DE3806217A1 - Rundumleuchte - Google Patents
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- F21—LIGHTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundumleuchte.
Rundumleuchten für industrielle Zwecke werden häufig in
Fertigungsanlagen, aber auch in Abfüll- und Verpackungsbe
trieben zur Anzeige von Zuständen des jeweiligen Prozesses
verwendet. Insbesondere werden mit den Rundumleuchten anormale
Betriebszustände des Prozesses angezeigt, wobei die Meldung vom
Bedienungspersonal auch aus größerer Entfernung von der
Rundumleuchte wahrnehmbar sein muß. Typische Einsatzbeispiele
sind die Meldung von Störungen innerhalb einer automatischen
Fertigungs- oder Abfüllstraße sowie die Aufforderung zur
Magazinierung von Einzelteilen und dergleichen.
Bekannte Rundumleuchten enthalten zylindrische Lampengehäuse
mit einem lichtdurchlässigen Wandabschnitt. Innerhalb des
lichtdurchlässigen Teils des Lampengehäuses befindet sich jeweils
eine Glühlampe oder eine Blitzlampe. Da bei einem Lampendefekt,
wenn eine Lampe durchgebrannt ist, keine Meldung erfolgt,
können in dem zu überwachenden Prozeß unerwünschte oder
gefährliche Situationen entstehen, zumindest werden solche
Prozeßzustände, die menschliches Eingreifen erforderlich machen,
nicht schnell genug erkannt.
Die in Rundumleuchten je Anzeigefarbe handelsüblich verwendeten
Glühlampen haben übliche Lebensdauern von 1000 bis 2000
Betriebsstunden. Eine sichere Anzeige ist daher nur dann
möglich, wenn eine zweite, z.B. akustische Meldung vorgesehen
ist, oder wenn die Glühlampe selbst überwacht wird. Ähnliche
Verhältnisse ergeben sich bei der Verwendung von Blitzlampen,
die bei Defekten falsche Meldungen hervorrufen. Bei Glühlampen
und Blitzlampen ist jeweils der Ein- oder Auszustand wahrnehm
bar. Mit Glühlampen können noch Blinksignale erzeugt werden.
Ein Nachteil bei Rundumleuchten mit Glühlampen ist darin zu
sehen, daß die Lampen im kalten Zustand hohe Einschaltströme
aufweisen. Aufgrund dieser hohen Einschaltströme müssen bei der
Ansteuerung durch elektronische Schaltelemente besondere
Maßnahmen vorgesehen werden. Durch die Anpassung mindestens
der unmittelbar zur Ansteuerung der Lampen verwendeten
elektronischen Bauteile an die hohen Einschaltströme wird der
Aufwand erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundumleuchte
zu entwickeln, deren Betriebsstundenzahl erheblich über
derjenigen von Glühlampen liegt, deren Einschaltströme im
wesentlichen gleich groß wie die Betriebsströme sind und die in
unterschiedlichen Betriebsarten arbeiten kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Gehäusekörper eine Anzahl von derart verteilten Lumineszenz
dioden aufweist, daß in einem Umkreis von 360° um den
Gehäusekörper aus allen Richtungen mindestens eine Lumineszenz
diode beim Aussenden von Licht wahrnehmbar ist. Durch diese
Anordnung von Lumineszenzdioden werden die Nachteile der
bekannten Rundumleuchten vermieden. Die Lebensdauer der
Lumineszenzdioden beträgt bei entsprechender Beschaltung 50 000
bis 100 000 Betriebsstunden, d.h. ein Vielfaches der Lebensdauer
von Glühlampen. Ein Ausfall von Lumineszenzdioden ist deshalb
während der normalen Produktlebensdauer der Rundumleuchte
nicht zu erwarten. Ein Vorteil der Vorrichtung ist noch darin zu
sehen, daß der Ausfall einer Lumineszenzdiode nicht zu
Falschmeldungen führen kann, da mehrere Lumineszenzdioden
vorhanden sind. Die Lumineszenzdioden können unmittelbar mit
elektronischen Schaltungen angesteuert werden. Der Stromver
brauch ist wesentlich geringer als bei Glühlampen. Eine
zusätzliche Überwachung der Lumineszenzdioden ist nicht
notwendig.
Die Lumineszenzdioden sind vorzugsweise längs Bahnen in
gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet.
Weiterhin ist es günstig, die Lumineszenzdioden längs mindestens
zwei, in unterschiedlichen Höhen angeordneten Bahnen in
gleichmäßigen Abständen voneinander anzuordnen. Die Anzahl der
Lumineszenzdioden pro Bahn ist auf die Bahnlänge so abge
stimmt, daß die Lumineszenzdioden aus verschiedenen Richtungen
festgestellt werden können. Mehrere Bahnen von Lumineszenz
dioden sind zweckmäßig, wenn mehrere Betriebszustände
angezeigt werden sollen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gehäusekörper
rohrförmig ausgebildet und weist eine Reihe von hohlzylinder
förmigen Vorsprüngen auf, die jeweils längs einer Bahn
angeordnet sind und von denen die Lumineszenzdioden aufge
nommen sind. Die Lumineszenzdioden ragen über die Vorsprünge
mit einer kappenförmigen Abdeckung hervor. Der Gehäusekörper
bietet den Lumineszenzdioden Schutz vor äußeren Einwirkungen.
Diese Ausführungsform eignet sich daher für den industriellen
Einsatz.
Vorzugsweise sind die Lumineszenzdioden der verschiedenen
Bahnen und/oder in den Bahnen abwechselnd für die Emission
unterschiedlicher Farben ausgebildet. Mit dieser Anordnung
lassen sich unterschiedliche Anzeigen erreichen, die jeweils
verschiedenen Betriebszuständen zugeordnet werden können.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform sind die
Lumineszenzdioden an Ansteuerschaltungen angeschlossen, die
Ansteuersignale als Impulse mit unterschiedlicher Impulsdauer
und/oder unterschiedlicher Impulsfrequenz erzeugen. Die Anzahl
der möglichen Anzeigezustände ist bei dieser Anordnung sehr
hoch.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die
Lumineszenzdioden der jeweiligen Bahn nacheinander in
zyklischer Reihenfolge einschaltbar. Hierdurch kann eine
umlaufende Anzeige erreicht werden. Für die umlaufende Anzeige
können unterschiedliche Taktzeiten und Frequenzen eingesetzt
werden.
Es ist auch möglich, Gehäusekörper mit einer anderen Form zu
verwenden. Insbesondere kann ein Gehäusekörper als Kubus oder
Quader ausgebildet sein, wobei eine Seite des jeweiligen Kubus
oder Quaders als Befestigungsteil mit einem Körper ortsfest
verbunden wird, während die Lumineszenzdioden vorzugsweise in
mehreren Reihen übereinander längs Bahnen auf vier Seitenwän
den angeordnet sind.
Je nach dem Aufbau der Ansteuerelektronik können die
verschiedenen möglichen Betriebszustände fest eingestellt sein
oder durch ein Programm vorgegeben werden.
Es lassen sich auch kurze Blitzfolgen einstellen, da dies die
Lebensdauer der Lumineszenzdioden nicht beeinträchtigt. Bei
entsprechender Ansteuerung von Glühlampen würde eine
kurzzeitige Blitzfolge die Lebensdauer erheblich verringern.
Die Verbindung des Gehäusekörpers mit einer Maschine oder
einem Anlagenteil erfolgt über einen Flansch an einer Stirnseite
des Gehäusekörpers. Dieser Flansch enthält eine entsprechende
Kabeleinführung, um die Dichtigkeit im rauhen Betrieb zu
gewährleisten. Der Flansch wird auf die Maschine oder das
Anlagenteil geschraubt. Danach werden die Anschlüsse
hergestellt. Die Verbindung erfolgt über eine Klemmleiste bzw.
eine Steckverbindung und durch entsprechende Schrauben.
Hierdurch läßt sich ein dichtes Gehäuse herstellen, mit dem die
Lumineszenzdioden und Ansteuerorgane im Inneren gegen Schmutz
und Feuchtigkeit geschützt werden. Eine derartige Rundumleuchte
eignet sich für den industriellen Einsatz.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen und den diesen zu
entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Rundumleuchte in Seitenansicht, teilweise im Schnitt
und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Rundumleuchte von oben,
teilweise im Schnitt längs der Linien I-I.
Eine Rundumleuchte (1) enthält einen rohrförmigen Tragkörper
(2), an dem jeweils längs übereinander in verschiedenen Höhen
angeordneter Bahnen (3), (4), (5) eine Anzahl von hohlzylin
drischen Vorsprüngen (7), (8), (9) angeformt sind, die die
gleiche Form haben. Die hohlzylindrischen Vorsprünge (7), (8),
(9) sind längs der Bahnen (3), (4), (5) jeweils im gleichen
Abstand voneinander angeordnet. Die Bahnen (3), (4), (5) sind
in den verschiedenen Höhen längs zylindrischer Umfangszonen des
Gehäusekörpers (2) angeordnet. Vorzugsweise sind sechs
Vorsprünge (7), (8), (9) je Bahn (3), (4), (5) vorgesehen. Im
Gehäusekörper (2) befinden sich in Höhe jedes Vorsprunges (7),
(8), (9) jeweils hell leuchtende Lumineszenzdioden (11). Die
Lumineszenzdioden (11) sind z.B. im Gehäusekörper (2) auf einer
oder mehreren gedruckten Leiterplatten angeordnet. Durch die
Anzahl der Lumineszenzdioden (11) und ihre gleichmäßigen
Abstände längs der jeweiligen Bahn (3), (4), (5) wird erreicht,
daß in einem Umkreis von 360° um die Rundumleuchte (1) aus
allen Richtungen jeweils wenigstens eine Lumineszenzdiode (11)
in ihrem leuchtenden Zustand wahrnehmbar ist.
Die Lumineszenzdioden (11), die innerhalb der verschiedenen
Vorsprünge (7), (8), (9) angeordnet sind und die mit einem
kuppelförmigen, selbstverständlich lichtdurchlässigen Abschnitt
(10) die Stirnseiten der Vorsprünge (7), (8), (9) überragen und
dabei das Gehäuseinnere feuchtigkeits- und spritzwasserdicht
verschließen, emittieren jeweils unterschiedliche Farben, z.B.
rot, gelb und grün. Die Stirnseite des Gehäusekörpers (2) ist
durch einen Deckel (12) feuchtigkeits- und spritzwasserdicht
verschlossen. Die untere Stirnseite des Gehäusekörpers (2) ist
durch einen Flansch (13) flüssigkeits- und spritzwasserdicht
verschlossen, die an einem Tragkörper (14), z.B. einem
Maschinen- oder Anlagenteil befestigt ist. Der Flansch (13)
enthält einen nicht näher bezeichneten Durchlaß, in dem eine
Kabelverschraubung (15) mit einem Kabel (16) eingesetzt ist,
dessen Leitungen über eine Klemmleiste (17) mit Treiber
schaltungen für die Lumineszenzdioden (11) verbunden sind. Die
Klemmleiste (17) befindet sich auf einer gedruckten Leiterplatte
(18), auf der weitere Leiterplatten (19) befestigt sind, die sich
im Inneren des Gehäusekörpers (2) befinden und die die
Ansteuerschaltungen sowie die Lumineszenzdioden (11) tragen.
Die Anzahl der Vorsprünge (7), (8), (9) und damit die Anzahl
der Lumineszenzdioden (11) je Bahn (3), (4), (5) kann
bedarfsweise von Gehäuse zu Gehäuse verschieden sein.
Beispielsweise sind statt sechs auch vier oder acht Vorsprünge
je mit einer Lumineszenzdiode (11) möglich. Die hell leuchtenden
Lumineszenzdioden (11) sind auch in hellen Betriebsräumen gut
wahrnehmbar. Die Lebensdauer der Lumineszenzdioden (11)
beträgt bei entsprechender Beschaltung 50 000 bis 100 000
Betriebsstunden und ist daher wesentlich höher als die
Lebensdauer von Glühlampen. Ein Ausfall ist daher bei der
üblichen Produktlebensdauer der Rundumleuchte (1) nicht zu
erwarten. Da in einem Gehäusekörper (2) immer mehrere
Lumineszenzdioden (11) vorgesehen sind, deren gemeinsamer
Ausfall äußerst unwahrscheinlich ist, zeigen die restlichen
Lumineszenzdioden nach Ausfall einer Lumineszenzdiode (11) die
entsprechende Meldung noch an, so daß durch den Ausfall einer
Lumineszenzdiode (11) kein Sicherheitsrisiko auftritt. Die
Lumineszenzdioden (11) lassen sich für niedrige Betriebs
spannungen auslegen und sind daher unmittelbar von elektro
nischen Schaltungen ansteuerbar. Damit läßt sich der schal
tungstechnische Aufwand für die Ansteuerung wesentlich
reduzieren. Darüber hinaus ist der Stromverbrauch gering, wobei
der Einschaltstrom sich vom Dauerbetriebsstrom nur unwesentlich
unterscheidet. Auch hierdurch kann der Aufwand der Steuer
stromkreise reduziert werden. Zusätzliche Überwachungsschal
tungen für die Rundumleuchte (1) können entfallen.
Die Rundumleuchte (1) kann in mehreren Betriebszuständen
arbeiten. Beispielsweise können alle Lumineszenzdioden (11)
zugleich zum Leuchten gebracht werden. Es ist auch möglich,
nur die Lumineszenzdioden (11) in einer der Bahnen (3), (4)
oder (5) jeweils zur gleichen Zeit aufleuchten zu lassen.
Weiterhin können neben der üblichen Ein- und Ausschaltung noch
Blinksignale erzeugt werden. Ferner kann ein Lauflicht
hervorgerufen werden, in dem die Lumineszenzdioden (11) einer
Bahn jeweils nacheinander ein- und ausgeschaltet werden.
Hierdurch wird eine längs der jeweiligen Bahn (3), (4), (5)
umlaufende Anzeige hervorgerufen. Die Frequenzen bzw.
Taktzeiten der Ansteuersignale für die Lumineszenzdioden (11)
können verschieden eingestellt werden. Insbesondere ist auch
eine kurzzeitige Blitzfolge möglich, ohne daß die Lebensdauer
der Lumineszenzdioden hierdurch beeinträchtigt wird. Je Bahn
(3), (4), (5) können auch Lumineszenzdioden (11) mit verschie
denen Farben, z.B. in der Reihenfolge gelb/rot/gelb eingesetzt
werden.
Den verschiedenen Betriebszuständen können unterschiedliche
Prozeßzustände zugeordnet werden. Die jeweilige Ansteuerreihen
folge und die Ein- und Ausschaltzeiten können in einer
Ansteuerelektronik, die sich im Gehäusekörper (2) befindet, fest
eingestellt sein oder auch durch ein Programm vorgegeben
werden.
Am Tragkörper (11) ist eine weitere Klemmleiste (6) vorgesehen,
die für den Anschluß der Enden des Kabels (16) bestimmt ist.
Von der Klemmleiste (6) verlaufen Leitungen zu den verschie
denen elektrischen Bauteilen, die innerhalb des Prozesses
angeordnet sind.
Claims (9)
1. Rundumleuchte,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäusekörper (2) eine Anzahl von derart verteilten
Lumineszenzdioden (11) aufweist, daß in einem Umkreis von
360° um den Gehäusekörper (2) aus allen Richtungen
mindestens eine Lumineszenzdiode (11) beim Aussenden von
Licht wahrnehmbar ist.
2. Rundumleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lumineszenzdioden (11) längs Bahnen (3, 4, 5) in
gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
3. Rundumleuchte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lumineszenzdioden (11) längs mindestens zwei, in
unterschiedlichen Höhen angeordneten Bahnen (3, 4, 5) in
gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
4. Rundumleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekörper (2) rohrförmig ausgebildet ist und
eine Reihe von Vorsprüngen (7, 8, 9) aufweist, die jeweils
längs einer Bahn (3, 4, 5) angeordnet sind und in denen die
Lumineszenzdioden (11) angeordnet sind, die mit einem
kuppelartigen Teil (10) die Stirnseiten der Vorsprünge
überragen.
5. Rundumleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lumineszenzdioden (11) in den verschiedenen Bahnen
und/oder in den Bahnen abwechselnd für die Emission
unterschiedlicher Farben ausgebildet sind.
6. Rundumleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lumineszenzdioden (11) an Ansteuerschaltungen
angeschlossen sind, die Ansteuersignale als lmpulse mit
unterschiedlicher lmpulsdauer und/oder unterschiedlicher
Impulsfrequenz erzeugen.
7. Rundumleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lumineszenzdioden (11) der jeweiligen Bahn (3, 4, 5)
nacheinander in zyklischer Reihenfolge einschaltbar sind.
8. Rundumleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusekörper (2) an einer Stirnseite durch einen
Deckel (12) und an der anderen Stirnseite durch einen
Flansch (13) verschlossen ist, die einen Durchlaß für eine
Kabelverschraubung (15) enthält und an einem Tragkörper
(14) befestigbar ist.
9. Rundumleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lumineszenzdioden (11) peripher am Gehäusekörper
(2) auf senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden Ebenen
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3806217A DE3806217A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Rundumleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3806217A DE3806217A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Rundumleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806217A1 true DE3806217A1 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6348310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3806217A Withdrawn DE3806217A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Rundumleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806217A1 (de) |
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1988
- 1988-02-26 DE DE3806217A patent/DE3806217A1/de not_active Withdrawn
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