DE102009004314B3 - Leuchtdekoration - Google Patents

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Abstract

Die erfundene Leuchtdekoration umfasst eine Lichtquelle (1) innerhalb eines Außenkörpers (2) sowie in dem Zwischenraum ein weiteres optisches Medium (4), welches als figürlicher Dekorationskörper ausgebildet ist. Der Außenkörper (2) ist zumindest teilweise transparent und der figürliche Dekorationskörper ist ebenfalls mit optisch transparenten Eigenschaften ausgestattet. Der Dekorationskörper (4) ist innerhalb des Außenkörpers (2) befestigbar und die Lichtquelle (1) ist in den Dekorationskörper (4) einsetzbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtdekoration nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Leuchtdekoration ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 005 888 U1 bekannt.
  • Die Anordnung einer Lichtquelle in einer Glaskugel, die als Schmuck- oder Dekorationselement dient, kommt im Stand der Technik verhältnismäßig häufig vor. Als geläufige Beispiele seien genannt: In der DE 20 2007 000 875 U1 ist eine Leuchtdiode im Hals einer Glaskugel angebracht. In der DE 203 18 524 U1 sind eine Glühlampe und deren Energiequelle in einer Christbaumkugel untergebracht. In der DE 20 2005 006 893 U1 ist ein Dekorationskörper auf einen Leuchtkörper aufsteckbar. In der DE 200 21 999 U1 ist ebenfalls ein Leuchtmittel von einem Aufsatzkörper umgeben, der einen Montagehals aufweist. Die DE 102 53 887 A1 kombiniert in 28 eine äußere Glaskugel mit einer Halogenglühlampe. In diese Gruppe von Druckschriften gehört auch die WO 2005/067 769 A1 , in welcher eine Lichtquelle im Inneren einer Christbaumkugel mit transparenter Wandung angeordnet ist; auf der Innenseite der Wandung können zusätzlich lichtstreuende und lichtbrechende Teilchen angeordnet sein.
  • Ähnlich beschreibt die AT 007 339 U1 einen aus zwei Kugelhälften zusammensetzbaren, zumindest teilweise durchsichtigen kugelförmigen Hohlkörper, in den eine mit einer Schaltvorrichtung versehene Energiequelle und zumindest ein von dieser Energiequelle versorgter Leuchtkörper sowie zumindest ein dreidimensionales Gebildeaufgenommen und derart angeordnet sind, dass der Leuchtkörper das Gebilde beleuchtet. Schließlich beschreibt die US 2008/0102229 A1 ein kugelartiges Schmuckelement mit einer Lichtquelle in seinem Inneren und mit einer Öffnung, durch die hindurch ein innerer Bereich mit rückseitig von der Lichtquelle beleuchteten Bildelementen sichtbar ist.
  • Die gattungsbildende Druckschrift DE 20 2007 005 888 U1 kombiniert eine Außenkugel mit einer Innenkugel und einer Lichtquelle. Die Lichtquelle kann u. a. auch als Leuchtdiode ausgebildet sein. Im Zwischenraum zwischen der Außenkugel und der Innenkugel können Dekorelemente angeordnet sein. Der innere Hohlkörper (die Innenkugel) ist jedoch nicht als figürliche Dekoration gedacht, sondern als vor Überhitzung schützende Abschirmung.
  • Die gattungsbildende Schrift geht zunächst von kugelförmigen Lampenschirmen aus, wie sie allgemein bekannt sind. Zusätzlich ausgehend von bestimmten Dekorelementen, die an der Hohlkörperwand einer Christbaumkugel angebracht sein können, wird zwischen einem abschirmenden Hohlkörper, der zur Aufnahme der Lichtquelle dient, und einem äußeren Hohlkörper ein Zwischenraum geschaffen, in dem die Dekorelemente oder Verzierungen geschützt sein sollen. Der äußere Hohlkörper besteht aus zwei miteinander lösbar verbindbaren Teilen, von denen zumindest einer teilweise lichtdurchlässig ist. Auch der innere, abschirmende Hohlkörper kann mit Hilfe einer Schnappverbindung lösbar verbunden, d. h. getrennt und zusammengefügt wer den. Die Hohlkörper können zylindrisch, eiförmig oder kugelförmig sein. Im äußeren und im inneren Hohlkörper können Öffnungen vorgesehen sein, die entweder einer Wärmeabfuhr durch Luftströmung oder einem Anbringen von Dekorelementen dienen. Die beiden Hohlkörper können auch mit einer Öffnung für ein Stromkabel für die Lichtquelle versehen sein. Im Falle einer Leuchtdiode als Lichtquelle ist eine dezentrale Elektronik und Batterie vorgesehen, wodurch sich jene Kabeldurchtrittsöffnungen erübrigen. Bei den Dekorelementen im Zwischenraum kann es sich um fest angebrachte Figurenelemente oder um Glas- oder Kunststoffstücke in der Art von Schüttgut handeln.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gesetzt, jene aus grundsätzlich vier Arten von Elementen (Lichtquelle, abschirmender innerer Hohlkörper, Figurenelemente, äußerer Hohlkörper) bestehende Leuchtdekoration nach dem Stand der Technik gemäß DE 20 2001 005 888 U1 zu vereinfachen, ohne den dekorativen Effekt zu schmälern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Leuchtdekoration nach dem Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Das Lösungsprinzip besteht darin, das optische Medium, das sich zwischen der Lichtquelle und dem Außenkörper befindet, als figürlichen Dekorationskörper auszubilden, der optisch transparente, d. h. zumindest teilweise lichtdurchlässige Eigenschaften besitzt. Auf diese Art entfallen äußere Öffnungen in einem inneren, wärmeabschirmenden Hohlkörper, die einem Anbringen von Dekorelementen dienen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform umfasst ein Röhrchen, das einerseits eine feste Verbindung zwischen dem Außenkörper und dem figürlichen Dekorationskörper bewirkt und das andererseits als Ansatz zur Aufhängung (oder haltefähigen Anbringung) des Außenkörpers nutzbar ist, sowie drittens als Führungsröhrchen für die Lichtquelle herangezogen werden kann. Zu diesem Zweck ist das Röhrchen mit dem Außenkörper vorzugsweise so verbunden, dass es einerseits (i) wie ein Hals des Außenkörpers nach außen zeigt und gleichzeitig (ii) als ein Führungsröhrchen nach innen weist. Auf das Führungsröhrchen wird von der Innenseite her der figürliche Dekorationskörper aufgesteckt (oder sonst wie angebracht), während von der Halsseite her die Lichtquelle (samt Kabelversorgung durch ein Netzteil und/oder lokaler Batterieversorgung) in das Führungsröhrchen einführbar ist.
  • Die mechanische Befestigung zwischen dem äußeren Dekorationskörper, der die Oberfläche der Leuchtdekoration definiert, und dem inneren Dekorationskörper, der die Lichtquelle aufnimmt, kann auf jede technologisch sinnvolle Art vorgenommen werden. Insbesondere kann der Außenkörper aus einer Glaskugel bestehen, in die ein Glasröhrchen so eingeschmolzen ist, dass es mit dem halsförmigen Ansatz nach außen und mit dem Führungsröhrchen nach innen weist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das figürliche Dekorationselement zuvor auf das Führungsröhrchen aufzuschieben oder aufzuschmelzen, bevor der glasartige Außenkörper um beides herum geschlossen wird. Es ist aber auch möglich, zunächst das Röhrchen und einen hinteren Teil des Außenkörpers gemeinsam herzustellen (bspw. durch Glasblasen), um dann das figürliche Dekorationselement auf das Glasröhrchen von innen aufzustecken und später einen vorderen Teil des Außenkörpers abschließend mit dem hinteren Teil des Außenkörpers zu verbinden (durch Glasfluss, Klebeverbindung, Schnappverbindung und so weiter).
  • Im Endeffekt besitzt jedenfalls der Außenkörper einen hohlen äußeren Ansatz oder Hals, durch den die Lichtquelle eingebracht werden kann, und zwar so, dass sie beispielsweise bis etwa in die Mitte des figürlichen Dekorationselements vorgeschoben werden kann. Je nach Art des figürlichen Dekorationselements kann die Lichtquelle so weit durch den Hals vorgeschoben werden, dass bestimmte Bereiche oder Zonen des figürlichen Dekorationselements betont werden. Das figürliche Dekorationselement ist hierzu ebenfalls hohl oder zylindrisch ausgenommen in dem Sinne, dass zumindest das Führungsröhrchen innen Platz findet.
  • Der transparente Außenkörper, der figürliche Dekorationskörper und das Röhrchen mit seinen vielfältigen Funktionen können statt aus Glas auch aus Kunststoff mit den entsprechenden Kunststofftechniken hergestellt sein, bspw. durch Spritzguss; und zwar hergestellt insgesamt als Leuchtdekoration aus Kunststoff und/oder jedes Element für sich aus Kunststoff.
  • Der figürliche Dekorationskörper kann beispielsweise eine Engelsgestalt darstellen, die transparent ist, also farblich abgestuft und/oder in bestimmter Weise lichtdurchlässig ist. Die Verwendung von figürlichen Dekorationselementen hat den Vorteil, dass sie serienmäßig in (weihnachtlichen oder anderen) Themengruppen ausgestaltet sein können. Demgemäß kann eine (mehrere Exemplare umfassende) Serie von erfindungsgemäßen Leuchtdekorationen eine Themengruppe bilden.
  • Vorzugsweise ist das figürliche Dekorationselement in der Weise lichtdurchlässig, dass es ganz oder teilweise durch Sandstrahlen mattiert ist. Dann wirkt es besonders gut als Diffusor, d. h. der Lichtstrom der Lichtquelle wird optimal gestreut. Ohne Diffusor sind die bekannten Leuchtdekorationen wenig attraktiv. Alternativ liegt auch eine größtmögliche Lichtdurchlässigkeit in allen räumlichen Bereichen eines glasartigen figürlichen Dekorationselements im Rahmen der Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert, in welchen
  • 1 eine Ansicht der Leuchtdekoration, und
  • 2 eine Aufsicht auf die Leuchtdekoration nach der Erfindung darstellt.
  • Beide Figuren zeigen eine Lichtquelle 1 ziemlich genau in der Mitte eines figürlichen Dekorationskörpers 4, der hier beispielhaft als Engelsgestalt ausgeführt ist. Beide Figuren zeigen ferner die Öffnung 7 einer zylindrischen Ausnehmung, durch welche die Lichtquelle 1 einführbar ist. Schließlich zeigen die Figuren in Vorderansicht und in Aufsicht einen Außenkörper 2, der die Lichtquelle 1 und den figürlichen Dekorationskörper 4 umschließt.
  • Der Außenkörper 2 hat typischerweise die Gestalt einer gläsernen Christbaumkugel. Damit die Strahlung der Lichtquelle 1 in Erscheinung tritt, ist die Hülle des Außenkörpers 2 zumindest teilweise transparent. Teilweise bedeutet, dass nicht alle Teile der Oberfläche 3 des Außenkörpers 2 lichtdurchlässig sein müssen und/oder nicht für alle emittierten Farben der Lichtquelle 1 durchlässig sein müssen (Farbfilterwirkung). Gemäß 2 kann der Außenkörper 2, wenn er nicht einstückig ist, aus einem hinteren Teil 2a und einem vorderen Teil 2b zusammengesetzt sein. Insgesamt kann der vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff hergestellte Außenkörper 2 verschiedene Formen annehmen, d. h. die Oberfläche 3 kann bspw. kugelförmig, glockenförmig, eiförmig, polyederförmig oder zylindrisch ausgebildet sein.
  • Der Aufbau oder die Montage der Leuchtdekoration kann am einfachsten anhand der 1 erläutert werden. Die Lichtquelle 1, bei der es sich bspw. um eine Leuchtdiode oder um eine Halogenlampe handelt, ist in ein Röhrchen 6 eingeschoben. Dieses Einsetzen kann bspw. mithilfe einer zugehörigen Kabelzuführung und/oder länglichen Schaltungsplatine geschehen. Dieses Röhrchen 6 hat außer der genannten Führungs- und Beherbergungsfunktion für die Lichtquelle 1 auch noch eine doppelte Befestigungsfunktion. Hierzu besteht das Röhrchen 6 bevorzugt aus einem äußeren Hals 6a und einem inneren Führungsröhrchen 6b. An dieses innere Führungsröhrchen 6b wird der figürliche Dekorationskörper 4 aufgesteckt, angeformt oder in irgendeiner anderen Weise befestigt, so dass letztlich die Lichtquelle 1 etwa in der Mitte des Dekorationskörpers 4 sitzt und die 4 ausleuchtet; die hierbei entstehenden optischen Effekte sind im Prinzip vergleichbar mit den oben für den Außenkörper 2 beschriebenen Lichteffekten.
  • Andererseits ist das Röhrchen 6 mit dem Außenkörper 2 verbunden, ggf. mit einem hinteren Teil 2a des Außenkörpers 2. Hierdurch wird der figürliche Dekorationskörper 4 im Sinne des Hauptanspruchs ”innerhalb des Außenkörpers (2) befestigt”. Zweckmäßigerweise ragt aber auch ein Teil 6a des Röhrchens 6 als äußerer Hals 6a aus dem Außenkörper 2 heraus, um als Aufhänger für die gesamte Leuchtdekoration zu dienen. Auch das Einsetzen der Lichtquelle 1 kann durch den äußeren Hals 6a erleichtert werden, wobei das mechanische Aufhängen der Christbaumkugel 2 mit einer elektrischen Kabelzuleitung für die Lichtquelle 1 kombiniert sein kann, die entweder von einem Netzteil her oder von nahegelegenen Batterien/Akkumulatoren aus erfolgen kann.
  • An dieser Stelle wird auf eine Alternative zu einem längeren elektrischen Kabel hingewiesen, bei welcher der Hals 6a im fertigen Einbauzustand nur zur mechanischen Befestigung der Glaskugel 2 an einem Baum oder dgl. mittels einer Schlaufe dient, während die elektrische Versorgung der Lichtquelle 1 lokal bzw. dezentral durch eine mit eingeschobene Batterie oder einen mit eingeführten Akkumulator erfolgt. Gemäß einer Variante dieser Batterie-Alternative wird nur die Lichtquelle 1 in die Leuchtdekoration eingeschoben, während die Elektronik und die Batterie außerhalb der Leuchtdekoration, insbesondere an einem Ast des Christbaums, verbleiben.
  • Für alle Anordnungsalternativen gilt, dass das das Ein- und Ausschalten der Leuchtdekoration durch einen lokalen Schalter oder aber durch eine Fernbedienung erfolgen kann.
  • Wenn es sich bei der Lichtquelle 1 um eine Leuchtdiode handelt, dann wird als LED-Farbe der Spektralbereich von warmweiß bis goldgelb bevorzugt.
  • 1
    Lichtquelle
    2
    Außenkörper
    2a
    hinterer Teil des Außenkörpers 2
    2b
    vorderer Teil des Außenkörpers 2
    3
    Oberfläche des Außenköpers 2
    4
    figürlicher Dekorationskörper als weiteres optisches Medium
    5
    Zwischenraum
    6
    Röhrchen
    6a
    äußerer Hals
    6b
    inneres Führungsröhrchen
    7
    zylindrische Öffnung

Claims (15)

  1. Leuchtdekoration, umfassend – eine Lichtquelle (1) in einem Außenkörper (2), der zumindest teilweise transparent ist, d. h. zumindest auf einem Teil seiner Oberfläche und/oder zumindest für einen Teil des Spektrums der Lichtquelle (1) durchlässig ist, – und zumindest ein weiteres optisches Medium (4) in einem Zwischenraum (5) zwischen der Lichtquelle (1) und dem Außenkörper (2), dadurch gekennzeichnet, dass – das weitere Medium (4) als figürlicher Dekorationskörper (4) mit optisch transparenten Eigenschaften ausgebildet ist, der innerhalb des Außenkörpers (2) befestigbar ist und in den die Lichtquelle (1) einsetzbar ist.
  2. Leuchtdekoration nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leuchtdiode (LED 1) als Lichtquelle (1).
  3. Leuchtdekoration nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Leuchtdiode (LED 1) mit warmweißer bis goldgelber Lichtemission als Lichtquelle (1).
  4. Leuchtdekoration nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halogenlampe oder Glühlampe als Lichtquelle (1).
  5. Leuchtdekoration nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen kugelförmigen, glockenförmigen, eiförmigen, polyederförmigen oder zylindrischen Außenkörper (2).
  6. Leuchtdekoration nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper (2) aus zwei voneinander lösbaren und miteinander verbindbaren Teilen (2a, 2b) besteht.
  7. Leuchtdekoration nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper (2) einstückig ist.
  8. Leuchtdekoration nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Röhrchen (6), das mit dem Außenkörper (2) so verbunden ist, dass es wie ein Hals (6a) des Außenkörpers (2) nach außen zeigt und gleichzeitig als ein Führungsröhrchen (6b) nach innen weist.
  9. Leuchtdekoration nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper (2) aus Glas oder Kunststoff besteht.
  10. Leuchtdekoration nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest teilweise Lichtdurchlässigkeit des Außenkörpers (2), die in räumlicher Hinsicht und in spektraler Hinsicht gegeben ist, ersetzt oder ergänzt sein kann durch eine zeitlich variierende Lichtdurchlässigkeit, die zumindest durch eine Bewegung der insgesamt aufgehängten Leuchtdekoration, wie z. B. Drehen oder Pendeln, erzeugt wird.
  11. Leuchtdekoration nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der figürliche Dekorationskörper (4) als Engelsgestalt ausgeführt ist.
  12. Leuchtdekoration nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Bohrung oder zylindrische Ausnehmung in dem figürlichen Dekorationskörper (4), die sowohl zu dessen Befestigung innerhalb des Außenkörpers (2) bzw. an dem Führungsröhrchen (6b) als auch zur Aufnahme der Lichtquelle (1) dient.
  13. Leuchtdekoration nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der figürliche Dekorationskörper (4) zu seiner Befestigung innerhalb des Außenkörpers (2) und zur Aufnahme der Lichtquelle (1) auf das innere Führungsröhrchen (6b) aufsteckbar oder sonst wie mit ihm (6b) verbindbar ist, wobei das Führungsröhrchen (6b) seinerseits an dem Außenkörper (2) befestigt ist.
  14. Leuchtdekoration nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekorationskörper (4) aus Glas oder Kunststoff besteht.
  15. Leuchtdekoration nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die optisch transparenten Eigenschaften des figürlichen Dekorationskörpers (4) eine zumindest teilweise Lichtdurchlässigkeit umfassen, die in räumlich verteilter und/oder spektral verteilter und/oder zeitlich verteilter Hinsicht variiert sein kann.
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