-
Die
Erfindung betrifft eine Lampe, mit wenigstens einer Fassung für
ein Leuchtmittel und mit einem Schirm, welcher mittels zumindest
eines Halteelementes lösbar an die Fassung angeschlossen ist.
-
Derartige
Lampen sind aus der Praxis bekannt und werden im Übrigen
in dem Gebrauchsmuster
DE
20 2007 009 581 U1 beispielhaft vorgestellt. Im Allgemeinen
ist der an die Fassung angeschlossene Schirm relativ ausladend gestaltet,
so dass die Verpackung und Bevorratung der bekannten Lampen Probleme
aufwirft. Das gilt besonders für den Fall, dass große
Transportwege zu bewältigen sind und ein übermäßiges
Transportvolumen besonders negativ zu Buche schlägt. Hier
will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
-
Der
Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige
Lampe so weiter zu entwickeln, dass insbesondere das Transport-
oder Verpackungsvolumen der meistens in zerlegtem Zustand transportierten
Lampe verringert ist.
-
Zur
Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt
die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Lampe
vor, dass sich der Schirm bzw. Lampenschirm aus einzelnen Schirmsegmenten
zusammensetzt, die ihrerseits lösbar an eine Basis und
zusammen mit dieser an die Fassung mit Hilfe des Halteelementes
anschließbar sind.
-
Im
Rahmen der Erfindung kommt also zunächst einmal ein aus
den einzelnen Schirmsegmenten zusammengesetzter Schirm zum Einsatz,
also ein solcher, dessen Packungsvolumen bzw. Transportvolumen deutlich
dasjenige eines einteiligen Schirmes vergleichbarer Form unterschreitet.
Außerdem ist die Herstellung vereinfacht, weil der Schirm bzw.
die Schirmsegmente typischerweise als Kunststoffspritzgussteil bzw.
Kunststoffspritzgussteile ausgebildet sind. Durch den Rückgriff
auf einzelne Schirmsegmente, kann die für die Herstellung
des jeweiligen Schirmsegmentes erforderliche Spritzgussform relativ
klein und kompakt bauend sowie kostengünstig ausgelegt
werden.
-
Tatsächlich
verfügt der Schirm vorteilhaft über eine kugelige
bis ovale Gestalt mit einer Öffnung, die sich regelmäßig
an einem der Fassung gegenüberliegenden Ende des Schirmes
findet. Grundsätzlich sind natürlich auch andere
Raumformen des Schirmes denkbar, beispielsweise in der Art eines Kreiskegels,
einer Pyramide, eines Zylinders, eines Tetraeders, eines Würfels,
eines Oktaeders, eines Rotationsparaboloiden, eines Kegels, eines
Rotationsellipsoiden etc.. Indem sich nun der Schirm aus den einzelnen
Schirmsegmenten zusammensetzt, können die einzelnen typischerweise
als Kugel- oder Ovalkörpersegmente ausgeführten
Schirmsegmente schalenartig ineinander gelegt werden und verfügen somit über
ein äußerst geringes Packungsvolumen. Das gilt
jedenfalls in zerlegtem Zustand.
-
Um
die Lampe zu montieren, ist es lediglich erforderlich, die als Kugel-
oder Ovalkörpersegmente ausgeführten Schirmsegmente
an die Basis anzuschließen und die Schirmsegmente zusammen
mit der Basis an der Fassung festzulegen. Hierzu dient das bereits
angesprochene Halteelement oder die mehreren Halteelemente.
-
Aus
Gründen der Gewichtsersparnis und um eine möglichst
große Gestaltungsfreiheit zu haben, ist der Schirm üblicherweise
aus Kunststoff gefertigt. Dabei kommt nach vorteilhafter Ausgestaltung
ein transparenter Kunststoff zum Einsatz, welcher das von einem
Leuchtmittel ausgestrahlte Licht brechen und ggf. leiten kann. Dadurch
lassen sich besondere Lichteffekte erzielen. Selbstverständlich
liegt es auch im Rahmen der Erfindung, mit einem Schirm aus gefärbtem
Kunststoff zu arbeiten. Grundsätzlich kann der Schirm natürlich
auch aus Glas oder sogar Holz, Metall usw. gefertigt werden. Um
eine besonders preisgünstige und optisch ansprechende Ausführungsform
mit zugleich geringem Gewicht zu realisieren, wird man jedoch typischerweise
auf Kunststoff zurückgreifen.
-
Im
Allgemeinen setzt sich der Schirm aus zwei, vier, sechs usw. Schirmsegmenten
zusammen. Vorzugsweise kommen vier Schirmsegmente zum Einsatz, die
jeweils als Viertelkugelsegmente oder Viertelovalkörpersegmente
ausgelegt sind. Dabei wird man regelmäßig mit
jeweils gleichgroß ausgeführten Schirmsegmenten
arbeiten. Diese gleichgroßen Schirmsegmente lassen sich
besonders vorteilhaft schalenartig ineinanderlegen und für
den Transport verpacken.
-
Die
Schirmsegmente als solche verfügen im Allgemeinen über
einen zweiteiligen Aufbau mit einem Flansch und auf dem Flansch
aufstehenden Rippen. Dabei sind die Rippen meistens im Vergleich zum
Flansch konvex nach außen gewölbt. Tatsächlich
sorgen die Rippen üblicherweise dafür, dass diese
das Kugel- oder Ovalkörpersegment als Schirmsegment beschreiben.
Im Allgemeinen sind die Rippen außenumfangsseitig an den
zugehörigen Flansch angeschlossen. Dabei überstreichen
die Rippen in Aufsicht bzw. im Querschnitt meistens einen vorgegebenen
Bogenwinkel im Vergleich zu dem aus den sämtlichen Rippen
geformten Schirm, welcher im Allgemeinen eine 360°-Abdeckung
des im Innern aufgenommenen Leuchtmittels zur Verfügung stellt.
Grundsätzlich kann natürlich auch mit einem nur
teilweise geschlossenen Schirm gearbeitet werden.
-
Jedenfalls
beschreiben die Rippen meistens einen vorgegebenen Bogenwinkel,
wobei für sämtliche Rippen im Allgemeinen gilt,
dass diese mit einem gleichen Bogenwinkel arbeiten. Auch der zwischen den
einzelnen Rippen verbleibende Bogenabstand ist meistens von Rippe
zu Rippe gesehen übereinstimmend bemessen.
-
Bei
dem Flansch handelt es sich größtenteils um ein
Ringsegment, also einen Ausschnitt aus einem Ring. Die einzelnen
Flansche formen zusammengenommen einen geschlossenen Ring, welcher die
Fassung zwischen sich aufnimmt. Da im Regelfall vier Schirmsegmente
realisiert sind, handelt es sich bei dem zugehörigen Flansch
meistens um ein 90°-Ringsegment.
-
Zur
lösbaren und ausgerichteten Verbindung der einzelnen Flansche
bzw. Ringsegmente mit der Basis verfügt der jeweilige Flansch üblicherweise über
Zentrierelemente, die mit korrespondierenden Zentrierelementen an
der Basis Wechselwirken. Dadurch lassen sich die einzelnen Flansche
nur an zuvor fest vorgegebenen Positionen mit der Basis verbinden.
Außerdem hat es sich aus Stabilitätsgründen als
günstig erwiesen, wenn der jeweilige Flansch mit einem
hochgezogenen Rand ausgerüstet ist. Dieser Rand dient meistens
zur gegenseitigen Verbindung der Rippen untereinander. Zu diesem
Zweck findet sich der Rand – ebenso wie die Rippen – am
radial äußeren Rand des Flansches.
-
Zum
Zwecke der Zentrierung und Ausrichtung der einzelnen Schirmsegmente
ist die Basis darüber hinaus mit einer Zentriernut für
einen jeweils am Flansch vorgesehenen Zentriersteg ausgerüstet. Grundsätzlich
kann auch umgekehrt vorgegangen werden. Dann verfügt die
Basis über den fraglichen Zentriersteg, wohingegen der
Flansch mit einer zugehörigen Zentriernut ausgerüstet
ist. Auf diese Weise können die Basis und die einzelnen
Schirmsegmente lösbar und ausgerichtet miteinander gekoppelt werden.
Die Schirmsegmente schließen dabei mit ihren als Ringsegmente
ausgeführten Flanschen jeweils Stoß an Stoß aneinander
an. Denn die einzelnen 90°-Ringsegmente ergänzen
sich zusammengenommen zu einem geschlossenen Ring, welcher lösbar
an der Basis festgelegt wird.
-
Die
Baueinheit aus den einzelnen Schirmsegmenten und der Basis bzw.
dem aus den einzelnen Schirmsegmenten zusammengesetzten Schirm und
der Basis lässt sich nun problemlos an der Fassung festlegen.
Zu diesem Zweck ist das Halteelement vorgesehen, welches sich außenseitig
auf die Fassung aufschrauben lässt. Da auch die Basis als Ring
ausgebildet ist und die Basis, die einzelnen zum Ring zusammengesetzten
Ringsegmente bzw. Flansche und schließlich das als Haltering
ausgeführte Halteelement insgesamt eine Öffnung
für die Fassung beschreiben, kann die Fassung durch die
besagte Öffnung hindurch ins Innere des Schirmes bzw. Lampenschirmes
eintauchen. Ähnliches mag für das in der Fassung
aufgenommene Leuchtmittel gelten. Außerdem gewährleistet
diese Auslegung, dass der mit einer vergleichbaren Öffnung
ausgerüstete Haltering bzw. das Halteelement auf diese
Weise den solchermaßen hergestellten Schirm an der Fassung festlegt
und auch festlegen kann. Dazu ist die Fassung mit einem Flansch
ausgerüstet, welcher zusammen mit dem Haltering die Basis
mit dem darauf aufliegenden und gegenüber diesem ausgerichteten Ring
aus den einzelnen Ringsegmenten verspannt und fixiert.
-
Im
Ergebnis wird eine Lampe zur Verfügung gestellt, die sich
durch ein besonders gering bemessenes Packungs- bzw. Transportvolumen
auszeichnet. Außerdem gewährleistet der Rückgriff
auf einzelne Schirmsegmente eine kostengünstige und flexible Herstellung.
Das heißt, die beschriebenen Vorteile lassen sich im Wesentlichen
darauf zurückführen, dass sich der Schirm aus
einzelnen Schirmsegmenten zusammensetzt. Der Aufbau der Lampe gelingt besonders
einfach und problemlos, weil die einzelnen Schirmsegmente mit zugehörigen
Flanschen ausgerüstet sind, die sich zentriert an einer
Basis festlegen lassen. Die Flansche und die Basis können als
Baueinheit zusammengenommen an der Fassung festgelegt werden, welche
zu diesem Zweck eine Öffnung im Schirm durchgreift. Indem
das Halteelement bzw. der Haltering außenseitig auf die
Fassung aufgeschraubt wird, lässt sich der Schirm zwischen
einem Flansch an der Fassung und dem Halteelement bzw. Haltering
einspannen.
-
Das
alles gelingt unter Berücksichtigung eines ansprechenden äußeren
Erscheinungsbildes mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten.
Hierzu trägt insbesondere der Umstand bei, dass sich der
Schirm letztlich aus einzelnen konvex gewölbten und meistens
transparenten Rippen aus Kunststoff zusammensetzt. Diese Rippen
beschreiben insgesamt einen Kugelkörper oder einen Ovalkörper.
Dadurch, dass der Schirm, d. h. die Rippen, die zugehörigen Flansche
und auch die Basis vorteilhaft aus einem Kunststoff und insbesondere
einem transparenten Kunststoff gefertigt werden, lassen sich besondere optische
Akzente setzen. Zugleich ist hierdurch gewährleistet, dass
eine elektrisch isolierte Ausführung zur Verfügung
gestellt wird. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
-
Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; Es zeigen:
-
1 die
erfindungsgemäße Lampe in zusammengebautem Zustand,
-
2 eine
Explosionsdarstellung des Gegenstandes nach 1 und
-
3 ein
Schirmsegment im Detail.
-
In
den Figuren ist eine Lampe dargestellt, die mit wenigstens einer
Fassung 1 für ein Leuchtmittel 2 ausgerüstet
ist. Bei dem Leuchtmittel 2 handelt es sich im Ausführungsbeispiel
um eine Glühbirne 2, wobei selbstverständlich
und alternativ an dieser Stelle auch Energiesparlampen, LED-Lampen
etc. zum Einsatz kommen können. Darüber hinaus
verfügt die Lampe über einen Schirm 3,
welcher mit Hilfe eines Halteelementes 4 lösbar
an die Fassung 1 angeschlossen ist.
-
Anhand
der Darstellungen in den 2 und 3 wird deutlich,
dass sich erfindungsgemäß der Schirm 3 aus
einzelnen Schirmsegmenten 3a, 3b, 3c und 3d zusammensetzt.
Tatsächlich greift die Erfindung im Ausführungsbeispiel
und nicht einschränkend auf vier Schirmsegmente 3a, 3b, 3c, 3d zurück, was
selbstverständlich nicht einschränkend gilt. Die Schirmsegmente 3a, 3b, 3c, 3d sind
jeweils gleich groß ausgebildet. Außerdem ist
der Schirm 3 insgesamt aus Kunststoff und im Beispielfall
aus einem transparenten Kunststoff hergestellt.
-
Anhand
der Figuren erkennt man, dass der Schirm 3 eine kugelige
bis ovale Gestalt mit einer Öffnung 5 besitzt.
Die Öffnung 5 findet sich an einem der Fassung 1 gegenüberliegenden
Ende des Schirmes 3. Die einzelnen Schirmsegmente 3a, 3b, 3c und 3d sind
im Wesentlichen zweiteilig mit einem Flansch 6 und auf
dem Flansch 6 aufstehenden Rippen 7 ausgebildet.
Das erkennt man am besten und exemplarisch anhand des Schirmsegmentes 3a in
der Detaildarstellung nach der 3. Hieraus
wird deutlich, dass die Rippen 7 im Vergleich zum Flansch 6 konvex
nach außen gewölbt sind.
-
Außerdem
handelt es sich bei dem Flansch 6 um ein Ringsegment, vorliegend
ein 90°-Ringsegment 6. Dadurch ist gewährleistet,
dass vier benachbart aneinander gesetzte Segmente 6 insgesamt
einen vollständigen Ring bilden. Dann liegt der Schirm 3 als
Kugelkörper oder Ovalkörper mit bis auf Spalte zwischen
den einzelnen Rippen 7 geschlossener Oberfläche
vor. Selbstverständlich kann auch nur mit einem oder zwei
Schirmsegmenten 3a, 3b gearbeitet werden. Dann
ist der Schirm 3 insgesamt offen und nicht geschlossen
gestaltet.
-
Die
einzelnen Rippen 7 des Schirmsegmentes 3a, 3b, 3c, 3d beschreiben
ein Kugelkörpersegment bzw. nach dem Ausführungsbeispiel
ein Ovalkörpersegment als Schirmsegment 3a, 3b, 3c, 3d.
Zu diesem Zweck sind die Rippen 7 außenumfangsseitig
an den Flansch 6 angeschlossen bzw. finden sich an seinem
radial äußeren Rand. Dabei beschreiben die jeweiligen
Rippen 7 einen vorgegebenen Bogenwinkel α von
ihrer Breite oder ihrem Querschnitt her. Tatsächlich wird
meistens mit gleichem und vorgegebenem Bogenwinkel α für
jede einzelne Rippe 7 gearbeitet. Der zugehörige
Bogenwinkel α ist lediglich exemplarisch in einer vergrößerten
Aufsicht in 3 dargestellt.
-
Zwischen
den einzelnen Rippen 7 finden sich Bogenabstände,
die zu einem Bogenwinkel β gehören. Die einzelnen
Bogenabstände bzw. Bogenwinkel β zwischen den
benachbarten Rippen 7 sind gleich groß ausgelegt,
so dass die Rippen 7 letztlich in gleichem Abstand senkrecht
auf den jeweiligen Flanschen bzw. Ringsegmenten 6 aufstehen,
und zwar außenumfangsseitig mit einer konvexen Wölbung nach
außen. Durch die im Wesentlichen gleiche Auslegung der
Rippen 7 mit gleichem Bogenwinkel α und darüber
hinaus gleichem Bogenabstand mit übereinstimmendem Bogenwinkel β wird
ein insgesamt homogenes Erscheinungsbild des Schirmes 3 zur
Verfügung gestellt.
-
Aus
Stabilitätsgründen ist der Flansch 6 außenumfangsseitig
bzw. an seinem radialen äußeren Rand mit einem
hochgezogenen Rand 8 ausgerüstet, welcher die
einzelnen Rippen 7 fußseitig miteinander verbindet.
Der Rand 8 folgt der konvexen Krümmung der Rippen 7 und
steht – wie diese – im Wesentlichen senkrecht
auf dem zugehörigen Flansch 6 auf. Die einzelnen
Schirmsegmente 3a, 3b, 3c und 3d sind
ihrerseits lösbar an eine Basis 9 angeschlossen.
Die Basis 9 wird zusammen mit den Schirmsegmenten 3a, 3b, 3c, 3d insgesamt
als Baueinheit an der Fassung 1 festgelegt. Dazu dient
das bereits angesprochene Halteelement 4, wie nachfolgend
noch näher erläutert wird.
-
Zur
ausgerichteten und reproduzierbaren Festlegung der einzelnen Schirmsegmente 3a, 3b, 3c und 3d an
der Basis 6 verfügen sowohl die einzelnen Flansche 6 als
auch die Basis 9 über miteinander wechselwirkende
Zentrierelemente 10. Bei diesen Zentrierelementen 10 mag
es sich um rechteckige Zapfen und zugehörige Ausnehmungen,
zylindrische Zapfen und Zylinderausnehmungen etc. handeln. Darüber
hinaus ist die Basis 9 mit einer Zentriernut 11 ausgerüstet,
in welche ein jeweiliger Zentriersteg 12 am Flansch 6 eingreift.
Dadurch können die einzelnen Schirmsegmente 3a, 3b, 3c, 3d einerseits
und die Basis 9 andererseits zusammengenommen eine Baueinheit 3, 9 bilden,
bei welcher die Schirmsegmente 3a, 3b, 3c, 3d ausgerichtet
an der Basis 9 festgelegt sind.
-
Die
Baueinheit 3, 9 aus der Basis 9 und dem Schirm 3 wird
insgesamt mit Hilfe des Halteelementes 4 an der Fassung 1 festgelegt.
Zu diesem Zweck sind die Basis 9 und auch die einzelnen
zu dem Ring zusammengefügten Ringsegmente 6 mit
einer zentralen Öffnung ausgerüstet bzw. beschreiben
eine solche Öffnung, durch welche die Fassung 1 mit
einem Sockel 13 hindurchgreift. Der Sockel 13 ist
außenseitig mit einem Gewinde ausgerüstet, auf
welches sich der Haltering 4 aufschrauben lässt.
Auch der Haltering 4 umschließt eine Öffnung
für den Sockel 13.
-
Zum
Transport lassen sich die einzelnen Schirmsegmente 3a, 3b, 3c, 3d schalenartig
ineinanderlegen und verfügen infolgedessen über
ein äußerst geringes Pack- bzw. Transportvolumen.
Im Zuge des Zusammenbaues der dargestellten Lampe werden die einzelnen
Schirmsegmente 3a, 3b, 3c, 3d zentriert mit
der Basis 6 verbunden, wofür die Zentrierelemente 10 sowie
der in die Zentriernut 11 eingreifende Zentriersteg 12 sorgen.
Die Baueinheit 3, 9 aus der Basis 9 und
dem Schirm 3 wird nun über den Sockel 13 der
Fassung 1 geschoben und anschließend mit dem außenseitig
auf den Sockel 3 aufgeschraubten Haltering 4 insgesamt
an der Fassung 1 festgelegt.
-
Der
gesamte Schirm 3 ist ebenso wie die Basis 9 aus
einem transparenten Kunststoff 9 ausgebildet und verfügt
deshalb über hervorragende elektrische Isolationseigenschaften.
Zugleich lassen sich mit dem Schirm 3 in Verbindung mit
der Basis 9 besondere optische Akzente setzen. Denn das
von dem Leuchtmittel 2 abgestrahlte Licht bricht sich an
den Rippen 7 bzw. wird zum Teil im Innern der Rippen 7 durch
Lichtleitung weitergeführt.
-
Die
dargestellte Lampe ist im Ausführungsbeispiel als Hängelampe
ausgelegt und verfügt zu diesem Zweck über eine
Anschlussdose 14 zur Deckenbefestigung sowie eine die Dose 14 mit
der Fassung 1 koppelnde Zuleitung 15. Selbstverständlich
ist die Erfindung nicht auf eine Hängelampe eingeschränkt,
sondern kann von ihrer Konzeption her grundsätzlich auch
bei einer Stehlampe, einer Schreibtischlampe etc. zum Einsatz kommen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202007009581
U1 [0002]