DE10353836A1 - Brandmelder - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Brandmelder 1, der einen Sockel 1.5 und einen mit dem Sockel 1.5 verbindbaren Meldereinsatz 1.1 umfasst. Für die Abdeckung des Meldereinsatzes 1.1 sind eine Abdeckkappe 3 sowie eine zwischen der Abdeckkappe 3 und dem Meldereinsatz 1.1 angeordnete Folie 2, 2.1 vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Brandmelder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Brandmelder werden für die Früherkennung von Bränden in Bereichen mit entsprechender Brandlast zum Schutz von Personen und Sachwerten eingesetzt. Brandmelder sind üblicherweise an der Zimmerdecke montiert und haben ein rundes, weißes Gehäuse mit einem Durchmesser von ca. 10cm und einer Höhe von ca. 7cm bis 10 cm. Auf Grund ihrer Funktion sitzt das Gehäuse auf der Zimmerdecke auf. Brandmelder sind industrielle Serienprodukte und Brandmelder eines Typs und Herstellers sehen üblicherweise gleich aus. Die entsprechende Gehäusegröße ist in Räumen mit Publikumsverkehr normalerweise an der Zimmerdecke sofort als Brandmelder zu erkennen. Die Gleichförmigkeit der Serienproduktion und die Gehäuseform stellen somit immer einen Kompromiss zwischen der Funktion des Brandmelders und dem Geschmack des Anwenders und den optischen Ansprüchen der Umgebung dar.
- Aus
DE 101 18 913 A1 ist ein Streulichtrauchmelder bekannt, der einen Lichtsender und einen Lichtempfänger aufweist, die derart angeordnet sind, dass ein Streupunkt außerhalb des Streulichtrauchmelders im Freien liegt, wobei der Streulichtrauchmelder eine Abdeckung zum Schutz des Lichtsenders und des Lichtempfängers, sowie Mittel zur Unterscheidung zwischen Rauch und anderen Fremdkörpern, die sich in einem Gebiet um den Streupunkt aufhalten, aufweist. Die Mittel zur Unterscheidung zwischen Rauch und anderen Fremdkörpern weisen einen Prozessor zur Analyse des Zeitverlaufs von Empfangssignalen des Lichtempfängers auf, wobei der Prozessor an den Lichtempfänger anschließbar ist. Die bei diesem Streulichtrauchmelder angewandte Technik für die Erkennung eines Brands ermöglicht einen im Wesentlichen deckenbündigen Einbau des Streulichtrauchmelders. Dadurch ist schon ein wichtiger Schritt im Sinne einer unauffälligen Montage derartiger Brandmelder vorgenommen. Ein solcher deckenbündig eingesetzter Brandmelder weicht jedoch bezüglich seiner Farbgestaltung, insbesondere in farbig gestalteten Räumen, stark von der Umgebung ab und wird somit weiterhin als auffälliges und störendes Objekt wahrgenommen. Eine denkbare farbliche Anpassung der den Brandmelder nach außen abschließenden Abdeckung durch Verwendung eines Kunststoffs mit entsprechender Farbgebung würde jedoch zu einer unübersehbaren Vielfalt von unterschiedlichen Typvarianten mit einem entsprechend großen logistischen Aufwand führen. Trotz einer größeren Farbvielfalt ist aber im Rahmen einer standardisierten Serienfertigung eine exakte Anpassung an die am Einbauort vorherrschende Farbgestaltung nicht möglich. Weiterhin ist zu beachten, dass im Rahmen von Renovierungsarbeiten, die Farbgestaltung der Umgebung geändert werden könnte. Ein ursprünglich bei der Erstmontage farblich angepasster Brandmelder erschiene dann wieder als störender Fremdkörper. Ein nachträgliches Übermalen des Brandmelders zur Anpassung an die neu gestaltete Umgebung ist aber nicht ohne weiteres zulässig, da bei einem deckenbündigen Brandmelder ohne optisches Labyrinth die Gefahr besteht, dass durch eine unsachgemäß aufgebrachte Übermalung die Ansprechempfindlichkeit des Brandmelders nachteilig beeinflusst wird. - Aus
DE 101 18 913 A1 ist weiter ein Streulichtrauchmelder bekannt, der zur Einstellung eines definierten Messvolumens zwei Lichtempfänger oder eine Abbildungsoptik für einen Lichtempfänger aufweist. - Vorteile der Erfindung
- Der erfindungsgemäß ausgestaltete Brandmelder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bietet den Vorteil einer universellen Verwendbarkeit, da er auf einfache und kostengünstige Weise an praktisch beliebige Umgebungsbedingungen anpassbar ist. Der Brandmelder verfügt dazu über eine mit dem Gehäuse des Brandmelders verbindbare Abdeckkappe, die das Gehäuse deckenbündig abschließt. Die Abdeckkappe verfügt über eine Ausnehmung, in die vor dem Aufsetzen der Abdeckkappe auf das Gehäuse des Brandmelders vorgestanzte Folien einlegbar sind. Derartige Folien sind in lichtechter Ausführung mit vielfältigen Farbschattierungen preiswert herstellbar. Um die Folie sichtbar zu machen, ist die Abdeckkappe vorzugsweise transparent ausgestaltet. Vorzugsweise ist der Brandmelder serienmäßig als Montagesatz ausgestaltet, der Folien mit den gängigen Wohnraumfarben umfasst. Vorzugsweise sind das Gehäuse und die Abdeckkappe durch eine Rast- oder Clipverbindung miteinander verbindbar. In einer weiteren Ausführungsvariante kann auch ein Klettverschluss vorgesehen sein. Derartige lösbare Verbindungsmittel sorgen einerseits für einen sicheren Halt der Abdeckkappe an dem Gehäuse des Brandmelders. Zum anderen ermöglichen sie jedoch auch, dass die Abdeckkappe für den Austausch einer Folie leicht abgenommen und wieder mit dem Gehäuse verbunden werden kann. UM auch bei schwierigen Umgebungsbedingungen eine optimale Anpassung in farblicher Hinsicht zu erreichen, können Material und Formgebung der Abdeckkappe die Farbanpassung unterstützen. So kann durch eine leicht konvexe Formgebung der Abdeckkappe der Eindruck unterstützt werden, dass Farbtöne harmonisch ineinander übergehen. Zusätzlich kann die Abdeckkappe vollständig oder wenigstens in Teilbereichen ihrer Oberfläche auch leicht mattiert sein, um diesen Eindruck noch zu fördern. Durch die vorstehend genannten Maßnahmen verschwimmen die Unterschiede zwischen angrenzenden Bereichen mit unterschiedlicher Oberflächenstruktur und Farbgebung. Besonders rationell ist es, die Folien beiderseits mit unterschiedlichen Farben und/oder unterschiedlicher Oberflächengestaltung auszustatten. Auf diese Weise stehen noch mehr Farbvarianten in dem Zubehörsatz zur Verfügung. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine austauschbare Folie mit einer neutralen Farbe beizufügen, die dann am Ort der Montage überstreichbar und auf diese Weise exakt an die Umgebung anpassbar ist. Es sind auch Brandmeldereinsätze einsetzbar, die nach dem Einsetzen in den Sockel den Sockelrand nicht überdecken. In diesem Fall kann der Sockelrand selbst mit einer Blende abgedeckt werden. Auch hierbei kann die Blende so ausgestaltet sein, dass sie zwecks Einlage einer Folie leicht abnehmbar ist. Vorteilhaft können Abdeckkappe und/oder Blende auch als Schablone für den passenden Zuschnitt von Abdeckmaterial ausgestaltet sein. Dadurch kann am Ort der Montage zu der Umgebung passendes Abdeckmaterial passgerecht zugeschnitten und anstelle einer Folie in die Abdeckkappe eingelegt werden. In einer weiteren Ausführungsvariante kann selbstverständlich auch eine Folie mit einer von der Umgebung stark abweichenden Kontrastfarbe zum Einsatz kommen, wenn dies aus gestalterischen Gründen erwünscht ist. Dadurch lassen sich besondere optische Effekte erzielen. Diese große Flexibilität wird durch die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht.
- Zeichnung
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines deckenbündig einbaubaren Brandmelders; -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Brandmelders. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dargestellt ist ein Brandmelder1 in einem Querschnitt. Der Brandmelder1 umfasst eine Unterputzmontagedose1.4 für die Montage des Brandmelders1 in einer Ausnehmung5 der Zimmerdecke4 , in die ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Kabel für den Anschluss des Brandmelders1 eingeführt wird. Weiterhin umfasst der Brandmelder1 einen Sockel1.5 , der mit dem Inneren der Unterputzdose1.4 verbunden ist und an dem die elektrischen Drähte des Kabels an Kontaktelementen aufgelegt werden und einen Meldereinsatz1.1 , der mit einer lösbaren Verschlusseinrichtung in den Sockel1.5 eingeführt und dabei automatisch an die Kontaktelemente angeschlossen wird. In dem Meldereinsatz1.1 sind ein Strahlungsempfänger1.2 und ein Strahlungssender1.3 angeordnet. Deren Strahlengänge schließen ein Streuvolumen für die Detektion von Brandgasen ein. Weiterhin umfasst der Brandmelder1 eine vorzugsweise transparente Abdeckkappe3 und eine austauschbare Folie2 , die zwischen der Abdeckkappe3 und dem Meldereinsatz1.1 angeordnet ist. Im normalen Ablauf einer Installation können die Unterputzdose1.4 und der Sockel1.5 unabhängig von dem eigentlichen Meldereinsatz1.1 vormontiert werden. Es spielt nun keine Rolle, zu welchem Zeitpunkt des Montagefortschritts die Deckenfarbe auf die Zimmerdecke4 aufgebracht wird. Beim Anstreichen der Zimmerdecke4 ist prinzipiell gefordert, dass der Meldereinsatz1.1 nicht montiert ist. Der Meldereinsatz1.1 wird normalerweise durch eine Fachkraft in den Sockel1.5 eingebracht und dabei auf korrekte Funktion überprüft. Kurz vor Einsetzen des Meldereinsatzes1.1 in den Sockel1.5 wählt nun die Fachkraft, in Abhängigkeit von der Farbe der Zimmerdecke4 , eine von ihrer Farbe her passende Folie2 aus, löst fachgemäß die Abdeckkappe3 des Meldereinsatzes1.1 und legt die ausgewählte Folie2 ein, die auf Grund der industriellen Fertigung eine entsprechende Passform besitzt. Anschließend wird die Abdeckkappe3 wieder mit dem Meldereinsatz1.1 verbunden. Durch die Fachkraft ist gewährleistet, dass beim Einlegen der Folie2 der Brandmelder1 nicht beschädigt wird und seine Funktion erhalten bleibt. Die Auswahl der entsprechenden Folie2 kann gemeinsam mit dem Anwender geschehen, so dass die Farbauswahl den Nutzungsbedingungen der Brandmeldeanlage und den Wünschen des Anwenders entspricht. Die nicht verwendeten Folien2 können bei den Unterlagen der Brandmeldeanlage aufbewahrt werden. Sie stehen dann bei einer eventuellen Farbänderung der Zimmerdecke4 im Rahmen eines Neuanstrichs für die Anpassung der Farbe an dem Brandmelder1 weiterhin zur Verfügung. Bei einem Anstrich der Zimmerdecke4 muss der Brandmelder1 vorher durch die Fachkraft entfernt werden, so dass auch bei einem Wechsel der Folie2 gewährleistet ist, dass der Brandmelder1 fachgerecht behandelt wird. - In
2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Brandmelders1 in einem Querschnitt dargestellt. Wiederum ist eine Unterputzmontagedose1.4 vorgesehen, die in einer Ausnehmung5 der Zimmerdecke4 befestigt ist. In der Unterputzmontagedose1.4 ist ein Sockel1.5 angeordnet. Ein Meldereinsatz1.1 ist lösbar mit dem Sockel1.4 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel eines Brandmelders1 überdeckt der in dem Sockel1.4 befestigte Meldereinsatz1.1 den Rand des Sockels1.4 nicht. Um einen gefälligen Übergang zwischen dem Meldereinsatz1.1 und der angrenzenden Oberfläche der Zimmerdecke4 zu schaffen, ist zusätzlich eine ringförmige Blende3.1 vorgesehen, die die Abdeckkappe3 umgibt. Auch diese Blende wird zweckmäßig leicht abnehmbar ausgebildet, so dass auch in diesem ringförmigen Randbereich eine Folie3.1 einlegbar ist. - Trotz der mit der erfindungsgemäßen Lösung erreichbaren hohen Flexibilität bei der Anpassung eines Brandmelders
1 an die Raumgestaltung kann mit einer begrenzten Zahl von Folien2 ,2.1 nicht in allen Anwendungsfällen eine exakte Übereinstimmung der Farbe der Zimmerdecke4 mit der Farbe der Folien2 ,2.1 erreicht werden. Durch die Anordnung der Folien2 ,2.1 zwischen der transparenten Abdeckkappe3 und dem Meldereinsatz1.1 , bzw. zwischen der Blende3.1 und der Oberfläche der Zimmerdecke4 können jedoch zusätzliche optische Effekte wirksam werden. Denn für das Farbempfinden des Betrachters spielen auch die optischen Eigenschaften der Abdeckkappe3 und der Blende3.1 eine Rolle. Durch die Krümmung der Abdeckkappe3 bzw. der Blende3.1 und durch die Materialeigenschaften von Abdeckkappe3 und Blende3.1 kommt es zu optischen Verläufen, die die Unterschiede in den Farbnuancen für das menschliche Auge ausgleichen. Vorzugsweise wird dazu, wie in2 dargestellt, die Abdeckkappe3 leicht konvex ausgestaltet. Dieser Effekt kann weiterhin dadurch verstärkt werden, dass die Abdeckung3 , bzw. die Blende3.1 , nicht vollständig transparent gestaltet, sondern mit einer leichten Mattierung versehen werden. In diesem Fall erscheint der Brandmelder1 wie eine leicht milchige Abdeckung auf der Deckenoberfläche. Eventuelle noch vorhandene Unterschiede in den Farbnuancen sind nicht mehr unterscheidbar. - Umgekehrt ist es auch möglich in den Brandmelder
1 Folien2 einzulegen, die in einem hohen farblichen Kontrast zur Farbe der Zimmerdecke4 stehen. Damit erhält man die Möglichkeit, gestalterisch mit den Farben zu spielen und besondere optische Effekte bei der Melderplatzierung zu erzielen. - Weiterhin ist denkbar, die Folien
2 ,2.1 beidseitig mit unterschiedlichen Farben und/oder Mustern zu bedrucken. Man erhält auf diese Weise die Möglichkeit, mit n Folien aus 2n unterschiedlichen Farben auswählen zu können. - Weiterhin ist es denkbar, eine austauschbare neutrale Folie
2 ,2.1 mit geeigneter Oberflächenstruktur beizufügen, die vor Ort mit der Deckenfarbe des Raums bemalt und nach dem Trocknen in den Brandmelder1 eingelegt wird. Auf diese Weise kann auch eine individuelle und exakte Farbanpassung an eine bestehende Deckenbemalung erfolgen.
Claims (11)
- Brandmelder (
1 ) umfassend einen Sockel (1.5 ) und einen mit dem Sockel(1.5 ) verbindbaren Meldereinsatz (1.1 ), dadurch gekennzeichnet, dass für die Abdeckung des Meldereinsatzes (1.1 ) eine Abdeckkappe (3 ), sowie eine zwischen der Abdeckkappe (3 ) und dem Meldereinsatz (1.1 ) angeordnete Folie (2 ,2.1 ) vorgesehen sind. - Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (
3 ) transparent ist. - Brandmelder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (
3 ) konvex ausgebildet ist. - Brandmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe wenigstens bereichsweise matt ausgebildet ist.
- Brandmelder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (
3 ) lösbar mit dem Meldereinsatz (1.1 ) des Brandmelders (1 ) verbindbar ist. - Brandmelder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zwischen der Abdeckkappe (
3 ) und dem Meldereinsatz (1.1 ) als lösbare Rastmittel oder als Klettverschluss ausgebildet sind. - Brandmelder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (
2 ,2.1 ) gefärbt ist und/oder ein Muster trägt. - Brandmelder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (
2 ,2.1 ) beidseitig gefärbt ist und/oder beidseitig Muster trägt, wobei für jede Seite der Folie (2 ,2.1 ) unterschiedliche Farben und/oder Muster vorgesehen sind. - Brandmelder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine im Wesentlichen ringförmige Blende (
3.1 ) umfasst, die, leicht lösbar, konzentrisch um die Abdeckkappe (3 ) montierbar ist. - Brandmelder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (
2 ,2.1 ) neutral ist und eine Oberflächenstruktur aufweist, die mit einer handelsüblichen Deckenfarbe bemalbar ist. - Montagesatz mit einem einen Sockel (
1.5 ) und einen Meldereinsatz (1.1 ) umfassenden Brandmelder (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Montagesatz eine lösbar mit dem Brandmelder (1 ) verbindbare Abdeckkappe (3 ) und einen mehrere austauschbare Folien (2 ,2.1 ) umfassenden Foliensatz umfasst.
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