbarten Fahrzeug oder Hindernis zu detektieren.
  • Der Systemsteuerabschnitt 42 steuert jeden Bilddatenübertragungsabschnitt 31 auf der Basis der erhaltenen Information wie auch der Fahreranweisungen, die von dem Bedienabschnitt 36 eingegeben werden. Der Systemsteuerabschnitt 42 sendet ausgewählte Bilddaten, die von den Kameras 1118 erhalten werden, an den Bildveraxbeitungsabschnitt 47. Des Weiteren steuert der Systemsteuerabschnitt 42 die Art der Verarbeitung von Bildern in dem Bildverarbeitungsabschnitt 47. Zu diesem Zweck steuert der Systemsteuerabschnitt 42 den Kamerasteuerabschnitt 43, um die Richtung bzw. den Winkel einer jeden Kamera anzupassen und dadurch erforderliche Bilddaten zu erhalten.
  • Der Bildverarbeitungsabschnitt 47 analysiert die empfangenen Daten, editiert die Bilddaten und setzt die Bilder auf der Basis von Anweisungen, die von dem Systemsteuerabschnitt 42 gesendet werden, zusammen. Des Weiteren sendet der Bildverarbeitungsabschnitt 47 das benötigte Analyseergebnis an den Systemsteuerabschnitt 42. Der Systemsteuerabschnitt 42 aktiviert den Alarmerzeugungsabschnitt 44 und steuert den Zeichenerzeuger-Steuerabschnitt 45, falls erforderlich, auf der Basis des erhaltenen Analyseergebnisses.
  • Der Zeichenerzeuger-Steuerabschnitt 45 bewirkt, wenn er eine Anweisung von dem Systemsteuerabschnitt 42 erhält, dass der Zeichenerzeuger 46 ein Grafikmuster ausgibt, das dem Bild überlagert werden soll, das von dem Bildverarbeitungsabschnitt 47 verarbeitet wird.
  • Zur Unterstützung des sicheren Fahrens zeigen die Monitore 19 bis 21 die Bilder bei einer entsprechenden Zeitsteuerung gemäß den Fahrzuständen auf solch eine Art und Weise an, dass der Fahrer das angezeigte Bild problemlos erfassen kann.
  • In der Folge wird die in dem Bildverarbeitungsabschnitt 47 kurz durchgeführte Bildverarbeitung in größerem Detail erklärt.
  • Grundrissbild
  • Das Grundrissbild, d. h., ein Bild des Fahrzeugs und der Umgebung von oben gesehen, wird erhalten, indem die Vielzahl von Bildern, die von dem an dem Fahrzeug montierten Kameras erhalten werden, analysiert und zusammengesetzt wird. Wenn z. B. das Fahrzeug sich zum Parken rückwärts bewegt, zeigt der Hauptmonitor 19 das Grundrissbild eines Parkplatzes von oben gesehen an. Somit kann der Fahrer einen freien Raum in dem Parkplatz auf der Basis des an dem Hauptmonitor 19 angezeigten Bildes deutlich erkennen. Eine nicht veröffentlichte japanische Patentanmeldung mit der Nr. 11-109 946 offenbart Einzelheiten über das Verfahren zum Erzeugen des Grundrissbildes.
  • 6 zeigt das Verfahren des Erzeugens des Grundrissbildes durch Verwenden der Bilder, die von dem Türspiegelkameras 14 und 15, den Säulenkameras 16 und 17 und der Heckkamera 18, die in 5 gezeigt sind, erhalten werden. Gemäß 6 wird die linke Seite und der mittlere Abschnitt einer Bildkomposition auf der Basis der Bilder erzeugt, die von der linken Türspiegelkamera 14, der linken Säulenkamera 16 und der Heckkamera 18 erhalten werden.
  • Zuerst werden die Bilder, die von der linken Türspiegelkamera 14, der linken Säulenkamera 16 und der Heckkamera 18 erhalten werden, in Projektionsbilder umgewandelt, die auf die Straße projiziert werden. Zu diesem Zweck wird eine Straßenfläche bestimmt, die dem Blickfeld einer jeden Kamera entspricht, wie in 5 gezeigt. Das von jeder Kamera aufgenommene Bild wird durch Koordinatenumwandlung in das auf die Straße projizierte Bild umgewandelt. Jedes auf die Straße projizierte Bild, das so erhalten wird, wird gemäß einer α-Karte, die eine zum Erzeugen des Grundrissbildes erforderlichen Fläche anzeigt, gewichtet. Die gewichteten Bilder werden dann kombiniert, um eine Bildkomposition zu erzeugen.
  • Die Bilder der rechten Türspiegelkamera 15 und der rechten Säulenkamera 17 werden auf dieselbe Art und Weise verarbeitet. Somit werden alle gewichteten Bilder, die durch α-Karten gewichtet werden, kombiniert, um eine Bildkomposition zu erzeugen. Ein Grafikbild, das ein Kraftfahrzeug darstellt, wird an einer Fahrzeugposition in der erhaltenen Bildkomposition angeordnet. Der Speicher 48 speichert das Grafikbild, das ein Kraftfahrzeug darstellt.
  • Auf diese Weise wird das Grundrissbild erzeugt. Das erhaltene Grundrissbild umfasst das Systemfahrzeug und die Umgebung.
  • Das oben beschriebene Grundrissbild hebt die Heckseite des Systemfahrzeugs auf der Basis der Bilder der Türspiegelkameras 14 und 15, der Säulenkameras 16 und 17 und der Heckkamera 18 hervor. Es ist jedoch möglich, ein Grundrissbild zu erhalten, das die linke Seite und die linke Heckseite des Systemfahrzeugs auf der Basis der Bilder der linken Seitenkamera 12, der linken Türspiegelkamera 14, der linken Säulenkamera 16 und der Heckkamera 18 hervorhebt. In gleicher Weise ist es möglich, ein Grundrissbild zu erhalten, das die rechte Seite und die rechte Heckseite des Systemfahrzeugs von den Bildern der rechten Seitenkamera 13, der rechten Türspiegelkamera 15, der rechten Säulenkamera 17 und der Heckkamera 18 hervorhebt. Diese beiden Grundrissbilder dienen als nützliche Bildinformation zur Unterstützung des Fahrers, wenn er entlang linker und rechter Seiten einer Straße parkt.
  • Die Anzahl der Kameras, die zum Erzeugen des Grundrissbildes verwendet werden, kann zwei oder weniger betragen.
  • Panoramabild
  • Das Panoramabild ist ein Superbreitbild, das durch Kombinieren einer Vielzahl von Bildern, die von den an dem Fahrzeug montierten Kameras aufgenommen werden, erhalten wird. Im Spezielleren besitzt das Panora mabild einen Blickwinkel von ca. 160–170°, wohingegen ein gewöhnliches Breitbild einen Blickwinkel von ca. 120° besitzt.
  • 8 zeigt ein Verfahren zum Erzeugen des Panoramabildes. Zum Beispiel werden ein Bild 91 der rechten Türspiegelkamera 15 und ein Bild 92 der rechten Säulenkamera 17 analysiert, um Bildelemente zu detektieren, die in den analysierten Bildern 91 und 92 gemeinsam vorhanden sind. Dann wird ein Panoramabild zusammengesetzt, indem die in beiden Bildern 91 und 92 enthaltenen gemeinsamen Elemente überlappt werden. Wenn das resultierende Panoramabild an dem Hauptmonitor 19 angezeigt wird, kann der Fahrer einen breiten Bereich von Umgebungsbedingungen um das Fahrzeug herum mit einem Blick erfassen. Das Panoramabild ist im Vergleich mit den normalen Bildern, die schmälere Blickwinkel aufweisen, insofern vorteilhaft, als der Fahrer sofort die Beziehung zwischen der tatsächlichen Position und dem angezeigten Bild verstehen kann. Somit ermöglicht das Panoramabild in einer dringlichen Situation, in der die sofortige Bedienung des Fahrers auf der Basis des angezeigten Bilds erforderlich ist, dem Fahrer, den Fahrzeugfahrbetrieb ohne jegliche Verzögerung korrekt durchzuführen.
  • Bei der Bildung des Panoramabildes ist es notwendig, die Richtung bzw. den Winkel einer jeden Kamera derart anzupassen, dass zwei Kameras in einer teilweise überlappenden Beziehung ihrer Blickfelder stehen, während ein ausreichend breiter Blickwinkel bereitgestellt wird, wenn ihre Blickfelder integriert sind. Demgemäß weist der Systemsteuerabschnitt 42, wenn das Panoramabild angezeigt wird, den Kamerasteuerabschnitt 43 an, die Richtungs- bzw. Winkelanpassung für entsprechende Kameras 1118 durchzuführen.
  • Des Weiteren ist es möglich, drei oder mehr Kamerabilder zu kombinieren, um ein Panoramabild zu erzeugen.
  • Umgebungsbild
  • Das Umgebungsbild wird erzeugt, indem nacheinander alle Bilder, die von den Kameras 1118 aufgenommen werden, auf der Basis einer Fahreranweisung des Bedienabschnitts 36 verbunden werden. Somit ist das Umgebungsbild ein Bild, das kontinuierlich Umgebungen oder Umstände um das Fahrzeug herum anzeigt. Der Bedienabschnitt 36 ist ein Joystick, der es dem Fahrer erlaubt, eine bevorzugte Richtung anzuweisen. Wenn der Fahrer irgendeine bevorzugte Richtung anweist, bewirkt der Systemsteuerabschnitt 42, dass die Bilddatenübertragungsabschnitte 31 entsprechender benachbarter Kameras, z. B. Kamera 11 und Kamera 12, die in der Richtung der Fahreranweisung angeordnet sind, Bilder ausgeben. Der Bildverarbeitungsabschnitt 47 verbindet die ausgegebenen Bilder durch Überlappen der gleichen Bildelemente auf dieselbe Weise, wie es bei der Bildung des Panoramabilds erfolgt. Wenn die Richtung der Fahreranweisung im Uhrzeigersinn kontinuierlich geändert wird, werden die Bilder der Kameras 12 und 14 verbunden und dann werden die Bilder der Kameras 14 und 16 verbunden. Auf diese Weise werden benachbarte Bilder nacheinander eines nach dem anderen verbunden. Die Bildverarbeitung erfolgt auf solche Art und Weise, dass die angezeigten Bilder kontinuierlich in einer Richtung des Monitorbildschirms gescrollt werden. Demgemäß zeigt der Hauptmonitor 19, wenn die Fahreranweisung für die Umgebungsanzeige von dem Bedienabschnitt 36 eingegeben wird, das Umgebungsbild nacheinander entlang eines Gesamtumfangs des Fahrzeugs an.
  • Ebenso wie bei der oben beschriebenen Bildung des Panoramabilds passt der Kamerasteuerabschnitt 43 die Richtung bzw. den Winkel der entspre chenden Kameras 1118 auf der Basis der von dem Systemsteuerabschnitt 42 gesendeten Anweisung an, um das resultierende Umgebungsbild zu optimieren.
  • Zusammengesetztes Bild
  • Das zusammengesetzte Bild ist eine Kombination von zwei diskontinuierlichen Bildern mit einer deutlichen Begrenzung derselben. Zum Beispiel kann der Fahrer beabsichtigen, mit dem Fahrzeug in einem Zustand geringer Geschwindigkeit nach rechts zu fahren. In solch einem Fall zeigt der Hauptmonitor 19 ein zusammengesetztes Bild an, das aus dem von der linken Seitenkamera 12 aufgenommenen Bild und dem von der rechten Seitenkamera 13 aufgenommenen Bild besteht, wie in 9A gezeigt.
  • Auf diese Art und Weise kann durch Anzeigen zweier Bilder als ein zusammengesetztes Bild die Kamerarichtung eines jeden angezeigten Bilds wahrgenommen werden. Des Weiteren können die von dem Fahrzeug aus in verschiedenen Richtungen gesehenen Bedingungen mit einem Blick erkannt werden. Dies ermöglicht es, die Umfangsinformation der rechten und linken Seiten der Straße schnell zu erhalten. Solch eine Information kann üblicherweise nicht erhalten werden, es sei denn, der Fahrer/die Fahrerin wendet seinen/ihren Kopf sowohl nach links als auch nach rechts.
  • Wie in 9B gezeigt vergrößert der Hauptmonitor 19, wenn das Fahrzeug nach links fährt, das von der linken Seitenkamera 12 aufgenommene Bild im Vergleich mit dem von der rechten Seitenkamera 13 aufgenommenen Bild. Im Gegensatz dazu, wie in 9C gezeigt, vergrößert der Hauptmonitor 19, wenn das Fahrzeug nach rechts fährt, das von der rechten Seitenkamera 13 aufgenommene Bild im Vergleich mit dem von der linken Seitenkamera 12 aufgenommenen Bild. Somit kann der Fahrer die Kamerarichtung eines jeden angezeigten Bildes intuitiv in Verbindung mit der fortschreitenden Richtung des Fahrzeugs wahrnehmen. In diesem Fall wird das Bild, das der Abbiegerichtung des Fahrzeugs entspricht, vergrößert, da der Fahrer der Abbiegerichtung des Fahrzeugs größere Aufmerksamkeit schenken sollte. Somit kann der Fahrer unbewusst das Bild finden, dem Aufmerksamkeit geschenkt werden soll.
  • Begrenztes Bild eines Blickfeldes
  • Das begrenzte Bild eines Blickfeldes ist ein begrenztes Bild, das von jeder der Türspiegelkameras 14 und 15 aufgenommen wird, welches einem Bild entspricht, das in einem Blickwinkel von einem Türspiegel gesehen wird, wenn das Fahrzeug fährt, wie in 7 gezeigt. Zu diesem Zweck lässt der Bildverarbeitungsabschnitt 47 die Bilddaten außerhalb einer Wirkfläche eines Türspiegels von den Bilddaten einer jeden von den Türspiegelkameras 14 und 15 weg. Des Weiteren vergrößert der Bildverarbeitungsabschnitt 47 die Bilddaten der Wirkfläche des Türspiegels auf volle Bildschirmgröße. Nachdem das von der linken Türspiegelkamera 14 aufgenommene begrenzte Bild auf diese Weise verarbeitet wird, wird es an dem linken Blickfeld-Monitor 20 angezeigt. In gleicher Weise wird das von der rechten Türspiegelkamera 15 aufgenommene Bild an dem rechten Blickfeld-Monitor 21 angezeigt.
  • Der Grund, weshalb die Bilder der Türspiegelkameras 14 und 15 in die begrenzten Bilder eines Blickfeldes umgewandelt werden, besteht darin, das durch die Erfahrung des Fahrers gewonnene Fahrgefühl zu nutzen. Der Fahrer kann auf die angezeigten Bilder des linken Blickfeld-Monitors 20 und des rechten Blickfeld-Monitors 21 ohne irgendein ungewohntes Gefühl blicken. Mit anderen Worten, die von den Türspiegelkameras 14 und 15 erhaltene Information ist im Wesentlichen identisch mit der von den Türspiegeln erhaltenen Information. Im tatsächlichen Fahrbetrieb ist die Bildinformation außerhalb der Wirkfläche des Türspiegels im Fahrzustand des Fahrzeugs nicht so von Nutzen. Man geht daher davon aus, dass ein deutliches Anzeigen des Bildes einer Wirkfläche des Türspiegels eine bedeutungsvolle Anzeige bereitstellen kann.
  • Hinzufügen von Bildinformation
  • Um die Aufmerksamkeit des Fahrers zu heben oder dem Fahrer zu helfen, das angezeigte Bild zu verstehen, wird ein ergänzendes Grafikmuster hinzugefügt oder ein Teil des angezeigten Bildes modifiziert. Nachfolgend finden sich einige Beispiele für hinzugefügte Bildinformation
  • (a) Unterscheiden zwischen einem sich nähernden Objekt und einem sich entfernenden Objekt
  • Es ist z. B. wünschenswert, dass ein roter Frame auf ein Kraftfahrzeug gesetzt wird, das sich dem Systemfahrzeug nähert, während ein grüner Frame auf ein Fahrzeug oder anderes Objekt gesetzt wird, das sich von dem Systemfahrzeug entfernt.
  • Zu diesem Zweck detektiert der Bildverarbeitungsabschnitt 47 einen Bewegungsvektor auf der Basis des Frame-für-Frame-Vergleichs an den von der Frontkamera 11 aufgenommenen Bilddaten. Der Bildverarbeitungsabschnitt 47 erhält Koordinatenwerte eines Objekts, das sich dem Systemfahrzeug nähert oder sich von diesem entfernt. Der Bildverarbeitungsabschnitt 47 überträgt die erhaltenen Koordinatenwerte des sich nähernden oder sich entfernenden Objekts an den Systemsteuerabschnitt 42. Der Systemsteuerabschnitt 42 weist den Zeichenerzeuger-Steuerabschnitt 45 an, einen roten oder grünen Frame auszugeben, und kennzeichnet seine Position. Der Zeichenerzeuger-Steuerabschnitt 45 steuert den Zeichenerzeuger 46, um ein gekennzeichnetes Grafikmuster an eine gekennzeichnete Position auszugeben. Das von dem Zeichenerzeuger 46 erzeugte Grafikmuster wird an den Mischer 49 gesendet. Der Mischer 49 mischt das empfangene Grafikmuster mit dem durch den Bildverarbeitungsabschnitt 47 verarbeiteten Bild. Der Hauptmonitor 19 zeigt das resultierende Bild an, das ein sich näherndes Objekt durch den roten Frame eingekreist und ein sich entfernendes Objekt durch den grünen Frame eingekreist umfasst.
  • Es ist jedoch möglich, das sich nähernde Objekt selbst hervorzuheben, anstatt das Grafikmuster (d. h. den roten Frame) zu setzen. Zum Beispiel kann das sich nähernde Objekt selbst durch Rot hervorgehoben werden und das sich entfernende Objekt kann durch Grün hervorgehoben werden.
  • 10 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildverarbeitungsabschnitts 47 zur Realisierung solch einer Anzeige zeigt. Der Bildverarbeitungsabschnitt 47 umfasst einen binären Codierabschnitt 61 zum Umwandeln eines Eingangsbildes in ein binär kodiertes Bild. Ein Vergleichsabschnitt 62 vergleicht das von dem binären Codierabschnitt 61 eingegebene binär codierte Bild mit einem in dem Speicher 48 gespeicherten Referenzwert. Der Referenzwert ist ein binär codiertes Bild, das ein Feld zuvor eingegeben wurde. Ein Durchschnittsberechnungsabschnitt 63 berechnet einen Betrag einer durchschnittlichen Verschiebung von Bildsegmenten auf der Basis des Vergleichsergebnisses des Vergleichsabschnitts 62. Ein Subtrahierabschnitt 64 berechnet eine Differenz zwischen einem Verschiebungsbetrag eines jeden Bildsegments und dem Betrag der durchschnittlichen Verschiebung. Ein Unterscheidungsabschnitt 65 für ein sich bewegendes Objekt unterscheidet jedes sich bewegende Objekt. Ein Bildextraktionsabschnitt 66 extrahiert das Bild des detektierten sich bewegenden Objekts.
  • Nachfolgend wird die Bildverarbeitung auf der Basis von RGB-Videosignalen der Frontkamera 11 durchgeführt. Von den RGB-Videosignalen, die von der Frontkamera 11 ausgegeben werden, wird das Videosignal des G-Kanals in den binären Codierabschnitt 61 eingegeben. Der binäre Codierabschnitt 61 vergleicht einen Signalpegel von jedem Pixel mit einem vorbestimmten Schwellenwert, um ein binär codiertes Bild zu erzeugen. Das binär codierte Bild wird an den Speicher 48 und den Vergleichsabschnitt 62 gesendet. Der Vergleichsabschnitt 62 liest das binär codierte Bild des unmittelbar vorherigen Feldes aus dem Speicher 48. Der Vergleichsabschnitt 62 vergleicht das ausgelesene Bild mit dem von dem binären Codierabschnitt 61 empfangenen binär codierten Bild, wodurch ein Verschiebungsbetrag eines jeden Pixels detektiert wird. Der Durchschnittsberechnungsabschnitt 63 erhält einen Durchschnitt der Verschiebungsbeträge eines jeden durch den Vergleichsabschnitt 62 detektieren Pixels. Der so erhaltene Durchschnitt ist gleich einem relativen Verschiebungsbetrag eines feststehenden Objekts relativ zu dem Systemfahrzeug.
  • Der Subtrahierabschnitt 64 subtrahiert den von dem Durchschnittsberechnungsabschnitt 63 berechneten Durchschnitt von dem durch den Vergleichsabschnitt 62 detektierten Verschiebungsbetrag eines jeden Pixels, wodurch eine Differenz eines jeden Pixels in Bezug auf den Betrag der durchschnittlichen Verschiebung erhalten wird.
  • Der Unterscheidungsabschnitt 65 für ein sich bewegendes Objekt gibt zwei Schwellenwertniveaus ein, d. h. „Beurteilungsschwellenwertniveau für ein sich näherndes Objekt" und „Beurteilungsschwellenwertniveau für ein sich entfernendes Objekt", die zuvor bestimmt werden. Der Unterscheidungsabschnitt 65 für ein sich bewegendes Objekt vergleicht den Durchschnittsbetrag eines jeden Pixels mit diesen Schwellenwertniveaus und unterscheidet dadurch Pixel, die irgendein sich näherndes Objekt anzeigen, wie auch Pixel, die irgendein sich entfernendes Objekt anzeigen. Die Unterscheidungsinformation wird an den Bildextraktionsabschnitt 66 gesendet.
  • Der Bildextraktionsabschnitt 66 extrahiert das Bild von dem detektierten sich bewegenden Objekt, d. h., dem sich nähernden Objekt und dem sich entfernenden Objekt, von dem binär codierten Bild. Das Bild des extrahierten „sich nähernden Objekts" wird an den R-Kanal ausgegeben, und das Bild des extrahierten „sich entfernenden Objekts" wird an den G-Kanal ausgegeben.
  • Das Ausgabebild des Bildextraktionsabschnitts 66 wird dem von der Frontkamera 11 aufgenommenen Bild überlagert. Das zusammengesetzte Bild wird an dem Monitor angezeigt. Als Ergebnis wird das angezeigte Bild des sich näherndes Objekts durch Rot hervorgehoben, während das angezeigte Bild des sich entfernenden Objekts durch Grün hervorgehoben wird.
  • 11 ist ein weiteres Blockdiagramm, das die Anordnung des Bildverarbeitungsabschnitts 47 zum Verarbeiten eines NTSC-Composite-Videosignals der Frontkamera 11 zeigt. Der Bildverarbeitungsabschnitt 47 umfasst ein Bandsperrfilter 67 wie z. B. ein Chroma-Cut-Filter, das Farbsignalkomponenten aus dem NTSC-Signal schneidet und nur Helligkeitssignalkomponenten extrahiert. Der binäre Codierabschnitt 61 erzeugt ein binär codiertes Bild von dem Helligkeitssignal, das von dem Bandsperrfil ter 67 empfangen wird. Der Vergleichsabschnitt 62, der Durchschnittsberechnungsabschnitt 63, der Subtrahierabschnitt 64 und der Unterscheidungsabschnitt 65 für ein sich bewegendes Objekt arbeiten auf dieselbe Weise wie die in 10 offen gelegten.
  • Der Bildextraktionsabschnitt 66 empfängt die Unterscheidungsinformation von dem Unterscheidungsabschnitt 65 für ein sich bewegendes Objekt und extrahiert die Bilder des sich nähernden Objekts und des sich entfernenden Objekts aus dem von dem binären Codierabschnitt 61 gesendeten binär codierten Bild. Das extrahierte Bild des sich nähernden Objekts wird rot gefärbt und das Bild des sich entfernenden Objekts wird grün gefärbt.
  • Das Ausgangssignal des Bildextraktionsabschnitts 66 wird dem von der Kamera 11 erzeugten Bildsignal überlagert. Die Bildkomposition wird auf dem Monitor angezeigt. Als Ergebnis wird das angezeigte Bild des sich nähernden Objekts durch Rot hervorgehoben, während das angezeigte Bild des sich entfernenden Objekts durch Grün hervorgehoben wird.
  • Das von der Heckkamera 18 aufgenommene Bild, das an dem Heckende des Fahrzeugs bereitgestellt wird, kann auf dieselbe Weise verarbeitet werden, wie es bei der Verarbeitung des Bildes der Frontkamera 11 der Fall ist. Dies realisiert eine Anzeige eines Fahrzeugs, das sich dem Systemfahrzeug von hinten nähert, wie auch eines Fahrzeugs, das sich von dem Systemfahrzeug weit nach hinten entfernt.
  • (b) Anzeige einer Bewegungsbahn auf dem Grundrissbild
  • Eine Bewegungsbahn eines Systemfahrzeugs wird dem angezeigten Grundrissbild überlagert, wenn das Systemfahrzeug sich rückwärts be wegt. In diesem Fall analysiert der Bildverarbeitungsabschnitt 47 das zum Erzeugen des Grundrissbildes verwendete Bild und erhält Grafikmusterdaten einer Bewegungsbahn des Systemfahrzeugs als eine Projektion auf der Straße, die auf dem Grundrissbild angezeigt wird. Der Bildverarbeitungsabschnitt 47 sendet die erhaltenen Grafikmusterdaten einer Bewegungsbahn an den Systemsteuerabschnitt 42. Der Systemsteuerabschnitt 42 weist den Zeichenerzeuger-Steuerabschnitt 45 an, Punkte anzuzeigen, die die Bewegungsbahn des Systemfahrzeugs darstellen, und kennzeichnet ihre Positionen. Somit wird das Bild von Punkten, die die Bewegungsbahn des Systemfahrzeugs darstellen, dem Grundrissbild überlagert.
  • Des Weiteren kann der Systemsteuerabschnitt 42 eine vorhergesagte Bewegungsbahn des Systemfahrzeugs auf der Basis der von dem Bildverarbeitungsabschnitt 47 erhaltenen Bewegungsbahn und des Lenkwinkelsignals 37 berechnen. Somit ist es möglich, das Bild der vorhergesagten Bewegungsbahn dem Grundrissbild über den Zeichenerzeuger-Steuerabschnitt 45 zu überlagern. Auf der Basis der auf dem Monitor angezeigten vorhergesagten Bewegungsbahn kann der Fahrer einfach eine Beurteilung vornehmen, ob das Fahrzeug gleichmäßig und sicher in einen freien Zielraum zum Parken gelangen kann.
  • Des Weiteren ist es durch Vergleichen der Positionsbeziehung zwischen der vorhergesagten Bahn auf der Basis des Lenkwinkelsignals 37 und dem freien Zielraum auf dem Grundrissbild möglich, eine geschätzte Position und einen geschätzten Winkel des Systemfahrzeugs zu berechnen, wenn es in den freien Zielraum gelangt. Somit wird es durch die Monitoranzeige oder durch Verwenden einer Sprachausgabe durch den Alarmerzeugungsabschnitt 44 möglich, den Fahrer zu instruieren, wie er das Lenkrad betätigen soll. In diesem Fall ist zu bevorzugen, dass das Systemfahrzeug die Mitte des Eingangs des freien Zielraums im rechten Winkel erreicht.
  • Der Systemsteuerabschnitt 42 zeigt diese Bildkompositionen auf die folgende Weise an.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Systemsteuerabschnitts 42 zeigt.
  • In Schritt 1 wird geprüft, ob die Gangstellungsinformation 39 anzeigt, dass die gegenwärtige Gangstellung eine „Rückwärts"-Stellung ist oder nicht.
  • Wenn die gegenwärtige Gangstellung die „Rückwärts"-Stellung ist (d. h. Ja in Schritt 1) schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 2 weiter.
  • In Schritt 2 wird geprüft, ob der Fahrer einen Parkhilfemodus durch den Bedienabschnitt 36 wählt oder nicht.
  • Wenn der Fahrer den Parkhilfemodus wählt (d. h. Ja in Schritt 2), schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 3 weiter.
  • In Schritt 3 zeigt der Hauptmonitor 19 ein Grundrissbild auf Basis der von der linken Säulenkamera 16, der rechten Säulenkamera 17 und der Heckkamera 18 aufgenommenen Bilder an.
  • Wenn der Fahrer den Parkhilfemodus nicht wählt (d. h. Nein in Schritt 2), schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 4 weiter.
  • In Schritt 4 wird geprüft, ob der Fahrer einen Säulenparkhilfemodus durch den Bedienabschnitt 36 wählt oder nicht. In diesem Fall ist das Säulenparken ein Parkmodus zum Parken eines Fahrzeugs entlang einer linken oder rechten Seite einer Straße (oder entlang eines Gebäudes etc.), wo geparkte Fahrzeuge vertikal ausgerichtet sind.
  • Wenn der Fahrer einen linken Säulenparkhilfemodus wählt, schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 5 weiter.
  • In Schritt 5 zeigt der Hauptmonitor 19 ein Grundrissbild auf der Basis der von der linken Türkamera 14, der linken Säulenkamera 16 und der Heckkamera 18 aufgenommenen Bilder an.
  • Wenn der Fahrer einen rechten Säulenparkhilfemodus wählt, schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 6 weiter.
  • In Schritt 6 zeigt der Hauptmonitor 19 ein Grundrissbild auf der Basis der von der rechten Türkamera 15, der rechten Säulenkamera 17 und der Heckkamera 18 aufgenommenen Bilder an.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemanordnung zum Anzeigen eines Grundrissbildes zeigt. Der Bildverarbeitungsabschnitt 47 umfasst einen Bildauswahlabschnitt 72 zum Auswählen der Bilder von gekennzeichneten Kameras, einen Grundrissbild-Erzeugungsabschnitt 78 zum Erzeugen eines Grundrissbildes auf der Basis der ausgewählten Bilder und einen Blickwinkel-Umwandlungsabschnitt 75 zum Umwandeln der Blickwinkel der Türspiegelkameras 14 und 15. Der Systemsteuerabschnitt 42 umfasst einen Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71 zum Detektieren von Fahrzeugzuständen auf der Basis der Gangstellungsinformation, der Blinkerinformation und der Lenkwinkelinformation. Wenn der Gang in die „Rückwärts"-Stellung geschoben ist, weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71 des Systemsteuerabschnitts 42 den Grundrissbild-Erzeugungsabschnitt 78 des Bildverarbeitungsabschnitts 47 an, ein Grundrissbild zu erzeugen. Ferner weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71 den Bildauswahlabschnitt 72 an, die von den Kameras 16, 17 und 18 aufgenommenen Bilder in Ansprechen auf die Wahl des Parkhilfemodus durch den Fahrer auszuwählen. Des Weiteren, wenn der Säulenparkhilfemodus gewählt ist, wird auf die Blinkerinformation und die Lenkwinkelinformation Bezug genommen, um die von den Kameras 14, 16 und 18 aufgenommenen Bilder zum Linkssäulenparken auszuwählen oder die von den Kameras 15, 17 und 18 aufgenommenen Bilder zum Rechtssäulenparken auszuwählen. Darüber hinaus weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71 den Blickwinkelumwandlungsabschnitt 75 an, den Abschnitt zu vergrößern, der der Wirkfläche des Türspiegels in den von den Türspiegelkameras 14 und 15 aufgenommenen Bildern entspricht.
  • Das vergrößerte Bild der linken Türspiegelkamera 14, das in dem Blickwinkelumwandlungsabschnitt 75 verarbeitet wird, wird auf dem linken Blickfeld-Monitor 20 über einen Schaltabschnitt 76 angezeigt. Das vergrößerte Bild der rechten Türspiegelkamera 15, das in dem Blickwinkelumwandlungsabschnitt 75 verarbeitet wird, wird auf dem rechten Blickfeld-Monitor 21 über einen Schaltabschnitt 77 angezeigt. Das von dem Grundrissbild-Erzeugungsabschnitt 78 erzeugte Grundrissbild wird auf dem Hauptmonitor 19 angezeigt.
  • Zurückkommend auf das Flussdiagramm von 2 schreitet der Steuerfluss, wenn die gegenwärtige Gangstellung nicht die „Rückwärts"-Stellung ist (d. h. Nein in Schritt 1), zu einem Schritt 7 weiter.
  • In Schritt 7 wird auf der Basis von Information von dem Fahrzeugsgeschwindigkeitssignal 38 geprüft, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder geringer als 8 km/h ist oder nicht.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder geringer als 8 km/h ist (d. h. Ja in Schritt 7), wird angenommen, dass der Fahrer in dem Systemfahrzeug beabsichtigt, die Front oder die Seiten sorgfältig zu beobachten. Somit schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 15 weiter.
  • In Schritt 15 zeigt der Hauptmonitor 19 das zusammengesetzte Bild auf der Basis der von der linken Seitenkamera 12 und der rechten Seitenkamera 13 aufgenommenen Bilder an.
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemanordnung zum Anzeigen eines zusammengesetzten Bildes zeigt. Der Bildverarbeitungsabschnitt 47 umfasst einen Erzeugungsabschnitt 73 für ein zusammengesetztes Bild zum Erzeugen eines zusammengesetzten Bildes zusätzlich zu dem Bildauswahlabschnitt 72 und dem Blickwinkelumwandlungsabschnitt 75. Wenn die Fahrzeugsgeschwindigkeit gleich oder geringer als 8 km/h ist, weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71 des Systemsteuerabschnitts 42 den Bildauswahlabschnitt 72 des Bildverarbeitungsabschnitts 47 an, die von den Kameras 12 und 13 aufgenommenen Bilder auszuwählen. Ferner weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71 den Erzeugungsabschnitt 73 für ein zusammengesetztes Bild an, ein zusammengesetztes Bild zu erzeugen, das aus den von den Kameras 12 und 13 aufgenommenen Bildern besteht. Wenn der Bedienabschnitt eine Anweisung zum Anzeigen eines zusammengesetzten Bildes eingibt, das aus Bildern mit verschiedenen Anzeigegrößen besteht, informiert der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71 den Erzeugungsabschnitt 73 für ein zusammengesetztes Bild auf der Basis der Gangstellungsinformation über ein Bild, das vergrößert dargestellt werden soll. Der Erzeugungsabschnitt 73 für ein zusammengesetztes Bild ändert das Anzeigeverhältnis der Bilder, die zusammengesetzt angezeigt werden sollen, auf der Basis dieser Anweisung und erzeugt ein modifiziertes zusammengesetztes Bild.
  • Des Weiteren weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71 des Systemsteuerabschnitts 42 den Blickwinkelumwandlungsabschnitt 75 an, die von den Türspiegelkameras 14 und 15 aufgenommenen Bilder direkt anzuzeigen, ohne deren Anzeigegröße zu ändern.
  • Das von der linken Türspiegelkamera 14 aufgenommene Weitwinkelbild wird an dem linken Blickfeld-Monitor 20 über den Schaltabschnitt 76 angezeigt. Das Weitwinkelbild der rechten Türspiegelkamera 15 wird an dem rechten Blickfeld-Monitor 21 über den Schaltabschnitt 77 angezeigt. Das von dem Erzeugungsabschnitt 73 für ein zusammengesetztes Bild erzeugte Bild wird an dem Hauptmonitor 19 angezeigt.
  • Zurückkommend auf das Flussdiagramm von 2 schreitet der Steuerfluss, wenn die Fahrzeugsgeschwindigkeit größer als 8 km/h ist (d. h. Nein in Schritt 7), zu einem Schritt 8 weiter.
  • In Schritt 8 werden die Blickwinkel der Türspiegelkameras 14 und 15 verschmälert, um so der Wirkfläche des Türspiegels angeglichen zu werden.
  • Dann schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 9 weiter.
  • In Schritt 9 wird geprüft, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder größer als 50 km/h ist oder nicht.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation anzeigt, dass die Geschwindigkeit gleich oder größer als 50 km/h ist (d. h. Ja in Schritt 9), schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 10 weiter.
  • In Schritt 10 wird auf der Basis des Blinkersignals 40 geprüft, ob der Blinker eingeschaltet ist oder nicht.
  • Wenn der Blinker eingeschaltet ist (d. h. Ja in Schritt 10), wird angenommen, dass der Fahrer beabsichtigt, einen Spurwechsel vorzunehmen. Der Steuerfluss schreitet zu Schritt 11 weiter.
  • In Schritt 11 wird geprüft, ob das Blinkersignal 40 links oder rechts anzeigt. Wenn das Blinkersignal 40 links anzeigt, schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 12 weiter.
  • In Schritt 12 zeigt der Hauptmonitor 19 ein Panoramabild auf der Basis der von der linken Säulenkamera 16 und der Heckkamera 18 aufgenommenen Bilder an. Wenn das Blinkersignal 40 rechts anzeigt, schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 13 weiter.
  • In Schritt 13 zeigt der Hauptmonitor 19 ein Panoramabild auf der Basis der von der rechten Säulenkamera 17 und der Heckkamera 18 aufgenommenen Bilder an.
  • Wenn der Blinker abgeschaltet ist (d. h. Nein in Schritt 10), schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 14 weiter.
  • In Schritt 14 wird angenommen, dass sich das Systemfahrzeug in einem gewöhnlichen Fahrzustand befindet, in dem das Systemfahrzeug sich im Wesentlichen geradeaus bei einer größeren Geschwindigkeit als 8 km/h bewegt. Der Hauptmonitor 19 zeigt ein Panoramabild auf der Basis der von der linken Säulenkamera 16, der Heckkamera 18 und der rechten Säulenkamera 17 aufgenommenen Bilder an.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer als 50 km/h ist (d. h. Nein in Schritt 9) schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 16 weiter.
  • In Schritt 16 wird auf Basis des Blinkersignals 14 geprüft, ob der Blinker eingeschaltet ist oder nicht.
  • Wenn der Blinker eingeschaltet ist (d. h. Ja in Schritt 16), wird angenommen, dass der Fahrer beabsichtigt, einen Abbiege- oder Kurvenfahrvorgang des Fahrzeugs durchzuführen. In diesem Fall schreitet der Steuerfluss, um jeglichen Unfall an einer Innenseite des abbiegenden oder kurvenfahrenden Fahrzeugs zu vermeiden, zu einem Schritt 17 weiter.
  • In Schritt 17 wird geprüft, ob das Blinkersignal 40 links oder rechts anzeigt. Wenn das Blinkersignal 40 links anzeigt, schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 18 weiter.
  • In Schritt 18 zeigt der Hauptmonitor 19 ein Panoramabild auf der Basis der von der linken Türspiegelkamera 14 und der linken Säulenkamera 16 aufgenommenen Bilder an. Wenn das Blinkersignal 40 rechts anzeigt, schreitet der Steuerfluss zu einem Schritt 19 weiter.
  • In Schritt 13 zeigt der Hauptmonitor 19 ein Panoramabild auf der Basis der von der rechten Türspiegelkamera 15 und der rechten Säulenkamera 17 aufgenommenen Bilder an.
  • Wenn der Blinker abgeschaltet ist (d. h. Ja in Schritt 16), schreitet der Steuerfluss zu dem Schritt 14 weiter, in dem der Hauptmonitor 19 ein Panoramabild auf der Basis der von der linken Säulenkamera 16, der Heckkamera 18 und der rechten Säulenkamera 17 aufgenommen Bilder anzeigt.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemanordnung zum Anzeigen eines Panoramabildes zeigt. Der Bildverarbeitungsabschnitt 47 umfasst einen Panoramabild-Erzeugungsabschnitt 74 zum Erzeugen eines Panoramabildes zusätzlich zu dem Bildauswahlabschnitt 72 und dem Blickwinkelumwandlungsabschnitt 75. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation anzeigt, dass die Geschwindigkeit gleich oder größer als 50 km/h ist, und die Blinkerinformation oder die Lenkwinkelinformation den Spurwechsel anzeigt, weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71 des Systemsteuerabschnitts 42 den Bildauswahlabschnitt 72 des Bildverarbeitungsabschnitts 47 an, die von den Kameras 16 und 18 aufgenommenen Bilder auszuwählen. In gleicher Weise weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71, wenn die Blinkerinformation oder die Lenkwinkelinformation den rechten Spurwechsel anzeigt, den Bildauswahlabschnitt 72 an, die von den Kameras 17 und 18 aufgenommenen Bilder auszuwählen.
  • Des Weiteren weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation anzeigt, dass die Geschwindigkeit im Bereich von 8 km/h bis 50 km/h liegt, und die Blinkerinformation oder die Lenkwinkelinformation den Linksabbiege- oder Kurvenfahrvorgang anzeigt, den Bildauswahlabschnitt 72 an, die von den Kameras 14 und 16 aufgenommenen Bilder auszuwählen. In gleicher Weise weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71, wenn die Blinkerinformation oder die Lenkwinkelinformation den Rechtsabbiege- oder Kurvenfahrvorgang anzeigt, den Bildauswahlabschnitt 72 an, die von den Kameras 15 und 17 aufgenommenen Bilder auszuwählen.
  • Überdies weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71, wenn die Fahrzeugsgeschwindigkeitsinformation anzeigt, dass die Geschwindig keit gleich oder größer als 8 km/h ist, und die Blinkerinformation oder die Lenkwinkelinformation anzeigt, dass das Systemfahrzeug geradeaus fährt, den Bildauswahlabschnitt 72 an, die von den Kameras 16, 17 und 18 aufgenommenen Bilder auszuwählen.
  • Ferner weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71 den Panoramabild-Erzeugungsabschnitt 74 an, ein Panoramabild auf der Basis der von dem Bildauswahlabschnitt 72 ausgewählten Bilder anzuzeigen.
  • Des Weiteren weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71 den Blickwinkelumwandlungsabschnitt 75 des Bildverarbeitungsabschnitts 47 an, den Abschnitt zu vergrößern, der der Wirkfläche des Türspiegels in den von den Türspiegelkameras 14 und 15 aufgenommenen Bildern entspricht.
  • Das vergrößerte Bild der linken Türspiegelkamera 14, das in dem Blickwinkelumwandlungsabschnitt 75 verarbeitet wird, wird an dem linken Blickfeld-Monitor 20 über den Schaltabschnitt 76 angezeigt. Das vergrößerte Bild der rechten Türspiegelkamera 15, das in dem Blickwinkelumwandlungsabschnitt 75 verarbeitet wird, wird an dem rechten Blickfeld-Monitor 21 über den Schaltabschnitt 77 angezeigt. Das von dem Panoramabild-Erzeugungsabschnitt 74 erzeugte Panoramabild wird an dem Hauptmonitor 19 angezeigt.
  • Auf diese Weise ermöglicht es dieses System, das Anzeigemuster von Bildern in Übereinstimmung mit dem Lenkwinkelsignal 37, dem Fahrzeugsgeschwindigkeitssignal 38, der Gangstellungsinformation 39, dem Blinkersignal 40 etc. entsprechend zu schalten und dadurch die nützliche Anzeige von Bildern zu realisieren, um die Fahrsicherheit zu unterstützen.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemanordnung zum Anzeigen eines Umgebungsbildes auf der Basis einer Fahreranweisung zeigt. Der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71 des Systemsteuerabschnitts 42 weist den Bildauswahlabschnitt 72 des Bildverarbeitungsabschnitts 47 an, das Bild von einer jeden durch den Fahrer über einen Jog-Controller 36 gekennzeichneten Kamera auszuwählen. Des Weiteren weist der Positionsinformations-Detektionsabschnitt 71 den Erzeugungsabschnitt 73 für ein zusammengesetztes Bild an, die von dem Bildauswahlabschnitt 72 ausgewählten Bilder zu kombinieren. Wenn der Fahrer die Richtung des Jog-Controllers 36 ändert, ändert der Bildauswahlabschnitt 72 das Bild, das angezeigt werden soll, in Ansprechen auf die Richtungsänderung des Jog-Controllers 36. Der Erzeugungsabschnitt 73 für ein zusammengesetztes Bild erzeugt eine Bildkomposition. Die resultierende Bildkomposition wird an dem linken Blickfeld-Monitor 20, dem rechten Blickfeld-Monitor 21 und dem Hauptmonitor 19 angezeigt.
  • Wenn das Systemfahrzeug angehalten wird, kann ein Fahrgast unvorsichtig aussteigen und in einen Unfall involviert werden, wenn sich ein anderes Fahrzeug von hinten nähert. Um einen solchen Unfall zu vermeiden, wird die Anwesenheit eines jeden Fahrgasts durch einen Sensor oder eine Mikrokamera, der/die in einem Fahrgastraum eingebaut ist, überprüft. Wenn sich in dem Systemfahrzeug irgendein Fahrgast befindet, selbst nachdem der Schlüssel des Fahrzeugs auf Aus geschaltet ist, zeigen der linke Blickfeld-Monitor 20 und der rechte Blickfeld-Monitor 21 kontinuierlich die von den Türspiegelkameras 14 bzw. 15 aufgenommenen Bilder an.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform basiert auf den acht Kameras, die an dem Fahrzeug montiert sind. Es ist jedoch möglich, die Gesamtzahl der Kameras zu erhöhen oder zu verringern.
  • In dem System der vorliegenden Erfindung ist die Beziehung zwischen den Fahrzeugzuständen und den Bildern, die angezeigt werden sollen, nicht auf die in 2 offen gelegte beschränkt. Es ist daher möglich, die Beziehung zwischen den Fahrzeugzuständen und den Bildern, die angezeigt werden sollen, auf vielerlei Art zu ändern.
  • Wie aus der vorhergehenden Erklärung ersichtlich, wird es gemäß dem multifunktionalen Fahrzeugkamerasystem und dem diesbezüglichen Bildanzeigeverfahren möglich, die Bilder zur Unterstützung der Fahrsicherheit bei einer entsprechenden Zeitsteuerung in Übereinstimmung mit Fahrzeugzuständen anzuzeigen. Des Weiteren macht die vorliegende Erfindung es möglich, die Bilder auf solch eine Weise anzuzeigen, dass der Fahrer problemlos Umfangsbedingungen von dem angezeigten Bild erfassen kann.
  • Das Anzeigen der Bilder gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es dem Fahrer, Umfangsbedingungen unbelastet zu beachten. Dies hilft dem Fahrer beim Vermeiden jeglicher Unfälle oder Probleme.
  • Diese Erfindung kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden, ohne von dem Geist ihrer wesentlichen Kennzeichen abzuweichen. Die vorliegende Erfindung wie beschrieben soll daher nur illustrativ und nicht einschränkend sein, da der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die diesen vorhergehende Beschreibung definiert ist. Alle Änderungen, die innerhalb der Grenzen und Ziele der Ansprüche liegen, oder Äquivalente solcher Grenzen und Ziele sollen daher durch die Ansprüche eingeschlossen sein.

Claims (29)

  1. Multifunktionales Fahrzeugkamerasystem, umfassend: eine Vielzahl von Kameras (1118), die in einem Fahrzeug montiert sind, und eine Anzeigeeinheit (1921), die mindestens ein Kamerabild anzeigt; ein Bildverarbeitungsmittel (47) zum Verarbeiten von Bildern, die von der Vielzahl von Kameras aufgenommen werden; ein Grafiküberlagerungsmittel (45, 46) zum Überlagern eines Grafikmusters dem Bild, das von dem Bildverarbeitungsmittel (47) verarbeitet wird; und ein Systemsteuermittel (42) zum Auswählen mindestens eines Kamerabildes, das in dem Bildverarbeitungsmittel (47) verarbeitet werden soll, aus den Bildern, die von der Vielzahl von Kameras (1118) aufgenommen werden, auf der Basis von Fahrzeugzuständen (3641) und zum Steuern eines Typs von Bildverarbeitung, der in dem Bildverarbeitungsmittel (47) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Systemsteuermittel (42) sowohl einen Typ als auch eine Position des Grafikmusters, das von dem Grafiküberlagerungsmittel (45, 46) überlagert wird, steuert, und das Bildverarbeitungsmittel (47) ein Grundrissbild des Fahrzeugs auf der Basis von Bildern der Vielzahl von Kameras (1118) erzeugt.
  2. Multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Kameras mindestens zwei Kameras umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die besteht aus einer Heckkamera (18), die von dem Fahrzeug aus gesehen ein Heck-Blickfeld aufnimmt, rechten und linken Säulenkameras (17, 16), die von dem Fahrzeug aus gesehen rechte und linke Heck-Seiten-Blickfelder aufnehmen, rechten und linken Türspiegelkameras (15, 14), die von dem Fahrzeug aus gesehen rechte und linke Türspiegel-Blickfelder über rechte und linke Türspiegel aufnehmen, rechten und linken Seitenkameras (13, 12), die von dem Fahrzeug aus gesehen Front-Seiten-Blickfelder aufnehmen, und einer Frontkamera (11), die von dem Fahrzeug aus gesehen ein Front-Blickfeld aufnimmt.
  3. Multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinheit einen rechten Monitor (21), der ein Bild anzeigt, das von einer rechten Türspiegelkamera (15) aufgenommen wird, und einen linken Monitor (20) umfasst, der ein Bild anzeigt, das von einer linken Türspiegelkamera (14) aufgenommen wird.
  4. Multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 1, wobei das Bildverarbeitungsmittel (47) ein Panoramabild auf der Basis von Bildern einer Vielzahl von Kameras erzeugt.
  5. Multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 1, wobei das Bildverarbeitungsmittel (47) ein zusammengesetztes Bild erzeugt, indem Bilder einer Vielzahl von Kameras kombiniert werden.
  6. Multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 1, wobei das Bildverarbeitungsmittel (47) ein Umgebungsbild erzeugt, das von dem Fahrzeug aus gesehen ein Umgebungs-Blickfeld darstellt, indem nacheinander Bilder von allen der Vielzahl von Kameras, die an dem Fahrzeug montiert sind, verbunden werden.
  7. Multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 1, wobei das Bildverarbeitungsmittel (47) ein Bild erzeugt, das gebildet wird, indem ein Teil von Bilddaten, die von der Vielzahl von Kameras erhalten werden, verwendet wird.
  8. Multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 1, wobei das Bildverarbeitungsmittel (47) ein Bild erzeugt, das ein sich bewegendes Objekt umfasst, das sich bezüglich des Fahrzeugs nähert oder entfernt, wobei das sich bewegende Objekt durch eine unterschiedliche Farbe hervorgehoben wird.
  9. Multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 1, wobei das Systemsteuermittel (42) das Kamerabild kennzeichnet, das bei der Bildverarbeitung zu verwenden ist, und den Typ von Bildverarbeitung kennzeichnet, der in dem Bildverarbeitungsmittel (47) durchgeführt wird, auf der Basis von mindestens einem Signal, das Fahrzeugzustände darstellt, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus einem Lenkwinkelsignal (37), einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal (38), einem Gangstellungssignal (39) und einem Blinkersignal (40) besteht.
  10. Multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 1, wobei das Grafiküberlagerungsmittel (45, 46) einen Frame überlagert, der die Position eines sich bewegenden Objekts, das sich bezüglich des Fahrzeugs nähert oder entfernt, kennzeichnet.
  11. Multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 2, wobei das Grafikmuster eine Bewegungsbahn des Fahrzeugs relativ zu einer Straße oder einem Parkplatz anzeigt.
  12. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem mit einer Vielzahl von Kameras (1118), die an einem Fahrzeug montiert sind, einem Bildverarbeitungsmittel (47), einem Grafiküberlagerungsmittel (45, 46) und einer Anzeigeeinheit (1921), die mindestens ein Kamerabild anzeigt, wobei das Bildanzeigeverfahren die Schritte umfasst, dass: mindestens ein Kamerabild, das aus einer Vielzahl von Bildern ausgewählt wird, die von der Vielzahl von Kameras erhalten werden, durch das Bildverarbeitungsmittel auf der Basis von Fahrzeugzuständen verarbeitet wird, ein Grafikmuster dem Kamerabild, das von dem Bildverarbeitungsmittel verarbeitet wird, überlagert wird, und ein verarbeitetes Kamerabild mit dem überlagerten Grafikmuster an der Anzeigeeinheit angezeigt wird, um ein Grundrissbild anzuzeigen, das eine Relativbeziehung zwischen dem Fahrzeug und einem Ziel zeigt.
  13. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 12, wobei die Vielzahl von Kameras (1118) mindestens zwei Kameras umfasst, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die besteht aus einer Heckkamera (18), die von dem Fahrzeug aus gesehen ein Heck-Blickfeld aufnimmt, rechten und linken Säulenkameras (17, 16), die von dem Fahrzeug aus gesehen rechte und linke Heck-Seiten-Blickfelder aufnehmen, rechten und linken Türspiegelkameras (15, 14), die von dem Fahrzeug aus gesehen rechte und linke Türspiegel-Blickfelder über rechte und linke Türspiegel aufnehmen, rechten und linken Seitenkameras (13, 12), die von dem Fahrzeug aus gesehen Seiten-Blickfelder aufnehmen, und einer Frontkamera (11), die von dem Fahrzeug aus gesehen ein Front-Blickfeld aufnimmt, und Bilder der mindestens zwei Kameras in dem Bildverarbeitungsmittel (47) verarbeitet und an der Anzeigeeinheit (1921) angezeigt werden.
  14. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 14, wobei ein Grundrissbild des Fahrzeugs auf der Basis von drei Bildern der Heckkamera (18) und der rechten und linken Säulenkameras (17, 16) erzeugt und angezeigt wird, wenn sich das Fahrzeug zum Einparken rückwärts bewegt.
  15. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 14, wobei ein Grundrissbild des Fahrzeugs auf der Basis von drei Bildern der Heckkamera (18), der linken Säulenkamera (16) und der linken Türspiegelkamera (14) erzeugt und angezeigt wird, wenn sich das Fahrzeug zum Einparken entlang einer linken Seite einer Straße rückwärts bewegt.
  16. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 14, wobei ein Grundrissbild des Fahrzeugs auf der Basis von drei Bildern der Heckkamera (18), der rechten Säulenkamera (17) und der rechten Türspiegelkamera (15) erzeugt und angezeigt wird, wenn sich das Fahrzeug zum Einparken entlang einer rechten Seite einer Straße rückwärts bewegt.
  17. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 14, wobei ein Panoramabild erzeugt und angezeigt wird, indem zwei Bilder der linken Türkamera (14) und der linken Säulenkamera (16) kombiniert werden, wenn das Fahrzeug nach links fährt.
  18. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 13, wobei ein Panoramabild erzeugt und angezeigt wird, indem zwei Bilder der rechten Türkamera (15) und der rechten Säulenkamera (17) kombiniert werden, wenn das Fahrzeug nach rechts fährt.
  19. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 13, wobei ein Panoramabild erzeugt und angezeigt wird, indem zwei Bilder der linken Säulenkamera (16) und der Heckkamera (18) kombiniert werden, wenn das Fahrzeug einen Spurwechselvorgang auf eine linke Spur durchführt.
  20. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 13, wobei ein Panoramabild erzeugt und angezeigt wird, indem zwei Bilder der rechten Säulenkamera (17) und der Heckkamera (18) kombiniert werden, wenn das Fahrzeug einen Spurwechselvorgang auf eine rechte Spur durchführt.
  21. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 13, wobei die Anzeigeeinheit einen rechten Monitor (21), der ein Bild anzeigt, das von der rechten Türspiegelkamera (15) aufgenommen wird, und einen linken Monitor (20), der ein Bild anzeigt, das von der linken Türspiegelkamera (14) aufgenommen wird, umfasst.
  22. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 21, wobei jeder der rechten und linken Monitore (21, 20) ein begrenztes Bild anzeigt, das in einem Blickwinkel von einem entsprechenden Türspiegel gesehen wird, wenn das Fahrzeug fährt.
  23. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 13, wobei ein Panoramabild erzeugt und angezeigt wird, indem drei Bilder der rechten und linken Säulenkameras (17, 16) und der Heckkamera (18) kombiniert werden, wenn das Fahrzeug gewöhnlich fährt.
  24. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 13, wobei ein zusammengesetztes Bild erzeugt und angezeigt wird, indem zwei Bilder der rechten und linken Seitenkameras (13, 12) kombiniert werden, wenn das Fahrzeug langsam fährt oder angehalten ist, um Hindernisse vorne oder seitlich festzustellen.
  25. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 24, wobei das Bild der rechten Seitenkamera (12) vergrößert wird, wenn das Fahrzeug nach rechts fährt, und das Bild der linken Seitenkamera (13) vergrößert wird, wenn das Fahrzeug nach links fährt.
  26. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach einem der Ansprüche 12 bis 25, wobei das Bild, das an der Anzeigeeinheit angezeigt wird, ein sich bewegendes Objekt umfasst, das sich bezüglich des Fahrzeugs nähert oder entfernt, wobei das Objekt durch eine unterschiedliche Farbe hervorgehoben wird.
  27. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach einem der Ansprüche 12 bis 25, wobei ein Grafikmuster dem angezeigten Bild überlagert wird, wobei das Grafikmuster ein sich bewegendes Objekt darstellt, das sich bezüglich des Fahrzeugs nähert oder entfernt.
  28. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 21, wobei das Bild, das von der Türspiegelkamera (14, 15) aufgenommen wird, kontinuierlich angezeigt wird, wenn sich irgendein Fahrgast in dem Fahrzeug befindet.
  29. Bildanzeigeverfahren für ein multifunktionales Fahrzeugkamerasystem nach Anspruch 12, wobei das Grafikmuster eine Bewegungsbahn des Fahrzeugs relativ zu einer Straße oder einem Parkplatz anzeigt.
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