DE3806217A1 - Rundumleuchte - Google Patents

Rundumleuchte

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DE3806217A1
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luminescent diodes
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luminescent
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DE3806217A
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Friedrich Adams
Juergen Willems
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Schunk Metall & Kunststoff
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Schunk Metall & Kunststoff
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundumleuchte.
Rundumleuchten für industrielle Zwecke werden häufig in Fertigungsanlagen, aber auch in Abfüll- und Verpackungsbe­ trieben zur Anzeige von Zuständen des jeweiligen Prozesses verwendet. Insbesondere werden mit den Rundumleuchten anormale Betriebszustände des Prozesses angezeigt, wobei die Meldung vom Bedienungspersonal auch aus größerer Entfernung von der Rundumleuchte wahrnehmbar sein muß. Typische Einsatzbeispiele sind die Meldung von Störungen innerhalb einer automatischen Fertigungs- oder Abfüllstraße sowie die Aufforderung zur Magazinierung von Einzelteilen und dergleichen.
Bekannte Rundumleuchten enthalten zylindrische Lampengehäuse mit einem lichtdurchlässigen Wandabschnitt. Innerhalb des lichtdurchlässigen Teils des Lampengehäuses befindet sich jeweils eine Glühlampe oder eine Blitzlampe. Da bei einem Lampendefekt, wenn eine Lampe durchgebrannt ist, keine Meldung erfolgt, können in dem zu überwachenden Prozeß unerwünschte oder gefährliche Situationen entstehen, zumindest werden solche Prozeßzustände, die menschliches Eingreifen erforderlich machen, nicht schnell genug erkannt.
Die in Rundumleuchten je Anzeigefarbe handelsüblich verwendeten Glühlampen haben übliche Lebensdauern von 1000 bis 2000 Betriebsstunden. Eine sichere Anzeige ist daher nur dann möglich, wenn eine zweite, z.B. akustische Meldung vorgesehen ist, oder wenn die Glühlampe selbst überwacht wird. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich bei der Verwendung von Blitzlampen, die bei Defekten falsche Meldungen hervorrufen. Bei Glühlampen und Blitzlampen ist jeweils der Ein- oder Auszustand wahrnehm­ bar. Mit Glühlampen können noch Blinksignale erzeugt werden.
Ein Nachteil bei Rundumleuchten mit Glühlampen ist darin zu sehen, daß die Lampen im kalten Zustand hohe Einschaltströme aufweisen. Aufgrund dieser hohen Einschaltströme müssen bei der Ansteuerung durch elektronische Schaltelemente besondere Maßnahmen vorgesehen werden. Durch die Anpassung mindestens der unmittelbar zur Ansteuerung der Lampen verwendeten elektronischen Bauteile an die hohen Einschaltströme wird der Aufwand erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundumleuchte zu entwickeln, deren Betriebsstundenzahl erheblich über derjenigen von Glühlampen liegt, deren Einschaltströme im wesentlichen gleich groß wie die Betriebsströme sind und die in unterschiedlichen Betriebsarten arbeiten kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Gehäusekörper eine Anzahl von derart verteilten Lumineszenz­ dioden aufweist, daß in einem Umkreis von 360° um den Gehäusekörper aus allen Richtungen mindestens eine Lumineszenz­ diode beim Aussenden von Licht wahrnehmbar ist. Durch diese Anordnung von Lumineszenzdioden werden die Nachteile der bekannten Rundumleuchten vermieden. Die Lebensdauer der Lumineszenzdioden beträgt bei entsprechender Beschaltung 50 000 bis 100 000 Betriebsstunden, d.h. ein Vielfaches der Lebensdauer von Glühlampen. Ein Ausfall von Lumineszenzdioden ist deshalb während der normalen Produktlebensdauer der Rundumleuchte nicht zu erwarten. Ein Vorteil der Vorrichtung ist noch darin zu sehen, daß der Ausfall einer Lumineszenzdiode nicht zu Falschmeldungen führen kann, da mehrere Lumineszenzdioden vorhanden sind. Die Lumineszenzdioden können unmittelbar mit elektronischen Schaltungen angesteuert werden. Der Stromver­ brauch ist wesentlich geringer als bei Glühlampen. Eine zusätzliche Überwachung der Lumineszenzdioden ist nicht notwendig.
Die Lumineszenzdioden sind vorzugsweise längs Bahnen in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet.
Weiterhin ist es günstig, die Lumineszenzdioden längs mindestens zwei, in unterschiedlichen Höhen angeordneten Bahnen in gleichmäßigen Abständen voneinander anzuordnen. Die Anzahl der Lumineszenzdioden pro Bahn ist auf die Bahnlänge so abge­ stimmt, daß die Lumineszenzdioden aus verschiedenen Richtungen festgestellt werden können. Mehrere Bahnen von Lumineszenz­ dioden sind zweckmäßig, wenn mehrere Betriebszustände angezeigt werden sollen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gehäusekörper rohrförmig ausgebildet und weist eine Reihe von hohlzylinder­ förmigen Vorsprüngen auf, die jeweils längs einer Bahn angeordnet sind und von denen die Lumineszenzdioden aufge­ nommen sind. Die Lumineszenzdioden ragen über die Vorsprünge mit einer kappenförmigen Abdeckung hervor. Der Gehäusekörper bietet den Lumineszenzdioden Schutz vor äußeren Einwirkungen. Diese Ausführungsform eignet sich daher für den industriellen Einsatz.
Vorzugsweise sind die Lumineszenzdioden der verschiedenen Bahnen und/oder in den Bahnen abwechselnd für die Emission unterschiedlicher Farben ausgebildet. Mit dieser Anordnung lassen sich unterschiedliche Anzeigen erreichen, die jeweils verschiedenen Betriebszuständen zugeordnet werden können.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform sind die Lumineszenzdioden an Ansteuerschaltungen angeschlossen, die Ansteuersignale als Impulse mit unterschiedlicher Impulsdauer und/oder unterschiedlicher Impulsfrequenz erzeugen. Die Anzahl der möglichen Anzeigezustände ist bei dieser Anordnung sehr hoch.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Lumineszenzdioden der jeweiligen Bahn nacheinander in zyklischer Reihenfolge einschaltbar. Hierdurch kann eine umlaufende Anzeige erreicht werden. Für die umlaufende Anzeige können unterschiedliche Taktzeiten und Frequenzen eingesetzt werden.
Es ist auch möglich, Gehäusekörper mit einer anderen Form zu verwenden. Insbesondere kann ein Gehäusekörper als Kubus oder Quader ausgebildet sein, wobei eine Seite des jeweiligen Kubus oder Quaders als Befestigungsteil mit einem Körper ortsfest verbunden wird, während die Lumineszenzdioden vorzugsweise in mehreren Reihen übereinander längs Bahnen auf vier Seitenwän­ den angeordnet sind.
Je nach dem Aufbau der Ansteuerelektronik können die verschiedenen möglichen Betriebszustände fest eingestellt sein oder durch ein Programm vorgegeben werden.
Es lassen sich auch kurze Blitzfolgen einstellen, da dies die Lebensdauer der Lumineszenzdioden nicht beeinträchtigt. Bei entsprechender Ansteuerung von Glühlampen würde eine kurzzeitige Blitzfolge die Lebensdauer erheblich verringern.
Die Verbindung des Gehäusekörpers mit einer Maschine oder einem Anlagenteil erfolgt über einen Flansch an einer Stirnseite des Gehäusekörpers. Dieser Flansch enthält eine entsprechende Kabeleinführung, um die Dichtigkeit im rauhen Betrieb zu gewährleisten. Der Flansch wird auf die Maschine oder das Anlagenteil geschraubt. Danach werden die Anschlüsse hergestellt. Die Verbindung erfolgt über eine Klemmleiste bzw. eine Steckverbindung und durch entsprechende Schrauben. Hierdurch läßt sich ein dichtes Gehäuse herstellen, mit dem die Lumineszenzdioden und Ansteuerorgane im Inneren gegen Schmutz und Feuchtigkeit geschützt werden. Eine derartige Rundumleuchte eignet sich für den industriellen Einsatz.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen und den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Rundumleuchte in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Rundumleuchte von oben, teilweise im Schnitt längs der Linien I-I.
Eine Rundumleuchte (1) enthält einen rohrförmigen Tragkörper (2), an dem jeweils längs übereinander in verschiedenen Höhen angeordneter Bahnen (3), (4), (5) eine Anzahl von hohlzylin­ drischen Vorsprüngen (7), (8), (9) angeformt sind, die die gleiche Form haben. Die hohlzylindrischen Vorsprünge (7), (8), (9) sind längs der Bahnen (3), (4), (5) jeweils im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Die Bahnen (3), (4), (5) sind in den verschiedenen Höhen längs zylindrischer Umfangszonen des Gehäusekörpers (2) angeordnet. Vorzugsweise sind sechs Vorsprünge (7), (8), (9) je Bahn (3), (4), (5) vorgesehen. Im Gehäusekörper (2) befinden sich in Höhe jedes Vorsprunges (7), (8), (9) jeweils hell leuchtende Lumineszenzdioden (11). Die Lumineszenzdioden (11) sind z.B. im Gehäusekörper (2) auf einer oder mehreren gedruckten Leiterplatten angeordnet. Durch die Anzahl der Lumineszenzdioden (11) und ihre gleichmäßigen Abstände längs der jeweiligen Bahn (3), (4), (5) wird erreicht, daß in einem Umkreis von 360° um die Rundumleuchte (1) aus allen Richtungen jeweils wenigstens eine Lumineszenzdiode (11) in ihrem leuchtenden Zustand wahrnehmbar ist.
Die Lumineszenzdioden (11), die innerhalb der verschiedenen Vorsprünge (7), (8), (9) angeordnet sind und die mit einem kuppelförmigen, selbstverständlich lichtdurchlässigen Abschnitt (10) die Stirnseiten der Vorsprünge (7), (8), (9) überragen und dabei das Gehäuseinnere feuchtigkeits- und spritzwasserdicht verschließen, emittieren jeweils unterschiedliche Farben, z.B. rot, gelb und grün. Die Stirnseite des Gehäusekörpers (2) ist durch einen Deckel (12) feuchtigkeits- und spritzwasserdicht verschlossen. Die untere Stirnseite des Gehäusekörpers (2) ist durch einen Flansch (13) flüssigkeits- und spritzwasserdicht verschlossen, die an einem Tragkörper (14), z.B. einem Maschinen- oder Anlagenteil befestigt ist. Der Flansch (13) enthält einen nicht näher bezeichneten Durchlaß, in dem eine Kabelverschraubung (15) mit einem Kabel (16) eingesetzt ist, dessen Leitungen über eine Klemmleiste (17) mit Treiber­ schaltungen für die Lumineszenzdioden (11) verbunden sind. Die Klemmleiste (17) befindet sich auf einer gedruckten Leiterplatte (18), auf der weitere Leiterplatten (19) befestigt sind, die sich im Inneren des Gehäusekörpers (2) befinden und die die Ansteuerschaltungen sowie die Lumineszenzdioden (11) tragen.
Die Anzahl der Vorsprünge (7), (8), (9) und damit die Anzahl der Lumineszenzdioden (11) je Bahn (3), (4), (5) kann bedarfsweise von Gehäuse zu Gehäuse verschieden sein. Beispielsweise sind statt sechs auch vier oder acht Vorsprünge je mit einer Lumineszenzdiode (11) möglich. Die hell leuchtenden Lumineszenzdioden (11) sind auch in hellen Betriebsräumen gut wahrnehmbar. Die Lebensdauer der Lumineszenzdioden (11) beträgt bei entsprechender Beschaltung 50 000 bis 100 000 Betriebsstunden und ist daher wesentlich höher als die Lebensdauer von Glühlampen. Ein Ausfall ist daher bei der üblichen Produktlebensdauer der Rundumleuchte (1) nicht zu erwarten. Da in einem Gehäusekörper (2) immer mehrere Lumineszenzdioden (11) vorgesehen sind, deren gemeinsamer Ausfall äußerst unwahrscheinlich ist, zeigen die restlichen Lumineszenzdioden nach Ausfall einer Lumineszenzdiode (11) die entsprechende Meldung noch an, so daß durch den Ausfall einer Lumineszenzdiode (11) kein Sicherheitsrisiko auftritt. Die Lumineszenzdioden (11) lassen sich für niedrige Betriebs­ spannungen auslegen und sind daher unmittelbar von elektro­ nischen Schaltungen ansteuerbar. Damit läßt sich der schal­ tungstechnische Aufwand für die Ansteuerung wesentlich reduzieren. Darüber hinaus ist der Stromverbrauch gering, wobei der Einschaltstrom sich vom Dauerbetriebsstrom nur unwesentlich unterscheidet. Auch hierdurch kann der Aufwand der Steuer­ stromkreise reduziert werden. Zusätzliche Überwachungsschal­ tungen für die Rundumleuchte (1) können entfallen.
Die Rundumleuchte (1) kann in mehreren Betriebszuständen arbeiten. Beispielsweise können alle Lumineszenzdioden (11) zugleich zum Leuchten gebracht werden. Es ist auch möglich, nur die Lumineszenzdioden (11) in einer der Bahnen (3), (4) oder (5) jeweils zur gleichen Zeit aufleuchten zu lassen. Weiterhin können neben der üblichen Ein- und Ausschaltung noch Blinksignale erzeugt werden. Ferner kann ein Lauflicht hervorgerufen werden, in dem die Lumineszenzdioden (11) einer Bahn jeweils nacheinander ein- und ausgeschaltet werden. Hierdurch wird eine längs der jeweiligen Bahn (3), (4), (5) umlaufende Anzeige hervorgerufen. Die Frequenzen bzw. Taktzeiten der Ansteuersignale für die Lumineszenzdioden (11) können verschieden eingestellt werden. Insbesondere ist auch eine kurzzeitige Blitzfolge möglich, ohne daß die Lebensdauer der Lumineszenzdioden hierdurch beeinträchtigt wird. Je Bahn (3), (4), (5) können auch Lumineszenzdioden (11) mit verschie­ denen Farben, z.B. in der Reihenfolge gelb/rot/gelb eingesetzt werden.
Den verschiedenen Betriebszuständen können unterschiedliche Prozeßzustände zugeordnet werden. Die jeweilige Ansteuerreihen­ folge und die Ein- und Ausschaltzeiten können in einer Ansteuerelektronik, die sich im Gehäusekörper (2) befindet, fest eingestellt sein oder auch durch ein Programm vorgegeben werden.
Am Tragkörper (11) ist eine weitere Klemmleiste (6) vorgesehen, die für den Anschluß der Enden des Kabels (16) bestimmt ist. Von der Klemmleiste (6) verlaufen Leitungen zu den verschie­ denen elektrischen Bauteilen, die innerhalb des Prozesses angeordnet sind.

Claims (9)

1. Rundumleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäusekörper (2) eine Anzahl von derart verteilten Lumineszenzdioden (11) aufweist, daß in einem Umkreis von 360° um den Gehäusekörper (2) aus allen Richtungen mindestens eine Lumineszenzdiode (11) beim Aussenden von Licht wahrnehmbar ist.
2. Rundumleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lumineszenzdioden (11) längs Bahnen (3, 4, 5) in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
3. Rundumleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lumineszenzdioden (11) längs mindestens zwei, in unterschiedlichen Höhen angeordneten Bahnen (3, 4, 5) in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
4. Rundumleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (2) rohrförmig ausgebildet ist und eine Reihe von Vorsprüngen (7, 8, 9) aufweist, die jeweils längs einer Bahn (3, 4, 5) angeordnet sind und in denen die Lumineszenzdioden (11) angeordnet sind, die mit einem kuppelartigen Teil (10) die Stirnseiten der Vorsprünge überragen.
5. Rundumleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lumineszenzdioden (11) in den verschiedenen Bahnen und/oder in den Bahnen abwechselnd für die Emission unterschiedlicher Farben ausgebildet sind.
6. Rundumleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lumineszenzdioden (11) an Ansteuerschaltungen angeschlossen sind, die Ansteuersignale als lmpulse mit unterschiedlicher lmpulsdauer und/oder unterschiedlicher Impulsfrequenz erzeugen.
7. Rundumleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lumineszenzdioden (11) der jeweiligen Bahn (3, 4, 5) nacheinander in zyklischer Reihenfolge einschaltbar sind.
8. Rundumleuchte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (2) an einer Stirnseite durch einen Deckel (12) und an der anderen Stirnseite durch einen Flansch (13) verschlossen ist, die einen Durchlaß für eine Kabelverschraubung (15) enthält und an einem Tragkörper (14) befestigbar ist.
9. Rundumleuchte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lumineszenzdioden (11) peripher am Gehäusekörper (2) auf senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden Ebenen angeordnet sind.
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