DE68901848T2 - Anzeigetafel mit leuchtelementen. - Google Patents

Anzeigetafel mit leuchtelementen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anzeigetafeln mit Leuchtelementen wie beispielsweise Leuchtdioden.
  • Ein schwerwiegender Nachteil der bekannten Anzeigetafeln ist ihre mangelhafte Sichtbarkeit bei Aufstellung in einer sehr stark beleuchteten Umgebung, beispielweise im Fall von Tafeln im Freien bei starkem Sonnenschein.
  • In diesem Fall erreicht nämlich die Beleuchtung durch die Sonne nicht selten 10.000 bis 50.000 Lux, d. h. 1 bis 5 Lumen pro Quadratzentimeter.
  • Nimmt man etwa als Beispiel eine Anzeigetafel mit einer Mosaikstruktur von Leuchtdiodenmatrizen oder -leisten, die jeweils in der Lage sind, einen Lichtstrom von einigen Hundertstel Lumen auf Fenster abzugeben, die eine Fläche in der Größenordnung eines Quadratzentimeters haben, die von einem Hintergrund umgeben sind, vor dem in geringem Abstand vor den Leuchtdioden eine Maske mit Löchern zum Durchlassen des von diesen ausgesandten Lichtes angeordnet ist und die überall sonst vollkommen schwarz sein soll, so stellt man fest, daß das Leuchten der leuchtenden Bereiche, die den Löchern in der Maske entsprechen und vom Leuchten der Dioden verursacht wird (also einige Hundertstel Lumen pro Quadratzentimeter) nicht das durch das Umgebungslicht erzeugte (30 bis 200 Millilumen in den schwarzen Bereichen, da es schwierig ist, dort die Reflexion auf weniger als 3 oder 4 % zu reduzieren) überwiegt.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, wird üblicherweise vor der durchlöcherten Maske (auf seiten des Betrachters) ein Filter angeordnet, im allgemeinen bestehend aus einer Platte aus Kunststoff in derselben Farbe, wie die Strahlung der Leuchtelemente; auf diese Weise wird das von den Leuchtelementen ausgesandte Licht zum größten Teil zum Betrachter durchgelassen, während die vom Umgebungslicht herrührende Strahlung abgesehen von der der Farbe des Filters entsprechenden nicht auf die Anzeigefläche durchgelassen wird, was die Beleuchtung durch dieses Umgebungslicht verringert.
  • Es ist jedoch zu beachten, daß die Leuchtdioden, die man immer mehr zu verwenden neigt, im gelb-orangen Spektrum strahlen, für das das menschliche Auge eine gute Empfindlichkeit aufweist, so daß die Anzeige in den üblichen Fällen möglichst gut lesbar ist, Spektralbereich, der auch von der Sonnenstrahlung privilegiert wird, was dazu führt, daß in diesem Spektralbereich der Filter (der auch gelb-orange ist) relativ wenig wirksam ist und jedenfalls in der Praxis nicht erlaubt, die Lesbarkeit der Tafel erheblich zu erhöhen.
  • Herkömmlicherweise hat man zur weiteren Erhöhung der Lesbarkeit versucht, die Leistung der Leuchtdioden (oder der anderen verwendeten Leuchtelemente) zu vergrößern.
  • Man ist jedoch damit mit technischen Schwierigkeiten konfrontiert, die zu überwinden immer schwieriger wird.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, diesem Nachteil abzuhelfen, und betrifft zu diesem Zweck eine Anzeigetafel mit Leuchtelementen, wie einzelnen Leuchtdioden oder Gruppen von Leuchtdioden, oder ähnlichem, die Licht in einem bestimmten Farbspektrum aussenden, in der vor der ganzen Fläche, über die Abstrahlungsfenster der Leuchtelemente mit Abstand voneinander verteilt sind, ein Filter derselben Farbe, wie der der von den Leuchtelementen ausgesandten Strahlung, angeordnet ist, Anzeigetafel, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor den Zwischenräumen zwischen den genannten Leuchtelementen einen Filter in der zu der des genannten Filters, der vor der ganzen Fläche, über die die Fenster der Leuchtelemente verteilt sind, komplementären Farbe trägt.
  • Durch den vor den Zwischenräumen zwischen den Leuchtelementen eventuell anstelle der üblichen durchbrochenen Maske angeordneten Filter in Komplementärfarbe wird die Lesbarkeit der Tabelle erheblich erhöht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung hervorgehen, die als nicht einschränkendes Beispiel angegeben wird und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • - Fig. 1 schematisch den Aufbau einer bekannten Tafel,
  • - Fig. 2 schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Tafel,
  • - Fig. 3 die Kurve der Transmission in Abhängigkeit von der Wellenlänge von Orangefiltern, wie sie in bekannten Tafeln angewendet werden,
  • - Fig. 4 die Kurve der Transmission in Abhängigkeit von der Wellenlänge von Filtern in der zu der der Filter der Fig. 3 komplementären Farbe, und
  • - Fig. 5 die Kurve der Transmission entsprechend der kombinierten Verwendung eines Filters der Fig. 3 und eines Filters der Fig. 4.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anzeigetafel umfaßt eine gedruckte Schaltung 1, auf der die Leuchtelemente 2 angebracht sind, in diesem Fall Leuchtdioden, die mit einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind. Der Wellenlängenbereich, in dem die Leuchtdioden strahlen, ist hier der Spektralbereich des Orangen. Vor der gedruckten Schaltung 1 ist eine Maske 3 angeordnet, die den Leuchtdioden gegenüber Löcher aufweist; auf diese Weise deckt die Maske auf der ganzen Fläche, über die die Abstrahlungsfenster der Leuchtelemente verteilt sind, die Zwischenräume zwischen den Dioden und nur diese Zwischenräume gegen die einfallenden Strahlen I des Umgebungslichtes ab. Ein Filter 4 in der Farbe der von den Dioden ausgesandten Strahlen und im allgemeinen entspiegelt, ist ebenfalls vor der gesamten gedruckten Schaltung angeordnet; auf diese Weise werden theoretisch alle Bestandteile des Umgebungslichtes, außer in diesem Fall Orange, von dem Raum zwischen diesem Filter und der Maske ferngehalten.
  • Die Kurve der Transmission derartiger Filter (hier eigentlich eher Orange-Rot) in Abhängigkeit von der Wellenlänge, ist in Fig. 3 dargestellt. Jedenfalls ist festzustellen, daß bei der Wellenlänge 580 nm ein guter Filter (hier mit A bezeichnet) mehr als 80% des Lichtes durchläßt, während er weniger als 5% bei 530 nm durchläßt, wohingegen der andere Filter (hier mit B bezeichnet) weniger wirksam ist; im vorliegenden Fall sind diese Filter im gesamten sichtbaren Spektrum ab dem Gelben im Fall des leistungsfähigeren und dem Orangen im Fall des anderen nahe ihrer maximalen Transmission.
  • Mit dem ersten Filter A werden bei 580 nm ungefähr 80% des orangen Lichtes, das die Dioden aussenden, zum Betrachter durchgelassen, während bei einem Reflexionsvermögen der Maske von 3 bis 4% diese 2,4 bis 3,2% des orangen Umgebungslichtes reflektiert und der bis zum Betrachter reflektierte Strahl ungefähr 1,9 bis 2,6% dieses Lichtes enthält (reflektierter Strahl R).
  • Erfindungsgemäß (Fig. 2) ist vor einer gedruckten Schaltung 1 ein Filter 5 angeordnet, dessen Farbe zu der eines Filters 4 komplementär ist und der den Leuchtdioden 2 gegenüber Löcher aufweist (gleiche Elemente sind in den Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet); auf diese Weise deckt der Filter 5 in Komplementärfarbe (hier Blau) auf der ganzen Fläche, über die die Abstrahlungsfenster der Leuchtelemente verteilt sind, die Zwischenräume zwischen den Dioden ab, läßt den von diesen ausgehenden Lichtstrahlen jedoch freien Durchgang. Wie aus den folgenden Erklärungen verständlich werden wird, ist dieser Filter viel wirksamer, als eine Maske, da sein Reflexionskoeffizient sehr klein ist, und ebenso sein Transmissionskoeffizient.
  • Die Kurve der Transmission derartiger Blaufilter ist in Fig. 4 dargestellt. Wie zu erkennen, ist die Transmission dieser Filter bei der dem Gelben entsprechenden Wellenlänge und über einen großen Spektralbereich darüber hinaus sehr gering. Beispielsweise weist ein erster Filter (mit C bezeichnet) einen "Peak" der Transmission im Blauen (ungefähr bei 450 nm) auf, einen sehr geringen Transmissionskoeffizienten zwischen 530 nm und 680 nm, um bis ungefähr 750 nm (Rot nahe der Grenze zwischen Rot und Infrarot) eine ständig wachsende Transmission aufzuweisen. Ein anderer Filter (mit D bezeichnet) weist im Blauen einen viel gedämpfteren Peak der Transmission auf mit einem breiteren "Fuß", der Spektralbereich mit sehr geringer Transmission ist jedoch viel enger; hingegen bleibt die Transmission im Roten und Infraroten gering. Man könnte also dazu neigen, diesen letzten Filter in Kombination mit einem Orangefilter zu verwenden, da seine Transmission fast überall gering oder sogar sehr gering ist.
  • Man stellt jedoch fest, daß in Wahrheit der Blaufilter C besser geeignet ist, da seine Transmission genau in dem Bereich sehr gering ist, wo der Orangefilter A (der das Licht der Dioden fast vollständig durchläßt) "durchlässig" ist, abgesehen vom Bereich ab 680 nm.
  • Durch die Kombination dieser beiden Filter A und C (deren Störreflexion auf einfache Weise sehr gering gehalten werden kann, gegebenenfalls durch eine Entspiegelung) im Zwischenraum zwischen den Dioden ergibt sich also, daß die Transmission des Umgebungslichtes (einfallender Strahl I) im Bereich der gedruckten Schaltung bereits geringer ist, als die Transmission im Bereich der Maske im Fall herkömmlicher Tafeln (weniger, als ein Zehntel unterhalb von 430 nm und oberhalb 500 nm bis 680 nm, nur die Hälfte bei ungefähr 450 nm, mit einem Übergangsbereich zwischen 430 nm und 450 nm und 450 nm und 500 nm), was aufgrund des Maßstabes aus der resultierenden Kurve der Fig. 5 nicht hervorgeht.
  • Vergleicht man diese Ergebnisse mit denen, die mit einer schwarzen Maske erreicht werden, mag der Unterschied dennoch relativ unbedeutend erscheinen.
  • Wichtig ist jedoch eigentlich nicht die Menge des Umgebungslichtes, die in den Raum zwischen den Dioden gelangt, sondern die dessen, das auf die Netzhaut des Betrachters gelangt, nachdem es zweimal das Filtersystem durchquert hat, einmal auf dem Hinweg und einmal auf dem Rückweg (reflektierter Strahl R).
  • Daraus ergibt sich, daß die Abschwächung durch das Filtersystem das Quadrat der oben genannten Abschwächung ist: Das Licht, das unter der Annahme einer Reflexion von 100% an der gedruckten Schaltung zum Betrachter gelangt, beträgt also weniger als ein Hundertstel unterhalb 430 nm und oberhalb 500 nm bis 680 nm, und nur ein Viertel bei ungefähr 450 nm, mit einem Übergangsbereich zwischen 430 nm und 450 nm und zwischen 450 nm und 500 nm; da es einfach ist, durch eine geeignete Beschichtung zu erreichen, daß die Reflexion im Bereich der gedruckten Schaltung in der Größenordnung von 20% liegt, vergrößern sich die Abschwächungsraten auf mehr als 500 unter 430 nm und über 500 nm bis 680 nm bzw. 20 bei ungefähr 450 nm, was jetzt sehr vorteilhaft ist gegenüber dem Fall, in dem lediglich zweimal ein Orangefilter vor bzw. nach Reflexion an einer schwarzen Maske durchquert wird, die 3 bis 4% des einfallenden Lichtes reflektiert.
  • Das Ersetzen der schwarzen Maske durch einen Filter in der zu der Farbe der Abstrahlung der Dioden komplementären Farbe entspricht also zusammengefaßt dem Ersetzen des Reflexionskoeffizienten dieser Maske durch das Produkt aus dem Quadrat des Transmissionskoeffizienten des Komplementärfilters mit dem Reflexionskoeffizienten der gedruckten Schaltung, abgesehen von der Störreflexion an der Vorderseite des Filters.
  • Darüber hinaus stört der sehr geringe Peak der Transmission (in Fig. 5 ist er nicht erkennbar) dieses Komplementärfilters bei ungefähr 450 nm nicht, da er einerseits sehr schmal ist und daher nicht einer bedeutenden Beleuchtung entspricht und andererseits im Blauen liegt, der zu der Farbe der Abstrahlung der Dioden komplementären Farbe. Die Tatsache, daß die Abschwächung jenseits 680 nm nicht sehr groß ist, ist ebenfalls nicht sehr bedeutend, da das Sonnenspektrum während der sehr hellen Stunden des Tages nur sehr wenig Licht in diesem Spektralbereich enthält.
  • Auf jeden Fall ist in der Praxis die erwartete erhebliche Verbesserung deutlich feststellbar.
  • Im Einzelnen handelt es sich bei dem Material, aus dem die Filter bestehen, um einen unter dem Namen PLEXIGLAS gehandelten Kunststoff, wobei die Orange-Rotfilter die Bezeichnungen 478g01 (A), bzw. 466g33 (B) tragen und die Blaufilter die Bezeichnungen 627g01 (C) und 648g01 (D).
  • Es ist natürlich möglich, das Ergebnis dadurch weiter zu verbessern, daß die Maske nicht durch den zusätzlichen Filter ersetzt wird, sondern der Filter zwischen die Maske und den Filter gleicher Farbe, wie die Abstrahlung der Dioden, eingefügt wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt und andere Formen könnten vorgesehen werden, ohne ihren Rahmen zu verlassen, insbesondere für andere Abstrahlungsfarben, als Orange, und mit anderen Elementen, als Leuchtdioden, beispielsweise Entladungsröhren, wie Neonröhren und unter dem Namen "Nixie" bekannten Röhren; es ist ebenfalls festzustellen, daß, obgleich im Beispiel Elemente in Form einzelner Leuchtdioden beschrieben wurden, die Leuchtelemente, vor denen der Komplementärfilter eine Öffnung aufweist, auch aus Gruppen von Dioden (oder von Entladungsröhren oder ähnlichem) eventuell unterschiedlicher Farben, die gemischt werden sollen (grüne und rote Dioden beispielsweise) bestehen können.

Claims (7)

1. Anzeigetafel mit Leuchtelementen (2), wie einzelnen Leuchtdioden oder Gruppen von Leuchtdioden, oder ähnlichem, die Licht in einem bestimmten Farbspektrum aussenden, in der vor der ganzen Fläche, über die Abstrahlungsfenster der Leuchtelemente (2) mit Abstand voneinander verteilt sind, ein Filter (4) derselben Farbe, wie der der von den Leuchtelementen ausgesandten Strahlung, angeordnet ist, Anzeigetafel, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor den Zwischenräumen zwischen den genannten Leuchtelementen (2) einen Filter (5) in der zu der des genannten Filters (4), der vor der ganzen Fläche, über die die Fenster der Leuchtelemente verteilt sind, komplementären Farbe trägt.
2. Anzeigetafel gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte sich vor den Zwischenräumen zwischen den Leuchtelementen (2) befindende Filter (5) in Komplementärfarbe eine Platte mit Löchern gegenüber den genannten Leuchtelementen ist.
3. Anzeigetafel gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Filter (4, 5) entspiegelt ist.
4. Anzeigetafel gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Seite des genannten sich vor den Zwischenräumen zwischen den Leuchtelementen (2) befindenden Filters (5) in Komplementärfarbe, die dem vor der ganzen Fläche, über die die Fenster der Leuchtelemente verteilt sind, angeordneten Filter (4) abgewandt ist, eine Maske (3) mit den genannten Fenstern gegenüberliegenden Löchern aufweist.
5. Anzeigetafel gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (2) auf einer Platte (1) mit Entspiegelungsbeschichtung angebracht sind.
6. Anzeigetafel gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente (2) eine Strahlung im der Farbe Orange entsprechenden Wellenlängenbereich aussenden.
7. Anzeigetafel gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Filter (5) in Komplementärfarbe ein Blaufilter ist.
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