DE8611144U1 - Lichtsignalgeber, vorzugsweise externe Melderanzeige - Google Patents

Lichtsignalgeber, vorzugsweise externe Melderanzeige

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DE8611144U1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen:
Berlin und München VPA 86 P 1 2 4 8 DE
Lichtslgnalgeber,) vorzugsweise externe Melderanzeige.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtsignalgeber, vorzugsweise eine externe Melderanzeige, bei automati- | sehen Brandmeldern, mit zumindest einer auf einer Leiterplatte angeordneten Leuchtdiode.
Externe Melderanzeigen, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 27 14 450 bekannt sind, dienen zur parallelen Anzeige von automatischen Brandmeldern, die an schlecht einzusehenden Stellen eines Raumes angeordnet sind. Die externe Melderanzeige ist im allgemeinen gut sichtbar flurseitig über der Tür des zugehörigen Raumes installiert, so daß ein alarmauslösender automatischer Brandmelder schnell erkannt werden kann. Die Aufmerksamkeit wird dabei dadurch erhöht, daß die Melderanzeige pulsierend Licht aussendet* Bei derartigen Melderanzeigen, sowohl am automatischen Brandmelder als auch an der externen Anzeige, steht eine relativ geringe elektrische Energie zur Verfugung, so daß auch die Lichtausbeute gering ist. Bei den im allgemeinen in einer Schleife angeordneten automatischen Brandmeldern und externen Melderanzeigen kann die zur Verfügung gestellte Energie nicht beliebig erhöht werden. Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Lichtausbeute zu erhöhen, ohne dabei die elektrische Energie erhöhen zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Lichtsignalgeber erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leuchtdiode mit einem Diodenhalter auf der Leiterplatte befestigt ist, daß auf die Leuchtdiode ein im wesentlichen zylinderförmiger Lichtleiter aufgesetzt ist,
En 1 Wt / 22.4.1986
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.2- VPA 8&Bgr;&Rgr;1248&Oacgr;&Egr;
daß der Lichtleiter an seinem Fußende mindestens eine Ausnehmung aufweist, in die die Leuchtdiode hineinragt, daß das Fußende mindestens zwei Anformungen aufweist, die in dazu entsprechenden, im Diodenhalter angeordneten öffnungen unverwechselbar einsteckbar sind, und daß der Lichtleiter am Kopfende, das aus dem Meldergehäuse herausragt, zumindest ein Lichtaustrittsfenster aufweist, das durch seine Anordnung und Ausgestaltung eine
bevorzugte Lichtabstrahlung bewirkt, &igr; &eegr;
Der erfindungsgemäße Lichtsignalgeber weist einen Lichtleiter auf, der von der Leuchtdiode das abgestrahlte Licht gezielt und nahezu verlustfrei führt und außerhalb des Meldergehäuses in bevorzugte Richtungen abstrahlt.
Dazu weist der Lichtleiter am Kopfende zumindest ein Lichtaustrittsfenster auf, welches so angeordnet und ausgeformt ist, daß eine Lichtabstrahlung in einer gewünschten Richtung erzielt wird. Dies hat den Vorteil, daß das im allgemeinen sonst rundum in den Raum abgestrahlte Licht gezielt in eine bestimmte Richtung gelenkt wird. Bei der Abstrahlung rundum in den Raum gehen mindestens 50 % der Lichtmenge verloren. Mit der gezielten Abstrahlung wird eine wesentlich höhere Lichtausbeute der üblichen Lichtquelle erreicht.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind drei Leuchtdioden symmetrisch zueinander, also in einem gleichseitigen Dreieck angeordnet, auf die der zylinderförmige Lichtleiter aufgesetzt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist ein Lichtaustrittsfenster vorgesehen, das senkrecht zur Lichtleiterachse angeordnet ist, so daß ein frontaler Austritt des Lichts erreicht wird. Dies ist bei externen
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- 3 - VPA 86 P 1 2 4 8 DE
Melderanzeigen sinnvoll, die nur von vorne betrachtet werden, beispielsweise wenn sie in einem Schalt- und Anzeigentableau einer Zentrale angebracht sind.
Für eine externe Melderanzeige, die über der Tür angeordnet ist, ist eine zweckmäßige Ausführungsform dadurch gegeben, daß der Lichtleiter drei Lichtaustrittsfenster an seinem Kopfende aufweist, die so ausgestaltet sind, daß die Lichtabstrahlung bevorzugt nach beiden Seiten e r» hf* ö ri rna r*»h &igr; irt 4" öi-» t ir\ ri &iacgr; &tgr;*&lgr;&ggr;»4· &ogr; 1 rtenahonort Pa 1 1 &ogr; ihaUwÄm ·-*#■% &lgr; l-t
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unten erfolgt. Eine derartig ausgestaltete externe Melderanzeige lenkt durch seine gezielte und intensive Lichtabstrahlung viel deutlicher und auf eine größere Entfernung als bisherige Melderanzeigen die Aufmerksamkeit auf sich, so daß im Brandfall alarmierte Personen den ausgelösten automatischen Brandmelder und damit den betreffenden Raum sehr schnell und zuverlässig erkennen können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben ■ sich aus den weiteren Unteransprüchen und aus der Erläuterung zu der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 eine externe Melderanzeige mit dem erfindungsgemäßen Lichtleiter und dessen Anordnung in Frontal- und Seitenansicht,.
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des Lichtleiters mit zugehörigem Diodenhalter,
30
Fig. 4 und 5 in Seiten- und Draufsicht eine Ausführungsform des Lichtleiters und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Lichtleiters. 35
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- 4 - VPA 86 P 1 2 4 8 DE
In Fig.l ist eine externe Melderanzeige von vorne gesehen dargestellt. Aus dem Meldergehäuse MG ragt der Lichtleiter LL heraus, der mit einer Gewindebuchse SB im Gehäuse gehalten wird, was später noch erläutert wird.
Der Lichtleiter weist drei Lichtaustrittsfenster auf, die die gewünschte Lichtabstrahlung nach beiden Seiten schrä.g nach unten mit LAl und LA2 bezeichnet, und eine weitere Lichtabstrahlung nach vorne, mit LA3 bezeichnet, bewirken,
In der Fig.2 ist dies noch einmal in Seitenansicht dargestellt. Dabei ist das Meldergehäuse MG der externen Melderanzeige teilweise aufgerissen gezeigt. Der Lichtleiter LL ist auf den Leuchtdioden LED aufgesetzt. Die Leuchtdioden sind mit einem Diodenhalter DH auf der Leiterplatte LP angeordnet und dort verlötet. Das freie Ende, das Kopfende des Lichtleiters LL, ragt aus dem Gehäuse heraus und hat dort die entsprechenden Lichtaustrittsfenster, von denen eine Seite Fl dargestellt ist. Auch hier sind die bevorzugten Lichtabstrahlungen durch die Strahlungskeulen LAl, LA2 und LA3 gezeigt.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des Lichtleiters LL mit drei bevorzugten Lichtabstrahlungsrichtungen dargestellt. Dazu ist der Diodenhalter DH, in dem in diesem Ausführungsbeispiel drei Leuchtdioden LED (nur eine gezeigt) angeordnet sind, und die Leiterplatte LP dargestellt. Die drei Leuchtdioden LED sind symmetrisch im Diodenhalter DH angeordnet. Der Diodenhalter DH wird mit den Dioden auf der Leiterplatte LP angebracht und mit den übrigen Bauelementen der Leiterplatte schwallgelötet. Dadurch sind die Dioden und der Diodenhalter auf der Leiterplatte fest verankert. Der Diodenhalter DH weist ebenfalls symmetrisch angeordnet drei Öffnungen auf, von
- 5 - VPA 86 P 1 2 4 8 DE
denen in diesem Ausführungsbeispiel zwei Öffnungen OEl und 0E2 einen größeren Durchmesser aufweisen als die dritte öffnung 0E3. Dies hat den Vorteil, daß die entsprechenden Anformungen ANl bis AN3 des Lichtleiters LL ein unverwechselbares Aufsetzen des Lichtleiters auf die Leuchtdioden und den Diodenhalter gewährleisten.
Im Fußende des Lichtleiters LL sind Ausnehmungen AU angeordnet, in die die Leuchtdioden bei aufgesetztem Lichtleiter hineinragen. Insbesondere bei Verwendung von Hochleistungsleuchtdioden mit einer starken Strahlungsbündelung wird bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung das abgestrahlte Licht im Lichtleiter verlustfrei zum Kopfende geleitet. Das Kopfende weist drei Lichtaustrittsfenster Fl bis F3 auf, die durch ihre besondere geometrische Form und Anordnung den gewünschten Lichtaustritt in bevorzugte Richtungen ermöglichen. Das Kopfende des Lichtleiters LL weist somit feine Keilform auf, wie dies auch noch aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist. Dabei sind die beiden Flächen Fl und F2 des Lichtaustrittfensters zur Achse A des Lichtleiters in einem solchen Winkel Wl angeordnet, daß an dieser Fläche Totalreflexion auftritt. Aufgrund dieser Totalreflexion tritt das Licht an der gegenüberliegenden Seite aus. Wie aus der Fig.3 ersichtlich, sind diese Keilflächen Fl und F2 zueinander schräg gestellt, so daß die Lichtabstrahlung bei einer entsprechenden Anordnung des Lichtleiters in der über der Tür befindlichen Melderanzeige schräg nach unten erfolgt. Die zum Kopfende hin weisenden Seitenkanten der Austrittsflächen Fl und F2 bilden zusammen einen bestimmten Winkel W2, der beispielsweise 6° betragen kann. Die an der Frontseite befindliche Austrittsfläche F3 ist so ausrt dldet, daß zur Frontseite hin ebenfalls schräg nach unten strahlend das Licht austritt.
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- 6 - VPA 86 P 1 2 *i 8 DE
Am Fußende des Lichtleiters ist um den Lichtleiter LL herum ein Wulst WU angeformt. Dies hat den Vorteil, daß der eingesteckte Lichtleiter mit einer Gewindebuchse GB, die im Gehäuse einschraubbar ist, auf den Diodenhalter und die Leiterplatte gedrückt und dabei festgehalten wird.
Die Fig.6 zeigt eine Ausführungsform des Lichtleiters LL mit einer Lichtaustrittsfläche F, die einen geradlinigen frontalen Lichtaustritt bewirkt.
Mit einem Lichtleiter, der gemäß der Fig.3 ausgebildet und in der externen Melderanzeige erfindungsgemäß angeordnet ist, wird eine Bündelung des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichtes in die gewünschte beidseitliche Richtung nach unten und nach vorn erreicht. Beim Lichtleiter, der aus Acrylglas mit einem Brechungsindex ähnlich wie natürliches Glas sein kann, wird aufgrund der erfindungsgemäßen keilförmigen Ausbildung am Kopfende die gewünschte Lichtabstrahlung erreicht, so daß eine oben erwähnte Anordnung der externen Melderanzeige eine gute Betrachtung auf eine größere Entfernung als bisher gewährleistet.
8 -ansprüche
6 Figuren
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Claims (8)

&igr; · ft a * a "■· ■ ···■ 30 Q 11 * ait· -7- VPA 86 P 1 2 4 8 DE ;)sinsprüche
1. Lichtsignalgeber, vorzugsweise externe Melderanzeige bei automatischen Brandmeldern, mit zumindest einer auf einer Leiterplatte (LP) angeordneten Leuchtdiode (LED),
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (LED) mit einem Diodenhalter (DH) auf der Leiterplatte (LP) befestigt ist,
daß auf die Leuchtdiode (LED) ein im wesentlichen zylindisrförmiger Lichtleiter (LL) aufgesetzt ist, daß der Lichtleiter (LL) an seinem Fußende mindestens eine Ausnehmung (AU) aufweist, in die die Leuchtdiode (LED) hineinragt,
daß das Fußende mindestens zwei Anformungen (ANl, AN3) aufweist, die in dazu entsprechenden, im Diodenhalter (DH) angeordneten Öffnungen (OEl, 0E3) unverwechselbar einsteckäar ^ind,
und daß der Lichtleiter (LL) am Kopfende, das aus dem Meldergehäuse (MG) herausragt, zumindest ein Lichtaustrittsfenster (F1,F2,F3) aufweist, das durch seine Anordnung und Ausgestaltung eine bevorzugte Lichtabstrahlung (LAl, LA2, LA3) bewirkt.
2. Lichtsignalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei symmetrisch zueinander angeordnete Leuchtdioden (LED) und dazu entsprechend drei Ausnehmungen (AU) im Fußende des Lichtleiters (LL) vorgesehen sind.
3. Lichtsignalgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtaustrittsfenster vorgesehen ist, das von einer senkrecht zur Achse (A) des Lichtleiters (LL) angeordneten Fläche (F) gebildet ist.
.8- VPA 86 P12 &eeacgr; 8 DE
4. Lichtsignalgeber nach Anspruch 1 oder 2,
" dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter drei Lichtaustrittsfenster (F1,F2,F3) aufweist, die am Kopfende so ausgebildet sind, daß eine bevorzugte Lichtabstrahlung (LAl, LA2, LA3) seitlich nach zwei gegenüberliegenden Seiten und nach vorne jeweils schräg nach unten erfolgt.
5. Lichtsignalgeber nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für die seitliche Lichtabstrahlung (LAl, LA2) die Flächen (Fl,F2) der Lichtaustrittsfenster jeweils in einem Winkel (Wl) zur Lichtleiter-Achse (A) angeordnet sind, welcher eine Totalreflexion bewirkt, und daß die jeweils am Kopfende des Lichtleiters (LL) befindlichen Seitenkanten der Lichtaustrittsflächen (Fl,F2) in einem bestimmten Winkel (W2) zueinander stehen, wobei das Licht jeweils durch die gegenüberliegende Fläche (F2,F1) austritt.
20
6. Lichtsignalgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußende am Außenmantel des Lichtleiters (LL) ein umlaufender Wulst (WU) angeformt ist.
25
7. Lichtleiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fuß-■1 ende des Lichtleiters (LL) drei symmetrisch angeordnete : Anfornrjngen (ANl, AN2, AN3) aufweist.
f 30
8. Lichtleiter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß di*3
j Anformungen (ANl, AN2, AN3) von zylindrischen Stiften in
gleicher Länge aber unterschiedlichem Durchmesser
^ gebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3806268A1 (de) * 1988-02-27 1989-08-31 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schutzkappe fuer ein wandgehaeuse einer fernmeldeanlage
DE19824425A1 (de) * 1998-05-30 1999-12-09 Dambach Werke Gmbh Leuchtanzeigevorrichtung für den Straßenverkehr
EP1049061A2 (de) 1999-04-28 2000-11-02 Nittan Company, Limited Brandmelder

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EP1049061B2 (de) 1999-04-28 2012-08-15 Nittan Company, Limited Brandmelder

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