DE2702823A1 - Elektrisch beleuchtete signalvorrichtung - Google Patents

Elektrisch beleuchtete signalvorrichtung

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DE2702823A1 DE19772702823 DE2702823A DE2702823A1 DE 2702823 A1 DE2702823 A1 DE 2702823A1 DE 19772702823 DE19772702823 DE 19772702823 DE 2702823 A DE2702823 A DE 2702823A DE 2702823 A1 DE2702823 A1 DE 2702823A1
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FRONTY JEAN-FRANCOIS VICTOR
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Description

PATENTANVALl1
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIWS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
19. Januar 1977 , Dr.J/Ha
Meine Akte: 2369
Henri B0URB0UL0N, 1-3bis, rue du Transvaal,
92 Boulogne S. Seine - Prankreich
Jean-Prancois Victor PRONTY, 2-Allee des Tilleuls,
19 BRIVE - Prankreich
Maurice PERROT, 3-3 Villa des Aubepines,
94 VILLECRESNES - Prankreich
Elektrisch beleuchtete Signalvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrisch beleuchtete Signalvorrichtung.
Jedermann kennt aus dem Straßenverkehr die verschiedensten Signalvorrichtungen, seien es elektrisch beleuchtete Ampeln, seien es elektrisch beleuchtete Warn-, Gebots- oder Verbotsschilder. Alle diese elektrisch beleuchteten Signalvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem farbigen Glas oder einer farbigen Kunststoffplatte, welche in die Öffnung eines Gehäuses eingesetzt ist und hinter der eine Lichtquelle angeordnet ist, welche meistens eine Glühlampe ist. Es gibt aber auch Signalvorrichtungen mit Glimmentladungslampen, Glimmlampen und Blitzlicht-Entladungsröhren.
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Üblicherweise verwendete Lampen für diesen Zweck haben eine Lebensdauer von im Mittel 1.000 bis 1.500 Stunden· Wenn man davon ausgeht, daß sie pro Tag mindestens 10 Stunden in Betrieb sind, kann man leicht errechnen, daß sie zwei- bis dreimal im Jahr auszuwechseln sind· Sind sie ganztägig rund um die Ohr im Einsatz, wie das bei Unterführungen, Tunneln und dergleichen der Pail ist, sind sie noch häufiger auszuwechseln. In der Tat werden derartige Lampen wegen der Wichtigkeit von Signalvorrichtungen im Straßenverkehr in kürzeren Zeitabständen ausgewechselt, damit es nicht erst zu einem Ausfall der Lampe am Ende ihrer Lebensdauer kommt. Die Auswechslung derartiger Lampen in Signalvorrichtungen erfordert einen erheblichen Aufwand an Personal und Gerät, weil die Signalvorrichtungen oft in relativ großer Höhe angeordnet sind, an Brücken, an Masten und dergleichen, damit sie gut sichtbar sind, was aber den Zugang zu ihnen für das Personal zum Auswechseln erschwert· Diese Schwierigkeiten werden noch durch den fließenden Verkehr erschwert, denn Signalvorrichtungen sind in erster Linie an verkehrsreichen Stellen angeordnet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrisch beleuchtete Signalvorrichtung von ausgezeichneter Haltbarkeit, niedrigem Stromverbrauch, geringem Raumbedarf und besonders hoher Auffälligkeit zu schaffen·
Die Erfindung besteht darin, daß die elektrisch beleuchtete Signalvorrichtung mindestens ein feld mit einer Vielzahl von elektrisch gespeisten, elektrolumineszenten Dioden und eine durchscheinende oder durchsichte Abdeckung aufweist,
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Besteht jedes Feld einer mit drei farbig leuchtenden Feldern Rot, Grün, Gelb ausgestatteten Verkehrsampel z.B. aus einer Vielzahl von elektrisch gespeisten, elektro-lumineszenten Dioden, so ist bereits hierdurch eine lange Lebensdauer gegeben. Der Ausfall einer oder einiger weniger Dioden am Ende ihrer Lebensdauer setzt dabei die Sichtbarkeit der beleuchteten Signalvorrichtung nicht oder nur ganz unwesentlich herab. Die Verwendung einer Vielzahl von elektrisch gespeisten elektrolumineszenten Dioden erbringt somit den Vorteil einer sehr langen Lebensdauer, gleichzeitig aber auch den Vorteil eines geringen Bauraumes, da diese Dioden sehr kleine Bauteile sind. So lassen sich die Dioden auf einer gedruckten Schaltung von vorzugsweise genau ebener Gestalt befestigen und bilden somit ein Flächengebilde, das in der Tiefe sehr wenig Bauraum benötigt.
Zweckmäßigerweise wird man die Abdeckung mit Erhebungen versehen, die individuell jeder Diode zugeordnet sind und die eine Bündelung oder Abweichung bzw. Zerstreuung und/oder Ausrichtung der von den Dioden ausgesandten Lichtstrahlen sichern. Auf diese Weise gelingt es, mit einem geringen Aufwand an elektrischer Energie und einem geringen Aufwand an Bauraum die gewünschte Deutlichkeit und Sichtbarkeit der Signalvorrichtung zu vergrößern.
Zweckmäßigerweise wird man jede Erhebung in Form einer Linse, vorzugsweise einer sphärischen Linse, ausbilden.
Die vorzugsweise mit Erhebungen versehene Abdeckung wird man zweckmäßigerweise dicht, insbesondere wasserdicht, mit der gedruckten Schaltung verbinden bzw. die
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Abdeckung fest und vorzugsweise wasserdicht in, an oder auf einem Gehäuse befestigen.
Aus Gründen einer Erhöhung der Sichtbarkeit, aber auch aus Gründen der Ersparnis an elektrischer Eaergie ist es zweckmäßig, die Dioden untereinander zu Gruppen zu verbinden und eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Speisung der verschiedenen Gruppen von Dioden mit elektrischer Energie vorzusehen. Die Teilung der Dioden zu bestimmten Gruppen, bei denen die Dioden in einer Reihenschaltung oder einer Parallelschaltung angeordnet sein können, bei der aber auch in Reihe geschaltete Diodengruppen untereinander parallel verbunden sein können, ist deshalb so vorteilhaft, weil sich hier die Möglichkeit ergibt, durch die nur kurzzeitige, aber periodisch wiederholte Speisung der Diodengruppen Eaergie einzusparen* Darüber hinaus kann man bei kurzzeitig gespeisten Dioden die Spitzenspannung holier einstellen als die bei kontinuierlichem Betrieb übliche Spannung und man kann auf diese Weise die Lichtausbeute noch erhöhen. Der zeitliche Zyklus der Speisung jeder Gruppe ist ausreichend schnell zu wählen, um in einem menschlichen Auge den Eindruck einer konstanten Beleuchtung entstehen zu lassen. Da nun jede Diodengruppe nur während eines kurzen Teiles des Zyklus gespeist ist, z.B. während eines Sechzehntels eines Zyklus, so sind im Beispiel von 16 Gruppen immer nur die Dioden einer einzigen Gruppe gespeist und verbrauchen elektrische Energie, während das menschliche Auge durch die schnelle Wiederholung des zeitlichen Zyklus der Speisung der Gruppen der Dioden den Eindruck einer konstanten Beleuchtung erhält.
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Zweckmäßig ist es, wenn für die Speisung der Dioden ein Steuergerät vorgesehen ist, wenn für jede Gruppe von Dioden einer gesonderter Kraftverstärker im Steuergerät vorgesehen ist und wenn für jeden Kraftverstärker ein gesonderter Ausgang im Steuergerät vorgesehen ist, an den dann jeweils eine Diode bzw. eine Gruppe von Dioden angeschlossen ist. Auf diese Weise kann die Belieferung der Dioden bzw. Diodengruppen in ständig sich wiederholender Folge mit elektrischer Energie erfolgen.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das Ansteuergerät an einen Binärzähler angeschlossen ist, der von einem Zeitmarkengeber gespeist ist. Dieses bietet eine einfache Möglichkeit, die einzelnen Dioden an-bzw. auszusteuern.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Netzgerät vorgesehen ist, das einen Ausgang für eine feste Gleichspannung zur Speisung der Steuerungsschaltungsteile und einen zweiten Spannungsausgang mit einer variablen, einstellbaren Gleichspannung für die Speisung der Gruppen von Dioden aufweist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht der Verteilung der Dioden der Signalvorrichtung.
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Signalvorrichtung längs der Schnittlinie A-A der Fig. 1.
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Pig. 3 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung zur Speisung der Dioden.
Flg. 4 ein Zeitdiagramm der Speisung der Dioden.
In Fig. 1 ist eine runde Scheibe 10 dargestellt, die eine Signalvorrichtung bildet. Diese Scheibe 10 weist eine runde Form auf, wie man sie von Ampe.ln im Straßenverkehr kennt. Für eine Ampel würde man drei Scheiben dieser Art benötigen, von denen die eine mit einer grünen lichtdurchlässigen Abdeckung, eine andere mit einer roten lichtdurchlässigen Abdeckung und die dritte mit einer gelben lichtdurchlässigen Abdeckung versehen sein würde. Die Signalleuchte kann aber auch jede andere gewünschte Form haben, z.B. eine dreieckige Form, eine rechteckige Form, sie braucht auch nicht flach zu sein, sie kann eine räumliche Form aufweisen, je nachdem, wie es für den besonderen Fall der Signalisation gewünscht oder erforderlich ist.
Das Bezugszeichen 100 bezeichnet den runden ausseren Rand der Scheibe. Diese Scheibe trägt eine gedruckte Schaltung, an der die verschiedenen Dioden 120 befestigt sind. Die Nutzfläche der Signalvorrichtung 10 ist bestimmt durch die runde innere Kontur 11. Im Inneren dieser runden Kontur 11 sind einhundertzwanzig elektrolumineszente Dioden angeordnet. Sie sind in einander kreuzenden Reihen so angeordnet, daß der Rand des von ihnen bedeckten Feldes in etwa einen Kreis bildet.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist das von den Dioden bedeckte Feld durch gestrichelte Linien in sechzehn Teilfelder unterteilt. Jedes Teilfeld enthält eine Gruppe von acht
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•Ab'
Dioden. Diese Gruppen von Dioden sind mit 101 bis 116 bezeichnet. Die gestrichelten Linien, die die Teilfelder voneinander abgrenzen, sind rein symbolisch angeordnet, um die Anordnung der verschiedenen Gruppen von Dioden deutlich zu machen·
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Signalvorrichtung. Im Inneren des Gehäuses 15 befindet sich eine Steuerungsvorrichtung 14 für die Steuerung der Strom- bzw. Spannungsimpulse, mit denen die einzelnen Dioden 120 betrieben werden. Die Dioden 120 sind auf der platte mit der gedruckten Schaltung 100 angeordnet. Abgedeckt sind die Dioden durch die Abdeckung 13, die auf dem Gehäuse 15 befestigt ist und die zwischen ihrem Plansch und dem Gehäuseflansch die Platte mit der gedruckten Schaltung 100 einspannt. Die äussere Oberfläche der Abdeckung 13, die aus einem lichtdurchlässigen oder durchsichtigen Material hergestellt ist, ist mit Erhebungen 130 versehen. Jede erhabene Stelle 130 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer kleinen sphärischen Kalotte, die eine Linse bildet und somit auf die von den Dioden ausgesandten Lichtstrahlen wie eine Linse wirkt. Jede sphärische Kalotte 130 ist einer Leuchtdiode 120 zugeordnet. Auf diese Weise ist eine Vielzahl von Linsen geschaffen, die eine vorher bestimmte Bündelung, Ausrichtung oder Zerstreuung des von den Dioden ausgesandten Lichtes bewirkt. Die Öffnung des zu erhaltenen Lichtstrahlenbündels hängt natürlich von der Art der Anwendung und der Ausführung der sphärischen Kalotten ab. PUr eine im Straßenverkehr verwendete Signalvorrichtung wird z.B. ein Lichtstrahlenbündel mit einem Winkel von M ° gewählt.
Vorteilhafterweise ist die gedruckte Schaltung eben.
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•λλ'
Das bringt eine sehr geringe Tiefe und damit einen sehr geringen Raumbedarf mitsich. Die Anschlüsse der Dioden sind koplanar ausgeführt. Auch die Abdeckung 13 mit den sphärischen Erhebungen 130 verläuft koplanar zu der gedruckten Schaltung. Die Verbindung der Dioden untereinander zu sechzehn Gruppen von je acht Dioden ist durch die gedruckte SchaL tung realisiert. Vorzugsweise umfasst jede Gruppe von Dioden zweimal vier in Serie geschaltete Dioden. Die zwei Ketten von vier Dioden sind parallel zueinander geschaltet.
Die Gesamtheit dieser Gruppen von Dioden ist von einem Steuergerät 14 für die Dioden gesteuert. Dieses Steuergerät ist, wie man aus Pig. 2 ersieht, unterhalb der gedruckten Schaltang 100 angeordnet. Das Steuergerät 14 ist daher durch das Gehäuse 15 geschützt, das vorzugsweise mit der Abdeckung 13 in einer wasserdichten Verbindung steht.
Das Steuergerät ist in seiner Blockschaltung in Fig. 3 dargestellt. Es wird gespeist mit einem Wechselstrom der Spannung 48 Volt. Diese Spannung wird an das Netzgerät 140 gelegt, welches in seinem einen Teil eine feste Gleichspannung von 12 Volt liefert, mit seinem anderen Teil eine einstellbare Gleichspannung zwischen 0 und 28 Volt Das Steuergerät besteht aus dem Zeitimpulsgeber 142, dem Binärzähler 143, der für vier Bit ausgelegt ist sowie dem Ansteuergerät 144, einem Binär-inkrementalen Dekoder. Dieser weist für das gezeichnete Ausführungsbeispiel sechzehn Ausgänge auf, an die sechzehn einzelne Kraftverstärker 146 angeschlossen sind. Zwischen jedem Kraftverstärker und dem Ausgang 0 bis 28 Volt des Netzgerätes 140 sind zwei Gruppen von Dioden 120 angeordnet. Jede
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Gruppe von Dioden umfasst vier in Serie geschaltete Dioden, während die beiden Gruppen parallel zueinander geschaltet sind.
Jeder Kraftverstärker 146 ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 mit zwei Transistoren I46O und I46I aufgebaut. Zwischen dem in der Spannung einstellbaren Ausgang O bis 28 Volt des Netzgerätes HO und dem Kraftverstärker 146 sind über die Leitung 145 zwei parallel geschaltete Gruppen von je vier in Serie geschalteten Leuchtdioden 120 angeordnet. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist nur ein Kraftverstärker 14-6 zusammen mit den beiden parallel geschalteten Leuchtdiodengruppen dargestellt. Nicht dargestellt sind die übrigen fünfzehn Kraftverstärker, die ebenfalls an das Ansteuergerät 144 angeschlossen sind und es sind auch nicht dargestellt die übrigen Gruppen von Dioden, die von diesen einzelnen Kraftverstärkern mit elektrischer Leistung beschickt werden.
Die drei Stufen des Steuergerätes Zeitimpulsgeber, Binärzähler und Ansteuergerät werden vom Netzgerät 140 über verschiedene Leitungen, z.B. I4I, mit der Sieichspannung von 12 Volt versorgt. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Leitungen an verschiedene Ausgänge des Netzgerätes angeschlossen.
Der Zeitimpulsgeber 142 ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Rechteck-Generator mit einer Impulsfolgefrequenz von 800 Hertz. Diese Impulsspannung ist an den Binärzähler 143 von vier Bit angelegt. Dieser Binärzähler 143 zählt daher in ständiger Wiederholung von 0 bis 15, was sechzehn verschiedene Zustände liefert. Die Ausgänge
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-ve-
des Binärzählers sind an die Eingänge des Ansteuergerätes 144 geschaltet. Von den sechzehn Ausgängen des Ansteuergerätes 144 befindet sich immer nur ein einziger im erregten bzw. spannungsführenden Zustand· Der Ausgang» der sich in erregtem Zustand befindet, wechselt aber in periodischer Folge, so daß in dieser periodischen Folge in ständiger Wiederholung jeder Kraftverstärker 146 einmal kurzzeitig im Arbeitszustand befindlich ist und somit die ihm zugeordneten und an ihn angeschlossenen Leuchtdioden 120 aufleuchten.
Sie einzelnen Kraftverstärker sind gemäß der Schaltung von Darlington aufgebaut. Die Basis des Transistors 1460 ist an den einen Ausgang des Ansteuergerätes 144 angeschlossen. Der Kollektor dieses Transistors sowie der Kollektor des zugeordneten Transistors 1461 sind - sozusagen mit ihrem kathodischen Ausgang - mit der Gruppe von Dioden 120 verbunden.
Die Fig. 4 stellt Diagramme dar, aus denen die Lage der einzelnen Impulse in Abhängigkeit von der Zeit d dargestellt ist. Das oberste Diagramm der Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm, aus dem die Lage der von dem Zeitimpulsgeber 142 abgegebenen Zeitimpulse dargestellt ist. Aufgetragen ist die Spannung bzw. der Strom gegenüber der Zeit. Jeder Recheck-Impuls ist mit einer Ziffer versehen. Man ersieht, daß innerhalb von 20 Millisekunden sechzehn Impulse abgegeben sind, zwischen denen jeweils für eine bestimmte Zeitspanne eine Impulslücke befindlich ist. Diese 20 Millisekunden mit den sechzehn Impulsen umfassen den ersten Zyklus. Die darauffolgenden Impulse 17,18,19 sind Teil eines weiteren Zyklus. In ununterbrochener Folge schließt sich hier ein Zyklus an den anderen an.
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•AH '
Aus dem zweiten Diagramm der Pig· 4 ersieht man, daß die Gruppe 101 von Dioden 120 vom Beginn des ersten Zeitimpulses bis zum Beginn des zweiten Zeitimpulses mit Spannung versehen ist und somit während dieser Zeit aufleuchtet. Dann folgt eine Zeit, in der diese Dioden 120 der Gruppe 101 dunkel bleiben, bis mit dem Beginn des siebzehnten Impulses bis zum Beginn des achtzehnten Impulses ein erneutes Aufleuchten dieser Dioden der Gruppe 101 erfolgt, weil sie während dieses Zeitraumes vom Beginn des siebzehnten Impulses bis zum Beginn des achtzehnten Impulses ebenfalls mit Spannung beschickt werden.
Aus dem dritten Diagramm der Fig. + sind die Verhältnisse für die Gruppe 102 von Dioden 120 ersichtlich: Mit Beginn des zweiten Zeitimpulses bis zum Anfang des dritten Zeitimpulses und dann später mit Beginn des achtzehnten bis zum Anfang des neunzehnten Impulses sind diese Dioden 120 der Gruppe 102 elektrolumineszent erregt und geben eine Lichtstrahlung ab. Diese Diodengruppe ist somit zeitlich versetzt erregt. Das erfolgt analog auch für die übrigen Diodengruppen. Im letzten, vierten Diagramm der Pig. 4 ist dieses für die Diodengruppe 116 dargestellt, die von Beginn des secheehnten bis zum Anfang des siebzehnten Impulses erregt ist.
Jede Gruppe von Dioden ist in diesem Ausführungsbeispiel 1,25 Millisekunden lang mit Strom beschickt und somit elektrolumineszent erregt. Die übrigen 18,75 Millisekunden sind die Dioden dieser Gruppe nicht mit Strom beschickt und daher nicht elektrolumineszent erregt. Pur jede Gruppe von Dioden dauert somit die Er-
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regung 1,25 Millisekunden. Die Erregung wiederholt sich für jede Gruppe alle zwanzig Millisekunden. Die Erregung jeder Gruppe gegenüber der vorhergehend erregten Gruppe erfolgt um 1,2 Millisekunden später. Es ist klar, daß unter diesen Bedingungen das menschliche Auge nur eine konstante Beleuchtung aufgrund der Eigenschaften der Netzhaut des menschlichen Auges wahrnehmen wird. Das menschliche Auge nimmt auch eine konstante Beleuchtung der gesamten Fläche wahr. Gegenüber einer konstanten Beleuchtung sieht das menschliche Auge jedoch diese Beleuchtung besser, was für Signalleuchten von besonderer Bedeutung ist.
In einem realisierten Ausführungsbeispiel waren elektrolumineszente Dioden verwendet, die für einen Strommittelwert von 15 Milliampere zugelassen waren. Sie wurden mit einem Spitzenstrom von 250 Millisekunden betrieben, jedoch während jeder Zeitspanne von 20 Millisekunden nur für die Dauer von 1,2 Millisekunden. Durch diese ständig wiederholte sehr kurzzeitige Erregung wurde erreicht, daß die Lebensdauer der Dioden sich nicht veränderte· Das menschliche Auge jedoch nahm eine stark erhöhte Lichtintensität wahr, da der Spitzenstrom jeweils 250 Milliampere entsprach.
Die erfindungsgemäße Signalvorrichtung unterscheidet sich gegenüber herkömmlichen durch eine exzellente Zuverlässigkeit und eine hohe Lebensdauer sowie die Möglichkeit, eine maximale Lichtstärke zu erhalten· Aber auch der niedrige elektrische Stromverbrauch ist ein Vorteil dieser Signalvorrichtung.
Von Vorteil ist es weiter, daß die Wechselstromspeisung mit tiefer Spannung erfolgen kann, wo dieses erforderlich
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oder gewünscht ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Spannung für die Speisung der Dioden am Netzgerät eingestellt werden kann, so daß man die Lichtstärke verändern kann, z.B. nachts bei dunkler Umgebung mit geringerer Lichtstärke arbeiten kann als am hellichten Tage, wo es in vielen Fällen Schwierigkeiten bereitet, einer Signalvorrichtung die notwendige, das Tageslicht übertreffende Lichtstärke zu geben.
Ein weiterer Vorteil stellt die Möglichkeit dar, Strahlenbündel bestimmten Öffnungswinkels zu erhalten. Dieser ist durch die Erhebungen 130 der Abdeckung 13 gegeben. Jede der elektrolumineszenten Dioden stellt
i CU U ( AC1 J
uell^d Stäk
eine Lichtquelle^der Stärke von 0,6 bis 1 mcd dar.
(«»cot- ^J^)
Ein weiterer Vorteil ist, daß die gegenwärtig im Handel verfügbaren elektrolumineszenten Dioden eine sehr hohe Lebensdauer aufweisen. Nach einer Funktionsdauer von 100 000 Stunden ist ein bemerkenswerter Verlust an Lichtstrom nicht feststellbar. Bei der vorgesehenen Gruppenschaltung ergibt sich der Vorteil, daß bei Ausfall einer einzelnen Diode nicht sämtliche Dioden ausfallen. Bei Serienschaltungen von vier Dioden fallen mit dem Ausfall einer einzigen Diode allenfalls vier Dioden aus, während die große Vielzahl der übrigen Dioden in Betrieb bleiben.
Die besondere Haltbarkeit dieser Signalvorrichtung kommt aber auch bei Unfällen zur Geltung, wenn beispielsweise eine Kollision mit einem Fahrzeug auftritt. Hierbei werden im allgemeinen nur einige Dioden zerstört, während die übrigen und die Steuervorrichtung weiter in Betrieb bleiben.
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•At'
Von Vorteil ist auch die geringe durch die Dioden verbrauchte Leistung, die weiter dadurch herabgesetzt ist, daß die Dioden immer nur zu einer Gruppe Leistung verbrauchen, während die übrigen Dioden sich im Ruhezustand befinden und keine Leistung verbrauchen.
Die geringe Tiefe und die damit verbundene Einsparung an Bauraum sind weitere Vorteile, die es ermöglichen, die Signalvorrichtung auch an Stellen anzuordnen, wo es sonst nicht möglich wäre. So können Signalvorrichtungen der hier beschriebenen Art durch ihre geringe Bautiefe an Hauern, auf Straßen und an sonstigen besonderen Stellen angebracht werden, um beispielsweise eine plötzliche Kehre oder eine besonders gefährliche Kreuzung anzuzeigen. Das geringe Gewicht einer derartigen Vorrichtung ist ein weiterer Vorteil, der die Anbringung und die Verwendung erleichtern.
Durch die Wahl bestimmter Farben der Abdeckung, durch die Wahl der Erhebungen der Abdeckung und durch die Wahl der Anordnung der lumineszenten Dioden lässt sich die Signalvorrichtung jedem Sigaalzweck anpassen: Man kann die Öffnung des Strahlenbündels und seine Richtung modifizieren, man kann die Strahlen in bestimmte Richtungen lenken, andere Richtungen hingegen von den Strahlen freihalten.
Das beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel stellt nur eine Möglichkeit der Ausführung dar. Durch einfache Änderungen, insbesondere in den angedeuteten formen, lässt sich der Gegenstand der Erfindung vielfältig modifizieren.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    f 1 Λ Elektrisch beleuchtete Signalvorrichtung, ^— dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein PeId mit einer Vielzahl von elektrisch gespeisten, elektrolumineszenten Dioden (120) und eine durchscheinende oder durchsichtige Abdeckung (13) aufweist.
  2. 2. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1?) mit Erhebungen versehen ist, die individuell jeder Diode (120) zugeordnet sind und die eine Bündelung oder Abweichung und/oder Ausrichtung der von den Dioden (120) ausgesandten Lichtstrahlen sichern.
  3. 3, Signalvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erhebung (13) eine Linse, vorzugsweise sphärische Linse, bildet«
  4. 4. Signalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (120) auf einer gedruckten Schaltung (100), vorzugsweise von genau ebener Gestalt, befestigt sind.
  5. 5· Signalvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    709831/0681 " 16 "
    ORlQiNAL JNSPECTED
    •I'
    daß die Abdeckung (13) dicht, insbesondere wasserdicht, mit der gedruckten Schaltung (100) verbunden ist.
  6. 6. Signalvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) fest und vorzugsweise wasserdicht in, an oder auf einem Gehäuse (15) befestigt ist.
  7. 7. Signalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (120) untereinander zu Gruppen (101-116) verbunden sind und daß eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Speisung der verschiedenen Gruppen von Dioden (120) mit elektrischer Energie vorgesehen ist.
  8. 8. Signalvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Speisung der Dioden ein Steuergerät vorgesehen ist, dassfür jede Gruppe von Dioden (120) je ein gesonderter Kraftverstärker (146) im Steuergerät (14) vorgesehen ist und daß für jeden Kraftverstärker (146) ein gesonderter Ausgang (1 ...16) im Steuergerät (141O vorgesehen ist.
  9. 9. Signalvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansteuergerät (144) an einen Binärzähler angeschlossen ist, der von einem Zeitmarkengeber (142) gespeist ist.
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    - ΥΓ-
    -V
  10. 10. Signalvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Netzgerät vorgesehen ist, das einen Ausgang für eine feste Gleichspannung zur Speisung der Steuerungsschaltungsteile und einen zweiten Spannungsausgang mit einer variabel einstellbaren Gleichspannung für die Speisung der Gruppen von Dioden aufweist.
    υ ο
    81
DE19772702823 1976-01-28 1977-01-25 Elektrisch beleuchtete signalvorrichtung Withdrawn DE2702823A1 (de)

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