DE60215391T2 - Aktives computergehäuse - Google Patents

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Duncan San Francisco KERR
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S345/00Computer graphics processing and selective visual display systems
    • Y10S345/905Display device with housing structure

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Rechenvorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung verbesserte Merkmale zum Ändern des Erscheindungsbilds einer Rechenvorrichtung.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die meisten Rechenvorrichtungen einschließlich tragbarer Computer und Desktop-Computer geben dem Benutzer eine Rückmeldung über einen Anzeigenbildschirm oder Lautsprecher. Wie allgemein wohlbekannt ist, werden Anzeigenbildschirme verwendet, um einem Benutzer Textinformation oder graphische Information anzuzeigen, und Lautsprecher werden verwendet, um einen Klang an den Benutzer auszugeben. Beispielsweise können Anzeigenbildschirme verwendet werden, um eine graphische Benutzeroberfläche („Graphical User Interface", GUI) anzuzeigen, und Lautsprecher können verwendet werden, um Musik oder Hörmitteilungen auszugeben. Rechenvorrichtungen geben Benutzern auch über kleine, an der Rechenvorrichtung positionierte Anzeigeeinrichtungen eine Rückmeldung. Beispielsweise verwenden einige Anzeigeeinrichtungen Licht, um anzuzeigen, dass eine Rechenvorrichtung (oder der Anzeigenbildschirm der Rechenvorrichtung) einausgeschaltet ist, oder dass ein Disketten- oder Plattenlaufwerk Daten von einer Diskette oder Platte liest oder darauf schreibt. Obwohl Anzeigen, Lautsprecher und Anzeigeeinrichtungen gut funktionieren, sind sie auf die Art von Rückmeldung beschränkt, die sie einem Benutzer geben. Während ein Film mit einem DVD-Laufwerk einer Rechenvorrichtung abgespielt wird, gibt beispielsweise der Anzeigenbildschirm nur das mit dem Film verbundene Bild aus, der Lautsprecher gibt nur den mit dem Film verbundenen Ton aus, und die Anzeigeeinrichtung zeigt nur an, dass ein Film in dem DVD-Laufwerk abgespielt wird. Somit wäre es wünschenswert, dem Benutzer eine zusätzliche Rückmeldung zu geben.
  • Rechenvorrichtungen weisen auch Gehäuse auf, die die mit dem Betrieb der Rechenvorrichtungen verbundenen Bestandteile und Schaltungen umschließen. Gehäuse dienen allgemein dazu, die Bestandteile und Schaltungen gegen negative Bedingungen, wie beispielsweise einen Stoß oder Staub, abzuschirmen und zu schützen. In einigen Fällen sind die Gehäuse eingerichtet, um alle Bestandteile der Rechenvorrichtung zu umgeben, während in anderen Fällen die Gehäuse eingerichtet sind, um einzelne Bestandteile oder eine Untergruppe von Bestandteilen zu umgeben. Beispielsweise kann ein Gehäuse verwendet werden, um die Zentraleinheit („Central Processing Unit", CPU), einen Anzeigenbildschirm, ein Disketten- oder Plattenlaufwerk und einen Lautsprecher zu umschließen, um eine einzige Einheit auszubilden. Als ein anderes Beispiel kann eine Mehrzahl von verschiedenen Gehäusen verwendet werden, um die CPU, den Anzeigenbildschirm, das Disketten- oder Plattenlaufwerk und Lautsprecher einzeln zu umschließen, um eine Vielzahl von einzelnen Einheiten auszubilden.
  • Wie allgemein wohlbekannt ist, werden Gehäuse für Rechenvorrichtungen in speziellen Produktfamilien typischerweise mit demselben Erscheinungsbild hergestellt, d.h. sie sehen gleich aus. Beispielsweise können Gehäuse einer speziellen Produktfamilie dieselbe kastenartige Form und/oder dieselbe neutrale Farbe aufweisen. Dies kann abschreckend für Computerbenutzer sein, die Computer wünschen, welche stärker individuell angepasst sind, oder für Computerbenutzer, die Computer wünschen, die von dem Computer eines anderen Benutzers verschieden sind. Vor kurzem haben Hersteller versucht, dieses Problem zu lösen, indem sie Gehäuse für Rechenvorrichtungen mit lebhaften Farben oder lichtdurchlässige Gehäuse anbieten. Beispielsweise verkaufen einige Computer- und Telefonhersteller nunmehr eine Vielzahl von Gehäusen mit verschiedenen Farben und Mustern. Beispielhaft ist der iMAC®-Computer, welcher von Apple Computer, Cupertino, CA hergestellt wird, in verschiedenen Farben und Mustern erhältlich.
  • Obwohl diese kürzlichen Fortschritte wesentliche Vorstöße zur Überwindung desselben alten Erscheinungsbilds liefern, bleiben die Gehäuse für die Rechenvorrichtung passive Strukturen, die ein nicht anpassbares oder sich nicht verändern des Erscheinungsbild zeigen. Das heißt, ein gefärbtes oder gemustertes Gehäuse weist eine einzige Farbe oder ein einziges Muster auf, das mit diesem verknüpft ist und das sich nicht mit der Zeit verändert.
  • Bei einigen mit dem Zeigen eines Videos verknüpften Vorrichtungen sind externe Leuchten verwendet worden, um das Schauerlebnis des Videos zu verbessern. Unglücklicherweise ist jedoch keine der externen Leuchten in der Lage gewesen, das sichtbare Erscheinungsbild des Vorrichtungsgehäuses zu ändern. Das heißt, die externen Leuchten sind typischerweise außerhalb des Umfangs des Gehäuses angeordnet und sind typischerweise eingerichtet, um die Umgebung zu ändern, in welcher das Video gezeigt wird, anstatt das Vorrichtungsgehäuse selbst zu ändern (das Erscheinungsbild des Gehäuses bleibt sogar bei der Verwendung von Leuchten dasselbe).
  • Somit besteht ein Bedarf an Verbesserungen der Erscheinungsbilder von Gehäusen für Rechenvorrichtungen.
  • Die US-6,030,088 beschreibt ein durchsichtiges Gehäuse für eine elektronische Komponente, welches aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt ist, das sich um die elektronische Komponente erstreckt und welches eine gefärbte Neonglimmlampe umfasst, die manuell mit einem Schalter ein- oder ausgeschaltet werden kann. Ein Faseroptikverteilungsnetzwerk ist mit einem Ende der Neonglimmlampe gekoppelt, um Licht von der Neonglimmlampe besser über die Abdeckung hinweg zu verteilen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Rechenvorrichtung bereitgestellt, welche umfasst: ein beleuchtbares Gehäuse mit einem beleuchtbaren Abschnitt, welcher eingerichtet ist, um den Durchgang von Licht zu ermöglichen; und eine steuerbare lichtabgebende Vorrichtung, die in dem beleuchtbaren Gehäuse angeordnet ist, wobei die steuerbare lichtabgebende Vorrichtung mit einer Lichtsteuerung steuerbar ist, um eine Mehrzahl von verschiedenen Lichteffekten zu erzeugen, die das dekorative Erscheinungsbild des beleuchtbaren Gehäuses der Rechenvorrichtung verändern.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren leicht verständlich, in denen ähnliche Bezugsziffern ähnliche strukturelle Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1 ein vereinfachtes Schaubild einer elektronischen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 ein Blockschaubild eines Computersystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 3 ein Blockschaubild eines Computersystems gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 4 ein Blockschaubild eines Computersystems gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 5 ein Blockschaubild eines Computersystems gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 ein Blockschaubild eines Computersystems gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 7 ein Blockschaubild eines Computersystems gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 8 ein perspektivisches Schaubild eines Computersystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 9 ein perspektivisches Schaubild eines Computersystems gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 10 eine Seitenansicht eines LED-Felds gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 11A eine vereinfachte Darstellung ist, welche ein Farbmischen mit dem LED-Feld von 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11B eine graphische Darstellung ist, welche ein Farbmischen mit dem LED-Feld von 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ein perspektivisches Schaubild eines Computers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 13 eine Draufsicht eines Computers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 14A-C weggebrochene Draufsichten in einem Querschnitt einer Wand eines Computers gemäß mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind.
  • 15 ein perspektivisches Schaubild eines Computers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 16 eine Draufsicht eines Computers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 17 ein perspektivisches Schaubild eines Computers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 18A-D weggebrochene Draufsichten in einem Querschnitt einer Wand eines Computers gemäß mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind.
  • 19 ein perspektivisches Schaubild eines Computers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 20 eine Draufsicht eines Computers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 21 ein vereinfachtes Schaubild einer Lichtquellenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 22 ein vereinfachtes Schaubild einer Lichtquellenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 23 ein vereinfachtes Schaubild einer Lichtquellenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 24 eine Draufsicht eines Computers mit einem lichtreflektierenden System gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 25 ein vereinfachtes Schaubild einer chamäleonartigen elektronischen Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 26 ein weggebrochenes Schaubild eines Mehrzweckcomputers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Rechenvorrichtungen, welche in der Lage sind, ihr dekoratives oder schmückendes Erscheinungsbild zu ändern, d.h. das äußere Erscheinungsbild, wie es von einem Benutzer gesehen wird. Die Rechenvorrichtungen umfassen ein beleuchtbares Gehäuse. Das beleuchtbare Gehäuse, das einen beleuchtbaren Abschnitt umfasst, der für den Durchgang von Licht eingerichtet ist, kann ausgestaltet sein, um eine Lichtanordnung sowie funktionelle Bestandteile der elektronischen Vorrichtung zu umschließen, zu bedecken und zu schützen. Beispielsweise können in dem Fall eines Desktop-Computers die funktionellen Bestandteile einen Prozessor zum Ausführen von Anweisungen und zum Durchführen von mit dem Computer verknüpften Funktionen umfassen, und in dem Fall eines Anzeigenmonitors können die funktionellen Bestandteile eine Anzeige zum Anzeigen von Text oder Graphik für einen Benutzer umfassen. Die Lichtanordnung, welche allgemein eine Lichtquelle oder mehrere Lichtquellen umfasst, ist eingerichtet, um Licht zur Transmission durch die lichtdurchlässige Wand (oder Wände) des beleuchtbaren Gehäuses zu erzeugen. Wie man verstehen sollte, beleuchtet das transmittierte Licht die Wand bzw. die Wände und gibt somit der Wand ein neues Erscheinungsbild, d.h. Farbe, Muster, Verhalten, Helligkeit und/oder Ähnliches. Das heißt, das transmittierte Licht ändert effektiv das dekorative oder schmückende Erscheinungsbild der elektronischen Vorrichtung. Beispielsweise kann eine Lichtquelle, die in der Lage ist grünes Licht zu erzeugen, bewirken, dass die lichtdurchlässige Wand grün ausstrahlt.
  • In dem meisten Fällen wird das Licht so gesteuert, dass es einen Lichteffekt mit speziellen Eigenschaften oder Merkmalen erzeugt. Somit kann die elektronische Vorrichtung eingerichtet sein, um dem Benutzer der elektronischen Vorrichtung eine zusätzliche Rückmeldung zur Verfügung zu stellen und den Benutzern die Möglichkeit zu geben, das Aussehen ihrer elektronischen Vorrichtung laufend individuell anzupassen oder zu verändern. Das heißt, ein Gehäuse der elektronischen Vorrichtung ist aktiv und nicht passiv, d.h. das Gehäuse hat die Fähigkeit, sich anzupassen und zu verändern. Beispielsweise kann das Licht verwendet werden, um ein Gehäuseverhalten zu zeigen, das die Wünsche oder Stimmungen des Benutzers widerspiegelt, das Eingaben oder Ausgaben für die elektronische Vorrich tung widerspiegelt oder das auf Aufgaben oder Ereignisse, die mit dem Betrieb der elektronischen Vorrichtung verknüpft sind, reagiert.
  • Es ist vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung für jedes von einer Anzahl von geeigneten und bekannten elektronischen Verbraucherprodukten eingerichtet werden kann, welche über elektronische Bestandteile nützliche Funktionen ausführen. Beispielhaft können sich die elektronischen Verbraucherprodukte auf Rechenvorrichtungen und Systeme beziehen, welche Daten verarbeiten, senden, abrufen und/oder speichern. Die Rechenvorrichtungen und Systeme können sich allgemein auf Desktop-Computer (sowohl mehrteilige Maschinen als auch einteilige Maschinen), die auf Schreibtischen, Böden oder anderen Oberflächen stehen, tragbare Computer, die einfach von einem Benutzer transportiert werden können, oder Handheld-Rechenvorrichtungen beziehen. Beispielsweise umfassen tragbare Computer Laptop-Computer, und Handheld-Rechenvorrichtungen umfassen persönliche digitale Assistenten (PDAs) und Mobiltelefone.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unten unter Bezugnahme auf 1-26 erörtert. Jedoch werden Fachleute leicht verstehen, dass die hier gegebene detaillierte Beschreibung bezüglich dieser Figuren nur zu erläuternden Zwecken ist, da sich die Erfindung über diese beschränkten Ausführungsbeispiele hinaus erstreckt.
  • 1 ist ein vereinfachtes Schaubild einer chamäleonartigen elektronischen Vorrichtung 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Wort „chamäleonartig" bezieht sich auf die Tatsache, dass die elektronische Vorrichtung 10 die Fähigkeit hat, ihr sichtbares Erscheinungsbild zu ändern. Die chamäleonartige elektronische Vorrichtung 10 umfasst allgemein ein Gehäuse 12, welches eingerichtet ist, um eine externe Schutzabdeckung der chamäleonartigen elektronischen Vorrichtung 10 auszubilden, und ein Lichtsystem 14, welches eingerichtet ist, um die Beleuchtungsstärke oder Pigmentation des Gehäuses 12 einzustellen. Das Gehäuse 12 der chamäleonartigen elektronischen Vorrichtung 10 umgibt und schützt interne Bestandteile 18, welche darin angeordnet sind. Die internen Be standteile 18 können eine Vielzahl von elektrischen Bestandteilen sein, welche spezielle Funktionen für die chamäleonartige elektronische Vorrichtung 10 vorsehen. Beispielsweise können die internen elektronischen Bestandteile 18 Vorrichtungen zum Erzeugen, Übertragen und Empfangen von Daten, die mit einem Betrieb der elektronischen Vorrichtung verknüpft sind, umfassen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die chamäleonartige elektronische Vorrichtung ein Bestandteil eines Computersystems, beispielsweise eines Mehrzweckcomputers. Somit können die internen elektrischen Bestandteile einen Prozessor, einen Speicher, Controller, E/A-Einheiten, Anzeigen und/oder Ähnliches umfassen.
  • Die chamäleonartige elektronische Vorrichtung 10 ist eingerichtet, um ihr sichtbares Erscheinungsbild über Licht zu verändern. Das heißt, das Gehäuse 12 ist eingerichtet, um den Durchgang von Licht zu erlauben, und das Lichtsystem 14 ist eingerichtet, um Licht zur Transmission durch das Gehäuse 12 zu erzeugen. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das Lichtsystem 14 eine (nicht gezeigte) Lichtanordnung. Die Lichtanordnung, welche in dem Gehäuse 12 angeordnet ist und welche wenigstens eine Lichtquelle umfasst, ist eingerichtet, um Licht 20 abzustrahlen, welches auf die innere Oberfläche des Gehäuses 12 einfällt. Wie man verstehen sollte, ändert Licht 20, das durch die Wand des Gehäuses 12 transmittiert wird, das Aussehen des Gehäuses 12 und somit das sichtbare Erscheinungsbild der chamäleonartigen elektronischen Vorrichtung 10. Beispielsweise kann das Licht 20 bewirken, dass das Gehäuse 12 eine spezielle Helligkeit, beispielsweise starkes oder mattes Licht, eine spezielle Farbe, beispielsweise Grün, Rot oder Blau, ein spezielles Muster, beispielsweise einen Regenbogen oder Punkte, oder ein veränderliches Verhalten, beispielsweise einen Stroboskopeffekt oder ein Einblenden/Ausblenden ausstrahlt.
  • In einigen Fällen ist das Lichtsystem 14 eingerichtet, um mit den elektrischen Bestandteilen 18 zusammenzuwirken. Beispielsweise können mit den elektrischen Bestandteilen 18 verknüpfte Ereignisse überwacht werden, und das Lichtsystem 14 kann auf der Basis der überwachten Ereignisse gesteuert werden. Somit kann ein Beleuchtungseffekt, der einem speziellen Ereignis entspricht, erzeugt werden.
  • Beispielsweise kann das Gehäuse 12 eingerichtet sein, um eine blinkende rote Färbung auszustrahlen, wenn ein Ereignis umgesetzt wurde. Obwohl das Lichtsystem 14 mit den elektrischen Bestandteilen 18 zusammenwirken kann, sollte man verstehen, dass die elektrischen Bestandteile 18 und das Lichtsystem 14 verschiedene Einrichtungen sind, die verschiedene Funktionen erfüllen. Das heißt, die elektrischen Bestandteile 18 sind allgemein eingerichtet, um Funktionen auszuführen, die sich auf einen Betrieb der chamäleonartigen elektronischen Vorrichtung 10 beziehen, und das Lichtsystem 14 ist allgemein eingerichtet, um das Erscheinungsbild des Gehäuses 12 derselben zu verändern.
  • 2 ist Blockschaubild eines Computersystems 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise kann das Computersystem 100 der in 1 gezeigten elektronischen Vorrichtung 10 entsprechen. Das Rechensystem 100 umfasst allgemein einen Prozessor 102 (beispielsweise eine CPU oder einen Mikroprozessor), welcher eingerichtet ist, um Anweisungen auszuführen und Funktionen durchzuführen, die mit dem Computersystem 100 verbunden sind. Beispielsweise kann der Prozessor 102 Anweisungen unter der Kontrolle eines Betriebssystems oder einer anderen Software ausführen.
  • Das Rechensystem 100 umfasst auch einen Eingabe/Ausgabe(E/A)-Controller 104, welcher wirksam mit dem Prozessor 102 gekoppelt ist. Der E/A-Controller 104 ist allgemein eingerichtet, um Wechselwirkungen mit einer oder mehreren E/A-Einheiten 106 zu steuern, die mit dem Rechensystem 100 gekoppelt werden können. Der E/A-Controller 104 arbeitet allgemein, indem er Daten zwischen dem Rechensystem 100 und den E/A-Einheiten 106 austauscht, welche mit dem Rechensystem 100 kommunizieren möchten. In einigen Fällen können die E/A-Einheiten 106 mit dem E/A-Controller 104 über verdrahtete Verbindungen, beispielsweise durch Drähte oder Kabel, verbunden sein. In anderen Fällen können die E/A-Einheiten 106 mit dem E/A-Controller 104 durch drahtlose Verbindungen verbunden sein. Beispielsweise können die E/A-Einheiten 106 interne oder periphere Einrichtungen sein, beispielsweise ein Speicher, Disketten- oder Plattenlaufwerke, Tastaturen, Mäuse, Drucker, Scanner, Lautsprecher, Videokameras, MP3-Spieler und Ähnliches. Die E/A-Einheiten 106 können auch netzwerkbezogene Einrichtungen sein, beispielsweise Netzwerkkarten oder Modems.
  • Das Rechensystem 100 umfasst zusätzlich einen Anzeigen-Controller 108, welcher wirksam mit dem Prozessor 102 gekoppelt ist. Der Anzeigen-Controller 108 ist eingerichtet, um Anzeigenbefehle zu verarbeiten, um Text und Graphiken auf einer Anzeigeeinrichtung 110 zu erzeugen. Beispielsweise kann die Anzeige 110 eine monochrome Anzeige, eine Farbgraphikadapter(„Color Graphics Adapter", CGA)-Anzeige, eine erweiterte Graphikadapter(„Enhanced Graphics Adapter", EGA)-Anzeige, eine veränderliche Graphik-Array(„Variable Graphics Array", VGA)-Anzeige, eine Super-VGA-Anzeige, eine Flüssigkristallanzeige („Liquid Crystal Display", LCD), eine Kathodenstrahlröhre („Cathode Ray Tube", CRT), Plasmaanzeigen und Ähnliches sein.
  • Das Rechensystem 100 umfasst weiterhin eine Lichtquellensteuerung 112, welche wirksam mit dem Prozessor 102 gekoppelt ist. Die Lichtquellensteuerung 112 stellt allgemein eine Verarbeitung von Lichtbefehlen von dem Prozessor 102 bereit, um über eine Lichtquelle 114 Licht 116 auf eine kontrollierte Weise zu erzeugen. Beispielsweise kann die Lichtquelle 114 eine Leuchtdiode (LED) oder mehrere Leuchtdioden, lichtabgebende Halbleiterplättchen oder Chips, Laser, Glühlampen, Leuchtstofflampen, Neonröhren, Flüssigkristallanzeigen (LCD) und Ähnliches sein, die eingerichtet sind, um Licht und insbesondere farbiges Licht zu erzeugen. Die Lichtquelle 114 ist allgemein in einer Abdeckung 120 angeordnet, welche eine gewisse Ansicht des Rechensystems 100 bedeckt und schützt. Insbesondere kann die Abdeckung 120 einen Computerbestandteil oder mehrere Computerbestandteile, welche eine bei dem Betrieb des Rechensystems 100 genutzte Funktionalität aufweisen, bedecken und schützen. Beispielsweise kann die Abdeckung 120 eingerichtet sein, um eine oder mehrere der oben beschriebenen Bestandteile zu bedecken. Die Abdeckung 120 umfasst allgemein eine Wand 122, die zur Transmission von Licht eingerichtet ist. Somit geht wenigstens ein Teil des Lichts 116, welches von der Lichtquelle 114 auf die Wand 122 einfällt, durch die Wand 122, wodurch ein Lichteffekt 124 erzeugt wird, der das sichtbare Erscheinungsbild der Abdeckung 120 und somit das sichtbare Erscheinungsbild des Rechensystems 100 ändert.
  • Lichteffekte sind allgemein definiert als die Weise, auf welche das von der Lichtquelle 114 erzeugte und von der Lichtquellensteuerung 112 gesteuerte Licht 116 wirkt oder die Abdeckung 120 beeinflusst. Metaphorisch gesprochen ist die Abdeckung die Leinwand, das Licht ist die Farbe, und der Lichteffekt ist das Gemälde. Dementsprechend ist in einigen Fällen der Lichteffekt angeordnet, um die gesamte Wand 122 zu bedecken, während in anderen Fällen der Lichteffekt angeordnet ist, um nur einen Abschnitt der Wand 122 zu bedecken.
  • Lichteffekte können als statisch (nicht veränderlich in der Zeit) oder dynamisch (veränderlich in der Zeit) kategorisiert werden. Beispielsweise können statische Lichteffekte bewirken, dass die Abdeckung kontinuierlich eine feste Farbe, beispielsweise Blau, einen festen Farbton, beispielsweise Hellblau, ein festes Muster oder eine feste künstlerische Gestaltung, beispielsweise einen Regenbogen, Streifen, Punkte, Blumen und Ähnliches, oder eine feste Ausrichtung, beispielsweise eine bzw. ein in einem speziellen Bereich der Abdeckung angeordnete Farbe oder Muster, abstrahlt. Zusätzlich können dynamische Lichteffekte bewirken, dass die Abdeckung zu verschiedenen Zeiten verschiedene Farben, Intensitäten oder Muster und in verschiedenen Ausrichtungen ausstrahlt. Das heißt, die Färbung, die Intensitäten, die Muster und die Position derselben kann sich verändern. Beispielsweise können dynamische Lichteffekte Lichteffekte umfassen, welche sich wenigstens teilweise von einer ersten Farbe, Intensität oder Muster zu einer zweiten Farbe, Intensität oder Muster verändern (beispielsweise von Rot zu Blau zu Hellblau zu Regenbogen, Blinken ein und aus oder Einblenden und Ausblenden), welche sich bereichsweise um die Abdeckung verändern (wobei sie sich beispielsweise von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite der Abdeckung bewegen, von einer Mitte nach außen bewegen, auf eine kontinuierliche Weise um die Abdeckung bewegen, ein Muster, das an einem bestimmten Punkt an der Abdeckung startet und nach außen strahlt etc.) oder irgendeine Kombination davon.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine Computerbeleuchtungsverarbeitung von dem Computersystem ausgeführt werden, wenn mit dem Computersystem verknüpfte Ereignisse in dem System oder außerhalb des Systems auftreten. Die Beleuchtungsverarbeitung sieht allgemein an dem Computersystem einen Beleuchtungseffekt vor, beispielsweise die Beleuchtung eines mit dem Computersystem verknüpften Gehäuses. Allgemein umfasst die Beleuchtungsverarbeitung eine Überwachung von mit dem Computersystem verknüpften Ereignissen (beispielsweise Software oder Hardware) und ein Steuern der Lichtquelle basierend auf den überwachten Ereignissen, um so ein mit dem Computersystem verknüpftes Gehäuse mit einem dekorativen Erscheinungsbild zu versehen, das dem überwachten Ereignis entspricht. Die überwachten Ereignisse werden allgemein durch ein Betriebssystem oder einen in dem Computersystem verwendeten Mikroprozessor identifiziert. Die Ereignisse können viele Formen annehmen, beispielsweise Betriebssystemereignisse oder Mikroprozessorereignisse. Beispielsweise können sich die Ereignisse auf Signale, Bedingungen oder einen Status des Computersystems beziehen. Beispiele für eine Beleuchtungsverarbeitung sind detaillierter in einer mit anhängigen Patentanmeldung mit dem Titel „COMPUTING DEVICE WITH DYNAMIC ORNAMENTAL APPEARANCE", (Anwaltsdokument Nr. APL1P218), eingereicht am gleichen Tag und veröffentlicht als WO 02/103530 A, beschrieben.
  • Obwohl in 2 nicht dargestellt, kann das Computersystem andere Bestandteile umfassen, beispielsweise Busse, Brücken, Verbinder, Drähte, einen Speicher und Ähnliches. Wie allgemein wohlbekannt ist, stellen Busse einen Weg für Daten bereit, um sich zwischen Bestandteilen des Computersystems 100 zu bewegen. Zusätzlich dienen Brücken dazu, nötige Anpassungen auszuführen, um eine Kommunikation zwischen verschiedenen Bussen zu überbrücken, d.h. verschiedene Busse folgen verschiedenen Standards. Weiterhin stellt ein Speicher einen Platz zum Halten von Daten zur Verfügung, welche von dem Computersystem verwendet werden. Beispielsweise kann ein Speicher ein Festwertspeicher (ROM) oder ein Schreib-Lese-Speicher (RAM) sein. Ein RAM stellt typischerweise eine vorübergehende Datenspeicherung zur Verwendung wenigstens durch den Prozessor 102 zur Verfügung, und ein ROM speichert typischerweise Programmieranweisungen zur Verwendung bei dem Prozessor 102.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel können die Beleuchtungsmerkmale des Lichtsystems, welche die Lichteffekte erzeugen, durch eine vorherbestimmte, in einer Datenbank abgespeicherte Konfigurationsinformation bestimmt sein, d.h. das Computersystem fragt die in der Datenbank gehaltene Information ab, um die Beleuchtungsmerkmale zu bestimmen. Beleuchtungsmerkmale beziehen sich allgemein darauf, wie ein mit dem Computer verknüpftes Gehäuse beleuchtet wird, um ein dekoratives Erscheinungsbild zu erzeugen (beispielsweise welche Lichter betätigt werden, wie lange die Lichtquellen betätigt werden, welche Farbe die Lichtquelle ausgibt etc.). Die in der Datenbank gespeicherte vorherbestimmte Konfigurationsinformation kann von einem Benutzer durch ein Lichtsteuermenü aufgerufen werden, welches auf einem Anzeigenbildschirm als Teil einer graphischen Benutzeroberfläche betrachtet werden kann. Das Lichtsteuermenü kann Lichtsteuereinstellungen umfassen, welche sich auf die Beleuchtungsmerkmale beziehen. Tatsächlich kann das Lichtsteuermenü als ein Bedienfeld zum Prüfen und/oder Anpassen der Lichtsteuereinstellungen dienen, d.h. der Benutzer kann die Lichtsteuereinstellungen schnell und bequem prüfen und Änderungen daran vornehmen. Sobald der Benutzer die Änderungen speichert, werden die modifizierten Lichtsteuereinstellungen eingesetzt werden (beispielsweise als vorherbestimmte Konfigurationsinformation), um eine zukünftige Beleuchtungsverarbeitung zu erledigen.
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf 3-7 wird die Platzierung der Abdeckung 120 relativ zu den oben beschriebenen Bestandteilen detaillierter beschrieben werden. In einem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 120 eingerichtet, um das gesamte oben beschriebene Computersystem zu bedecken. Beispielsweise ist in 3 die Abdeckung 120 eingerichtet, um den Prozessor 102, den E/A-Controller 104, die E/A-Einheit 106, den Anzeigen-Controller 108, die Anzeige 110, die Lichtsteuerung 112 und die Lichtquelle 114 zu bedecken.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 120 eingerichtet, um nur einen Teil des oben beschriebenen Computersystems zu bedecken. Beispielsweise ist in 4 die beleuchtbare Abdeckung 120 eingerichtet, um den Prozessor 102, den E/A-Controller 104, den Anzeigen-Controller 108, die Lichtsteuerung 112 und die Lichtquelle 114 zu bedecken. In 5 ist die beleuchtbare Abdeckung 120 eingerichtet, um die Anzeige 110 und die Lichtquelle 114 zu bedecken. In 6 ist die beleuchtbare Abdeckung 120 eingerichtet, um eine periphere E/A-Einheit (beispielsweise die E/A-Einheit 106) und die Lichtquelle 114 zu bedecken.
  • In noch einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Abdeckung 120 eine Mehrzahl von Abdeckungen repräsentieren, welche eingerichtet sind, um separat einzelne Bestandteile oder Gruppen von Bestandteilen des oben beschriebenen Computersystems 100 zu bedecken. Beispielsweise ist in 7 eine erste Abdeckung 120A eingerichtet, um den Prozessor 102, den E/A-Controller 104, eine interne E/A-Einheit 106I, den Anzeigen-Controller 108, die Lichtsteuerung 112 und eine erste Lichtquelle 114A zu bedecken. Zusätzlich ist eine zweite Abdeckung 120B eingerichtet, um die Anzeige 110 und eine zweite Lichtquelle 114B zu bedecken. Eine dritte Abdeckung 120C ist eingerichtet, um eine periphere E/A-Einheit 106P und eine dritte Lichtquelle 114C zu bedecken. Es sollte sich verstehen, dass 4-7 stellvertretende Ausführungsbeispiele und somit keine Beschränkungen sind, so dass erkannt werden sollte, dass andere Konfigurationen der Abdeckung bzw. der Abdeckungen verwendet werden können.
  • In einem Ausführungsbeispiel entspricht das Computersystem einem Mehrzweckcomputer, beispielsweise einem IBM-kompatiblen Computer oder einem Applekompatiblen Computer. Beispielsweise kann der Apple-kompatible Computer verschiedene Modelle umfassen, beispielsweise die iMAC-, G3-, G4-, Cube-, iBook- oder Titanium-Modelle, welche von Apple Computer Inc., Cupertino, CA hergestellt werden.
  • 8 ist ein perspektivisches Schaubild eines Mehrzweckcomputers 130 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Beispielsweise kann der Mehrzweck computer 130 dem in 4 oder 5 gezeigten Computersystem 100 entsprechen. Der Computer 130 umfasst allgemein eine Basis 132 und einen Monitor 134 (oder eine Anzeige), welcher wirksam mit der Basis 132 gekoppelt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Basis 132 und der Monitor 134 separate Bestandteile, d.h. sie haben jeweils ihr eigenes Gehäuse. Das heißt, die Basis 132 umfasst ein Basisgehäuse 138, und der Monitor 134 umfasst ein Monitorgehäuse 139. Beide Gehäuse sind eingerichtet, um verschiedene interne Bestandteile, die mit dem Betrieb der jeweiligen Vorrichtungen verknüpft sind, zu umschließen. Allgemein dienen die Gehäuse 138, 139 dazu, ihre internen Bestandteile an einem Umfangsbereich derselben zu umgeben, um so ihre internen Bestandteile zu bedecken und vor negativen Bedingungen zu schützen.
  • Bezug nehmend auf die Basis 132 können die internen Bestandteile Prozessoren, Controller, Brücken, ein Speicher und Ähnliches sein. Häufig weisen diese internen Bestandteile die Form integrierter Schaltungen auf; jedoch können die internen Bestandteile verschiedene andere Formen annehmen (beispielsweise Leiterplatten, Kabel, Ventilatoren, Stromversorgungen, Batterien, Kondensatoren, Widerstände). Die internen Bestandteile können auch verschiedene E/A-Einheiten sein, beispielsweise eine Festplatte, ein Disketten- oder Plattenlaufwerk, ein Modem und Ähnliches. Die Basis 132 kann auch eine Mehrzahl von E/A-Verbindern umfassen, um eine Verbindung mit peripheren Einheiten, beispielsweise einer Maus, einem Keyboard, einem Drucker, einem Scanner, Lautsprechern oder Ähnlichem zu erlauben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient das Basisgehäuse 138 dazu, wenigstens einen Prozessor und einen Controller zu umgeben. Beispielsweise kann der Controller ein Eingabe/Ausgabe(E/A)-Controller, ein Anzeigen-Controller, eine Lichtquellensteuerung und/oder Ähnliches sein. Bezug nehmend auf den Monitor 134 können die internen Bestandteile ein Anzeigenbildschirm sein. Wie allgemein wohlbekannt ist, wird der Anzeigenbildschirm verwendet, um für einen Benutzer die graphische Benutzeroberfläche (welche möglicherweise einen Zeiger oder Cursor beinhaltet) sowie andere Information anzuzeigen.
  • In den meisten Fällen umfassen die Gehäuse 138, 139 jeweils eine Wand oder mehrere Wände 142, 143, die dazu dienen, die internen Bestandteile in ihrer montierten Position in den Gehäusen strukturell zu stützen. Die Wände 142, 143 definierten auch die Form oder Ausbildung der Gehäuse, d.h. die Kontur der Wände verkörpert das äußere physische Erscheinungsbild der Gehäuse. Die Kontur kann geradlinig, gebogen oder beides sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Basisgehäuse 138 sechs (6) rechteckige und ebene Wände, die ein kastenförmiges Gehäuse ausbilden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass dies keine Beschränkung ist, und dass die Form und Ausbildung der Gehäuse gemäß den speziellen Bedürfnissen oder der Gestaltung jedes Computersystems variieren kann. Beispielsweise kann das Gehäuse in einfachen Formen ausgebildet sein, beispielsweise als ein Würfel, ein Zylinder, eine Pyramide, ein Kegel oder eine Kugel, oder in komplexen Formen, beispielsweise als eine Kombination einfacher Formen oder als ein Gegenstand, beispielsweise ein Apfel, ein Haus, ein Fahrzeug oder Ähnliches.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Basisgehäuse 138 wenigstens eine lichtdurchlässige Wand, welche eingerichtet ist, um den Durchgang von Licht zu ermöglichen. In den meisten Fällen bildet die lichtdurchlässige Wand eine wesentliche prozentuale Fläche des Gehäuses. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das gesamte Gehäuse 138 beleuchtbar, und somit sind alle sechs der rechteckigen und ebenen Wände 142 eingerichtet, um den Durchgang von Licht zu ermöglichen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass dies keine Beschränkung ist und dass die Menge an lichtdurchlässigen Wänden gemäß den speziellen Bedürfnissen jedes Computersystems variieren kann. Beispielsweise kann das Gehäuse jede Anzahl von undurchsichtigen Wänden und lichtdurchlässigen Wänden umfassen. Weiterhin muss eine lichtdurchlässige Wand Licht nicht über ihre gesamte Oberfläche durchlassen. Anders ausgedrückt muss nur ein nichttrivialer Abschnitt einer Wand Licht durchlassen, damit sie als eine lichtdurchlässige Wand angesehen wird. Die lichtdurchlässigen Wände sind allgemein aus einem lichtdurchlässigen (transluzenten) oder einem halblichtdurchlässigen Medium, wie beispielsweise einem durchsichtigen und/oder mattierten Kunststoffmaterial ausgebildet.
  • Zur Erleichterung der Erörterung ist ein Abschnitt der Wand 142 entfernt worden, um eine innerhalb des Gehäuses 138 angeordnete Lichtquelle 140A zu zeigen. Die Lichtquelle 140A ist eingerichtet, um Licht 144A zu erzeugen, um so das Innere des Gehäuses 138 und insbesondere die Innenseite der lichtdurchlässigen Wände 142 zu beleuchten. Das Licht 144A, welches von der Lichtquelle 140A auf die Innenseite der Wände 142 einfällt, wird dadurch durch die Wände 142 des Gehäuses 138 transmittiert, um einen Lichteffekt 146A zu erzeugen, welcher das sichtbare Erscheinungsbild des Gehäuses 138 und somit das sichtbare Erscheinungsbild der Basis 132 ändert. Das heißt, das innerhalb des Gehäuses 138 erzeugte und durch die Wände 142 gehende Licht 144A ändert effektiv das sichtbare Erscheinungsbild des Gehäuses 138, wie es von einem Benutzer gesehen wird, wenn er das Gehäuse 138 ansieht. Beispielsweise kann der Lichteffekt 146A bewirken, dass das Gehäuse 138 eine feste oder veränderliche Farbe oder ein festes oder veränderliches Muster ausstrahlt. Obwohl eine einzige Lichtquelle 140A in 8 gezeigt ist, sollte beachtet werden, dass dies keine Beschränkung ist, und dass eine Mehrzahl von Lichtquellen verwendet werden kann. Beispielsweise können individuelle Lichtquellen strategisch innerhalb des Gehäuses 138 positioniert werden, um so spezielle Zonen oder Bereiche des Gehäuses 138 zu beleuchten.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst das Monitorgehäuse 139 wenigstens eine lichtdurchlässige Wand, welche eingerichtet ist, um den Durchgang von Licht zu ermöglichen. In den meisten Fällen bildet die lichtdurchlässige Wand eine wesentliche prozentuale Fläche des Gehäuses. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das gesamte Gehäuse 139 beleuchtbar, und somit sind alle seine Wände 143 eingerichtet, um den Durchgang von Licht zu ermöglichen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass dies keine Beschränkung ist und dass die Menge an lichtdurchlässigen Wänden gemäß den speziellen Bedürfnissen jedes Computersystems variieren kann. Beispielsweise kann das Gehäuse jede Anzahl von undurchsichtigen Wänden und lichtdurchlässigen Wänden umfassen. Weiterhin muss eine lichtdurchlässige Wand Licht nicht über ihre gesamte Oberfläche durch lassen. Anders ausgedrückt muss nur ein nichttrivialer Abschnitt einer Wand Licht durchlassen, damit sie als eine lichtdurchlässige Wand angesehen wird. Die lichtdurchlässigen Wände sind allgemein aus einem lichtdurchlässigen oder halblichtdurchlässigen Medium, wie beispielsweise einem durchsichtigen und/oder mattierten Kunststoffmaterial ausgebildet.
  • Wiederum ist zur Erleichterung der Erörterung ein Abschnitt der Wand 143 entfernt worden, um eine innerhalb des Gehäuses 139 angeordnete Lichtquelle 140B zu zeigen. Die Lichtquelle 140B ist eingerichtet, um Licht 144B zu erzeugen, um so das Innere des Gehäuses 139 und insbesondere die Innenseite der lichtdurchlässigen Wände 143 zu beleuchten. Das Licht 144B, welches von der Lichtquelle 140B auf die Innenseite der Wände 143 einfällt, wird dadurch durch die Wände 143 des Gehäuses 139 transmittiert, um einen Lichteffekt 146B zu erzeugen, welcher das sichtbare Erscheinungsbild des Gehäuses 139 und somit das sichtbare Erscheinungsbild des Monitors 134 ändert. Das heißt, das innerhalb des Gehäuses 139 erzeugte und durch die Wände 143 gehende Licht 144B ändert effektiv das sichtbare Erscheinungsbild des Gehäuses 139, wie es von einem Benutzer gesehen wird, wenn er das Gehäuse 139 ansieht. Beispielsweise kann der Lichteffekt 146B bewirken, dass das Gehäuse 139 eine feste oder veränderliche Farbe oder ein festes oder veränderliches Muster ausstrahlt. Obwohl eine einzige Lichtquelle 140B in 8 gezeigt ist, sollte beachtet werden, dass dies keine Beschränkung ist, und dass eine Mehrzahl von Lichtquellen verwendet werden kann. Beispielsweise können individuelle Lichtquellen strategisch in dem Gehäuse 139 positioniert werden, um so spezielle Zonen oder Bereiche des Gehäuses 139 zu beleuchten.
  • 9 ist ein perspektivisches Schaubild eines Mehrzweckcomputers 150 nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. Beispielsweise kann der Mehrzweckcomputer 150 dem in 4 oder 5 gezeigten Computersystem entsprechen. Der Mehrzweckcomputer 150 umfasst eine einteilige Maschine 151, die die Basis und den Monitor von 6 in ein einziges Gehäuse 152 integriert. Das Gehäuse 152 ist allgemein eingerichtet, um verschiedene interne Bestandteile, die mit dem Betrieb des Computers 150 verknüpft sind, zu umschließen. Allgemein dient das Gehäuse 152 dazu, die internen Bestandteile an einem Umfangsbereich derselben zu umgeben, um so die internen Bestandteile zu bedecken und vor negativen Bedingungen zu schützen. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das Gehäuse 152 eine Mehrzahl von Verkleidungen 164, welche zusammenwirken, um das Gehäuse 152 auszubilden. Jede Anzahl von Verkleidungen kann verwendet werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Verkleidungen 164 aus einer oberen Verkleidung 164A, einer unteren Verkleidung 164B und einer vorderen Verkleidung 164C.
  • Die internen Bestandteile können Prozessoren, Controller, Brücken, ein Speicher und Ähnliches sein. Häufig weisen diese internen Bestandteile die Form integrierter Schaltungen auf; jedoch können die internen Bestandteile verschiedene andere Formen annehmen (beispielsweise Leiterplatten, Kabel, Ventilatoren, Stromversorgungen, Batterien, Kondensatoren, Widerstände). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient das Gehäuse 152 dazu, wenigstens einen Prozessor und einen Controller zu umgeben. Beispielsweise kann der Controller ein Eingabe/Ausgabe(E/A)-Controller, ein Anzeigen-Controller, eine Lichtquellensteuerung und/oder Ähnliches sein. Die internen Bestandteile können auch verschiedene E/A-Einheiten, beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, ein Disketten- oder Plattenlaufwerk, ein Modem und Ähnliche sein. Wie gezeigt, kann beispielsweise der Computer 150 ein Diskettenlaufwerk 166 und eine Anzeige 168 umfassen. Das Diskettenlaufwerk 166 wird verwendet, um Daten mittels einer Diskette zu speichern und abzurufen. Die Anzeige 168 wird verwendet, um dem Benutzer die graphische Benutzeroberfläche (welche möglicherweise einen Zeiger oder Cursor beinhaltet) sowie andere Information anzuzeigen. Die einteilige Maschine 151 kann auch eine Mehrzahl von E/A-Verbindern umfassen, um eine Verbindung zu peripheren Einheiten, wie beispielsweise einer Maus, einem Keyboard, einem Drucker, einem Scanner, Lautsprechern und Ähnlichem zu ermöglichen. Beispielsweise kann das Computersystem 150 E/A-Port-Verbinder zum Verbinden mit peripheren Bestandteilen, wie beispielsweise einem Keyboard 170 und einer Maus 172 umfassen. Das Keyboard 170 erlaubt es einem Benutzer des Computers 150, alphanumerische Daten einzugeben. Die Maus 172 erlaubt es einem Benutzer, einen Eingabezeiger auf einer graphischen Benutzeroberfläche zu bewegen und eine Auswahl auf der graphischen Benutzeroberfläche vorzunehmen.
  • In den meisten Fällen umfasst das Gehäuse 152 eine Wand oder mehrere Wände 156, welche dazu dienen, die internen Bestandteile in ihrer montierten Position in dem Gehäuse strukturell zu stützen. Die Wände 156 definieren auch die Form oder Ausbildung des Gehäuses, d.h. die Kontur der Wände verkörpert das äußere physische Erscheinungsbild des Gehäuses. Die Kontur kann geradlinig, gebogen oder beides sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Gehäuse 152 eine lichtdurchlässige Wand oder mehrere lichtdurchlässige Wände mit lichtdurchlässigen Abschnitten, welche eingerichtet sind, um den Durchgang von Licht zu ermöglichen. Die lichtdurchlässigen Abschnitte können eine Kante der Wand oder eine Oberfläche der Wand sein. Die lichtdurchlässigen Abschnitte können eine gesamte Wand oder einen Abschnitt einer Wand bilden, d.h. eine lichtdurchlässige Wand muss Licht nicht über ihre gesamte Oberfläche durchlassen. Anders ausgedrückt muss nur ein nichttrivialer Abschnitt einer Wand Licht durchlassen, damit sie als eine lichtdurchlässige Wand angesehen wird. In den meisten Fällen bilden die lichtdurchlässigen Abschnitte eine wesentliche prozentuale Fläche der lichtdurchlässigen Wand. Beispielsweise wird der Umfang von lichtdurchlässiger Fläche allgemein durch die Menge von Licht bestimmt, welche durch das Gehäuse gehen muss, um das Erscheinungsbild des Gehäuses effektiv zu verändern, so dass ein Benutzer eine andere Empfindung für die Vorrichtung hat (z.B. keine Anzeigeeinrichtung). Jede geeignete Anordnung von lichtdurchlässigen Wänden, lichtdurchlässigen Abschnitten und undurchsichtigen Wänden kann verwendet werden, solange sich das äußere Erscheinungsbild des Systems verändert.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die von der oberen Verkleidung 164A bereitgestellten Wände 156' lichtdurchlässige Wände, welche mit Licht von einer innerhalb des Gehäuses 152 angeordneten Lichtquelle 154 beleuchtet wer den. Zur Erleichterung der Erörterung ist ein Abschnitt der Wand 156' entfernt worden, um die darin angeordnete Lichtquelle 154 zu zeigen. Die Lichtquelle 154 ist eingerichtet, um Licht 160 zu erzeugen, um so das Innere des Gehäuses 152 und insbesondere die Innenseite der Wand 156' zu beleuchten. Allgemein wird das Licht 160, welches von der Lichtquelle 154 auf die Wand 156'' einfällt, durch die Wand 156'' transmittiert, um einen Lichteffekt 162 zu erzeugen, welcher das sichtbare Erscheinungsbild des Gehäuses 152 und somit das sichtbare Erscheinungsbild des Computersystems 150 ändert. Das heißt, das innerhalb des Gehäuses 152 erzeugte und durch die Wand 156'' gehende Licht 160 ändert effektiv das sichtbare Erscheinungsbild des Gehäuses 152, wie es von einem Benutzer gesehen wird, wenn er das Gehäuse 152 ansieht.
  • Die Lichtquelle 154 ist wirksam mit einer (nicht gezeigten) Lichtquellensteuerung gekoppelt, welche mit der Lichtquelle 154 zusammenwirkt, um das Licht 160 zu erzeugen. Allgemein stellt die Lichtquelle 154 das Licht 160 zum Beleuchten des Gehäuses 152 und insbesondere der Wand 156 bereit, und die Lichtquellensteuerung stellt eine Verarbeitung von Lichtbefehlen bereit, um das Licht auf eine kontrollierte Weise zu erzeugen. In einigen Realisierungen ist das Licht 160 eingerichtet, um den Lichteffekt 162 an einer Oberfläche 174 der Wand 156 zu erzeugen. In anderen Realisierungen ist das Licht 160 eingerichtet, um den Lichteffekt 162 an einer Kante 176 der Wand 156 zu erzeugen. In noch anderen Realisierungen ist das Licht 160 eingerichtet, um einen Lichteffekt 162 sowohl an der Oberfläche 174 als auch an der Kante 176 der Wand 156 zu erzeugen.
  • Um dies weiter auszuführen, ist nach einem Ausführungsbeispiel die Lichtquelle 154 allgemein so ausgestaltet, dass sie wenigstens eine Leuchtdiode (LED) umfasst. LEDs bieten viele Vorteile im Vergleich zu anderen Lichtquellen. Beispielsweise sind LEDs verhältnismäßig kleine Einrichtungen, welche energieeffizient sind und eine lange Lebensdauer haben. LEDs arbeiten auch verhältnismäßig kalt und sind preisgünstig. Weiterhin gibt es LEDs in verschiedenen Farben, beispielsweise Weiß, Blau, Grün, Rot und Ähnliche. In den meisten Fällen umfasst die Lichtquelle 154 eine Mehrzahl von LEDs, welche zusammenwirken, um den gewünschten Lichteffekt zu erzeugen. Die Mehrzahl von LEDs kann eine Mehrzahl von individuellen LEDs sein, oder eine Mehrzahl von integrierten LED-Feldern mit einer Mehrzahl von individuellen LEDs, welche zusammengruppiert sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel haben die individuellen LEDs, ob sie einzeln oder in einem Feld zusammengruppiert sind, dieselbe Farbe. Somit können die gleichfarbigen LEDs einen Lichteffekt 162 erzeugen, der eine Farbe oder wenigstens einen Farbton hat. Dies kann typischerweise vorgenommen werden, indem gleichzeitig dieselbe Lichtintensität für alle LEDs über die Lichtquellensteuerung aufrechterhalten wird. Die gleichfarbigen LEDs können auch einen Lichteffekt 162 erzeugen, der eine veränderliche Färbung aufweist. Dies kann typischerweise erreicht werden, indem über die Lichtquellensteuerung gleichzeitig die Lichtintensitäten für alle LEDs zur gleichen Zeit eingestellt werden. Beispielsweise kann dies gemacht werden, um einen Lichteffekt zu erzeugen, der blinkt oder eingeblendet und ausgeblendet wird.
  • Die gleichfarbigen LEDs können auch einen Lichteffekt erzeugen, der ein Muster mit einer Mehrzahl von verschiedenen Tönen einer Farbe aufweist. Dies wird typischerweise erreicht, indem über die Lichtquellensteuerung verschiedene Lichtintensitäten für verschiedene LEDs aufrechterhalten werden. Beispielsweise können in einer ersten räumlichen Zone, d.h. einem ersten Bereich des beleuchtbaren Gehäuses 152 positionierte LEDs einen ersten Farbton (eine erste Lichtintensität) erzeugen, und in einer zweiten räumlichen Zone, d.h. einem zweiten Bereich des beleuchtbaren Gehäuses 152 positionierte LEDs können einen zweiten Farbton (eine zweite Lichtintensität) erzeugen. Beispielsweise können die in räumliche Zonen aufgeteilten LEDs einen Lichteffekt mit Streifen, Punkten, Quadranten und Ähnlichem erzeugen. Die gleichfarbigen LEDs können auch einen Lichteffekt 162 erzeugen, der ein veränderliches Muster aufweist. Dies wird typischerweise erreicht, indem LEDs zu verschiedenen Zeiten aktiviert werden, oder indem die Intensitäten von LEDs zu verschiedenen Zeiten über die Lichtquellensteuerung eingestellt werden. Beispielsweise können in einer ersten räumlichen Zone positionierte gleichfarbige LEDs eine Farbe zu einer ersten Zeit erzeugen, und gleichfar bige LEDs, die in einer zweiten räumlichen Zone positioniert sind, können eine Farbe zu einer zweiten Zeit erzeugen. Beispielsweise können die in räumliche Zonen aufgeteilten LEDs einen Lichteffekt erzeugen, welcher sich zwischen verschiedenen Zonen abwechselt oder bewegt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist wenigstens ein Teil der individuellen LEDs, ob sie für sich selbst angeordnet oder in einem Feld zusammengruppiert sind, verschiedene Farben auf. Somit können die verschiedenfarbigen LEDs einen Lichteffekt erzeugen, welcher eine bestimmte Farbe oder wenigstens einen Ton einer bestimmten Farbe hat. Dies kann typischerweise erreicht werden, indem über die Lichtquellensteuerung verschiedene Lichtfarben gemischt werden, um eine resultierende Lichtfarbe zu erzeugen. Die verschiedenfarbigen LEDs können auch einen Lichteffekt 162 erzeugen, der eine veränderliche Färbung aufweist. Dies kann typischerweise erreicht werden, indem über die Lichtquellensteuerung die Intensität der verschiedenfarbigen LEDs eingestellt wird. Beispielsweise kann dies gemacht werden, um einen Lichteffekt zu erzeugen, welcher sich von einer ersten Farbe zu einer zweiten Farbe verändert (beispielsweise von Blau zu Grün).
  • Die verschiedenfarbigen LEDs können auch einen Lichteffekt 162 erzeugen, der ein Muster mit einer Mehrzahl von Farben aufweist. Dies kann typischerweise erreicht werden, indem über die Lichtquellensteuerung verschiedenfarbige LEDs oder LED-Felder, welche an verschiedenen Stellen um das Computersystem angeordnet sind, aktiviert werden. Beispielsweise können LEDs oder LED-Felder, die in einer ersten räumlichen Zone, d.h. einem ersten Bereich des beleuchtbaren Gehäuses 152 positioniert sind, eine erste Farbe erzeugen, und LEDs, welche in einer zweiten räumlichen Zone, d.h. einem zweiten Bereich des beleuchtbaren Gehäuses 152 positioniert sind, können eine zweite Farbe erzeugen. Beispielsweise können die in räumliche Zonen aufgeteilten LEDs einen Lichteffekt mit Regenbogenstreifen, verschiedenfarbigen Punkten, verschiedenfarbigen Quadranten und Ähnlichem erzeugen. Die verschiedenfarbigen LEDs können auch einen Lichteffekt 162 erzeugen, welcher ein sich veränderndes Muster aufweist. Dies wird typischerweise erreicht, indem über die Lichtquellensteuerung verschieden farbige LEDs zu verschiedenen Zeiten aktiviert werden, oder indem die Intensitäten von verschiedenfarbigen LEDs zu verschiedenen Zeiten eingestellt werden. Die verschiedenfarbigen LEDs können sich in derselben räumlichen Zone oder einer anderen räumlichen Zone befinden. Beispielsweise können in einer ersten räumlichen Zone positionierte LEDs zu einer ersten Zeit ein erstes gefärbtes Licht erzeugen, und in einer zweiten räumlichen Zone positionierte LEDs können zu einer zweiten Zeit ein zweites gefärbtes Licht erzeugen. Dies kann in einer speziellen Folge (beispielsweise Rot, Blau, Rot, Blau, Rot, Blau ...) oder in einer Zufallsfolge (beispielsweise Grün, Gelb, Rot, Gelb, Blau ...) vorgenommen werden.
  • 10 ist ein vereinfachtes Schaubild eines integrierten LED-Felds 180 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Beispielsweise kann das integrierte LED-Feld 180 (oder eine Mehrzahl von LED-Feldern 180) der Lichtquelle 154 entsprechen, die in 9 beschrieben wurde. Das integrierte LED-Feld 180 umfasst allgemein eine Mehrzahl von individuellen LEDs 182, welche einen Gesamtlichteffekt erzeugen, der zu einem Zeitpunkt eine Farbe aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel repräsentiert jede der individuellen LEDs 182 eine verschiedene Farbe, beispielsweise eine rote LED 182A, eine grüne LED 182B und eine blaue LED 182C, welche zusammenwirken, um eine resultierende Farbe C zu erzeugen. Man glaubt allgemein, dass diese drei Farben die Primärfarben von Licht sind und daher gemischt werden können, um fast jede Farbe zu erzeugen. Das heißt, die resultierende Farbe C kann ein großer Bereich von Farben sein, beispielsweise ein Großteil der Farben des Farbspektrums. Obwohl für jede Farbe nur eine LED gezeigt ist, sollte beachtet werden, dass dies kein Erfordernis ist und dass die Anzahl gemäß den speziellen Bedürfnissen jeder Vorrichtung variieren kann.
  • Um die Erörterung zu erleichtern ist 11A eine dreidimensionale graphische Darstellung, welche ein Farbmischen mit Bezug auf die roten, grünen und blauen LEDs (182A-C) zeigt. Wie gezeigt, wird von der roten LED 182A erzeugtes rotes Licht mit R bezeichnet, von der grünen LED 182B erzeugtes grünes Licht wird mit G bezeichnet und von der blauen LED 182C erzeugtes blaues Licht wird mit B bezeichnet. Weiterhin wird von den roten und grünen LEDs 182A und B erzeugtes Mischlicht mit RG bezeichnet, von den grünen und blauen LEDs 182B und C erzeugtes Mischlicht wird mit GB bezeichnet, und von den blauen und roten LEDs 182A und C erzeugtes Mischlicht wird mit BR bezeichnet. Darüber hinaus wird Mischlicht, welches von den roten, grünen und blauen LEDs 182A-C erzeugt wird, mit W (für weiß) bezeichnet.
  • Nimmt man nun auf 11B Bezug (welche eine zweidimensionale graphische Darstellung ist, die ein Farbmischen bezüglich der roten, grünen und blauen LEDs 182A-C zeigt), hat jede der Farben einen Bereich von Intensitäten (I) zwischen einer Spitzenintensität 192 und einer Nullintensität 194. Somit kann die Lichtquellensteuerung fast jede Farbe erzeugen, indem die Intensität (I) jeder der LEDs (182A-C) eingestellt wird. Um den stärksten Ton von Rot R zu erzeugen, werden beispielsweise die Intensitäten von Grün G und Blau B auf die Nullintensität 194 verringert, und die Intensität von Rot R wird auf ihre Spitzenintensität 192 erhöht. Die stärksten Töne von Grün und Blau können auf eine ähnliche Weise realisiert werden. Zusätzlich werden, um einen Ton von Rot und Grün RG zu erzeugen, die Intensitäten von Grün G und Rot R auf Niveaus über der Nullintensität 194 erhöht, während die Intensität von Blau B auf die Nullintensität 194 verringert wird. Töne von Grün und Blau GB und Blau und Rot BR können auf eine ähnliche Weise realisiert werden. Weiterhin werden, um Weiß-Töne zu erzeugen, die Intensitäten von Rot R, Grün G und Blau B auf dieselben Niveaus über der Nullintensität 194 erhöht.
  • Obwohl das integrierte LED-Feld 180 so gezeigt und beschrieben ist, dass es die drei Primärfarben verwendet, sollte beachtet werden, dass dies keine Beschränkung ist, und dass andere Kombinationen verwendet werden können. Beispielsweise kann das integrierte LED-Feld so eingerichtet sein, dass es nur zwei der Primärfarben umfasst.
  • 12 ist ein perspektivisches Schaubild eines Computersystems 210 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Computersystem 210 kann beispielsweise allgemein dem Computer 150 von 9 entsprechen. Das Computersystem 210 umfasst allgemein ein beleuchtbares Gehäuse 212, das mit Licht von einer darin angeordneten Lichtquelle 214 beleuchtet wird. Das beleuchtbare Gehäuse 212 umfasst allgemein eine lichtdurchlässige oder halblichtdurchlässige Wand 216, die eingerichtet ist, um den Durchgang von Licht zu ermöglichen. Um die Erörterung zu erleichtern, ist ein Abschnitt der Wand 216 entfernt worden, um die darin angeordnete Lichtquelle 214 zu zeigen. Die Lichtquelle 214 ist allgemein eingerichtet, um Licht 218 zu erzeugen, um so eine Oberfläche der Wand 216 des beleuchtbaren Gehäuses 212 zu beleuchten. Das heißt, das von der Lichtquelle 214 abgegebene Licht 218 fällt auf eine Innenoberfläche 220 der Wand 216 ein. Das Licht 218 geht dann (in Breitenrichtung) durch die Wand 216 zu einer Außenoberfläche 222 der Wand 216, wo es einen Lichteffekt 224 erzeugt, der das sichtbare Erscheinungsbild der Wand 216 und somit das sichtbare Erscheinungsbild des Computersystems 210 verändert.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird ein charakteristisches Glühen an der Außenoberfläche 222 der Wand 216 erzeugt, wenn das Licht 218 durch die Wand 216 transmittiert wird. Mit einem charakteristischen Glühen ist gemeint, dass die Färbung der Wand 216 von der Wand 216 anstatt von der Lichtquelle 214 ausstrahlt, d.h. das Licht 218 wird während der Transmission durch die Wand 216 verändert. In den meisten Fällen wird das charakteristische Glühen von einem lichtlenkenden Element erzeugt, das in oder auf der Wand 216 angeordnet ist. Das lichtlenkende Element ist allgemein eingerichtet, um einfallendes Licht durch Reflexion und/oder Brechung zu streuen.
  • Um die Erörterung zu erleichtern ist 13 eine Draufsicht im Querschnitt des in 12 gezeigten Computersystems 210 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie gezeigt, besteht die Lichtquelle 214 aus einer Mehrzahl von Leuchtdioden 226 (LEDs), welche an verschiedenen Positionen innerhalb des beleuchtbaren Gehäuses 212 angeordnet sind. Die LEDs 226 können eine einzige LED 226A oder ein LED-Feld 226B sein. Die LEDs 226 können in verschiedenen Richtungen positioniert sein, solange das Licht 218 auf die Innenoberfläche 220 der Wand 216 einfällt. Beispielsweise kann die Achse der LEDs 226 direkt auf die In nenoberfläche 220 zu zeigen, oder sie kann in einem Winkel relativ zu der Innenoberfläche 220 zeigen. Weiterhin ist die Wand 216 eingerichtet, um das Licht 218 von der Innenoberfläche 220 zu einer Außenoberfläche 222 zu transmittieren. Beispielsweise kann die Wand 216 aus einem lichtdurchlässigen oder halblichtdurchlässigen Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat, Acryl und Ähnlichem ausgebildet sein. In den meisten Fällen ist die Wand 216 auch eingerichtet, um das transmittierte Licht zu streuen, um ein charakteristisches Glühen 228 zu erzeugen, das von der Außenoberfläche 222 der Wand 216 ausstrahlt. Beispielsweise kann die Wand 216 ein (mit einer gepunkteten Linie gezeigtes) lichtlenkendes Element 230 umfassen, das das Licht über eine Reflexion und/oder Brechung streut.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das lichtlenkende Element 230 ein Zusatz, welcher in der Wand 216 angeordnet ist. Unter Bezugnahme auf 14A kann beispielsweise die Wand 216 eine Mehrzahl von lichtstreuenden Partikeln 232 (beispielsweise Zusätze) umfassen, die zwischen der Innenoberfläche 220 und der Außenoberfläche 222 der Wand 216 verteilt sind. Wie gezeigt wird, wenn das Licht 218 auf die Innenoberfläche 220 einfällt, das Licht durch die Wand 216 transmittiert, bis es sich mit einem lichtstreuenden Partikel 232 überschneidet, das in der Wand 216 angeordnet ist. Nach Überschneidung mit dem lichtstreuenden Partikel 232 wird das Licht 218 in einer Mehrzahl von Richtungen nach außen gestreut, d.h. das Licht wird von der Oberfläche reflektiert und/oder durch das lichtstreuende Partikel gebrochen, wodurch das charakteristische Glühen 228 erzeugt wird. Beispielsweise können die lichtstreuenden Partikel 232 aus kleinen Glaspartikeln oder Weiß-Pigmenten ausgebildet sein. Weiterhin können durch eine Änderung der Menge von in der Wand 216 angeordneten lichtstreuenden Partikeln 232 die Eigenschaften des Glühens verändert werden, d.h. je größer die Partikel, desto stärker die Lichtstreuung.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das lichtlenkende Element 230 eine Schicht, Beschichtung oder Struktur, welche auf die Innen- oder Außenoberfläche 220, 222 der Wand 216 aufgebracht ist. Unter Bezugnahme auf 14B und 14C kann beispielsweise die Wand 216 eine lichtstreuende Beschichtung 234 oder ei ne lichtstreuende Struktur 236 umfassen, die an der Innenoberfläche 220 der Wand 216 angeordnet ist. Beispielsweise kann die lichtstreuende Beschichtung 234 eine Farb-, Film- oder Sprühbeschichtung sein. Zusätzlich kann die lichtstreuende Struktur 236 eine geformte Oberfläche der Wand oder eine sandgestrahlte Oberfläche der Wand sein. Wie gezeigt, überschneidet das Licht 218, wenn es auf die Innenoberfläche 220 einfällt, die lichtstreuende Beschichtung 234 oder Struktur, die auf die Innenoberfläche 220 der Wand 216 aufgebracht ist. Nach dem Überschneiden der lichtstreuenden Beschichtung 234 oder der lichtstreuenden Struktur 236 wird das Licht 218 in einer Mehrzahl von Richtungen nach außen gestreut, d.h. das Licht wird von der Oberfläche reflektiert und/oder durch das lichtstreuende Partikel gebrochen, wodurch das charakteristische Glühen 228 erzeugt wird.
  • Obwohl nicht gezeigt, kann bei einem anderen Ausführungsbeispiel die Dicke der Wand so geändert werden, dass ein Lichtstreueffekt erzeugt wird. Man glaubt allgemein, dass der Lichtstreueffekt umso größer ist, je größer die Dicke ist.
  • 15 ist ein perspektivisches Schaubild eines Computersystems 240 nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise kann das Computersystem 240 allgemein dem Computer 150 von 9 entsprechen. Das Desktop-Computersystem 240 umfasst allgemein ein beleuchtbares Gehäuse 242, welches mit Licht von einer darin angeordneten Lichtquelle 244 beleuchtet wird. Das beleuchtbare Gehäuse 242 umfasst allgemein eine lichtdurchlässige oder halblichtdurchlässige Wand 246, welche eingerichtet ist, um den Durchgang von Licht zu ermöglichen. Um die Erörterung zu erleichtern ist ein Abschnitt der Wand 246 entfernt worden, um die darin angeordnete Lichtquelle 244 zu zeigen. Die Lichtquelle 244 ist allgemein eingerichtet, um Licht 248 zu erzeugen, um so eine Kante der Wand 246 des beleuchtbaren Gehäuses 242 zu beleuchten. Das heißt, das von der Lichtquelle 244 abgegeben Licht 248 fällt auf eine innere Kante 250 der Wand 246 ein. Das Licht wird dann (in einer Längsrichtung) durch die Wand 246 zu einer äußeren Kante 252 der Wand 246 gelenkt, wo es einen Lichteffekt 254 erzeugt, welcher das sichtbare Erscheinungsbild der Wand 246 und somit das sichtbare Erscheinungsbild des Computersystems 240 ändert. Im Wesentlichen wirkt die Wand 246 wie ein Lichtleiter, welcher zum Übertragen oder Transportieren von Licht eingerichtet ist. Lichtleiter sind allgemein in der Technik wohlbekannt.
  • Um die Erörterung zu erleichtern ist 16 eine Draufsicht im Querschnitt des in 15 gezeigten Computersystems 240 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie gezeigt, besteht die Lichtquelle 244 aus einer Mehrzahl von Leuchtdioden 256 (LEDs), welche an verschiedenen Positionen innerhalb des beleuchtbaren Gehäuses 242 angeordnet sind. Die LEDs 256 können eine einzelne LED oder ein LED-Feld sein. Die LEDs 256 können in verschiedenen Richtungen positioniert sein, solange das Licht 248 auf die innere Kante 250 der Wand 246 einfällt. Beispielsweise kann die Achse der LEDs 256 direkt auf die innere Kante 250 zu zeigen, oder sie kann in einem Winkel relativ zu der inneren Kante 250 zeigen. Weiterhin ist die Wand 246 eingerichtet, um das Licht 248 von der inneren Kante 250 zu der äußeren Kante 252 zu transmittieren, um den Lichteffekt 254 zu erzeugen, welcher von der äußeren Kante 252 der Wand 246 ausstrahlt. Beispielsweise kann die Wand 246 aus einem lichtdurchlässigen oder halblichtdurchlässigen Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat, Acryl und Ähnlichem ausgebildet sein. In einigen Fällen kann die Wand 246 lichtlenkende Abschnitte 258, 259 umfassen, welche bewirken, dass das Licht hin und her reflektiert wird, bis es aus der äußeren Kante 252 austritt.
  • 17 ist ein perspektivisches Schaubild eines Computersystems 260 nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise kann das Computersystem 260 allgemein den Computern 150, 210 bzw. 240 von 9, 12 bzw. 15 entsprechen. Das Desktop-Computersystem 260 umfasst allgemein ein beleuchtbares Gehäuse 262, welches mit Licht von einer darin angeordneten Lichtquelle 264 beleuchtet wird. Das beleuchtbare Gehäuse 262 umfasst allgemein eine lichtdurchlässige oder halblichtdurchlässige Wand 266, welche eingerichtet ist, um den Durchgang von Licht zu ermöglichen. Um die Erörterung zu erleichtern, ist ein Abschnitt der Wand 266 entfernt worden, um die darin ange ordnete Lichtquelle 264 zu zeigen. Die Lichtquelle 264 ist allgemein eingerichtet, um Licht 268 zu erzeugen, um so sowohl eine Oberfläche als auch eine Kante der Wand 266 des beleuchtbaren Gehäuses 262 zu beleuchten. Das heißt, das von der Lichtquelle 264 abgegebene Licht 268 fällt auf eine Innenoberfläche 270 und/oder eine innere Kante 272 der Wand 266 ein. Das Licht wird dann durch die Wand 266 zu einer Außenoberfläche 274 und einer äußeren Kante 276 der Wand 266 gelenkt, wo es einen Lichteffekt 278A und 278B erzeugt, welcher das sichtbare Erscheinungsbild der Wand 266 und somit das sichtbare Erscheinungsbild des Computersystems 260 ändert.
  • In einem Ausführungsbeispiel fällt das von der Lichtquelle 264 abgegebene Licht 268 mittels einer Mehrzahl von LEDs oder LED-Felder sowohl auf die innere Kante 272 als auch auf die Innenoberfläche 270 der Wand 266 ein. Unter Bezugnahme auf 18A umfasst die Lichtquelle 264 beispielsweise wenigstens eine erste LED 279 und eine zweite LED 280. Die erste LED 279 ist eingerichtet, um ein erstes Licht 282 zu erzeugen, um so eine Oberfläche der Wand 266 des beleuchtbaren Gehäuses 262 zu beleuchten, und die zweite LED 280 ist eingerichtet, um ein zweites Licht 284 zu erzeugen, um so eine Kante der Wand 266 des beleuchtbaren Gehäuses 262 zu beleuchten. Bezüglich der ersten LED 278, fällt das erste Licht 282 zuerst auf die Innenoberfläche 270 der Wand 266 ein und wird dann (in einer Breitenrichtung) durch die Wand 266 zu der Außenoberfläche 274 der Wand 266 gelenkt, wo es den Lichteffekt 278A erzeugt. Bezüglich der zweiten LED 280, fällt das zweite Licht 284 zuerst auf die innere Kante 272 der Wand 266 ein und wird dann (in einer Längsrichtung) durch die Wand 266 zu einer äußeren Kante 276 der Wand 266 gelenkt, wo es den Lichteffekt 278B erzeugt. Wie man verstehen sollte, ändert der Lichteffekt 278A das sichtbare Erscheinungsbild der Oberfläche der Wand 266, während der Lichteffekt 278B das sichtbare Erscheinungsbild der Kante der Wand 266 ändert.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel fällt das von der Lichtquelle 264 abgegebene Licht 268 mittels einer versetzten LED sowohl auf die innere Kante 272 als auch die Innenoberfläche 270 der Wand 266 ein. Unter Bezugnahme auf 18B umfasst beispielsweise die Lichtquelle 264 eine LED 290, welche relativ zu der Wand 266 versetzt ist und welche Licht 292 erzeugt, um so eine Oberfläche und eine Kante der Wand 266 des beleuchtbaren Gehäuses 262 zu beleuchten. Das heißt, das von der LED 290 abgegebene Licht 292 fällt sowohl auf die Innenoberfläche 270 als auch auf die innere Kante 272 der Wand 266 ein. Somit wird ein erster Teil des Lichts 290 (in einer Breitenrichtung) durch die Wand 266 zu der Außenoberfläche 274 der Wand 266 gelenkt, wo er den Lichteffekt 278A erzeugt, der das sichtbare Erscheinungsbild der Oberfläche der Wand 266 ändert. Zusätzlich wird ein zweiter Teil des Lichts 290 (in einer Längsrichtung) durch die Wand 266 zu der äußeren Kante 276 der Wand 266 gelenkt, wo er einen Lichteffekt 278B erzeugt, der das sichtbare Erscheinungsbild der Kante der Wand 266 ändert.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Wand 266 lichtstreuende Partikel, und das von der Lichtquelle 264 abgegebene Licht 268 fällt von einer LED auf die innere Kante 276 ein. Unter Bezugnahme auf 18C umfasst die Wand 266 beispielsweise eine Mehrzahl von lichtstreuenden Partikeln 294, welche zwischen den Innen- und Außenoberflächen 270, 274 und den inneren und äußeren Kanten 272, 276 angeordnet sind. Weiterhin umfasst die Lichtquelle 264 eine LED 296, welche eingerichtet ist, um Licht 298 zu erzeugen, um so eine Oberfläche und eine Kante der Wand 266 des beleuchtbaren Gehäuses 262 zu beleuchten. Das von der LED 296 abgegebene Licht 298 fällt auf eine innere Kante 272 der Wand 266 ein. Das Licht 298 wird dann (in einer Längsrichtung) durch die Wand 266 zu einer äußeren Kante 276 der Wand 266 gelenkt, wo es den Lichteffekt 278B erzeugt, der das sichtbare Erscheinungsbild der Oberfläche der Wand 266 ändert. Wie gezeigt, überschneidet sich während einer Transmission durch dieselbe das Licht 298 auch mit den lichtstreuenden Partikeln 294, und somit wird ein Teil des Lichts 298 in einer Mehrzahl von Richtungen nach außen gestreut, wo es den Lichteffekt 278A erzeugt, der ebenfalls das sichtbare Erscheinungsbild der Oberfläche der Wand 266 ändert.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Wand 266 eine lichtstreuende Beschichtung umfassen, und das von der Lichtquelle 264 abgegebene Licht 268 fällt von einer LED auf eine innere Kante 272 ein. Unter Bezugnahme auf 18D umfasst die Wand 266 beispielsweise eine lichtstreuende Beschichtung 300, welche auf die Innenoberfläche 270 aufgebracht ist. Weiterhin umfasst die Lichtquelle 264 eine LED 302, welche eingerichtet ist, um Licht 304 zu erzeugen, um so eine Oberfläche und eine Kante der Wand 266 des beleuchtbaren Gehäuses 262 zu beleuchten. Das von der LED 302 abgegebene Licht 304 fällt auf die innere Kante 272 der Wand 266 ein. Das Licht 304 wird dann (in einer Längsrichtung) durch die Wand 266 zu einer äußeren Kante 276 der Wand 266 gelenkt, wo es den Lichteffekt 278B erzeugt, der das sichtbare Erscheinungsbild der Kante der Wand 266 ändert. Wie gezeigt, überschneidet sich während der Transmission durch die Wand das Licht 304 auch mit der lichtstreuenden Beschichtung 300, und somit wird ein Teil des Lichts 304 in einer Mehrzahl von Richtungen nach außen gestreut, wo er den Lichteffekt 278A erzeugt, der ebenfalls das sichtbare Erscheinungsbild der Oberfläche der Wand 266 ändert.
  • 19 ist ein perspektivisches Schaubild eines Computersystems 310 nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise kann das Computersystem 310 allgemein dem Computer 150 von 9 entsprechen. Das Desktop-Computersystem 310 umfasst allgemein ein beleuchtbares Gehäuse 312, welches mit Licht von einem darin angeordneten beleuchteten Objekt 314 beleuchtet wird. Das beleuchtbare Gehäuse 312 umfasst allgemein eine lichtdurchlässige oder halblichtdurchlässige Wand 316, welche eingerichtet ist, um den Durchgang von Licht zu ermöglichen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das beleuchtete Objekt 314 durch die lichtdurchlässige oder halblichtdurchlässige Wand 316 sichtbar. Das heißt, das beleuchtete Objekt 314 erzeugt einen (nicht gezeigten) ersten Lichteffekt, welcher durch eine Oberfläche der Wand 316 transmittiert wird, um einen zweiten Lichteffekt 320 zu erzeugen, der das sichtbare Erscheinungsbild des Computersystems 310 ändert. Wie man verstehen sollte, entspricht die Form des Lichteffekts 320 typischerweise der Form des beleuchteten Objekts 314. Beispielsweise kann das beleuchtete Objekt 314 eine Vielzahl von Formen annehmen, einschließlich einfacher Formen, beispielsweise Quadrate und Kreise, oder kompliziertere Formen, beispielsweise einen (nicht gezeigten) Apfel.
  • Um die Erörterung zu erleichtern ist 20 eine Draufsicht im Querschnitt der in 19 gezeigten Rechenvorrichtung 310 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie gezeigt, ist das beleuchtete Objekt 314 innerhalb des beleuchtbaren Gehäuses 312 angeordnet. Das beleuchtete Objekt 314 ist allgemein benachbart zu der Wand 316 des beleuchtbaren Gehäuses 312 positioniert. Man sollte jedoch beachten, dass dies keine Beschränkung ist, und dass das beleuchtete Objekt 314 an anderen Stellen innerhalb des Gehäuses 312 positioniert werden kann. Beispielsweise kann das beleuchtete Objekt 314 in Richtung der Mitte des Gehäuses 312 platziert werden. Weiterhin kann das beleuchtete Objekt 314 in verschiedenen Richtungen positioniert werden, solange ein erster Lichteffekt 322 auf eine Innenoberfläche 324 der Wand 316 einfällt. Beispielsweise kann die Achse des beleuchteten Objekts direkt auf die Innenoberfläche 324 zu zeigen, oder sie kann in einem Winkel relativ zu der Innenoberfläche 324 zeigen.
  • Weiterhin ist die Wand 316 eingerichtet, um den Lichteffekt 322 von der Innenoberfläche 324 zu einer Außenoberfläche 326 zu transmittieren, d.h. die Wand stellt ein Fenster zur Verfügung, um den ersten Lichteffekt durch dieses durchgehen zu lassen. Beispielsweise kann die Wand 316 aus einem lichtdurchlässigen oder halblichtdurchlässigen Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat, Acryl und Ähnlichem ausgebildet sein. Entsprechend ändert der erste Lichteffekt 322, welcher durch die Wand 316 geht, effektiv das Erscheinungsbild der Rechenvorrichtung 310. In einigen Fällen kann die Wand 316 auch eingerichtet sein, um den transmittierten Lichteffekt zu streuen, um ein charakteristisches Glühen zu erzeugen, das von der Außenoberfläche der Wand 316 ausstrahlt. Das heißt, die Wand 316 kann ein lichtlenkendes Element umfassen, das das Licht über Reflexion und/oder Brechung streut.
  • Um dies weiter auszuführen, umfasst das beleuchtete Objekt 314 allgemein eine Lichtquelle 330 und eine Umhüllung 332. Die Umhüllung 332, welche typischerweise die Form des beleuchteten Objekts 314 ausbildet, umfasst eine Umhüllungswand 334, welche eingerichtet ist, um wenigstens einen Abschnitt der Lichtquelle 330 zu bedecken. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Lichtquelle 330 aus einer Mehrzahl von Leuchtdioden 336 (LEDs), welche an verschiedenen Positionen innerhalb der Umhüllung 332 angeordnet sind. Die LEDs 336 können eine einzelne LED oder ein LED-Feld sein. Die LEDs 336 sind allgemein eingerichtet, um Licht 338 zu erzeugen, um so die Umhüllungswand 334 zu beleuchten. Somit können die LEDs 336 in verschiedenen Richtungen positioniert sein, solange das Licht 338 auf eine Innenoberfläche der Umhüllungswand 334 einfällt. Weiterhin ist die Wand 316 eingerichtet, um das Licht 338 von der Innenoberfläche zu einer Außenoberfläche zu transmittieren. Beispielsweise kann die Wand 334 aus einem lichtdurchlässigen oder halblichtdurchlässigen Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat, Acryl und Ähnlichem ausgebildet sein. In den meisten Fällen ist die Umhüllungswand 334 eingerichtet, um das transmittierte Licht zu streuen, um ein charakteristisches Glühen zu erzeugen, das von der Außenoberfläche der Umhüllungswand 334 ausstrahlt. Beispielsweise könnte die Umhüllungswand 334 ein lichtlenkendes Element umfassen, welches das Licht über Reflexion und/oder Brechung streut.
  • 21 ist eine Seitenansicht einer Lichtquellenanordnung 380 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Lichtquellenanordnung 380 kann beispielsweise allgemein irgendeiner der Lichtquellen (beispielsweise lichtabgebenden Vorrichtungen) entsprechen, die oben beschrieben wurden. Die Lichtquellenanordnung 380 umfasst eine Lichtquelle 382 und einen Lichtleiter 384. Die Lichtquelle 382 ist eingerichtet, um Licht 383 zu erzeugen, und der Lichtleiter 384 ist eingerichtet, um das Licht 383 zu Stellen innerhalb eines Gehäuses zu verteilen, wo es benötigt wird. Beispielsweise kann das Gehäuse irgendeinem der oben beschriebenen beleuchtbaren Gehäuse entsprechen. Der Lichtleiter 384 umfasst allgemein einen lichtdurchlässigen Abschnitt 386 in seinem Inneren und einen reflektierenden Abschnitt 388 an seinem Äußeren. Da das Äußere des Lichtleiters 384 reflektierend ist, wird das Licht 383 von den Seiten des Leiters reflektiert, wenn es sich durch das Innere des Lichtleiters bewegt. Entsprechend wird, wenn das Licht 383 auf einen Innenrand 390 des Lichtleiters einfällt, das Licht durch den Lichtleiter mittels der lichtdurchlässigen und reflektierenden Abschnitte zu einem Außenrand 392 des Lichtleiters gelenkt, wo er das Licht an eine andere Stelle abgibt, welche von der Stelle der Lichtquelle weg positioniert ist.
  • Jeder geeignete Lichtleiter kann verwendet werden. Beispielsweise kann der Lichtleiter starr oder biegsam sein (wie gezeigt). Biegsame Lichtleiter ermöglichen einen größeren Bereich von Lichtquellenpositionen relativ zu Gehäusepositionen. Beispielsweise kann die Lichtquelle an Stellen positioniert sein, welche eine direkte Belichtung für einen beleuchtbaren Abschnitt des Gehäuses verhindern, und somit kann der Lichtleiter verwendet werden, um das Licht an die beleuchtbaren Abschnitte des Gehäuses zu verteilen, indem er sich um die Bestandteile biegt, die eine direkte Belichtung verhindern (beispielsweise Wände, Rahmen und Ähnliches). In einem Ausführungsbeispiel ist die Lichtquelle in einem undurchsichtigen Abschnitt des Gehäuses untergebracht, und ein Lichtleiter wird verwendet, um Licht zu einem beleuchtbaren Abschnitt des Gehäuses zu lenken, um so den gewünschten Lichteffekt zu erzeugen. Weiterhin können mehrere Lichtleiter verwendet werden, um Licht zu einer Mehrzahl von Stellen um das Gehäuse zu lenken. Dies kann mit einer einzigen Lichtquelle oder mehreren Lichtquellen gemacht werden. Beispielsweise kann eine einzige Lichtquelle verwendet werden, um Licht für eine Mehrzahl von Lichtleitern bereitzustellen, von welchen jeder ein Ende benachbart zu der Lichtquelle und ein entgegengesetztes Ende aufweist, das an verschiedenen Stellen in dem Gehäuse positioniert ist.
  • 22 ist eine Seitenansicht einer Lichtquellenanordnung 400 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Lichtquellenanordnung 400 kann beispielsweise allgemein irgendeiner der Lichtquellen (beispielsweise lichtabgebenden Vorrichtungen) entsprechen, die oben beschriebenen wurden. Die Lichtquellenanordnung 400 umfasst eine Lichtquelle 402 und eine Lichtführung 404, welche eingerichtet ist, um von der Lichtquelle 402 erzeugtes Licht 406 zu fokus sieren. Die Lichtführung 404, welche einen Abschnitt der Lichtquelle 402 bedeckt, ist typischerweise aus einem undurchsichtigen Material ausgebildet, so dass das von der Lichtquelle 402 ausstrahlende Licht 406 nur aus einer von der Lichtführung 404 ausgebildeten Öffnung 408 herausgelenkt wird. Auf diese Weise weist das aus der Öffnung austretende Licht eine geformte Konfiguration auf, welche heller ist. Die geformte Konfiguration neigt dazu, einen kleineren Abschnitt des Gehäuses zu beleuchten, als er andernfalls beleuchtet würde. Die Öffnung 408 kann eine beliebige Anzahl von Formen ausbilden. Beispielsweise kann die Öffnung einen Kreis, ein Oval, ein Quadrat, ein Rechteck, ein Dreieck, einen Buchstaben, ein Logo oder irgendeine andere Form ausbilden. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel ist die Lichtführung 404 eingerichtet, um die Seiten der Lichtquelle 402 zu bedecken. In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, eine Lichtführung zu verwenden, um Licht davon abzuhalten, lichtempfindliche Bereiche der elektronischen Vorrichtung zu erreichen, oder um zu verhindern, dass wärmeempfindliche Bereiche zu warm werden.
  • 23 ist eine Seitenansicht einer Lichtquellenanordnung 410 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Lichtquellenanordnung 410 kann beispielsweise irgendeiner der Lichtquellen (beispielsweise lichtabgebenden Vorrichtungen) entsprechen, die oben beschrieben wurden. Die Lichtquellenanordnung 410 umfasst eine Lichtquelle 412 und eine Linse 414, welche eingerichtet ist, um von der Lichtquelle 412 erzeugtes Licht 416 zu fokussieren. Die Linse 404, welche typischerweise zwischen der Lichtquelle 402 und der (nicht gezeigten) beleuchtbaren Wand positioniert ist, ist eingerichtet, um von der Lichtquelle 402 ausstrahlendes Licht zu empfangen und um das Licht zu einem speziellen Bereich der beleuchtbaren Wand zu lenken. Auf diese Weise hat das Licht eine geformte Konfiguration, welche heller ist. Wie oben erwähnt, neigt die geformte Konfiguration dazu, einen kleineren Abschnitt des Gehäuses zu beleuchten, als er andernfalls beleuchtet würde.
  • 24 ist eine Draufsicht im Querschnitt eines Computersystems 420 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise kann das Compu tersystem 420 allgemein irgendeinem der oben beschriebenen Computersysteme entsprechen. Wie gezeigt, umfasst das Computersystem 420 ein Gehäuse 422 und eine darin angeordnete Lichtquelle 424. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse 422 aus drei Teilen: einer Endkappe 422A, einem Körper 422B und einer Vorderfläche 422C. Die Endkappe 422A schließt eine Seite des Körpers 422B ab, und die Vorderfläche 422C schließt eine andere Seite des Körpers 422B ab. Jede geeignete Anordnung von lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Wänden kann verwendet werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Endkappe 422A und die Vorderfläche 422C typischerweise aus einem lichtundurchlässigen Material ausgebildet, während der Körper 422B aus einem Material ausgebildet ist, welches den Durchgang von Licht ermöglicht (beispielsweise aus einem lichtdurchlässigen oder halblichtdurchlässigen Material). Das Computersystem 420 umfasst auch einen Reflektor 426. Der Reflektor 426 ist zwischen der Lichtquelle 424 (welche in Richtung der Endkappe 422A angeordnet ist) und der Vorderfläche 422C positioniert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Reflektor 426 vor einer Anzeige 428 positioniert. Der Reflektor 426 ist eingerichtet, um das von der lichtabgebenden Vorrichtung 424 erzeugte Licht 430 abzulenken. Wie gezeigt, wird das Licht 430 von der lichtabgebenden Vorrichtung 424 von der Oberfläche des Reflektors 426 zu einem ersten Abschnitt 432 des Körpers 422B reflektiert. Der erste Abschnitt ist durch B definiert. Das auf die Innenoberfläche des Körpers 422B einfallende reflektierte Licht 431 wird anschließend durch die Wand des Körpers 422B und aus der Außenoberfläche des ersten Abschnitts 432 des Körpers 422B an dem Abschnitt 432 heraus transmittiert. Somit wird verhindert, dass Licht durch einen zweiten Abschnitt 434 des Körpers 422B durchgeht.
  • Obwohl die Prinzipien von 21-24 einzeln beschrieben sind, sollte beachtet werden, dass sie in einigen Fällen kombiniert werden können, um andere Arten von Lichtanordnungen zu erzeugen. Beispielsweise kann jede Kombination eines Lichtleiters, einer Lichtführung, einer optischen Linse und/oder eines Reflektors verwendet werden, um Licht in einem Gehäuse zu verteilen.
  • 25 ist ein vereinfachtes Schaubild einer chamäleonartigen elektronischen Vorrichtung 440 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Beispielsweise kann die chamäleonartige elektronische Vorrichtung 440 allgemein der in 1 gezeigten chamäleonartigen elektronischen Vorrichtung 10 entsprechen. Die chamäleonartige elektronische Vorrichtung 440 umfasst allgemein ein Gehäuse 442, welches in mehrere unabhängige und räumliche getrennte beleuchtbare Zonen 444 unterteilt ist. Wie gezeigt, sind die Zonen 444 um den Umfang des Gehäuses 442 positioniert. Der Umfang kann jedem Abschnitt des Gehäuses, beispielsweise dem oberen Abschnitt, dem unteren Abschnitt und den Seiten des Gehäuses, entsprechen. Jede Anzahl von Zonen kann verwendet werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Gehäuse 442 zwölf beleuchtbare Zonen 444. Jede der Zonen 444 weist ein zugehöriges Lichtelement 446 auf, welches innerhalb des Gehäuses 442 benachbart zu der Zone 444 angeordnet ist. Wie man verstehen sollte, ist das zugehörige Lichtelement 446 eingerichtet, um seine entsprechende Zone 444 zu erhellen, um so das dekorative Erscheinungsbild des Gehäuses zu verändern. Beispielsweise kann das zugehörige Lichtelement ein LED-Feld sein, welches in der Lage ist, die entsprechende Zone mit einer Mehrzahl von Farben zu beleuchten (beispielsweise kann das LED-Feld eine rote, grüne und blaue LED umfassen). Wie gezeigt, ist jede der Zonen 444 eingerichtet, um eine Lichtabgabe 448 bereitzustellen.
  • Die Zonen können eingerichtet sein, um eine Vielzahl von dekorativen Erscheinungsbildern zu erzeugen. In einem Ausführungsbeispiel sind die Zonen eingerichtet, um ein gleichförmiges dekoratives Erscheinungsbild zu erzeugen. Dies wird allgemein erreicht, indem jedem der Lichtelemente das gleiche Lichtbefehlssignal gesandt wird. Beispielsweise kann jede der Zonen dieselbe grüne Lichtabgabe erzeugen, um so ein gleichförmiges grünes Gehäuse zu erzeugen. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Zonen eingerichtet, um ein gemustertes dekoratives Erscheinungsbild zu erzeugen. Dies wird allgemein erreicht, indem den Lichtelementen verschiedene Lichtbefehlssignal gesandt werden. Beispielsweise kann eine erste Gruppe von abwechselnden Zonen eine rote Lichtabgabe erzeugen, und eine zweite Gruppen von abwechselnden Zonen kann eine blaue Lichtabgabe erzeugen, um ein Gehäuse mit Streifen zu erzeugen. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Zonen eingerichtet, um ein veränderliches dekoratives Erscheinungsbild zu erzeugen. Dies wird allgemein erreicht, indem den Lichtelementen zu verschiedenen Zeiten verschiedene Lichtbefehlssignale gesandt werden. Beispielsweise kann jede der Zonen eingerichtet sein, um zu verschiedenen Zeiten aktiviert zu werden, um eine Lichtfolge, wie beispielsweise Blinken, Ein- und Ausblenden, sich wiederholende Impulse oder eine Bewegung von einer Zone zu einer anderen zu erzeugen.
  • 26 ist ein weggebrochenes Schaubild eines Mehrzweckcomputers 450 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Mehrzweckcomputer 450 umfasst ein Gehäuse 452, welches interne Bestandteile 454 umschließt, die mit einem Betrieb des Mehrzweckcomputers 450 verbunden sind. Das Gehäuse 452, welches mehrere Wände umfasst, die die Umfangsform des Gehäuses definieren, ist zwischen einer Oberseite und einer Unterseite weggebrochen, um so die internen Bestandteile darin zu zeigen. Wie gezeigt, können die internen Bestandteile 454 eine Hauptplatine 456, die eine CPU 458 trägt, einen RAM 460, einen ROM 462, ein Festplattenlaufwerk 464, ein Platten- oder Diskettelaufwerk 466, Erweiterungsschlitze und Platinen 468 und Ähnliches umfassen. Die internen Bestandteile 454 können auch eine Stromversorgung 470 und andere zugehörige Schaltungen, beispielsweise Wärmesenken 472 und Ventilatoren 474 zum Kühlen der internen Bestandteile 454 umfassen. Das Gehäuse 452 kann auch eine Mehrzahl von Öffnungen 476 für Verbindungen mit peripheren Einheiten, die außerhalb des Gehäuses 452 angeordnet sind, umfassen. Zusätzlich kann das Gehäuse 452 eine Anzeigeeinrichtung 477 und einen Netzschalter 478 umfassen. In einigen Fällen kann ein Monitor eines der internen Bestandteile 454 sein.
  • Die internen Bestandteile 454 können auch eine oder mehrere Leuchtdioden (LEDs) 480 umfassen. Die LEDs 480 sind allgemein eingerichtet, um Licht in dem Gehäuse 452 zu erzeugen. Beispielsweise können die LEDs 480 Licht erzeugen, das in dem Farbspektrum vorhanden ist. Das Licht wird verwendet, um das Gehäuse 452 zu färben oder mit einem Muster zu versehen. Dies wird allgemein er reicht, indem das Licht durch beleuchtbare Abschnitte des Gehäuses 452 gelenkt wird. Das heißt, die LEDs 480 erzeugen Licht mit einer Vielzahl von Farben und Mustern, um so den beleuchtbaren Abschnitten des Gehäuses 452 eine Farbe oder ein Muster zu verleihen. In einem Ausführungsbeispiel sind die beleuchtbaren Abschnitte in der Lage, das Licht zu streuen, so dass die beleuchtbaren Abschnitte zu glühen scheinen, wenn Licht durch dieselben gelenkt wird. Die LEDs 480 können zentral, umfangs oder sowohl zentral als auch umfangs angeordnet sein, um so dem Licht zu ermöglichen, dass es die beleuchtbaren Abschnitte des Gehäuses 452 erreicht. Beispielsweise können, obwohl die LEDs 480 in 26 zentral angeordnet sind, die LEDs 480 näher an den Wänden des Gehäuses 452 angeordnet sein, um so lichtundurchlässige Bestandteile zu umgehen, die in dem Gehäuse 452 enthalten sind. Die LEDs 480 können von einem separaten Prozessor oder von der CPU 458 gesteuert werden, welche auch den Betrieb des Mehrzweckcomputers steuert.
  • Die Größe des beleuchtbaren Abschnitts bildet allgemein einen wesentlichen Abschnitt des gesamten Gehäuses 452 aus. Mit wesentlich ist gemeint, dass die Fläche des beleuchtbaren Abschnitts groß genug ist, um das Gesamterscheinungsbild des Mehrzweckcomputers 450 zu beeinflussen, wenn Licht durchgeleitet wird. Im Wesentlichen sind die LEDs zweckbestimmt, um das Erscheinungsbild des Gehäuses 452 zu verändern, so dass sich Leute von den neutralen und passiven Farben und Mustern befreien können, welche die Gehäuse von Mehrzweckcomputern so lange bestimmt haben. In einem Ausführungsbeispiel bedeckt der beleuchtbare Abschnitt das gesamte Gehäuse 452. In einem anderen Ausführungsbeispiel bedeckt der beleuchtbare Abschnitt eine oder mehrere Wände des Gehäuses 452 (in ihrer Gesamtheit). In einem anderen Ausführungsbeispiel bedeckt der beleuchtbare Abschnitt einen Teil von zwei oder mehr Wänden des Gehäuses 452. In einem anderen Ausführungsbeispiel bedeckt der beleuchtbare Abschnitt einen wesentlichen Teil einer Wand des Gehäuses 452. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Fläche des beleuchtbaren Abschnitts wesentlich größer als irgendeiner bzw. irgendeine der Schalter, Verbinder oder Anzeigeeinrichtungen, die an dem Gehäuse 452 angeordnet sind. Diese Arten von Einrichtungen sind typischerweise zu klein, um das Gesamterscheinungsbild des Mehrzweckcomputers zu beeinflussen. Das heißt, sie bedecken typischerweise nicht einen wesentlichen Teil der Wand, an welcher sie angebracht sind.
  • Obwohl 26 auf einen Mehrzweckcomputer gerichtet ist, sollte verstanden werden, dass die LEDs in anderen Vorrichtungen, die mit dem Mehrzweckcomputer verknüpft sind, platziert werden können. Beispielsweise können LEDs in Gehäusen von peripheren Einrichtungen, beispielsweise Eingabeeinheiten (z.B. Mäuse) oder Ausgabeeinheiten (z.B. Lautsprecher) platziert werden, die mit dem Mehrzweckcomputer verbunden sind. In dem Fall von Eingabeeinheiten sind die Eingabeeinheiten eingerichtet, um ihre Hauptfunktion einer Dateneingabe zu erfüllen, während sie über die LEDs andere Daten übermitteln. In dem Fall von Ausgabeeinheiten sind die Ausgabeeinheiten eingerichtet, um ihre Hauptfunktion einer Datenausgabe zu erfüllen, während sie andere Daten über die LEDs übermitteln. In beiden Fällen können die LEDs von der Haupt-CPU des Mehrzweckcomputers oder einem separaten Prozessor des Mehrzweckcomputers gesteuert werden.
  • Während diese Erfindung im Hinblick auf mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, gibt es Änderungen, Vertauschungen und Äquivalente, die in den Umfang dieser Erfindung fallen. Es sollte auch beachtet werden, dass es viele alternative Weisen zur Realisierung der Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung gibt.

Claims (70)

  1. Eine Rechenvorrichtung (10, 100, 130, 150, 210, 240, 260, 310, 420, 440, 450) umfassend: ein beleuchtbares Gehäuse (12, 120, 120A, 120B, 132, 134, 152, 212, 242, 262, 312, 422, 442, 452), das einen so ausgestalteten beleuchtbaren Abschnitt aufweist, dass er den Durchgang von Licht ermöglicht; und eine steuerbare lichtabgebende Vorrichtung (14, 114, 114A, 114B, 114C, 140A, 140B, 154, 180, 214, 244, 256, 264, 330, 380, 402, 412, 424, 446, 480), welche im Inneren des beleuchtbaren Gehäuses angeordnet ist, wobei die steuerbare lichtabgebende Vorrichtung durch eine Lichtsteuerung (112) gesteuert werden kann, um eine Vielzahl von verschiedenen Lichteffekten zu erzeugen, die das dekorative Erscheinungsbild des beleuchtbaren Gehäuses der Rechenvorrichtung verändern.
  2. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 1 angegeben, wobei das beleuchtbare Gehäuse (12, 120, 120A, 120B, 132, 134, 152, 212, 242, 262, 312, 422, 442, 452) eine oder mehrere Wände, welche die äußere periphere Form des beleuchtbaren Gehäuses definieren, enthält, wobei mindestens eine der Wände den beleuchtbaren Abschnitt aufweist.
  3. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 1 oder 2 angegeben, wobei die lichtabgebende Vorrichtung (14, 114, 114A, 114B, 114C, 140A, 140B, 154, 180, 214, 244, 256, 264, 330, 380, 402, 412, 424, 446, 480) eine Lichtquelle (182A, 182B, 182C, 226, 226A, 226B, 280, 290, 296, 302, 382) enthält, die eingerichtet ist, um das Licht zu erzeugen, um damit das Innere des beleuchtbaren Gehäuse zu beleuchten.
  4. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 3 angegeben, wobei die Lichtquelle mindestens eine Leuchtdiode (226, 244, 296, 302, 382, 402, 412) enthält.
  5. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 3 angegeben, wobei die Lichtquelle (180, 214, 244, 270) eine Mehrzahl an Leuchtdioden (182A, 182B, 182C, 226A, 226B, 256, 279, 280) enthält.
  6. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 5 angegeben, wobei jede der Leuchtdioden dieselbe Lichtfarbe erzeugt.
  7. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 5 angegeben, wobei jede der Leuchtdioden (182A, 182B, 182C) eine individuell unterschiedliche Lichtfarbe erzeugt.
  8. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 7 angegeben, wobei die Leuchtdioden zusammenwirken, um einen Lichteffekt, der eine einzige Farbe besitzt, zu erzeugen.
  9. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 7 angegeben, wobei die Leuchtdioden zusammenwirken, um einen Lichteffekt, der eine Vielzahl von Farben besitzt, zu erzeugen.
  10. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 5 angegeben, wobei die Vielzahl von Leuchtdioden in einem Leuchtdiodenfeld (180) zusammengefasst sind.
  11. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 10 angegeben, wobei das Leuchtdiodenfeld (180) eine blaue, eine rote und eine grüne Leuchtdiode enthält.
  12. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 3 bis 11 angegeben, wobei das Licht (20, 116, 160, 218, 268, 322) eine innere Oberfläche einer Gehäusewand (156, 220, 270, 324) beleuchtet, um eine Änderung des Erscheinungsbildes (16, 146A, 146B, 160, 224, 278A, 320) einer äußeren Oberfläche (222) der Gehäusewand zu bewirken.
  13. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 3 bis 11 angegeben, wobei das Licht eine innere Kante (250, 272) einer Gehäusewand (242, 270) beleuchtet, um eine Änderung des Erscheinungsbildes (254, 278B) einer äußeren Kante (276) der Gehäusewand zu bewirken.
  14. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 3 bis 11 angegeben, die ferner eine geformte Wand (334), welche sich zwischen der Lichtquelle (330) und einer Gehäusewand (316) befindet, enthält, wobei das Licht von der Lichtquelle die innere Oberfläche (324) der Gehäusewand beleuchtet, um einen geformten Lichteffekt (314) auf einer äußeren Oberfläche (326) der Gehäusewand zu erzeugen.
  15. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 3 bis 11 angegeben, die ferner einen Lichtleiter (388) zum Verteilen des Lichtes an Stellen innerhalb des beleuchtbaren Gehäuses enthält.
  16. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 3 bis 11 angegeben, die ferner eine Lichtführung (404) zum Fokussieren des von der Lichtquelle (402) erzeugten Lichts (406) enthält.
  17. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 3 bis 11 angegeben, die ferner eine Linse (414) zum Fokussieren des von der Lichtquelle (412) erzeugten Lichts (416) enthält.
  18. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 3 bis 11 angegeben, welche ferner einen Reflektor (426) zum Ablenken des Lichts (430) zu Stellen innerhalb des beleuchtbaren Gehäuses enthält.
  19. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 3 bis 18 angegeben, wobei die lichtabgebende Vorrichtung (14, 114) die Lichtsteuerung (112), die mit der Lichtquelle in Verbindung steht, aufweist, wobei die Lichtsteuerung (112) eingerichtet ist, um Lichtbefehle zu verarbeiten, um das Licht in einer gesteuerten Weise mittels der Lichtquelle zu erzeugen.
  20. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 19 angegeben, wobei der beleuchtbare Abschnitt (216) in der Lage ist, ein charakteristisches Glühen (224, 228) am äußeren Umfang des beleuchtbaren Abschnittes zu erzeugen, wenn das Licht (218) durch den beleuchtbaren Abschnitt übertragen wird.
  21. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 20 angegeben, wobei das Gehäuse (120, 452) so eingerichtet ist, innere Bestandteile (102, 104, 106, 108, 110, 456, 458, 460, 462, 466, 468, 470, 472), die in Verbindung mit dem Betrieb der Rechenvorrichtung stehen, zu umschließen, wobei das Gehäuse die inneren Bestandteile abdeckt und schützt.
  22. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 21 angegeben, wobei die inneren Bestandteile einen Prozessor (102) umfassen.
  23. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 22 angegeben, wobei der Prozessor (102) wirksam mit der Lichtsteuerung (112) gekoppelt ist, und wobei die Lichtsteuerung Lichtbefehle von dem Prozessor verarbeitet.
  24. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 21 bis 23 angegeben, wobei die inneren Bestandteile einen Anzeige-Controller (108), einen Eingabe-Controller oder einen Ausgabe-Controller (104) umfassen.
  25. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 21 bis 24 angegeben, wobei die inneren Bestandteile eine Anzeige (110) umfassen, der deutlich von der lichtabgebenden Vorrichtung getrennt ist.
  26. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 21 bis 25 angegeben, wobei die inneren Bestandteile eine Eingabe- oder Ausgabeeinheit (106) umfassen.
  27. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 3 angegeben, wobei die Lichtsteuerung (112) wirksam mit der Lichtquelle (114) gekoppelt ist, wobei die Lichtsteuerung eingerichtet ist, um die Lichtquelle so zu steuern, um den beleuchtbaren Abschnitt des beleuchtbaren Gehäuses mit dem von der Lichtquelle erzeugten Licht zu beleuchten.
  28. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 27 angegeben, weiterhin umfassend: einen Prozessor (102), der ausgestaltet ist, um Arbeitsvorgänge, welche mit der Rechenvorrichtung in Verbindung stehen, auszuführen, wobei der Prozessor wirksam mit der Lichtsteuerung (112) gekoppelt ist; eine Anzeige (110); einen Anzeige-Controller (108), der wirksam mit dem Prozessor (102) und der Anzeige (110) gekoppelt ist, wobei der Anzeige-Controller (108) eingerichtet ist, um Anzeigesteuerbefehle zu verarbeiten, um Text oder Graphik auf der Anzeige zu erzeugen; und einen Eingabe-/Ausgabe-Controller (102), der wirksam mit dem Prozessor (102) gekoppelt ist, wobei der Eingabe-/Ausgabe-Controller eingerichtet ist, um Interaktionen mit einer oder mehreren Eingabe-/Ausgabeeinheiten (106), die wirksam mit der Rechenvorrichtung gekoppelt werden können, zu steuern.
  29. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 28 angegeben, wobei das Gehäuse (120) ausgestaltet ist, um einen oder mehrere von der Lichtsteue rung (112), dem Prozessor (102), dem Anzeige-Controller (108) und dem Eingabe-/Ausgabe-Controller (104) zu umschließen.
  30. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 2 angegeben, wobei das beleuchtbare Gehäuse eine oder mehrere undurchsichtige Wände besitzt, die mit einer oder mehreren lichtdurchlässigen Wänden zusammenwirken, um die Gestalt des beleuchtbaren Gehäuses zu definieren.
  31. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 30 angegeben, wobei der beleuchtbare Abschnitt einen wesentlichen Abschnitt des gesamten Gehäuses bildet.
  32. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 30 angegeben, wobei der beleuchtbare Abschnitt das gesamte Gehäuse bildet.
  33. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 32 angegeben, wobei der beleuchtbare Abschnitt eine oder mehrere Wände des Gehäuses bildet.
  34. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 33 angegeben, wobei der beleuchtbare Abschnitt einen Teil von zwei oder mehr Wänden des Gehäuses bildet.
  35. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 32 angegeben, wobei der beleuchtbare Abschnitt einen Teil einer Wand des Gehäuses bildet.
  36. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 35 angegeben, wobei der beleuchtbare Abschnitt aus einem lichtdurchlässigen oder halb-lichtdurchlässigen Material gefertigt ist.
  37. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 36 angegeben, wobei der lichtdurchlässige oder halblichtdurchlässige Kunststoff ausgewählt ist aus Polycarbonat oder Acryl.
  38. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 3 bis 20 angegeben, wobei der beleuchtbare Abschnitt ein lichtlenkendes Element (230, 232, 234, 236, 294, 270) enthält, das ausgestaltet ist, um Licht (228, 278A) von der Lichtquelle zu streuen, wobei das gestreute Licht dazu dient, ein charakteristisches Glühen (224, 278A) an einer äußeren Oberfläche des beleuchtbaren Abschnittes zu bilden.
  39. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 38 angegeben, wobei das lichtlenkende Element ein Zusatz (232, 294) ist, der sich innerhalb des beleuchtbaren Abschnittes befindet.
  40. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 38 angegeben, wobei das lichtlenkende Element eine Beschichtung ist, welche auf den beleuchtbaren Abschnitt (236) aufgebracht ist.
  41. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 38 angegeben, wobei das lichtlenkende Element eine strukturierte Oberfläche (234) des beleuchtbaren Abschnitts ist.
  42. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 41 angegeben, wobei die Rechenvorrichtung ein Desktop-Computer ist.
  43. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 41 angegeben, wobei die Rechenvorrichtung eine tragbare Rechenvorrichtung ist.
  44. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 43 angegeben, wobei die Rechenvorrichtung ein Laptop-Computer ist.
  45. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 43 angegeben, wobei die Rechenvorrichtung eine Handheld-Rechenvorrichtung ist.
  46. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 45 angegeben, wobei die Handheld-Rechenvorrichtung ein persönlicher digitaler Assistent ist.
  47. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 45 angegeben, wobei die Handheld-Rechenvorrichtung ein Mobiltelefon ist.
  48. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 41 angegeben, wobei die Rechenvorrichtung ein Peripheriegerät ist.
  49. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 48 angegeben, wobei das Peripheriegerät ein MP3-Spieler ist.
  50. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 49 angegeben, wobei die Rechenvorrichtung Beleuchtungsmerkmale speichert, welche anzeigen, wie das beleuchtbare Gehäuse beleuchtet wird, um ein dekoratives Erscheinungsbild zu erzeugen.
  51. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 50 angegeben, wobei die Beleuchtungsmerkmale über ein Lichtsteuermenü aufgerufen werden können, welches auf einem Anzeigenbildschirm als Teil einer graphischen Benutzeroberfläche der Rechenvorrichtung betrachtet werden kann, wobei das Lichtsteuermenü Lichtsteuereinstellungen umfasst, welche die Beleuchtungsmerkmale betreffen, und wobei das Lichtsteuermenü als ein Bedienfeld zum Prüfen und Anpassen der Lichtsteuereinstellungen verwendet werden kann.
  52. Die Rechenvorrichtung wie in einem Ansprüche 1 bis 49 angegeben, welche ferner eine Anzeige und ein Lichtsteuermenü umfasst, welches auf der Anzeige dargestellt werden kann, wobei das Lichtsteuermenü als ein Bedienfeld zum Prüfen und Anpassen von Lichtsteuereinstellungen dient, welche Beleuchtungsmerkmale betreffen, die anzeigen, wie das beleuchtbare Gehäuse beleuchtet wird, um ein dekoratives Erscheinungsbild zu erzeugen.
  53. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 1 angegeben, wobei das beleuchtbare Gehäuse (440) in mehrere unabhängige und räumlich verschiedene beleuchtbare Zonen (444) aufgeteilt ist, wobei jede der beleuchtbaren Zonen eine zugeordnete lichtabgebende Vorrichtung (446), welche im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, zum Beleuchten der beleuchtbaren Zone aufweist, und wobei die Lichtsteuerung die Lichtabgabe der lichtabgebenden Vorrichtungen steuern kann, um eine Mehrzahl von verschiedenen Lichteffekten zu erzeugen, welche das dekorative Erscheinungsbild des Gehäuses der Rechenvorrichtung ändern.
  54. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 53 angegeben, wobei die Lichtsteuerung dasselbe Lichtbefehlssignal an jede der lichtabgebenden Vorrichtungen (446) senden kann, so dass die beleuchtbaren Zonen (444) ein gleichförmiges dekoratives Erscheinungsbild erzeugen können.
  55. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 54 angegeben, wobei die Lichtsteuerung verschiedene Lichtbefehlssignale an die lichtabgebenden Vorrichtungen (446) senden kann, so dass die beleuchtbaren Zonen (444) ein gemustertes dekoratives Erscheinungsbild erzeugen können.
  56. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 54 angegeben, wobei die Lichtsteuerung verschiedene Lichtbefehlssignale an die lichtabgebenden Vorrichtungen (446) zu verschiedenen Zeiten senden kann, so dass die beleuchtbaren Zonen (444) ein sich änderndes dekoratives Erscheinungsbild erzeugen können.
  57. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 54 bis 56 angegeben, wobei die lichtabgebenden Vorrichtungen (446) in Inneren des Gehäuses benachbart zu den mit ihnen verknüpften beleuchtbaren Zonen (444) angeordnet sind.
  58. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 54 bis 57 angegeben, wobei die beleuchtbaren Zonen um den Umfang des Gehäuses positioniert sind.
  59. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 58 angegeben, wobei die Rechenvorrichtung eine Anzeige umfasst, und wobei die beleuchtbaren Zonen um den Umfang der Anzeige positioniert sind.
  60. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 53 angegeben, welche weiterhin einen Lichtleiter zum Verteilen von Licht von den lichtabgebenden Vorrichtungen an die beleuchtbaren Zonen umfasst.
  61. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 53 angegeben, wobei das Gehäuse bei den beleuchtbaren Zonen ein lichtlenkendes Element umfasst, welches darauf einfallendes Licht streut.
  62. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 53 bis 61 angegeben, wobei die lichtabgebenden Vorrichtungen eine innere Oberfläche des Gehäuses beleuchten können, um eine Erscheinungsbildänderung einer äußeren Oberfläche des Gehäuses zu bewirken.
  63. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 53 bis 61 angegeben, wobei die lichtabgebenden Vorrichtungen eine innere Oberfläche des Gehäuses beleuchten können, um eine Erscheinungsbildänderung einer Kante des Gehäuses zu bewirken.
  64. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 53 bis 63 angegeben, wobei jede der lichtabgebenden Vorrichtungen wenigstens eine Leuchtdiode enthält.
  65. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 53 bis 63 angegeben, wobei jeder der lichtabgebenden Vorrichtungen ein Leuchtdiodenfeld enthält.
  66. Die Rechenvorrichtung wie in Anspruch 1 angegeben, wobei das beleuchtbare Gehäuse eine Mehrzahl von Abdeckungen umfasst, welche eingerichtet sind, um separat Bestandteile eines Computersystems zu bedecken.
  67. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 55 angegeben, wobei der Lichteffekt statisch ist.
  68. Die Rechenvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 56 angegeben, wobei der Lichteffekt dynamisch ist.
  69. Die Rechenvorrichtung wie in einem der vorhergehenden Ansprüche angegeben, wobei die Rechenvorrichtung eingerichtet ist, um mit der Rechenvorrichtung verbundene Ereignisse zu überwachen und die lichtabgebende Vorrichtung basierend auf den überwachten Ereignissen zu steuern, so dass das dekorative Erscheinungsbild den überwachten Ereignissen entspricht.
  70. Verfahren zum Ändern des dekorativen Erscheinungsbilds einer Rechenvorrichtung (10, 100, 130, 150, 210, 240, 260, 310, 420, 440, 450), welche ein beleuchtbares Gehäuse (12, 120, 120A, 120B, 132, 134, 152, 212, 242, 262, 312, 422, 442, 452) mit einem beleuchtbaren Abschnitt, welcher eingerichtet ist, um den Durchgang von Licht zu erlauben, eine Lichtsteuerung (112) und eine steuerbare lichtabgebende Vor richtung (14, 114, 114A, 114B, 114C, 140A, 140B, 154, 180, 214, 244, 256, 264, 330, 380, 402, 412, 424, 446, 480), welche im Inneren des beleuchtbaren Gehäuses angeordnet ist, aufweist, wobei das Verfahren umfasst, dass die Lichtsteuerung die steuerbare lichtabgebende Vorrichtung steuert, um eine Mehrzahl von verschiedenen Lichteffekten zu erzeugen, welche das dekorative Erscheinungsbild des beleuchtbaren Gehäuses der Rechenvorrichtung ändern.
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