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Die
Erfindung betrifft eine Leuchteneinrichtung mit einem Schirm-Hohlkörper zur
Aufnahme einer Lichtquelle.
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Es
ist allgemein bekannt, bei Leuchten kugelförmige Lampenschirme zu verwenden,
die eine als Lichtquelle verwendete Glühbirne oder dergl. einschließen und
an einer scheiben- oder tassenförmigen
Halterung, die auch die Lampenfassung trägt, befestigt werden.
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Um
Leuchteneinrichtungen von allgemein dieser Art als dekorative Gegenstände verwenden
zu können,
wurde in der
US 4 652
980 A bereits vorgeschlagen, in einem kugelförmigen Schirm-Hohlkörper, der
eine Glühlampe
einschließt,
auch Dekorelemente sowie weiters insbesondere eine elektrische Einrichtung
unterzubringen, die zur Wiedergabe von Musik geeignet ist. Die Dekorelemente
sind als an der Hohlkörperwand
angebrachte Verzierungen ausgebildet, und die bekannte Leuchteneinrichtung
ist als Christbaumkugel vorgesehen. Problematisch ist hierbei, dass
durch die Erwärmung
des Kugelinneren im Betrieb, aufgrund der Wärmeabgabe der Glühbirne,
der Art von Dekorationselementen Grenzen gesetzt sind, abgesehen
davon, dass die bekannte Leuchteneinrichtung bzw. Christbaumkugel – auch ohne
die elektrische Tonwiedergabeeinrichtung – relativ aufwändig ist,
vor allem was das Anbringen der Verzierungen, den Einbau der Lichtquelle
und das Verschließen
der Öffnung
der Schirmkugel mit Hilfe einer Schraub-Kappe betrifft.
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Es
ist nun Ziel der Erfindung, eine Leuchteneinrichtung der eingangs
angeführten
Art vorzusehen, die bei Anbringung von verschiedensten Dekorelementen
unproblematisch hinsichtlich Wärmeentwicklung
ist, die einfach herzustellen ist, und die insbesondere auch einfach
zusammenzubauen bzw. zu zerlegen ist, etwa wenn eine als Lichtquelle
verwendete Glühbirne
ausgetauscht werden soll.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Leuchteneinrichtung wie
in Anspruch 1 angegeben vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen
definiert.
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Bei
der erfindungsgemäßen Leuchteneinrichtung
ist somit (zumindest) ein weiterer, äußerer Hohlkörper vorgesehen, der im zusammengebauten Zustand
der Leuchteneinrichtung den Schirm-Hohlkörper in seinem Inneren aufnimmt;
dadurch kann der innere Schirm-Hohlkörper etwaige
Dekorelemente, die im Zwischenraum zwischen dem inneren und äußeren Hohlkörper vorliegen,
gegen eine nachteilige Wärmeeinwirkung
abschirmen. Überdies
ergeben sich durch das Vorsehen eines eigenen, äußeren Hohlkörpers zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich
Aufhängung
oder aber Aufstellen der Leuchteneinrichtung, da die Lichtquelle,
die innerhalb der inneren Schirm-Hohlkörper angeordnet ist, bei der
Gestaltung des äußeren Hohlkörpers für dessen
Anordnung in einem Wohnraum, z.B. als Hängeleuchte oder aber als Regalleuchte,
kaum einschränkend
wirken kann.
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Der
Außen-Hohlkörper ist – im Falle
einer symmetrischen Ausbildung – zweckmäßig gemäß einer
Symmetrieebene geteilt, so dass zwei praktisch idente Teile erhalten
werden, die lösbar
miteinander verbunden werden können,
und zwar insbesondere ohne die Notwendigkeit eines Werkzeuges, wie
etwa eines Schraubendrehers. Ähnliches
gilt auch für
den inneren Hohlkörper
oder Schirm-Hohlkörper,
der bevorzugt ebenfalls aus zwei miteinander lösbar verbundenen Teilen besteht,
wobei diese Teile ebenfalls soweit wie möglich ident sind, d.h. dass
die Teilungsebene wiederum im wesentlichen gemäß einer Symmetrieebene des
symmetrisch ausgebildeten Schirm-Hohlkörpers verläuft. Auch hier sollen die beiden
Teile des Schirm-Hohlkörpers
miteinander verbunden werden können
(oder von einander gelöst werden
können),
ohne dass hierzu ein gesondertes Werkzeug verwendet werden muss.
In beiden Fällen wird
bevorzugt eine Schnappverbindung zwischen den jeweiligen Hohlkörper-Teilen
vorgesehen. Diese Schnappverbindung kann durch eigens angeformte Schnapp-
oder Rastvorsprünge
und damit zusammenwirkende Rastvertiefungen an den zu verbindenden
Teilen in deren Randbereichen realisiert werden; für eine besonders
einfache Herstellung der Hohlkörper-Teile
einerseits sowie für
eine besonders stabile Verbindung der Teile andererseits ist es
jedoch günstig,
wenn die Schnappverbindung durch Hinterschneidungen an einander übergreifenden
Rändern der
beiden Teile gebildet ist, wobei zumindest einer der Teile aus Kunststoff
besteht. In der Regel werden die beiden Hohlkörper rotationssymmetrische Körper sein,
wie etwa zylindrische, eiförmige
(ovoid-förmige) oder
aber, wie dies besonders bevorzugt wird, kugelförmige Hohlkörper, wobei sich in vorteilhafter
Weise eine Teilungslinie in Form einer Kreislinie als besonders
vorteilhaft ergibt. Entlang dieser Kreislinie kann dann die Schnappverbindung
durch die Hinterschneidungen an den übergreifenden Rändern vorgesehen sein.
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Um
eine Luftströmung
und damit eine Wärmeabfuhr
zu ermöglichen,
kann der Außen-Hohlkörper mit
Löchern
versehen sein. Diese Löcher
können überdies
zumindest zum Teil auch zum Anbringen von Dekorelementen oder aber
von Leuchten-Füßen oder
-Stützen
genützt
werden, und ganz allgemein sind daher bevorzugt Einsteckteile, wie
Füße, mit
in die Löcher
passenden Zapfen, dem Außen-Hohlkörper zugeordnet.
In ähnlicher
Weise können
aber auch im Schirm-Hohlkörper Öffnungen
vorgesehen sein.
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Im
Fall einer mit Netzstrom zu versorgenden Lichtquelle ist es zweckmäßig, wenn
zumindest einer der beiden Teile des Außen-Hohlkörpers an seinem Rand eine Öffnung für die Durchführung eines
Kabels für
die Lichtquelle aufweist. Vorzugsweise sind beide Teile oder Hälften des
Außen-Hohlkörpers an ihren
Rändern
mit jeweils einer ungefähr
Halbkreis-förmigen
Ausnehmung versehen, die im zusammengesetzten Zustand der beiden
Teile zusammen eine Durchtrittsöffnung
für das
Kabel ergeben.
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In
entsprechender Weise kann eine der Teile des Schirm-Hohlkörpers mit
einer Öffnung
für ein Stromkabel,
für die
im inneren Schirm-Hohlkörpers angeordnete
Lichtquelle, versehen sein. Besonders bevorzugt wird hier aber,
dass bei Vorsehen einer Glüh- oder Energiesparlampe
mit Lampensockel als Lichtquelle einer der Teile des Schirm-Hohlköpers eine
Bohrung aufweist, deren Ränder
in der Betriebsposition zwischen einerseits einem Vorsprung des Lampensockels
und andererseits einer außerhalb des
Schirm-Hohlkörpers
vorgesehenen Fassung für die
Lampe eingeklemmt ist.
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Es
ist aber andererseits auch denkbar, dass die Lichtquelle durch wenigstens
eine LED (LED – Licht
emittierende Diode), z.B. mit einer steckerartigen Halterung, gebildet
ist. In diesem Fall kann auch innerhalb der Halterung ohne weiteres
die erforderliche Elektronik oder aber eine Batterie für die Energieversorgung der
LED enthalten sein, so dass sich unter Umständen die Anbringung eines Stromversorgungskabels
und damit auch das Vorsehen von Kabel-Durchtrittsöffnungen
in den Hohlkörpern
erübrigt.
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Der
Außen-Hohlkörper kann
je nach seiner Form (z.B. Kugel, Ovoid, Zylinder, aber auch Polyeder)
auf einem dazu passenden Sockel einfach aufgelegt werden, und im
Fall eines runden, insbesondere kugelförmigen, gegebenenfalls aber
auch ovoiden Außen-Hohlkörpers kann
ein Toroid-förmiger oder
O-Ring-förmiger
Sockel vorgesehen werden. Die erfindungsgemäße Leuchteneinrichtung kann aber
auch als Hängeleuchte
vorgesehen werden. So oder so eignet sie sich auch hervorragend,
wegen der verschiedensten Dekorationsmöglichkeiten, zur Verwendung
als Blickfänger,
z.B. in Geschäftsauslagen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten,
besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen,
auf die sie jedoch nicht beschränkt
sein soll, noch weiter erläutert.
In der Zeichnung zeigen im Einzelnen: 1 in teilweise
schematischer Darstellung eine Leuchteneinrichtung gemäß der Erfindung
samt elektrischer Anschlussgarnitur; 2 die Teile
der bei dieser Leuchteneinrichtung gemäß 1 als Außen-Hohlkörper vorgesehene
Außenkugel,
wobei auch schematisch ein Sockel und ein Fuß veranschaulicht sind; 2A in
einer vergrößerten Schnittdarstellung
die Ränder von
zwei Kugelhälften
in einer auseinandergezogenen Darstellung, wobei Hinterschneidungen
an diesen Rändern
zwecks Herstellung einer Schnappverbindung beim Übereinanderschieben ersichtlich
sind; 3 in einer auseinandergezogenen Darstellung die
beiden Teile einer als Schirm-Hohlkörper vorgesehenen inneren Kugel,
einer Energiesparlampe mit Sockel sowie eine zu diesem Lampensockel
passenden Fassung, an die das aus 1 ersichtliche
elektrische Stromversorgungskabel anzuschließen ist; 4 eine
als Hängeleuchte
ausgeführte
Leuchteneinrichtung gemäß der Erfindung;
und 5 einen kugelförmigen
Schirm-Hohlkörper
mit einer LED-Lichtquelle samt zugehöriger steckerartiger Halterung.
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In 1 ist
eine komplette Leuchteneinrichtung 1 mit einem Außen-Hohlkörper oder äußeren Behälter 2 in
Form einer Kugel, nachstehend kurz Außenkugel 2 genannt,
sowie mit einem inneren, ebenfalls kugelförmigen Schirm-Hohlkörper oder
Behälter 3,
nachstehend kurz Innenkugel 3 genannt, gezeigt, wobei die
Innenkugel 3 eine Lichtquelle 4 in Form einer
Glühlampe
oder Energiesparlampe enthält.
Die Außenkugel 2 und
die Innenkugel 3 bestehen beispielsweise jeweils aus einem
durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoffmaterial, und sie sind
im Wesentlichen entlang einer Äquatorlinie,
d.h. entsprechend einer Symmetrieebene, geteilt, wobei die jeweiligen
Kugelteile mit 2.1 und 2.2 bzw. 3.1 und 3.2 bezeichnet
sind; vergl. hierzu auch die Darstellungen in 2 und 3.
Der eine Teil 3.2 der Innenkugel 3 weist in einem „Polkappen" bereich eine Bohrung
oder Durchbrechung 3.3 auf, durch die im montierten Zustand
der Lampensockel 4.1 der Lichtquelle 4 ragt, wobei
dieser Sockel 4.1 in eine Fassung 5 eingeschraubt
oder eingesteckt wird, so dass im montierten Zustand die Ränder der
Bohrung 3.3 zwischen einem sich verbreiternden Bereich 4.2 des Lampensockels 4.1 und
der Stirnseite der Lampenfassung 5 eingeschlossen ist,
wie dies aus 1 ersichtlich ist. Dadurch ist
die Lichtquelle 4 stabil im Inneren der Innenkugel 3 fixiert,
so dass sie nicht gegen die Innenwand der Innenkugel 3 schlagen
kann.
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Im
Zwischenraum zwischen der Innenkugel 3 und der Außenkugel 2 können beliebige
Dekorelemente 6, wie einzelne bewegliche oder feste Figurenelemente 6.1 oder
aber Glas- oder Kunststoffstücke, insbesondere
mehrfärbige
durchscheinende Glasstücke 6.2,
in der Art von „Schüttgut" angebracht sein,
wobei im Fall von Dekorelementen 6 aus hitzeempfindlichem
Material diese Dekorelemente 6 gegen von der Lichtquelle 4 im
Betrieb entwickelte Wärme
durch die Innenkugel 3 genügend abgeschirmt werden können, so
dass diese Dekorelemente keine Beeinträchtigung etwa durch unerwünschtes
Hitzeverformen erfahren.
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Zur
Stromzufuhr ist eine Anschlussgarnitur mit einem Stromversorgungskabel
oder Netzkabel 7, einem Schalter 8 für die Leuchte
sowie einem Stecker 9 vorgesehen, wobei das Kabel 7 in
herkömmlicher
Weise im Inneren der Fassung 5 über nicht gezeigte Klemmen
angeschlossen ist, und wobei innerhalb der Fassung auch eine herkömmliche,
in der Zeichnung nicht näher
veranschaulichte Zugentlastung vorgesehen sein kann. Das Kabel 7 erstreckt sich
durch eine Durchtrittsöffnung 2.3 in
der Außenkugel 2;
diese Durchtrittsöffnung 2.3 wird – siehe 2 – dadurch
erhalten, dass jeder Teil 2.1, 2.2 der Außenkugel 2 an
seinem Rand 2.6, 2.7 eine ungefähr halbkreisförmige Öffnung 2.4 bzw. 2.5 aufweist,
wobei diese beiden Öffnungen 2.4, 2.5 zusammen,
in zusammengefügtem
Zustand der beiden Kugelhälften 2.1, 2.2,
die Durchtrittsöffnung 2.3 für das Kabel 7 ergeben.
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Aus 2 ist
weiters ersichtlich, dass die Ränder 2.6, 2.7 der
beiden Kugelhälften 2.1, 2.2 zueinander
bzw. übereinander
passen; diese Randbereiche der Kugelteile 2.1, 2.2 sind
in 2A in größerem Maßstab im
Detail herausgezeichnet, wobei auch ersichtlich ist, dass die Ränder 2.6, 2.7 mit
Hinterschneidungen 2.8 bzw. 2.9 versehen sind
und so unter elastischer Verformung übereinander geschoben und zusammengeschnappt
werden können,
um die beiden Kugelhälften 2.1, 2.2 zur
Außenkugel 2 zusammenzufügen. Hierfür bestehen
die beiden Kugelhälften 2.1, 2.2,
zumindest eine von diesen, aus einem Kunststoffmaterial, das sich
ausreichend elastisch verformen lässt. Beispielsweise bestehen
beide Kugelhälften 2.1, 2.2 aus
einem glasartig durchsichtigen oder aber milchig durchscheinenden
Kunststoffmaterial, wobei gegebenenfalls auch eine Kugelhälfte oder
beide Kugelhälften
farbig sein kann bzw. können.
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Aus 1 ist
weiters ein O-ringartiger Sockel 10 ersichtlich, der beispielsweise
aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial, etwa aus Silikon, bestehen
kann, und der die Außenkugel 3 im
Fall eines Aufstellens auf einem Regalbrett oder dergl. stabil abstützt. Als
Alternativen hierzu sind in 2 – der Einfachheit
halber in einer einzigen Figur, wenngleich eine bestimmte Leuchteneinrichtung
nur mit einer Form von Sockel oder Fuß ausgerüstet sein wird – zwei weitere
Sockel- oder Fußformen
gezeigt, nämlich
zum einen in Form eines schalenförmigen
Sockels 10.1 (linke Hälfte
der Darstellung des unteren Kugelteils 2.2 in 2)
und zum anderen in Form eines Einsteckfußes 10.2. Um derartige
Einsteckfüße 10.2 oder
allgemein Einsteckteile, vgl. die grasbüschelartigen Dekorelemente 11.1 in 2,
mit Hilfe von elastisch verformbaren Zapfen 12.1 in der
Außenkugel 2 einstecken
zu können,
weist diese Außenkugel 2 Löcher 12 auf;
diese Löcher 12 können auch,
wenn darin keine Einsteckelemente, wie der Fuß 10.2 oder die Dekorelemente 11.1 eingesteckt sind,
einen Luftaustausch bewirken, so dass die Temperatur im Inneren
der Außenkugel 2 auch
deshalb niedrig gehalten werden kann.
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In ähnlicher
weise können
auch in der Innenkugel 3 Löcher 13 zum Einstecken
von Einsteckteilen 11.2 bzw. zur Herbeiführung eines
gewissen Wärmeaustausches
vorgesehen sein, um das Innere der Innenkugel 3 nicht zu
heiß werden
zu lassen. In diesem Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, eine
möglichst
wenig Energie verbrauchende Lichtquelle 4, wie etwa eine
Energiesparlampe, oder aber auch eine Lichtquelle 4 mit
einer LED oder mehreren LEDs, wie in 5 gezeigt,
vorzusehen. Dabei kann für
die LED bzw. LEDs eine steckerartige Halterung 14 vorgesehen
sein, die wiederum im Bereich der Bohrung 3.3 der Innenkugel 3 befestigt
sein kann. In dieser steckerartigen Halterung 14 kann die
erforderliche Elektronik für
die elektrische Speisung der als Lichtquelle 4 vorgesehenen
LED enthalten sein. Mit dieser Halterung 14 bzw. der darin
enthaltenen Elektronik, die an sich herkömmlich ist und daher keiner näheren Erläuterung
bedarf, ist ein Anschlusskabel 7 verbunden, das beispielsweise
mit einem Anschlussstecker in Form eines USB-Steckers 9' versehen ist. Dadurch
kann die Leuchte gemäß 5 im
Bereich eines Computers, als Tischleuchteneinrichtung, verwendet
werden, wobei es bekannt ist, USB-Stecker auch als Stromversorgungsstecker
im Niederspannungsbereich zu verwenden.
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In 4 ist
eine Leuchteneinrichtung 1, wie im Prinzip vorstehend anhand
der 1 bis 3 erläutert, nunmehr jedoch in Form
einer Hängeleuchte, veranschaulicht,
wobei der Leuchtenkörper
mit der Außenkugel 2 und
der Innenkugel 3 sowie der nicht näher gezeigten, in der Kugel 3 enthaltenen
Lichtquelle mit Hilfe des Stromkabels 7 aufgehängt ist.
Zur Zugentlastung kann dabei am Stromkabel 7 eine herkömmliche
Klemme oder Schelle 7.1 vorgesehen sein, die auch einen
Anschlag bildet, der ein weiteres Herausziehen des Kabels 7 aus
der Außenkugel 2 durch
die Öffnung 2.3 verhindert.
Weiter ist bei 7.2 der Eintritt des Kabels 7 in
die Fassung 5 gezeigt, wobei wie erwähnt im Inneren der Fassung 5 eine übliche Zugentlastung
durch eine Kabelklemme vorgesehen sein kann, so dass dann die Schelle 7.1 auch entfallen
und nichtsdestoweniger die Leuchteneinrichtung 1 mit Hilfe
des Kabels 7 hängend
angebracht werden kann; in diesem Fall wür de der Boden der Fassung 5 den
Anschlag im Bereich der Öffnung 2.3 bilden.