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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Brandmelder, der mit
einer Anzeigelampe versehen ist.
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Beschreibung
des einschlägigen
Standes der Technik
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Bei
einem herkömmlichen
Brandmelder sind die meisten Anzeigelampen zum Anzeigen, dass der Brandmelder
in Betrieb ist, in einer Position auf einer Oberfläche des
Brandmelders vorgesehen, wie es zum Beispiel in der japanischen
Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung
(geprüft)
Nr. Jitsuko-sho 61-1511 und in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung
(ungeprüft)
Nr. Jitsukaisho 58-189954 offenbart ist.
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Ein
Beispiel eines solchen Typs eines herkömmlichen Brandmelders ist in
den 14A und 14B gezeigt. 14A ist eine Draufsicht auf einen solchen herkömmlichen
Brandmelder. 14B ist eine Seitenansicht des
herkömmlichen
Brandmelders. In den 14A und 14B bezeichnet
die Bezugszahl 1 einen Brandmelder zum Erfassen eines Brandes, und
die Bezugszahl 2 bezeichnet eine Anzeigelampe zum Anzeigen, dass
der Brandmelder bei dem Erfassen ist, indem sie ein Licht emittiert.
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Gemäß der Darstellung
in den 14A und 14B kann,
wenn eine Anzeigelampe in einer Position an dem Brandmelder vorgesehen
ist, ein Anzeigezustand der Anzeigelampe aus einer bestimmten Richtung
nicht beobachtet werden. Deshalb gibt es eine große Wahrscheinlichkeit,
dass der Anzeigezustand der Anzeigelampe aus einer Richtung in einem Bereich
nicht beobachtet werden kann.
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Demgemäß kann eine
Situation eintreten, dass es nicht möglich ist zu beobachten, ob
der Brandmelder in Betrieb ist oder nicht. Weiter, um einen Betriebszustand
des Brandmelders zu beobachten, müssen sich die Leute in eine
Position bewegen, in der sie die Anzeigelampe erkennen können. Das ist
infolgedessen nicht zweckmäßig. Weiter,
wenn der Brandmelder an einer Decke befestigt wird, um die Anzeigelampe
in eine Richtung zu bringen, in der die Anzeigelampe am leichtesten
zu erkennen ist, ist es notwendig, eine Befestigungsrichtung des
Brandmelders zu ersinnen. Infolgedessen nimmt die Arbeit zum Befestigen
des Brandmelders an einer Decke viel Zeit in Anspruch.
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Um
ein solches Problem zu lösen,
das die Befestigungsrichtung des Brandmelders betrifft, wird wenigstens
entweder ein Detektorfuß oder
ein Detektorkörpergehäuse des
Brandmelders aus einer undurchsichtigen Platte hergestellt, die
ein Licht übertragen
kann, wie es in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung
(geprüft)
Nr. Jitsuko-sho 57-47913 offenbart ist. Es ist deshalb möglich, einen
Betriebszustand der Anzeigelampe, die im Inneren des Detektorkörpergehäuses angeordnet
ist, von dem gesamten Umfang aus zu beobachten.
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Um
jedoch einen solchen Typ von Anzeigelampe zu realisieren, ist es
nicht möglich,
einen weiteren Teil zwischen einer Lichtquelle der Anzeigelampe
und der undurchsichtigen Platte anzuordnen, die ein Licht übertragen
kann. Das ist deshalb so, weil ein weiterer Teil, der zwischen der
Lichtquelle der Anzeigelampe und der undurchsichtigen Platte angeordnet
ist, verhindert, dass das Licht übertragen
wird. Deshalb ist es nicht möglich,
einen weiteren Teil zwischen der Lichtquelle der Anzeigelampe und
der undurchsichtigen Platte anzuordnen, so dass es schwierig ist,
einen solchen Typ von Anzeigelampe zu realisieren.
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Weiter,
wenn eine Technik gemäß der Veröffentlichung
realisiert wird und ein Brandmelder, bei dem die Technik verwendet
wird, in einem Schlafzimmer eines Hotels od. dgl. befestigt wird,
geht der gesamte Brandmelder während
der Nacht hell an und aus, so dass der Brandmelder eine Person,
die in dem Raum ist, beunruhigen kann. Weiter, das Licht des Brandmelders
ist zu hell, so dass der Brandmelder die Person am Schlafen hindern
kann.
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Weiter
sind herkömmlicherweise
verschiedene Typen von Brandmeldern wie ein Wärmemelder, ein Rauchmelder,
ein Multisensor od. dgl. bekannt.
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Bei
einem herkömmlichen
Brandmelder wird nicht nur ein Erfassungsteil, sondern auch jeder
Teil, der einen abdeckenden Körper
des Brandmelders bildet, individuell für jeden Typ entworfen und hergestellt.
Das erfordert deshalb höhere
Produktionskosten für
den Brandmelder.
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Die
Patentschrift
EP 940788 ,
die hier gemäß Art. 54(3)
EPÜ zitiert
wird, offenbart einen Brandmelder, in welchem eine oder mehrere
Lichtleitfasern Licht aus einer Leuchtdiode innerhalb des Meldergehäuses zu
ringförmigen
Lichtoberflächen
an der Außenseite
des Gehäuses übertragen.
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Die
Patentschrift
US 4250500 offenbart
einen Brandmelder mit einer Leuchtdiodenquelle, die einen pulsierenden
visuellen Anzeiger an einem visuellen Ausgangsgatter bildet.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Probleme
entwickelt.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brandmelder zu schaffen,
der mit einer Anzeigelampe versehen ist, die aus jeder Richtung
beobachtet werden kann, ungeachtet dessen, ob sie ein Licht emittiert
oder nicht, und die so gesteuert werden kann, dass sie zur Schlafenszeit
od. dgl. in einem geeigneten Zustand ist. Ein weiteres Ziel der
vorliegenden Erfindung ist es, einen Brandmelder zu schaffen, der
soweit wie möglich
niedrigere Produktionskosten erfordert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Brandmelder geschaffen mit:
- einer Leiterplatte,
die Schaltungskomponenten zum Erkennen eines Brandes hat;
- einem Gehäuse
zum Aufnehmen der Leiterplatte;
- einer Lichtquelle, die auf der Leiterplatte befestigt ist, zum
Emittieren von Licht zum Anzeigen, dass der Brandmelder in Betrieb
ist;
- einem Licht übertragenden
Teil zum Übertragen
von Licht, das durch die Lichtquelle emittiert worden ist, damit
es auf der Außenseite
des Gehäuses
sichtbar ist;
- wobei das Licht übertragende
Teil einen Lichteinfallsteil aufweist, der sich innerhalb des Gehäuses erstreckt,
um nahe bei der Lichtquelle angeordnet zu sein, zum Einleiten von
Licht, das durch die Lichtquelle emittiert wird und in den Lichteinfallsteil
eintritt, und einen Licht emittierenden Teil, der außerhalb
des Gehäuses
freiliegt, um Licht zu emittieren, das in den Lichteinfallsteil
eintritt und in den Licht emittierenden Teil durch den Lichteinfallsteil
eingeleitet wird, und
wobei der Licht emittierende Teil eine
vorbestimmte Form hat und auf dem Gehäuse konzentrisch mit diesem
angeordnet ist, wobei die vorbestimmte Form eine Ringform, eine
plattenartige Form, eine zylinderartige Form oder eine Form ist,
die ein Muster hat, das längs
eines Kreises kontinuierlich und regelmäßig ausgebildet ist, in der
Ebene.
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Vorzugsweise
weist das Gehäuse
einen ersten Gehäuseteil
auf zum Aufnehmen der Leiterplatte und einen zweiten Gehäuseteil,
der einen Deckel für den
ersten Gehäuseteil
bildet, wobei das Licht übertragende
Teil zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil angeordnet ist.
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Vorzugsweise
kommuniziert der Licht emittierende Teil mit dem Lichteinfallsteil
und hat eine emittierende Oberfläche
zum Emittieren von Licht, das in den Lichteinfallsteil eintritt,
um nach außerhalb des
Gehäuses
zu gelangen.
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Vorzugsweise
weist in dem oben beschriebenen Brandmelder das Licht übertragende
Teil eine Vielzahl von Lichteinfallsteilen auf.
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Wenn
das Lichtleitteil eine Vielzahl von Lichteinfallsteilen aufweist,
können
Lichtquellen entsprechend der Anzahl der Lichteinfallsteile vorgesehen sein.
Weiter, nur eine Lichtquelle kann vorgesehen sein, um so das Licht
aus der nur einen Lichtquelle zu separieren und das Licht in jeden
der Lichteinfallsteile einzuleiten.
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Bei
dem Brandmelder, der einen solchen Aufbau hat, wird die Menge an
Licht, die im Bereich des gesamten Lichtleitteils eingeleitet wird,
größer. Demgemäß nimmt
die Helligkeit der Anzeigelampe zu, so dass es leichter wird, die
Anzeigelampe von überall
her klar zu sehen.
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Vorzugsweise
erstreckt sich bei dem oben beschriebenen Brandmelder der Lichteinfallsteil
von dem Licht emittierenden Teil aus.
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Es
ist demgemäß möglich, den
oberen Teil des Lichteinfallsteils in der Nähe der Lichtquelle zu positionieren.
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Bei
dem oben beschriebenen Brandmelder ist es möglich, wenn der Lichteinfallsteil
sich von dem Licht emittierenden Teil aus erstreckt, die Lichtquelle an
der Oberfläche
der Leiterplatte zu befestigen.
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Demgemäß ist es,
wenn die Lichtquelle an der Oberfläche der Leiterplatte montiert
ist, nicht notwendig, die Lichtquelle mit der Leiterplatte über eine Anschlussleitung
od. dgl. zu verbinden. Es ist deshalb möglich, die Anzahl von Teilen
und die Anzahl von Montageprozessen bei der Herstellung zu verringern.
Infolgedessen ist es möglich,
die Herstellungskosten zu reduzieren.
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Bei
dem oben beschriebenen Brandmelder kann der das Licht empfangende
Endteil des Lichteinfallsteils so geformt sein, dass er eine linsenartige Gestalt
hat.
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Hier
umfasst die linsenartige Gestalt eine konvexe und eine konkave Form.
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Bei
dem Brandmelder, der einen solchen Aufbau hat, kann das Licht, welches
aus der Lichtquelle in den Lichteinfallsteil eintritt, durch den
Endteil, der mit einer linsenförmigen
Gestalt ausgebildet ist, in angenähert paralleles Licht umgewandelt
werden. Demgemäß ist es
möglich,
den Verlust an Licht, welches in den Lichteinfallsteil eintritt,
auf einem Minimum zu halten.
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Bei
dem oben beschriebenen Brandmelder kann der das Licht empfangende
Endteil des Lichteinfallsteils so ausgebildet sein, dass er in der
Ausbreitungsrichtung des Lichts zunehmend kleiner wird.
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Hierbei
kann der äußerste Endteil
des Licht emittierenden Teils so ausgebildet sein, dass er die oben
beschriebene linsenartige Gestalt hat.
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Demgemäß wird das
Licht, das aus der Lichtquelle in den Lichteinfallsteil eintritt,
durch den Endteil des Lichteinfallsteils in der Ausbreitungsrichtung des
Lichts konzentriert. Infolgedessen ist es möglich, viel mehr Licht in den
Licht emittierenden Teil einzuleiten.
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Vorzugsweise
weist bei dem oben beschriebenen Brandmelder das Lichtleitteil einen
Lichteinleitteil zum Einleiten des Lichts aus dem Lichteinfallsteil
auf, so dass das Licht durch den Licht emittierenden Teil übertragen
wird.
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Hierbei
sind die Befestigungsposition und der Aufbau des Lichteinleitteils
nicht speziell beschränkt.
Der Lichteinleitteil kann entweder in dem Lichteinfallsteil oder
in dem Licht emittierenden Teil angeordnet sein. Weiter, der Lichteinleitteil
kann so angeordnet sein, dass er den Lichteinfallsteil und den Licht
emittierenden Teil überbrückt.
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Demgemäß wird bei
dem Brandmelder, der einen solchen Aufbau hat, das Licht aus dem
Lichteinfallsteil durch den Lichteinleitteil eingeleitet, um durch
den Licht emittierenden Teil übertragen
zu werden. Demgemäß ist es
möglich,
das Licht aus dem Lichteinfallsteil durch den Licht emittierenden
Teil effizient zu übertragen.
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Vorzugsweise
weist bei dem oben beschriebenen Brandmelder der Lichteinleitteil
eine Kerbe auf, die in dem Licht emittierenden Teil gebildet ist.
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Wenn
die Kerbe eine einfache Form hat wie zum Beispiel eine V-artige
Form od. dgl., ist es einfach, eine solche Kerbe zu formen. Demgemäß ist es möglich, den
Lichteinleitteil leicht herzustellen.
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Bei
dem oben beschriebenen Brandmelder kann wenigstens ein Teil der
Oberfläche,
welche den Licht emittierenden Teil bildet, mit Ausnahme der emittierenden
Oberfläche,
mit einem Licht reflektierenden Teil zum Reflektieren des Lichts
bedeckt sein.
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Hierbei
ist es nicht notwendig, dass die Gesamtheit der Oberfläche, welche
den Licht emittierenden Teil bildet, mit Ausnahme der emittierenden Oberfläche, mit
dem Licht reflektierenden Teil bedeckt ist. Weiter, um die Oberfläche, die
den Licht emittierenden Teil bildet, mit dem Licht reflektierenden
Teil zu bedecken, kann zum Beispiel die Oberfläche mit einem Material zum
Reflektieren des Lichts, einer metallischen oder weißfarbigen
Folie, einem Anstrich od. dgl. bedeckt sein. Weiter kann auch der abdeckende
Körper
dafür benutzt
werden.
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Demgemäß wird das
Licht, das von der Oberfläche
emittiert wird, welche den Licht emittierenden Teil bildet, mit
Ausnahme der emittierenden Oberfläche, durch das Licht reflektierende
Teil reflektiert. Dadurch wird das Licht in das Innere des Licht emittierenden
Teils zurückgeleitet.
Infolgedessen ist es möglich,
das Licht nur von der emittierenden Oberfläche aus zu emittierenden und
eine Anzeigelampe zu schaffen, die von überall her klar gesehen werden
kann.
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Bei
dem oben beschriebenen Brandmelder kann das Licht reflektierende
Teil ein Teil (die erste reflektierende Oberfläche 40, die zweite
reflektierende Oberfläche 41 und
die dritte reflektierende Oberfläche 11d)
des abdeckenden Körpers
sein.
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Hierbei
kann der abdeckende Körper,
wenn er selbst aus einem Material besteht, welches das Licht reflektieren
kann, als das Licht reflektierendes Teil verwendet werden, so wie
er ist. Weiter, derjenige Teil des abdeckenden Körpers, der die Funktion des
Licht reflektierenden Teils erfüllt,
kann mit einer Folie, einem Anstrich od. dgl. zum Reflektieren des Lichts
versehen sein.
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Demgemäß ist es
nur durch Vorsehen des Lichtleitteils in dem abdeckenden Körper möglich, den
Licht emittierenden Teil mit dem Licht reflektierenden Teil abzudecken.
Infolgedessen ist es möglich,
die vorliegende Erfindung leicht zu realisieren, ohne die Zahl der
Montageprozesse derselben zu erhöhen.
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Bei
dem oben beschriebenen Brandmelder kann die emittierende Oberfläche so ausgebildet sein,
dass sie sowohl zu der Seiten- als auch zu der unteren Oberfläche des
abdeckenden Körpers
hin geneigt ist.
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Demgemäß ist es,
weil die emittierende Oberfläche
an dem Lichtleitteil, das heißt
an der Anzeigelampe so ausgebildet ist, dass sie sowohl zu der Seiten-
als auch zu der unteren Oberfläche
des abdeckenden Körpers
hin geneigt ist, möglich,
wenn ein solcher Brandmelder an einer Decke befestigt ist, dass
sich in der Umgebung aufhaltende Personen die Anzeigelampe von unmittelbar
unter der Position und von schräg
unter der Position des Brandmelders her sehen. Infolgedessen wird
es viel einfacher zu beobachten, ob der Brandmelder in Betrieb ist
oder nicht.
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Vorzugsweise
ist bei dem oben beschriebenen Brandmelder eine große Zahl
von mikrostrukturellen Teilen in der Oberfläche des Licht emittierenden
Teils gebildet, wobei jeder mikrostrukturelle Teile wenigstens entweder
Mikrorillen (z.B. kleine Rillen 24 und 24...)
oder Mikrovorsprünge
hat.
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Hierbei
kann eine Vielzahl von Mikrorillen und Mikrovorsprüngen als
mikrostrukturellen Teilen als eine Mischung in einer Oberfläche ausgebildet sein.
Nur eine Vielzahl von Mikrorillen kann in einer Oberfläche ausgebildet
sein, und nur eine Vielzahl von Mikrovorsprüngen kann in einer anderen
Oberfläche
ausgebildet sein. In einem Lichtleitteil können entweder Mikrorillen oder
Mikrovorsprünge
ausgebildet sein. Die Mikrorillen oder Mikrovorsprünge brauchen
nicht in der Gesamtheit der Oberfläche ausgebildet zu sein, welche
den Licht emittierenden Teil bildet, und können nur in der notwendigen
Oberfläche ausgebildet
sein, wie es der jeweilige Fall verlangt.
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Demgemäß erfährt bei
dem Brandmelder, der einen solchen Aufbau hat, das Licht aus dem Licht
emittierenden Teil eine komplizierte Reflexion und dgl. wiederholt
durch eine große
Zahl von Mikrorillen oder Mikrovorsprüngen, die in dem Licht emittierenden
Teil gebildet sind. Demgemäß wird die
Helligkeit des Lichts, das von der emittierenden Oberfläche emittiert
wird, größer, so
dass es möglich
ist, eine Anzeigelampe zu schaffen, die klarer gesehen werden kann.
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Bei
dem oben beschriebenen Brandmelder ist die Länge ab dem Lichteinfallsteil
umso größer, je größer die
Dichte der mikrostrukturellen Teile ist.
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Demgemäß wird die
Menge an Licht, die von der gesamten emittierenden Oberfläche des
Licht emittierenden Teils emittiert wird, gleichförmig. Infolgedessen
ist es leicht, die Anzeigelampe klar von überall her zu erkennen, wenn
die Anzeigelampe das Licht aus der Lichtquelle emittiert.
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Vorzugsweise
sieht der oben beschriebene Brandmelder besser aus, insbesondere
wenn kein Licht emittiert wird, weil die mikrostrukturellen Teile so
ausgebildet sind, dass sie gleichmäßig über den Licht emittierenden
Teil verteilt sind.
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Bei
dem oben beschriebenen Brandmelder können Licht zerstreuende Partikel
in dem Inneren des Licht emittierenden Teils enthalten sein.
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Demgemäß wird das
Licht in dem Inneren des Licht emittierenden Teils durch die Licht
zerstreuenden Partikel, die in dem Inneren des Licht emittierenden
Teils enthalten sind, komplizierter zerstreut. Infolgedessen wird
die Menge an Licht, die von der emittierenden Oberfläche emittiert
wird, größer, so dass
es leichter wird, die Anzeigelampe zu erkennen.
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Bei
dem oben beschriebenen Brandmelder ist die Länge von dem Lichteinfallsteil
aus umso größer, je
größer die
Anzahl von Licht zerstreuenden Partikeln ist, die in dem Inneren
des Licht emittierenden Teils enthalten sind.
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Demgemäß wird die
Menge an Licht, das von der gesamten emittierenden Oberfläche auf
dem Licht emittierenden Teil aus emittiert wird, gleichförmig. Infolgedessen
ist es möglich,
die beleuchtete Anzeigelampe klar zu sehen, wenn die Anzeigelampe
das Licht emittiert.
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Der
oben beschriebene Brandmelder sieht besser aus, insbesondere dann,
wenn kein Licht emittiert wird, weil die Licht zerstreuenden Partikel gleichmäßig in dem
Licht emittierenden Teil enthalten sein können.
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Bei
dem oben beschriebenen Brandmelder kann der Teil, der nahe bei dem
Lichteinfallsteil in dem Licht emittierenden Teil ist, der dickste
sein. Weiter, je größer die
Länge ab
dem Lichteinfallsteil ist, umso dünner ist die Dicke desselben.
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Demgemäß breitet
sich das Licht in verschiedenen Richtungen durch den Licht emittierenden
Teil aus, um effizient durch den gesamten Licht emittierenden Teil übertragen
zu werden. Infolgedessen wird die Lichtemission von der emittierenden
Oberfläche
aus stärker
und das sichtbare Erkennen von außen her wird verbessert.
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Vorzugsweise
kann bei dem oben beschriebenen Brandmelder die Emission von Licht
durch die Anzeigelampe gestoppt werden.
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Weil
die Emission von Licht durch die Anzeigelampe gestoppt werden kann,
ist es möglich,
das Licht abzuschalten, zum Beispiel zur Schlafenszeit während der
Nacht, wenn es die Gelegenheit verlangt.
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Vorzugsweise
kann bei dem oben beschriebenen Brandmelder die Menge des Lichts,
das von dem Licht emittierenden Teil emittiert wird, geändert werden.
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Weil
die Menge des Lichts, das von der Anzeigelampe emittiert wird, geändert werden
kann, ist es möglich,
die Menge des Lichts zu reduzieren, um das Licht zu verringern,
zum Beispiel zur Schlafenszeit während
der Nacht, wenn es die Gelegenheit verlangt.
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Hierbei
kann die Menge des Lichts, das von der Anzeigelampe emittiert wird,
nicht nur dadurch geändert
werden, dass die Menge des Lichts reduziert wird, das von der Lichtquelle
emittiert wird, sondern auch dadurch, dass ein Teil der Anzeigelampe oder
die gesamte Anzeigelampe mit einem semitransparenten Teil abgedeckt
wird.
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Vorzugsweise
ist bei dem oben beschriebenen Brandmelder eine Vielzahl von Lichtquellen
vorgesehen und kann die Anzahl der Lichtquellen zum Emittieren von
Licht geändert
werden.
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Weil
eine Vielzahl von Lichtquellen vorgesehen ist und die Anzahl der
Lichtquellen zum Emittieren von Licht geändert werden kann, ist es möglich, die
Anzahl der Lichtquellen zum Emittieren von Licht zu reduzieren,
um die Menge des Lichts zu reduzieren, zum Beispiel zur Schlafenszeit
währen
der Nacht, wenn es die Gelegenheit verlangt.
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Der
oben beschriebene Brandmelder kann, um das Emittieren des Lichts
zu stoppen, um die Menge des Lichts zu ändern und um die Anzahl der Lichtquellen
zum Emittieren von Licht zu ändern,
gesteuert werden durch Einstellen einer zentralen Vorrichtung, die
mit dem Brandmelder verbunden ist, wie beispielsweise eine Brandmeldungsempfangsvorrichtung,
oder durch individuelles Einstellen jedes Brandmelders.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Brandmelder
(10) auf: einen abdeckenden Körper, der ein Körpergehäuse (30)
mit einer Öffnung
(30b) aufweist, die in dem Zentrum desselben gebildet ist,
und einen Deckel (11) zum Abdecken der Öffnung; und eine Anzeigelampe, die
mit einer Ringform ausgebildet ist.
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Hierbei
kann der abdeckende Körper
weiter einen weiteren Teil als ein strukturelles Element aufweisen.
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Bei
dem Brandmelder, der einen solchen Aufbau hat, ist die Öffnung in
dem Zentrum des Körpergehäuses gebildet,
und die Öffnung
ist mit dem Deckel bedeckt, der ein Teil ist, bei welchem es sich nicht
um das Körpergehäuse handelt.
Deshalb ist es durch Ändern
der Form des Deckels möglich,
einen abdeckenden Körper
zu schaffen, der bei verschiedenen Typen von Brandmeldern angewandt
werden kann.
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Das
heißt,
zum Beispiel kann, wenn der Brandmelder ein Licht zerstreuender
Rauchmelder ist, ein einfacher Deckel, der keinen speziellen Aufbau
hat, als ein Deckel verwendet werden. Wenn der Brandmelder ein komplizierter
Melder für
Wärme und Rauch
oder ein Wärmemelder
ist, kann ein Deckel, der eine Form mit einem Zwischenraum zum Aufnehmen
eines Wärmefühlelements
hat, als ein Deckel verwendet werden.
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Es
ist demgemäß möglich, den
Typ des Abdeckkörpers
individuell zu ändern,
indem nur der Deckel des Abdeckkörpers
ausgetauscht wird. Infolgedessen ist es nicht notwendig, den Abdeckkörper individuell
für jeden
Typ zu entwerten und herzustellen, so dass es möglich ist, die Produktionskosten
desselben zu reduzieren.
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Speziell
wenn die Anzeigelampe in einer Ringform ausgebildet ist, ist es
möglich,
die Anzeigelampe aus jeder Richtung zu beobachten. Es ist demgemäß möglich, einen
ausgezeichneten Brandmelder zur Verfügung zu stellen, der gut erkennbar
ist und nur die nach Möglichkeit
niedrigeren Produktionskosten verlangt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden ausführlichen
Beschreibung und der beigefügten
Zeichnungen besser verständlich,
die nur zur Veranschaulichung dienen und nicht als eine Definition
der Grenzen der vorliegenden Erfindung verstanden werden sollen,
und wobei:
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1A eine
Draufsicht auf eine Ausführungsform
des Brandmelders nach der Erfindung ist und 1B eine
Seitenansicht desselben ist;
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2A eine
Seitenansicht derjenigen Teile ist, aus denen der Abdeckkörper des
in den 1A und 1B gezeigten
Brandmelders aufgebaut ist, und 2B eine
Draufsicht auf das Körpergehäuse zum
Aufbau des Abdeckkörpers
ist;
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3 eine
Seitenansicht des Brandmelders ist;
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4A eine
perspektivische Ansicht des Lichtleitteils ist, das in dem Brandmelder
verwendet wird, und 4B eine vergrößerte Ansicht
von einem Teil des Lichteinfallsteils des Lichtleitteils ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht ist, die die Kerbe zeigt, welche die unterschiedliche
Form von einer der in 4A gezeigten Kerben hat;
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6A eine
Draufsicht auf das Lichtleitteil ist, das in 4A gezeigt
ist, 6B eine Schnittansicht desselben ist und 6C eine
Unteransicht desselben ist;
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7 ein
Blockschaltbild ist, das die Steuerschaltung zeigt, die auf der
Leiterplatte des Brandmelders vorgesehen ist;
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8 eine
Unteransicht ist, die eine weitere Ausführungsform eines mikrostrukturellen
Teils zeigt, welches an dem Lichtleitteil nach der vorliegenden Erfindung
gebildet ist;
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9 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Vorsprung als den Lichteinleitteil
zeigt, der an dem Lichtleitteil nach der vorliegenden Erfindung
gebildet ist;
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die 10A und 10B Ansichten
zur Erläuterung
einer Variation der Form eines Endteils des Lichteinfallsteils an
dem Lichtleitteil sind;
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11A eine perspektivische Ansicht ist, die eine
weitere Ausführungsform
des Lichtleitteils nach der vorliegenden Erfindung zeigt, 11B eine Seitenansicht desselben ist und 11C eine Ansicht ist, die den Zustand der Übertragung
von Licht zeigt;
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12A eine Draufsicht ist, die eine weitere Ausführungsform
des Brandmelders nach der vorliegenden Erfindung zeigt, 12B eine Seitenansicht desselben ist und 12C eine Seitenansicht des Deckels desselben ist;
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13 eine
Schnittansicht des Brandmelders nach der Linie B-B in 12A ist; und
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14A eine Draufsicht ist, die eine Ausführungsform
eines herkömmlichen
Brandmelders zeigt, und 14B eine
Seitenansicht desselben ist.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Erste Ausführungsform:
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Im
Folgenden wir eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung wie
folgt erläutert.
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1A ist
eine Draufsicht, die das äußere Erscheinungsbild
des Brandmelders 10 als eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt, und 1B ist eine Seitenansicht desselben. 2A ist eine
Seitenansicht von denjenigen Teilen in einer auseinander gezogenen
Darstellung, die den Abdeckkörper
des Brandmelders 10 bilden, und 2B ist
eine Draufsicht auf das Körpergehäuse. 3 ist eine
Schnittansicht des Brandmelders 10 nach der Linie A-A in 1A.
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Der
Brandmelder 10 ist ein mit Lichtzerstreuung arbeitender
Rauchmelder. Wenn der Brandmelder 10 an einer Decke eines
Gebäudes
befestigt ist, weist eine obere Seite, die in 1B gezeigt
ist, das heißt
ein oberer Seitenteil desselben nach unten.
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Der äußere Teil
des Brandmelders 10 besteht aus einem Deckel 11,
einem Lichtleitteil 20, einem Körpergehäuse 30 und einem Fuß 31,
wie es in 1A bis 3 gezeigt
ist.
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Eine
Leiterplatte 32 ist auf dem Fuß 31 durch eine Schraube 31A befestigt,
wie es in 3 gezeigt ist. Ein Licht emittierendes
Element 33 und ein Licht erfassendes Element 34 sind
auf der Leiterplatte 32 über eine Anschlussleitung montiert.
Zwei Leuchtdioden (LED) 35, wobei nur eine der beiden Leuchtdioden 35 in 3 gezeigt
ist, sind als eine Lichtquelle der vorliegenden Erfindung auf der
Oberfläche
der Leiterplatte 32 montiert.
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Das
Körpergehäuse 30 besteht
aus weißem Harz.
Das Körpergehäuse 30 ist
in Draufsicht ein Ringteil. Eine kreisförmige Öffnung 30b ist in
dem Zentrum des Körpergehäuses 30 gebildet.
Eine Raucherfassungsbox 37 ist in dem Inneren des Körpergehäuses 30 vorgesehen,
um einen Racherfassungsraum 36 zu bilden. Weiter, die Leiterplatte 32, das
Licht emittierende Element 33 und das Lichterfassungselement 34,
die auf dem Fuß 31 befestigt sind,
sind der Innenseite des Körpergehäuses 30 zugewandt.
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Wenn
Rauch durch einen Brand od. dgl. auftritt, strömt bei dem Brandmelder 10 dieser
Rauch in den Raucherfassungsraum 36. Während der Brandmelder 10 in
Betrieb ist, wird das von dem Licht emittierenden Element 33 emittierte
Licht durch den Rauch, der in den Raucherfassungsraum 36 strömt, zerstreut.
Das Licht, das durch den Rauch zerstreut wird, wird durch das Lichterfassungselement 34 erfasst.
Deshalb wird der Brand erkannt. Weiter, während der Brandmelder 10 in
Betrieb ist, emittiert die Leuchtdiode 35 das Licht, um
anzuzeigen, dass der Brandmelder 10 in Betrieb ist.
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Vier
Rastklinken 30a zum Erfassen des Deckels 11 sind
in der Nähe
der Öffnung 30b in
dem Inneren des Körpergehäuses 30 gebildet.
Nur eine Rastklinke 30a der vier Rastklinken ist in 3 gezeigt.
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Gemäß der Darstellung
in den 2A und 2B ist
eine kreisförmige
dünne Platte
in einer stehenden Position in einem Umfang der Öffnung 30b angeordnet.
Eine äußere Oberfläche der
dünnen Platte
ist mit einer inneren Oberfläche 22b eines Ringteils 22 an
dem Lichtleitteil 20 in Kontakt. Deshalb erfüllt die äußere Oberfläche der
dünnen
Platte die Funktion der ersten reflektierenden Oberfläche 40,
welche ein Licht reflektierendes Teil ist, zum Reflektieren von
Licht, das von der inneren Oberfläche 22b emittiert
wird.
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Eine
Oberfläche
erstreckt sich von der ersten reflektierenden Oberfläche 40 aus
radial über
eine vorbestimmte Breite. Dadurch ist eine ebene Oberfläche in einer
Ringform in der Draufsicht derselben gebildet. Die ebene Oberfläche ist
mit einer unte ren Oberfläche 22d des
Ringteils 22 in Kontakt. Deshalb erfüllt die ebene Oberfläche die
Funktion der zweiten reflektierenden Oberfläche 41, welche das
Licht reflektierende Teil ist zum Reflektieren von Licht, das von
der unteren Oberfläche 22d reflektiert
wird.
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Zwei
Passlöcher 30c,
die einander zugewandt sind, sind in der zweiten reflektierenden
Oberfläche 41 gebildet,
um die Lichteinfallsteile 21 und 21 des Lichtleitteils 20 in
den beiden Passlöchern 30c mit
Passsitz aufzunehmen. Nur ein Passloch 30c ist in 3 gezeigt.
-
4A ist
eine perspektivische Ansicht des Lichtleitteils, und 4B ist
eine vergrößerte Ansicht von
einem Teil des Lichteinfallsteils des Lichtleitteils. 5 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Kerbe zeigt, welche die unterschiedliche
Form von einer der in 4A gezeigten Kerben hat. 6A ist
eine Draufsicht auf das in 4A gezeigte
Lichtleitteil, 6B ist eine Schnittansicht desselben
und 6C ist eine Unteransicht desselben.
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Das
Lichtleitteil 20 besteht aus dem Ringteil 22,
das in einer Ringform gebildet ist und ein Licht emittierender Teil
ist, und den Lichteinfallsteilen 21 und 21, die
in einer stiftartigen Form ausgebildet sind und sich von dem Ringteil 22 aus
nach unten erstrecken. Das Ringteil 22 und die Lichteinfallsteile 21 und 21 bestehen
aus einem Material, welches das Licht übertragen kann.
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Bei
jedem der Lichteinfallsteile 21 und 21 tritt das
von der Leuchtdiode 35 emittierte Licht in jeden Lichteinfallsteil 21 von
jedem Endteil desselben her ein. Der Endteil des Lichteinfallsteils 21 ist
als eine Planfläche
ausgebildet, wie es in 4B gezeigt ist. Das Licht, welches
in das Lichteinfallsteil 21 eintritt, breitet sich zu dem
Ringteil 22 hin aus.
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Das
Ringteil 22 besteht aus einer emittierenden Oberfläche 22a,
die eine Oberfläche
zum Reflektieren des Lichts zur Außenseite desselben ist, wenn das
Lichtleitteil 20 in den Brandmelder eingebaut ist und seine
Funktion als eine Anzeigelampe erfüllt, der inneren Oberfläche 22b,
der oberen Oberfläche 22c und
der unteren Oberfläche 22d.
Die emittierende Oberfläche 22a ist
als eine geneigte Oberfläche
zwischen der oberen Oberfläche 22c und
der unteren Oberfläche 22d ausgebildet.
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Die
Kerben 23 und 23 sind in einer V-artigen Form
an dem Ringteil 22 an der oberen Seite der Lichteinfallsteile 21 und 21 gebildet,
wie es in 4A oder 6B gezeigt
ist. Das Licht aus den Lichteinfallsteilen 21 und 21 wird
nach außen
zu dem Ringteil 22 gesandt durch Reflektieren an der geneigten Oberfläche an den
Kerben 23 und 23. Das heißt, jede der Kerben 23 und 23 erfüllt die
Funktion des Lichteinleitteils bei der vorliegenden Erfindung.
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Zwei
Oberflächen,
welche jede der Kerben 23 und 23 bilden, können so
ausgebildet sein, dass sie ungefähr
denselben vorbestimmten Winkel gegen die parallele Linie in der
Längsrichtung
von jedem der Lichteinfallsteile 21 und 21 haben,
wie es in 4A oder 6B gezeigt
ist. Eine der Oberflächen 23a kann
so ausgebildet sein, dass sie zu der parallelen Linie in der Längsrichtung
des Lichteinfallsteils 21 fast parallel ist, und die andere
Oberfläche 23b kann so
ausgebildet sein, dass sie den vorbestimmten Winkel gegen die parallele
Linie hat, wie es in 5 gezeigt ist.
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Eine
Vielzahl von kleinen Rillen 24, 24 und 24...,
welches mikrokleine Rillen sind, die in einer gleichförmigen Haarlinie
ausgebildet sind, und mikrostrukturelle Teile sind in der unteren
Oberfläche 22d des
Ringteils 22 gebildet, wie es in 6C gezeigt ist.
Das Licht im Inneren des Ringteils 22 wird durch die kleinen
Rillen 24 und 24... in verschiedenen Richtungen
reflektiert.
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Die
Lichteinfallsteile 21 und 21 des Lichtleitteils 20 sind
in zwei Passlöcher 30c des
Körpergehäuses 30 eingepasst,
wie es in 3 gezeigt ist. Das Lichtleitteil 20 wird
durch den Deckel 11 niedergedrückt, der im Folgenden noch
näher erläutert wird,
um in dem Brandmelder 10 gehalten zu werden.
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Die
Endteile der Lichteinfallsteile 21 und 21, die
mit Passsitz in die beiden Passlöcher 30c eingesetzt
sind, sind in der Nähe
der beiden Leuchtdioden 35 auf der Leiterplatte 32 positioniert,
wie es in 3 gezeigt ist. Dadurch tritt
das Licht, das von jeder Leuchtdiode 35 emittiert wird,
in das Innere von jedem der Lichteinfallsteile 21 ein.
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Wenn
das Lichtleitteil 20 in den Brandmelder 10 eingebaut
ist, ist die innere Oberfläche 22b des Ringteils 22 mit
der ersten reflektierenden Oberfläche 40 an dem Körpergehäuse 30 in
Kontakt, die untere Oberfläche 22d des
Ringteils 22 ist mit der zweiten reflektierenden Oberfläche 41 in
Kontakt und die obere Oberfläche 22c des
Ringteils 22 ist mit der dritten reflektierenden Oberfläche 11d in
Kontakt, was im Folgenden noch näher
erläutert
wird. Dadurch wird Licht, das von der inneren Oberfläche 22b,
von der unteren Oberfläche 22d und
von der oberen Oberfläche 22c nach
außen
emittiert wird, durch die erste reflektierende Oberfläche 40 mit
einer weißen Farbe
reflektiert, durch die zweite reflektierende Oberfläche 41 mit
einer weißen
Farbe und durch die dritte reflektierende Oberfläche 11d mit einer
weißen Farbe.
Anschließend
wird das Licht in das Innere des Ringteils 22 zurückgeleitet.
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In 3 ist
derjenige Teil des Lichtleitteils 20, der mit dem Körpergehäuse 30 und
dem Deckel 11 in Kontakt ist, durch eine dicke Linie gezeigt.
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Die
emittierende Oberfläche 22a an
dem Ringteil 22 ist so ausgebildet, dass sie gegen die obere
Oberfläche 22c und
die untere Oberfläche 22d geneigt
ist. Deshalb ist in einem Zustand des Einsetzens des Lichtleitteils 20 in
den Brandmelder 10, wie er in 3 gezeigt
ist, die emittierende Oberfläche 22a die
geneigte Oberfläche,
die so ausgebildet ist, dass sie sowohl gegen die Seitenfläche als
auch gegen die untere Fläche
des Brandmelders 10 geneigt ist.
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Der
Deckel 11 besteht aus weißem Harz und ist mit einer
Form versehen, die als eine ungefähre scheibenartige Form in
Richtung von oben nach unten angesehen werden kann, wie es in 1A gezeigt
ist.
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Ein
Erfassungsteil 11a hat ein Loch 11b, wie es in 2A gezeigt
ist. Vier Erfassungsteile 11a sind in ungefähr denselben
Intervallen längs
eines Kreises gebildet, der mit dem vorbestimmten Radius von dem
Zentrum desselben aus auf einer Rückseite des Deckels 11 gebildet
ist.
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Eine
ebene Oberfläche
ist mit einer Ringform an dem Umfangsteil auf der Rückseite
des Deckels 11 gebildet. Die Oberfläche ist mit der oberen Oberfläche 22c des
oben beschriebenen Ringteils 22 in Kontakt, um die Funktion
der dritten reflektierenden Oberfläche 11d zum Reflektieren
des von der oberen Oberfläche 22c emittierten
Lichts zu erfüllen.
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Die
Lichteinfallsteile 21 und 21 des Lichtleitteils 20 sind
in die Passlöcher 30c und 30c des
Körpergehäuses 30 eingepasst.
In diesem Zustand ist jeder der vier Erfassungsteile 11a an
dem Deckel 11 an jeder der vier Rastklinken 30a des
Körpergehäuses 30 aufgehängt, so
dass der Deckel 11 das Lichtleitteil 20 bedeckt.
Dadurch ist der Deckel 11 an dem Körpergehäuse 30 fixiert, wie
es in 3 gezeigt ist. Weiter ist auch das Lichtleitteil 20 zwischen
dem Körpergehäuse 30 und
dem Deckel 11 fixiert. In diesem Zustand ist die dritte
reflektierende Oberfläche 11d mit
der oberen Oberfläche 22c des
Ringteils 22 des Lichtleitteils 20 in Kontakt.
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7 zeigt
eine schematische Ansicht der Steuerschaltung 60, die auf
der Leiterplatte 32 gebildet ist. Die Steuerschaltung 60 besteht
aus einem Erfassungselement 61, einer Signalverarbeitungsschaltung 62,
einem Übertragungselement 63,
einem Speicherelement 64, einem Adresseinstellelement 65 und
einem Lichtquellensteuerelement 66.
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Wenn
der Brandmelder 10 an einer Decke eines Gebäudes od.
dgl. befestigt ist, ist der Brandmelder 10 mit einer zentralen
Vorrichtung 200 wie z.B. einer Brandalarmempfangsvorrichtung
od. dgl. über das Übertragungselement 63 verbunden.
Dadurch wird der Brandmelder 10 durch die zentrale Vorrichtung 200 gesteuert,
um in Betrieb zu sein.
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Weiter
sind eine Vielzahl von Brandmeldern 10 und eine weitere
Terminalvorrichtung mit der zentralen Vorrichtung 200 verbunden.
Jeder Brandmelder 10 wird durch die individuelle Adresse
unterschieden, die in dem Adresseinstellelement 65 eingestellt wird.
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Das
Erfassungselement 61 umfasst das Licht emittierende Element 33 und
das Licht erfassende Element 34.
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Das
Licht emittierende Element 33 emittiert das Licht zu jeder
vorbestimmten Zeit, die durch das Erfassungselement 61 bestimmt
wird. Wenn das Lichterfassungselement 34 das durch das
Licht emittierende Element 33 emittierte Licht erfasst,
um das Lichterfassungssignal abzugeben, erfasst das Erfassungselement 61 das
Lichterfassungssignal, das durch das Lichterfassungselement 34 abgegeben wird,
um es an die Signalverarbeitungsschaltung 62 abzugeben.
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Die
Signalverarbeitungsschaltung 62 empfängt das Signal aus der zentralen
Vorrichtung 200 und gibt das Signal an diese über das Übertragungselement 63 ab.
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Gemäß dem Aufruf
mit der Adresse aus der zentralen Vorrichtung 200 stellt
die Signalverarbeitungsschaltung 62 fest, ob die von der
zentralen Vorrichtung 200 abgegebe Adresse mit der individuellen Adresse,
die in dem Adresseinstellelement 65 eingestellt ist, übereinstimmt
oder nicht. Wenn die von der zentralen Vorrichtung 200 abgegebene
Adresse mit der individuellen Adresse übereinstimmt, die in dem Adresseinstellelement 65 eingestellt
ist, sendet die Signalverarbeitungsschaltung 62 das Lichterfassungssignal,
das durch das Erfassungselement 61 erfasst wird, zu der
zent ralen Vorrichtung 200 oder führt die Steuerung gemäß dem Steuersignal
aus, das aus der zentralen Vorrichtung 200 gesendet wird.
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Zum
Beispiel, immer dann, wenn die individuelle Adresse des Brandmelders 10 durch
die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen wird, veranlasst
die Signalverarbeitungsschaltung 62 die Leuchtdioden 35 und 35 über das
Lichtquellensteuerelement 66, Licht zu emittieren. Weiter,
wenn das Signal zum Instruieren, das die Menge des Lichts, das von
den Leuchtdioden 35 und 35 emittiert wird, geändert werden
soll oder dass das Emittieren des Lichts gestoppt werden soll, in
die Signalverarbeitungsschaltung 62 eingegeben wird, gibt
die Signalverarbeitungsschaltung 62 das Leuchtdiodensteuersignal,
das dem Signal entspricht, an das Lichtquellensteuerelement 66 ab.
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Das
Lichtquellensteuerelement 66 ist eine Schaltung zum direkten
Steuern der Leuchtdioden 35 und 35. Gemäß dem Signal,
das von der Signalverarbeitungsschaltung 62 abgegeben wird,
veranlasst das Lichtquellensteuerelement 66 üblicherweise
die Leuchtdioden 35 und 35, periodisch Licht mit
der vorbestimmten Lichtmenge zu emittieren, die als eine stromführende Anzeige
bezeichnet wird. Wenn das Leuchtdiodensteuersignal in das Lichtquellensteuerelement 66 eingegeben
wird, ändert
das Lichtquellensteuerelement 66 die Menges des von den Leuchtdioden 35 und 35 emittierten
Lichts oder stoppt das Emittieren des Lichts.
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Das
Speicherelement 64 ist ein Speicher zum Speichern von Daten,
die notwendig sind, wenn die Signalverarbeitungsschaltung 62 jede
Art von Prozessen ausführt.
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Der
Emittierzustand der Leuchtdioden 35 und 35 des
Brandmelders 10 wird, wie oben beschrieben, durch die zentrale
Vorrichtung 200 gesteuert. Das Steuern des Emittierzustands
der Leuchtdioden 35 und 35 wird wie folgt erläutert.
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Das
erste Steuerverfahren ist eines zum Stoppen der stromführenden
Anzeige durch Einstellen. In diesem Fall erfüllt die zentrale Vorrichtung 200 die
Funktion zum Einstellen und Registrieren der Adresse des Brandmelders,
bei dem die stromführende
Anzeige zu stoppen ist, und die Ausführzeit zum Stoppen der stromführenden
Anzeige.
-
Zum
Beispiel, der Brandmelder, der die besondere Adresse hat, wird so
eingestellt, dass die stromführende
Anzeige desselben ab der vorbestimmten Zeit ge stoppt wird, die eine
Stoppzeit ist, bei Nacht zu der vorbestimmten Zeit, welches eine Startzeit
ist, am Morgen.
-
Wenn
die zentrale Vorrichtung 200 den besonderen Brandmelder 10,
der eingestellt und registriert ist, zu der Stoppzeit aufruft, sendet
die zentrale Vorrichtung 200 das Steuersignal zum Stoppen
der stromführenden
Anzeige desselben zu dem Brandmelder 10.
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Wenn
der Brandmelder 10 das Steuersignal empfängt, wird
der Brandmelder 10 in dem Speicherelement 64 derart
gespeichert, dass die Leuchtdioden 35 und 35 kein
Licht emittieren, wenn der Brandmelder 10 durch die zentrale
Vorrichtung 200 aufgerufen wird. Von da an führt der
Brandmelder 10, wenn er durch die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen wird,
nicht die stromführende
Anzeige aus.
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Wenn
die zentrale Vorrichtung 200 den Brandmelder 10 zu
der Startzeit aufruft, sendet die zentrale Vorrichtung 200 das
Steuersignal zum Starten der stromführenden Anzeige desselben zu
dem Brandmelder 10.
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Wenn
der Brandmelder 10 das Steuersignal empfängt, wird
der Brandmelder 10 in dem Speicherelement 64 so
gespeichert, dass Licht von den Leuchtdioden 35 und 35 immer
dann emittiert wird, wenn der Brandmelder 10 durch die
zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen wird. Von da an führt der
Brandmelder 10 die stromführende Anzeige aus.
-
Das
zweite Steuerverfahren ist eines zum Reduzieren der Menge des von
den Leuchtdioden 35 und 35 emittierten Lichtes.
In diesem Fall erfüllt
die zentrale Vorrichtung 200 die Funktion des Einstellens und
Registrierens der Adresse des Brandmelders, bei dem die Menge des
von den Leuchtdioden 35 und 35 emittierten Lichtes
reduziert werden soll, und die Ausführzeit zum Reduzieren der Menge
des von den Leuchtdioden 35 und 35 emittierten
Lichts.
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Die
zentrale Vorrichtung 200 sendet zu der vorbestimmten Zeit
das Steuersignal zum Reduzieren der Menge des von den Leuchtdioden 35 und 35 emittierten
Lichtes zu dem Brandmelder 10, der eingestellt und registriert
ist.
-
Wenn
der Brandmelder 10 das Steuersignal empfängt, wird
der Brandmelder 10 in dem Speicherelement 64 so
gespeichert, dass von den Leuchtdioden 35 und 35 Licht
in geringerer Menge als üblich emittiert
wird, wenn der Brandmelder 10 durch die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen
wird. Von da an emittieren die Leuchtdioden 35 und 35 des
Brandmelders 10 Licht in geringerer Menge als üblich, wenn
der Brandmelder 10 durch die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen
wird.
-
Wenn
die zentrale Vorrichtung 200 den Brandmelder 10 zu
der vorbestimmten Zeit am Morgen aufruft, sendet die zentrale Vorrichtung 200 zu dem
Brandmelder 10 das Steuersignal zum Emittieren von Licht
in der üblichen
Menge.
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Wenn
der Brandmelder 10 das Steuersignal empfängt, wird
der Brandmelder 10 in dem Speicherelement 64 so
gespeichert, dass das Licht in der üblichen Menge immer dann emittiert
wird, wenn der Brandmelder 10 durch die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen
wird. Von da an führt
der Brandmelder 10 die stromführende Anzeige aus.
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Hier
kann, um die Lichtmenge zu reduzieren, die von den Leuchtdioden 35 und 35 emittiert
wird, der Treiberstrom derselben reduziert werden.
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Das
dritte Steuerverfahren ist eines zum Emittieren des Lichts aus einer
der Leuchtdioden 35 oder 35. In diesem Fall erfüllt die
zentrale Vorrichtung 200 die Funktion des Einstellens und
Registrierens der Adresse des Brandmelders, der Licht aus einer der
Leuchtdioden 35 oder 35 emittieren soll, und der Ausführungszeit.
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Die
zentrale Vorrichtung 200 sendet zu der vorbestimmten Zeit
das Steuersignal zum Emittieren des Lichts aus einer der Leuchtdioden 35 oder 35 zu dem
Brandmelder 10, der eingestellt und registriert ist.
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Wen
der Brandmelder 10 das Steuersignal empfängt, wird
der Brandmelder 10 in dem Speicherelement 64 so
gespeichert, dass Licht aus einer der Leuchtdioden 35 oder 35 immer
dann emittiert wird, wenn der Brandmelder 10 durch die
zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen wird. Von da an emittiert
der Brandmelder 10 das Licht aus einer der Leuchtdioden 35 oder 35.
-
Wenn
die zentrale Vorrichtung 200 den Brandmelder 10 zu
der vorbestimmten Zeit am Morgen aufruft, sendet die zentrale Vorrichtung 200 das Steuersignal
zum üblichen
Emittieren von Licht aus den beiden Leuchtdioden 35 zu
dem Brandmelder 10.
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Wenn
der Brandmelder 10 das Steuersignal empfängt, wird
der Brandmelder 10 in dem Speicherelement 64 so
gespeichert, dass Licht von den beiden Leuchtdioden 35 emittiert
wird, um die stromführende
Anzeige auszuführen,
jedes Mal dann, wenn der Brandmelder 10 durch die zentrale
Vorrichtung 200 aufgerufen wird. Von da an führt der
Brandmelder 10 die stromführende Anzeige aus.
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Der
Brandmelder 10 kann die Emission von Licht nicht nur durch
das erste, das zweite und das dritte Verfahren steuern, sondern
auch durch mehrere dieser Verfahren. Zum Beispiel kann der Brandmelder 10 so
gesteuert werden, dass das Licht von einer Leuchtdiode 35 emittiert
wird und die Lichtmenge derselben reduziert wird.
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Bei
dem oben beschriebenen Brandmelder 10 wird Licht, das von
zwei Leuchtdioden 35 emittiert wird, durch das Lichtleitteil 20 eingeleitet,
um von der emittierenden Oberfläche 22a emittiert
zu werden, welche die Ringanzeigelampe ist. Demgemäß ist es möglich, aus
jeder Richtung zu beobachten, ob der Brandmelder 10 arbeitet
oder nicht.
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Die
Kerben 23 und 23, die eine V-artige Form haben,
sind in dem Ringteil 22 des Lichtleitteils 20 gebildet.
Demgemäß ist es
möglich,
das Licht aus den Lichteinfallsteilen 21 und 21 effizient
in das Ringteil 22 einzuleiten.
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Eine
Vielzahl von kleinen Rillen 24 und 24... sind
in der unteren Oberfläche 22d des
Ringteils 22 gebildet. Demgemäß führt das Licht in dem Inneren des
Ringteils 22 eine kompliziertere Reflexion und dgl. wiederholt
aus, so dass die Lichtmenge, die von der reflektierenden Oberfläche 22a emittiert
wird, größer wird.
Infolgedessen ist es möglich,
eine Anzeigelampe bereitzustellen, die genug Helligkeit hat, um klar
gesehen zu werden.
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Das
Lichtleitteil 20 ist in dem Körpergehäuse 30 mit Deckel 11 untergebracht.
Dadurch ist das Ringteil 22 durch die erste reflektierende
Oberfläche 40 des
Körpergehäuses 30 umgeben,
die zweite reflektierende Oberfläche 41 des
Körpergehäuses 30 und
die dritte reflektierende Oberfläche 11d des
Deckels 11. Deshalb wird das Licht, das von der Oberfläche emittiert
wird, mit Ausnahme der reflektierenden Oberfläche 22a, an der ersten,
zweiten und dritten reflektierenden Oberfläche reflektiert, um in das Innere
des Ringteils 22 zurückgeleitet
zu werden. Demgemäß ist es
möglich,
das Licht nur von der reflektierenden Oberfläche 22a effizient
zu emittieren und eine Anzeigelampe bereitzustellen, die leicht
beobachtet werden kann. Demgemäß ist es,
wenn die Anordnung der inneren Teile die gleiche wie im herkömmlichen Fall
ist, möglich,
eine Anzeigelampe bereitzustellen, die genug Helligkeit hat, damit
der Betriebszustand der Anzeigelampe aus jeder Richtung in der Umgebung
beobachtet werden kann.
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Die
Lichteinfallsteile 21 und 21 sind Stäbe, die
sich von dem Ringteil 22 aus erstrecken, so dass zwei Leuchtdioden 35 an
der Oberfläche
der Leiterplatte 32 montiert sein können. Demgemäß ist es nicht
notwendig, die Leuchtdiode 35 mit der Leiterplatte 32 über eine
Anschlussleitung od. dgl. zu verbinden. Infolgedessen ist es möglich, die
Anzahl der Teile und die Anzahl der Zusammenbauprozesse bei der
Produktion zu reduzieren, so dass es möglich ist, die Produktionskosten
des Brandmelders zu reduzieren.
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Die
emittierende Oberfläche 22a als
die Anzeigelampe ist die geneigte Oberfläche auf der Seite und sind
die unteren Oberflächen
des Brandmelders 10. Demgemäß ist es, wenn der Brandmelder 10 an einer
Decke befestigt ist, für
Personen in der Umgebung möglich,
die Anzeigelampe von unmittelbar darunter und von schräg unter
dem Brandmelder 10 zu sehen. Infolgedessen wird es viel
leichter zu beobachten, ob der Brandmelder arbeitet oder nicht.
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Obgleich
das Lichtleitteil 20 einfach aus einem Material besteht,
dass das Licht in der oben beschriebenen Umgebung übertragen
kann, kann das Lichtleitteil 20 aus einem transparenten
Material bestehen, welches Licht zerstreuende Partikel enthält.
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Der
oben beschriebene Brandmelder 10 nach der vorliegenden
Erfindung ist von weitem zu erkennen, da der Brandmelder 10 genug
Helligkeit hat und, als ein Haupteffekt, aus jeder Richtung beobachtet
werden kann. Wenn jedoch die Anzeigelampe des Brandmelders 10 benutzt
wird, um die stromführende
Anzeige auszuführen,
kann das eine Person beunruhigen, die in einem Raum zur Schlafenszeit
während
der Nacht od. dgl. ist, oder die Person am Schlafen hindern.
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Es
ist jedoch bei dem Brandmelder 10 durch Einstellen der
zentralen Vorrichtung 200 möglich, das Emittieren von Licht
aus den Leuchtdioden 35 und 35 zu stoppen, um
die von den Leuchtdioden 35 und 35 emittierte
Lichtmenge zu reduzieren und um die Helligkeit der Anzeigelampe
durch Emittieren des Lichts aus nur einer Leuchtdiode 35 zu
reduzieren. Demgemäß ist es
möglich,
die Anzeigelampe zum Ausführen
der stromführenden
Anzeige so zu steuern, dass sie zur Schlafenszeit während der
Nacht in dem geeigneten Zustand ist.
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Rillen,
die in einem Haarlinienmuster in dem Lichtleitteil 20 gebildet
sind, sind nicht darauf beschränkt,
in der unteren Oberfläche
des Ringteils 22 ausgebildet zu sein. Die Rillen können in
der unteren Oberfläche,
der oberen Oberfläche,
der inneren Oberfläche
oder der reflektierenden Oberfläche
des Ringteils 22 ausgebildet sein, wie es die Gelegenheit verlangt.
-
Die
Rillen, die in der Haarlinienform ausgebildet sind, sind nicht darauf
beschränkt,
in dem Muster ausgebildet zu werden, wie es in 6C gezeigt
ist. Die Rillen können
so ausgebildet sein, dass es möglich
ist, Licht zur Außenseite
derselben effizient zu emittieren. Zum Beispiel können die
Rillen in dem Muster ausgebildet sein, wie es in 8 gezeigt
ist, das im Folgenden erläutert
wird.
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8 zeigt
eine Ausführungsform
des Lichtleitteils, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet
wird. Kerben 101 und 101 sind in dem Lichtleitteil 100 gebildet,
ebenso wie die Kerben 23 und 23 in dem Lichtleitteil 20 gebildet
sind. Eine Vielzahl von Rillen 102, 102 und 102...
ist in einer Haarlinienform in der Oberfläche des Lichtleitteils 100 gebildet,
so dass sie sich öfter
als in dem Fall überkreuzen,
in welchem eine Vielzahl von Rillen 24, 24 und 24...
in dem Lichtleitteil 20 ausgebildet ist.
-
Der
Lichteinleitteil des Lichtleitteils beschränkt sich nicht darauf, die
Rille wie in der oben beschriebenen Ausführungsform zu haben. Der Lichteinleitteil
des Lichtleitteils kann den Vorsprung haben, wie er in 9 gezeigt
ist.
-
9 zeigt
nur einen Teil des Lichtleitteils 70 als eine weitere Ausführungsform
des Lichtleitteils nach der vorliegenden Erfindung. Das heißt, auf
dem Lichteinfallsteil, der in den Figuren nicht gezeigt ist, des
Lichtleitteils 70, wie es in 9 gezeigt
ist, ist ein Vorsprung 71 in einer bergigen Form ausgebildet. Deshalb
wird das Licht aus dem Lichteinfallsteil durch die geneigte Oberfläche des
Vorsprunges 71 reflektiert.
-
Der
Endteil des Lichteinfallsteils 21 an dem Lichtleitteil 20 ist
als eine ebene Oberfläche
ausgebildet, wie es in 4B gezeigt ist. Der Endteil
des Lichteinfallsteils 21 ist bei der Erfindung jedoch
nicht auf diese Form beschränkt.
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Zum
Beispiel kann der Endteil des Lichteinfallsteils 21 in
Form einer konvexen Linse oder einer konkaven Linse ausgebildet
sein.
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Die 10A und 10B sind
Ansichten zum Erläutern
von verschiedenen Typen von Formen des Endteils des Lichteinfallsteils
des Lichtleitteils.
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10A zeigt einen Fall, in welchem der Endteil des
Lichteinfallsteils in Form einer konvexen Linse ausgebildet ist.
Wenn der Endteil des Lichteinfallsteils in einer solchen Form wie
eine konvexe Linse oder eine konkave ausgebildet ist, ist es möglich, dass
das Licht, welches in den Endteil des Einfallsteils aus der Lichtquelle
eintritt, in paralleles Licht umgewandelt wird. Weiter ist es möglich, das
Ausmaß an
Lichtverlust an dem Lichteinfallsteil nach Möglichkeit zu steuern.
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Weiter
zeigt 10B einen Fall, in welchem der
Endteil des Lichteinfallsteils so ausgebildet ist, dass er in der
Ausbreitungsrichtung von dem Endteil des Lichteinfallsteils aus
allmählich
kleiner wird. Wenn der Endteil des Lichteinfallsteils so ausgebildet ist,
dass er in der Ausbreitungsrichtung von dem Endteil des Lichteinfallsteils
aus zunehmend kleiner wird, ist es möglich, das Licht aus der Lichtquelle
zu sammeln. Weiter ist es möglich,
das Licht aus der Lichtquelle effizient zu übertragen. Obgleich der äußerste Endteil
die konvexe Oberfläche
in 10B hat, kann der äußerste Endteil als eine konkave
oder eine ebene Oberfläche
ausgebildet sein.
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Die
Form des Lichtleitteils 20 beschränkt sich nicht auf die oben
beschriebene Ausführungsform.
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11A, 11B und 11C zeigen eine weitere Ausführungsform des Lichtleitteils
nach der vorliegenden Erfindung. 11A ist
eine perspektivische Ansicht des Lichtleitteils als eine weitere
Ausführungsform. 11B ist eine Seitenansicht des Lichtleitteils,
das in 11A gezeigt ist. 11C ist eine Ansicht, die den Übertragungszustand des Lichtes
zeigt.
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In 11A und 11B besteht,
wie gezeigt, das Lichtleitteil 80 ebenso wie eines der
Lichtleitteile 20 aus transparentem Material. Weiter, das Lichtleitteil 80 besteht
aus Lichteinfallsteilen 81 und 81 und einem Ringteil 82.
Eine emittierende Oberfläche 84 zum
Emittieren des Lichts zu der Außenseite des
Lichtleitteils ist an dem Ringteil 82 gebildet. Kerben 83 und 83,
die V-artige Formen haben, sind in den oberen Teilen der Lichteinfallsteile 81 bzw. 81 gebildet.
Weiter, Rillen oder Vorsprünge
können
in einer Haarlinie in dem Lichtleitteil 80 ausgebildet
sein, wie es die Gelegenheit verlangt.
-
Gemäß der Darstellung
in 11B ist das Ringteil 82 des Lichtleitteils 80 so
ausgebildet, dass es in der Position von Teilen der Lichteinfallsteile 81 und 81 am dicksten
ist. Weiter, je größer die
Länge von
jedem der Lichteinfallsteile 81 und 81 aus ist,
je dünner
ist die Dicke des Ringteils 82.
-
Gemäß der Darstellung
in 11C wird das Licht, welches in den Lichteinfallsteil 81 des
Lichtleitteils 80 eintritt, an der geneigten Oberfläche der
Kerbe 83 reflektiert, um sich durch das Ringteil 82 zu
bewegen. Das Licht, das sich durch das Ringteil 82 bewegt,
welches zunehmend dünner
wird, wird in der unterschiedlichen Position an der oberen Oberfläche des
Lichtringteils 82, die in der geneigten Oberfläche gebildet
ist, gemäß der Position
der Kerbe 83 reflektiert, an welcher das Licht reflektiert
wird. Dadurch bewegt sich jedes Licht auf einer anderen Bahn. Deshalb
breitet sich das Licht in den verschiedenen Ausbreitungsrichtungen
in dem Inneren des Ringteils 82 aus, so dass das Licht
in dem gesamten Ringteil 82 effizient übertragen wird. Demgemäß wird die
Emission von Licht aus der emittierenden Oberfläche 84 stärker, und
das sichtbare Erkennen von außen
her wird verbessert.
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Die
Form des Lichtleitteils beschränkt
sich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform.
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Das
Lichtleitteil kann zum Beispiel einen Lichteinfallsteil oder eine
Vielzahl von Lichteinfallsteilen haben.
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Die
emittierende Oberfläche,
welches die Anzeigelampe ist, zum Emittieren des Lichts aus dem Ringteil
nach außerhalb
desselben braucht nicht einfach ein Kreis zu sein, sondern kann
eine Form wie ein Stern oder eine Blume mit einer Vielzahl von Biegeteilen
haben.
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Weiter,
die emittierende Oberfläche
des Lichtleitteils beschränkt
sich nicht auf die oben beschriebene Ringform. Die emittierende
Oberfläche des
Lichtleitteils kann in einer solchen plattenartigen Form wie eine
scheibenartige Form oder wie eine ungefähr polygonale Form od. dgl.
ausgebildet sein. Die emittierende Oberfläche des Lichtleitteils kann
in der Form so ausgebildet sein, dass die Anzeigelampe beobachtet
werden kann, wenn der Brandmelder, der an einer Decke befestigt
ist, aus irgendeiner Richtung klar gesehen wird.
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Weiter,
die Anzeigelampe nach der vorliegenden Erfindung braucht nicht nur
aus einem Teil wie dem Lichtleitteil zu bestehen, sondern kann auch aus
einer Vielzahl von Teilen bestehen.
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Die
erste, zweite und dritte reflektierende Oberfläche des Körpergehäuses 30 und des Deckels 11 erfüllen zwar
die Funktion der Licht reflektierenden Oberfläche in der oben beschriebenen
Ausführungsform,
die vorliegende Erfindung beschränkt
sich jedoch nicht darauf.
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Die
Oberfläche
mit Ausnahme der emittierenden Oberfläche an dem Lichtleitteil kann
mit einem weißen
Anstrich, einer metallischen Folie, einem metallischen Anstrich
od. dgl. als dem Licht reflektierenden Teil bedeckt sein.
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Die
zentrale Vorrichtung 200 erfüllt zwar die Funktion des Einstellens
und Registrierens des Brandmelders zum Steuern des Licht emittierenden Zustands
der Anzeigelampe und der Betätigungszeit derselben
in der oben beschriebenen Ausführungsform,
der einzelne Brandmelder 10 kann jedoch in der Lage sein,
die Funktion zu erfüllen.
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Weiter
kann gemäß der Befestigungsposition
des Brandmelders der Brandmelder so eingestellt werden, dass das
Emittieren des Lichts durch die Anzeigelampe desselben immer gestoppt
ist oder dass die Lichtmenge reduziert ist, ohne dass die Betätigungszeit
eingestellt wird.
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Zweite Ausführungsform:
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12A, 12B, 12C und 13 zeigen
eine modifizierte Version der oben beschriebenen Ausführungsform.
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12A ist eine Draufsicht, die eine weitere Ausführungsform
des Brandmelders nach der vorliegenden Erfindung zeigt. 12B ist eine Seitenansicht des Brandmelders, wie
er in 12A gezeigt ist. 12C ist eine Seitenansicht des Deckels des Brandmelders,
der in 12A gezeigt ist. 13 ist eine
Schnittansicht des Brandmelders nach der Linie B-B in 12A.
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In
den 12A, 12B, 12C und 13 bezeichnet
die Bezugszahl 50 einen komplexen Typ eines Brandmelders,
der auf Wärme
und Rauch anspricht. Weiter, die Bezugszahl 51 bezeichnet
einen Deckel, die Bezugszahl 52 bezeichnet eine Leiterplatte,
die Bezugszahl 53 bezeichnet ein Wärmeerfassungselement, welches
ein Thermistor od. dgl., ist und die Bezugszahl 54 bezeichnet
einen Raucherfassungsraum. Andere Teile, die genau dieselben wie
bei der oben beschriebenen Ausführungsform
sind, tragen dieselben Bezugszahlen. Eine ausführliche Erläuterung des Licht emittierenden
Elements od. dgl., das auf der Leiterplatte 52 in 13 ausgebildet
ist, wird weggelassen.
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Der
Brandmelder 50 ist ein Wärme- und Rauch-Multisensor.
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Das
Wärmeerfassungselement 53 ist
in dem Zentrum des Raucherfassungsraums 54 vorgesehen,
wie es in 13 gezeigt ist. Wenn der Brandmelder 50 sowohl
Wärme als
auch Rauch erfasst, kann der Brandmelder 50 einen Brand
erkennen.
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Ein
externer Teil des Brandmelders 50 besteht aus einem Fuß 31,
einem Körpergehäuse 30, einem
Lichtleitteil 20 und einem Deckel 51.
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Der
Fuß 31,
das Körpergehäuse 30 und
das Lichtleitteil 20 derselben sind die gleichen Teile
wie bei dem Brandmelder 10. Nur der Deckel 51 unterscheidet
sich von dem Deckel 11 des Brandmelders 10.
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Auf
der Rückseite
des Deckels 51 sind vier Rastklinken 51a, eine
dritte reflektierende Oberfläche 51d od.
dgl. sowie der Deckel 11 gebildet. Luftrippen 56 und 56...
zum Einleiten von Umgebungsluft sind an dem Deckel 51 ausgebildet.
Ein Elementaufnahmeteil 55, das eine Öffnung hat, die dem Wärmeerfassungselement 53 zugewandt
ist und mit der Luft in Verbindung steht, ist in der zentralen Position
des Deckels 51 gebildet.
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Der
Fuß 31,
das Körpergehäuse 30 und
das Lichtleitteil 20 des Brandmelders 50 sind
die gleichen Teile wie bei dem Brandmelder 10. Nur für den Deckel 51 wird
ein Teil verwendet, das sich von dem bei dem Brandmelder 10 verwendeten
unterscheidet.
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Es
ist nicht erwünscht,
dass die Erfassungseinrichtung des Brandmelders eine spezielle Richtung
hat. Deshalb sollte ein erfassender Sensor als ein Lichterfassungselement
oder ein Wärmeerfassungselement
in der zentralen Position befestigt sein, ungeachtet dessen, um
welche Art von Brandmelder es sich handelt. Demgemäß ist es
notwendig, die Form od. dgl. des Deckels zum Abdecken des zentralen
Teils individuell für
jeden Typ von Brandmelder zu ändern.
Mit anderen Worten, es ist nicht notwendig, Teile zu ändern, mit
Ausnahme des Deckels zum Abdecken des zentralen Teils.
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Bei
dem Brandmelder 10 und bei dem Brandmelder 50 ist
die Licht emittierende Oberfläche,
zum Beispiel jede der emittierenden Oberflächen 22a und 84,
welche die Funktion der Anzeigelampe erfüllt, in einer Ringform ausgebildet.
Infolgedessen ist es möglich,
gemeinsame Teile zum Aufbauen des abdeckenden Körpers zu verwenden, mit Ausnahme
des Deckels, indem nur der Deckel des Brandmelders entsprechend
dem Verfahren zum Erkennen des Brandes geändert wird.
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Demgemäß kann entsprechend
dem verschiedenen Typ des Brandmelders der abdeckende Körper aus
gemeinsamen Teilen gebildet sein, usw., ungeachtet des Typs des
Brandmelders. Infolgedessen ist es möglich, einen Brandmelder herzustellen, der
einen einfacheren Produktionsprozess bei niedrigeren Kosten hat.
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Die
gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. Tokuganhei-11-122757,
Anmeldetag 28. April 1999, und der japanischen Patentanmeldung Nr.
Tokugan 2000-16138, Anmeldetag 25. Januar 2000, die jeweils Beschreibung,
Ansprüche,
Zeichnungen und Zusammenfassung beinhalten, werden in ihrer Gesamtheit
hier einbezogen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden einige Effekte wie folgt erläutert.
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Die
Anzeigelampe des Brandmelders ist in der vorbestimmten Form, die
keine spezielle Richtung hat, ausgebildet. Demgemäß ist es
möglich,
aus jeder Richtung den Betriebszustand der Anzeigelampe zu erkennen
und zu beobachten, ob der Brandmelder in Betrieb ist oder nicht.
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Weil
die Anzeigelampe in einer Ringform ausgebildet ist, ist es, wenn
der Deckel des oberen Teils des abdeckenden Körpers, der den Brandmelder
abdeckt, allein geändert
wird, möglich,
diese für verschiedene
Arten von Brandmeldern leicht einzusetzen. Infolgedessen werden
die Produktionskosten für
den Brandmelder reduziert.
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Das
Lichtleitteil leitet das von der Lichtquelle emittierte Licht zu
der Anzeigelampe mit der vorbestimmten Form, um die Anzeigelampe
zu bilden. Demgemäß ist es
möglich,
aus jeder Richtung zu beobachten, ob der Brandmelder in Betrieb
ist oder nicht. Weiter ist es möglich,
innere Teile so wie bei dem herkömmlichen
Brandmelder anzuordnen. Infolgedessen ist es möglich, den Brandmelder nach
der vorliegenden Erfindung bevorzugt zu realisieren.
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Das
Lichtleitteil umfasst eine Vielzahl von Lichteinfallsteilen, so
dass die Lichtmenge, die in das gesamte Lichtleitteil eingeleitet
wird, größer wird. Demgemäß nimmt
die Helligkeit der Anzeigelampe zu. Infolgedessen ist es möglich, die
Anzeigelampe klar zu sehen.
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Der
Lichteinfallsteil erstreckt sich von dem Licht emittierenden Teil
zu der Lichtquelle. Demgemäß ist es
möglich,
den oberen Teil des Lichteinfallsteils in der Nähe der Lichtquelle zu positionieren.
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Wenn
die Lichtquelle auf der Oberfläche
der Leiterplatte montiert ist, ist es nicht notwendig, die Lichtquelle
mit der Leiterplatter über
eine Anschlussleitung od. dgl. zu verbinden. Demgemäß ist es
möglich,
die Anzahl der Teile oder der Montageprozesse zu verringern, wenn
der Brandmelder hergestellt wird. Infolgedessen ist es möglich, die
Produktionskosten desselben zu reduzieren.
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Wenn
der Endteil des Lichteinfallsteils in einer linsenartigen Form ausgebildet
ist, wird das Licht, welches aus der Lichtquelle in den Lichteinfallsteil eintritt,
in ungefähr
paralleles Licht durch den in einer linsenartigen Form ausgebildeten
Endteil des Lichteinfallsteils umgewandelt. Demgemäß ist es
möglich, den
Verlust an Licht auf ein Minimum zu reduzieren.
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Wenn
der Endteil des Lichteinfallsteils so ausgebildet ist, dass er allmählich kleiner
wird, wird das Licht, welches aus der Lichtquelle in den Lichteinfallsteil
eintritt, in der Ausbreitungsrichtung des Lichts durch den Endteil
des Lichteinfallsteils konzentriert. Demgemäß ist es möglich, mehr Licht in den Licht
emittierenden Teil einzuleiten.
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Das
Licht, welches aus der Lichtquelle in den Lichteinfallsteil eintritt,
wird durch den Lichteinleitteil eingeleitet, um durch den Licht
emittierenden Teil übertragen
zu werden. Demgemäß ist es
möglich, das
Licht durch den Licht emittierenden Teil effizient zu übertragen.
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Wenn
die Kerbe, welche die Funktion des Lichteinleitteils erfüllt, eine
V-artige Form hat,
ist es leicht, die Kerbe zu formen, die eine V-artige Form od. dgl.
hat. Demgemäß ist es
möglich,
den Lichteinleitteil leicht zu formen.
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Wenn
wenigstens ein Teil der Oberfläche,
die den Licht emittierenden Teil bildet, mit Ausnahme der emittierenden
Oberfläche,
mit dem Licht reflektierenden Teil bedeckt ist, wird das Licht,
das von der Oberfläche
mit Ausnahme der emittierenden Oberfläche emittiert wird, in das
Innere des Licht emittierenden Teils zurückgeleitet, indem es durch
das Licht reflektierende Teil reflektiert wird. Demgemäß ist es
möglich,
das Licht nur von der emittierenden Oberfläche effizient zu emittieren.
Infolgedessen ist es möglich, eine
Anzeigelampe bereit zu stellen, die klar gesehen werden kann.
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Wenn
das Licht reflektierende Teil ein Teil des abdeckenden Körpers ist,
ist es möglich,
den Licht emittierenden Teil nur mit dem Licht reflektierenden Teil
abzudecken, indem das Lichtleitteil in den abdeckenden Körper eingebaut
wird. Demgemäß ist es
möglich,
die vorliegende Erfindung leicht zu realisieren, ohne die Zahl der
Arbeitsgänge
bei der Montage zu erhöhen.
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Weil
die emittierende Oberfläche
an dem Lichtleitteil so ausgebildet ist, dass sie sowohl zu der Seitenoberfläche als
auch zu der unteren Oberfläche an
dem abdeckenden Körper
geneigt ist, ist es, wenn der Brandmelder an einer Decke befestigt
ist, für
Personen in der Umgebung möglich,
die Anzeigelampe von unmittelbar unter und von schräg unter
dem Brandmelder zu sehen. Demgemäß wird es
viel einfacher zu beobachten, ob der Brandmelder in Betrieb ist
oder nicht.
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Das
Licht aus dem Licht emittierenden Teil führt wiederholt eine kompliziertere
Reflexion und dgl. durch eine große Zahl von Mikrorillen oder
Mikrovorsprüngen
aus, die in dem Licht emittierenden Teil gebildet sind. Demgemäß wird die
Helligkeit des Lichts, das von der emittierenden Oberfläche emittiert
wird, größer. Infolgedessen
ist es möglich,
eine Anzeigelampe bereitzustellen, die klarer gesehen werden kann.
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Je
größer der
Abstand von dem Lichteinfallsteil ist, umso größer ist die Dichte von mikrostrukturellen
Teilen. Demgemäß wird die
Menge an Licht, das zu der gesamten emittierenden Oberfläche an dem
Licht emittierenden Teil emittiert wird, gleichförmig. Infolgedessen ist es
einfach, die Anzeigelampe klar von überall her zu sehen, wenn die
Lampe das Licht aus der Lichtquelle emittiert.
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Weil
die mikrostrukturellen Teile so ausgebildet sind, dass sie gleichförmig in
dem gesamten Licht emittierenden Teil verteilt sind, sieht dieses
besser aus, insbesondere dann, wenn kein Licht emittiert wird.
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Wenn
Licht zerstreuende Partikel in dem Inneren des Licht emittierenden
Teils enthalten sind, erfährt
das Licht aus dem Inneren des Licht emittierenden Teils wiederholt
eine kompliziertere Reflexion und dgl. durch die Licht zerstreuenden
Partikel. Demgemäß wird die
Menge an Licht, das von der emittierenden Oberfläche emit tiert wird, größer. Infolgedessen
wird es einfacher, die Anzeigelampe von überall her klar zu erkennen.
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Je
größer der
Abstand von dem Lichteinfallsteil ist, umso größer ist die Anzahl der Licht
zerstreuenden Partikel, die in dem Inneren des Licht emittierenden
Teils enthalten sind. Demgemäß wird die Menge
des Lichts, das von der gesamten emittierenden Oberfläche an dem
Licht emittierenden Teil emittiert wird, gleichförmig. Infolgedessen ist es
möglich, die
erleuchtete Anzeigelampe klar zu sehen, wenn die Anzeigelampe das
Licht emittiert.
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Wenn
die Licht zerstreuenden Partikel gleichförmig in dem gesamten Licht
emittierenden Teil enthalten sind, sieht dieses besser aus, insbesondere
dann, wenn kein Licht emittiert wird.
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Der
Teil in der Nähe
des Einfallsteils in dem Licht emittierenden Teil ist der dickste.
Weiter, je größer der
Abstand von dem Lichteinfallsteil ist, umso dünner ist die Dicke desselben.
Demgemäß breitet sich
das Licht in verschiedenen Richtungen durch den Licht emittierenden
Teil aus. Infolgedessen ist es möglich,
das Licht in dem gesamten Licht emittierenden Teil effizient zu übertragen.
Infolgedessen wird das Licht, das von der emittierenden Oberfläche emittiert
wird, stärker.
Weiter, das sichtbare Erkennen der Anzeigelampe von außen her
wird verbessert.
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Weil
die Emission des Lichts durch die Anzeigelampe gestoppt werden kann,
ist es möglich, das
Licht abzuschalten, zum Beispiel während der Nacht, wie es die
Gelegenheit verlangt.
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Weil
die Menge des Lichts, das von der Anzeigelampe emittiert wird, geändert wird,
ist es möglich,
die Menge des Lichts zu reduzieren, um das Licht zu verringern,
zum Beispiel während
der Nacht, wie es die Gelegenheit verlangt.
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Weil
eine Vielzahl von Lichtquellen bereitgestellt wird und weil es möglich ist,
die Anzahl der Lichtquellen zum Emittieren von Licht zu ändern, ist es
möglich,
die Anzahl der Lichtquellen zum Emittieren von Licht zu reduzieren,
um die Menge an Licht, das von der Anzeigelampe emittiert wird,
zu reduzieren, zum Beispiel während
der Nacht, wie es die Gelegenheit verlangt.
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Demgemäß ist der
Haupteffekt der Erfindung das gute visuelle Erkennen, da der Brandmelder
genug Helligkeit hat und aus jeder Richtung beobachtet werden kann.
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Wenn
jedoch die Anzeigelampe desselben zum Ausführen der stromführenden
Anzeige verwendet wird, kann die Anzeigelampe eine Person beunruhigen,
die zur Schlafenszeit während
der Nacht od. dgl. in einem Raum ist, oder kann die Person am Schlafen
hindern. Es ist jedoch möglich,
das Emittieren des Lichts durch die Anzeigelampe zu stoppen oder
die Lichtmenge derselben zu reduzieren. Infolgedessen ist es möglich, die
Anzeigelampe so zu steuern, dass sie zur Schlafenszeit während der Nacht
od. dgl. in dem geeigneten Zustand ist.
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Die Öffnung ist
in dem Zentrum des Körpergehäuses gebildet,
und weiter, die Öffnung
ist mit dem Deckel abgedeckt, bei dem es sich um einen Teil zusätzlich zu
dem Körpergehäuse handelt.
Demgemäß ist es
möglich,
durch Ändern
der Form des Deckels einen abdeckenden Körper bereitzustellen, der für verschiedene
Typen von Brandmeldern verwendet werden kann.
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Das
heißt,
dass zum Beispiel dann, wenn der Brandmelder ein Licht zerstreuender
Typ von Rauchmelder ist, der einfache Deckel, der nicht die spezielle
Struktur hat, als ein Deckel verwendet werden kann. Wenn der Brandmelder
ein komplizierter Typ von Melder ist, der auf Wärme und Rauch anspricht, oder
ein Melder, der auf Wärme
anspricht, kann der Deckel, der die Form mit dem Raum zum Aufnehmen des
Wärmeerfassungselements
darin hat, als ein Deckel verwendet werden.
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Es
ist demgemäß möglich, den
Typ des abdeckenden Körpers
individuell bei Brandmeldern zu ändern,
indem nur der Deckel des abdeckenden Körpers ausgetauscht wird. Infolgedessen
ist es nicht notwendig, den abdeckenden Körper individuell für jeden
Typ zu entwerfen und herzustellen, so dass es möglich ist, die Produktionskosten
desselben zu reduzieren.
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Speziell
weist der Brandmelder weiter die Anzeigelampe auf, die in einer
Ringform ausgebildet ist. Es ist demgemäß möglich, die Anzeigelampe klar aus
jeder Richtung zu beobachten. Infolgedessen ist es möglich, einen
exzellenten Brandmelder bereitzustellen, der gut sichtbar ist und
nur die niedrigeren Produktionskosten für den Brandmelder verlangt.