DE60012264T3 - Brandmelder - Google Patents

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DE60012264T3
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Kazuyoshi Sakurai
Ichiro Hamada
Yasunori Oya
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Nittan Co Ltd
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    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Brandmelder, der mit einer Anzeigelampe versehen ist.
  • Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Bei einem herkömmlichen Brandmelder sind die meisten Anzeigelampen zum Anzeigen, dass der Brandmelder in Betrieb ist, in einer Position auf einer Oberfläche des Brandmelders vorgesehen, wie es zum Beispiel in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung (geprüft) Nr. Jitsuko-sho 61-1511 und in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung (ungeprüft) Nr. Jitsukai-sho 58-189954 offenbart ist.
  • Ein Beispiel eines solchen Typs eines herkömmlichen Brandmelders ist in den 14A und 14B gezeigt. 14A ist eine Draufsicht auf einen solchen herkömmlichen Brandmelder. 14B ist eine Seitenansicht des herkömmlichen Brandmelders. In den 14A und 14B bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Brandmelder zum Erfassen eines Brandes, und die Bezugszahl 2 bezeichnet eine Anzeigelampe zum Anzeigen, dass der Brandmelder bei dem Erfassen ist, indem sie ein Licht emittiert.
  • Gemäß der Darstellung in den 14A und 14B kann, wenn eine Anzeigelampe in einer Position an dem Brandmelder vorgesehen ist, ein Anzeigezustand der Anzeigelampe aus einer bestimmten Richtung nicht beobachtet werden. Deshalb gibt es eine große Wahrscheinlichkeit, dass der Anzeigezustand der Anzeigelampe aus einer Richtung in einem Bereich nicht beobachtet werden kann.
  • Demgemäß kann eine Situation eintreten, dass es nicht möglich ist zu beobachten, ob der Brandmelder in Betrieb ist oder nicht. Weiter, um einen Betriebszustand des Brandmelders zu beobachten, müssen sich die Leute in eine Position bewegen, in der sie die Anzeigelampe erkennen können. Das ist infolgedessen nicht zweckmäßig. Weiter, wenn der Brandmelder an einer Decke befestigt wird, um die Anzeigelampe in eine Richtung zu bringen, in der die Anzeigelampe am leichtesten zu erkennen ist, ist es notwendig, eine Befestigungsrichtung des Brandmelders zu ersinnen. Infolgedessen nimmt die Arbeit zum Befestigen des Brandmelders an einer Decke viel Zeit in Anspruch.
  • Um ein solches Problem zu lösen, das die Befestigungsrichtung des Brandmelders betrifft, wird wenigstens entweder ein Detektorfuß oder ein Detektorkörpergehäuse des Brandmelders aus einer undurchsichtigen Platte hergestellt, die ein Licht übertragen kann, wie es in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung (geprüft) Nr. Jitsuko-sho 57-47913 offenbart ist. Es ist deshalb möglich, einen Betriebszustand der Anzeigelampe, die im Inneren des Detektorkörpergehäuses angeordnet ist, von dem gesamten Umfang aus zu beobachten.
  • Um jedoch einen solchen Typ von Anzeigelampe zu realisieren, ist es nicht möglich, einen weiteren Teil zwischen einer Lichtquelle der Anzeigelampe und der undurchsichtigen Platte anzuordnen, die ein Licht übertragen kann. Das ist deshalb so, weil ein weiterer Teil, der zwischen der Lichtquelle der Anzeigelampe und der undurchsichtigen Platte angeordnet ist, verhindert, dass das Licht übertragen wird. Deshalb ist es nicht möglich, einen weiteren Teil zwischen der Lichtquelle der Anzeigelampe und der undurchsichtigen Platte anzuordnen, so dass es schwierig ist, einen solchen Typ von Anzeigelampe zu realisieren.
  • Weiter, wenn eine Technik gemäß der Veröffentlichung realisiert wird und ein Brandmelder, bei dem die Technik verwendet wird, in einem Schlafzimmer eines Hotels od. dgl. befestigt wird, geht der gesamte Brandmelder während der Nacht hell an und aus, so dass der Brandmelder eine Person, die in dem Raum ist, beunruhigen kann. Weiter, das Licht des Brandmelders ist zu hell, so dass der Brandmelder die Person am Schlafen hindern kann.
  • Weiter sind herkömmlicherweise verschiedene Typen von Brandmeldern wie ein Wärmemelder, ein Rauchmelder, ein Multisensor od. dgl. bekannt.
  • Bei einem herkömmlichen Brandmelder wird nicht nur ein Erfassungsteil, sondern auch jeder Teil, der einen abdeckenden Körper des Brandmelders bildet, individuell für jeden Typ entworfen und hergestellt. Das erfordert deshalb höhere Produktionskosten für den Brandmelder.
  • Die Patentschrift EP 940788 , die hier gemäß Art. 54(3) EPÜ zitiert wird, offenbart einen Brandmelder, in welchem eine oder mehrere Lichtleitfasern Licht aus einer Leuchtdiode innerhalb des Meldergehäuses zu ringförmigen Lichtoberflächen an der Außenseite des Gehäuses übertragen.
  • Die Patentschrift US 4250500 offenbart einen Brandmelder mit einer Leuchtdiodenquelle, die einen pulsierenden visuellen Anzeiger an einem visuellen Ausgangsgatter bildet. Die DE-43 18 980 A offenbart eine Anzeigevorrichtung für elektrische Geräte mit wenigstens einem optischen Anzeigeelement, das so geformt werden kann, dass es eine bandförmige Beleuchtung bildet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Probleme entwickelt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brandmelder zu schaffen, der mit einer Anzeigelampe versehen ist, die aus jeder Richtung beobachtet werden kann, ungeachtet dessen, ob sie ein Licht emittiert oder nicht, und die so gesteuert werden kann, dass sie zur Schlafenszeit od. dgl. in einem geeigneten Zustand ist. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brandmelder zu schaffen, der soweit wie möglich niedrigere Produktionskosten erfordert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Brandmelder geschaffen, wie er im Anspruch 1 angegeben ist.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse einen ersten Gehäuseteil auf zum Aufnehmen der Leiterplatte und einen zweiten Gehäuseteil, der einen Deckel für den ersten Gehäuseteil bildet, wobei das Licht übertragende Teil zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil angeordnet ist.
  • Vorzugsweise kommuniziert der Licht emittierende Teil mit dem Lichteinfallsteil und hat eine emittierende Oberfläche zum Emittieren von Licht, das in den Lichteinfallsteil eintritt, um nach außerhalb des Gehäuses zu gelangen.
  • Vorzugsweise weist in dem oben beschriebenen Brandmelder das Licht übertragende Teil eine Vielzahl von Lichteinfallsteilen auf.
  • Wenn das Lichtleitteil eine Vielzahl von Lichteinfallsteilen aufweist, können Lichtquellen entsprechend der Anzahl der Lichteinfallsteile vorgesehen sein. Weiter, nur eine Lichtquelle kann vorgesehen sein, um so das Licht aus der nur einen Lichtquelle zu separieren und das Licht in jeden der Lichteinfallsteile einzuleiten.
  • Bei dem Brandmelder, der einen solchen Aufbau hat, wird die Menge an Licht, die im Bereich des gesamten Lichtleitteils eingeleitet wird, größer. Demgemäß nimmt die Helligkeit der Anzeigelampe zu, so dass es leichter wird, die Anzeigelampe von überall her klar zu sehen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich bei dem oben beschriebenen Brandmelder der Lichteinfallsteil von dem Licht emittierenden Teil aus.
  • Es ist demgemäß möglich, den oberen Teil des Lichteinfallsteils in der Nähe der Lichtquelle zu positionieren.
  • Bei dem oben beschriebenen Brandmelder ist es möglich, wenn der Lichteinfallsteil sich von dem Licht emittierenden Teil aus erstreckt, die Lichtquelle an der Oberfläche der Leiterplatte zu befestigen.
  • Demgemäß ist es, wenn die Lichtquelle an der Oberfläche der Leiterplatte montiert ist, nicht notwendig, die Lichtquelle mit der Leiterplatte über eine Anschlussleitung od. dgl. zu verbinden. Es ist deshalb möglich, die Anzahl von Teilen und die Anzahl von Montageprozessen bei der Herstellung zu verringern. Infolgedessen ist es möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Bei dem oben beschriebenen Brandmelder kann der das Licht empfangende Endteil des Lichteinfallsteils so geformt sein, dass er eine linsenartige Gestalt hat.
  • Hier umfasst die linsenartige Gestalt eine konvexe und eine konkave Form.
  • Bei dem Brandmelder, der einen solchen Aufbau hat, kann das Licht, welches aus der Lichtquelle in den Lichteinfallsteil eintritt, durch den Endteil, der mit einer linsenförmigen Gestalt ausgebildet ist, in angenähert paralleles Licht umgewandelt werden. Demgemäß ist es möglich, den Verlust an Licht, welches in den Lichteinfallsteil eintritt, auf einem Minimum zu halten.
  • Bei dem oben beschriebenen Brandmelder kann der das Licht empfangende Endteil des Lichteinfallsteils so ausgebildet sein, dass er in der Ausbreitungsrichtung des Lichts zunehmend kleiner wird.
  • Hierbei kann der äußerste Endteil des Licht emittierenden Teils so ausgebildet sein, dass er die oben beschriebene linsenartige Gestalt hat.
  • Demgemäß wird das Licht, das aus der Lichtquelle in den Lichteinfallsteil eintritt, durch den Endteil des Lichteinfallsteils in der Ausbreitungsrichtung des Lichts konzentriert. Infolgedessen ist es möglich, viel mehr Licht in den Licht emittierenden Teil einzuleiten.
  • Bei dem oben beschriebenen Brandmelder weist das Lichtleitteil einen Lichteinleitteil zum Einleiten des Lichts aus dem Lichteinfallsteil auf, so dass das Licht durch den Licht emittierenden Teil übertragen wird.
  • Hierbei ist die Befestigungsposition des Lichteinleitteils nicht speziell beschränkt. Der Lichteinleitteil ist in oder auf dem Licht emittierenden Teil angeordnet. Weiter, der Lichteinleitteil kann so angeordnet sein, dass er den Lichteinfallsteil und den Licht emittierenden Teil überbrückt.
  • Demgemäß wird bei dem Brandmelder, der einen solchen Aufbau hat, das Licht aus dem Lichteinfallsteil durch den Lichteinleitteil eingeleitet, um durch den Licht emittierenden Teil übertragen zu werden. Demgemäß ist es möglich, das Licht aus dem Lichteinfallsteil durch den Licht emittierenden Teil effizient zu übertragen.
  • Vorzugsweise weist bei dem oben beschriebenen Brandmelder der Lichteinleitteil eine Kerbe auf, die in dem Licht emittierenden Teil gebildet ist.
  • Wenn die Kerbe eine einfache Form hat wie zum Beispiel eine V-artige Form od. dgl., ist es einfach, eine solche Kerbe zu formen. Demgemäß ist es möglich, den Lichteinleitteil leicht herzustellen.
  • Bei dem oben beschriebenen Brandmelder kann wenigstens ein Teil der Oberfläche, welche den Licht emittierenden Teil bildet, mit Ausnahme der emittierenden Oberfläche, mit einem Licht reflektierenden Teil zum Reflektieren des Lichts bedeckt sein.
  • Hierbei ist es nicht notwendig, dass die Gesamtheit der Oberfläche, welche den Licht emittierenden Teil bildet, mit Ausnahme der emittierenden Oberfläche, mit dem Licht reflektierenden Teil bedeckt ist. Weiter, um die Oberfläche, die den Licht emittierenden Teil bildet, mit dem Licht reflektierenden Teil zu bedecken, kann zum Beispiel die Oberfläche mit einem Material zum Reflektieren des Lichts, einer metallischen oder weißfarbigen Folie, einem Anstrich od. dgl. bedeckt sein. Weiter kann auch der abdeckende Körper dafür benutzt werden.
  • Demgemäß wird das Licht, das von der Oberfläche emittiert wird, welche den Licht emittierenden Teil bildet, mit Ausnahme der emittierenden Oberfläche, durch das Licht reflektierende Teil reflektiert. Dadurch wird das Licht in das Innere des Licht emittierenden Teils zurückgeleitet. Infolgedessen ist es möglich, das Licht nur von der emittierenden Oberfläche aus zu emittierenden und eine Anzeigelampe zu schaffen, die von überall her klar gesehen werden kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Brandmelder kann das Licht reflektierende Teil ein Teil (die erste reflektierende Oberfläche 40, die zweite reflektierende Oberfläche 41 und die dritte reflektierende Oberfläche 11d) des abdeckenden Körpers sein.
  • Hierbei kann der abdeckende Körper, wenn er selbst aus einem Material besteht, welches das Licht reflektieren kann, als das Licht reflektierendes Teil verwendet werden, so wie er ist. Weiter, derjenige Teil des abdeckenden Körpers, der die Funktion des Licht reflektierenden Teils erfüllt, kann mit einer Folie, einem Anstrich od. dgl. zum Reflektieren des Lichts versehen sein.
  • Demgemäß ist es nur durch Vorsehen des Lichtleitteils in dem abdeckenden Körper möglich, den Licht emittierenden Teil mit dem Licht reflektierenden Teil abzudecken. Infolgedessen ist es möglich, die vorliegende Erfindung leicht zu realisieren, ohne die Zahl der Montageprozesse derselben zu erhöhen.
  • Bei dem oben beschriebenen Brandmelder kann die emittierende Oberfläche so ausgebildet sein, dass sie sowohl zu der Seiten- als auch zu der unteren Oberfläche des abdeckenden Körpers hin geneigt ist.
  • Demgemäß ist es, weil die emittierende Oberfläche an dem Lichtleitteil, das heißt an der Anzeigelampe so ausgebildet ist, dass sie sowohl zu der Seiten- als auch zu der unteren Oberfläche des abdeckenden Körpers hin geneigt ist, möglich, wenn ein solcher Brandmelder an einer Decke befestigt ist, dass sich in der Umgebung aufhaltende Personen die Anzeigelampe von unmittelbar unter der Position und von schräg unter der Position des Brandmelders her sehen. Infolgedessen wird es viel einfacher zu beobachten, ob der Brandmelder in Betrieb ist oder nicht.
  • Vorzugsweise ist bei dem oben beschriebenen Brandmelder eine große Zahl von mikrostrukturellen Teilen in der Oberfläche des Licht emittierenden Teils gebildet, wobei jeder mikrostrukturelle Teile wenigstens entweder Mikrorillen (z. B. kleine Rillen 24 und 24...) oder Mikrovorsprünge hat.
  • Hierbei kann eine Vielzahl von Mikrorillen und Mikrovorsprüngen als mikrostrukturellen Teilen als eine Mischung in einer Oberfläche ausgebildet sein. Nur eine Vielzahl von Mikrorillen kann in einer Oberfläche ausgebildet sein, und nur eine Vielzahl von Mikrovorsprüngen kann in einer anderen Oberfläche ausgebildet sein. In einem Lichtleitteil können entweder Mikrorillen oder Mikrovorsprünge ausgebildet sein. Die Mikrorillen oder Mikrovorsprünge brauchen nicht in der Gesamtheit der Oberfläche ausgebildet zu sein, welche den Licht emittierenden Teil bildet, und können nur in der notwendigen Oberfläche ausgebildet sein, wie es der jeweilige Fall verlangt.
  • Demgemäß erfährt bei dem Brandmelder, der einen solchen Aufbau hat, das Licht aus dem Licht emittierenden Teil eine komplizierte Reflexion und dgl. wiederholt durch eine große Zahl von Mikrorillen oder Mikrovorsprüngen, die in dem Licht emittierenden Teil gebildet sind. Demgemäß wird die Helligkeit des Lichts, das von der emittierenden Oberfläche emittiert wird, größer, so dass es möglich ist, eine Anzeigelampe zu schaffen, die klarer gesehen werden kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Brandmelder ist die Länge ab dem Lichteinfallsteil umso größer, je größer die Dichte der mikrostrukturellen Teile ist.
  • Demgemäß wird die Menge an Licht, die von der gesamten emittierenden Oberfläche des Licht emittierenden Teils emittiert wird, gleichförmig. Infolgedessen ist es leicht, die Anzeigelampe klar von überall her zu erkennen, wenn die Anzeigelampe das Licht aus der Lichtquelle emittiert.
  • Vorzugsweise sieht der oben beschriebene Brandmelder besser aus, insbesondere wenn kein Licht emittiert wird, weil die mikrostrukturellen Teile so ausgebildet sind, dass sie gleichmäßig über den Licht emittierenden Teil verteilt sind.
  • Bei dem oben beschriebenen Brandmelder können Licht zerstreuende Partikel in dem Inneren des Licht emittierenden Teils enthalten sein.
  • Demgemäß wird das Licht in dem Inneren des Licht emittierenden Teils durch die Licht zerstreuenden Partikel, die in dem Inneren des Licht emittierenden Teils enthalten sind, komplizierter zerstreut. Infolgedessen wird die Menge an Licht, die von der emittierenden Oberfläche emittiert wird, größer, so dass es leichter wird, die Anzeigelampe zu erkennen.
  • Bei dem oben beschriebenen Brandmelder ist die Länge von dem Lichteinfallsteil aus umso größer, je größer die Anzahl von Licht zerstreuenden Partikeln ist, die in dem Inneren des Licht emittierenden Teils enthalten sind.
  • Demgemäß wird die Menge an Licht, das von der gesamten emittierenden Oberfläche auf dem Licht emittierenden Teil aus emittiert wird, gleichförmig. Infolgedessen ist es möglich, die beleuchtete Anzeigelampe klar zu sehen, wenn die Anzeigelampe das Licht emittiert.
  • Der oben beschriebene Brandmelder sieht besser aus, insbesondere dann, wenn kein Licht emittiert wird, weil die Licht zerstreuenden Partikel gleichmäßig in dem Licht emittierenden Teil enthalten sein können.
  • Bei dem oben beschriebenen Brandmelder kann der Teil, der nahe bei dem Lichteinfallsteil in dem Licht emittierenden Teil ist, der dickste sein. Weiter, je größer die Länge ab dem Lichteinfallsteil ist, umso dünner ist die Dicke desselben.
  • Demgemäß breitet sich das Licht in verschiedenen Richtungen durch den Licht emittierenden Teil aus, um effizient durch den gesamten Licht emittierenden Teil übertragen zu werden. Infolgedessen wird die Lichtemission von der emittierenden Oberfläche aus stärker und das sichtbare Erkennen von außen her wird verbessert.
  • Vorzugsweise kann bei dem oben beschriebenen Brandmelder die Emission von Licht durch die Anzeigelampe gestoppt werden.
  • Weil die Emission von Licht durch die Anzeigelampe gestoppt werden kann, ist es möglich, das Licht abzuschalten, zum Beispiel zur Schlafenszeit während der Nacht, wenn es die Gelegenheit verlangt.
  • Vorzugsweise kann bei dem oben beschriebenen Brandmelder die Menge des Lichts, das von dem Licht emittierenden Teil emittiert wird, geändert werden.
  • Weil die Menge des Lichts, das von der Anzeigelampe emittiert wird, geändert werden kann, ist es möglich, die Menge des Lichts zu reduzieren, um das Licht zu verringern, zum Beispiel zur Schlafenszeit während der Nacht, wenn es die Gelegenheit verlangt.
  • Hierbei kann die Menge des Lichts, das von der Anzeigelampe emittiert wird, nicht nur dadurch geändert werden, dass die Menge des Lichts reduziert wird, das von der Lichtquelle emittiert wird, sondern auch dadurch, dass ein Teil der Anzeigelampe oder die gesamte Anzeigelampe mit einem semitransparenten Teil abgedeckt wird.
  • Vorzugsweise ist bei dem oben beschriebenen Brandmelder eine Vielzahl von Lichtquellen vorgesehen und kann die Anzahl der Lichtquellen zum Emittieren von Licht geändert werden.
  • Weil eine Vielzahl von Lichtquellen vorgesehen ist und die Anzahl der Lichtquellen zum Emittieren von Licht geändert werden kann, ist es möglich, die Anzahl der Lichtquellen zum Emittieren von Licht zu reduzieren, um die Menge des Lichts zu reduzieren, zum Beispiel zur Schlafenszeit währen der Nacht, wenn es die Gelegenheit verlangt.
  • Der oben beschriebene Brandmelder kann, um das Emittieren des Lichts zu stoppen, um die Menge des Lichts zu ändern und um die Anzahl der Lichtquellen zum Emittieren von Licht zu ändern, gesteuert werden durch Einstellen einer zentralen Vorrichtung, die mit dem Brandmelder verbunden ist, wie beispielsweise eine Brandmeldungsempfangsvorrichtung, oder durch individuelles Einstellen jedes Brandmelders.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Brandmelder (10) auf: einen abdeckenden Körper, der ein Körpergehäuse (30) mit einer Öffnung (30b) aufweist, die in dem Zentrum desselben gebildet ist, und einen Deckel (11) zum Abdecken der Öffnung; und eine Anzeigelampe, die mit einer Ringform ausgebildet ist.
  • Hierbei kann der abdeckende Körper weiter einen weiteren Teil als ein strukturelles Element aufweisen.
  • Bei dem Brandmelder, der einen solchen Aufbau hat, ist die Öffnung in dem Zentrum des Körpergehäuses gebildet, und die Öffnung ist mit dem Deckel bedeckt, der ein Teil ist, bei welchem es sich nicht um das Körpergehäuse handelt. Deshalb ist es durch Ändern der Form des Deckels möglich, einen abdeckenden Körper zu schaffen, der bei verschiedenen Typen von Brandmeldern angewandt werden kann.
  • Das heißt, zum Beispiel kann, wenn der Brandmelder ein Licht zerstreuender Rauchmelder ist, ein einfacher Deckel, der keinen speziellen Aufbau hat, als ein Deckel verwendet werden. Wenn der Brandmelder ein komplizierter Melder für Wärme und Rauch oder ein Wärmemelder ist, kann ein Deckel, der eine Form mit einem Zwischenraum zum Aufnehmen eines Wärmefühlelements hat, als ein Deckel verwendet werden.
  • Es ist demgemäß möglich, den Typ des Abdeckkörpers individuell zu ändern, indem nur der Deckel des Abdeckkörpers ausgetauscht wird. Infolgedessen ist es nicht notwendig, den Abdeckkörper individuell für jeden Typ zu entwerfen und herzustellen, so dass es möglich ist, die Produktionskosten desselben zu reduzieren.
  • Speziell wenn die Anzeigelampe in einer Ringform ausgebildet ist, ist es möglich, die Anzeigelampe aus jeder Richtung zu beobachten. Es ist demgemäß möglich, einen ausgezeichneten Brandmelder zur Verfügung zu stellen, der gut erkennbar ist und nur die nach Möglichkeit niedrigeren Produktionskosten verlangt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, die nur zur Veranschaulichung dienen und nicht als eine Definition der Grenzen der vorliegenden Erfindung verstanden werden sollen, und wobei:
  • 1A eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Brandmelders nach der Erfindung ist und 1B eine Seitenansicht desselben ist;
  • 2A eine Seitenansicht derjenigen Teile ist, aus denen der Abdeckkörper des in den 1A und 1B gezeigten Brandmelders aufgebaut ist, und 2B eine Draufsicht auf das Körpergehäuse zum Aufbau des Abdeckkörpers ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Brandmelders ist;
  • 4A eine perspektivische Ansicht des Lichtleitteils ist, das in dem Brandmelder verwendet wird, und 4B eine vergrößerte Ansicht von einem Teil des Lichteinfallsteils des Lichtleitteils ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die die Kerbe zeigt, welche die unterschiedliche Form von einer der in 4A gezeigten Kerben hat;
  • 6A eine Draufsicht auf das Lichtleitteil ist, das in 4A gezeigt ist, 6B eine Schnittansicht desselben ist und 6C eine Unteransicht desselben ist;
  • 7 ein Blockschaltbild ist, das die Steuerschaltung zeigt, die auf der Leiterplatte des Brandmelders vorgesehen ist;
  • 8 eine Unteransicht ist, die eine weitere Ausführungsform eines mikrostrukturellen Teils zeigt, welches an dem Lichtleitteil nach der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Vorsprung als den Lichteinleitteil zeigt, der an dem Lichtleitteil nach der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
  • die 10A und 10B Ansichten zur Erläuterung einer Variation der Form eines Endteils des Lichteinfallsteils an dem Lichtleitteil sind;
  • 11A eine perspektivische Ansicht ist, die eine weitere Ausführungsform des Lichtleitteils nach der vorliegenden Erfindung zeigt, 11B eine Seitenansicht desselben ist und 11C eine Ansicht ist, die den Zustand der Übertragung von Licht zeigt;
  • 12A eine Draufsicht ist, die eine weitere Ausführungsform des Brandmelders nach der vorliegenden Erfindung zeigt, 12B eine Seitenansicht desselben ist und 12C eine Seitenansicht des Deckels desselben ist;
  • 13 eine Schnittansicht des Brandmelders nach der Linie B-B in 12A ist; und
  • 14A eine Draufsicht ist, die eine Ausführungsform eines herkömmlichen Brandmelders zeigt, und 14B eine Seitenansicht desselben ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform:
  • Im Folgenden wir eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung wie folgt erläutert.
  • 1A ist eine Draufsicht, die das äußere Erscheinungsbild des Brandmelders 10 als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 1B ist eine Seitenansicht desselben. 2A ist eine Seitenansicht von denjenigen Teilen in einer auseinander gezogenen Darstellung, die den Abdeckkörper des Brandmelders 10 bilden, und 2B ist eine Draufsicht auf das Körpergehäuse. 3 ist eine Schnittansicht des Brandmelders 10 nach der Linie A-A in 1A.
  • Der Brandmelder 10 ist ein mit Lichtzerstreuung arbeitender Rauchmelder. Wenn der Brandmelder 10 an einer Decke eines Gebäudes befestigt ist, weist eine obere Seite, die in 1B gezeigt ist, das heißt ein oberer Seitenteil desselben nach unten.
  • Der äußere Teil des Brandmelders 10 besteht aus einem Deckel 11, einem Lichtleitteil 20, einem Körpergehäuse 30 und einem Fuß 31, wie es in 1A bis 3 gezeigt ist.
  • Eine Leiterplatte 32 ist auf dem Fuß 31 durch eine Schraube 31A befestigt, wie es in 3 gezeigt ist. Ein Licht emittierendes Element 33 und ein Licht erfassendes Element 34 sind auf der Leiterplatte 32 über eine Anschlussleitung montiert. Zwei Leuchtdioden (LED) 35, wobei nur eine der beiden Leuchtdioden 35 in 3 gezeigt ist, sind als eine Lichtquelle der vorliegenden Erfindung auf der Oberfläche der Leiterplatte 32 montiert.
  • Das Körpergehäuse 30 besteht aus weißem Harz. Das Körpergehäuse 30 ist in Draufsicht ein Ringteil. Eine kreisförmige Öffnung 30b ist in dem Zentrum des Körpergehäuses 30 gebildet. Eine Raucherfassungsbox 37 ist in dem Inneren des Körpergehäuses 30 vorgesehen, um einen Racherfassungsraum 36 zu bilden. Weiter, die Leiterplatte 32, das Licht emittierende Element 33 und das Lichterfassungselement 34, die auf dem Fuß 31 befestigt sind, sind der Innenseite des Körpergehäuses 30 zugewandt.
  • Wenn Rauch durch einen Brand od. dgl. auftritt, strömt bei dem Brandmelder 10 dieser Rauch in den Raucherfassungsraum 36. Während der Brandmelder 10 in Betrieb ist, wird das von dem Licht emittierenden Element 33 emittierte Licht durch den Rauch, der in den Raucherfassungsraum 36 strömt, zerstreut. Das Licht, das durch den Rauch zerstreut wird, wird durch das Lichterfassungselement 34 erfasst. Deshalb wird der Brand erkannt. Weiter, während der Brandmelder 10 in Betrieb ist, emittiert die Leuchtdiode 35 das Licht, um anzuzeigen, dass der Brandmelder 10 in Betrieb ist.
  • Vier Rastklinken 30a zum Erfassen des Deckels 11 sind in der Nähe der Öffnung 30b in dem Inneren des Körpergehäuses 30 gebildet. Nur eine Rastklinke 30a der vier Rastklinken ist in 3 gezeigt.
  • Gemäß der Darstellung in den 2A und 2B ist eine kreisförmige dünne Platte in einer stehenden Position in einem Umfang der Öffnung 30b angeordnet. Eine äußere Oberfläche der dünnen Platte ist mit einer inneren Oberfläche 22b eines Ringteils 22 an dem Lichtleitteil 20 in Kontakt. Deshalb erfüllt die äußere Oberfläche der dünnen Platte die Funktion der ersten reflektierenden Oberfläche 40, welche ein Licht reflektierendes Teil ist, zum Reflektieren von Licht, das von der inneren Oberfläche 22b emittiert wird.
  • Eine Oberfläche erstreckt sich von der ersten reflektierenden Oberfläche 40 aus radial über eine vorbestimmte Breite. Dadurch ist eine ebene Oberfläche in einer Ringform in der Draufsicht derselben gebildet. Die ebene Oberfläche ist mit einer unteren Oberfläche 22d des Ringteils 22 in Kontakt. Deshalb erfüllt die ebene Oberfläche die Funktion der zweiten reflektierenden Oberfläche 41, welche das Licht reflektierende Teil ist zum Reflektieren von Licht, das von der unteren Oberfläche 22d reflektiert wird.
  • Zwei Passlöcher 30c, die einander zugewandt sind, sind in der zweiten reflektierenden Oberfläche 41 gebildet, um die Lichteinfallsteile 21 und 21 des Lichtleitteils 20 in den beiden Passlöchern 30c mit Passsitz aufzunehmen. Nur ein Passloch 30c ist in 3 gezeigt.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht des Lichtleitteils, und 4B ist eine vergrößerte Ansicht von einem Teil des Lichteinfallsteils des Lichtleitteils. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kerbe zeigt, welche die unterschiedliche Form von einer der in 4A gezeigten Kerben hat. 6A ist eine Draufsicht auf das in 4A gezeigte Lichtleitteil, 6B ist eine Schnittansicht desselben und 6C ist eine Unteransicht desselben.
  • Das Lichtleitteil 20 besteht aus dem Ringteil 22, das in einer Ringform gebildet ist und ein Licht emittierender Teil ist, und den Lichteinfallsteilen 21 und 21, die in einer stiftartigen Form ausgebildet sind und sich von dem Ringteil 22 aus nach unten erstrecken. Das Ringteil 22 und die Lichteinfallsteile 21 und 21 bestehen aus einem Material, welches das Licht übertragen kann.
  • Bei jedem der Lichteinfallsteile 21 und 21 tritt das von der Leuchtdiode 35 emittierte Licht in jeden Lichteinfallsteil 21 von jedem Endteil desselben her ein. Der Endteil des Lichteinfallsteils 21 ist als eine Planfläche ausgebildet, wie es in 4B gezeigt ist. Das Licht, welches in das Lichteinfallsteil 21 eintritt, breitet sich zu dem Ringteil 22 hin aus.
  • Das Ringteil 22 besteht aus einer emittierenden Oberfläche 22a, die eine Oberfläche zum Reflektieren des Lichts zur Außenseite desselben ist, wenn das Lichtleitteil 20 in den Brandmelder eingebaut ist und seine Funktion als eine Anzeigelampe erfüllt, der inneren Oberfläche 22b, der oberen Oberfläche 22c und der unteren Oberfläche 22d. Die emittierende Oberfläche 22a ist als eine geneigte Oberfläche zwischen der oberen Oberfläche 22c und der unteren Oberfläche 22d ausgebildet.
  • Die Kerben 23 und 23 sind in einer V-artigen Form an dem Ringteil 22 an der oberen Seite der Lichteinfallsteile 21 und 21 gebildet, wie es in 4A oder 6B gezeigt ist. Das Licht aus den Lichteinfallsteilen 21 und 21 wird nach außen zu dem Ringteil 22 gesandt durch Reflektieren an der geneigten Oberfläche an den Kerben 23 und 23. Das heißt, jede der Kerben 23 und 23 erfüllt die Funktion des Lichteinleitteils bei der vorliegenden Erfindung.
  • Zwei Oberflächen, welche jede der Kerben 23 und 23 bilden, können so ausgebildet sein, dass sie ungefähr denselben vorbestimmten Winkel gegen die parallele Linie in der Längsrichtung von jedem der Lichteinfallsteile 21 und 21 haben, wie es in 4A oder 6B gezeigt ist. Eine der Oberflächen 23a kann so ausgebildet sein, dass sie zu der parallelen Linie in der Längsrichtung des Lichteinfallsteils 21 fast parallel ist, und die andere Oberfläche 23b kann so ausgebildet sein, dass sie den vorbestimmten Winkel gegen die parallele Linie hat, wie es in 5 gezeigt ist.
  • Eine Vielzahl von kleinen Rillen 24, 24 und 24..., welches mikrokleine Rillen sind, die in einer gleichförmigen Haarlinie ausgebildet sind, und mikrostrukturelle Teile sind in der unteren Oberfläche 22d des Ringteils 22 gebildet, wie es in 6C gezeigt ist. Das Licht im Inneren des Ringteils 22 wird durch die kleinen Rillen 24 und 24... in verschiedenen Richtungen reflektiert.
  • Die Lichteinfallsteile 21 und 21 des Lichtleitteils 20 sind in zwei Passlöcher 30c des Körpergehäuses 30 eingepasst, wie es in 3 gezeigt ist. Das Lichtleitteil 20 wird durch den Deckel 11 niedergedrückt, der im Folgenden noch näher erläutert wird, um in dem Brandmelder 10 gehalten zu werden.
  • Die Endteile der Lichteinfallsteile 21 und 21, die mit Passsitz in die beiden Passlöcher 30c eingesetzt sind, sind in der Nähe der beiden Leuchtdioden 35 auf der Leiterplatte 32 positioniert, wie es in 3 gezeigt ist. Dadurch tritt das Licht, das von jeder Leuchtdiode 35 emittiert wird, in das Innere von jedem der Lichteinfallsteile 21 ein.
  • Wenn das Lichtleitteil 20 in den Brandmelder 10 eingebaut ist, ist die innere Oberfläche 22b des Ringteils 22 mit der ersten reflektierenden Oberfläche 40 an dem Körpergehäuse 30 in Kontakt, die untere Oberfläche 22d des Ringteils 22 ist mit der zweiten reflektierenden Oberfläche 41 in Kontakt und die obere Oberfläche 22c des Ringteils 22 ist mit der dritten reflektierenden Oberfläche 11d in Kontakt, was im Folgenden noch näher erläutert wird. Dadurch wird Licht, das von der inneren Oberfläche 22b, von der unteren Oberfläche 22d und von der oberen Oberfläche 22c nach außen emittiert wird, durch die erste reflektierende Oberfläche 40 mit einer weißen Farbe reflektiert, durch die zweite reflektierende Oberfläche 41 mit einer weißen Farbe und durch die dritte reflektierende Oberfläche 11d mit einer weißen Farbe. Anschließend wird das Licht in das Innere des Ringteils 22 zurückgeleitet.
  • In 3 ist derjenige Teil des Lichtleitteils 20, der mit dem Körpergehäuse 30 und dem Deckel 11 in Kontakt ist, durch eine dicke Linie gezeigt.
  • Die emittierende Oberfläche 22a an dem Ringteil 22 ist so ausgebildet, dass sie gegen die obere Oberfläche 22c und die untere Oberfläche 22d geneigt ist. Deshalb ist in einem Zustand des Einsetzens des Lichtleitteils 20 in den Brandmelder 10, wie er in 3 gezeigt ist, die emittierende Oberfläche 22a die geneigte Oberfläche, die so ausgebildet ist, dass sie sowohl gegen die Seitenfläche als auch gegen die untere Fläche des Brandmelders 10 geneigt ist.
  • Der Deckel 11 besteht aus weißem Harz und ist mit einer Form versehen, die als eine ungefähre scheibenartige Form in Richtung von oben nach unten angesehen werden kann, wie es in 1A gezeigt ist.
  • Ein Erfassungsteil 11a hat ein Loch 11b, wie es in 2A gezeigt ist. Vier Erfassungsteile 11a sind in ungefähr denselben Intervallen längs eines Kreises gebildet, der mit dem vorbestimmten Radius von dem Zentrum desselben aus auf einer Rückseite des Deckels 11 gebildet ist.
  • Eine ebene Oberfläche ist mit einer Ringform an dem Umfangsteil auf der Rückseite des Deckels 11 gebildet. Die Oberfläche ist mit der oberen Oberfläche 22c des oben beschriebenen Ringteils 22 in Kontakt, um die Funktion der dritten reflektierenden Oberfläche 11d zum Reflektieren des von der oberen Oberfläche 22c emittierten Lichts zu erfüllen.
  • Die Lichteinfallsteile 21 und 21 des Lichtleitteils 20 sind in die Passlöcher 30c und 30c des Körpergehäuses 30 eingepasst. In diesem Zustand ist jeder der vier Erfassungsteile 11a an dem Deckel 11 an jeder der vier Rastklinken 30a des Körpergehäuses 30 aufgehängt, so dass der Deckel 11 das Lichtleitteil 20 bedeckt. Dadurch ist der Deckel 11 an dem Körpergehäuse 30 fixiert, wie es in 3 gezeigt ist. Weiter ist auch das Lichtleitteil 20 zwischen dem Körpergehäuse 30 und dem Deckel 11 fixiert. In diesem Zustand ist die dritte reflektierende Oberfläche 11d mit der oberen Oberfläche 22c des Ringteils 22 des Lichtleitteils 20 in Kontakt.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht der Steuerschaltung 60, die auf der Leiterplatte 32 gebildet ist. Die Steuerschaltung 60 besteht aus einem Erfassungselement 61, einer Signalverarbeitungsschaltung 62, einem Übertragungselement 63, einem Speicherelement 64, einem Adresseinstellelement 65 und einem Lichtquellensteuerelement 66.
  • Wenn der Brandmelder 10 an einer Decke eines Gebäudes od. dgl. befestigt ist, ist der Brandmelder 10 mit einer zentralen Vorrichtung 200 wie z. B. einer Brandalarmempfangsvorrichtung od. dgl. über das Übertragungselement 63 verbunden. Dadurch wird der Brandmelder 10 durch die zentrale Vorrichtung 200 gesteuert, um in Betrieb zu sein.
  • Weiter sind eine Vielzahl von Brandmeldern 10 und eine weitere Terminalvorrichtung mit der zentralen Vorrichtung 200 verbunden. Jeder Brandmelder 10 wird durch die individuelle Adresse unterschieden, die in dem Adresseinstellelement 65 eingestellt wird.
  • Das Erfassungselement 61 umfasst das Licht emittierende Element 33 und das Licht erfassende Element 34.
  • Das Licht emittierende Element 33 emittiert das Licht zu jeder vorbestimmten Zeit, die durch das Erfassungselement 61 bestimmt wird. Wenn das Lichterfassungselement 34 das durch das Licht emittierende Element 33 emittierte Licht erfasst, um das Lichterfassungssignal abzugeben, erfasst das Erfassungselement 61 das Lichterfassungssignal, das durch das Lichterfassungselement 34 abgegeben wird, um es an die Signalverarbeitungsschaltung 62 abzugeben.
  • Die Signalverarbeitungsschaltung 62 empfängt das Signal aus der zentralen Vorrichtung 200 und gibt das Signal an diese über das Übertragungselement 63 ab.
  • Gemäß dem Aufruf mit der Adresse aus der zentralen Vorrichtung 200 stellt die Signalverarbeitungsschaltung 62 fest, ob die von der zentralen Vorrichtung 200 angegebene Adresse mit der individuellen Adresse, die in dem Adresseinstellelement 65 eingestellt ist, übereinstimmt oder nicht. Wenn die von der zentralen Vorrichtung 200 abgegebene Adresse mit der individuellen Adresse übereinstimmt, die in dem Adresseinstellelement 65 eingestellt ist, sendet die Signalverarbeitungsschaltung 62 das Lichterfassungssignal, das durch das Erfassungselement 61 erfasst wird, zu der zentralen Vorrichtung 200 oder führt die Steuerung gemäß dem Steuersignal aus, das aus der zentralen Vorrichtung 200 gesendet wird.
  • Zum Beispiel, immer dann, wenn die individuelle Adresse des Brandmelders 10 durch die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen wird, veranlasst die Signalverarbeitungsschaltung 62 die Leuchtdioden 35 und 35 über das Lichtquellensteuerelement 66, Licht zu emittieren. Weiter, wenn das Signal zum Instruieren, das die Menge des Lichts, das von den Leuchtdioden 35 und 35 emittiert wird, geändert werden soll oder dass das Emittieren des Lichts gestoppt werden soll, in die Signalverarbeitungsschaltung 62 eingegeben wird, gibt die Signalverarbeitungsschaltung 62 das Leuchtdiodensteuersignal, das dem Signal entspricht, an das Lichtquellensteuerelement 66 ab.
  • Das Lichtquellensteuerelement 66 ist eine Schaltung zum direkten Steuern der Leuchtdioden 35 und 35. Gemäß dem Signal, das von der Signalverarbeitungsschaltung 62 abgegeben wird, veranlasst das Lichtquellensteuerelement 66 üblicherweise die Leuchtdioden 35 und 35, periodisch Licht mit der vorbestimmten Lichtmenge zu emittieren, die als eine stromführende Anzeige bezeichnet wird. Wenn das Leuchtdiodensteuersignal in das Lichtquellensteuerelement 66 eingegeben wird, ändert das Lichtquellensteuerelement 66 die Menges des von den Leuchtdioden 35 und 35 emittierten Lichts oder stoppt das Emittieren des Lichts.
  • Das Speicherelement 64 ist ein Speicher zum Speichern von Daten, die notwendig sind, wenn die Signalverarbeitungsschaltung 62 jede Art von Prozessen ausführt.
  • Der Emittierzustand der Leuchtdioden 35 und 35 des Brandmelders 10 wird, wie oben beschrieben, durch die zentrale Vorrichtung 200 gesteuert. Das Steuern des Emittierzustands der Leuchtdioden 35 und 35 wird wie folgt erläutert.
  • Das erste Steuerverfahren ist eines zum Stoppen der stromführenden Anzeige durch Einstellen. In diesem Fall erfüllt die zentrale Vorrichtung 200 die Funktion zum Einstellen und Registrieren der Adresse des Brandmelders, bei dem die stromführende Anzeige zu stoppen ist, und die Ausführzeit zum Stoppen der stromführenden Anzeige.
  • Zum Beispiel, der Brandmelder, der die besondere Adresse hat, wird so eingestellt, dass die stromführende Anzeige desselben ab der vorbestimmten Zeit gestoppt wird, die eine Stoppzeit ist, bei Nacht zu der vorbestimmten Zeit, welches eine Startzeit ist, am Morgen.
  • Wenn die zentrale Vorrichtung 200 den besonderen Brandmelder 10, der eingestellt und registriert ist, zu der Stoppzeit aufruft, sendet die zentrale Vorrichtung 200 das Steuersignal zum Stoppen der stromführenden Anzeige desselben zu dem Brandmelder 10.
  • Wenn der Brandmelder 10 das Steuersignal empfängt, wird der Brandmelder 10 in dem Speicherelement 64 derart gespeichert, dass die Leuchtdioden 35 und 35 kein Licht emittieren, wenn der Brandmelder 10 durch die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen wird. Von da an führt der Brandmelder 10, wenn er durch die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen wird, nicht die stromführende Anzeige aus.
  • Wenn die zentrale Vorrichtung 200 den Brandmelder 10 zu der Startzeit aufruft, sendet die zentrale Vorrichtung 200 das Steuersignal zum Starten der stromführenden Anzeige desselben zu dem Brandmelder 10.
  • Wenn der Brandmelder 10 das Steuersignal empfängt, wird der Brandmelder 10 in dem Speicherelement 64 so gespeichert, dass Licht von den Leuchtdioden 35 und 35 immer dann emittiert wird, wenn der Brandmelder 10 durch die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen wird. Von da an führt der Brandmelder 10 die stromführende Anzeige aus.
  • Das zweite Steuerverfahren ist eines zum Reduzieren der Menge des von den Leuchtdioden 35 und 35 emittierten Lichtes. In diesem Fall erfüllt die zentrale Vorrichtung 200 die Funktion des Einstellens und Registrierens der Adresse des Brandmelders, bei dem die Menge des von den Leuchtdioden 35 und 35 emittierten Lichtes reduziert werden soll, und die Ausführzeit zum Reduzieren der Menge des von den Leuchtdioden 35 und 35 emittierten Lichts.
  • Die zentrale Vorrichtung 200 sendet zu der vorbestimmten Zeit das Steuersignal zum Reduzieren der Menge des von den Leuchtdioden 35 und 35 emittierten Lichtes zu dem Brandmelder 10, der eingestellt und registriert ist.
  • Wenn der Brandmelder 10 das Steuersignal empfängt, wird der Brandmelder 10 in dem Speicherelement 64 so gespeichert, dass von den Leuchtdioden 35 und 35 Licht in geringerer Menge als üblich emittiert wird, wenn der Brandmelder 10 durch die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen wird. Von da an emittieren die Leuchtdioden 35 und 35 des Brandmelders 10 Licht in geringerer Menge als üblich, wenn der Brandmelder 10 durch die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen wird.
  • Wenn die zentrale Vorrichtung 200 den Brandmelder 10 zu der vorbestimmten Zeit am Morgen aufruft, sendet die zentrale Vorrichtung 200 zu dem Brandmelder 10 das Steuersignal zum Emittieren von Licht in der üblichen Menge.
  • Wenn der Brandmelder 10 das Steuersignal empfängt, wird der Brandmelder 10 in dem Speicherelement 64 so gespeichert, dass das Licht in der üblichen Menge immer dann emittiert wird, wenn der Brandmelder 10 durch die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen wird. Von da an führt der Brandmelder 10 die stromführende Anzeige aus.
  • Hier kann, um die Lichtmenge zu reduzieren, die von den Leuchtdioden 35 und 35 emittiert wird, der Treiberstrom derselben reduziert werden.
  • Das dritte Steuerverfahren ist eines zum Emittieren des Lichts aus einer der Leuchtdioden 35 oder 35. In diesem Fall erfüllt die zentrale Vorrichtung 200 die Funktion des Einstellens und Registrierens der Adresse des Brandmelders, der Licht aus einer der Leuchtdioden 35 oder 35 emittieren soll, und der Ausführungszeit.
  • Die zentrale Vorrichtung 200 sendet zu der vorbestimmten Zeit das Steuersignal zum Emittieren des Lichts aus einer der Leuchtdioden 35 oder 35 zu dem Brandmelder 10, der eingestellt und registriert ist.
  • Wen der Brandmelder 10 das Steuersignal empfängt, wird der Brandmelder 10 in dem Speicherelement 64 so gespeichert, dass Licht aus einer der Leuchtdioden 35 oder 35 immer dann emittiert wird, wenn der Brandmelder 10 durch die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen wird. Von da an emittiert der Brandmelder 10 das Licht aus einer der Leuchtdioden 35 oder 35.
  • Wenn die zentrale Vorrichtung 200 den Brandmelder 10 zu der vorbestimmten Zeit am Morgen aufruft, sendet die zentrale Vorrichtung 200 das Steuersignal zum üblichen Emittieren von Licht aus den beiden Leuchtdioden 35 zu dem Brandmelder 10.
  • Wenn der Brandmelder 10 das Steuersignal empfängt, wird der Brandmelder 10 in dem Speicherelement 64 so gespeichert, dass Licht von den beiden Leuchtdioden 35 emittiert wird, um die stromführende Anzeige auszuführen, jedes Mal dann, wenn der Brandmelder 10 durch die zentrale Vorrichtung 200 aufgerufen wird. Von da an führt der Brandmelder 10 die stromführende Anzeige aus.
  • Der Brandmelder 10 kann die Emission von Licht nicht nur durch das erste, das zweite und das dritte Verfahren steuern, sondern auch durch mehrere dieser Verfahren. Zum Beispiel kann der Brandmelder 10 so gesteuert werden, dass das Licht von einer Leuchtdiode 35 emittiert wird und die Lichtmenge derselben reduziert wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Brandmelder 10 wird Licht, das von zwei Leuchtdioden 35 emittiert wird, durch das Lichtleitteil 20 eingeleitet, um von der emittierenden Oberfläche 22a emittiert zu werden, welche die Ringanzeigelampe ist. Demgemäß ist es möglich, aus jeder Richtung zu beobachten, ob der Brandmelder 10 arbeitet oder nicht.
  • Die Kerben 23 und 23, die eine V-artige Form haben, sind in dem Ringteil 22 des Lichtleitteils 20 gebildet. Demgemäß ist es möglich, das Licht aus den Lichteinfallsteilen 21 und 21 effizient in das Ringteil 22 einzuleiten.
  • Eine Vielzahl von kleinen Rillen 24 und 24... sind in der unteren Oberfläche 22d des Ringteils 22 gebildet. Demgemäß führt das Licht in dem Inneren des Ringteils 22 eine kompliziertere Reflexion und dgl. wiederholt aus, so dass die Lichtmenge, die von der reflektierenden Oberfläche 22a emittiert wird, größer wird. Infolgedessen ist es möglich, eine Anzeigelampe bereitzustellen, die genug Helligkeit hat, um klar gesehen zu werden.
  • Das Lichtleitteil 20 ist in dem Körpergehäuse 30 mit Deckel 11 untergebracht. Dadurch ist das Ringteil 22 durch die erste reflektierende Oberfläche 40 des Körpergehäuses 30 umgeben, die zweite reflektierende Oberfläche 41 des Körpergehäuses 30 und die dritte reflektierende Oberfläche 11d des Deckels 11. Deshalb wird das Licht, das von der Oberfläche emittiert wird, mit Ausnahme der reflektierenden Oberfläche 22a, an der ersten, zweiten und dritten reflektierenden Oberfläche reflektiert, um in das Innere des Ringteils 22 zurückgeleitet zu werden. Demgemäß ist es möglich, das Licht nur von der reflektierenden Oberfläche 22a effizient zu emittieren und eine Anzeigelampe bereitzustellen, die leicht beobachtet werden kann. Demgemäß ist es, wenn die Anordnung der inneren Teile die gleiche wie im herkömmlichen Fall ist, möglich, eine Anzeigelampe bereitzustellen, die genug Helligkeit hat, damit der Betriebszustand der Anzeigelampe aus jeder Richtung in der Umgebung beobachtet werden kann.
  • Die Lichteinfallsteile 21 und 21 sind Stäbe, die sich von dem Ringteil 22 aus erstrecken, so dass zwei Leuchtdioden 35 an der Oberfläche der Leiterplatte 32 montiert sein können. Demgemäß ist es nicht notwendig, die Leuchtdiode 35 mit der Leiterplatte 32 über eine Anschlussleitung od. dgl. zu verbinden. Infolgedessen ist es möglich, die Anzahl der Teile und die Anzahl der Zusammenbauprozesse bei der Produktion zu reduzieren, so dass es möglich ist, die Produktionskosten des Brandmelders zu reduzieren.
  • Die emittierende Oberfläche 22a als die Anzeigelampe ist die geneigte Oberfläche auf der Seite und sind die unteren Oberflächen des Brandmelders 10. Demgemäß ist es, wenn der Brandmelder 10 an einer Decke befestigt ist, für Personen in der Umgebung möglich, die Anzeigelampe von unmittelbar darunter und von schräg unter dem Brandmelder 10 zu sehen. Infolgedessen wird es viel leichter zu beobachten, ob der Brandmelder arbeitet oder nicht.
  • Obgleich das Lichtleitteil 20 einfach aus einem Material besteht, dass das Licht in der oben beschriebenen Umgebung übertragen kann, kann das Lichtleitteil 20 aus einem transparenten Material bestehen, welches Licht zerstreuende Partikel enthält.
  • Der oben beschriebene Brandmelder 10 nach der vorliegenden Erfindung ist von weitem zu erkennen, da der Brandmelder 10 genug Helligkeit hat und, als ein Haupteffekt, aus jeder Richtung beobachtet werden kann. Wenn jedoch die Anzeigelampe des Brandmelders 10 benutzt wird, um die stromführende Anzeige auszuführen, kann das eine Person beunruhigen, die in einem Raum zur Schlafenszeit während der Nacht od. dgl. ist, oder die Person am Schlafen hindern.
  • Es ist jedoch bei dem Brandmelder 10 durch Einstellen der zentralen Vorrichtung 200 möglich, das Emittieren von Licht aus den Leuchtdioden 35 und 35 zu stoppen, um die von den Leuchtdioden 35 und 35 emittierte Lichtmenge zu reduzieren und um die Helligkeit der Anzeigelampe durch Emittieren des Lichts aus nur einer Leuchtdiode 35 zu reduzieren. Demgemäß ist es möglich, die Anzeigelampe zum Ausführen der stromführenden Anzeige so zu steuern, dass sie zur Schlafenszeit während der Nacht in dem geeigneten Zustand ist.
  • Rillen, die in einem Haarlinienmuster in dem Lichtleitteil 20 gebildet sind, sind nicht darauf beschränkt, in der unteren Oberfläche des Ringteils 22 ausgebildet zu sein. Die Rillen können in der unteren Oberfläche, der oberen Oberfläche, der inneren Oberfläche oder der reflektierenden Oberfläche des Ringteils 22 ausgebildet sein, wie es die Gelegenheit verlangt.
  • Die Rillen, die in der Haarlinienform ausgebildet sind, sind nicht darauf beschränkt, in dem Muster ausgebildet zu werden, wie es in 6C gezeigt ist. Die Rillen können so ausgebildet sein, dass es möglich ist, Licht zur Außenseite derselben effizient zu emittieren. Zum Beispiel können die Rillen in dem Muster ausgebildet sein, wie es in 8 gezeigt ist, das im Folgenden erläutert wird.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform des Lichtleitteils, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Kerben 101 und 101 sind in dem Lichtleitteil 100 gebildet, ebenso wie die Kerben 23 und 23 in dem Lichtleitteil 20 gebildet sind. Eine Vielzahl von Rillen 102, 102 und 102... ist in einer Haarlinienform in der Oberfläche des Lichtleitteils 100 gebildet, so dass sie sich öfter als in dem Fall überkreuzen, in welchem eine Vielzahl von Rillen 24, 24 und 24... in dem Lichtleitteil 20 ausgebildet ist.
  • Der Lichteinleitteil des Lichtleitteils beschränkt sich nicht darauf, die Rille wie in der oben beschriebenen Ausführungsform zu haben. Der Lichteinleitteil des Lichtleitteils kann den Vorsprung haben, wie er in 9 gezeigt ist.
  • 9 zeigt nur einen Teil des Lichtleitteils 70 als eine weitere Ausführungsform des Lichtleitteils nach der vorliegenden Erfindung. Das heißt, auf dem Lichteinfallsteil, der in den Figuren nicht gezeigt ist, des Lichtleitteils 70, wie es in 9 gezeigt ist, ist ein Vorsprung 71 in einer bergigen Form ausgebildet. Deshalb wird das Licht aus dem Lichteinfallsteil durch die geneigte Oberfläche des Vorsprunges 71 reflektiert.
  • Der Endteil des Lichteinfallsteils 21 an dem Lichtleitteil 20 ist als eine ebene Oberfläche ausgebildet, wie es in 4B gezeigt ist. Der Endteil des Lichteinfallsteils 21 ist bei der Erfindung jedoch nicht auf diese Form beschränkt.
  • Zum Beispiel kann der Endteil des Lichteinfallsteils 21 in Form einer konvexen Linse oder einer konkaven Linse ausgebildet sein.
  • Die 10A und 10B sind Ansichten zum Erläutern von verschiedenen Typen von Formen des Endteils des Lichteinfallsteils des Lichtleitteils.
  • 10A zeigt einen Fall, in welchem der Endteil des Lichteinfallsteils in Form einer konvexen Linse ausgebildet ist. Wenn der Endteil des Lichteinfallsteils in einer solchen Form wie eine konvexe Linse oder eine konkave ausgebildet ist, ist es möglich, dass das Licht, welches in den Endteil des Einfallsteils aus der Lichtquelle eintritt, in paralleles Licht umgewandelt wird. Weiter ist es möglich, das Ausmaß an Lichtverlust an dem Lichteinfallsteil nach Möglichkeit zu steuern.
  • Weiter zeigt 10B einen Fall, in welchem der Endteil des Lichteinfallsteils so ausgebildet ist, dass er in der Ausbreitungsrichtung von dem Endteil des Lichteinfallsteils aus allmählich kleiner wird. Wenn der Endteil des Lichteinfallsteils so ausgebildet ist, dass er in der Ausbreitungsrichtung von dem Endteil des Lichteinfallsteils aus zunehmend kleiner wird, ist es möglich, das Licht aus der Lichtquelle zu sammeln. Weiter ist es möglich, das Licht aus der Lichtquelle effizient zu übertragen. Obgleich der äußerste Endteil die konvexe Oberfläche in 10B hat, kann der äußerste Endteil als eine konkave oder eine ebene Oberfläche ausgebildet sein.
  • Die Form des Lichtleitteils 20 beschränkt sich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform.
  • 11A, 11B und 11C zeigen eine weitere Ausführungsform des Lichtleitteils nach der vorliegenden Erfindung. 11A ist eine perspektivische Ansicht des Lichtleitteils als eine weitere Ausführungsform. 11B ist eine Seitenansicht des Lichtleitteils, das in 11A gezeigt ist. 11C ist eine Ansicht, die den Übertragungszustand des Lichtes zeigt.
  • In 11A und 11B besteht, wie gezeigt, das Lichtleitteil 80 ebenso wie eines der Lichtleitteile 20 aus transparentem Material. Weiter, das Lichtleitteil 80 besteht aus Lichteinfallsteilen 81 und 81 und einem Ringteil 82. Eine emittierende Oberfläche 84 zum Emittieren des Lichts zu der Außenseite des Lichtleitteils ist an dem Ringteil 82 gebildet. Kerben 83 und 83, die V-artige Formen haben, sind in den oberen Teilen der Lichteinfallsteile 81 bzw. 81 gebildet. Weiter, Rillen oder Vorsprünge können in einer Haarlinie in dem Lichtleitteil 80 ausgebildet sein, wie es die Gelegenheit verlangt.
  • Gemäß der Darstellung in 11B ist das Ringteil 82 des Lichtleitteils 80 so ausgebildet, dass es in der Position von Teilen der Lichteinfallsteile 81 und 81 am dicksten ist. Weiter, je größer die Länge von jedem der Lichteinfallsteile 81 und 81 aus ist, je dünner ist die Dicke des Ringteils 82.
  • Gemäß der Darstellung in 11C wird das Licht, welches in den Lichteinfallsteil 81 des Lichtleitteils 80 eintritt, an der geneigten Oberfläche der Kerbe 83 reflektiert, um sich durch das Ringteil 82 zu bewegen. Das Licht, das sich durch das Ringteil 82 bewegt, welches zunehmend dünner wird, wird in der unterschiedlichen Position an der oberen Oberfläche des Lichtringteils 82, die in der geneigten Oberfläche gebildet ist, gemäß der Position der Kerbe 83 reflektiert, an welcher das Licht reflektiert wird. Dadurch bewegt sich jedes Licht auf einer anderen Bahn. Deshalb breitet sich das Licht in den verschiedenen Ausbreitungsrichtungen in dem Inneren des Ringteils 82 aus, so dass das Licht in dem gesamten Ringteil 82 effizient übertragen wird. Demgemäß wird die Emission von Licht aus der emittierenden Oberfläche 84 stärker, und das sichtbare Erkennen von außen her wird verbessert.
  • Die Form des Lichtleitteils beschränkt sich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform.
  • Das Lichtleitteil kann zum Beispiel einen Lichteinfallsteil oder eine Vielzahl von Lichteinfallsteilen haben.
  • Die emittierende Oberfläche, welches die Anzeigelampe ist, zum Emittieren des Lichts aus dem Ringteil nach außerhalb desselben braucht nicht einfach ein Kreis zu sein, sondern kann eine Form wie ein Stern oder eine Blume mit einer Vielzahl von Biegeteilen haben.
  • Weiter, die emittierende Oberfläche des Lichtleitteils beschränkt sich nicht auf die oben beschriebene Ringform. Die emittierende Oberfläche des Lichtleitteils kann in einer solchen plattenartigen Form wie eine scheibenartige Form oder wie eine ungefähr polygonale Form od. dgl. ausgebildet sein. Die emittierende Oberfläche des Lichtleitteils kann in der Form so ausgebildet sein, dass die Anzeigelampe beobachtet werden kann, wenn der Brandmelder, der an einer Decke befestigt ist, aus irgendeiner Richtung klar gesehen wird.
  • Weiter, die Anzeigelampe nach der vorliegenden Erfindung braucht nicht nur aus einem Teil wie dem Lichtleitteil zu bestehen, sondern kann auch aus einer Vielzahl von Teilen bestehen.
  • Die erste, zweite und dritte reflektierende Oberfläche des Körpergehäuses 30 und des Deckels 11 erfüllen zwar die Funktion der Licht reflektierenden Oberfläche in der oben beschriebenen Ausführungsform, die vorliegende Erfindung beschränkt sich jedoch nicht darauf.
  • Die Oberfläche mit Ausnahme der emittierenden Oberfläche an dem Lichtleitteil kann mit einem weißen Anstrich, einer metallischen Folie, einem metallischen Anstrich od. dgl. als dem Licht reflektierenden Teil bedeckt sein.
  • Die zentrale Vorrichtung 200 erfüllt zwar die Funktion des Einstellens und Registrierens des Brandmelders zum Steuern des Licht emittierenden Zustands der Anzeigelampe und der Betätigungszeit derselben in der oben beschriebenen Ausführungsform, der einzelne Brandmelder 10 kann jedoch in der Lage sein, die Funktion zu erfüllen.
  • Weiter kann gemäß der Befestigungsposition des Brandmelders der Brandmelder so eingestellt werden, dass das Emittieren des Lichts durch die Anzeigelampe desselben immer gestoppt ist oder dass die Lichtmenge reduziert ist, ohne dass die Betätigungszeit eingestellt wird.
  • Zweite Ausführungsform:
  • 12A, 12B, 12C und 13 zeigen eine modifizierte Version der oben beschriebenen Ausführungsform.
  • 12A ist eine Draufsicht, die eine weitere Ausführungsform des Brandmelders nach der vorliegenden Erfindung zeigt. 12B ist eine Seitenansicht des Brandmelders, wie er in 12A gezeigt ist. 12C ist eine Seitenansicht des Deckels des Brandmelders, der in 12A gezeigt ist. 13 ist eine Schnittansicht des Brandmelders nach der Linie B-B in 12A.
  • In den 12A, 12B, 12C und 13 bezeichnet die Bezugszahl 50 einen komplexen Typ eines Brandmelders, der auf Wärme und Rauch anspricht. Weiter, die Bezugszahl 51 bezeichnet einen Deckel, die Bezugszahl 52 bezeichnet eine Leiterplatte, die Bezugszahl 53 bezeichnet ein Wärmeerfassungselement, welches ein Thermistor od. dgl., ist und die Bezugszahl 54 bezeichnet einen Raucherfassungsraum. Andere Teile, die genau dieselben wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind, tragen dieselben Bezugszahlen. Eine ausführliche Erläuterung des Licht emittierenden Elements od. dgl., das auf der Leiterplatte 52 in 13 ausgebildet ist, wird weggelassen.
  • Der Brandmelder 50 ist ein Wärme- und Rauch-Multisensor.
  • Das Wärmeerfassungselement 53 ist in dem Zentrum des Raucherfassungsraums 54 vorgesehen, wie es in 13 gezeigt ist. Wenn der Brandmelder 50 sowohl Wärme als auch Rauch erfasst, kann der Brandmelder 50 einen Brand erkennen.
  • Ein externer Teil des Brandmelders 50 besteht aus einem Fuß 31, einem Körpergehäuse 30, einem Lichtleitteil 20 und einem Deckel 51.
  • Der Fuß 31, das Körpergehäuse 30 und das Lichtleitteil 20 derselben sind die gleichen Teile wie bei dem Brandmelder 10. Nur der Deckel 51 unterscheidet sich von dem Deckel 11 des Brandmelders 10.
  • Auf der Rückseite des Deckels 51 sind vier Rastklinken 51a, eine dritte reflektierende Oberfläche 51d od. dgl. sowie der Deckel 11 gebildet. Luftrippen 56 und 56... zum Einleiten von Umgebungsluft sind an dem Deckel 51 ausgebildet. Ein Elementaufnahmeteil 55, das eine Öffnung hat, die dem Wärmeerfassungselement 53 zugewandt ist und mit der Luft in Verbindung steht, ist in der zentralen Position des Deckels 51 gebildet.
  • Der Fuß 31, das Körpergehäuse 30 und das Lichtleitteil 20 des Brandmelders 50 sind die gleichen Teile wie bei dem Brandmelder 10. Nur für den Deckel 51 wird ein Teil verwendet, das sich von dem bei dem Brandmelder 10 verwendeten unterscheidet.
  • Es ist nicht erwünscht, dass die Erfassungseinrichtung des Brandmelders eine spezielle Richtung hat. Deshalb sollte ein erfassender Sensor als ein Lichterfassungselement oder ein Wärmeerfassungselement in der zentralen Position befestigt sein, ungeachtet dessen, um welche Art von Brandmelder es sich handelt. Demgemäß ist es notwendig, die Form od. dgl. des Deckels zum Abdecken des zentralen Teils individuell für jeden Typ von Brandmelder zu ändern. Mit anderen Worten, es ist nicht notwendig, Teile zu ändern, mit Ausnahme des Deckels zum Abdecken des zentralen Teils.
  • Bei dem Brandmelder 10 und bei dem Brandmelder 50 ist die Licht emittierende Oberfläche, zum Beispiel jede der emittierenden Oberflächen 22a und 84, welche die Funktion der Anzeigelampe erfüllt, in einer Ringform ausgebildet. Infolgedessen ist es möglich, gemeinsame Teile zum Aufbauen des abdeckenden Körpers zu verwenden, mit Ausnahme des Deckels, indem nur der Deckel des Brandmelders entsprechend dem Verfahren zum Erkennen des Brandes geändert wird.
  • Demgemäß kann entsprechend dem verschiedenen Typ des Brandmelders der abdeckende Körper aus gemeinsamen Teilen gebildet sein, usw., ungeachtet des Typs des Brandmelders. Infolgedessen ist es möglich, einen Brandmelder herzustellen, der einen einfacheren Produktionsprozess bei niedrigeren Kosten hat.
  • Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. Tokugan-hei-11-122757 , Anmeldetag 28. April 1999, und der japanischen Patentanmeldung Nr. Tokugan 2000-16138 , Anmeldetag 25. Januar 2000, die jeweils Beschreibung, Ansprüche, Zeichnungen und Zusammenfassung beinhalten, werden in ihrer Gesamtheit hier einbezogen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden einige Effekte wie folgt erläutert.
  • Die Anzeigelampe des Brandmelders ist in der vorbestimmten Form, die keine spezielle Richtung hat, ausgebildet. Demgemäß ist es möglich, aus jeder Richtung den Betriebszustand der Anzeigelampe zu erkennen und zu beobachten, ob der Brandmelder in Betrieb ist oder nicht.
  • Weil die Anzeigelampe in einer Ringform ausgebildet ist, ist es, wenn der Deckel des oberen Teils des abdeckenden Körpers, der den Brandmelder abdeckt, allein geändert wird, möglich, diese für verschiedene Arten von Brandmeldern leicht einzusetzen. Infolgedessen werden die Produktionskosten für den Brandmelder reduziert.
  • Das Lichtleitteil leitet das von der Lichtquelle emittierte Licht zu der Anzeigelampe mit der vorbestimmten Form, um die Anzeigelampe zu bilden. Demgemäß ist es möglich, aus jeder Richtung zu beobachten, ob der Brandmelder in Betrieb ist oder nicht. Weiter ist es möglich, innere Teile so wie bei dem herkömmlichen Brandmelder anzuordnen. Infolgedessen ist es möglich, den Brandmelder nach der vorliegenden Erfindung bevorzugt zu realisieren.
  • Das Lichtleitteil umfasst eine Vielzahl von Lichteinfallsteilen, so dass die Lichtmenge, die in das gesamte Lichtleitteil eingeleitet wird, größer wird. Demgemäß nimmt die Helligkeit der Anzeigelampe zu. Infolgedessen ist es möglich, die Anzeigelampe klar zu sehen.
  • Der Lichteinfallsteil erstreckt sich von dem Licht emittierenden Teil zu der Lichtquelle. Demgemäß ist es möglich, den oberen Teil des Lichteinfallsteils in der Nähe der Lichtquelle zu positionieren.
  • Wenn die Lichtquelle auf der Oberfläche der Leiterplatte montiert ist, ist es nicht notwendig, die Lichtquelle mit der Leiterplatter über eine Anschlussleitung od. dgl. zu verbinden. Demgemäß ist es möglich, die Anzahl der Teile oder der Montageprozesse zu verringern, wenn der Brandmelder hergestellt wird. Infolgedessen ist es möglich, die Produktionskosten desselben zu reduzieren.
  • Wenn der Endteil des Lichteinfallsteils in einer linsenartigen Form ausgebildet ist, wird das Licht, welches aus der Lichtquelle in den Lichteinfallsteil eintritt, in ungefähr paralleles Licht durch den in einer linsenartigen Form ausgebildeten Endteil des Lichteinfallsteils umgewandelt. Demgemäß ist es möglich, den Verlust an Licht auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Wenn der Endteil des Lichteinfallsteils so ausgebildet ist, dass er allmählich kleiner wird, wird das Licht, welches aus der Lichtquelle in den Lichteinfallsteil eintritt, in der Ausbreitungsrichtung des Lichts durch den Endteil des Lichteinfallsteils konzentriert. Demgemäß ist es möglich, mehr Licht in den Licht emittierenden Teil einzuleiten.
  • Das Licht, welches aus der Lichtquelle in den Lichteinfallsteil eintritt, wird durch den Lichteinleitteil eingeleitet, um durch den Licht emittierenden Teil übertragen zu werden. Demgemäß ist es möglich, das Licht durch den Licht emittierenden Teil effizient zu übertragen.
  • Wenn die Kerbe, welche die Funktion des Lichteinleitteils erfüllt, eine V-artige Form hat, ist es leicht, die Kerbe zu formen, die eine V-artige Form od. dgl. hat. Demgemäß ist es möglich, den Lichteinleitteil leicht zu formen.
  • Wenn wenigstens ein Teil der Oberfläche, die den Licht emittierenden Teil bildet, mit Ausnahme der emittierenden Oberfläche, mit dem Licht reflektierenden Teil bedeckt ist, wird das Licht, das von der Oberfläche mit Ausnahme der emittierenden Oberfläche emittiert wird, in das Innere des Licht emittierenden Teils zurückgeleitet, indem es durch das Licht reflektierende Teil reflektiert wird. Demgemäß ist es möglich, das Licht nur von der emittierenden Oberfläche effizient zu emittieren. Infolgedessen ist es möglich, eine Anzeigelampe bereit zu stellen, die klar gesehen werden kann.
  • Wenn das Licht reflektierende Teil ein Teil des abdeckenden Körpers ist, ist es möglich, den Licht emittierenden Teil nur mit dem Licht reflektierenden Teil abzudecken, indem das Lichtleitteil in den abdeckenden Körper eingebaut wird. Demgemäß ist es möglich, die vorliegende Erfindung leicht zu realisieren, ohne die Zahl der Arbeitsgänge bei der Montage zu erhöhen.
  • Weil die emittierende Oberfläche an dem Lichtleitteil so ausgebildet ist, dass sie sowohl zu der Seitenoberfläche als auch zu der unteren Oberfläche an dem abdeckenden Körper geneigt ist, ist es, wenn der Brandmelder an einer Decke befestigt ist, für Personen in der Umgebung möglich, die Anzeigelampe von unmittelbar unter und von schräg unter dem Brandmelder zu sehen. Demgemäß wird es viel einfacher zu beobachten, ob der Brandmelder in Betrieb ist oder nicht.
  • Das Licht aus dem Licht emittierenden Teil führt wiederholt eine kompliziertere Reflexion und dgl. durch eine große Zahl von Mikrorillen oder Mikrovorsprüngen aus, die in dem Licht emittierenden Teil gebildet sind. Demgemäß wird die Helligkeit des Lichts, das von der emittierenden Oberfläche emittiert wird, größer. Infolgedessen ist es möglich, eine Anzeigelampe bereitzustellen, die klarer gesehen werden kann.
  • Je größer der Abstand von dem Lichteinfallsteil ist, umso größer ist die Dichte von mikrostrukturellen Teilen. Demgemäß wird die Menge an Licht, das zu der gesamten emittierenden Oberfläche an dem Licht emittierenden Teil emittiert wird, gleichförmig. Infolgedessen ist es einfach, die Anzeigelampe klar von überall her zu sehen, wenn die Lampe das Licht aus der Lichtquelle emittiert.
  • Weil die mikrostrukturellen Teile so ausgebildet sind, dass sie gleichförmig in dem gesamten Licht emittierenden Teil verteilt sind, sieht dieses besser aus, insbesondere dann, wenn kein Licht emittiert wird.
  • Wenn Licht zerstreuende Partikel in dem Inneren des Licht emittierenden Teils enthalten sind, erfährt das Licht aus dem Inneren des Licht emittierenden Teils wiederholt eine kompliziertere Reflexion und dgl. durch die Licht zerstreuenden Partikel. Demgemäß wird die Menge an Licht, das von der emittierenden Oberfläche emittiert wird, größer. Infolgedessen wird es einfacher, die Anzeigelampe von überall her klar zu erkennen.
  • Je größer der Abstand von dem Lichteinfallsteil ist, umso größer ist die Anzahl der Licht zerstreuenden Partikel, die in dem Inneren des Licht emittierenden Teils enthalten sind. Demgemäß wird die Menge des Lichts, das von der gesamten emittierenden Oberfläche an dem Licht emittierenden Teil emittiert wird, gleichförmig. Infolgedessen ist es möglich, die erleuchtete Anzeigelampe klar zu sehen, wenn die Anzeigelampe das Licht emittiert.
  • Wenn die Licht zerstreuenden Partikel gleichförmig in dem gesamten Licht emittierenden Teil enthalten sind, sieht dieses besser aus, insbesondere dann, wenn kein Licht emittiert wird.
  • Der Teil in der Nähe des Einfallsteils in dem Licht emittierenden Teil ist der dickste. Weiter, je größer der Abstand von dem Lichteinfallsteil ist, umso dünner ist die Dicke desselben. Demgemäß breitet sich das Licht in verschiedenen Richtungen durch den Licht emittierenden Teil aus. Infolgedessen ist es möglich, das Licht in dem gesamten Licht emittierenden Teil effizient zu übertragen. Infolgedessen wird das Licht, das von der emittierenden Oberfläche emittiert wird, stärker. Weiter, das sichtbare Erkennen der Anzeigelampe von außen her wird verbessert.
  • Weil die Emission des Lichts durch die Anzeigelampe gestoppt werden kann, ist es möglich, das Licht abzuschalten, zum Beispiel während der Nacht, wie es die Gelegenheit verlangt.
  • Weil die Menge des Lichts, das von der Anzeigelampe emittiert wird, geändert wird, ist es möglich, die Menge des Lichts zu reduzieren, um das Licht zu verringern, zum Beispiel während der Nacht, wie es die Gelegenheit verlangt.
  • Weil eine Vielzahl von Lichtquellen bereitgestellt wird und weil es möglich ist, die Anzahl der Lichtquellen zum Emittieren von Licht zu ändern, ist es möglich, die Anzahl der Lichtquellen zum Emittieren von Licht zu reduzieren, um die Menge an Licht, das von der Anzeigelampe emittiert wird, zu reduzieren, zum Beispiel während der Nacht, wie es die Gelegenheit verlangt.
  • Demgemäß ist der Haupteffekt der Erfindung das gute visuelle Erkennen, da der Brandmelder genug Helligkeit hat und aus jeder Richtung beobachtet werden kann. Wenn jedoch die Anzeigelampe desselben zum Ausführen der stromführenden Anzeige verwendet wird, kann die Anzeigelampe eine Person beunruhigen, die zur Schlafenszeit während der Nacht od. dgl. in einem Raum ist, oder kann die Person am Schlafen hindern. Es ist jedoch möglich, das Emittieren des Lichts durch die Anzeigelampe zu stoppen oder die Lichtmenge derselben zu reduzieren. Infolgedessen ist es möglich, die Anzeigelampe so zu steuern, dass sie zur Schlafenszeit während der Nacht od. dgl. in dem geeigneten Zustand ist.
  • Die Öffnung ist in dem Zentrum des Körpergehäuses gebildet, und weiter, die Öffnung ist mit dem Deckel abgedeckt, bei dem es sich um einen Teil zusätzlich zu dem Körpergehäuse handelt. Demgemäß ist es möglich, durch Ändern der Form des Deckels einen abdeckenden Körper bereitzustellen, der für verschiedene Typen von Brandmeldern verwendet werden kann.
  • Das heißt, dass zum Beispiel dann, wenn der Brandmelder ein Licht zerstreuender Typ von Rauchmelder ist, der einfache Deckel, der nicht die spezielle Struktur hat, als ein Deckel verwendet werden kann. Wenn der Brandmelder ein komplizierter Typ von Melder ist, der auf Wärme und Rauch anspricht, oder ein Melder, der auf Wärme anspricht, kann der Deckel, der die Form mit dem Raum zum Aufnehmen des Wärmeerfassungselements darin hat, als ein Deckel verwendet werden.
  • Es ist demgemäß möglich, den Typ des abdeckenden Körpers individuell bei Brandmeldern zu ändern, indem nur der Deckel des abdeckenden Körpers ausgetauscht wird. Infolgedessen ist es nicht notwendig, den abdeckenden Körper individuell für jeden Typ zu entwerfen und herzustellen, so dass es möglich ist, die Produktionskosten desselben zu reduzieren.
  • Speziell weist der Brandmelder weiter die Anzeigelampe auf, die in einer Ringform ausgebildet ist. Es ist demgemäß möglich, die Anzeigelampe klar aus jeder Richtung zu beobachten. Infolgedessen ist es möglich, einen exzellenten Brandmelder bereitzustellen, der gut sichtbar ist und nur die niedrigeren Produktionskosten für den Brandmelder verlangt.

Claims (10)

  1. Brandmelder mit: einer Leiterplatte (32), die Schaltungskomponenten zum Erkennen eines Brandes hat; einem Gehäuse (30, 11) zum Aufnehmen der Leiterplatte (32); einer Lichtquelle (35), die auf der Leiterplatte (32) befestigt ist, zum Emittieren von Licht zum Anzeigen, dass der Brandmelder in Betrieb ist; einem Lichtleitteil (20) zum Übertragen von Licht, das durch die Lichtquelle (35) emittiert worden ist, damit es auf der Außenseite des Gehäuses (30, 11) sichtbar ist; wobei das Lichtleitteil (20) einen Lichteinfallsteil (21) aufweist, der sich innerhalb des Gehäuses (30, 11) zu einem Ort nahe bei der Lichtquelle (35) erstreckt, um Licht zu empfangen, das durch die Lichtquelle (35) emittiert wird, einen Licht emittierenden Teil (22), der zur Außenseite des Gehäuses (30, 11) hin freiliegt, um Licht zu emittieren, das in den Lichteinfallsteil (21) eingetreten ist, und einen Lichteinleitteil (23) zum Einleiten des Lichtes aus dem Lichteinfallsteil (21) in den Licht emittierenden Teil (22), und wobei der Licht emittierende Teil (22) eine Ringform hat und auf dem Gehäuse (30, 11) angeordnet ist und auf einer Mittellinie zentriert ist, die durch einen oberen Teil des Gehäuses (30, 11) hindurchgeht, wobei die Ringform eine Form aufweist, die ein Muster hat, das längs eines Kreises kontinuierlich und regelmäßig ausgebildet ist, und wobei das Lichteinleitteil entweder eine Kerbe (23) oder einen Vorsprung (71) umfasst, die bzw. der in oder an dem Licht emittierenden Teil (22) gebildet ist.
  2. Brandmelder nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse einen ersten Gehäuseteil (30) aufweist zum Aufnehmen der Leiterplatte (32) und einen zweiten Gehäuseteil (11), der einen Deckel für den ersten Gehäuseteil (30) bildet, wobei das Lichtleitteil (20) zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (30, 11) angeordnet ist.
  3. Brandmelder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Licht emittierende Teil (22) mit dem Lichteinfallsteil (21) kommuniziert und eine emittierende Oberfläche zum Emittieren von Licht hat, das in den Lichteinfallsteil (21) eintritt, um nach außerhalb des Gehäuses (30, 11) zu gelangen.
  4. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Lichtleitteil (20) eine Vielzahl von Lichteinfallsteilen (21) aufweist.
  5. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich der Lichteinfallsteil (21) von dem Licht emittierenden Teil (22) aus erstreckt.
  6. Brandmelder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei eine große Zahl von mikrostrukturellen Teilen, von denen jeder wenigstens entweder Mikrorillen (24) oder Mikrovorsprünge hat, in einer Oberfläche innerhalb des Licht emittierenden Teils (22) gebildet ist.
  7. Brandmelder nach Anspruch 6, wobei die mikrostrukturellen Teile so gebildet sind, dass sie in dem gesamten Licht emittierenden Teil (22) gleichmäßig verteilt sind.
  8. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Emission von Licht durch den Licht emittierenden Teil (22) gestoppt werden kann.
  9. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Menge des Lichtes, das von dem Licht emittierenden Teil (22) emittiert wird, geändert werden kann.
  10. Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Vielzahl von Lichtquellen vorgesehen ist und die Zahl der Lichtquellen zum Emittieren von Licht geändert werden kann.
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