DE202007005888U1 - Leuchteneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Leuchteneinrichtung (1) mit einem Schirm-Hohlkörper (3) zur Aufnahme einer Lichtquelle (4), gekennzeichnet durch zumindest einen zur Aufnahme des Schirm-Hohlkörpers (3) ausgebildeten Außen-Hohlkörper (2), der aus zwei miteinander lösbar verbindbaren bzw. verbundenen Teilen (2.1, 2.2) besteht, von denen zumindest einer zumindest teilweise lichtdurchlässig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchteneinrichtung mit einem Schirm-Hohlkörper zur Aufnahme einer Lichtquelle.
  • Es ist allgemein bekannt, bei Leuchten kugelförmige Lampenschirme zu verwenden, die eine als Lichtquelle verwendete Glühbirne oder dergl. einschließen und an einer scheiben- oder tassenförmigen Halterung, die auch die Lampenfassung trägt, befestigt werden.
  • Um Leuchteneinrichtungen von allgemein dieser Art als dekorative Gegenstände verwenden zu können, wurde in der US 4 652 980 A bereits vorgeschlagen, in einem kugelförmigen Schirm-Hohlkörper, der eine Glühlampe einschließt, auch Dekorelemente sowie weiters insbesondere eine elektrische Einrichtung unterzubringen, die zur Wiedergabe von Musik geeignet ist. Die Dekorelemente sind als an der Hohlkörperwand angebrachte Verzierungen ausgebildet, und die bekannte Leuchteneinrichtung ist als Christbaumkugel vorgesehen. Problematisch ist hierbei, dass durch die Erwärmung des Kugelinneren im Betrieb, aufgrund der Wärmeabgabe der Glühbirne, der Art von Dekorationselementen Grenzen gesetzt sind, abgesehen davon, dass die bekannte Leuchteneinrichtung bzw. Christbaumkugel – auch ohne die elektrische Tonwiedergabeeinrichtung – relativ aufwändig ist, vor allem was das Anbringen der Verzierungen, den Einbau der Lichtquelle und das Verschließen der Öffnung der Schirmkugel mit Hilfe einer Schraub-Kappe betrifft.
  • Es ist nun Ziel der Erfindung, eine Leuchteneinrichtung der eingangs angeführten Art vorzusehen, die bei Anbringung von verschiedensten Dekorelementen unproblematisch hinsichtlich Wärmeentwicklung ist, die einfach herzustellen ist, und die insbesondere auch einfach zusammenzubauen bzw. zu zerlegen ist, etwa wenn eine als Lichtquelle verwendete Glühbirne ausgetauscht werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Leuchteneinrichtung wie in Anspruch 1 angegeben vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leuchteneinrichtung ist somit (zumindest) ein weiterer, äußerer Hohlkörper vorgesehen, der im zusammengebauten Zustand der Leuchteneinrichtung den Schirm-Hohlkörper in seinem Inneren aufnimmt; dadurch kann der innere Schirm-Hohlkörper etwaige Dekorelemente, die im Zwischenraum zwischen dem inneren und äußeren Hohlkörper vorliegen, gegen eine nachteilige Wärmeeinwirkung abschirmen. Überdies ergeben sich durch das Vorsehen eines eigenen, äußeren Hohlkörpers zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich Aufhängung oder aber Aufstellen der Leuchteneinrichtung, da die Lichtquelle, die innerhalb der inneren Schirm-Hohlkörper angeordnet ist, bei der Gestaltung des äußeren Hohlkörpers für dessen Anordnung in einem Wohnraum, z.B. als Hängeleuchte oder aber als Regalleuchte, kaum einschränkend wirken kann.
  • Der Außen-Hohlkörper ist – im Falle einer symmetrischen Ausbildung – zweckmäßig gemäß einer Symmetrieebene geteilt, so dass zwei praktisch idente Teile erhalten werden, die lösbar miteinander verbunden werden können, und zwar insbesondere ohne die Notwendigkeit eines Werkzeuges, wie etwa eines Schraubendrehers. Ähnliches gilt auch für den inneren Hohlkörper oder Schirm-Hohlkörper, der bevorzugt ebenfalls aus zwei miteinander lösbar verbundenen Teilen besteht, wobei diese Teile ebenfalls soweit wie möglich ident sind, d.h. dass die Teilungsebene wiederum im wesentlichen gemäß einer Symmetrieebene des symmetrisch ausgebildeten Schirm-Hohlkörpers verläuft. Auch hier sollen die beiden Teile des Schirm-Hohlkörpers miteinander verbunden werden können (oder von einander gelöst werden können), ohne dass hierzu ein gesondertes Werkzeug verwendet werden muss. In beiden Fällen wird bevorzugt eine Schnappverbindung zwischen den jeweiligen Hohlkörper-Teilen vorgesehen. Diese Schnappverbindung kann durch eigens angeformte Schnapp- oder Rastvorsprünge und damit zusammenwirkende Rastvertiefungen an den zu verbindenden Teilen in deren Randbereichen realisiert werden; für eine besonders einfache Herstellung der Hohlkörper-Teile einerseits sowie für eine besonders stabile Verbindung der Teile andererseits ist es jedoch günstig, wenn die Schnappverbindung durch Hinterschneidungen an einander übergreifenden Rändern der beiden Teile gebildet ist, wobei zumindest einer der Teile aus Kunststoff besteht. In der Regel werden die beiden Hohlkörper rotationssymmetrische Körper sein, wie etwa zylindrische, eiförmige (ovoid-förmige) oder aber, wie dies besonders bevorzugt wird, kugelförmige Hohlkörper, wobei sich in vorteilhafter Weise eine Teilungslinie in Form einer Kreislinie als besonders vorteilhaft ergibt. Entlang dieser Kreislinie kann dann die Schnappverbindung durch die Hinterschneidungen an den übergreifenden Rändern vorgesehen sein.
  • Um eine Luftströmung und damit eine Wärmeabfuhr zu ermöglichen, kann der Außen-Hohlkörper mit Löchern versehen sein. Diese Löcher können überdies zumindest zum Teil auch zum Anbringen von Dekorelementen oder aber von Leuchten-Füßen oder -Stützen genützt werden, und ganz allgemein sind daher bevorzugt Einsteckteile, wie Füße, mit in die Löcher passenden Zapfen, dem Außen-Hohlkörper zugeordnet. In ähnlicher Weise können aber auch im Schirm-Hohlkörper Öffnungen vorgesehen sein.
  • Im Fall einer mit Netzstrom zu versorgenden Lichtquelle ist es zweckmäßig, wenn zumindest einer der beiden Teile des Außen-Hohlkörpers an seinem Rand eine Öffnung für die Durchführung eines Kabels für die Lichtquelle aufweist. Vorzugsweise sind beide Teile oder Hälften des Außen-Hohlkörpers an ihren Rändern mit jeweils einer ungefähr Halbkreis-förmigen Ausnehmung versehen, die im zusammengesetzten Zustand der beiden Teile zusammen eine Durchtrittsöffnung für das Kabel ergeben.
  • In entsprechender Weise kann eine der Teile des Schirm-Hohlkörpers mit einer Öffnung für ein Stromkabel, für die im inneren Schirm-Hohlkörpers angeordnete Lichtquelle, versehen sein. Besonders bevorzugt wird hier aber, dass bei Vorsehen einer Glüh- oder Energiesparlampe mit Lampensockel als Lichtquelle einer der Teile des Schirm-Hohlköpers eine Bohrung aufweist, deren Ränder in der Betriebsposition zwischen einerseits einem Vorsprung des Lampensockels und andererseits einer außerhalb des Schirm-Hohlkörpers vorgesehenen Fassung für die Lampe eingeklemmt ist.
  • Es ist aber andererseits auch denkbar, dass die Lichtquelle durch wenigstens eine LED (LED – Licht emittierende Diode), z.B. mit einer steckerartigen Halterung, gebildet ist. In diesem Fall kann auch innerhalb der Halterung ohne weiteres die erforderliche Elektronik oder aber eine Batterie für die Energieversorgung der LED enthalten sein, so dass sich unter Umständen die Anbringung eines Stromversorgungskabels und damit auch das Vorsehen von Kabel-Durchtrittsöffnungen in den Hohlkörpern erübrigt.
  • Der Außen-Hohlkörper kann je nach seiner Form (z.B. Kugel, Ovoid, Zylinder, aber auch Polyeder) auf einem dazu passenden Sockel einfach aufgelegt werden, und im Fall eines runden, insbesondere kugelförmigen, gegebenenfalls aber auch ovoiden Außen-Hohlkörpers kann ein Toroid-förmiger oder O-Ring-förmiger Sockel vorgesehen werden. Die erfindungsgemäße Leuchteneinrichtung kann aber auch als Hängeleuchte vorgesehen werden. So oder so eignet sie sich auch hervorragend, wegen der verschiedensten Dekorationsmöglichkeiten, zur Verwendung als Blickfänger, z.B. in Geschäftsauslagen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen im Einzelnen: 1 in teilweise schematischer Darstellung eine Leuchteneinrichtung gemäß der Erfindung samt elektrischer Anschlussgarnitur; 2 die Teile der bei dieser Leuchteneinrichtung gemäß 1 als Außen-Hohlkörper vorgesehene Außenkugel, wobei auch schematisch ein Sockel und ein Fuß veranschaulicht sind; 2A in einer vergrößerten Schnittdarstellung die Ränder von zwei Kugelhälften in einer auseinandergezogenen Darstellung, wobei Hinterschneidungen an diesen Rändern zwecks Herstellung einer Schnappverbindung beim Übereinanderschieben ersichtlich sind; 3 in einer auseinandergezogenen Darstellung die beiden Teile einer als Schirm-Hohlkörper vorgesehenen inneren Kugel, einer Energiesparlampe mit Sockel sowie eine zu diesem Lampensockel passenden Fassung, an die das aus 1 ersichtliche elektrische Stromversorgungskabel anzuschließen ist; 4 eine als Hängeleuchte ausgeführte Leuchteneinrichtung gemäß der Erfindung; und 5 einen kugelförmigen Schirm-Hohlkörper mit einer LED-Lichtquelle samt zugehöriger steckerartiger Halterung.
  • In 1 ist eine komplette Leuchteneinrichtung 1 mit einem Außen-Hohlkörper oder äußeren Behälter 2 in Form einer Kugel, nachstehend kurz Außenkugel 2 genannt, sowie mit einem inneren, ebenfalls kugelförmigen Schirm-Hohlkörper oder Behälter 3, nachstehend kurz Innenkugel 3 genannt, gezeigt, wobei die Innenkugel 3 eine Lichtquelle 4 in Form einer Glühlampe oder Energiesparlampe enthält. Die Außenkugel 2 und die Innenkugel 3 bestehen beispielsweise jeweils aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoffmaterial, und sie sind im Wesentlichen entlang einer Äquatorlinie, d.h. entsprechend einer Symmetrieebene, geteilt, wobei die jeweiligen Kugelteile mit 2.1 und 2.2 bzw. 3.1 und 3.2 bezeichnet sind; vergl. hierzu auch die Darstellungen in 2 und 3. Der eine Teil 3.2 der Innenkugel 3 weist in einem „Polkappen" bereich eine Bohrung oder Durchbrechung 3.3 auf, durch die im montierten Zustand der Lampensockel 4.1 der Lichtquelle 4 ragt, wobei dieser Sockel 4.1 in eine Fassung 5 eingeschraubt oder eingesteckt wird, so dass im montierten Zustand die Ränder der Bohrung 3.3 zwischen einem sich verbreiternden Bereich 4.2 des Lampensockels 4.1 und der Stirnseite der Lampenfassung 5 eingeschlossen ist, wie dies aus 1 ersichtlich ist. Dadurch ist die Lichtquelle 4 stabil im Inneren der Innenkugel 3 fixiert, so dass sie nicht gegen die Innenwand der Innenkugel 3 schlagen kann.
  • Im Zwischenraum zwischen der Innenkugel 3 und der Außenkugel 2 können beliebige Dekorelemente 6, wie einzelne bewegliche oder feste Figurenelemente 6.1 oder aber Glas- oder Kunststoffstücke, insbesondere mehrfärbige durchscheinende Glasstücke 6.2, in der Art von „Schüttgut" angebracht sein, wobei im Fall von Dekorelementen 6 aus hitzeempfindlichem Material diese Dekorelemente 6 gegen von der Lichtquelle 4 im Betrieb entwickelte Wärme durch die Innenkugel 3 genügend abgeschirmt werden können, so dass diese Dekorelemente keine Beeinträchtigung etwa durch unerwünschtes Hitzeverformen erfahren.
  • Zur Stromzufuhr ist eine Anschlussgarnitur mit einem Stromversorgungskabel oder Netzkabel 7, einem Schalter 8 für die Leuchte sowie einem Stecker 9 vorgesehen, wobei das Kabel 7 in herkömmlicher Weise im Inneren der Fassung 5 über nicht gezeigte Klemmen angeschlossen ist, und wobei innerhalb der Fassung auch eine herkömmliche, in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte Zugentlastung vorgesehen sein kann. Das Kabel 7 erstreckt sich durch eine Durchtrittsöffnung 2.3 in der Außenkugel 2; diese Durchtrittsöffnung 2.3 wird – siehe 2 – dadurch erhalten, dass jeder Teil 2.1, 2.2 der Außenkugel 2 an seinem Rand 2.6, 2.7 eine ungefähr halbkreisförmige Öffnung 2.4 bzw. 2.5 aufweist, wobei diese beiden Öffnungen 2.4, 2.5 zusammen, in zusammengefügtem Zustand der beiden Kugelhälften 2.1, 2.2, die Durchtrittsöffnung 2.3 für das Kabel 7 ergeben.
  • Aus 2 ist weiters ersichtlich, dass die Ränder 2.6, 2.7 der beiden Kugelhälften 2.1, 2.2 zueinander bzw. übereinander passen; diese Randbereiche der Kugelteile 2.1, 2.2 sind in 2A in größerem Maßstab im Detail herausgezeichnet, wobei auch ersichtlich ist, dass die Ränder 2.6, 2.7 mit Hinterschneidungen 2.8 bzw. 2.9 versehen sind und so unter elastischer Verformung übereinander geschoben und zusammengeschnappt werden können, um die beiden Kugelhälften 2.1, 2.2 zur Außenkugel 2 zusammenzufügen. Hierfür bestehen die beiden Kugelhälften 2.1, 2.2, zumindest eine von diesen, aus einem Kunststoffmaterial, das sich ausreichend elastisch verformen lässt. Beispielsweise bestehen beide Kugelhälften 2.1, 2.2 aus einem glasartig durchsichtigen oder aber milchig durchscheinenden Kunststoffmaterial, wobei gegebenenfalls auch eine Kugelhälfte oder beide Kugelhälften farbig sein kann bzw. können.
  • Aus 1 ist weiters ein O-ringartiger Sockel 10 ersichtlich, der beispielsweise aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial, etwa aus Silikon, bestehen kann, und der die Außenkugel 3 im Fall eines Aufstellens auf einem Regalbrett oder dergl. stabil abstützt. Als Alternativen hierzu sind in 2 – der Einfachheit halber in einer einzigen Figur, wenngleich eine bestimmte Leuchteneinrichtung nur mit einer Form von Sockel oder Fuß ausgerüstet sein wird – zwei weitere Sockel- oder Fußformen gezeigt, nämlich zum einen in Form eines schalenförmigen Sockels 10.1 (linke Hälfte der Darstellung des unteren Kugelteils 2.2 in 2) und zum anderen in Form eines Einsteckfußes 10.2. Um derartige Einsteckfüße 10.2 oder allgemein Einsteckteile, vgl. die grasbüschelartigen Dekorelemente 11.1 in 2, mit Hilfe von elastisch verformbaren Zapfen 12.1 in der Außenkugel 2 einstecken zu können, weist diese Außenkugel 2 Löcher 12 auf; diese Löcher 12 können auch, wenn darin keine Einsteckelemente, wie der Fuß 10.2 oder die Dekorelemente 11.1 eingesteckt sind, einen Luftaustausch bewirken, so dass die Temperatur im Inneren der Außenkugel 2 auch deshalb niedrig gehalten werden kann.
  • In ähnlicher weise können auch in der Innenkugel 3 Löcher 13 zum Einstecken von Einsteckteilen 11.2 bzw. zur Herbeiführung eines gewissen Wärmeaustausches vorgesehen sein, um das Innere der Innenkugel 3 nicht zu heiß werden zu lassen. In diesem Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, eine möglichst wenig Energie verbrauchende Lichtquelle 4, wie etwa eine Energiesparlampe, oder aber auch eine Lichtquelle 4 mit einer LED oder mehreren LEDs, wie in 5 gezeigt, vorzusehen. Dabei kann für die LED bzw. LEDs eine steckerartige Halterung 14 vorgesehen sein, die wiederum im Bereich der Bohrung 3.3 der Innenkugel 3 befestigt sein kann. In dieser steckerartigen Halterung 14 kann die erforderliche Elektronik für die elektrische Speisung der als Lichtquelle 4 vorgesehenen LED enthalten sein. Mit dieser Halterung 14 bzw. der darin enthaltenen Elektronik, die an sich herkömmlich ist und daher keiner näheren Erläuterung bedarf, ist ein Anschlusskabel 7 verbunden, das beispielsweise mit einem Anschlussstecker in Form eines USB-Steckers 9' versehen ist. Dadurch kann die Leuchte gemäß 5 im Bereich eines Computers, als Tischleuchteneinrichtung, verwendet werden, wobei es bekannt ist, USB-Stecker auch als Stromversorgungsstecker im Niederspannungsbereich zu verwenden.
  • In 4 ist eine Leuchteneinrichtung 1, wie im Prinzip vorstehend anhand der 1 bis 3 erläutert, nunmehr jedoch in Form einer Hängeleuchte, veranschaulicht, wobei der Leuchtenkörper mit der Außenkugel 2 und der Innenkugel 3 sowie der nicht näher gezeigten, in der Kugel 3 enthaltenen Lichtquelle mit Hilfe des Stromkabels 7 aufgehängt ist. Zur Zugentlastung kann dabei am Stromkabel 7 eine herkömmliche Klemme oder Schelle 7.1 vorgesehen sein, die auch einen Anschlag bildet, der ein weiteres Herausziehen des Kabels 7 aus der Außenkugel 2 durch die Öffnung 2.3 verhindert. Weiter ist bei 7.2 der Eintritt des Kabels 7 in die Fassung 5 gezeigt, wobei wie erwähnt im Inneren der Fassung 5 eine übliche Zugentlastung durch eine Kabelklemme vorgesehen sein kann, so dass dann die Schelle 7.1 auch entfallen und nichtsdestoweniger die Leuchteneinrichtung 1 mit Hilfe des Kabels 7 hängend angebracht werden kann; in diesem Fall wür de der Boden der Fassung 5 den Anschlag im Bereich der Öffnung 2.3 bilden.

Claims (13)

  1. Leuchteneinrichtung (1) mit einem Schirm-Hohlkörper (3) zur Aufnahme einer Lichtquelle (4), gekennzeichnet durch zumindest einen zur Aufnahme des Schirm-Hohlkörpers (3) ausgebildeten Außen-Hohlkörper (2), der aus zwei miteinander lösbar verbindbaren bzw. verbundenen Teilen (2.1, 2.2) besteht, von denen zumindest einer zumindest teilweise lichtdurchlässig ist.
  2. Leuchteneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm-Hohlkörper (3) aus zwei miteinander lösbar verbindbaren bzw. verbundenen Teilen (3.1, 3.2) besteht.
  3. Leuchteneinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schnappverbindung zwischen den beiden Teilen (3.1, 3.2) des Schirm-Hohlkörpers (3).
  4. Leuchteneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schnappverbindung zwischen den beiden Teilen (2.1, 2.2) des Außen-Hohlkörpers (2).
  5. Leuchteneinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverbindung durch Hinterschneidungen (2.8, 2.9) an einander übergreifenden Rändern (2.6, 2.7) der beiden Teile (2.1, 2.2) gebildet ist, wobei zumindest einer der Teile (2.1, 2.2) aus Kunststoff besteht.
  6. Leuchteneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Hohlkörper, vorzugsweise beide Hohlkörper (2, 3), kugelförmig ist/sind.
  7. Leuchteneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Außen-Hohlkörper (3) mit Löchern (12) ausgebildet ist.
  8. Leuchteneinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Einsteckteile, z.B. Füße (10.2), mit in die Löcher (12) passende Zapfen (12.1).
  9. Leuchteneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Teile (2.1, 2.2) des Außen-Hohlkörpers (2) an seinem Rand (2.6, 2.7) eine Öffnung (2.4, 2.5) für die Durchführung eines Kabels (7) für die Lichtquelle (4) aufweist.
  10. Leuchteneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Sockel (10, 10.1) für den Außen-Hohlkörper (2).
  11. Leuchteneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (10) beim Vorsehen eines runden, insbesondere kugelförmigen Außen-Hohlkörpers (2) O-ringförmig ausgestaltet ist.
  12. Leuchteneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorsehen einer Glüh- oder Energiesparlampe mit Lampensockel (4.1) als Lichtquelle (4) einer der Teile (3.2) des Schirm-Hohlköpers (3) eine Bohrung (3.3) aufweist, deren Ränder in der Betriebsposition zwischen einerseits einem Vorsprung (4.2) des Lampensockels (4.1) und andererseits einer außerhalb des Schirm-Hohlkörpers (3) vorgesehenen Fassung (5) für die Lampe eingeklemmt ist.
  13. Leuchteneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4) durch wenigstens eine LED gebildet ist.
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