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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Videoüberwachungssystem für eine Kabine eines Luftfahrzeugs, ein Luftfahrzeug, insbesondere ein Passagierflugzeug, und ein Anschluss- und Datenübertragungsset, insbesondere für das Videoü bertrag u ngssystem.
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Der Innenraum von Luftfahrzeugen, beispielsweise eine Passagierkabine und eine Frachtkabine, werden aus verschiedenen Gründen häufig videoüberwacht. Beispielsweise kann eine Videoüberwachung stattfinden, um verdächtiges Verhalten von Passagieren zu erkennen oder um zu überwachen, ob alle Passagiere auf ihren Plätzen sitzen, z.B. während Start- und Landephasen des Luftfahrzeugs.
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Die
US 7 792 189 B2 beschreibt ein Videoüberwachungssystem für eine Kabine eines Luftfahrzeugs mit mehreren in der Kabine angeordneten Kameras, wobei mehrere Kameras über ein Datennetzwerk mit einem Ethernet-Server verbunden sind. Ferner sind Anzeigevorrichtungen zum Anzeigen von durch die Kameras aufgenommenen Bildern vorgesehen, z.B. im Cockpit des Luftfahrzeugs, wobei die Anzeigevorrichtungen an das Datennetzwerk angeschlossen sind.
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Während das Cockpit über die Nutzungsdauer des Luftfahrzeugs typischerweise keinen oder lediglich kleineren Umbaumaßnahmen unterzogen wird, können Kabineneinrichtungen wie Sitze, Beleuchtung, Kabinenmonumente und dergleichen über die Nutzungsdauer des Luftfahrzeugs mehrfach ausgetauscht werden. In gleicher Weise kann ein Videoüberwachungssystem erneuert werden oder verschiedene Airlines wünschen unterschiedliche Videoüberwachungssysteme.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Lösungen für die Videoüberwachung einer Kabine eines Luftfahrzeugs bereitzustellen, insbesondere solche Lösungen, die eine Anpassung des Videoüberwachungssystems an verschiedene Randbedingungen erleichtern.
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Diese Aufgabe wird jeweils durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Videoüberwachungssystem für eine Kabine eines Luftfahrzeugs vorgesehen. Das Videoüberwachungssystem umfasst eine Mehrzahl an Kameras zum Aufnehmen von Videobildern und eine Steuerungsvorrichtung mit einer Eingangsschnittstelle, mit welcher die Kameras verbunden sind, und einer Ausgangsschnittstelle, welche für eine mechanische und elektrische Verbindung gemäß einem ersten Standard ausgebildet ist. Die Steuerungsvorrichtung ist dazu eingerichtet, aus der Mehrzahl an Kameras zumindest eine Kamera auszuwählen und die von der ausgewählten Kamera aufgenommenen Videobilder als Bilddatenstrom an der Ausgangsschnittstelle bereitzustellen. Beispielsweise kann die Steuerungsvorrichtung eine oder mehrere Kameras auswählen, indem die Steuerungsvorrichtung anhand der von den Kameras erhaltenen Bilddaten eine Bewegungsdetektion durchführt und diejenige Kamera oder diejenigen Kameras auswählt, auf deren Videobildern Bewegungen, z.B. von Personen, detektiert werden. Die Bilddaten der ausgewählten Kamera bzw. Kameras werden an der Ausgangsschnittstelle als Bilddatenstrom bereitgestellt. Die Ausgangsschnittstelle kann als Stecker oder Buchse mit elektrischen Kontaktstrukturen gemäß einem ersten Standard ausgebildet sein.
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Das Videoüberwachungssystem weist ferner einen Adapter auf. Der Adapter umfasst einen mechanisch und elektrisch mit der Ausgangsschnittstelle der Steuerungsvorrichtung verbundenen ersten Anschluss, der gemäß dem ersten Standard ausgebildet ist, und einen zweiten Anschluss, welcher für eine mechanische und elektrische Verbindung gemäß einem zweiten Standard ausgebildet ist. Ferner weist das Videoüberwachungssystem eine Displayvorrichtung auf, welche mittels einer Leitung mit dem zweiten Anschluss des Adapters verbunden und zur Wiedergabe der von der ausgewählten Kamera aufgenommenen Videobilder basierend auf dem Bilddatenstrom eingerichtet ist.
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Der Adapter weist somit zwei voneinander verschiedene elektrische Anschlüsse auf. Der erste Anschluss ist geometrisch komplementär zu der Ausgangsschnittstelle der Steuerungsvorrichtung ausgebildet und an diese ansteckbar. Beispielsweise kann der erste Anschluss passend zur Ausgangsschnittstelle als Stecker oder Buchse ausgebildet sein. Der zweite Anschluss kann ebenfalls als Stecker oder Buchse realisiert sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass der zweite Anschluss des Adapters als Klemmleiste ausgebildet ist. Der zweite Anschluss ist gemäß einem zweiten Standard ausgebildet, das heißt, der zweite Anschluss ist zumindest geometrisch, optional auch hinsichtlich einer signaltechnischen Belegung unterschiedlich zu dem ersten Anschluss bzw. der Ausgangsschnittstelle der Steuerungsvorrichtung realisiert.
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Unter einem „Standard“ kann hierin im Zusammenhang mit den Anschlüssen des Adapters und der Ausgangsschnittstelle der Steuerungsvorrichtung insbesondere eine vorbestimmte geometrische Gestaltung eines Steckers, einer Buchse oder einer Klemmleiste in Kombination mit einer räumlichen Anordnung, einer Anzahl und einer signaltechnischen Belegung der einzelnen Kontaktstrukturen verstanden werden. Auch kann bei verschiedenen Standards das physikalische Übertragungsmedium der Kontaktstrukturen verschieden sein, z.B. Kupferdraht oder Lichtwellenleiter wie Glasfaser. Ebenso können bei verschiedenen Standards verschiedene Signalcharakteristiken verwendet werden, z.B. verschiedene Frequenzbereiche, verschiedene Spannungsbereiche oder dergleichen.
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Die Displayvorrichtung kann beispielsweise ein OLED Display, ein LCD Display, ein LED Display oder dergleichen sein und ist über eine drahtgebundene Verbindung mit dem zweiten Anschluss des Adapters elektrisch verbunden. An der Displayvorrichtung können die von den Kameras aufgenommenen Videobilder wiedergegeben werden.
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Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Luftfahrzeug mit einem Videoüberwachungssystem nach dem ersten Aspekt der Erfindung vorgesehen. Beispielsweise kann das Luftfahrzeug ein Flugzeug sein, insbesondere ein Passagierflugzeug.
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Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist Anschluss- und Datenübertragungsset vorgesehen, beispielsweise für ein Videoüberwachungssystem nach dem ersten Aspekt der Erfindung. Das Anschluss- und Datenübertragungsset umfasst eine Steuerungsvorrichtung mit einer Eingangsschnittstelle zur Verbindung mit einer Mehrzahl an Netzwerkteilnehmern, z.B. den Kameras des Videoüberwachungssystems, und einer Ausgangsschnittstelle, welche für eine mechanische und elektrische Verbindung gemäß einem ersten Standard ausgebildet ist, wobei die Steuerungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, aus der Mehrzahl an Netzwerkteilnehmern zumindest einen Netzwerkteilnehmer auszuwählen und von dem ausgewählten Netzwerkteilnehmer erhaltene Eingangsdaten als Ausgangsdatenstrom an der Ausgangsschnittstelle bereitzustellen, und einen Adapter mit einem mechanisch und elektrisch mit der Ausgangsschnittstelle der Steuerungsvorrichtung verbindbaren ersten Anschluss, der gemäß dem ersten Standard ausgebildet ist, und einem zweiten Anschluss, welcher für eine mechanische und elektrische Verbindung gemäß einem zweiten Standard ausgebildet ist. Insbesondere kann die Steuerungsvorrichtung dazu eingerichtet sein, aus der Mehrzahl an Kameras zumindest eine Kamera auszuwählen und von der ausgewählten Kamera aufgenommene Videobilder als Bilddatenstrom an der Ausgangsschnittstelle bereitzustellen. Als Netzwerkteilnehmer können alternativ oder zusätzlich zu den Kameras beispielsweise Kommunikationsvorrichtungen, wie Telefone oder dergleichen, vorgesehen sein.
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Das Anschluss- und Datenübertragungsset umfasst somit oder besteht aus der Steuerungsvorrichtung und dem Adapter, wie im Zusammenhang mit dem ersten Aspekt der Erfindung beschrieben.
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Eine der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, in einem Videoüberwachungssystem mit mehreren Kameras, die ihre Videobilder an eine gemeinsame Steuerungsvorrichtung liefern, eine Displayvorrichtung über einen Adapter mit einer Ausgangsschnittstelle der Steuerungsvorrichtung zu verbinden. Der Adapter bildet eine von der Steuerungsvorrichtung lösbare, separate Einheit und weist einen ersten Anschluss auf, der zur Ausgangsschnittstelle der Steuerungsvorrichtung passt, und einen zweiten Anschluss, der zu der mit der Displayvorrichtung verbundenen Leitung passt. Der Adapter kann insbesondere auch eine Signalwandlungsschaltung aufweisen, die dazu eingerichtet ist, eine Signalumformung oder -wandlung der von der Steuerungsvorrichtung in Form des Bilddatenstroms erhaltenen Signale vorzunehmen. Grundsätzlich ist das Anschluss- und Datenübertragungsset nicht auf das Videoüberwachungssystem beschränkt, sondern kann auch mit anderen Netzwerkteilnehmern kombiniert werden.
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Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass durch den Adapter eine einfache und kostengünstige Nachrüstung des Videosystems erleichtert wird. Insbesondere können in der Kabine oder im Cockpit bestehende Displayvorrichtungen weiter verwendet werden. Umgekehrt wird auch der Einsatz neuer Displayvorrichtungen erleichtert. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Adapter zur Signalumformung separat von der Steuerungsvorrichtung realisiert ist, was die Zuverlässigkeit des Systems verbessert und die Ausfallwahrscheinlichkeit verringert. Ferner wird ein getrennter Austausch von Steuerungsvorrichtung und Adapter ermöglicht, was die Wartung vereinfacht und damit Kosten reduziert.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den auf die unabhängigen Ansprüche rückbezogenen Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
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Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Ausgangsschnittstelle der Steuerungsvorrichtung als Ethernet-Buchse oder Ethernet-Stecker realisiert ist, und wobei der erste Anschluss des Adapters zu der Ausgangsschnittstelle passend als Ethernet-Stecker oder Ethernet-Buchse realisiert ist. Die Gestaltung von Ausgangsschnittstelle und erstem Anschluss als Ethernet-Stecker und Buchse bietet den Vorteil, dass dadurch sowohl eine Datenübertragung als auch eine Stromversorgung des Adapters ermöglicht wird, z.B. mittels Power-Over-Ethernet.
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Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der zweite Anschluss des Adapters als SMPTE125-Anschluss, als SMPTE297-Anschluss oder als SPMTE259-Anschluss realisiert ist. Diese Anschlusstypen sind für die Übertragung von Videosignalen besonders vorteilhaft.
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Gemäß manchen Ausführungsformen kann der Adapter einen Prozessor und einen durch den Prozessor auslesbaren Datenspeicher aufweisen, wobei der Prozessor dazu eingerichtet ist, den Bilddatenstrom in ein Ausgangsignal umzuwandeln. Zum Beispiel kann der Prozessor dazu eingerichtet sein, ein Datenformat des Bilddatenstroms umzuwandeln oder basierend auf dem Bilddatenstrom ein analoges Ausgangssignal oder ein lichtwellenbasiertes Ausgangssignal zu erzeugen. Wie bereits erläutert, kann der Adapter allgemein zur Signalwandlung eingerichtet sein und eine entsprechende Signalwandlungsschaltung aufweisen. Diese kann beispielsweise mittels eines Prozessors, z.B. in Form einer CPU, eines FPGA, eines ASIC oder dergleichen, realisiert werden, welcher eine auf einem Datenspeicher gespeicherte Software ausführt. Der Datenspeicher kann insbesondere ein nicht-flüchtiger Speicher sein, wie z.B. ein SSD-Speicher oder ein Flash-Speicher. Durch die Umsetzung einer Signalumformungsfunktion im Adapter wird diese Funktion von der Steuerungsvorrichtung sowohl rechentechnisch als auch räumlich separat realisiert. Somit kann einerseits die notwendige Prozessorleistung im Adapter gezielt ausgelegt werden ohne die Rechenleistung der Steuerungsvorrichtung zu verringern. Weiterhin werden Störeinflüsse durch die Steuerungsvorrichtung verringert, z.B. durch elektrische oder magnetische Felder, was insbesondere bei der Umwandlung in analoge Signale vorteilhaft ist.
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Gemäß manchen Ausführungsformen kann der Adapter ein metallisches Adaptergehäuse aufweisen. Beispielsweise kann das Adaptergehäuse quaderförmig gestaltet sein, wobei die Gehäusewandungen aus einem Metallmaterial, z.B. einem Stahlblech oder einem Aluminiumblech, gebildet sind. Die Verwendung von Metallmaterial bietet den Vorteil, dass eine Abschirmung der Komponenten des Adapters gegen elektrische und magnetische Störfelder weiter verbessert wird.
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Gemäß manchen Ausführungsformen können der erste Anschluss und der zweite Anschluss an entgegengesetzten Seiten des Adaptergehäuses angeordnet sein. Dies gilt grundsätzlich unabhängig davon, ob das Adaptergehäuse aus einem Metallmaterial gebildet ist. Die Anordnung an entgegengesetzten Seiten erleichtert vorteilhaft die Montage des Adapters an der Steuerungsvorrichtung sowie den Anschluss der Leitung an den Adapter.
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Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Steuerungsvorrichtung ein geschlossenes Gehäuse aufweist, welches eine Aussparung definiert, wobei das Adaptergehäuse komplementär zu der Aussparung des Gehäuses der Steuerungsvorrichtung ausgebildet und in der Aussparung angeordnet ist. Dies erleichtert eine platzsparende Anordnung von Adapter und Steuerungsvorrichtung. Beispielsweise kann das Gehäuse der Steuerungsvorrichtung mit einer Stufe ausgebildet sein, welche die Aussparung bildet, und das Adaptergehäuse kann an der Stufe angeordnet werden, wobei das Adaptergehäuse das Gehäuse der Steuerungsvorrichtung optional stetig fortsetzen kann. Damit wird eine noch kompaktere Realisierung des Anschluss- und Datenübertragungssets bzw. der Einheit aus Adapter und Steuerungsvorrichtung realisiert.
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Gemäß manchen Ausführungsformen kann der Adapter einen Befestigungsabschnitt aufweist, welcher lösbar mit einem Befestigungsabschnitt der Steuerungsvorrichtung verbunden ist. Dadurch kann die Steckverbindung zwischen dem ersten Anschluss des Adapters und der Ausgangsschnittstelle der Steuerungsvorrichtung zusätzlich gesichert werden.
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Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass der Befestigungsabschnitt des Adapters mit dem Befestigungsabschnitt der Steuerungsvorrichtung verschraubt ist. Eine Verschraubung bietet den Vorteil, dass eine einfach montierbare zuverlässige Verbindung bereitgestellt wird.
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Gemäß manchen Ausführungsformen können der Befestigungsabschnitt des Adapters und/oder der Befestigungsabschnitt der Steuerungsvorrichtung als Flansch ausgebildet sein. Beispielsweise können an dem Adaptergehäuse seitlich abstehende Flanschabschnitte vorgesehen sein, welche in einem Zustand, in dem der erste Anschluss des Adapters und die Ausgangsschnittstelle der Steuerungsvorrichtung aneinander angesteckt sind, mit Flanschabschnitten des Gehäuses der Steuerungsvorrichtung überlappen. Auch ist denkbar, dass die Befestigungsabschnitte von Steuerungsvorrichtung und Adapter als miteinander verrastbare Clip-Elemente realisiert sind. Der Befestigungsabschnitt des Adapters kann als Teil des Adaptergehäuses realisiert sein, z.B. als von einer Wandung des Adaptergehäuses vorstehende Struktur. Der Befestigungsabschnitt der Steuerungsvorrichtung kann ebenfalls als Teil des Gehäuses der Steuerungsvorrichtung realisiert sein, beispielsweise als Wandungsabschnitt oder als von einer Wandung des Gehäuses vorstehende Struktur.
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Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Kameras in einer Passagierkabine des Luftfahrzeugs angeordnet sind. Beispielsweise können die Kameras Teil eines sogenannten „Cockpit Door Surveillance System“ (kurz CDSS) oder eines „Cabin Video Monitoring System“ (kurz CVMS) sein. Mittels eines CDSS kann insbesondere ein Bereich vor einer Zugangstüre zum Cockpit überwacht werden. Mittels eines CVMS kann insbesondere ein Passagierbereich, wie z.B. die Sitzreihen, Gänge, Bereiche vor Bordtoiletten oder Borküchen und so weiter, überwacht werden.
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Gemäß manchen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Displayvorrichtung in einem Cockpit des Luftfahrzeugs angeordnet ist. Die Displayvorrichtung kann somit insbesondere Teil des Cockpits sein. Durch den Adapter wird der Austausch oder ein Umbau des Videoüberwachungssystems, z.B. wenn die Kabineneinrichtung ausgetauscht werden soll, erleichtert.
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Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen erläutert. Von den Figuren zeigen:
- 1 eine schematische Ansicht eines Luftfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- 2 eine schematische Ansicht eines Videoüberwachungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- 3 eine schematische Ansicht eines Adapters eines Anschluss- und Datenübertragungssets gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
- 4 eine schematische Ansicht eines Anschluss- und Datenübertragungssets gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
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1 zeigt beispielhaft eine schematische Ansicht eines Luftfahrzeugs 100 in Form eines Passagierflugzeugs. In einem Rumpf 101 des Luftfahrzeugs 100 sind an einem vorderen Ende ein Cockpit 115 und dahinter eine Passagierkabine 110 vorgesehen. In der Passagierkabine 110 können mehrere Passagiersitzreihen (nicht dargestellt) sowie Kabinenmonumente (nicht dargestellt), z.B. Bordküchen und Bordtoiletten, angeordnet sein.
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Wie in 1 schematisch dargestellt ist, kann das Luftfahrzeug 100 ein Videoüberwachungssystem 1 aufweisen. 2 zeigt das Videoüberwachungssystem 1 schematisch als Blockschaltbild. Das Videoüberwachungssystem 1 kann insbesondere eine Mehrzahl an Kameras 2 zum Aufnehmen von Videobildern, eine Steuerungsvorrichtung 3, einen Adapter 4 und eine Displayvorrichtung 5 zum Anzeigen der von den Kameras 2 aufgenommenen Videobilder aufweisen. Der Adapter 4 und die Steuerungsvorrichtung 3 bilden gemeinsam ein Anschluss- und Datenübertragungsset 200.
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In 1 sind die Kameras 2 lediglich symbolisch durch Kreise dargestellt. Wie in 1 erkennbar ist, können die Kameras 2 insbesondere in der Passagierkabine 110 verteilt angeordnet sein. Die Kameras 2 können beispielsweise an der Decke der Kabine 110 oder an Kabinenmonumenten (nicht dargestellt) befestigt sein. Die Kameras 2 können jeweils eine Optik (nicht dargestellt), z.B. eine Weitwinkeloptik, und einen Bildsensor (nicht dargestellt) aufweisen. Allgemein sind die Kameras 2 dazu eingerichtet, Videobilder aufzunehmen und entsprechende Bilddatenströme auszugeben.
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Wie in 2 beispielhaft und schematisch gezeigt, kann die Steuerungsvorrichtung 3 eine Eingangsschnittstelle 31, eine Ausgangsschnittstelle 32, einen Prozessor 33 und einen Datenspeicher 34 aufweisen. Optional kann ferner eine Stromversorgungsschnittstelle 30 vorgesehen sein. Die Eingangsschnittstelle 31 dient zum Anschluss der Kameras 2 und/oder weiterer Netzwerkteilnehmer, wie z.B. Telefonen, weiteren Steuerungsvorrichtungen oder dergleichen. und die Eingangsschnittstelle 31 kann mehrere Anschlüsse 31A, 31B, 31C zur Verbindung mit den einzelnen Kameras 2 oder Netzwerkteilnehmern aufweisen. Die Anschlüsse 31A, 31B, 31C können beispielsweise als Ethernet-Anschlüsse, als USB-Anschlüsse, z.B. USB 3, oder allgemein als BUS-Anschlüsse realisiert sein. Die Kameras 2 sind mit der Eingangsschnittstelle 31 bzw. den einzelnen Anschlüssen 31A-C verbunden, wie dies in den 1 und 2 schematisch dargestellt ist, so dass die Steuerungsvorrichtung an der Eingangsschnittstelle 31 die Bilddatenströme von den Kameras 2 erhält.
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Die Ausgangsschnittstelle 32 dient zum Ausgeben von Bilddatenströmen der Kameras 2 und kann beispielsweise als Ethernet-Schnittstelle oder als SMPTE259-Anschluss realisiert sein. Insbesondere kann die Ausgangsschnittstelle 32 als Stecker oder Buchse realisiert sein. Die geometrische Form des Steckers oder der Buchse in Kombination mit einer Anzahl, einer räumlichen Anordnung und einer signaltechnischen Belegung von Kontaktstrukturen des Steckers oder der Buchse definieren in allgemeiner Weise einen Standard der Ausgangsschnittstelle.
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Der Prozessor 33 der Steuerungsvorrichtung 3 kann insbesondere eine oder mehrere CPUs, ASICS, FPGAS oder dergleichen aufweisen und ist zur Ausführung von Software eingerichtet, um basierend von Eingangssignalen Ausgangssignale zu erzeugen. Prozessor 33 ist mit der Eingangsschnittstelle 31 und der Ausgangsschnittstelle 32 verbunden. Ferner ist der Datenspeicher 34 der Steuerungsvorrichtung 3 durch den Prozessor 33 lesbar. Der Datenspeicher 34 kann insbesondere ein nicht-flüchtiger Datenspeicher sein, z.B. eine Festplatte, ein SSD-Speicher, ein Flash-Speicher oder dergleichen. Der Datenspeicher 34 kann Software speichern, die durch den Prozessor 33 ausführbar ist. Beispielsweise kann der Prozessor 33 dazu eingerichtet sein, die von den Kameras erhaltenen Bilddatenströme zu analysieren, z.B. eine Bewegungserkennung an den aufgenommenen Videobildern durchzuführen. Insbesondere kann der Prozessor 33 auch dazu eingerichtet sein, zumindest eine Kamera 2 aus der Mehrzahl an Kameras auszuwählen 2 und die von der ausgewählten Kamera 2 aufgenommenen Videobilder als Bilddatenstrom an die Ausgangsschnittstelle 32 auszugeben. Allgemein kann die Steuerungsvorrichtung 3 dazu eingerichtet sein, aus der Mehrzahl an Netzwerkteilnehmern zumindest einen Netzwerketeilnehmer auszuwählen und von dem ausgewählten Netzwerkteilnehmer erhaltene Eingangsdaten als Ausgangsdatenstrom an der Ausgangsschnittstelle 32 bereitzustellen.
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Die Stromversorgungsschnittstelle 30 der Steuerungsvorrichtung 3 kann beispielsweise zum Anschluss an eine 115 V, 400 Hz Wechselspannung eingerichtet sein. Optional kann die Steuerungsvorrichtung 3 zusätzlich einen Gleichrichter bzw. ein elektronisches Vorschaltgerät (nicht dargestellt) aufweisen, um die Wechselspannung in eine Niedervoltgleichspannung umzuwandeln.
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Wie in den 2 symbolisch dargestellt ist, kann die Steuerungsvorrichtung 3 ein Gehäuse 35 aufweisen, in welchem der Prozessor 33 und der Datenspeicher 34 untergebracht sind. Die Eingangsschnittstelle 31, die Ausgangsschnittstelle 32 und die optionale Stromversorgungsschnittstelle 30 können in Ausnehmungen des Gehäuses 35 angeordnet bzw. durch die Ausnehmungen freigelegt sein, so dass diese von außerhalb des Gehäuses 35 zugänglich sind. Allgemein ist das Gehäuse 35 der Steuerungsvorrichtung 30 ein geschlossenes Gehäuse. Wie in 2 beispielhaft und lediglich schematisch gezeigt ist, kann das Gehäuses 35 rechteck- oder quaderförmig ausgebildet sein. Wie in 4 ferner beispielhaft gezeigt ist, kann das Gehäuse 35 der Steuerungsvorrichtung 3 optional eine Aussparung 36 aufweisen, welche durch Wandungen des Gehäuses 35 definiert ist. Wie in 4 rein bespielhaft gezeigt ist, können die Wandungen des Gehäuses 35 zum Beispiel eine Stufe ausbilden, welche die Aussparung 36 definiert.
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3 zeigt rein beispielhaft eine schematische Detailansicht des Adapters 4. Wie in 3 erkennbar, weist der Adapter 4 einen ersten Anschluss 41, einen zweiten Anschluss 42 und eine Signalwandlungsschaltung 40 auf.
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Der erste Anschluss 41 ist passend zu der Ausgangsschnittstelle 32 der Steuerungsvorrichtung 3 ausgebildet, also als Buchse oder als Stecker. Insbesondere ist der erste Anschluss 41 gemäß demselben Standard ausgebildet wie die Ausgangsschnittstelle 32. Somit können der erste Anschluss 41 des Adapters und die Ausgangsschnittstelle 32 der Steuerungsvorrichtung 3 aneinander angesteckt und dadurch mechanisch und elektrisch miteinander verbunden werden, wie dies in 2 schematisch dargestellt ist. In 2 ist die Ausgangsschnittstelle 32 der Steuerungsvorrichtung 3 beispielhaft als Buchse dargestellt. In den 2 und 3 ist der erste Anschluss 41 des Adapters 4 dementsprechend als Stecker realisiert. Der erste Anschluss 41 des Adapters 4 kann beispielsweise als Ethernet-Anschluss oder als SMPTE259-Anschluss realisiert sein.
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Der zweite Anschluss 42 des Adapters 4 ist in 3 beispielhaft als eine Buchse dargestellt. Selbstverständlich kann der zweite Anschluss 42 des Adapters 4 jedoch auch als Stecker oder als Klemmleiste realisiert sein. Der zweite Anschluss 42 ist gemäß einem anderen Standard realisiert wie der erste Anschluss 41 des Adapters 4 bzw. wie die Ausgangsschnittstelle 32 der Steuerungsvorrichtung 3. Beispielsweise kann der zweite Anschluss 42 des Adapters 4 als SMPTE125-Anschluss, als SMPTE297-Anschluss oder als SMPTE259-Anschluss realisiert sein. Allgemein ist der zweite Anschluss 42 des Adapters 4 somit für eine mechanische und elektrische Verbindung gemäß einem Standard ausgebildet, der sich von dem Standard des ersten Anschlusses 41 unterscheidet. Grundsätzlich ist auch denkbar, dass der Adapter 4 mehrere zweite Anschlüsse 42 aufweist, die jeweils nach verschiedenen Standards realisiert sind.
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Die Signalwandlungsschaltung 40 kann beispielsweise als digitale Schaltung realisiert sein, z.B. durch einen Prozessor 43 und einen durch den Prozessor 43 auslesbaren Datenspeicher 44, welcher durch den Prozessor 43 ausführbare Software speichert. Der Prozessor 43 kann beispielsweise als CPU, FPGA oder ASIC realisiert sein. Der Datenspeicher 44 kann insbesondere als nicht-flüchtiger Datenspeicher 44, z.B. als Flash-Speicher oder als SSD-Speicher realisiert sein. Der Prozessor 43 ist mit dem ersten Anschluss 41 und dem zweiten Anschluss 42 verbunden und dazu eingerichtet, basierend auf dem am ersten Anschluss 41 von der Steuerungsvorrichtung 3 gelieferten Bilddatenstrom Ausgangssignale an den zweiten Anschluss auszugeben, wobei die Ausgangssignale die im Bilddatenstrom enthaltenen Videobilder repräsentieren. Beispielsweise kann der Prozessor 43 dazu eingerichtet sein, ein Datenformat des Bilddatenstroms umzuwandeln oder basierend auf dem Bilddatenstrom ein analoges Ausgangssignal zu erzeugen.
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Der Adapter 4 kann ein Adaptergehäuse 45 aufweisen, in welchem die Signalwandlungsschaltung 40, z.B. der Prozessor 43 und der Datenspeicher 44 untergebracht sind. Der erste und der zweite Anschluss 41, 42 des Adapters 4 können durch Ausnehmungen des Adaptergehäuses 45 freigelegt sein. Das Adaptergehäuse 45 weist Wandungen auf, die die Form des Adaptergehäuses 45 definieren. Beispielsweise kann das Adaptergehäuse 45 rechteck- oder quaderförmig ausgebildet sein, wie dies in den 2 und 3 schematisch dargestellt ist. Wie dies in den 2 und 3 ebenfalls bespielhaft gezeigt ist, können der erste Anschluss 41 und der zweite Anschluss 42 optional an entgegengesetzten Seiten des Adaptergehäuses 45 angeordnet sein, z.B. an einander gegenüberliegenden Wandungen des Adaptergehäuses 45. Ebenfalls optional kann vorgesehen sein, dass das Adaptergehäuse 45 aus einem metallmaterial gebildet sein. Beispielsweise können die Wandungen des Adaptergehäuses 45 aus einem Stahlblech oder einem Aluminiumblech gebildet sein. Wie in 3 ferner beispielhaft dargestellt ist, kann der Adapter 4 einen Befestigungsabschnitt 48, z.B. in Form eines Flanschs mit seitlich von dem Adaptergehäuse 45 vorstehenden Flanschabschnitten 49, um den Adapter 4 zusätzlich zu der Steckverbindung zwischen ersten Anschluss 41 und der Ausgangsschnittstelle 32 der Steuerungsvorrichtung 3 an der Steuerungsvorrichtung 3 zu sichern. Wie in 3 beispielhaft dargestellt, können die Flanschabschnitte 49 auf der Seite des ersten Anschlusses 41 an dem Adaptergehäuse 45 vorgesehen sein. Es ist jedoch auch denkbar, den Befestigungsabschnitt 48 an einer anderen Stelle des Adaptergehäuses 45 vorzusehen. Allgemein kann der Befestigungsabschnitt 48 als von dem Adaptergehäuse 45 vorspringende Struktur ausgebildet sein, z.B. als Flansch oder als Clip-Element.
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4 zeigt rein schematisch ein Anschluss- und Datenübertragungsset 200, welches den Adapter 4 und die Steuerungsvorrichtung 3 aufweist. In 4 ist das Anschluss- und Datenübertragungsset 200 in einem Zustand dargestellt, in dem der erste Anschluss 41 des Adapters 4 und die Ausgangsschnittstelle 32 der Steuerungsvorrichtung 3 aneinander angesteckt sind. Wie in 4 beispielhaft dargestellt, kann optional vorgesehen sein, dass das Adaptergehäuse 45 in seinen Dimensionen und seiner Form komplementär zu der Aussparung 36 des Gehäuses 35 der Steuerungsvorrichtung 3 ausgebildet und in der Aussparung 36 angeordnet ist.
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Wie in 4 weiterhin beispielhaft und lediglich schematisch dargestellt ist, kann der Befestigungsabschnitt 48 des Adapters 4 mit einem Befestigungsabschnitt 38 der Steuerungsvorrichtung 3 verschraubt oder allgemein lösbar verbunden sein. Der Befestigungsabschnitt 38 der Steuerungsvorrichtung 3 kann beispielsweise durch das Gehäuse 35 der Steuerungsvorrichtung 3 realisiert sein, z.B. durch eine Wandung des Gehäuses 35, die optional lokal verstärkt sein kann, oder durch einen von der Wandung 35 vorstehenden Flansch oder ein Clip-Element. In 4 ist ferner rein beispielhaft gezeigt, dass der optional als Flanschabschnitt 49 realisierte Befestigungsabschnitt 48 des Adapters 4 auf der Seite des zweiten Anschlusses 42 angeordnet sein kann.
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Die Displayvorrichtung 5 kann beispielsweise einen OLED-Display, einen LCD-Display, einen LED-Display oder einen ähnlichen Display 51 aufweisen. Ferner weist die Displayvorrichtung 5 eine Displayschnittstelle 52 auf, welche über eine Leitung oder Verdrahtung 6 mit dem zweiten Anschluss 42 des Adapters 4 elektrisch zur Signalübertragung verbunden ist, wie dies in 2 schematisch dargestellt ist. Die Displayvorrichtung 5 kann beispielsweise im Cockpit 115 des Luftfahrzeugs 100 angeordnet sein, wie dies in 1 beispielhaft gezeigt ist. Wie in 2 ferner beispielhaft gezeigt ist, kann das Videoüberwachungssystem 1 auch mehrere Displayvorrichtungen 5 aufweisen. Beispielsweise kann eine weitere Displayvorrichtung 5 in der Kabine 110, z.B. an einem Kabinenmonument (nicht dargestellt) angeordnet sein. Die Displayvorrichtung 5 ist dazu eingerichtet die von den Kameras 2 aufgenommenen Videobilder, die durch den Bilddatenstrom bzw. das von der Signalwandlungsschaltung 40 des Adapters 4 erzeugte Ausgangssignal repräsentiert werden, wiederzugeben.
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Das Anschluss- und Datenübertragungsset 200 kann Teil des Videoüberwachungssystems 1 sein, wie dies in 2 beispielhaft dargestellt ist. Insbesondere kann das Anschluss- und Datenübertragungsset 200 mit verschiedenen Displayvorrichtungen 5 kombiniert werden und erleichtert so die Anpassung des Videoüberwachungssystems 1 an die gegebenenfalls im Luftfahrzeug 100 vorhandenen Displayvorrichtungen 5 bzw. die zugehörigen Leitungen 6.
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Ein Vorteil des Videoüberwachungssystems 1 bzw. des Anschluss- und Datenübertragungsset 200 liegt darin, dass die Steuerungsvorrichtung 3 stets mit der gleichen Ausgangsschnittstelle 32 produziert werden kann, unabhängig davon, in welchem Typ Luftfahrzeug 100 das Videoüberwachungssystem 1 eingesetzt werden soll. Damit wird die Herstellung der Steuerungsvorrichtung 3 in großen Stückzahlen erleichtert und folglich kostengünstiger. Durch den Adapter 4 kann das System 1 auf einfache Weise an verschiedene Displayvorrichtungen 5 bzw. Leitungstypen 6 angepasst werden. Dies erleichtert zudem die Wartung des Systems 1. Da die Signalwandlungsschaltung 40 des Adapters 4 räumlich und signaltechnisch von der Steuerungsvorrichtung 3 getrennt ist, können möglicherweise durch die Steuerungsvorrichtung 3 verursachte Störeinflüsse vorteilhaft verringert werden.
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Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen exemplarisch erläutert wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Insbesondere sind auch Kombinationen der voranstehenden Ausführungsbeispiele denkbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Videoüberwachungssystem
- 2
- Kameras
- 3
- Steuerungsvorrichtung
- 4
- Adapter
- 5
- Displayvorrichtung
- 6
- Leitung
- 30
- Stromversorgungsschnittstelle
- 31
- Eingangsschnittstelle der Steuerungsvorrichtung
- 31A-C
- Anschlüsse der Eingangsschnittstelle
- 32
- Ausgangsschnittstelle der Steuerungsvorrichtung
- 33
- Prozessor der Steuerungsvorrichtung
- 34
- Datenspeicher der Steuerungsvorrichtung
- 35
- Gehäuse der Steuerungsvorrichtung
- 36
- Aussparung
- 38
- Befestigungsabschnitt der Steuerungsvorrichtung
- 40
- Signalwandlungsschaltung
- 41
- erster Anschluss des Adapters
- 42
- zweiter Anschluss des Adapters
- 43
- Prozessor des Adapters
- 44
- Datenspeicher des Adapters
- 45
- Adaptergehäuse
- 48
- Befestigungsabschnitt des Adapters
- 51
- Display
- 52
- Displayschnittstelle
- 100
- Luftfahrzeug
- 101
- Rumpf
- 110
- Kabine
- 115
- Cockpit
- 200
- Anschluss- und Datenübertragungsset
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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